So "nett" diese "Was brummen wir SELBSTÄNDIGEN Dienstleisterinnnen" - Diskussion auch ist....
1.) Sie sind selbstständig.
Wenn die Damen gewisse Dinge nicht einhalten wollen - kann der Club auf sein Hausrecht bestehen und die Dame(n) vor die Tür setzen.
Hat zur Folge, daß wahrscheinlich die Hälfte vom zB Globe raus wäre.
Dies würde zu 2.) führen, daß die Gäste ja soooo wenige Frauen auf dem Tagesplan beanstanden und sich fragen, wie es denn so schwer sein kann, junges Fleisch ranzukarren.
Junges Fleisch, welches den Beruf "Nutte" aufgrund der sozialen Medien aka Onlyfans nicht mehr nötig hat.
So müssen herablassende Freier sich auch nicht mehr darüber echauffieren, daß "diese" Frauen doch eh kein Mann privat will - ist doch top.
Und zu 3.) ....viele Gäste bringen selbst Drogen in den Club.
Es gibt den ein oder anderen Club, der sich mit "Drogentests" unter den Frauen rühmt.
Nun, wenn Frau mit dem Gast im Zimmer konsumiert, kann sich diese auf eine Liste setzen lassen, daß sie konsumiert hat - und wird die nächsten fünf Tage nicht getestet.
Ergo, alle Frauen sind drogenfrei.
Soll man dann den Gast am Eingang auch auf Drogen kontrollieren?
Ergo, nettes Gedankenspiel - aber in der aktuellen Situation, daß die Schweiz eh weniger gute Frauen hat, ist das Durchsetzen von Regeln eher kontraproduktiv.
Die Frauen wissen, sie können sich über Air BnB Wohnungen nehmen, inserieren, und machen ihr Geld.
Jaja, schön war die Zeit, als Frauen noch alles tun "mussten"😉.