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    Ingo.


    Er selbst hat die die Nachfolge als Supervisor angetreten. Weil er schon seit Monaten die Arbeit der Supervisorinnen und des Managers im Globe 24/7 macht. Das zeigt was sein Personal drauf hat und es dem Globe wahrscheinlich mehr bringt wenn sie wieder vor der Bar arbeiten. Deutlicher gehts nicht.

    Warum sollte es in "diesem" Geschäftsfeld "anders" sein als überall sonst ...?


    Wenn man will, dass etwas "genau so" funktioniert, wie man es will ... dann muss man es in (aller-)letzter Konsequenz selber machen ... keine neue Erfahrung.

    Also, wenn ich "solche" Geschichten lese, dann stellt sich mir zuallererst immer diese eine Frage:


    Wie um alles in der Welt kommt ein derart offensichtlich komplett lebensunfähiges, naives, gutgläubiges und weltfremdes Schlappohr an so viel Geld, um irgendwelchen "Bordsteinschwalben" Millionen von €uro/CHF/$ in den Allerwertesten zu blasen ...?


    Ist mir immer wieder unbegreiflich. So heftig kann man doch gar nicht gegen den Schrank gelaufen sein ... :doof:

    Hallo, @Eberhard_


    Schönen Dank für Deinen Beitrag und den Hinweis. "Besser spät, als nie", sag ich immer ... :super:


    Ich bin übrigens zu der gleichen Einschätzung gekommen wie Du, nachdem ich "irgendwann" einmal bei "irgendeiner" Agentur - vermutlich aufgrund "Operator-Trouble" beim Betreiber der Website - un-anonymisierte Bilder von "Lisa/Ekaterina/Gina/Alice/Valerie" gefunden habe ...

    Hallo Coyote, habe erst jetzt deine Geschichte einer Nacht gefunden und mich mühsam in die Vergangenheit gescrollt. Gibt es die Geschichte denn nun online zu erwerben? Würde sie gerne auf meinem E Book am Pool lesen. Würde mich sehr freuen.

    Hallo, lonerider

    Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und die Anfrage. Die Antwort lautet: "Nein", bedauerlicherweise gibt es die Geschichte nicht online zu erwerben. Als ich mittendrin war, sie redaktionell für die Veröffentlichung zu überarbeiten, kam mir "beruflich" der Ukraine-Krieg dazwischen. Seitdem ist es zeitlich bei mir etwas "Land unter".

    Die Datei und das Projekt existieren aber unverändert ... und wenn ich irgendwann mal wieder "Luft" habe, um das Projekt mit der notwendigen Seriosität zu betreiben, dann werde ich es auch fortsetzen und hoffentlich zum Abschluss bringen.


    Denn es gibt durchaus noch ein weiteres, bisher jedoch unveröffentlichtes Kapitel ...

    warum hat sie mir das nicht vor 7 monaten gesagt?dann hätte ich mir das ganze theater sparen können.es ging mir nur um ein paar ehrliche antworten.ich bitte um verständnis.das sind übrigends alle meine beiträge.ich lese schon lange mit aber habe nie etwas geschrieben.

    Versuchst Du jetzt allen Ernstes, aus dem Verhalten einer Frau schlau zu werden oder womöglich gar ein logisches Rational abzuleiten …?


    Von einer Frau bekommst Du niemals eine Aussage, die ehrlich und “geradeaus” ist. Das würde nämlich bedeuten, dass sie sich positionieren muss … sie macht sich angreifbar … muss womöglich ihre Entscheidung nicht nur treffen, sondern sogar begründen. All das will “frau” nicht … “frau” will einfach nur “beliebt” sein und Probleme sollen sich bitteschön von alleine lösen … oder von “irgendwem anders” irgendwie erledigt werden. Darum will (und kann) “frau” sich keine Gedanken machen.


    Männer sollen Gedanken lesen können, die “Zeichen” und “Signale erkennen” und dann - ohne “frau” zu behelligen natürlich - von selbst darauf kommen, was “frau” will, sich dementsprechend verhalten, sich am Besten “selbst in den Wind schießen” … und “selbstverständlich” soll man(n) der Frau gegenüber dann auch nicht böse, mißgestimmt oder nachtragend sein … denn das wäre “total unfair” und “fies” und “sexistisch” … da “sie ja gar nichts getan hat” und das “eigentliche Opfer” ist. Schön wäre es darüber hinaus, wenn der Mann dann noch ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen hätte und sie bemitleiden würde, weil sie ein “so schweres Leben” hat …


    Jetzt verstanden …? ;)

    In a nutshell ... :top:

    @runners


    Ich habe mit keinem Wort "Kriegsverherrlichung" betrieben. Und ich "trage dafür auch keine Verantwortung". Beides weise ich aber nun wirklich weit von mir.


    Außen- und Sicherheitspolitik ist kein "Business", wo alles wie im Videospiel funktioniert, wenn man nur immer die richtigen Entscheidungen trifft. "Wenn-dann"-Relationen gibt es in der Sicherheitspolitik nicht. Die Vorstellung, dass das so sein könnte, ist einfach naiv.


    Man kann mit den absolut besten Absichten an eine Situation herangehen, alles richtig machen, nur ehrenwerte Entscheidungen treffen und die Vorgänge bis in alle Einzelheiten sauber "staffen" ... und trotzdem kann es passieren, dass einem eine Situation komplett "um die Ohren fliegt", weil irgendein "Arschloch nicht mitspielt" ...


    Und wie Du vollkommen richtig feststellst, sind die politisch verantwortlichen Personen auch nicht immer "die hellsten Kerzen auf der Torte". Und richtig ist auch, dass in der gegenwärtigen Bundesregierung eine geradezu atemberaubende Ansammlung von diesen Totalausfällen auf einem Haufen versammelt ist. "Darüber" brauchen wir nicht zu streiten ... da bin ich vollkommen bei Dir.


    Der Job von Leuten wie mir ist es , dafür zu sorgen, dass diese temporären Okkupanten von Minsterbüros mit ihrer Inkompetenz nicht allzuviel Schaden anrichten.

    Ich könnte "Geschichten" erzählen, was sich politische Verantwortungsträger für "Ausfälle" geleistet haben ... da "klappen einem die Fußnägel hoch" ...

    Und dann stehst Du daneben ... hast mitunter über Wochen und Monate Vorarbeit geleistet, Hintergrundgespräche geführt, Vertragstexte abgestimmt ... und irgendeine "Dumpftröte" von Politiker stellt sich vor die Kameras und erzählt eine Scheisse, dass Du den "Glauben an die Menschheit verlierst" ... :wütend:

    Das ist mitunter wirklich nur sehr bedingt "vergnügungssteuerpflichtig" ...

    @runners


    Der "Anonyme Gast" echauffiert sich über vermeintliche Anonymität im Netz. Das ist genau mein Humor ... :S


    Hast Du sonst noch irgendwas zu sagen ...? Ich meine außer Unterstellungen, haltlosen Anschuldigungen und persönlichen Beleidigungen ..? Nein ...? Dann brauche ich auf Deinen "Verbaldurchfall" wohl nicht weiter einzugehen. Schönen Abend noch ...

    ...ich bin seit Monaten schwer verliebt in eine Prostituierte.....sie aber nicht mich....sie will nur mein Geld..... traurig adaber wahr....was soll ich tun ?

    "Cold Turkey" ... kalter Entzug.


    Vermeide es, sie zu sehen. Alles andere hat keinen Wert. Du brauchst Zeit zum Denken ... und zwar so lange, bis die Logik wieder die Kontrolle über die Schwanzsteuerung übernommen hat.


    Da sind wir alle schon durchgegangen ... keine Panik ... das "wächst sich mit der Zeit aus" ...

    Harald Kujat ... ach, Du lieber Gott ... na, "der fehlt mir gerade noch in meiner Sammlung" ... :rolleyes:


    Einer der schlechtesten und "luftleersten" Generalinspekteure, die die deutsche Bundeswehr jemals gehabt hat. Der einzige "Goldbetresste", der in seinem ganzen Leben niemals substanziell "Truppe geführt" hat. Dessen sicherheitspolitische Expertise besteht "darin", sein ganzes Leben lang "nach Osten über den Zaun geguckt und abgewartet zu haben". Ein reiner "Parteisoldat" ... und auf dem "Ticket" hat er auch Karriere gemacht.

    Es gibt nur ganz wenige Dinge, die noch mehr Berechtigung haben, als die Tatsache, dass "der" in der öffentlichen Diskussion kein Gehör mehr findet. Denn alles, was der Schröder-Kumpel vom Stapel lässt, läuft in letzter Konsequenz auf einen Unterwerfungsfrieden gegenüber Russland hinaus.


    Das kann man natürlich für eine gute Idee halten und machen. Nur sollte man sich dann darüber im Klaren sein, dass man damit die europäische Friedensordnung seit 1945 und das codifizierte Völkerrecht gemäß der Charta der Vereinten Nationen über den Haufen wirft und durch das "Recht des Stärkeren" im Sinne prä "1648 und Friede von Münster/Osnabrück" ersetzt ...


    Mag' jeder selbst beurteilen, ob das wirklich eine "pfiffige Lösung" ist ...? :/

    Oh, "I love it". Da steht so viel Unsinn drin, dass ich mich doch noch einmal melde ...


    Ich finde es immer besonders lustig, wenn sich Leute - beim Versuch mich widerlegen zu wollen - selbst widersprechen. :lachen:

    Einmal scheibst Du - und ich paraphrasiere hier nur - dass "es nicht immer die anderen (vulgo Russland/Putin) Schuld sind, sondern wir uns da über Jahrzehnte selbst reingeritten" haben ... nur, um dann drei Absätze später festzustellen, dass ich "einen Sündenbock suche, wenn ich die eigene westliche Politik von Kulturmarxismus (Feminismus, Verweichlichung, Gender etc.) verantwortlich mache ...


    "Wie hätten wir's denn nun gern", JohnnyGS ...? Kannst Du Dich vielleicht mal entscheiden, "was" Du mir eigentlich vorwirfst ...?


    Dann die von Dir zum "gefühlt 100.000sten Mal" vorgebrachte Geschichte mit dem "bis zum letzten Ukrainer"-Zitat ... und auch das habe ich schon "gefühlt 100.000 mal" eingeordnet. Das Zitat stammt im Original vom russischen Außenminister Lawrov und wurde von besagtem US-Senator (dessen Name mir auf der Zunge liegt, aber wo ich gerade zu faul bin, nochmal zu googlen) lediglich aufgegriffen. --- Man sollte schon wenigstens versuchen, den historischen Kontext zu wahren. Einfach nur aus der Gesamtheit Dinge rauszugreifen, die einem gerade gefallen, funktioniert nicht.

    "Das" ist übrigens die bevorzugte Methode russischer, chinesischer, nordkoreanischer und iranischer Gesprächspartner, wenn man mit ihnen am Verhandlungstisch sitzt ... permanente "Opfer-Stilisierung".

    Erst wird über Monate und Jahre hinweg gestänkert, unterminiert, manipuliert, destabilisiert, Grenzen überschritten, hier mal jemand vergiftet, da mal jemand vom Balkon gestoßen, hier mal ein Regierungschef ersetzt, da mal eine wirtschaftliche Erpressung veranstaltet, hier mal eine Bombe gezündet, da mal ein Raketenangriff geflogen, hier mal eine UN-Resolution gebrochen, da mal ein Abkommen unterlaufen ... und wenn man ihnen dann mal irgendwann "vor's Dach haut" und sagt "es ist genug, jetzt" ... dann sind sie "das unschuldige Opfer des bösten imperialistischen und kapitalistischen Westens". Es ist so lächerlich und berechenbar, dass man die Uhr danach stellen kann.


    Was ich auch immer wieder schön finde - quasi "wenn argumentativ gar nichts mehr geht" - ist die wiederholt vorgebrachte Geschichte vom "Versprechen der Nicht-NATO-Osterweiterung im Rahmen der 2 plus 4-Verhandlungen".

    Vielleicht magst Du mir mal erklären, wie genau das stattgefunden haben soll ...?


    Tatsache ist, dass zum Zeitpunkt der 2 plus 4-Verhandlungen sowohl die Sowjetunion als auch der Warschauer Pakt noch existierten. Es "gab" demnach gar nichts, "wohin" sich die NATO hätte "osterweitern" können ... weder "Ex-Sowjetrepubliken", noch "Ex-Warschauer Pakt-Staaten". Das Thema konnte also im historischen Kontext gar nicht auf der Agenda stehen ... und deshalb wurde auch nichts "versprochen". Und das sage übrigens nicht ich, sondern der zum Zeitpunkt der 2 plus 4-Verhandlungen amtierende ehemalige Generalsekretär der KPdSU, Michail Gorbatschow.


    Einschub am Rande ... quasi ein "Blick hinter den Vorhang": Putin hasst(e) Gorbatschow wie die Pest. Weil er ihn nämlich dafür verantwortlich macht(e), dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist und ihm (also Putin) als - nota bene ziemlich erfolglosem - ehemaligen KGB-Agenten in Deutschland damit das ideologische Fundament für sein gesamtes Weltbild zerstörte. Dieses Trauma trägt Putin übrigens bis heute mit sich rum. Und wenn man ihn ad hoc auf die "Palme" und aus dem Konzept bringen will, dann braucht man dieses Thema nur mal kurz anzureißen ... :smile:


    Aber zurück zum Thema "2 plus 4":

    Dieses angebliche "Versprechen" entstammt einer Aktennotiz bei inoffiziellen "Hinterzimmergesprächen" auf "Arbeitsebene" bei einem - wenn ich mich spontan richtig erinnere - "Informal NATO Defence Ministers Meeting" in London. Man ventilierte dort mehrere mögliche "Courses of Action", ohne, dass das jemals offiziellen Charakter erlangte.

    Und es ist schon bezeichnend, dass ausgerechnet die Russen, welche bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit offiziellen Verträgen und völkerrechtlichen Abkommen "wedeln" und bei der Interpretation derselben flexibel sind wie "ein Amboss im freien Fall", in dieser Hinsicht auf inoffizielle Gedankenspiele in einer "Kaffeerunde" von zweitrangigen Diplomaten referieren ...


    Und das sagt alles noch gar nichts darüber aus, dass sich die NATO "aus sich selbst heraus" gar nicht erweitern kann. Um Mitglied zu werden, muss eine souveräne Nation einen Antrag stellen. Das Recht wiederum, dass eine souveräne Nation sich seine Bündnisse frei aussuchen kann (und das gilt auch für die Ukraine), ist in der Schlussakte von Helsinki verankert ... und besagte Schlussakte von Helsinki ist auch von Russland völkerrechtlich ratifiziert worden.

    Dass Russland selbst im sogenannten "Budapester Memorandum" von 1994 die territoriale Integrität der Ukraine vökerrechtlich garantiert hat - ironischerweise im Austausch für die auf ukrainischem Territorium damals stationierten Atomwaffen -, sei schließlich nur noch mal am Rande erwähnt.


    Ich sag' es erneut: Bitte versuch nicht, mir mein Leben zu erklären ... "diese" Diskussion gewinnst Du nicht.


    Und ich hoffe, dass Dich meine "Gänsefüßchen" beim Lesen intellektuell nicht allzu sehr überfordert haben ... :kuss:


    Jetzt gehe ich pflichtschuldigst zur Wiederholung der 2021in Berlin vermurksten Bundestagswahl ... auch eines der der Dinge, die "wir" nicht mehr hinkriegen ...


    Ich wünsche allerseits einen "atomfreien" Sonntag. :deutschland:

    Lustig, wie sich hier alle aufregen und ereifern ... haben ja schon hast schnittfesten Schaum vor dem Mund ...

    Ganz ruuuhig ... "hoooo, Brauner" ... :smile:


    Was glaubt ihr eigentlich alle, "wo" meine Einschätzungen und Bewertungen "herkommen" ...?


    Also im Gegensatz zu Euch, sind die bei mir nicht zusammengegoogelt, über YouTube-Kanäle gestreamt oder auf den Telegram- und Twitter-Kanälen von Putins Trollfabrik am Stadtrand von St. Petersburg, direkt vom Kreml oder deren "Vorfeldorganisationen" sonstwo bei "Social Media" eingesammelt ...


    Ich "betreibe" seit mehr als 30 Jahren Außen- und Sicherheitspolitik ... ich habe es studiert und ich habe es universitär gelehrt. Seit anderthalb Jahrzehnten mache ich auf höchster Ebene Politikberatung. Ich habe Minister, Staatssekretäre und höchstrangige Militärs vorbereitet, eingewiesen und begleitet. Ich habe ihre Reden geschrieben und für sie Gesprächsmappen und Hintergrundinformationen zusammengestellt ... und abseits der "Scheinwerfer" die "Hände über'm Kopf zusammengeschlagen", wenn sie trotz aller Vorbereitung noch immer "dummes Zeug" in die Kameras der Weltpresse gequatscht haben.

