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    Servicekultur gestern und heute: Ein Blick zurück ins LaBoum


    Vor vielen Jahren, als Berna1969 seine ersten Schritte in der Pay6-Welt machte, gab es in Dübendorf (Zürich) ein Studio namens LaBoum.


    Die Preise waren recht hoch, aber das Studio wurde gut geführt: Die Zimmer waren geräumig, hell und mit einer Dusche ausgestattet, das Personal war freundlich und ging auf die Wünsche der Kunden ein und die Mädchen waren fast alle erstklassig.


    Der Kunde wurde als besonderer Gast behandelt und nach Beendigung des Geschäfts von einem Mitarbeiter hinausbegleitet.


    Vor seiner Abreise erhielt der Gast einen Zettel, auf dem er den erhaltenen Service bewerten konnte: ausgezeichnet, gut, mittelmäßig, gerade noch ausreichend, schrecklich. Mädchen, die zu viele negative Kritiken erhielten, mussten das Studio verlassen.


    LaBoum hat die Krise 2020/2021 nicht überlebt, aber die Notiz mit dem Erfahrungsbericht ist mir unauslöschlich im Gedächtnis geblieben. Heute wäre so etwas undenkbar. Heute müssen wir respektvoll, tolerant und integrativ sein. Wenn heute ein Gast geht, fragt das Personal an der Rezeption das Mädchen, ob er sich gut benommen hat ... Hurra!

    Ich freue mich, dass mein Experiment für mehrere Kollegen interessant war


    Zusammenfassung der Ergebnisse der Debatte



    Grundsätzlich gibt es zwei Denkschulen:



    Die erste Ansicht ist, dass WGs das Recht haben, ihr Verhalten selbst zu bestimmen, und dass Vereine sich nicht einmischen sollten. Wenn es ein Beziehungsproblem gibt, liegt die Verantwortung bei den Gästen. Der Gastgeber sollte proaktiv sein und die Mädchen, an denen er interessiert ist, möglichst verführerisch ansprechen. Eine Absage sollte immer ohne Diskussion akzeptiert werden und man sollte den Mädchen dankbar sein, die die Einladung annehmen.


    Die zweite Gruppe legt Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gästen und Mädchen. Gäste sollten herzlich willkommen geheißen werden, auch wenn sie schüchtern sind oder Schwierigkeiten haben, den ersten Schritt zu machen. Der Club sollte alles tun, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und Begegnungen zu fördern; niemand sollte zurückgelassen werden. Ablehnung wird toleriert, sollte aber die Ausnahme sein, nicht die Regel.



    Persönlich identifiziere ich mich eher mit der zweiten Denkrichtung


    Ich mache auch gerne einer Dame den Hof und bezahle natürlich gerne für Abendessen und Blumen. Eine Absage nehme ich gerne in Kauf, aber wenn ich Erfolg habe, erwarte ich nicht, dafür bezahlen zu müssen… Der springende Punkt scheint mir genau dieser zu sein: Wenn ich den Eintritt bezahle und dann noch für die Dienste der Dame bezahlen muss, möchte ich wenigstens höflich behandelt werden. Das hat nichts mit dem Respekt zu tun, der allen Mädchen gebührt, unabhängig von ihrem Verhalten.

    Ich glaube, ich habe den falschen Eindruck erweckt und möchte das erklären.


    Ich gehe seit etwa 20 Jahren ins Globe und habe nie darauf bestanden, mit einem Mädchen hinzugehen, das mich nicht wollte. Ich habe nie darauf bestanden, dass das Management ein Mädchen zu etwas zwang, was sie nicht wollte. Ich habe mich nie über schlechten Service beschwert; ich habe es einfach vermieden, zu diesem Mädchen wieder hinzugehen.


    Ich wollte einfach zeigen, dass sich in den letzten Jahren etwas geändert hat. Früher bin ich nie ohne etwas nach Hause gekommen, egal wie ich mich verhalten habe. Die Mädchen wollten arbeiten, jetzt scheinen sie lieber miteinander zu chatten oder stundenlang mit ihren Smartphones im Badezimmer zu sitzen.


    Auch damals gab es Diven und Prinzessinnen, aber mit etwas Mühe konnte man mit allen mithalten: Mit der unnahbaren Aurelia war ich mehrmals zusammen.


    Vielleicht liegt das Problem bei mir und nicht beim Globe oder den Mädchen, aber wenn ich mit 20 Jahren positiver Erfahrung einen Tag mit 5 Absagen und 0 Erfolgen habe, was soll ich dann denken?

    Was ist denn schon wieder vorgefallen?


    Gibt es konkrete Fälle?


    3 Stunden Unsichtbarkeit für 95 Franken: Schweigen, Ausreden, Ablehnung


    Don Phallos Experiment – meine ernüchternde Wiederholung im Globe


    Ich wollte das von Don Phallo beschriebene Experiment 2023 wiederholen.


    Ich ging ins Globe, setzte mich auf die Sofas, verbrachte lange Zeit an der Bar und lief in der Lounge und den Gängen auf und ab. Jedes Mal, wenn ich ein WG traf, lächelte ich sie an. Wenn ich ein Mädchen sah, mit dem ich schon einmal zusammen war, grüßte ich sie herzlich. Drei Stunden lang passierte absolut nichts, nicht einmal ein kurzes Gespräch, als wäre ich durchschaubar. Dann hatte ich die Nase voll und ging.


    Da ich dachte, es sei wahrscheinlich meine Schuld, kehrte ich nach etwa einem Monat zum Globe zurück. Diesmal sprach ich die Mädchen aktiv an. Die einzige Bedingung war, dass es Mädchen waren, die ich noch nie zuvor getroffen hatte. Innerhalb von zwei Stunden erhielt ich fünf Absagen mit den unterschiedlichsten Ausreden. Ich möchte die Damen lieber nicht namentlich nennen, aber wenn nötig, kein Problem. Diesmal beschwerte ich mich bei SV, aber sie antwortete, die Mädchen seien Profis und würden selbst entscheiden, was sie tun; der Globe könne wenig tun. Hatten Sie schon einmal mit einem Kantonsbeamten zu tun? Dasselbe Gefühl.


    Okay, es ist besser, mit einem Mädchen zu gehen, das gerne mitkommt, aber warum sollte ich dann 95 Schweizer Franken Eintritt bezahlen?

    Es ist unglaublich! Seit diesem Thema sind fast zwei Jahre vergangen und beim Globe hat sich nichts geändert. Tatsächlich scheint sich die Situation sogar noch verschlechtert zu haben. Ich kann nicht herausfinden, ob die Schuld beim Management oder bei den neuen Mädchen liegt.

    Vergessen wir nicht, dass Clubs erfunden wurden, weil es Männer gibt, die zu schüchtern, zu alt oder zu unattraktiv sind, um eine Frau kennenzulernen. Deshalb lässt sich die Theorie vom selbstsicheren Mann nicht auf alle anwenden. Meiner Meinung nach hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, besonders im Globe. Hier einige typische Antworten, die man nach einem höflichen Anmachspruch (wie ihn House-My-Star empfiehlt) bekommen hat:


    Sprüche zur Abweisung von Gästen im Globe


    1. Ich warte auf meine Freundin, damit wir etwas essen gehen.

    2. Ich habe schon ein Date

    3. Die Supevisorinnen muss noch mit mir sprechen.

    4. Ich habe gerade mit einem Gast abgeschlossen und bin müde.

    5. Ich würde gerne, aber ich glaube, zwischen uns stimmt die Chemie nicht.

    6. Könntest du in ein paar Stunden nochmal vorbeikommen?

    Vergessen wir nicht, dass Clubs erfunden wurden, weil es Männer gibt, die zu schüchtern, zu alt oder zu unattraktiv sind, um eine Frau kennenzulernen. Deshalb lässt sich die Theorie vom selbstsicheren Mann nicht auf alle anwenden. Meiner Meinung nach hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, besonders im Globe. Hier einige typische Antworten, die man nach einem höflichen Anmachspruch (wie ihn House-My-Star empfiehlt) bekommen hat:


    Sprüche zur Abweisung von Gästen im Globe


    1. Ich warte auf meine Freundin, damit wir etwas essen gehen.

    2. Ich habe schon ein Date

    3. Die Supevisorinnen muss noch mit mir sprechen.

    4. Ich habe gerade mit einem Gast abgeschlossen und bin müde.

    5. Ich würde gerne, aber ich glaube, zwischen uns stimmt die Chemie nicht.

    6. Könntest du in ein paar Stunden nochmal vorbeikommen?

    Ich habe nach wie vor Top Ergebnisse im Globe.

    Die Frauen, die mich interessieren spreche ich an. Wenn die Chemie stimmt, geht's auf Zimmer. Keinerlei Reinfälle erlebt.


    Das klingt eher nach einem Studiobetrieb als nach einem FKK-Club.


    Wenn ich ins Globe gehe, möchte ich mit Mädchen zusammen sein, ohne ihr den Hof machen zu müssen.


    In richtigen FKK-Clubs läuft das so ab:

    Als ich mehrmals durch den Club gelaufen bin, wurde ich die ganze Zeit angesprochen, vor allem nach 20:00 Uhr, gefühlt sicher über 30 mal. Ich hatte mehrere kurze Gespräche auch ohne Zimmergang. Alle diese Sexy nackten Girls, wie im Paradies ☺️ Ich kann das Sharks nur empfehlen, das müsst Ihr mal erlebt haben, ich gehe sicher wieder ins Sharks 🦈

    Der zerbrochene Mythos Globe – und keiner will drüber reden


    Früher sind viele aus meinem Umfeld regelmäßig von Deutschland ins Globe gefahren und haben es in den höchsten Tönen gelobt: das Globe der „heilige Gral“ unter den Clubs. Das hat sich komplett erledigt. Heute geht aus meinem Umfeld keiner mehr ins Globe, egal wo man hinhört. Niemand. Selbst die mit dicker Brieftasche winken ab und zwar nicht wegen der Preise, sondern wegen des Umgangs verprellt: Ignoriert, stehengelassen, hochnäsiges Divengehabe, Starallüren usw. Viele fühlten sich wie lästige Bittsteller statt zahlender Gäste.


    Ich stimme vollkommen zu! Ich bin seit 15 Jahren Stammgast in diesem Club, doch in letzter Zeit ist es mir nicht gelungen, mit irgendeinem Mädchen in einen Raum zu gehen. Die in letzter Zeit hinzugekommenen Mädchen verhalten sich arrogant und behandeln dich, als wärst du lästig. Sie geben dir nicht einmal die Gelegenheit, dich vorzustellen, bevor sie dich mit einem „Wir passen nicht zusammen, tut mir leid, Freund“ abservieren. Ich denke, ich werde dort nicht mehr hingehen, denn in der Schweiz gibt es viele gute Alternativen.

    Vielleicht gibt es schon ein eigenes Thema, aber ich habe es nicht gefunden.

    Wie auch immer...


    Manchmal sieht man für einige Momente ein interessantes WG, das dann auf magische Weise verschwindet. Es ist wahrscheinlich immer viel los, aber es wäre interessant, wenn ein Kollege des Forums helfen könnte, zumindest den Namen zu erfahren.


    In meinem Fall:


    Wohin: Globe, Sie saß auf den Sitzen in der Nähe der Stangentanz vor den Sonnenliegen.


    Wenn: Montag, 2. Januar 2023


    Beschreibung: etwa 170 groß, Sportlicher Körperbau, natürliche Brüste, mittelhohes braunes glattes Haar.


    Echeinbares Alter: 24-25


    Besondere Merkmale: trägt eine Brille.


    Weitere Hinweise: sie ist sehr gut mit Michelle befreundet, die beiden sind immer zusammen.


    Danke

    Berna1969

    Erinnert sich noch jemand an den La Boum club in Dubendorf?

    Es war meine erste Erfahrung mit pay6 und ich erinnere mich immer noch gerne daran ;(

    Ich habe viele WG getroffen, aber meine Favo waren Michaela, Beate und Sally.

    Weiß jemand, ob eines der Mädchen später in den Imperium-Clubs gearbeitet hat?


    P.S. Sorry für die Grammatik, Deutsch ist nicht meine Muttersprache

    Daher den Puffbesuch niemals nur als teures Vergnügen wahrnehmen, sondern als kluges Investment zur Erhöhung der Lebensqualität und der eigenen Leistungsfähigkeit!!


    Lieber Gruß

    Häschenjäger

    Voll und ganz einverstanden :thumbup:



    Mein persönliches Jahresrückblick 2022:


    Club Globe = rund CHF12'000

    Club Palace = rund CHF1'000

    Beatrice Privat = rund CHF2'000


    Normalerweise Ich gehe lieber mit nur einem WG zu jedem Besuch und zwei Stunden im Zimmer bleibe.


    Persönliche Favoriten WGs für Top Service:


    Axelle (GFE, ZK, Sex) :love:

    Bianca (Aussehen, Sympathie, FO)

    Angela (Brüste, ZK, FO)


    LG

    Danke steppenwolf und Sexyboy99!

    Ich versuche meine Rezension auf deutsch zu schreiben (Hilfe...)


    Emma ist ein zierliches Mädchen, wohlproportioniert, mit kleinen Brüsten und einem schönen Po. Sie hat ein süßes Gesicht und lacht immer.

    ich war im oktober mit ihr im zimmer: ZK passionierte, gut FO, für mich eines der besten Missio im Jahr.

    Seine Stärke ist GFE aber es darf auch ein bisschen wild sein.

    Ich habe nur eine halbe Stunde aber ich werde auf jeden Fall wiederkommen, vielleicht zusammen mit seiner Schwester 8)

    Emma is a very young girl, slim but well proportioned.

    She is very sweet and often works with her sister Selena (who is definitely colder though).

    Emma did her first month of work in October and then she disappeared ... does anyone have news of her?


    I apologize for the English text but my German is terrible :(