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    Prostituierte arbeiten bis zur Erschöpfung

    Romazuhälter wollen in Zürich das schnelle Geld machen. Jetzt schicken sie die Frauen auch an der Langstrasse im Akkord auf den Strich. Die Stadt befürchtet Machtkämpfe zwischen den Clans.

    Der Kampf um jeden Meter auf dem Strassenstrich am Zürcher Sihlquai zieht nicht nur das umliegende Quartier in Mitleidenschaft. Weil immer mehr auswärtige Zuhälter das grosse Geld in Zürich wittern, wird im ganzen Stadtraum nach Orten gesucht, wo die Frauen anschaffen können. Und die Männer werden im Langstrassenquartier fündig.

    Dort vermieten Liegenschaftenbesitzer ihre Wohnungen und Zimmer an die Hintermänner der Prostituierten ohne Fragen zu stellen. «Es geht ihnen dabei nur um die Gewinnmaximierung. Und die Zuhälter zahlen jeden Preis», sagt Rolf Vieli, Projektleiter Langstrasse Plus, gegenüber Tagesanzeiger.ch.


    Die Frauen stehen unter absoluter Kontrolle

    Die Prostituierten, meist Romafrauen, schwärmen von dort ins Quartier aus. «Neu an diesem Phänomen ist, dass die Frauen nicht nur an der Langstrasse stehen und auf die Männer warten, sondern sehr aggressiv auf sie zugehen, weil sie innerhalb von kürzester Zeit viel Geld verdienen müssen», so Vieli. Der Druck auf die Romafrauen ist enorm, die Abhängigkeit von den Hintermännern hat zugenommen. «Sie stehen unter absoluter Kontrolle, haben fast keine Ruhezeiten und viele sind völlig übermüdet. Ob sie noch Drogen nehmen müssen, um das durchzuhalten, können wir nur vermuten.»

    Auch in den Seitengassen bieten sie ihre Liebesdienste zu Dumpingpreisen an, was die angestammten Prostituierten zunehmend in ihrer Existenz bedroht. Immerhin ist das Littering-Problem im Langstrassenquartier noch nicht so akut wie teilweise am Sihlquai, wo die Prostituierten und ihre Freier sogar ihre Notdurft in den Hinterhöfen verrichten. Aus dem Quartier sind bisher gemäss Vieli nur vereinzelt Hinweise auf Störungen eingegangen.


    «Wir wollen nicht, dass Menschen sterben»

    Wie viele Prostituierte effektiv an der Langstrasse anschaffen, lässt sich nicht beziffern. Tendenziell nehme die Zahl jedoch zu, sagt Vieli. «Wir müssen genau hinsehen, damit sich diese Szene im Kreis 4 nicht etablieren kann.» Welche Massnahmen die Stadt ergreifen will, um eine Ausbreitung des Milieus zu verhindern, wollte der Projektleiter Langstrasse Plus nicht bekannt geben, «doch die Polizei wird alles tun, um zu verhindern, dass es auch bei uns zu Machtkämpfen zwischen den Clans kommt, bei denen Menschen sterben.»

    Tages-Anzeiger 07.04.10 Newsnetz
    http://www.tagesanzeiger.ch/zu…schoepfung/story/27506981

    Don Phallo

    Ich staune immer wieder, wieviele Dreibeiner doch, trotz aller mehrheitlich negativen Berichten, zu der guten Betty pilgern.
    Das Studio liegt ja auch nicht gerade in der Nähe...

    Ist das Masochismus ? oder hofft man auf ein Wunder ?:confused:

    Und sie zieht ihr Ding weiterhin eisern durch...Wozu soll sie sich auch bemühen... ? :rolleyes:

    Don Phallo

    Badwischer hat wirklich nicht übertrieben,
    Rebeca ist wirklich einmalig, wie sie mitgeht, man spürt, dass sie grossen Spass an der Sache hat.
    Sie liegt nicht einfach da und lässt "es" geschehen, nein, wenn sie erst mal richtig in Fahrt kommt, beim 69 fast zerfliesst,
    fickt sie Dich, nicht umgekehrt, will fast nicht mehr aufhören, klammert, sitzt auf mir und bewegt ihr Becken und nudelt mich
    durch, dass mir Hören und sehen vergeht und ich vor Wonne fast zerplatze...

    Mann, die Rebecca ist gut, teuflisch gut.:teuflisch:

    Don Phallo

    Carla, nicht zu verwechseln mit der Carla aus dem Globe, ist zusammen mit ihrer Schwester Rebeca erst seit kurzem hier,
    ist noch grösser als diese, gut 179 cm, sehr schlank, KF 34, mittellange schwarze Haare, ein ausdrucksvolles hübsches Gesicht und eine offene herzliche Art, sodass ich augenblicklich Feuer fing und nach kurzem Aufwärmen auf dem Sofa mit innigen ZK unbedingt mit ihr aufs Zimmer musste.
    Und sie ist wirklich gut. Fast wie die Schwester. Wo haben die beiden das bloss gelernt ? ;)

    Sie verwöhnte mich, wie dies ein Spitzengirl aus dem grossen Club nicht besser hingekriegt hätte, ist hingebungsvoll und begeisterungsfähig und hat so die richtige Mischung aus Zärtlichkeit und Wildheit, die ich mag.

    Empfehlenswert.

    Don Phallo

    Erstbesuch im Zürich FKK

    Dieser Laden hat mir schon lange in meiner Sammlung gefehlt und da sie jetzt ein neues Konzept dort haben mit mehr Frauen und einer Erotiklounge ähnlich wie im Swiss, musste ich da unbedingt einmal hin.

    Vor dem Club gerade einen Parkplatz gefunden, ideal. Dann mit dem Lift in den 4. Stock, von weitem hörte ich schon stampfende Rhythmen und Gekreisch, die Mitbewohner müssen ja tolerant sein…:rolleyes:

    Sehr herzlicher Empfang durch Massimo, der mir nach dem Entrichten des Eintritts (Fr. 50.-) das ganze Konzept erklärte und mich durch den Club führte, das heisst, durch den unteren Stock, dort ist die Garderobe, zugleich auch Schminkraum für die Damen, gemeinsame Garderoben gibt’s sonst nur im Aegi, soviel ich weiss.
    Ist ungewohnt und reizvoll, und hat den Vorteil, dass man schon mal erste Bekanntschaften schliessen kann, die süsse Erika
    und die Flora begrüsst und dann in die Dusche, welche wie in einer Wohnung oder einem Studio ein Badezimmer ist (einen Stock höher hat’s nochmal eine) und bei grossem Andrang dauerbesetzt sein kann.

    Das Ganze ist ziemlich eng und schmal, ein Gang führt zu einer steilen Wendeltreppe, die in den ersten, also 5. Stock führt, dort geradeaus in die Bar marschiert, falsch, das ist hinter der Bar, der Sofaraum für die Gäste ist links davon und dann…

    Hat es mich fast umgehauen !!!!

    Lauter super-attraktive Frauen, eine schöner als die andere, man sehe sich nur einmal die homepage an, guckten mich erwartungsvoll an. Ich fühlte mich sogleich behaglich, der Raum ist sowas von winzig und in der Mitte eine Stange und rechts die Bar. Wenn die Frauen dort tanzen und man sitzt auf dem Sofa, ist man geradewegs auf Tuchfühlung, da sie sozusagen im Grapsch-Abstand vor einem ihren Body präsentieren. Mir wurde sogleich heiss und ich klammerte mich an das kalte Getränk, um nicht von fiebrigem Zittern befallen zu werden.;)

    Da die Carla und Rebeca erst einmal besetzt waren, nahm ich mit einer wunderschönen Blondine namens Hanna Kontakt auf, ein etwas schüchternes zartes Wesen, zu reden (englisch) gab’s nicht viel, da meine Hände sich selbständig machten und auf ihrem traumhaften Körper auf Wanderschaft gingen, ein Zimmerbesuch war unumgänglich. War aber nicht so toll, wie es die Anfänge versprachen, siehe separaten Bericht über Hanna.

    Dann war endlich die Rebeca frei, eine hochgewachsene Schönheit aus Rumänien, eine aussergewöhnliche Frau, die zusammen mit ihrer Schwester Carla hier ist. Beide würden von ihrer Art her und von ihrem Aussehen und vom Service (siehe separate Berichte) mühelos auch im Globe bestehen können und dort sogar für Aufsehen sorgen und Furore machen.

    Nun war es Zeit, mal den dunklen Gang nach rechts und dann hoch in den Dachstock zu gehen, dort ist ein Kino-, bzw. Porno-Raum mit Liegewiese und Zuschauersitzen, leer, obwohl der Club sehr gut besucht war, was man unter anderem an dem pausenlosen Geklingel und der Tatsache, dass zeitweise keine Frau zu sehen und die Dusche ständig besetzt war erkennen konnte.


    Inzwischen noch den Hoffotografen getroffen, der auch gerade im Haus war und wirklich tolle Fotos macht, mein grosses Kompliment.:super:

    Und vom Kino aus führt eine Hühnerleiter auf das Dach. Kleine und enge Dachterrasse, aber welche Ausssicht!
    Die ganze Stadt Zürich liegt einem da zu Füssen, einen Grill hat’s auch noch. Das muss toll sein, da oben im Sommer outdoor zu…ja was wohl…;)

    Wieder runter ins Dunkle und noch die herzige Ungarin Kira in einem der schönen Spiegelzimmer zum Schluss vernascht, war nicht so toll, der Sänger schweigt aus Höflichkeit, tja, der Globe-verwöhnte Kerl ist halt anspruchsvoll…

    Fazit: kleiner aber feiner Club mit umwerfend schönen Frauen, man darf dort nicht generell Globe-Standard erwarten, einige sind noch am „Üben“ , aber es hat einige absolute Perlen darunter, die es sich zu entdecken lohnt. :super:

    Ich komme gerne wieder.

    Don Phallo

    Ella – eine Entdeckung

    Eigentlich gibt es den umfassenden und erschöpfenden Berichten von Kurt nur noch wenig hinzuzufügen.
    Erwähnenswert ist noch, dass diese Ella nicht mit der Ella aus dem Globe identisch ist.
    Noch gibt es keine Fotos auf der Westside-Homepage, aber ich hoffe, dass sich dies bald ändert.

    Ich darf nun meinen 600. Bericht diesem zauberhaften Wesen widmen.

    Ella wirkt etwas zurückhaltend, sie setzt sich meist auf die abgewandte Seite der Bar, geht nicht aktiv auf Eroberungen aus.
    Sie ist eine Schönheit mit langen dunklen Haaren, einem ausdrucksvollen Gesicht und sehr schlankem, wohlgeformten Körper.
    Sie ist eher leise, still , man muss sie entdecken, sie will erobert werden, ansatzweise lässt sie ihr Temperament beim Tanz
    an der Stange aufblitzen, eine interessante, vielschichtige, tiefgründige Frau.

    Wer es wagt, sie anzusprechen, wird reich belohnt, sie scheint nur darauf zu warten, begrüsst, berührt, verführt zu werden, sogleich hat man das Gefühl, sie schon lange zu kennen, vertraut zu sein, es gibt solche Menschen, da springt der Funke sofort über. Auch wenn anfänglich der Eindruck der Unnahbarkeit, der Distanz und Zurückgezogenheit, ja fast des Stolzes besteht,
    schlägt das in kürzester Zeit um in ein heisses Begehren und Begehrtwerden, tiefe und innige Zungenküsse,
    elektrisierende Berührungen wecken eine ungeahnte Vorfreude auf das, was noch kommen wird, ja geradezu kommen muss.

    Und im Zimmer, da wird dann diese Vorfreude mehr als bestätigt, die zurückhaltende Ella wird zur ausgefuchsten und raffinierten Liebeskünstlerin, die alle Register ihres beachtlichen Könnens zieht, ihren ganzen Körper auf unnachahmliche Weise einzusetzen weiss, mit hüftkreisenden Bewegungen einen fast zum Wahnsinn treibt und dabei selber noch hingebungsvoll geniesst
    und es so zu einem wunderbaren Erlebnis werden lässt.:kuss:

    Don Phallo

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Zuerst mal vielen herzlichen Dank an den Sponsor, also an den Club Westside und auch Dankeschön an die Organisatoren der Tombola.

    Ostermontag war ein strahlend schöner Tag, was liegt da näher, als wieder mal den Weg nach Mostindien unter die Räder zu nehmen und den Club Westside zu besuchen.

    Nach dem kürzlichen Sturm im Wasserglas, wobei ich den Eindruck hatte, dass ein paar Schreiber sich in was reingesteigert haben, wodurch aus einer Mücke einen Elefant wurde...was dann wiederum Andere mitgezogen hat...und am Schluss der Eindruck entstand, der Club sei leer und es läuft nichts mehr dort, es wird nur noch geraucht und es ist ein Riesenlärm und Cocktails gibt's auch nicht und das Management macht Druck auf die Frauen und schon sagt der erste: "da gehe ich nicht mehr hin!":confused:...war es mehr als angebracht, dort einen Augenschein zu nehmen.

    Also:
    Ja, ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend empfangen von der Heidi und Nein, keine Bemerkung wegen Griff unter den Bademantel und Beginn der Zeitmessung.
    Und Ja, der Club war sauber und aufgeräumt und Nein, er war nicht verraucht und lärmig.
    Und Nein, es haben keine Frauen sehnsüchtig auf mich gewartet, und mich beim Eintreffen allesamt abgeknutscht, weil es schlichtweg keine gab, als ich an der Bar eintraf.
    Nur zwei einsame Herren nuckelten an ihrem Bierchen.
    Messerscharfe Schlussfolgerung: Der Club ist gut besucht und alle Frauen auf dem Zimmer.

    Erfahrungsgemäss dauert dieser Zustand nicht lange und so nuckelte ich halt auch an einer Cola.

    Along came: (Und dann kam) Jacky. Strahlend wie immer und in einem atemberaubenden durchsichtigen Nichts von einem rosafarbenen Kleidchen. Ich liebe diese outfits. Mehr als die pure Nacktheit.
    Da hat doch die Phantasie auch noch was zu tun...
    Herzliche Begrüssung. Anwärmen auf dem Sofa. Und dann eine Stunde mit der bezaubernden Frau auf dem Zimmer, schwärm…:kuss: mehr davon in einem separaten Bericht.

    Inzwischen hatten sich etliche Gäste verabschiedet und die Grazien versammelten sich an der Bar.
    Und: Nein, ich habe NICHT an der Stange getanzt. Die Stimmung war auch so völlig gelöst…;)

    Und als ich in das wunderschöne Antlitz der Antonina blickte, war ich augenblicklich gefangen. :kuss:
    Selbst wenn ich noch hätte entwischen wollen, wäre das unmöglich gewesen, da sie mich gewaltsam festhielt. Ich liebe es, mit ihr zu scherzen, mehr noch aber, mit ihr das Bett zu teilen, leider nicht für eine ganze Nacht, sondern nur für eine begrenzte Zeit.

    Als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, durfte ich zum Abschluss noch einmal ein highlight, erleben und zwar mit
    der Ella, einer stillen rumänischen Schönheit mit einem extravaganten Verwöhnservice.

    Mehr als zufrieden verliess ich den Club und trat in die laue Frühlingsnacht hinaus.

    Don Phallo

    Antonina und Cleopatra

    Eigentlich müsste es ja, wenn man die geschichtlichen Zusammenhänge berücksichtigt, heissen: Antonius und Cleopatra.
    Also ich, der Antonius und Antonina die Cleopatra. Oder so.

    Ich habe die Antonina kurzerhand in Cleopatra umgetauft, weil sie ihr doch recht ähnlich sieht und weil sie ebenso alle Männer bezirzt und es fertigbringt, dass ihr alle zu Füssen liegen. ;)

    Mich hat sie mit ihren schönen Augen und dem umwerfenden Lachen gleich an der Bar eingefangen und festgehalten, ihre offene
    und herzliche und humorvolle Art ist einmalig, wir alberten eine Zeit lang herum, bevor uns beiden klar wurde: das muss einfach im Zimmer weitergehen.

    Ich wiederhole mich: Antonina/Cleopatra hat das strahlendste Lächeln der Welt, ist offen, herzlich, sympathisch und humorvoll, dazu mit einem herrlichen Körper gesegnet und bietet einen aussergewöhnlichen Verwöhnservice, den ich immer wieder gerne geniesse und liess mich, umgeben von Sklavinnen, die mir unentwegt Luft zufächelten, auf unserem weichen Lager aus feinstem, mit Gold und Edelsteinen besticktem Leinen in eine ägyptische Traumwelt entführen, äh, es war wundervoll und wie
    sagte doch Antonina zum Abschied so schön: es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen…:kuss:

    Don Phallo

    Jacky – der Star des Westside

    Jacky gehört zu den Menschen, die einfach, wo sie auftauchen, Fröhlichkeit und gute Stimmung verbreiten, sie strahlt eine derartige Wärme und Herzlichkeit aus, dass selbst Steine erweichen und Eisklötze im Nu auftauen.

    Dazu war sie noch umwerfend sexy und mit einem Hauch von einem transparenten Minikleidchen mit mehr als gewagtem Ausschnitt bekleidet, dass ich den hätte sehen wollen, der da nicht augenblicklich auf Hochtouren kam.;)

    Gut, ich habe einen gesehen, einen offenbar vom vorangegangene Zimmerbesuch derart erschöpften Herrn, den auch die Jacky’schen Verführungskünste nicht von der Liege hochbrachten, aber auch hier konnte ich aus den Augenwinkeln beobachten,
    wie sie sich noch nach seinen Wünschen erkundigte und ihm ein Getränk an die Liegestätte brachte, und ihn liebevoll betreute,
    auch im Wissen, dass er nicht mehr für ein erotisches Erlebnis zu gewinnen war. Das ist eben Jacky.:kuss:

    Und wer sie kennt, weiss, dass das erotische Erlebnis mit ihr jedes Mal ein absoluter Höhepunkt ist oder deren zwei, im wahrsten Sinne des Wortes und wie sie mit katzenhaften Bewegungen ihren wunderbaren Körper einzusetzen weiss, da sprüht förmlich Lebenslust und sinnliche Energie aus jeder Faser, das muss man geniessen, stundenlang...:kuss:

    Don Phallo



    Hallo badwischer

    Stimme Dir mehrheitlich zu.

    Das mit dem "zuwenig Junge und Schlanke" kann ich aber gar nicht nachvollziehen. Es hat immer wieder viel "Nachwuchs" dort und von der Optik her kann man sich nun wirklich nicht beklagen.

    Patientensex. Hihi. Es stimmt schon, dass manche Topshots halt sehr anspruchsvoll sind und nicht mit jedem warmwerden.
    Es gibt ja im Globe für die Frauen auch eine ansehnliche "Männerauswahl"...;)

    Don Phallo

    Diese Aussage sei zu 80% vom Kunden frei erfunden und entspreche absolut nicht der Wahrheit.
    ....
    Wie 'masterharper' richtig vermutet, ging es anscheinend auch hier darum, den Mitstreitern zu beweisen (nicht sich selbst), wie vertraut er doch mit diesem WG sei. Anscheinend entstehen neben den gekauften Illusionen manchmal auch Wunschträume!



    Jupiter


    Das ist so. Im Rausch der Gefühle postet manch einer Dinge, die er

    • vielleicht subjektiv so wunderbar erlebt hat, die von der Frau aber ganz anders wahrgenommen wurden,
    • oder das Erlebnis wird farbig ausgeschmückt und mit Unwahrheiten angereichert
    • oder es wird schlicht gelogen und Käse erzählt
    • oder es werden private Dinge ausgeplaudert

    Letzteres gehört sich niemals und in gar keinem Fall !!!
    Das muss einfach immer wieder gesagt werden !

    Ich wurde schon mehrmals von Frauen auf gewisse Berichte angesprochen, die sie masslos übertrieben, schlicht unwahr oder gar verletzend fanden, über die sich amüsierten, laut lachen mussten oder sich auch ärgerten, vor allem, wenn private Dinge ausgeplaudert wurden, die sie dem Gast anvertrauten.

    Don Phallo

    @tschortschdabbeljubusch

    Dass Julia nicht mehr auf der "girlsliste" ist, bedeutet nicht, dass sie nicht wiederkommt.

    Denn auf der C79 homepage werden unter "Unsere Girls" jeweils nur noch die aktuell anwesenden aufgeführt.

    Sobald sie wieder da ist, erscheint sie auch wieder auf der hp. ;)

    Don Phallo


    Was mich nervt, und was meine Vorfreude auf den Nullpunkt senken lässt, ist die fehlende Freundlichkeit beim Empfang.



    tour

    Das sehe ich völlig anders, ich bin immer wieder erfreut über den überaus freundlichen bis herzlichen Empfang durch Fritz, Michelle, Tiziana und andere.

    Es kann schon sein, dass wenn 2 Frauen gleichzeitig einen Zimmerschlüssel verlangen, 2 Frauen vom Zimmer zurückkommen und abrechnen wollen, vier Gäste nacheinander eintreffen, wobei einer kein Deutsch versteht und zwei noch nie im Club waren,
    ein Gast gerade am Gehen ist und noch die Getränke abrechnen muss, ein weiterer ein Handtuch verlangt.....der Empfang etwas kurzangebunden ausfällt, aber das ist ja zu verstehen.

    Und: gib der Shila etwas Zeit, sie ist noch neu hinter dem Tresen.;)

    Don Phallo

    Hallo lieber BigBalu

    Kleine Korrektur: Was der Captain da jeweils nuschelt ist:
    "Cabin crew, yellow door selectors automatic", dies erfolgt im Rahmen der "before starting checklist", um die automatische Auslösung der evacuation slides (Notrutschen) zu aktivieren, sobald die Türe (von innen) geöffnet wird.
    Und entsprechend muss er dem Aktivierungsbefehl wieder aufheben, aber erst wenn das Flugzeug parkiert ist, also in der "after parking checklist" heisst es dann: "Cabin crew, yellow door selectors manual", damit nicht eine übereifrige flight attendant oder ein besonders eiliger Fluggast die Rutsche auslöst, die dann in stundenlanger Arbeit ausgewechselt werden muss.:rolleyes:
    Soviel zur Technik.

    Zum optimalen Start-up Termin: Ich kann Deine Überlegungen, was die Beschreibung "noch frisch" und "unverbraucht" anbelangt, verstehen, also 12 Uhr, bzw. kurz nach Türöffnung wäre da ideal, aber eben nicht bei allen WG's.
    Manche kommen erst im Laufe des Nachmittags oder gar abends so richtig in Fahrt, was ja irgendwie auch wiederum gerecht ist, denn nicht alle Besucher haben schon am Mittag oder Nachmittag Zeit.
    Ich habe übrigens auch schon tolle Erlebnisse um 24 Uhr gehabt...;)

    Gruss

    Don Phallo

    In der Tat, ich frage mich auch, wo der Black-forest hingekommen ist.
    Seit längerer Zeit kein Lebenszeichen mehr von ihm aus dem Pascha.

    Die Anzahl der Berichte von dort ist seither auch dramatisch eingebrochen.
    Gibt's den Club überhaupt noch ?

    Da muss etwas Schlimmes vorgefallen sein.
    Wird er etwa dort festgehalten ? Vielleicht in einer der berühmt-berüchtigten Jagdhütten in der Aussenanlage ?
    Gefoltert ?:confused:

    Rätsel über Rätsel...:confused:

    Don Phallo

    Ich verstehe das nicht, wie hier wegen ein paar Kleinigkeiten, wie die fehlende Kasse an der Réception, die Kaffemaschine, Vorhängli unter der Bar und ähnliches banales Zeugs ein solcher Wirbel gemacht wird...:confused:

    und schon brodelt die Gerüchteküche weiter, es ist die Rede davon, dass der Club in letzter Zeit nicht mehr läuft und von einem neuen Zeitmanagement, wo die Uhr bereits beim Griff der Frau unter den Bademantel läuft, undsoweiter.:confused:

    Ich war heute, bzw am Ostermontag im Westside, (separater Bericht folgt) und kann nur sagen, dass der Laden läuft, jedenfalls war es voll und der Ablauf ist wie immer, keine Spur von einem restriktiveren Zeitmanagement, die Damen freundlich und aufgestellt wie immer.

    Don Phallo

    Pervers sind immer die Anderen

    Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel Aggressivität zuweilen in den Foren zutage tritt, latente, kaum zugegebene und doch aus verschiedenen Beiträgen durchschimmernde Aggressionen gegen WG’s oder unvermittelt harte und verstörend wirkende Angriffe von Forumsmitgliedern gegen andere Schreiber, meist wegen irgendwelchen, als abartig oder pervers titulierten Sexualpraktiken.
    Es gibt dafür Erklärungen, wie die Projektion von eigenen Aggressionen auf Andere, aber das soll ja keine psychologische Abhandlung werden.

    Offenbar ist die Sexualität im Pay6 und insbesondere das Verhältnis Freier – WG doch nicht so unkompliziert, wie manche das wahrhaben wollen.


    knuti

    Es steht Dir selbstverständlich frei, Deine, wissenschaftlich übrigens in keinster Weise erhärtete und irgendwie auch völlig abstrus wirkende Meinung, dass das Ungeborene unter dem Sex mit einem fremden Mann leidet, (als ob es so etwas bereits unterscheiden könnte) zu vertreten.

    Es steht Dir sogar frei, dafür zu plädieren, den GV im Pay6 mit Schwangeren gesetzlich zu verbieten, wobei in ziemlich kühner Weise der Schutz von Minderjährigen, was ich völlig in Ordnung finde und ich sogar dafür bin, das Grenzalter für den Pay6 auf 18 Jahre heraufzusetzen, mit dem Schutz des Ungeborenen verkuppelt wird.

    Aber das gibt Dir noch lange nicht das Recht, in derart beleidigender und diffamierender Art und Weise Andersdenkende anzugreifen und mit Ausdrücken wie „psychisch krank“, „Embryonalpädophile“, „perverse Sauerei“, „ekelhaft“, „verbrecherisch“ und noch einiges mehr abzuqualifizieren !!!

    Wenn es Dir wirklich darum ginge, wie Du schreibst, „Schwangere zu 100% und ohne wenn und aber aus dem Pa6 rauszuhalten“, würdest Du besser die sachliche Diskussion suchen, anstatt auf primitive Weise die Liebhaber des Sex mit Schwangeren und Andere, die darin nichts a priori Verbrecherisches und Verwerfliches sehen, mit allerhand unerhörten Unterstellungen unter der Gürtellinie anzugreifen und bei jeder Entgegnung auf Deine Angriffe noch härter nachzudoppeln.

    Damit erreichst Du genau das Gegenteil, nämlich, dass die meisten der Forumsteilnehmer, und es haben sich einige sehr ernsthaft mit Deinen Argumenten auseinandergesetzt, sich angewidert von Deiner Argumentation abwenden und sich zu fragen beginnen, was es denn mit diesem Knuti auf sich hat.

    Warum dieser völlig unmotiviert scheinende Hass auf eine kleine Gruppe von Menschen, ein im Pay6 absolut marginales Geschehen ? Warum dieser Fanatismus, dieses Sendungsbewusstsein ? Dieser Lärm und Tumult ?
    Stecken da persönliche traumatische Erlebnisse dahinter ? Oder vielleicht ein latenter Frauenhass ?

    Ich zitiere mal aus ein paar Deiner früheren postings, die geeignet scheinen, Dein ziemlich merkwürdiges Verhältnis zu Frauen im Pay6 zu beleuchten:

    Hallo Heinz, (vom Sakura, die Red.)
    wie bekommt man Huren in den Griff? Das hat mich immer schon interessiert wie das gehen soll. Müssen die Clubs auch manchmal zur Peitsche greifen? Knuti 10.01.10

    heinz
    Ich verstehe das Problem, habe früher auch schon mal in einem Club gehört der mit faulen Hühner zu kämpfen hatte, die ihre Zeit im Club nur absitzen und sich mit 1-2 Gästen zufrieden geben, hauptsache sie haben Geld um zu überleben.
    Wäre es dann nicht besser, Frauen einzustellen die einen "Freund" haben, der danach schaut, dass sie fleissig bzw. kundenorientiert arbeiten? Knuti 11.01.10

    chomi
    Warum hälst du dich ständig in solchen asozialen Gegenden auf und beklagst dich hinterher - Dein Lieblingsthema Langstrasse und Strassenstrich, wenn du doch weist, dass du dort alle 30 Sekunden (von Prostituierten, die Red.) belästigt wirst? …
    Ich lese in den verlogenen 20min. nur von Selbstverherrlichung der Polizei und wie präsent sie doch nun überall sind. Doch von Erfolgen und Festnahmen des Abschaums, welcher sich in diesen Gegenden herumtreibt, kann man komischerweise nie etwas lesen. Knuti 20.03.10

    Diese Beiträge sprechen wohl für sich selbst und bedürfen keines weiteren Kommentars...

    Es ist nicht meine Art, andere Forumsteilnehmer wegen ihrer Beiträge frontal anzugreifen, aber wenn jemand in derart keifender und primitiver Weise auf Andere losgeht und sie beleidigt muss ich es tun.

    An Deiner Stelle würde ich ab sofort beginnen, in diesem thread sachlicher zu diskutieren oder aber die Klappe zu halten und allgemein etwas kleinere Brötchen zu backen.

    Don Phallo

    Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann aus Serbien und Montenegro.



    Habe ich mir irgendwie gedacht...

    Ist schon krass, wie diese Typen sich zunehmend bewaffnen.
    Wer mit einem Messer in einen Salon geht, hat wohl kriminelle Absichten.

    Wenn das so weitergeht, muss man bald beim Clubeingang alle Gäste einer Leibesvisitation unterziehen
    oder einen Metalldetektor wie am Flughafen installieren !

    Don Phallo

    oracle

    Da sind wir uns vermutlich letzten Donnerstag ,ohne voneinander zu wissen, an der Réception begegnet, beide mit der lieblichen Feli geturtelt und versucht, die Liebe zu definieren...


    Jupiter

    Kann Dir voll zustimmen..;)
    Feli ist einfach ein Sonnenschein, und - ich hab's schon mal erwähnt- eine "anchor woman", unschätzbar. :kuss:

    Don Phallo

    Nur ein Vergleich

    In der Stadt, in der ich wohne, es ist eine Agglo-Stadt in der Nähe von Zürich, sind schon mehrere meiner Bekannten überfallen, grundlos verprügelt, krankenhausreif geschlagen, zum Teil schwer verletzt, beraubt und misshandelt worden.

    Die S-Bahn von Zürich her ist nachts gefährlich, vor allem auch Jugendliche werden dort oft angepöbelt und zusammengeschlagen.
    Die Bahnhofsunterführung ist besonders berüchtigt, da geht kein Ortskundiger nachts mehr durch.

    Ab einer bestimmten Zeit ist es in der Umgebung des Bahnhofs, unter anderem ein Drogenumschlagsplatz, so gefährlich, dass es nicht ratsam ist, dort alleine hinzugehen. Ich bin nur deshalb noch nie zum Opfer geworden, weil ich nachts prinzipiell nie den Zug benutze.

    In der Stadt gibt es Banden, die junge Leute um Schutzgeld erpressen und bei Nichtbezahlen verprügeln, bis Knochen brechen.

    Ich weiss, es ist nicht Brasilien und lässt sich damit niemals vergleichen, aber ich wollte das auch mal erwähnen.

    Hier ist auch keine heile Welt...

    Don Phallo

    Man wird aus dem ehemaligen Gladivia sicher kein Globe, Westside, Rouge usw. machen. Ich werde dem FKK Basel sicher einen Besuch abstatten, die Preise sind ja sehr moderat.



    Wenn man den Internet-Auftritt des neuen Clubs als Massstab nimmt,
    scheint da ja eine wahre Profi-Organisation dahinter zu stecken.
    Also, das wird nicht wieder irgendein neuer Club. Sondern ein veritabler Markteintritt. ;)

    Und die Preise, es wurde ja schon erwähnt,
    69 Fr. für den Eintritt, plus Essen und Getränke (Bier und Wein, limitiert) und
    69 Fr. für den 30 Minuten Full Service
    dürften noch für manche Diskussionen und Kopfzerbrechen bei der Konkurrenz sorgen !! :rolleyes:

    Don Phallo

    Sehr schöner Bericht, Viper.
    ich kann das alles nur bestätigen.
    Kristina ist im Bluemoon sozusagen ein "sicherer Wert".:super:

    Sie wird denn auch häufig gebucht, ist oft dauerbesetzt.
    So eine liebenswürdige, herzliche, humorvolle Frau.

    Ein Sonnenschein im Blauen Mond.;)

    Don Phallo

    Letzhin schlenderte ich am Rondell vorbei und sah, wie Karina auf den Knien einen eher etwas erschöpft wirkenden Gast auf dem Sofa „bearbeitete“ und dabei ihren süssen Po derart neckisch in die Luft und halb in den Durchgang streckte, sodass ich nicht umhin konnte, ihrem erotischen Körperteil einen sanften Klaps zu versetzen.;)

    Was ungeahnte Folgen hatte, denn ich war noch nicht an der Bar angelangt, als Kitty schon hinter mir war und ihre Arme um meinen Hals schlang. Was für eine umwerfende Begrüssung. :kuss:

    Die wir zuerst mal im Sitzen an der Bar, dann im Liegen auf dem Sofa und schliesslich in lustvollen Umarmungen im „New York“ fortsetzten. Es war wieder eine zärtliche-wilde, erotisch-sinnliche, genussvoll-leidenschaftliche Stunde, die ich eigentlich gerne in einem Hotelzimmer im echten New York fortgesetzt hätte, aber eben, es sind halt nur Illusionen, bei denen die real tickende Uhr und die nach dem Erwachen aus dem Rausch wahrgenommene, lediglich gemalte Umgebung einen gnadenlos wieder in die Wirklichkeit zurückholen…:rolleyes:

    Don Phallo

    Über Kitty wird eher wenig geschrieben, vielleicht ist das ganz gut so, jedenfalls war es mir recht, aus persönlichen Gründen, die hier nicht ausgebreitet gehören, und die mich aus Selbstschutz lange daran gehindert haben, ihr allzu nahe zu kommen...;)


    aber kürzlich haben wir uns wieder, nicht zum ersten Mal, verlustiert und vieles ist bei Kitty wirklich aussergewöhnlich, sie ist eine herzliche, liebenswerte Person, und geht wirklich wunderbar mit, im wahrsten Sinne des Wortes. :kuss:
    Was bei anderen ein klischeehafter Satz sein mag, bei Kitty ist es erlebte Wirklichkeit, ihre liebevolle zärtliche Art, ihre geniessende Hingabefähigkeit, ihre unnachahmlichen, kreisenden Beckenbewegungen treiben mich jedes Mal fast zum Wahnsinn…:rolleyes:


    Don Phallo

    Delfina / Erlebnisberichte
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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).

    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    Deasy / Erlebnisberichte
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    Hallo lieber Badwischer

    Welcome back ! Offenbar ist die schöpferische Pause vorüber ?
    Und Badwischer wieder der "Alte", geht gleich zur Sache...:rolleyes:

    Ja, die Carla, habe sie auch schon gesichtet und mit ihr gesprochen, war aber zu müde, "ausgeschossen" sozusagen.

    Gruss

    Don Phallo

    knuti

    Ich habe mich das zuerst auch gefragt, den Gedanken aber wieder verworfen aufgrund des doch anderen Schreibstils...


    Klaus Simmler

    Dass der Globe-Club nicht jedem auf Anhieb zusagt, kann ich nachvollziehen, vor allem, wenn man einen Tag mit ziemlichem Gedränge erwischt, es zuviele Gäste hat, kann das schon etwas mühsam werden.

    Das scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, denn aus Deinen Schilderungen entnehme ich, dass die Bar mit Frauen besetzt war, also kaum Frauenmangel herrschte.
    Deinem Eindruck, dass es sich bei den Frauen weitgehend nur um puppenhafte Schönheiten ohne Charakter handelt, kann ich jedoch keinesfalls zustimmen. :confused:

    Ich gehe unter anderem deshalb gerne ins Globe, weil es nirgends so viele interessante Persönlichkeiten unter den Frauen gibt wie hier.

    Man muss sie allerdings entdecken, ein paar kurze Blicke reichen nicht. Und bei einem Erstbesuch bieten sich einen die topshots nicht gerade auf dem Präsentierteller an.
    Und es ist schon so, dass die meisten der interessanten Frauen in Wirklichkeit Dich aussuchen und nicht umgekehrt, das wurde mir in mehreren Gesprächen schon bestätigt.

    Dass die Frauen im Globe generell warten, bis man sie anspricht, kann ich auch nicht bestätigen. Je nach Andrang oder Tageszeit kann es sogar vorkommen, dass Du Dich kaum retten kannst vor netten Einladungen, eine wirklich plumpe Anmache habe ich hier noch nie erlebt.;)

    Zudem lässt sich das Globe nicht mit den Clubs, die Du schon kennst, dem Gebi, ElHarem, Swiss oder Westside vergleichen.
    Es braucht wahrscheinlich schon eine gewisse Eingewöhnungszeit, eventuell mehrere Besuche, bis Du Dich heimisch fühlen kannst.;)

    Das mit der Fussballgarderobe, da kann ich, zumindest wenn wieder mal eine Horde Südländer den Club überfallen hat, teilweise zustimmen.
    Dass diese Leute dann einfach Bademantel, Tücher, Schlappen liegen lassen, kommt leider fast regelmässig vor, es wird aber fleissig hinterhergeräumt.:rolleyes:

    Wie Du ja schreibst, bekommst Du bei einem zweiten Besuch wahrscheinlich ein besseres Bild.:super:

    Don Phallo

    Jupiter

    Ja, es war glaube ich vor drei Jahren, als sie schon mal im Globe war.

    Ich habe sie Ende Februar im Globe "wiederentdeckt" und mit ihr eine unglaubliche Stunde verbracht.

    Sie hat für mich die richtige Mischung aus hingebungsvoller Zärtlichkeit und feurigem Temperament und ist sehr
    direkt und fordernd.

    Don Phallo

    Wow, da steigt aber die Durchschnittstemperatur im Pascha glatt um 10 Grad an...:rolleyes:
    Diese Frau hat den Power einer ganzen Sambaschule...:rolleyes:

    Ich war mehrmals bei ihr im Palace und musste danach jeweils intensivmedizinisch betreut werden.

    Macht Euch auf was gefasst ihr Schwarzwälder...

    Don Phallo

    Bekanntlich sind die Berge im Himalaya hoch und die Luft dort oben dünn. Der Aufstieg ist beschwerlich und so war es auch kürzlich, aber eher für Lucy, als für mich, da Stilettos nun mal ein für die Bergregionen eher ungeeignetes Schuhwerk sind. Da war ich denn mit meinen Badelatschen immer noch besser dran und so wurde für einmal die alte Gentleman-Regel, dass der Mann nicht hinter der Dame die Treppe hinaufsteigt, ausser Kraft gesetzt, um einen allfälligen Sturz (der Dame) aufzufangen. (Beim Hinuntergehen ist es dann gerade umgekehrt).

    Endlich in den oberen Berggefilden angekommen, hatte es die gute Lucy, die mich mit ihrem unwiderstehlichen Charme an der Bar eingefangen hatte, anfänglich nicht so leicht mit mir. Mein Sauerstoffmangel war aber nicht durch die Höhenluft verursacht,
    sondern durch die vorangegangene Stunde mit Ayla.

    Aber das schreckte sie keineswegs ab. Sie liess sich zuerst mal widerstandslos und hingebungsvoll verführen und verwöhnen und brachte mich dann mit ihrer eigenen Mischung aus liebevoller Zärtlichkeit und fordernder Beharrlichkeit in relativ kurzer Zeit wieder auf Touren und ritt mich zu den stampfenden Rhythmen von weiss-ich-welchem Discosound, der da von unten heraufhämmerte
    ins selige Nirvana oder passender: ins sagenumwobene Shangri-La, oder auf den Everest...

    Danach stiegen wir dann beide mit weichen Knien irgendwie wieder nach unten in die flache Welt, wobei Lucy nochmals hinauf musste um das ziemlich befleckte Laken in der Hütte zu wechseln…;)

    Diese wunderbare Frau, mit ihrer Offenheit, Liebenswürdigkeit und Herzlichkeit, gepaart mit einem klaren Willen und Bestimmtheit muss man erlebt haben.:kuss:

    Don Phallo

    Die Samantha habe ich vor etwa drei Jahren mal in Dietikon, übrigens am selben Ort in dieser Wohngemeinschaft besucht, die sich damals noch nicht "Sommergirls" nannte, es war eine Art "Berlin Connection" mit der berühmten Sandra aus Potsdam ("Teeny Sandra"), Franzi, Beatrice, Heidi und wie sie alle hiessen.

    Samantha war damals eher etwas unscheinbar, schüchtern und zurückhaltend, ein zartes Wesen, sie scheint sich anhand der
    Fotos zu einer attraktiven reifen Frau gewandelt zu haben...;)

    Don Phallo


    Es ist im paysex einfach wichtig, sich immer wieder bewusst zu werden, dass zwischen Privat und Dienstleistung eine Trennwand zu setzen ist - auch wenn das - und ich kenne das aus früheren eigenen Erfahrungen - manchmal verdammt hart und ernüchternd sein kann.

    Lasst Viktoria also beruflich und auf der sentimentalen Ebene den eigenen Weg gehen - damit tut ihr ihr den besten Liebesbeweis. "Liebt" sie einfach als gute Freunde und ohne weitere Interessen: unkonditioniert!



    Tja lieber Galeotto,

    Bei allen guten Vorsätzen und allen vernunftgesteuerten Blicken hinter die Welt der Illusionen kommt es halt immer wieder vor, dass - übrigens auf beiden Seiten ! - in kurzer Zeit und oft auch überraschenderweise mehr und tiefere Gefühle entstehen, als man sich das je vorgestellt oder vielleicht auch erträumt hat. ;)

    Es ist dann nicht immer ganz einfach, sich aus diesen Verstrickungen zu lösen.:rolleyes:

    Aber, Du hast es ja angetönt, gewisse Grenzen sollten nicht überschritten werden. Manche Freier fangen an, auch wenn vielleicht von der Frau aus Neugier, aus Not oder Einsamkeit anfänglich nicht unerwünscht, sich in ihr Privatleben einzumischen oder sie übermässig und ständig mit Beschlag zu belegen, was dann durchaus Stalker-Dimensionen anehmen kann.

    Don Phallo

    Normalerweise pflege ich beim Hereinkommen in den Club fast die Treppe hinunterzufallen, denn ich bin jedes Mal von Neuem verblüfft über die Auswahl an wunderschönen Frauen, die sich um die Bar gruppieren. Und ich bin jedes Mal erfreut über die Idee, dass gleich eine Schar munterer Gespielinnen sich um einen scharen, einige davon sogar sehr anhänglich werden und einem
    bezirzen, kaum hat man die Kälte draussen so richtig aus den Kleidern geschüttelt.

    Diesmal aber gab es zuerst einen kleinen Schock: auch im Palace haben sie die Preise auf das Globe-Niveau erhöht.
    Begründung wie im Westside. Sozialbeiträge. Listigerweise kostet dann die halbe Stunde Fr 141.-
    (richtig gelesen, 141, nicht 140).;)

    Dann drückte die angriffige Christie ihren knackigen Körper gegen meinen, hakte sich ein und führte mich inmitten der kichernden und glucksenden Schar sicher über die Treppe nach unten, suchte meinen Spind (nicht schwer zu finden, es war die – wie könnte
    es anders sein – die Number One), öffnete ihn und verabschiedete sich wieder mit einem listigen Lächeln.

    Also war mir klar, wer dann oben auf mich warten würde. Aber nein, von Christie war weit und breit nichts zu sehen, denn der Club war offensichtlich gut besucht und relativ wenige Frauen an der Bar. Das sollte sich später gründlich, sehr gründlich ändern, mehr davon später. Feli war auch nicht zu sehen, aber am Tresen erspähte ich ein bekanntes Gesicht,

    Doris, hat sich zwar etwas verändert mit den neuerdings glatten und nicht mehr lockigen Haaren. Sogleich waren wir in ein angeregtes Gespräch vertieft. Doris ist eine wunderbare Frau, sie gibt dir das Gefühl, dass sie nur auf dich gewartet hat und dass sie sich über ein Wiedersehen freut, das ist ja nicht immer bei allen echt, aber bei ihr glaube ich es. Auch, dass sie es kaum erwarten kann, leidenschaftlich verwöhnt zu werden. Doris ist eine etwas reifere Frau, die genau weiss, was sie will und sich nimmt, was sie braucht, eine liebevolle, aber auch sehr temperamentvolle Liebhaberin, die mit echtem Spass dabei ist.

    Schon am Empfang und später auch in der Garderobe war mir die unentwegt lachende und scherzende, überaus herzliche Kamy aufgefallen, mit der ich letztes Jahr schon mal zusammen war und sie sich erstaunlicherweie noch an Details aus unserem Zusammensein erinnern konnte. Wiederum ein highlight, wobei nach Doris alles schwer zu toppen ist, aber Kamy ist einfach eine aufgestellte Person zum Gernhaben.:kuss:

    Schon ziemlich geschafft, und relaxbereit, setzte ich mich wieder an die Bar. Irgendetwas war anders. Ein eigenartiges Flirren, eine vivbrierende Atmosphäre, ein Knistern und Raunen, was war denn jetzt los? Es vergingen ein paar endlos scheinende Minuten, bis ich realisierte:

    Ich war zurzeit der einzige Mann im ganzen Club !

    Und 20 schöne Augenpaare starrten mich an, die Emy begann sich an einer Säule zu winden und sah mich schmachtend an, ein paar Frauen begannen zu tanzen, eine streckte mir einladend ihren nackten Po hin, von den hinteren Sofas erhob sich eine, lupfte ihr knappes Röckchen und zeigte mir, was sie darunter anhatte: Nichts! Und schon setzten sich die ersten Schönheiten in Bewegung und kamen auf mich zu.

    Hilfe!

    Ich kann mich gar nicht mehr an alle Namen erinnern, Alia, Alina, Martina etc.…..Mein Hinweis, ich käme grad vom Zimmer, wurde mit einem süffisanten Lächeln quittiert, eine, ich habe ihren Namen vergessen, griff mir gleich in den Bademantel und wollte den Bereitschaftsgrad checken. Ich war völlig überfordert und ergriff die Flucht. In meiner blinden Hast stolperte ich die Treppe hinauf zum Kino. Das war ein schwerer Fehler. Hätte ich eigentlich wissen müssen.:rolleyes:

    Denn dort oben lauert mit schöner Regelmässigkeit die kleine süsse, aber hartnäckige Monika. Ich fläzte mich aufseufzend auf das halbrunde Sofa und im nächsten Augenblick warf sich die nackte Moni auf den ermatteten Bond Phallo und machte sich in ziemlich eindeutiger Weise an mir zu schaffen, sodass auch der zurzeit lahmste Körperteil sich keck wieder meldete und meine Beteuerungen, eine Weile geschafft zu sein und relaxen zu wollen sichtbar Lügen strafte. Moni war erfreut und rieb sich die Hände, aber ich war es weniger und machte ihr klar, dass ich zwar vielleicht könnte aber nicht wollte und schon gar nicht auf diese Art. Ihr Schmollen war weithin zu hören und verfolgte mich den ganzen Abend noch. Sorry, liebe Moni.:rolleyes:

    Aber eine andere lüsterne Lady wartete schon im Hintergrund und verfolgte das Geschehen aus abwartender Entfernung, sie schien nicht abgeneigt, aus der Situation ihren Profit zu ziehen und zu „erben“. Ich verzog mich wieder nach unten an die Bar. Die „Rettung“ nahte in Gestalt von Feli, mit der ich mich – einmal mehr – glänzend unterhielt über Gott und die Welt, was Männer und Frauen denken und fühlen, zauberhaft.:kuss:

    Und dann erblickte ich ein engelsgleiches zartes Geschöpf mit blonden Haaren, so schwebte sie mehr, als dass sie ging, im Club herum, sie war mir schon mal in der Garderobe aufgefallen, aber nie wirklich zu finden. Jetzt war sie da, und ich lud sie ein, sich zu mir zu setzen. Pamela heisst die schöne Bulgarin mit russischen Wurzeln. Erst seit ein paar Tagen da und, angeblich, ohne Erfahrung. Ich war vorgewarnt, denn bei diesem statement habe ich schon oft sehr überraschende Entdeckungen gemacht.

    Was ich dann aber im Zimmer mit ihr erleben konnte, war weit mehr als das, es war unbeschreiblich, umwerfend, schlicht einmalig, ein Naturtalent, eine Leidenschaft, die man in dieser zarten Person kaum vermuten würde. :kuss:

    Das war nun endgültig nicht mehr zu toppen, ich war glücklich und zufrieden und wollte nach einem kurzen Schlummertrunk den Heimweg antreten. Ich sollte mich gründlich irren.:rolleyes:

    Denn am Tresen wartete die Rosi auf mich, bestens bekannt vom LaVie und ElHarem. Sie war erst am späten Nachmittag eingetroffen und richtig heiss. Wellen der Hitze, der Erregung und der Begierde schlugen mir entgegen, sodass ich augenblicklich meine Abreise verschieben musste. Wow, diese Frau ist ein Vulkan der Leidenschaft, ein Erdbeben (Zitat Feli), eine Naturgewalt,
    ein Tornado, wer sie kennt, weiss, was ich meine, und sie ist noch einiges mehr.
    Eine liebenswerte und liebevolle, wunderbare Frau.:kuss:

    Nach dieser heissen Liebesnacht brauchte ich, wieder draussen, nur noch die Hand über die mit gefrorenem Schnee bedeckte Windschutzscheibe meines Autos zu halten und schon schmolz das Eis und die Sicht war frei...;)

    Don Phallo

    désirée ist ein knuspermäuschen ... so ein body, so ein typ, so eine haut, - einmalig und ein geheimtipp. die intimitäten genial und bei einer ersten begegnungen konnte sich der willy nicht lange zurückhalten.
    abschliessend nochmals der herrliche blick von hinten auf ihre absolut perfekte figur. das wird mir lange in erinnerung bleiben.

    wirklich schade, dass der chef keine richtigen fotos von dieser perle ins netz stellt. eins ist sicher, ich werde dieses schmuckkästchen wieder besuchen.



    Genau, lieber check626,

    man könnte Hunderte Fotos von dieser Schönheit schiessen und ins Netz stellen, sie würde der Vivian Odeh (von der die Fotos sind) mühelos das Wasser reichen und sie könnte sogar als Model problemlos ihr Geld verdienen.
    Gruss

    Don Phallo

    gandalf

    Schade, ich hatte mir die Sandra bei meinem kürzlichen Besuch im Chez-Jade für ein späteres Treffen vorgemerkt,
    sie sieht wirklich süss und knackig und allerliebst aus, ich hätte beinahe sie statt die NiNi gewählt,
    aber im Nachhinein war es die richtige Entscheidung...

    Don Phallo

    So unterschiedlich kann es im Globe sein.
    Am letzten Mittwoch ein rammelvoller Club mit zeitweise eklatantem Frauenmangel und Wartezeiten für die Zimmer,

    gestern gerade umgekehrt, es herrschte Frauenüberschuss und was das bedeutet, brauche ich wohl niemandem zu erklären.
    Pausenlos bekam man da jede Menge verführerische Angebote, nirgends war relaxen wirklich möglich, nicht einmal im Jaccuzi, vielleicht noch am ehesten auf den Liegen, wenn man sich schlafend stellt, aber wer will bei dieser unglaublichen Überflutung
    mit weiblichen Reizen schon die Augen schliessen...;)

    Was gibt es Schöneres, als sich bei dieser Saukälte an einem elektrisierenden Ort wie diesem aufzuwärmen, energetisch aufzuladen und sich in erotische Hochstimmung zu versetzen ?:super:

    Don Phallo

    Die mystische Schönheit vereinigt für mich einfach alles, was eine Frau für mich begehrenswert macht, ein attraktives Äusseres,
    ein wohlproportionierter Körper, lange Beine, samtene dunkle Haut, ein ausdrucksvolles Gesicht mit intensiv leuchtenden Augen,
    ein strahlendes etwas geheimnisvolles Lächeln, Intelligenz, Humor, Niveau, Bildung, Charme, Charisma, Herzlichkeit.

    Ayla ist eine wunderbare Gesprächspartnerin, wir kennen uns mittlerweile schon recht gut und doch kann sie immer eine Art
    Aura des Geheimnisvollen, des Unfassbaren um sich verbreiten. Ich liebe das. Es macht das Zusammensein ungemein spannend, unvorhersehbar, immer wieder neu und erregend.

    Ayla ist nicht die Frau für eine „schnelle Nummer“, sie braucht Zeit, man muss sie erobern, es gibt ein gegenseitiges Abtasten,
    ein sich Einfühlen, Einschwingen, dann weitet sie ihr Herz und ist bereit, die Pforten der Lust zu öffnen.

    Ich durfte kürzlich wieder einmal eine Sternstunde mit dieser aussergewöhnlichen Frau erleben.
    Eine Zeit der völligen gegenseitigen Hingabe, Ekstase und Erfüllung, eine atemberaubende Reise durch Raum und Zeit,
    nach der wir beide ziemlich erschöpft waren.
    Details verrate ich keine, so wie es der mystischen Aura von Ayla absolut angemessen erscheint.

    Don Phallo

    StockBroker

    Da hast Du allerdings recht, die Lisa auf der girlsliste des Pascha, die Du ja offenbar kennst, ist tatsächlich nicht die Lisa, deren Bilder unten zu finden sind.

    Aber der Club Pascha hat ja selbst den thread samt den Bildern von einer Lisa, die ich wiederum kenne, eröffnet.
    Also verstehe ich das Ganze auch nicht so recht...:confused:

    Vielleicht gibt es eine Lisa Nr.2 ? ;)

    Don Phallo

    Sihlquai-Dirnen gehen fremd

    ZÜRICH – Ein brutaler Verdrängungskampf herrscht auf dem Strassenstrich in Zürich. Während die Preise für schnellen Sex sinken, drängen die Prostituierten in die Langstrasse – verbotenerweise.

    «Ficken?» Ohne grosse Einleitung suchen an der Langstrasse in Zürichs Ausgehmeile leichte Mädchen nach potenziellen Kunden. Schon am helllichten Tag bieten sie ihre Liebesdienste an. Das Problem dabei: In der Langstrasse ist das Anschaffen illegal. Doch der Verdrängungskampf am nahe gelegenen Strassenstrich am Sihlquai ist brutal.

    Die Preise werden massiv gedrückt, wie eine Prostituierte gegenüber Blick.ch beschreibt. Sex ohne Gummi sei von jungen Ungarinnen bereits ab 50 Franken zu haben. Die Osteuropäerinnen überschwemmen den Markt, was der Stadt Sorgen bereitet.

    Die Langstrasse leidet unter der Situation. In den letzten Jahren konnte das verrufene Rotlichtviertel mit neuen Bars, Restaurants und Clubs aufgewertet werden. Der «Kreis Cheib» gilt mittlerweile als szenige Ausgehmeile. Viele Striplokale und Bordelle haben ihre Türen geschlossen. Der Strassenstrich war praktisch verschwunden. Jetzt bieten blutjunge, blondierte Frauen Billigsex an.

    Kathrin Sommerauer, Geschäftsführerin des Hotel Rothaus, bestätigt die Situation: «Sie verunsichern unsere Hotel-Gäste, ich muss sie wegweisen.»

    Auch sie hat bemerkt, dass vor allem Ungarinnen auf dem Markt sind. Die aus armen Verhältnissen stammenden Sex-Arbeiterinnen stehen unter enormem Druck: «Die Stimmung ist durch die Situation am Sihlquai sehr aggressiv», sagt Sommerauer.

    Das bestätigt auch der Projektleiter Langstrasse Plus, Rolf Vieli, gegenüber der «Aargauer Zeitung»: Man beobachte, dass Zuhälter Gebiete für sich beanspruchten und diese brutal verteidigten.

    Ob die jüngste Gewalttat mit dem Machtkampf im Millieu zusammen hängt? Am Montag prügelte ein 52-jähriger Ungare in seiner Wohnung eine 30-jährige Landsfrau tot. Ob der Mann ein Zuhälter war, wollte die Staatsanwaltschaft nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren. (zum/num)


    Sihlquai-Prostituierte drängen in die Langstrasse Zürich

    Schon früh am Morgen stehen Prostituierte an der Langstrasse. Ladenbesitzer und Wirte spüren einen Zustrom von Ungarinnen.

    Schon am Vormittag stehen die leichten Mädchen an der Langstrasse Spalier. «Schauen Sie aus dem Fenster», fordert die Mitarbeiterin des Lollypop-Kiosks auf. Dort gehen zwei junge Mädchen auf und ab, Zigarette rauchend. «Seit drei oder vier Monaten» stünden sehr oft schon morgens Prostituierte vor dem Laden, die Frauen kämen aus dem Osten, vermutlich Ungarn. Dann öffnet sich die Tür, eine blondierte, mürrisch dreinblickende Frau tritt herein, nickt der Kioskfrau kurz zu, lässt sich einen Kaffee raus.

    «Die Ungarinnen sind ganz angenehme Gäste», meint sie. Sie seien sehr jung und sehr höflich, schon fast scheu. Nie aber sehe sie eine lachen. «Aber das verstehe ich, diesen Job würde ja auch keine Frau freiwillig machen.»

    «Ältere Herren fühlen sich geschmeichelt»

    Im Bonna 88, einem Modeladen, arbeitet Irina Moresi. Die gebürtige Estin verkauft seit eineinhalb Jahren funkelnde Abendkleider. «In letzter Zeit stehen sie immer vor meinem Laden», meint sie. Hin und wieder komme auch eine Prostituierte ins Geschäft rein, vor allem die Strümpfe seien beliebt. Sie habe gehört, dass gegenüber eine Frau umgebracht worden sei, sagt Moresi.

    «Schlimm ist das schon», wendet die Verkäuferin von Hauenstein Herrenmode an der Langstrasse ein. Aber ob sie die Tragödie um eine junge Ungarin, die Sonntag Nacht einige Meter weiter zu Tode geprügelt wurde, auch überrascht? – Nein, das nicht. Seit 60 Jahren komme sie fast täglich in das Modegeschäft, am Anfang an der Hand ihrer Mutter, «und solche Geschichten gabs schon immer». Ihre Kunden störe es nicht, wenn vor dem Laden Prostituierte auf Freierfang gehen. «Viele ältere Herren fühlen sich geschmeichelt, wenn sie auf dem Weg hierhin angesprochen werden», schmunzelt sie.

    Immer mehr Konkurrenz

    Von der Theke des Take-away-Restaurants Aladdin sieht man gut, was in der Langstrasse gerade läuft. Auch die Frau, die hier Kebab schneidet und Stangen zapft, hat die Veränderungen im Milieu bemerkt: Die Brasilianerinnen und Afrikanerinnen sehe man immer seltener, an ihre Stelle träten Frauen aus dem Osten. Weil die Konkurrenz am Sihlquai gross ist, kämen mehr und mehr Prostituierte die Langstrasse hoch. «Dabei dürften die hier gar nicht anschaffen.»

    «Dank der Personenfreizügigkeit sind die Ungarinnen legal in der Schweiz», meint ein Gast. Von einem brutalen Konkurrenzkampf will er wissen, von Preisen, die immer tiefer sänken. «Da bist du schon für 50 Stutz dabei.» Letztlich gelte aber auch für die Hurerei das Gesetz von Angebot und Nachfrage. «Irgendwann regelt sich das wieder.»


    Aus der a-z.ch und dem Tages Anzeiger

    Don Phallo

    Anni / Club Swiss


    Anni ist neu in der Schweiz und neu im Swiss, stammt aus Ungarn und ist, wie die Bilder unschwer verraten, eine ca.170 cm grosse attraktive Blondine mit einem hammerscharfen Körper, rein äusserlich gesehen das pure Kontrastprogramm zur grazilen Vicky.

    Man kann sich sehr gut unterhalten mit ihr, Englischkenntnisse sind von Vorteil, sie möchte wissen, was die Männer denken und warum sie in einen Club gehen, aber sie möchte auch verführen und ihre Zungenküsse sind sehr erotisch, wecken Lust auf mehr.
    Im Zimmer legt sie dann gleich los, geht auf die Knie und verwöhnt mich gleich mal im Stehen und wie !

    Auf dem Bett gehts im selben Stil weiter, ein FO der Extraklasse, variantenreich, tief, saugend, wird mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst bearbeitet, bis mir Hören und Sehen vergeht und ich um eine Pause und den Gummi bitte. Aber da ist nur eine kurze Ruhe vor dem Sturm, der mit temperamentvollen und abwechslungsreichen erotischen Leibesübungen, an denen sie auch
    ihren Spass hatte, zu einem beglückenden Höhepunkt anschwoll.

    Don Phallo



    Wer erinnert sich noch an Nadia Comaneci, die zarte aber kraftvolle rumänische Kunsturnerin, welche mit ihren fast überirdisch anmutenden Darbietungen and den olympischen Spielen von Montreal 1976 und Moskau 1980 mehrere Gold- und Silbermedaillen holte ?

    Vicky gleicht ihr zwar nicht vom Gesicht her, aber sie war auch Kunstturnerin in Rumänien (spricht sehr gut spanisch), hat auch einen unglaublich grazilen Körper, KF 32 etwa und ist damit in derselben Liga der grazilen Wesen wie etwa die Lily im Pascha, die
    Susi auf der Alp oder die Jenny im Swiss. Dazu ein gewinnendes Lächeln, neckische kurze blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eine besondere Ausstrahlung.

    Und wie das bei Turnerinnen so üblich ist, steckt hinter dem scheinbar zarten Äusseren ein überaus starker Wille, eine klare Haltung, ein kraftvoller Charakter. Zärtlich und doch bestimmt, gefühlvoll, unbeschwert, anmutig, verspielt, gelenkig und anpassungsfähig bietet sie einen wundervollen erotischen Service, an den man sich noch lange und gerne erinnert.:kuss:

    Don Phallo

    Was die Feli im Palace, die Tizi, Mercedes, Heidi und andere im Globe, ist die Susanna im Swiss. Insidern noch vom Globe
    her unter anderem Namen bekannt, ist Susanna die gute Fee des Hauses, super attraktiv, sie sieht einfach umwerfend aus,
    braungebrannt, mit ihren langen blonden Haaren, empfängt sie den Gast mit einem strahlenden Lächeln, sodass es einem gleich
    wohl ums Herz wird. :kuss:

    Unermüdlich wieselt sie zwischen Empfang und Bar hin und her, hat auch für die Frauen da und dort ein paar aufmunternde
    Worte, sorgt sich um das Wohl der Gäste und kümmert sich um einfach alles.

    Sie ist derzeit die attraktivste Frau im Club und das will bei der aktuellen Besetzung schon etwas heissen, denn da ist wieder
    mal eine tolle Auswahl an schönen Frauen beisammen und wer schon mal gesehen hat, wie sich um 21 Uhr die nackigen
    Schönheiten des FKK Clubs in aufreizend bekleidete weibliche Wesen der Erotiklounge verwandeln, der kommt aus dem Staunen
    nicht mehr heraus.;)

    Don Phallo

    Polizei überführt Menschenhändler - Frauen zu Prostitution gezwungen
    Die Deutsche Polizei sprengt einen Menschenhändlerring, die Festnahmen stehen in engen Zusammenhang mit dem "Pussy-Club"-Prozess

    Sie sollen jahrelang junge Frauen aus Rumänien zur Prostitution gezwungen haben - jetzt wurde 19 Mitgliedern eines bundesweit agierenden Menschenhändlerings das Handwerk gelegt.

    Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart mitteilten, durchsuchten am Sonntag 780 Polizei- und Zollbeamte bei Razzien in Baden- Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie in Rumänien und in Spanien 44 Objekte.

    13 Verdächtige wurden verhaftet, weitere 6 vorläufig festgenommen. Die Festnahmen der überwiegend aus Rumänien stammenden 19 Männer und Frauen stehen in engem Zusammenhang mit dem derzeit in Stuttgart laufenden Prozess gegen Betreiber der Bordellkette "Pussy-Club".

    Den nun Festgenommenen wird vorgeworfen, junge Frauen aus ihrer Heimat mit dem Versprechen auf Arbeit in der Gastronomie nach Deutschland gelockt zu haben.

    Stattdessen wurden sie unter Androhung von Repressalien für ihre Familien zur Prostitution in Bordellen in Heidelberg, Schönefeld, Recklinghausen, Kaiserslautern und Barsinghausen gezwungen, so die Fahnder. In den Bordellen sei "Flatrate-Sex" angeboten worden. Dabei dürfen Männer so oft Sex haben, wie sie wollen und können.

    In Haft ist jetzt auch der mutmassliche Kopf der Gruppierung, der sich nach Spanien abgesetzt hatte und von seinem Versteck aus die Geschäfte geführt haben soll. Er ging den Fahndern am Samstag in Madrid ins Netz. Die Fahnder gehen davon aus, dass die hierarchisch aufgebaute Gruppe seit 2004 Menschenhandel mit jungen Rumäninnen betrieb.

    Allein die fünf Angeklagten im Stuttgarter Prozess sollen rund 2,3 Millionen Euro Sozialversicherungsbeiträge am Fiskus vorbei geschleust haben. Von März 2008 bis Juli 2009 sollen sie rund 200 Frauen in den vier Bordellen mit niedrigen Pauschalpreisen beschäftigt haben. Für 100 bis 200 Euro hätten sich die Frauen einen Tag lang zur Verfügung halten müssen.

    Aus den bluewin-news 07.03.10 19:15

    Soviel zum Thema Flatrate-clubs.
    Muss ja nicht heissen, dass es hier auch so läuft, aber ich bin sehr skeptisch !!!

    Don Phallo

    Die Fotos von der Gina haben es mir angetan, also machte ich mich mal wieder auf den Weg ins C79, früher einer meiner Lieblingsclubs, sorry, das heisst ja heute Kontaktbar, also K79...lange nicht mehr dort gewesen...

    Vom Aussehen hätte ich glatt auf eine Russin getippt, aber sie kommt aus einem anderen östlichen Land, hat aber immerhin weiter entfernt auch russische Wurzeln,
    Und, ich hätte sie fast nicht erkannt, nicht nur wegen der anderen Frisur, auch Mr.Photoshop hat da an den Bildern etwas zu ihrem Vorteil nachgeholfen, aber, das sei zugegeben, wirklich nur ein bisschen.

    Gina ist sehr sympathisch, offen, herzlich, sehr anschmiegsam, der Bann der anfänglichen Distanz war schon nach kurzer Zeit gebrochen, obwohl man ja hier, anders als in einem Club, nicht gross und nicht lange mit den Frauen reden kann, sondern relativ rasch aufs Zimmer geht.

    Das Zimmer, wie immer geräumig, eine riesige Liegestatt, mit Spiegel und die eingebaute Dusche lud doch schon mal zu einer gemeinsamen Körperreinigung und zum ersten Kennenlernen ein, was zur beiderseitigen Entzückung führte, die dann auf dem Bett
    mit allerhand Zärtlichkeiten, Spielereien und Neckereien weitergeführt wurde.

    Gina fühlte sich sichtlich zunehmend wohl, ich natürlich auch und wurde durch einen sensationellen Höhepunkt belohnt, ich kann mich da dem Griechen Pythagoras nur anschliessen mit seiner Schlussbemerkung.

    Noch was: auf dem "Stängeli" warteten noch fast ein Dutzend weitere Schönheiten, die zu einem näheren Kennenlernen einladen...;)

    Don Phallo

    Brunftrute

    Da habe ich ja bei meinem kürzlichen Besuch offenbar etwas verpasst.
    Das Weib war mir etwas zu üppig - ich stehe eher so auf etwas schlankere Damen, so badwischer-Style-mässig -
    also habe ich mich nach kurzer Unterhaltung wieder verabschiedet,
    aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben...;)

    Don Phallo


    Ich werde bei meinem sicherlich baldigen nächsten Besuch im tollen Club Swiss eher wieder eine andere Dame für meine vergnügliche halbe Stunde buchen.



    thurgi64

    Vielen Dank für Deinen ausführlichen und informativen Bericht.
    Tja die Roxy....manchen, nur an der Bar herumsitzenden Gästen erleichtert halt ihre Anmache etwas den Einstieg, da einige Hemmungen haben, von sich aus auf eine Dame zuzugehen.

    Aber es gibt, wie Du ja festgestellt hast, noch andere tolle Frauen, z.B. die Jenny (nur unter der Woche da..), die Helen, Vicky, Loredana, Janina und und....

    Don Phallo

    Auch im Zimmer erwies sich Nadja als zärtliche Gespielin mit hohem Kuschelfaktor. Eine super Welle mit Wiederholungsfaktor. Vielleicht wird sie ja auch zu MEINER NADJA.



    Einspruch, lieber Matziko!


    nachdem es ja in diesem Club, wie ich schon mal erwähnt habe, üblich zu sein scheint, dem Namen der Holden ein besitzergreifendes Pronomen voranzustellen :rolleyes: und

    • ich die Nadja zwar nicht entdeckt, aber doch wieder-entdeckt habe,
    • sie aus dem Dornröschenschlaf erweckt habe
    • es zu jeder Prinzessin nur einen passenden Prinzen geben kann (es kann nur Einen geben, frei nach "highlander"...)
    • veranlasst habe, dass ihre unvorteilhaften Fotos durch passendere neuere ersetzt wurden
    • zwei wirklich positive und aufmunternde Berichte geschrieben habe

    möchte ich Dich darauf hinweisen, dass der Eintrag "MEINE Nadja" leider schon vergeben ist.
    Gruss

    Don Phallo


    Es war eine illustre runde der Forumsiker, von welchen kaum einer nach oben verschwunden ist, vielleicht sind wir alle verwöhnt; aber es liegt sicherlich an den Couch-Potato sitzenden WG's welche zum Teil sehr passiv da gesessen haben und wohl auf Aufriss gewartet haben, aber wir Forumsiker sind da ein sehr schüchternes und zurückhaltendes Volk und warten darauf, dass wir angesprochen werden.



    Leider konnte ich, aus privaten Gründen, nicht persönlich an der Sex-Tombola von 6profi im LaVie teilnehmen, aber die tollen Beiträge von sts-ch, Oracle, Matziko, Jupiter, Black-forest haben mich ein bisschen dafür entschädigt und mich sozusagen im Geiste etwas dabei sein lassen. Danke. :super:

    Tja, so ist es halt, wenn ein paar bekannte Schreiber sich in einem Club treffen, man quatscht und quatscht und vergisst fast den Grund, weswegen man eigentlich hergekommen ist.;)

    Wie ich schon mal kürzlich scherzhafterweise zu Tizi im Globe sagte, die unsere kleine Männerrunde aufscheuchen und zu den Girls treiben wollte: "Weisst Du, eigentlich kommen wir ja hierher, um mit den Männern über unsere Erlebnisse und anderes zu tratschen..."
    Ihrem leicht gequälten Lächeln war zu entnehmen, dass sie den Scherz nicht so ganz goutiert hat....:rolleyes:

    Jedenfalls ist aufgeschoben nicht aufgehoben und ich habe ja noch einen Gutschein für's LaVie und eine kleine Privat-Party mit ein paar Schreibern wäre noch ganz lustig...;)

    Don Phallo

    beat

    Sicher hat Chaos das Recht, seine persönlichen Eindrücke vom Besuch des Westside zu schildern. Ich fand den Bericht auch sehr amüsant und stellte mir schmunzelnd die Situation vor, wie er vor dem Eingang im Netbook nochmals alle Punkte durchcheckte, um ja nichts falsch zu machen oder sich zu blamieren, wie er ja befürchtete. ;)

    Und immerhin hatte er ja ein tolles Erlebnis mit der Daria, was aber durch die Schilderung des Ambiente fast etwas untergegangen ist.
    Mit der "Arabischen Musik" und dem Qualm hat er allerdings stark übertrieben und deshalb, aber nicht nur deshalb, sah sich

    Uese61, immerhin der (ungekrönte) König des Westside, zu einer Richtigstellung von der eher schroffen Sorte gedrängt.
    Den Hut hat es ihm vermutlich gelupft beim chaotischen Bekentnis als Thurgau-Hasser.
    Ich kenne den Thurgau auch sehr intensiv aus Militär-Zeiten, habe aber nur gute Eindrücke von der unglaublichen Hilfsbereitschaft der dortigen Bevölkerung, welche noch morgens um 4 Uhr den durch ihr Dorf marschierenden Soldaten Kafi Schaps und Kuchen spendierte...

    Ok, das hat jetzt gar nichts mehr mit dem Westside zu tun, sorry, aber es beleuchtet das Umfeld, in dem der Club steht, doch etwas näher...;)

    Don Phallo


    Nini bietet ein Erotik-Feuerwerk. Küsse, die kaum eine westliche Geliebte so tief und innig macht, ihr endloses F-pur bringt mich in den chinesischen Himmel, beim 69 erkundet meine Zunge die perfekt rasierte Vagina dieses 20jährigen Mädchens. Beim Sex geht sie mit wie wild, ihre enge Vagina zuckt mit mit Klein-Chomi um die Wette.



    Lieber chomi

    Vor kurzem durfte ich diese süsse Chinesin, (sie hat allerdings die Heimatstadt gewechselt, Hongkong statt Shanghai ), erleben, dieses Erotik-Feuerwerk, wie Du es beschreibst.

    Ich hatte zwar ein paar Anlaufschwierigkeiten, da sie "untenrum" - zu meinem anfänglichen Erschrecken - natur und nicht rasiert war, ich gab mir einen Ruck und dachte: "ganz wie in alten Studentenzeiten der 70-er/80-er-Jahre, da musst du jetzt einfach durch.." und zudem hatte sie ihre Muschi schon zu Beginn gleich tonnenweise mit süsslich schmeckendem Gleitgel eingeschmiert
    und reagierte äusserst kitzlig auf gewisse Berührungen (daher ja auch der sinnige Name "Kitzler" für dieses Körperteil...)

    Aber schon bald wurde sie etwas ruhiger, verwöhnte mich zuerst mit dem ganzen Körper auf "asiatische Art", dann genoss sie auch meine Berührungen zunehmend, sie drehte und wand sich, es bahnten sich andere Säfte ihren Weg und sie forderte mich - sichtlich hochgradig erregt - nach kurzer Zeit auf, sie doch endlich zu nehmen.

    Ich konnte grad im letzten Moment noch die Gummischachtel heranziehen und was dann folgte, war etwas sehr sehr Spezielles,
    sie klammerte sich wie ein Fröschchen regelrecht an mir fest, rieb sich, zuckte und zitterte wie eine Wilde und wollte nicht mehr aufhören, schon als ich längst gekommen war, presste sie sich weiter eng an mich und wollte mehr, mehr, noch mehr...
    unglaublich. ;)

    Das war wirklich ein Erotik-Feuerwerk der absoluten Spitzenklasse...

    Don Phallo

    Und noch ein Film, im Rahmen des Themenabends "Puffgeschichten" im ARTE TV:

    Sonia - eine etwas andere Liebesgeschichte

    Sonntag, 28. Februar 2010 um 23.30 Uhr

    Wiederholungen:
    05.03.2010 um 05:10
    20.03.2010 um 05:00

    23:30 Sonia
    (Belgien, 2004, 46mn)
    ARTE / RTBF
    Regie: Nathalie Delaunoy


    Prostitution - das sogenannte älteste Gewerbe der Welt - stellt immer noch ein gesellschaftliches Tabu dar. Doch für die 51-jährige Sonia ist es ein ganz normaler Beruf, den sie liebt. Entgegen der Meinung mancher Feministin steht für sie das Recht auf Lust an erster Stelle. Die Regisseurin Nathalie Delaunoy gibt einen Einblick in den Alltag der Prostituierten aus Brüssel und zeigt, wie leicht in diesem Gewerbe die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben verschwimmen.

    Sonia lebt in Brüssel und stammt aus eher bürgerlichen Verhältnissen. Seit 30 Jahren bietet sie ihren Körper feil. Die heute 51-jährige Intellektuelle, die sagt, "ganz zufällig zur Prostitution gekommen zu sein", liebt ihren Beruf. Allerdings ist sie sich des schlechten gesellschaftlichen Ansehens ihres Gewerbes bewusst und kämpft deshalb für die Anerkennung der Prostitution als eigenen Berufsstand. Allmorgendlich kommt Sonia in ihr kleines, bewusst gemütlich eingerichtetes Zimmer wie in ein normales Büro. Sie schminkt sich, kleidet sich um und wartet auf die ersten Freier. Darunter sind einige Stammkunden: Pierre vom Ministerium, der Deutsche und Léon. Aber es gibt auch Männer, die sie zurückweist, weil sie "Spuren hinterlassen" würden, das heißt jene, bei denen sie sich wie eine Nutte fühlen würde. "Wenn ich mich nicht prostituiert hätte, wäre ich bei irgendeinem Idioten hängengeblieben und würde ein trauriges Leben führen", sagt Sonia, die sich wohlig im Sessel hinter ihrem Schaufenster räkelt. Sie fordert das Recht auf Liebe und lehnt die Reden der Feministinnen ab, die behaupten, Lust sei kein einforderbares Recht. Für sie ist die Lust nicht nur Recht, sondern Lebensnotwendigkeit. Die 30-jährige Regisseurin Nathalie Delaunoy wird sich im Laufe ihrer Arbeit mit Sonia immer mehr bewusst, wie fließend die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben sein können. Obwohl die Prostitution das sogenannte "älteste Gewerbe" der Welt ist, weiß man wenig darüber, weil sie nach wie vor ein gesellschaftliches Tabu darstellt. "Dieser Beruf hat mich gelehrt, einem Mann gegenüber den Kopf oben zu behalten."

    Don Phallo

    Ihr Kommentar nach dieser Stunde: der nächste Gast dürfe sich freuen, sie sei so spitz ...... !
    Danke Anastacia, du bist und bleibst meine sehr liebe Freundin.



    Lieber Janosch,

    Der nächste Gast - das war dann wohl ich, denn Anastasia fiel, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten, bei der sie es meistens zunächst einmal recht geniesserisch und ruhig angeht, diesmal regelrecht über mich her...;)

    Spass beiseite, ich staune immer wieder über die Variationsfähigkeit und spezielle Hingabe dieser erstaunlichen Frau, das ist kein "working girl" und schon gar nicht eine "Sexarbeiterin" und auch keine "Liebesdienerin", sondern Anastasia ist eine wahrhafte Liebeskünstlerin, und noch weit mehr, eine Geliebte, eine liebe Freundin, :kuss: das hast Du schön gesagt...

    Don Phallo

    Olivia / Studio L´Amour


    Eigentlich wird wenig über dieses nette, kleine und feine Studio geschrieben und wenn, wird immer dieselbe Leier heruntergebetet vom indiskreten Eingang, vom schmutzigen Treppenhaus etc.:rolleyes:


    Soo schlimm ist es nun auch wieder nicht. Im Winter sitzt eh niemand draussen vor dem Restaurant. Und im Sommer haben die Gäste dort gewiss anderes zu tun, als zu sperbern, wer nun wohl im Gässchen Richtung Hintereingang verschwindet. Sofern die überhaupt checken, was dort läuft.:rolleyes:


    Und das Treppenhaus ist, nach der Pinselrenovation sicher nicht edel, aber meine Güte, keinesfalls dreckig, Abfall liegt keiner herum, riechen tut’s höchstens nach Küche, die ist im ersten Stock, und der Rest des Treppenhauses dort mit einer Türe von der Gerüchen und Geräuschen abgetrennt.


    Da habe ich doch wieder einmal den Weg ins Seefeld unter die Räder genommen, zu einer ruhigeren Stunde, wo man noch einen Parkplatz in diesem geschäftigen Viertel findet. Ins Studio L’amour, bekannt von früheren Besuchen bei der Demi, der Jenny, der Mischel, Julia…


    Die Olivia hat’s mir angetan, sie ist auch schon eine Weile im Studio, stammt aus Polen, sie wird auf der hp so beworben:
    „Top-Girl aus Polen. Sie hat schulterlanges, blondes Haar, eine schlanke, sexy Figur und ein hübsches Gesicht. Sie verwöhnt Dich mit einem herrlichen Französisch pur mit Aufnahme, Küssen, Zungenanal, Fusserotik,etc.“
    Ja, aus Polen stammt sie, ist sehr schlank, zierlich, KF34, hübsch, blonde, kurze Haare, Naturbusen, ein quirliges aufgestelltes Wesen, sie begrüsste mich sehr herzlich mit ihrer rauhen, kehligen Stimme, als ob ich ihr Stammgast wäre, ich fühlte mich sogleich sehr wohl und aufgenommen.



    Das Zimmer, gross, mit eigener Dusche (erklärungsbedürftig, sonst drückt man unweigerlich den falschen Knopf) mit breitem Bett, viel Samt und Seide und ein riesiger Spiegel, fast wie in Versailles.


    Olivia brauchte nicht lange mit der Vorbereitung, dann fegte sie wie ein Wirbelwind durch die Türe herein, liess die Hüllen fallen, kletterte auf meinen Schoss und deckte mich mit Zungenküssen und anderen Zärtlichkeiten ein, als ob ich an diesem Tag ihr erster Kunde wäre.


    Alsbald wälzten wir uns in wilden Verrenkungen auf dem Bett herum, wobei ich irgendwie unten und sie oben und verkehrt herum zu liegen und ihr schon ziemlich nasses Honigtöpfchen vor meinen Mund kam, was ihr ungemein zu gefallen schien, denn das war der Startschuss für eine mit polnischem Feuer gewürzte verrückte Session, bei der sie immer leidenschaftlicher, wilder und lauter wurde und ich nicht mehr wusste, wie mir geschah und ob ich nun sie anschauen, das Geschehen im Spiegel verfolgen oder einfach nur die Augen schliessen und mich dem hemmungslosen Treiben hingeben sollte.
    Es war – verrückt und – himmlisch.:kuss:

    Don Phallo

    Im Rahmen eines Themenabends "Puffgeschichten" im Arte TV sind heute Sonntag 28. Februar 2010
    folgende Filme und Doku's zu sehen:

    20:15 Pretty Baby
    (USA, 1978, 105mn)

    Wiederholungen:
    03.03.2010 um 01:05
    11.03.2010 um 00:45


    Regie: Louis Malle
    Darsteller: Antonio Fargas (Professor, Klavierspieler), Brooke Shields (Violet), Frances Faye (Nell Livingston), Keith Carradine (E.J. Bellocq ), Susan Sarandon (Hattie)
    Autor: Polly Platt
    Produzent: Paramount
    New Orleans im frühen 20. Jahrhundert: Die Prostituierte Hattie lebt mit ihrer Tochter Violet im Rotlichtbezirk Storyville. Violet ist im Bordell aufgewachsen und entwickelt sich mit ihren zwölf Jahren zum Objekt der Begierde unter den Freiern. Ihrer Wirkung auf die Männer wird sich Violet bald bewusst.

    Die zwölfjährige Violet bewegt sich zwischen den Prostituierten und Freiern so natürlich wie in einer Großfamilie, deren Funktion das Bordell für die Kleine auch erfüllt. So ist es für Violet auch selbstverständlich, dass sie selbst schon früh in die Prostitution eingeführt wird. Als Violets Mutter Hattie einige Jahre später ein bürgerliches Leben beginnt, bleibt Violet im Bordell zurück. Erst als New Orleans' Sittenwächter auf die Barrikaden gehen und die Schließung des Freudenhauses fordern, verlässt Violet es. Sie wird die Geliebte eines Fotografen. Dann taucht eines Tages ihre Mutter wieder auf ...


    Regisseur Louis Malle behandelt das heikle Thema seines Films weder moralisch noch spektakulär. Vielmehr erreicht er durch seine zurückhaltende Erzählweise eine Ambivalenz, die mit der Erwartungshaltung des Zuschauers spielt.
    "Pretty Baby" ist Louis Malles erster in den USA realisierter Spielfilm. Er inszenierte ihn nach authentischen Dokumenten, inspiriert durch die Fotografien von John Ernest Bellocq, dessen Figur im Film eine zentrale Rolle spielt.
    Louis Malle wurde 1978 für "Pretty Baby" beim Filmfestival in Cannes mit dem "Grand Prix de la Commission Supérieure Technique du cinéma français" ausgezeichnet, für die Goldene Palme war er nominiert.



    22:00 Das älteste Gewerbe
    Sexarbeit - vom antiken Griechenland bis heute
    (Deutschland, Frankreich, 2009, 88mn)
    ARTE
    Regie: Katja Esson
    Drehbuch: Uta Kolano

    Wiederholungen:
    10.03.2010 um 01:20
    14.03.2010 um 01:20

    Noch immer bestimmt die Schlüssellochperspektive die Betrachtung der Prostitution, des ältesten Gewerbes der Welt. Die Doku-Fiktion schaut ohne moralische Vorbehalte auf eine Arbeit, die es seit über 2.000 Jahren gibt, Sexarbeit. Sie betrachtet das Leben von Prostituierten in Vergangenheit und Gegenwart und zeichnet die Geschichte von Sitte und Alltagskultur in der westlichen Welt nach. Dabei schlägt sie einen Bogen vom antiken Griechenland über das Mittelalter und die Zeit der Industriellen Revolution bis zur Nachkriegszeit sowie der von Wohlstand geprägten Gegenwart. Und sie erzählt von Frauen im Konflikt zwischen Überleben und Stigmatisierung, Lust und Laster.


    In der Hamburger Herbertstraße, im Pariser Bois de Boulogne und in Amsterdam rund um die Oude Kerk - wer Geld gegen Sex tauschen will, weiß, wo er das tun kann. Überall in Europa haben Prostituierte gut zu tun. Allein in Deutschland gehen rund 400.000 Professionelle ihrem Gewerbe nach.
    Prostitution gilt als ältestes Gewerbe der Welt. Früher wie heute zwingt oft finanzielle Not die Frauen zur Prostitution. Und über die Jahrhunderte hinweg ist Sexarbeit kein homogener Erwerbszweig.
    Zu allen Zeiten gibt es alle Formen, von der zerstörerischen Elends- bis hin zur teuren Edelprostitution. Im Gegensatz zu den angesehenen Hetären und gebildeten Kurtisanen gibt es jedoch von den Hafen- und Straßenhuren kaum Zeugnisse. Prostituierte bewegen sich immer am Rand der Gesellschaft. Egal, ob Prostitution in einer Gesellschaft akzeptiert, toleriert oder verfolgt wird, die Mehrheit betrachtet Huren durch die Jahrhunderte als anstößig, unzüchtig, schmutzig und vulgär. Nicht die Kunden gelten als unmoralisch, sondern jene, die ihnen zu Willen sind. Auch im aufgeklärten Deutschland der Gegenwart, in dem seit 2002 Sexarbeit per Gesetz straffrei und sozialversicherungswürdig ist, halten sich die Vorurteile.
    Die Dokumentation untersucht das Verhältnis von Macht, Geld und Moral und betrachtet die Stellung der Frau innerhalb dieses Spannungsverhältnisses im Verlauf der europäischen Geschichte. Sie schildert den Umgang der Freier mit Prostituierten, stellt Fragen nach Hygiene und Verhütung ebenso wie nach Entlohnung und Ausstiegsmöglichkeiten.

    Spielszenen versetzen den Zuschauer ins historische Geschehen. Im Mittelpunkt stehen der Alltag der Frauen und ihre rechtliche Situation im jeweiligen Land. Historisierende dokumentarische Sequenzen bilden Überleitungen zwischen Fiktion und Dokumentation. Und immer wieder sind die Stimmen von Frauen zu hören, die als Prostituierte arbeiten.
    Zu den Beispielen für Prostitution im Verlauf der Geschichte gehören die Prostituierten Neaira und Messalina im antiken Griechenland beziehungsweise Rom, Anna von Ulm und die Regeln der mittelalterlichen Stadt, Veronica Franco als venezianische Kurtisane im Zeitalter der Renaissance, Madame Gourdan in einem Pariser Bordell am Vorabend der Französischen Revolution, Annie Chapman als Elendsprostituierte im England der Industriellen Revolution oder die Französin Suzy in einem deutschen Wehrmachtsbordell während des Zweiten Weltkrieges.




    Don Phallo

    Lis(s)a aus Rumänien, erst eine Woche hier sagt sie.



    Lisa ist schon mindestens 2 bis 3 Jahre hier.
    Sie war mal im Studio51 als Jasmin und glaube ich auch schon bei Stéphanie Meier...
    Ein Vollprofi.:rolleyes:

    Don Phallo

    Humbi69

    Vielen Dank für Deinen schönen Bericht von der Erotiklounge und auch von Nohelys.:super:

    Das Konzept der Erotiklounge wird hier von einigen Schreibern ziemlich negativ dargestellt, aber im Gegensatz dazu scheint der Betrieb recht gut zu laufen, wovon ich mich kürzlich selbst überzeugen konnte.;)

    Die Regel sagt ja, dass solche Mischkonzepte selten gut funktionieren, aber offensichtlich gilt auch: "keine Regel ohne Ausnahme"...:rolleyes:

    Don Phallo

    Wer Janina noch vom Westside her kennt, sie ist nach längerem Unterbruch wieder da. Im Swiss.


    Diesmal mit neckischem kurzem blonden Haar, offen, aufgestellt, fröhlich, liess sie mir keine Ruhe, verfolgte mich bis in die Relaxzone und gab dort eine Kostprobe ihrer Französischkenntnisse, sodass meine Lebensgeister augenblicklich wieder auf Zack waren und an Relaxen natürlich nicht mehr zu denken war. ;)
    Hinreissend ihre aufgeilenden Küsse, ihre ausnehmend gute „Blastechnik“ (was für ein Wort…) und der wiederholte Blickkontakt dabei.


    Janina ist ein anschmiegsames und liebevolles Wesen, sie umgarnte mich und verwöhnte mich auf alle erdenklichen Arten, der erotische Funke sprang voll über, sie kam zunehmend in Fahrt, gab sich leidenschaftlich hin und hatte auch riesigen Spass und wir verbrachten eine aufregende und unvergessliche Stunde im Zimmer mit sanftem Auskuscheln, richtig schööön…zum Schluss hauchte sie noch ein zärtliches „Danke“,
    was ich natürlich gerne wiederhole.:kuss:


    Danke Janina :danke:

    Don Phallo

    Da es in diesem Club üblich zu sein scheint, dem Namen der Frau noch ein besitzergreifendes Pronomen voranzustellen
    und das hier noch nicht vergeben ist: also MEINE Anna.

    Meine Anna habe ich kürzlich besucht, und es war – überwältigend.

    Eine charmante, hübsche, intelligente, zärtliche, liebevolle, anschmiegsame, verspielte Frau :kuss: mit einem lustvollen
    Verwöhnprogramm der Sonderklasse, hocherotisch, man schaue sich nur mal das Video an, boahh, wenn ich mir das nur ansehe,
    schiesst mir das Blut…ähm...in den Kopf ?…;)

    Don Phallo

    beat

    Die Installation vom Schweizer Künstler Christoph Büchel hat hier einige Wellen geworfen, weil die Stiftung "Pro Helvetia" dieses Projekt mit 15'000 Fr. unterstützt.

    In Wien selber erregte das einiges Aufsehen:

    In der renommierten Wiener Kunsthalle "Secession" herrscht derzeit ein Hauch von Swingerclub-Atmosphäre. Zumindest müssen Besucher des berühmten Beethovenfries von Gustav Klimt erst an Séparées, Polstern und erotischen Bildern vorbei. Die original-schlüpfrige Einrichtung des Swingerclubs "Element6" hat in der "Secession" Einzug gehalten.

    Das Projekt des Schweizer Künstlers Christoph Büchel soll nach Angaben einer Sprecherin an den Skandal erinnern, den Klimts Werk seinerzeit ausgelöst hatte. Das Fries war 1902 wegen seiner Frauendarstellungen als obszön und pornografisch verurteilt worden. Während der Swingerclub für seine Kundschaft erst spät in der Nacht öffnet, gibt es tagsüber Einlass für kunstinteressierte Besucher - ab 18 Jahren.

    Kritik von der FPÖ
    Für Büchels Projekt ist "Element6" vorübergehend extra aus einem anderen Stadtteil in die Secession umgezogen. Ziel sei es, so vielen Menschen wie möglich die Gelegenheit zu geben, ihre Hemmungen zu überwinden, erklärte der Club. Jeder Besucher der Kunsthalle könne für sich selbst testen, ob die Ausstellung "neue Dimensionen" seiner eigenen Sexualität öffne.
    Bei der rechtsgerichteten FPÖ löste das Projekt Empörung aus, die Partei sprach von "Gruppensex in der Secession". Die Wiener Bevölkerung reagierte dagegen wesentlich gelassener. Das Projekt ist noch bis zum 18. April zu sehen.
    (aus den Wiener Zeitungen)


    Also:
    Die "Secession", eine Jugenstilgebäude und Abteilung der Wiener Kunsthalle, beherbergt das berühmte erotische "Beethovenfries" von Gustav Klimt.
    Im Untergeschoss der Secession wurde ein Swingerclub etabliert, und zwar hat der Club Element6 vorübergehend sein Lokal dorthin gezügelt.

    Tagsüber spazieren die Museums-Besucher - gruselig, gruselig - durch die leeren Räumlichkeiten des Clubs, nachts ab 21 Uhr findet der Swingerclub -Betrieb statt. Wie am alten Ort. Also nichts Besonderes.

    Erstaunlich ist nur, und damit sind wir beim Thema "Doppelmoral":
    Die Wiener Bevölkerung nimmt's gelassen, auch ältere Menschen sagten in die Kamera: "so ist halt unsere Zeit...was soll's...".

    Was lernen wir daraus?
    Der Rummel, die "Sexskandale" finden, wie so oft, vor allem in den Medien und in der Politik statt.

    Don Phallo

    Strubbeli

    Was mich schon immer mal wunder nahm:
    (everything you always want to know about sex but were afraid to ask..)

    Was passiert eigentlich mit dem Schwämmchen beim Vögeln ?
    Wird das nicht sozusagen ausgedrückt und dann ist der (kondomisierte) Schwanz beim Rausziehen halt doch auch blutig ?:confused:

    Don Phallo

    Zapata

    Dank Deinem tollen Bericht über die Nicole bin ich auf die Lisa gestossen, bei der ich vor bald 3 Jahren mal Stammgast im damaligen BS382 war.

    Eine tolle Frau, supermodelmässige Traumfigur und sowas von herzlich und liebenswürdig und leidenschaftlich...

    Offenbar hat sie diese Eigenschaften bewahren können.

    Wer erinnert sich noch an dieses kauzige Studio in einem alten Haus an einem Bach, an der Bernstrasse 382 in Dietikon ?
    Daher der etwas eigenwillige Name, den sie offenbar beibehalten haben.
    Und, wie Du richtig bemerkt hast, eigentlich müssten sie das Studio am neuen Ort nun in A24 umbenennen, wobei das wohl Probleme mit dem Tiefbauamt gäbe...

    Es waren immer ein paar ganz heisse Frauen dort, gerne erinnere ich mich an die Linda, Laura, Edina, Nadine, wo sind sie alle hin....?
    Drei Jahre sind nicht so lang, aber offenbar doch manchmal Lichtjahre....;)

    Don Phallo


    Einst ein Top Shot im Club, heute nur noch 2te Liga (wen wunderts mit bald 40 Jahre
    Ein kleines Persönchen, unscheinbar, mit leicht hängenden Brüsten (trotz Silikon). Also wirklich kein Glanzpunkt mehr,den sie früher war und auch für den Club kein sicherer Wert mehr, denn sie ist viel abwesend.
    Sie wollte ja früher schon einmal aufhören und hat den Club verlassen.Merkte dann aber bald, dass sie hier doch noch am meisten Geld verdiente.
    ...
    Eigentlich schade um diese einstige Perle.Aber man sollte eigentlich selber merken, wenn es Zeit ist zu gehen. Ich hätte Dir, meine liebe Belinda, einen glücklicheren Abgang gewünscht.Vielleicht wirst Du ja dann und wann wieder mal auftauchen. Meine Sympathie zu Dir ist jedenfalls erloschen.



    maulwurf

    Mag sein, dass Du mit Belinda, die Du kurz zuvor noch in den höchsten Tönen gelobt hast, diesmal keine absolute Glanzstunde
    erlebt hast.

    Das gibt Dir aber nicht das Recht, mit dermassen abschätzigen, entwertenden und diffamierenden Äusserungen um Dich
    zu schlagen.

    Das ist allerunterste Schublade und sagt mehr über Dich aus, als Du ahnst!
    Lies Dein posting nochmals durch und dann geh Dich bei ihr entschuldigen!
    Sowas Mieses habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

    Ich kann Jupiter nur beipflichten, ich war kürzlich bei ihr und kann seine positiven Beurteilungen nur bestätigen !!

    Belinda ist top !!:super:

    Don Phallo

    Humbi69

    Ganz einfach: aus dem Saunaclub wird nach 21 Uhr eine Kontaktbar.
    Mann geht in Strassenkleidern rein, an die Bar, bestellt was zu trinken,


    das Unterhaltungsprogramm:

    • der Anblick von vielen hübschen Frauen
    • anregende Gespräche mit den Damen
    • Flirten, Tuchfühlung, nähere Kontakte
    • Laser-Tanzshows auf der Bühne
    • Pornokino
    • Sportschau auf dem Bildschirm rechts
    • Pornofilme auf dem Bildschirm links

    Viel Spass...;)

    Don Phallo

    Die Reglementierungssucht einiger Schreiber hier, wahrscheinlich handelt es sich auch im bürgerlichen Leben um beamtete Personen, treibt immer merkwürdigere Blüten.:confused:

    Ich dachte immer, dass die Welt des Pay6 eine der wenigen Oasen im Leben ist, wo man ohne Formulare, Anmeldeprozedere etc. auskommt.
    Offenbar irre ich mich da...:confused:

    Ich mache das jeweils so bei meinen Clubbesuchen:
    Ich suche mir ein Mädel aus, (oder sie mich...;)) und dann ist sie für die nächste halbe oder ganze Stunde MEINE Anna, Morena, Julia etc.:kuss:
    Basta.
    Punkt.

    Es war ja ein netter Versuch, mit solchen Scheinen /Praxisgebühren Zusatzeinnahmen zu generieren, aber diese Bescheinigungen könnt Ihr Euch sonstwo hinstecken...

    Don Phallo, leicht verärgert

    Tja lieber pepper & salt,
    Da hast Du einen Blick in die oftmals verwirrende Welt der Asia-Studios geworfen.
    Oft stimmen die Bilder nicht. Sind Fakes. Von irgendwelchen Asia-Models.
    Oder die auf dem Tagesplan Aufgeführten sind "gerade nicht da".
    Oder die Preise sind plötzlich anders.
    Oder der Service lässt zu wünschen übrig.
    Eigene Erfahrungen....ich bin vorsichtig geworden...:rolleyes:

    Don Phallo

    Da ich absoluter Neuling bin was so FKK Clubs oder einfach diese riesigen Teile Besuche und nichts falsch machen möchte, frage ich einfach mal die Westside Profis was ich als absoluter Neuling alles beachten sollte. Sprich das ich mich nicht total blamiere.



    @chaos

    Ich habe schon vor einiger Zeit mal eine Anleitung für Erstbesucher des Westside geschrieben, die aber auf meinem Compi irgendwo liegengeblieben ist.
    Ich habe sie nun - extra für Dich - aktualisiert.

    guckst Du hier:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2810

    Nur Mut ! Blamieren kann man sich dort eigentlich nicht....

    Don Phallo

    Anleitung für Erstbesucher FKK-Club Westside in Frauenfeld

    Im April 2006 wurde der Club Westside bei Frauenfeld eröffnet.
    Sozusagen der zweite Streich des „Imperiums“ nach dem Stammhaus Globe.
    In kürzester Zeit hat er sich im Raum Ostschweiz zum führenden FKK- & Saunaclub entwickelt, obwohl es in dieser Region einige alteingesessene Konkurrenz gab.


    FKK-Club Westside
    Schaffhauserstrasse 87 a
    CH-8500 Frauenfeld (Thurgau)
    Telefon +41 52 722 10 10
    http://www.club-westside.ch


    Facts:

    • Eintritt CHF 90.00 + 10.00 Depot inkl. unbegrenzter Clubaufenthalt, Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Erlebnisduschen, Swimmingpool (outdoor), Sexkino, Bar
    • Clubeinheit CHF 120.00 o.MwSt, mit CHF 130.00 (pro halbe Stunde mit einem Girl auf dem Zimmer), zahlbar nachher
    • Clubstandart ZK und FO, wird von allen Frauen eingehalten, weiteres direkt mit den Girls vereinbaren
    • Badeschuhe, Bademantel oder Badetuch
    • Täglich ca. 12-20 Frauen über die ganze Öffnungszeit anwesend
    • Alle Frauen fast oder ganz nackt
    • Der Tagesplan http://www.club-westside.ch/superstars.php stimmt sehr genau
    • Alkoholfreie Getränke im Eintrittspreis inbegriffen
    • Essen: Hauseigenes Restaurant „La Cuisine“, leckere Menüs und Snacks - à la carte zubereitet
    • Im Sommer Grillen im Garten
    • Riesige Aussenanlage, Garten, Pool mit Liegen



    Öffnungszeiten

    Mo-Do 12-01 Uhr
    Fr+Sa 12-02 Uhr
    So 13-24 Uhr


    Anfahrt

    Der Club Westside liegt verkehrstechnisch günstig: Von der A7 die Ausfahrt Frauenfeld West nehmen, nach der Ausfahrt:


    Von Zürich her kommend: nach links, Richtung Stein am Rhein, dann im Kreisel rechts, in der Schaffhauserstrasse gleich nochmals rechts abbiegen.
    Von Kreuzlingen her kommend: nach rechts, dann im Kreisel rechts usw wie oben.
    Unter „Anfahrt“ auf der Website ist eine einprägsame Skizze zu sehen. Ggf. ausdrucken.

    Sehr viele Parkplätze direkt vor dem Haus vorhanden.

    Öffentliche Verkehrsmittel: Bus ab Bahnhof Frauenfeld bis Haltestelle Osterhalden.



    Eingang und Umkleide

    Der Club liegt auf Privatgelände, wenn Du also beim Landgasthof-ähnlichen Gebäude vorgefahren bist, sieht Dich keiner, ausser er hat das gleiche Ziel. Ebenerdiger Eingang.
    Der Eingangsbereich ist relativ klein, geradeaus geht’s zur „Réception“, da stellst Du Dich erst einmal vor, und beantwortest die Frage „warst du schon einmal hier“ wahrheitsgemäss mit „Nein“.
    Dann werden Dir die wichtigsten Merkpunkte erklärt, Du drückst der Empfangsdame oder dem –herrn noch Fr. 90.00 für den Eintritt und 10.00 für Schlüsseldepot in die Hand und schon kriegst Du einen Stapel: Badetuch plus Bademantel oder zwei Badetücher plus einen Schlüssel, der für den Garderobekasten und das separate Wertfach passt, überreicht.

    Noch immer etwas ratlos im Eingangsbereich stehend, wirst Du vielleicht von einigen Girls, die gerade hier vorbeikommen, gemustert, denn hier herrscht reger Verkehr und befindet sich auch der Zugang zu den Zimmern in den oberen Stockwerken.

    Du erhaschst bereits einen Blick in das orientalisch anmutende Allerheiligste und magisch zieht es Dich geradeaus, aber – nichts da! Erst wird geduscht. Und das geht nach links. Vorher aber verstaust Du noch dein Handy und die Brieftasche im Wertfach.

    Im Vorraum schnappst Du Dir rechts noch ein Paar passende Badelatschen, die Garderobekästchen sind nicht zu übersehen, weiter hinten sind die Duschen. Es gibt übrigens noch weitere Duschen, aber das wirst Du schon noch sehen. Vielleicht ist Dir etwas mulmig und ein gewisses Bedürfnis macht sich bemerkbar. Äh, die Toiletten. Musst wieder raus aus dem Garderobenraum und nach rechts, hinten in der Ecke. Ah. Erleichterung. Jetzt bitte nochmals unter die Dusche. Nach dem Frischmachen ziehst Du den Bademantel an oder windest Dir das Badetuch gekonnt um die Wampe, pardon, den gestählten sixpack-body.


    Der Club

    Nun bist Du endlich bereit für das Abenteuer.
    Erst mal in den Vorraum, dort gibt es Einzelsessel, mit vielleicht schon einigen wartenden Schönheiten.
    Aber, wo kommt die Musik her? Da musst Du schon eine kleine Wanderung unternehmen, erst mal nach links, dann wieder rechts und schon bist Du in einer Art Rondell mit einer zentralen, halbrunden Bar. Hier warten weitere Gespielinnen auf Dich, entweder direkt an der Bar oder auf den Sofas im Rondell am Fenster.

    Dort bestellst Du bei der immer sehr freundlichen Bardame ein Getränk und hast nun mehrere Möglichkeiten:

    • Du senkst den Blick und starrst auf den Tresen. Und hast die sehnsüchtigen Blicke der wartenden Schönheiten im Rücken. Irgendwann drehst Du Dich automatisch um und wirfst zaghafte, aber sehnsüchtige Blicke zur Dame des Herzens. Und siehe da, sie wird auf Dich zukommen.
    • Oder Du setzt Dich selbstbewusst mit dem Rücken zur Bar und musterst mit dem Blick eines „winners“ die anwesenden Gespielinnen.
    • Oder Du setzt Dich gleich auf eines der Sofas neben das Girl Deiner Träume.
    • Vielleicht sind auch nur Männer an der Bar und nirgends eine Frau zu sehen, dann weisst Du: Der Club ist gut besucht! Nicht verzagen, das frauenlose Bild kann sich von Minute zu Minute ändern. Etwas Geduld ist immer in einem solchen Club angesagt.
    • Oder Du entschliesst Dich, zuerst mal ein wenig Wellness zu machen. Dazu musst Du wieder aus dem Bar-Rondell raus, im Vorraum geradeaus ist der Whirlpool, nach links und dann nochmal nach links geht’s zur Sauna oder ins Sexkino.


    Im Sommer ist da noch eine Türe, die in den riesigen Aussenbereich führt. Dort gibt’s:
    Einen richtigen Swimming-Pool, leider nicht geheizt, also nur im Hochsommer benutzbar, es sei denn, Du gehörst zur abgehärteten Sorte. Wichtiger aber ist der Bereich drumherum, es gibt Liegen, Sonnen- und Schattenplätze, da kann man sich herrlich mit der Dame seines Herzens, nackig natürlich, verlustieren.

    Und der angenehme Grillduft, der einem ständig in die Nase steigt, verlockt regelmässig zu weiteren Köstlichkeiten.


    Zimmer

    Die Zimmer sind in den oberen beiden Stockwerken, teils einfach, teils opulent, mit Spiegeln und so eingerichtet. Fast wie Hotelzimmer, nur eben, viiiel anregender. Der Zugang in den oberen Stock führt übrigens am Empfangsbereich vorbei, dein Girl holt an der Réception dann den Zimmerschlüssel und muss mit ihren High-heels die Treppe raufkraxeln, ich frage mich immer wieder, wie sie das schaffen. Dann bist Du nur noch ein paar Sekunden vom Nirvana entfernt.


    Fazit / persönliche Beurteilung:

    Der Club Westside ist ein eher kleinerer Club im Vergleich zum Club Globe, sozusagen die gemütliche Variante des Globe und eignet sich sehr gut als Einstieg in die grosse weite Welt der FKK-Clubs. Es herrscht dort eine fast familiäre Atmosphäre mit vielen Stammgästen aus der Ostschweiz, aber auch aus dem Raum Zürich und von weiter her. Und: schon bald wirst auch Du Stammgast sein!

    Der Club ist weniger geeignet für eine schnelle Runde über Mittag oder so, vielmehr lädt das ganze Ambiente und die herzlichen, sehr liebenswürdigen Frauen dort zum Verweilen, Geniessen und Relaxen geradezu ein. Also: mehrere Stunden einplanen.

    Was für mich noch zusätzliche Argumente sind: es herrscht Tageslicht im Club, man geht nicht bei strahlendem Sonnenschein in eine dunkle Höhle hinein und kommt bei Nacht wieder heraus. Und es gibt eine herrliche Aussenanlage. Ich habe dort schon viele wunderschöne Sommer- und Herbsttage verbracht, aber auch die Wintertage haben natürlich ihren Reiz, wenn draussen die Schneeflocken rieseln. Und es gibt ein Restaurant dort, mit einer Speisekarte, mit Auswahl von Snacks und Menüs à la carte zubereitet (sehr empfehlenswert).
    Und, und....

    Don Phallo icon6.gif

    Admin: bitte thread schliessen

    Ich verstehe überhaupt nicht, dass sich Leute das Recht nehmen sich darüber zu beklagen, dass die Mehrheit nicht mehr akzeptieren will sich von der Minderheit der Raucher terrorisieren zu lassen.
    ...
    Bei allen Abstimmungen hat die MEHRHEIT der Bevölkerung sich dafür ausgesprochen, dass Rauchen in öffentlichen Räumen nicht mehrgestattet sein soll!
    ...
    Ich gebe zu ich bin auch gespannt, wie das Rauchverbot in den Clubs umgesetzt werden wird.



    Es ist richtig, dass die Mehrheit der Bevölkerung dieses Rauchverbot beschlossen hat und dass es somit auch umgesetzt werden muss.
    Dabei folgt die Schweiz einfach auch einem allgemeinen Trend, der in den USA, der EU und in Asien schon Tatsache ist und relativ problemlos eingeführt wurde.

    Ich verstehe aber auch die andere Seite - notabene, ich bin Nichtraucher - und frage mich auch, wohin die ständig weiter getriebene Reglementiererei noch führt.

    Zu einem Zustand der Nulltoleranz nämlich.

    Keine Toleranz gegenüber Fremden in der Schweiz (Deutsche !)Andersdenkenden, Andersgläubigen (Muslime !), fremdartigen Symbolen (Minarette !), anderer Kleidung, anderem Benehmen undsoweiter, die Liste liesse sich beliebig fortsetzen und verschafft einer bestimmten Partei in der Schweiz - zu meinem tiefen Entsetzen - einen enormen Zulauf.

    Es kann doch keine Rede davon sein, dass Raucher die Mitmenschen terrorisieren. Stören, vielleicht ja, in einem Restaurant, ok., aber nicht terrorisieren. Vielleicht wäre etwas mehr Vorsicht im Umgang mit diesem Wort angebracht.

    Ich frage mich manchmal, was als nächstes kommt. Der Alkohol ? Stört es bald einmal eine Mehrheit, wenn eine Minderheit in der Öffentlichkeit Alkohol konsumiert? (siehe USA !)

    Der in unserm Land relativ liberal gehandhabte Pay6 ? Auch vielen selbsternannten Sittenwächtern schon längst ein Dorn im Auge...:rolleyes:

    Ich bin auch gespannt, wie das Rauchverbot in den Clubs umgesetzt wird. Wahrscheinlich führt es dazu, dass an der Bar, in den "öffentlich zugänglichen" Räumen nicht mehr geraucht werden darf. Dafür wird dann einfach auf dem Zimmer - "nachher" gepafft, wie das ja schon heute öfters geschieht.:rolleyes:

    Don Phallo

    Vanessa arbeitet definitiv bei Stéphanie Meier an der Breitensteinstrasse in Zürich.
    Dieses Studio hat nichts zu tun mit dem Salon "Wild in Bassi", der sich in Bassersdorf bei Kloten befindet.
    Übrigens auch ein kleiner, aber feiner Club...

    Don Phallo

    @ Don Phallo
    Kann ich davon ausgehen, dass du unter Manuelas "alter" Form, die sie (dank mir?) langsam wieder findet, etwas urtümlich Wildes verstehst? Ich kannte Manuela bisher eben noch nicht.



    stiletto  

    Ja, die N..., äh Manuela war bekannt, wenn es denn passte und die Chemie und Stimmung stimmte, für hammermässig wilde Sessions, dass die Wände wackelten und das Bett zusammenkrachte und du nudelfertig als jämmerliche Gestalt aus dem Zimmer gekrochen kamst. Akrobatik in höchster Vollendung. Und sie hat mehr Kondition als Du jemals in Jugendjahren hattest...:rolleyes:

    Aber eben, als Schmusetiger ist sie auch toll...;)

    Don Phallo

    Schon wieder eine Neuentdeckung im Club Globe: Melanie.


    Wie ich schon mal erwähnte, es hat viele neue Frauen...

    Melanie ist Deutsche aus Köln, sehr schlank, KF 34, attraktiv, Naturbusen, blond, Hilfe, ich kann schon bald all die schönen blonden Schönheiten kaum mehr auseinanderhalten...;)

    Sie ist aufgestellt, fröhlich, zärtlich, anschmiegsam, sehr sympathisch, aber, obwohl sie schon Cluberfahrung hat, eher - für mich - etwas wenig aktiv, es war, wie wenn nach einer anregenden Kennenlernphase schon bald die "Luft draussen" war, ein guter GFS, mehr nicht, auch nicht weniger, aber ich möchte ihr nicht unrecht tun, vielleicht, hoffentlich entwickelt sie sich noch etwas weiter....

    Don Phallo


    matziko

    Im Gegensatz zu Deinem Besuch hat es am Sonntag auf den Höhen des Schwarzwalds geschneit. Ich konnte es nicht fassen, Abfahrt in Zürich bei trockenen Strassen und dichtes Schneetreiben kurz nach der Grenze. Sind halt schon hoch, die Hügel. Schneehaufen auch vor der Hütte, Verzeihung: dem Palast.

    Und drinnen, nicht wie bei meinem letzten Besuch, ein Harem mit lauter erwartungsvoll wartenden Gespielinnen, sondern, ich ahnte es bereits aufgrund des vollen Parkplatzes: Männerüberschuss. Nirgends eine Frau zu sehen, nur Männer, die sich erschöpft und halbliegend mit nach hinten überstrecktem Kopf auf die Liegen drapierten. Mann, da muss was los gewesen sein...
    Eigentlich wollte ich zu Melissa, aber die war nicht da, obwohl auf dem Tagesplan. Selber schuld, nicht vorher angerufen.

    Da mich in der Garderobe die eben vom Zimmer kommende süsse kleine Lily so nett anlächelte, habe ich sie mir gleich geschnappt und mit ihr eine kommunikative Begegnung arrangiert. Eine erstaunliche Person, Bericht folgt.

    Danach erst mal relaxen, Wellness, draussen wurde es dunkel und die Hüttchen leuchteten fast weihnächtlich im Schnee und die Situation entspannte sich, was daran zu erkennen war, dass nun die Haremsdamen auf Beutefang herumtigerten.

    Als nun "Prinzessin Nadja" heranschlenderte, nein, hereinschwebte, wusste ich, dass es um mich geschehen war, siehe separater Bericht.:kuss:

    Und zum Schluss wurde ich noch das (willige) "Opfer" von Anna, einer tollen Frau und Verführungskünstlerin, mit der ich trotz weit vorgerückter Stunde eine unglaubliche Session erlebte.:kuss:

    Dann machten sie schon bald den Laden dicht und draussen war es minus 8 Grad kalt und es schneite immer noch. Wie ich nach Hause gekommen bin, weiss ich nicht mehr so genau...:confused:

    Don Phallo

    Jupiter

    Aber, aber...Du scheinst schon in Jünglingsjahren schon ein ganz Schlimmer gewesen zu sein !
    Hast dich wohl im Welschland nicht nur beruflich, sondern auch anderweitig weitergebildet.;)


    stiletto

    Manuela scheint so allmählich ihre "alte" Form wieder zu finden, obwohl, als "Schmusetiger" (Zitat check626) fand ich sie auch ganz toll. Und: es gefällt ihr ausnehmend gut im Globe, wie sie mir kürzlich versicherte.

    Don Phallo

    Ich kenne niemanden, der eine Ehe nur auf Zeit eingeht oder eingegangen ist, alle hören doch den schönen Satz „bis dass der Tod euch scheidet“ und sagen „Ja“,. Ja zu einer Beziehung bis ans Lebensende. Und sagen einander das angeblich schönste Kompliment: „Mit Dir zusammen möchte ich alt werden“.


    Ok es gibt sicher Ausnahmen, aber das ist eine kleine Minderheit, die eine Ehe nur als einen mehr oder weniger kurzen Lebensabschnitt sehen und die Scheidung schon vorausplanen.


    Und es gibt ja auch Menschen, die bereits kurz nach der Hochzeit oder schon davor merken, dass dies niemals der richtige Partner/die Partnerin sein kann.

    Aber bei allen, die das Gefühl vor der Ehe hatten, den „Richtigen“ oder „die Richtige“ gefunden zu haben und dann doch nach einer kürzeren oder längeren Zeit feststellen müssen, dass dem doch nicht so ist, muss doch etwas Grundlegendes schief gelaufen sein.

    Es gibt eine einfache Erklärung: Dynamik der Entwicklung
    Wir entwickeln uns weiter, die Dinge entwickeln sich, die äusseren Gegebenheiten ändern sich, Kinder kommen dazu, das ist wohl die grösste Herausforderung und auch Belastungsprobe in einer Ehe, die Situation ist oft schon kurze Zeit nach der Eheschliessung 180 Grad gedreht, und damit müssen beide Partner, einzeln und gemeinsam erst einmal klar kommen. Ist das zu schaffen?

    Das Zauberwort heisst: Kommunikation.
    Wenn beide Partner über alles reden können, ihre tiefsten Wünsche, Bedürfnisse, Träume, aber auch Ängste, Unsicherheiten, Unklarheiten einander mitteilen können und in der Lage sind, gemeinsam Lösungen zu suchen, sollte es doch gehen, müsste man meinen.

    Tut es aber nicht, leider. Es gibt genügend Paare, die „über alles reden“ können, und die doch nicht „den Rank“ zusammen finden. Aber bei den meisten Paaren, die sich auseinandergelebt haben, ist sicher die Kommunikation über die wesentlichen Dinge, auch über die Sexualität und was man da für Erwartungen, Wünsche, Träume hat, schon lange eingeschlafen.

    Schliesslich muss man ja auch noch eine gemeinsame Zukunft, ein Zusammensein wollen. Bei vielen ist ab einem gewissen Punkt, einem Schlüsselerlebnis oder wegen eines sogenannten „Killerfaktors“ einfach innerlich Schluss. Nichts geht mehr, auch wenn sich der Partner/die Partnerin noch so sehr bemüht, innerlich ist man schon längst „gegangen“, auch wenn man um der Kinder oder des äusseren Scheins wegen noch lange an der Ehe festhält.

    Wo bleibt da die Liebe?
    Ist nicht die Liebe zum Partner, die man doch vor der Ehe so oft beschworen hat, das Grundlegende, der Kitt, der alles zusammenhält, auch in schwierigen Zeiten ?
    Meiner Meinung nach ist das leider ein allzu schwammiger Begriff, ein Gefühl, das man in rosa Zeiten einfach diffus in sich hat und verspürt, das in der Realität einer Beziehung aber sehr schnell durch konkretere Begriffe, wie Achtung, gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen, Treue, gemeinsame Interessen, Verständnis, Vergebung, Dankbarkeit, Hingabe ersetzt wird oder werden sollte.

    Das alles ist einfach nur einmal Theorie. In der Praxis ist vieles anders und um Potenzen schwieriger. Habe ich leider auch selbst erlebt. Ich habe auch kein konkretes Rezept….leider…
    Ich habe grosse Achtung vor der Haltung, wie sie in Codoe’s statement zum Ausdruck kommt und vor Menschen, Paaren, die es durch alle Widrigkeiten hindurch schaffen, zusammen zu bleiben. Die gibt’s ja auch…

    Don Phallo , nachdenklich ;)

    Jaris

    Es hat sehr wohl Muskeln im Schwanz, nur sind es leider sogenannte "glatte" Muskeln, die - leider, möchte man manchmal sagen - unserer willentlichen Steuerung nicht unterstehen und die den Blutfluss in die Schwellkörper regulieren. Und die, nicht wie die Skelettmuskeln, leider auch nicht trainiert werden können.;)

    Und was louvre mit seinem "Muskelkater" in seinem schon etwas speziellen Bericht meint, hat wohl jeder schon mal erfahren und stiletto hat es eben schön beschrieben.

    Don Phallo

    Auf den ersten Blick sieht Dior aus, wie das unschuldige, unerfahrene und unverbrauchte Mädchen vom Lande. Kurze blonde Haare, süsses Gesicht, toller schlanker Körper, siehe Fotos, eine herzliche, gewinnende Art, sympathische Ausstrahlung...

    Aber...da war doch noch was...

    Richtig, ein geradezu riesiges Tatoo auf dem Rücken, keine Blümchen, keine Herzchen, nein, ein gewaltiger Drache windet und faucht da herum, ausserdem bewegt sie sich nicht etwas verhalten und abwartend, wie viele Neuankömmlinge im Club herum, sondern geht keck und angriffig auf Beutefang und hat Erfolg damit, sie ist nur sporadisch an der Bar zu sehen.
    Also doch nicht ganz so unschuldig ?
    Ich sollte es erfahren.

    Ich habe sie dann sozusagen von der Stange abgeholt, setzte mich spätabends in die Nähe ihres Tüchleins und so musste sie nach dem Tanz dann halt "durch diese hohle Gasse kommen" (Schiller, W.Tell).
    Nach einem herzlichen Begrüssungsritual landeten wir auf einem Sofa und kurze Zeit später waren wir in eine anregende Konversation auf deutsch (verbal) und auf französisch (non-verbal) vertieft.

    Dior ist seit 2 Wochen da, neu im Globe, ist 24 Jahre alt, und schon seit 6 Jahren, also seit dem zarten Alter von 18 im Escort-business, denn in ihrem Heimatland Ungarn gibt es keine solchen Clubs wie hier. Die Frau hat doch schon einiges erfahren und erlebt und klare Vorstellungen vom Leben und der Zukunft, sie weiss, was sie will, ich war beeindruckt.

    Später im Zimmer, legte sie los und wie ! Ein Blaskonzert der Extraklasse, das den Vergleich mit den Besten nicht zu scheuen braucht, einfach göttlich, nein weltmeisterlich oder aktuell: olympisch.
    Meine von vorangegangenen Zimmerbesuchen schon etwas müden Lebensgeister waren im Handumdrehen wieder geweckt, Busenmassage meines besten Stücks mit Gleitgel, den sie danach genüsslich wieder abschleckte, Zärtlichkeiten mit vollem Körpereinsatz, wahrhaft professionell und doch kann sie einem jederzeit rüberbringen, dass sie selber auch riesigen Spass an der Sache hat. Mein Verwöhnprogramm genoss sie sichtlich und das zu später Stunde und dann wurde es wild und wilder,
    vögeln in allen möglichen und unmöglichen Stellungen bis zum highlight: dem Drachentanz. Der geneigte Leser kann sich vorstellen, in welcher Stellung sich das Drachentatoo am besten präsentiert, sie drehte und wand sich unter meinen Stössen wie- ja eben,
    wie ein Drache, stets das fauchende wilde Tier vor Augen und den geschmeidigen Körper in meinen Händen schaukelte ich mich
    hoch zu einem gewaltigen Abschluss.:)

    Wow, das war wirklich speziell. Ich überreiche Dir die medaille d'or - gold medal - Goldmedaille.

    Danke Dior :kuss: :danke:

    Don Phallo

    norbi

    Meinst Du das wirklich ernst ? Oder gehört das in die Sparte "ironisch" ?
    Wie weit soll die Reglementiererei eigentlich noch gehen ? :confused:

    Das erinnert mich an solche unsäglichen Bändeli ums Handgelenk in einschlägigen Tanzschuppen.
    z.B.:

    Rotes Bändeli: bin vergeben, möchte nicht angesprochen werden
    Grünes Bändeli: bin frei, möchte Kontakt
    Blaues Bändeli: bin noch unentschlossen
    Gelbes Bändeli: gib endlich Gas, du Depp
    Violettes Bändeli: bin nur hier zum Saufen

    undsoweiter...
    Kopfschüttel....:confused:

    Don Phallo

    Black Model alias Black Venus alias Morgane alias Mégan
    www.blackmodel.ch

    tourt seit Jahren durch die Schweiz von einer Adresse zur anderen, (Originaltext in Inseraten: "nur kurze Zeit in...") von Staad nach Dietikon, nach Hunzenschwil, nach Chur, nach Basel, Bern, Genf undsoweiter. Warum wohl? :confused:

    und hat leider in verschiedenen Foren schlechte bis sogar vernichtende Kritiken einstecken müssen.

    Trotzdem schafft sie es, immer wieder Kunden anzulocken, wohl hauptsächlich wegen ihres hammermässigen bodys und Aussehens.

    Das war's dann aber auch schon, ihr Service steht im diametralen Gegensatz zu den Versprechungen auf ihrer website.
    Und ab und zu erscheint dann ein positiver bis überschwänglicher Lobbericht eines Erstposters...:rolleyes:

    Dass sie sich mit so einem miesen Service derart lange im business halten kann, ist wohl dem Umstand zuzuschreiben, dass sie öfters die location und auch den Namen wechselt.

    Don Phallo


    Der Begriff, den ich am liebsten verwende ist: Girl. Einfach - neutral - und... muss nicht mal abgekürzt werden



    Oh nein, lieber Beat, neutral ist das nicht,
    da gab's auch schon Reklamationen (von Männern..) in diesem Forum, der Begriff "Girl" sei frauenverachtend.

    Ich meinerseits müsste mich dann wehren gegen Bezeichnungen, wie sie von manchen WG's für uns gebraucht werden, z.B. Schatzi oder, grad kürzlich gehört: "Baby, komm gib's mir", Baby (!!!), also bitte....

    Don Phallo, amused

    Aha, jetzt wird mir klar, warum im Radio im Pascha am Sonntag ständig Eishockey-Übertragungen zu hören sind.

    Ja und auf dem Bildschirm im Relaxbereich laufen ständig Sportnews, das ist übrigens auch im Globe so.

    Und etliche WG's wissen aus Erfahrung, dass es sich für sie meistens nicht lohnt, solche angestrengt auf den Bildschirm starrende Männer anzubaggern, weil diese auch den "härtesten" Zärtlichkeiten gegenüber resistent sind....

    So viel zu den Prioritäten...

    Don Phallo

    Gestern durfte ich wieder einmal eine wunderbare Session mit der bezaubernden Prinzessin Nadja , erst kürzlich wurden
    neue Bilder von ihr aufgeschaltet, in einem der schönsten Zimmer des Pascha, der Nummer 7, erleben.

    Riesiges Himmelbett, riesiger Spiegel zur Seite, Sternenhimmel, gedämpfte Beleuchtung (rot, was denn sonst...),
    gefühlvolles gegenseitiges Verwöhnen, innige Zärtlichkeiten durch eine schöne, anmutige, liebevolle, anschmiegsame Frau,
    ein herrlicher Ritt hinein in den Himmel, nein in die Tiefen des Universums und eine weiche Landung danach auf dem wohligen Sündenpfuhl, kurzum, ich fühlte mich
    wie ein Märchenprinz aus Tausend und einer Nacht...

    Danke Nadja :kuss: :danke:

    Don Phallo

    Es gibt ja noch den Begriff "Sexworkerin" (SW)
    wobei das englische "work" halt schon etwas hart tönt, im lautmalerischen Sinne, meine ich, "wörk" ist in der Nähe von "würg"
    oder "murks",

    die deutsche Bezeichnung Sexarbeiterin hätte dann eine absolut unmögliche Abkürzung, tabu !

    Gibt es denn nichts Lieblicheres ?
    Sexdienstleisterin (SDL) als allgemeineren Begriff für die nicht nur in Clubs arbeitenden Frauen, tönt auch sehr umständlich,

    Liebesdienerin (LD) ist für Feministinnen und feministisch angehauchte Männer zu sexistisch, geht also auch nicht,
    aus denselben Gründen geht wohl auch das
    Lustweib (LW) oder das Lustgirl (LG) nicht, und es hat kein englisches pendant,

    wie wäre es mit "love actress", (LA) was der Sache doch schon nahe käme oder mit "love therapist", um die therapeutische Seite
    dieser Arbeit gebührend zu würdigen....?

    Don Phallo, al little confused

    @chaos

    Ich nehme mal an, dass die Michelle, die Du getroffen hast, auch in Natura so aussieht, wie sie auf den Fotos auf der HP
    zu sehen ist.

    Das trifft leider nicht bei allen zu, meine Vermutungen betreffend Jenny
    http://www.sommergirls.com/pri…enny-geile-traumblondine/

    haben sich leider bestätigt, und Dude 101 hat es ja berichtet, die Fotos sind aus dem Internet,
    von Regina Deutinger:
    http://www.morazzia.com/playbo…es/10873/regina-deutinger


    Auch die aktuell gelistete Luisa
    http://www.sommergirls.com/private-escort-girls/luisa/


    hat Fake Bilder, sie stammen von:

    http://galleries.sexy-babes.tv…uty/?nats=MTAwMjU2OjM6Mg/

    http://galleries.sexy-babes.tv…irt/?nats=MTAwMjU2OjM6Mg/



    Da würde es mich nicht mehr wundern, wenn auch die Trixi und ev. die Regina mit falschen Bildern werben.


    Die Lora wenigstens war echt, das kann ich bestätigen.


    Don Phallo

    Doppelmoral kann sein:

    • Gesellschaftlich

    Die in einer Gesellschaft gültigen Moralvorstellungen werden je nach Zweckdienlichkeit verschieden ausgelegt

    „Wasser predigen und Wein trinken“
    „mit zweierlei Ellen messen“


    • Individuell

    Der Einzelne fordert von anderen das Einhalten gewisser ethischer Grundsätze, die er aber selber nicht einhält


    „den Splitter im Auge des Nächsten, aber nicht den Balken im eigenen Auge sehen“


    Wir alle kennen unzählige Beispiele von Doppelmoral in der Politik, im Rechtssystem, in der Gesellschaft und eben auch in der Sexualität.


    Es gibt noch den Begriff der Ambivalenz
    Also das Nebeneinander von entgegengesetzten Gedanken und Gefühlen, die Zwiespältigkeit, Mehrdeutigkeit, die in uns allen steckt.


    Was die Sexualität anbelangt, so sind diese beiden Begriffe Doppelmoral und Ambivalenz geradezu ein wesentlicher Teil davon. Warum ? Ich interpretiere das so:


    Es gibt zwei Seiten, gewissermassen eine helle und eine dunkle Seite der Sexualität.


    Die helle Seite, das ist die liebliche, romantische, beziehungserhaltende, beziehungsfördernde, verschmelzende, sozusagen altruistische Form der Sexualität, das „Liebe machen“

    Und die dunkle Seite der Sexualität, das ist die wilde, animalische, harte, egoistische, im gewissen Sinn auch trennende Form,
    das „Ficken“


    Wir alle haben beide Seiten in uns.
    Vergessen wir auch nicht, dass wir alle aus sexueller Energie entstanden sind, auch der prüdeste, jegliche sexuelle Gedanken weit von sich weisende, in selbstkasteiender Enthaltsamkeit lebende Mensch ist durch einen sexuellen Akt entstanden.


    Wir möchten vielleicht gerne nur auf der hellen Seite der Sexualität sein, eine Familie gründen, die Familie bewahren, für Frau und Kinder treusorgend und in ewiger Liebe da sein, aber da gibt es noch die animalische Seite in uns, die uns zu allerhand Abenteuern treibt, nicht nur uns Männer, sondern auch Frauen!

    Ich habe genug Frauen getroffen, die von diesem Milieu total fasziniert sind, und die ich gut kenne, die beispielsweise zu mir sagten: Ich will dass Du mich hart fickst“, oder: „ich liebe es, benutzt zu werden“, und das waren nicht die üblichen Sprüche, um den Kunden scharf zu machen, sondern es kam aus tiefster Seele...;)


    Religion und Politik haben schon früh die Gefahr, die Sprengkraft erkannt, die für die Familie als Kernstruktur der Gesellschaft von dieser dunklen Seite der Sexualität ausgeht und predigen unermüdlich die altbekannten ethischen Grundwerte und versuchen, mit diversen Gesetzen und Verboten dem angeblich gesellschaftsschädlichen sexuellen Treiben Einhalt zu gebieten. Was aber selbst die erzkonservativsten Politiker nicht daran hindert, mit Edelprostituierten zu verkehren oder katholische Priester, nach Schätzungen sind es über 50%, nicht davon abhält, regelmässige sexuelle Beziehungen zu unterhalten.

    Soweit also der Exkurs ins Allgemeine, ich möchte etwas konkreter werden:
    Auf der individuellen Ebene neigen wir dazu, die helle Seite der Sexualität überzubewerten, in den Vordergrund zu schieben und die dunkle, animalische Seite, die uns, sicher nicht bei allen in erster Linie, aber doch auch in die „Niederungen“ des Pay6 treibt, zu leugnen.

    Das führt dann dazu, dass, wie man auch in diesem Forum hier sehr schön sehen kann, dazu, dass einzelne immer wieder das Verhalten von anderen Freiern kritisieren, als negativ, frauenverachtend, entwürdigend etc. qualifizieren und sich selbst natürlich einen absolut unangreifbaren, menschlichen und positiven Umgang mit Frauen attestieren.

    Ich bin auch dafür, dass klar abwertende und verachtende und aggressive statements von Schreibern gebrandmarkt werden,
    aber eine so säuselnd und penetrant vorgetragene Wertung, wie „ich bin der gute Freier und alle anderen sind böse“ entlarvt letztlich den Schreiber als einen, der seine eigenen negativen und tendenziell abwertenden Gefühleauf andere überträgt und sich selbst so, gewissermassen befreit von den drängenden dunklen Gedanken und Wünschen, als reine gute Person darstellen kann.
    Man nennt dies auch Projektion.


    Don Phallo

    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Michelle aus dem Club Globe veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).

    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    http://www.tagesplan.com




    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Lucy aus dem Club Globe veröffentlichen.
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    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).

    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    http://www.tagesplan.com





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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).

    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.


    http://www.tagesplan.com





    Jetzt machst Du aber ein Puff im Puff. Entweder hab ich einen Knick in der Optik, oder.....

    Aber die Fotos unten sind doch die Fotos von der Samira. Die Holländerin aus Deutschland oder so. Die schlanke mit der geilen Figur und den seit ein paar Monaten getunten Titten Die Berichte hier sind ja auch von der.



    Mein lieber Badwischer,

    Ähm...ich bin es nicht, der das Puff macht, die Amira war gestern selber erstaunt, dass sie jetzt Samira heisst...

    Die Fotos unten sind schon von der jetzt im Globe anwesenden Amira (Marokko/D) , aber die Berichte bis und mit peterlix vom 24.11.09 sind von der früheren Samira aus Holland/D .
    Deren Fotos sind nun unter Amira, samt einigen Berichten über Amira (Marokko/D), die noch dort gelagert sind, zu finden.

    Vielleicht kann hier unser sven das Ganze etwas bereinigen und die Berichte an die richtige Stelle verschieben.;)

    Don Phallo

    Amira, die Schwester von Sunny, wurde im Tagesplan sozusagen unbemerkt, in Samira umbenannt.

    Damit entsteht etwas Verwirrung, denn die Fotos von Samira unten sind tatsächlich die von der ehemaligen Amira, aber einige ältere Berichte gehören zu einer früher mal anwesenden Samira, deren Bilder jetzt unter Amira zu finden sind.

    Don Phallo

    Amira, die Schwester von Sunny, wurde im Tagesplan sozusagen unbemerkt, in Samira umbenannt.

    Damit entsteht etwas Verwirrung, denn die Fotos von Amira unten sind nicht ihre, die finden sich nun im thread Samira, samt einigen älteren Berichten, die aber nicht zur Amira, jetzt Samira, sondern zu einer früher mal anwesenden Samira gehören, deren Bilder nun unter Amira zu finden sind.

    Alles klar nun?

    Don Phallo

    Vorfreude bei den Prostituierten

    Die Kirchen schlagen Alarm, in den Augen der aufgeregten Prostituierten blitzen bereits die Dollar-Noten. Nur die Polizei bleibt vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver ganz cool.


    Bild: Keystone

    Prostitution ist auch an den Olympischen Winterspielen ein Thema

    "Wir werden während Olympia kein Exempel statuieren und die Prostituierten jagen", sagte Polizistin Lindsey Houghton. "Strassenprostitution wird es immer geben. Wir sorgen nur dafür, dass die Frauen und Männer sicher sind. Wir haben eine spezielle Einheit, die seit Jahren sehr eng mit ihnen zusammenarbeitet."

    In der 580 000 Einwohner zählenden Stadt Vancouver waren bislang immer rund 2000 Frauen und Männer im horizontalen Gewerbe tätig. Sexsalons sind in Kanada noch verboten. Die nicht strafbare Prostitution wird über Escort-Service und auf der Strasse betrieben.

    Nach Angaben der Kirchen könnte sich die Nachfrage während Olympia verdoppeln. Ein Grossteil der Frauen, Männer und Jugendlichen ab 13 Jahren, die vom Sexgewerbe eingesetzt werden, sollen nach Angaben von Experten Opfer von Menschenhandel sein. Deshalb laufen die Kirchen kurz vor der Eröffnungsfeier sturm.

    "Wir haben nur Angst vor der Olympia-Polizei, dass sie uns das alles wieder abhängt. Wir haben ja keine offizielle Lizenz", sagt Besitzerin Brandy Sarionder, die mit einem "nie zuvor gesehenen" Ansturm auf ihr Etablissement rechnet.

    Die Escort-Damen von Kanadas grösster Begleitservice-Agentur "Carman Fox" freuen sich unterdessen derart auf die Dollars der angeblich so "perversen Engländer und Deutschen", dass sich Agentur-Chefin Fox vor Bewerbungen kaum retten kann: "Es gibt unendlich viele Frauen, die nur wegen der Spiele 'Foxes' werden und damit Geld verdienen wollen. Sie bewerben sich aus Toronto, aus Edmonton, einfach aus ganz Kanada. Weil es so viele sind, interviewe ich derzeit immer gleich vier auf einmal. Ich werde bis zum Beginn der Spiele sicher noch 30 Frauen einstellen."

    News Agentur Meldung, aktualisiert von

    Don Phallo

    Bilder

    Im TA-Artikel über die Studie von Wulf Rössler über die psychischen Probleme von Sexworkerinnen wurde die Zahl von 2.8 Millionen Kontakten mit Freiern, allein im Raum Zürich, genannt.

    Also rechnen wir mal:
    Im Grossraum Zürich leben etwa 1.2 Millionen Menschen.
    Was ziemlich genau der Bevölkerung des Kantons Zürich entspricht.
    Davon sind 32 Prozent Männer im Alter von 20-65 Jahren, also etwa 400'000.
    Wenn wir diese mal etwas salopp zur Gruppe der potentiellen Freier zählen, sind das 7 Kontakte pro Mann und Jahr.

    Wenn man aber annimmt, dass etwa 10% dieser Männer mehr oder weniger regelmässig die Dienste von Sexworkerinnen in Anspruch nimmt, sind das 70 Kontakte pro Mann im Jahr. Eine erstaunliche Zahl !

    Nach anderen Einschätzungen sind es bis 20% der Männer, die sich im Pay6 verlustieren, das wären dann immer noch 35 Kontakte pro Mann und Jahr, also alle 10 Tage !

    Und noch eine erstaunliche Zahl:

    Nehmen wir mal als Durchschnittspreis pro Kontakt den Betrag von 150 Sfr., das entspricht ziemlich genau dem Halbstundenpreis in einem Grossclub, in Studios liegt der Preis zwar um 200 Fr., das wird aber wieder durch Massagen, Quickies etc. von 100 Fr. ausgeglichen,
    dann ergibt sich bei 2.8 Millionen Kontakten pro Jahr ein

    Umsatz von 420 Millionen Franken pro Jahr,
    allein im Grossraum Zürich !!

    Sex business is big business !!!;)

    Don Phallo

    Was kann man an einem solchen saukalten Winternachmittag, mit dichtem Schneetreiben, es will ja dieses Jahr nicht mehr
    aufhören, schon Besseres machen, als sich im Globe, dieser "Spielwiese für Erwachsene" (Originalzitat eines WG) ein paar
    Stunden in angenehmer Gesellschaft zu vergnügen ?
    Eben.
    Das denken sich offenbar viele andere genauso und so war der Ansturm gestern Nachmittag wieder mal enorm und alle meine Favoritinnen besetzt. Kein Problem, das gibt jeweils Gelegenheit, neue Gespielinnen zu entdecken.

    Man muss nur genügend Zeit mitbringen und siehe da, gegen Abend dann, die Phase kommt manchmal urplötzlich und unvorhersehbar, die Flaute und fast alle Frauen wartend und ungeduldig an der Bar. Da kann man, erstaunlich, sogar Belinda auf
    einem Sofa - wartend (!!!) erspähen. ;)

    Was mir am Empfang, schon seit längerer Zeit auffällt, ist die grosse Zahl neuer Gäste, oft englischsprechend und aus anderen Ländern, denen der Club jeweils erklärt werden muss. Da scheint der Name "Globe" doch sehr treffend.;)

    Don Phallo

    sie ist voller neuer Energie und Anmut geladen, das süsse leben unter heisser sonne tut ihr sehr gut. Freuen wir uns also gemeinsam auf ihre baldige Rückkehr im Globe, du wirst überrascht sein



    Au wei, sie war ja vor der Abreise schon immer ein Energiebündel und jetzt mit noch mehr "Energie und Anmut geladen",
    das kann ja heiter werden.;)

    Ich gehe jetzt schon mal ins Fitness, paar Extra-Sitzungen einschalten, um mit dieser Powerfrau mithalten zu können...

    Don Phallo

    Ich schliesse mich den untenstehenden Ausführungen weitgehend an, Destiny ist wirklich einmalig, sie hat einen hammermässigen Traumkörper, was zur Abwechslung mal auf den Fotos auch sehr gut zur Geltung kommt.

    Und ihr Verwöhnservice ist Spitzenklasse, gefühlvoll, herrlich, zum Abheben, kein Wunder, sieht man sie selten an der Bar, sie ist dauernd gebucht.:super:

    Aber Destiny ist auch ein Vollprofi mit entsprechenden Zukunftsplänen, sie wird es sicher weit bringen in diesem Métier.
    Wer, wie ich, gerne etwas "hinter die Kulissen" schaut, spürt diese Professionalität vielleicht etwas zu sehr, was sie - für mich - nicht in die Liga der Belinda, Fathima, Eva oder Anastasia und andere aufsteigen lässt.;)

    Don Phallo

    Elenia aus dem Club Globe


    Elenia, was für ein wunderschöner, nicht alltäglicher Name, stammt aus Bulgarien, ca 165 cm gross, blond, sehr schlank, KF 34, hübsches Gesicht, schnusige Tittchen, ein süsses Mädel, bewegt sich noch etwas unsicher im Club, kein Wunder, sie ist ja auch
    erst 5 Tage da, aber nicht unerfahren, schliesslich hat sie 1 Jahr in Deutschland gearbeitet. Darum spricht sie auch gut deutsch.
    Wenn man in ihr ausdrucksvolles Gesicht blickt, spürt man, dass sie doch einiges mehr an Lebenserfahrung hat, als ihr fast schon
    ein wenig jungmädchenhaftes Auftreten vermuten lässt.

    Sie wurde rührend betreut von der umtriebigen Tiziana und so sind wir denn in den hinteren Gefilden ins Gespräch gekommen.

    Sie ist von der ganzen Art her wirklich das „girl next door“, natürlich, unbeschwert, offen, herzlich, liebevoll, gibt und empfängt
    auch gerne Zärtlichkeiten. :kuss:

    Auf dem Sofa schlug sie dann ein rechtes Tempo an, oho, sie hat in Deutschland viel gelernt, das FO könnte glatt von einem der Topstars sein, ich war begeistert und sie offensichtlich auch, was ich unschwer feststellen konnte.

    Wir tauschten die Öffentlichkeit des Sofas gegen die Intimität des Zimmers und es wurde eine wunderbare GFS – Session,
    insgesamt noch etwas verhalten, aber das hat durchaus noch Steigerungspotential, ich glaube, sie wird richtig gut, ich habe
    mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und kann sie wärmstens empfehlen.:super:

    Don Phallo


    http://www.tagesplan.com






    Unauffindbarer Wirt
    Ein Gastwirtschaftsbetrieb mit angegliedertem Sexgewerbe: alles legal, alles unter Kontrolle. Stutzig macht bloss, dass der Wirt des «Paradiso» nicht aufzufinden ist. Die Redaktion kennt seinen Namen. Unter der bei der Gemeinde Rapperswil deponierten Könizer Adresse ist er nicht zu finden. Ein Telefoneintrag fehlt ebenso. Die einzigen Spuren sind gelöschte Handelsregistereinträge.



    Da ist mir spontan die Geschichte bzw. das tragische Schicksal des Besitzers des ehemaligen Saunaclubs Saturn in Neuenhof
    in den Sinn gekommen.
    Wer erinnert sich noch an diesen kleinen aber feinen Club?
    Dort war der Besitzer plötzlich verschwunden und wurde dann im Januar 2007 tot in einem Wald bei Neuenhof gefunden.
    Ermordet. Die genauen Umstände sind, glaube ich, noch immer ungeklärt...

    Don Phallo