    Ich kenne nahezu ausnahmlos alle handelnden Figuren in diesem "Schachspiel" persönlich ... Staats- und Regierungschefs, Präsidenten, Premierminister, Außenminister, Verteidigungsminister ... NATO und EU ... diesseits und jenseits des Atlantiks. Ich habe sie "kommen" und auch wieder "gehen" sehen ... alle.

    Und das heisst auch, dass ich u.a. mit Putin, Medvedev und Lawrov über die Jahre hinweg verschiedentlich am gleichen Verhandlungstisch gesessen habe.

    Ich habe mir mit russischen Diplomaten bei den Vereinten Nationen in New York hinter verschlossenen Türen nächtelang "die Köpfe eingeschlagen", um bei sicherheitspolitischen Fragen mit globaler Reichweite zu Kompromissen zu kommen, die allen Seiten gerecht werden ...


    Deshalb kann ich mit großer Überzeugung sagen, dass für Verhandlungen mit Russland - heute wohl so sehr wie seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr - noch immer (oder mittlerweile wieder) das alte Sprichwort des ehemaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt gilt: "Walk softly and carry a big stick."


    Das Problem ist, dass "wir" (also der sogenannte "Westen") nach 40 Jahren "Feminismus, Toleranz und Gender" auf der politischen Ebene niemanden mehr haben, der noch "Kalter Krieg" auf einem Schachbrett spielen kann. Bei "uns" reicht es - mit ganz viel Glück - vielleicht noch für "Mensch-ärgere-Dich-nicht".

    Soll heißen ... und das könnt ihr mir schon glauben: Ich "erkenne meine Schweine am Gang" ... um das mal etwas lapidar auszudrücken.


    Also, bitte ... wirklich bitte ... versucht nicht, mir mein Leben zu erklären, indem ihr ein YouTube-Video verlinkt oder bei "X" drei Tweets abgeschrieben habt und glaubt, den "Durchblick" zu haben und damit irgendwas "enthüllen" zu können. Albern.


    Tut mir sehr leid, wenn das jetzt etwas arrogant und überheblich klingt: Aber ich habe wahrscheinlich schon mehr über Außen-, Sicherheits- Verteidigungs- und Militärpolitik wieder vergessen, als ihr in Eurem ganzen Leben jemals lernen könntet.


    Und damit ich die "bahnbrechenden Erkenntnisse" hier im Forum nicht mit meiner bescheidenen Existenz und meinen "schlafschaafigen und kriegstreiberischen Kommentaren" störe, werde ich mich in dieser Diskussion ab sofort zurückhalten. Ich wünsche den "Autodidakten" weiterhin viel Spaß beim Austausch über die "Universalformel des Weltengetriebes" ...


    "Unverändert anonyme" Grüße vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Du verwechselst etwas. Um den Interviewer bzw. die Person Tucker Carlson geht es hier überhaupt nicht. Von dir kann man nichts anderes erwarten als Kritik an Tucker Carlson um vom eigentlichen (2 Stunden Putins Aussagen) abzulenken, da du nicht neutral bist sondern von Berufswegen zu den Kriegstreiber Propagandisten gehörst. Die Leute interessiert im Interview einzig was Putin zu sagen hat !!! Bisher haben die Leute nur die einseitige und verlogene Propaganda des sogenannten "Wertewesten" der Nato und US-Regierung zu hören bekommen. Man hat Putin in den Medien stigmatisiert und als Monster dargestellt und gegen Russland mit allen Mitteln gehetzt. Putin hat man bisher nie zu Wort kommen lassen, jedem Journalist der westlichen Welt hat man es bisher verboten und verhindert mit Putin zu sprechen. Und ihr nennt euch Demokraten?! Pfui. Nun hatte Putin die Gelegenheit, seine Sichtweise 2 Stunden auf der Weltbühne ausführlich mitzuteilen :thumbup:. Das ist das was zählt!

    Und Du hast meinen Beitrag offensichtlich gar nicht richtig gelesen ... oder nicht verstanden.


    Deine Aussage, man "habe Putin bisher nie zu Wort kommen lassen", ist darüber hinaus schlicht falsch. Es gab unzählige Interviewanfragen an den Kreml ... aus den USA, Großbritannien, Frankreich ... und auch aus Deutschland ... CNN, Reuters, BBC, Bertelsmann ... alles, was weltweit "Rang und Namen" hat.

    Tatsache ist jedoch, dass der Kreml ausnahmslos abgelehnt hat ... und zwar - und da zitiere ich Kreml-Sprecher Dmitrij Peskov im Originalton - "weil das für den russischen Präsidenten keinen Nutzen habe".

    Man bemerke die "Feinheiten": "keinen NUTZEN" ...


    Ich mache gar keinen Hehl daraus, das vieles von dem, was Putin gestern erzählt hat, historisch richtig ist ... etwa seine Ausführungen aus der Frühzeit um den sogenannten "Moskoviter und Kiever Rus" Mitte des 9. Jahrhunderts (die Keimzelle des späteren russischen Reiches, welche sich in der Gegend der heutigen Metropolen Moskau unf Kiev erstreckte und welches die russische Ansicht begründet, die Ukraine sei ein integraler Bestandteil Russlands) waren nicht nur sehr interessant ... sondern sie werden auch auch bei weiten Teilen der westlicher Debatte nicht beachtet, weil den Kommentatoren unbekannt.

    Nur kann beispielsweise Italien heute auch keine territorialen Ansprüche mehr auf den Nahen Osten, die britischen Inseln oder Nordafrika anmelden, nur, weil sich das Römische Reich mal bis dahin erstreckte ... :confused:


    Und wenn man Putins langatmige Elaborationen mal von aller Geschichtsklitterei entkleidet, dann bleibt am Ende nichts anderes als die Tatsache, dass er - beginnend 2014 mit den grünen Männchen auf der Krim - einen unprovozierten und völkerrechtswidrigen Angrisffskrieg gegen eine souveräne Nation vom Zaun gebrochen hat. Da kann man soviel wohlklingende Semantik, Rechtfertigungs-Rhetorik und Wortzierrat drumrum weben wie man möchte ... das ändert nichts an den Fakten.

    "Liste der Bösen" ...? Wohl eher "Liste der Einfältigen" ... :doof:


    Ich habe das ganze Interview im Originalton gesehen ... Tucker Carlson wurde von Putin so "einfach gespielt wie eine Kinderflöte" ... :lachen:


    Ganz ehrlich hätte ich von Tucker Carlson mehr erwartet. Er war ganz augenscheinlich sehr schlecht vorbereitet ... insbesondere auf Putin als Person und seinen Charakter.


    Jeder, der mal irgendwann das (Miß-)Vergnügen hatte, einen politischen Akteur auf ein Treffen mit Putin vorzubereiten (oder mitunter gar zu begleiten), weiß, dass Putin auf seine Gesprächspartner millimetergenau vorbereitet ist. Und zwar nicht nur, wie das hierzulande so läuft ... indem da eine Vita des Gesprächspartners in die Gesprächsmappe eingefügt wird.

    Nein ... Putin weiß alles über seine(n) Gesprächspartner ... Charakterzüge, Eitelkeiten, Leichen im Keller, Stärken, Schwächen, Laster ... Namen, Geburts- und Sterbetage, Konfektionsgrößen von Frauen, Ex-Frauen, (heimlichen) Geliebten, Kindern, Enkeln, Haustieren ... einfach alles.
    Er will im Vorfeld ausnahmslos alles wissen, was ihm nutzen kann, um seinen Gesprächspartner manipulieren und auf dem falschen Fuß erwischen zu können.


    Und wenn man das nicht weiß (oder auf die leichte Schulter nimmt "for that matter"), dann passiert einem genau das, was Tucker Carlson passiert ist: Man verzwergt zum "Stichwortgeber" für Putins Geschichtsklittereien und steht als ungebildeter und uninformierter Dorftrottel da.


    Putin ist durch die KGB-Schule gegangen. Für ihn ist alles "Kampf" und "Krieg" und "Gewinnen oder Verlieren" ... und im Krieg ist alles erlaubt, wenn es dem eigenen Vorteil nutzt.


    Die Tatsache, dass Tucker Carlson in der Vergangenheit (bekanntermaßen) eine durchaus kritische (und ich möchte ergänzen an manchen Stellen durchaus nicht ganz falsche) und differenzierte Sichtweise auf den Ukrainekrieg an den Tag gelegt hat, machte ihn für Putin zum optimalen Propaganda-Sprachrohr in den Westen ... noch bessere und noch billigere Werbezeit konnte man dem Kreml gar nicht geben.


    Wie gesagt: Schade um diese vertane Chance ... da wäre "mehr" dringewesen. Aber auf "dieser" Bühne wurde Tucker Carlson offensichtlich "gewogen und für zu leicht befunden".


    Sicherheitspolitisch-edukatorische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Der freundliche Coyote hat das Gefühl, dass es wieder einmal an der Zeit ist, ein persönliches Porträt in diesem Club-Brevier einzustellen und somit der verehrten Forengemeinde einen der vom Coyoten favorisierten Hasen im Detail ein wenig näherzubringen.


    Für den geneigten Foristen sicherlich wenig überraschend handelt es sich um eines der Mädels aus dem Berliner Stammclub des Coyoten, nämlich das :link: "Golden Dolls".


    Anlass ist ein kürzlicher – und bislang „unrapportierter“ – Besuch in selbigem Etablissement, bei dem das hier ja auch schon mehrfach erwähnte blonde moldavische Squirt- und Tittenwunder „Victoria“ im Separee „zu großer Form“ auflief …

    Victoria ist eine „erwachsene“ Frau. Das ist kein „Mäuschen“ oder einer dieser aufgedrehten skinny „Duracell“-Hasen … nein, Victoria ist sich ihrer Weiblichkeit bewusst. Sie hat einen – nach meinem Empfinden – tollen „fraulichen“ Körper mit den Kurven an den richtigen Stellen. Sie macht Sport … aber sie „dreht nicht durch“ dabei. Unterm Strich ist sie für ihre mittlerweile 34 Jahre top in Form und auch, dass sie eine bereits 14-jährige Tochter hat, sieht man ihr nicht an.


    Der Knüller an der Frau ist aber ohne Zweifel dieses lustige echte D/DD-Körbchen, was sie in der Bluse mit sich rumträgt, im Club vorzugsweise verpackt in schwarze oder lachsfarbene Halbschalen BH’s und mit ausgesprochen sensitiven und leicht erregbaren, „knubbeligen“, großen, sehr sexy Nippeln ausgestattet. :bigtitts:

    Die „Penetranz“, mit der diese „Obermänner“ der Schwerkraft trotzen, ist beinahe schon geeignet, Isaac Newton zu widerlegen … da hängt nichts durch … wirklich unglaublich. Und trotzdem hat die nun wirklich wiederholte und nachdrückliche haptische Überprüfung durch den Autor unzweifelhaft die Naturprodukte validiert.


    Überhaupt stimmen bei Victoria „die Proportionen“: Dieser herrliche Vorbau wird kontrastiert durch einen schönen apfelförmigen Knackarsch … nicht zu groß, nicht zu klein … und „gut anfassbar“ … in Summe plus/minus 1,70m mit rund 56 bis 58kg … also, das passt schon alles sehr gut zueinander.




    Als der Coyote neulichst also den Club betritt ist „frauentechnisch“ hinsichtlich seiner Favoritinnen ausgesprochen wenig los. Die Supermodel-Polin „Paula“ wurde schon seit Monaten nicht mehr gesichtet, das durchtrainierte Mini-Energiebündel „Jane“/Jennifer macht hinter zugezogenen Vorhängen mal wieder irgendwo Champagner-Party mit solventen Mäzenen … und der freundliche „Präriehund“ sitzt auf dem Trockenen … :traurig:


    Glücklicherweise erscheint irgendwann Victoria in „erwähntem“ lachsfarbenen Halbschalen-BH und leistet mir Gesellschaft. Sie hat so „eine Art“ an sich, dass sie es (vermeintlich) unwillkürlich schafft, einem die „Airbags“ fortwährend „irgendwo hinzudrücken“ … so „nebenbei“ quasi. Und so wird man zunehmend geiler, wenn sie neben einem sitzt. Hase bekommt erstmal einen Piccolo, damit wir uns ein wenig „eingrooven“ können.

    „Wo sie den ganzen Abend gewesen sei, da ich sie gar nicht gesehen habe?“, möchte ich wissen … und bekomme zur Antwort, dass „sie unter der Dusche gewesen sei und masturbiert habe … sie sei so *horny* heute …“ --- Na, vielen Dank … soviel zum Thema „eingrooven“. „Damit“ ist der Ton für den Abend gesetzt.


    Und da sich sowieso keine „anderen Ziele“ aufdrängen, verdrücken wir uns kurze Zeit später für ein Stündchen ins „VIP“ im Tiefgeschoß. Dort angekommen ist Victoria nicht nur im Handumdrehen aus ihrer „Wäsche“ raus, sondern geht mir auch an meine … und sie fängt gleich mal an, mir mein bestes Stück ordentlich zu massieren.

    Oh, ja … sie ist „riemig“, heute. Auf dem großen, weichen ledernen Ecksofa springt sie mir nackt und breitbeinig auf den Schoß und drückt mir die Titten mit den brettharten Nippeln ins Gesicht. Mit den Händen spreize ich ihre Arschbacken auf und finde zielgerichtet die bereits nasse kleine Spalte. Ich „spiele“ mit den Fingern ein wenig anal an ihr herum … „Oh, yeah Baby … my asshole“ … bevor ich ihr erst einen und kurz darauf zwei Finger in die Pussy schiebe und den unverkennbaren G-Punkt massiere.

    Nahezu unmittelbar beginnt Victoria auszulaufen … sie ist nicht „nass“ oder „tropft“ … es läuft … und zwar in Strömen. Ich kann hören, wie ihr Pussysaft auf den Fußboden plätschert.


    Wir balgen uns durchs „VIP“ … fummeln, knutschen, Titten kneten, Nippel lutschen … es macht ihr offensichtlich Spaß, mit meinem Schwanz zu spielen und meine körperlichen „Reaktionen“ zu beobachten. Zwischenzeitlich „spinnt sie rum“, dass wir zusammen in Urlaub fahren sollten … Malediven, Bali, Dubai … irgendsowas. Dann „könnten wir den ganzen Tag lang Sex haben“, sagt sie. „Das wäre doch toll.“


    Irgendwann steigt sie auf die Rückenlehne und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf das Eckteil des großen Ledersofas … die Pussy unmittelbar „vor meiner Nase in Augenhöhe“.

    Die „Aufforderung“ ist unmissverständlich: Mit zwei Fingern öffne ich die kleine nasse Lustspalte und beginne damit, ihre Perle mit der Zunge zu verwöhnen. Victoria dreht fast durch und windet sich vor Lust … zusätzlich noch die Finger in die Pussy … und die blonde Moldavierin „explodiert“ fast. Ich kann mich gerade noch „aus der Schussrichtung retten“, sonst wäre ich von ihr komplett „geduscht“ worden. :smile:

    In Summe hat die Frau bestimmt fünf oder sechs Mal in dieser Stunde abgespritzt … und was für Volumina. Daneben nimmt sich „unsereins“ wirklich bescheiden aus …


    Mir tat allerhöchstens die Putzfrau leid, die diese Überschwemmung im „VIP“ nach uns wieder beseitigen musste.

    Im Anschluss an unsere „Session“ verschwindet Victoria unmittelbar in die Garderobe der Tänzerinnen und ward bis auf weiteres nicht mehr gesehen. Nachdem sie offensichtlich erneut geduscht hat, steht sie „trocken“, parfümiert und „neu hergerichtet“ irgendwann wieder bei mir im Club.

    „Hast Du noch Lust auf eine weitere Runde?“, fragt sie mich auf Englisch. Das kann doch nicht sein … die Frau ist immer noch (oder mittlerweile „schon wieder“) geil. :staunen:

    Aber da ich für den Abend „durch“ war, habe ich dann doch höflich abgelehnt.

    In jedem Fall aber ist diese nymphomanisch „angehauchte“ Blondine eine Empfehlung, falls man in Berlin abends mal „für ein paar Stunden nichts zu tun“ haben sollte …


    Aquatische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Hallo Austin ,


    :link: "Jessicas" kenne ich nur "second hand", also nicht persönlich. Aber :link: IVANA Models ist in jedem Fall ein sicherer Wert. Das beginnt im Office bei der Administration und hört bei den Mädels auf.

    Ich habe da auch schon wiederholt Freunde und Bekannte (hin-)beraten ... und ich kenne niemanden, der im Anschluss nicht völlig "durch den Wind" gewesen wäre. :smile:

    Aber man muss natürlich schon substanziell "Geld in die Hand nehmen" ...


    Escortierende Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Sind es dort wirklich Schweizerinnen oder einfach Rumäninnen die 1000.- pro Stunde anstatt 300.- kosten?

