Die Geschichte einer Nacht - oder "man(n) muss sich auch einmal etwas gönnen".
Teil 1: Prolog
Niemand von uns Forumsikern würde hier lesen oder schreiben, wenn wir nicht ausnahmslos alle eine Schwäche für attraktive Frauen hätten. Manche der hier zu findenden Berichte sind länger ... manche Berichte sind kürzer. Manche von uns schweigen sich zu den intimen Details mit den Mädels aus ... manche nicht ... und manche sind sogar sexuell ausgesprochen explizit. Manche der Kollegen von "Stiftung Girlfriend-Test" mutieren hier im Forum gar zu wahren Literaten, wenn es darum geht, die Schönheit, Anmut und Grazie unserer Gespielinnen, persönliche Eindrücke , Stimmungen und Gefühlslagen ... oder mitunter auch das eine oder andere zwischenmenschliche Armageddon zu schildern.
Wenn mich die Erinnerung an meine mittlerweile seit über einem halben Jahrzehnt andauernde Forumslektüre nicht täuscht, dann betrete ich hier und heute jedoch "Neuland". Der vorliegende Beitrag ist "Teil 1" eines auf mehrere Teile angelegten "Gesamtwerkes", sozusagen also ein "Fortsetzungsbericht". Dabei kann ich heute noch nicht nicht einmal sagen, wieviele Teile es final geben wird ... ganz einfach deswegen, weil ich die wesentlichen Teile dessen, über was ich berichte(n werde), bisher noch gar nicht erlebt habe.
Um was genau geht es mir denn nun aber eigentlich ...?
Ich denke, jeder von uns hat in seinem Kopf ein Bild von der für ihn "idealen" Frau. Dieses Bild hat sich möglicherweise über die Jahre mal gewandelt ... aber quasi als "Werkseinstellung" geistert im gedanklichen Hintergrund ein ganz bestimmtes individuelles Idealbild von Frau in unseren Köpfen herum. Blond, braun, rot, brünett ... Silis oder nicht ... kurvig-weiblich oder mädchenhaft schlank ... süß oder sexy, Kumpel oder Vamp ... jedem das Seine.
Und wie wir als moderne "Digitaljünger" alle wissen: Wenn im System GAR NICHTS mehr funktioniert, dann kann man zur Not immer noch alle Systemerweiterungen rausschmeißen, Cookies und Cache löschen, einen Wiederherstellungszeitpunkt raussuchen ... und das System mit den "Werkseinstellungen" neu hochfahren.
Mein "System" jedenfalls hat im August 2019 mal wieder einen kapitalen "Crash" hingelegt. Heißt im Klartext, dass ich eine alte Lektion erneut lernen musste, nämlich, dass eine Frau einem Mann niemals wirklich "gehört", sondern er bei ihr bestenfalls für einen bestimmten Zeitraum mal "an der Reihe ist".
Seitdem war ich online auf der Suche nach meinen "Werkseinstellungen", ... oder "pardon my french": auf der Suche nach der "richtigen" High-Class Escort für (m)einen System-Neustart bei einer "Night to remember" ...
Nachdem ich als kleiner Junge irgendwann mal festgestellt hatte, dass "die mit den lustigen Bällen im Pullover die Mädchen sind", bildeten sich MEINE "Werkseinstellungen" in Sachen "Frau" wie folgt heraus:
- lange goldblonde Haare,
- süß aber sexy "bis zum Anschlag",
- lange Beine,
- ein toller Hintern
- und ein phantastisches Paar Titten.

Die Frau muss "Klasse" haben ... und trotzdem Sex-Appeal. Bei ihrem Anblick muss Männern und Frauen gleichermaßen die Kinnlade runterfallen, wenn sie einen Raum betritt ... den Kerlen aus Geilheit, den Weibern aus Neid und Wut, weil ihre Kerle anfangen zu sabbern ... und das unabhängig davon, ob die Frau in Jeans und T-Shirt oder im kurzen Cocktail-Kleidchen und Stilettos auftritt. Aber bitteschön, ohne dass man ihr den Lebenswandel einer "Professionellen" ansieht. Sie sollte im Zweifelsfall als das "Girl next door" durchgehen können ... die erwachsene und unfassbar attraktive, jungfräuliche aber geile "Tochter des Nachbarn", in die wir alle irgendwann einmal heimlich und unglücklich verliebt waren. Lieb und nett soll sie sein (oder zumindest so aussehen ;)) aber es trotzdem "faustdick hinter den Ohren" haben ...
Unterm Strich also habe ich mich auf die Suche nach einem "Einhorn" gemacht, oder - wie der irische Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor Oscar Wilde es einst formulierte - "ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden".
Nun ist es ja kein Geheimnis, dass ich (zwar kein waschechter, aber zumindest "wohnhafter") Berliner bin. Und in Berlin gibt es nun wirklich keinen Stripclub, kein Bordell und keinen Saunaclub, den ich nicht von innen kennen würde. Auch existieren eine gute Handvoll durchaus hochklassiger Escort-Agenturen in dieser Stadt ... aber ... "Zieleinlauf und Siegerehrung": Diese eine Frau gibt es hier ganz schlicht nicht.
Also hat der freundliche Coyote damit begonnen, zu googlen "was das Zeug hält" ... stunden-, tage-. wochenlang ...
Wenn ich dabei irgendetwas gelernt habe, dann dass sich rein theoretisch quasi die Hälfte der weiblichen deutschen Bevölkerung in diesem Land prostituieren muss ... die Anzahl der Escort-Agenturen ist nahezu grenzenlos.
Und ich habe bei der Online-Recherche auf der Suche nach meinem "Einhorn" wirklich unzählige traumhaft attraktive Frauen gefunden ... aber "irgendwas" war irgendwie immer. Ganz oft sind die Mädels schon ganz schlicht zu klein für mich ... bin ja selbst jenseits der 1,90m ... und die Frau muss an meiner Seite halt auch "ein Bild geben", wenn man abends gemeinsam schick ausgeht und mit dem "Hasen" am Arm angeben möchte ... 
Manchmal konnte man die Mädels schon - sogar mit unkenntlich gemachten Gesichtern - unzweifelhaft als WG identifizieren. Manchmal saß ich vor der Online-Sedcard eines Mädels und fragte mich "verzweifelt", warum die eine oder andere Frau jetzt gerade unbedingt brünett sein musste. Manchmal konnte man schon aus der Persönlichkeitsbeschreibung des Mädels herauslesen, dass sie zwischenmenschlich "anstrengend" ist
... damit verbringe ich dann aber ganz sicherlich nicht den Abend oder die Nacht gemeinsam ... und noch viel weniger gebe ich dafür Geld aus ...^^ Nein, ... bei dieser "Anschaffung" macht der Coyote keine Kompromisse.
Und es gibt ein weiteres "Problem": Wo soll das beabsichtigte Treffen - immer vorausgesetzt, ich finde mein "Einhorn" überhaupt - denn eigentlich stattfinden ...? Ja, ich nenne eine schick und teuer eingerichtete Wohnung mein Eigentum ... aber ... ähh ... nein.
Also ein Hotel ... ja ... das ist gut ... ein Hotel. Eine elegante Suite in einem 5*-Luxushotel ... möglichst hoch über den Dächern der Stadt, mit bodentiefen Fenstern, im Art-Deco-Stil eingerichtet, Kingsize-Bett, mit großer Regenfall-Dusche und Whirlpool im Marmorbad ... yup ... da kommt der Coyote auf witzige Ideen, was man mit dem "Hasen" bei einer Flasche Champagner so alles anstellen könnte ... 
Hmm ... na, toll ... jetzt suche ich online also nicht nur nach meinem Escort-Einhorn, sondern auch noch nach einem passenden Luxushotel ... die Sache "artet aus" ... man hat's wirklich nicht leicht ...
Nächste Frage ... in Berlin oder irgendwo anders ...? Mein Escort-Einhorn existiert in Berlin nicht ... soviel ist mal sicher. Also kann das Treffen auch genauso gut in einer anderen Metropole stattfinden. Der immer noch unentdeckte "Hase" kommt im Zweifelsfall ja sowieso aus einer anderen Stadt ... dann könnte man doch auch gleich "dort" ein Hotel suchen, oder ...?
Mal nachdenken: Nein, könnte man nicht. Ohne "Hase" keine Stadt ... ohne Stadt keine Hotelsuche vor Ort ...^^ Abgesehen davon kenne ich mich irgendwo "anders" nicht so gut aus wie in Berlin. Wenn ich also den "Hasen" vor dem "Whirlpool", der "Regenfall-Dusche" und den "bodentiefen Fenstern über den Dächern der Stadt" noch schick durch das Nachtleben "paradieren" will, dann kommt ohnedies nur Berlin in Frage.
Also Berlin ... ja, Berlin. Der mirakulöse "Hase" muss nach Berlin kommen und wird in ein schickes Berliner Luxushotel bestellt ... so weit, so gut.
Und der Coyote fühlt sich aufgrund eines vermeintlich gelösten "Problems" auf einmal wahnsinnig "tatkräftig".
Bei Licht besehen gibt es allerdings noch immer weder den "Hasen" noch das Luxushotel. Somit ist Coyote wieder "back to square one" ... und online bei Google ...
Fortsetzung folgt ... 