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    Hachja.....

    Wenn man das Rauchen aufgibt und die Zigaretten durch Schokolade ersetzt....


    Mitfühlende Grüße (positiv wie negativ) aus und nach Berlin 😌

    Lieber Joseffson


    Es hat in der Tat eine zeitlang gedauert, bis ich Dich und Dein "Verhältnis" zu "Duweisstschonwem" verstanden habe ... aber jetzt sehe ich klarer.


    Danke für Deine ein- und mitfühlenden Worte. Du kannst offensichtlich wirlich "zwischen den Zeilen lesen".


    Freundliche Grüße "aus und nach Berlin" zurück :deutschland:

    (...)

    Und bitte Coyote38 bei allem Respekt. Bist ja wenn ich darf gewissermassen auch "Inspiration", mir mal etwas mehr Zeit zu nehmen. Wollen ja alle gesund sein, cool und locker. Es sind übrigens so an die 1500 Anführer... Ääh ich meine Anführungszeichen.


    Ps man bin ich froh hast Du sie endlich gepoppt. War ja Foltern, zeitweise...


    (...)

    Lieber JohnnyGS


    Tut mir leid, wenn ich mitunter für Dich zu weit (Achtung: An- und Abführungszeichen ;)) "ausgeholt" habe. Freut mich aber trotzdem, dass Du Dir meine Geschichte in Gänze "angetan" hast. Vielen Dank dafür.


    Es gibt Dinge auf dieser Welt, die ich nur bewältigt bekomme, wenn ich sie mir von der Seele schreibe ... war schon immer so. Aber wo kämen wir hin, wenn wir alle gleich gestrickt und verdrahtet wären ...? Joseffson traf in einer seiner Repliken zu meinem Text den Nagel auf den Kopf, als er sagte, dass er ja schließlich "zwischen den Zeilen lesen könne" und mir "im positiven wie im negativen" sein "Mitgefühl" versicherte.


    Grüße aus Berlin :deutschland:

    Teil 15:                 Wahrheiten, Einsichten und (Selbst-)Erkenntnisse –

                                  Der Morgen danach (3 von 3)



    „Wann geht eigentlich Dein Zug …?“, frage ich sie, während wir plaudernd die Tauentzienstraße in Richtung Kurfürstendamm hinuntergehen. „Jede Stunde“, antwortet „Emily“. „Geplant habe ich eigentlich für kurz nach 13:30 Uhr.

    „Ich komme sowieso am Hauptbahnhof vorbei. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dich gerne mitnehmen und dort absetzen. Dann bräuchtest Du Dir kein Taxi zu nehmen“, schlage ich vor. „Emily“ guckt zu mir hoch, lächelt mich an … „Gerne … das ist lieb von Dir. Vielen Dank.“ :verliebt:


    Zweihundert Meter vom Hotel entfernt fängt es aus heiterem Himmel an zu regnen und wir bekommen eine nasse Dusche ab. Die letzten Meter geht’s im Laufschritt.

    Wieder in der Suite angekommen rege ich an, dass „Emily“ nochmal die doch arg nass gewordene Jeans wechselt. „Mit der nassen Hose vier Stunden im Zug zu sitzen, halte ich für keine gute Idee“, sage ich … „Da holst Du Dir am Ende noch was weg … muss doch nicht sein.“ :saint:


    Sie kramt also aus ihrem bereits gepackten Koffer die „initiale“ Bluejeans von ihrer Ankunft hier heraus und zieht sich um. „Das war eine gute Idee“, sagt sie schließlich … „So ist’s in der Tat besser.“

    Wir laufen noch einmal durch „unsere“ Suite und checken, ob wir auch nichts vergessen haben. Es ist kurz nach 12:00 Uhr. Dann verlassen wir die Suite und fahren mit dem Fahrstuhl die 26 Etagen in die Lobby hinunter, um auszuchecken.

    „Emily“ wartet auf mich, während ich das Finanzielle regele und mein Auto vorfahren lasse. Die Pagen tragen unser Gepäck heraus, während „Emily“ und ich Arm in Arm hinterherschlendern. Während wir auf mein Auto warten, halte ich „Emily“ im Arm, die ihren Kopf gegen meine Brust legt und sich bei mir anschmiegt.

    Mein schwarzes „Ingolstädter Dickschiff“ ist zwar schon ein paar Tage alt, aber so frisch gewaschen und gereinigt wie er jetzt vor dem Hotel vorgefahren wird, trotzdem noch immer eine ziemlich imposante Erscheinung. „Lass‘ uns den nehmen … bis wir einen anderen finden“, sage ich im Scherz zu „Emily“ und gehe auf meinen Wagen zu. Ein Page lädt unsere Koffer ein, ein zweiter Page kommt mir entgegen, um mir meinen Autoschlüssel zu überreichen … ein dritter Page hält „Emily“ die Beifahrertür auf … und sie steigt mit der größten Selbstverständlichkeit in mein Auto ein.

    Ein letztes Mal in diesen vergangenen 18 Stunden PLATZE ich fast vor Stolz … „Ja, seht es Euch genau an“, denke ich still für mich. „Ganz gleich, was ihr seit gestern Abend vielleicht auch gedacht und getuschelt habt … dieser vollbusige blonde Superschuss steigt zu mir ins Auto und fährt tatsächlich wieder mit mir zusammen weg …“


    Ich steige auf der Fahrerseite ein, justiere meinen Sitz und fädele mich in die „gelebte Vollkatastrophe“ des Berliner Stadtverkehrs ein. Etwas überraschend kommen wir jedoch gut „durch“ und voran. Unsere letzten Gespräche kreisen um die gemeinsamen Erlebnisse des vergangenen Tages. Wir sind uns einig, dass wir das beizeiten wiederholen sollten.


    Nach dem Tiergartentunnel biege ich rechts auf den Vorplatz des Hauptbahnhofs ab und halte an. In den Sekunden, wo ich diese Zeilen tippe und die Erinnerung an den Moment wieder hochkommt, wird mir das Herz beinah genauso schwer wie in der Situation selbst.


    „Emily“ schnallt sich ab, lehnt sich zu mir und küsst mich. „Es war schön mit Dir. Vielen Dank für die Zeit … und vielen Dank für die wunderschönen Geschenke. Gerne jederzeit wieder.“


    „Ich danke DIR, dass Du hier bei mir warst. DU bist wunderschön. Komm‘ gut nach Hause“, sage ich. „Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen könnten.“


    Sie öffnet die Tür und neigt sich bereits zum Aussteigen … da dreht sie sich um, umarmt mich noch einmal und küsst mich erneut. Dann steigt sie aus, greift sich ihren Koffer vom Rücksitz, klingelt mit ihrer süßen Mädchenstimme noch ein „Tschüss, fahr‘ vorsichtig“ zu mir ins Auto und schlägt die Tür zu.

    Ich sehe ihr aus dem Auto hinterher, wie sie mit ihrem niedlichen kleinen Knackarsch in der engen Jeans über den Bahnhofsvorplatz läuft, als sie sich umdreht, noch einmal winkt und mir durch die Luft einen Kuss „zuwirft“.



    Dann – so unvermittelt und mit „Donnerknall“, wie sie mittlerweile 19 Stunden zuvor in mein Leben trat – ist „meine“ Emily wieder verschwunden. :traurig:




    EPILOG


    Der freundliche Coyote sitzt am Nachmittag nach „Emilys“ Abreise aus Berlin zu Hause auf seinem Sofa, trinkt einen Kaffee, isst ein paar von „Emilys“ leckeren Mini-Pralinen und versucht seine Gedanken und Gefühle zu sortieren.

    Bevor ich mich jedoch daran mache, das Erlebte (in der nun hier ja mittlerweile vorliegenden Form) in Worte zu fassen und zu „veröffentlichen“, rufe ich mein E-Mail-Programm auf und schreibe ein Feedback an „Emilys“ Agentur.


    Ich schreibe „Anna“ wie sich bei meiner Verabschiedung von „Emily“ jede Faser meines Körpers dagegen gesträubt hat, diesen zuckersüßen Sonnenschein wieder gehen zu lassen. Ich schreibe ihr, wie sehr ich jede Minute meines Treffens mit „Emily“ genossen habe und wie sehr mich „Emilys“ stil- und parkettsicheres Auftreten beeindruckt hat. Und schließlich sage ich ihr, dass ich – vorausgesetzt natürlich, dass „Emily“ dies ähnlich empfände – mich bei Gelegenheit sehr über die Wiederholung eines solchen Treffens freuen würde. Schlussendlich bitte ich sie noch, „Emily“ ganz liebe Grüße von mir auszurichten.


    Es dauert bis zum nächsten Vormittag, dass ich auf diese Mail von der Agentur eine Antwort bekomme.

    Eine – ich kann es gar nicht anders formulieren – fast „euphorische“ Anna schreibt mir:


    „Lieber [Coyote],

    vielen lieben Dank für dieses wundervolle Feedback!


    (…)

    [Es] freut es mich (…), dass es mit Emily so fantastisch geklappt hat! (…)


    Da Ihr Feedback an Emily gerichtet ist, werde ich dieses natürlich an sie weiterleiten und ich kann Ihnen versprechen, sie wird sich riesig darüber freuen. Ich habe bereits
    Rücksprache mit ihr gehalten und kann Ihnen vorab sagen, dass ihr der gemeinsame
    Abend genauso gut gefallen hat wie Ihnen.


    Sollten Sie den Wunsch verspüren Emily wiederzusehen, werde ich natürlich alles
    veranlassen, dass es ein zweites wunderschönes Treffen zwischen Ihnen beiden gibt!
    Dies steht außer Frage. (…)


    (…) Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege ein angenehmes Wochenende.


    Mit freundlichen Grüßen

    Anna“


    Als ich vor gut 20 Monaten in die Planung für die „Geschichte einer Nacht“ einstieg, war mein Ziel ein „Reset“ meines „Systems“ auf Basis meiner „Werkseinstellungen“. Wer sich die Mühe macht, bis zum Anfang dieses Threads zurückzuscrollen, wird diese „Idee“ in „Teil 1“ vom 8. Januar 2020 dargelegt finden.


    Hat diese Aktion ihr Ziel erfüllt …?

    „Ja“ und „Nein“.


    „Emily“ ist ein TRAUM und sie hat ausnahmslos ALLE Kriterien, die ich im Vorfeld dieser Nacht an sie anlegte, übererfüllt. Sie ist – und das kann ich ohne jede Übertreibung sagen – für mich eine der schönsten und erotischsten Frauen, die ich in meinem ganzen Leben jemals auf dieser Welt gesehen habe.


    In den (tatsächlich ja nicht nur 18, sondern) 19 Stunden, die „Emily“ bei mir war, fühlte ich mich, als ob ich im Alleingang die Welt aus den Angeln heben könnte.

    Hat also „Emily“ meinen „Glauben“ an „Frauen“, die „tatsächliche Weiblichkeit“ von Frauen und die „Magie zwischen den Geschlechtern“ wiederherstellen können …? Ja, ohne Zweifel.


    Nur befürchte ich, dass ich die „unglückliche Liebe“, die ich durch die „Geschichte einer Nacht“ zu überwinden suchte, eben genau mit der „Geschichte einer Nacht“ gegen eine andere „unglückliche Liebe“ eingetauscht habe.


    Aber ein Mann darf ja schließlich träumen. Und deshalb googelt der freundliche Coyote jetzt mal nach Luxushotels in Rom und Mailand … ;)


    Ob, wann und wie diese Geschichte möglichweise ein „Sequel“ erfährt, kann ich heute noch nicht genau sagen. Einstweilen hoffe ich, dass der Forumsgemeinde das Mitlesen meiner Odyssee gefallen und Spaß gemacht hat.


    Grüße an alle aus Berlin

    Euer Coyote :deutschland:




    Teil 15:                 Wahrheiten, Einsichten und (Selbst-)Erkenntnisse –

                                  Der Morgen danach (2 von 3)


    Auf den paar hundert Metern Fußweg zum KaDeWe stellt „Emily“ nochmal mit Nachdruck fest, dass sie von mir absolut NICHTS erwarten würde. „Lass uns einfach mal durchlaufen und für Dich ein schönes Parfüm suchen. Bitte fühle Dich wirklich zu nichts verpflichtet“, sagt sie erneut.


    Natürlich ist mir klar, dass sie hier „negative Stimulierung“ betreibt … ich saß schon in „Psychologischen Führungsseminaren“, bevor „Emily“ überhaupt geboren wurde. Aber ich hatte ihr gestern schon erzählt, dass ich ihr zu Beginn unseres Treffens eigentlich ein tolles Parfüm schenken wollte und nur davon abgesehen habe, weil ihr bevorzugtes Parfüm auf der Sedcard der Agentur in den letzten Monaten dreimal ausgetauscht wurde. Da ist es dann im Zweifelsfall doch besser, wenn sie sich selbst eines aussucht.

    Der langen Rede kurzer Sinn: Natürlich bekommt sie von mir etwas Hübsches im KaDeWe … das stand für mich in der Sekunde fest, als wir diesen Einkauf planten. Trotzdem finde ich es nett, dass sie zumindest „offiziell“ keine Ansprüche stellt. :)


    Als wir ins KaDeWe kommen, blüht „Emily“ auf … im Erdgeschoß unmittelbar nach dem Haupteingang ist gleich eine große und edle Parfümerie-Abteilung … „Emily“ hält mir „Vortrag“, was ihr für mich so vorschwebt.

    „Emily“ sieht sich um und steuert mit mir im „Schlepptau“ zielsicher auf „Jo Malone / London“ zu … sagt mir gar nichts … ich habe keine Ahnung. Und es ist nicht so, dass ich was „Düfte“ betrifft völlig „unterbelichtet“ wäre … ich trage normalerweise entweder „Chanel – Allure Homme Sport“ oder „Acqua di Parma“.

    Währenddessen sind „Emily“ und die Fachverkäuferin bereits voll in ihrem Element: „Wir bräuchten etwas Frisches und Würziges mit leichten Holz-Noten, bitte“, vermittelt „Emily“ der Angestellten ihre Vorstellung. Die Verkäuferin ist unmittelbar im Film und greift zielgerichtet in die Palette ihrer Produkte … sie gibt „Emily“ die Duftprobe … „English Oak & Hazelnut“.

    „Ja …!“, sagt „Emily“ … „Genau so. – Hier, probier‘ mal“, sagt sie zu mir und reicht mir die Duftprobe rüber. Ich bin unmittelbar geflasht … das ist präzise mein Geschmack … Wahnsinn. Die Frau hat’s echt „drauf“. :super:

    Die Verkäuferin offeriert noch zwei oder drei Alternativen … aber an „Emilys“ erste Einschätzung und Auswahl kommt nichts ran.

    „Vielleicht auch noch einen Duft für die Dame …?“, möchte die Angestellte wissen. „Jetzt sind wir doch gerade mal da“, sage ich zu „Emily“, die mich fragend anguckt. Auf ihrer Sedcard bei der Agentur waren bereits „Chrystal Noir“ von Versace sowie „Les Sables Roses“ und „Matière Noire“ von Louis Vuitton vermerkt … also müsste es eigentlich in Richtung „blumig-orientalisch-opulent“ gehen. :/

    Und „richtig“: die erste Auswahl ist „Velvet Rose & Oud“ … dunkle Damaszenerrose mit Anflügen von Adlerholz, Gewürznelken und Nougat. „Emily“ ist begeistert … und ich bin es auch. Dieser Duft passt zu ihr wie die sprichwörtliche „Faust auf’s Auge“.

    „Wir lassen das noch etwas wirken … und kommen dann wieder. Vielen Dank erstmal“, sagt „Emily“ und wir verlassen den Stand, ohne etwas zu kaufen.

    Weiter geht’s durch’s KaDeWe … wir machen einen „Schlenker“ bei „Rolex“ vorbei und gehen dann in die 1. Etage … Herrenabteilung.

    „Was für Marken trägst Du normalerweise …?“, will „Emily“ wissen. „Nur maßgeschneidert“, sage ich … „Da brauchen wir nicht zu gucken.“

    Aber es gibt auch noch einige ganz spezielle Stände mit Herren-Parfüms … „Jaaa … DAS ist die Musterlösung“, prustet „Emily“ auf einmal heraus … „DAS habe ich gesucht“. Sie schleppt mich zu „Kilian“ … habe ich auch noch nie von gehört und mal wieder KEINE Ahnung.

    „Haben Sie das *Vodka On The Rocks* …?“, fragt „Emily“ enthusiastisch den Verkäufer. Der freundliche Herr reicht „Emily“ die Duftprobe rüber, die sie nach kurzem „Schnüffeln“ an mich weitergibt. „Musst Du probieren … ich finde, das ist GENAU Deins“, sagt sie zu mir. Und sie hat RECHT. Ein umwerfender Herrenduft … 100%ig mein Geschmack … noch besser als der vorher im Erdgeschoß probierte. Mein Gott, die Frau hat wirklich Stil, Geschmack und Ahnung. Das nehme ich an Ort und Stelle mit … 50ml … und das mit Abstand teuerste Parfüm meines Lebens. Ich bin trotzdem absolut happy und knutsche meine Einkaufs-Beraterin. :danke:


    Weiter geht‘s in die zweite Etage … Damenbekleidung … Schuhe … „Emily“ bleibt erwartungsgemäß bei Christian Louboutin hängen … „Aber die sind zu teuer“, sagt sie direkt vorbeugend.

    „Lass uns doch wenigstens mal gucken und Du zeigst mir, was Dir gefällt … wer weiss, wozu’s mal gut sein kann“, antworte ich. „Emily“ wuselt mit mir in „Lichtgeschwindigkeit“ durchs Sortiment … sehr schicke Pumps und Stiefel … zu sehr „schicken“ Preisen … keine neue Erkenntnis. „Eigentlich Schuhgröße 38 … aber wenn’s 38 ½ gibt, dann ist’s ideal“, erklärt sie mir. Aber sie ist ganz lieb und überhaupt nicht „pushy“ oder quengelig … genau wie von ihr versprochen. :super:


    Wir fahren mit der Rolltreppe noch eine Etage höher … nochmal Damenbekleidung … und wir „stolpern“ frontal in die Unterwäsche-Abteilung hinein … vornedran „Agent Provocateur“.

    „Von denen habe ich noch gar nichts im Schrank“, sagt „Emily“. „Wenig Stoff für viel Geld“, antworte ich ihr. „Stimmt“, kichert „Emily“.

    Nach einem kurzen Blick über die Auslage, will sie eigentlich schon weitergehen, als ich sie festhalte. „Wenn es Dir doch gefällt … und Du noch nichts davon besitzt … dann lass‘ uns doch wenigstens mal fragen, ob es etwas in Deiner Größe gibt … ist ja keine Selbstverständlichkeit. Und ich habe Dir gestern schon gesagt, dass wir uns nicht zum letzten Mal gesehen haben … dann hätte ich vielleicht für’s nächste Mal doch zumindest eine Geschenkidee …“, sage ich zu ihr.


    Das ist ihr "Stichwort" … blitzschnell ist sie bei der Verkäuferin und noch blitzschneller diskutieren die beiden Frauen „Körbchen-“ und „Unterbandgrößen“ sowie verschiedene Optionen, falls das eine oder andere nicht passen sollte. Wir finden heraus, dass „Emilys“ F-Körbchen bei „Agent Provocateur“ das absolute „Ende der Fahnenstange ist“. Und die Verkäuferin kramt gleich mal zwei ganze Schubladen zur Auswahl leer, wobei „Emily“ direkt vorselektiert.

    Mit einem guten halben Dutzend dieser „Männerspielzeuge“ verschwindet sie in der Umkleidekabine. „Ich zieh‘ mich schnell um und sag‘ Dir dann Bescheid“, ruft sie mir noch zu, bevor sie hinter den schweren schwarzen Samtvorhängen verschwindet.

    Währenddessen sammelt die Verkäuferin draußen bereits die passenden Höschen und Tangas zusammen. Ich ahne „dunkel“, was hier auf mich zukommen könnte … und erinnere mich „halb im Grausen“ an eine „Kreditkarten-Kernschmelze“ bei „Victoria’s Secret“ vor vielen Jahren mit meiner damaligen Freundin … :smile:

    „Magst Du mal schauen, [Coyote] …?“, höre ich die mir mittlerweile gut bekannte freudige Mädchenstimme aus der Umkleidekabine fragen. Ich stecke den Kopf hinein … und dann wird mir fast schwindelig … SCHEISSE, sieht das GEIL aus an der Frau … feine transparente Stoffe, Spitze, tolle Schnitte, viel „Chi-Chi“.



    „Komm‘ doch gleich ganz rein“, sagt „Emily“. „Du musst doch nicht wieder gehen, nur weil ich nackt bin.“ Und so komme ich in den Genuss einer Unterwäsche-Modenschau mit einem vollbusigen blonden Supermodel bei einer der teuersten Lingerie-Marken der Welt … mit dem Unterschied, dass ich dem Supermodel „backstage“ beim Umziehen zuschaue und „zur Hand gehe“. :smile:

    Ich SCHWÖRE es: Würde die Verkäuferin nicht alle 60 Sekunden entweder Nachschub an Höschen und BH’s reinreichen oder aussortierte Teile abholen, dann würde ich den „Hasen“ hier gleich „public“ in der Umkleidekabine des KaDeWe nehmen … „Bist Du irre …? Untersteh‘ Dich“, sagt „Emily“ kichernd zu mir. :kuss:



    Am Ende der „Veranstaltung“ steht die Entscheidung zwischen zwei unterschiedlichen Wäsche-Sets an: Ein relativ einfaches schwarzes „Duo“, das sich mit Ausnahme der „tragenden Teile“ durch weitestgehende Transparenz auszeichnet und ein in Basisfarbe „Pink“ gehaltenes Ensemble mit farbigen floralen Motiven, ebenfalls ziemlich transparent. Beide Sets sehen an „Emilys" Kurven einfach sensationell aus. :bigtitts:

    „So etwas ähnliches wie das Schwarze habe ich bereits von einer anderen Marke“, sagt sie … „Demnach wäre meine Wahl das pinke Set.“

    Ich prüfe das Preisschild … „Ja, Mensch … das ist ja tatsächlich noch einigermaßen erschwinglich“, denke ich bei mir. In der Tat hatte ich da etwas GANZ anderes erwartet. Die Zeit mit „Emily“ summiert sich bis jetzt unterm Strich auf einen Betrag im mittleren vierstelligen Bereich … scheissegal … da kommt’s auf die paar hundert Euro mehr jetzt auch nicht mehr an … und die halb-öffentliche halbstündige Stripshow war’s allemal wert. :smile:

    „Ich schenke es Dir“, sage ich zu ihr. „Zieh‘s aus und lass‘ einpacken“. „Emily“ freut sich „kugelig“ und hopst in der Kabine herum. Nachdem sie wieder angezogen ist und ich gezahlt habe, hängt sie sich an meinen Hals und knutscht mich ab. „Das siehst Du ganz bestimmt wieder … versprochen“, sagt sie.


    Mittlerweile ist es etwa 11:20 Uhr. „Haben wir’s … oder kommt noch was …?“, frage ich. „Ansonsten würde ich nämlich vorschlagen, dass wir so langsam ins Hotel zurückgehen.“

    „Also von meiner Seite bestimmt nicht“, antwortet „Emily“. „Meinetwegen können wir zurück.


    Auf dem Weg ins Erdgeschoß sage ich auf der Rolltreppe zu ihr: „Jetzt müssen wir nur noch bei Jo Malone vorbei und Dein Parfüm abholen.“ Sie guckt mich ziemlich „verdattert“ an … damit hatte sie offensichtlich nicht mehr gerechnet. „Ehrlich jetzt …? Ja, „ehrlich jetzt“ … so geht nach dem Parfümkauf die Knutschorgie weiter.

    „Stolz wie Oskar“ schleppt das kleine Luxusweibchen anschließend ihre Luxus-Einkaufstüten zum Hotel zurück. :rose1:



    Weiter bei Teil 15 (3 von 3) ... :deutschland:

    Teil 15:                 Wahrheiten, Einsichten und (Selbst-)Erkenntnisse –
                                  Der Morgen danach (1 von 3)


    Unsere gemeinsame Nacht ist zunächst ein wenig „unruhig“ … wir sind Beide noch immer merklich „aufgekratzt“, drehen uns im Bett hin und her, „Emily“ steht noch zweimal auf (zum letzten Mal – wie ich am nächsten Morgen von ihr erfahre – wohl um kurz nach 03:00 Uhr). Danach übermannt uns gemeinsam der Schlaf …


    Wir haben den Wecker auf 08:00 Uhr gestellt, weil wir vormittags eventuell noch gemeinsam ins KaDeWe (das „Kaufhaus des Westens“, den Luxus-Shopping-Tempel Berlins) wollen, das in fußläufiger Reichweite vom Waldorf Astoria liegt.


    Bereits um 07:30 Uhr werden wir jedoch nahezu gleichzeitig wach. „Guten Morgen“, höre ich die verschlafene Mädchenstimme links neben mir sagen, während sich „Emily“ reckt und streckt. Ich rolle mich unter der Decke an sie heran und beuge mich mit meinem Gesicht über ihres …

    Putzig, wie sie selbst „jetzt“ um ihr „Bild“ und ihren „Eindruck“ bei mir bemüht ist: „Noch nicht knutschen … ich habe bestimmt noch Mundgeruch … ich muss erstmal Zähne putzen …“

    „Quatsch“, … Du bist wundervoll, so wie Du bist“, antworte ich und küsse sie. „Guten Morgen, auch.“ :verliebt:


    In meiner Phantasie zu dieser Nacht hatte ich mir im Vorfeld die „wildesten“ Vorstellungen gemacht, wie wohl dieser jetzige Morgen ablaufen könnte … so in der Art „Good-morning-Blowjob im Bett“, „Petting unter der Dusche“, „wilder Sex auf dem Frühstückstisch“ … irgendsowas …


    In der Realität allerdings bin ich von letzter Nacht noch immer vollkommen „Matsche“ und überhaupt nicht „aufgelegt“.

    „Ich bin völlig erledigt … wie geht’s Dir denn …?, höre ich „Emily“ zeitgleich neben mir fragen. „Genauso … ich kann mich nicht dafür begeistern, mich auch nur einen Meter zu bewegen“, antworte ich.


    Ich nehme „Emily“ in den Arm und streichele sie sanft … allerdings völlig offensichtlich ohne jedwede Absicht „irgendwas Sexuelles“ mit ihr zu initiieren. „Wie funktioniert das denn nun heute Vormittag mit uns Beiden …?, möchte ich wissen.

    „Ich würde sagen, wir gehen kurz duschen … dann könnten wir lange und ausgiebig unten am Buffet lecker frühstücken … und dann schauen wir im KaDeWe, ob wir ein schönes Parfüm für Dich finden. Ich bin eine gute Typ-Beraterin … ich glaube, ich hätte ein paar tolle Ideen … wird Dir bestimmt gefallen“, sagt sie.

    „Finde ich eine gute Idee“, antworte ich. „Genau so machen wir’s“. :super:


    Aber erstmal verbringen wir noch eine halbe Stunde sanft und freundschaftlich kuschelnd im Bett und schauen dabei zu, wie draußen vor dem Schlafzimmerfenster der Nebel über den Dächern hochzieht und die Stadt unter uns zum Leben erwacht.

    Auf einmal schaut mich „Emily“ aus ihren großen dunklen Augen an und sagt: „Ich finde es so schön, dass Du einfach auch nur gemeinsame Zeit so sehr genießen kannst. Manche Typen haben von der ersten bis zur letzten Minute eines Dates NICHTS anderes als Sex im Kopf … UN-ER-TRÄG-LICH. Danke für die schöne Zeit hier mit Dir in Berlin.“ --- Darauf fällt mir keine Antwort mehr ein, ... außer sie zu küssen.


    Um kurz nach 08:00 stehen wir auf, gehen „flugs“ duschen und machen uns einigermaßen „frisch“. „Du weisst, dass es für einen Mann absolut ungewöhnlich ist, mit welcher Selbstverständlichkeit und mit welchem Selbstbewusstsein Du die ganze Zeit nackt vor mir rumläufst, oder …?“, sagt „Emily“ während wir im Bad umeinander „herumwuseln“.

    „Nö, weiss ich nicht“, sage ich. „Aber ich finde es nach einer solchen Nacht auch irgendwie albern, so zu tun, als ob wir noch irgendwas voreinander zu verstecken hätten …“, antworte ich spontan. „Eben“, sagt „Emily“. „Das ist die natürlichste Sache der Welt. Aber das macht trotzdem nicht jeder Mann …“


    Wir springen Beide in Jeans, T-Shirt und Sneaker und machen uns händchenhaltend auf in Richtung Frühstücksbuffet im 1. Stock. „Emily“ sieht wie immer umwerfend aus … sie trägt das gleiche enge schwarze Shirt, mit dem sie gestern am frühen Abend hier eintraf, dazu eine (heute cremefarbene) KNALLenge Stretch-Jeans, ihre Gucci-Sneaker und Pferdeschwanz … sehr süß, sehr mädchenhaft … wenn da nicht diese „Nuklearsprengköpfe“ wären, nach denen sich der ganze Frühstückssaal des Waldorf Astoria umdreht, als wir eintreffen. Jedenfalls platze ich schon wieder
    vor Stolz mit dieser Frau an meiner Seite.

    Ich trage daneben eine lässig sitzende „tapered“ Vintage-Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt mit neonfarbenen „Nike’s“, was „Emily“ noch auf der Suite zu der Aussage „Geil … darin siehst Du noch jünger aus als sowieso schon“ verleitete.


    Unser Frühstück ist „Teamwork“, als ob wir das bereits seit Jahren so „handhaben“ würden … per Zuruf quer über’s Buffet hinweg koordinieren wir, „wer“ von uns „was“ mitbringt und besorgt. Zurück am Tisch ist dann tatsächlich alles da … Kaffee, Cappuccino, O-Saft, Wasser, Obst-Teller, Brötchen und Croissants, Süßes und Herzhaftes, Omelett und Eier Benedikt.

    Ich „kapituliere“ nach Eiern, Obst, einem Croissant und zwei kleinen Brötchen. Auf der anderen Tischseite „mümmelt“ der „Hase“ tiefenentspannt ihr Omelett, Obst und drei kleine Brötchen weg.

    „Ist es pervers, wenn ich noch ein viertes Brötchen esse …?“, fragt sie glucksend …

    „Lass‘ Dich nicht aufhalten“, sage ich zu ihr. „Du hast ja noch vier Stunden Zugfahrt vor Dir … und es ist keineswegs sicher, dass im ICE das Bordbistro geöffnet ist. Wer weiss, wann Du wieder was zwischen die Zähne kriegst …“

    Yup … „Emily“ hat einen gesunden Appetit. Aber das wusste ich ja gestern Abend bereits … :smile:


    Zurück auf der Suite packen wir schonmal unser Gepäck zusammen … wobei „Emily“ mit ihrem kleinen Rollköfferchen deutlich schneller fertig ist, als ich mit meinem „Teilumzug“ …

    Um 10:00 Uhr öffnet das KaDeWe … mittlerweile ist es kurz nach 09:30 Uhr. „Vielleicht können wir ja an der Rezeption fragen, ob wir die Suite noch etwas länger als nur bis 12:00 Uhr behalten können … dann brauchen wir uns nicht so zu beeilen“, schlägt „Emily“ vor. „Hmm, das hat was. Sollte eigentlich auch kein Problem sein … schließlich bin ich Hilton Honors Member“, antworte ich.


    „Emily“ schnappt sich ihr kleines schwarzes Bolero-Jäckchen … „Das wird mir sonst zu kalt“, sagt sie. „Dann muss ich mich eben kurz umziehen“, gebe ich zurück. „Wenn Du Blazer trägst, dann kann ich nicht im Polo-Shirt daneben stehen … das gibt kein Bild.“

    Im Rekordtempo springe ich in ein Paar sandfarbene Chinos, ein hellblaues Hemd, Halbschuhe und ein Sportsakko. „So funktioniert das besser. Los geht’s“, sage ich. „Emily“ guckt einmal an mir rauf und runter … „Stimmt“, antwortet sie zufrieden.

    Händchenhaltend und im Smart-Casual Partnerlook schlagen wir an der Rezeption auf. „Wir bräuchten die Suite heute noch, Herr [Coyote] … aber bis 12:30 Uhr können wir Ihren Checkout gerne noch verlängern“, schlägt die freundliche Rezeptionistin auf unsere Anfrage hin vor. „Das ist besser als nichts“, stellt „Emily“ souverän für uns Beide fest.


    Wohlgemerkt: Ich hatte unser Date für „von 18:00 Uhr abends bis 12:00 Uhr am nächsten Mittag“ gebucht. Sie war bereits früher bei mir … jetzt verlängert sie freiwillig und von sich aus. Sollte das kein „Service“ und „Kundenbindung“ sein, dann empfinde ich es zumindest nicht als „Selbstverständlichkeit“ …



    Weiter bei Teil 15 (2 von 3) ... :deutschland:

    Zuerst einmal, lieber Coyote38 , tolle Geschichte, sehr schön geschrieben!

    Zum Zweiten: es freut mich, dass es Dir mit "Emily" wohl ähnlich ergeht, wie mir mit "Duweißtschonwem".

    Beste Grüße!

    Lieber Joseffson


    Vielen Dank für die Blumen. Und "ja" ... in der Tat ist diese Frau für mich "emotional gefährlich" ... da täuscht Dich Dein Gefühl nicht.


    Aber dazu werde ich noch etwas sagen ... ich "schreibe" ja noch ... ;)


    Beste Grüße retour. :deutschland:

    Teil 14:             Nacht über Berlin (2 von 2)


    Ich habe noch Boxershorts und T-Shirt an, als „Emily“ in einem der im Bad befindlichen (wirklich superflauschigen) Waldorf Astoria-Bademäntel das Schlafzimmer betritt. Ich setze mich vor ihr auf die Bettkante.


    „Jetzt bin ich auch mal größer als Du“, scherzt „Emily“, als sie mir erst zeitgleich das T-Shirt auszieht und sich selbst den Bademantel aufknotet, um schließlich nur noch in schwarzer Unterwäsche vor mir zu stehen … ein klassischer Push-Up BH und ein dazu passender stilvoller Tanga.



    Ich sehe nur noch „Kurven“ und kann meine Hände nicht mehr „bei mir“ behalten. Was für ein herrlicher Körper. Man merkt, dass sie Sport macht … aber sie ist mitnichten so ein „Fitness-Bunny“ mit „Hardbody“, wo sich jeder Muskelstrang abzeichnet. „Emily“ ist zart, weich, feminin … sie hat eine makellos schöne Haut. Und bis auf ein klitzekleines süßes Bauchnabelpiercing hat „Emily“ von jeglichen „Verschönerungen“ oder „Verzierungen“ ihres Körpers abgesehen.


    Ein wundervolles Schauspiel wie sie sich vor dem großen Fenster des Schlafzimmers mit den nach wie vor weit geöffneten Vorhängen im gedimmten Licht des Raumes langsam den BH öffnet. „Emily“ hält den geöffneten BH noch mit beiden Händen vor ihren Brüsten fest, während sie sich wieder auf mich zubewegt. Als ich sie abermals berühren kann, lässt sie den BH langsam heruntergleiten und enthüllt mir ihre wahrhaftig ATEMBERAUBENDE Oberweite …


    „Gefallen sie Dir …?“, fragt sie verführerisch flüsternd … als ob das Gegenteil tatsächlich eine reale Option wäre.


    Ich berühre diese schweren, vollen Brüste … umfasse sie … wiege sie in meinen Händen … küsse und lecke ihre wundervollen Nippel … „Du bist so wunderschön“, hauche ich ihr in der Stille des Halbdunkels entgegen. :verliebt:


    Natürlich bemerkt „Emily“, dass sie den freundlichen Coyoten mit einem „Blattschuss“ zur „Strecke gebracht“ hat und dass ich vor lauter brodelnden Hormonen fast beginne, „am Rad zu drehen“ …



    Aber sie will mich noch weiter „teasen“ und sammelt zunächst den Bademantel auf, den sie mittig auf dem Bett ausbreitet und sich selbst schließlich bäuchlings drauflegt … „Gilt das Angebot mit der Massage noch“, fragt sie unschuldig …

    „Natürlich“, antworte ich während ich bereits auf dem Weg zum Nachtschränkchen bin, wo ich in der obersten Schublade neben den Kondomen auch das Massageöl deponiert hatte.


    Was für eine Frage … als ob ich es mir entgehen lassen würde, dieses Prachtweib und diese unfassbaren Kurven auch noch einzuölen …

    „Jetzt nicht erschrecken, Emily“, sage ich zu ihr. „Ich müsste mich jetzt mal rittlings auf Dich setzen … sonst kriege ich keinen Druck auf die Wirbelsäule …“

    „Ja klar, mach‘ …“, antwortet sie vertrauensvoll.


    Ich wärme also das Massegeöl in meinen Händen an, verteile es gleichmäßig auf ihrem Rücken und mache mich auf die Suche … aha, der „Klassiker“ … Verspannungen im mittleren Trapezmuskel in der Schulter sowie im Bereich des Iliosakralgelenks im Rückgrat. „Emily“ beginnt unter meinen Händen leise und wohlig zu brummen … „Ohh, das tut gut … Du kannst das ja wirklich“, stellt sie gleichermaßen lobend wie erstaunt fest …

    Ich geize nicht mit Öl und nehme mir auch noch ihre rückwärtige Oberschenkel-Muskulatur und die Waden vor. Ganz langsam arbeite ich mich zu den Innenseiten von „Emilys“ Oberschenkeln vor … und ich merke, wie sie „reagiert“. Ihr „wohliges Brummen“ geht langsam aber sicher in ein leises Stöhnen steigender Erregung über.


    Zur Abwechslung bin ich mal damit dran, sie zu „teasen“ … ich nehme mir Zeit, sie zu verwöhnen und wechsele immer wieder zwischen „richtiger“ und „eher erotischer“ Massage.

    Nun wird der „Gluteus-Beauftragte“ hier im Forum, koerschgen , sicherlich bestätigen, dass man die Muskulatur und die Faszien des Iliosakralgelenks nicht massieren kann, ohne dabei den Hintern anzufassen. Also widme ich mich mit der Massage auch „Emilys“ süßem kleinen Knackarsch …

    Ich ziehe die Kreise zwischen den festen kleinen Backen und den Innenseiten ihrer Oberschenkel immer enger und greife ihr immer wieder auch unter den schwarzen Tanga, den sie zu diesem Zeitpunkt ja noch immer trägt.


    „Emily“ ist mittlerweile bei „Stöhnen in Dauerschleife“ angekommen, als ich schließlich ihre kleine Pussy erst auf ihrem Slip und dann auch mit der Hand in ihrem Slip vorsichtig und zärtlich streichele. Sie windet sich unter meinen Händen und lässt alles geschehen.

    Als ich langsam damit beginne, „Emily“ den Slip herunterzuziehen, hebt sie widerstandslos ihr

    Becken von der Matratze an.


    Nachdem sie nun endlich splitternackt auf dem Bett liegt, drehe ich sie auf den Rücken, lege mich neben sie und nehme sie linksseitig in den Arm. Sie öffnet die Augen und guckt mich in einer Mischung aus „glückselig-verpeilt“ und „aufgegeilt“ an, bevor wir uns küssen.


    „Ich möchte wissen, wie Du schmeckst“, flüstere ich ihr zu.

    „Dann mach‘ doch“, antwortet sie leise und öffnet ihre Schenkel.



    Ich tauche also in Richtung ihrer Minou ab und stelle fest, dass diese süße, supererotische, vollbusige, 22-jährige blonde Traumfrau in „meinem“ Bett einfach nur „patschnass“ ist. Und sie schmeckt herrlich.


    „Emily“ lässt sich komplett fallen und gibt sich mir hin … sie „zerfliesst“ förmlich in meinem Mund und auf meiner Zunge, als ich damit beginne, sie noch parallel zu fingern. Es ist einfach schön, „Emilys“ reine Lust so pur und ungekünstelt zu erleben. Kein übertriebenes Gestöhne, keine Schauspielerei … sie lässt mich einfach an ihrer natürlichen sexuellen Befriedigung teilhaben.


    Wie gesagt: Mein „Zeitgefühl“ zu all dem ist „gleich NULL“. Irgendwann bin ich mit meinem Gesicht wieder bei „Emily“ auf Augenhöhe und gönne ihr eine Pause, die sie jedoch sogleich nutzt, um sich am „kleinen Coyoten“ nützlich zu machen … aber „der“ ist schon länger „betriebsbereit“. „Emily“ rollt sich zur Seite weg und sagt: „Ich hole ein Kondom“ …


    Was folgt, kann ich nicht mehr anders beschreiben, als „die erste Nacht mit einer neuen Liebe“ … mit aller Neugier, mit aller Unsicherheit in „Verfahrensfragen“, mit aller Leidenschaft und allem Verlangen, mit aller Zärtlichkeit, mit der Suche nach Vorlieben und Grenzen des Anderen … und auch – selbst mit einer solchen Frau im Bett – mit dem irgendwann obligatorischen „Durchhänger“.


    Für mich „gefühlt Stunden später“ lassen wir voneinander ab. „Wir sollten irgendwann einmal noch etwas schlafen“, merkt „Emily“ vollkommen richtig an. Und sie schlägt vor, eben nochmal schnell duschen zu gehen, um sich frisch zu machen und die „Schweinigelei“ abzuwaschen. Allerdings beginnen wir in der großen Regenfall-Dusche im mit Marmor verkleideten Bad gleich erneut damit, und schon wieder gegenseitig ein- und abzuseifen … :smile:



    Schluss jetzt mit der „Hormonsteuerung“ … das ist ja „tierisch“ … ab ins Bett jetzt.


    „Emily“ kuschelt sich an mich und liegt mit dem Kopf auf meiner Brust. „Gute Nacht, schlaf schön“, sagt sie.

    „Gute Nacht, Süße … Du auch“, antworte ich.



    Fortsetzung folgt … :deutschland:

    Teil 14:                 Nacht über Berlin (1 von 2)


    Es ist wohl kurz vor 23:00 Uhr als wir wieder am Waldorf Astoria ankommen. Warum die zeitliche Schätzung …? Ich habe ungelogen den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch nicht ein einziges Mal auf die Uhr geschaut. Ich war zu sehr damit beschäftigt, „Emily“ anzusehen … :verliebt:


    Der Page öffnet die Tür des Taxis … „Schön, dass Sie wieder hier sind, Herr [Coyote].“ --- Warum kennt in diesem Hotel eigentlich ausnahmslos JEDER meinen Namen …? Verstehe ich schon wieder nicht … faszinierender Vorgang … :/


    Hand in Hand laufen wir ins Hotel. „Lass uns doch direkt in die Suite gehen … da ist’s gemütlicher als in der Bar“, schlägt „Emily“ vor. Also „ab“ zum Aufzug … und schon geht’s in unsere gemeinsame „Zuflucht auf Zeit“ in der 26. Etage.

    Als wir die Suite betreten lässt „Emily“ mit typisch weiblicher Eleganz das Bolero-Jäckchen von den Schultern über die Stuhllehne gleiten und steigt quasi „im Gehen“ aus ihren Riemchen-Stilettos heraus … „Mach‘ doch schon mal den Wein auf, bitte … ich hole die Pralinen, wenn Du magst“, sagt sie. Ich stelle fest: Ohne hohe Absätze sind diese 1,70m wirklich ausgesprochen „handlich“ … :happy:


    Ich hänge mein Jackett auf, lege die Krawatte ab und schlage die Manschetten des Hemdes hoch. „Emily“ und ich treffen uns auf dem mit großen kuscheligen Kissen belegten Sofa im Wohnzimmer. Bevor wir mit dem leckeren Riesling anstoßen, uns gegenseitig mit Pralinen füttern und „Emily“ ihre makellos rasierten nackten Beine mit perfekt pedikürten Füßen auf meinen Schoß legt, knöpft sie erstmal mein Hemd auf und knutscht mich.


    „Glaub‘ nicht eine Sekunde, dass wir Zwei uns heute zum ersten und letzten Mal gesehen haben“, sage ich zu ihr. Ganz egal, was jetzt noch kommt … diese Frau will ich wiedersehen. „Na, das will ich doch hoffen“, antwortet mir „Emily“ ganz spontan.


    Und so steigen wir kurzerhand in die Planung für ein mögliches nächstes Treffen ein … „Emilys“ Homebase Frankfurt ist natürlich naheliegend … da komme ich garantiert sowieso mal wieder irgendwann vorbei.

    Oder vielleicht irgendwo ein gemeinsames Wochenende in einer europäischen Hauptstadt …? Nachdem wir verschiedene Optionen „durchgehechelt“ haben, bleiben wir bei „Rom“ hängen … alternativ vielleicht auch „Mailand“. Ich kenne Rom, „Emily“ kennt Mailand … da hätten wir jeweils einen „Fremdenführer“.

    „Und es ist nicht so weit weg … damit jeder von uns kommentarlos abreisen kann, falls wir uns gegenseitig so auf den Geist gehen sollten, dass die Fetzen fliegen“, sagt sie … und will sich über die vermeintliche Absurdität ihrer eigenen Aussage fast „vor Lachen wegschmeißen“ … grad‘ so, als ob dieses Statement für sie bei zwei Menschen, die sich gerade erst seit fünf Stunden
    kennen, vollkommen „aus der Luft gegriffen“ wäre. :staunen:

    Die „Selbstverständlichkeit“, mit der diese Frau in mein Leben tritt, finde ich gleichermaßen faszinierend wie atemberaubend.


    Aber zunächst einmal sind wir in Berlin. Wir stehen Arm in Arm an den großen bodentiefen Fenstern und bewundern gemeinsam den Ausblick über das „Lichtergewusel“ in den Straßen der Metropole zu unseren Füßen …



    „Kannst Du massieren …?“, fragt mich „Emily“ irgendwann … „Das wäre jetzt toll.“

    „Als ob ich’s geahnt hätte, hab‘ ich sogar richtiges Massageöl dabei“, antworte ich.

    „Ist nicht Dein Ernst“, sagt sie freudig überrascht. „Geh‘ doch schon mal ins Schlafzimmer und mach’s Dir bequem. Ich bin nochmal kurz im Bad und dann sofort bei Dir …“


    Weiter bei "Teil 14 (2 von 2)" ... :deutschland:


    In der Tat grosses Kino was uns Coyote38 hier liefert, danke! Wann gibt es das eBook dazu? ;)

    So weit "weg" ist der Gedanke mit dem eBook in der Tat nicht. Ich schreibe diesen "Mehrteiler" natürlich "vor", bevor ich ihn hier veröffentliche ... in meinem konkreten Fall mit MS-Word (umso peinlicher, dass sich in die Online-Version immer noch und immer wieder Tippfehler einschleichen ...:rolleyes:). Und dieses Word-"Manuskript" hat mittlerweile einen Umfang von -38- DIN A4-Seiten erreicht ...

    Teil 13:                 „Außeneinsatz“ und Mondspaziergang


    Mittlerweile ist es kurz vor 19:30 Uhr … für 20:00 Uhr ist der Tisch zum Abendessen reserviert.


    Nach unserem ersten Kuss halte ich sie noch im Arm und sie schaut erwartungsvoll an mir hoch. „Deine Entscheidung“, sagt „Emily“ zu mir. „Was soll ich anziehen …? Und zumindest beim ersten Kleid würde sogar noch einen BH drunter tragen … kommt halt ein bisschen darauf an, wieviel Aufsehen Du erregen möchtest …“ :kuss:


    Aha … ICH errege also „Aufsehen“ … ja, nee … is klar … :smile:


    „Keine leichte Entscheidung“, antworte ich ihr. „So absolut rattenscharf Du auch in dem schulterfreien Kleid aussiehst, … ich glaube doch, dass das zu diesem Anlass *over the top* wäre. Abgesehen davon sind die Temperaturen nicht mehr *so*, als dass Du darin nicht möglicherweise frieren könntest. Und ich möchte, dass Du Dich bei mir und mit mir wohlfühlst. Also, mein Votum wäre das erste Kleid mit den langen Ärmeln.“

    „Danke“, sagt „Emily“ doch spürbar erleichtert. „Das wäre auch meine Wahl gewesen. Aber ich wollte Dir die Entscheidung überlassen. Bin sofort wieder da, kleine Sekunde.“ --- Sprachs, verschwand im Schlafzimmer … und stand buchstäblich eine Minute später komplett umgezogen und „ausgehfertig“ wieder vor mir. Aus dem Kleiderschrank „zaubert“ sie im Vorbeigehen noch einen kleinen schwarzen Bolero-Blazer hervor, den sie sich um die Schultern wirft. „Ta-daaah … fertig“, sagt sie und strahlt mich an.


    Der im Vorfeld angekündigte BH tut in diesem engen und weiten Ausschnitt noch „sein Übriges“: „Emilys“ silikoniertes F-Körbchen springt einem fast ins Gesicht. Die Frau sieht „fertig“ einfach nur SUPER aus. :verliebt:


    Ich hatte mich bereits umgezogen, während „Emily“ noch unter der Dusche stand. Da ich schon vor der „Modenschau“ wusste, dass es „schwarz“ werden würde, fiel meine Wahl auf einen dunkel-anthrazit-farbenen Maßanzug … weißes Hemd, silberne Manschettenknöpfe, schwarze Krawatte. „SO“ hatte ich mir das vorgestellt: Stil, Klasse, Eleganz … und ein vollbusiges blondes Supermodel am Arm. Los geht’s …


    Als wir in der Hotellobby aus dem Aufzug treten hakt sich „Emily“ mit der größten Selbstverständlichkeit bei mir unter … sie lässt mit ihrer ganzen Körpersprache keinerlei Zweifel aufkommen, dass unser Zusammensein und ihre Anwesenheit an meiner Seite die „absolut normalste Sache auf Erden“ ist. Wir kommen in den Sichtbereich der Rezeption … und „die Welt beginnt, sich um uns zu drehen“. Der Concièrge bewegt sich fast im Laufschritt auf uns zu … „Kann ich irgendetwas für Sie tun …?“, fragt er. Ganz offensichtlich macht unser Auftritt „Eindruck“ … die ganze Szenerie hat in Optik und Anmutung etwas von „Mein Name ist Bond … James Bond.“ 8)


    https://www.youtube.com/watch?v=TXxKZkE2MGo


    „Wir bräuchten ein Taxi, bitte“ antworte ich dem Concièrge, der nach einem kurzen „Selbstverständlich, sofort“ in Richtung des Pagen vor dem Haupteingang entschwindet, mit diesem zwei Sätze wechselt und schließlich mit der Aussage „Wenn Sie sich bitte nur zwei Minuten gedulden mögen, Taxi kommt sofort“ wieder bei „Emily“ und mir vorstellig wird.

    Die wenigen Minuten verbringen wir im Eingangsbereich des Hotels … ich halte „Emily“ ganz „lässig“ im rechten Arm, sie schmiegt sich an mich. Ich genieße die Blicke ausnahmslos ALLER an uns vorbeigehenden Gäste und Mitarbeiter des Hotels.


    Das Taxi fährt vor … eine funkelnagelneue Mercedes E-Klasse. „Emily“ und ich treten Arm in Arm gemeinsam aus dem Hotel und bewegen uns von etwaigen Passanten unbeirrt über den roten Waldorf Astoria-Teppich auf das Taxi zu … der Page hält „standesgemäß“ die Tür auf.

    „Ich bin kleiner … ich rutsche durch“, klingelt „Emily“ mit ihrer niedlichen mädchenhaften Stimme zu mir hinauf und „hopst“ als Erste ins Auto. Ich muss unwillkürlich „in mich hineingrinsen“ … „Da waren sie“, die „erst 22 Jahre“ … aber nur ganz kurz. Die Frau ist nicht nur sexy bis zum Anschlag und umwerfend attraktiv, sondern auch wirklich zum Verlieben süß … :verliebt:


    Im Taxi erzähle ich „Emily“, wo es denn eigentlich zum Abendessen hingeht und was ich mir für den weiteren Verlauf des Abends dann noch so vorstellen könnte. Sie freut sich ganz offensichtlich (und auch ehrlich … so zumindest mein Eindruck) fast ein „Loch in den Bauch“, dass ich mich bei der Wahl des Restaurants nach ihren auf ihrer Sedcard der Agentur vermerkten Vorlieben richte und mir augenscheinlich zu unserem gemeinsamen Abend „Gedanken gemacht“ habe.

    Der Weg zum Restaurant führt uns durch das Botschaftsviertel am Tiergarten. Ich erzähle ein paar berufliche Anekdoten, z.B. über den Botschafterempfang in der japanischen Botschaft anlässlich „Hanami“ (Kirschblütenfest) und Geburtstag des Tenno, an dem ich vor ein paar Jahren dienGelegenheit hatte, teilzunehmen … ein Gedichte vortragender Botschafter, Teezeremonie und ein Weltklasse-Sushi-Buffet … unvergesslich.

    Ich kann förmlich spüren, dass „Emily“ neben mir „aufsaugt wie ein Schwamm“. „So“ macht diesem kleinen Luxus-Weibchen die Sache Spaß … :super:


    Um kurz nach 20:00 Uhr sind wir in der Friedrichstraße beim :link: "Bocca di Bacco" angekommen. „Emily“ steigt links aus dem Taxi, ich rechts. Ich laufe um das Taxi herum und wir gehen fröhlich händchenhaltend über die Straße und ins Restaurant.

    Unmittelbar hinter der Eingangstür steht eine kleine „Rezeption“, wo wir in Empfang genommen werden. „Buona sera. Mein Name ist [Coyote] … wir haben eine Reservierung für 20:00 Uhr … zwei Personen.“

    Ein (wohlgemerkt im positiven Sinne) „typisch italienisch“ engagierter Kellner führt „Emily“ und mich zu unserem Tisch. Es ist die „Ideallösung“ … wir bekommen einen Tisch unmittelbar an den bodentiefen Fenstern zur Straße … mit Blick in das weitläufige, auf mehreren Ebenen modern eingerichtete Restaurant.


    ("Emily" und ich saßen an dem Tisch "unten rechts" im Bild, unmittelbar am Fenster)


    Wir setzen uns … und „Emily“ ist ad hoc „zu Hause“. Und natürlich ist sie der Blickfang. Die anderen Gäste um uns herum verdrehen sich in regelmäßigen Abständen immer wieder den Kopf nach ihr. Das Personal des Restaurants „wuselt“ im „Akkord“ um uns herum. Brot, Öl, Oliven, Aperitif, Wasser … (aber doch bitte „senza gas“, nicht „con“ …). Nichts ist an diesem Abend zu viel Mühe für die „Armada“ von Bediensteten. Ich kann mich nicht erinnern, dass bei meinen Besuchen in den vergangenen Jahren hier jemals so ein „Bohai“ betrieben worden wäre … woran das wohl liegen mag …? Ich habe eine „Vermutung“ … :bigtitts:


    Der Aperitif kommt. Wir haben auf „Emilys“ Wunsch zwei „Hugo“ bestellt, denn sie verträgt keinen Champagner. Als wir anstoßen sage ich zu ihr: „Schön, dass Du hier bist. Ich habe mich sehr auf diesen Abend gefreut.“

    „Emily“ strahlt mich an und antwortet: „Tolles Hotel, tolles Restaurant, toller Abend, toller Mann … es ist sehr schön mit Dir. Vielen Dank.“ Ich fasse „Emily“ sanft in den Nacken und ziehe sie zu mir, um sie abermals zu küssen … was sie sehr bereitwillig erwidert.


    Als Vorspeise haben wir ganz klassisch „Burrata con Bruschetta, Pomodorini e Basilico“. Allein vom Geschmack des Mozzarella diagnostiziert „Emily“ die Milchart und Herstellungsmethode … und die Nachfrage beim Kellner bestätigt dies. Ich bin beeindruckt ... :super:

    Für den Hauptgang steuert „Emily“ zielsicher zum teuersten Filetsteak auf der Karte … „Filetto di Manzo flambato al Pepe nero“. Dazu gibt’s saisonale Gemüse „al dente“. Genau „das“ hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Sehr gute Wahl. Zweimal, bitte.


    Der „Hase“ hat einen gesunden Appetit. Schön zu sehen, dass eine Frau sich traut, tatsächlich etwas zu essen und nicht nur verschämt „an zwei Blättchen Salat herumlutscht“ …

    Der schwarze Pfeffer am sehr schmackhaften Steak fördert die Durchblutung. Uns wird warm und wir entledigen uns kurzerhand unserer Sakkos bzw. „Emily“ legt ihren Bolero-Blazer ab … und damit für alle Umstehenden den ungehinderten Einblick auf ihr Traum-Dekolleté frei. :bigtitts:

    Jetzt ist „ALLES vorbei“: Kellner, Sommeliere (und jede Menge andere „Stallburschen, Laufburschen, Briefmarkenanlecker“ … weiss der „Henker“, was die Leute da alle machen) geben sich ab sofort bei uns am Tisch quasi unaufhörlich die „Klinke in die Hand“, um „Wasser oder Wein nachzuschenken“ (na klar …) oder sich „ganz allgemein“ nach unserem kulinarischen Wohlbefinden zu erkundigen … ;)


    „Emily“ bleibt von dem ganzen Trubel um uns herum vollkommen unbeeindruckt. Sie hat ausgezeichnete Manieren und ist höflich zu jedermann … aber ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gilt ausschließlich mir.


    Wir beschließen trotz „heftigster Proteste“ unseres Kellners auf das Dessert zu verzichten und uns stattdessen lieber noch ein wenig an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Nur 100m weiter auf der Friedrichstraße kommt man zu „Unter den Linden“. Die Nachtluft tut gut … aber es sind leider keine Temperaturen für „Emilys“ Aufmachung mehr.

    Als ich merke, wie ihr zu kalt wird, winke ich kurzerhand ein Taxi heran. „Wir können ja auch im Waldorf entweder noch in die Bar gehen … oder wir trinken auf der Suite noch einen Wein“, sage ich zu ihr. „Nicht, dass Du Dich noch erkältest.“ :saint:


    Auf dem Rückweg zum Waldorf Astoria hält „Emily“ meine Hand und „krault“ mit ihren niedlichen und makellos manikürten Fingern unzweideutig meine Hand-Innenseite … „Ich freue mich auf unser schönes Bett“, flüstert sie mir ins Ohr …



    Fortsetzung folgt … :deutschland:

    Danke, Coyote38 , dass Du uns an Deiner wunderbaren 'Geschichte einer Nacht' teilhaben lässt!

    Sehr gerne, phantasie310


    Ich schreibe fortlaufend (und auch so schnell wir möglich) weiter ... denn ganz offensichtlich habe ich diese "Nacht" ja nun mittlerweile tatsächlich erlebt. Und ich möchte diese Geschichte auch "zu Papier" bringen, so lange die Eindrücke noch "frisch" sind. Allerdings habe ich auch einen gewissen "literarischen Anspruch" an mich selber ... und deshalb kann ich auch nicht ganz genau vorhersagen, "wann es weitergeht". Wird aber sicherlich "zeitnah" sein ... ich bin jedenfalls dran "as we speak" ...

    Teil 12:                 Houston, Apollo … the „Eagle“ has landed –
                                  Der erste Auftritt des „Titten-Schnuffels“



    (Disclaimer vorab: Aus Diskretionsgründen gibt es keine tatsächlichen Fotos von "Emily" während unseres Treffens. Ich bitte um Verständnis :saint:)


    Es ist 17:35 Uhr und der freundliche Coyote steht frisch geduscht im Bad seiner Hotelsuite und rasiert sich, als sich mit unüberhörbarem Gebimmel das Handy meldet. Mit Rasierschaum im Gesicht und nassen Pfoten nehme ich das Gespräch an. Es ist „Anna“ von der Agentur, die mir mitteilt, dass „Emily“ sich gerade gemeldet habe … sie sitze bereits im Taxi und werde wohl schon ein paar Minuten vor 18:00 Uhr am Waldorf Astoria eintreffen …

    Holla“ … jetzt aber „Tempo“, Coyote … mit „nackter Arsch und Schneegestöber“ kannst Du den „Hasen“ nicht in Empfang nehmen …


    Zehn Minuten später steht der Coyote vor dem Hotel … keine wartende „Emily“ … huiii, Glück gehabt. Die Zeit reicht gerade noch für ein kurzes Gespräch mit dem netten Pagen, der sich vorhin um mein Gepäck und mein Auto gekümmert hat … und der sich überraschenderweise sogar noch an meinen Namen erinnert …

    Da fährt auch schon ein Taxi vor … auf dem Rücksitz (einstweilen noch mit Corona-gerechter
    Gesichtsmaske) erkenne ich das Profil einer jungen Frau mit einer vollen, offenen blonden Mähne … hmm, das könnte möglicherweise … :/

    Ich schaffe es nicht mehr, den Gedanken zu Ende zu denken, da sich die Tür des Taxis öffnet und die Blondine aussteigt. Das IST „Emily“ … unverkennbar … mein Gott … die ganze Frau besteht nur aus Titten … das ist ja unfassbar. :staunen:

    Die Bilder auf der Website der Agentur sind also ohne Zweifel echt und unbearbeitet. Auf den ersten Blick können auch die „1,70m“ von der Website „hinkommen“ … aber „mehr“ ist es ganz bestimmt auch nicht.

    „Emily“ trägt KNALLenge Stretch-Bluejeans (an einem bemerkenswert süßen kleinen Knackärschlein) und „obenrum“ ein tief ausgeschnittenes enges, schwarzes Top mit langen Ärmeln. Das Ensemble wird abgerundet mit ein paar hellen Gucci-Sneakern. Sexy … „Girl next Door“ … stilvoll … edel. Astrein, Mädel … "so geht das" ... :super:



    Ich rufe „Emilys“ Namen quer durch den Eingangsbereich des Waldorf Astoria und winke ihr kurz zu. Obwohl wir uns noch nie gesehen haben und nicht kennen, ist „Emily“ SOFORT zu 100% in ihrer „Rolle“ und „spielt mit“: Ihre Miene hellt sich auf, sie winkt zurück und „quietscht“ mir ein fröhliches „Hiii“ entgegen. Wir gehen aufeinander zu und nehmen uns in den Arm. Ich kann selbst kaum glauben, dass ich die Frau gerade zum ersten Mal treffe, so „echt“ ist diese Begegnung. Unmöglich für einen Außenstehenden, hier „Verdacht“ zu schöpfen … :happy:

    Ich nehme dem Pagen „Emilys“ Köfferchen ab … „Danke, ich mach‘ schon“ … und mit der größten Selbstverständlichkeit laufen wir Seite an Seite ins Hotel und biegen in Richtung der Aufzüge zu den Suiten-Etagen ab.

    Im Aufzug angekommen nimmt „Emily“ die „Corona-Maske“ vom Gesicht: Tiefe lustige Grübchen umrahmen ein hübsches Lächeln aus einem Mund, bei dem ich nicht darauf wetten würde, dass die Lippen nicht aufgespritzt sind … aber selbst wenn es so wäre, dann ist es super gemacht … „not too much“ … genau richtig. Ich sehe ein niedliches kleines Stupsnäschen und ein Paar nahezu pechschwarze große Augen unter dunklen Augenbrauen. Die blonde Mähne ist coloriert … aber auch hier war ein Fachmann am Werk. Die Wimpern sind verlängert und getuscht … etwas Tagescreme … ein wenig Lippgloss … mehr Make-up hat sie nicht nötig … gefällt mir. Die Frau verströmt unterschwellig eine „minimal orientalische Aura“, ohne dass ich das hier und jetzt schon genau qualifizieren könnte … aber unzweifelhaft ist sie atemberaubend attraktiv. :verliebt:


    In der Suite im 26. Stock angekommen sind die allseits vorgetragene Selbstsicherheit von "Emily" und mir erstmal „dahin“. Sie ist merklich nervös … und ich bin es auch. „Emily“ bricht das erste Eis. Sie hat mir ein kleines Geschenk mitgebracht … sehr edle und leckere Mini-Pralinen. „Mache ich sonst eigentlich nicht … aber heute war mir irgendwie danach“, sagt sie. Eine sehr süße Geste wie ich finde … ich freue mich … und „Emily“ freut sich über mich. :)

    Wir setzen uns bei etwas zu trinken aufs Sofa und beginnen damit, uns gegenseitig kennenzulernen. Nach den „allgemeinen Standardfragen“ und etwas Smalltalk zum „Aufwärmen“, wird unser Gespräch sehr schnell sehr weltläufig … Politik, Gesellschaft, Kultur, allgemeines Zeitgeschehen. „Emily“ hat etwas zu sagen, eine eigene Meinung und ist weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen. Sie stellt mir pfiffige Fragen, ist sehr interessiert … und für eine gerade erst 22 Jahre alt gewordene junge Frau wirklich bemerkenswert „orientiert“ und mit den „Beinen im Leben“. Wir haben einen "Draht" zueinander gefunden. Wir machen kleine Witze und necken uns gegenseitig.

    Und "Emily" hat ein präzises Auge für Details: „Schöne Armbanduhr, die Du da trägst, [Coyote] … Rolex ist klar, aber das Modell kenne ich nicht. Sieht zwar aus wie eine „Submariner“ … ist es aber nicht. Was ist das für eine …?“ Als ich sie darüber aufkläre, dass meine „GMT Master II“ (weil "Vintage") in dieser Form nicht mehr gebaut wird und sie sie deshalb gar nicht kennen kann, bekomme ich zur Antwort: „Oh, wie schön … dann wird’s aber richtig teuer …“ --- Holla … das Mädel ist ein LUXUS-Weibchen … die hat garantiert einen teuren Geschmack …


    Nebenbei „deklinieren“ wir unsere Familienverhältnisse durch. Ich erfahre, dass “Emily“ Verwandtschaft in Hamburg (wo sie gebürtig herkommt), in Genf, Zürich und Alexandria in Ägypten hat. Damit wäre dann auch die „minimale unterschwellig orientalische Aura“ dieser Frau geklärt … „Emily“ ist zu einem Achtel Ägypterin.

    Irgendwann möchte sie wissen, wie und warum ich „ausgerechnet auf sie gekommen“ bin. Ich gestehe ihr, dass mich ihre Fotos auf der Website der Agentur spontan „umgehauen“ haben und ich sie seitdem unbedingt treffen wollte. Den Hintergrund der „Geschichte einer Nacht“ allerdings behalte ich für mich. :smile:


    „Emily“ möchte sich noch duschen bevor wir essen gehen … und umziehen will/muss sie sich ja auch noch. Sie sagt mir, dass ich mir aussuchen dürfe, was sie anziehen soll … sie würde eine kleine „Modenschau“ für mich veranstalten sobald sie aus der Dusche käme … und als sie im Bad verschwindet fügt sie mit einem schelmischen Lächeln hinzu: „Aber noch nicht gucken … was drunter ist, ist eine Überraschung für später“ … :kuss:



    Als sie aus der Dusche kommt, biegt sie unmittelbar ins Schlafzimmer ab und beginnt, sich anzuziehen. Wie von ihr erbeten, warte ich auf den Beginn der „Modenschau“ im Wohnzimmer.

    Ich darf mich entscheiden zwischen einem „Kleinen Schwarzen“, mit dem sie beim maskulinen Teil der Berliner Bevölkerung „spontanes Halswirbel-Schleudertrauma“ provozieren wird, wenn wir ausgehen (eng, kurz, tief ausgeschnitten, an den Schultern hochgeschlossen und mit langen Ärmeln) oder dem „GANZ kleinen Schwarzen“, Modell „Massenkarambolage in Berlin-Mitte, Sachschaden in Millionenhöhe“ (eng, noch kürzer, noch tiefer ausgeschnitten, Spaghettiträger, schulter- und armfrei …). Also, wenn sie DAS „Ding“ trägt, dann kann sie eigentlich auch gleich „oben ohne“ loslaufen … das macht kaum mehr einen Unterschied.

    Abgerundet wird dieses Bild einer Frau jeweils von sehr süßen schwarzen Riemchen-Stilettos mit
    10cm-Absatz.


    Dem Coyoten fällt bei diesem Anblick der Unterkiefer auf den Parkettfußboden der Hotelsuite. :staunen: Mir wird auf meinem Sofa spontan die Hose zu eng. :penis:

    Ich stehe auf, gehe langsam auf „Emily“ zu, ergreife sie an beiden Hüften, ziehe sie an mich heran, sehe ihr in diese aufregenden und funkelnden dunklen Augen … und mit meinen Worten „Du sieht absolut waffenscheinpflichtig aus“ küssen wir uns zum ersten Mal …



    Fortsetzung folgt … :deutschland:

    Teil 11:                 Liftoff … we have Liftoff ...


    Was lange währt, wird endlich gut. Sage und schreibe 20 Monate nachdem der freundliche Coyote
    mit diesem Fortsetzungsroman begonnen hat, ist „der Tag“ für die „Geschichte einer Nacht“ (endlich) gekommen.

    Und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass sich in den letzten Tagen nicht doch ein
    gewisses Maß an Nervosität und Vorspannung „eingeschlichen“ hat. Vollkommen unsinnig natürlich … weil was soll denn schon groß passieren …? Zumindest ja wohl sicherlich nichts, was ich nicht vorher auch „schon mal gemacht“ hätte …


    Um jegliche „finanziellen“ Aspekte aus dem eigentlichen Treffen an sich herauszuhalten,
    hatte ich mich – in Absprache mit der Agentur – dazu entschlossen, „Honorar“ und „Reisekosten“ bereits im Vorfeld zu überweisen. Ich wollte einerseits die „Peinlichkeit“ vermeiden, dass zu Beginn des Treffens mit „Emily“ dieser „Saunaclub-Moment“ der „Geldübergabe am Wertfach“ stattfindet (und der Hase dann erst mal verschwindet, um nachzählen zu müssen) … das „passt“ einfach nicht in die „Idee“ und das „Setting“ dieses Tages. Andererseits wollte ich auch vermeiden – und das war ein durchaus sinnvoller Hinweis der Agentur –, dass „Emily“ mit tausenden von Euro an Bargeld in der Handtasche rumlaufen muss … das „Risiko“ (allemal in einer Stadt wie Berlin …) kann man vermeiden.

    Ich möchte mich einfach und „unkompliziert“ mit der Frau treffen, einen schönen Abend … und
    dann eine tolle Nacht haben.


    Da ich „Emily“ bezüglich ihrer Outfits für unser Date über die Agentur nur stilistische, jedoch keine farblichen Wünsche habe ausrichten lassen, werde ich mich „Wohl oder Übel“ auf ihren guten Geschmack verlassen müssen … aber da bin ich zuversichtlich. Das bedeutet jedoch auch, dass ich selbst bei meiner Garderobe ein gewisses Maß an Flexibilität an den Tag legen muss, wenn wir im (kultivierten) Berliner Nightlife optisch zusammenpassen wollen. Coyote kramt also den Kleiderschrank durch … zwei Anzüge, drei unterschiedliche Hemden, drei Krawatten, zwei Paar Schuhe, zwei Paar Manschettenknöpfe … mein Gott … der reinste „Teilumzug“ … ist ja fast wie „der Auszug der Kinder Israel“ hier …


    Das Date mit „Emily“ ist auf 18 Stunden angelegt. Aus Diskretionsgründen war es mir wichtig,
    dass wir Samstag-Mittag noch gemeinsam aus dem Waldorf Astoria auschecken. Bedeutet im Umkehrschluss, dass der Hase am frühen Freitag-Abend um 18:00 Uhr im Hotel „aufschlagen“ wird. Zu den Suiten-Etagen führen gesonderte und abseits (außerhalb des Sichtfeldes der Rezeption) in der Hotel-Lobby gelegene Aufzüge … die allerdings über die Zimmerschlüssel für die Suiten codiert sind. Das heißt, dass „Emily“ also nicht unmittelbar in die Suite kommen kann, sondern ich sie bei ihrer Ankunft unten vor dem Hotel „einsammeln“ werde. Die Agentur hat mir zugesagt, sich unmittelbar vor „Emilys“ Ankunft mit dem Taxi telefonisch bei mir zu melden, um die zeitliche „Feinabstimmung“ vorzunehmen und sicherzustellen, dass „Emily“ und ich uns nicht verpassen …


    Aber wie sagte doch der letztes Jahr in Berlin verstorbene deutsche Aphoristiker Harald Schmid so
    treffend: "Die Praxis ist der Reißwolf jeder Theoroie." Also „los“ …


    Um kurz vor 16:00 Uhr fährt der freundliche Coyote mit seinem Ingolstädter Privat-KFz vor dem
    Waldorf Astoria Berlin vor. Nachdem ich mich schwungvoll aus dem Auto „geschraubt“ habe und Kurs auf den Haupteingang nehme, werde ich höflich von einem behandschuhten Pagen im Livree begrüßt, der mir gleich mal Gepäck und Autoschlüssel fürs „Valet Parking“ abnimmt. Von allem Organisatorischen unbelastet, marschiert also der Coyote ins Hotel und schnurstracks zur Rezeption. Hat seine Vorteile, dass ich im Vorfeld bereits einmal „Spähtrupp“ im Hotel gelaufen bin … die „Lines of Communication“ sind also bekannt … das schafft Handlungssicherheit.


    Meine „Tower Suite“ im 26. Stock ist bezugsfertig. Der „Mensch“ an der Rezeption, bei dem ich
    einchecke, überschlägt sich fast vor Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft … „Kunststück“ bei vierstelligen Zimmerpreisen pro Nacht.

    Kaum bin ich in der Suite angekommen (und habe den „Kampf“ mit der auf Sensor-Elektronik
    basierenden Beleuchtung und Elektrizität der Suite gewonnen …) erscheint auch schon der Page und schleppt mein Gepäck heran.




    Während ich beim Auspacken bin, klingelt es erneut an der Tür … der reinste „Taubenschlag“ hier … man kommt zu „nix“. Der nächste Page erscheint und serviert eine Flasche gekühlten Riesling auf Eis mit zwei Weißweingläsern als „Gruß des Hauses“. Danke schön, Waldorf Astoria … so kann’s weitergehen …


    Mittlerweile ist es 16:45 Uhr. Also genug Zeit, um nochmal kurz unter die Dusche zu hopsen, sich frisch zu rasieren und umzuziehen …


    Sehr geehrte Damen und Herren … wir haben unsere "Reiseflughöhe" verlassen und befinden uns im „Endanflug“ … die „Sitzlehnen sind senkrecht“ und die „Tischchen sind hochgeklappt“ … in einer Stunde steigt „Emily“ unten vor dem Hotel aus dem Taxi …


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Hallo, franciss


    Zunächst einmal herzlich willkommen in der "Krabbelgruppe" bei uns hier im Forum.


    Also, "Erfahrungen" mit Escort in der Schweiz habe ich jetzt nicht ... und deshalb werde ich es mir auch verkneifen, Empfehlungen auszusprechen. Aber grundsätzlich kann ich Dir schon ein paar Hinweise geben, woran man gute und seriöse Escort-Agenturen erkennt.


    Da heute die allermeisten Dinge "im Netz" stattfinden, passiert der erste Kontakt mit einer Agentur im Regelfall ja über die jeweilige Website. Und ein seriöses Webdesign ist eigentlich immer ein verlässlicher Indikator für die Serösität und "Klasse" der Agentur selbst.


    Das fängt schon bei einem klaren und eindeutigen Impressum an. Kontakte und Erreichbarkeit, also Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Bankverbindungen, Bürozeiten.

    Offenheit und Transparenz was die Preise angeht ist wichtig. Ist klar ersichtlich, welche Tarife für die jeweilige Dame aufgerufen werden ...? Sind die Reisekosten zu den wichtigsten Metropolen von den "Homebases" der Damen bereits vorab festgelegt ...? Hochklassige Agenturen verkaufen bei den Dienstleistungen der Damen auch keine "Sonderausstattungen" ... €50 zusätzlich für "dies", €20 zusätzlich für "das", €30 für "jenes" und nochmal €100 für "noch was anderes" ... Unding.


    Gibt es eine "Q&A"-Sektion auf der Seite, wo bereits die häufigsten Fragen potenzieller Kunden oder individuelle Besonderheiten der Agentur (z.B. die Notwendigkeit von Anzahlungen bei Erstbuchungen) vorab adressiert werden ...?


    Für mich ist ein ganz wesentliches Kriterium aber auch die Qualität der Fotos der Damen. Die Damen sind das "Kapital" der Agentur. Also sollte eine seriöse Agentur ein (Eigen-)Interesse daran haben, ihre "Ware" in das bestmögliche Licht zu rücken. Sind die Fotos in einem professionellen Setting entstanden ... ordentlich ausgeleuchtet ... vom Stil her einheitlich und zum Design der Website insgesamt passend ... sind die Models professionell positioniert und vom Fotografen angeleitet worden ... sind die Aufnahmen in HD ....?

    Wenn eine Agentur mit "privaten" Fotos der Damen arbeitet, die augenscheinlich von unterschiedlichen Fotografen stammen (oder gar mit den eigenen Handys der Damen als Selfie gemacht wurden), nichts einheitlich aussieht, sondern alles "Kraut und Rüben" ist ... dann kann man die Website meiner Meinung nach auch gleich wieder schließen.


    Auch die Beschreibung der unterschiedlichen Damen ist ein wesentlicher Indikator ... genau wie Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion der Website selbst.

    Es kann immer mal passieren, dass man z.B. in einem Onlineforum bei einem Kommentar (so wie ich ihn gerade verfasse) mal einen Tippfehler produziert, ein Komma verschludert oder ein Satzbau nicht ganz "gerade" ist.

    Aber auf der professionellen Website einer professionellen Firma, die mir für zigtausende Euro (bzw. CHF) bestimmte Dienstleistungen verkaufen will ... da verlange und ERWARTE ich, dass die Website nicht "vom Praktikanten in Heimarbeit auf dem Handy erstellt" wurde.


    Absolutes "Kill-Kriterium" für mich ist allerdings, wenn in den Beschreibungen der Damen geschludert oder gespart wird. Eine seröse und hochklassige Agentur sollte ein paar Worte über die jeweiligen Damen verlieren können, um deren Einzigartigkeit und Besonderheit zu beschreiben.

    Auch sollten die jeweiligen Vorlieben (nicht einmal zwingend sexuell) und Interessen der Damen ersichtlich sein ... Hobbies, Kleidungsstil, Charakter, Persönlichkeit.

    Wenn es diesbezüglich "gar nichts" auf der Website gibt, dann "kann es das für mich nicht sein". Noch schlimmer ist eigentlich nur noch, wenn man direkt sieht, dass der "Text" zur jeweiligen Dame original in einer Fremdsprache geschrieben und nach Übersetzung mit "Google Translate" ohne sprachliche und redaktionelle Glättung online gestellt wurde.


    Der finale "Lacmus"-Test ist aber in letzter Konsequenz der persönliche Kontakt mit der Agentur selbst ... sei dies per E-Mail oder telefonisch. Auskunftsfähigkeit und -freudigkeit des Sekretariats, Höflichkeit und der (erkennbare) Wille, eine gute Dienstleistung bereitzustellen, ist in jedem Fall SOFORT erkennbar ... verbal wie schriftlich. Auch die Frage, wie lange eine Agentur braucht, um auf eine (schriftliche) Anfrage - und sei sie noch so unverbindlich - zu antworten, ist ein Indikator, ob man als Kunde ernstgenommen wird und welches Selbstverständlich die Agentur hat.


    Ich bin sicher, es gibt noch "100.000" andere Faktoren ... aber das wäre so erstmal das, was mir spontan einfällt.


    Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Die Mädels rennen doch sowieso prophylaktisch "alle fünf Minuten" zum Arzt ... schon allein wegen HIV, Hep, Pilze etc. etc. etc.

    Dazu kommt, dass die im Regelfall auch noch jede Menge andere "Substanzen" einschmeißen ... legal, halblegal, illegal, scheissegal ... plus "PrEP Ed" usw. usf.

    Na klar treiben die Mädels "Raubbau" mit ihren Körpern ... aber ich habe eigentlich noch NIE eine wirklich professionelle WG kennengelernt, die nicht GANZ GENAU wusste, dass ihr Körper und ihre Gesundheit ihr "Kapital" sind.


    Könnte mir daher also durchaus vorstellen, dass die Impfquote unter den WG's durchaus höher ist als durchschnittlich. Weil - mit Verlaub - bei "dem Quantum" an "Substanzen", was in deren Körpern ohnedies und obligatorisch "rumschwimmt", damit sie legal ihren Job ausüben können, kommt's auf "die zwei Spritzen mehr" dann (aus subjektiver Perspektive) wahrscheinlich auch nicht mehr an ... :/


    Sollte das durch die Clubs "veröffentlicht" werden (müssen) ...? Um Gottes Willen "NEIN". Das ist am Ende des Tages nämlich Privatsache der Mädels und geht niemanden etwas an.


    Soweit die 50 Cents des freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Es gab im GLOBE mal eine ganze Zeit lang den "Zivilkleidungs-Dienstag", wo genau DAS praktiziert wurde, weil im Forum immer wieder angeregt worden war, dass es doch toll wäre, wenn man diese "Headturning"-Momente aus der freien Wildbahn auch im Club erleben könnte, ohne gleich mit den "nackten Tatsachen" konfrontiert zu werden.


    Sofern ich mich richtig erinnere wurde dieser wöchentliche "Event-Tag" dann aber - entgegen zur Begeisterung im Vorfeld - nicht sonderlich gut angenommen.


    Vielleicht kann sich ja ogni aus erster Hand dazu äußern ...? :/


    Grüße vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Du, eine sportliche Brust kann durchaus auch schön aussehen, und das meinte ich auch gar nicht. lugano60

    Mir geht es um das Mädchen und 14/15-Jährige-Wording.

    Da das mein Business ist, ua pädophile Straftäter, und ich schon seeehr viele Stunden im Gespräch mit Selbigen verbracht habe, dreht sich mir da einfach der Magen um.

    Dann möchte ich ausdrücklich präzisieren, dass es mir bei der Eröffnung dieses Gesprächsfadens NICHT um eine sexuelle Neigung ging, sondern es mir ausschließlich um eine quasi "anthropologische" Fest- und Fragestellung ging.


    Deine Ansicht hinsichtlich Pädophilie teile ich uneingeschränkt.


    Der Titel fiel mir spontan ein ... und ich fand ihn halt für's Forum "catchy" ...


    Klärende Grüße vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Feiner Trick, Don Phallo ... die BH-Hersteller müssen es wissen ... :top:

    Es ist aber "beruhigend", dass ich mir das nicht nur einbilde und mit zunehmendem Alter irgendwelche "Wahnvorstellungen" entwickele ...


    Und "ja natürlich" freue ich mich darüber, was ich sehe ... :bigtitts: :smile:


    Beste Grüße aus dem bereits arg herbstlichen Berlin vom

    Freundlichen Coyoten :deutschland:

    Ein sommerliches "Aloha" in die Runde.


    Beim Shopping in der :link: "Mall of Berlin" in Mitte am Leipziger Platz drängte sich mir heute akut eine Frage auf:

    Haben die Mädels heutzutage eigentlich immer früher immer größere Titten ...? :bigtitts:

    Und wenn "ja", woher kommt das ...? Fressen die ab 10 Jahren Anti-Baby-Pillen wie Smarties und zerschießen sich einfach zu früh ihren ganzen Hormonhaushalt, um ihrer Promiskuität zu frönen, ... oder tragen die alle bis zum Anschlag wattierte BH's ...?


    Ich kapiere das nicht. Als ich in deren Alter war, waren die Mädels an meiner Schule alle flach wie die Bretter. Und heute rennen da dutzendweise schon 13-/14-/15-jährige Mädels mit "Hupen" im T-Shirt rum, dass einem die Augen rausfallen ... ist doch nicht normal, Mensch ... :staunen:


    Kennt irgendwer medizinische oder soziologische Studien, wo so etwas erörtert wird ...? Oder gibt es dazu statistische Erhebungen ...? Würde mich wirklich mal interessieren ...


    Hormongesteuerte Grüße vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Teil 10:      Der Countdown läuft …


    Weiter geht’s in der Planung. Wo wollen der „Hase“ und ich denn nun eigentlich zu Abend essen …? Nochmal die Sedcard konsultieren und die Erinnerung „confirmen“ … „Emily“ mag Italienisch und Asiatisch … hmmm … mal nachdenken …


    Nicht „direkt“ Asiatisch aber sehr „asiatisch angehaucht“ wäre natürlich :link: "Tim Raue" ... noch besser geht’s in Berlin kaum … zwei Michelin-Sterne, Gault Millaut … das „ganze Programm“. Sehr moderne Fusion-Küche, sehr lecker, sehr teuer. Coyote probt mal eine Reservierung … sind ja noch rund 5 Wochen hin … und … „Pustekuchen“. Voll bis unter’s Dach, die Hütte … auf Monate hinaus. Schade … das wäre wohl die erste Wahl gewesen … :traurig:


    Dann vielleicht Italienisch. Da gibt’s jede Menge Optionen. Aus persönlicher Kenntnis würde ich das :link: "Bocca di Bacco" favorisieren. Der– auch internationale – Promi-Hotspot … ein sogenannter „Edel-Italiener“ in der Friedrichstraße in „Mitte“. Mit etwas Glück trifft man hier Matt Damon, Sting oder Tom Hanks … ach so, ja … und kochen können die dort auch.

    „Einfach so“ reservieren kann man natürlich nicht … man muss „anfragen“ … schriftlich … ist
    klar … Berlin Mitte, Nähe Gendarmenmarkt … „keine Fragen mehr, Euer Ehren“.


    Rund drei Stunden nach meiner „Bewerbung“ bekommt der Coyote eine freundliche E-Mail mit der Reservierungsbestätigung für zwei Personen. Ein Schritt in die richtige Richtung. Damit ist das Abendessen schon mal in „trockenen Tüchern“. :super:


    Damit fällt dann allerdings die ursprüngliche Idee des Flanierens mit dem „Hasen“ am Arm über den Kurfürstendamm ins Wasser, da das „Bocca di Bacco“ rund 15 Minuten mit dem Auto entfernt vom Ku’damm und dem Waldorf Astoria liegt. Natürlich kann man sich rund um den Gendarmenmarkt mit dem klassizistischen Konzerthaus und den zwei flankierenden Domen verlustieren … da hat’s jede Menge Bars …


    Aber dann kommt dem Coyoten ein heller Gedanke. Gleich um die Ecke und fußläufig entfernt sind doch „Unter den Linden“, das Brandenburger Tor und das altehrwürdige Kaiserhotel „Adlon“. Und im Adlon gibt es neben der :link: "Lobby Lounge Bar" mit Blick auf den legendären schwarzen Elefantenbrunnen auch die nicht nur sehr schöne und edle, sondern auch sehr asiatische :link: "Sra Bua-Bar". Hier könnte man nach dem Essen noch tiefenentspannt einen Cocktail oder Champagner nehmen und ein wenig nächtliches Flanieren und Sightseeing machen, bevor es zurück ins Waldorf Astoria (und an „Emilys“ F-Körbchen :happy:) geht.


    Haken dran … die „Kulinarik“ steht. :super:



    --- 1. Zeitsprung ---


    Es ist Samstag-Mittag … und der freundliche Coyote hat nichts zu tun, außer mal wieder Fotos von „Emily“ anzugucken. Aber da es (zumindest von meiner Seite) sowieso keine Unklarheiten bezüglich der „Geschichte einer Nacht“ mehr gibt, komme ich zu der Überzeugung, dass ich den „Hasen“ auch schon jetzt, also ein paar Wochen im Voraus, buchen könnte. Die „Idee des Gefechts“ ist, dass die Chancen einer Verfügbarkeit von „Emily“ wahrscheinlich um so größer sind, je früher man bei der Agentur „anfragt“ …


    Also, dann mal "zur Praxis". Coyote greift zum Telefon und tippt die Nummer ein. Eine freundliche Frauenstimme sagt „Hallo“. Nach Vergewisserung, dass ich tatsächlich „da“ gelandet bin, wo ich hinwollte, stellt sich heraus, dass ich im „Sekretariat“ der Agentur die gleiche „Anna“ am Telefon habe, mit der ich vor einigen Wochen bereits einen ebenso freundlichen E-Mail-Austausch hatte.


    Wir klären die Rahmenbedingungen des Dates … welcher "Hase", Datum, Ort, Zeit, Reisekosten, Anzahlung, „Org & Besorg“ …


    „Anna“ sagt mir zu, meine Anfrage an „Emily“ weiterzuleiten und sich anschließend wieder bei mir zu melden. War ja eigentlich gar nicht anders zu erwarten … wie sollte es denn schließlich auch „sonst“ funktionieren …?

    Trotzdem sitzt der freundliche Coyote anschließend auf seiner Couch und bekommt vor „Nervosität“ und „Ungewissheit“ ein „flaues Gefühl im Magen“ … liegt wahrscheinlich daran, dass ich an dieser „Geschichte“ jetzt schon seit anderthalb Jahren „rumdoktere“.


    Bin ja mal gespannt, wie lange der „Spaß“ jetzt dauert, bis sich „die beiden Mädels“ in Frankfurt „ausgeklötert“ haben … jetzt heisst es „Warten“ … :/



    --- 2. Zeitsprung ---


    Sonntag-Nachmittag … Coyote sitzt mit einer Tasse Kaffee und einer guten Zigarre auf der Terrasse und lässt sich’s gut gehen. „Anna“ von der Agentur hatte mir zugesagt, sich „umgehend bei mir zu melden“. Das „umgehend“ hat sich mittlerweile zu rund 28 Stunden ausgewachsen … und der Coyote kommt so langsam leicht „ins Grübeln“. Die werden mir doch wohl bitte nicht am Ende noch absagen, weil „Hase“ womöglich im Urlaub ist …?

    Ich weigere mich beharrlich, diesen Gedanken zu Ende zu denken, als sich unvermittelt mein Handy bemerkbar macht und den Eingang einer neuen E-Mail verkündet. Es ist „Anna“ von der Agentur …


    Ich öffne die Mail und lese:


              „Lieber [Coyote],         

              Entschuldigen Sie bitte die späte Rückmeldung, allerdings musste ich
              auf die Info von Emily warten. Sie wollte ggf. zu der Zeit verreisen. Aber ich
              habe gute Neuigkeiten: Am [Datum] ist Emily verfügbar und nimmt Ihre Einladung
              liebend gerne an.“ 


    Danach folgt noch ein wenig Administratives und Organisatorisches … Preise, Treffpunkte, Anzahlung, Bankverbindung, … Kleiderwünsche an Emily …?

    Oh, ja … unbedingt … was „wünsche“ ich denn …? Da muss sich der freundliche Coyote aber gleich mal substanziell Gedanken machen …


    Also … für’s Abendessen hätte ich’s gerne mit Stil und Klasse … und „ein klein wenig“ sexy, bitte. Die Umgebung soll ja schließlich auch einen Grund haben, mich um meine Gesellschaft zu beneiden … demnach muss man den Leuten auch ein bißchen was „zum Gucken“ geben …

    Für die privateren Momente im Hotel könnte Emily ihre waffenscheinpflichtigen Kurven in hübsche Spitzenunterwäsche verpacken … oder in ein süßes „mädchenhaftes“ Babydoll … beides aber bitte mit nicht zu viel Stoff …

    Alles sehr feminin also … Emily soll sich in ihrer Haut und an meiner Seite wohl fühlen. Je entspannter der „Hase“ ist, desto mehr dürfte auch ich von „Abend und Nacht“ haben …




    Jetzt steigt im Coyoten die Vorfreude auf und die Gedanken beginnen, Phantasie-Tango zu tanzen: Dieser Traum von einer Frau wird mir gehören … wenn auch nur für eine Nacht … :rose1:


    Ab sofort kann ich die Tage zählen … der Countdown läuft … und der vollmundige Duft der „Davidoff Churchill – The Late Hour“ steigt mit enormer Rauchentwicklung von meiner Terrasse auf in den sommerlichen Abendhimmel Berlins. Ist das Leben nicht schön …?


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Emily hat ja quasi zwei Gegenpole zum CSD. 8)

    (...)

    Ich würde das eher als "Erstschlagwaffen" bezeichnen ... :smile:

    Aber "ja": Zum CSD ist "Emily" in jedem Fall ein echtes Kontrastprogramm ...


    Ja ... "Emily" ist unverändert buchbar. Und sie hatte gerade Geburtstag ... jetzt ist sie 22 ... und der freundliche Coyote darf ein etwas weniger "schlechtes Gewissen" haben ... auch wenn sie trotzdem unverändert meine Tochter sein könnte ... ;)


    In der Tat hoffe ich auf einen schön lauen Spätsommerabend ... und auf "Emily" in etwas "Engem" und/oder "Kurzem" ... :saint:

    Teil 9:    Auf ein Neues …


    Mit über einem Jahr Verspätung (scheiss Corona …:wütend:) nimmt der freundliche Coyote also den zweiten Anlauf, um seine "Geschichte einer Nacht" zu realisieren. Das einzig Gute an dieser Verspätung ist, dass ich mehr Zeit für die Planung und Vorbereitung habe.


    Und so hat der Coyote die Zwischenzeit genutzt, um diverse „Vor-Ort-Begehungen“ zu veranstalten … und das galt insbesondere nochmal für die "Hotel-Frage". Am 24. Juli geriet der Coyote bei der ersten Besichtigungstour mitten in den „Christopher Street Day“ hinein … ach, herrje … also bei aller „Toleranz“ und Verständnis für alternative sexuelle Lebensentwürfe … die Masse der Leute dort hat trotzdem mittelschwer einen an der Waffel … :doof:


    Ich bleibe dann doch lieber beim „Bewährten“ … nämlich „blond, Knackarsch, lange Beine, :bigtitts:




    Vor zwei Wochen hatte ich mir als mögliche Alternative zum letzten Jahr bereits favorisierten Ritz
    Carlton also doch noch einmal das Waldorf Astoria am Kurfürstendamm angeschaut.
    Hintergrund war, dass das Waldorf deutlich höher ist als das Ritz und die Suiten-Etagen somit einen deutlich imposanteren Blick über Berlin ermöglichen, als das Ritz. Auch gibt es im Waldorf eine interessante „Zwischengröße“ an Suiten, die im Ritz nicht verfügbar ist.


    Ansonsten ist die Einrichtung beider Häuser in einem „modernisierten Art Deco“ gehalten … das
    Waldorf vielleicht noch etwas „strenger“ … aber ansonsten durchaus interessant und vergleichbar.


    Heute dann hatte ich auf Anfrage dann kurzfristig die Gelegenheit, im Rahmen einer persönlichen
    Führung durch einen sehr höflichen Mitarbeiter der Rezeption auch die in Frage kommenden Suiten im Ritz Carlton noch in Augenschein zu nehmen.

    Das erweist sich als eine gute Idee: Die eigentlich letztes Jahr bereits ausgesuchte „Deluxe“-Suite (siehe Teil 2) mit 65m² stellt sich „live“ zwar als schön und stilvoll eingerichtet, bedauerlicherweise jedoch auch als ein wenig verwinkelt und daher vom Eindruck her etwas klein dar.

    Die nächstgrößere „Carlton Club“-Suite mit 105m² ist eine absolute Granate … aber sebst für nur eine Nacht leider bereits „unbezahlbar“.

    Coyote nimmt somit "schweren Herzens" vom Ritz Carlton am Potsdamer Platz gedanklich „Abschied“.


    Kurzentschlossen wird umgeplant. Die „Geschichte einer Nacht“ wird nunmehr also im :link:Waldorf Astoria stattfinden. Die Wahl fällt auf die sogenannte „Tower“-Suite … in der 23.-25. Etage des Hotels gelegen … 85m² … Marmorbad … schöne bodentiefe große Fenster … Kingsize-Bett.




    Ein weiterer nicht von der Hand zu weisender Vorteil des Waldorf ist, dass der Kurfürstendamm, „die“ Flanier-, Shopping- und Event-„Meile“ Berlins, in fußläufiger Entfernung vom Hotel liegt. Da kann Coyote mit dem „Titten-Schnuffel“ am Arm noch einen Streifzug durch die Nacht machen, bevor es an die geplanten Champagner-Spielchen unter der Regenfall-Dusche, „von hinten im Stehen“ vor bodentiefen Fenstern mit Blick über das nächtliche Berlin und F-Körbchen in ägyptischer Baumwolle im Kingsize-Bett geht …


    Die Buchung der Suite nimmt der Coyote ganz pragmatisch online vor. Der Termin steht … es wird
    ein Wochenende im September während des Jahresurlaubs … die Vorstellung, einen solchen Event womöglich „zwischen Tür und Angel“, bzw. zwischen zwei Büro-Wochen reinzuquetschen, finde ich – im wahrsten Sinne des Wortes – „unbefriedigend“ …


    Jetzt muss nur noch der „Hase“ selbst gebucht werden. Einen ersten Kontakt mit der Agentur hatte ich neulich bereits per E-Mail etabliert, um mich über eventuell zu beachtende
    Verfahrensfragen oder zeitliche Erfordernisse einer Buchung zu informieren. Eine sehr höfliche Dame namens „Anna“ ist auf meine Anfrage hin überaus bemüht, alle Eventualitäten und Optionen hinsichtlich einer Buchung von „Emily“ zu erläutern sowie mir bereits im Vorfeld ein gutes Gefühl zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen.


    Wie würde unserer allseits hochgeschätzter Forums-Kollege Don Phallo wohl sagen: „Das wird guuut …“



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    (...)

    Ich denke das was eingem im Alltag eher beschäftigt ist, eher wenn mehr verdient und auch noch deutlich besser aussieht als man selbst.

    Der "Mehr"-Verdienst der Hasen wird - so zumindest meine Erfahrung - ganz oft in "erschreckendem" Maß dadurch relativiert, dass die allermeisten Hasen grad mal gar nicht mit Geld umgehen können. Wenn ich mir in Erinnerung rufe, was manche meiner Ex'n für einen monatlichen Fixkosten-Apparat am Hals hatten ... und zwar "für nix und wieder nix" ... dann kommt mir das kalte Gruseln. Da wurden tausende Euro für reinen Blödsinn buchstäblich aus dem Fenster geworfen ...


    Klar gibt's Ausnahmefälle ... Mädels, die von ihrem Verdienst Immobilien gekauft und renoviert haben und jetzt von den Mieteinnahmen leben. Auch dafür kenne ich Beispiele. Aber diese Ausnahmen bestätigen lediglich die Regel.


    Das "Optik"-Problem ist (bzw. "war") niemals "mein" Problem. Ich brauche mir doch nicht den Kopf zu zerbrechen, warum die Frau an meiner Seite ist ... diese "Geistesarbeit" überlasse ich gerne meiner Umwelt. Mir hat immer gereicht, dass sie an meiner Seite ist ...

    Das ist hervorragend, denn Sie weiss wie es geht und kann deine Grösse gut einordnen.:)

    Astrein, Imperator :top: Kurz und präzise auf den Punkt. Genau so sieht's aus.


    Und ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Wer einmal erlebt hat, wie eine Professionelle, die - und da können mir "Kunden" in ihren "Erlebnisberichten" erzählen was sie wollen - im Club ja immer mit "emotional angezogener Handbremse" arbeitet, privat "abgehen" kann, wenn sie die Handbremse löst, der weiss, dass das nochmal eine ganz andere Qualität haben kann.


    Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Frauen - im Gegensatz zu verklemmten und verkopften "zivilen" Mauerblümchen - mit ihrer Sexualität und ihrer Weiblichkeiz tatsächlich etwas anfangen können. Aus einer "traditionell" männlichen Perspektive vereinfacht das die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau in einer Beziehung nach meiner Erfahrung in nicht unerheblichem Maße.


    Womit man(n) klarkommen muss, ist die Tatsache, dass "tausende" andere Männer wissen, wie die Frau an meiner Seite "nackt aussieht". Witzigerweise haben männliche Freunde und Bekannte nie ein Problem mit meinen weiblichen Anhängseln aus dem Milieu gehabt ... im Gegenteil ... die fanden das im Regelfall spannend und aufregend.

    Meine weiblichen Bekannten hingegen haben meine Freundinnen meistens "gehasst wie die Pest" ... weil sie mit deren überschäumender und offen zur Schau getragener Weiblichkeit mindestens völlig überfordert waren, im Regelfall deswegen aber vor Neid fast verschimmelten ... :smile:


    Vierfach "vorbelastete" Grüße vom

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Pavarotti

    Schönen Dank für den klasse Bericht :top:

    Da ich mich schon beim Modell "Yssa 1.0" auf Deine "Charakterisierung" der blonden Göttin blind verlassen habe (und konnte :super:), sehe ich keinen Grund, warum das diesmal anders sein sollte.


    Die Frau scheint absolut "mein Fall" zu sein ... hoffentlich gibt's bald Bilder ...


    Kameradschaftlliche Grüße vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Wenn die "neue" Yssa die "alte" Yssa wäre, dann hätte man doch sicherlich die Fotos von "vor Corona" erneut auf dem Tagesplan eingestellt ... :/


    Aber ich bin ganz ehrlich:

    Allein bei dem Namen "Yssa" ist mir heute früh beim Studium des Tagesplans die Kinnlade sabbernd auf den Fußboden gefallen ... da kommen schöne Erinnerungen hoch ... und nicht nur Erinnerungen ... :penis::rose1:

    Schlechte Nachrichten für Berlin-Reisende:


    So wie's aussieht, hat wohl eines der "Hallmarks" der Berliner Stripclubs, nämlich die "Tabu-Bar" in Charlottenburg die Zeit des Corona-Lockdowns nicht überlebt. :(


    Die Website des Clubs ist offline und auch wenn die Google-Suche noch ein "Vorübergehend geschlossen" ausweist, so musste ich doch kürzlich im Rahmen eines "Lokaltermins" in Charlottenburg die Feststellung machen, dass die gesamte (wohl nunmehr "ehemalige") Neon-Fassade des Clubs abgebaut worden ist.



    Auch kein Hinweis auf "Umbau" o.ä. erkennbar. Schade eigentlich ... an den Laden habe ich gute Erinnerungen. Da habe ich vor 8 Jahren eine meiner Ex'n "mitgenommen" ... lang lang ist's her ...


    Leicht melancholische Grüße vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Man munkelt (bzw. wie ich aus wie immer "gut unterrichteten Kreisen" erfahren habe ;)), dass das "Pascha" in Köln nach dem Konkurs den Besitzer gewechselt hat, gegenwärtig komplett renoviert wird und gegen Ende des Jahres wieder eröffnet werden soll.

    Das neue Konzept soll wohl ähnlich sein wie das alte Konzept auch ... Tabledance unten, Laufhaus darüber und im Penthouse der Club ... allerdings von der ganzen Anmutung her wohl deutlich mehr "à jour" ... weniger "Plüsch und Chi-Chi", dafür mehr "stylische Moderne".


    Adresse bleibt gleich ... für die Leute, die sich das gegebenenfalls schon mal für ihr Navi aufnotieren möchten ... ;)

    ==>> Hornstraße 2, 50823 Köln


    Es hängt wohl noch an der Bewilligung zum Betrieb eines Bordells durch die Stadt Köln ... aber der "Schrieb" soll beantragt sein und die neuen Besitzer sind wohl sehr zuversichtlich, im November oder Dezember dieses Jahres an den Start gehen zu können. :smile:


    Informatorische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    (...)

    Die Jolie geht doch etwas in Richtung „Lisa“ zumindest von der Oberweite :spanisch:

    https://vip-dubai-bunnies.com/…man-escorts-in-dubai-uae/

    Hallo Eddie_


    Ich sehe, Du hast die "Richtung" meiner Suche gut verstanden. :top:

    Als ich zum ersten Mal über die Seite von "Ivana Models" stolperte, war "Jolie" in der Tat einer der ersten "Hasen", die mir ins Auge stachen ... Hamburgerin ... über 1,70m ... das hätte also schon gut gepasst ...



    Aber die Frau wurde damals bei der Agentur "entlistet", bevor man sich da ernsthaft "Gedanken" zu hätte machen können. Witzig von daher, dass sie in Dubai wieder auftaucht ... ;)


    Inhaltlich ergänzende Grüße vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Teil 8:    And the Winner is …


    Selbst bei den Lockdown-Fetischisten im politischen Berlin scheinen sich nach monatelangem
    staatlich verordnetem Trübsal-Blasen langsam aber sicher Tendenzen abzuzeichnen, irgendwann tatsächlich mal wieder soziales Miteinander zuzulassen. Es gibt „vage Ideen“, wann wieder ein geregelter Betrieb von Hotels möglich ist … die Restaurants beginnen damit, wieder Gäste zu empfangen … so langsam kehrt selbst in Deutschland „das Leben zurück“.


    Allerhöchste Zeit also für den Abstinenz-geplagten Coyoten, die Planung für die „Geschichte einer
    Nacht“ wieder aufzunehmen. Wo stehen wir eigentlich … was ist denn überhaupt der „Hasen“-Sachstand …?


    Wer sich noch erinnert: Der Coyote hatte vor der „Corona-bedingten Winterpause“ zwei mögliche
    Kandidatinnen identifiziert … wobei die „eine“ („Lisa“) für einige Verwirrung gesorgt hatte, da sie auf einmal vom „Tagesplan“ der Agentur verschwunden war und sich vermeintlich „bis Februar 2021 in einem Auslandssemester“ befände … dann jedoch zurückkehren wollte/sollte/würde.




    Ein Blick auf den Kalender offenbart das Datum „Mitte Mai“ … und ein Blick auf den Tagesplan der Agentur offenbart „keine Lisa“. Zeit für eine erneute Nachfrage.


    Coyote kramt in der Dateiablage seines E-Mail-Accounts den Gesprächsfaden mit der Agentur heraus und formuliert. Die bei der Agentur müssen auch glauben, ich hätte einen „Dachschaden“, dass ich mich nun schon zum wiederholten Mal nach der immer gleichen Frau erkundige … aber egal.


    In jedem Fall bekomme ich einen Tag später eine abermals sehr freundliche Antwort von einer der
    mir bereits bekannten Ansprechpartnerinnen in der Agentur, die mir mit großem Bedauern mitteilt, dass „Lisa“ bedauerlicherweise nicht mehr vermittelt werden könne, da sie mit dem „Escort-Dating aus privaten Gründen aufgehört“ habe …

    Im Klartext bedeutet das wohl, dass sich beim „Auslandssemester“ (möglicherweise in einem
    Emirat am Persischen Golf … ;)) ein „potenter“ Geldgeber gefunden hat, der ihr „Studium“ nunmehr dauerhaft mit einem „Stipendium“ unterstützt … nun ja … wie dem auch sei ... es sei ihr gegönnt. Haken dran.


    Denn das bedeutet auch, dass sich des Coyoten Dilemma – nämlich die Frage, für welchen der zwei in Frage kommenden Superschuss-Hasen er sich entscheiden soll – ohne weiteres Zutun „in Luft aufgelöst“ hat. :super:


    Die Frau für meine „Geschichte einer Nacht“ ist somit … Zieleinlauf und Siegerehrung … „and the winner is“ …


    „Emily“ :verliebt:





    Dieser süße 21-jährige, 1,70m große (oder kleine … je nachdem) blonde „Titten-Schnuffel“ mit dunkelbraunen Rehaugen, schlanken Beinen, einem knackigen kleinen Arsch und einem wie ich finde geradezu herrlichen silikonierten F-Körbchen in der Bluse, der mir schon beim ersten Anblick geradezu den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. :verliebt:


    Nachdem also „diese“ Frage geklärt wäre, kann der Coyote somit erneut in die Detailplanungen einsteigen und den Kontakt mit dem Hotel, der neuen Agentur und gegebenenfalls für Tischreservierungen in Berliner Nobelrestaurants wieder aufnehmen.


    Die „zweite Halbzeit“ ist angepfiffen. Es fühlt sich an, als ob so langsam wieder „Leben in
    die Bude kommt“ ... hat ja auch lang genug gedauert. Und der freundliche Coyote ist wieder „im Spiel“ …


    Fortsetzung folgt … :deutschland:

    Man kann aber auch vermuten, dass diese Corona Einschraenkungen bei einer Menge WGs fuer knappe Budgets sorgen. Das koennte auch ehemalige WGs treffen. Eine moegliches Szenario waere, dass es viele bewerbende top shot WGs und noch dazu einige "top shot Comebacks" gibt. Das Globe Lineup vor 5 bis 8 Jahren war genial. So ein Lineup nach Corona Einschraenkungen ist nicht unwahrscheinlich. ;)

    Da bin ich ziemlich nahe bei Dir, luschimoch


    Habe in meinem näheren und erweiterten "Bekannt_*Innen"-Kreis ;) einige Fälle, die von Corona finanziell substanziell gebeutelt wurden und bei denen ihr Weltbild, dass "Geld doch immer reinkommt" tiefe Risse bekommen hat.

    Der sicherste Beweis dieser These war für mich, dass ehemalige "Favoritinnen" sich nach jahrelanger Funkstille bei mir wieder "empfehlend in Erinnerung gebracht" haben ...


    Also erwarte ich eigentlich auch, dass bei Wiederaufnahme des "Normalbetriebs" die Mädels in die Clubs drängen werden und Leute wie Fritz im Globe aus dem Vollen schöpfen können. Man muss sich nur mal online umschauen, in welchem Maß über die letzten 14 Monate die Escort-Szene explodiert ist ... da schießen die Agenturen wie Pilze aus dem Boden ...


    Aber das sind nur die "50 Cents" vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Administrator

    Die Schreibweise des Datum 04/03/2021 = 3.April 2021 Das Datumformat ist aus den USA.

    Der Angriff auf die Türme des WTC war am 11.Septemer allso 9/11/2001 = US Datumsforma.

    So gesehen sind die Coronadaten ca 10 Tage alt und nicht über 1Monat seit dem Eintrag hier im Forum.

    Und ich würde mal vermuten, dass die "Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen" zumindest in der Lage wäre, die Hersteller der Vakzine richtig zu schreiben ... "Astra Zeneka" mit "k" ...? ;)


    "Pfizer / Biontech" firmiert in Europa unter "BioNTech/Pfizer" ... und in den USA nur unter "Pfizer" (weil die Amis gerne den deutschen Forschungsursprung des Vakzins verschweigen) ...


    "Janssen" ist der Hersteller des Vakzins von Johnson & Johnson ... quasi eine Tochterfirma. Das Vakzin sollte aber überhaupt erst beginnend Mitte April in die EU geliefert werden ... ich meine am 19.4. ... also kann es kaum Anfang April (oder gar Anfang März) zu Todesfällen gekommen sein.


    Also ... ich habe nichts gegen eine interessante Verschwörungstheorie. Aber solch plumpe Fälschungen, die NICHTS als Stimmungsmache sind, beleidigen meine Intelligenz.

    Coyote38


    Vielleicht könntest Du einmal näher Deine Beweggründe für diese Impfung mitteilen? (...)

    Na klar kann ich das: Ich kann's mir nicht aussuchen.

    Mein Grundrecht auf körperliche Unverletzbarkeit ist beruflich ausgesetzt.


    Ich bin auf dieser Welt so ziemlich gegen "alles" geimpft worden ... Japanische Enzephalitis, Mumps, Masern, Röteln, Pocken, Windpocken, Hepathitis "A-Z", Leishmaniose, Ebola ... ALLES. "You name it, I got it."

    Ich dachte, ich könnte mal einen persönlichen "Erlebnisbericht" einstellen.


    Berufsbedingt bot sich mir kurzfristig die Möglichkeit, mich impfen zu lassen. Und so hatte ich gestern Vormittag einen Impftermin "im Impfzentrum meines Vertrauens" in Berlin und bekam gegen 10:30 Uhr meine erste Dosis AstraZeneca verabreicht.


    Unmittelbare Reaktionen auf die Impfung gab es keine ... kein Impfschock, kein Ausschlag ... nichts.


    Die Immunreaktion (keine "Nebenwirkung") machte sich gestern Abend gegen 22:30/23:00 Uhr, also etwa 10 Stunden später, bemerkbar: In meinem Fall waren dies zunächst merkliche Kopf-, Glieder- und Gelenkschmerzen (etwa vergleichbar mit einem schweren Muskelkater) sowie im weiteren Verlauf ein Anflug von Schüttelfrost.

    Der Verlauf der Nacht war aufgrund der geschilderten Symptome zunächst etwas "unrund", später jedoch signifikant besser. Heute Vormittag haben die Symptome im Vergleich zu gestern bereits spürbar nachgelassen ... und dieser Prozess schreitet merklich voran.


    Bewertung (ganz persönlich, subjektiv und ohne Anspruch auf Vergleichbarkeit):

    Also ganz offensichtlich bewirkt der Impfstoff von AstraZeneca eine spürbare und auch körperlich belastende Immunreaktion des Körpers. Ich bin Nichtraucher, trinke keinen Alkohol und habe Blutwerte, die einem 20-Jährigen zur Ehre gereichen würden. Aber selbst mein Immunsystem hat damit echt "zu tun" gehabt.


    Mit dieser persönlichen Erfahrung erscheint es mir mittlerweile absolut nachvollziehbar, dass "zarter besaitete Zeitgenossen" ernsthafte gesundheitliche Probleme mit dem Vakzin bekommen können ... also, was das "allgemeine Wohlbefinden" angeht.

    Dass der Impfstoff wirkt, steht für mich hingegen außer Frage ... zumal ich in der Vergangenheit bei nur "handelsüblichen" Grippe-Impfungen bereits ähnliche Symptome entwickelt habe ... wenn auch nicht in dieser Intensität.


    Würde mich freuen, wenn ich zur individuellen "Meinungsbildung" beitragen konnte. Für Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.


    Grüße aus Berlin vom

    freundlichen Coyoten :deutschland:

    Wie konnte es anders sein - gleich bei seinen ersten Besuchen im LaVie im letzten Sommer ist Amanda dem Silberbären aufgefallen. Und sein erster Gedanke war: "Jetzt weiss ich schon eine, mit der ich trotz des wunderschönen Bodys, nie aufs Zimmer gehen werde". 

    Kollege @Lugano60 hat es ja aufs beste beschrieben - Ulknudel :), Sprüche loslassen, die einen alten Bären noch beinahe zum erröten bringen;), ihre eh sparsam bedeckten Intimitäten aufblitzen lassen , sich den Gästen auf den Schoss setzen und die Hände nicht wirklich unter Kontrolle halten :huh:, kleine Pornoshow am Zimmerfenster im oberen Stock mit akustischen Äusserungen, die wohl im halben Dörfchen vernehmbar waren... Amanda live.

    Und plötzlich - Amanda sitzt mit angezogenen Knien ganz ruhig auf einem der Polsterstühle, und schaut mit ihren wunderschönen Augen in die weite Ferne... Dann steht sie auf und setzt sich neben den Bären, nicht ohne zu fragen, ob er das erlaubt. Er ist so baff, dass er gar nicht auf die Idee kommt, sich zu wehren. Beinahe verschämt,  nimmt sie Körperkontakt auf, der Bär hat den Eindruck, dass man es knistern hören könnte und ist im Moment ziemlich starr, nicht gerade vor Schreck, sondern vor Überraschung. Und gibt ihr einen Korb :staunen:. Sie steht auf, gar nicht sauer, sondern setzt sich geheimnisvoll lächelnd, etwas weiter weg wieder hin. Und denkt wohl "Bald bist du reif...".

    Reif ist der Bär dann endgültig beim nächsten Besuch :kuss:. Zwar denkt er noch auf dem Weg ins Zimmer, dass es mit dieser Frau nicht anderes als schief gehen könne. Aber einmal mehr hatte er die Anpassungsfähigkeit einer Frau unterschätzt. Sie haben zwar miteinander geredet, gelacht, sich geneckt, aber kein Wort über den Ablauf der halben Stunde verlieren müssen. Eins hat sich aus dem anderen ergeben, das Zimmer geriet für den Bären zu einem anrührenden, zärtlichen Erlebnis, Amanda schenkte ihm die perfekte Illusion :happy:.

    Im Verlauf von Sommer und Herbst folgten noch zwei drei Erlebnisse mit Amanda, es war nie gleich, hat aber jedes Mal einfach nur gepasst. :kuss::super:.

    So hofft nun der Silberbär ganz innig, dass auch Amanda wieder im LaVie gastiert, wenn die Clubs endlich wieder aufgehen...:rose1:

    Seid nun herzlich gegrüsst vom Bären und: Vergesst nie, Sorge zu Euch zu tragen! :super:

    Liebe Wortdurchfall-Foristen ...

    SO wie der Silberbär schreibt man einen lesenswerten und respektvollen Erlebnisbericht. :top:

    Daran kann man sich wirklich ein Beispiel nehmen.


    Hochachtungsvolle Grüße von freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Es wäre mir vollkommen neu, dass ein Sauna-Club die Suppenküche einer Franziskaner-Mission ist. Im Club muss man Eintritt bezahlen ... und sei es nur, um darin auf den Liegen "rumzulungern" und den (halb-)nackten Schönheiten beim Vorbei-Flanieren zuzuschauen. In die Franziskaner-Suppenküche kommt man auch rein, wenn man bedürftig ist und sich das täglich Brot nicht leisten kann.


    Meines Wissens wird niemand zum Besuch eines Saunaclubs gezwungen. Und wenn man den Eintritt nicht bezahlen will (oder es einem zu teuer erscheint), dann braucht man ja nicht hinzugehen.


    Nur darüber zu mosern, dass einem das Geschäftskonzept einer Institution nicht gefällt und man persönlich das Preis-Leitungsverhältnis nicht versteht oder akzeptiert ... nun ja ... das ist intellektuell ein ziemlicher "Schuss über's Grab".


    Die Mädels sind nicht im Club und "dienstleisten", weil wir als Männer darauf ein "durch die UN-Charta verbrieftes Menschenrecht" hätten, sondern um Geld zu verdienen. Der Club stellt die Infrastruktur für diese Dienstleistung nicht bereit, weil den Inhabern nichts Besseres eingefallen ist, was sie mit ihrem Kapital anfangen sollen, sondern um Geld zu verdienen.

    Und wenn es uns als KUNDEN nicht gefällt, dass die Clubs und die Mädels an uns KUNDEN Geld verdienen wollen, dann brauchen wir nicht hinzugehen und die für den Preis angebotenen Dienstleistungen nicht in Anspruch zu nehmen. Ganz einfach eingentlich.


    Ich gehe ja auch nicht in ein "Drei Michelin-Sterne Nobel-Restaurant" und erwarte, dass ich das 9-Gänge Edel-Menu inklusive Champagner, 74er Pomerol und Cohiba mit 1862er Cognac (dem Jahr, wo Mozart seine "Krönungsmesse" komponierte) umsonst bekomme, weil ich es ansonsten nur gewöhnt bin, mir den Kühlschrank mit kostenlosen Spenden von der Tafel zu füllen ... :confused:


    Wer gerne in einen Saunaclub gehen will, um seinen Gelüsten zu fröhnen, der kann und darf das gerne tun, wenn er den Preis dafür bezahlt. Wenn man sich das Vergnügen nicht leisten kann (oder will), dann soll man sich halt einen ordentlichen Job suchen, der auch was abwirft. Wer das Eine will, muss sich das Andere gefallen lassen. Wer die Hitze in der Küche nicht verträgt, der darf nicht Koch werden. Und Angebot und Nachfrage regeln den Preis.


    Ist eigentlich wirklich nicht "SO" schwierig ...


    2 cents zum Wochend-Beginn vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    coyote


    Zum „Superschuss“ mit direktem über Bord schmeissen der Prinzipien und sofortiger Langzeitbuchung :


    Habe ich ganz schlechte Erfahrungen mit gesammelt. Schon oft erlebt, neues Girl, absoluter 10er Stunner, schwer ranzukommen, alle Register gezogen, am Ende doch nach Hinterherhecheln und schlaflosen Nächten endlich mit ihr aufs Zimmer gekommen... und dann so eine lala Durchschnittsnummer, ganz anders als im Kopfkino zuvor 😂

    Okay ... ich präzisiere: ;)


    SO "super-schussig" kann eine Frau gar nicht sein, als dass ich noch hinter ihr herhecheln würde, wenn sie schon im "normalen Umgang" eine Scheiß-Attitüde an den Tag legt. Einen NOCH größeren "Abturner" als eine beschissene Persönlichkeit und Einstellung gibt's (zumindest für mich) gar nicht.

    SIE ist doch im Zweifelsfall die "Dienstleisterin" ... und wenn sie meint, nicht "dienstleisten" zu müssen, dann hat sie von mir von vornherein GAR NICHTS zu erwarten. "So weit" kommt's noch, dass ich anfange, mich für ein WG zum "Affen" zu machen ...
    Andere Mütter haben schließlich auch vollbusige Töchter ... :smile:


    Klärende Grüße

    vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Grundsätzlich halte ich's bei dem Thema wie Frauenversteher99 :


    Beim ersten "Date" mit einem WG im Club finde ich es durchaus nicht "unangebracht", lediglich mit 30 Minuten "einzusteigen". Wenn und sofern der Hase "performed" und falls die berühmte gegenseitige "Chemie" stimmt, dann kann man(n) ja immer noch verlängern ... und diese "Option" zeige ich dem Hasen dann auch im Vorfeld auf.


    Sollte ich doch mal mit diesem Grundsatz brechen, dann muss das Mädel schon ein Super-"Schuss" sein und mir muss schon rein optisch "das Gehirn in den kleinen Coyoten rutschen" ... :verliebt:

    "Yssa" im Globe war so ein Fall. Die war optisch so derart "meine Kragenweite", dass ich die längerfristige Buchung von Anfang an eingeplant hatte.


    Ist auch nachvollziehbar, dass den Mädels längere Buchungen lieber sind als "Akkord-Arbeit" ... aber das ist grundsätzlich nicht mein Problem. Ich muss in meinem Job auch mit "Terminlagen" klarkommen, die mir nicht passen. "Wer das Eine will, muss sich das Andere gefallen lassen" und "wer die Hitze in der Küche nicht verträgt, der darf nicht Koch werden".


    Unterm Strich gebe ich mich aber auch hinsichtlich der Mädels keinerlei Illusionen hin: Natürlich trifft man in solchen Läden genau deshalb umwerfend aussehende Frauen, weil sie mit ihrem Aussehen Geld verdienen wollen (und können) ... und natürlich sind "wir" da zuallererst höchst willkommene wandelnde Geldautomaten.

    Nur auf der anderen Seite habe ich mit "Dienstleisterinnen" auch schon zu oft RL-Beziehungen angefangen und geführt (die durchaus "haltbar" und langfristig waren), als dass ich a priori ausschließen wollte, dass sich so ein Hase mal in einen "Gast" verliebt. Denn "WG hin, Hase her" ... am Ende des Tages sind auch "solche" Frauen eben nur "Frauen" ... mit allen flausigen "Prinzessinnen"-Attitüden, "Märchenprinz-" und "Traumhochzeit"-Phantasien ... und allen "handelsüblichen" weiblichen Minderwertigkeitskomplexen (meisten hinsichtlich des eigenen Aussehens) sowie unbewältigten "Daddy-Issues".


    Coyotige Grüße aus dem verschneiten Berlin :deutschland:

    (...)

    TYRA war meine Auserwählte heute. Am Esstisch erblickte ich sie und sofort wurde nicht nur die Gabel spitz, nein sogar der Löffel zeigte in ihre Richtung. Auch mein bester Freund reckte sich blitzartig.


    Sofort nachdem ich vollgefressen war musste ich in Richtung Sofa pilgern. Ich war wie ferngesteuert....

    Bevor sie mir noch ein anderer Bumskamerad wegschnappte;)

    (...)

    Das IST aber auch ein "GERÄT" ... :bigtitts::pornostar:

    Halleluja ... :mutig:


    Du meinst also, gegen Merkels Seuchen-Generäle kommt man juristisch nicht an? Schade.


    (...).

    Das habe ich nicht gesagt. Aber "das" Papier kann Drosten ohne Konsequenzen unbeantwortet in den Papierkorb werfen.


    Eine "Klage" (was "das hier" nicht einmal ist) braucht eine juristische Inzidenz. Die Geschichte, die hier erzählt wird, "kann so sein" ... kann aber genauso gut auch "nicht so sein". Mag sich ja alles "gefühlt ganz schlüssig anhören" ... aber wo genau ist die juristische Einschlägigkeit, wenn "ein Typ" etwas sagt ... und "Merkel mit den sieben Zwergen" das für eine gute Idee hält ...? Selbst WENN die Kausalkette so stimmt ... gegen welche strafbewehrten Rechtsgrundlagen wurde denn verstoßen ...?


    Mit "das ist alles ganz schlimm", "heute wissen wir, dass Eure Aussagen von vor fünf Monaten so nicht zutreffend waren" und "dieser oder jener hat aber etwas anderes gesagt und hier ist das Zitat" kann man keine Klage begründen. WO ist der Verstoß gegen geltendes Recht ...?


    Für eine Schadensersatzforderung ist es Sache der Kläger, die unmittelbar nachteilige Betroffenheit der eigenen Person durch mindestens grob fahrlässiges Verhalten dritter Personen oder Parteien (in diesem Fall staatliches Verwaltungshandeln in der EINZELmaßnahme) nachzuweisen. Das ist im Fall "Deutsche Bank" oder "Daimler Benz" DEUTLICH einfacher und deswegen "hinkt" der Vergleich an dieser Stelle.

    Sich einfach mal "globalgalaktisch auszukotzen" , "mit dem Fuß aufzustampfen" und trotzig zu sagen "Ich habe aber Recht" reicht da nicht aus. Deswegen sprach ich von einem "schönen Besinnungsaufsatz".


    Ich kann in nahezu JEDEM Handlungsfeld staatlicher Politik eine VIELZAHL von Widersprüchen und offenkundigen Schwachsinnigkeiten aufzeigen, ohne dass die schiere Inkompetenz, Blödheit, Kurzsichtigkeit und Verantwortungslosigkeit einzelner handelnder Akteure oder Gruppen irgendwie geeignet wäre, daraus juristische Konsequenzen abzuleiten.


    "Recht haben" und "Recht bekommen" sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Nur weil "ich eine Geschichte erzählen kann, die zu den Fakten passt und die mir nicht gefällt", heisst das nicht, dass sich "irgendjemand" nachweislich zwingend strafbar gemacht hat oder dieses gar zur Aufhebung der Maßnahme führt.


    Ich könnte an dieser Stelle auch eine "lange und breite Geschichte" zu den US-Präsidentschaftswahlen erzählen (und da weiss ich nota bene wirklich SEHR genau, wovon ich rede) ... aber das würde an dieser Stelle deutlich zu weit führen. Da können wir gegenwärtig exakt das gleiche Phänomen beobachten.

    So sieht eine Schadenersatzforderung von Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich an Virenpropagandist Drosten aus. Das komplette 18-seitige Dokument als PDF-Datei zum Download in der Anlage des Beitrags.... Auch die Gläubigen Corona Sektenanhänger sollten sich das mal durchlesen, da werden Klartext und Fakten zur Coronalüge eingeschenkt.


    (...)

    Hab's mir durchgelesen ... netter "Besinnungsaufsatz" ... nur leider in keiner Weise juristisch einschlägig. "Damit" erreicht man GAR NICHTS. Das Papier ist "intellektuelle Masturbation".

    :top:  Eddie_

    Ich war zu "faul", die ganze Litanei runterzuschreiben ... aber das waren so ziemlich genau auch meine Gedanken.

    Vielleicht eine Anekdote dazu:


    Ich LIEBE es immer BESONDERS, wenn ich in eine Verkehrskontrolle gerate und mir der Streifenbeamte ohne Kopfbedeckung und mit offener Jacke gegenübertritt und das Gespräch mit "Wissen Sie, warum Sie angehalten wurden ...?" eröffnet ...


    In "der" Situation habe ich SOFORT "den Kaffee auf". Wir sind hier doch nicht bei "Sheriff Buford T. Justice" in "Ein ausgekochtes Schlitzohr" mit Burt Reynolds ... :smile:


    Ganz freundlich aber UNMISSVERSTÄNDLICH antworten:

    "Guten Tag, Herr (im Regelfall spreche ich den Beamten gleich mal mit seinem Dienstgrad an ... muss man sich natürlich mal drüber informiert haben. Macht aber IMMER Eindruck. Dann weiss der Bursche DIREKT, was die Stunde geschlagen hat).

    Bitte setzen Sie Kopfbedeckung auf und stellen Sie einen korrekten Anzug her. DANN stellen Sie sich bitte mal vor ... und DANN erklären SIE mir bitte, was mein vermeintliches Fehlverhalten ist und WO GENAU in der Straßenverkehrsordnung das zu finden ist."


    Und dann kann man "im weiteren Gespräch" auch mal ganz freundlich und interessiert nachfragen, zu "welcher Polizei-Inspektion die Beamten überhaupt gehören" ... so "aus purer Neugier" natürlich nur ...


    Ich GARANTIERE:

    ALLERSPÄTESTENS DANN läuten bei den Typen ALLE "Alarmglocken". Die werden sich ÜBERSCHLAGEN vor Freundlichkeit ... :smile:

    Das gibt's nur deshalb, weil die Leute ihre Rechte nicht kennen. Es gilt das gleiche Spiel: NICHT anfangen, mit den Beamten über die "Lächerlichkeit eines Kekses" und "das Kind hatte Hunger" zu diskutieren, sondern SOFORT in die "Formaljuristik" einsteigen:

    + Name,

    + Dienstnummer,

    + Polizei-Inspektion und

    + Name des Inspektions-Chefs erfragen. Zusätzlich ggf.

    + Ankündigung Dienstaufsichtsbeschwerde nach "Ablauf einer Nacht". (Und das dann im Zweifelsfall auch tatsächlich MACHEN. Zur "Not" über den Anwalt ... deshalb sind RECHTSSCHUTZVERSICHERUNGEN wichtig.)


    Abgesehen davon (das ist Dienstvorschrift) haben die Beamten KOPFBEDECKUNG zu tragen, einen "guten Tag" zu wünschen, sich "vorzustellen" und dem Bürger das vermeintliche "Fehlverhalten zu erklären". Die drei Figuren, die dem Bürger hier also ohne Kopfbedeckung gegenübertreten, begehen SELBST gerade einen DIENSTRECHTSVERSTOSS. Darauf kann der Bürger auch absolut mal HINWEISEN !!!

    Im Regelfall entgleiten den Beamten SOFORT die Gesichtszüge, wenn sie merken, dass sie tatsächlich einem infórmierten und mündigen Bürger gegenüberstehen.


    Man muss SOFORT klarmachen, dass man ihr DIENSTRECHT und vor allem die EIGENEN Rechte kennt und auch gewillt ist, unmittelbar JURISTISCH UNBEQUEM zu werden. Ich verschwende nicht EINE SEKUNDE damit, mich oder mein Verhalten irgendwie zu erklären. MIR hat ein Fehlverhalten auf Basis geltender Gesetze und Verordnungen (die für den Bürger einsehbar und erkenntlich sein müssen) NACHGEWIESEN zu werden. Beweislastumkehr gibt's nicht.

    Nur weil "irgendwo in der Fußgängerzone ein Schild" steht, dass Maske zu tragen ist, ergibt sich daraus keine Rechtsnorm, die den Keksverzehr unter freiem Himmel regelt. Wenn ihr in der Sache diskutieren wollt, dann fragt nach den einschlägigen Rechtsnormen und WO GENAU die geltende Verordnung für den Bürger öffentlich einsehbar ist ...


    Die Allermeisten der Beamten im Streifendienst sind NICHT juristisch verfahrenssicher. Bringt SIE in Erklärungsnot und nicht umgekehrt.


    Das heisst nicht, dass man gleich den "Starken Mann markieren" sollte, wenn man von Beamten angesprochen wird. Aber wenn es offensichtlich wird, dass der Uniformträger sich nur aufspielt, dann sollte man unmittelbar dafür sorgen, dass es juristisch und dienstrechtlich für die Beamten unkomfortabel wird. Denn GELERNT haben die das ALLE mal ... und die WISSEN auch, was für Konsequenzen ihr Fehlverhalten haben kann, wenn das tatsächlich zur Anzeige kommt. Von diesen im "Mittleren Dienst" besoldeten Streifenbeamten mit vielleicht 2500€ netto kann es sich NIEMAND leisten für 5 Jahre eine Beförderungssperre in die Akte geschrieben zu bekommen ...


    Dienstrechtlich nette Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Falls das irgendwem tatsächlich mal "live" passieren sollte:

    + Name des Beamten geben lassen,

    + Dienstnummer des Beamten geben lassen

    + Polizei-Inspektion geben lassen,

    + Name des Inspektionschefs geben lassen

    + Dienstaufsichtsbeschwerde für den nächsten Tag ankündigen.


    Folgender Wortlaut:

    "Bitte geben Sie mir Ihren Namen, Ihre Dienstnummer, Ihre Polizei-Inspektion und den Namen Ihres Inspektionschefs.--- JETZT.

    Denn morgen früh - nach Ablauf einer Nacht - hat Ihr Inspektionschef eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sie auf dem Tisch. Und falls nichts mehr dagegen spricht, werde ich jetzt ungestört meinen Apfel weiteressen. Guten Tag."


    Der Typ kommt in TEUFELS KÜCHE !!! Den Vorgang "gibt's nicht" ... Unding.


    Innenpolitisch und polizeirechtlich nette Grüße

    vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    (...)

    Also Coyote, jetzt bist du wieder am Zug.


    (...)

    Aber sehr gerne doch ... :saint:


    Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass es keinesfalls meine Absicht war, Dir persönlich mit meinem letzten Beitrag auch nur entfernt irgendeine Form von "Unredlichkeit" zu unterstellen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Du die "fragliche" Graphik selbst erstellt hast oder hier irgendwen bewusst in die Irre führen wolltest. Solltest Du das so aufgefasst haben und das bei Dir so "angekommen" sein, dann tut mir das leid.


    Aber zu Deiner aktuellen "Frage":

    Dass Berlins "Regierender", Michael Müller, ein absoluter Vollpfosten ist, den in dieser Stadt nun wirklich - und das vollkommen zurecht - niemand mehr ernst nimmt, bedarf keiner Diskussion. Da sind sich alle einig ... sogar seine eigene Partei, die SPD.


    Nur hat er in diesem Fall tatsächlich und ausnahmsweise einmal Recht. Die Idee, dass solche Statistiken "tagesaktuell" und institutions- bzw. ressortübergreifend immer zu 100% richtig sind, ist naiv.

    Das ist nicht nur nicht leistbar, sondern auch einer Vielzahl von Variablen unterworfen, auf die er (also Müller) keinerlei Einfluss hat ... Meldetermine und -zyklen, Meldeformate, Übermittlungsfehler etc..

    Ausnahmslos JEDER, der solche Statistiken mal selbst erstellen oder zusammenführen musste, weiss, dass man in solchen Fällen NIEMALS zu 100% konsistente Datensätze hat. Und da spreche ich aus ganz persönlicher Erfahrung als Angehöriger einer nach meiner Überzeugung wirklich hochleistungsfähigen Ministerialbürokratie.


    Man muss sich doch nur mal die "Corona-Zahlen" für Deutschland ansehen: Die Johns-Hopkins-Universität (im Regelfall der "statistische Goldstandard") hat andere Zahlen als das Robert Koch-Institut. Die Bundesregierung hat andere Zahlen als die aufaddierten Werte der einzelnen Bundesländer. Ärzte und Krankenhäuser kumulieren ihre Daten und melden an die Gesundheitsämter der Länder. Diese kumulieren erneut und melden ans RKI und ans Bundesgesundheitsministerium ... da sind also buchstäblich "zigtausende" (menschliche) Schnittstellen drin. Solche Statistiken KÖNNEN nicht stimmen ... das ist schon "rein statistisch" völlig unmöglich ... Wahrscheinlichkeit "null".


    "Lügt" da also irgendwer "vorsätzlich" oder "geheimbündlerisch" ...? Nein. Das ist eine vollkommen natürliche "statistische Unschärfe". Die von dem AfD-Abgeordneten zitierte Statistik war zu einem "Zeitpunkt X" und unter bestimmten Bedingungen ihrer Erhebung einmal "richtig". Zum "Zeitpunkt Y" mit einer anders gelagerten Fragestellung ist sie "falsch". Das ist so ... nicht zu ändern.


    Die Frage des AfD-Abgeordneten ist also sehr nettes und sehr telegenes parlamentarisches "Schaulaufen" ... auch sehr smart ... zugegeben. Aber in der Sache ist dieser "publikumswirksame Stunt" leider vollkommen daneben ... und ich bin sicher, er weiss das auch selbst.

    Ich denke jetzt mal selbst ... und das laut:


    Nette Graphik ... aber meiner Meinung nach eine ziemlich plumpe und inkompetente Fälschung zur Meinungsmache. Denn der Artikel von CNN vom 22.10. hat inhaltlich aber mal GAR NICHTS mit Impfungen oder Großbritannien (wie der Sub-Title zu dem Bild das ja richtigerweise adressiert) zu tun. Okay ... es geht auch um "Corona" ... aber das wars dann auch schon.


    Der BBC-Artikel befasst sich mit der "ersten geimpften Oma". Und der CNN-Artikel befasst sich mit der "zögerlichen Reaktion der Trump-Regierung auf die Pandemie, welche zwischen 130.000 und 210.000 unnötigen Todesfällen verschuldet habe sowie der ausweichenden Positionierung der Administration zu diesem Vorwurf". Welchen journalistischen "Mehrwert" hätte in diesem Zusammenhang das Bild der "Impfung einer Oma in Großbritannien" ...? Richtig: KEINEN.


    Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, bei CNN den Original-Artikel zu suchen (was mit Sicherheit ginge) oder gar die am Rand des Bildes bei CNN eingeblendeten Wirtschaftsdaten tagesaktuell zu vergleichen ...


    Ja: Kritisches Nachdenken ist WICHTIG. Aber bitte in BEIDE Richtungen. Mit derlei OFFENSICHTLICHEN Manipulationen ist nun wirklich NIEMANDEM geholfen.

    Bis auf den letzten Satz würde ich das voll und ganz unterschreiben.

    Es ist zwar wahrscheinlich wirklich Angela Merkels letzte Amtszeit, aber wenn mir die potentiellen Nachfolger anschaue, wird es wohl nicht besser. Mit Robert Habeck oder Markus Söder könnte es sogar noch viel schlimmer werden.

    Immer ruhig mit den jungen Pferden.


    Die Frau wird BRUTAL überschätzt. Dieses "sie denkt die Dinge vom Ergebnis her" gibt's nicht. Merkel ist die typische "Frau beim Einparken": Methode "Wenn's knallt, noch'n Meter."


    Sie fährt auf Sicht ... nach "Gefühl und Wellenschlag" ... schon seit Jahren. Es gibt ausnahmslos KEINE politische Position, die "unverrückbar Merkel" und ein "Markenkern" ihrer Politik wäre. Merkel guckt, wie die politischen Mehrheiten aussehen und von wo der "mediale Wind bläst" ... dann klaut sie die Idee, stellt sich an die Spitze der Bewegung und tut so, als ob "das" schon immer ihre Haltung gewesen wäre.

    Nicht umsonst hat Merkel schon mit "jedem außer dem Papst" koaliert. Und dass sie international so geachtet ist, kommt auch nicht von ihrer Politik. Sie ist BERÜCHTIGT dafür, bei Konferenzen (z.B. in Brüssel) ihre politischen Partner und Gegner bis zur TOTALEN physischen Erschöpfung in ihren Sesseln "totzusitzen". Die Frau hat "Sitzfleisch" ... das ist PERVERS. Das habe ich mal live miterleben dürfen/müssen ... und ich bin 20 Jahre jünger als sie ...^^ Kronjuwel ist eine Geschichte im Zuge der "Griechenlandrettung" ... das war irgendwann 2012 oder 2013 ... Sitzung der Staats- und Regierungschefs mit den Finanzministern in Brüssel ... der IWF war in Person von Christine Lagarde dabei. Die ist irgendwann schreiend und total entnervt aus dem Raum gerannt ... "Wenn ich noch einmal das Wort Bundesverfassungsgericht höre, dann kriege ich einen Nervenzusammenbruch" ... und Angela Merkel hat STOISCH "weitergesessen" ...


    Der deutsche Kabarettist Volker Pispers hat einmal gesagt: "Es ist Merkel scheissegal, wo ihre Sänfte hingetragen wird. Hauptsache, SIE sitzt drin."


    Das ist die BESTE Charakterisierung ihrer Person und Politik, die ich in DIESER Prägnanz jemals gehört habe.


    Von daher: DOCH, es ist GUT, dass dies ihre letzte Legislatur ist. Einen grünen Kanzler werden wir in Deutschland nicht sehen, denn dafür gibt's die Mehrheiten nicht. Laschet ist zu weich, Röttgen hat keine Basis. Mein Tipp ist entweder Merz oder Söder. Mit Beiden könnte ich leben ... bevorzugen würde ich Merz.


    Das beendet die "tagesthemen" aus dem "Studio Berlin" und damit gebe ich zurück in die Funkhäuser.

    Euer freundlicher Coyote :deutschland:

    Hallo Coyote,

    warum stellst du diese Preisfrage um den ganzen kriminellen Affenzirkus nicht deinen Politverbrechern in Berlin? Du arbeitest doch in oberen Etagen in einem Ministerium in Berlin und berätst Minister. Und da Du an Sicherheitskonferenzen beteiligt bist wie Du schreibst, könntest Du vielleicht etwas Licht ins dunkel bringen, warum derzeit so einige einflußreiche Interessenvertreter auf mysteriöse Weise ums Leben kommen:


    (...)

    Diese Fragen stelle ich "da", wo ich sie stellen KANN. Ansonsten arbeite ich "für Volk und Vaterland" DORT, wo ich tatsächlich zuständig bin. "Hierfür" bin ich es NICHT.

    Die Massnahmen in Deutschland überzeugen mich nicht im Geringsten. Seit 5 Wochen Restaurants und Bars dicht und heute wird eine Rekordzahl von Neuerkrankungen gemeldet. Ein weiterer Kommentar erübrigt sich. Zum Glück Ihre letzte Amtszeit.


    Ich habe mir gestern mal den Spaß gemacht, beim Statistischen Bundesamt nachzuschauen:


    2019 starben in Deutschland insgesamt 939.520 Menschen.

    Davon starben

    + 331.200 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und

    + 231.300 Menschen starben an Krebs.

    + Weitere 67.000 Menschen starben auch 2019 bereits an Erkrankungen des Atmungssystems.


    Stand gestern (9.12.2020) hatten wir seit Beginn des Jahres 2020 genau 20.002 Tote in Deutschland, die entweder "an" oder "mit" Corona gestorben sind ("so genau" weiss man das ja schließlich überhaupt nicht).

    Die WHO hat die durchschnittliche globale Letalitätsrate des Virus mit 0,2% ermittelt. Dabei entfällt die ganz überwiegende Masse der Toten (ca. 75-80%) auf die Gruppe der über 80-Jährigen mit substanziellen Vorerkrankungen


    2018 hatten wir in Deutschland eine (deutlich kürzere, "normale") Grippewelle mit rund 25.000 Toten.


    Und jetzt die "Preisfrage":

    Da hier offensichtlich NICHTS passiert, was auch nur in IRGENDEINER Form außergewöhnlich wäre (mit Ausnahme der ENORMEN Panikmache 24/7 seit einem Jahr natürlich) ... kann mir mal irgendwer erklären, was der ganze Affenzirkus eigentlich soll ...?


    Anmerkung in eigener Sache:

    Ich möchte bitte nicht falsch verstanden werden. Ich bin kein "Corona-Leugner" oder so was. Das Virus "gibt" es ... kein Zweifel. Und ich will es auch nicht "haben" ... gehöre mit meiner kardiologischen Vorerkrankung doch schließlich selbst zur Risikogruppe.


    Aber die Zahlen "sind wie sie sind". Und die Zahlen sind völlig eindeutig. Und deshalb täte etwas mehr "Ratio" und etwas weniger "Gefühl" (vor allem unseren "Staatsschauspielern" in Berlin und Bern) meiner Meinung nach sehr gut. Wenn ich gestern meine Kanzlerin im Bundestag im Rahmen der Haushaltswoche sprechen höre ... und sie dabei mit brechender Stimme fast schon "klerikal" barmt, man brauche den "totalen Lockdown", dann weiss ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

    DAS ist also die Situation der emotionalen und intellektuellen Resilienz im Umgang mit der Situation auf der höchsten Ebene der deutschen Exekutive ...? Dann wundert mich allerdings GAR NICHTS mehr.

    (...)

    (Fredo meint die Figur aus Der PATE, ein CNN-Sprecher wurde damit einmal veräppelt und hat massiv zurück gepöbelt, Gewalt gedroht. ER war das Arschloch. Aber er gehört zur Kriegsmaschine also ist er geschützt. Fredo, der dümmere Bruder von Michael Corleone. Und der CNN-Cuomo - ich kenne seinen richtigen Vornamen nicht: nur FREDO haha - hat einen Bruder in der Politik.)

    (...)

    Der CNN-Cuomo heißt mit Vorname "CHRIS" (also eigentlich "Charles", aber "Chris" ist nun mal sein "Callsign"). Der Spitzname "Fredo" rührt daher, weil er der kleine (und erfolglose) Bruder von ANDREW Cuomo ist, seines Zeichens Gouverneur des Bundesstaates New York.


    Und nota bene sehen sich die Beiden zum Verwechseln ähnlich. Wenn also CHRIS Cuomo seinen Bruder ANDREW Cuomo live auf CNN "interviewt" ... da glaubt doch wohl nicht IRGENDWER auch nur an den HAUCH von investigativem Journalismus und kritische Fragestellungen, oder ...? Das hat schon "mafiöse" Züge ... 8)


    Links: Chris Cuomo (CNN)

    Rechts: Andrew Cuomo (D), Gouverneur New York



    Politisch-informative Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Bin nicht mehr vor Ort, kann das daher nicht abklären für Dich... Da sie aber Schweizerin ist halte ich es für eher unwahrscheinlich.... Und ihre "" Tüten"" sind definitiv schöner...


    Das ist nicht die gleiche, die du meinst. Sie hat mir vieles über sich verraten, was aber bei mir bleibt. Diskretion muss beidseits immer gewährleistet sein.

    Ich hatte eigentlich "gehofft", dass irgendwer der werten Forumskollegen möglicherweise "beide" (?) Damen kennt und eine Aussage aus persönlicher Erfahrung treffen kann. Denn sowohl die Inhalte von Sedcards als auch die Aussagen von WG's sind nun bekanntermaßen wahrlich keine "zitierfähigen Quellen" ... ;)


    Aber trotzdem schon mal danke für den "Richtungsschuss" ...:thumbup:

    Ich habe da mal eine Frage ... rein "interessehalber" ...


    Kann es sein, dass das blonde G-Körbchen "Jenna" im ELEGANT eigentlich die Jenna aus dem Berliner ARTEMIS ist, die gegenwärtig im "Land von Heidi und Ziegenpeter" den Corona-bedingten Verdienstausfall in Deutschland kompensiert ...?


    Ich meine ... solch :bigtitts: haben ja nun doch einen gewissen "Wiedererkennungswert" ...


    Gruß an die Gemeinde vom

    freundlichen Berliner Coyoten


    (...)

    Arme Candy... Thread geht weiter bachab

    Also ... EINES hat dieser ausufernde Thread ganz sicherlich geschafft: Nämlich mich neugierig auf Candy zu machen.

    Und wer mich persönlich (oder gegebenenfalls sogar etwas besser) kennt, der weiss, dass ich bei Frauen durchaus ein "Faible" für "schwierige Fälle" und "Prinzessinnen" habe :rose1: ... okay ... immer vorausgesetzt, dass es nicht "Überhand" nimmt ...


    Und damit wir endlich mal wissen, worüber wir überhaut reden, dachte ich mir, ich könnte ja mal die Bilder einstellen ... :smile:




    Und ich muss ehrlich sagen, dass mir die Candy unter der Menge der (wie der Kollege koerschgen das formulieren würde) "Titten-Knallbonbons" auf dem Globe-TP noch nie wirklich aufgefallen war. Nun kenne ich den Hasen (noch) nicht persönlich ... aber selbst auf den Bildern ist das -wenn man denn genau hinschaut - erstmal rein von der Optik wirklich was ganz Feines ... :happy:


    Soweit mein Beitrag ... und um diesen Thread vielleicht mal wieder auf seinen "Wesenskern" zurückzuführen.


    Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

    JohnnyGS


    GENAU SO sieht's aus. Es ist ein HOHN, wozu diese überbordende Political Correctness führt.


    Kennt ihr "Jonathan Pie" ...? Das ist die Kunstfigur des britischen "Comedians" Tom Walker. Er porträtiert einen Journalisten, der im Rahmen seiner Live-Berichterstattungen während der Sendepausen regelmäßig komplett "austickt" und seine WIRKLICHE Meinung zu den aktuellen politischen Themen zum Besten gibt.


    Ich habe "ihn" mit diesem Clip "kennengelernt" ... :link:

    Ich dachte zunächst, das wäre tatsächlich ein Live-Mitschnitt einer "Tonprobe" bei der "BBC" am Morgen nach den US-Präsidentschaftswahlen 2016 ...


    "Tim" ist übrigens sein "Producer" (den man niemals zu Gesicht bekommt) und mit dem er über sein Earpiece kommuniziert ...


    Empfehlenswert :super:



    Politisch unkorrekte Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    In der Tat empfände ich es als hilfreich, wenn in diesen Thread mal "irgendeine" Form von "Substanz" hereinkäme. Jetzt haben wir hier "20 Seiten" Gesülze, was für eine Hammer-Braut das angeblich sein soll ... aber keinen einzigen Bericht oder ein aktuelles Foto.


    Ich wäre so langsam wirklich mal "dankbar" für irgendwas, das tatsächlich zum eigentlichen Thema gehört ... :rolleyes:

    Menschlichkeit, Toleranz, Empathie und Solidarität sind eine Frage des Charakters und der Erziehung ... mitnichten jedoch des Vokabulars. "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen."


    Nichts auf dieser Welt verabscheue ich SO SEHR wie großbürgerlich verlogenen Hochmut, der sich hinter gesinnungsethisch aufgebrezeltem Idealismus versteckt.


    "Facts don't care about your feelings." --- Wer es vor lauter Intoleranz, Engstirnigkeit, ideologischer Verbohrung, Selbstverliebtheit und Hybris nicht aushält, dass ich eigenständige Gedanken denke, Dinge beim Namen nenne, eventuell unbequeme Wahrheiten ausspreche und gelegentlich mal jemandem auf die Füße trete, der soll halt auf meine Gesellschaft verzichten ... aber mir dann bitte auch keine hochtrabenden Vorträge über "Werte", "Demokratie", "Toleranz" und "Diversität" halten.


    Und das beendet die "Durchsage" vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Oder sie bekommt keinen oder nur zu geringen Anteil von den Einnahmen.


    Ich weis, dass die WHO sagt, dass Remdesivir nichts bringt. Vielleicht sagt sie es aber nur weil es gar nicht möglich ist, genügend für die ganze Welt zu Produzieren.


    Von den Nebenwirkungen verstehe ich zuwenig. Natürlich müssen auch diese Berücksichtigt werden.

    "Remdesivir" ist ein sogenanntes "Virostatika". Das heißt, dass es lediglich in der Frühphase einer Infektion hilfreich ist, weil es die weitere Vermehrung des Virus im Körper eindämmt. Was es NICHT kann, ist, eine bereits im Körper befindliche hohe Viren-Last zu drücken. Und genau daher kommt die teils diametral entgegengesetzte Einschätzung des Medikaments. In der Frühphase ist es SUPER (und Donald Trump ist der "lebende Beweis" dafür). Bei bereits schwer erkrankten Patienten bringt es so gut wie NICHTS.

    (...)

    Man stelle sich die Regierungsratsitzung vor, wo unsere Beiträge aus dem Forum seziert werden. Was für eine Lachnummer.

    (...)

    limmi5400 :

    Und Du glaubst allen Ernstes, dass eine Regierungsratsitzung ein anderes, besseres oder irgendwie "höheres" Niveau hätte, als unsere Diskussionen "hier" ...? Entschuldige bitte, wenn ich Dich da desillusionieren muss.


    Ich kenne vielleicht die Schweizer "Insights" nicht ... aber dafür die Berliner umso besser. Meine Ministerin hat neulich eine Videokonferenz mit ihrer schweizer Amtskollegin gehabt ... musste natürlich "lang und breit" vorbereitet werden ... Gesprächsunterlagen, Hintergründe, Sprechzettel, Keypoints, Vita ... "the whole nine yards". Die ganze Veranstaltung hat eine knappe Dreiviertelstunde gedauert ... "Corona-Management und Erfahrungsaustausch" war ein Thema unter mehreren.


    Über all die angesetzten und im Vorfeld vereinbarten Themen wurde am Ende in Summe vielleicht fünf Minuten gesprochen ... der Rest war seichter "Kaffeeklatsch" über "Frauenpolitik" in den jeweiligen Ministerien und "Fußball-Bundesliga". Und das ist kein "Witz", um das Forum zu erheitern ...


    Ich kann Euch garantieren, dass jede Diskussion hier im Forum zu Corona mehr fachliche Substanz hat, als eine vergleichbare Veranstaltung auf Ministerebene. Da war es wie immer nur "ganz wichtig, dass wir miteinander gesprochen haben" und dass "der Dialog fortgesetzt wird" ...


    "Kick the can down the road", wie wir in Berlin auf der "Arbeitsebene" immer zu sagen pflegen.


    Gruß aus dem Inneren der Berliner "Donnerkuppel" vom

    freundlichen Coyoten :deutschland:

    Coyote38


    (...)

    Dennoch werden sich bestimmt viele Leser so wie auch das 6profi-Team die Frage stellen, warum Du mit diesem Wissen, dieses Treiben unterstützt bzw. wie Du das mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst?


    Die Frage ist berechtigt.

    DIe Antwort darauf ist vielschichtig und schwierig.


    In der Kurzform lautet die Antwort: "Schadensbegrenzung".


    Die Langversion hört sich ungefähr "so" an:

    Zunächst einmal bin ich in einer ziemlich komfortablen Situation. Ich habe einerseits die Grenze zur "Un-Anscheißbarkeit" dankenswerterweise lange überschritten. Mir kann keiner mehr wirklich "an den Karren fahren". Desweiteren bin ich mir andererseits jedoch sicher, dass ich in den vergangenen Jahren viel zu oft "unopportune Dinge" gesagt und aufgeschrieben habe, als dass ich für eine Förderung in die allerhöchsten Ebenen noch ernsthaft in Frage käme. Die Situationen jedenfalls, in denen mich Referatsleiter, Unterabteilungsleiter oder Abteilungsleiter bei Besprechungen mit "meinen" Staatssekretären oder Ministern unterm Tisch buchstäblich "ans Bein getreten haben" (um mir zu signalisieren, dass ich jetzt besser meine vorlaute Fresse halten sollte), kann ich nicht beziffern.


    Was ich aber in jedem Fall sagen kann, ist dies: Es gibt in diesen Ministerien ganz viele aufrichtige Menschen (hochqualifizierte Fachleute, die um jeden Politiker mit verbundenen Augen und gefesselten Beinen intellektuell Kreise laufen können), die schon lange "innerlich gekündigt" haben. Die machen ihren Job aber trotzdem weiter ... und ganz sicherlich tun sie das nicht, um "das System", oder "die Regierung" oder das "Treiben der Politker zu unterstützen".


    Diese Menschen - und die gibt's in JEDEM Land und in JEDEM Ministerium, denn ich habe sie zu hunderten getroffen; überall auf der Welt - arbeiten "sisyphus-gleich" immer wieder gegen die schlimmsten Auswüchse politischer Inkompetenz und abstruser Ideen an und versuchen, den "Laden" irgendwie zusammenzuhalten. "Das" wiederum geschieht in der klaren Erkenntnis, dass die "Dinge" noch viel schlimmer und chaotischer sein könnten, als sie für Außenstehende jetzt und ohnehin schon erscheinen, wenn man es denn "ungebremst laufen ließe".


    Diese Menschen sieht man in keinen Nachrichten, die geben keine Interviews im Fernsehen und von denen kennt man auch nicht die Namen. Aber DIE fühlen sich wirklich verantwortlich ... für das Land und für die "normalen" Menschen im Land. Und das rührt mitunter von ganz "angestaubten" Ehrbegriffen her: Dieser "Typus" von Beamten hat mal irgendwann einen (Dienst-)"Eid geschworen" ... auf die Verfassung, die Freiheit, das Recht, das Wohlergehen des Vaterlandes ... irgend so etwas ... und diesem Eid sind sie treu ... ganz präzise und unbeirrbar dem Buchstaben nach.


    Das hat nichts mit "Kadavergehorsam" gegenüber der Regierung (bzw. den Regierenden) zu tun und sollte in der Außenansicht auch bitte nicht verwechselt werden.


    Wir reden also über eine emotional "nicht ganz einfache Situation", in der man sehr klar erkennt, dass die Dinge möglicherweise nicht in die richtige Richtung laufen ... aber trotzdem daran mitarbeitet, um - wenn man es denn schon nicht aufhalten kann - wenigstens alle in einem Vorgang verborgenen "potenziellen Katastrophen" weitestgehend zu "entschärfen" ... denn - überspitzt formuliert - "wenn ich es nicht mache, macht es sonst keiner" ... und das wäre noch schlimmer.

    Moin, JohnnyGS ,

    zunächst einmal vielen Dank für die "Blumen" mit dem "sympatischsten Escortclient" ... :smile:

    Was bleibt einem denn noch wirklich groß übrig ...? Man(n) findet doch "in real life" sowieso keine brauchbaren Frauen ... und das ist in Deutschland bestimmt nicht weniger gültig, als in der Schweiz oder anderen "feministisch durchgeformten" westlichen Gesellschaften. Und - so zumindest meine Erfahrung - Pay6 ist (sofern man nicht vollkommen durchdreht) auf die Dauer nicht nur deutlich abwechselungsreicher, sondern auch preiswerter als eine feste Beziehung. Aber das nur am Rande ...


    Du sprichst quasi im Nebensatz einen wichtigen Punkt an ... nämlich diese Nachwuchsorganisationen von irgendwelchen NGO's und das "Networking", welches darüber betrieben wird. Beispielsweise gibt es bei der "Körber-Stiftung" die "Munich Young Leaders" ... eine außen- und sicherheitspolitische "Jungspritzer"-Veranstaltung im Dunstkreis von "Atlantikbrücke", "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik / DGAP", "Deutsche Atlantische Gesellschaft / DAG" ... um nur einige zu nennen.

    Wirklich "Ahnung von der Materie" haben die ALLE nicht. Die "Reichweite" kommt daher, weil die alle voneinander abschreiben und die ewig gleichen Worthülsen über verschiedene Formate hinweg "perpetuieren" ... ein Beispiel: erst trifft man sich Ende Januar in Davos beim WEF ... vierzehn Tage später treffen sich die gleichen Schwätzer bei der Münchner Sicherheitskonferenz und ventilieren den gleichen Unsinn in einem anderen Rahmen ... dann macht man irgendwann noch ein "Bilderberg-Treffen" (das - ich glaube - Henry Kissinger einst als "geriatrische und langweiligste Kafferunde seines Lebens" bezeichnete) ... dann gibt's "bilaterale Gespräche" und "Stabsgespräche" und "Ministerreisen" und allen möglichen anderen "Blödsinn", bei dem grundsätzlich immer der gleiche "Salmon" besprochen wird. Und im Rahmenprogramm dieser Veranstaltungen "toben" auch immer diese "Nachwuchsorganisationen" rum, die NICHTS anderes zu tun haben, als sich in der "richtigen" und momentan "in Mode" befindlichen "aktuellen" Rhetorik der "angesagten" Themen zu üben.


    Ihr müsst mal darauf achten, wie bestimmte politische "Redewendungen" immer eine Zeit lang "Konjunktur" haben ... da müssen "Menschen mitgenommen" werden ... das "Narrativ" stimmen ... da wurde der "Kairos verpasst" ... oder "Synergieffekte gehoben" ... da müssen "Dinge auf die Schiene gesetzt" werden ... all solch hohle Phrasen ... und "alle" nutzen das gleiche "Vokabular".

    Und wenn man was werden und Karriere machen will, dann muss man zu den aktuellen Themen das angesagte Vokabular verwenden können ... Fachkompetenz ist unwichtig, aber das Gesicht muss bekannt sein und "die Spreche" muss stimmen.

    Und nur darum geht's: Die individuelle Karriere, den nächsten Drittmittel-finanzierten Dienstposten und den nächstgrößeren Steuermittel-Trog. Mir sind Fälle bekannt, die eine Karriere hinlegen, dass einem SCHWINDELIG wird ... die Leute KÖNNEN NICHTS aber KENNEN JEDEN und "talk the talk".

    Dagegen werden DIE Leute, die tatsächlich und richtig was können "ums Verrecken" nicht ge- oder befördert, denn die sind auf ihren Dienstposten, wo RICHTIG und tatsächlich Arbeit erledigt werden muss und (beispielsweise) wirklich und tatsächlich SUBSTANZ in Minister-Vorlagen gebracht werden muss, UNERSETZLICH.


    Bitte liegt nicht dem Irrtum auf, dass es in der Politik tatsächlich eine "Agenda" gäbe. Die Typen robben sich alle nur von Ereignis zu Ereignis weiter ... die reißen morgens die Post auf und sind jeden Tag auf's Neue überrascht, was eigentlich ihre Aufgaben sind.


    Wer mal irgendwann beim Militär war, der weiss, was "Klappfallscheiben-Schießen" ist. Genau DAS ist Politik. Die KUNST für jeden Politiker dabei ist, es so "aussehen" zu lassen, als ob man nicht permanent TOTAL überfordert wäre.


    Ich gucke mir den "Affenzirkus" jetzt seit fast einer Dekade wirklich von innen an ... und ich kenne die ganzen Figuren wirklich fast alle persönlich. Manche Leute in herausgehobenen Positionen sind echte Arbeitstiere und wollen wirklich etwas "bewegen" ... aber die ganz überwiegende Masse der Leute sind totale Flachpfeifen; rekrutiert über's Parteibuch ... und ... weil man über Jahre im Dunstkreis der richtigen Nachwuchsorganisationen "rumgewuselt" ist und "sich kennt".


    Und in diesem "Gesamtbild" betrachte ich auch "Corona". Das Virus gibt es ... und sicherlich ist es für die Risikogruppen auch nicht ungefährlich. Aber die ganze "politische Geisterbahn drumrum" ist zu mindestens 80% ein sich ständig selbst verstärkender "circulus vitiosus": Einer schreibt vom anderen ab. Einer qutscht den Unsinn des anderen nach. Jeder meint, eine Meinung haben zu müssen. Jeder meint, etwas machen zu müssen. Niemand will sich "Versäumnisse" vorwerfen lassen müssen. Und daher kommt dieser (politische) Aktionismus ... man muss sich "positionieren" ... und "Maßnahmen ergreifen" ... jeden Tag auf's Neue.


    Und so ist das auch mit allen anderen Themen, ganz gleich um was es auch geht: "Bargeldabschaffung", "Migration", "Europäische Integration", "Euro-Rettung", "Gleichstellung", "Frauenförderung" ... egal.

    Die "Dynamik" kommt daher, weil "alle ohne Ahnung" den gleichen substanzlosen Quatsch mit den gleichen hohlen Phrasen plappern und damit (auch medial und in den sozialen Netzwerken) wahnsinnig viel Wind erzeugen. Und irgendwann wird der Quatsch dann tatsächlich gemacht, weil in diesen selbstreferenziellen Zirkeln ... in diesen Filterbubbles ... das irgendwie alle für eine wahnsinnig gute Idee halten. Dass das mitunter völlig losgelöst von Realität stattfindet, ist egal ... weil alle, mit denen man täglich redet, den gleichen Unsinn reden ... also wird's schon richtig sein.


    So viel als "Wort zum Mittwoch".

    Freundliche und coyotige Grüße in die Runde. :deutschland:

    Ich kenne diese WEF-Löcher und genau wie die BIZ durfte ich mal für sie 2-3 kleine Jöblis machen, nix nennenswertes...

    (...)

    Hallo JohnnyGS ,


    das unterschreibe ich BLIND.


    Das World Economic Forum (WEF) ist eine riesengroße Dummschwätzer-, Wichtigtuer- und Luftquirler-Veranstaltung ... und die findet jährlich statt "Da-vos schön ist".

    Ich war jahrelang daran beteiligt, "meine" Minister und Staatssekretäre für den Event inhaltlich vorbzubereiten.

    Alles nur "Meet & Greet", "Häppchen & Sekt", "sehen und gesehen werden". Die ganze Veranstaltung ist so überflüssig wie das Doppelbett vom Papst ... da kommt regelmäßig nichts bei raus ... totale Zeitverschwendung.


    2 Cents vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Greyham

    Kann meine Vorschreiber nur bestätigen ... Du wirst keine Probleme im Globe haben. Habe ebenfalls wiederholt ältere Herrschaften dort gesehen, die bei den Mädels aus genannten Gründen ausgesprochen gut angesehen waren.


    Mein einziger Vorwurf an Dich:

    Warum hast Du so lange damit gewartet ...? Wir werden doch alle nicht jünger ... :smile:

    Werter humorvoll ,

    meine Idee, als ich diese Geschichte begann, war ja ausdrücklich, die Forumskollegen an allen Einzelheiten, Fortschritten und Hemmnissen dieses Unterfangens (und auch an meiner "Gefühlswelt" währenddessen) teilhaben zu lassen. Deshalb möchte ich meine aktuelle "Zeitplanung" gerne erläutern.


    Es gibt in meinem Leben gegenwärtig sowohl (halb-)berufliche als auch (halb-)persönliche Gründe, welche eine verlässliche planerische Vorbereitung dieser Nacht ganz schlicht nicht zulassen, da ich gegebenfalls kürzlich mit mehrwöchiger Abwesenheit zu rechnen habe.

    Und diese "Problemlage" wird sich auch absehbar nicht vor "Frühjahr 2021" auflösen.


    Insofern ist nicht nur "Lisas" Auslandssemester bis Februar 2021 nicht nur nicht wirklich ein Problem, sondern auch eine Nacht mit "Emily" für's Erste bedauerlicherweise nicht durchführbar.


    Und ich bin auch ganz ehrlich in einer anderen Hinsicht:

    Diese Nacht (oder Nächte), die mich absehbar (pro Event) einige tausend Euro kosten werden, unter einem "täglich wechselnden" Corona-Regime zu planen und durchzuführen ... wobei mir niemand garantieren kann, dass ich mit dem "Hasen" am Arm auch nur einen Streifzug durch die Nacht am Berliner Kurfürstendamm machen kann und/oder eine verlässliche Reservierung in einem schicken 2*-Restaurant bekomme ... das "erheitert" mich auch nicht wirklich.


    Von daher kommen gerade eine Anzahl (für mich) durchaus stichhaltiger Begründungen für eine Verschiebung zusammen ... und in drei Monaten ist "Emily" auch erst "höchstens" 22 Jahre alt ... es besteht also kein "Grund zur Panik" oder Eile ... :smile:

    Lieber Don Phallo ,

    hab' vielen Dank für Deine herzliche Antwort, aus der ich unzweifelhaft herauslese, dass "Emily" bei Dir in einem ähnlichen Maße "eingeschlagen" ist, wie bei mir. :verliebt:


    Ich habe Deine respektvolle Art der Berichterstattung von meinem ersten Tag in diesem Forum an immer sehr geschätzt. Deine Reaktion stellt für mich also beinahe schon einen "Ritterschlag" dar.


    Leider ist die Anzahl der Dateianhänge ja auf -10- beschränkt und deshalb habe ich mich ebenfalls sehr darüber gefreut, dass Du eigenständig weitere Bilder von ihr hochgeladen hast. Hätte ich "mehr Platz" gehabt, dann wären die von Dir ausgewählten zusätzlichen Bilder übrigens auch meine Wahl gewesen. :super:


    Noch ein Wort "in eigener Sache":

    Diese "Geschichte einer Nacht" ist - und das gilt insbesondere in diesen etwas "turbulenten Zeiten" - natürlich eine "Work in Progress". Sollten sich also kurzfristig Änderungen der Situation oder meiner ganz persönlichen "Umstände" ergeben, die eine "Neubewertung" der Planung zulassen, dann halte ich Euch selbstverständlich auf dem Laufenden.


    Einstweilen freundliche und coyotige Grüße

    aus Berlin :deutschland:

    (...)

    Eine Frage hätte ich noch. Hat man nicht spätestens nach dem zweiten Besuch einen Gehörschaden?

    Ist leider im Land von Heidi und Geissenpeter ein weitverbreitetes Übel.

    Moin, Matterhorny .


    In der "Tabu-Bar" muss man ein wenig aufpassen, wo man sich hinsetzt. Wenn man sich "unvorsichtigerweise" einen Sitzplatz direkt unterhalb der "sehr gut dimensionierten" Lautsprecher aussucht, dann hat man ein "Problem" ... vielleicht noch weniger mit einem "Gehörschaden", aber dann wird die Konversation mit den "Hasen" ziemlich "unkommod".


    Ansonsten habe ich mit dem Geräuschpegel in den Läden eigentlich nie Probleme gehabt ... oder bekommen.


    Coyotige Grüße :deutschland:

    Heute mal wieder zurück zum "Substanziellen" und daher nachfolgend

    +++ Teil 5 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:


    Angels

    (Schönhauser Allee 5, 10119 Berlin (Mitte/Prenzlauer Berg), Tel: +49 30 92147623, https://www.angels-bln.de/)


    Das "Angels" ist ebenfalls einer der zentralst gelegenen Stripclubs in Berlin. Der Club liegt in der Nähe des Alexanderplatzes und ist - was seine ganze atmosphärische Anmutung angeht - vielleicht der schönste Tabledance-Laden der Stadt.


    Die Möglichkeiten, das "Angels" mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind sehr gut und vielfältig: Entweder mit der U2 bis zur Station "Senefelderplatz" und von dort aus noch etwa 200m die Schönhauser Allee südwärts ... da liegt der Club auf der linken Seite kurz vor der Kreuzung "Torstraße". Oder alternativ mit der U8 bis zur Station "Rosenthaler Platz" und von da aus etwa 300m die Torstraße ostwärts und dann links in die "Schönhauser Allee" ... da liegt der Club dann rechts. Die Parkplatzsuche in der Nähe des Clubs ist hingegen ein Lotteriespiel ...


    Optisch ist das "Angels" von außen etwas unscheinbar ... lediglich eine kleine Leuchtreklame mit dem "Firmenemblem" verrät an einer etwas "spärlich" beleuchteten Fassade, welche ansonsten eher an einen Irish Pub in New York City erinnert, den hier befindlichen Stripclub. Das "Kassenhäuschen" ist vor der Eingangstür; direkt rechts daneben befindet sich praktischerweise ein EC-Geldautomat.


    Innen angekommen gibt man die Jacke ab und "schlängelt" sich eine kleine gußeiserne Wendeltreppe eine Etage nach unten. Vermutlich ist die zuvor erwähnte Außenfassade tatsächlich das letzte Überbleibsel eines ehemaligen Pubs, denn der ganze "Grundschnitt" des Ladens erinnert daran. Nach der Wendeltreppe unten angekommen eröffnet sich jedenfalls ein - so bescheuert dies auch klingen mag - über zwei Etagen ausgebauter Kellerclub mit offener Galerie ... ziemlich schmal und ziemlich tief.



    Eine geradezu "putzig kleine" Bar befindet sich rechter Hand am unteren Absatz der Wendeltreppe, woran sich eine Reihe von kleinen Sitzgruppen mit Tischen anschließen. Auf der Bar steht, was ich in dieser Form auch noch nirgendwo anders gesehen habe, ein "DJ-Computer", mit dem die Mädels selbständig ihre Musik zum Tanzen auswählen können. Auf der den Sitzgruppen gegenüberliegenden Seite des Raumes befindet sich die Bühne mit der - so weit mir dies bekannt ist - wahrscheinlich längsten Poledance-Stange der Stadt.



    Weiter hinten im Raum gibt's weitere Sitzgelegenheiten sowie die mit Vorhängen abgetrennten Separees und "eine Etage darüber" (quasi in der "Galerie") den geschmackvollen VIP-Bereich mit eigener "Mini-Bühne und Stange" sowie mit Blick auf die Hauptbühne.



    Das ganze Etablissement ist ausgeleuchtet in weichen und warmen Rot-, Flieder- und Pastelltönen. Über der zentralen Hauptbühne schwebt überdies ein großer Kronleuchter. Alles in allem also ein sehr "anheimelnder" Club mit einer familiären Atmosphäre. Wie bereits angedeutet ist der Club allerdings nicht "überragend" groß ... und dementsprechend schnell läuft der Laden dann auch mit Gästen voll. Dann kann es dazu kommen, dass die Mädels mitunter etwas "gestresst" wirken.


    Die Höhe der "Stange" will "genutzt" sein und "frau" muss damit erstmal umgehen können. Also werden die Frauen regelrecht "gecastet" und durch eine "hauseigene" Poledance-Trainerin ("Marry") aus- und weitergebildet.


    In Relation zur Größe des Clubs ist die Frauendichte beachtlich und gut ausgewogen. Optisch ist hier nahezu für "Jeden was dabei", wenngleich es ohne Zweifel Clubs gibt, die eine größere Diversität bieten. Wer allerdings explizit auf der Suche nach "Titten und Tattoos" ist, dem sei insbesondere "Lana" ans Herz gelegt ... und entgegen der optischen Erwartungshaltung ist sie eigentlich eine ganz Liebe und Umgängliche.



    Manchmal wirkt es ein wenig, als ob eine stringente "Haus-Policy" hinsichtlich des Geschäftsmodells nicht wirklich existiert: Manche Mädels sind schon sehr "pushy" gegenüber den Gästen, manch andere sehr zurückhaltend was Privates und Getränke angeht. Insgesamt ist "das Weibliche" im "Angels" jedoch weit überwiegend sehr angenehm und geschmackvoll. Und es ist kein Einzelfall, dass der Club auch von Pärchen besucht wird ... auf gut deutsch: hier sind also auch weibliche Gäste kein Ausnahmetatbestand.



    Die Qualität der "Privates" ist durchaus empfehlenswert und auf ordentlichem Niveau, wenngleich ich als "Nicht-Stammgast" nicht wirklich beurteilen kann, wo hier für Tänzerinnen und Gäste "das obere Ende des Zugelassenen" liegt. Sollte es keine "Geheimtüren" oder mir "nicht bekannte Kellertreppen hinter der Bar" geben, wüsste ich nicht, wo hier "inoffizielle Hinterzimmer" sein sollten ... das gibt die Größe des Ladens meiner Meinung nach aber auch ganz schlicht nicht her.


    Vielleicht noch zwei Worte als "amplifying info": Hier drin darf geraucht werden. In Verbindung mit der "Übersichtlichkeit" des Clubs sollte man sich über mitunter leichte Einschränkungen der Luftqualität im Klaren sein ... die Klamotten jedenfalls haben's nach jedem Besuch "hinter sich". Und bei meinem letzten Besuch war das "Angels" auch noch immer nicht so weit "in der Moderne angekommen", dass Kartenzahlung möglich gewesen wäre ... auch, wenn einem immer wieder versichert wird, "man würde daran arbeiten". Zumindest einstweilen gilt also: "Nur Bares ist Wahres."


    Preislich halten sich zumindest die Getränke einigermaßen im Rahmen ... wahrscheinlich auch der Tatsache geschuldet, dass man eben nicht mit "Plastik zahlen" kann und niemandem gedient ist, wenn aus Mangel an Bargeld weniger Getränke "an den Mann gebracht" werden können. Die Privates sind allerdings finanziell "merklich" und am oberen Ende der Berliner Preisskala.


    Unterm Strich:

    Das "Angels" ist ein niedlicher und etwas "kleinerer" Stripclub im "östlichen Herzen" Berlins mit guter Erreichbarkeit in zentraler Lage. Hier werden eine "knuddelige" Atmosphäre und nette Mädels sowie ein Paar der größten in der Metropolregion Berlin "erhältlichen" Titten geboten. Den Laden kann man sich absolut "geben", wenn man gerade in der Nähe ist ... für eine "Large Scale Party" mit einem Dutzend Kumpels gibt's allerdings geeignetere Locations.


    Epilog:

    Der vorliegende +++ Teil 5 +++ schließt mein kleines Brevier über Berliner Stripclubs ab. Nun ist es zwar nicht so, als ob es nicht noch andere Clubs gäbe ... z.B. das "Tutti Frutti" :link: oder das "BonBon" :link:.

    Aber beide Clubs liegen in Charlottenburg in der Nähe der "Tabu-Bar" ... und sind dazu wirklich keine ernsthafte Alternative, wenn man in dieser Gegend unterwegs ist.

    Oder es gibt das "Chez Michelle" :link:, den ältesten Stripclub Berlins in der Nähe des Kurfürstendamms am "Europa-Center".

    Damit liegt der Laden jedoch genau im Zentrum des Dreiecks von "Tabu-Bar", "Golden Dolls" und "Rush Hour" ... und jeder dieser drei Läden würde von mir zu jeder Zeit den Vorzug erhalten.


    Insofern habe ich mich entschlossen, keine "Eulen nach Athen" zu tragen und über Clubs, die man nach meinem Ermessen nicht zwingend gesehen haben muss oder zu denen es "nur einen Steinwurf entfernt" bessere Alternativen gibt, nicht zu berichten.


    Dieses Brevier habe ich nach bestem Wissen und Gewissen mit 8-jähriger Berlin-Erfahrung als "Zugezogener" geschrieben und es stellt - mit Ausnahme des ausdrücklich nicht empfehlenswerten "CP-Club" - das meiner Meinung nach absolut obere Ende der leichten erotischen Abendunterhaltung in der Hauptstadt dar.

    Es würde mich daher freuen, wenn es für die geschätzten Forumskollegen beim nächsten Berlin-Aufenthalt von Nutzen wäre. Und vielleicht trifft man sich ja sogar mal auf ein Bier in einer der von mir vorgestellten und präferierten Lokalitäten.


    Somit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen in die Runde,

    Euer Berliner Coyote :deutschland:

    Teil 7:     Andere Mütter haben auch vollbusige Töchter ...


    Coyote kommt sich vor wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier". Die Wiederaufnahme der Suche nach einer möglichen Kandidatin für die "Night to remember" jedenfalls gleicht einem "déja vu" und erscheint mir "seltsam" vertraut. Tatsache ist jedoch, dass mein "Einhorn" (zumindest gegenwärtig ... bis auf weiteres ... oder doch für immer ?) nicht mehr "verfügbar" ist. Also muss man sich "Gedanken" über mögliche "Alternativen" machen ...


    Eines ist jedenfalls offensichtlich: Diese Corona-"Krise" (oder wie auch immer man es bezeichnen möchte) muss substanzielle und tiefschürfende Spuren im wirtschaftlichen Gefüge hinterlassen haben. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Escort-Agenturen wie "Pilze aus dem Boden schießen" und Frauen anscheinend verstärkt die Notwendigkeit sehen, sich im "ältesten Gewerbe der Welt" zu verdingen ...? Der Coyote findet jedenfalls eine Menge "unentdecktes Land", als er sich online wieder auf die "Pirsch" begibt ...


    Mit bereits bekannten "Gesichtern" stellen sich im Zuge der Online-Recherche auch die gleichen und bekannten "Probleme" ein: Es ist schon ein "Kreuz" mit meinen "Werkseinstellungen" ... da findet man zum "Umkippen" erotische Frauen ... und dann sind sie "zu klein", "zu brünett" oder ganz schlicht "zu offensichtlich WG".

    Aber da tauchen in bekannten Agenturen auch neue und unbekannte Gesichter (und - mitunter wirklich sehr beeindruckende - Oberweiten ...) auf. Und dann gibt es eine Vielzahl von brandneuen Agenturen, die dem Coyoten in den Weiten des World Wide Web noch nie begegnet sind


    Da wäre neuerdings zum Beispiel eine gewisse "Amber" :link: (https://www.escort-models-inte…lass-escort-models/amber/) von "Escort Models International" in Zürich, die aber bedauerlicherweise Belgierin ist und kein Wort Deutsch spricht. Nun ja ... Englisch und Französisch wäre ja kein Problem ... und dieses silikonierte E-Körbchen bei 1,73m Körpergröße spricht den Coyoten schon an. Nur ist dieses "Mannequin" schon wieder einmal arg "dunkelblond" ...


    Oder der "Neuzugang" namens "Sofia" :link: (https://ivana-models-escorts.com/escort-models-sofia-photos) bei "Ivana Models", ein "Aletta-Ocean-Lookalike" mit einem "Nuklearschlag"-verdächtigen "J"-Körbchen, die aber nicht nur schwarzhaarig, sondern - ungeachtet ihrer "Argumente" - mit nur 1,68m auch einfach zu "klein" (oder richtigerweise "zu kurz") ist.


    Manche Agenturen scheinen sich neuerdings auch ganz und gar schlanken und naturbelassenen Frauen verschrieben zu haben. Nicht, dass ich dem "Mädchenhaften" grundsätzlich nichts abgewinnen könnte ... nur halt nicht in "diesem" Zusammenhang.


    Und so sucht der Coyote fleissig weiter. Die nächste - mir bis dato völlig unbekannte - Agentur ... diesmal in Frankfurt am Main ... der nächste Versuch ... Mauszeiger drauf ... [klick] ... und da ist sie ... wie aus "heiterem Himmel":


    "Emily" ... :verliebt:


    Sie springt mir geradezu ins Gesicht ... die Sedcard eines süß lächelnden blonden Hasen, welcher eine atemberaubende Oberweite in einem weißen bauchfreien Woll-Sweater durch die Gegend trägt und ihr "Konfektionsgröße 34-Norm-Ärschlein" dazu in schwarze Wetlook-Leggins gezwängt hat. Dem Coyoten fällt spontan die Kinnlade auf den Fußboden. Ich bin "instantaneously hooked" ... WOW !!! :staunen:


    Es gibt eine aktuelle Fotogalerie mit sage und schreibe -47- Bildern von diesem "Titten-Schnuffel". Ich lerne "Emily" in einem luftigen Sommerkleidchen auf Stilettos kennen ... ich sehe "Emily" in Sportunterwäsche von Calvin Klein und in roter Spitze. Eine Figur "zum Niederknien" ... die schmale Hüfte, ein knackiger kleiner Hintern, schlanke Beine ... und herrliche, volle Brüste ... stilvoll verpackt, ausgeleuchtet und fotografiert.

    Und dann gibt es Fotos von "Emily", wie sie mit spielerischer "Unschuld" nichts als ihre Bikinistreifen zu Schau trägt. Süß, sexy, blond, vollbusig, "Girl next Door" ... Coyote hakt gedanklich in "Lichtgeschwindigkeit" die "Checkliste" ab. Was für ein Pracht-Weib ...










    Aber was sagen denn Emilys "Rahmendaten" eigentlich so ...? Der Coyote studiert das "Datenblatt": 1,70m groß ... ach, herrje ... das ist aber "größenmäßig" schon an der "allerletzten Grenze" ... 58 kg, dunkelbraune "Rehaugen" (huiiii ... darauf stehe ich ja bei blonden Frauen unglaublich ...), Maße 99-69-85 ... mal kurz im Kopf überschlagen ... ja, das ist "75E" ... und da steht's ja auch ... hmmm ... wenn sie diese "Handbälle" von Oberweite da drin "untergebracht" bekommt, dann ist das ungefähr eine Konfektionsgröße 34 ... maximal 36. Und niedliche 21 Jahre jung ist sie ... das ist ja putzig ... die könnte glatt meine Tochter sein ... "oops" ... :staunen:


    "Emily" mag mediterrane und asiatische Küche ... prima ... da bräuchte ich nicht einmal die bestehende Planung für's Abendessen im "Bocca di bacco" oder alternativ bei "Tim Raue" umzustellen. Sie mag Wellness, Reisen und Literatur, hört "Lounge"- und "RnB"-Musik und trägt "Crystal Noir" von Versace ... damit kann ich arbeiten ... das klingt alles ziemlich normal und halbwegs "bodenständig".


    Summenzug ... das Mädel ist eigentlich einen "Tick" zu klein und einen "Tick" zu jung ... aber ... mein Gott, ist der "Hase" süß ... und diese Figur ist (in der natürlich subjektiven "Coyoten-Welt") ein absoluter Knaller ... Optik, Proportionen ... das ist wirklich "Werkseinstellung". Ich merke, wie mein Kleinhirn "händeringend" nach einer relativierenden Begründung sucht, um "Emily" nicht "aussortieren" zu müssen:

    Aaaalsooo ... wenn ein Mädel alt genug ist, ein silikoniertes E-Körbchen :bigtitts: mit sich rumzutragen, dann ist das Mädel auch alt genug, dass ich ohne ein "komisches Gefühl" mit ihr Sex haben kann. An das Thema "zu jung" haben wir also gleich schon mal erfolgreich einen Haken gemacht ... :smile:


    Und 1,70m ist ja nun eigentlich auch nicht wirklich "(zu) klein" für eine Frau ... mit schicken Louboutins auf einem ganz kleinen unauffälligen Plateau bekommt man die Frau auch auf 1,82m "aufgebockt" ... und dann passt das auch optisch neben mir. Meine nur 1,62m kleine sexverrückte Ex-Freundin pflegte (auf unseren Größenunterschied angesprochen) stets zu sagen: "Das ist egal. In der Mitte passt es immer."

    Ich spüre, wie mein Kleinhirn einmal erleichtert durchschnauft und sich imaginär den Schweiss von der Stirn wischt. :happy:


    Der Coyote überschlägt sich geradezu vor Begeisterung über seinen "Fund". Sollte "Lisa" also tatsächlich nicht zurückkommen, dann werde ich die "Geschichte einer Nacht" mit "Emily" zu Ende schreiben ... und das ist mitnichten eine "Ersatz"- oder gar "Notlösung".


    Ganz im Gegenteil: Hier entwickelt sich ein echtes Dilemma. Die Frau macht mich scharf ... die will ich haben. Erst gab's über Monate "gar keine" passende Kandidatin für die "Geschichte einer Nacht" ... und jetzt habe ich gleich ZWEI. "Was tun ...?", sprach Zeus. "Die Götter sind besoffen, der Olymp ist vollgekotzt." :doof:


    In Coyotes Kleinhirn schleicht sich eine Idee ein: Selbst "wenn" Lisa wieder auftaucht ... es spricht doch eigentlich nichts dagegen, noch eine zweite Nacht mit "Emily" zu verbringen, oder ...? Irgendwann komme ich doch sowieso mal wieder in Frankfurt vorbei. Und da müsste ich nicht einmal ein entsprechendes Hotel suchen, was meinen Ansprüchen für diesen Zweck genügte. Da kommt ohne Nachzudenken sofort und ausschließlich das "Jumeirah" in Frage ... der "Laden" wird vom gleichen Konsortium betrieben wie das legendäre "Burj al-Arab" in Dubai ... da gibt's keine Fragen mehr. Und dann geht's entweder in eine "Panoramic Suite" oder eine "Grand Deluxe Suite" ... schön mit Blick über auf die Frankfurter Skyline von "Mainhatten" ... und schon wäre der "Drops gelutscht".



    Eine hervorragende Idee: Entweder also wird die "Geschichte einer Nacht" mit "Emily" beendet, oder - im "schlimmsten" Fall - werde ich zwei Nächte mit vollbusigen blonden Superschüssen verbringen "müssen" ... erst mit "Lisa" und später irgendwann noch mit "Emily". Der freundliche Coyote klopft sich ob dieser überaus "befriedigenden" Lösung gedanklich lobend selbst auf die Schulter.


    Mit diesem - zugegebenermaßen unerwarteten - Ergebnis meiner erweiterten "Einhorn"-Suche kann ich für's Erste prima leben.


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    wie sieht das eigentlich aus momentan. Müssen die Stripclubs au um elf schliessen?

    Hallo Mike Lover ,


    das ist eine gute und berechtigte Frage ... aber so ganz einfach zu beantworten ist sie trotzdem nicht. In jedem Fall kann ich sagen, dass die Leute sich "Gedanken" machen ...


    Guckst Du beispielsweise hier ... man beachte die Öffnungszeiten ... :smile:


    Da zu einem "richtigen" Reiseführer ja auch mal ein Hinweis gehört, von welchen Lokalitäten man besser die Finger lassen sollte ... hier also

    +++ Teil 4 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:



    CP-Club

    (Gürtelstraße 17, 10247 Berlin, Tel: +49 176 45690114, https://www.cpclub-berlin.de/)


    Der "CP-Club" in Berlin-Friedrichshain ist wahrscheinlich die größte Zeit- und Geldverschwendung, die man sich in Sachen "leichte erotische Abendunterhaltung" im Großraum Berlin antun kann.


    Selbst wenn ich beim besten Willen nicht anraten kann, dieser "Lokalität" einen Besuch abzustatten (und dafür womöglich noch zu zahlen), so könnte man die Hütte mit der U5 erreichen und an der Station "Frankfurter Allee" aussteigen. Nach 50m rechts in die "Gürtelstraße" abbiegen und etwa 400m weiter - an der Ecke "Oderstraße" - befindet sich der "Club".


    Ich bin in meiner Berliner "Anfangszeit" auf den Laden gekommen, weil das damalige "Ceasars Palace" (denn dafür steht "CP" eigentlich) sich tatsächlich in einer juristischen Auseinandersetzung um die Namensrechte mit der gleichnamigen in Las Vegas/NV, USA befindlichen Großhotel-Anlage befand.

    In der (kindlich-naiven und - wie sich herausstellen sollte - irrigen) Annahme also, dass ein Club wirklich etwas "hermachen" müsste, wenn ein solcher Hotel-Gigant tatsächlich die Mühe eines Rechtsstreits auf sich nimmt, beschloss der freundliche Coyote eines Abends, seine Aufwartung zu machen.


    Coyote programmiert also sein Navi im Ingolstädter Oberklasse-KFZ und fährt los ... kommt nach Friedrichshain in die Gürtelstraße ... und fährt da rum "wie Falschgeld". Jenseits der Tatsache, dass die "Gegend" an sich schon nicht den Eindruck erweckt, als ob man hier auch nur "eine halbe Stunde tot über'm Zaun hängen" müsste, finde ich den "Club" ganz schlicht nicht. Nachdem ich bestimmt drei- oder viermal an der angegebenen Adresse vorbeigefahren bin, werde ich des Eingangs einer völlig unscheinbaren Eckkneipe gewahr ... jawohl ... eine typische "abgerockte" kleine Berliner Eckkneipe. Wollen die mich hier verarschen ...? Parkplatz gesucht, ausgestiegen, hinmarschiert ...


    "Don't judge a book by its cover" ... vielleicht haben die Besitzer ja den "halben Wohnblock ausgebaut" und es trifft einen schier der Schlag, wenn man da reinkommt ... wer weiß ...? Vor der Tür gibt's jedenfalls schon mal einen "wichtigen" Türsteher im Anzug ... und der freundliche Coyote wird abgewiesen. Das ist die "härteste Tür", die ich in meiner (damals) gut 20-jährigen Stripclub-Karriere bisher erlebt habe. Nach langem "hin und her", endlosem "Palaver" und nachdem einige andere Gäste den Club verlassen, "ergnadet" sich der "sportliche Mülleimer" an der Tür (bei dem auch gleich der entsprechende finanzielle Obolus zu entrichten ist), mir Einlass zu gewähren.


    Nach Betreten des "Clubs" trifft mich in der Tat "der Schlag" ... allerdings nicht im positiven Sinne. Jetzt wird auch klar, warum der Türsteher die Zahl der Gäste begrenzt: Die Hütte sieht nicht nur von außen aus wie eine Berliner Eckkneipe ... das IST eine Berliner Eckkneipe. Der ganze Laden hat mit ganz viel Glück vielleicht knapp 100m². Die Mädels "tanzen" auf dem ehemaligen Tresen dieser Eckkneipe, welcher wahrscheinlich in Heimarbeit "notdürftig" mit ein paar Spiegeln, antiquierten Lichtorgeln, "angeklebten" LED-Lichtbändern und ein paar Mini-Diskokugeln "dekoriert" wurde.



    Das Bild - welches übrigens nicht der eigenen Website des "Ladens", sondern einer Google-Suche entspringt - lässt mehr vermuten, als tatsächlich da ist. Die "dreieinhalb" verträumten Barhocker sind "mehr oder weniger" die einzigen Sitzgelegenheiten. Ansonsten steht man da drin "wie Spargel in der Dose" und sucht verzweifelt einen Ort, an dem man "ohne festzukleben" sein Bier abstellen könnte.


    Auf der "Rückseite" der Bar/Theke/Bühne sind - rechter Hand hinter einem kleinen Durchgang - die "VIP-Bereiche", bzw. - wie der "Club" dies bezeichnet - die "Champagner-Lounge". Wozu dies dienen könnte oder sollte, erschließt sich jedem Clubgänger (der in seinem Leben schon mal über Berlin-Friedrichshain "hinausgekommen" ist) jedoch nicht wirklich.

    Über die Dauer des Konsums einer 0,33l-Flasche Heineken erblickt der Coyote hier drin jedenfalls kein einziges weibliches Wesen, welches auch nur annährend geeignet wäre, sich für ein Trinkgeld in BH oder Höschen in Form der käuflich erwerblichen Clubwährung ("Dollar") zu qualifizieren ... geschweige denn, dass mich hier irgendeine Form der "Versuchung" für einen "Private" ereilen könnte.


    Der ganze Laden - obwohl tatsächlich und für mich unverständlicherweise nicht schlecht besucht - lädt zumindest mich nicht zum Verweilen ein. Die Musik ist "dröhnig", die Luft in der Hütte ist "verraucht", die Beleuchtung der "Bühne" ist schlicht "unterirdisch" (was seine Begründung in der nicht vorhandenen optischen Qualität der Tänzerinnen haben dürfte) und die "Trulla" hinter der Theke ist unfreundlich und lahmarschig.


    Wer sich den "Spaß" macht, mal durch die verschiedenen Kategorien der hauseigenen Website zu klicken, der wird feststellen, dass es auf der gesamten Website nicht ein einziges "echtes" Foto dieser Lokalität gibt ... sondern ausschließlich "generische" Bilder, um die Textbausteine zu illustrieren. Es gibt keine Bilder des Ladens und es gibt keine Bilder der dort tätigen Frauen. Die Betreiber wissen schon, warum ...

    Und auch die "Google-Rezensionen", welche DIESER BRUCHBUDE eine "4,6" von "5" bescheinigen, sind offensichtlich ebenso generisch und gefälscht wie die Website des Ladens selbst. Die Textbausteine lesen sich von ihrer Syntax alle gleich und das fortgesetzte "Name-dropping" ist augenfällig. Und auch die Namen der Rezensoren selbst "riechen" nach Fake-Accounts.


    Unterm Strich:

    Es lohnt nicht, sich auch nur die Mühe zu machen, über einen Besuch des CP-Club ernsthaft nachzudenken.

    Macht "irgendwas" mit Eurem Geld, wenn ihr in Berlin seid ... werft es in die Spree oder den Landwehrkanal, tapeziert die Toilette eures Hotelzimmers, zündet Euch die Zigarre damit an ... oder gebt es mir ... macht irgendwas damit ... aber geht nicht ins "CP".


    Der Coyote jedenfalls ist nach der einen Flasche Heineken wieder gegangen und seitdem auch nicht mehr zurückgekehrt. "Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen."


    Ich meine mich hingegen zu erinnern, dass ich den "angebrochenen" Abend damals - wenn auch leicht verspätet - in der "Tabu-Bar" (siehe +++ Teil 1 +++ dieses Breviers) :link: fortgesetzt habe ... in Gesellschaft einer schlanken, 1,78m großen, 19-jährigen gebürtigen Moskoviterin "mit Beinen bis zum Hals und Haaren bis zum Arsch" namens "Valentina" ...



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    (...)

    Wenn man in Tegel landet, kann man innert 5min mit dem Bus die Ringbahnhaltestelle "Jungfernheide" erreichen, von dort aus die Ringbahn nehmen, beim "Bundesplatz" umsteigen und dann bei der "Güntzelstraße" aussteigen.

    Servus koerschgen


    Du hast immer wieder gute Anregungen. Wenn man allerdings am "Bundesplatz" umsteigt, dann könnte man auch gleich in der "Zimmervermietung" ROYAL :link: einkehren ...

    Ich darf die geneigten Leser zum heutigen

    +++ Teil 3 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin begrüßen:



    Rush Hour

    (Trautenaustraße 23, 10717 Berlin (Wilmersdorf), Tel: +49 178 7861694, https://rush-hour-berlin.de/)


    Das "Rush Hour" liegt ungefähr 5-6 km südwestlich von der Mitte Berlins entfernt "an der Grenze" der Stadtteile Wilmersdorf und Schöneberg und ist was "Light and Sound" angeht wahrscheinlich der modernste Stripclub Berlins. Das Rush Hour gehört nicht zu meinen regelmäßig frequentierten Stammclubs ... schon allein deshalb, weil der freundliche Coyote dafür jedesmal "quer durch ganz Berlin fahren" muss.


    Sofern man nicht mit dem eigenen KFZ zum Club "anreist" bietet sich idealerweise die Anfahrt per U-Bahn mit der Linie U9 an ... die Haltestelle "Güntzelstraße" liegt ungefähr 150m vom Club entfernt. Von der Haltestelle spaziert man etwa 100m die "Bundesallee" nordwärts entlang und biegt dann rechts in die Trautenaustraße ab. Der Club liegt 50m weiter auf der rechten Seite.


    Wirklich zu übersehen ist der Laden nicht ... die Fassade über dem Eingangsbereich ist nahezu über die ganze Front großbuchstabig illuminiert. Einen Tipp für einen nahegelegenen EC-Geldautomaten habe ich leider nicht ... also müssten sich die geneigten Forumskollegen im Bedarfsfall bitte bereits vorher irgendwo mit "Barmitteln" eindecken ...


    Nach Betreten des Clubs kann man "rechter Hand" den Eintritt entrichten ... aber mangels Garderobe nicht die Jacke abgeben. Das empfand ich bei meinen Besuchen immer als etwas irritierend ... wohin mit dem "Gerödel" ...? :confused:

    Ich habe also mit dem Auto immer einen möglichst nahegelegenen Parkplatz gesucht ... und dann im Zweifelsfall ein "paar Meter" Fußweg ohne Jacke gefroren. "Man munkelt", dass der Laden während des Corona-Shutdowns modifiziert und überarbeitet wurde ... vielleicht hat man dabei ja auch an eine Garderobe gedacht ...


    Ähnlich wie das "Golden Dolls" hat auch das "Rush Hour" für eine Vielzahl von TV- und mitunter sogar Kinoproduktionen die Kulisse geliefert, u.a. ebenfalls (wenn auch nur mit einem "Kurzauftritt") für das bereits erwähnte Serien-Event "4 Blocks". Das dürfte möglicherweise auch daran liegen, dass - zumindest nach meiner Kenntnis - beide Clubs von der gleichen arabischen "Großfamilie" betrieben werden.



    Nach der Kasse im offenen Eingangsbereich ist die Bar gleich "rechts um die Ecke" ... nicht überragend groß aber ziemlich gut "sortiert". Der schätzungsweise etwa 500m² große Laden beherbergt drei zentral gelegene Showbühnen ... wobei es eigentlich "zweieinhalb" Bühnen sind, weil auf der größeren der beiden Bühnen gleich zwei "Stangen" installiert sind. Das "Set-Up" ist insgesamt etwas "ungewöhnlich". Die Showbühnen liegen kaum erhöht auf relativ "niedrigen Sockeln". Dafür sind die (kunst-)ledernen Sitzgruppen mit fest installierten Tischen "irgendwie stadionmäßig" und "tribünenartig ansteigend" rund um die Showbühnen lokalisiert.


    Wie eingangs bereits erwähnt, sind "Light and Sound" im "Rush Hour" absolut "state of the art". Kernstück sind die computergesteuerten LED-Bodenbeläge der Showbühnen, ergänzt um Stroboskop- und Schwarzlicht-Effekte ... das ist optisch schon wirklich top. Insgesamt mutet der Club überhaupt sehr modern und "diskomäßig" an ... klare und gerade Formen mit "harten" Farben und Materialien bestimmen das Bild ... schwarz, Glas, Metall, neon. "Plüschige Schnörkeleien" gibt's hier nicht.


    Andersrum formuliert könnte man auch sagen, dass dem "Rush Hour" - zumindest für meinen Geschmack - das "Entspannte" und "Relaxte" fehlt. Die Sitzgruppen für die Gäste sind eher "restaurant-artig" ... die Tische sind hoch und die Sitztiefe hat nichts "couchhaftiges". Für mich fühlt sich alles immer etwas "kurz angebunden" an. Wenn ich mich mit einem der Mädels in einem Stripclub mal länger unterhalten und vielleicht etwas trinken möchte, dann will ich mich dabei "mit ausgestreckten Beinen auf einem Sofa rumfläzen" und den "Hasen" mal "gemütlich" in den Arm nehmen oder etwas "auf Tuchfühlung gehen" können. Das Set-Up gibt das für mich aber irgendwie nicht her ... es ist alles sehr "geschäftig" im "Rush Hour". Die Website wirbt allerdings seit Neuestem damit, dass im Zuge der Renovierung "VIP-Bereiche mit Blick zur Bühne und bequemen Sofas eingerüstet" worden seien. Das müsste man sich im Zweifelsfall also vielleicht mal anschauen ... wäre nach meinem Empfinden ein "Schritt in die richtige Richtung" und für den freundlichen Coyoten durchaus ein Grund, dem Laden bei Gelegenheit mal wieder einen Besuch abzustatten.


    Aber wie gesagt: So ganz "grundsätzlich" gibt's "optisch" am "Rush Hour" nichts auszusetzen ... und das gilt auch für die Tänzerinnen. Quantität und Diversität kommen vielleicht nicht "ganz" an das "Golden Dolls" ran, aber das Line-Up gehört schon absolut zum "Besseren" vergleichbarer Etablissements ... man merkt, dass da jemand "kritisch draufguckt", bevor ein Mädel hier tanzen darf. Die Mischung aus "Naturbelassenheit, Silikon und Tätowier-Farbe" stimmt jedenfalls ... und auch Freunde des "Exotischen" und "Dunklen" kommen hier nicht zu kurz. Auffällig ist darüber hinaus die Qualität einiger Mädels an der Stange ... also zunächst einmal der "Chrom-Stange" auf der Bühne. Da kann man - auch rein was den "sportlichen" Anspruch angeht - wirklich nicht meckern.




    Der kurze Videoausschnitt aus der TV-Serie "4 Blocks", welcher auf der Website des Clubs eingestellt ist, zeigt jedenfalls - so weit ich das beurteilen kann - auszugsweise die "Originalbesetzung" des Clubs (Guckst Du hier: "4 Blocks (TNT)"). Auch empfinde ich es immer als einen "netten Zug" im "Rush Hour", dass zu fortgeschrittener Stunde das komplette Line-Up Mädel für Mädel einzeln auf die Bühne geholt und vom DJ vorgestellt wird ... da weiss man(n) dann zumindest, "woran" man ist.


    Was das "Geschäftsmodell" des Ladens angeht, bin ich da irgendwie nie "ganz schlau draus geworden". Entweder die Mädels "hustlen" die Gäste ohne Ende, so dass es fast schon "nervig" wird ... oder sie "klucken zusammen" und keine Macht der Welt kann sie dazu bewegen, sich um einen zu kümmern. Mag vielleicht auch damit zusammenhängen, ob die "Chefs" gerade im Haus sind oder nicht ... aber eine durchgängig "konstante Linie", irgendwie ein "gesundes Mittelmaß", ist zumindest für mich nicht immer erkennbar. Auch im "Rush-Hour" gibt es die obligatorische "Hauswährung", welche "wie immer" an die amerikanischen 1-Dollar-Noten angelehnt ist. Der Club ist sauber ... man klebt also nicht an den Tischen fest ... und auch jegliche Art von finanzieller Transaktion läuft komplikationslos.


    Bei den Private-Dances habe ich die Erfahrung gemacht, dass es im "Rush-Hour" ein wenig auf die berühmte "Chemie" ankommt. Das angebotene "Standardprogramm" im Separee ist aber absolut in Ordnung und erfüllt die Erwartungen ... da konnte ich mich niemals beschweren. Die Mädels sehen gut aus und können mit ihren Köpern umgehen. Irgendwie "mehr" ist mir aber nicht zuteil geworden. Die Separees selbst passen sich dem allgemeinen Styling des Clubs an ... sie erfüllen ihren Zweck und vermitteln die gleiche "geschäftige" Atmosphäre wie der Club sonst auch so. Fairerweise muss ich jedoch gestehen, dass ich sicherlich nicht zur Stammkundschaft in dem Laden gehöre und daher auch nicht objektiv beurteilen kann, ob die Behandlung vor Ort mit zunehmender "Treue" zum Club (und gegebenenfalls zu einzelnen Mädels) etwas "familiärer" und "aufgetauter" wird. Aus dem gleichen Grund kann ich auch die Frage nicht beantworten, ob es im "Rush Hour" die berühmten "inoffiziellen Hinterzimmer" gibt. Sollten sie existieren, so ist es zumindest "mir" bisher nicht aufgefallen. Im "einen oder anderen Fall" würde sich die Chance auf einen "Ausritt" aber sicherlich lohnen ...


    Unterm Strich:

    Das "Rush Hour" in Berlin-Wilmersdorf "kann was" ... ganz ohne jeden Zweifel. Und sollte man im "Südwesten" Berlins unterwegs sein und abends zwei oder drei Stunden "totschlagen" müssen, dann gibt's ganz sicher schlechtere Alternativen als diesen Laden. Auch kenne ich eine Vielzahl von Leuten, die schwören auf das "Rush Hour" als "DER Laden in Berlin". Ich ganz persönlich und rein subjektiv bin jedoch mit dem Club niemals "richtig warm geworden" ... dafür ist er mir "atmosphärisch" einfach nicht "entspannt" und "laid back" genug. Aber rein was das objektive Preis-Leistungsverhältnis angeht, gehört das "Rush Hour" ohne Diskussion ins erste Drittel der Berliner Stripclubs.



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Servus, koerschgen


    Danke für die kulinarische Erweiterung meines "Reiseführers". Ja, die Josef-Roth-Diele ist super ... da kann man wirklich prima "berlinerisch" essen :super: ... und in der Tat empfiehlt sich eine Reservierung.


    Und "stimmt": Man kann von der Tabu-Bar zum Golden Dolls mit der U2 pendeln ... die relevante Haltestelle ist die "Bülowstraße". Allerdings sind das dann noch rund 500-600m zu Fuß bis zum Club ... 50m bis zur Potsdamer Straße, dann rechts abbiegen und immer geradeaus. Der Club liegt "in Marschrichting links".


    Nur der Vollständigkeit halber (bitte nicht machen):

    Etwas kürzer mit der U-Bahn ginge es "rein theoretisch" auch, wenn man mit der U1 bzw. U3 bis zur Station "Kurfürstenstraße" fährt ... dann sind's nur noch 350-400m bis zum Club. Aber beide Linien sind nicht wirklich gut zentral in Richtung "Hauptbahnhof" oder "Potsdamer Platz" angebunden ... also etwas "lost in space". Und in der "Kurfürstenstraße" steigt man mitten im ältesten und größten Straßenstrich Berlins und umgeben von Junkies und Dealern aus ... das muss man meiner Meinung nach auch nicht zwingend "haben" ... :schock:

    Erlebnissbericht: Gloria


    Bringt euch zwar nichts, aber ich schreibe trotzdem mal.


    (...)

    Hallo BigBalu .

    Stimmt ... das "bringt uns" in der Tat nichts. Trotzdem lese ich Deine sporadischen Berichte aus Deiner Wahlheimat Kenia immer gerne. Sie sind für mich ein echter "Farbtupfer" hier im Forum. :super:


    Coyotige Grüße aus dem herbstlichen Berlin :deutschland:

    Zunächst einmal vielen Dank für Euer Interesse und das freundliche Feedback. Da der erste Bericht offenbar gut ankam, hier also nun

    +++ Teil 2 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:


    Golden Dolls

    (Potsdamer Straße 82, 10785 Berlin, Tel: +49 175 80254441, https://www.golden-dolls.de/)


    Das "Golden Dolls" ist einer der zentralst gelegenen Stripclubs in Berlin ... und nach meiner (wie immer völlig unmaßgeblichen und subjektiven) Meinung gegenwärtig "the place to be" in Sachen "gepflegte leichte erotische Abendunterhaltung mit Bier und Titten" ... doch dazu im Detail später mehr.


    Der Club liegt in fußläufiger Entfernung (etwa 10 Minuten) vom Potsdamer Platz kommend hinter dem Landwehrkanal auf der rechten Seite der Potsdamer Straße, bzw. der (hier innerstädtisch verlaufenden) Bundesstraße B1. Für die ganz bequemen Zeitgenossen empfehle ich alternativ die Anfahrt mit den Buslinien M48, M85, N1 oder N2 bis zur fast vor der Haustür befindlichen Haltestelle "Lützowstraße / Potsdamer Straße".


    Es ist unmöglich, den Club zu übersehen, oder daran vorbeizulaufen ... dafür sorgt die in großflächichem rot-gold erleuchtete Fassade des Eingangsbereiches inklusive der "obligatorischen" Ansammlung einer Handvoll (nach meinem Empfinden) arabisch anmutender "Security" vor der Clubtür. "Rechter Hand" neben dem Eingang befindet sich praktischerweise ein EC-Geldautomat.


    Nach Betreten des Clubs entrichtet man links an der Kasse/Garderobe seinen standardisierten Obolus von €20,- Eintritt (darin ist ein Freigetränk enthalten) und gibt gegebenenfalls die Jacke ab. Rechts im Eingangsbereich ist die Bar lokalisiert, wo man unmittelbar den Getränkegutschein einlöst, bevor man sich auf den Weg zum Sitzplatz macht.


    Wenn ich jemals in meinem Leben beim erstmaligen Besuch eines Clubs den unmittelbaren Eindruck hatte, tatsächlich einen Puff zu betreten, dann war dies beim "Golden Dolls" der Fall ... schweres, gestepptes dunkles Leder wohin man auch schaut, getaucht in eine "schwummrige" rot-goldene Beleuchtung aus indirekten Lichtquellen und "kristallenen" Kronleuchtern.


    Nicht umsonst hat der Club für eine Vielzahl von Rap-Musikvideos oder Fernsehproduktionen immer wieder die Kulisse geliefert ... zuletzt für die (wirklich sehenswerte) Berliner Clan-Kriminalitäts-Milieu-Serie "4 Blocks".


    Der Club wird dominiert von der (einzigen) großen Showbühne, welche sich von der Rückwand (und den dort lokalisierten Garderoben der Tänzerinnen) massiv und zentral bis in die Mitte des Ladens erstreckt. Um die Bühne herumgruppiert sind die großen, fest eingebauten ledernen Sitzgruppen auf zwei Ebenen lokalisiert. Man bekommt hier sicherlich 120-150 Gäste rein(gepackt) ... allerdings wird's dann "kuschelig", denn "riesengroß" ist die "Hütte" dann doch nicht wirklich.



    Das wiederum liegt aber auch daran, dass die "Frauendichte" in diesem Laden unfassbar ist. Wenn man reinkommt, dann wird man fast "erschlagen" von der Reizüberflutung. Die Mädels treten sich buchstäblich fast gegenseitig auf die High-Heels. Ich würde schätzen, dass an einem "handelsüblichen" Wochenende hier bestimmt 30-40 Frauen "werkeln". Und dabei gibt es eigentlich keine "Ausfälle" ... die Mischung reicht von slawischen hochgewachsenen blonden Model-Typen aus Polen oder dem Baltikum, über (Halb-)Asiatinnen und die "unvermeidlichen" Rumäninnen und Bulgarinnen bis hin zu mitunter echten "Exotinnen" wie Südafrikanerinnen oder Australierinnen. Figürlich durch die Bank sehr ansprechend mit einer abwechselungsreichen "Melange" aus Natürlichkeit, silikonierten Porno-Hasen und tätowierten "Rockerbräuten".






    Einmal hab ich hier sogar ein ehemaliges britsches Playboy-Model getroffen, mit der ich über eine Flasche Champagner und ein paar "Privates" eine wahnsinnig tolle Nacht in dem Laden verbringen konnte.




    Die Mädels werden wohl primär nach Optik gecastet und man darf in dem Laden (bis auf wenige Ausnahmen) kein "Kunstturn WM-Finale der Damen" an der Stange erwarten. Trotzdem, "to cut a long story short": Wer hier drin als Mann nicht fündig wird, der sollte wirklich besser schwul werden.


    Der Club ist sauber und von "den Arabern" gut und straff geführt. Die Mädels und Bedienungen "really work the room" ... soll heißen: mitunter sind alle Beschäftigten (mir persönlich) etwas zu "pushy" beim Versuch, Getränke oder Private-Dances "an den Mann zu bringen". Man(n) muss also auch (höflich) "nein" sagen können ... was einem aber nicht "krumm genommen" wird. Die Preise für Dienstleistungen und Getränke sind so, wie man es in "Berlin-Mitte" erwarten darf ... Sparfüchse sind hier also fehl am Platz. Die Angebotspalette endet bei "Dom Perignon Vintage Rosé" für €990,- pro Flasche ... es empfiehlt sich also wirklich ein Blick in die Karte, bzw. die Rückfrage bei der Bedienung, bevor man bestellt.


    Nach ihren Auftritten drehen die Mädels "die Runde" und versuchen, bei den Gästen Trinkgelder in Form der auch hier gebräuchlichen "Hauswährung", des sogenannten "Golden Dollar", locker zu machen.


    Private-Dances finden in von innen abschließbaren Separees unterschiedlicher Größe statt, die einheitlich mit großen weichen Couches und teilweise mit Spiegeln und mitunter noch anderer (kleinteiliger) Einrichtung ausgestattet sind. Der Service der Mädels ist weitestgehend "normiert" und auf hohem (Stripclub-)Niveau ... "fully nude", Anfassen erwünscht. Wie weit die Mädels selbst gehen oder den Gast finalement gehen lassen, hängt jedoch wie immer vom Einzelfall und sicherlich auch von der persönlichen Sympathie ab. Aber wenn man(n) sich bei der Acquise Zeit nimmt, das Mädel ein wenig kennenzulernen, sich nicht wie ein totales Arschloch benimmt und vielleicht vorab schon mal einen Drink spendiert, dann zahlt sich das (meiner Erfahrung nach) schon irgendwie beim "Private" aus. Ich hatte jedenfalls im abschließbaren Separee schon Zunge und Pussy im Mund, wurde halb ausgezogen und habe einen wirklich brauchbaren Handjob erhalten. Aber wie gesagt: Das ist nicht die Norm ... und auch sicherlich nicht beim Erstbesuch des Clubs mit dem "Minimalinvestment" von -1- Private-Dance für die Dauer von zwei Liedern erwartbar.


    Im Untergeschoss des Ladens sind nicht nur die Toiletten, sondern - "rumor has it" - auch die "inoffiziellen Hinterzimmer". Ich bin im Golden Dolls noch nie in die Verlegenheit gekommen, danach zu fragen ... oder danach gefragt zu werden "for that matter". Das dürfte allerdings daran liegen, dass ich (im Club bekanntermaßen) seit langem meine Favoritin habe, die ich ("aktuell mal wieder") auch außerhalb des Clubs sehe ... und von daher ergibt sich sowieso kein "Bedarf". Im Zweifelsfall müssten sich die geneigten Forumskollegen also bitte selbst vor Ort "schlaufragen", falls Euch beim Besuch des Etablissements "die Brühe in die Augen steigt" ...


    "Fun fact": Es gab kürzlich eine groß-angelegte Polizei-Razzia in dem Laden, weil vermeintlich irgendein "Informant" dem Innensenator von Berlin einen Hinweis gegeben hatte, dass es in dem Club in den besagten "inoffiziellen Hinterzimmern" illegale Prostitution mit Minderjährigen gäbe. "Zieleinlauf und Siegerehrung": Die vom rot-rot-grünen Senat unter Ägide des "alt-kommunistischen" Ex-SED-Innensenators Geisel mit großem "Bohai" anberaumte Razzia im "Kampf gegen die Clan-Kriminalität" entpuppte sich als totaler Flop und endete für den Berliner Senat in einer kapitalen politisch-medialen Bauchlandung ...


    Unterm Strich:

    Das "Golden Dolls" ist zur Zeit meine erste Wahl unter den Berliner Stripclubs. Nach meinem Empfinden ein klasse "Line-Up" von Frauen. Guter Service und eine freundliche, "aufgekratzte" Party-Atmosphäre. Der Laden ist fast immer gut besucht (was insbesondere im Sommer nicht zuletzt der Vollklimatisierung des Clubs geschuldet sein dürfte) und ein paar nette Stunden "zwischendurch" sind hier eigentlich nahezu garantiert. Nicht "ganz" preiswert und man muss durchaus aufpassen, dass die Rechnung auf dem "Bierdeckel" keine "Ausmaße" annimmt ... aber hier ist in jedem Fall "Leben in der Bude".


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    +++ Vorwort +++


    Bekanntermaßen hat der freundliche Berliner Coyote eine "melancholische" Schwäche für Stripclubs. Natürlich ist so eine Location in Sachen Pay6 immer nur "halbhoch-lauwarm" ... schon klar ... aber für einen "gepflegten Abend mit den Kumpels beim Bier" finde ich das immer sehr gelungen.


    Abgesehen davon ist Poledance - immer vorausgesetzt, "frau" beherrscht ihr Metier - meiner Meinung nach absoluter Hochleistungssport. Und als Folge dessen haben die wirklich guten Stripperinnen im Regelfall fantastisch durchtrainierte Körper. Also zumindest für's Auge wird in den richtigen Läden meiner Meinung nach absolut etwas geboten.


    Wenn man dann - wie ich das in meinem Leben mittlerweile vier mal veranstaltet habe - mit einer "Tänzerin" anbändelt (oder dieses beabsichtigt) und ein solches Mädel sozusagen aus der "professionellen Vertikalen" in die "private Horizontale" überführt, dann kann man sich quasi "das Steak vorher schon mal in der Auslage anschauen", bevor es zum "Verzehr" kommt.


    Nachdem mich darüber hinaus der Forumskollege Matterhorny neulich zum "Forumsvertreter für die Weltregion Berlin" ernannt hat, dachte ich mir, dass es möglicherweise angezeigt wäre, anderen gegebenenfalls durchreisenden Forumskollegen bei der Gestaltung von zwei oder drei freien Stunden am Abend hilfreich unter die Arme zu greifen ... natürlich nur dann, sofern sich der Weg "raus" nach Berlin-Halensee zur "altgriechischen Göttin der Jagd" zeitlich nicht (mehr) einrichten lässt.


    Hier also deshalb der

    +++ Teil 1 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:



    Tabu-Bar

    (Bismarckstraße 90, 10627 Berlin-Charlottenburg, Tel: +49 177 2729601, https://www.tabu-bar.de/)


    "Das" Tabu liegt verkehrsgünstig unmittelbar an der U-Bahn-Station "Bismarckstraße / Deutsche Oper". Da kommt man also auch noch sehr bequem hin, wenn man bereits "leicht vorgeglüht" und zu fortgeschrittener Stunde einfach noch ein wenig Lust auf "Titten" hat ...


    Das Tabu ist eine ehemalige Diskothek im Keller des Gebäudes gegenüber der Deutschen Oper auf der anderen Straßenseite der oben genannten Bismarckstraße. Der Eingang ist großbuchstabig in neonrot illuminiert ... also nicht zu übersehen.


    Nach Betreten des Ladens - man muss klingeln und es wird einem (im Regelfall von einem breitgebauten "Balkanesen") "aufgetan" - kann man sich an der Rezeption/Garderobe zunächst seiner Jacke entledigen und den Eintritt entrichten. Dieser variiert im Regelfall schon seit Jahren je nach Wochentag, wobei es "unter der Woche" naturgemäß preiswerter ist als am Wochenende. Auch bekommt man beim Eintritt (normalerweise) einen Gutschein für das "erste Bier" ausgehändigt.

    Seit Wiedereröffnung des Clubs "post Corona" am 28. August 2020 ist der Eintritt frei ... wahrscheinlich eine Werbemaßnahme, welche aber wohl temporärer Natur sein dürfte.


    Nachdem die "Formalien" erledigt sind geht es (am praktischerweise innerhalb des Clubs installierten EC-Geldautomaten vorbei) "treppab" in den eigentlichen Club. Aufgrund der "Genese" des Clubs als Diskothek sind die Räumlichkeiten entsprechend weitläufig. Es gibt eine lange Bar, zwei zentral einsehbare Bühnen und mehrere "Käfige" für die Tanzeinlagen der Mädels sowie ein Fumoir. Sitzgelegenheiten in Form langezogener "Einbau-Couches" und großer Couch-Sitzecken hat's ebenfalls reichlich. Schätzungsweise passen in den Laden tiefenentspannt 150 Gäste rein.



    Was die Tänzerinnen angeht, so dominiert im "Tabu" das "Naturbelassene". Aufsilikonierte "Porno-Hasen" sind die absolute Ausnahme. Die überwiegende Masse der Mädels scheint tatsächlich erst nach Prüfung ihrer künstlerischen Qualitäten an der Stange eingestellt worden zu sein.

    Und in der Tat habe ich einige der besten Bühnenperformances meiner mittlerweile fast 30-jährigen "Stripclub-Karriere" im Tabu gesehen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Auftritt von "Sunny" (das ist das blonde Mädel, was auf dem Bild kopfüber an der Stange hängt ...), die zu "Nothing else matters" von Metallica eine im wahrsten Sinne des Wortes "kunstturn-olympiareife" Vorstellung an die Stange zauberte ... unfassbar. Die Gäste standen hinterher buchstäblich auf den Stühlen und applaudierten, während "Sunny" neben der Bühne saß, "pumpte wie ein Maikäfer" und sich mit zitternden Händen ihre Unterwäsche wieder anzog.



    Der Club ist sauber und man darf davon ausgehen, dass geschäftliche Transaktionen jeder Art ordentlich abgerechnet werden. Die "balkanesischen" Besitzer bzw. Betreiber des Etablissements (nach meinem Empfinden Albaner) haben den Laden im Griff und achten auch darauf, dass die Gäste (insbesondere unerfahrene Laufkundschaft und Erstbesucher) von den Mädels nicht über den Löffel barbiert werden. Ich habe es in den acht Jahren in denen ich den Laden jetzt kenne wiederholt erlebt, dass Mädels, die versuchten mit den Kunden krumme Dinger zu drehen, keine lange "Karriere" hatten.


    Was die Preise der Dienstleistungen und Getränke angeht, sollte man sich aktuell vor Ort informieren. Hier gibt's durchaus Fluktuation und was heute richtig ist, kann morgen schon wieder anders sein. Ich wurde jedenfalls schon des öfteren von Änderungen der Preisgestaltung überrascht. Was ich aber in jedem Fall sagen kann: "Preiswert" ist in dem Laden nichts.

    Auch ist es "Methode" der Mädels, nach ihrem Auftritt einmal "die Runde" bei den Gästen zu drehen und um Trinkgeld zu bitten ... darauf sollte man sich einstellen. In Ermangelung von "1$-Scheinen" als "Realgeld" (wie beim US-amerikanischen Vorbild aller Stripclubs) gibt es im Tabu - wie in Deutschland auch sonst allgemein üblich - eine eigene "Club-Währung" (den "Tabu-Dollar"), welche bei den Bedienungen erworben werden kann.


    Private-Dances dauern in der Regel zwei Lieder und finden in mit dicken Vorhängen vom Clubgeschehen abgeschirmten Separees statt, die mit bequemen Couches und Spiegeln ausgestattet sind. Und "hier" wird die Sache "spannend". Die Policy hinsichtlich Private-Dances ist mitunter etwas "unklar". Manche der Mädels gehen DEUTLICH weiter als andere und lassen auch DEUTLICH mehr zu ... teils mit Aufpreis, teils ohne ... wie gesagt: mitunter alles etwas unklar. Es empfiehlt sich daher - sofern man die Dame seiner Wahl nicht bereits kennt -, die Details vorher abzuklären. Ich habe jedenfalls von "don't touch" bis zu Hand- und Blowjobs in diesen Separees schon alles innerhalb von zwei Liedern erlebt ... okay ... "letzteres" war meine Favoritin, mit der ich später eine anderthalbjährige RL-Beziehung auch außerhalb des Clubs führte; eine hinreißende (damals 23-jährige), 1,68m große Bulgarin mit langen pechschwarzen Haaren sowie einem Arsch und einem zuckersüßen Paar echter B-Cup-Tittes, auf dem / mit denen man "Nüsse knacken" konnte ... sweet memories. :smile:


    Auch weiss ich, dass es im Club "inoffizielle Hinterzimmer" gibt ... und zumindest der im "Haus" vorhandene Whirlpool ist mir auch persönlich bekannt. Hier scheint es jedoch "Haus-Policy" zu sein, dass etwaige "Extra-Angebote" tatsächlich ausschließlich den Mädels persönlich länger bekannten und "vertrauenswürdigen" Gästen offeriert werden. Und auch "das" gilt dann nicht für "alle" Mädels ... manche machen es, manche nicht. Aber es gilt das Gesagte: Man wird von den Mädels gefragt oder bekommt diese Angebote gemacht ... aber auch nicht immer oder regelmäßig. Die aktive Nachfrage seitens eines Gastes jedenfalls, ob denn auch "mehr" ginge, wird durchgängig verneint. Ich habe es sogar erlebt, dass insistierende Gäste von "den Albanern" höflich aber bestimmt des Clubs verwiesen wurden. Man bewegt sich also unzweifelhaft im "Graubereich".


    Unterm Strich:

    Das "Tabu" ist nach meiner Kenntnis der größte und am modernsten eingerichtete Stripclub Berlins. "Light and Sound" sind auf Höhe der Zeit, lediglich die Klimaanlage schwächelt (insbesondere in den Sommermonaten) etwas. Die beste Stimmung, die meisten Gäste und die größte Anzahl Mädels trifft man im Regelfall Freitag- und Samstagnacht an ... vor Mitternacht kann es allerdings trotzdem mitunter etwas ruhiger zugehen. Die Preise für Getränke und "Dienstleistungen" sind "merklich" ... wenn allerdings die richtige "Belegschaft" im Dienst ist, dann wird hier schon etwas "für's Geld geboten".


    Forsetzung folgt ... :deutschland:

    Ich drücke es mal so aus: Wenn Kunden sich nach 2-3 Zimmergängen in eine WG verlieben, hat die Dame 'nen top Job gemacht, besser geht's ja aus psychologischer- und marketingtechnischer Hinsicht gar nicht!

    Da kann sich Gast nicht beschweren, sie hätte keinen "Topservice" abgeliefert 😄

    Gut überzeugt/beeinflusst/manipuliert, die richtigen Fäden gezogen - Chapeau!

    Hochinteressante Betrachtungsweise ... aus der Perspektive hab ich das noch nie gesehen ... :top:

    Vincenzo1972

    Ach, herrje ... das klingt aber wirklich so, als ob es zumindest DICH substanziell "erwischt" hätte.


    Zunächst bringt es - meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach - gar nichts, wenn Du dem Mädel nur im Club hinterherschmachtest und Dir das Hirn zermarterst.

    Du musst klären, "ob", und wenn "ja", "was" zwischen Euch passiert. Und das findest Du nicht alleine heraus indem Du - wie gesagt - dem Mädel nur im Club hinterherschmachtest und Dir das Hirn zermarterst.


    SIE muss ich dazu positionieren. Und das geht nur mit einer ganz klaren Ansage Deinerseits. Lass Dich nicht vertrösten oder hinhalten ... und lass Dir keine "Flausen" in den Kopf setzen, mit denen Du Dich "besser fühlst" oder selbst betrügst (evt. "Escort zum Sondertarif", "ein kurzfrsitiger Kredit für ihre Miete", "finanzielle Unterstützung für die kranke Mama in der Heimat", "neues Handy bezahlen", Shoppingtouren ... irgendwas).


    Wenn die Frau nicht aus freien Stücken und OHNE irgendeine finanziell geartete Gegenleistung wiederholt mit Dir auch außerhalb des Clubs sexuell zusammen sein will, dass ist da GAR NICHTS.


    Dieser Prozess kann mitunter psychisch ziemlich hart sein (vor allem für Dich) ... aber nur so bekommst Du das Hirn im Zweifelsfall wieder "freigepustet".


    Dir alles Gute.

    Ich bin ja neu hier... und gerade auf diesen Mehrteiler gestoßen.


    (...)

    S8112914 ,

    Ich hatte doch schon in Deiner "Horzonterweiterung" geschrieben, dass ich mich freue, nicht mehr der Einzige zu sein, der hier Mehrteiler schreibt ... :super:


    (...)

    Für ein Dinnerdate finde ich den Laden zu laut, für einen Drink oder zwei allerdings perfekt. Die Jungs hinter dem Tresen mixen da richtig guten Stoff, alles was recht ist.


    (...)

    Das ist auch meine Wahrnehmung. Dinner plane ich gegenwärtig auch woanders ... wahrscheinlich im "Bocca di bacco" oder bei "Tim Raue". Das "Grace" würde dann noch für den "After Dinner Drink" in Frage kommen ...


    Freut mich aber in jedem Fall, dass meine Schreiberei bei "Heinz G. Konsalik" Anklang gefunden hat.


    Freundliche Grüße :deutschland:

    Teil 6:      Irgendwas ist immer ...


    Nachdem der Forumskollege JohnnyGS neulich so freundlich darauf hingewiesen hat, dass ich "nicht den Löffel abgeben darf, bevor die 'Geschichte einer Nacht' beendet ist", dachte ich, es wäre vielleicht ein netter Zug, die interessierten Leser auf dem Laufenden zu halten, nachdem das Vorhaben im März ja doch recht unsanft "eingebremst" worden war.


    Am 25. September 2020 hat die vom freundlichen Coyoten bevorzugte Location in Berlin, nämlich das bereits vorgestellte Ritz Carlton am Potsdamer Platz wieder seine Pforten für den Gäste"verkehr" (und das im wahrsten Sinne des Wortes ... :smile:) geöffnet.

    Bekanntermaßen waren ja bereits Mitte September die deutschen Länder - ich glaube mit Ausnahme Baden-Würtembergs - wieder zum Regelbetrieb in Sachen Pay6 zurückgekehrt.


    Zeit also für den Coyoten, erneut in die Planungs- und Vorbereitungsphase einzusteigen und sich zielführende Gedanken zu machen.

    Eine kurze Prüfung der einschlägigen Buchungsportale ergibt jede Menge freier Kapazitäten der bevorzugten Suitengröße im Ritz Carlton ... und das über Monate hinaus. Das ist schon mal gut.

    Dann mal gleich zur Website der Escort-Agentur meines "Einhorns" gucken und eventuelle Updates prüfen.


    Der Coyote scrollt sich durch die Auswahl der Damen ... und scrollt ... und scrollt ... und scrollt ... und scrollt ... und kommt irgendwann am Ende an. Mein goldblondes Escort-Einhorn "Lisa" ist weg ... :staunen:


    Kann doch nicht sein ...


    Wie jetzt ...? "Weg" ...?

    Gibt's doch gar nicht ... noch mal durchscrollen ... doch ... weg. :traurig:


    Beim Coyoten steigt eine Mischung von Panik und Traurigkeit auf. War's das jetzt mit dieser Phantasie und meinem persönlichen "Re-Boot" ...?

    Das war anfangs nur als Metapher gedacht ... aber ich komme mir wirklich zunehmend mehr vor wie "Florentino Arizas" in "Liebe in Zeiten der Cholera". Habe ich meine "Fermina Daza" jetzt tatsächlich "verloren" ...? smilie_tra_067.gif


    Ich beschließe, die Agentur ein weiteres mal zu kontaktieren und charmant nachzufragen. Der E-Mail-Gesprächsfaden mit "Sarah" in der Agentur von "vor Corona-Zeiten" ist natürlich "typisch deutsch vorschriftsgemäß" im Dateisystem abgelegt. Coyote bringt sich empfehlend in Erinnerung und bittet um Aufklärung.

    Zum wiederholten Male bekomme ich innerhalb einer Stunde eine freundliche und mich positiv stimmende Antwort übersendet.

    "Sarah" teilt mir mit, dass sich "Lisa" bis Februar 2021 auf einem "Auslandssemester" befinden würde und dann - auch mit neuen Bildern auf der Website - zurückkehren werde.


    Nun weiss ich nicht genau, was man sich bei einem WG unter einem "Auslandssemester" vorzustellen hat. "Lisa" wurde - als ihre Sedcard noch online war - zwar tatsächlich als "Studentin" vorgestellt ... aber vielleicht legt sie auch nur ein paar "Extravorlesungen" bei den Scheichs am Persischen Golf ein ...


    Naja ... mir soll's egal sein. Was hätte die Agentur davon, mir zu erzählen, dass sie zurückkäme, wenn das nicht der Fall wäre ...? Also warten wir doch einfach mal ab.


    Man kann ja zwischenzeitlich mal schauen, was es sonst noch so (gegebenenfalls "Neues") am "Markt" gibt ... schließlich wachsen vollbusige Blondinen Anfang 20 ja jedes Jahr nach ... smilie_girl_214.gif



    Fortsetzung folgt ... :deutschland: