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Die Quintessenz von Erlebnisberichten

  • Antworten
    • Lieber Lugano


      Ich stimme mit deiner Meinung 100 % überein. Nur ist die Diskussion ein wenig Ausschweifend. Da du mich direkt angesprochen hast möchte auch antworten.



      der von Dir kritisierten Gruppe der
      .....


      Zum kritisieren habe ich gar kein Recht.


      Die Tatsache, dass niemand etwas lesen muss dass er nicht will,


      sage ich doch auch immer. Jeder hat doch des Recht seine Meinung so zu äussern wie er will, solange er keinen anderen schadet



      Was mich betrifft....ja...das Beschreiben von Stellungen, Blastiefe, x-fachen Orgasmen der Girls...usw


      Habe ich doch auch ausgeschlossen, sogar zweimal. Später mehr dazu


      Dies gilt im speziellen für Saunaclubs, wo jeder die Gelegenheit hat, sich vorher mit dem Girl der Wahl zu unterhalten und sich selber ein Bild zu machen.
      .


      Nicht jeder Leser ist ein erfahrener Paysexler und so manches Mädels verändert sich, sobald die Zimmertür zu ist ;)




      Das ist meine Meinung und die muss niemand gut finden. Ich respektiere jeden der anders, direkter als ich schreibt, darunter sehr gute Freunde.


      .


      Sachlich vorgetragen Meinungen respektiere ich immer, auch wenn ich vom Gegenteil überzeugt bin. ;)

      Vor allem aber finde ich, entweder man weiss wie man eine Frau behandeln muss, oder man weiss es nicht.
      .....


      Ist doch auch mein reden ;)


      Du bist doch erfahren und hast doch bestimmt auch schon das ein oder andere Mal festgestellt, das sich die Frau dann nicht behandeln lässt :smile:



      Jetzt nochmal wie es zu meiner Aussage kam.
      Der TE hat gefragt ob ihr auf Berichte achtet und daraus habe ich "was mir wertvoll" ist.
      Der Schreiber sollte davon ausgehen das, das Mädel dem Leser unbekannt ist.
      kurze Beschreibung vom Girl wäre nett, auch wenn es aussagekräftige Fotos gibt. Leider erkennt man dort nie ob das Girl 150 cm oder 190 cm gross ist. ;)
      Zum Service. muss keine pornografische Handlung beschrieben werden, aber ein zum Typ im Zimmer. Mehr dominant, eher nur passiv oder doch ein gemeinsames Liebesspiel. Was macht sie mit allen gerne. Hierbei solltest du deines Bonus abziehen, weil du ja weisst wie du die Frauen behandeln musst.


      Ich denke ich kann dich etwas einschätzen, das du das gemeinsame Liebesspiel bevorzugst. Jetzt liest der unerfahrene Freier, der gerne die WG hat die weiss was Männer wollen, deine vielen hervorragenden Kritiken.
      Im schlimmsten Fall passiert jetzt bei den beiden in der nächsten halben Stunde gar nichts:smile: Wäre doch schade wenn so ein tolles Mädel einen unzufriedenen Gast hatte ;)


      Wie auch schon weiter unten beschrieben, können sachlich vorgetragene Negativerlebnisse für den anderen Leser sehr positiv sein.

      • Wenn du so eine grossen Schwanz hast und schon öfters unbefriedigt das Zimmer verlassen mussest, dann frag doch vorher. Der Vorteil von Clubs ist aussderm, das du dein Monster durch lüften des Handtuchs sogar schnell zeigen kannst :smile:


        Nö, hab ich nicht... sonst wäre ich ja schon fast ein sog. "Reinstecke-Fuchs" ;) mit sonem "Monsterteil" einfach so - also ohne Vorwarnung - die WG's im Zimmer zu "schockieren"... ;)


        Muss jeder selber wissen, doch öffentlich zu prahlen finde ich nur peinlich... Aber ma Kumpel hat so ein Monster: "Dem hängt der Schnedel ausse Hose" wie Mann im Rheinland zu sagen pflegt. :smile:


        Bei mir isses so, dass ich grunds. enggebaute WG's bevorzuge, wenn sie aber zu eng sind (oder sogar die Vagina-Muskeln anspannen :schock:), ist meist nur GV von 5-10 Minuten möglich (also definitiv kein Sportficken bis zum ersten Schuss ;). Wenn ich das im Voraus weiss, so kann ich ganz einfach die Zimmerzeit anders einteilen, dann gönne ich mir auch mal 15 Min. BJ oder natürlich auch ausgiebig :69: . Softsex kann ja auch wunderschön sein... :kuss::kuss::kuss:


        Der Haken ist eben nur, dass die Erlebnisberichte diese für mich wichtige Info nur ganz selten hergeben...