    Um das herauszufinden, braucht man nur die Sedcards zu lesen … da sind die Nationalitäten inclusive der sprachlichen Fähigkeiten der einzelnen Mädels aufgeführt.

    Und im Zweifelsfall kann man ja mal telefonisch im Office nachfragen …


    Keine “Raketenwissenschaft” … 🚀:deutschland:

    Oh … “die Stimme aus dem Gepäcknetz” hat auch mal wieder was zu Kamellen 🤣


    Immer, wenn ich Dich hier lese, kommt mir dieses uralte animated gif mit dem Pinguin in den Sinn: “Wenn man keine Ahnung hat … einfach mal Fresse halten.”


    Diese zusammengewürfelte Bande von Landsknechten und Knastbrüdern, die Dein “Zar” da in der Ukraine verheizt, die schießen wir nur mit der Luftwaffe innerhalb von einer Woche zu Klump … und dafür brauchen wir nicht einmal die F-35.

    “Russland ist kein modernes Land, sondern eher Obervolta mit Atomraketen” … das wusste schon Helmut Schmidt. Umsonst reißt der Kreml nicht permanent apokalyptisch die Fresse auf … die haben Schiss bis runter in die Socken, dass der Westen tatsächlich ernst machen könnte.


    Und jetzt tu mir den Gefallen und geh’ mir (und uns allen hier im Forum) mit Deinem zusammenhanglosen Geschwafel und Gestänkere nicht lǎnger auf die Nerven. Deine Nicht-Bildung ist nämlich langweilig. 🥱

    wie sagte Adolf damals zu seinen Generälen:

    Meine Herren: morgen früh greifen wir die Schweiz an!

    Ähh, ich dachte das überlassen wir der Berliner Feuerwehr?

    Ober ok, was machen wir dann am Nachmittag?

    Hahahahaa ;-)))))

    Sagte “er” garantiert nicht. Der Spruch war 1940 schon der gleiche Quatsch wie heute.

    Es gibt drei Dinge, die “macht man” als Militär einfach nicht … ganz einfach, weil sie nicht funktionieren. Wer das nicht weiß, hat an der Offizierschule nicht aufgepasst:


    1.) Man schlägt keine offene Feldschlacht gegen die Amerikaner, weil sie einen mit ihrer Technik und der schieren Masse an Feuerkraft einfach erdrücken.


    2.) Man kämpft keinen Wüstenkrieg gegen die Israelis, weil sie nämlich quasi seit 1949 nichts anderes machen … und


    3,) Läuft man nicht gegen das “Schweizer Réduit” an … weil da “steht man im Tal und fängt das Blei mit Eimern auf” …


    Strategisch-operative Grüße von freundlichen Coyoten :deutschland:

    Sehr grotesk, die Zahlen die man hier lesen kann. Es scheint völlig normal zu sein, regelmässig monatlich tausende und jährlich Zehntausende Franken im Puff zu verprassen. Die Frage ist, ob das noch irgend etwas mit Vergnügen und Genuss zu tun haben kann oder vielmehr mit der Finanzierung von Sucht und Triebbefriedigung. Die Ausgaben für die Club Besuche sind nicht die einzigen, bei einem nicht kleinen Teil der Gästen kommen noch Ausgaben für den exorbitant gestiegenen Drogenkonsum hinzu. Überfluss von Geld ist ganz offensichtlich vorhanden, in Hülle und Fülle, so dass es sogar mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden kann. Gleichzeitig wird über steigende Kosten und Abgabenlasten geächzt, feilscht mit in den Clubs um jeden Franken Eintritt und um Bezahl Getränke für einen Fünfliber werden Aufstände bis aufs Blut gemacht, den Girls werden von den Gästen die Erbsen vorgezählt und wenn die Girls einen Währungskurs Vorteil haben, versucht man ihnen die Cents noch abzupressen. Ist das nicht total krank und der Widerspruch in sich?

    Der Gedanke scheint auf den ersten Blick nahezuliegen ... aber ich glaube, tatsächlich nur "auf den ersten Blick".


    Die Klientel, die sich hier im Forum mit ihren jährlichen Ausgaben im vier- und fünfstelligen Bereich für unser aller - zugegebenermaßen sehr teures - "Hobby" outet, ist wohl üblicherweise kaum die "gleiche" Klientel, welche sich über die Kosten von "2 Franken" für einen Espresso im Club echauffiert oder mit den Mädels am Wertfach über den Wechselkurs Euro/CHF feilscht, um am Ende des Clubbesuchs noch "5 Rappen" ins Sparschwein stecken zu können.


    Wenn ich irgendwo auf "Pussy, Arsch & Titten"-Tour hingehe, dann will ich "Pussy, Arsch & Titten. Und soviel wie es kostet, kostet's dann eben. Da interessiert es mich doch nicht einmal "peripher", ob ich für meine Cola noch "2 Euro" zahlen "muss", wenn der "Schlaganfall-Hase" neben mir schon mit durchschnittlich 150€ pro halbe Stunde plus "Schampus-Spesen" zu Buche schlägt.


    Auch wenn sich das jetzt vielleicht arrogant und herablassend anhören mag: Aber ich glaube, wir sprechen hier über (wenigstens) zwei unterschiedliche "Kategorien" von Clubgängern. Die "eine" Kategorie kann sich dieses Hobby leisten (oder kennt zumindest die eigenen "Grenzen") ... und postet hier tiefenentspannt eine Jahresbilanz.

    Die "andere" Kategorie lebt mehr oder minder über ihre Verhältnisse ... und probt im Forum den "Ritteraufstand", weil die Softdrinks nicht mehr "all inclusive" sind. Die "eine" Kategorie feiert Silvester eben im :link: "Baur au Lac" in Zürich, die andere im :link: "Bierkönig" an der Playa de Palma in El Arenal auf Mallorca ...


    Mein "Standardspruch" für solche Zusammenhänge ist immer: "Man muss sich halt im Weltengetriebe auch selbst immer mal zu verorten wissen ..."


    Sorry, falls ich mit meiner etwas "unverblümten" Analyse irgendwem "zu nahe getreten" sein sollte. :deutschland:

    Es hielt sich 2023 einigermaßen "im Rahmen" ... :saint:


    Ich hab's jetzt nicht auf Cent und Rappen durchkalkuliert oder akribisch Buch geführt ... aber so "quer über'n Daumen" würde ich wohl so etwa 8.000€ schätzen. Da sind dann aber nicht nur Clubbesuche aufsummiert, sondern auch die eine oder andere private "Aufmerksamkeit" für eine Favo (Geburtstagsgeschenk z.B.) oder "außerberufliche" Abendessen, Fahrt- und Hotelkosten o.ä. mit eingerechnet. ;)


    Bilanzierende Jahresendgrüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    "Witziges" Thema ... da sitzt der freundliche Coyote schon wieder schenkelklopfend auf seinem Sofa ... :lachen:


    Ja, die Mädels sind "Dienstleisterinnen". Aber da wir die Dienstleistung nicht auf Rezept, via Krankenschein, oder per Telefonanruf bei 110 oder 112 bekommen, ist die Analogie zu Krankenhäusern, Altenpflege oder Feuerwehr wohl kaum zutreffend ... "nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich" sozusagen ...


    Unsere Lieblinge sind im Sexgewerbe ... nur für den Fall, dass der Eine oder Andere das vergessen haben sollte. Natürlich betrachten die uns als "wandelnde Geldautomaten". Wer das nicht begreift, vergisst oder in Selbstillusion verdrängt, der hat meiner Meinung nach psychologisch aber ganz andere Probleme zu lösen, als dass an Weihnachten sein Lieblingsclub geschlossen hat.


    So lange sich - aus welchem Zufall und welcher Konstellation heraus auch immer - der Zustand nicht einstellt, dass eine dieser Frauen mit uns freiwillig, unentgeltlich und außerhalb des Clubs eine Beziehung eingeht und auch wiederholt auf dieser Basis mit uns intim wird ... nun ja ... solange "schulden" uns die Mädels aber gerade mal gar nichts.


    Und wenn die Mädels Weihnachten bei ihren "Cousins", den unehelichen Kindern und ihrer Roma-Clique verbringen wollen, dann ist das so und "verdammt noch mal" zu respektieren. Die Mädels sind nämlich auch und trotz allem immer noch Menschen. Und auch "die" haben noch immer "ganz normale" menschliche Bedürfnisse ... auch, wenn die bei der einen oder anderen Hardcore-Dienstleisterin nach zig Jahren im Geschäft schon ziemlich tief verschüttet sein dürften.


    Das heißt nicht, dass ich kein Verständnis für die "Seelenpein" mancher einsamer und trauriger Eisbären und Dreibeiner hätte. Ich habe auch schon "hinter Frauen hergejault", die mir "unter die Haut gekrochen" waren und bei denen ich mir einbildete, "dass da doch irgendwie mehr sein müsse" ... oder "dass sie das doch verstehen müsse" ...


    Die Antwort auf diese Fragen ist ganz oft schlicht "Nein". Da ist nicht "irgendwie mehr". Und "nein" ... sie muss meine Seelenpein nicht nur nicht verstehen, sondern es ist ihr sogar ganz schlicht egal. Und das darf es mit allem Recht dieser Welt auch sein.


    Wir sind nämlich beileibe nicht so wichtig, so einzigartig, so potent (sowohl biologisch als auch finanziell), so toll, so umwerfend und so unwiderstehlich wie wir es uns bisweilen gerne einbilden zu sein.


    Wer mit dieser Tatsache ein Problem hat, der hat ein "Ich-Problem", aber mitnichten ein "Mädels-" oder "Club-Problem".


    Und jetzt steht für den freundlichen Coyoten Weihnachten vor der Tür ... denn heute war für dieses Jahr der letzte Arbeitstag ... "ho-ho-ho" :kuss:


    Meine 50 Cents mit "scheißwetterlichen" Grüßen aus der "Hauptstadt des großen Kantons" :deutschland:

    Nachdem der freundliche Coyote auf die Idee gekommen war, den Abbau seines 2023er Resturlaubs zum gleichzeitigen Abbau seines Samenstaus zu nutzen, fand ich mich also kürzlich in meinem Berliner Stammclub, dem :link: "Golden Dolls", wieder.


    Als ich um 23:30 Uhr den Club betrete, ist die Hütte bereits brummvoll … man bekommt kaum einen Sitzplatz und die Mädels wuseln dutzendweise durch die Gegend. Was zunächst wie ein Abend mit lauter unbekannten neuen Gesichtern anmutet, entpuppt sich jedoch nach kurzer Zeit als das „Stelldichein“ einer ganzen Reihe von coyotigen Favoritinnen, die in den letzten Kommentaren ja bereits vorgestellt wurden: Der durchtrainierte knackige Wonneproppen „Jane“/Jennifer ist da. Der „Baywatch/Donna d’Errico“-Verschnitt „Venus“/Katharina ist auch zugegen und trägt mal wieder eine neue Frisur und Haarfarbe spazieren … mittlerweile gewellt und dunkelblond.
    Der „Anisyia“-Lookalike „Frida“/Hanna sieht in ihrem langen, engen schwarzen „Abendkleid“ wirklich atemberaubend aus. Lediglich die „Supermodel“-Polin „Paula“ ist nicht zu entdecken …


    Aber dafür ist die zuckersüße Ukrainerin „Foxy“/Aliza vor Ort, mit der ich letztens völlig überraschend im Separee eine Knutsch- und Fummelorgie abgehalten hatte. Als sie mich sieht, fangen ihre „Wasseraugen“ an zu leuchten … sie kommt mit ihren Selbstmörder-Heels auf mich zugelaufen, umarmt und küsst mich … „Hi … good to see you. I missed you“, sprudelt sie los, bevor ich auch nur ein „Hallo“ herausbringe … :kuss:


    Doch bevor sich Aliza zu mir setzen kann (weil sie noch eben irgendeine Kleinigkeit mit einer Kollegin zu klären hat), werde ich von dem blonden moldavischen Squirt- und Tittenwunder „Vika“/Viktoria in Beschlag genommen, die ihre Pracht-„Obermänner“ mit dem pinken Halbschalen-BH kaum gebändigt bekommt und es sich gleich mal bei mir auf der Couch gemütlich macht.
    Gegen „sexy, blond und dicke Titten“ ist beim Coyoten „kein Kraut gewachsen“ … keine neue Erkenntnis. Hase bekommt also einen Piccolo und nach etwas schlüpfrigem Smalltalk verziehen wir uns ins Separee.

    Die Frau hat in der Tat nymphomane Züge … ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass eine Frau derart schnell „ausläuft“, wie sie. Viktoria ist im Handumdrehen splitternackt. Kaum, dass ich ihr die Titten ordentlich durchknete und an den brettharten Nippeln sauge, verrät der „Kontrollgriff“ zwischen ihre Beine, dass sie auch schon wieder patschnass ist … zwei Finger in die Pussy geschoben, Viktoria stöhnt leise vor Lust … und der „Wasserfall“ beginnt zu laufen … unfassbar. Die halbe Stunde kriegen wir entspannt mit Handjob, Titjob, Pussylecken und dem Verlust „diverser Körperflüssigkeiten“ rum … ein geiles Weib … im wahrsten Sinne des Wortes. :smile:


    Als ich im Anschluss mit einem frischen Kaltgetränk meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen versuche, erscheint – mit Zuckertittchen und Knackärschlein – Aliza wieder auf der Bildfläche. Nochmal lassen wir nichts „dazwischenkommen“ und verdrücken uns unmittelbar ins Separee.
    Die Erkenntnis, dass Aliza erst 21 Jahre alt ist und locker meine Tochter sein könnte, hält uns nur „sehr begrenzt“ – um nicht zu sagen: gar nicht – davon ab, exakt dort weiterzumachen, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben: Die Knutscherei und Fummelei wird allenfalls noch leidenschaftlicher.

    Irgendwann hebe ich das auf meinem Schoß sitzende nackte knackige Leichtgewicht hoch und lege sie rücklings auf die Couch. Als ich ihr die schlanken Schenkel spreize und dazwischen vor ihr auf die Knie gehe, begreift sie, was ich vorhabe: „You can’t do that in here“, sagt sie … wobei ihr schelmisches Lächeln und die leuchtenden Augen meiner Ansicht nach eher ein „Yes, … please lick my pussy“ zum Ausdruck bringen. Und so öffne ich ohne Gegenwehr ihrerseits die mädchenhafte
    kleine Spalte mit zwei Fingern und schreite zur Tat. Aliza giggelt und stöhnt … sie genießt es ganz offensichtlich … und ich auch. Herrlich, so ein „junges Mädchen“ zu erleben …

    Nachdem sich Aliza zum Ende ihre paar Fäden „Unterwäsche“ wieder „angezogen“ hat, verlassen wir gemeinsam Arm in Arm das Separee. „Privat“ mal bei mir gemeldet hatte sie sich – entgegen meiner Erwartung – zwischenzeitlich allerdings nicht. Naja … auch kein Weltuntergang … man(n) kann ja schließlich nicht jede süße Stripperin in Berlin daten …


    Zurück auf dem „Parkett“ des Clubs traut der Coyote seinen eigenen Augen kaum. Jetzt läuft hier auf einmal noch so ein gertenschlanker Model-Schlaganfall mit dunkelblonden Haaren bis zum Arsch durch die Gegend.

    Eine unterkühlt wirkende – wie ich tippe: osteuropäische – Schönheit … ein slavisch geschnittenes, schmales Gesicht, hohe Wangenknochen … unnahbare Eleganz. Ihr luftiger aber blickdichter Satin-Kimono unterstreicht diesen Eindruck noch. Nachdem ich mir 10 Minuten lang beim Ansinnen, dieses bis dato unbekannte Wesen beim „Durch-den-Club-Schweben“ zu beobachten den Hals
    verdreht habe, steht sie auf einmal neben mir und lächelt mich an. Zu meiner Überraschung wandelt sich ihre bisher zur Schau getragene „Ich-bin-besser-als-Du-und-sprich-mich-bloß-nicht-an“-Attitüde im persönlichen Gespräch zu dem herzlichen, lustigen, schlagfertigen und aufgeschlossenen Wesen einer wahrhaft erwachsenen Frau.

    Ich erfahre, dass sie Svetlana heißt, aus der Ukraine stammt, dort als Poledance-Trainerin gearbeitet habe und – wonach sie nun echt nicht aussieht – bereits 32 Jahre alt ist.

    Coyote weiß nicht genau, woher es kommt … aber zu dieser Frau habe ich einen „Draht“ … das passt menschlich zueinander. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit beschließe ich, mit dem Mädel „unbesehen“ (also ohne Kenntnis ihrer Bühnenperformance) auf einen „Private“ zu entschwinden.

