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    Viagra
    Erste Versuche wurden ja mit dem Viagra auch bei Frauen gemacht.
    Und da die Klitoris bekanntlich ein Schwellkörper ist, steigert es auch dort die Durchblutung merklich.
    Was aber beim Mann funktioniert, nach dem Schema: "Er wird (wieder) hart- er steht - juhui, ich habe Lust" geht bei Frauen gar nicht, denn eine verbesserte Durchblutung im Genitalbereich ist nicht der Anfang, sondern erst das Resultat einer durch vielfältige Stimulation erzeugten Erregung.

    Flibanserin
    Ist eigentlich ein Medikament gegen Depressionen, also eine Psychopille, die aber, das wurde offenbar zufällig entdeckt, weniger antidepressiv, als vielmehr luststeigernd bei Frauen wirkte. Sodann wurden Studien gemacht und das Mittel gegen Placebo (eine Zuckerpille ohne Wirkstoff) getestet und siehe da: auch Placebo steigerte die Lust.


    Also:

    • Insgesamt war die Wirkung der Substanz enttäuschend.
    • das Mittel wirkt nicht sofort, wie alle Antidepressiva, erst im Verlauf von mehreren Tagen
    • und muss zur Aufrechterhaltung der Wirkung täglich eingenommen werden !
    • es hat diverse Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Abgeschlagenheit etc.

    Welche Frau liesse sich schon mit dieser Aussicht auf Nebenwirkungen und relativ geringe Wirkung zur täglichen Einnahme einer Pille motivieren ?
    Was aber die Pharmafirma nicht daran hindert, dieses Medikament als zukünftigen Blockbuster in diversen Presseartikeln schon vor einer Markteinführung hochzujubeln und im Gespräch zu halten.

    Testosteron
    Schon lange war aus Sportlerkreisen bekannt, dass das leistungsfördernde Testosteron, also das männliche Hormon, welches ja auch Frauen in geringerer Menge als der Mann in ihrem Körper selber produzieren, von aussen zugeführt Frauen extrem aggressiv und spitz machen kann.
    Gewisse Frauenärzte haben denn auch schon mal sich über Lustlosigkeit klagenden Frauen gewissermassen "off label" Testosteronpflaster oder eine
    Testosteron-Salbe verabreicht. Allerdings ist hier die Datenlage auch noch unklar und die Gefahr der Förderung von Brustkrebs nicht auszuschliessen.

    Wie alle Aphrodisiaka wirken diese keineswegs so neuen Substanzen vorwiegend im Kopf, was doch die Alternativen mit "konventionellen" Methoden, wie liebevoller und zärtlicher Zuwendung, Zeit haben, Fragen und Wissen, was die Partnerin gerne mag, stimmungsvolle Atmosphäre, aufregende neue Orte oder outfits etc. etc. doch gehörig aufwertet.

    Don Phallo

    @chaos

    Nun, bei den "Wildsisters" gibt es mit "Periodensex/Tampon-Sex" schon reichlich gefährliche und mit "Kaviar gegenseitig" usw
    (siehe Liste) auch andere unappetittliche Praktiken.
    Du meinst aber vermutlich diese da:

    Im Umfeld von der Sexy-Tina sind auch noch die "Spermafotzen" Medusa und Soraya
    http://www.hobbyhuren-ag.ch/spermafotzen.html
    aktiv. Diese zwei Damen bieten explizit AO an, siehe website.

    (Ist nichts für mich, auch die Wildsisters nicht...:rolleyes:)

    Don Phallo

    Langfristig geht der Trend wohl in Richtung Abschaffung des Strassenstrichs, (wobei dann vermutlich eine illegale, noch schwieriger zu kontrollierende Szene entstehen würde)...

    Im Gegenzug würde die Stadt grosszügiger mit der Bewilligungspraxis von Bordellen auf Stadtgebiet sein.
    Allerdings, so viel Industriezonen gibts gar nicht, zumal die grösste derartige Zone in Oerlikon zunehmend in eine Wohngebiet umgewandelt wird.

    Don Phallo

    Vor vielen Jahren, als es in Zürich einen einzigen grossen Club gab, nämlich das Sakura, war der Pool schon der Hit!
    Wie man - bei der so grossen und ideenreichen Konkurrenz - so etwas abschaffen kann, ist mir nicht verständlich... Ja, ein Pool kostet. Aber man zahlt ja auch Eintritt...



    chomi

    Sagte ich doch, ein Jammer, dass der pool rausgerissen wurde. Ihn nachträglich wieder einzubauen, dürfte unmöglich sein...


    Ich empfinde Gäste in Strassenkleidung in einem Saunaclub auch als Stimmungskiller, deshalb ein klares NoGo. Die Alp zeigt, dass dieses Konzept nicht funktioniert. Auch der Club Swiss wird gute Gründe gehabt haben, sich von den Gästen in Strassenkleidung wieder verabschiedet zu haben.



    andi68

    Sehe es auch so, zum Teil. Der einzige Club, in welchem dieses Mischkonzept noch zu funktionieren scheint, da bin ich anderer Meinung als Du, ist die Bumsalp. Im Swiss versuchte man mit der Erotiklounge eine andere Kundschaft am Abend anzulocken, unter anderem die Jungen vom Tanzclub A1 gegenüber, aber offenbar wollten die nur saufen und grabschen...:rolleyes:

    Don Phallo

    Eigentlich hatte ich mich mit einem Kollegen zum Public Viewing des Spiels Schweiz - Spanien verabredet, doch er konnte im letzten Moment nicht und so entschloss ich mich kurzfristig zu einem Besuch im Globe.

    Und fand dort eine lockere heitere Stimmung vor, natürlich nicht wie in einer Fanzone, aber fast. Die Spiele werden auf einer Grossleinwand übertragen, was den Genuss enorm steigert.

    Erwartungsgemäss eher wenig Gäste und viiiele sehr geladene und aktive Frauen, von denen etliche der Schweiz die Stange hielten (ist durchaus wörtlich zu nehmen....:rolleyes: ) und zum teil über erstaunliche Fachkenntnisse verfügten.

    Und einige Spanier waren auch anwesend, die untröstlich waren und von den Frauen intensiv betreut werden mussten.

    Ich durfte das sensationelle 1:0 für die Schweiz in den Armen von Fathima erleben. Gibt es etwas Schöneres als den tollen Match auf der Leinwand, die Stimmung im Saal zu erleben und gleichzeitig von einer heissen Frau abgeküsst und aufgeheizt zu werden ?

    Nach dem Sieg gab es einen Grossansturm auf die Zimmer, sowas beflügelt doch ungemein...;)

    Don Phallo, begeistert

    Ich wollte nach Frauenfeld ins Westside..... um Nancy & Natalia geniessen zu dürfen. Tja Baustelle mit 80 und ich habe es nicht mitbekommen und schon war es zu spät.
    Tja nun bin ich halt einen Monat lang nicht mehr mobil...



    @chaos

    Wozu schreibe ich denn im Bericht über das Westside vom 04.06.10
    überdeutlich und fettgedruckt eine Warnung vor den Radarkontrollen im Baustellenbereich ???? :confused::confused:

    Scheinst die Berichte nicht zu lesen... selber schuld...:rolleyes:

    Lesen im Forum spart Geld...;)

    Don Phallo

    Berichte, die schon mit einem Seufzer beginnen, sind meistens etwas zwiespältig, mal sehen.
    Nach jahrelanger Absenz war wieder einmal ein Besuch im neueröffneten Sakura fällig. Zu zweit lässt sich die Ungewissheit besser ertragen, also habe ich mich mit einem Kollegen dort verabredet, so ganz allein hätte ich mich dort ziemlich verloren gefühlt, doch davon später.

    Der Eingangsbereich, wie gehabt, im Untergeschoss, sehr diskret, nichts weist auf ein Puff hin, obwohl natürlich die ganze Nachbarschaft weiss, was da los ist.;)

    Sehr netter Empfang, herzliche Begrüssung. Eintritt bezahlt, Schlüssel gefasst, Tücher sind schon im Kasten, praktisch, Bademäntel sind in einem Selbstbedienungsregal, auch praktisch.

    Überall die schicken, schwarzen glitzernden Platten, das ist neu, Garderobenkästchen gleich beim Eingang, leider ohne Bänke zum sich Hinsetzen, unpraktisch. Auch im Kasten: Einweg-Badeslippers, die wohl eher dünnsohligen Ballettschuhen gleichen, ich bin mir etwas Festeres unter den Füssen gewohnt. Gewöhnungsbedürftig. Saunabereich wie gehabt.

    Und dann, wie schon von Beat beschrieben:
    Der pool ist weg !!!:confused:

    Ich habe ja volles Verständnis, solche pools sind teuer im Unterhalt, fressen Strom und saufen Wasser und Chemikalien, aber die Strandlandschaft mit Brücklein war halt schon schön, und gab dem Sakura ein einmaliges und unverwechselbares Ambiente,
    ein nicht zu unterschätzendes Werbeargument in dieser konkurrenzgedrückten Clubszene.
    Der pool fehlt mir.. ich bin halt ein romantischer Nostalgiker.;)

    Stattdessen eine überdimensionierte Bar, alles in Puff-Rot, alles ist rot, die Wände, die Sessel, die Sofas, und schwarz der Boden,
    an der Bar hätten gut und gerne 20 Frauen Platz, aber wo sind sie denn? Wo ?
    Im oberen (noch „natur“belassenen) Stockwerk? Dort ist wenigstens eine gemütliche Bar.

    Laut Tagesplan sollten etwa 12 Frauen da sein, ich sehe gerade mal zwei und was ich da sehe, und später auch noch die anderen weiblichen Wesen erblicke, etwa 7 sind es glaube ich, lässt mich nicht unbedingt in Begeisterung ausbrechen.

    Meine Stimmung sinkt in den Untergrund. Fluchtgedanken kommen auf, ungefickt aus dem Laden, warum auch nicht, wäre nicht das erste Mal.
    Zum Glück habe ich ja einen interessanten Gesprächspartner, die Musik ist angenehm leise, sodass man sich gut unterhalten kann, und ich muss den wenigen Damen leider mangels figürlichem Attraktivitätsfaktor allen einen Korb geben, nur die Rebekka hätte mich noch interessiert, aber die hatte nur noch Augen für meinen Kollegen und die Stella, eine grosse Ungarin, wohl die mit der besten Figur im Club in einem aufregend knappen schwarzen Minikleid, aber die huschte pausenlos irgendwo herum und war nicht greifbar.

    Überhaupt schien es mir, hat es in diesem Club so geheime Türen, hinter denen die Frauen plötzlich wie durch Zauberhand verschwinden und für eine Weile nicht mehr gesehen werden.:confused:
    Und später einen Stock tiefer oder höher wieder auftauchen. Gespenstisch…

    Übrigens: Gäste habe ich nur wenige gesehen und alle im Bademantel, niemand in Strassenkleidern, aber es muss doch ein paar Männer da drin gehabt haben, denn die Aufschnittplatte war in kürzester Zeit weggeputzt, ohne dass ich jemanden am Buffet erblickt hätte... Dämonisch...:rolleyes:

    Zu guter Letzt gelang es mir doch noch, die Stella einzufangen und in eines der Zimmer abzuschleppen, bezahlt werden muss übrigens im Voraus, wie auf der Alp. Und das Zimmer, überraschend klein, mit eingebauter Dusche, nicht sehr einladend.
    Die halbe Stunde mit ihr war schliesslich ein kleines highlight, die Stella kam immer mehr in Fahrt, war trotz meiner verzweifelten Hilferufe nicht mehr zu bremsen und ritt mich derart gnadenlos zuschanden, dass das billige (Ikea?)-Bett bedrohlich knarrte und ächzte und ich uns schon durch den Boden brechen sah.

    Fazit:
    Optisch ein sehr schöner, neu gemachter und aufgepeppter Club, kann sich sehen lassen, neue Mass-stäbe setzt er aber nicht.
    Meilenweit vom Design eines Club Swiss oder Rouge entfernt.
    Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.:super:
    Die Frauen sind nett, interessiert, aber deren Optik lässt für meinen Geschmack leider stark zu wünschen übrig und ich gehe ja wegen ihnen dorthin und nicht wegen der Einrichtung.:rolleyes:
    Die Stimmung, naja, es fehlen halt (noch) die Gäste, ziemlich gedämpft.

    Ich denke, der Club hat durchaus Entwicklungspotential, mal sehen, was daraus wird.;)

    Don Phallo

    Ich habe vor einiger Zeit mal an solchen Partys teilgenommen und im August letzten Jahres darüber geschrieben.

    Ich war gar nicht begeistert und ich sehe auch mit Ausnahme von user2009 praktisch keine Berichte über diese Godexx-Partys.
    Muss wohl einen Grund haben.:confused:


    Das alte Lokal der damaligen Hot-Teens in Dietikon war ziemlich unterirdisch und der Service der Girls ebenso.
    Da kann es ja am neuen Standort nur besser werden...:rolleyes:


    Hier der Link zum neuen Club Amadeus in Affoltern a.A., wo die Godexx-Partys nun stattfinden:
    http://www.club-amadeus.ch/index1.html


    und hier der enstprechende thread im Forum:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=3285


    Vielleicht berichtet ja bald mal jemand davon..


    Don Phallo

    Jupiter

    Danke für den schönen Bericht aus der BA.
    Muss glaube ich auch wieder mal dorthin...;)

    Genau so habe ich die Flori auch erlebt, natürlich, unkompliziert, aufgestellt, nicht superschlank, aber alles schön griffig...

    Nur eine kleine Korrektur: Flori ist aus Ungarn, nicht Rumänien.

    Don Phallo

    Mara - Feuerige Südländerin.........lass dich überraschen!!!!
    Deep Throut, küssen , schmusen ......Geheimtipp!

    So der offizielle Werbetext auf der website, ouu, da war wohl der Druckfehlerteufel am Werk, deep throut muss eine neue Technik sein...:rolleyes:

    Mara ist Italienerin aus Rom, ist sehr hübsch, schlank, attraktiv, spricht italienisch und englisch, weil sie längere Zeit in Australien gelebt hat, ist erst seit ein paar Tagen im Bluemoon und ist angeblich (warum angeblich, werde ich noch erklären) ganz neu im Geschäft. Also noch nie irgendwo als WG gearbeitet? Nein, wirklich nicht.

    Wer nun aber eine schüchterne, noch etwas unsichere, eher passive und zurückhaltende Frau erwartet hat, irrt sich.
    Gewaltig.
    Mara geht mit einem Feuer und einer Begeisterung und einer unerschöpflichen Energie zu Werke, dass mir fast die Sinne schwinden.
    Wo hat sie das bloss gelernt, am Ende doch irgendwo mal gearbeitet ? Oder einfach ein Naturtalent ? Oder aber "ausgehungert" ? Könnte alles zutreffen, jedenfalls spürt man, dass sie selber einen Riesenspass hat, sie geht mit, bewegt sich mit, alles vibriert und zuckt und....

    Ich schaue sie ziemlich geschafft und etwas fragend an, sie meint nur, "Na, ich bin halt Italienerin und die sind bekanntlich heissblütig."
    Genau.;)

    Don Phallo

    Body toll und knackig, auch wenn getunt. finde bei ihr passt es. geht super mit wenn du auf der gleichen wellenlänge tickst und dann geht die post ab. kann sie wärmstens weiterempfehlen, werde sicher wieder vorbeischauen ist auf jeden fall das geld wert.



    So ist es. Wenn man sie ein wenig näher kennt, schwingt sie wirklich auf der gleichen Wellenlänge mit und bietet einen Super Service.:super:
    Joy ist eine Frohnatur, lacht und scherzt viel- Sex mit ihr ist und macht Spass, da bleibt kein Auge und auch sonst nichts trocken...;)

    Don Phallo

    Laura / Club Globe


    Laura, wieder ein neues Gesicht im Club Globe
    Nicht zu verwechseln mit der Ungarin Laura, über die ich letzten September mal geschrieben habe.

    Fotos sind noch keine vorhanden und das ist wirklich jammerschade, denn die Laura ist wirklich sehr attraktiv, grossgewachsen, etwa 173 cm gross, schlank, Modelfigur, ein ausnehmend hübsches Gesicht mit sinnlichen Lippen und wunderschönen blauen Augen, umrahmt von blonden Haaren, getunte Oberweite, sie ähnelt entfernt etwas der Scarlett Johansson, ist aber klar hübscher als die Schauspielerin, die ja in letzter Zeit etwas "auseinandergegangen" ist.

    Laura stammt aus Polen, spricht leidlich Deutsch, aber die Konversation hat mich gar nicht sonderlich interessiert, denn diese Frau ist was Besonderes, sie ist heiss und da muss man nicht viele Worte verlieren.

    Und sie hat absolut keine Berührunghemmungen, fingerte in unanständiger Weise an mir herum und fiel schon auf dem Sofa über mich her, wie ich es noch kaum je als Einstieg so erlebt habe, und nach gefühlten 20 Minuten Kostproben-Sex, der bei anderen schon für eine ganze Session gereicht hätte, meinte sie, sie brauche jetzt unbedingt eine Fortsetzung "da oben" und zeigte auf das Himalaya-Zimmer.
    Uns schaffte es tatsächlich, dieses Zimmer zu ergattern.;)

    Was dann dort oben abging, war einmalig. Umwerfend. Sie wand sich wie eine Schlange um meinen Körper, drapierte sich dann aufreizend auf dem Bett und zeigte mir, was sie nun erwartete, und es entwickelte sich eine wilde Rangelei, sie oben, ich unten, sie seitlich, ich oben, unten, von hinten, gespickt mit ihren Lustschreien, die wohl nicht immer ganz echt waren, aber was solls, wir hatten unseren Spass und sie gehört eindeutig zu der Sorte Frauen, die ihren Job mit Vergnügen machen, etwas "action" bringen und dem Gast zumindest die Illusion verschaffen, dass der Sex mit ihm ihr auch Freude macht.

    Don Phallo


    Linda hat mich kürzlich zum ersten Mal an der Bar aufgegabelt und zwar bemerkenswerterweise zu seehr später Stunde, kurz vor Torschluss. Ich war schon müde, etwas verausgabt und wollte noch rasch eins trinken und dann nach Hause.;)

    Der vermeintlich entspannte Abschlusstrunk an der Bar ist aber unter Umständen, ein „gefährliches“ Unterfangen, je nach Andrang, Tagesverlauf und Lust der Damen ist es illusorisch zu glauben, dies unbehelligt tun zu können.:rolleyes:

    So geschah es auch mir, als die hochgewachsene Linda mich offenbar als „Opfer“ auserkoren hatte und schnurstracks auf mich zukam.
    Ich blieb relativ gelassen und erklärte ihr, dass ich erstens geschafft, zweitens ausgeschossen, drittens mein Budget völlig überzogen und viertens eh in einer halben Stunde Torschluss war.
    Das kümmerte sie aber überhaupt nicht und sie schien es sich zur sportlichen Herausforderung zu machen, die „Toten“ nochmals zu wecken und mich kunstgerecht zu verführen.

    Im Gegensatz zum müden Kopf – und da war ich selber erstaunt – schien sich an einer bestimmten Körperstelle etwas munter zu regen und signalisierte: „Hey, auf zur nächsten Runde ! Geil !“, was natürlich der Linda nicht verborgen blieb, wie sie erfreut und auch etwas stolz festellte.

    Und so folgte ich ihr neugierig und erwartungsvoll ins Kino.
    Und erlebte Unglaubliches. ;)

    Die Linda zog alle Register ihres Könnens, setzte ihren schlanken Körper in verschiedenen aufreizenden Posen ein und ich
    bemerkte zu meinem Erstaunen, als sie vor mir stand, dass sie selber so erregt war, dass der Saft nur so aus ihrer Muschi
    tropfte, und sie bearbeitete mein Lustorgan in einer Weise, dass mir Hören und Sehen verging und ritt mich derart
    leidenschaftlich, dass der Porno im Hintergrund dagegen wie die reinste Märchenstunde für Kinder wirkte.;)

    Ich versprach ihr, dass ich sie demnächst noch einmal sehen werde, diesmal für eine längere Session.

    Don Phallo

    Neuer Vorschlag: Strassenstrich beim Schlachthof und im Langstrassen-Milieu

    Die Stadt Zürich will neue Zonen für den Strassenstrich bestimmen, um das Sihlquai zu entlasten.



    Neue Lösungen gesucht: Der Strichplan in der Innenstadt.



    Sex auf dem Spielplatz, Kondome in Innenhöfen, Kot vor Hauseingängen: Auswüchse der Strassenprostitution, speziell beim Sihlquai. Die Politik muss jetzt die heikle Frage beantworten: Wo in der Stadt Zürich liegt der ideale Ort für einen Strassenstrich? Der Stadtrat will im Rahmen des Projekts «Rotlicht» mit einer neuen Verordnung zum Prostitutionsgesetz den – insgesamt 10,7 Kilometer langen – Strassenstrich neu definieren. Ziel ist es, die Quartierbevölkerung vor den Auswüchsen der Strassenprostitution ebenso zu schützen wie die Dirnen vor Freiern, Menschenhändlern und Zuhältern. Wann der Zürcher Stadtrat über die Verordnung entscheiden wird, steht noch nicht fest. Sicher ist: Das Geschäft kommt hinterher ins Parlament. Das letzte Wort hat allenfalls das Stadtzürcher Stimmvolk.

    Mehr Mitsprache gefordert
    Heute schon zeigt sich: Die Neufestlegung des Strassenstrichs bereitet den Politikern Kopfzerbrechen. Min Li Marti etwa, Fraktionschefin der SP, räumt ein, keine Patentlösung zu haben. Wie der neue Strichzonenplan aussehen soll, ist noch nicht klar. Die vom Stadtrat eingesetzte Arbeitsgruppe tagt hinter verschlossenen Türen. Roger Tognella, neuer Fraktionschef der Stadtzürcher FDP, stört sich daran. Er verlangt vom zuständigen Polizeivorsteher Daniel Leupi (Grüne) mehr Führung: Die Stadt solle von Beginn weg alle betroffenen Quartier- und Gewerbevertreter in einen transparenten Prozess miteinbeziehen. «Nur so lässt sich eine tragfähige Lösung finden.»
    Leupi war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Rolf Vieli, Leiter des Projekts «Rotlicht», kündigt aber an, dass die Stadt ein Forum für alle Betroffenen inklusive Quartierbevölkerung schaffen wird. In einer ersten Phase jedoch beschränkt sich der Zirkel der Eingeweihten auf die erwähnte Arbeitsgruppe; diese besteht aus Fachleuten der städtischen Verwaltung, kantonalen Stellen und Organisationen wie Isla Victoria, einer Beratungs- und Anlaufstelle für Prostituierte. Die nächste Sitzung findet noch vor den Sommerferien statt. Laut Vieli ist es bereits zu ersten Gesprächen mit Bordellbesitzern gekommen.

    Konkrete Vorschläge zu einer Neuzonierung lässt sich keiner der angefragten Politiker entlocken – zu brisant scheint das Geschäft.
    Anders der Zürcher Milieu-Anwalt Valentin Landmann. Er hat zwei Vorschläge:

    Schlachthof: Beim Standort an der Baslerstrasse (siehe Karte) liesse sich ein Strassenstrich kombiniert mit Absteigen für die Prostituierten im Schlachthof einrichten. Laut Landmann wäre es sinnvoll, den Schlachthof mit Lokalen und anderen Dienstleistungsangeboten aufzuwerten. So entstünde eine soziale Kontrolle – anders als beim Sihlquai heute. «Eine einsame Strichzone ist für die Frauen gefährlich», warnt Landmann. Das Problem: Der Schlachthof wird noch genutzt. Das Areal gehört der Stadt. Der Vertrag unter anderem mit der Schlachtbetrieb Zürich AG läuft noch sicher bis Ende 2020. Was danach geschieht, ist offen. In der SF-Sendung «Schweiz aktuell» vom Dienstag hat Landmann gesagt, die Stadt erwäge diese Option. Vieli möchte dies allerdings nicht bestätigten.

    Langstrasse/Hohlstrasse: In einer eng begrenzten Zone sollen die Frauen anschaffen dürfen, ebenfalls mit Absteigen in unmittelbarer Nähe. Dies würde laut Landmann zu einer «wünschenswerten» Konzentration des Strassenstrichs führen. Vorteilhaft wäre auch, dass sich diese Lösung in absehbarer Frist umsetzen liesse, wie Landmann sagt. Die Stadt müsste die baurechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit Absteigen im Wohnquartier realisiert werden könnten. Landmann würde es als «grossen Schritt» taxieren, falls sich die Politik zu dieser Lösung durchringen könnte. Heute schon werben Prostituierte an der Langstrasse um Freier; dies ist jedoch verboten, da die Langstrasse nicht Teil des offiziellen Strichzonenplans ist. Wird eine Prostituierte dort mehr als einmal beim Anschaffen erwischt, droht ihr eine Busse von bis zu 500 Franken.

    Mehr Bordelle bewilligen
    Dass der neue Strichzonenplan zu erregten Debatten führen wird, zeigen die Reaktionen auf die skizzierten Vorschläge. Renata Taiana, Präsidentin des betroffenen Quartiervereins Aussersihl-Hard, wünscht «grundsätzlich» keinen Strassenstrich. An der Langstrasse wäre er zudem «nicht ideal», weil er in ein Wohnquartier zu liegen käme.
    Skeptisch äussert sich auch SVP-Fraktionschef Mauro Tuena, Vizepräsident der gemeinderätlichen Polizeikommission, die den Vorschlag des Stadtrats behandeln wird. Gegen einen Strassenstrich an der Langstrasse würde sich Tuena wehren. «Es wäre unsinnig, zuerst die Fensterprostitution zu verbieten und dann einen Strassenstrich zu schaffen», sagt Tuena, der den Kreis?4 im Gemeinderat vertritt. Mit einer goldenen Lösung kann auch er nicht aufwarten. Ein Verbot der Strassenprostitution hält Tuena für nicht durchsetzbar. Das sagt auch SP-Fraktionschefin Marti: «Die Szene würde sich einfach in die Illegalität verlagern.»

    Ideal wäre laut Tuena, wenn sich die Prostitution in legalen Bordellen in Industriezonen mit weniger als 20 Prozent Wohnanteil abspielen würde. Einen Teil des Problems ortet Tuena bei der Stadt: Für den Betrieb eines Bordells sei fast keine Bewilligung zu erhalten. «Bei einem Verbot der Strassenprostitution müsste die Stadt hier Hand bieten.»
    (Tages-Anzeiger 10.06.10)

    Interessant vor allem auch der letzte Abschnitt !

    Don Phallo

    Der Club Amadeus in Affoltern am Albis

    ist der Nachfolgeclub des Studio Hot Teens an der Altbergstrasse in Dietikon, wo früher auch die legendären
    Godexx-Partys stattfanden.

    Das Studio Hot Teens ist letztes Jahr in die Schlagzeilen geraten, weil dessen Betreiber Marcel B. auch als ganz seriöser Schwimmlehrer in verschiedenen Aargauer Gemeinden gearbeitet hat und schliesslich verhaftet wurde, weil ein WG ihn wegen Geldstreitigkeiten anzeigte.
    siehe auch:
    http://www.blick.ch/news/schwe…it-kindern-und-sex-116217

    Ich war ein paarmal bei den Hot Teens und habe auch Godexx-Partys mitgemacht, die nun auch am neuen Ort weitergeführt werden, aber nachdem der Club Swiss in Dietikon einen neuen Standard setzte, neben dem die alteingesessenen Clubs einen zunehmend schweren Stand hatten, bin ich nicht mehr hingegangen.

    Auch damals hatte ich den Eindruck, dass die Frauen grösstenteils einen lustlosen Service machten, mit ein paar Ausnahmen, z.B. die legendäre "Hobbyhure" Carmen. (Sie ist auch jetzt wieder auf dem Tagesplan des Club Amadeus)

    Don Phallo

    . Nachdem ich gekommen war, behielt sie meinen Luststab noch etwas in ihrer engen Muschi und massierte mit ihrer Muskulatur noch die letzten Tropfen raus.



    Ah ja, das habe ich in meinem Bericht noch vergessen zu erwähnen, die Amanda hat wirklich eine unnachahmliche Art, mit kreisenden Beckenbewegungen und festem Zupacken mit ganz bestimmten Muskeln Dich zum schieren Wahnsinn zu treiben...:rolleyes:

    Don Phallo

    Amanda – zauberhaft

    Nein, nein, lieber Salt’n’Pepper, Du bist nicht der Einzige, der die süsse Amanda verführt hat, beziehungsweise umgekehrt, denn wer einmal in ihre wunderschönen braunen Augen geblickt hat, ist augenblicklich hingerissen und möchte mehr, als nur einen Blick auf sie werfen.

    Als sie sich auf die Liege setzte, auf der ich, gerade angekommen, etwas relaxen wollte, war ich jedoch noch nicht bereit, obwohl sie ihr ganzes Charme-Repertoire einsetzte. Später habe ich sie aus den Augen verloren, aber ich wusste, dass wir uns an diesem Abend nochmal begegnen würden. Und so war es auch.

    Amanda ist wirklich eine bezaubernde, charmante, attraktive Frau mit einer gewinnenden und herzlichen Art und so dauerte es nicht lange, bis wir händchenhaltend in den oberen Stock verschwanden und uns alsbald eng umschlungen auf dem Bett wiederfanden.

    Und so entwickelte sich mit der feinfühligen und liebevollen Frau ein sinnliches Liebesspiel, bei dem sie sich als eine kleine Geniesserin entpuppte und mir zum Abschluss des zauberhaften Westside-Besuchs nochmals höchsten Genuss mit einem furiosen Finale bescherte.

    Danke Amanda. :kuss:

    Don Phallo

    Princess Nancy

    Normalerweise nimmt man von Prinzessinnen an, dass sie etwas hochnäsig und leicht abgehoben und irgendwie dem gemeinen Fussvolk entrückt sind. Wer mich da aber in urchigem Bärndütsch ansprach, war eine bodenständige, offene und sehr herzliche
    Frau, die mir sogleich sehr sympathisch war.
    Eine Frau des Volkes sozusagen.

    Und es tut natürlich auch gut, inmitten dem zusammengekramten Englisch, Rumänisch und Ungarisch auch wieder einmal mehrere Worte im heimischen Idiom zu wechseln, also so zu reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist.

    Aber Nancy versteht sich auch vortrefflich auf eine ganz andere Art der Unterhaltung, eine sehr direkte Anmache, indem sie erkannte, dass es mir in meinem Bademantel etwas eng und heiss wurde, sie ihn mit einer gekonnten Bewegung einhändig öffnete und sich ganz ungeniert an einem bestimmten Körperteil zu schaffen machte, der ob dieser netten Begrüssung so sehr erfreut war, dass er sich augenblicklich von seinem Ruhelager erhob und stramm stand. Und das vor allen Leuten, huch…:rolleyes:

    Sowas Verruchtes hätte ich diesem lieblichen süssen, zauberhaften und überaus unschuldig wirkenden Mädel gar nicht zugetraut. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Denn, wer nun dachte, dass es oben in den Schlossgemächern eine ganz gemütliche und friedliche Zimmerstunde werden würde, hat sich getäuscht.;)

    Denn Nancy machte mir klar, dass sie weniger auf so Blümchen-mässige Frivolitäten, als vielmehr auf knallharte Action stehe und so brachte sie erst mal ganz begierig und mit fast unheimlichem Eifer und Begeisterung mein Aktionsorgan auf höchste Betriebstemperatur, ehe sie wie eine Wilde über mich herfiel und mich zu einem scharfen und ausdauernden Ausritt über Stock und Stein, durch Wiesen und Wälder herausforderte, bis ich völlig geschafft war.

    Danke Nancy, das war wunderbar. :kuss:

    Don Phallo

    Benno

    Ja, es ist das blaue Haus direkt an der Zürcherstrasse. Parkplätze sind gleich davor, oder wenn Du es diskreter magst, in der nächsten Querstrasse rechts, der Grabenstrasse.

    Der Eingang ist sehr diskret, hinter dem Haus, nicht einsehbar von der Zürcherstrasse.
    Und nun sind wir gespannt auf Deinen Bericht.

    Don Phallo

    Damit hier nicht der Eindruck entsteht, dass der gute thomasrb die Bianca ausschliesslich für sich beschlagnahmt hat, wie er sich mal so ausdrückte, hier nun zur Abwechslung ein Bericht von mir.;)

    Ich erlaube mir auch, die neu aufgeschalteten Fotos von ihr beizufügen, damit man sich ein Bild von ihrem perfekten Äusseren machen kann. Sie ist sehr schlank, hat eine Modelfigur und bewegt sich auch entsprechend grazil.
    Und ihre Deutschkentnisse haben sich verbessert, eine Unterhaltung war problemlos möglich.;)

    Und was die Verführungskünste anbelangt, gab sie mir eine absolut überzeugende kleine Kostprobe auf der Relaxliege, wo sie sich ganz ungezwungen hinsetzte und mich in Beschlag nahm.

    Ich war neugierig, erwartungsvoll und etwas gespannt, aber es war alles andere als ein mittelmässiger Service (siehe Dude), sondern ein sehr gutes, inniges und temperamentvolles Erlebnis.

    Don Phallo

    Antonia – einfach guter Sex

    Klammheimlich wurde offenbar die Antonina in Antonia umgetauft.

    Nun für mich ist sie immer noch Cleopatra.
    Und wie immer, wenn wir uns begegnen, und wir kennen uns schon eine Weile, ist es vollkommen klar und die natürlichste Sache
    der Welt, dass wir danach ein Hotelzimmer im oberen Stock beziehen und uns der körperlichen Liebe hingeben. ;)

    Schnörkellos und geradlinig, doch immer auch zärtlich und liebevoll, geht’s zur Sache, wir kennen unsere Vorlieben, und es wird immer sehr leidenschaftlich und lustvoll und erfüllend.;)

    Eigentlich wollte die Amanda auch noch mit, aber das wäre mir doch etwas zuviel des Guten gewesen, ich wollte ganz egoistisch,
    die Antonia alleine geniessen.;)

    So ist das mit Antonia, einfach guter Sex, und der ist perfekt.

    Und sie hat immer noch - für mich - das strahlendste Lächeln der Welt.:kuss:

    Don Phallo

    Intimzonen: Frauen sprechen über Sex

    "Ein guter Liebhaber braucht Fantasie. Einfühlungsvermögen. Mitgefühl. Begeisterungsfähigkeit. Energie. Zeit. Und Liebe." Helen Fisher, Anthropologin

    Wie fühlt sich ein Orgasmus an? Wo beginnt Untreue? Was hilft gegen Routine im Ehebett? Wie viele erogene Zonen des weiblichen Körpers kennt der Durchschnittsmann? Kann eine einzige Liebesnacht wirklich das ganze Leben aus den Angeln heben?

    SPIEGEL-TV-Autorin Nicola Burfeindt hat insgesamt 26 Frauen zu ihrer Sexualität befragt. Frauen unterschiedlicher Herkunft, Nationalität, Profession: die jüngste knapp über 20, die älteste 80 Jahre alt; Wissenschaftlerinnen, Medizinerinnen, Therapeutinnen; Moderatorinnen, Managerinnen und Musikerinnen; Ex-Dominas und Porno-Produzentinnen; Kabarettistinnen, Kolumnistinnen, Publizistinnen; Prominente und Nicht-Prominente.

    Entstanden sind intime, amüsante und berührende Erlebnisberichte von Frauen mit Lebenserfahrung, Tiefgang und Humor. Mehr als siebzig Stunden dauerten die Interviews - offene Bekenntnisse ohne Tabus, die zu einer zweiteiligen Dokumentation zusammengeführt wurden. "Ich fürchte, One Night Stands sind nur mit furchtbar viel Alkohol zu ertragen. Diese Idee, dass zwei Menschen übereinander herfallen und alles ist wunderbar, halte ich für eine grobe Selbsttäuschung", sagt die Schriftstellerin Thea Dorn über flüchtige Sex-Affären. Und Sissi Perlinger, Kabarettistin, ergänzt: "Die Freundinnen, die dachten, sie seien jetzt ganz locker drauf und steigen mit einem Kerl in die Kiste, hingen hinterher heulend am Telefon und jammerten, dass er nicht anruft oder schreibt."

    Denken Sie beim Sex ans Aussehen?

    Gut aussehen beim Sex, ein makelloser Körper - eine Wunschvorstellung vieler Frauen. Aber leidenschaftlicher, selbstvergessener Sex ist kaum möglich, wenn die Gedanken um das eigene Erscheinungsbild kreisen. "Gerade beim Sex ist es ja das Beste, nicht darüber nachzudenken," meint die Moderatorin Kim Fisher, "es ist nur dann frei und gut, wenn Frau überhaupt nicht darüber nachdenkt, ob der Bauch ungünstig eine Rolle schiebt oder die Brust nach Schwangerschaft und Stillen suboptimal aussieht." Die Berliner Kultautorin Mia Ming offenbart: "Mir hat mal ein Mann gesagt, dass ich für 30 einen tollen Hintern hätte. Da bin ich einfach gegangen. Schon absurd, was Männer manchmal so sagen." Und die bekannte US-Sexualaufklärerin Betty Dodson wundert sich: "Ist es nicht lächerlich? Deswegen wollen auch so viele Frauen, dass beim Sex das Licht aus ist. Mein Rat: nicht an das eigene Aussehen denken! Man muss loslassen können."

    Liebe, Sexualität und Partnerschaft:

    In Beziehungen sind Frauen auf der Suche nach gutem Sex und erleben häufig schlechten. Sie denken in sexuellen Bilderwelten, haben erotische Fantasien. Frauen stellen Vergleiche an, sind neidisch auf den vermeintlich besseren Sex ihrer Freundinnen und Kolleginnen. Sie lesen über Sex, sprechen über Sex. Aber sind Frauen heute tatsächlich besser informiert als die Generation ihrer Mütter? Sind sie frei von überholten moralischen Ressentiments? Und haben sie wirklich ein erfülltes Sexualleben?

    Dazu Mary Roach, die für ihren amüsanten Bestseller 'Bonk' (zu deutsch 'Vögeln') Labore, Schweinefarmen und Bordelle besuchte: "Ich glaube, beim Sex folgt jedes Paar seinen eigenen Regeln. Aber hüten Sie sich davor, gesellschaftliche Regeln einzuhalten. Sie werden niemals Spaß haben!" Weitere Gesprächspartnerinnen sind unter anderen die Musikerin Diane Weigmann, Ex-Profitänzerin Isabel Edvardsson, Kolumnistin Nina George, die deutsche Porno-Produzentin Petra Joy sowie die renommierte US-Anthropologin Helen Fisher.

    Teil 2 folgt am 12.06. um 22:10 Uhr bei VOX.

    Intimzonen: Frauen sprechen über Sex
    Interessanter Titel.
    Könnte man da etwas über das Denken, Fühlen von Frauen in Sachen Sex erfahren ?

    Neben Trivialitäten, wie dass
    - für jede Frau sich der Orgasmus anders anfühlt
    - beim Sex jedes Paar seinen eigenen Regeln folgt
    - Mann/frau beim Sex losslassen können muss
    - nach ein paar Ehejahren der Sex nicht mehr so toll ist
    - jede/r Dritte in einer Beziehung schon mal fremdgegangen ist
    - Männer das Konzept der Monogamie für unmöglich, Frauen es für möglich halten
    usw. die Aufzählung könnte beliebig weitergeführt werden,

    hatte es doch auch ein paar interessante Aussagen, wie von einer Autorin, deren Namen ich vergessen habe, die als Rezept gegen die Lustlosigkeit in der Beziehung empfahl, doch einmal 50 Tage hintereinander einfach Sex zu haben, danach würde man die mehr darauf verzichten wollen...
    der Ratschlag ist nicht ganz neu, aber doch bemerkenswert.

    Generell hatte ich den Eindruck, dass die bösen Sprüche wie:

    Männer haben nur Sex im Kopf
    Frauen haben Sex nur im Kopf

    oder:
    Männer reden mit den Frauen, damit sie mit ihnen Sex haben
    Frauen haben Sex mit Männern, damit sie mit ihnen reden

    doch nicht so weit hergeholt sind.

    Einem fraulichen Innenleben voller Sexphantasien, den süssen Praktikanten mal eben zu vernaschen, den Penis eines Mannes auf tausend Arten zu streicheln, mal einen one night stand durchzuziehen, steht die meistens sehr konservative Haltung gegenüber,
    die Phantasien dann auch tatsächlich zu verwirklichen.

    Sex nur mit einer sehr vertrauten Person, Sex nur in einer Beziehung, Sex nur mit meinem Mann und immer auf die gleiche Weise,
    ja keine Experimente und wenn das Sexleben eingeschlafen ist, nun, dann ist es halt so, es gibt ja andere Werte etc.:confused:
    So sieht dann eben der Alltag aus.

    Und der Mann flüchtet sich auf die Spielwiesen des Pay6....;)

    Ich werde das Mysterium der Frau wohl nie begreifen...:rolleyes:

    Don Phallo

    Belinda- vollkommene Hingabe und Verschmelzung

    Fantastische Ausstrahlung, Wahnsinn
    Belinda – wunderbar
    Belinda – einfach phantastisch
    Belinda eine bewundernswerte Ausnahmeerscheinung
    DIE Ausnahmeerscheinung im paysex.
    Gute Seele des Clubs.
    Topshot
    Ein grosses Herz
    unübertroffen, liebevoll, zärtlich, anschmiegsam
    Das Naturtalent mit konstant sehr gutem Service!
    grosszügige und warmherzige Frau
    grundehrliche Intensität und Hingabe

    Dies sind nur einige der zufällig aus den vorangegangenen Berichten zusammengestellten Titelüberschriften und Adjektiven, mit denen Belinda seit Jahren immer wieder beschrieben wird.

    Es ist deshalb mehr als angezeigt, wenn ich meinen

    ;) 700. Beitrag ;)

    dieser grossartigen, wunderbaren, einzigartigen Frau widme, mit der ich kürzlich wieder einmal zusammen war und dabei wieder einmal mehr eine absolute Sternstunde erleben durfte, von der ich sagen kann, dass sie zu meinen eindrücklichsten und unglaublichsten Begegnungen zählt, die ich je hatte.

    Ich kann im Grunde genommen nur wiederholen, was viele meiner Vorschreiber und ich in meinem Beitrag vom 06.10.09 („Gratwanderung“) geschildert habe.
    Belinda bringt es fertig, ich weiss nicht, wie sie das schafft und dabei noch integer bleiben kann, dass wenn man sich ganz auf sie einlässt, sich öffnet und sich ihr ganz hingibt, sie ebenfalls in vollkommener Hingabe und Verschmelzung aufgeht und dabei die Illusion vermitelt, dass man nicht nur ihren Körper geniesst, sondern auch ihr Herz ein Stück weit erobert hat. :kuss:

    Die Frau ist in der Zwischenzeit, sie hat mir ihr Geheimnis erzählt, noch lebenslustiger, fröhlicher, aufgestellter, leidenschaftlicher, temperamentvoller und unbeschwerter geworden, als sie es schon war, als ob da noch eine Steigerung möglich gewesen wäre, aber es ist so !:kuss:

    Don Phallo

    Mich stört der Mix nicht, auch wenn ich froh bin, in Jeans, Blazer und schönem weissen Hemd in die Alp (oder andere Mix-Clubs) zu gehen.
    Wollen wir über das hier diskutieren ? Ich spüre, das nicht allen der Mix gefällt, der auch im Sakura (wenn ich es richtig gelesen habe) möglich ist.



    Lieber Chomi,

    Bin derselben Meinung wie Jupiter und Beat: Bitte nicht nochmals !!

    Das Thema wurde im Bumsalp-thread erschöpfend über mehrere Seiten abgehandelt.
    Die Wogen gingen hoch und die Mehrheit sprach sich für den Bademantel aus, aber die Mehrheit der dort Anwesenden ist in Strassenkleidung, das heisst, kümmert sich einen Deut um unsere "abgehobenen" Diskussionen.
    So ist es nun mal. :rolleyes:

    Don Phallo

    Besuch im Westside - die hoffentlich letzten Regentage

    Eigentlich gehe ich am liebsten bei schönem Wetter ins Westside, wenn man die prächtige Aussenanlage so richtig geniessen kann, da würde sich das kommende Wochenende anbieten, aber da kann ich leider nicht, also machte ich mich bei kühlem Regenwetter auf den Weg dorthin.

    Kleiner Tipp für Autofahrer, die von Zürich her kommen: Unbedingt die Tempolimiten (80 km/h) bei der Dauer-Baustelle zwischen Winterhur und Frauenfeld-West einhalten, sie wird rigoros kontrolliert. Bin am Donnerstag in eine Gross-Kontrolle auf der A7 kurz vor der Ausfahrt Frauenfeld-West geraten und war heilfroh, dass ich den Schleicher vor mir nicht überholt habe…

    Freundlicher Empfang, wie immer, durch Urs und kurz die Lage gecheckt, es hat gut 20 hübsche Frauen dort, einige neue Gesichter, super, da kann ich mich auf was gefasst machen…der Club war recht gut besucht, trotzdem waren die Frauen durchwegs (nunja, nicht alle…)aktiv und überaus gut gelaunt. (Übrigens: die Manuela habe ich dort nicht gesehen.)
    Ich fühle mich einfach jedes Mal sauwohl im Westside. ;)
    Und es sollte ein toller Nachmittag werden mit einem nachdenklichen Schlusspunkt, doch davon später.

    Erst mal eine Cola reingezogen und etwas relaxen, die liebliche Amanda auf später vertröstet und etwas gedöst. Später setzt sich die attraktive grossgewachsene Bianca kurzerhand zu mir und bandelt in klarer, aber nicht aufdringlicher Weise mit mir an. Das lasse ich mir gerne gefallen. Und es wird ein super Erlebnis auf dem Zimmer, siehe Bericht.

    Wieder an der Bar, gehe ich diesmal auf die Jagd und „erlege“ die süsse Nancy, die sich auf dem Sofa noch während des Gesprächs in ungebührlicher Weise an mir zu schaffen machte, sodass ein Zimmerbesuch unausweichlich wurde. Dort erwies sich die Nancy als eine wahre Künstlerin ihres Fachs, das steht im separaten Bericht.

    Zwischendurch war der Club wie leergefegt, keine Frau zu sehen, komisch, wo sind die alle hin ? Zimmerstunde ? Pause? Alle beschäftigt? Konnte nicht sein, so viele Männer waren gar nicht da. :confused:
    Des Rätsels Lösung: Ein Grüppchen von rauchenden Frauen im Freien, frierend im Bademantel, aber die Sucht ist offenbar stärker als die unangenehme und nasse Kälte….

    Da flüchtete gerade die Antonia in die Wärme der Innenräume und geradewegs in meine Arme. Jedesmal, wenn ich sie sehe, ist es sonnenklar, was dann folgt, wie wenn wir verabredet wären, ergibt sich ganz selbstverständlich der Bezug des Hotelzimmers mit einem stürmischem Intermezzo, wir kennen uns nun doch schon seit einem Weilchen und es wird immer noch besser…:kuss:

    Zum Schluss wollte ich doch noch das Versprechen einlösen, die Amanda aufs Zimmer zu begleiten, sie wartete doch schon geraume Zeit auf mich und es wurde ein unvergessliches und furioses Finale.

    Leider musste ich die Hanna vertrösten, mit der ich eine neckische Unterhaltung führte, wir stellten einander vor, als ob ich sie noch nie in meinem Leben gesehen hätte. Erst zuhause fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Mit dieser Hanna war ich schon vor einem Jahr im Westside zusammen, habe auch einen Bericht über sie geschrieben, aber das war mir nicht mehr in den Sinn gekommen.
    Du lieber Himmel, bin ich schon so weit, dass ich mich nicht mehr an die Frauen erinnern kann, mit denen ich zusammen war…passiert mir sonst eigentlich nicht…
    Vielleicht muss ich doch meine Clubfrequenz mal etwas überdenken…:rolleyes:

    Don Phallo



    badwischer

    Ja, es ist diese Alia.
    Siehe auch:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=350

    Tja, die BA scheint sich offensichtlich zum "badwischer's paradise" zu entwickeln.
    Toller Bericht.:super:

    Wie ich mal schon sagte, eigenartiger Laden die Bumsalp. Mit dem Globe in keiner Weise zu vergleichen, ist einfach ein ganz anderer Club.
    Aber hat durchaus auch seinen Reiz.
    Ab und zu mal als Abwechslung....;)

    Don Phallo

    carlo58

    Autsch...da hat aber die Chemie zwischen Euch gar nicht gestimmt, oder es geht hier um etwas Anderes...

    Ich war gestern bei der Lisa, sie ist übrigens seit 2 Tagen, nach langem Unterbruch, wieder hier und muss sagen, es war einmal mehr ein absolut traumhaftes Erlebnis.:kuss:
    Ich kenne sie nun schon etwas länger und kann das von Dir Geschilderte absolut nicht nachvollziehen !!!

    So ein Verhalten passt auch nicht zu ihr und es ist unfair, diese Frau als Person und die "Ostblockfrauen" generell deswegen so runterzumachen.
    Was fällt Dir eigentlich ein....

    Don Phallo

    Ja. u.a. unser Imperium-Vögler Number One
    Don Phallo himself:
    Badwischer



    badwischer

    Nicht nur ! Gehe manchmal "fremd"...

    letzte Woche in der Bumsalp gewesen und wen sehe ich da:

    Die Alia ! ex Globe, ex Swiss....
    Natürlich habe ich gleich mit ihr angebandelt, wer sie noch von früher her kennt, weiss, dass sie ein herzliches, offenes Wesen ist, mit einem tollen body gesegnet und sie bietet einen umwerfenden Service, bei dem sie auch zu geniessen weiss, jedenfalls endete unser "Match" mit einem klaren 2:1 "Sieg" für sie...;)

    Auch noch gesichtet: Die Simona vom Swiss, heisst dort Sandra, und natürlich
    die Mirella, ex Andrea, wegen ihr bin ich eigentlich dorthin gepilgert, Bericht folgt...;)

    Don Phallo

    Heute sind etwas mehr Infos auf der website:

    Sakura seit 30 Jahren auf 1700qm der exklusivste Sauna- und Erotik Club der Schweiz feiert grosse Wiedereröffnung.
    Täglich 15 - 20 absolute Topgirls
    Grosse geschmackvolle Bar mit Gratisgetränken und Buffet!
    Neue Suiten mit allem Komfort und Whirlpool!
    Willst Du wieder einmal guten Sex und hast genügend Zeit? Die Traumgirls im Sakura sind für Dich bereit.

    Öffnungszeiten:
    Mo - So 12 -02 Uhr

    Preise:
    Eintritt: Fr. 80.00
    30 Min. Fr. 150.00
    60 Min. Fr. 280.00

    Jetzt warten wir noch auf einen Tagesplan und ein paar schöne Fotos von den anwesenden Grazien.;)


    Das Auge

    Ich kann den Jupiter schon verstehen, schliesslich war bis zum Eröffnungstag auf der website nicht mehr als ein Countdown-Ticker zu sehen, eine etwas magere Info.

    heute steht etwas mehr drauf, siehe oben.

    Und Deine Behauptung, dass die 920 Berichte von Jupiter überwiegend aus Nörgelei bestehen, ist unwahr und eine Frechheit !


    Goldstecker

    Habe ich beim Beitrag von Miss Laura auch gleich gedacht, hoffentlich hat der Toni nicht vom Globe ins Sakura gewechselt...aber ihre Beschreibung, kein Spanner, passt schon mal nicht...:rolleyes:


    :super:So, und nun wünsche ich dem Sakura viel Erfolg und einen guten Start !!:super:


    Don Phallo


    Aber sach mal. Die Fotos? Meine Carla kam mit bedeutend schlanker rüber.
    Oder die Globe Fotos wieder mal unbrauchbar.
    Badwischer, leicht verwirrt ....



    badwischer

    Sag mal, ist Dir denn die Dame auf dem Foto nicht schlank genug ?:confused:

    Ich weiss ja, dass es für Dich von KF 34 an abwärts, also lieber noch 32 oder noch dürrer, sein muss, aber Carla ist nun wirklich schlank und das Foto dürfte etwa hinkommen.;)

    Aber die Frauen anhand der Fotos zu identifizieren, ist eh schwierig, denn die Bilder sehen so ziemlich alle ähnlich aus...:rolleyes:

    Gruss

    Don Phallo

    peterlix

    Tony war der (stellvertretende ?) Geschäftsführer des Globe, man korrigiere mich, ich kenne die Hierarchien auch nicht so genau...Geschäftsführer ist, so viel ich weiss, Fritz.

    Und ich verstehe auch nicht so recht, warum er hier einen eigenen thread erhält. So wichtig ist / bzw. war diese Person nun auch wieder nicht, auch wenn er intern beträchtlich für Unruhe gesorgt hat.

    Don Phallo

    po-denker

    hmm...
    ich war vor kurzem auch wieder einmal bei der bezaubernden Barbara, aber da war sie nicht blond wie auf den Fotos,
    sondern hatte dunkle Haare, darum habe ich sie fast nicht wiedererkannt.
    Hat sie denn ihre Haare nun wieder blond gefärbt ?

    Don Phallo, ein wenig verwirrt


    Die Verunsicherung diesem Club meine Reverenz zu erweisen wird immer grösser!



    Jupiter

    Sehe es ähnlich wie Du. Anfänglich weckte dieser neue Club noch meine Neugier und müsste doch einen Grund liefern, mal wieder nach Basel zu fahren.
    Aber die bisherigen Berichte tönen nicht gerade verlockend.

    Anscheinend muss man bis im Herbst warten, bis das Imperium seinen Ableger dort eröffnet...;)

    Don Phallo


    ...
    Ich welchem Puff, Club usw. wird noch ohne Gummi gebumst?
    ...
    Und die Girls machen das normal auch nicht freiwillig.



    Es gibt in vielen Clubs Frauen, die AO machen, nur wissen das normalerweis nur wenige Insider und halten es unter Verschluss.
    Und es geht dabei keineswegs nur ums Geld, es geschieht auch oft auf freiwilliger Basis / Sympathie.

    Das Kernproblem ist daher wohl die Kontrolle. Wie soll denn dieses Gebot durchgesetzt bzw. überprüft werden, ob tatsächlich Kondome benutzt worden sind ? Bezeichnenderweise enthält daher dieser Antrag auch keinen Vorschlag, wie das überprüft werden soll...:rolleyes:

    Ich mache daher mal einen, durchaus ernst gemeinten , Vorschlag:
    Kurz vor dem Einführen des Gliedes (ist das amtsdeutsch korrekt?) drückt das WG einen roten Knopf im Zimmer, worauf ein extra zu diesem Zweck vor den Bumskojen zirkulierender amtlicher Kontrolleur (es kann auch eine Kontrolleurin sein...) ins Zimmer stürmt und den Vorgang des Überstreifens, den korrekten Sitz des Kondoms und nach dem Abschluss den Inhalt überprüft und das Kondom, samt Inhalt, zwecks Beweissicherung sicherstellt.:rolleyes:

    Don Phallo

    janosch

    Eigentlich hatte ich gehofft, dass Du durch die Neueröffnung des Gladiva bzw. des Basel-FKK mehr und mehr dort absorbiert bleibst und nur noch selten das Globe frequentierst und mir die Anastasia streitig machst.
    Weit gefehlt...:rolleyes:

    Nun, ich durfte sie kürzlich auch wieder einmal geniessen bzw. bin ihrem speziellen Charme erlegen.
    Das geht meistens so, dass, kaum habe ich mich an der Bar gemütlich eingerichtet und will mir einen Überblick verschaffen, die Anastasia zielsicher ihr Tüchlein auf den Hocker nebenan platziert, das Täschchen auf den Tresen stellt und es sich in meinen Armen gemütlich macht.:kuss:

    Da wir uns nun schon so gut und unsere gegenseitigen Vorlieben kennen, ist das wie eine leidenschaftliche Sternstunde mit der besten Geliebten, mit dem Unterschied, dass ich sie nachher wieder für einen anderen temporären Lover freigeben muss...

    Don Phallo

    Wahrscheinlich wird das Hauptproblem, gute WG`s zu finden sein.



    WG's zu finden dürfte das kleinste Problem sein, es gibt genügend arbeitswillige Frauen.

    Vielmehr muss der Club wieder einen neuen Kundenstamm aufbauen und das wird sehr schwierig beim aktuellen Überangebot und zudem ist der Club nun (zu ?) lange geschlossen gewesen, das ist tödlich in diesem business.
    Hat man ja beim Roma in Urdorf gesehen, der dümpelt nur noch leise vor sich hin...

    Aber ich wünschte mir auch, dass das Sakura wieder in Schwung kommt !!! :super:

    Don Phallo

    Wenn jemand die Homepage des Swiss zum ersten Mal sieht - kommt sicher jeden Tag vor - könnte man glauben, der Saunaclub sei rund um die Uhr (durchgehend) geöffnet.



    Jupiter

    Das wäre doch noch eine Marktlücke, ein Novum in der Schweiz:

    "Saunaclub 24"
    siehe> http://www.saunaclub24.ch


    24 Stunden geöffnet, an 7 Tagen die Woche, 365 Tage im Jahr,
    zum Beispiel für diejenigen, die morgens um 4 Uhr das grosse Reissen verspüren... :rolleyes:

    Don Phallo

    lansri

    Das neue Angebot "Private Room" funktioniert so:
    Du kommst rein und sagst am Empfang, dass Du privat mit einem Girl aufs Zimmer willst. Dann wirst Du in eine separate Lounge, gleich beim Eingang, geführt und die anwesenden und verfügbaren Damen stellen sich dort drin vor. Wenn Du ausgewählt hast, gehst Du mit ihr auf eines der drei Zimmer, die extra dafür reserviert sind. Es gibt dort auch eine eigene Dusche. Du betrittst den Club also nicht, also keine Eintrittsgebühr.

    Die Preise sind seeehr gut und (fast) konkurrenzlos in dieser Region::super:
    15 Min. 120 Fr.
    30 Min. 160 Fr.
    45 Min. 240 Fr.
    60 Min. 320 Fr.

    Der Saunaclub ist neu, bzw. wieder wie früher, wieder unbegrenzt, d.h. während der ganzen Betriebszeit nutzbar. Also muss man sich ab 21 Uhr, wenn die Erotiklounge beginnt, nicht mehr umziehen.

    Don Phallo


    Wundere mich einfach immer wieder über die Mädels, wie die abgehen können.



    Genau, Du sagst es, ist im Swiss schon fast die Regel, vielleicht liegts daran, dass dort die Kundenfrequenz nicht so hoch ist
    und die Frauen sich deshalb weniger zurückhalten.;)

    Badwischer in Topform, wie üblich.

    Habe ein ähnliches Erlebnis im Swiss mit der Judy gehabt, werde noch darüber berichten...

    Don Phallo

    supergeil

    Es stimmt, dass Tony gekündigt hat, diese Information ist richtig.

    Aber der Rest...nun schauen wir mal:

    Es gibt unter der Woche immer wieder Schwankungen in der Zahl der Frauen, heute sind es z.B. 57, wie Manu L richtig bemerkt hat. Ist Dir das zuwenig ?:confused:

    Ein paar Frauen haben in der Bumsalp und anderswo anhegeuert, solche Wechsel gab es immer, sie sind üblich in diesem business und zeigen noch lange keinen generellen Trend an.

    Was das Top Niveau anbelangt, nun ich weiss nicht, wen Du zu den topshots zählst, aber neben Fatima und Sara wären da noch die Alexis, die Anastasia, die Cora, Jessica, Ella (diese drei sind heute nicht da), die Diddy, Elly, Dior, Bianca, Eva, Juliana, Karina, Patrizia, Susanna, Sunny, Samira, Vivien, Yamilet....und andere erwähnenswert, ich weiss wirklich nicht, was Du da zu beklagen hast.:rolleyes:

    Und was Du dann so verklausuliert suggerieren willst, nämlich dass das Niveau im Globe nachgelassen hat und die Bumsalp davon profitiert, das ist schlicht falsch.

    Ich war letzhin zweimal in der Bumsalp und muss sagen, es ist in keiner Art und Weise vergleichbar, das ist einfach ein anderer Club, kitschiger Ramba-Zamba, es war übrigens beide Male ziemlich tote Hose dort, wie ich es kürzlich beschrieben habe, gut 15-20 Damen lungerten unbeschäftigt an der Bar herum und das über Stunden, sowas habe ich im Globe noch nie gesehen ! :rolleyes:

    Und meiner Meinung nach ist das Niveau dort weit unter dem des Globe, in jeder Hinsicht. was nicht ausschliesst, dass es auch dort einige Perlen hat, ich werde noch davon berichten, aber ich war früher und bin auch heute noch der Meinung, dass das Globe die Bumsalp sicher nicht zu fürchten braucht.;)

    Don Phallo icon6.gif

    Das Pauschalurteil von ts1989 nach nur 2 Globe-Besuchen ist hart, unzutreffend und enthält eine Unwahrheit, die vom Administrator ja bereits korrigiert wurde.
    Aber, er hat es so erlebt und seinen Frust niedergeschrieben.

    Darf er doch, oder nicht ? :rolleyes:

    Die Globe-Fans und regelmässigen Globegänger, dazu zähle ich mich auch, können es hoffentlich verkraften, wenn ihr Lieblingsclub derart negativ beurteilt wird.;)

    So what?

    Ich habe die Situation übrigens auch schon mehrmals erlebt, dass es dort etwas hektisch wurde, die Damen nicht viel Zeit hatten und ich von neuen Frauen nach kurzem Gespräch etwa in diesem Stil angebaggert wurde: "Schatzi, komm gehen wir Zimmer".:rolleyes:

    Und ab und zu habe ich mich sogar darauf eingelassen und es wurden oft super Erlebnisse daraus, wie es Nippellecker ja auch geschrieben hat.

    Und für die ganz tollen Erlebnisse mit den topshots muss man schon viel Zeit und etliche Besuche investieren.

    Wer sich im Globe nicht heimisch fühlt (ich war die ersten paar Male auch etwas skeptisch) der geht einfach nicht mehr hin.

    So einfach ist das !