        Hab mir aber mittlerweile angewöhnt mich zeitlich nicht (mehr) im Voraus festzulegen und so den Mädels einen Anreiz zu geben (resp. "Malus" fürs Anspannen ;)... Die Spielregeln sind klar: "Bis zum ersten Schuss; aber dann ist auch Schluss..." (p.s. zumindest mit GV...) lautet die Devise :lachen::lachen::lachen: Bislang hat es gut geklappt, keine einzige hat Ihre Vagina-Muskeln angespannt und siehe da: Es ging gleich ne Stunde ...:super:

        • Vor allem aber finde ich, entweder man weiss wie man eine Frau behandeln muss, oder man weiss es nicht. Weiss man es, wird man von jedem Girl alle und noch ein bisschen mehr erhalten....Weiss man es nicht, hilft auch eine detaillierte Gebrauchsanweisung nichts.....


          Stimmt.


          Mit diesen Worten hat sich auch kürzlich der berühmte schweizer Meister-Gigolo Helg Scarbi vor Gericht verteidigt, der von einer einzigen deutschen Frau 7 Millionen Euro in bar erhalten hat. Nein, keine Zwangsprostituierte, sondern die liebestolle Milliardärin Susanne Klatten.


          Es gibt also Männer, die für Frauen bezahlen, und andere, für von Frauen fürstlich bezahlt werden. Man muss scheinbar nur auf den richtigen Knopf drücken. Manche meinen sogar, es gibt per se keine weiblichen Service-Nieten, sondern schuld ist sowieso immer der zahlende Gast.

          • SchwanzusLongus


            Da ich ja mit grosser Wahrscheinlichkeit zu der von Dir kritisierten Gruppe der
            " Nichtkonkretschreiber" gehöre, erlaube ich mir, mich auch dazu zu äussern.


            Die Tatsache, dass niemand etwas lesen muss dass er nicht will, lass ich mal auf der Seite, ist ja selbstverständlich.


            Es gibt nun mal verschiedene Typen hier im Forum, die auch dementsprechend anders schreiben, denke es sollte für alle Platz hier haben.


            Was mich betrifft....ja...das Beschreiben von Stellungen, Blastiefe, x-fachen Orgasmen der Girls...usw. ist nicht mein Ding.....dient meiner Meinung nach eher dem eigenen Ego...ist überflüssig, denke nicht dass einer von uns den Sex neu erfunden hat... .empfinde ich zudem oft als äusserst respektlos gegenüber den Mädchen.


            Dies gilt im speziellen für Saunaclubs, wo jeder die Gelegenheit hat, sich vorher mit dem Girl der Wahl zu unterhalten und sich selber ein Bild zu machen.
            Berichte von inseratgirls, studiogirls etc. müssen naturgemäss dann etwas detaillierter ausfallen.


            Das ist meine Meinung und die muss niemand gut finden. Ich respektiere jeden der anders, direkter als ich schreibt, darunter sehr gute Freunde.



            Vor allem aber finde ich, entweder man weiss wie man eine Frau behandeln muss, oder man weiss es nicht.
            Weiss man es, wird man von jedem Girl alles und noch ein bisschen mehr erhalten....Weiss man es nicht, hilft auch eine detaillierte Gebrauchsanweisung nichts.....

            • sorry wenn du dich persönlich angesprochen fühlst. war allgemein gehalten


              Du bist ja wirklich einer der etwas ausführlicher schreibt. Dan weisst du ja was so in vielen Berichten fehlt. Als Schreiber sollte man davon ausgehen das die Beschriebene unbekannt ist ;)
              Also das Aussehen sollte schon mal grob mit eigenen Worten beschrieben werden.
              Dann vom Service könnte man ein paar ihre Vorteile schreiben und wie ihr Verhalten im Zimmer ist. Das alles kann man auch ohne ins pornografische Detail zu gehen. Ihre Vorlieben, ohne deinen (Stammkunden)Bonus


              Das ist sehr, sehr seltern geworden hier. :langweilig:


              Für die guten Berichte im Verhältnis zu heute muss du schon ein paar Jahre zurückgehen.
              In die Zeit von vor deiner Zugehörigkeit hier ;)

              • 1.) Ein "Monster-Cock" wird im Extremfall spätestens sogar noch im Zimmer von einer besonders eng gebauten WG abgelehnt oder muss womöglich auf seine Lieblingsstellung verzichten.



                :


                Wenn du so eine grossen Schwanz hast und schon öfters unbefriedigt das Zimmer verlassen mussest, dann frag doch vorher.
                Der Vorteil von Clubs ist aussderm, das du dein Monster durch lüften des Handtuchs sogar schnell zeigen kannst :smile:



                Ihr werdet lachen:smile::
                Ich schreibe die Berichte in erster Linie für mich, als eine Art Tagebuch. .


                Warum drüber lachen. Machen doch im Grunde alle.
                Nur könnten ein paar mehr Details dabei sein.


                hübscheste Frau und bester Sex etc. ist ein bisschen wenig. s.u.


                Viele gute Tagebucheinträge sind für mich noch lange kein Garant für ein stimmiges Zimmer. Ich könnte dir hier im Forum einige Beispiele zeigen. Die trotz viel gut Kritik nicht für mich in Frage kommen. ;)

                • Ihr werdet lachen:smile::
                  Ich schreibe die Berichte in erster Linie für mich, als eine Art Tagebuch. Ich lese sie in meiner Selbstverliebtheit auch immer mehrmals. Zudem sollen sie einmal die Grundlage zu einem Buch über "Erlebnisse im Rotlichtmilieu" oder so.........bilden.
                  Warum schreibe ich sie denn nicht in ein Buch mit Zahlenschloss?
                  Mache ich noch zusätzlich, stichwortartig.
                  In zweiter Linie schreibe ich sie für euch, damit ihr etwas zum Schmunzeln habt. Bilde ich mir doch tatsächlich ein, dass ihr beim Lesen Spass habt.
                  Zum Dritten soll es tatsächlich eine brauchbare Informationsquelle sein. Ihr könnt darauf wetten, dass wenn ein Girl viele Gute Berichte inklusive Meinem natürlich:lachen: hat, kann eigentlich auf dem Zimmer nichts mehr schief gehen, ausser der Freier hat seine schlechten Minuten.

                  • Mich interessieren eigentlich Details, wie Statur, Stil und ob sie ggf nur Zimmer bevorzugt. Den Rest finde ich dann auch heraus... :smile:


                    Die berühmte Chemie in Ehren, doch sollte m.E. auch die "Genital-Anatomie" für ein perfektes Zimmer-Erlebnis gegenseitig passen. Hier sind die meisten Autoren arg zurückhaltend. Dabei vereinfacht diese Information die WG-Auswahl erheblich und erspart dem WG nicht nur Schmerzen, sondern meistens auch ein enttäuschendes Zimmererlebnis:


                    1.) Ein "Monster-Cock" wird im Extremfall spätestens sogar noch im Zimmer von einer besonders eng gebauten WG abgelehnt oder muss womöglich auf seine Lieblingsstellung verzichten.


                    2.) Eine besonders "enggebaute" WG eignet sich m.E. nur bedingt für den klassischen "Sportficker", weil die GV-Penetration zu intensiv ist, um den eigenen Orgasmus beliebig hinauszuzögern.


                    3.) Viele "Standard-Freier" bevorzugen aber gerade enggebaute WG's, weil die GV-Stimulation viel intensiver wahrgenommen wird.


                    4.) Schliesslich gibt es noch die besonders trickreichen WG's, welche Ihre "antrainierten" Vagina-Power-Muskeln als fleischfressende Pflanze ;) einsetzen... die sichere Falle für jeden Hobby-Sportficker...:lachen::lachen::lachen: Ich habe da schon richtig getunte weibliche "Genitalien" erlebt - ob da sogar ein "Fotz'n-spangler" ;) (= altbayrisch) nachgeholfen hat - bleibt aber Ihr Geheimnis...:lachen::lachen::lachen:

                    • Ich weiss, dass hier einige der Mitkommentatoren ausschließlich Berichte über gute Zimmer-Erlebnisse schreiben. Das finde ich nicht nur rücksichtsvoll gegenüber den WG (die Mädels sind schließlich auch "nur" Menschen und somit nicht jeden Tag gleich gut drauf), sondern man kann bei bestimmten Berichterstattern eigentlich sicher


                      sachlich beschriebene Negativerlebnisse, können für den ein oder anderen durchaus positive Wirkung haben.
                      Wenn du es lieber wild mit einer sehr aktiven Partnerin haben möchtest. So richtig Hardcore mit allem was dazu gehört. Auf dem Zimmer hast du dann ein recht unerfahrende Gespielin, die sich aber gut führen lässt und lernbereit ist.
                      Für dich wäre das Zimmer ein Reinfall. Mich würde dieser Bericht, wenn das Aussehen einigermassen passt, regelrecht rattig machen. :verliebt:


                      Was mich an einem Erlebnisbericht interessiert ist ausschließlich, ob das WG die Vereinbarungen eingehalten hat, ob die Hygiene gestimmt hat und ggf. ob die veröffentlichten Bilder und sonstigen Angaben der Realität entsprechen.


                      :.


                      sehe ich aus so. Vllt. noch das mich ihre Servicevorlieben interessieren.

                      • Danke, attempto. Besonders Punkt 2 ist sehr interessant und auch wichtig, zu erwaehnen: Wenn man eine Dame mit der gleichen Wellenlaenge gefunden hat, sollte man sich mE haeufiger neu erfinden, anstatt das gute Erlebnis reproduzieren zu wollen. Ich hatte im Globe schon zweimal einen kurzen Filmriss (etwa ab Plateauphase). Erklaeren kann ich mir das nicht, da Phantasien auch im Unterbewusstsein schlummern...


                        'Unsere' Globe Girls muessen alles fuer jeden zu jederzeit sein - das ist unmoeglich.


                        Mich interessieren eigentlich Details, wie Statur, Stil und ob sie ggf nur Zimmer bevorzugt.
                        Den Rest finde ich dann auch heraus... :smile:

                        • Selber hatte schon schlechte Erlebnisse mit Damen die im Forum gelobt wurden und umgekehrt, tolle mit Damen die eher schlecht abgeschnitten haben.


                          Denke grundsätzlich hängt es von der Chemie ab und die Sympathie es harmoniert und körperlich und geistige Verfassung, Stress und Ärger sind weniger gut, ausser fürs Abregen und Frustficken.


                          So sehe ich das auch nach langjähriger Erfahrung.


                          Es ist eben eine Sache von zwei Menschen und nicht von Maschinen. Ist halt kein Fahrbericht über ein Auto oder ein Testbericht über Kaffeemaschinen.


                          Meine Erfahrung:


                          1. Erlebnisberichte sind nicht übertragbar, weder positiv noch negativ. Ich hatte auch eher durchwachsene Erlebnisse mit WGs, die hier gefeiert wurden und umgekehrt gute bis traumhafte Dates mit WGs, die hier nicht so gut wegkamen.


                          2. Selbst eigene Erlebnisse - egal ob gepostet oder nicht - sind nicht reproduzierbar. Hängt auch von der eigenen Verfassung ab.


                          3. Die Zahl der Berichte über ein WG sagt gar nichts aus über ihre Performance auf dem Zimmer, auch nicht über die Zahl der Buchungen die sie so erzielt. Es ist lediglich davon abhängig, ob sie durch aktive Schreiber gebucht wird und diese dann gerade Lust auf einen Bericht haben.


                          Was mich an einem Erlebnisbericht interessiert ist ausschließlich, ob das WG die Vereinbarungen eingehalten hat, ob die Hygiene gestimmt hat und ggf. ob die veröffentlichten Bilder und sonstigen Angaben der Realität entsprechen.


                          Ob es dann "paßt" muß ich selbst herausfinden, that's my Job:lachen:.

                          • Ich weiss, dass hier einige der Mitkommentatoren ausschließlich Berichte über gute Zimmer-Erlebnisse schreiben. Das finde ich nicht nur rücksichtsvoll gegenüber den WG (die Mädels sind schließlich auch "nur" Menschen und somit nicht jeden Tag gleich gut drauf), sondern man kann bei bestimmten Berichterstattern eigentlich sicher sein, dass man sich beim nächsten Clubbesuch keinen "Totalausfall" anlacht.


                            Das sehe ich ähnlich: "In dubio pro WG". Über mässige oder schlechte Zimmer-Performances wird (nicht nur meinerseits) im Forum mehrheitlich geschwiegen.


                            Durch das (qualifizierte) Schweigen der 6profi-Autoren kann die Leserschaft m.E. trotzdem zumindest (ansatzweise) ableiten, bei welchen WG's tendenziell wohl nur eine durchschnittliche CE zu erwarten ist.


                            Natürlich gibt es auch Autoren (oder besser Kasper ;) ), welche trotz Top-Service auf Erlebnisberichte verzichten, damit Ihre Geliebte nicht überbucht wird und sie somit keine längeren Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. (P.S. In memoriam Kate, wo mehrstündige Wartezeiten fast schon "normal" waren...)


                            Wer bspw. fünf Jahre in einem Club arbeitet und darüber kein (einziger) Erlebnisbericht verfasst wurde, so ist m.E. die Wahrscheinlichkeit für einen herausragenden Service bei dieser WG wohl eher relativ gering.


                            Allerdings "boykottieren" einige WG's quasi auch das Forum resp. 6profi-Hardcore-Autoren generell, was meine These und deren Aussagekraft auch wieder etwas relativiert.

                            • (...)


                              Wie geht es Euch, profitiert ihr von den Berichten oder gebt ihr etwas darauf oder ärgert ihr Euch, wenn ihr gute Berichte lest und selber ein eher schlechtes Erlebnis hattet?


                              Bin gespannt auf Eure Antworten.


                              Ich weiss, dass hier einige der Mitkommentatoren ausschließlich Berichte über gute Zimmer-Erlebnisse schreiben. Das finde ich nicht nur rücksichtsvoll gegenüber den WG (die Mädels sind schließlich auch "nur" Menschen und somit nicht jeden Tag gleich gut drauf), sondern man kann bei bestimmten Berichterstattern eigentlich sicher sein, dass man sich beim nächsten Clubbesuch keinen "Totalausfall" anlacht.


                              Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, bin ich Berliner ... :deutschland:. Da muss ich mich "zwangsläufig" auf die "Stiftung Girlfriendtest" verlassen, weil ich viel zu selten in der Schweiz vor Ort bin, um ein verlässliches Portfolio aufzubauen.


                              Von daher bedankt sich der freundliche
                              Coyote

                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                              • ich schreibe immer ehrlich, auch wenn es nur selten ist.


                                Auf Berichte achte ich schon ein wenig, allerdings müssen da auch ein paar brauchbare Details stehen. Keine Pornografie aber doch etwas mehr als schönste Frau im Club und bester Sex den ich je hatte etc.
                                Sonst sind diese Berichte unbrauchbar. Das sind leider sehr viele hier :smile:


                                Sicher können deine Erfahrunhgen unterschiedlich sein, auch wenn die jeweiligen Berichte ehrlich sind.
                                Im Zimmer sind sind immer mind. 2.
                                Dann sind deine Vorstellungen und Erwartungen anders als von dem Schreiber. Die von dir erwähnte Chemie und jeweilige Tagesform von allen Beteiligten spielt auch ein wichtige Rolle.
                                Um nur ein paar Gründe zu nennen.
                                Dann sollte man auch noch wissen wie man Berichte zu lesen hat.

                                • Auf die Gefahr hin, dass es hier in der Diskussion ausartet oder ich jemanden Unrecht tue, möchte ich doch mal eine grundsätzliche Frage zur Diskussion bringen.


                                  Wie wahr sind Clubberichte? Was ist der effektive Nutzen?


                                  Ich persönlich bin ein aktiver Schreiberling, vor allem Saunaclubs haben es mir in den letzten 3-4 Jahren angetan, insbesondere Globe und die Alp.


                                  Schreibe selber viele Berichte und versuche sie immer so weit als möglich objektiv und wahrheitsgetreu zu schreiben.


                                  Meine Erlebnisse sind zu 50% positiv, 20% durchschnittlich und 30% mässig bis schlecht.


                                  Selber hatte schon schlechte Erlebnisse mit Damen die im Forum gelobt wurden und umgekehrt, tolle mit Damen die eher schlecht abgeschnitten haben.


                                  Denke grundsätzlich hängt es von der Chemie ab und die Sympathie es harmoniert und körperlich und geistige Verfassung, Stress und Ärger sind weniger gut, ausser fürs Abregen und Frustficken.


                                  Wie geht es Euch, profitiert ihr von den Berichten oder gebt ihr etwas darauf oder ärgert ihr Euch, wenn ihr gute Berichte lest und selber ein eher schlechtes Erlebnis hattet?


                                  Bin gespannt auf Eure Antworten.