    Im Separee erlebe ich eine geradezu feenhafte Erscheinung … sie „fließt“ mit ihrem Modelkörper und ihrer seidigen langen Mähne über mich hinweg … ein betörendes Erlebnis. Unzweifelhaft stimmt ihre Geschichte von der Poledance-Trainerin … die Frau kann sich bewegen. :super:


    Figürlich und vom ganzen Habitus erinnert sie mich an das ukrainische Porno-Sternchen Maya Konovalenko (a.k.a. „Nancy A“) … eine „ätherische“ Schönheit.





    Schönen Dank mal wieder, „Golden Dolls“ … die Liste der Frauen, für die ich bei Euch „teure Neigungen“ entwickle, wird immer länger …


    Coyotige Grüße aus dem winterlichen Berlin :deutschland:

    Ich verstehe das nicht. Du findest es nicht eklig, eine Muschi zu ficken und zu lecken, die vor dir zigfach benutzt und gefickt wurde. Du findest es nicht eklig, einen Mund zu küssen, der vor dir benutzt wurde und literweise Sperma geschluckt hat. Aber die Bettlacken müssen unbenutzt sein. LOL. Genau mein Humor.

    Die “benutzten und gefickten Muschis” wurden aber vor der erneuten Benutzung gewaschen und desinfiziert … und “so” hätte ich die Bettlaken halt auch gerne …


    “Which says nothing about the fact”, dass ich es im Globe noch niemals erlebt habe, dass das Mädel im Anschluss an das Zimmer nicht das Laken gewechselt hat. Entweder mir wurde gesagt, dass ich durchaus schon gehen könnte und “sie” noch das Laken wechseln würde … oder aber wir haben das Laken gemeinsam gewechselt, was im Regelfall einer gemeinsamen “Anschluss-/Abschluss-Dusche” vorausging.

    Wenn "frau" schon anfängt, über "Dubai" nachzudenken, dann wird's so langsam dramatisch ... "das" ist dann in der Tat nochmal was "ganz anderes" ... :schock:

    (...)


    Eigentümlich finde ich aber noch folgendes. Ich habe beispielsweise bei den Asiatinnen (Thai., Phillip.) diese Tendenz fast nie ausmachen können. Auch bei den damals überwiegenden Cabaretttänzerinnen aus der damaligen UDSSR gab es das nur ab und zu.

    Die Latinas haben zum ganzen Thema Sex und Geschlechter eine ganz andere Einstellung. Wobei es hier wiederum recht grosse Unterschiede zwischen Brasil und beispielsweise der Dom. Rep., oder Kolumbianerinnen gibt.

    Interessante Beobachtung ... habe ich "so" eigentlich nie wahrgenommen ... :/

    Muss ich mal drauf achten ...


    Wenn Frauen in diesem "Metier" selbstbestimmt tätig sind (also solche Auswüchse wie Zwangsprostitution o.ä. mal "rausgerechnet"), dann war meine Erfahrung eigentlich immer - und das unabhängig von der "Ethnie" -, dass sich diese Frauen schon von ihren "Werkseinstellungen" her "ihrer weiblichen Sexualität sehr bewusst" waren, damit "umgehen" konnten (und wollten) und ein überaus unverkrampftes Verhältnis zu der ganzen Angelegenheit hatten.


    Bei allen Beziehungen, die ich mit (zugegebenermaßen "nur") Stripperinnen in meinem Leben geführt habe, geisterten deshalb auch immer "irgendwo und zwischenzeitlich" eine oder zwei "Intimfreundinnen" durch die Kulissen ...

    Ich bewege mich seit Anfang der 1990er Jahre im "Milieu" ... damals studierte ich in Hamburg und die Reeperbahn "reizte" sehr. Mitte der 90er ging ich beruflich in die USA, lernte die amerikanischen Stripclubs kennen und führte zum ersten Mal eine :link: Beziehung mit einer "Tänzerin" ...


    In all den Jahren war meine Erfahrung eigentlich immer, dass die Mädels nahezu ausnahmslos auch eine Schwäche für das eigene Geschlecht haben ... so nach dem klassischen Motto "Ein bisschen bi schadet nie" ...

    Ich glaube, das liegt "initial" einfach an der sexuell aufgeladenen Stimmung der Club-Atmoshäre. Die Mädels sind alkoholisch angeheitert, halbnackt, machen Bühnenshows miteinander ... was soll da denn "anderes" bei rauskommen ...?

    Und vergessen wir bitte auch mal nicht, dass Frauen grundsätzlich sehr viel emotionaler und gefühlsmäßiger "verdrahtet" sind, als Männer. Da ist der "Weg" zur gleichgeschlechtlichen Attraktion wahrscheinlich signifikant kürzer ...


    Meine coyotigen 50 Cents :deutschland:

    Die Idee, das Globe-Archiv zu durchstöbern, ist natürlich auch ein Stück weit "gefährlich" ... da könnten "Namen" und "Erinnerungen" aufpoppen, neben denen das aktuelle Line-Up mitunter ziemlich "alt" aussehen könnte ...


    Aber ansonsten finde ich Deine Idee klasse, koerschgen . Vielen Dank für diesen "stroll down Amnesia Lane" ... freue mich schon auf mögliche Fortsetzungen :super:

    LOL, attempto :lachen: ... genau so sieht's aus ... es hat sich nichts geändert. :top:

    Vielleicht ist die männliche Kundschaft im Zeitalter der feministisch-woken Weichei-Gefühlsduselei auch einfach nur zu zart besaitet geworden ...


    Und überhaupt: Da sagst Du was ... Becca ... das war auch ein Gerät ... und das wusste sie auch ...

    Ich weiß zwar nicht wie oft du schon dort warst, zu welcher Uhrzeit und an welchem Tag. Und ob du ein club-bekannter Premium-gast bist, der mit den Girls auf dem Zimmer Stunden verbringt, eine Suite bucht, diese unter Champagner setzt, und den Girls 500 Franken zusätzlich Trinkgeld spendiert. Solche Gäste wünschen sich alle Girls, bei denen stehen sie Schlange.


    Und vor allem weiss ich nicht welche Typ Frau du ansprichst. Eine der maximal 10 von Champus-und Premium-Stammgästen mehr wie ausgebuchten, belagerten, dauerbesetzten und seltenst frei verfügbaren- falls sie überhaupt mal im Club zu sehen sind- Top-Shots, oder eine der 90 % Normalo- Girls, die jederzeit frei sind über jeden froh sind, der sie anspricht.

    (...)

    Ich verstehe die Fragen nicht ... das steht doch alles in meinem Beitrag drin. :confused:


    Ich bin bestenfalls Gelegenheitsgast, weil ich "handgestoppt" 835km Anreise von Berlin nach Schwerzenbach habe. Bin ich also der stadtbekannte "Superstar-Stammfreier mit Suite und mehrstündigen Schampus-Parties" ...? Nein, garantiert nicht.


    Wenn ich nun in einen Club gehe (also explizit "Globe", um beim Beispiel zu bleiben), dann gehe ich aber trotzdem wegen der absoluten WG-"Superstars" dorthin. "Gretchen Modermöse-Mauerblümchen" kann ich überall "aufsammeln" ... dafür besuche ich nicht das Globe.


    Und überhaupt will ich mit den Mädels auch nicht "saufen" oder "feiern" (was auch immer das in einem Saunaclub sein soll ...?), sondern Sex haben. Genau weil ich aber eben nicht "jeden zweiten Tag" in Zürich bin, mache ich dann allerdings auch nicht die "30-Minuten-Igel in der Tasche"-Nummer. Wenn ich schon mal "da" bin, dann bin ich durchaus gewillt, mir die "Superstar"-WG auch "länger" unter den Arm zu klemmen, falls absehbar die berühmte "Chemie" stimmt ... und das kommuniziere ich natürlich auch entsprechend vorher.


    Aber ... Freunde ... das ist doch nun wirklich das "kleine Einmaleins" im Saunaclub ...


    Deklaratorische Grüße :deutschland:

    Wenn ich in einen Club gehe, dann habe ich bevorzugte "Targets" unter den Mädels. Und da überlasse ich es sicherlich nicht dem "Zufall", ob die von mir präferierten WG's es vielleicht bemerken, dass ich ihnen stundenlang hinterherschmachte, während ich mich krampfthaft an irgendwas zu trinken festhalte und versuche, "einen auf cool zu machen" ... albern.


    Ergo spreche ich Frauen im Club aktiv an, wenn ich "etwas" von ihnen möchte. Höflich, nett, flirty ... und unmißverständlich. Wo, außer im Club, kann man(n) denn das noch tun, ohne direkt via "#MeToo" gekreuzigt zu werden oder "Human Resources" auf den Hals gehetzt zu bekommen ...?


    Nun bin ich ganz sicher auch nicht "Brad Pitt" und kann mich einigermaßen seriös selbst "optisch im Ranking des Weltengetriebes verorten" ... und ich bin mit meinen 835km Anreise von Berlin nach Schwerzenbach ebenso ganz sicher kein Stammkunde ... nicht einmal Laufkundschaft ... sondern eher "Gelegenheitsgast" in den "Heiligen Hallen" ...


    Aber ich habe es im Globe noch NIE erlebt, dass ich von einem der Mädels abgelehnt worden wäre. Lediglich ein einziges Mal hat mich eine WG auf später "vertröstet", weil sie auf eine "Reservierung" wartete, als ich sie ansprach ... und das war die mindestens ebenso "berüchtigte" :link: Minola ...



    Demzufolge ist es mir wirklich komplett schleierhaft, was manche Leute offensichtlich in den Clubs für ein "Benehmen" an den Tag legen müssen, damit sie sich "reihenweise" Körbe abholen oder über Stunden hinweg nicht angesprochen werden ...


    Aber das sind natürlich nur die wie immer vollkommen subjektiven Eindrücke des

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Ich bin zugegebenermaßen ein Fan von "ftisch glattrasiert" ... auch wenn das vielleicht stereotyp klischeehaft ist ... ich mag es beim Cunnilingus und ich mag es, wenn man einem Mädel an die Wäsche geht ... :happy:


    Aber ... das heißt nicht, dass ich einen kleinen Landing Strip, der vielleicht "frech" aus einem Micro Bikini herausschaut, z.B. bei einer Stripperin, nicht ausgesprochen sexy finden würde ... quasi "so" ...


    Ich glaube, es gibt - wenn überhaupt - nur zwei "Hebel": Verdienst-Entzug (sprich: "Geld") und Aufmerksamkeits-Entzug (sprich: Ignorieren und "links liegen lassen").


    Unabhängig davon spricht meine persönliche Erfahrung dafür, dass sich solche Frauen aber sowieso nichts sagen oder "erziehen" lassen. In der Regel "verbocken" sie einfach ...


    Coyotige Grüße ... "short & snappy" :deutschland:

    Eine hochinteressante Frage, El perversito ... da habe ich noch nie wirklich drüber nachgedacht ... :/


    Also, Tatsache ist, dass ich in der Vergangenheit bereits ganze Urlaube um diverse Club-Besuche herum geplant habe ... quasi eine "Sternfahrt". Da habe ich mir dann irgendwo eine "Basis" gesucht und habe von dort aus die Clublandschaft im Umkreis "abgegrast" ... Konstanz am Bodensee hat sich da bewährt.

    Und dann hatte ich auch eine "To-Do-Liste" im Gepäck, die sorgfältig mit den jeweiligen Tagesplänen abgeglichen wurde ... :saint:


    Aber, dass ich mal so dermaßen wegen einer WG "durch den Wind" gewesen wäre, als dass ich explizit ihr gefolgt wäre ... daran kann ich mich eigentlich nicht erinnern. Wenn sie irgendwann "weg" waren dann waren sie eben weg. Manchmal habe ich sie aus Zufall irgendwo wiedergefunden ... und das war dann auch lustig und erfreulich ... aber mein "Seelenheil" hing da irgendwie nie dran ...


    Soweit meine 50 coyotigen Cents ... :deutschland:

    (...)

    @all

    Anonyme Gast-Funktion bleibt! Es ist sinnlos darauf immer wieder herumzuhacken. Der überwiegende Teil (geschätzt 80%) der Beiträge von anonymen Gast-Accounts sind für das Forum zum Vorteil. Von vielen bekannten Autoren hat 6profi im persönlichen Gespräch schon mit Augenzwinkern mitgeteilt bekommen, dass sie zusätzlich zu ihrem bekannten Account auch hin- und wieder anonym schreiben! Und das ist gut so. Es schützt diese Autoren vor Übergriffen und Unannehmlichkeiten. Und es gibt auch noch so etwas wie eine Privatsphäre und Diskretion! Das sollte respektiert und bewahrt bleiben.


    Man muss das grosse Ganze sehen und sich nicht kleinkariert an ein paar Troll-Beiträgen hochziehen. Mendrisio hat z.B. vorher unter zig anderen registrierten Accounts sein Unwesen getrieben (u.a. Snowsurf18 und viele weitere). Wie nun bereits gebetsmühlenartig mitgeteilt, gibt es diese Trollbeiträge auch ohne die anonyme Gastfunktion. Es hat es schon immer gegeben. Warum bekommt man das nicht in die Köpfe hinein?

    Alles gut, Administrator

    Deine erklärende "Forenhygiene" zu den "Rahmenbedingungen" und Deinen "Erkenntnissen" von vorhin ist vollkommen ausreichend, um das "Lagebild" zu vervollständigen.


    "Damit" kann ich umgehen. Man muss es halt nur wissen. Schönen Dank nochmal. :super:

    Bei allem Verständnis für Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt....aber igendwann ist auch mal gut. Ich schließe mich dem Antrag vom Coyoten ausdrücklich an. Früher war es gemütlicher und ruhiger im Forum. Da haben 5 Schnarchnasen gepostet und waren immer einer Meinung. Ich stimme für Friedhofsruhe für unsere Gruftis. Nicht das sie sich noch den Herzkasper holen.

    "Getroffene Hunde bellen", was ...? Hat's wehgetan ...? :smile:


    Und schon ist er da, der Troll mit dem Faible für vermeintlich "wahnsinnig intellektuell spitzfindige Gast-Namen" und der "erbärmlichen Existenz, die nicht dazu angetan ist, einen irgendwie sinnstiftenden Beitrag zu leisten" ...

    Welcher von "Beiden" bist Du ...? Der "psychopathische Türke aus der Ostschweiz" oder der "deutsche Zivilversager mit Hartz IV und zuviel Zeit" ...?


    Schönen Dank für Deinen Kommentar und die Tatsache, dass Du jede Zeile meines Beitrags (von vorhin) noch einmal so deutlich dokumentarisch unterstrichen hat.


    Dank der Erklärung von Administrator bist Du ab sofort für mich gestorben. Du bist unwichtig und uninteressant "wie zwei Meter Feldweg".

    Hallo Forengemeinde,


    vielleicht geht's mir nur alleine so ... und möglicherweise finden das andere Member hier ja auch ganz toll, so wie's jetzt ist ... aber mir ganz persönlich geht es mittlerweile nur noch auf die Nerven:


    Ich spreche von der Handvoll (wenn's hochkommt) Arschlöcher, die hier im Forum unter immer neuen anonymen "Gast"-Namen in ausnahmslos jedem Gesprächs- und Themenfaden nichts anderes zu tun haben, als registrierte User unterhalb der Gürtellinie anzumachen.


    Der beleidigende Schreibstil ist immer der gleiche und mit den "Gast"-Namen wird auch immer versucht, "wahnsinnig intellektuell spitzfindig" dem jeweiligen registrierten User zu antworten ... "locarno50" beleidigt lugano60 ... "sos_ch" beleidigt sts-ch ... und so weiter und so fort ...


    Da kann mir doch keiner erzählen, dass diese anonymen Stinkstiefel, die hier permanent schlechte Stimmung verbreiten und nichts Substanzielles zu diesem Forum beizutragen haben, in Realität nicht immer wieder ein- und dieselbe Person sind.


    Wenn man schon nicht die Eier in der Hose hat, mit einem registrierten Account hier aufzutreten (und vermutlich schon zig Accounts wegen Verstoß gegen die Forenregeln gesperrt oder gelöscht bekommen hat), dann sollte man sich bei der sachlichen Diskussion unter erwachsenen Männern einfach raushalten ... allemal dann, wenn die eigene erbämliche Existenz sowieso nicht dazu angetan ist, einen irgendwie sinnstiftenden Beitrag zu leisten.


    Ich ganz persönlich empfinde die Einführung der Möglichkeit, hier als unregistrierter "Gast" quasi "anonymer als anonym" zu schreiben, als mehr als nur "überflüssig". Es bringt das Forum in der "Sache" nicht einen "Millimeter" weiter, es versaut die Stimmung und es führt in letzter Konsequenz dazu, dass langjährig "gediente" und verdiente Foristen irgendwann zu der Überzeugung kommen, sich "den Scheiss einfach nicht mehr anzutun". Man kann die anonymen "Gäste" ja nicht einmal blockieren, um zu vermeiden, dass die Themen permanent mit persönlichen Stänkereien zugespammt werden ...


    Und bei allem Verständnis für den/die Betreiber dieses Forums und sein/deren berechtigtes Anliegen, hier "Traffic" zu generieren ... "das" kann dann doch irgendwie auch nicht "im Sinne des Erfinders" sein.


    Ich würde es daher bei aller gebotenen Höflichkeit nachdrücklich begrüßen, wenn das Feature der anonymen "Gast"-Schreiber wieder abgeschafft würde ... und ich wäre erfreut, wenn sich andere seriöse und registrierte User diesem Antrag anschließen wollten.


    Coyotige Grüße an alle freundlichen, höflichen und serösen Nutzer dieses Forums aus der Hauptstadt des "großen Kantons". :deutschland:

    Ich könnte mich immer kaputtlachen, mit welcher Verve hier manche Leute gegen Dinge anargumentieren, nur weil es nicht in ihren Schädel geht, dass diese Dinge anderen Menschen durchaus passieren können, obwohl sie selbst diese Dinge nicht erleben. Man könnte ja auch mal ganz selbstkritisch die Frage stellen, warum einem selbst diese Dinge nicht passieren …?


    Ich habe das ja schon wiederholt erwähnt: ich habe in meinem Leben mit vier Stripperinnen mehr oder weniger seriöse Beziehungen geführt. In drei dieser vier Fälle haben mich die Frauen nach dem ersten Abend im Club privat kontaktiert … also nichts mit “zig Zimmer” und “tausende Euro”.


    Bisweilen sind die Mädels tatsächlich einfach nur dankbar, mal einen intelligenten und interessanten Mann zu treffen, mit dem man sich auch mal gesittet unterhalten und austauschen kann. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung sind die Mädels nämlich nicht alle nur “strunzdoof”.

    Mit einer meiner Ex’n habe ich am ersten Abend im Club zwischen Cocktails und Privates über die “Heisenberg’sche Unschärferelation” diskutiert … ist zugegebenermaßen nicht die Regel, kommt aber vor … :smile:

    Kann es nicht sein, dass die Mullahs einen moralisch überlegenen und leichtgläubigen Genossen nur veräppelt haben?


    Oder ist das Islamophobie / antimuslimischer Rassismus? Aber in ein Bordell in Saudi Arabien zu gehen wo ausschliesslich entführte Zwangsprostituierte gehalten werden, fandest du in Ordnung? Nur das Ritual mit der kuriosen Ehe und Scheidung hast du nicht in Ordnung gefunden.

    Nein, das "kann nicht sein", weil Etter ganz schlicht Recht hat.


    Und was Tatsachen mit einer "Phobie" (also einer "Furcht") vor dem Islam zu tun haben könnten, erschließt sich auch nicht. Noch weniger sinnvoll allerdings ist, was nach  dem "/" steht: Der Islam ist eine Religion und ein Muslim ist ein Glaubensangehöriger dieser Religion. Das hat mit "Rasse" (also einer Frage der Genetik) aber mal so gar nichts zu tun.


    Ich verweise daher auf das in meiner Signatur angehangene Humboldt-Zitat. Man könnte das auch "volksnäher" formulieren ... aber das wäre dann doch zu unhöflich in diesem Forum ...

    Da sagst Du was ... ich muss Lockheed Martin nachkaufen ... :kuss:


    Und ansonsten gilt: Nicht aufregen ... sonst platzt Dir vor lauter Neid noch ein Blutgefäß. Du kannst hier soviel Gift und Galle spucken, wie Du willst. Wenn Du glaubst, dass Du mich damit "emotional beschleunigt" bekommst, dann bist Du schief gewickelt. Da muss echt was "anderes" kommen ... aber was GANZ "anderes". Typen wie Dich hatte ich schon als Dreijähriger ein halbes Dutzend in der Rassel ...

    Für Linke ist "links" niemals "links genug". Und deshalb drehen sie ihre "Weltverbesserungs"-Ideen regelmäßig von "gut gemeint" über "Spinnerei" ins "Absurde" ... und wie bei jeder anderen Schraube gilt auch hier: "Nach fest kommt ab".


    Margaret Thatcher, die ehemalige britsche Premierministerin, sagte einst: "Sozialismus funktioniert immer so lange, bis das Geld der anderen Leute alle ist." Und damit hat sie unzweifelhaft Recht gehabt. Der Punkt, an dem linke Idiotien nicht mehr zu bezahlen sind, ganz egal, wie hoch man die Steuern erhebt und wie heftig man jeden Andersdenkenden als "Nazi" und "Faschist" beschimpft, ist nahezu erreicht.

    Und wenn sich die Staatsfinanzen verabschieden, dann verabschiedet sich auch die Ideologie. Es war Abraham Lincoln, dem das Zitat zugeschrieben wird: "Man kann alle Menschen eine Zeit lang täuschen und man kann einige Menschen alle Zeit lang täuschen. Aber man kann nicht alle Menschen für alle Zeit täuschen."


    Wir sind SEHR kurz davor, dass das "Pendel" zurückschwingt. Und der "hektische Aktionismus", mit dem die regierenden Gut- und Bessermenschen "um sich schlagen" und versuchen, so viel wie möglich ihrer spinnerten Ideen auf einmal zu realisieren, bevor ihnen die ganze Kasperbude unterm Arsch zusammenbricht, ist das überdeutlichste Anzeichen dafür.


    Wochenendlich-coyotige Grüße aus dem Inneren der Berliner Politikblase :deutschland:

    (...) und Fräulein Miss Aurelia gefragt, ob sie das Forum kennt und was sie zu den Informationen über ihr Alter, Bildung und Ethnie im Forum meint. " fuck off " war ihre Antwort. Miss was not amused. Sie hat mich später noch mit Blicken bedacht....wenn Blicke töten könnten. Ich hab richtig Angst bekommen, und bin geflüchtet.....die ist richtig gefährlich.

    Gutes Interview. :top:

    Die Antwort würde ich mal als "Ja" interpretieren ... :smile:

    Coyote38

    Mit deiner Einstellung gegenüber Frauen wirst du auch noch mit einem Rollator Stammgast in Strip-clubs und Bordellen sein. Die Typ Frau wo du in den Clubs suchts gibt es auch außerhalb der Clubs. Aber solche selbstständig denkenden Frauen überfordern dein Weltbild einer Frau. Deswegen redest du Frauen, die keine Huren sind, schlecht. Du solltest dir eine Zeitmaschine Bauen wo du dich in die 20, 30 Jahre zurückversetzen kannst. Wo Leute wie du noch sich wie richtige Männer fühlten.

    Mendrisio


    Hörst Du Dir eigentlich selbst zu bei dem Zeug, was Du so vom Stapel lässt ...? Oder redest Du einfach nur so vor Dich hin, stänkerst so ein bißchen "in der Weltgeschichte herum" und lässt Dich überraschen, was "am Ende" von Dir im Forum steht ...? Würde mich wirklich mal interessieren ... :/


    Abgesehen davon sollte jemand, der in einem fünfeinhalb Zeilen langen Beitrag -17- (ja, in Worten: SIEBZEHN) Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler abliefert, vielleicht nicht darüber philosophieren, womit andere Menschen "intellektuell überfordert" sind ... irgendwann wird's nämlich nicht nur albern, sondern peinlich.


    Ich habe überall auf der Welt gelebt und gearbeitet. Und ich habe in meinem Leben ausnahmslos alles an Frauen gedated ... von Stripperinnen und Escorts ("privat" und ohne zu bezahlen nota bene) bis hin zu promovierten Voll-Akademikerinnen (Dr. phil., Dr. med.), Deutsche, Amerikanerinnen, Britinnen, Halb-Chinesinnen, Ost-Europäerinnen (Baltikum, Bulgarien, Polen ... und ich vermute, demnächst wird eine Ukrainerin dazu kommen) ... das "ganze Programm". Dass mein "Weltbild" von irgendwelchen Frauen "überfordert" wird (oder gewesen wäre), halte ich daher für ein ziemlich schlappes Gerücht.

    Ich habe "innerhalb wie außerhalb" von "Stripclubs und Bordellen" herausragend intelligente, selbstbewusste, schlagfertige und interessante Frauen getroffen ... weil ich genau diesen "Typ Frau" mein Leben lang gesucht habe. Ich kann nämlich mit totlangweiligen "Mauerblümchen" überhaupt nichts anfangen.

    Was jedoch ausnahmslos alle diese Frauen gemein hatten, war die Tatsache, dass sie a) komplett beziehungsunfähig und b) gnadenlos opportunistisch waren.


    Was ich hier in diesem Forum schreibe, sind meine ganz persönlichen Erfahrungswerte aus drei Jahrzehnten Dating-Historie.


    Wenn Du anderer Meinung bist, dann ist das Dein gutes Recht. Aber versuch' bitte nicht, mir mein Leben zu erklären. Ich glaube, dazu fehlt Dir nun aber wirklich in jeglicher Hinsicht das "Format".


    Und weil ich keine Lust habe, mir Deine zusammenhang- und gegenstandslosen Stänkereien und Beleidigungen (nicht nur meiner Person, sondern auch von vielen anderen geschätzten und kompetenten Mit-Autoren hier im Forum) weiterhin anzutun, habe ich eine gute Nachricht für Dich: Du hast es auf die Liste "derer" geschafft, deren Beiträge bei mir ab sofort automatisch ausgeblendet werden. Herzlichen Glückwunsch.


    Weltläufig-coyotige Grüße :deutschland:

    Es soll aber immer noch Männer geben, die Frauen nicht nur als gekaufte Abspritzhilfe benutzen und bezahlen, sondern als Parnerin sehen, mit der Mann Familie gründen, Kinder bekommen und Zweisamkeit leben kann. Schon mal davon gehört oder gelesen ?

    Stimmt ... diese Männer soll es geben. Und ich kann dazu nur sagen: "Selbst Schuld".


    Es ist in zahllosen soziologischen Studien längst nachgewiesen, dass Männer idealistisch und Frauen opportunistisch lieben. Männer verknallen sich in ein imaginäres Idealbild der Frau ... Frauen "verlieben" sich in den "Nutzen", den ein Mann für sie hat. Und das gilt vollkommen unabhängig davon, ob und wieviel die Frau gegebenenfalls selbst verdient. "Mein Geld gehört mir, Dein Geld gehört uns" ... schon mal gehört ...?


    Diese wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhänge sind die Grundlage für weibliche Hypergamie ... sie sind permanent auf der Suche nach "the next best thing". Frauen ist es egal, was ein Mann in der Vergangenheit mal alles für sie getan und geleistet hat. Frauen leben im Augenblick und bewerten einen Mann nach dem "Jetzt und Hier". Und wenn es im "Jetzt und Hier" für eine Frau eine "bessere Option" gibt, dann wird sie Dir für diese "bessere Option" gnadenlos "von der Fahne gehen". In der amerikanischen Soziologie spricht man diesbezüglich von "monkey branching" ... eine Frau "schwingt sich wie ein Affe buchstänlich immer von einem Ast zum nächsthöheren weiter".


    70% aller Ehen werden geschieden. In 80% aller Fälle geht die Scheidung von der Frau aus. In 90% bekommt die Frau das Sorge- und Aufenthaltsrecht für die Kinder (sofern vorhanden) zugesprochen. Über die "durchfeminisierten" Familiengerichte brauche ich wohl keine Erklärung zu verlieren. Eheverträge werden mit schöner Regelmäßigkeit nämlich von den Gerichten "in die Tonne geworfen".


    Wozu also heiraten ...? Um mit 75%iger Wahrscheinlichkeit das Scheitern meiner Ehe zu erleben, ohne ich als Mann die geringste Schuld daran trage, meine Kinder zu verlieren und dann von der Frau mit Hilfe des Staates (sprich der Familiengerichte) finanziell abgekocht zu werden wie eine Schweinehälfte (Unterhalt, Kindergeld,"tralala" ...)


    "Danke" ... aber "nein, danke".


    Eine Frau hat sich nach mir und nach meinem Programm zu richten, wenn sie meinen Lebensstil mit mir teilen will und erwartet, dass ich dafür aufkomme. Partnerschaft gibt es nur unter "Gleichwertigen". Und ich habe in meinem Leben noch keine Frau getroffen, der ich "am Ende des Tages" nicht in allen Belangen überlegen gewesen wäre.


    Coyotige junggesellig-beschwingte Grüße :deutschland:

    Ich habe es in diesem Forum schon ein paar mal gesagt ... und ich sage es gerne erneut ... ganz einfach, weil ich glaube, dass sich mir nur schwerlich das Gegenteil beweisen lässt:


    Auf die "eine oder andere Art und Weise" bezahlt man(n) immer für sein Vergnügen. Den Obolus "danach am Wertfach" zu entrichten ist nur die "ehrlichste" aller Varianten ... und zwar beiderseits der Transaktion.


    Wieviel "Spesen" und "Unterhaltskosten" (Abendessen, Mitbringsel, Blumen, Wochenenden, Kino/Theater/Oper, "Zeit" ganz allgemein, etc. etc.) muss man(n) denn in der "freien Wildbahn" aufwänden, um zum Schuss kommen zu dürfen ...?

    Und wieviel "Bespaßung" hat (da bin ich mir absolut sicher) ausnahmslos jeder von uns für die eine oder andere Frau schon veranstaltet, wo am Ende absolut gar nichts bei rausgekommen ist ...?

    Und wieviele der Frauen, für die wir uns in der realen Welt "ein Bein ausgerissen" haben, waren den Aufwand dann von ihrer "entkleideten Optik" und ihrer "Performance" in der Waagerechten her schlußendlich wirklich "wert" ...?


    Zur Ehrlichkeit gehört, dass ich ganz sicher nicht jede Frau in meinem Leben ins Bett gekriegt habe, bei der ich es "drauf anlegte". Aber so "im Schnitt" war die Quote - glaube ich - ganz gut.


    Nur ich habe mitunter ganz schlicht nicht "den Nerv" (und auch nicht die Zeit), mich in meinem 60-Arbeits-Wochenstunden-Junggesellen-Leben mit den "Befindlichkeiten" der holden Weiblichkeit rumzuplagen und da zwei, drei, vier Verabredungen lang "durch Reifen zu springen", bis "Madame" sich dann vielleicht mal "bequemt" ... denn in mindesten 85% aller Fälle hat man die Frau dann schon "so gut" kennengelernt, dass sie schon wieder beginnt, einen mit ihrer Gegenwart zu nerven und einem ihre Macken (und in vielen Fällen das feministische Gesülze) auf den Geist gehen. Dann sind die unpünklich, dann werden sie eifersüchtig, dann kommen irgendwann die "shit tests" und das "Drama", dann meinen sie, mir mein Leben erklären zu können ... und was weiß ich nicht alles ...


    Ganz ehrlich: Das "brauche" ich alles nicht (mehr). Das ist zwar immer wieder mal "ganz lustig" ... aber wenn ich einfach nur so eine "Verdammt, ich brauche mal wieder Pussy, Arsch und Titten"-Stimmung habe, dann gibt es da (dankenswerter Weise) "einfachere" Möglichkeiten.


    Und auch "das" habe ich in diesem Forum schon mehrfach gesagt ... und sage es gerne erneut: Wenn man(n) es mit dem Pay6 nicht volkommen übertreibt und total "hohl dreht", dann ist das unterm Strich nicht nur preiswerter als in der realen Welt, sondern vom grundsätzlichen "Setup" her betrachtet auch optisch ansprechender, abwechselungsreicher und sexuell qualitativ besser als in "real life".


    Der langen Rede kurzer Sinn:

    Ich sehe diese ganze Angelegenheit ausgesprochen pragmatisch. Und wer mich dafür verurteilen will, der kann mich mal am ... "Abend besuchen" ... :smile:


    Sommerlich coyotige Grüße allenthalben :deutschland:

    Genau "so" sieht's aus, El perversito :top:

    Wenn ich mir mit meinen 51 Jahren jeden "Hasen" verkneife, die "meine Tochter sein könnte", dann kann ich meine Eier auch gleich in Formaldehyd eingelegt im Weckglas auf das Nachtschränkchen neben das Bett stellen ... die brauche ich dann nämlich nicht mehr.


    Und noch etwas in Deinem Beitrag ist unzweifelhaft richtig und spiegelt meine eigene Erfahrung: Geld, Macht und gesellschaftlicher Status sind (auch für junge Frauen) ausgesprochen attraktive "Züge" an einem Mann. Denn auch die sogenannten "modernen" Frauen suchen in einem Mann immer den "Fels in der Brandung", Souveränität, Erfahrung und jemanden an dem sie sich orientieren und zu dem sie aufschauen können. Es fällt mir heute signifikant leichter, mit jungen und attraktiven Frauen in ihren 20ern und 30ern "anzubändeln" als zu den Zeiten als ich selbst noch in meinen 20ern und 30ern war ... ganz einfach, weil ich heute viel mehr "darstelle".


    Insofern glaube ich, dass das "Harpien-Gezeter" der in der sogenannten "Manosphere" als "Post-Wall-Women" bezeichneten Frauen weniger Kritik an den Männern ist, die jüngere Frauen daten, als vielmehr der offen ausgebrochene Neid, nicht mehr selbst die "junge Frau" zu sein, nach der sich die erfolgreichen und begehrten Männer umdrehen.


    Wenn "wir" also doch nun schon in der "realen Welt" keinen "Pfifferling" darauf geben, was unsere Mitmenschen von uns denken und halten, wenn wir mit so einem blonden, vollbusigen mittzwanziger Twen am Arm irgendwo auftauchen ... warum um alles in der Welt sollte ich mir dann im Saunaclub darüber "einen Kopf machen" ...?


    "Women are the gatekeepers of sex." Sie entscheiden, mit wem sie ins Bett springen, ... nicht wir. Wenn wir also mit einer Frau im Bett landen, dann gibt es absolut nichts, worüber wir uns als Mann "entschuldigen" oder rechtfertigen müssten. Das gilt natürlich zuvorderst "in the real world" ... aber das gilt auch im Saunaclub.


    Spätsommerliche coyotige Grüße aus der Hauptstadt des "Großen Kantons" :deutschland:

    Coyote38 , Wie immer sehr schön geschrieben, da bekommt "Mann" definitiv auch gleich Lust auf Aliza ;)


    Mittlerweile ist ja schon Dienstag Abend, hat sie sich noch nicht gemeldet?


    LG, Kundiman

    Schönen Dank für das nette Feedback, Kundiman  :super:


    Das kann ich Dir leider nicht sagen ... weil mir meine privaten Visitenkarten ausgegangen waren und ich nur meine beruflichen dabei hatte. Und da sind leider nur die Büronummer und die berufliche E-Mail-Adresse drauf. Was zu schreiben hatten wir im Separee aber auch "gerade nicht zur Hand" ... und an der Bar fragen, wollten wir dann auch nicht ... "Entschuldigung, hätten Sie wohl gerade mal einen Kugelschreiber ...? Eine Ihrer Tänzerinnen und ich wollen uns außerhalb des Clubs treffen und müssten dazu die Nummern austauschen ..." :smile:


    Die Erfahrung lehrt, dass das nicht die "allerstärkste Idee" ist ... weil die Mädels - wie überall in dem Business - im Regelfall dafür "Stress" mit dem Club kriegen. :schock:


    Nun bin ich ja zur Zeit im Jahresurlaub, wie ich das auch schon im Beitrag geschrieben hatte. Kann also sein, dass auf meinem beruflichen Account im Büro bereits eine Mail liegt. Aber da ich den Laptop für das "Mobile Arbeiten" auch nicht mit in den Urlaub genommen habe, werde ich mich wohl bis Mitte September gedulden müssen.

    Aber bis dahin beabsichtige ich ohnehin, nochmal im :link: "Golden Dolls" vorbeizuschauen.


    Die Frau muss ich dringend wiedersehen ... :verliebt:

    Zum ersten Mal seit Weihnachten 2022 hat der freundliche Coyote wieder Urlaub … und nutzt die Gelegenheit zum „Runterkommen“ mit einem Besuch in seinem Berliner Stammclub, dem :link: "Golden Dolls".


    Und dann passiert es, dass sich der „Forumsvertreter für die Weltregion Berlin“ (Grüße gehen raus an Matterhorny ) nach all den Jahren „im Geschäft“ doch tatsächlich noch einmal „schockverliebt“ … :verliebt:


    Aber der Reihe nach.


    Etwa gegen 23:00 Uhr schlägt der Coyote im Club auf. Für eine „handelsübliche“ Nacht an einem x-beliebigen Wochenende war "gut was los" ... also zumindest "gäste-seitig". Die Mädels-Lage hingegen erschien mir ausgesprochen mau; ungewöhnlich eigentlich für den Laden. Quantitativ zwar grundsätzlich alles im Lot … 35-40 Frauen wuseln mehr oder minder geschäftig durch den Laden. Aber „qualitativ“ …? Nahezu keine bekannten "Gesichter", geschweige denn irgendwelche Hasen, von denen ich mich gerne mal substanziell „sexuell belästigen“ lassen möchte ...


    Dann folgt zumindest mal ein Lichtblick: Die in diesem Thread bereits thematisierte "Jane/Jennifer" taucht auf und wuppt ihren durchtrainierten kleinen Körper in weißer Spitzenunterwäsche kurz zu mir auf's Sofa, um "Guten Abend, meine Sonne" zu sagen. Gleich darauf ist sie jedoch wieder verschwunden "und ward für zwei Stunden nicht mehr gesehen", weil in der anderen Ecke des Clubs irgendeine Männergesellschaft "Schampus-Party" macht ... dort treibt sie sich rum ... nachvollziehbar ... schnell verdientes Geld, und das nicht zu knapp.


    Ansonsten "bis auf weiteres" erstmal "Fehlanzeige".
    Mein Bier lässt auch auf sich warten, weil die neue Bedienung offensichtlich keinen Überblick hat. Der langen Rede kurzer Sinn: Der Abend "läuft nicht" für mich. :confused:


    Dann erscheint "Katharina" ... die Blondine, die mich (wie auch schon hier ausgeführt) immer ein wenig an "Donna d'Errico" aus "Baywatch erinnert. Sie trägt geschmackvolle fliederfarbene Unterwäsche und nimmt sich Zeit für mich. Schön. "Hase" bekommt einen Piccolo ... und dann verdrücken wir uns irgendwann ins Separee. Alles gut. Ja, die Frau finde ich attraktiv ... aber die Kommunikation ist immer noch schwierig ... und sie hat dieses "Gold Digger"-Gen an sich ... das törnt mich immer irgendwie "latent" ab.


    Dann ist "Jane/Jennifer" auf der Bühne und liefert eine sportliche Spitzenvorstellung an der Stange ab. Ich tippe direkt an der Bühne mit ein paar "Dollar" und frage ob sie heute Nacht noch Zeit für mich hat ...?

    Sie sagt mir zu, nach ihrem Auftritt vorbeizukommen ... und tatsächlich ist sie 10 Minuten später bei mir. "Rat-fatz" verziehen wir uns ins Separee. Je öfter wir das „zelebrieren“ desto mehr verschieben sich in diesem „Die Tänzerinnen bieten keine sexuellen Dienstleistungen an“-Club die Grenzen. Auch ohne den „formalen Sexualakt“ der Kopulation haben Jennifer und ich jedenfalls unseren „Spaß“. Eine ausgesprochen „befriedigende“ halbe Stunde mit ihr …


    Basically ist für den freundlichen Coyoten der Abend im Anschluss daran "gelaufen". Es ist etwa 01:30 Uhr. Ich beschließe, noch mein Bier auszutrinken und dann nach Hause zu fahren. Ich stehe also noch - mehr oder minder "lustlos" - im Club rum und sehe mich um.


    Fast nur im Augenwinkel nehme ich SIE auf der Bühne war: Zunächst glaube ich, es handelt sich um die (auch hier schon angesprochene) Supermodel-Polin „Paula“. So in Gedanken unterhalte
    ich mich mit mir selbst: "Wo war die denn den ganzen Abend ...? Gar nicht gesehen ... komisch ... und sie hat sich Extensions reinmachen lassen ... sieht gut aus ... och, "das" wäre doch ein schöner Abschluss, diesen Luxuskörper noch mal vor dem "Zapfenstreich" zu erforschen ..."


    Auf dem Weg zur Bühne - mittlerweile ist "sie" oben ohne - stelle ich fest, dass das gar nicht die "Supermodel-Polin" ist, denn dieses honigsüße Paar A/B-Tittchen an diesem gertenschlanken Modelkörper mit dem kleinen apfelförmigen Zucker-Ärschlein ist echt.

    Ich werde die "Dollar" an der Bühne trotzdem los und bewundere den Rest der Vorstellung dieser mir bis dato unbekannten Schönheit: Sehr grazil, sehr fließend, sehr sexy ... und sehr natürlich. „Wow“ … die Frau weiß, was sie da tut. :staunen:

    Allerdings ist mir zwischenzeitlich aber die Idee eines "Abschluss-Private" irgendwie „abhanden gekommen“, nachdem die "Vision" der "Supermodel-Polin" geplatzt ist.


    Aber der unbekannte Zucker-Hase ist mit ihrem Auftritt fertig, verschwindet für eine Minute hinter der Bühne und erscheint kurz darauf erneut, um im Publikum ihre "Dollar-Runde" zu
    drehen.

    Als sie bei mir vorbeikommt spreche ich sie an und mache ihr ein Kompliment für ihren ästhetischen und sportlichen Auftritt. Sie freut sich und bedankt sich für das "Trinkgeld" auf der Bühne. Ich sehe klassisch slavische Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, blicke in helle grau-blaue "wasserfarben verträumte" Kleinmädchen-Augen ... eine wirklich schöne junge Frau mit
    einer jugendlichen "Lolita"-Figur ... die süßen Kurven in lachsfarbener Unterwäsche verpackt ... die Mörder-Highheels (15-20 cm) strecken die ohnedies schlanken Schenkel "ins Unendliche".


    An wen erinnert die mich nur …? Die Figur … der ganze „Habitus“ … ich krame meine „gedankliche
    Model- und Pornostars-Kartei“ durch … jawohl … der Hase hat eine unbestreitbare Ähnlichkeit mit dem russischen Pornostarlet Ksenia Kondratyewa (a.k.a. „Ebbi“/“Anjelica“/“Krystal Boyd“).





    Sie stellt sich als "Foxy" vor ... "das sei aber nicht ihr richtiger Name" ... ach, was ... :smile:


    Meine Frage nach ihrer Herkunft führt in die Ukraine ... logisch ... was auch sonst in diesen Zeiten ...? Wir machen etwas Smalltalk ... sie spricht ein recht brauchbares Englisch und zumindest "leidlich" Deutsch.

    Wie es sein kann, dass wir uns bisher nicht kennen, bleibt ein Mysterium. Angeblich jedenfalls ist sie seit einem Jahr im Club und arbeitet "täglich" ... was eigentlich nicht sein kann ... DIE Frau wäre mir irgendwann einmal aufgefallen.

    Ihre schließliche Frage nach einem „Private“ verneine ich ... in einem Anfall von geistiger Umnachtung. Mir fällt mittlerweile schon selbst auf, wie sehr ich "neben mir stehe".


    Jedenfalls lächelt sie sehr süß, bedankt sich und geht weiter. Ich gucke ihr ein paar Minuten hinterher, wie sie mit ihrem Modelkörper durch den Club "schwebt" ... und als sie mit ihrer „Dollar-Runde“ fertig ist, gehe ich erneut zu ihr und spreche sie schließlich an, ob sie "Zeit" habe ...


    Sie sagt freudig und ohne Umschweife zu und wir verdrücken uns ins Separee. Diese mädchenhaften Tittchen, der feste kleine Arsch, diese Schenkel, diese Haut ... ein TRAUM. Sie selbst ist sehr sanft, sehr grazil ... ich möchte fast sagen "unerfahren".

    Sie sitzt nackt auf meinem Schoß ... ich spüre, dass sie meine Berührungen genießt. Und dann küsst sie mich ... auf den Mund. Nicht "Club-Style", um den "Kunden aufzugeilen" ... nein, zärtlich ... mit Zunge ... ganz vorsichtig. Dann guckt sie mich aus diesen verträumten "Wasseraugen" an, sagt "dass das hier im Club nicht erlaubt sei" ... und küsst mich erneut ... feucht … tief ... fordernd. Ich drehe fast durch ... was ist denn HIER "los"...?

    Und dann brechen irgendwie die Dämme ... wir knutschen rum wie frisch verliebte Teenager. Unsere Zungen „verknoten“ sich fast … ich will sie spüren, fühlen, schmecken, erfahren. Unsere „gebuchte“ Zeit ist eigentlich längst rum ... egal ... sie bleibt nackt auf mir sitzen und wir knutschen einfach weiter.
    Ich genieße diesen Lolita-Körper ... und es erregt sie sicht- und spürbar. Ihre Nippel sind bretthart, ihre enge kleine Pussy ist nass, ihr Körper völlig entspannt.

    Irgendwann schaut sie mich ziemlich „verdattert“ an und sagt: "So etwas habe ich ja noch nie erlebt."

    "Das hatte ich allerdings auch nicht erwartet, als ich heute hierher kam", antworte ich ihr.


    Wir blödeln rum, stellen fest, dass sie ohne ihre Mörder-Heels nur 1,64m "groß" ist und sie deshalb auch Stilettos tragen kann (bzw. "muss"), wenn wir zusammen ausgehen.


    "Und wie machen wir das nun ...?" möchte sie wissen. Ich gebe ihr meine Visitenkarte ... sie entscheidet sich für die "englische" Version ...


    "Kann ich Dir einfach schreiben", fragt sie. "Ja, kannst Du", antworte ich.


    Als wir irgendwann das Separee verlassen, verabschieden wir uns und "Ich heiße mit richtigem Namen übrigens Aliza" verschwindet unmittelbar hinter den Kulissen.


    Der freundliche Coyote ist gespannt "wie ein Flitzebogen", was "das" noch wird ...


    In jedem Fall dürfte das meine neue "Stammlady" in dem Laden werden. Und wenn die sich wirklich bei mir meldet ich die tatsächlich mal irgendwann "privat" ausführen kann, dann könnte das eine SEHR aufregende Veranstaltung werden … wir werden sehen … und dann sicherlich (hier) auch „lesen“.


    Schönen Dank, „Golden Dolls“ … der Laden ist doch immer wieder für eine Überraschung gut …


    Entspannte coyotige Grüße aus dem mittlerweile doch schon ziemlich herbstlichen Berlin. :deutschland:

    Ein - wie ich finde - richtiger, wichtiger und interessanter Aspekt, den koerschgen hier anspricht ... :/

    (...)
    Da meint sie dann, "naechste Woche ein Vorstellungsgespraech fuer eine Stelle mit 20k CHF/EUR pro Monat zu haben." Dann muss sie "das hier [im Sauna Club] nicht mehr machen". Ich machte da mal den Fehler und hob eine Augenbraue. Die folgende Diskussion, eher ihr Monolog, kostete Nerven.

    Bekannt ist, dass die Maedels die Clubs studieren, ggf auch promovieren. Der Club ist ihr Hoheitsgebiet. Und einige denken dann, je mehr Kohle sie machen, desto intelligenter sind sie auch.


    (...)

    Das "stinkgewöhnliche" Leben ist anders als der Club und es ist mE auch eine Form von Respekt, den Maedels keinen Heiligenschein aufzusetzen.

    Ich meine den weitgehenden oder mitunter totalen Realitätsverlust bei den Mädels. Der schnelle und nahezu beliebig "skalierbare" Verdienst im Saunaclub lässt die Maßstäbe bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen. Und das gilt sowohl für die Einkommens- als auch für die Ausgabenseite. Ich kann mich auch an Aussagen einer meiner Ex'n erinnern, die im Zuge ihres Ausstiegs als Stripperin die Überzeugung vertrat "Geld kommt doch immer rein" (O-Ton) und dann völlig überrascht war, dass außerhalb des Stripclubs "Geld" eben nicht einfach so "immer reinkommt" (und schon gleich grad gar nicht in den gewohnten Quantitäten), sondern mit substanzieller individueller Qualifikation richtig erarbeitet werden muss.


    Und ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass auch dieser Realitätsschock für eine Vielzahl der Mädels, die "aussteigen", der ausschlaggebende Grund ist, wieder "einzusteigen".

    (...)

    Um abschliessend die Frage zu beantworten:

    Ab und zu gibt es die Frauen, die, bei aller Notlage, ein Minimum an Charakterstärke zeigen, wenn sie in einem etwas anderes erkennen, als nur einen Kunden. Und ich bin immer noch mit "einer von ihnen" zusammen, wenigstens offiziell. Das nennt man wohl 'Respekt'.

    Das ist die "eine" Seite. Es gibt jedoch durchaus auch noch eine "andere", nämlich, dass die Mädels untereinander mitunter sehr hart "ihr Revier abstecken", sei das beruflich, privat ... oder auch in "Grenzfällen".


    Ich erinnere mich an eine Situation vor vielen Jahren, als ich in einem Tabledance-Schuppen in Texas meine damalige Freundin nach ihrer Schicht auf eine "Night in the town" abholte und noch im Parkett des Clubs saß, während sie sich auf ihr "Schichtende" vorbereitete.

    Eines von den "jungen Küken" kam nichtsahnend bei mir vorbei und fragte höflich nach einem "VIP". Ich lehnte ebenso höflich ab ... nicht nur, weil ich a) keine Zeit hatte, sondern b) sowieso bereits mit der attraktivsten Frau im Club liiert war.


    Fünf Minuten später stand das Mädel erneut bei mir ... ziemlich "zerknirscht" und sagte: "I'm sorry ... I didn't know that you're off limits ..."


    Da war mir unmittelbar klar, was sich die Kleine backstage von meiner Freundin für einen "Einlauf" abgeholt hatte ...

    Also ... meine Erfahrung ... kein Anspruch auf Vollständigkeit oder universelle Gültigkeit und Richtigkeit:


    Zunächst einmal haben diese Frauen ausnahmslos überhaupt kein "Verhältnis" zu Geld ... da ist NULL Verständnis, welchen Preis oder gar welchen Wert die Dinge überhaupt haben. Die haben in jungen Jahren bereits unverhältnismäßig viel Geld zur Verfügung. Und auch, wenn der Job (wie ich vorhin ja schon schrieb) physisch wie mental an die Substanz geht, so ist es doch relativ "einfach" (weil schnell) verdientes Geld. Und in der gleichen Geschwindigkeit, wie das Geld reinkommt, geben sie es auch wieder aus ...


    Der nächste Punkt schließt unmittelbar an den vorherigen an: Diese Frauen leben - noch mehr als Frauen sowieso schon - ausschließlich im unmittelbaren Augenblick. "Hier und Jetzt" sind wichtig ... die haben im Regelfall NULL Perspektive über den Moment hinaus. Das macht sie zu unglaublich verantwortungslosen Persönlichkeiten ...


    Das wiederum schwappt wahnsinnig leicht über in übermäßigen Alkoholkonsum oder Drogenmissbrauch. Mit Champagner und "Hardgas" sind die Mädels beruflich sowieso täglich "im Training". Wenigstens kiffen tun sie eigentlich alle ... und in Abhängigkeit davon, wie erfolgreich sie in ihrem Job sind, ist auch Kokain ein "gerne genommener Begleiter". Und das wird auch nicht wirklich als "Droge" angesehen, sondern ist eher "Ausdruck von High Life und Luxusleben" ...


    In den Job reingekommen sind sie eigentlich immer, weil sie aus mehr oder minder vollkommen zerrütteten Familienverhältnissen stammen. Meistens sind sie mit 16, 17, 18 Jahren zu Hause ausgezogen und waren früh auf sich alleine gestellt. Das hat sie emotional "hart" und rücksichtslos gemacht. Ganz oft haben sie früh geheiratet ... irgendein "Arschloch", bei dem sie das erste Mal in ihrem Leben glaubten, "Liebe" zu bekommen. Hat natürlich nicht funktioniert ... beziehungsfähig sind sie spätestens "danach" dann natürlich auch nicht mehr und wie man ein "Zuhause baut" verstehen sie natürlich ebenfalls nicht ... wie auch ...? Wenn es "ganz Scheiße gelaufen" ist, dann haben sie mit dem "Arschloch" noch ein Kind gekriegt und toben allein"erziehend" durch die Weltgeschichte ... was ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist.


    Und so "kulminieren" die Probleme ... die Du auch nicht lösen kannst, weil sich diese Frauen nichts sagen lassen ... die nehmen auch keine Ratschläge an. Logisch ... würde ich auch nicht machen, wenn ich mein ganzes Leben lang nur über den Löffel barbiert worden wäre. Ich würde mich auch ausschließlich auf mich selbst verlassen und niemandem vertrauen.


    Aber so eine Kombination ist natürlich GIFT für jede Beziehung. Und früher oder später "explodiert" dieser Schnellkochtopf eben ... oder Du verlierst den Verstand, weil Du gegen diese Unmengen von Ballast weder emotional noch finanziell anarbeiten kannst.

    Kann sein, dass andere Männer in der gleichen Situation andere Erfahrungen gemacht haben. Aber "das" ist so ungefähr das "Pattern", mit dem ich immer wieder konfrontiert worden bin.


    Hoffe, das macht's etwas klarer, Geniesser x

    Also ... ich habe vier mal eine Beziehung mit einer Stripperin geführt ... nicht "wirklich WG", sondern quasi nur die "Light-Version" ... aber trotzdem ... hier ganz kurz und knapp meine "50 Cent" zum Thema:


    Ja, natürlich ist das (zumindest anfangs immer) geil. Denn, wenn sich eine Frau in der Vertikalen an der Stange bewegen kann, dann kann sie das auch in der Horizontalen ... habe ich noch nie "anders" erlebt. Diese Frauen machen auch außerhalb des Clubs auf Highheels eine gute Figur, die haben sexy Klamotten im Schrank, man hat immer einen Blickfang am Arm und die neidvollen Blicke der Männer und die hasserfüllten Blicke der Frauen in der Öffentlichkeit sind einem sicher. Das "bauchpinselt" das männliche Ego ungemein, wenn man mit so einem "Knallbonbon" an der Seite irgendwo auftaucht. :pornostar:


    Und das ist genau die Schwierigkeit: Wenn man(n) sich da einmal dran gewöhnt hat, dann sind "normale" Frauen irgendwann zum Sterben langweilig. :langweilig:


    Aber: "Irgendwie" haben die Mädels ausnahmslos alle "einen an der Murmel" ... denn sonst würden sie den Job nicht machen. Sex-Work, in welcher Form auch immer, ist ein Knochenjob. Das geht an die Substanz. Nicht nur körperlich, sondern auch mental.


    Und früher oder später tritt das auch zu Tage. Und in dem "Tornado" steht Du dann als Partner unweigerlich mittendrin.


    Ich "unterschreibe" demzufolge jedes Wort des Beitrags von El perversito . :top:


    Herbstliche Grüße vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Zu diesem wirklich launigen Bericht von Geniesser x muss der freundliche Coyote - so weit dies möglich ist - natürlich gleich mal Bilder einstellen ... :saint:

    Bis dato nur positive Erfahrungen bei hochpreisigen Agenturen mit Sitz in Deutschland gesammelt. Lange Zeit war EMI auf meiner Wunschliste aber nachdem ich den Bericht von Coyote38 gelesen habe, wurde mir schlecht...

    Und so wie es aussieht, ist EMI mittlerweile auch pleite. Die Website ist seit Monaten "down" und zuvor nahm die Anzahl der Models stetig ab.

    Nachdem der freundliche Coyote "neulich" schon auf dem TP über die "gertenschlanke junge Naturschönheit" gestolpert war, muss ich nach dieser "Jubel-Arie" nun doch mal die Bilder einstellen ... :saint:

    Kürzlich ergab sich für den freundlichen Coyoten nach zwei wirklich stressigen Wochen im Job die Notwendigkeit, mal wieder "die Seele etwas baumeln lassen" zu müssen ... und so zog es mich an einem Samstagabend nach längerer Abwesenheit mal wieder in meinen Stammclub, das :link: "Golden Dolls".

    Für einen Samstagabend war es geradezu ungewöhnlich ruhig im Club, die Anzahl der Mädels hielt sich mit etwa 35-40 im Vergleich zu "sonst" ebenfalls überaus im Rahmen und die Stimmung war entspannt.

    Dadurch bot sich aber auch die Gelegenheit, mit der einen oder anderen Schönheit - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - auch mal ein Gläschen "Puffbrause" gemeinsam zu konsumieren und sie somit mal etwas länger und substanzieller "unter die Lupe zu nehmen".


    Und genau "das" ist der Grund meines heutigen Beitrags: Ich muss für eines der Mädels mal ein wenig individuelle Werbung machen. Hat nichts mit Liebeskasperei zu tun, sondern vielmehr mit Respekt.


    Es geht um die bereits im letzten Beitrag angeteaserte "Jane / Jennifer". Ungewöhnlich früh am Abend tänzelt der kurze, knackige Wonneproppen auf Mörder-Highheels und in schwarzer Unterwäsche durch den Club ... lächelt mich einmal an und gesellt sich nach einer Kunstturn-Weltmeisterschaft-verdächtigen Darbietung an der Stange zu mir auf die Couch. "Hallo, meine Sonne ... lange nicht gesehen", sagt sie.



    "Jane / Jennifer" ist ausgesprochen entspannt aufgelegt und schlägt gleich mal vor, sich von den Lautsprechern weg gemeinsam in eine etwas ruhigere Ecke des Clubs zu verziehen. Eine gute Idee :super:

    Bei einem Gläschen Schampus entspinnt sich ein interessantes Gespräch über unterschiedliche (figürliche) Typen von Frauen, ausgelöst durch Jennifers Frage, auf welchen Typ Frau ich so stehen würde ...? Und sie erzählt mir, dass sie mit ihrem eigen Körper eigentlich gar nicht so zufrieden sei, weil sie gerne "feingliedriger" und "schlanker" wäre. Bei eingehenderer Diskussion wird deutlich, dass sie nicht "schlanker", sondern eigentlich "skinny" meint.

    Und genau an dieser Stelle musste der freundliche Coyote nun aber wirklich energisch widersprechen:


    Die Frau hat einen absolut phantastisch durchtrainierten Körper, dem die Bilder auf der Homepage des Clubs aber nicht annähernd gerecht werden. Eine brettharte und definierte Bauchmuskulatur, Schultern, Rücken ... ein Knackarsch, Oberschenkel und Waden, an denen sich jeder Muskelstrang abzeichnet. Sensationell. Ich möchte nicht wissen, wieviel hunderte Stunden Arbeit im Fitness-Studio in diesem Körper stecken. Und das ist zu respektieren ... denn das zeugt von eiserner Disziplin.


    Um mal einen Eindruck zu vermitteln, wie die Frau in Realität aussieht: Sie erinnert "live und in Farbe" an eine "Madison Ivy in ihren besten Zeiten" ...



    Vielleicht könnte unser geschätzter Forumskollege koerschgen mit seiner "Fitness-Macke" ja bei Gelegenheit mal meine Einschätzung vor Ort "validieren". Ich weiss, dass er ein Faible für einen "gestählten Gluteus" hat ... dessen fachmännische Einschätzung würde mich wirklich mal interessieren ... :smile:


    Nach dem Champagner jedenfalls kommen Jennifer und ich überein, uns für ein halbes Stündchen ins Separée zu verziehen. Dort angekommen macht Jennifer nicht viel "Federlesens": Noch bevor sie sich ihrer Unterwäsche entledigt, zieht sie mir Hemd und T-Shirt aus und beginnt - kaum, dass sie selbst nackt ist - mir gleichmal per Hand den Schwanz zu massieren. Wir "balgen" uns quer durch das Separée ... fummeln knutschen.

    Irgendwann drückt mich das Energiebündel im Stehen rückwärts gegen die Wand und geht vor mir auf die Knie. Sie guckt an mir hoch, grinst mich schelmisch an, zieht mir den Gürtel aus der Hose. öffnet die Jeans und zieht sie mir runter ... die "Revanche" für letztes Mal ... :fellatio:

    Zwar nicht "finalisiert" ... quasi nur "angeblasen" ... aber trotzdem lohnenswert, wenn man bedenkt, dass die Kundschaft bereits beim Betreten des Clubs mit einer Vielzahl von Schildern darauf hingewiesen wird, dass die "Tänzerinnen keine sexuellen Dienstleistungen anbieten" ... :lachen:


    Nach diesem erfreulichen "Aufgalopp" hat sich der freundliche Coyote den Rest des Abends über noch mit zwei Ukrainerinnen vergnügt ... einem mir bisher unbekannten "Lookalike" des rumänischen Camgirls und Pornostarlets "Anisyia" (linkes Foto), die im Club auf den Namen "Hanna" hört und ein wundervolles echtes C-Körbchen mit sehr sensiblen und leicht erregbaren Nippeln mit sich rumträgt sowie die neulich auch schon mal erwähnte - wie ich mittlerweile weiss - "Katharina", die mich wie gesagt an die junge "Donna d'Errico" (rechtes Foto) erinnert und unseren Aufenthalt im Separée mit der unzweideutigen Ankündigung "I want to fuck you ... but we can't do that in here" abschloss. Da gibt's also auch zukünftig noch "Optionen" auf "mehr".



    Mental somit wieder sehr "aufgeräumt" hat der freundliche Coyote um kurz vor 03:30 Uhr nachts das Etablissement verlassen. Schönen Dank, :link: "Golden Dolls" ... ich komme wieder.


    Coyotige Grüße aus der Hauptstadt des "großen Kantons" :deutschland:

    Dieses ist ein "Phänomen", dass ich - wenn ich ganz ehrlich bin - überhaupt nicht verstehe. Ich kenne nahezu keine Stripperin, WG, Escort, "whatever", die nicht auch "Onlyfans" machen würde. Die "Nachfrage" ist also offensichtlich vorhanden. Warum nun aber Männer Geld dafür ausgeben, sich zu Hause am Bildschirm selber einen "von der Palme zu wedeln", anstatt diese Frauen - was ja aufgrund ihres "Berufes" vollkommen problemlos möglich wäre, "live" und in Realität zu vögeln, das "geht mir nicht ein".


    Den Mädels ist da überhaupt kein Vorwurf zu machen: Die nutzen die Blödheit und Hormonsteuerung von Kerlen aus ... aber "umgekehrt" ...? Was "um alles in der Welt" versprechen sich die Typen "davon" ...?

    Ria im Globe ist mir aufgefallen


    Ria ist mir neulich erstmals auf dem Globe Tagesplan aufgefallen ... :staunen:


    Meinen Dank an Don Phallo und 2708 für die literarische Bestätigung, dass die "Performance" offensichtlich hinter dem "optischen Racing-Paket" nicht zurücksteht.


    Da hat der Coyote gleich mal wieder ein "Target" mehr auf der "To-Do-Liste" für den demnächst geplanten Globe Besuch in Schwerzenbach.


    Grüße aus Berlin :deutschland:

    Ich könnte mich über die Naivität von manchen Leuten hier wirklich vor Lachen wegschmeißen 🤣.


    Um “Solozzo, den Türken” in Mario Puzos Meisterwerk “Der Pate” zu zitieren: “It’s nothing personal … it’s purely Business.” 😎


    Zwei Typen die vorher gegeneinander im Rotlicht Geld verdient haben, verdienen jetzt miteinander im Rotlicht Geld. Vorher gab’s Trashtalk, jetzt gibt’s Smalltalk.

    “Cuius regio, eius religio ” … oder auf Neudeutsch: “Wes’ Brot ich fress’, des’ Lied ich sing’.” —- So einfach ist das.


    Jenseits dessen finde ich das Format ziemlich seicht und hölzern. Da ist - meiner wie immer vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach - aber noch reichlich “Luft nach oben” …


    Kulturell-edukatorische Grüße vom

    Freundlichen Coyoten :deutschland:

    Nun hat der freundliche Coyote weder persönliche Kenntnis von dem Hasen, geschweige denn "first hand"-Erfahrungen zu ihrer Performance innerhalb oder außerhalb des Zimmers ... aber - sofern die Fotos stimmen - dieser Körper ist Schlaganfall-gefährdend ... :staunen:

    (...)

    Im Unterschied zu den Bildern hier im Forum-Post hat die feminine Ariel mittlerweile getunte Tits, wie auf den Clubbildern korrekt dargestellt (Übereinstimmung erkannt anhand Nippel und Kinnpartie;)).

    (...)

    Dann muss der freundliche Coyote doch gleich mal eine optische Aktualisierung vornehmen ... bittschön ... wirklich hübsche Silis ... ;)

    Vielleicht darf ich mich ausnahmsweise einmal selbst zitieren ...


    Ich denke, wir Foristen sind uns hier in der überwiegenden Anzahl einig, dass die Mädels/Hasen/WG's, mit denen wir uns "umgeben", mitnichten nur "arme, unterdrückte und menschengeschmuggelte Opfer" sind. Das heisst nicht, dass es "das" nicht gibt ... unstrittig.


    Aber die Top-Frauen in Clubs wie dem Globe dürften sich ihrer selbst und ihrer Tätigkeit nun aber wirklich sehr bewusst sein. Da wurde in 99 von 100 Fällen unter ganz klarer und emotionsfreier Berechnung eine ganz bewusste (Lebens-)Entscheidung getroffen.


    Wir reden also "unterm Strich" über eine reine Geschäftsbeziehung zwischen zwei - wie die Amerikaner sagen würden - "consenting adults".

    Hier wird nichts "unterdrückt", hier gibt es kein "Machtgefälle" und hier wird auch nicht "ausgebeutet". Hier haben zwei erwachsene und volljährige Menschen (wenngleich aus verschiedenen Motiven aber dennoch) freiwillig miteinander Sex. Nicht weniger ... aber auch nicht mehr.


    Es hat auch bei mir eine Zeit lang gedauert, bis ich das begriffen und tatsächlich verinnerlicht hatte ... und wie man aus dem obigen Zitat aus meiner eigenen :link: "Geschichte einer Nacht" ersehen kann, bin ich selber auch 2021 bisweilen noch über mein eigenes Gewissen gestolpert.


    Nur, wenn die Frau in diesem geschäftlichen Arrangement keine Probleme oder "Bedrückungen" hat ... warum solte ICH dann irgendwelche emotionalen "Beklemmungen kultivieren" ...? Dummes Zeug ...


    So weit die wie immer völlig unwesentlichen "50 Cents" vom

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Habe schon oft gehört, dass in der USA gesalzene Preise aufgerufen werden, aber habe noch nie konkrete Zahlen gehört. Wie ist das preislich, was zahlt man da so im Schnitt für die Frauen?

    Wie gesagt: Die professionellen und wirklich bekannten Porno-Starlets laufen im Regelfall als "Independent Escorts" durch die Gegend. "Gesalzen" heißt dort "vierstellig im Stundentakt" ... beispielsweise :link: Madison Ivy ...

    Aber es hat natürlich seinen Reiz, eine solche Frau tatsächlich mal "live" zu haben ... :pornostar:

    Wenn man hingegen versucht, eine "Stangenakrobatin" aus einem Stripclub mitzunehmen, dann ist das "Verhandlungssache im Einzelfall" ... da gibt's kaum "Richtwerte". Und es ist auch nicht gesagt, dass "jedes" Mädel auf ein solches Angebot "einsteigt". Nur, wenn man beispielsweise sein Glück in einem :link: "Spearmint Rhino" Gentlemen's Club versucht, dann ist man "optisch" absolut auf Globe-Niveau ... da kann man(n) sich wirklich nicht mehr beschweren ...


    Coyotige Grüße :deutschland:

    Mit Prostitution sind die Amis traditionell ziemlich "verkrampft" und prüde. Also "Saunaclubs" kannst Du vergessen. Das ist für jeden Ami beim Europabesuch immer die Sensation ...


    Was aber nicht heißt, dass das da drüben grundsätzlich nicht funktioniert.


    In Kalifornien bieten nahezu "alle" der Porno-Hasen aus Los Angeles / San Fernando "under the radar" Escort an ... findet man über so Suchbegriffe wie "Pornstar Escort" auf verschiedenen Wegen und Websites im Internet. Allerdings muss man sich auf gesalzene Preise gefasst machen. Das wäre "eine" Möglichkeit.


    Meine bevorzugte Option in den USA ist es immer, Mädels aus Stripclubs mitzunehmen ... da gibt's im Großraum San Francisco reichlich Auswahl. Und die Mädels in den Clubs sind erfahrungsgemäß durchaus nicht abgeneigt ... frag' halt, ob sie nach ihrer "Schicht" noch "Party machen" möchten ... das verstehen die dann schon ...

    Manche Clubs haben (neben den Lokalitäten für Private Dances) auch separate "VIP-Bereiche" ... da geht bei Schampus und Yakuzi eigentlich auch immer "was" ...


    Und wenn alle Stricke reißen, dann mach von San Francisco aus einen Abstecher rüber nach Nevada. Da ist nicht nur Glücksspiel legal ... ;)


    Amerikanisierte Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    (...) blond, klein, eher skinny (...) Ich getraue mir zu sagen, dass meine Titten nicht viel schlechter ausschauen 🤣. Dieses Mädel outete sich in weiterer Folge als Aurelia, worauf ich einen Lachanfall bekommen habe, (...) ich wusste im Moment wirklich nicht, wieviel mir dieser Dreikäsehoch für einen Zimmergang bezahlen sollte 🤷‍♂️

    Blattschuss, Piba  :top:

    Schlußakkord:                   Leb wohl, „Emily“ …



    Nach nunmehr rund drei Jahren Corona-Pause flatterte dem freundlichen Coyoten neulich eine Einladung seines „Arbeitgebers“ auf den Tisch, mittels derer ich – nebst Begleitung – zum „Post-Pandemie“-Wiederaufleben einer wunderschönen kulturellen Tradition gebeten wurde … nämlich einem großen „Ball“ im klassischen Sinne … festliche Abendgarderobe, Gala-Dinner, Tanz, Unterhaltung.


    Aus der Erinnerung heraus summiert sich die Größenordnung dieser Veranstaltung ungefähr auf eine Menschenansammlung im niedrigen vierstelligen Bereich … inklusive „allem“ und „jedem“, der in der „Firma“ des Coyoten „Rang und Namen“ hat. Also eine vortreffliche Gelegenheit, mit einem entsprechenden und „in Erinnerung bleibenden Auftritt“ den eigenen Namen bei den richtigen Personen ins Gespräch zu bringen und somit an der eigenen Karriere zu arbeiten.

    „Was tun?“, sprach Zeus. Der freundliche Coyote ist traditionell „unbeweibt“ … und fühlt sich in dieser Konstellation eigentlich auch sehr wohl.


    Vielleicht aber hätte ja der süße Tittenschnuffel „Emily“ Zeit und Lust, für zwei Tage an meiner Seite im schönen Rheinland den „Blickfang“ und das „Gesprächsthema“ für meine höchste Chefetage zu spielen …?

    Eine schicke Suite im „Steigenberger“ auf dem Bonner Petersberg ist im Handumdrehen gefunden … wie auch die formlose Reservierung für den fraglichen Zeitraum im Telefonat mit der Rezeption gleichermaßen problemlos erledigt ist.




    Jetzt gilt es nur noch, „Emily“ für das Event „festzumachen“. DAS wäre ein Auftritt … mit dem blonden vollbusigen Supermodel im tiefdekolletierten Abendkleid am Arm in die „Armada“ dieser vertrockneten „Vorstands-Fregatten“ einzufallen … ;)

    Die sich leise einschleichenden Fragen wie „hat der Hase überhaupt entsprechende Abendgarderobe?“ und „ist ein erst 23-jähriges Mädel diesem Parkett tatsächlich gewachsen?“ schiebt der Coyote nach kurzem Überlegen beiseite. Das kann man ja schließlich mit „Emily“ persönlich klären … und wenn ich dann noch ein paar hundert Euro zusätzlich in ein entsprechendes Abendkleid investieren müsste, dann „ist das eben so“ …

    Und so greift der freundliche Coyote zum Mobiltelefon, ruft bei WhatsApp seinen Gesprächsfaden mit „Emily“ auf und beginnt, seine Anfrage in den "Apfel" zu tippen …

    Es dauert ungewöhnlich lange – nämlich zwei Tage :/ – bis ich eine Antwort von „Emily“ auf meine Bitte um Kontaktaufnahme zwecks Besprechung eines „möglichen gemeinsamen Vorhabens“ bekomme.

    Nach einer einleitenden Entschuldigung teilt mir „Emily“ mit, dass sie mit dem Escort aufgehört habe. Dieser Schritt liege zwar erst ein paar Tage zurück und ich sei tatsächlich „nur ein wenig zu spät“ mit meinem Anliegen, trotzdem bitte sie um Verständnis und Rücksicht für ihre Entscheidung.

    Nun wäre es glatt gelogen – und jeder, der die „Geschichte einer Nacht“ in allen Details mitgelesen hat, wird mir das auch abnehmen –, wenn ich sagte, dass diese Nachricht bei mir nicht doch eine „emotionale Bedrückung“ ausgelöst hat. :traurig:


    Irgendwie jedoch habe ich es immer gewusst, dass dieser Tag kommen würde. Seit ich „Emily“ im September 2021 zum ersten Mal traf, war mir klar, dass sie für ihr „lustiges F-Körbchen“ auf der Suche nach einem solventen Mäzen war. Schließlich hatte sie auch mich (wenngleich sehr diskret aber dennoch) sehr präzise finanziell „vermessen“.

    Aber zur Ehrlichkeit gehört auch, dass ich mir „diese“ Frau nicht dauerhaft „leisten“ kann … für „long term“ ist das finanziell ganz schlicht außerhalb meiner „Liga“. Also gehen wir „der Einfachheit halber“ mal davon aus, dass sie „anderweitig fündig“ geworden ist.

    Jedenfalls aber war „Emily“ auch in dieser, unserer letzten Unterhaltung wie immer sehr höflich und sehr respektvoll. Schließlich hätte sie ja auch einfach gar nicht mehr antworten können … einfach alle Kontakte aus ihrer Escort-Zeit löschen oder blockieren „und gut wär’s gewesen“ …

    Aber ich sage es gerne erneut: Die Frau hat einfach Stil und Klasse. Das habe ich von anderen weiblichen Wesen, die mir in meinem Leben deutlich näher standen als „Emily“, auch schon ganz anders erlebt.

    Und so haben wir uns mit gegenseitig besten Wünschen voneinander verabschiedet. Sicherlich muss es das jetzt nicht zwingend endgültig „gewesen“ sein … das ist mir auch klar. Schließlich kennen wir alle die „Fälle“, wo uns "nahestehende" WG's erst aus dem „Business“ aus- und dann irgendwann wieder eingestiegen sind. Nur leider ist "Never Say Never Again" lediglich ein Bond-Titel und nicht die Wirklichkeit. Ich werde "meinen" süßen Tittenschnuffel wahrscheinlich nie mehr wiedersehen.

    Und deswegen bleibt mir nur noch zu sagen: „Leb wohl, Emily. Und pass auf Dich auf. Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles nur erdenklich Gute. In meinen Erinnerungen bleibst Du für immer.“ :verliebt:


    Seitdem sich die (mittlerweile Ex-)"Favoritin" des freundlichen Coyoten im :link: Golden Dolls Ende September mit einer indiskutablen "Aktion" im privaten Bereich selbst "ins Aus geschossen" hat, herrscht nicht nur privat "Funkstille", sondern sie geht mir - weil sie meine "Club-Frequenz" und Anwesenheitszeiten kennt - auch "beruflich" aus dem Weg.



    Nun trug es sich zu, dass beim letzten Besuch des Coyoten in besagtem Etablissement also weder seine dort als "Katja" firmierende (Ex-)"Favoritin", noch die knackige venezuelanische Anal-Prinzessin "Esmeralda" oder das squirtende blonde Tittenwunder "Viktoria" aus Moldavien zugegen war. Also gab es reichlich Gelegenheit, andere Hasen zu "validieren".


    Unter anderem war eine blonde Polin namens "Paula" vor Ort, die ich bereits schon länger kenne und mit der ich zuvor schon ein paar mal ins Separee verschwunden bin. Die Frau hat eine absolute Supermodel-Figur ... genau "mein Fall": Bummelig 1,70 ... blond (etwas über schulterlang), lange schlange Beine, ein knackiges Ärschlein, silikoniertes B/C-Körbchen mit Nippeln wie Radiergummis und eine makellose, seidenweiche Haut.

    Das "Problem" ist, dass sie im Gesicht aussieht wie eine ehemalige Arbeitskollegin von mir, auf die ich vor ein paar Jahren einen fürchterlichen Crush hatte :verliebt: ... und woraus leider nie etwas geworden ist, weil sie bereits liiert war ...

    Natürlich musste sich der freundliche Coyote diesen herrlichen Körper erneut "geben" ... aber nur für einen "normalen" Private". "Mehr" scheint "Paula" irgendwie nicht "anzubieten" ... :/

    Aber, wenn die "Supermodel-Polin" irgendwann einmal "schnallt" wie unfassbar ich auf sie stehe, dann wird die mich wahrscheinlich "ausnehmen wie eine Weihnachtsgans" ... das ist so der "Typ Frau", gegen die ich mich nicht "wehren" kann ...


    Dann lief da eine - mir bisher unbekannte - (natürlich) Ukrainerin rum ... Namen habe ich in der Hitze des Gefechts schon wieder vergessen. Erinnerte mich spontan an eine jugendliche Donna d'Errico aus der Fernsehserie "Baywatch" ...



    Nicht sonderlich groß ... vielleicht etwas über 1,60m ... blonde "Walle-Mähne" ... tolle, sexy Figur mit kurzen Überhängen und dementsprechender "Kurvenanmutung" ... das Ganze lediglich "verpackt" in ein paar hautfarbene "Fäden". Ich wäre von der beeindruckenden Anmutung ihrer Oberweite jede Wette eingegangen, dass sie silikoniert ist ... aber "Fehlannahme". Sehr schöne natürliche C-Cupper mit gepiercten Nippeln. Musste ich unbedingt haben.

    Der Hase ist im Separee zwar bei der Sache und engagiert, geht allerdings noch weder wirklich aus sich raus, noch lässt sie "alles" zu. Ich habe den Eindruck, sie "fährt ein wenig mit angezogener Handbremse" ... aber da geht bestimmt irgendwann noch "mehr". Die "Anlagen" sind jedenfalls da und das entsprechende Temperament bringt sie auch mit. Eine empfehlenswerte Neuentdeckung.


    Als sich die Nacht für den Coyoten schon dem Ende zuneigt, bin ich schließlich noch über eine "alte Bekannte" gestolpert ... "Jane", die mit richtigem Vornamen eigentlich Jennifer heißt. Wir haben uns schon ganz oft unterhalten und rumgeblödelt und verbringen eigentlich immer ein paar Minuten miteinander auf dem Sofa bei etwas Smalltalk, wenn wir uns im Club treffen ... aber ins Separee haben wir es bisher irgendwie trotzdem noch nie geschafft.



    Die beiden Fotos stammen von der Website des "Golden Dolls" ... in Realität ist sie allerdings "niedlicher" ... "mädchenhafter". Ein kleiner, nur 1,58m großer "Stöpsel" mit einem durchtrainierten Körper (sichtbares Sixpack), knackigem Arsch und einem kugeligen "angeschraubten" D-Körbchen mit kleinen, harten, sexy Nippeln.

    Jennifer ist immer gut drauf ... lustig ... vorlaute Klappe, schlagfertig. Erinnert mich von "Habitus und Duktus" an eine andere "Ex" von mir, die ich vor ein paar Jahren im Tabledance des "Pascha" in Köln "mitgenommen" habe ... die war ähnlich "drauf".


    Jedenfalls taucht "Jane"/Jennifer nachts um 01:30 Uhr von "irgendwoher" auf, sieht mich, lächelt, kommt auf mich zu, lässt sich neben mir auf das Sofa plumpsen, nimmt meine Hand, legt sie auf ihre Silis und fragt grinsend: "Hi ... hast Du mich vermisst ...?" :happy:

    "Hallo, Jennifer", sage ich ebenso grinsend. "Weisst Du eigentlich, dass wir noch nie gemeinsam im Separee waren ...?"

    "Ja, das weiss ich", antwortet sie. "Und ich finde, das sollten wir unbedingt ändern."


    Und dann "überschlagen" sich ein wenig die Ereignisse. Ohne Smalltalk, ohne was zu trinken ... jetzt sofort und nur mit einen kurzen Umweg über die Bar zum Entrichten des Obolus geht's schnurstracks gemeinsam ab ins Separee.

    Wir waren kaum drin, da begann Jennifer bereits, mir die Klamotten auszuziehen. Sie selbst ist im Handumdrehen nackt ... hängt, klebt, liegt auf und an mir .. leidenschaftliches Knutschen und Fummeln ... wo die Hände hinkommen. Dann wirft sie sich rücklings auf die Couch, spreizt die Schenkel und beginnt damit, sich an der Pussy rumzuspielen. Die Gelegenheit nehme ich wahr: Ich gehe zwischen ihren Schenkeln vor der Couch auf die Knie und "arbeite" mich küssend von ihren Titten abwärts zu ihrer kleinen Lustspalte vor. Als sie merkt, was ich vorhabe, guckt sie mich mit großen Augen an ... ich lege ihr den Finger auf die Lippen, bedeute ihr, "leise" zu sein und lege los ...

    Also ... ihrer Reaktion nach hat's ihr gefallen ... :smile:

    Glaube, das war nicht nur nicht das letzte Mal, das "Jane"/Jennifer und ich "aneinandergeraten" sind, sondern auch noch nicht "das Ende der Fahnenstange". Gevögelt haben wir zwar nicht mehr ... weil wir in einem "öffentlichen" Separee nur mit Vorhang waren (und man in dem Laden "verdammt Ärger" bekommen kann) ... aber das kommt garantiert auch noch. Die Kleine war so dermaßen "willig" ... völlig unerwartet ... :staunen:


    Astreiner Laden, das "Golden Dolls". Immer wieder gerne.


    Coyotige Grüße aus Berlin und einen schönen 3. Advent allerseits :deutschland:

    Es sind jetzt gut 3 Wochen dass ich nicht ejakuliere. Hoffentlich werde ich am nächsten Dienstag ausgewählt und ich kann euch auf der Bühne ein massives "Cum in Face" Show anbieten :-)

    Dir ist aber schon klar, dass der Körper das Ejakulat irgendwann auch wieder abbaut, wenn es nicht "benötigt" wird ...? Das ist kein "ETF-Sparplan", wo man monatlich einzahlt und die Bilanzsumme stetig wächst ... ;)


    Mal abgesehen davon: Du willst doch wohl den Mädels nicht die seit Wochen "abgestandene Brühe" anbieten, oder ...?

    Mein Tipp: Schmeiss die "alte Suppe" weg und setz' über drei Tage mit viel Fruchtsaft und ohne Alkohol einen neuen "Fonds" an, bevor Du ins Globe gehst. Das bringt für alle Beteiligten mehr, als das, was Du da treibst ...


    Edukatorische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland: