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  • Antworten
    • Hallo, @Eberhard_


      Schönen Dank für Deinen Beitrag und den Hinweis. "Besser spät, als nie", sag ich immer ... :super:


      Ich bin übrigens zu der gleichen Einschätzung gekommen wie Du, nachdem ich "irgendwann" einmal bei "irgendeiner" Agentur - vermutlich aufgrund "Operator-Trouble" beim Betreiber der Website - un-anonymisierte Bilder von "Lisa/Ekaterina/Gina/Alice/Valerie" gefunden habe ...

      Bilder

      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

      • Als ich mittendrin war, sie redaktionell für die Veröffentlichung zu überarbeiten, kam mir "beruflich" der Ukraine-Krieg dazwischen. Seitdem ist es zeitlich bei mir etwas "Land unter".

        Kriegsheuler und Plaudertaschen beraten, Terror Anschlags Planungen auf die Krim Brücke, Angriff mit Wasserspritzpistole auf Russland vorbereiten, Bodentruppen als Kanonenfutter rekrutieren (durchschnittliche Überlebenszeit an der Front 4 Stunden), Bedrohungsszenerien erfinden, Planspiele Kanzleramt Räumungen, Krankenhäuser in Lazaretten umfunktionieren (Betten freihalten und abbauen, kennen wir doch irgendwo her), die von der Politik zerstörte Industrie nun auf Kriegswirtschaft Waffenproduktion umstellen, sehr sehr sehr Zeit intensiv... erinnert alles an ganz ganz dunkle Zeiten, Geschichte wiederholt sich eben doch. Naja, mal abwarten auf Montag 11.03.24 wenn das Ultimatum abläuft was Putin an Deutschland gestellt hat. Vielleicht hat Coyote dann ganz viel Zeit oder erst recht nicht, wenn die Jäger zu Gejagten werden... :) Der Roadrunner lässt grüssen

        • Hallo Coyote, habe erst jetzt deine Geschichte einer Nacht gefunden und mich mühsam in die Vergangenheit gescrollt. Gibt es die Geschichte denn nun online zu erwerben? Würde sie gerne auf meinem E Book am Pool lesen. Würde mich sehr freuen.

          Hallo, lonerider

          Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und die Anfrage. Die Antwort lautet: "Nein", bedauerlicherweise gibt es die Geschichte nicht online zu erwerben. Als ich mittendrin war, sie redaktionell für die Veröffentlichung zu überarbeiten, kam mir "beruflich" der Ukraine-Krieg dazwischen. Seitdem ist es zeitlich bei mir etwas "Land unter".

          Die Datei und das Projekt existieren aber unverändert ... und wenn ich irgendwann mal wieder "Luft" habe, um das Projekt mit der notwendigen Seriosität zu betreiben, dann werde ich es auch fortsetzen und hoffentlich zum Abschluss bringen.


          Denn es gibt durchaus noch ein weiteres, bisher jedoch unveröffentlichtes Kapitel ...

          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

          • Hallo Coyote, habe erst jetzt deine Geschichte einer Nacht gefunden und mich mühsam in die Vergangenheit gescrollt. Gibt es die Geschichte denn nun online zu erwerben? Würde sie gerne auf meinem E Book am Pool lesen. Würde mich sehr freuen.

            • Zwar reichlich spät, aber ich bin jetzt erst auf diese Geschichte gestoßen.
              Ja, das hat sie mir als Ekaterina mal bestätigt. Sie war zuvor bei Ivana.
              Heute findest Du sie hier:
              https://ava-escort.de/profile/alice-24/
              https://louisa-escort.de/valerie/
              Sie hat schon einige Schönheits-OPs hinter sich.
              Nach meiner Erfahrung mit ihr glaube ich nicht, dass Deine "Geschichte einer Nacht" mit ihr ebenso schön verlaufen wäre. Nicht falsch verstehen, die war nicht schlecht, es geht eher um ihren Charakter.

              • Schlußakkord:                   Leb wohl, „Emily“ …



                Nach nunmehr rund drei Jahren Corona-Pause flatterte dem freundlichen Coyoten neulich eine Einladung seines „Arbeitgebers“ auf den Tisch, mittels derer ich – nebst Begleitung – zum „Post-Pandemie“-Wiederaufleben einer wunderschönen kulturellen Tradition gebeten wurde … nämlich einem großen „Ball“ im klassischen Sinne … festliche Abendgarderobe, Gala-Dinner, Tanz, Unterhaltung.


                Aus der Erinnerung heraus summiert sich die Größenordnung dieser Veranstaltung ungefähr auf eine Menschenansammlung im niedrigen vierstelligen Bereich … inklusive „allem“ und „jedem“, der in der „Firma“ des Coyoten „Rang und Namen“ hat. Also eine vortreffliche Gelegenheit, mit einem entsprechenden und „in Erinnerung bleibenden Auftritt“ den eigenen Namen bei den richtigen Personen ins Gespräch zu bringen und somit an der eigenen Karriere zu arbeiten.

                „Was tun?“, sprach Zeus. Der freundliche Coyote ist traditionell „unbeweibt“ … und fühlt sich in dieser Konstellation eigentlich auch sehr wohl.


                Vielleicht aber hätte ja der süße Tittenschnuffel „Emily“ Zeit und Lust, für zwei Tage an meiner Seite im schönen Rheinland den „Blickfang“ und das „Gesprächsthema“ für meine höchste Chefetage zu spielen …?

                Eine schicke Suite im „Steigenberger“ auf dem Bonner Petersberg ist im Handumdrehen gefunden … wie auch die formlose Reservierung für den fraglichen Zeitraum im Telefonat mit der Rezeption gleichermaßen problemlos erledigt ist.




                Jetzt gilt es nur noch, „Emily“ für das Event „festzumachen“. DAS wäre ein Auftritt … mit dem blonden vollbusigen Supermodel im tiefdekolletierten Abendkleid am Arm in die „Armada“ dieser vertrockneten „Vorstands-Fregatten“ einzufallen … ;)

                Die sich leise einschleichenden Fragen wie „hat der Hase überhaupt entsprechende Abendgarderobe?“ und „ist ein erst 23-jähriges Mädel diesem Parkett tatsächlich gewachsen?“ schiebt der Coyote nach kurzem Überlegen beiseite. Das kann man ja schließlich mit „Emily“ persönlich klären … und wenn ich dann noch ein paar hundert Euro zusätzlich in ein entsprechendes Abendkleid investieren müsste, dann „ist das eben so“ …

                Und so greift der freundliche Coyote zum Mobiltelefon, ruft bei WhatsApp seinen Gesprächsfaden mit „Emily“ auf und beginnt, seine Anfrage in den "Apfel" zu tippen …

                Es dauert ungewöhnlich lange – nämlich zwei Tage :/ – bis ich eine Antwort von „Emily“ auf meine Bitte um Kontaktaufnahme zwecks Besprechung eines „möglichen gemeinsamen Vorhabens“ bekomme.

                Nach einer einleitenden Entschuldigung teilt mir „Emily“ mit, dass sie mit dem Escort aufgehört habe. Dieser Schritt liege zwar erst ein paar Tage zurück und ich sei tatsächlich „nur ein wenig zu spät“ mit meinem Anliegen, trotzdem bitte sie um Verständnis und Rücksicht für ihre Entscheidung.

                Nun wäre es glatt gelogen – und jeder, der die „Geschichte einer Nacht“ in allen Details mitgelesen hat, wird mir das auch abnehmen –, wenn ich sagte, dass diese Nachricht bei mir nicht doch eine „emotionale Bedrückung“ ausgelöst hat. :traurig:


                Irgendwie jedoch habe ich es immer gewusst, dass dieser Tag kommen würde. Seit ich „Emily“ im September 2021 zum ersten Mal traf, war mir klar, dass sie für ihr „lustiges F-Körbchen“ auf der Suche nach einem solventen Mäzen war. Schließlich hatte sie auch mich (wenngleich sehr diskret aber dennoch) sehr präzise finanziell „vermessen“.

                Aber zur Ehrlichkeit gehört auch, dass ich mir „diese“ Frau nicht dauerhaft „leisten“ kann … für „long term“ ist das finanziell ganz schlicht außerhalb meiner „Liga“. Also gehen wir „der Einfachheit halber“ mal davon aus, dass sie „anderweitig fündig“ geworden ist.

                Jedenfalls aber war „Emily“ auch in dieser, unserer letzten Unterhaltung wie immer sehr höflich und sehr respektvoll. Schließlich hätte sie ja auch einfach gar nicht mehr antworten können … einfach alle Kontakte aus ihrer Escort-Zeit löschen oder blockieren „und gut wär’s gewesen“ …

                Aber ich sage es gerne erneut: Die Frau hat einfach Stil und Klasse. Das habe ich von anderen weiblichen Wesen, die mir in meinem Leben deutlich näher standen als „Emily“, auch schon ganz anders erlebt.

                Und so haben wir uns mit gegenseitig besten Wünschen voneinander verabschiedet. Sicherlich muss es das jetzt nicht zwingend endgültig „gewesen“ sein … das ist mir auch klar. Schließlich kennen wir alle die „Fälle“, wo uns "nahestehende" WG's erst aus dem „Business“ aus- und dann irgendwann wieder eingestiegen sind. Nur leider ist "Never Say Never Again" lediglich ein Bond-Titel und nicht die Wirklichkeit. Ich werde "meinen" süßen Tittenschnuffel wahrscheinlich nie mehr wiedersehen.

                Und deswegen bleibt mir nur noch zu sagen: „Leb wohl, Emily. Und pass auf Dich auf. Ich wünsche Dir für Deine Zukunft alles nur erdenklich Gute. In meinen Erinnerungen bleibst Du für immer.“ :verliebt:


                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                • (...) Wenn sie auch für die Allgemeinheit zur Verfügung steht, würde ich mich über den Kontakt freuen.

                  Lieber Bustylover


                  Das kann ich Dir zum momentanen Zeitpunkt leider nicht beantworten. Nach meiner (gegenwärtigen) Kenntnis ist "Emily" (zumindest zur Zeit) bei keiner Agentur "gelistet". Über die Gründe dafür kann ich lediglich spekulieren.

                  Somit war die Art und Weise wie ich erneut zu und mit ihr Kontakt bekommen habe insofern etwas "kurios", als dass die "finale" Entscheidung dazu schlussendlich allein von ihr ausgehen musste ... sie hätte es nämlich auch genauso gut "sein lassen" können, auf meinen "Schuss ins Blaue" zu antworten und sich bei mir zu melden.

                  Den mir dabei - nach meinem Verständnis - entgegengebrachten "Vertrauensvorschuss", nämlich dass sie mir (über das ursprüngliche "Format" der Kontaktaufnahme hinaus) sogar ihre private Erreichbarkeit mitteilte, möchte ich nicht enttäuschen.


                  Und von daher bitte ich um Verständnis, dass ich "Emilys" (private) Kontaktinformationen hier nicht veröffentlichen werde.


                  Sollte sich "Emily" hingegen dazu entschließen, erneut "offiziell" und "öffentlich" mit einer Agentur zu kooperieren (und ich davon Kenntnis erlangen), dann wird es mir - schon, weil ich ihr Erfolg und gute Verdienste wünschen und dementsprechend "Werbung" machen würde - ein Vergnügen sein, dies hier bekannt zu machen.


                  Ich hoffe, meine "Position" ist einstweilen nachvollziehbar und akzeptabel.


                  Sonntägliche Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                  • So, Coyote ... jetzt mal ganz "ruhig mit den jungen Pferden" ... krieg' Dich wieder ein ... "Hooo, Brauner" ...


                    Von wegen "dünne Spur" und "steht völlig in den Sternen". Nachdem der freundliche Coyote auf dieser vermeintlich "dünnen Spur" vor ein paar Tagen einfach mal einen "Schuss ins Blaue" zum Zwecke einer eventuellen (aber meinerseits kaum für möglich gehaltenen) Kontaktaufnahme gewagt hatte, fand sich heute in meinem "Posteingang" unvermittelt eine ganz liebe persönliche Nachricht von "Emily" ... zuzüglich einer Handynummer und dem Angebot, alles weitere der Einfachheit halber doch "unter vier Augen" zu klären ... :verliebt:


                    Da bleibt mir nur noch, nice_one69 erneut ganz höflich :danke: zu sagen. Seine Spürnase und sein Hinweis zum Verbleib "meiner Emily" lagen wirlich goldrichtig. :super:


                    Ich wünsche allseits ähnliche Ausschüttungsquoten an Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Endorphinen, Phenethylamin und Oxytocin wie ich sie gerade erlebe.


                    Coyotig vergnügte Grüße aus dem nächtlichen Berlin :deutschland:



                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                    • Dieses Forum - bzw. die Leute hier (also, zumindest "manche" ;)) - begeistern mich immer wieder.


                      Es gibt eine Spur von "Emily / Antonia" ... eine "dünne" Spur, aber zumindest eine Spur. "Ob", und wenn "ja", "wie" und "wann" sich die Sache nochmal "ausgeht", steht jedoch leider völlig in den Sternen.


                      Mein Dank gilt jedoch trotzdem in jedem Fall schon mal nice_one69  :super:


                      Weitere "sachdienliche Hinweise" sind (und bleiben) willkommen ... :danke:

                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                      • N'Abend, Forengemeinde.


                        Ich möchte diese harmonische Erzählung nicht im Detail mit diesem :link: hochgradig unerfreulichen Erlebnis verschandeln.


                        Tatsache aber ist, dass die mittlerweile in diesem Forum "hinlanglich bekannte Emily" (bzw. "Antonia" nach ihrem Agenturwechsel zu "Escort Models International - EMI") auf der Website der Agentur nicht mehr geführt wird. :traurig:


                        Sollte irgendjemand der Forumskollegen diese Traumfrau in den "Weiten des Internet" vielleicht wiederfinden, dann wäre ich für sachdienliche Hinweise wirklich dankbar.


                        Bis dahin bleiben dem heute Abend leicht melancholischen Coyoten leider nur seine Erinnerungen. :verliebt:






                        Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                        • Fein, dass du uns am laufenden hältst. Bei welcher Agentur ist denn nun?

                          Hallo lieber Coyote38,

                          Dein Liebling taucht jetzt auch als Antonia bei EMI Escorts auf, Basis Hamburg!

                          LG

                          Wie nightspirit herausgefunden und freundlicherweise mitgeteilt hatte, verdingt sie sich nun bei :link: Escort Models International (EMI) in ihrer Heimatstadt Hamburg, wohin sie auch zwischenzeitlich zurückgezogen ist.

                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                          • Ich muss mich heute noch einmal melden ... denn ich habe mich heute früh ausgesprochen gefreut :happy:.

                            Es ist doch immer wieder schön, wenn man sieht, dass Dinge wertgeschätzt werden ...


                            Wir erinnern uns:

                            Nun hat "Emily" seit heute bei ihrer neuen Agentur auch neue Fotos online. Und siehe da ... ganz offensichtlich gefällt ihr mein Geschenk noch immer. Ist sie nicht schnuffelig ...? :verliebt:



                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                            • Lieber Samson17


                              Vielen Dank für Deine netten Worte ... und "spannend" zu erfahren, dass man meine Geschichte "beim Durchstöbern des Internets" findet ... :/


                              Die Idee des E-Books ist nach wie vor aktuell ... der Termin 1. April ist es hingegen leider nicht mehr. Denn aufgrund der aktuellen "weltpolitischen Situation" ist bei mir schon seit einigen Wochen beruflich ein wenig "Land unter" und ich komme so gut wie gar nicht mehr dazu, die Foren-Version meiner Geschichte in eine tatsächlich "verlagsfähige" Version "umzulektorieren" ... :(


                              Beste Grüße aus Berlin vom

                              Freundlichen Coyoten :deutschland:

                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                              • Bevor dieser thread zur Schönheitschirurgie-Informationsseite ausartet, nur noch ein paar Bemerkungen zum Brazilian Butt Lift  (so heisst der Eingriff in der Fachwelt) , gemeint ist die klassische OP, bei der Eigenfett in den Gesässmuskel gespritzt wird:

                                • Es ist die absolut gefährlichste Schönheits-OP, 1 von 3000 Frauen stirbt daran, meistens an einer Fettembolie
                                • Es wachsen längst nicht alle Fettzellen dauerhaft an, das Resultat sieht dann gar nicht gut aus
                                • Es ist eine enorm schmerzhafte Leidenszeit 6-8 Wochen nach der OP, ist ja klar, man sitzt auf dem Po und der Gesässmuskel wird bei jedem Schritt angespannt
                                • Es gibt viele Komplikationen, Infekte etc.
                                • Es lassen sich auch Frauen mit einem durchaus wohlgeformten Po operieren, einfach, weil die Kardashian, Jennifer Lopez, Beyoncé etc. den Trend setzten
                                • Die Risiken des Eingriffs werden von den Schönheitschirurgen regelmässig verharmlost
                                • Es sind nicht nur Fachleute (Fachärzte Plastische Chirurgie), die das machen, sondern auch andere Mediziner, die vom grossen Geld angelockt werden

                                Ich kann nur hoffen, dass sich dieser Trend nicht in der WG-Szene ausbreitet. Das ist schon ne ganz andere Dimension als "nur" eine Brustvergrösserung !! :(


                                Don Phallo 8)

                                • Moin, Joseffson


                                  Schönen Dank für Deine "Elaboration" ... das hilft mir schon mal ein Stück weiter. Ich möchte vielleicht noch ergänzen, dass - sollten die Angaben auf den jeweiligen Sedcards stimmen - zwischen diesen "beiden" (?) Frauen gut 10kg liegen: "Ekaterina" ist mit 52kg "veranschlagt", "Lisa" war es damals mit - wenn ich mich richtig erinnere - 63kg.

                                  Könnte es sein, dass ein Teil der von Dir diagnostizierten Unterschiede bei der Körperform eventuell ganz schlicht einem vielleicht diät- oder sportbedingten Gewichtsverlust "geschuldet" ist und an der Frau mittlerweile einfach nur "weniger dran" ist ...?


                                  Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                  • Lieber Steppenwolf11 ,

                                    gerne gebe ich dir (und dem geneigten Leser) hierzu Auskunft - allerdings muss ich dazu weit ausholen und ein bisschen Was erklären...


                                    Es gibt zwei Arten eines Brazil Butt Liftings (BBL):

                                    1.)das körpereigene Fett wird von Bauch und Rücken abgesaugt (wahlweise noch von Innenschenkeln und Innenarmen), und in den Po gespritzt.

                                    Doch damit nicht genug: bereits im Vorfeld wird das perfekte Verhältnis von Taille zu Hüfte bemessen (Waist To Hip Ratio/WTHR) und auch die Hüfte der Taille (welche nach der Absaugung schön schmal ist) angepasst, sodass die perfekte "Hourglass Shape", ergo Sanduhrenform, entsteht.

                                    Heißt, die Hüfte wird uU auch aufgepolstert.

                                    2.) Selbe Prozedur so, plus Silikonimplantate, Buttockimplants, dadurch nennt sich das Ganze BBL Supercharged.

                                    Nach der OP ist die Patientin jedoch nicht frohen Mutes und bleibt einfach zwei Wochen daheim und geht dann gemütlich wieder arbeiten - denn bereits nach der OP geht die eigentliche Arbeit los.

                                    Es werden Lagen von Kompressionen getragen und, wenn bei der OP ein Dermalgraving gemacht wurde, dh die Bauchmuskeln wurden freigelegt, dh Sixpack sichtbar gemacht, trägt sie auch ein Ab-Board. Heißt, eine Platte am Bauch, unter den Kompressionen.

                                    Die Patientin hat täglich Massagen und Lymphdrainage für 14 Tage, kann nicht im Sitzen urinieren (es wird ein Shewee genutzt) und ebenfalls nicht im Sitzen koten.

                                    Außerdem liegt die Patientin die nächsten 6-8 Wochen ausschließlich auf dem Bauch, herumlaufen ist zwar möglich, aber höchst anstrengend und fördert zudem die Verdauung, was die Meisten verhindern wollen.

                                    Nach den zwei Monaten wird empfohlen, die Taillencorsage weiterhin nachts zu tragen und die Taillenregion täglich auszumassieren.

                                    Und: Der Arzt gibt dir die perfekte Basis, aber trainieren wirst du nun den Rest deines Lebens, um ungünstige Fetteinlagerungen zu verhindern.

                                    Die besten Ärzte für diese Prozedur sind in Südamerika (Kolumbien) und Spanien zu finden (Ms Venezuela, Ms Kolumbien etc waren alle bei solchen Ärzten, die Latinos sind Profis auf diesem Gebiet).

                                    So weit, so gut.

                                    Um diese OP machen zu können, setzt das ein gewisses Vorhandensein von Fett voraus.

                                    Da viele Frauen aber nicht ausreichend Fett haben oder nicht zunehmen wollen, fangen sie vier Wochen vor OP an, Waitgainer zu trinken, welche in vier Wochen 8-10kg drauf packen - allerdings ist dies kein langsam gewachsenes Fett und wird oftmals vom Körper schnell wieder abgestoßen, ergo gleich Implantate.

                                    Zudem kommt hinzu, daß viele Frauen den psychischen Druck nicht aushalten, auf Kommando 15kg zunehmen zu müssen.


                                    Und da kommen wir zu "Dame 2, der Hoffnungsträger", oder woran ich die Implantate erkenne: Wenn man sich das Verhältnis Bein /Po anschaut, sehr dünne Unter-und Oberschenkel, dann ein "voluminöser" Po, wo der Kenner aber erkennt, das am Muskelansatz nicht aufgefüllt wurde, sondern nur Implantat rein gestopft. Das sähe auch nicht so aus, wäre der Po klassisch trainiert, der Muskelansatz ist auf dem Bild sehr flach und es sieht wie ein "Heckspoiler" aus (ähnlich wurde es bei der Mandy ex Leyla im Globe gemacht, ähnliche Poform).

                                    Bei beiden Frauen wurde allerdings nicht die WTHR berechnet, keine schöne Silhouette erzeugt, was aber die Kür der BBL ist, und was es eben auch teuer macht, plus, daß der Chirurg viiieeeel Erfahrung braucht, damit kein Fettödem entsteht.

                                    Heißt im Klartext: hier wurde einfach 'ne kostengünstige OP durchgeführt, Silikon rein, ciao.

                                    Ich mag diese Vorgehensweise eher nicht so, weil es einfach an einer dünnen Frau Front-und Heckspoiler anbringen ist, und nicht das Werk eines Bildhauers, denn das sind diese top Chirurgen, die die BBLs machen.

                                    Kostenpunkt liegt man da bei ca 15.000€, plus Hotelaufenthalt 14 Tage in der Nähe der Klinik, plus Massagen zahlen, plus Zuhause 3-4 Monate Arbeitsausfall.


                                    So, ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich erklären, bei Rückfragen versuche ich auch diese professionell zu beantworten.

                                    Mit besten Grüßen ✌😊


                                    PS Alle Angaben ohne Gewähr, es kann auch sein, daß Jmd in der Escortagentur 'n bisschen an Photoshop geschraubt hat und 'nen Heckspoiler dran gebastelt hat, aber so sieht's für mich als "OP-Liebhaber" nicht aus.

                                    • Also, ich mag mich täuschen, ich seziere hier Mal anhand von Fotos:

                                      - "Dame 1 ursprünglich" hat laut Bildern schwerere Implantate, eher Tropfenform und einen Naturpo.

                                      - "Dame 2 Hoffnungsträger" hat runde Implantate, vor dem Muskel und Poimplantate. Es ist keine BBL gemacht worden, weil WTHR nicht berechnet wurde, aber Poimplantate (auf den Bildern der Agentur gut zu erkennen).


                                      Soweit Mal meine semiprofessionelle Einschätzung, wobei bei "Dame 1" am Po getrickst wurde, Weichzeichner und Fotoshop, aber: schöne Bilder!

                                      Coyote38

                                      • Guten Abend, verehrte Mitforisten,

                                        ich müsste im Zusammenhang mit der "Geschichte einer Nacht" mal eine "Frage fragen":


                                        Wer diesen "50-Seiter" von Anfang bis Ende mitverfolgt hat, weiss, dass ich "zwischendurch" einmal meine "Auserwählte" für diese Geschichte wechseln musste, da die ursprünglich ausgeguckte "Lisa" von derAgentur "IVANA Models" nicht mehr vermittelt werden konnte. Nur so habe ich ja überhaupt erst "meine Emily" gefunden, mit der dann die Geschichte einer Nacht tatsächlich stattfand.


                                        Nun bin ich beim "Online-Escort-Studium" über eine Sedcard gestolpert, die mich "mittelschwer verwirrt" ...


                                        Könnte es sein, dass es sich bei dieser :link: "Ekaterina" von "Target Escort"



                                        ... tatsächlich um die einstmals verschollene "Lisa" von IVANA-Models handelt ...?



                                        Die Körpergröße ist gleich, die Maße sind "plus/minus" identisch. Ich finde auch den ganzen Habitus dieser "beiden" Frauen geradezu frappierend ähnlich.


                                        Dürfte ich die werte Forumsgemeinde wohl mal um eine "Meinung" bitten ...? Vielleicht sehe ich hier ja auch nur etwas, was ich "sehen möchte" ...


                                        Vielen Dank im voraus.


                                        Gruß vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

                                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                        • Verehrte Mitforisten,


                                          da die Anregung nun schon mehrfach kam, möchte ich die Option der öffentlichen Wahrnehmung hier im Forum nutzen und eine Ankündigung (bzw. Werbung) "in eigener Sache" machen:


                                          Ich habe den heutigen Tag genutzt, um mich über die Möglichkeiten der (vorzugsweise problemlosen) Veröffentlichung eines E-Books zu informieren.

                                          Und in der Tat habe ich dieses Projekt heute initial "auf die Schiene" gesetzt. Es gibt tatsächlich bereits eine ISBN-Nummer, ein provisorisches Layout und einen (zumindest vorläufig geplanten) Termin für die Veröffentlichung ...


                                          Die "Geschichte einer Nacht" soll nach jetzigem Sachstand am 1. April 2022 (und nein, das ist kein vorgezogener "Aprilscherz") unter Nutzung eines Autoren-Synonyms als Kurzgeschichte erscheinen.


                                          Natürlich muss die hier vorliegende Forums-Version "literaturtauglich" überarbeitet werden. Und in diese Zusammenhang wird wohl auch noch der eine oder andere "Hintergrund" etwas deutlicher "ausgewalzt" werden.


                                          Da es aber trotz allem rein vom Umfang kein "ausgewachsener" Roman werden wird, darf sich der geneigte Leser auf einen ausgesprochen moderaten Preis einstellen, welcher im Zuge einer vierwöchigen "Werbeaktion" nach Erscheinungsdatum sogar noch einmal leicht reduziert wird.

                                          Sobald die (ebenfalls mögliche) Vorbestellung der sozusagen "Extended Edition" der Geschichte einer Nacht" freigeschaltet wird, werde ich selbstverständlich darüber informieren.


                                          Wer möchte, darf sich aber trotzdem gerne schon mal einen gedanklichen Vermerk oder einen Knoten ins Taschentuch machen ...


                                                    Die Geschichte einer Nacht (Arbeitstitel)

                                                    © 2021 Robert H. Latrans

                                                    Alle Rechte vorbehalten.

                                                    ISBN: 9783755733867

                                                    Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt


                                          P.S.: Es ist absolut sinnlos, nach dem kompletten Autorennamen zu googlen, um herauszufinden, wer ich bin ... den "Menschen" gibt's nicht in Realität. Wer jedoch in der Schule im Lateinunterricht aufgepasst hat, der wird beim Namen "Latrans" allerhöchstens schmunzeln ... :smile:


                                          Belletristische Grüße vom

                                          Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                          • Hallo nice_one69


                                            Zunächst einmal vielen Dank für Deinen überaus freundlichen Beitrag. Freut mich, dass Dir das Mitlesen meiner "Geschichte einer Nacht" gefallen hat. :happy:

                                            Dann entschuldige bitte, dass meine Antwort über einen Tag auf sich warten lässt ... aber "aus welchem Grund auch immer" wurde ich über Deinen Beitrag nicht benachrichtigt ... und ich selbst habe es offensichtlich im Forum übersehen ... :traurig:


                                            Ich habe absolut KEINE Ahnung, wie man dieses "Werk" tatsächlich als E-Book veröffentlichen könnte. Falls DU da eine Anregung oder Erfahrung haben solltest, dann wäre ich dafür wirklich dankbar ... zumal man in einem solchen tatsächlichen Roman noch deutlich detaillierter und ausführlicher (be-)schreiben könnte, was alles stattgefunden hat, als das hier möglich (oder angezeigt) war ... zumal ich mittlerweile bereits sehr praktisch und konkret an einer "Fortsetzung" plane.


                                            Was den persönlichen Kontakt angeht würde ich vorschlagen, dass Du einfach eine Nachricht auf meiner "Pinnwand" in meinem Profil hier im Forum hinterlässt ... denn meine E-Mail-Adresse würde ich in der Tat nur "ungerne" veröffentlichen ...


                                            In jedem Fall einstweilen beste Grüße aus dem sehr herbstlichen Berlin vom

                                            Freundlichen Coyoten :deutschland:

                                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                            • Lieber Coyote,

                                              also ich war bisher einfach nur Leser. Allerdings musste ich jetzt mal über meinen Schatten springen und Dir auch meinerseits mein sehr freundliches Kompliment für die Veröffentlichung Deiner Geschichte aussprechen. Ich finde Du hast damit eine Stil-Ikone gesetzt.

                                              1. Für Dich als Person: als stilechter Gentleman und Geniesser schöner Erlebnisse und schöner Frauen.

                                              2. Als Influenzer in der Gescort-Szene: SO GEHT DAS! Naja, damit hast die Messlatte des Edlen natürlich auch etwas höher gelegt .... Kann aber meiner Meinung nach nicht schaden. Man soll sich ja ruhig etwas Mühe geben.

                                              3. Für Deine Begleitung hast Du mit Deiner Geschichte auch gute Werbung gemacht. Ich hoffe, es ist zu ihrem Vorteil. Sie ist auch wirklich eine sehr besondere Person, der man einfach wohlgesonnen sein muss.

                                              Zu guter Letzt: Ja, Du solltest wirklich diese Geschichte als E-Book herausgeben.... Ein edles Stück erotischer Literatur. Viel Erfolg und Alles Gute!


                                              Nochwas? Ja, ich hätte wirklich eine persönliche Nachricht für Dich ( die Dich sicher sehr freuen würde) und habe heute diese letzten postings gelesen....Was können wir tun? ...temporäre Email an dieser Stelle hinterlassen?.. Ich möchte mich im Rahmen des Forums auch nicht fehlverhalten.


                                              Schönen Abend noch der nice_one:);)

                                              • Man muss ein paar Mal bei EMI gebucht haben, bei mir war es glaube ich nach dem 3. Mal, als ich die Zugangsdaten erhalten habe. Bis jetzt lief es dort immer super.

                                                (...) Honorarstufe ist Premium. Einige Fotos sind wie bei Deluxe Escort. (...) Falls weitere Infos gewünscht, gerne.

                                                nightspirit

                                                Okay ... dreimal bei EMI buchen, um "Member" zu werden, ist sicherlich keine unmittelbare Option ... :/


                                                Die Besoldungsstruktur bei EMI habe ich mir angesehen. Das nimmt sich "in diesem speziellen Fall" nichts von den den Kursen bei Deluxe.


                                                Ich wäre halt daran interessiert gewesen, ob es bei EMI möglicherweise (bisher) "unbekannte" Fotos von "Emily" gibt ...? ;)

                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                • Geht leider nicht, da sie nur im Member Bereich aufgeführt ist. Honorarstufe ist Premium. Einige Fotos sind wie bei Deluxe Escort. Hamburg ist bei Deluxe jetzt aber dort auch die Basis. Falls weitere Infos gewünscht, gerne.

                                                  Hmmm … das mit den Member-Bereich nervt mich ja etwas an … :doof:


                                                  Aber die Hamburg-Geschichte ist keine neue Information. “Emily” hatte mir gegenüber bereits erwähnt, wieder in ihre Geburtsstadt zurückziehen zu wollen …

                                                  Wir hatten uns lange über Hamburg unterhalten … u.a. auch, weil ich dort nicht nur studiert, sondern insgesamt rund fünf Jahre gearbeitet habe … und Hamburg meiner Meinung nach einfach eine schöne und lebenswerte Stadt ist … :super:


                                                  nightspirit

                                                  Wie wird man denn bei EMI zum “Member”, um darauf “Zugriff” zu bekommen …?


                                                  Gruß aus Berlin vom

                                                  Freundlichen Coyoten :deutschland:

                                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                  • Hallo lieber Coyote38,

                                                    Dein Liebling taucht jetzt auch als Antonia bei EMI Escorts auf, Basis Hamburg!

                                                    LG

                                                    Finde ich nicht ... stell mal den Link ein, bitte ... :/

                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                    • Hallo koerschgen


                                                      ich hatte schon leise Befürchtungen, Du wärst "verschollen" ... so lange, wie wir nichts mehr von Dir gehört haben ... :/

                                                      Insofern umso schöner, Deine subtile "Um-die-Ecke-Denke-und-Schreibe" mal wieder zu lesen. :smile:


                                                      Entgegen der sonstigen Tendenz, dass Menschen durch die Kamera betrachtet immer etwas dazu tendieren, "in die Breite zu gehen", ist dies bei den Fotos von "Emily" auf der :link: Sedcard ihrer Agentur interessanterweise eher "umgekehrt". In "natura" hat sie einen sehr schönen, herzförmigen, jugendlich-knackigen und "kugeligen" Hintern, den ich - auch als "Gegengewicht" zu ihrer Vorderseite - keineswegs "unterproportioniert" finde. Vielleicht kommt diese Einschätzung Deinerseits ja auch daher, dass die meisten Fotos von "Emily" im Profil gemacht wurden ... wahrscheinlich ja auch mit der (nachvollziehbaren) Absicht, ihre besten "Argumente" besonders zu betonen ... :bigtitts:


                                                      Aber natürlich erinnere ich mich noch sehr gut an unsere "internen" Diskussionen, als "Emily" noch gar nicht "entdeckt" und "Lisa" (ehemals bei :link: IVANA Models buchbar) noch die Dame der Wahl für die "Geschichte einer Nacht" war.

                                                      Dein primärer Fokus lag damals auf der - für Dich anscheinend - "brennenden" Frage, "ob dieser Arsch echt sein könne" oder ob da nicht möglicherweise doch chirurgisch nachgeholfen wurde ...? :smile:





                                                      Was für ein Glück, dass man "über Geschmack nicht streiten kann". ;) Aber ich bin ganz ehrlich ... es hätte mich auch extrem gereizt, die Antwort auf Deine Frage "first hand" herauszufinden. Aber das war "Florentino Ariza" bei seiner "Fermina Daza" (:link: Guckst Du hier) leider nicht vergönnt ...


                                                      Coyotige Grüße aus dem "einheitsfeierlichen" Berlin :deutschland:

                                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                      • Lieber Coyote,


                                                        besten Dank fuer Deine Story und das Hervorheben meiner Reputation als Gluteus-Beauftragter.


                                                        Sicherlich war ich in den letzten Monaten hier ein Mitleser Deiner Geschichte - wenn auch ein stiller Mitleser. Deine Muehe ist beeindruckend und letztlich auch entscheidend fuer die Qualitaet dieses "Themas". Mir gefallen die verschiedenen Details, zum Beispiel in Vorbereitung, Abend, Uebernachtung, Morgen und Verabschiedung.


                                                        Du hast mich und vielleicht auch andere daran erinnert, dass das Leben ein Genuss sein sollte und auch Damen, oder Hasen wie Du sie nennst, nicht immer als Masse konsumiert werden sollten. Die letzten Monate voller Corona Wahnsinn, oder auch diese Doppelmoral und Arroganz der jugendlichen Freitagsmissionare (und deren unterstuetzende Medien) - um nur zwei Beispiele zu nennen - muessen mit mehr Leichtigkeit genommen werden.


                                                        Sicherlich denke ich gerne an meine wilden Globe Zeiten... Naechstes Jahr im Maerz bin ich aber auch bei einer Konferenz, die im Vorfeld (oder danach) gerne privates Programm haben darf. Ebenso interessant waere die Buchung eines MILF Pornostars a la Kendra Lust als Abschluss nach einem Road Trip an der amerikanischen Westkueste.


                                                        Als Gluteus-Beauftragter moechte ich Dich aber bzgl. Rationalitaet noch etwas einnorden, auch wenn es mittels "Koinzidenzmikrometer" ist. Emilys Fahrgestell koennte noch etwas verstaerkt werden. Sie hat sich ja sichtbar auf das Bankdruecken spezialisiert. ;) Zur besseren Symmetrie von "vorne und hinten" duerfen gerne noch Kniebeuge und Wadenheben gemacht werden. In der bebildeten Konfiguration waere mir hinten etwas zu wenig Volumen. Es gibt also noch Spielraum, auch auf hohem Niveau. 8o


                                                        Also, Coyote, es gibt noch mehr Hasen und noch andere Lokationen als Rom oder Mailand. Der Comersee ist nicht weit weg von Mailand. Diese Gegend haette Daniel Craig als Bond Abgang haben sollen (anstatt der Enttaeuschung von "no time to die").

                                                        Vesper mixen, Zigarre an und Beine hoch!

                                                        Wer den Kopf haengen laesst, kann keinen Cocktail trinken. 8)

                                                        • Lieber Coyote,


                                                          dass sowas auch für Dich nicht der Normalfall ist, sieht man ja schon daran, dass Du das ganze mit einem ewig langen Vorlauf geplant und nicht "mal eben so" gemacht hast. Daher bin ich da auch nicht von ausgegangen ... ;)

                                                          (...)

                                                          xy_freising


                                                          Naja ... "so dramatisch" war das mit dem "ewig langen Vorlauf" eigentlich gar nicht. Ich habe im Januar 2020 diese Idee mit der "Geschichte einer Nacht" ausgebrütet ... und "anberaumt" war die Nacht bereits für Anfang Mai 2020 ... es war ja sogar schon eine Suite reserviert.


                                                          Da kam nur leider der erste Corona-Lockdown dazwischen ... und als sich der "Nebel" wieder "lüftete", war die ursprünglich "ausgeguckte" Frau vom Tagesplan ihrer Agentur verschwunden und gar nicht mehr buchbar, weil sie zwischenzeitlich mit dem Escort-Dating aufgehört hatte ...


                                                          Ursprünglich war nämlich "gar nicht" nicht "Emily" (von :link: Escort Deluxe in Frankfurt a.M.), sondern "Lisa" (von :link: IVANA Models in Düsseldorf) geplant ...


                                                          Guckst Du hier:



                                                          "Anyway" ... mein Punkt ist, dass ich mir eine solch schöne "Spinnerei" wie diese Nacht auch nicht so "einfach aus dem Ärmel schüttele", weil ich mir die €500-Scheine nämlich auch nicht "selbst im Keller drucke", sondern echt dafür arbeiten muss ... 😅


                                                          Ich wollte mir schlichtweg mal "etwas gönnen" ... Superfrau, Super-Umgebung, kein "Zeitdruck" ... einfach mal "ausschweifend" genießen.


                                                          Klar sind Clubbesuche "effizienter" als das, was ich hier veranstaltet habe ... aber "Effizienz" war explizit auch kein "Kriterium". Mein Kriterium war "Genuss" ... oder purer "Hedonismus", wenn man so will ... 8)


                                                          Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

                                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                          • Und Du darfst mir glauben: Das mache ich ganz sicherlich AUCH NICHT "jeden Tag" ...

                                                            Lieber Coyote,


                                                            dass sowas auch für Dich nicht der Normalfall ist, sieht man ja schon daran, dass Du das ganze mit einem ewig langen Vorlauf geplant und nicht "mal eben so" gemacht hast. Daher bin ich da auch nicht von ausgegangen ... ;)


                                                            Trotzdem bewegt sich das was Dich diese 1 1/2 Tage gekostet haben für mich grob im Rahmen was ich zwischen 6 und 12 Monaten an Budget für Clubbesuche übrig habe. Daher für mich vollig unerschwinglich und es war wirklich ernst gemeint mit der Feststellung, dass es spannend war zu lesen was mit einem anderen Budget möglich ist.


                                                            Dennoch bin ich recht oft - des besseren bzw. besser kalkulierbaren - Services in Schweizer Clubs unterwegs. Da mein Budget wie geschrieben eher limitiert ist, weiß ich meist vorher was ich ich will bzw. mit wem ich Zeit verbringen will (um möglichst keinen Reinfall zu erwischen). Und wenn ich nicht bekomme(n kann) was ich will, dann gehe ich inzwischen durchaus öfter auch ohne Zimmergang nach Hause als unvorsichtig Geld zu verbrennen.

                                                            • Wobei er inzwischen auf Escorts ausweicht - die Damen wären ihm emotional zu involviert 😄.

                                                              Genau deswegen ist der Pay6 eben oft die bessere Wahl.


                                                              Dein Freund scheint eine "gute Partie" zu sein und da ist das Interesse der "Damenbesuche" eben sicher nicht nur sexueller Natur, sondern es stecken noch andere Absichten dahinter.

                                                              Habe ich selber auch schon erlebt.:)


                                                              Don Phallo 8)

                                                              • Also, ich kenne da durchaus ein paar Beispiele der männlichen Kategorie, die gratis / umsonst / für nullo an sexuelle Interaktionen kommen.

                                                                Schönes Beispiel: ein sehr guter Freund von mir, Amerikaner, Weingutbesitzer, Ende 40, optisch sehr ansprechend - groß, schon weißes Haar, immer gebräunt (Nappa, Honey, Nappa...), mittelmäßig guter Golfspieler, hängt trotzdem täglich seine sechs Stunden auf dem Golfplatz.

                                                                Der hat so ca 3-4x pro Woche Damenbesuch. UNTERSCHIEDLICHEN Damenbesuch.

                                                                Un nu das Beste: entweder kommt die Eine, die seine Hemden außerdem noch gewaschen und gebügelt mitbringt oder wird bekocht. Also, bekocht ist Standard.

                                                                Wobei er inzwischen auf Escorts ausweicht - die Damen wären ihm emotional zu involviert 😄.


                                                                Und, bzgl den kleinen Unkosten, die man da halt hat: Es nützt nichts, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. Also gebt den Zaster aus!

                                                                • Sehr faszinierend was mit anderen finanziellen Mitteln so möglich ist - das ist für mich in der Kategorie "unerreibar".


                                                                  Ich habe daher Deine Berichte über die ganze Zeit sehr interessiert verfolgt ... :thumbup:

                                                                  Lieber xy_freising

                                                                  Vielen Dank für Dein Interesse und die freundliche Rückmeldung ... aber das "Werfen mit Blumentöpfen" ist unnötig. ;)


                                                                  Ich habe ja genug Details in meinen "Roman" geschrieben, als dass jeder, der über einen Internetanschluss und einen Taschenrechner verfügt, problemlos herausfinden (und zusammenrechnen) kann, was mich der ganze Spaß "unterm Strich" gekostet hat. Und Du darfst mir glauben: Das mache ich ganz sicherlich AUCH NICHT "jeden Tag" ...


                                                                  Nur, wenn ich mir "umgekehrt" überlege, wieviele zigtausend Euro ich im Laufe meines Lebens auf dem "freien Markt" bereits in "Real Life"-Frauen investiert habe, wo dann "am Ende des Tages" absolut NIX bei "rausgekommen" ist, dann ist das "Preis-Leistungs-Verhältnis" für solch eine Nacht in einem solchen "Setting" absolut "konkurrenzfähig".


                                                                  Ich sage das schon seit Jahren:

                                                                  Pay6 - immer vorausgesetzt, man(n) dreht nicht vollkommen "hohl" dabei - ist "in Summe" im Vergleich mit dem "echten Leben" nicht nur effektiver und mit Blick auf die Partnerinnen deutlich attraktiver, sondern auch finanziell preiswerter.

                                                                  Denn auf die eine oder andere Art und Weise "bezahlen" wir Männer immer für unser Vergnügen ... ich kenne keinen Mann, der wirklich schon mal "umsonst und kostenlos" Sex bekommen hätte.

                                                                  Da macht es keinen Unterschied, ob man das "Hononar" und die "Reisekosten" vorab überweist, hinterher "am Wertfach den Obolus entrichtet" oder sonstwie für die "Spesen" zur "Bespaßung" von "Madame" zur Kasse gebeten wird ...


                                                                  Ergo ist es schlussendlich eine Frage der individuellen Schwerpunktsetzung. Es gibt in meinem Leben - auch berufsbedingt - niemandem, dem ich hinsichtlich meines Kontos Rechenschaft schulde ... also "was soll der Geiz" ...? Und ich bin wirklich und wahrhaftig nun auch kein Millionär, der womöglich sechsstellige Jahresendboni bekäme ...


                                                                  Coyotige Grüße aus Berlin :deutschland:

                                                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                  • Lieber Don Phallo


                                                                    Vielen Dank für Deine freundlichen und klarsichtigen Worte. :super:


                                                                    Der Corona-bedingte "Umweg" war ja eigentlich gar nicht geplant ... ebensowenig wie das Verschwinden der ursprünglich "Auserwählten", "Lisa".

                                                                    Insofern ist das "Mißverhältnis" zwischen "Administration" und eigentlichem "Erlebnis" vielleicht etwas voluminöser ausgefallen, als dies im Vorfeld zu erwarten oder gar beabsichtigt gewesen wäre.


                                                                    Unabhängig davon hast Du natürlich nicht ganz Unrecht:

                                                                    In der Tat ist "Emily" mir merklich "unter die Haut gekrochen" :verliebt: und ich laufe seit diesem Treffen ziemlich "ferngesteuert" durch die Gegend ... ist auch meinen Freunden und Bekannten mittlerweile mit einiger Belustigung :smile: aufgefallen, weil ich normalerweise ein doch eher rationaler und "trockener Knochen" bin.


                                                                    Jedenfalls fand ich es vor diesem Hintergrund beim Schreiben der "entscheidenden" Passagen dieses "Romans" auf einmal völlig "inadäquat", diese in aller "Auführlichkeit" und mit "explizitester" Sprache zu elaborieren. Deswegen habe ich es bei dieser "vorspielenden" Andeutung belassen, welche sich jetzt im Bericht findet ... :rose1:


                                                                    Ja, ich habe in "Emily" einen für mich wundervollen Menschen gefunden ... und ich habe mit ihr eine ebenso wundervolle Zeit erlebt. Es war wirklich etwas Besonderes ... und - für den "Fall der Fälle", dass die "Entzugserscheinungen" zu stark werden - habe ich mittlerweile auch schon ein wahnsinnig schickes Hotel in Mailand gefunden ...


                                                                    Beste Grüße aus Berlin :deutschland:

                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                    • Lieber Coyote


                                                                      Was für ein wunderbarer Bericht, dazu noch aufregend erotisch bebildert.

                                                                      Vielen Dank, dass Du uns an deinen Erlebnissen hast teilnehmen lassen, fast so, als wäre man selbst dabeigewesen.


                                                                      Wir alle - oder sagen wir mal, viele von uns – suchen im Pay6 das Aussergewöhnliche, das einzigartige Wunder, wenn der Sex nicht Selbstzweck, sondern eingebettet in eine leidenschaftliche, sinnliche, erfüllende, seelenwärmende Begegnung ist.


                                                                      Was mir aufgefallen ist:

                                                                      Deine Berichte über die Vorbereitungen, Hotelsuche, Auswahl des Restaurants, Begegnung, der Morgen danach, nimmt vergleichsweise einen grossen Raum ein gegenüber der eher kurzen Beschreibung des Sexualakts.


                                                                      Was eben meine These stützt: Es ist nicht primär der Sex, der ein Erlebnis einzigartig macht, sondern die Begegnung mit einem wundervollen Menschen.:love:


                                                                      Du hast dies erlebt, und, ich würde sagen, du hast dich etwas verliebt, oder etwa nicht ? <3


                                                                      Herzliche Grüsse


                                                                      Don Phallo 8)

                                                                      • Mein lieber "Leidensgenosse" - wobei es ja ein schönes Leiden ist.....

                                                                        Anfänglich wurde ich ja müde belächelt, mit meiner "Abhandlung" zu Arwen.

                                                                        Zu lang, zu weit ausholend, Liebeskasper und überhaupt - was sollen diese Yachten 😄😉.

                                                                        Nun freut es mich aber (das tut es tatsächlich!), daß du offensichtlich in ähnlichen Genuß gekommen bist.

                                                                        Und bei mir dauert dieses "Wow! Gottverdammt, wie macht sie das?!" - Gefühl schon ein paar Jährchen an.

                                                                        Ich könnte aktuell schon wieder einen Roman in Dissertationslänge bzgl Madame hier rein stellen - wir waren "etwas länger " im Urlaub und unlängst erst ein paar Tage in Kopenhagen (da war sie mein Cityguide - inklusive top Empfehlungen für Hotel, Restaurants, und Inspirationen zur Inneneinrichtung - sie ist Kategorie "Luxusweibchen" im Interiorbereich😄) - verkneife es mir aber.


                                                                        Ich schweife ab.....


                                                                        Wie gesagt.... I feel you!


                                                                        Du wirst jetzt noch ein paar Tage in diesem "Hachja" - Gefühl schweben, und dann geht die effektive Planung zum nächsten Treffen wieder los 😉


                                                                        I sowas von feel you 😄


                                                                        Beste Grüße!

                                                                        Coyote38

                                                                        • Hachja.....

                                                                          Wenn man das Rauchen aufgibt und die Zigaretten durch Schokolade ersetzt....


                                                                          Mitfühlende Grüße (positiv wie negativ) aus und nach Berlin 😌

                                                                          Lieber Joseffson


                                                                          Es hat in der Tat eine zeitlang gedauert, bis ich Dich und Dein "Verhältnis" zu "Duweisstschonwem" verstanden habe ... aber jetzt sehe ich klarer.


                                                                          Danke für Deine ein- und mitfühlenden Worte. Du kannst offensichtlich wirlich "zwischen den Zeilen lesen".


                                                                          Freundliche Grüße "aus und nach Berlin" zurück :deutschland:

                                                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                          • Teil 15:                 Wahrheiten, Einsichten und (Selbst-)Erkenntnisse –

                                                                                                          Der Morgen danach (3 von 3)



                                                                            „Wann geht eigentlich Dein Zug …?“, frage ich sie, während wir plaudernd die Tauentzienstraße in Richtung Kurfürstendamm hinuntergehen. „Jede Stunde“, antwortet „Emily“. „Geplant habe ich eigentlich für kurz nach 13:30 Uhr.

                                                                            „Ich komme sowieso am Hauptbahnhof vorbei. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dich gerne mitnehmen und dort absetzen. Dann bräuchtest Du Dir kein Taxi zu nehmen“, schlage ich vor. „Emily“ guckt zu mir hoch, lächelt mich an … „Gerne … das ist lieb von Dir. Vielen Dank.“ :verliebt:


                                                                            Zweihundert Meter vom Hotel entfernt fängt es aus heiterem Himmel an zu regnen und wir bekommen eine nasse Dusche ab. Die letzten Meter geht’s im Laufschritt.

                                                                            Wieder in der Suite angekommen rege ich an, dass „Emily“ nochmal die doch arg nass gewordene Jeans wechselt. „Mit der nassen Hose vier Stunden im Zug zu sitzen, halte ich für keine gute Idee“, sage ich … „Da holst Du Dir am Ende noch was weg … muss doch nicht sein.“ :saint:


                                                                            Sie kramt also aus ihrem bereits gepackten Koffer die „initiale“ Bluejeans von ihrer Ankunft hier heraus und zieht sich um. „Das war eine gute Idee“, sagt sie schließlich … „So ist’s in der Tat besser.“

                                                                            Wir laufen noch einmal durch „unsere“ Suite und checken, ob wir auch nichts vergessen haben. Es ist kurz nach 12:00 Uhr. Dann verlassen wir die Suite und fahren mit dem Fahrstuhl die 26 Etagen in die Lobby hinunter, um auszuchecken.

                                                                            „Emily“ wartet auf mich, während ich das Finanzielle regele und mein Auto vorfahren lasse. Die Pagen tragen unser Gepäck heraus, während „Emily“ und ich Arm in Arm hinterherschlendern. Während wir auf mein Auto warten, halte ich „Emily“ im Arm, die ihren Kopf gegen meine Brust legt und sich bei mir anschmiegt.

                                                                            Mein schwarzes „Ingolstädter Dickschiff“ ist zwar schon ein paar Tage alt, aber so frisch gewaschen und gereinigt wie er jetzt vor dem Hotel vorgefahren wird, trotzdem noch immer eine ziemlich imposante Erscheinung. „Lass‘ uns den nehmen … bis wir einen anderen finden“, sage ich im Scherz zu „Emily“ und gehe auf meinen Wagen zu. Ein Page lädt unsere Koffer ein, ein zweiter Page kommt mir entgegen, um mir meinen Autoschlüssel zu überreichen … ein dritter Page hält „Emily“ die Beifahrertür auf … und sie steigt mit der größten Selbstverständlichkeit in mein Auto ein.

                                                                            Ein letztes Mal in diesen vergangenen 18 Stunden PLATZE ich fast vor Stolz … „Ja, seht es Euch genau an“, denke ich still für mich. „Ganz gleich, was ihr seit gestern Abend vielleicht auch gedacht und getuschelt habt … dieser vollbusige blonde Superschuss steigt zu mir ins Auto und fährt tatsächlich wieder mit mir zusammen weg …“


                                                                            Ich steige auf der Fahrerseite ein, justiere meinen Sitz und fädele mich in die „gelebte Vollkatastrophe“ des Berliner Stadtverkehrs ein. Etwas überraschend kommen wir jedoch gut „durch“ und voran. Unsere letzten Gespräche kreisen um die gemeinsamen Erlebnisse des vergangenen Tages. Wir sind uns einig, dass wir das beizeiten wiederholen sollten.


                                                                            Nach dem Tiergartentunnel biege ich rechts auf den Vorplatz des Hauptbahnhofs ab und halte an. In den Sekunden, wo ich diese Zeilen tippe und die Erinnerung an den Moment wieder hochkommt, wird mir das Herz beinah genauso schwer wie in der Situation selbst.


                                                                            „Emily“ schnallt sich ab, lehnt sich zu mir und küsst mich. „Es war schön mit Dir. Vielen Dank für die Zeit … und vielen Dank für die wunderschönen Geschenke. Gerne jederzeit wieder.“


                                                                            „Ich danke DIR, dass Du hier bei mir warst. DU bist wunderschön. Komm‘ gut nach Hause“, sage ich. „Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen könnten.“


                                                                            Sie öffnet die Tür und neigt sich bereits zum Aussteigen … da dreht sie sich um, umarmt mich noch einmal und küsst mich erneut. Dann steigt sie aus, greift sich ihren Koffer vom Rücksitz, klingelt mit ihrer süßen Mädchenstimme noch ein „Tschüss, fahr‘ vorsichtig“ zu mir ins Auto und schlägt die Tür zu.

                                                                            Ich sehe ihr aus dem Auto hinterher, wie sie mit ihrem niedlichen kleinen Knackarsch in der engen Jeans über den Bahnhofsvorplatz läuft, als sie sich umdreht, noch einmal winkt und mir durch die Luft einen Kuss „zuwirft“.



                                                                            Dann – so unvermittelt und mit „Donnerknall“, wie sie mittlerweile 19 Stunden zuvor in mein Leben trat – ist „meine“ Emily wieder verschwunden. :traurig:




                                                                            EPILOG


                                                                            Der freundliche Coyote sitzt am Nachmittag nach „Emilys“ Abreise aus Berlin zu Hause auf seinem Sofa, trinkt einen Kaffee, isst ein paar von „Emilys“ leckeren Mini-Pralinen und versucht seine Gedanken und Gefühle zu sortieren.

                                                                            Bevor ich mich jedoch daran mache, das Erlebte (in der nun hier ja mittlerweile vorliegenden Form) in Worte zu fassen und zu „veröffentlichen“, rufe ich mein E-Mail-Programm auf und schreibe ein Feedback an „Emilys“ Agentur.


                                                                            Ich schreibe „Anna“ wie sich bei meiner Verabschiedung von „Emily“ jede Faser meines Körpers dagegen gesträubt hat, diesen zuckersüßen Sonnenschein wieder gehen zu lassen. Ich schreibe ihr, wie sehr ich jede Minute meines Treffens mit „Emily“ genossen habe und wie sehr mich „Emilys“ stil- und parkettsicheres Auftreten beeindruckt hat. Und schließlich sage ich ihr, dass ich – vorausgesetzt natürlich, dass „Emily“ dies ähnlich empfände – mich bei Gelegenheit sehr über die Wiederholung eines solchen Treffens freuen würde. Schlussendlich bitte ich sie noch, „Emily“ ganz liebe Grüße von mir auszurichten.


                                                                            Es dauert bis zum nächsten Vormittag, dass ich auf diese Mail von der Agentur eine Antwort bekomme.

                                                                            Eine – ich kann es gar nicht anders formulieren – fast „euphorische“ Anna schreibt mir:


                                                                            „Lieber [Coyote],

                                                                            vielen lieben Dank für dieses wundervolle Feedback!


                                                                            (…)

                                                                            [Es] freut es mich (…), dass es mit Emily so fantastisch geklappt hat! (…)


                                                                            Da Ihr Feedback an Emily gerichtet ist, werde ich dieses natürlich an sie weiterleiten und ich kann Ihnen versprechen, sie wird sich riesig darüber freuen. Ich habe bereits
                                                                            Rücksprache mit ihr gehalten und kann Ihnen vorab sagen, dass ihr der gemeinsame
                                                                            Abend genauso gut gefallen hat wie Ihnen.


                                                                            Sollten Sie den Wunsch verspüren Emily wiederzusehen, werde ich natürlich alles
                                                                            veranlassen, dass es ein zweites wunderschönes Treffen zwischen Ihnen beiden gibt!
                                                                            Dies steht außer Frage. (…)


                                                                            (…) Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege ein angenehmes Wochenende.


                                                                            Mit freundlichen Grüßen

                                                                            Anna“


                                                                            Als ich vor gut 20 Monaten in die Planung für die „Geschichte einer Nacht“ einstieg, war mein Ziel ein „Reset“ meines „Systems“ auf Basis meiner „Werkseinstellungen“. Wer sich die Mühe macht, bis zum Anfang dieses Threads zurückzuscrollen, wird diese „Idee“ in „Teil 1“ vom 8. Januar 2020 dargelegt finden.


                                                                            Hat diese Aktion ihr Ziel erfüllt …?

                                                                            „Ja“ und „Nein“.


                                                                            „Emily“ ist ein TRAUM und sie hat ausnahmslos ALLE Kriterien, die ich im Vorfeld dieser Nacht an sie anlegte, übererfüllt. Sie ist – und das kann ich ohne jede Übertreibung sagen – für mich eine der schönsten und erotischsten Frauen, die ich in meinem ganzen Leben jemals auf dieser Welt gesehen habe.


                                                                            In den (tatsächlich ja nicht nur 18, sondern) 19 Stunden, die „Emily“ bei mir war, fühlte ich mich, als ob ich im Alleingang die Welt aus den Angeln heben könnte.

                                                                            Hat also „Emily“ meinen „Glauben“ an „Frauen“, die „tatsächliche Weiblichkeit“ von Frauen und die „Magie zwischen den Geschlechtern“ wiederherstellen können …? Ja, ohne Zweifel.


                                                                            Nur befürchte ich, dass ich die „unglückliche Liebe“, die ich durch die „Geschichte einer Nacht“ zu überwinden suchte, eben genau mit der „Geschichte einer Nacht“ gegen eine andere „unglückliche Liebe“ eingetauscht habe.


                                                                            Aber ein Mann darf ja schließlich träumen. Und deshalb googelt der freundliche Coyote jetzt mal nach Luxushotels in Rom und Mailand … ;)


                                                                            Ob, wann und wie diese Geschichte möglichweise ein „Sequel“ erfährt, kann ich heute noch nicht genau sagen. Einstweilen hoffe ich, dass der Forumsgemeinde das Mitlesen meiner Odyssee gefallen und Spaß gemacht hat.


                                                                            Grüße an alle aus Berlin

                                                                            Euer Coyote :deutschland:




                                                                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                            • Teil 15:                 Wahrheiten, Einsichten und (Selbst-)Erkenntnisse –

                                                                                                            Der Morgen danach (2 von 3)


                                                                              Auf den paar hundert Metern Fußweg zum KaDeWe stellt „Emily“ nochmal mit Nachdruck fest, dass sie von mir absolut NICHTS erwarten würde. „Lass uns einfach mal durchlaufen und für Dich ein schönes Parfüm suchen. Bitte fühle Dich wirklich zu nichts verpflichtet“, sagt sie erneut.


                                                                              Natürlich ist mir klar, dass sie hier „negative Stimulierung“ betreibt … ich saß schon in „Psychologischen Führungsseminaren“, bevor „Emily“ überhaupt geboren wurde. Aber ich hatte ihr gestern schon erzählt, dass ich ihr zu Beginn unseres Treffens eigentlich ein tolles Parfüm schenken wollte und nur davon abgesehen habe, weil ihr bevorzugtes Parfüm auf der Sedcard der Agentur in den letzten Monaten dreimal ausgetauscht wurde. Da ist es dann im Zweifelsfall doch besser, wenn sie sich selbst eines aussucht.

                                                                              Der langen Rede kurzer Sinn: Natürlich bekommt sie von mir etwas Hübsches im KaDeWe … das stand für mich in der Sekunde fest, als wir diesen Einkauf planten. Trotzdem finde ich es nett, dass sie zumindest „offiziell“ keine Ansprüche stellt. :)


                                                                              Als wir ins KaDeWe kommen, blüht „Emily“ auf … im Erdgeschoß unmittelbar nach dem Haupteingang ist gleich eine große und edle Parfümerie-Abteilung … „Emily“ hält mir „Vortrag“, was ihr für mich so vorschwebt.

                                                                              „Emily“ sieht sich um und steuert mit mir im „Schlepptau“ zielsicher auf „Jo Malone / London“ zu … sagt mir gar nichts … ich habe keine Ahnung. Und es ist nicht so, dass ich was „Düfte“ betrifft völlig „unterbelichtet“ wäre … ich trage normalerweise entweder „Chanel – Allure Homme Sport“ oder „Acqua di Parma“.

                                                                              Währenddessen sind „Emily“ und die Fachverkäuferin bereits voll in ihrem Element: „Wir bräuchten etwas Frisches und Würziges mit leichten Holz-Noten, bitte“, vermittelt „Emily“ der Angestellten ihre Vorstellung. Die Verkäuferin ist unmittelbar im Film und greift zielgerichtet in die Palette ihrer Produkte … sie gibt „Emily“ die Duftprobe … „English Oak & Hazelnut“.

                                                                              „Ja …!“, sagt „Emily“ … „Genau so. – Hier, probier‘ mal“, sagt sie zu mir und reicht mir die Duftprobe rüber. Ich bin unmittelbar geflasht … das ist präzise mein Geschmack … Wahnsinn. Die Frau hat’s echt „drauf“. :super:

                                                                              Die Verkäuferin offeriert noch zwei oder drei Alternativen … aber an „Emilys“ erste Einschätzung und Auswahl kommt nichts ran.

                                                                              „Vielleicht auch noch einen Duft für die Dame …?“, möchte die Angestellte wissen. „Jetzt sind wir doch gerade mal da“, sage ich zu „Emily“, die mich fragend anguckt. Auf ihrer Sedcard bei der Agentur waren bereits „Chrystal Noir“ von Versace sowie „Les Sables Roses“ und „Matière Noire“ von Louis Vuitton vermerkt … also müsste es eigentlich in Richtung „blumig-orientalisch-opulent“ gehen. :/

                                                                              Und „richtig“: die erste Auswahl ist „Velvet Rose & Oud“ … dunkle Damaszenerrose mit Anflügen von Adlerholz, Gewürznelken und Nougat. „Emily“ ist begeistert … und ich bin es auch. Dieser Duft passt zu ihr wie die sprichwörtliche „Faust auf’s Auge“.

                                                                              „Wir lassen das noch etwas wirken … und kommen dann wieder. Vielen Dank erstmal“, sagt „Emily“ und wir verlassen den Stand, ohne etwas zu kaufen.

                                                                              Weiter geht’s durch’s KaDeWe … wir machen einen „Schlenker“ bei „Rolex“ vorbei und gehen dann in die 1. Etage … Herrenabteilung.

                                                                              „Was für Marken trägst Du normalerweise …?“, will „Emily“ wissen. „Nur maßgeschneidert“, sage ich … „Da brauchen wir nicht zu gucken.“

                                                                              Aber es gibt auch noch einige ganz spezielle Stände mit Herren-Parfüms … „Jaaa … DAS ist die Musterlösung“, prustet „Emily“ auf einmal heraus … „DAS habe ich gesucht“. Sie schleppt mich zu „Kilian“ … habe ich auch noch nie von gehört und mal wieder KEINE Ahnung.

                                                                              „Haben Sie das *Vodka On The Rocks* …?“, fragt „Emily“ enthusiastisch den Verkäufer. Der freundliche Herr reicht „Emily“ die Duftprobe rüber, die sie nach kurzem „Schnüffeln“ an mich weitergibt. „Musst Du probieren … ich finde, das ist GENAU Deins“, sagt sie zu mir. Und sie hat RECHT. Ein umwerfender Herrenduft … 100%ig mein Geschmack … noch besser als der vorher im Erdgeschoß probierte. Mein Gott, die Frau hat wirklich Stil, Geschmack und Ahnung. Das nehme ich an Ort und Stelle mit … 50ml … und das mit Abstand teuerste Parfüm meines Lebens. Ich bin trotzdem absolut happy und knutsche meine Einkaufs-Beraterin. :danke:


                                                                              Weiter geht‘s in die zweite Etage … Damenbekleidung … Schuhe … „Emily“ bleibt erwartungsgemäß bei Christian Louboutin hängen … „Aber die sind zu teuer“, sagt sie direkt vorbeugend.

                                                                              „Lass uns doch wenigstens mal gucken und Du zeigst mir, was Dir gefällt … wer weiss, wozu’s mal gut sein kann“, antworte ich. „Emily“ wuselt mit mir in „Lichtgeschwindigkeit“ durchs Sortiment … sehr schicke Pumps und Stiefel … zu sehr „schicken“ Preisen … keine neue Erkenntnis. „Eigentlich Schuhgröße 38 … aber wenn’s 38 ½ gibt, dann ist’s ideal“, erklärt sie mir. Aber sie ist ganz lieb und überhaupt nicht „pushy“ oder quengelig … genau wie von ihr versprochen. :super:


                                                                              Wir fahren mit der Rolltreppe noch eine Etage höher … nochmal Damenbekleidung … und wir „stolpern“ frontal in die Unterwäsche-Abteilung hinein … vornedran „Agent Provocateur“.

                                                                              „Von denen habe ich noch gar nichts im Schrank“, sagt „Emily“. „Wenig Stoff für viel Geld“, antworte ich ihr. „Stimmt“, kichert „Emily“.

                                                                              Nach einem kurzen Blick über die Auslage, will sie eigentlich schon weitergehen, als ich sie festhalte. „Wenn es Dir doch gefällt … und Du noch nichts davon besitzt … dann lass‘ uns doch wenigstens mal fragen, ob es etwas in Deiner Größe gibt … ist ja keine Selbstverständlichkeit. Und ich habe Dir gestern schon gesagt, dass wir uns nicht zum letzten Mal gesehen haben … dann hätte ich vielleicht für’s nächste Mal doch zumindest eine Geschenkidee …“, sage ich zu ihr.


                                                                              Das ist ihr "Stichwort" … blitzschnell ist sie bei der Verkäuferin und noch blitzschneller diskutieren die beiden Frauen „Körbchen-“ und „Unterbandgrößen“ sowie verschiedene Optionen, falls das eine oder andere nicht passen sollte. Wir finden heraus, dass „Emilys“ F-Körbchen bei „Agent Provocateur“ das absolute „Ende der Fahnenstange ist“. Und die Verkäuferin kramt gleich mal zwei ganze Schubladen zur Auswahl leer, wobei „Emily“ direkt vorselektiert.

                                                                              Mit einem guten halben Dutzend dieser „Männerspielzeuge“ verschwindet sie in der Umkleidekabine. „Ich zieh‘ mich schnell um und sag‘ Dir dann Bescheid“, ruft sie mir noch zu, bevor sie hinter den schweren schwarzen Samtvorhängen verschwindet.

                                                                              Währenddessen sammelt die Verkäuferin draußen bereits die passenden Höschen und Tangas zusammen. Ich ahne „dunkel“, was hier auf mich zukommen könnte … und erinnere mich „halb im Grausen“ an eine „Kreditkarten-Kernschmelze“ bei „Victoria’s Secret“ vor vielen Jahren mit meiner damaligen Freundin … :smile:

                                                                              „Magst Du mal schauen, [Coyote] …?“, höre ich die mir mittlerweile gut bekannte freudige Mädchenstimme aus der Umkleidekabine fragen. Ich stecke den Kopf hinein … und dann wird mir fast schwindelig … SCHEISSE, sieht das GEIL aus an der Frau … feine transparente Stoffe, Spitze, tolle Schnitte, viel „Chi-Chi“.



                                                                              „Komm‘ doch gleich ganz rein“, sagt „Emily“. „Du musst doch nicht wieder gehen, nur weil ich nackt bin.“ Und so komme ich in den Genuss einer Unterwäsche-Modenschau mit einem vollbusigen blonden Supermodel bei einer der teuersten Lingerie-Marken der Welt … mit dem Unterschied, dass ich dem Supermodel „backstage“ beim Umziehen zuschaue und „zur Hand gehe“. :smile:

                                                                              Ich SCHWÖRE es: Würde die Verkäuferin nicht alle 60 Sekunden entweder Nachschub an Höschen und BH’s reinreichen oder aussortierte Teile abholen, dann würde ich den „Hasen“ hier gleich „public“ in der Umkleidekabine des KaDeWe nehmen … „Bist Du irre …? Untersteh‘ Dich“, sagt „Emily“ kichernd zu mir. :kuss:



                                                                              Am Ende der „Veranstaltung“ steht die Entscheidung zwischen zwei unterschiedlichen Wäsche-Sets an: Ein relativ einfaches schwarzes „Duo“, das sich mit Ausnahme der „tragenden Teile“ durch weitestgehende Transparenz auszeichnet und ein in Basisfarbe „Pink“ gehaltenes Ensemble mit farbigen floralen Motiven, ebenfalls ziemlich transparent. Beide Sets sehen an „Emilys" Kurven einfach sensationell aus. :bigtitts:

                                                                              „So etwas ähnliches wie das Schwarze habe ich bereits von einer anderen Marke“, sagt sie … „Demnach wäre meine Wahl das pinke Set.“

                                                                              Ich prüfe das Preisschild … „Ja, Mensch … das ist ja tatsächlich noch einigermaßen erschwinglich“, denke ich bei mir. In der Tat hatte ich da etwas GANZ anderes erwartet. Die Zeit mit „Emily“ summiert sich bis jetzt unterm Strich auf einen Betrag im mittleren vierstelligen Bereich … scheissegal … da kommt’s auf die paar hundert Euro mehr jetzt auch nicht mehr an … und die halb-öffentliche halbstündige Stripshow war’s allemal wert. :smile:

                                                                              „Ich schenke es Dir“, sage ich zu ihr. „Zieh‘s aus und lass‘ einpacken“. „Emily“ freut sich „kugelig“ und hopst in der Kabine herum. Nachdem sie wieder angezogen ist und ich gezahlt habe, hängt sie sich an meinen Hals und knutscht mich ab. „Das siehst Du ganz bestimmt wieder … versprochen“, sagt sie.


                                                                              Mittlerweile ist es etwa 11:20 Uhr. „Haben wir’s … oder kommt noch was …?“, frage ich. „Ansonsten würde ich nämlich vorschlagen, dass wir so langsam ins Hotel zurückgehen.“

                                                                              „Also von meiner Seite bestimmt nicht“, antwortet „Emily“. „Meinetwegen können wir zurück.


                                                                              Auf dem Weg ins Erdgeschoß sage ich auf der Rolltreppe zu ihr: „Jetzt müssen wir nur noch bei Jo Malone vorbei und Dein Parfüm abholen.“ Sie guckt mich ziemlich „verdattert“ an … damit hatte sie offensichtlich nicht mehr gerechnet. „Ehrlich jetzt …? Ja, „ehrlich jetzt“ … so geht nach dem Parfümkauf die Knutschorgie weiter.

                                                                              „Stolz wie Oskar“ schleppt das kleine Luxusweibchen anschließend ihre Luxus-Einkaufstüten zum Hotel zurück. :rose1:



                                                                              Weiter bei Teil 15 (3 von 3) ... :deutschland:

                                                                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                              • Teil 15:                 Wahrheiten, Einsichten und (Selbst-)Erkenntnisse –
                                                                                                              Der Morgen danach (1 von 3)


                                                                                Unsere gemeinsame Nacht ist zunächst ein wenig „unruhig“ … wir sind Beide noch immer merklich „aufgekratzt“, drehen uns im Bett hin und her, „Emily“ steht noch zweimal auf (zum letzten Mal – wie ich am nächsten Morgen von ihr erfahre – wohl um kurz nach 03:00 Uhr). Danach übermannt uns gemeinsam der Schlaf …


                                                                                Wir haben den Wecker auf 08:00 Uhr gestellt, weil wir vormittags eventuell noch gemeinsam ins KaDeWe (das „Kaufhaus des Westens“, den Luxus-Shopping-Tempel Berlins) wollen, das in fußläufiger Reichweite vom Waldorf Astoria liegt.


                                                                                Bereits um 07:30 Uhr werden wir jedoch nahezu gleichzeitig wach. „Guten Morgen“, höre ich die verschlafene Mädchenstimme links neben mir sagen, während sich „Emily“ reckt und streckt. Ich rolle mich unter der Decke an sie heran und beuge mich mit meinem Gesicht über ihres …

                                                                                Putzig, wie sie selbst „jetzt“ um ihr „Bild“ und ihren „Eindruck“ bei mir bemüht ist: „Noch nicht knutschen … ich habe bestimmt noch Mundgeruch … ich muss erstmal Zähne putzen …“

                                                                                „Quatsch“, … Du bist wundervoll, so wie Du bist“, antworte ich und küsse sie. „Guten Morgen, auch.“ :verliebt:


                                                                                In meiner Phantasie zu dieser Nacht hatte ich mir im Vorfeld die „wildesten“ Vorstellungen gemacht, wie wohl dieser jetzige Morgen ablaufen könnte … so in der Art „Good-morning-Blowjob im Bett“, „Petting unter der Dusche“, „wilder Sex auf dem Frühstückstisch“ … irgendsowas …


                                                                                In der Realität allerdings bin ich von letzter Nacht noch immer vollkommen „Matsche“ und überhaupt nicht „aufgelegt“.

                                                                                „Ich bin völlig erledigt … wie geht’s Dir denn …?, höre ich „Emily“ zeitgleich neben mir fragen. „Genauso … ich kann mich nicht dafür begeistern, mich auch nur einen Meter zu bewegen“, antworte ich.


                                                                                Ich nehme „Emily“ in den Arm und streichele sie sanft … allerdings völlig offensichtlich ohne jedwede Absicht „irgendwas Sexuelles“ mit ihr zu initiieren. „Wie funktioniert das denn nun heute Vormittag mit uns Beiden …?, möchte ich wissen.

                                                                                „Ich würde sagen, wir gehen kurz duschen … dann könnten wir lange und ausgiebig unten am Buffet lecker frühstücken … und dann schauen wir im KaDeWe, ob wir ein schönes Parfüm für Dich finden. Ich bin eine gute Typ-Beraterin … ich glaube, ich hätte ein paar tolle Ideen … wird Dir bestimmt gefallen“, sagt sie.

                                                                                „Finde ich eine gute Idee“, antworte ich. „Genau so machen wir’s“. :super:


                                                                                Aber erstmal verbringen wir noch eine halbe Stunde sanft und freundschaftlich kuschelnd im Bett und schauen dabei zu, wie draußen vor dem Schlafzimmerfenster der Nebel über den Dächern hochzieht und die Stadt unter uns zum Leben erwacht.

                                                                                Auf einmal schaut mich „Emily“ aus ihren großen dunklen Augen an und sagt: „Ich finde es so schön, dass Du einfach auch nur gemeinsame Zeit so sehr genießen kannst. Manche Typen haben von der ersten bis zur letzten Minute eines Dates NICHTS anderes als Sex im Kopf … UN-ER-TRÄG-LICH. Danke für die schöne Zeit hier mit Dir in Berlin.“ --- Darauf fällt mir keine Antwort mehr ein, ... außer sie zu küssen.


                                                                                Um kurz nach 08:00 stehen wir auf, gehen „flugs“ duschen und machen uns einigermaßen „frisch“. „Du weisst, dass es für einen Mann absolut ungewöhnlich ist, mit welcher Selbstverständlichkeit und mit welchem Selbstbewusstsein Du die ganze Zeit nackt vor mir rumläufst, oder …?“, sagt „Emily“ während wir im Bad umeinander „herumwuseln“.

                                                                                „Nö, weiss ich nicht“, sage ich. „Aber ich finde es nach einer solchen Nacht auch irgendwie albern, so zu tun, als ob wir noch irgendwas voreinander zu verstecken hätten …“, antworte ich spontan. „Eben“, sagt „Emily“. „Das ist die natürlichste Sache der Welt. Aber das macht trotzdem nicht jeder Mann …“


                                                                                Wir springen Beide in Jeans, T-Shirt und Sneaker und machen uns händchenhaltend auf in Richtung Frühstücksbuffet im 1. Stock. „Emily“ sieht wie immer umwerfend aus … sie trägt das gleiche enge schwarze Shirt, mit dem sie gestern am frühen Abend hier eintraf, dazu eine (heute cremefarbene) KNALLenge Stretch-Jeans, ihre Gucci-Sneaker und Pferdeschwanz … sehr süß, sehr mädchenhaft … wenn da nicht diese „Nuklearsprengköpfe“ wären, nach denen sich der ganze Frühstückssaal des Waldorf Astoria umdreht, als wir eintreffen. Jedenfalls platze ich schon wieder
                                                                                vor Stolz mit dieser Frau an meiner Seite.

                                                                                Ich trage daneben eine lässig sitzende „tapered“ Vintage-Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt mit neonfarbenen „Nike’s“, was „Emily“ noch auf der Suite zu der Aussage „Geil … darin siehst Du noch jünger aus als sowieso schon“ verleitete.


                                                                                Unser Frühstück ist „Teamwork“, als ob wir das bereits seit Jahren so „handhaben“ würden … per Zuruf quer über’s Buffet hinweg koordinieren wir, „wer“ von uns „was“ mitbringt und besorgt. Zurück am Tisch ist dann tatsächlich alles da … Kaffee, Cappuccino, O-Saft, Wasser, Obst-Teller, Brötchen und Croissants, Süßes und Herzhaftes, Omelett und Eier Benedikt.

                                                                                Ich „kapituliere“ nach Eiern, Obst, einem Croissant und zwei kleinen Brötchen. Auf der anderen Tischseite „mümmelt“ der „Hase“ tiefenentspannt ihr Omelett, Obst und drei kleine Brötchen weg.

                                                                                „Ist es pervers, wenn ich noch ein viertes Brötchen esse …?“, fragt sie glucksend …

                                                                                „Lass‘ Dich nicht aufhalten“, sage ich zu ihr. „Du hast ja noch vier Stunden Zugfahrt vor Dir … und es ist keineswegs sicher, dass im ICE das Bordbistro geöffnet ist. Wer weiss, wann Du wieder was zwischen die Zähne kriegst …“

                                                                                Yup … „Emily“ hat einen gesunden Appetit. Aber das wusste ich ja gestern Abend bereits … :smile:


                                                                                Zurück auf der Suite packen wir schonmal unser Gepäck zusammen … wobei „Emily“ mit ihrem kleinen Rollköfferchen deutlich schneller fertig ist, als ich mit meinem „Teilumzug“ …

                                                                                Um 10:00 Uhr öffnet das KaDeWe … mittlerweile ist es kurz nach 09:30 Uhr. „Vielleicht können wir ja an der Rezeption fragen, ob wir die Suite noch etwas länger als nur bis 12:00 Uhr behalten können … dann brauchen wir uns nicht so zu beeilen“, schlägt „Emily“ vor. „Hmm, das hat was. Sollte eigentlich auch kein Problem sein … schließlich bin ich Hilton Honors Member“, antworte ich.


                                                                                „Emily“ schnappt sich ihr kleines schwarzes Bolero-Jäckchen … „Das wird mir sonst zu kalt“, sagt sie. „Dann muss ich mich eben kurz umziehen“, gebe ich zurück. „Wenn Du Blazer trägst, dann kann ich nicht im Polo-Shirt daneben stehen … das gibt kein Bild.“

                                                                                Im Rekordtempo springe ich in ein Paar sandfarbene Chinos, ein hellblaues Hemd, Halbschuhe und ein Sportsakko. „So funktioniert das besser. Los geht’s“, sage ich. „Emily“ guckt einmal an mir rauf und runter … „Stimmt“, antwortet sie zufrieden.

                                                                                Händchenhaltend und im Smart-Casual Partnerlook schlagen wir an der Rezeption auf. „Wir bräuchten die Suite heute noch, Herr [Coyote] … aber bis 12:30 Uhr können wir Ihren Checkout gerne noch verlängern“, schlägt die freundliche Rezeptionistin auf unsere Anfrage hin vor. „Das ist besser als nichts“, stellt „Emily“ souverän für uns Beide fest.


                                                                                Wohlgemerkt: Ich hatte unser Date für „von 18:00 Uhr abends bis 12:00 Uhr am nächsten Mittag“ gebucht. Sie war bereits früher bei mir … jetzt verlängert sie freiwillig und von sich aus. Sollte das kein „Service“ und „Kundenbindung“ sein, dann empfinde ich es zumindest nicht als „Selbstverständlichkeit“ …



                                                                                Weiter bei Teil 15 (2 von 3) ... :deutschland:

                                                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                • Zuerst einmal, lieber Coyote38 , tolle Geschichte, sehr schön geschrieben!

                                                                                  Zum Zweiten: es freut mich, dass es Dir mit "Emily" wohl ähnlich ergeht, wie mir mit "Duweißtschonwem".

                                                                                  Beste Grüße!

                                                                                  Lieber Joseffson


                                                                                  Vielen Dank für die Blumen. Und "ja" ... in der Tat ist diese Frau für mich "emotional gefährlich" ... da täuscht Dich Dein Gefühl nicht.


                                                                                  Aber dazu werde ich noch etwas sagen ... ich "schreibe" ja noch ... ;)


                                                                                  Beste Grüße retour. :deutschland:

                                                                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                  • Teil 14:             Nacht über Berlin (2 von 2)


                                                                                    Ich habe noch Boxershorts und T-Shirt an, als „Emily“ in einem der im Bad befindlichen (wirklich superflauschigen) Waldorf Astoria-Bademäntel das Schlafzimmer betritt. Ich setze mich vor ihr auf die Bettkante.


                                                                                    „Jetzt bin ich auch mal größer als Du“, scherzt „Emily“, als sie mir erst zeitgleich das T-Shirt auszieht und sich selbst den Bademantel aufknotet, um schließlich nur noch in schwarzer Unterwäsche vor mir zu stehen … ein klassischer Push-Up BH und ein dazu passender stilvoller Tanga.



                                                                                    Ich sehe nur noch „Kurven“ und kann meine Hände nicht mehr „bei mir“ behalten. Was für ein herrlicher Körper. Man merkt, dass sie Sport macht … aber sie ist mitnichten so ein „Fitness-Bunny“ mit „Hardbody“, wo sich jeder Muskelstrang abzeichnet. „Emily“ ist zart, weich, feminin … sie hat eine makellos schöne Haut. Und bis auf ein klitzekleines süßes Bauchnabelpiercing hat „Emily“ von jeglichen „Verschönerungen“ oder „Verzierungen“ ihres Körpers abgesehen.


                                                                                    Ein wundervolles Schauspiel wie sie sich vor dem großen Fenster des Schlafzimmers mit den nach wie vor weit geöffneten Vorhängen im gedimmten Licht des Raumes langsam den BH öffnet. „Emily“ hält den geöffneten BH noch mit beiden Händen vor ihren Brüsten fest, während sie sich wieder auf mich zubewegt. Als ich sie abermals berühren kann, lässt sie den BH langsam heruntergleiten und enthüllt mir ihre wahrhaftig ATEMBERAUBENDE Oberweite …


                                                                                    „Gefallen sie Dir …?“, fragt sie verführerisch flüsternd … als ob das Gegenteil tatsächlich eine reale Option wäre.


                                                                                    Ich berühre diese schweren, vollen Brüste … umfasse sie … wiege sie in meinen Händen … küsse und lecke ihre wundervollen Nippel … „Du bist so wunderschön“, hauche ich ihr in der Stille des Halbdunkels entgegen. :verliebt:


                                                                                    Natürlich bemerkt „Emily“, dass sie den freundlichen Coyoten mit einem „Blattschuss“ zur „Strecke gebracht“ hat und dass ich vor lauter brodelnden Hormonen fast beginne, „am Rad zu drehen“ …



                                                                                    Aber sie will mich noch weiter „teasen“ und sammelt zunächst den Bademantel auf, den sie mittig auf dem Bett ausbreitet und sich selbst schließlich bäuchlings drauflegt … „Gilt das Angebot mit der Massage noch“, fragt sie unschuldig …

                                                                                    „Natürlich“, antworte ich während ich bereits auf dem Weg zum Nachtschränkchen bin, wo ich in der obersten Schublade neben den Kondomen auch das Massageöl deponiert hatte.


                                                                                    Was für eine Frage … als ob ich es mir entgehen lassen würde, dieses Prachtweib und diese unfassbaren Kurven auch noch einzuölen …

                                                                                    „Jetzt nicht erschrecken, Emily“, sage ich zu ihr. „Ich müsste mich jetzt mal rittlings auf Dich setzen … sonst kriege ich keinen Druck auf die Wirbelsäule …“

                                                                                    „Ja klar, mach‘ …“, antwortet sie vertrauensvoll.


                                                                                    Ich wärme also das Massegeöl in meinen Händen an, verteile es gleichmäßig auf ihrem Rücken und mache mich auf die Suche … aha, der „Klassiker“ … Verspannungen im mittleren Trapezmuskel in der Schulter sowie im Bereich des Iliosakralgelenks im Rückgrat. „Emily“ beginnt unter meinen Händen leise und wohlig zu brummen … „Ohh, das tut gut … Du kannst das ja wirklich“, stellt sie gleichermaßen lobend wie erstaunt fest …

                                                                                    Ich geize nicht mit Öl und nehme mir auch noch ihre rückwärtige Oberschenkel-Muskulatur und die Waden vor. Ganz langsam arbeite ich mich zu den Innenseiten von „Emilys“ Oberschenkeln vor … und ich merke, wie sie „reagiert“. Ihr „wohliges Brummen“ geht langsam aber sicher in ein leises Stöhnen steigender Erregung über.


                                                                                    Zur Abwechslung bin ich mal damit dran, sie zu „teasen“ … ich nehme mir Zeit, sie zu verwöhnen und wechsele immer wieder zwischen „richtiger“ und „eher erotischer“ Massage.

                                                                                    Nun wird der „Gluteus-Beauftragte“ hier im Forum, koerschgen , sicherlich bestätigen, dass man die Muskulatur und die Faszien des Iliosakralgelenks nicht massieren kann, ohne dabei den Hintern anzufassen. Also widme ich mich mit der Massage auch „Emilys“ süßem kleinen Knackarsch …

                                                                                    Ich ziehe die Kreise zwischen den festen kleinen Backen und den Innenseiten ihrer Oberschenkel immer enger und greife ihr immer wieder auch unter den schwarzen Tanga, den sie zu diesem Zeitpunkt ja noch immer trägt.


                                                                                    „Emily“ ist mittlerweile bei „Stöhnen in Dauerschleife“ angekommen, als ich schließlich ihre kleine Pussy erst auf ihrem Slip und dann auch mit der Hand in ihrem Slip vorsichtig und zärtlich streichele. Sie windet sich unter meinen Händen und lässt alles geschehen.

                                                                                    Als ich langsam damit beginne, „Emily“ den Slip herunterzuziehen, hebt sie widerstandslos ihr

                                                                                    Becken von der Matratze an.


                                                                                    Nachdem sie nun endlich splitternackt auf dem Bett liegt, drehe ich sie auf den Rücken, lege mich neben sie und nehme sie linksseitig in den Arm. Sie öffnet die Augen und guckt mich in einer Mischung aus „glückselig-verpeilt“ und „aufgegeilt“ an, bevor wir uns küssen.


                                                                                    „Ich möchte wissen, wie Du schmeckst“, flüstere ich ihr zu.

                                                                                    „Dann mach‘ doch“, antwortet sie leise und öffnet ihre Schenkel.



                                                                                    Ich tauche also in Richtung ihrer Minou ab und stelle fest, dass diese süße, supererotische, vollbusige, 22-jährige blonde Traumfrau in „meinem“ Bett einfach nur „patschnass“ ist. Und sie schmeckt herrlich.


                                                                                    „Emily“ lässt sich komplett fallen und gibt sich mir hin … sie „zerfliesst“ förmlich in meinem Mund und auf meiner Zunge, als ich damit beginne, sie noch parallel zu fingern. Es ist einfach schön, „Emilys“ reine Lust so pur und ungekünstelt zu erleben. Kein übertriebenes Gestöhne, keine Schauspielerei … sie lässt mich einfach an ihrer natürlichen sexuellen Befriedigung teilhaben.


                                                                                    Wie gesagt: Mein „Zeitgefühl“ zu all dem ist „gleich NULL“. Irgendwann bin ich mit meinem Gesicht wieder bei „Emily“ auf Augenhöhe und gönne ihr eine Pause, die sie jedoch sogleich nutzt, um sich am „kleinen Coyoten“ nützlich zu machen … aber „der“ ist schon länger „betriebsbereit“. „Emily“ rollt sich zur Seite weg und sagt: „Ich hole ein Kondom“ …


                                                                                    Was folgt, kann ich nicht mehr anders beschreiben, als „die erste Nacht mit einer neuen Liebe“ … mit aller Neugier, mit aller Unsicherheit in „Verfahrensfragen“, mit aller Leidenschaft und allem Verlangen, mit aller Zärtlichkeit, mit der Suche nach Vorlieben und Grenzen des Anderen … und auch – selbst mit einer solchen Frau im Bett – mit dem irgendwann obligatorischen „Durchhänger“.


                                                                                    Für mich „gefühlt Stunden später“ lassen wir voneinander ab. „Wir sollten irgendwann einmal noch etwas schlafen“, merkt „Emily“ vollkommen richtig an. Und sie schlägt vor, eben nochmal schnell duschen zu gehen, um sich frisch zu machen und die „Schweinigelei“ abzuwaschen. Allerdings beginnen wir in der großen Regenfall-Dusche im mit Marmor verkleideten Bad gleich erneut damit, und schon wieder gegenseitig ein- und abzuseifen … :smile:



                                                                                    Schluss jetzt mit der „Hormonsteuerung“ … das ist ja „tierisch“ … ab ins Bett jetzt.


                                                                                    „Emily“ kuschelt sich an mich und liegt mit dem Kopf auf meiner Brust. „Gute Nacht, schlaf schön“, sagt sie.

                                                                                    „Gute Nacht, Süße … Du auch“, antworte ich.



                                                                                    Fortsetzung folgt … :deutschland:

                                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                    • Teil 14:                 Nacht über Berlin (1 von 2)


                                                                                      Es ist wohl kurz vor 23:00 Uhr als wir wieder am Waldorf Astoria ankommen. Warum die zeitliche Schätzung …? Ich habe ungelogen den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch nicht ein einziges Mal auf die Uhr geschaut. Ich war zu sehr damit beschäftigt, „Emily“ anzusehen … :verliebt:


                                                                                      Der Page öffnet die Tür des Taxis … „Schön, dass Sie wieder hier sind, Herr [Coyote].“ --- Warum kennt in diesem Hotel eigentlich ausnahmslos JEDER meinen Namen …? Verstehe ich schon wieder nicht … faszinierender Vorgang … :/


                                                                                      Hand in Hand laufen wir ins Hotel. „Lass uns doch direkt in die Suite gehen … da ist’s gemütlicher als in der Bar“, schlägt „Emily“ vor. Also „ab“ zum Aufzug … und schon geht’s in unsere gemeinsame „Zuflucht auf Zeit“ in der 26. Etage.

                                                                                      Als wir die Suite betreten lässt „Emily“ mit typisch weiblicher Eleganz das Bolero-Jäckchen von den Schultern über die Stuhllehne gleiten und steigt quasi „im Gehen“ aus ihren Riemchen-Stilettos heraus … „Mach‘ doch schon mal den Wein auf, bitte … ich hole die Pralinen, wenn Du magst“, sagt sie. Ich stelle fest: Ohne hohe Absätze sind diese 1,70m wirklich ausgesprochen „handlich“ … :happy:


                                                                                      Ich hänge mein Jackett auf, lege die Krawatte ab und schlage die Manschetten des Hemdes hoch. „Emily“ und ich treffen uns auf dem mit großen kuscheligen Kissen belegten Sofa im Wohnzimmer. Bevor wir mit dem leckeren Riesling anstoßen, uns gegenseitig mit Pralinen füttern und „Emily“ ihre makellos rasierten nackten Beine mit perfekt pedikürten Füßen auf meinen Schoß legt, knöpft sie erstmal mein Hemd auf und knutscht mich.


                                                                                      „Glaub‘ nicht eine Sekunde, dass wir Zwei uns heute zum ersten und letzten Mal gesehen haben“, sage ich zu ihr. Ganz egal, was jetzt noch kommt … diese Frau will ich wiedersehen. „Na, das will ich doch hoffen“, antwortet mir „Emily“ ganz spontan.


                                                                                      Und so steigen wir kurzerhand in die Planung für ein mögliches nächstes Treffen ein … „Emilys“ Homebase Frankfurt ist natürlich naheliegend … da komme ich garantiert sowieso mal wieder irgendwann vorbei.

                                                                                      Oder vielleicht irgendwo ein gemeinsames Wochenende in einer europäischen Hauptstadt …? Nachdem wir verschiedene Optionen „durchgehechelt“ haben, bleiben wir bei „Rom“ hängen … alternativ vielleicht auch „Mailand“. Ich kenne Rom, „Emily“ kennt Mailand … da hätten wir jeweils einen „Fremdenführer“.

                                                                                      „Und es ist nicht so weit weg … damit jeder von uns kommentarlos abreisen kann, falls wir uns gegenseitig so auf den Geist gehen sollten, dass die Fetzen fliegen“, sagt sie … und will sich über die vermeintliche Absurdität ihrer eigenen Aussage fast „vor Lachen wegschmeißen“ … grad‘ so, als ob dieses Statement für sie bei zwei Menschen, die sich gerade erst seit fünf Stunden
                                                                                      kennen, vollkommen „aus der Luft gegriffen“ wäre. :staunen:

                                                                                      Die „Selbstverständlichkeit“, mit der diese Frau in mein Leben tritt, finde ich gleichermaßen faszinierend wie atemberaubend.


                                                                                      Aber zunächst einmal sind wir in Berlin. Wir stehen Arm in Arm an den großen bodentiefen Fenstern und bewundern gemeinsam den Ausblick über das „Lichtergewusel“ in den Straßen der Metropole zu unseren Füßen …



                                                                                      „Kannst Du massieren …?“, fragt mich „Emily“ irgendwann … „Das wäre jetzt toll.“

                                                                                      „Als ob ich’s geahnt hätte, hab‘ ich sogar richtiges Massageöl dabei“, antworte ich.

                                                                                      „Ist nicht Dein Ernst“, sagt sie freudig überrascht. „Geh‘ doch schon mal ins Schlafzimmer und mach’s Dir bequem. Ich bin nochmal kurz im Bad und dann sofort bei Dir …“


                                                                                      Weiter bei "Teil 14 (2 von 2)" ... :deutschland:


                                                                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                      • In der Tat grosses Kino was uns Coyote38 hier liefert, danke! Wann gibt es das eBook dazu? ;)

                                                                                        So weit "weg" ist der Gedanke mit dem eBook in der Tat nicht. Ich schreibe diesen "Mehrteiler" natürlich "vor", bevor ich ihn hier veröffentliche ... in meinem konkreten Fall mit MS-Word (umso peinlicher, dass sich in die Online-Version immer noch und immer wieder Tippfehler einschleichen ...:rolleyes:). Und dieses Word-"Manuskript" hat mittlerweile einen Umfang von -38- DIN A4-Seiten erreicht ...

                                                                                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                        • Teil 13:                 „Außeneinsatz“ und Mondspaziergang


                                                                                          Mittlerweile ist es kurz vor 19:30 Uhr … für 20:00 Uhr ist der Tisch zum Abendessen reserviert.


                                                                                          Nach unserem ersten Kuss halte ich sie noch im Arm und sie schaut erwartungsvoll an mir hoch. „Deine Entscheidung“, sagt „Emily“ zu mir. „Was soll ich anziehen …? Und zumindest beim ersten Kleid würde sogar noch einen BH drunter tragen … kommt halt ein bisschen darauf an, wieviel Aufsehen Du erregen möchtest …“ :kuss:


                                                                                          Aha … ICH errege also „Aufsehen“ … ja, nee … is klar … :smile:


                                                                                          „Keine leichte Entscheidung“, antworte ich ihr. „So absolut rattenscharf Du auch in dem schulterfreien Kleid aussiehst, … ich glaube doch, dass das zu diesem Anlass *over the top* wäre. Abgesehen davon sind die Temperaturen nicht mehr *so*, als dass Du darin nicht möglicherweise frieren könntest. Und ich möchte, dass Du Dich bei mir und mit mir wohlfühlst. Also, mein Votum wäre das erste Kleid mit den langen Ärmeln.“

                                                                                          „Danke“, sagt „Emily“ doch spürbar erleichtert. „Das wäre auch meine Wahl gewesen. Aber ich wollte Dir die Entscheidung überlassen. Bin sofort wieder da, kleine Sekunde.“ --- Sprachs, verschwand im Schlafzimmer … und stand buchstäblich eine Minute später komplett umgezogen und „ausgehfertig“ wieder vor mir. Aus dem Kleiderschrank „zaubert“ sie im Vorbeigehen noch einen kleinen schwarzen Bolero-Blazer hervor, den sie sich um die Schultern wirft. „Ta-daaah … fertig“, sagt sie und strahlt mich an.


                                                                                          Der im Vorfeld angekündigte BH tut in diesem engen und weiten Ausschnitt noch „sein Übriges“: „Emilys“ silikoniertes F-Körbchen springt einem fast ins Gesicht. Die Frau sieht „fertig“ einfach nur SUPER aus. :verliebt:


                                                                                          Ich hatte mich bereits umgezogen, während „Emily“ noch unter der Dusche stand. Da ich schon vor der „Modenschau“ wusste, dass es „schwarz“ werden würde, fiel meine Wahl auf einen dunkel-anthrazit-farbenen Maßanzug … weißes Hemd, silberne Manschettenknöpfe, schwarze Krawatte. „SO“ hatte ich mir das vorgestellt: Stil, Klasse, Eleganz … und ein vollbusiges blondes Supermodel am Arm. Los geht’s …


                                                                                          Als wir in der Hotellobby aus dem Aufzug treten hakt sich „Emily“ mit der größten Selbstverständlichkeit bei mir unter … sie lässt mit ihrer ganzen Körpersprache keinerlei Zweifel aufkommen, dass unser Zusammensein und ihre Anwesenheit an meiner Seite die „absolut normalste Sache auf Erden“ ist. Wir kommen in den Sichtbereich der Rezeption … und „die Welt beginnt, sich um uns zu drehen“. Der Concièrge bewegt sich fast im Laufschritt auf uns zu … „Kann ich irgendetwas für Sie tun …?“, fragt er. Ganz offensichtlich macht unser Auftritt „Eindruck“ … die ganze Szenerie hat in Optik und Anmutung etwas von „Mein Name ist Bond … James Bond.“ 8)


                                                                                          https://www.youtube.com/watch?v=TXxKZkE2MGo


                                                                                          „Wir bräuchten ein Taxi, bitte“ antworte ich dem Concièrge, der nach einem kurzen „Selbstverständlich, sofort“ in Richtung des Pagen vor dem Haupteingang entschwindet, mit diesem zwei Sätze wechselt und schließlich mit der Aussage „Wenn Sie sich bitte nur zwei Minuten gedulden mögen, Taxi kommt sofort“ wieder bei „Emily“ und mir vorstellig wird.

                                                                                          Die wenigen Minuten verbringen wir im Eingangsbereich des Hotels … ich halte „Emily“ ganz „lässig“ im rechten Arm, sie schmiegt sich an mich. Ich genieße die Blicke ausnahmslos ALLER an uns vorbeigehenden Gäste und Mitarbeiter des Hotels.


                                                                                          Das Taxi fährt vor … eine funkelnagelneue Mercedes E-Klasse. „Emily“ und ich treten Arm in Arm gemeinsam aus dem Hotel und bewegen uns von etwaigen Passanten unbeirrt über den roten Waldorf Astoria-Teppich auf das Taxi zu … der Page hält „standesgemäß“ die Tür auf.

                                                                                          „Ich bin kleiner … ich rutsche durch“, klingelt „Emily“ mit ihrer niedlichen mädchenhaften Stimme zu mir hinauf und „hopst“ als Erste ins Auto. Ich muss unwillkürlich „in mich hineingrinsen“ … „Da waren sie“, die „erst 22 Jahre“ … aber nur ganz kurz. Die Frau ist nicht nur sexy bis zum Anschlag und umwerfend attraktiv, sondern auch wirklich zum Verlieben süß … :verliebt:


                                                                                          Im Taxi erzähle ich „Emily“, wo es denn eigentlich zum Abendessen hingeht und was ich mir für den weiteren Verlauf des Abends dann noch so vorstellen könnte. Sie freut sich ganz offensichtlich (und auch ehrlich … so zumindest mein Eindruck) fast ein „Loch in den Bauch“, dass ich mich bei der Wahl des Restaurants nach ihren auf ihrer Sedcard der Agentur vermerkten Vorlieben richte und mir augenscheinlich zu unserem gemeinsamen Abend „Gedanken gemacht“ habe.

                                                                                          Der Weg zum Restaurant führt uns durch das Botschaftsviertel am Tiergarten. Ich erzähle ein paar berufliche Anekdoten, z.B. über den Botschafterempfang in der japanischen Botschaft anlässlich „Hanami“ (Kirschblütenfest) und Geburtstag des Tenno, an dem ich vor ein paar Jahren dienGelegenheit hatte, teilzunehmen … ein Gedichte vortragender Botschafter, Teezeremonie und ein Weltklasse-Sushi-Buffet … unvergesslich.

                                                                                          Ich kann förmlich spüren, dass „Emily“ neben mir „aufsaugt wie ein Schwamm“. „So“ macht diesem kleinen Luxus-Weibchen die Sache Spaß … :super:


                                                                                          Um kurz nach 20:00 Uhr sind wir in der Friedrichstraße beim :link: "Bocca di Bacco" angekommen. „Emily“ steigt links aus dem Taxi, ich rechts. Ich laufe um das Taxi herum und wir gehen fröhlich händchenhaltend über die Straße und ins Restaurant.

                                                                                          Unmittelbar hinter der Eingangstür steht eine kleine „Rezeption“, wo wir in Empfang genommen werden. „Buona sera. Mein Name ist [Coyote] … wir haben eine Reservierung für 20:00 Uhr … zwei Personen.“

                                                                                          Ein (wohlgemerkt im positiven Sinne) „typisch italienisch“ engagierter Kellner führt „Emily“ und mich zu unserem Tisch. Es ist die „Ideallösung“ … wir bekommen einen Tisch unmittelbar an den bodentiefen Fenstern zur Straße … mit Blick in das weitläufige, auf mehreren Ebenen modern eingerichtete Restaurant.


                                                                                          ("Emily" und ich saßen an dem Tisch "unten rechts" im Bild, unmittelbar am Fenster)


                                                                                          Wir setzen uns … und „Emily“ ist ad hoc „zu Hause“. Und natürlich ist sie der Blickfang. Die anderen Gäste um uns herum verdrehen sich in regelmäßigen Abständen immer wieder den Kopf nach ihr. Das Personal des Restaurants „wuselt“ im „Akkord“ um uns herum. Brot, Öl, Oliven, Aperitif, Wasser … (aber doch bitte „senza gas“, nicht „con“ …). Nichts ist an diesem Abend zu viel Mühe für die „Armada“ von Bediensteten. Ich kann mich nicht erinnern, dass bei meinen Besuchen in den vergangenen Jahren hier jemals so ein „Bohai“ betrieben worden wäre … woran das wohl liegen mag …? Ich habe eine „Vermutung“ … :bigtitts:


                                                                                          Der Aperitif kommt. Wir haben auf „Emilys“ Wunsch zwei „Hugo“ bestellt, denn sie verträgt keinen Champagner. Als wir anstoßen sage ich zu ihr: „Schön, dass Du hier bist. Ich habe mich sehr auf diesen Abend gefreut.“

                                                                                          „Emily“ strahlt mich an und antwortet: „Tolles Hotel, tolles Restaurant, toller Abend, toller Mann … es ist sehr schön mit Dir. Vielen Dank.“ Ich fasse „Emily“ sanft in den Nacken und ziehe sie zu mir, um sie abermals zu küssen … was sie sehr bereitwillig erwidert.


                                                                                          Als Vorspeise haben wir ganz klassisch „Burrata con Bruschetta, Pomodorini e Basilico“. Allein vom Geschmack des Mozzarella diagnostiziert „Emily“ die Milchart und Herstellungsmethode … und die Nachfrage beim Kellner bestätigt dies. Ich bin beeindruckt ... :super:

                                                                                          Für den Hauptgang steuert „Emily“ zielsicher zum teuersten Filetsteak auf der Karte … „Filetto di Manzo flambato al Pepe nero“. Dazu gibt’s saisonale Gemüse „al dente“. Genau „das“ hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Sehr gute Wahl. Zweimal, bitte.


                                                                                          Der „Hase“ hat einen gesunden Appetit. Schön zu sehen, dass eine Frau sich traut, tatsächlich etwas zu essen und nicht nur verschämt „an zwei Blättchen Salat herumlutscht“ …

                                                                                          Der schwarze Pfeffer am sehr schmackhaften Steak fördert die Durchblutung. Uns wird warm und wir entledigen uns kurzerhand unserer Sakkos bzw. „Emily“ legt ihren Bolero-Blazer ab … und damit für alle Umstehenden den ungehinderten Einblick auf ihr Traum-Dekolleté frei. :bigtitts:

                                                                                          Jetzt ist „ALLES vorbei“: Kellner, Sommeliere (und jede Menge andere „Stallburschen, Laufburschen, Briefmarkenanlecker“ … weiss der „Henker“, was die Leute da alle machen) geben sich ab sofort bei uns am Tisch quasi unaufhörlich die „Klinke in die Hand“, um „Wasser oder Wein nachzuschenken“ (na klar …) oder sich „ganz allgemein“ nach unserem kulinarischen Wohlbefinden zu erkundigen … ;)


                                                                                          „Emily“ bleibt von dem ganzen Trubel um uns herum vollkommen unbeeindruckt. Sie hat ausgezeichnete Manieren und ist höflich zu jedermann … aber ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gilt ausschließlich mir.


                                                                                          Wir beschließen trotz „heftigster Proteste“ unseres Kellners auf das Dessert zu verzichten und uns stattdessen lieber noch ein wenig an der frischen Luft die Beine zu vertreten. Nur 100m weiter auf der Friedrichstraße kommt man zu „Unter den Linden“. Die Nachtluft tut gut … aber es sind leider keine Temperaturen für „Emilys“ Aufmachung mehr.

                                                                                          Als ich merke, wie ihr zu kalt wird, winke ich kurzerhand ein Taxi heran. „Wir können ja auch im Waldorf entweder noch in die Bar gehen … oder wir trinken auf der Suite noch einen Wein“, sage ich zu ihr. „Nicht, dass Du Dich noch erkältest.“ :saint:


                                                                                          Auf dem Rückweg zum Waldorf Astoria hält „Emily“ meine Hand und „krault“ mit ihren niedlichen und makellos manikürten Fingern unzweideutig meine Hand-Innenseite … „Ich freue mich auf unser schönes Bett“, flüstert sie mir ins Ohr …



                                                                                          Fortsetzung folgt … :deutschland:

                                                                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                          • Danke, Coyote38 , dass Du uns an Deiner wunderbaren 'Geschichte einer Nacht' teilhaben lässt!

                                                                                            Sehr gerne, phantasie310


                                                                                            Ich schreibe fortlaufend (und auch so schnell wir möglich) weiter ... denn ganz offensichtlich habe ich diese "Nacht" ja nun mittlerweile tatsächlich erlebt. Und ich möchte diese Geschichte auch "zu Papier" bringen, so lange die Eindrücke noch "frisch" sind. Allerdings habe ich auch einen gewissen "literarischen Anspruch" an mich selber ... und deshalb kann ich auch nicht ganz genau vorhersagen, "wann es weitergeht". Wird aber sicherlich "zeitnah" sein ... ich bin jedenfalls dran "as we speak" ...

                                                                                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                            • Teil 12:                 Houston, Apollo … the „Eagle“ has landed –
                                                                                                                            Der erste Auftritt des „Titten-Schnuffels“



                                                                                              (Disclaimer vorab: Aus Diskretionsgründen gibt es keine tatsächlichen Fotos von "Emily" während unseres Treffens. Ich bitte um Verständnis :saint:)


                                                                                              Es ist 17:35 Uhr und der freundliche Coyote steht frisch geduscht im Bad seiner Hotelsuite und rasiert sich, als sich mit unüberhörbarem Gebimmel das Handy meldet. Mit Rasierschaum im Gesicht und nassen Pfoten nehme ich das Gespräch an. Es ist „Anna“ von der Agentur, die mir mitteilt, dass „Emily“ sich gerade gemeldet habe … sie sitze bereits im Taxi und werde wohl schon ein paar Minuten vor 18:00 Uhr am Waldorf Astoria eintreffen …

                                                                                              Holla“ … jetzt aber „Tempo“, Coyote … mit „nackter Arsch und Schneegestöber“ kannst Du den „Hasen“ nicht in Empfang nehmen …


                                                                                              Zehn Minuten später steht der Coyote vor dem Hotel … keine wartende „Emily“ … huiii, Glück gehabt. Die Zeit reicht gerade noch für ein kurzes Gespräch mit dem netten Pagen, der sich vorhin um mein Gepäck und mein Auto gekümmert hat … und der sich überraschenderweise sogar noch an meinen Namen erinnert …

                                                                                              Da fährt auch schon ein Taxi vor … auf dem Rücksitz (einstweilen noch mit Corona-gerechter
                                                                                              Gesichtsmaske) erkenne ich das Profil einer jungen Frau mit einer vollen, offenen blonden Mähne … hmm, das könnte möglicherweise … :/

                                                                                              Ich schaffe es nicht mehr, den Gedanken zu Ende zu denken, da sich die Tür des Taxis öffnet und die Blondine aussteigt. Das IST „Emily“ … unverkennbar … mein Gott … die ganze Frau besteht nur aus Titten … das ist ja unfassbar. :staunen:

                                                                                              Die Bilder auf der Website der Agentur sind also ohne Zweifel echt und unbearbeitet. Auf den ersten Blick können auch die „1,70m“ von der Website „hinkommen“ … aber „mehr“ ist es ganz bestimmt auch nicht.

                                                                                              „Emily“ trägt KNALLenge Stretch-Bluejeans (an einem bemerkenswert süßen kleinen Knackärschlein) und „obenrum“ ein tief ausgeschnittenes enges, schwarzes Top mit langen Ärmeln. Das Ensemble wird abgerundet mit ein paar hellen Gucci-Sneakern. Sexy … „Girl next Door“ … stilvoll … edel. Astrein, Mädel … "so geht das" ... :super:



                                                                                              Ich rufe „Emilys“ Namen quer durch den Eingangsbereich des Waldorf Astoria und winke ihr kurz zu. Obwohl wir uns noch nie gesehen haben und nicht kennen, ist „Emily“ SOFORT zu 100% in ihrer „Rolle“ und „spielt mit“: Ihre Miene hellt sich auf, sie winkt zurück und „quietscht“ mir ein fröhliches „Hiii“ entgegen. Wir gehen aufeinander zu und nehmen uns in den Arm. Ich kann selbst kaum glauben, dass ich die Frau gerade zum ersten Mal treffe, so „echt“ ist diese Begegnung. Unmöglich für einen Außenstehenden, hier „Verdacht“ zu schöpfen … :happy:

                                                                                              Ich nehme dem Pagen „Emilys“ Köfferchen ab … „Danke, ich mach‘ schon“ … und mit der größten Selbstverständlichkeit laufen wir Seite an Seite ins Hotel und biegen in Richtung der Aufzüge zu den Suiten-Etagen ab.

                                                                                              Im Aufzug angekommen nimmt „Emily“ die „Corona-Maske“ vom Gesicht: Tiefe lustige Grübchen umrahmen ein hübsches Lächeln aus einem Mund, bei dem ich nicht darauf wetten würde, dass die Lippen nicht aufgespritzt sind … aber selbst wenn es so wäre, dann ist es super gemacht … „not too much“ … genau richtig. Ich sehe ein niedliches kleines Stupsnäschen und ein Paar nahezu pechschwarze große Augen unter dunklen Augenbrauen. Die blonde Mähne ist coloriert … aber auch hier war ein Fachmann am Werk. Die Wimpern sind verlängert und getuscht … etwas Tagescreme … ein wenig Lippgloss … mehr Make-up hat sie nicht nötig … gefällt mir. Die Frau verströmt unterschwellig eine „minimal orientalische Aura“, ohne dass ich das hier und jetzt schon genau qualifizieren könnte … aber unzweifelhaft ist sie atemberaubend attraktiv. :verliebt:


                                                                                              In der Suite im 26. Stock angekommen sind die allseits vorgetragene Selbstsicherheit von "Emily" und mir erstmal „dahin“. Sie ist merklich nervös … und ich bin es auch. „Emily“ bricht das erste Eis. Sie hat mir ein kleines Geschenk mitgebracht … sehr edle und leckere Mini-Pralinen. „Mache ich sonst eigentlich nicht … aber heute war mir irgendwie danach“, sagt sie. Eine sehr süße Geste wie ich finde … ich freue mich … und „Emily“ freut sich über mich. :)

                                                                                              Wir setzen uns bei etwas zu trinken aufs Sofa und beginnen damit, uns gegenseitig kennenzulernen. Nach den „allgemeinen Standardfragen“ und etwas Smalltalk zum „Aufwärmen“, wird unser Gespräch sehr schnell sehr weltläufig … Politik, Gesellschaft, Kultur, allgemeines Zeitgeschehen. „Emily“ hat etwas zu sagen, eine eigene Meinung und ist weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen. Sie stellt mir pfiffige Fragen, ist sehr interessiert … und für eine gerade erst 22 Jahre alt gewordene junge Frau wirklich bemerkenswert „orientiert“ und mit den „Beinen im Leben“. Wir haben einen "Draht" zueinander gefunden. Wir machen kleine Witze und necken uns gegenseitig.

                                                                                              Und "Emily" hat ein präzises Auge für Details: „Schöne Armbanduhr, die Du da trägst, [Coyote] … Rolex ist klar, aber das Modell kenne ich nicht. Sieht zwar aus wie eine „Submariner“ … ist es aber nicht. Was ist das für eine …?“ Als ich sie darüber aufkläre, dass meine „GMT Master II“ (weil "Vintage") in dieser Form nicht mehr gebaut wird und sie sie deshalb gar nicht kennen kann, bekomme ich zur Antwort: „Oh, wie schön … dann wird’s aber richtig teuer …“ --- Holla … das Mädel ist ein LUXUS-Weibchen … die hat garantiert einen teuren Geschmack …


                                                                                              Nebenbei „deklinieren“ wir unsere Familienverhältnisse durch. Ich erfahre, dass “Emily“ Verwandtschaft in Hamburg (wo sie gebürtig herkommt), in Genf, Zürich und Alexandria in Ägypten hat. Damit wäre dann auch die „minimale unterschwellig orientalische Aura“ dieser Frau geklärt … „Emily“ ist zu einem Achtel Ägypterin.

                                                                                              Irgendwann möchte sie wissen, wie und warum ich „ausgerechnet auf sie gekommen“ bin. Ich gestehe ihr, dass mich ihre Fotos auf der Website der Agentur spontan „umgehauen“ haben und ich sie seitdem unbedingt treffen wollte. Den Hintergrund der „Geschichte einer Nacht“ allerdings behalte ich für mich. :smile:


                                                                                              „Emily“ möchte sich noch duschen bevor wir essen gehen … und umziehen will/muss sie sich ja auch noch. Sie sagt mir, dass ich mir aussuchen dürfe, was sie anziehen soll … sie würde eine kleine „Modenschau“ für mich veranstalten sobald sie aus der Dusche käme … und als sie im Bad verschwindet fügt sie mit einem schelmischen Lächeln hinzu: „Aber noch nicht gucken … was drunter ist, ist eine Überraschung für später“ … :kuss:



                                                                                              Als sie aus der Dusche kommt, biegt sie unmittelbar ins Schlafzimmer ab und beginnt, sich anzuziehen. Wie von ihr erbeten, warte ich auf den Beginn der „Modenschau“ im Wohnzimmer.

                                                                                              Ich darf mich entscheiden zwischen einem „Kleinen Schwarzen“, mit dem sie beim maskulinen Teil der Berliner Bevölkerung „spontanes Halswirbel-Schleudertrauma“ provozieren wird, wenn wir ausgehen (eng, kurz, tief ausgeschnitten, an den Schultern hochgeschlossen und mit langen Ärmeln) oder dem „GANZ kleinen Schwarzen“, Modell „Massenkarambolage in Berlin-Mitte, Sachschaden in Millionenhöhe“ (eng, noch kürzer, noch tiefer ausgeschnitten, Spaghettiträger, schulter- und armfrei …). Also, wenn sie DAS „Ding“ trägt, dann kann sie eigentlich auch gleich „oben ohne“ loslaufen … das macht kaum mehr einen Unterschied.

                                                                                              Abgerundet wird dieses Bild einer Frau jeweils von sehr süßen schwarzen Riemchen-Stilettos mit
                                                                                              10cm-Absatz.


                                                                                              Dem Coyoten fällt bei diesem Anblick der Unterkiefer auf den Parkettfußboden der Hotelsuite. :staunen: Mir wird auf meinem Sofa spontan die Hose zu eng. :penis:

                                                                                              Ich stehe auf, gehe langsam auf „Emily“ zu, ergreife sie an beiden Hüften, ziehe sie an mich heran, sehe ihr in diese aufregenden und funkelnden dunklen Augen … und mit meinen Worten „Du sieht absolut waffenscheinpflichtig aus“ küssen wir uns zum ersten Mal …



                                                                                              Fortsetzung folgt … :deutschland:

                                                                                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                              Einmal editiert, zuletzt von Coyote38 ()

                                                                                              • Teil 11:                 Liftoff … we have Liftoff ...


                                                                                                Was lange währt, wird endlich gut. Sage und schreibe 20 Monate nachdem der freundliche Coyote
                                                                                                mit diesem Fortsetzungsroman begonnen hat, ist „der Tag“ für die „Geschichte einer Nacht“ (endlich) gekommen.

                                                                                                Und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass sich in den letzten Tagen nicht doch ein
                                                                                                gewisses Maß an Nervosität und Vorspannung „eingeschlichen“ hat. Vollkommen unsinnig natürlich … weil was soll denn schon groß passieren …? Zumindest ja wohl sicherlich nichts, was ich nicht vorher auch „schon mal gemacht“ hätte …


                                                                                                Um jegliche „finanziellen“ Aspekte aus dem eigentlichen Treffen an sich herauszuhalten,
                                                                                                hatte ich mich – in Absprache mit der Agentur – dazu entschlossen, „Honorar“ und „Reisekosten“ bereits im Vorfeld zu überweisen. Ich wollte einerseits die „Peinlichkeit“ vermeiden, dass zu Beginn des Treffens mit „Emily“ dieser „Saunaclub-Moment“ der „Geldübergabe am Wertfach“ stattfindet (und der Hase dann erst mal verschwindet, um nachzählen zu müssen) … das „passt“ einfach nicht in die „Idee“ und das „Setting“ dieses Tages. Andererseits wollte ich auch vermeiden – und das war ein durchaus sinnvoller Hinweis der Agentur –, dass „Emily“ mit tausenden von Euro an Bargeld in der Handtasche rumlaufen muss … das „Risiko“ (allemal in einer Stadt wie Berlin …) kann man vermeiden.

                                                                                                Ich möchte mich einfach und „unkompliziert“ mit der Frau treffen, einen schönen Abend … und
                                                                                                dann eine tolle Nacht haben.


                                                                                                Da ich „Emily“ bezüglich ihrer Outfits für unser Date über die Agentur nur stilistische, jedoch keine farblichen Wünsche habe ausrichten lassen, werde ich mich „Wohl oder Übel“ auf ihren guten Geschmack verlassen müssen … aber da bin ich zuversichtlich. Das bedeutet jedoch auch, dass ich selbst bei meiner Garderobe ein gewisses Maß an Flexibilität an den Tag legen muss, wenn wir im (kultivierten) Berliner Nightlife optisch zusammenpassen wollen. Coyote kramt also den Kleiderschrank durch … zwei Anzüge, drei unterschiedliche Hemden, drei Krawatten, zwei Paar Schuhe, zwei Paar Manschettenknöpfe … mein Gott … der reinste „Teilumzug“ … ist ja fast wie „der Auszug der Kinder Israel“ hier …


                                                                                                Das Date mit „Emily“ ist auf 18 Stunden angelegt. Aus Diskretionsgründen war es mir wichtig,
                                                                                                dass wir Samstag-Mittag noch gemeinsam aus dem Waldorf Astoria auschecken. Bedeutet im Umkehrschluss, dass der Hase am frühen Freitag-Abend um 18:00 Uhr im Hotel „aufschlagen“ wird. Zu den Suiten-Etagen führen gesonderte und abseits (außerhalb des Sichtfeldes der Rezeption) in der Hotel-Lobby gelegene Aufzüge … die allerdings über die Zimmerschlüssel für die Suiten codiert sind. Das heißt, dass „Emily“ also nicht unmittelbar in die Suite kommen kann, sondern ich sie bei ihrer Ankunft unten vor dem Hotel „einsammeln“ werde. Die Agentur hat mir zugesagt, sich unmittelbar vor „Emilys“ Ankunft mit dem Taxi telefonisch bei mir zu melden, um die zeitliche „Feinabstimmung“ vorzunehmen und sicherzustellen, dass „Emily“ und ich uns nicht verpassen …


                                                                                                Aber wie sagte doch der letztes Jahr in Berlin verstorbene deutsche Aphoristiker Harald Schmid so
                                                                                                treffend: "Die Praxis ist der Reißwolf jeder Theoroie." Also „los“ …


                                                                                                Um kurz vor 16:00 Uhr fährt der freundliche Coyote mit seinem Ingolstädter Privat-KFz vor dem
                                                                                                Waldorf Astoria Berlin vor. Nachdem ich mich schwungvoll aus dem Auto „geschraubt“ habe und Kurs auf den Haupteingang nehme, werde ich höflich von einem behandschuhten Pagen im Livree begrüßt, der mir gleich mal Gepäck und Autoschlüssel fürs „Valet Parking“ abnimmt. Von allem Organisatorischen unbelastet, marschiert also der Coyote ins Hotel und schnurstracks zur Rezeption. Hat seine Vorteile, dass ich im Vorfeld bereits einmal „Spähtrupp“ im Hotel gelaufen bin … die „Lines of Communication“ sind also bekannt … das schafft Handlungssicherheit.


                                                                                                Meine „Tower Suite“ im 26. Stock ist bezugsfertig. Der „Mensch“ an der Rezeption, bei dem ich
                                                                                                einchecke, überschlägt sich fast vor Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft … „Kunststück“ bei vierstelligen Zimmerpreisen pro Nacht.

                                                                                                Kaum bin ich in der Suite angekommen (und habe den „Kampf“ mit der auf Sensor-Elektronik
                                                                                                basierenden Beleuchtung und Elektrizität der Suite gewonnen …) erscheint auch schon der Page und schleppt mein Gepäck heran.




                                                                                                Während ich beim Auspacken bin, klingelt es erneut an der Tür … der reinste „Taubenschlag“ hier … man kommt zu „nix“. Der nächste Page erscheint und serviert eine Flasche gekühlten Riesling auf Eis mit zwei Weißweingläsern als „Gruß des Hauses“. Danke schön, Waldorf Astoria … so kann’s weitergehen …


                                                                                                Mittlerweile ist es 16:45 Uhr. Also genug Zeit, um nochmal kurz unter die Dusche zu hopsen, sich frisch zu rasieren und umzuziehen …


                                                                                                Sehr geehrte Damen und Herren … wir haben unsere "Reiseflughöhe" verlassen und befinden uns im „Endanflug“ … die „Sitzlehnen sind senkrecht“ und die „Tischchen sind hochgeklappt“ … in einer Stunde steigt „Emily“ unten vor dem Hotel aus dem Taxi …


                                                                                                Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                • wiley


                                                                                                  Vielen Dank. :super:

                                                                                                  Hat ja auch "lang genug" gedauert. Aber ich bin mit dem Resultat so weit wirklich sehr zufrieden ... und sehr gespannt, wie sich das jetzt "in der Praxis" tatsächlich "ausgeht" ... :happy:

                                                                                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                  • Teil 10:      Der Countdown läuft …


                                                                                                    Weiter geht’s in der Planung. Wo wollen der „Hase“ und ich denn nun eigentlich zu Abend essen …? Nochmal die Sedcard konsultieren und die Erinnerung „confirmen“ … „Emily“ mag Italienisch und Asiatisch … hmmm … mal nachdenken …


                                                                                                    Nicht „direkt“ Asiatisch aber sehr „asiatisch angehaucht“ wäre natürlich :link: "Tim Raue" ... noch besser geht’s in Berlin kaum … zwei Michelin-Sterne, Gault Millaut … das „ganze Programm“. Sehr moderne Fusion-Küche, sehr lecker, sehr teuer. Coyote probt mal eine Reservierung … sind ja noch rund 5 Wochen hin … und … „Pustekuchen“. Voll bis unter’s Dach, die Hütte … auf Monate hinaus. Schade … das wäre wohl die erste Wahl gewesen … :traurig:


                                                                                                    Dann vielleicht Italienisch. Da gibt’s jede Menge Optionen. Aus persönlicher Kenntnis würde ich das :link: "Bocca di Bacco" favorisieren. Der– auch internationale – Promi-Hotspot … ein sogenannter „Edel-Italiener“ in der Friedrichstraße in „Mitte“. Mit etwas Glück trifft man hier Matt Damon, Sting oder Tom Hanks … ach so, ja … und kochen können die dort auch.

                                                                                                    „Einfach so“ reservieren kann man natürlich nicht … man muss „anfragen“ … schriftlich … ist
                                                                                                    klar … Berlin Mitte, Nähe Gendarmenmarkt … „keine Fragen mehr, Euer Ehren“.


                                                                                                    Rund drei Stunden nach meiner „Bewerbung“ bekommt der Coyote eine freundliche E-Mail mit der Reservierungsbestätigung für zwei Personen. Ein Schritt in die richtige Richtung. Damit ist das Abendessen schon mal in „trockenen Tüchern“. :super:


                                                                                                    Damit fällt dann allerdings die ursprüngliche Idee des Flanierens mit dem „Hasen“ am Arm über den Kurfürstendamm ins Wasser, da das „Bocca di Bacco“ rund 15 Minuten mit dem Auto entfernt vom Ku’damm und dem Waldorf Astoria liegt. Natürlich kann man sich rund um den Gendarmenmarkt mit dem klassizistischen Konzerthaus und den zwei flankierenden Domen verlustieren … da hat’s jede Menge Bars …


                                                                                                    Aber dann kommt dem Coyoten ein heller Gedanke. Gleich um die Ecke und fußläufig entfernt sind doch „Unter den Linden“, das Brandenburger Tor und das altehrwürdige Kaiserhotel „Adlon“. Und im Adlon gibt es neben der :link: "Lobby Lounge Bar" mit Blick auf den legendären schwarzen Elefantenbrunnen auch die nicht nur sehr schöne und edle, sondern auch sehr asiatische :link: "Sra Bua-Bar". Hier könnte man nach dem Essen noch tiefenentspannt einen Cocktail oder Champagner nehmen und ein wenig nächtliches Flanieren und Sightseeing machen, bevor es zurück ins Waldorf Astoria (und an „Emilys“ F-Körbchen :happy:) geht.


                                                                                                    Haken dran … die „Kulinarik“ steht. :super:



                                                                                                    --- 1. Zeitsprung ---


                                                                                                    Es ist Samstag-Mittag … und der freundliche Coyote hat nichts zu tun, außer mal wieder Fotos von „Emily“ anzugucken. Aber da es (zumindest von meiner Seite) sowieso keine Unklarheiten bezüglich der „Geschichte einer Nacht“ mehr gibt, komme ich zu der Überzeugung, dass ich den „Hasen“ auch schon jetzt, also ein paar Wochen im Voraus, buchen könnte. Die „Idee des Gefechts“ ist, dass die Chancen einer Verfügbarkeit von „Emily“ wahrscheinlich um so größer sind, je früher man bei der Agentur „anfragt“ …


                                                                                                    Also, dann mal "zur Praxis". Coyote greift zum Telefon und tippt die Nummer ein. Eine freundliche Frauenstimme sagt „Hallo“. Nach Vergewisserung, dass ich tatsächlich „da“ gelandet bin, wo ich hinwollte, stellt sich heraus, dass ich im „Sekretariat“ der Agentur die gleiche „Anna“ am Telefon habe, mit der ich vor einigen Wochen bereits einen ebenso freundlichen E-Mail-Austausch hatte.


                                                                                                    Wir klären die Rahmenbedingungen des Dates … welcher "Hase", Datum, Ort, Zeit, Reisekosten, Anzahlung, „Org & Besorg“ …


                                                                                                    „Anna“ sagt mir zu, meine Anfrage an „Emily“ weiterzuleiten und sich anschließend wieder bei mir zu melden. War ja eigentlich gar nicht anders zu erwarten … wie sollte es denn schließlich auch „sonst“ funktionieren …?

                                                                                                    Trotzdem sitzt der freundliche Coyote anschließend auf seiner Couch und bekommt vor „Nervosität“ und „Ungewissheit“ ein „flaues Gefühl im Magen“ … liegt wahrscheinlich daran, dass ich an dieser „Geschichte“ jetzt schon seit anderthalb Jahren „rumdoktere“.


                                                                                                    Bin ja mal gespannt, wie lange der „Spaß“ jetzt dauert, bis sich „die beiden Mädels“ in Frankfurt „ausgeklötert“ haben … jetzt heisst es „Warten“ … :/



                                                                                                    --- 2. Zeitsprung ---


                                                                                                    Sonntag-Nachmittag … Coyote sitzt mit einer Tasse Kaffee und einer guten Zigarre auf der Terrasse und lässt sich’s gut gehen. „Anna“ von der Agentur hatte mir zugesagt, sich „umgehend bei mir zu melden“. Das „umgehend“ hat sich mittlerweile zu rund 28 Stunden ausgewachsen … und der Coyote kommt so langsam leicht „ins Grübeln“. Die werden mir doch wohl bitte nicht am Ende noch absagen, weil „Hase“ womöglich im Urlaub ist …?

                                                                                                    Ich weigere mich beharrlich, diesen Gedanken zu Ende zu denken, als sich unvermittelt mein Handy bemerkbar macht und den Eingang einer neuen E-Mail verkündet. Es ist „Anna“ von der Agentur …


                                                                                                    Ich öffne die Mail und lese:


                                                                                                              „Lieber [Coyote],         

                                                                                                              Entschuldigen Sie bitte die späte Rückmeldung, allerdings musste ich
                                                                                                              auf die Info von Emily warten. Sie wollte ggf. zu der Zeit verreisen. Aber ich
                                                                                                              habe gute Neuigkeiten: Am [Datum] ist Emily verfügbar und nimmt Ihre Einladung
                                                                                                              liebend gerne an.“ 


                                                                                                    Danach folgt noch ein wenig Administratives und Organisatorisches … Preise, Treffpunkte, Anzahlung, Bankverbindung, … Kleiderwünsche an Emily …?

                                                                                                    Oh, ja … unbedingt … was „wünsche“ ich denn …? Da muss sich der freundliche Coyote aber gleich mal substanziell Gedanken machen …


                                                                                                    Also … für’s Abendessen hätte ich’s gerne mit Stil und Klasse … und „ein klein wenig“ sexy, bitte. Die Umgebung soll ja schließlich auch einen Grund haben, mich um meine Gesellschaft zu beneiden … demnach muss man den Leuten auch ein bißchen was „zum Gucken“ geben …

                                                                                                    Für die privateren Momente im Hotel könnte Emily ihre waffenscheinpflichtigen Kurven in hübsche Spitzenunterwäsche verpacken … oder in ein süßes „mädchenhaftes“ Babydoll … beides aber bitte mit nicht zu viel Stoff …

                                                                                                    Alles sehr feminin also … Emily soll sich in ihrer Haut und an meiner Seite wohl fühlen. Je entspannter der „Hase“ ist, desto mehr dürfte auch ich von „Abend und Nacht“ haben …




                                                                                                    Jetzt steigt im Coyoten die Vorfreude auf und die Gedanken beginnen, Phantasie-Tango zu tanzen: Dieser Traum von einer Frau wird mir gehören … wenn auch nur für eine Nacht … :rose1:


                                                                                                    Ab sofort kann ich die Tage zählen … der Countdown läuft … und der vollmundige Duft der „Davidoff Churchill – The Late Hour“ steigt mit enormer Rauchentwicklung von meiner Terrasse auf in den sommerlichen Abendhimmel Berlins. Ist das Leben nicht schön …?


                                                                                                    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                    • Emily hat ja quasi zwei Gegenpole zum CSD. 8)

                                                                                                      (...)

                                                                                                      Ich würde das eher als "Erstschlagwaffen" bezeichnen ... :smile:

                                                                                                      Aber "ja": Zum CSD ist "Emily" in jedem Fall ein echtes Kontrastprogramm ...


                                                                                                      Ja ... "Emily" ist unverändert buchbar. Und sie hatte gerade Geburtstag ... jetzt ist sie 22 ... und der freundliche Coyote darf ein etwas weniger "schlechtes Gewissen" haben ... auch wenn sie trotzdem unverändert meine Tochter sein könnte ... ;)


                                                                                                      In der Tat hoffe ich auf einen schön lauen Spätsommerabend ... und auf "Emily" in etwas "Engem" und/oder "Kurzem" ... :saint:

                                                                                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                      • Teil 9:    Auf ein Neues …


                                                                                                        Mit über einem Jahr Verspätung (scheiss Corona …:wütend:) nimmt der freundliche Coyote also den zweiten Anlauf, um seine "Geschichte einer Nacht" zu realisieren. Das einzig Gute an dieser Verspätung ist, dass ich mehr Zeit für die Planung und Vorbereitung habe.


                                                                                                        Und so hat der Coyote die Zwischenzeit genutzt, um diverse „Vor-Ort-Begehungen“ zu veranstalten … und das galt insbesondere nochmal für die "Hotel-Frage". Am 24. Juli geriet der Coyote bei der ersten Besichtigungstour mitten in den „Christopher Street Day“ hinein … ach, herrje … also bei aller „Toleranz“ und Verständnis für alternative sexuelle Lebensentwürfe … die Masse der Leute dort hat trotzdem mittelschwer einen an der Waffel … :doof:


                                                                                                        Ich bleibe dann doch lieber beim „Bewährten“ … nämlich „blond, Knackarsch, lange Beine, :bigtitts:




                                                                                                        Vor zwei Wochen hatte ich mir als mögliche Alternative zum letzten Jahr bereits favorisierten Ritz
                                                                                                        Carlton also doch noch einmal das Waldorf Astoria am Kurfürstendamm angeschaut.
                                                                                                        Hintergrund war, dass das Waldorf deutlich höher ist als das Ritz und die Suiten-Etagen somit einen deutlich imposanteren Blick über Berlin ermöglichen, als das Ritz. Auch gibt es im Waldorf eine interessante „Zwischengröße“ an Suiten, die im Ritz nicht verfügbar ist.


                                                                                                        Ansonsten ist die Einrichtung beider Häuser in einem „modernisierten Art Deco“ gehalten … das
                                                                                                        Waldorf vielleicht noch etwas „strenger“ … aber ansonsten durchaus interessant und vergleichbar.


                                                                                                        Heute dann hatte ich auf Anfrage dann kurzfristig die Gelegenheit, im Rahmen einer persönlichen
                                                                                                        Führung durch einen sehr höflichen Mitarbeiter der Rezeption auch die in Frage kommenden Suiten im Ritz Carlton noch in Augenschein zu nehmen.

                                                                                                        Das erweist sich als eine gute Idee: Die eigentlich letztes Jahr bereits ausgesuchte „Deluxe“-Suite (siehe Teil 2) mit 65m² stellt sich „live“ zwar als schön und stilvoll eingerichtet, bedauerlicherweise jedoch auch als ein wenig verwinkelt und daher vom Eindruck her etwas klein dar.

                                                                                                        Die nächstgrößere „Carlton Club“-Suite mit 105m² ist eine absolute Granate … aber sebst für nur eine Nacht leider bereits „unbezahlbar“.

                                                                                                        Coyote nimmt somit "schweren Herzens" vom Ritz Carlton am Potsdamer Platz gedanklich „Abschied“.


                                                                                                        Kurzentschlossen wird umgeplant. Die „Geschichte einer Nacht“ wird nunmehr also im :link:Waldorf Astoria stattfinden. Die Wahl fällt auf die sogenannte „Tower“-Suite … in der 23.-25. Etage des Hotels gelegen … 85m² … Marmorbad … schöne bodentiefe große Fenster … Kingsize-Bett.




                                                                                                        Ein weiterer nicht von der Hand zu weisender Vorteil des Waldorf ist, dass der Kurfürstendamm, „die“ Flanier-, Shopping- und Event-„Meile“ Berlins, in fußläufiger Entfernung vom Hotel liegt. Da kann Coyote mit dem „Titten-Schnuffel“ am Arm noch einen Streifzug durch die Nacht machen, bevor es an die geplanten Champagner-Spielchen unter der Regenfall-Dusche, „von hinten im Stehen“ vor bodentiefen Fenstern mit Blick über das nächtliche Berlin und F-Körbchen in ägyptischer Baumwolle im Kingsize-Bett geht …


                                                                                                        Die Buchung der Suite nimmt der Coyote ganz pragmatisch online vor. Der Termin steht … es wird
                                                                                                        ein Wochenende im September während des Jahresurlaubs … die Vorstellung, einen solchen Event womöglich „zwischen Tür und Angel“, bzw. zwischen zwei Büro-Wochen reinzuquetschen, finde ich – im wahrsten Sinne des Wortes – „unbefriedigend“ …


                                                                                                        Jetzt muss nur noch der „Hase“ selbst gebucht werden. Einen ersten Kontakt mit der Agentur hatte ich neulich bereits per E-Mail etabliert, um mich über eventuell zu beachtende
                                                                                                        Verfahrensfragen oder zeitliche Erfordernisse einer Buchung zu informieren. Eine sehr höfliche Dame namens „Anna“ ist auf meine Anfrage hin überaus bemüht, alle Eventualitäten und Optionen hinsichtlich einer Buchung von „Emily“ zu erläutern sowie mir bereits im Vorfeld ein gutes Gefühl zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen.


                                                                                                        Wie würde unserer allseits hochgeschätzter Forums-Kollege Don Phallo wohl sagen: „Das wird guuut …“



                                                                                                        Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                                                                        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                        • (...)

                                                                                                          Die Jolie geht doch etwas in Richtung „Lisa“ zumindest von der Oberweite :spanisch:

                                                                                                          https://vip-dubai-bunnies.com/…man-escorts-in-dubai-uae/

                                                                                                          Hallo Eddie_


                                                                                                          Ich sehe, Du hast die "Richtung" meiner Suche gut verstanden. :top:

                                                                                                          Als ich zum ersten Mal über die Seite von "Ivana Models" stolperte, war "Jolie" in der Tat einer der ersten "Hasen", die mir ins Auge stachen ... Hamburgerin ... über 1,70m ... das hätte also schon gut gepasst ...



                                                                                                          Aber die Frau wurde damals bei der Agentur "entlistet", bevor man sich da ernsthaft "Gedanken" zu hätte machen können. Witzig von daher, dass sie in Dubai wieder auftaucht ... ;)


                                                                                                          Inhaltlich ergänzende Grüße vom freundlichen

                                                                                                          Berliner Coyoten :deutschland:

                                                                                                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                          • ..... Wer sich noch erinnert: Der Coyote hatte vor der „Corona-bedingten Winterpause“ zwei mögliche
                                                                                                            Kandidatinnen identifiziert … wobei die „eine“ („Lisa“) für einige Verwirrung gesorgt hatte, da sie auf einmal vom „Tagesplan“ der Agentur verschwunden war und sich vermeintlich „bis Februar 2021 in einem Auslandssemester“ befände … dann jedoch zurückkehren wollte/sollte/würde...

                                                                                                            Über Escorts von der Agentur „Ivana Models“ sind wir bei der Suche im Netz für Dubai auch gestolpert. Die Angaben bei „Service“ sind aber eher ein Scherz. Da würd ich mir nicht mal die Mühe machen und nachfragen. Interessanterweise sind die Preise in Dubai günstiger als wenn du sie zb in Deutschland über die Agentur buchst (Vergleich Homepage mit dem Link unten zb für 24h) das würde meine Theorie des grossen Angebotes in Dubai in einer anderen Rubrik stützen.


                                                                                                            Aber falls du mal eine von denen buchst, so in ferner Zukunft in einer weit entfernten Doppel-D Galaxie, würde ich mich über einen Bericht mit Angaben zum Service freuen. Kann auch hypothetisch sein… wenn gerade keine Pandemie wäre hätte sie folgenden Service im Angebot...


                                                                                                            Hier zb sind vier von denen gelistet zumindest die Fotos. (Stand 22.05.2021)

                                                                                                            Die Jolie geht doch etwas in Richtung „Lisa“ zumindest von der Oberweite :spanisch:

                                                                                                            https://vip-dubai-bunnies.com/…man-escorts-in-dubai-uae/

                                                                                                            • Teil 8:    And the Winner is …


                                                                                                              Selbst bei den Lockdown-Fetischisten im politischen Berlin scheinen sich nach monatelangem
                                                                                                              staatlich verordnetem Trübsal-Blasen langsam aber sicher Tendenzen abzuzeichnen, irgendwann tatsächlich mal wieder soziales Miteinander zuzulassen. Es gibt „vage Ideen“, wann wieder ein geregelter Betrieb von Hotels möglich ist … die Restaurants beginnen damit, wieder Gäste zu empfangen … so langsam kehrt selbst in Deutschland „das Leben zurück“.


                                                                                                              Allerhöchste Zeit also für den Abstinenz-geplagten Coyoten, die Planung für die „Geschichte einer
                                                                                                              Nacht“ wieder aufzunehmen. Wo stehen wir eigentlich … was ist denn überhaupt der „Hasen“-Sachstand …?


                                                                                                              Wer sich noch erinnert: Der Coyote hatte vor der „Corona-bedingten Winterpause“ zwei mögliche
                                                                                                              Kandidatinnen identifiziert … wobei die „eine“ („Lisa“) für einige Verwirrung gesorgt hatte, da sie auf einmal vom „Tagesplan“ der Agentur verschwunden war und sich vermeintlich „bis Februar 2021 in einem Auslandssemester“ befände … dann jedoch zurückkehren wollte/sollte/würde.




                                                                                                              Ein Blick auf den Kalender offenbart das Datum „Mitte Mai“ … und ein Blick auf den Tagesplan der Agentur offenbart „keine Lisa“. Zeit für eine erneute Nachfrage.


                                                                                                              Coyote kramt in der Dateiablage seines E-Mail-Accounts den Gesprächsfaden mit der Agentur heraus und formuliert. Die bei der Agentur müssen auch glauben, ich hätte einen „Dachschaden“, dass ich mich nun schon zum wiederholten Mal nach der immer gleichen Frau erkundige … aber egal.


                                                                                                              In jedem Fall bekomme ich einen Tag später eine abermals sehr freundliche Antwort von einer der
                                                                                                              mir bereits bekannten Ansprechpartnerinnen in der Agentur, die mir mit großem Bedauern mitteilt, dass „Lisa“ bedauerlicherweise nicht mehr vermittelt werden könne, da sie mit dem „Escort-Dating aus privaten Gründen aufgehört“ habe …

                                                                                                              Im Klartext bedeutet das wohl, dass sich beim „Auslandssemester“ (möglicherweise in einem
                                                                                                              Emirat am Persischen Golf … ;)) ein „potenter“ Geldgeber gefunden hat, der ihr „Studium“ nunmehr dauerhaft mit einem „Stipendium“ unterstützt … nun ja … wie dem auch sei ... es sei ihr gegönnt. Haken dran.


                                                                                                              Denn das bedeutet auch, dass sich des Coyoten Dilemma – nämlich die Frage, für welchen der zwei in Frage kommenden Superschuss-Hasen er sich entscheiden soll – ohne weiteres Zutun „in Luft aufgelöst“ hat. :super:


                                                                                                              Die Frau für meine „Geschichte einer Nacht“ ist somit … Zieleinlauf und Siegerehrung … „and the winner is“ …


                                                                                                              „Emily“ :verliebt:





                                                                                                              Dieser süße 21-jährige, 1,70m große (oder kleine … je nachdem) blonde „Titten-Schnuffel“ mit dunkelbraunen Rehaugen, schlanken Beinen, einem knackigen kleinen Arsch und einem wie ich finde geradezu herrlichen silikonierten F-Körbchen in der Bluse, der mir schon beim ersten Anblick geradezu den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. :verliebt:


                                                                                                              Nachdem also „diese“ Frage geklärt wäre, kann der Coyote somit erneut in die Detailplanungen einsteigen und den Kontakt mit dem Hotel, der neuen Agentur und gegebenenfalls für Tischreservierungen in Berliner Nobelrestaurants wieder aufnehmen.


                                                                                                              Die „zweite Halbzeit“ ist angepfiffen. Es fühlt sich an, als ob so langsam wieder „Leben in
                                                                                                              die Bude kommt“ ... hat ja auch lang genug gedauert. Und der freundliche Coyote ist wieder „im Spiel“ …


                                                                                                              Fortsetzung folgt … :deutschland:

                                                                                                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                              • Werter humorvoll ,

                                                                                                                meine Idee, als ich diese Geschichte begann, war ja ausdrücklich, die Forumskollegen an allen Einzelheiten, Fortschritten und Hemmnissen dieses Unterfangens (und auch an meiner "Gefühlswelt" währenddessen) teilhaben zu lassen. Deshalb möchte ich meine aktuelle "Zeitplanung" gerne erläutern.


                                                                                                                Es gibt in meinem Leben gegenwärtig sowohl (halb-)berufliche als auch (halb-)persönliche Gründe, welche eine verlässliche planerische Vorbereitung dieser Nacht ganz schlicht nicht zulassen, da ich gegebenfalls kürzlich mit mehrwöchiger Abwesenheit zu rechnen habe.

                                                                                                                Und diese "Problemlage" wird sich auch absehbar nicht vor "Frühjahr 2021" auflösen.


                                                                                                                Insofern ist nicht nur "Lisas" Auslandssemester bis Februar 2021 nicht nur nicht wirklich ein Problem, sondern auch eine Nacht mit "Emily" für's Erste bedauerlicherweise nicht durchführbar.


                                                                                                                Und ich bin auch ganz ehrlich in einer anderen Hinsicht:

                                                                                                                Diese Nacht (oder Nächte), die mich absehbar (pro Event) einige tausend Euro kosten werden, unter einem "täglich wechselnden" Corona-Regime zu planen und durchzuführen ... wobei mir niemand garantieren kann, dass ich mit dem "Hasen" am Arm auch nur einen Streifzug durch die Nacht am Berliner Kurfürstendamm machen kann und/oder eine verlässliche Reservierung in einem schicken 2*-Restaurant bekomme ... das "erheitert" mich auch nicht wirklich.


                                                                                                                Von daher kommen gerade eine Anzahl (für mich) durchaus stichhaltiger Begründungen für eine Verschiebung zusammen ... und in drei Monaten ist "Emily" auch erst "höchstens" 22 Jahre alt ... es besteht also kein "Grund zur Panik" oder Eile ... :smile:

                                                                                                                Lieber Don Phallo ,

                                                                                                                hab' vielen Dank für Deine herzliche Antwort, aus der ich unzweifelhaft herauslese, dass "Emily" bei Dir in einem ähnlichen Maße "eingeschlagen" ist, wie bei mir. :verliebt:


                                                                                                                Ich habe Deine respektvolle Art der Berichterstattung von meinem ersten Tag in diesem Forum an immer sehr geschätzt. Deine Reaktion stellt für mich also beinahe schon einen "Ritterschlag" dar.


                                                                                                                Leider ist die Anzahl der Dateianhänge ja auf -10- beschränkt und deshalb habe ich mich ebenfalls sehr darüber gefreut, dass Du eigenständig weitere Bilder von ihr hochgeladen hast. Hätte ich "mehr Platz" gehabt, dann wären die von Dir ausgewählten zusätzlichen Bilder übrigens auch meine Wahl gewesen. :super:


                                                                                                                Noch ein Wort "in eigener Sache":

                                                                                                                Diese "Geschichte einer Nacht" ist - und das gilt insbesondere in diesen etwas "turbulenten Zeiten" - natürlich eine "Work in Progress". Sollten sich also kurzfristig Änderungen der Situation oder meiner ganz persönlichen "Umstände" ergeben, die eine "Neubewertung" der Planung zulassen, dann halte ich Euch selbstverständlich auf dem Laufenden.


                                                                                                                Einstweilen freundliche und coyotige Grüße

                                                                                                                aus Berlin :deutschland:

                                                                                                                "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                                • Lieber Coyote


                                                                                                                  Mit Emily hast du eine hervorragende Wahl getroffen, mein herzlicher Glückwunsch.

                                                                                                                  Deinen Kommentar zu ihr kann ich 1:1 nachvollziehen.


                                                                                                                  Sie beschreibt sich auf der Sedcard so:

                                                                                                                  Emily über sich selbst

                                                                                                                  Leidenschaftliche Sammlerin von schönen Erinnerungen. Eine
                                                                                                                  Liebe für Abenteuer, gute Gesellschaft und Pasta. Ich zeige mich gerne von
                                                                                                                  meiner schönsten Seite und es vergeht kein Tag ohne Tränen in den Augen vor
                                                                                                                  Lachen. Meine großen braunen Rehaugen wirken verführerisch, wobei ich darauf
                                                                                                                  angesprochen oft schüchtern weggucke. Dennoch trete ich stets mit voller
                                                                                                                  Selbstbewusstsein auf, passioniert und leidenschaftlich. Diese Worte
                                                                                                                  beschreiben mich am stärksten, denn alles, was ich angehe, mache ich aus
                                                                                                                  Überzeugung passioniert und voller Leidenschaft.


                                                                                                                  Das Stichwort heisst also: Leidenschaft. Das ist doch genau das, was ich auch immer suche bei einer Frau. Selber bin ich auch leidenschaftlich, aber damit es zu einem unvergesslichen Erlebnis kommt, müssen beide das Feuer entzünden und es zum Lodern bringen bis zur Exstase.


                                                                                                                  Ich hoffe, du triffst sie ziemlich bald und bin ich gespannt auf dein Erlebnis.


                                                                                                                  Hier übrigens noch ein paar Fotos von der süssen Emily.:love:

                                                                                                                  Das mit dem Röckchen macht mich schon halb wahnsinnig, leider passt die Jahreszeit aktuell nicht mehr so dazu, so etwas zu tragen.

                                                                                                                  Und das Foto mit dem Pullover finde ich besonders neckisch...:love:


                                                                                                                  Don Phallo 8)


                                                                                                                  • Teil 7:     Andere Mütter haben auch vollbusige Töchter ...


                                                                                                                    Coyote kommt sich vor wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier". Die Wiederaufnahme der Suche nach einer möglichen Kandidatin für die "Night to remember" jedenfalls gleicht einem "déja vu" und erscheint mir "seltsam" vertraut. Tatsache ist jedoch, dass mein "Einhorn" (zumindest gegenwärtig ... bis auf weiteres ... oder doch für immer ?) nicht mehr "verfügbar" ist. Also muss man sich "Gedanken" über mögliche "Alternativen" machen ...


                                                                                                                    Eines ist jedenfalls offensichtlich: Diese Corona-"Krise" (oder wie auch immer man es bezeichnen möchte) muss substanzielle und tiefschürfende Spuren im wirtschaftlichen Gefüge hinterlassen haben. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Escort-Agenturen wie "Pilze aus dem Boden schießen" und Frauen anscheinend verstärkt die Notwendigkeit sehen, sich im "ältesten Gewerbe der Welt" zu verdingen ...? Der Coyote findet jedenfalls eine Menge "unentdecktes Land", als er sich online wieder auf die "Pirsch" begibt ...


                                                                                                                    Mit bereits bekannten "Gesichtern" stellen sich im Zuge der Online-Recherche auch die gleichen und bekannten "Probleme" ein: Es ist schon ein "Kreuz" mit meinen "Werkseinstellungen" ... da findet man zum "Umkippen" erotische Frauen ... und dann sind sie "zu klein", "zu brünett" oder ganz schlicht "zu offensichtlich WG".

                                                                                                                    Aber da tauchen in bekannten Agenturen auch neue und unbekannte Gesichter (und - mitunter wirklich sehr beeindruckende - Oberweiten ...) auf. Und dann gibt es eine Vielzahl von brandneuen Agenturen, die dem Coyoten in den Weiten des World Wide Web noch nie begegnet sind


                                                                                                                    Da wäre neuerdings zum Beispiel eine gewisse "Amber" :link: (https://www.escort-models-inte…lass-escort-models/amber/) von "Escort Models International" in Zürich, die aber bedauerlicherweise Belgierin ist und kein Wort Deutsch spricht. Nun ja ... Englisch und Französisch wäre ja kein Problem ... und dieses silikonierte E-Körbchen bei 1,73m Körpergröße spricht den Coyoten schon an. Nur ist dieses "Mannequin" schon wieder einmal arg "dunkelblond" ...


                                                                                                                    Oder der "Neuzugang" namens "Sofia" :link: (https://ivana-models-escorts.com/escort-models-sofia-photos) bei "Ivana Models", ein "Aletta-Ocean-Lookalike" mit einem "Nuklearschlag"-verdächtigen "J"-Körbchen, die aber nicht nur schwarzhaarig, sondern - ungeachtet ihrer "Argumente" - mit nur 1,68m auch einfach zu "klein" (oder richtigerweise "zu kurz") ist.


                                                                                                                    Manche Agenturen scheinen sich neuerdings auch ganz und gar schlanken und naturbelassenen Frauen verschrieben zu haben. Nicht, dass ich dem "Mädchenhaften" grundsätzlich nichts abgewinnen könnte ... nur halt nicht in "diesem" Zusammenhang.


                                                                                                                    Und so sucht der Coyote fleissig weiter. Die nächste - mir bis dato völlig unbekannte - Agentur ... diesmal in Frankfurt am Main ... der nächste Versuch ... Mauszeiger drauf ... [klick] ... und da ist sie ... wie aus "heiterem Himmel":


                                                                                                                    "Emily" ... :verliebt:


                                                                                                                    Sie springt mir geradezu ins Gesicht ... die Sedcard eines süß lächelnden blonden Hasen, welcher eine atemberaubende Oberweite in einem weißen bauchfreien Woll-Sweater durch die Gegend trägt und ihr "Konfektionsgröße 34-Norm-Ärschlein" dazu in schwarze Wetlook-Leggins gezwängt hat. Dem Coyoten fällt spontan die Kinnlade auf den Fußboden. Ich bin "instantaneously hooked" ... WOW !!! :staunen:


                                                                                                                    Es gibt eine aktuelle Fotogalerie mit sage und schreibe -47- Bildern von diesem "Titten-Schnuffel". Ich lerne "Emily" in einem luftigen Sommerkleidchen auf Stilettos kennen ... ich sehe "Emily" in Sportunterwäsche von Calvin Klein und in roter Spitze. Eine Figur "zum Niederknien" ... die schmale Hüfte, ein knackiger kleiner Hintern, schlanke Beine ... und herrliche, volle Brüste ... stilvoll verpackt, ausgeleuchtet und fotografiert.

                                                                                                                    Und dann gibt es Fotos von "Emily", wie sie mit spielerischer "Unschuld" nichts als ihre Bikinistreifen zu Schau trägt. Süß, sexy, blond, vollbusig, "Girl next Door" ... Coyote hakt gedanklich in "Lichtgeschwindigkeit" die "Checkliste" ab. Was für ein Pracht-Weib ...










                                                                                                                    Aber was sagen denn Emilys "Rahmendaten" eigentlich so ...? Der Coyote studiert das "Datenblatt": 1,70m groß ... ach, herrje ... das ist aber "größenmäßig" schon an der "allerletzten Grenze" ... 58 kg, dunkelbraune "Rehaugen" (huiiii ... darauf stehe ich ja bei blonden Frauen unglaublich ...), Maße 99-69-85 ... mal kurz im Kopf überschlagen ... ja, das ist "75E" ... und da steht's ja auch ... hmmm ... wenn sie diese "Handbälle" von Oberweite da drin "untergebracht" bekommt, dann ist das ungefähr eine Konfektionsgröße 34 ... maximal 36. Und niedliche 21 Jahre jung ist sie ... das ist ja putzig ... die könnte glatt meine Tochter sein ... "oops" ... :staunen:


                                                                                                                    "Emily" mag mediterrane und asiatische Küche ... prima ... da bräuchte ich nicht einmal die bestehende Planung für's Abendessen im "Bocca di bacco" oder alternativ bei "Tim Raue" umzustellen. Sie mag Wellness, Reisen und Literatur, hört "Lounge"- und "RnB"-Musik und trägt "Crystal Noir" von Versace ... damit kann ich arbeiten ... das klingt alles ziemlich normal und halbwegs "bodenständig".


                                                                                                                    Summenzug ... das Mädel ist eigentlich einen "Tick" zu klein und einen "Tick" zu jung ... aber ... mein Gott, ist der "Hase" süß ... und diese Figur ist (in der natürlich subjektiven "Coyoten-Welt") ein absoluter Knaller ... Optik, Proportionen ... das ist wirklich "Werkseinstellung". Ich merke, wie mein Kleinhirn "händeringend" nach einer relativierenden Begründung sucht, um "Emily" nicht "aussortieren" zu müssen:

                                                                                                                    Aaaalsooo ... wenn ein Mädel alt genug ist, ein silikoniertes E-Körbchen :bigtitts: mit sich rumzutragen, dann ist das Mädel auch alt genug, dass ich ohne ein "komisches Gefühl" mit ihr Sex haben kann. An das Thema "zu jung" haben wir also gleich schon mal erfolgreich einen Haken gemacht ... :smile:


                                                                                                                    Und 1,70m ist ja nun eigentlich auch nicht wirklich "(zu) klein" für eine Frau ... mit schicken Louboutins auf einem ganz kleinen unauffälligen Plateau bekommt man die Frau auch auf 1,82m "aufgebockt" ... und dann passt das auch optisch neben mir. Meine nur 1,62m kleine sexverrückte Ex-Freundin pflegte (auf unseren Größenunterschied angesprochen) stets zu sagen: "Das ist egal. In der Mitte passt es immer."

                                                                                                                    Ich spüre, wie mein Kleinhirn einmal erleichtert durchschnauft und sich imaginär den Schweiss von der Stirn wischt. :happy:


                                                                                                                    Der Coyote überschlägt sich geradezu vor Begeisterung über seinen "Fund". Sollte "Lisa" also tatsächlich nicht zurückkommen, dann werde ich die "Geschichte einer Nacht" mit "Emily" zu Ende schreiben ... und das ist mitnichten eine "Ersatz"- oder gar "Notlösung".


                                                                                                                    Ganz im Gegenteil: Hier entwickelt sich ein echtes Dilemma. Die Frau macht mich scharf ... die will ich haben. Erst gab's über Monate "gar keine" passende Kandidatin für die "Geschichte einer Nacht" ... und jetzt habe ich gleich ZWEI. "Was tun ...?", sprach Zeus. "Die Götter sind besoffen, der Olymp ist vollgekotzt." :doof:


                                                                                                                    In Coyotes Kleinhirn schleicht sich eine Idee ein: Selbst "wenn" Lisa wieder auftaucht ... es spricht doch eigentlich nichts dagegen, noch eine zweite Nacht mit "Emily" zu verbringen, oder ...? Irgendwann komme ich doch sowieso mal wieder in Frankfurt vorbei. Und da müsste ich nicht einmal ein entsprechendes Hotel suchen, was meinen Ansprüchen für diesen Zweck genügte. Da kommt ohne Nachzudenken sofort und ausschließlich das "Jumeirah" in Frage ... der "Laden" wird vom gleichen Konsortium betrieben wie das legendäre "Burj al-Arab" in Dubai ... da gibt's keine Fragen mehr. Und dann geht's entweder in eine "Panoramic Suite" oder eine "Grand Deluxe Suite" ... schön mit Blick über auf die Frankfurter Skyline von "Mainhatten" ... und schon wäre der "Drops gelutscht".



                                                                                                                    Eine hervorragende Idee: Entweder also wird die "Geschichte einer Nacht" mit "Emily" beendet, oder - im "schlimmsten" Fall - werde ich zwei Nächte mit vollbusigen blonden Superschüssen verbringen "müssen" ... erst mit "Lisa" und später irgendwann noch mit "Emily". Der freundliche Coyote klopft sich ob dieser überaus "befriedigenden" Lösung gedanklich lobend selbst auf die Schulter.


                                                                                                                    Mit diesem - zugegebenermaßen unerwarteten - Ergebnis meiner erweiterten "Einhorn"-Suche kann ich für's Erste prima leben.


                                                                                                                    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                                    • Ich bin ja neu hier... und gerade auf diesen Mehrteiler gestoßen.


                                                                                                                      (...)

                                                                                                                      S8112914 ,

                                                                                                                      Ich hatte doch schon in Deiner "Horzonterweiterung" geschrieben, dass ich mich freue, nicht mehr der Einzige zu sein, der hier Mehrteiler schreibt ... :super:


                                                                                                                      (...)

                                                                                                                      Für ein Dinnerdate finde ich den Laden zu laut, für einen Drink oder zwei allerdings perfekt. Die Jungs hinter dem Tresen mixen da richtig guten Stoff, alles was recht ist.


                                                                                                                      (...)

                                                                                                                      Das ist auch meine Wahrnehmung. Dinner plane ich gegenwärtig auch woanders ... wahrscheinlich im "Bocca di bacco" oder bei "Tim Raue". Das "Grace" würde dann noch für den "After Dinner Drink" in Frage kommen ...


                                                                                                                      Freut mich aber in jedem Fall, dass meine Schreiberei bei "Heinz G. Konsalik" Anklang gefunden hat.


                                                                                                                      Freundliche Grüße :deutschland:

                                                                                                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)


                                                                                                                      • Hallo Coyote


                                                                                                                        Bitte halte uns unbedingt auf dem Laufenden was in Berlin und Region so los ist:)


                                                                                                                        Sobald der ganze Coronazauber vorbei ist werde ich wiedermal vorbeischauen...


                                                                                                                        Übrigens habe ich gelesen das vollbusige Blondinen Anfang 20 in deiner Region sogar auf Bäumen wachsen sollen. Ihr Glückspilze;)


                                                                                                                        Gruss aus dem kalten Schweizerland

                                                                                                                        Matterhorny

                                                                                                                        • Ich bin ja neu hier... und gerade auf diesen Mehrteiler gestoßen. Und ich musste schmunzeln:

                                                                                                                          Und dann kommt der absolute Knaller des Interviews:

                                                                                                                          Frage: Dein Tipp ... welches ist Deine Lieblingsbar?

                                                                                                                          Antwort: Die Grace Bar, in Berlin.

                                                                                                                          Dortselbst, nämlich in der Grace Bar, landete ich Mitte Juni beim ersten Date mit meinem Corona-Sugarbabe - die Geschichte dazu ist andernorts im Netz zu finden. Es war seinerzeit schwer, in der City West einen akzeptablen Platz für einen Absacker zu finden. - Für ein Dinnerdate finde ich den Laden zu laut, für einen Drink oder zwei allerdings perfekt. Die Jungs hinter dem Tresen mixen da richtig guten Stoff, alles was recht ist.


                                                                                                                          Nun bin ich auf die Geschehnisse mit Blick auf den Potsdamer Platz gespannt... 8)

                                                                                                                          • Teil 6:      Irgendwas ist immer ...


                                                                                                                            Nachdem der Forumskollege JohnnyGS neulich so freundlich darauf hingewiesen hat, dass ich "nicht den Löffel abgeben darf, bevor die 'Geschichte einer Nacht' beendet ist", dachte ich, es wäre vielleicht ein netter Zug, die interessierten Leser auf dem Laufenden zu halten, nachdem das Vorhaben im März ja doch recht unsanft "eingebremst" worden war.


                                                                                                                            Am 25. September 2020 hat die vom freundlichen Coyoten bevorzugte Location in Berlin, nämlich das bereits vorgestellte Ritz Carlton am Potsdamer Platz wieder seine Pforten für den Gäste"verkehr" (und das im wahrsten Sinne des Wortes ... :smile:) geöffnet.

                                                                                                                            Bekanntermaßen waren ja bereits Mitte September die deutschen Länder - ich glaube mit Ausnahme Baden-Würtembergs - wieder zum Regelbetrieb in Sachen Pay6 zurückgekehrt.


                                                                                                                            Zeit also für den Coyoten, erneut in die Planungs- und Vorbereitungsphase einzusteigen und sich zielführende Gedanken zu machen.

                                                                                                                            Eine kurze Prüfung der einschlägigen Buchungsportale ergibt jede Menge freier Kapazitäten der bevorzugten Suitengröße im Ritz Carlton ... und das über Monate hinaus. Das ist schon mal gut.

                                                                                                                            Dann mal gleich zur Website der Escort-Agentur meines "Einhorns" gucken und eventuelle Updates prüfen.


                                                                                                                            Der Coyote scrollt sich durch die Auswahl der Damen ... und scrollt ... und scrollt ... und scrollt ... und scrollt ... und kommt irgendwann am Ende an. Mein goldblondes Escort-Einhorn "Lisa" ist weg ... :staunen:


                                                                                                                            Kann doch nicht sein ...


                                                                                                                            Wie jetzt ...? "Weg" ...?

                                                                                                                            Gibt's doch gar nicht ... noch mal durchscrollen ... doch ... weg. :traurig:


                                                                                                                            Beim Coyoten steigt eine Mischung von Panik und Traurigkeit auf. War's das jetzt mit dieser Phantasie und meinem persönlichen "Re-Boot" ...?

                                                                                                                            Das war anfangs nur als Metapher gedacht ... aber ich komme mir wirklich zunehmend mehr vor wie "Florentino Arizas" in "Liebe in Zeiten der Cholera". Habe ich meine "Fermina Daza" jetzt tatsächlich "verloren" ...? smilie_tra_067.gif


                                                                                                                            Ich beschließe, die Agentur ein weiteres mal zu kontaktieren und charmant nachzufragen. Der E-Mail-Gesprächsfaden mit "Sarah" in der Agentur von "vor Corona-Zeiten" ist natürlich "typisch deutsch vorschriftsgemäß" im Dateisystem abgelegt. Coyote bringt sich empfehlend in Erinnerung und bittet um Aufklärung.

                                                                                                                            Zum wiederholten Male bekomme ich innerhalb einer Stunde eine freundliche und mich positiv stimmende Antwort übersendet.

                                                                                                                            "Sarah" teilt mir mit, dass sich "Lisa" bis Februar 2021 auf einem "Auslandssemester" befinden würde und dann - auch mit neuen Bildern auf der Website - zurückkehren werde.


                                                                                                                            Nun weiss ich nicht genau, was man sich bei einem WG unter einem "Auslandssemester" vorzustellen hat. "Lisa" wurde - als ihre Sedcard noch online war - zwar tatsächlich als "Studentin" vorgestellt ... aber vielleicht legt sie auch nur ein paar "Extravorlesungen" bei den Scheichs am Persischen Golf ein ...


                                                                                                                            Naja ... mir soll's egal sein. Was hätte die Agentur davon, mir zu erzählen, dass sie zurückkäme, wenn das nicht der Fall wäre ...? Also warten wir doch einfach mal ab.


                                                                                                                            Man kann ja zwischenzeitlich mal schauen, was es sonst noch so (gegebenenfalls "Neues") am "Markt" gibt ... schließlich wachsen vollbusige Blondinen Anfang 20 ja jedes Jahr nach ... smilie_girl_214.gif



                                                                                                                            Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                                                                                            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                                            • Teil 5:       Schade ... aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ...



                                                                                                                              Herzlich willkommen zur Live-Berichterstattung vom Sofa des freundlichen Berliner Coyoten. Ich schaue Fernsehen ... und lausche der sonoren Stimme meiner Kanzlerin, wie sie nach der heutigen Sitzung des sogenannten "Corona-Kabinetts" und der anschließenden Beratschlagung mit den "Ministerpräsident_*Innen und Ministerpräsidenten der Länder" die weitere Strangulierung unseres sozialen Miteinanders bis "vorerst zum 3. Mai" verkündet. :doof:


                                                                                                                              Im Anschluss an die Kanzlerin schwingt sich der bayerische Ministerpräsident Söder noch zu der Erklärung auf, dass "Restaurants und Gaststätten sicherlich am Ende der schrittweisen Wiedereröffnung stehen" werden ... :schock:


                                                                                                                              Tja, liebe Leute ... das war's dann "für's Erste" mit meinen Einhorn-Planungen und -Vorbereitungen für Anfang Mai. Nicht nur, dass die Kontaktsperren nicht aufgehoben sind und der Reiseverkehr eingeschränkt bleibt ... nein, auch die Restaurants und Bars werden vorerst noch nicht wieder geöffnet.


                                                                                                                              "Angeschissene, links raustreten ... Coyote ... ganz links !"


                                                                                                                              Nix mit vollbusiges, goldblondes Escort-Einhorn im Cocktail-Kleidchen mit Stilettos durchs Berliner Nachtleben paradieren. Nix mit Champagner-Spielchen unter der Regenfall-Dusche im Marmorbad. Nix mit "Hase von hinten im Stehen" vor bodentiefen Fenstern hoch über den Dächern der Stadt mit Blick auf den nächtlichen Potsdamer Platz. Nix mit "Lisas" nacktes F-Körbchen im Kingsize-Bett in ägyptischer Baumwolle ...


                                                                                                                              Alles etwas betrüblich, das Ganze. "So" hatte ich mir das ganz sicherlich nicht vorgestellt, als ich in die Planungen für diese "Night to remember" und meinen "weiblichen System-Neustart" einstieg ... :traurig:


                                                                                                                              Dann bleibt dem Coyoten also wenig anderes übrig, als die schicke Deluxe-Suite im Ritz Carlton wieder abzubestellen. Das geht aber erst morgen "über die Bühne" ... da habe ich heute keinen "Draht" mehr zu.


                                                                                                                              Ich hatte mich seit langer Zeit sehr auf diese eine Nacht gefreut ... Scheibenkleister ... ist aber nicht zu ändern.


                                                                                                                              Aufgeschoben ist nicht aufgehoben ... Kopf hoch, Coyote. Es wird schon noch werden. Wie sagte mein Freund "Paulchen Panther" doch immer ... :link:



                                                                                                                              Fortsetzung folgt ... :deutschland:

                                                                                                                              "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                              „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                              "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                                              • (…)


                                                                                                                                Betrüblich ist im zeitlichen Kontext einzig meine spontane Assoziation zum Meisterwerk des kolumbianischen Literatur-Nobelpreisträgers Gabriel Garcia Márquez, "Liebe in Zeiten der Cholera" ... :traurig:


                                                                                                                                (…)

                                                                                                                                Lieber Coyote, "alias Florentino A.",

                                                                                                                                "Deine" Lisa wuerde Dich wahrscheinlich ebenfalls noch nach 50 Jahren faszinieren.

                                                                                                                                So lange sollte es in Deinem Fall sicher nicht dauern.

                                                                                                                                Aber: Ob sich das Leben in Berlin bis ein Monat nach Ostern wieder normalisiert hat, kann man aktuell anzweifeln. Ich druecke Dir aber die Daumen!

                                                                                                                                • Teil 4: "Einhorn"-Alarm ... (2/2)


                                                                                                                                  Fast wie betäubt schweifen meine Blicke immer wieder vor und zurück über das gute Dutzend Fotografien. --- Tief Luft holen ... durchatmen. "Jetzt krieg Dich mal wieder ein, Coyote".


                                                                                                                                  Also, mal rein "optisch" betrachtet hab ich da gar keine "Fragen" mehr. Aber jetzt doch noch mal zum "Kleingedruckten". Okay, "Lisa" ... "wer bist Du" ...? Zurück zur Sedcard und der Beschreibung des "Hasen" durch die Agentur. Ich höre das "Stoßgebet" meines Kleinhirns: "Lieber Gott ... Du hattest bei der Erschaffung dieser Frau wirklich eine Sternstunde ... und dafür danke ich Dir. Bitte 'versaue' es jetzt nicht auf der Zielgeraden ..."


                                                                                                                                  Ich lese "Lisas" Beschreibung durch die Agentur-Chefin: „Wow!!!", ist das Erste, was ich gedacht habe, als ich Lisa begegnete. Sie hat eine charismatische, sexy und sinnliche Ausstrahlung. Dazu eine sehr liebe, freundliche Art zu kommunizieren. Die perfekte Mischung zwischen sexy und süß. Die schöne Studentin, mit schwedischen Wurzeln, hat langes naturblondes Haar und einen verführerisch kurvigen Körper, zudem ist ihr extrem schönes Gesicht durch ihre Natürlichkeit geprägt. Sie hat die perfekte Körpergröße von 1,74m, lange Beine, große Brüste und einen perfekten, weiblichen, runden Po. Mit Lisa werden Sie ein authentisches Escort Model aus Düsseldorf treffen, mit der Sie ein unvergessliches Escort Abenteuer erleben. (...) Sie werden das Date in vollen Zügen genießen. Ich sage Ihnen, Lisa hat den besten kurvigen Körper, den ich je gesehen habe!"


                                                                                                                                  Der Coyote kippt fast vom Sofa. Ist diese Beschreibung "copy & paste" aus meinem persönlichen "Boot Sector" übernommen ...? "Lieb, sexy, süß, charismatisch, 1,74m groß, verführerisch, weiblich, naturblond" ...? Und dazu diese Figur ...? Bitte, WAS ...???


                                                                                                                                  Und "überhaupt": Schwedische Wurzeln ...? Oh, Mami ... das triggert Jugenderinnerungen an den Zeltplatz-Aufenthalt in Südschweden ...


                                                                                                                                  Was sagen denn die reinen "Zahlen, Daten und Fakten" ...? Der Coyote "studiert" das "Datenblatt" ... "Anfang 20, Körbchengröße 80F / Oberweite 102cm, Konfektionsgröße 36/38, eine Vorliebe für asiatische und mediterrane Küche, sie kleidet sich gern klassisch, elegant oder smart-casual. Lisa mag Unternehmungen, Shopping, Reisen und Tiere, sie trägt Parfüm von Hermès und ist vom Charakter her gesprächig, unkompliziert, humorvoll, offen und natürlich".

                                                                                                                                  Ich komme aus dem verwunderten Kopfschütteln gar nicht mehr raus ... sagte ich nicht "vorhin" etwas von "Bocca di Bacco" oder "Tim Raue" für ein gemeinsames Abendessen ...? Einerseits "der" Nobel-Italiener Berlins und andererseits asiatische Fusion-Küche mit zwei Michelin-Sternen ...


                                                                                                                                  Auf der Website gibt es ein "Interview" mit "Lisa", in dem sie sich zu ein paar kurzen Fragen selbst äußert ... mal lesen ...


                                                                                                                                  Frage: Was darf auf keinen Fall bei einem Overnight-Date fehlen?

                                                                                                                                  Antwort: Ein gutes Essen, lockere und unterhaltsame Gespräche und das Süße zum Schluss ;).


                                                                                                                                  Frage: Was ist Dein Lieblingsbuch, Film oder Serie?

                                                                                                                                  Antwort: Game of Thrones (Serie).


                                                                                                                                  Frage: Für welche Eigenschaft erhältst Du oft Komplimente?

                                                                                                                                  Antwort: Natürlichkeit und Offenheit.


                                                                                                                                  Der Coyote bekommt die Kieferknochen nicht mehr zusammen. Das Weib ist ein Genussmensch ... kulinarisch und sexuell. Und "Game of Thrones" habe ich verschlungen ... mehrfach.


                                                                                                                                  Und dann kommt der absolute Knaller des Interviews:

                                                                                                                                  Frage: Dein Tipp ... welches ist Deine Lieblingsbar?

                                                                                                                                  Antwort: Die Grace Bar, in Berlin.


                                                                                                                                  Natürlich ... wie könnte es zum Abschluss auch anders sein ...? "Lisas" Lieblingsbar ist 15 Minuten mit dem Auto von der bereits reservierten Hotelsuite entfernt. Bin ich der Einzige, der hier ein "Zeichen" sieht ...? Sie würde sich vermutlich ein "Loch in den Bauch freuen", nach Berlin zu kommen und elegant ausgeführt zu werden ... "Grace - Restaurant und Bar" ... Kurfürstendamm 25 in Berlin-Charlottenburg :link: (https://www.grace-berlin.com/). Aber selbstverständlich gerne, "Lisa" ... soll ich schon mal einen Tisch reservieren ...?


                                                                                                                                  Lisa ... ich bin überglücklich, Dich gefunden zu haben, ... mein wunderschönes Einhorn !!!

                                                                                                                                  Du weißt es zwar noch nicht ... aber wir werden gemeinsam eine Nacht voll sinnlicher Genüsse und Leidenschaft verbringen.


                                                                                                                                  Der Coyote ist "fix und fertig". Ich kann gar nicht glauben, dass diese Frau tatsächlich existiert ... ich werde sie treffen ... fühlen ... spüren ... schmecken ... lieben. Das Leben ist wundervoll.


                                                                                                                                  Drei Tage lang kehre ich wieder und wieder zu Lisas Website zurück ... sehe mir ihre Fotos an ... lese die Beschreibung ihres Charakters und ihrer Persönlichkeit. Und der Coyote bekommt auf einmal "Angst vor der eigenen Courage".


                                                                                                                                  Um mich selbst "rückzuversichern", mache ich mir "praktische Gedanken": Wie lange genau soll unser Date eigentlich dauern ...? Wir wollen schick und ohne Eile abends essen gehen ... vielleicht noch einen kurzen Abstecher in eine Bar ... hinterher ausreichend Zeit für "Marmorbad" und "Aussicht" ... dann die Nacht ... morgens ausschlafen und "Zeit" im Bett ... ohne Hektik Frühstück und "Vormittag" genießen. Unterm Strich also etwa 15-18 Stunden. Der Coyote beschließt, die Frage nach der "Summe unterm Strich" als "nicht zur Sache gehörig" zu den Akten zu legen ... man muss sich auch einmal etwas gönnen.


                                                                                                                                  Am folgenden Samstagvormittag sitze ich mit meinem Laptop auf dem Sofa ... und schaue Lisa an ...


                                                                                                                                  Also gut, Coyote ... Schluss jetzt mit dem pubertären "Rumgeeiere" ... Du klärst heute die organisatorischen Rahmenbedingungen mit der Agentur. Wie lange brauchen die Leutchen von Lisas Agentur wohl an zeitlichem Vorlauf, um garantiert sicherzustellen, dass ich mein Einhorn tatsächlich treffen kann ...? Ich tippe die E-Mail-Anschrift der Agentur in die Adresszeile einer neuen Nachricht ... und schreibe ...


                                                                                                                                  Als ich fünf Minuten später meine E-Mail im Entwurf korrekturlese, klopfe ich mir gedanklich selbst auf die Schulter. Sehr repektvoll und höflich "zu Papier gebracht" ... gut gemacht, Coyote. "Soll ich, oder soll ich nicht ...?" Augen zu ... 3 - 2 - 1 ... "Senden" ... [klick]. Jetzt gilt's. Wird die Agentur antworten ...? Und wann ...? Und was werden sie sagen ...? Ich warte ...


                                                                                                                                  Es dauert keine Stunde, bis sich die Agentur meldet. Die Professionalität und Verbindlichkeit einer gewissen "Sarah", der Dame die mir schreibt, beeindruckt mich. Da versteht jemand "sein Handwerk". Vertrauenserweckend.

                                                                                                                                  Im folgenden E-Mail-Austausch "lernt" der Coyote , dass verbindliche und garantierte Buchungen erstaunlich kurzfristig möglich sind. Ich teile "Sarah" mit, dass ich mich mit adäquatem zeitlichen Vorlauf für eine konkrete Anfrage erneut an sie wenden werde. "Sarah" lässt mich wissen, man freue sich auf den erneuten baldigen Kontakt mit mir und wünscht mir ein schönes Wochenende.

                                                                                                                                  Schön ... ein paar Wochen habe ich also noch Zeit, bis es überhaupt notwendig wird, um ein "Date" mit "meiner" Lisa nachzufragen.


                                                                                                                                  Betrüblich ist im zeitlichen Kontext einzig meine spontane Assoziation zum Meisterwerk des kolumbianischen Literatur-Nobelpreisträgers Gabriel Garcia Márquez, "Liebe in Zeiten der Cholera" ... :traurig:


                                                                                                                                  Naja ... warten wir mal ab. Erstmal guckt der Coyote weiterhin Lisas Fotos an. :verliebt:


                                                                                                                                  Fortsetzung folgt ... :deutschland:





                                                                                                                                  "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                                  „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                                  "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                                                  • Teil 4: "Einhorn"-Alarm ... (1/2)


                                                                                                                                    Der Coyote googelt noch immer, was das Zeug hält. Unglaublich, wie viele unterschiedliche Suchkriterien für die exakt gleiche Sache einem einfallen, um den kalifornischen Algorhitmus zu neuen Berechnungen und Suchmustern zu animieren ... "High Class", "Begleitagentur", "Top Model", "Pornstar Escort" ... natürlich immer mal wieder in Ergänzung mit regionalem Bezug ... ist ja schließlich vollkommen egal, von wo der "Hase" nach Berlin "rangekarrt" werden muss.

                                                                                                                                    Ich erweitere den Rahmen ... sichte Agenturen in Prag und London. Zürich hat Preise "wie in der Apotheke" ... auch keine neue Erkenntnis. Kurzfristig erwäge ich sogar, auf "Imperium Escort" zurückzugreifen ... da weiss man(n) als versierter "Globianer" schließlich, was man hat ... ;)


                                                                                                                                    Unsinn, Coyote ... den Aufwand kannst Du Dir schenken ... das kann man in Schwerzenbach "im Vorbeigehen" preiswerter und unkomplzierter erledigen ...


                                                                                                                                    Was mich dann aber doch erstaunt: Egal, wie oft man diese Internet-Suche durchführt ... es tauchen doch immer wieder Agenturen auf, die mir bisher noch nicht vorgeschlagen wurden. Das verstehe, wer will ... aber vielleicht reicht mein IT-Verständnis dafür auch nur ganz schlicht nicht aus. Möglicherweise kann ja irgendwer der werten Forumskollegen hier ein wenig zur Erleuchtung beitragen ... ich wäre dankbar.


                                                                                                                                    Coyote arbeitet sich also wiederholt durch die Google-Selektion verschiedener Escort-Agenturen ... praktischerweise kann man ja an den unterschiedlich eingefärbten Internet-Links erkennen, welche Seiten man bereits besucht hat. Die besuchten Seiten sind in einem etwas blässlichen "Magenta" gehalten, die noch nicht besuchten Seiten werden in dem "Standard-Mittelblau" angezeigt ...


                                                                                                                                    Also, auf ein Neues ... "Escort Berlin" ... [Enter]. Nach welchen Kriterien auch immer vom Google-Algorhitmus berechnet, erscheint die aktuell generierte Auflistung der verschiedenen Agenturen mit den dazugehörigen Internet-Links auf dem Bildschirm ...


                                                                                                                                    Bekannt, bekannt, bekannt, bekannt, bekannt ... jede Menge "Magenta". Oh, guck mal, Coyote ... da ist was Neues. Eine einzige Zeile "Blau" leuchtet mir "einsam" und verheißungsvoll vom Display meines Laptops aus entgegen ...


                                                                                                                                    Mauszeiger drauf ... [klick] ... die Website baut sich auf ...


                                                                                                                                    Und dann EXPLODIERT mir die Pupille. OH. MEIN. GOTT !!!

                                                                                                                                    Was ist denn HIER los ...? :staunen:


                                                                                                                                    Bildhübsche vollbusige Blondinen lächeln mir in Serie entgegen ... hellblond, dunkelblond, mittelblond ... goldblond. Wo ich hingucke ... wundervolle weibliche Kurven ... stilvoll arrangiert ... perfekt ausgeleuchtet und fotografiert. Hasen über Hasen ... sexy verspielt in schicken Dessous und eleganten kurzen Cocktailkleidchen ... in Jeans und T-Shirt ... in Overknees oder Louboutins ... mit tiefen Ausschnitten oder hochgeschlossen ... in der Dusche und im Bett ... oder auch geschmackvoll "in gar nichts" ...


                                                                                                                                    Als sich das erste "Feuerwerk" zwischen den Synapsen halbwegs gelegt hat und beim Coyoten die normalen Hirnfunktionen wieder einsetzen ... da sehe ich SIE:


                                                                                                                                    "Lisa". :verliebt:


                                                                                                                                    Auf der Sedcard ... das atemberaubende Bild einer jungen Frau mit einer goldblonden welligen Mähne bis tief in den Rücken ... verträumt an einem Fenster stehend. Die Kurven dieses Wesens sind "out of this world" ... große schwere Brüste, verpackt in stilsicher gewählter und passgenauer schwarzer Spitzenunterwäsche, wölben sich selbstbewusst von einem mädchenhaften Körperrahmen empor. Ihre sicherlich extra für dieses Foto und den Fotografen gewählte Hohlkreuz-Pose betont einen wunderbar femininen runden Hintern ...

                                                                                                                                    Ich sitze mit offenem Mund vor dem Rechner und spüre, wie ich beim Anblick dieser Frau zu einem "stotternden Vollidioten" degeneriere.


                                                                                                                                    "Lisa" hat eine gesonderte Fotogalerie ... das eingeblendete Banner verheißt "neue Bilder" ... [klick] ...

                                                                                                                                    Und schon werde ich Teil von "Lisas Welt" ... ich sehe diesen Traum von Frau in einem kurzen weißen Nichts von "Kleidchen", welches einen waffenscheinpflichtig-tiefen Ausschnitt aufweist und damit Zeugnis von diesem herrlichen Paar Brüste ablegt. Der wunderbar feminine Hintern geht über in ein langes Paar Beine, die wiederum in teuren und schicken Pumps von "Christian Louboutin" enden.

                                                                                                                                    Ich sehe das "Girl next door", wie sie barfuß in Bluejeans und mit einem engen weißen Stretch-Oberteil auf einer Fensterbank sitzt ... nur, um sich auf dem nächsten Bild aus eben dieser Bluejeans herauszuschälen und damit den Blick auf den Ansatz von zwei prächtigen Arschbacken freizugeben. Und "kaum" dass sich "Lisa" ihrer Jeans entledigt hat, sehe ich sie auf den nächsten Fotos mit ihrem weißen Oberteil in der Dusche ... "Wet T-Shirt Contest" ...


                                                                                                                                    Es gibt Bilder, auf denen "Lisa" in einem engen schwarzen Stretch-Body mit gewagt hohem Beinausschnitt vor und auf dem Bett posiert und mir verheißungsvoll ihre "Rückseite" entgegenstreckt ... ach so ... das also meinte Beyoncé einst mit "Bootylicious" ...


                                                                                                                                    Auch die schwarze Spitzenunterwäsche von der Sedcard kommt wieder zum Einsatz ... wahlweise ergänzt um einen schwarzen, knackig sitzenden Hüfthalter und schwarze Stockings ... "Lisa" drappiert sich in diesem Outfit in und um das Bett herum ... man spürt, wie selbstbewusst und wohl sich diese Frau im Bad ihrer überschäumenden und (im wahrsten Sinne des Wortes) "mit Händen zu greifenden" Weiblichkeit fühlt.


                                                                                                                                    Und dann sehe ich "Lisa", die sich, "wie Gott sie schuf" aber ohne auch nur einen Hauch von billiger Anzüglichkeit, sinnlich in weißer Bettwäsche räkelt, umschmeichelt nur von ihrem seidig-goldblonden, fast bis zur Hüfte reichenden Haarschopf.


                                                                                                                                    Dieses Wesen ist wirklich "durch und durch" einfach nur "Frau". Was für ein herrliches und prachtvolles Weib. :verliebt:




                                                                                                                                    ==>> weiter bei "Teil 4: Einhorn-Alarm ... (2/2)

                                                                                                                                    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                                    „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                                    "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

                                                                                                                                    • (...)

                                                                                                                                      Somit soll die Escort Dame aus ihrer Perspektive moeglichst viele imaginaere Enttaeuschungen auf Deiner Seite ausloeschen, damit Dein Seelenfrieden fuer die kommenden Jahre besteht. (...) aus meiner Sicht die 'selektivste Form' der Optikfickerei, inklusive der 'Umgebung' mit Hotel, Restaurant, Sight-Seeing, etc. (...)

                                                                                                                                      Stimmt, @korschgen. :super:


                                                                                                                                      Du bringst mit knappen Worten auf den Punkt, was ich in meinem ersten Beitrag zu diesem "Fortsetzungsroman" als "kapitalen System-Crash im August vergangenen Jahres" umschrieb.


                                                                                                                                      Meine Bezeichnung "Einhorn-Suche" charakterisiert das Vorhaben deshalb schon sehr passend. Die Frau soll bitte die ultimative Verkörperung dessen sein, was mir so als "Frau" vorschwebt ... blond, Arsch, Titten, süß, sexy, Stil und Klasse ... Punkt. "Ganz einfach" eigentlich ... "Ich Tarzan, Du Jane" ... 8)

                                                                                                                                      "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                                                                                                                                      „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                                                                                                                                      "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)