    Don Phallo

    Gerade unten beim Eingang hat es auch noch zwei Zimmer. Schön eingerichtet und sogar Sprudelwanne drin. Da fährst Du dann mit dem Lift vier Stockwerke runter. Im Lift fällt eine über den armen Badwischer her. Aus dem Lift raus ins Treppenhaus mit ner splitternackten Hammerbraut und einem Mordsständer und dann kommen ev. grad noch ein paar sonstige Bewohner zur Tür rein. :rolleyes: Na gibt schlimmeres und das ist eh ein andere Geschichte. :rolleyes:



    Hallo Badwischer

    Das wusste ich nicht, dass es unten auch noch Zimmer hat, der Zugang ist ja schon sehr eigenartig...:rolleyes:

    Aber spann' uns doch nicht auf die Folter, erzähl mal, bin neugierig, was da ablief...:rolleyes:

    Don Phallo

    Lieber Badwischer

    Jessica ist die Jessy, die Du meinst.
    Sie ist ca. 174 cm gross, sehr schlank, aus Timisoara (Ro), dunkle kurze Haare, eine auffallende Erscheinung.

    Gruss

    Don Phallo

    Jessica wild and crazy

    Die zeitlich fortgeschrittene Geburtstagsparty für Feli bot mir Gelegenheit, die wilde und ungezügelte Seite von Jessica kennenzulernen.

    Jessica und Flori, zeitweise auch Camy und andere tanzten zu vorgerückter Stunde zu rumänischer Volksmusik, die mit ihrem für unsere Ohren ungewohnten Gedudel (Feli verdreht jeweils die Augen...) fast einen arabischen Einschlag hat und wurden immer ausgelassener dabei und stiessen immer wieder wilde und markerschütternde Brunst-Schreie aus.

    Die schöne Jessica, wir hatten uns vorher schon ein paarmal Blicke zugeworfen, kam mit ihren Tanzbewegungen dem gespannt zuschauenden Gast an der Bar immer näher und näher und rieb abwechselnd ihren Po und ihre Muschi an meinem besten Stück, das bald neugierig unter dem Bademantel hervorlugte, was Jessica mit Entzücken quittierte und noch mehr anspornte, bis sie energisch meinen Bademantel aufriss und sich fast im Spagat zu „ihm“ herunterbeugte und ihn in den Mund nahm.
    Mir verschlug es die Sprache. Und das vor allen Leuten ! Sowas !

    Nun meinte sie, ebenfalls erregt, „wollen wir es gleich hier machen, oder im Zimmer ?“
    Uff, so eine Liveshow war mir dann doch etwas zuviel, schüchtern wie ich bin, also Zimmer.

    Dort fiel ich erstmal über sie her, bis sie sich auflösend und in wilden Zuckungen ergab, dann revanchierte sie sich und ritt den armen Bond Phallo so leidenschaftlich und wie ein Wirbelsturm (Zitat Jupiter) zuschanden, bis nur noch ein kümmerliches Häufchen von mir übrig blieb.
    Immerhin hatte ich noch genug Puste, sie mehrmals zu drehen und zu wenden, bis ich oben, sie unten, dann wieder sie oben, ich unten…und so weiter ging die wilde Jagd, bis die verrückte Amazone gezähmt war und auch ich mich endlich ergab. :rolleyes:

    Jessica hat nun ein neues Mitglied in ihrem Fanclub.:kuss:

    Don Phallo

    Liebe Feli,

    Zu Deinem Geburtstag wünsche ich Dir von Herzen alles Liebe, Glück, und Freude.




    Für die Zukunft wünsche ich Dir schöne Stunden,
    Alles Glück, Erfolg, auch Entspannen ist mein Rat.
    Viel Freude und Spaß bei allen Runden,
    sei’s bei der Arbeit in Deinem Club und auch privat.

    Du bist das Herz, die gute Seele, die gute Fee, Ratgeberin, und "anchor woman" des Clubs,
    und wie ich Dir heute schon sagte, viele Gäste kommen nur wegen Dir (natürlich nicht "nur"...) ins Palace.

    Man fühlt sich immer sogleich herzlich empfangen, wohl und aufgenommen bei Dir.
    Ich danke Dir für Deine liebevolle Art und Deine Herzlichkeit.

    Don Phallo

    Oi, da habe ich doch glatt übersehen, dass ich meinen
    Schnapszahl - Beitrag No. 666 der Danaja vom Globe gewidmet habe.:rolleyes:

    Dabei ist doch die 6, neben der 8 und 9 eine chinesische Glückszahl...

    Nun denn, ich wünsche allen 666 mal im Jahr glückseligmachenden, erfüllten, rauschhaften,
    leidenschaftlichen, wunderbaren 6.

    Don Phallo

    Laut Anzeige sind 70 kostümierte Cancan Tänzerinnen anwesend.
    Haben dort überhaupt so viele Leute Platz?
    Ich war noch nie im Globe, aber ich weis dass das Globe einer der Topclubs ist. Aber ist er auch gross genug?



    Boylikesex

    Ich war schon an ein paar Parties dort und kann Dir versichern:
    Es hat genug Platz. :super:

    Zumal die Damen laufend aufs Zimmer entführt werden. ;)

    Die Zimmer sind dann allerdings oft etwas Mangelware.:rolleyes:

    Don Phallo

    Ina / Club Globe


    Obwohl Ina schon eine Zeit lang im Globe ist, gibt es noch keine Berichte.
    Also muss ich wieder mal den Anfang machen... ;)

    Ich habe zugegebenermassen manchmal etwas Mühe, alle die neuen und schon bekannten Gesichter der "Karpatenmädels", wie badwischer sich auszudrücken pflegt, auseinander zu halten.:rolleyes:

    Ina ist Bulgarin, wie Danaja, ist ca. 163 cm gross, sehr schlank, KF 34, mit einem knackigen Köper gesegnet, ein hübsches Gesicht mit einem etwas herben Einschlag, schwarze Haare und dunkle, faszinierende Augen.

    Sie ist sehr herzlich, offen, drängt nach kurzer Zeit aufs Zimmer, was bei mir normalerweise die Warnlampen angehen lässt und eigentlich war ich schon im Begriffe zu gehen, da ich schon den ganzen Nachmittag im Club war.
    Aber irgend etwas faszinierte mich an ihr und dieses Bauchgefühl hat mich selten getäuscht und so folgte ich ihr neugierig auf das Sofa.;)

    Und, Ohhh, diese Kostprobe war nicht von schlechten Eltern und weckte ganz eindeutig Lust auf mehr und das musste folgerichtig in Sambia fortgeführt werden.

    Dort kümmerte sie sich ausserordentlich liebevoll und gekonnt um den zeitweise schon etwas erschöpften Don Phallo und holte ein exquisites Verwöhnprogramm aus ihrer Zauberkiste, was meine Lebensgeister wieder auf Vordermann und mich zu einem sehr schönen finalen Erlebnis brachte.

    Don Phallo




    Alkso mal die Aussage von peterlix nicht überbewerten.



    Peterlix hat ja folgende Situation geschildert:


    Ich kann mich gut an eine Situation erinnern, wo ich mich wirklich bevorzugt behandelt fühlte:

    Nach dem obligatorischen Reinigungsritual bin ich in einer meiner Stammclubs direkt an die Bar-Raum nach vorne gelatscht. Ich habe mich auf ein Sofa gesetzt und bemerkte später erst, das meine Stamm-WG auf dem Sofa gegenüber gerade mit einem Kunden beschäftigt ist. Desshalb habe ich in Gedanken Pläne für die Zeitüberbrückung geschmiedet, als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.

    Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".



    Was ja vielleicht für denjenigen schmeichelhaft ist, auf den das "Stamm-WG" zugeht und deswegen einen Neukunden verlässt,
    ist für diesen sicher ein ziemlicher Frust.
    Und ein solches Verhalten der Frau finde ich klar nicht in Ordnung, sie hätte ja auch dem Stammfreier sagen können, "ich sehe dich in einer halben Stunde" oder so.

    Es gibt eine Ausnahme, und das ist mir auch schon so ergangen:
    Der Neukunde ist ihr unsympathisch und sie möchte eigentlich nicht mit ihm aufs Zimmer und so "rettet" sie sich dann gewissermassen zu einem Gast, den sie schon kennt und mit dem sie lieber zusammen sein möchte.

    Don Phallo

    Teenager-Prostitution: Minimalalter soll angehoben werden

    In der Schweiz beträgt das Schutzalter 16 Jahre. Dadurch haben sich mehr Jugendliche prostituiert, vor allem auch Migrantinnen. Das will der Bundesrat nun ändern.


    Das Minimalalter, um seinen Körper für sexuelle Dienste zu verkaufen, soll von 16 auf 18 Jahre erhöht werden. Der Bundesrat zeigt sich in einer Antwort auf eine Motion der CVP- Nationalrätin Viola Amherd (VS) bereit, ein entsprechendes Abkommen zu unterzeichnen.

    Das Schutzalter in der Schweiz betrage 16 Jahre, hält die Nationalrätin fest. Das führe dazu, dass Prostitution und auch pornographische Darstellungen mit Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren gegen Entgelt straflos seien, wenn sie «freiwillig» erfolgten. Dadurch habe die Prostitution Jugendlicher - vor allem bei Migranten - stark zugenommen.

    Die Nationalrätin fordert in ihrer Motion, dass der Bundesrat das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch unterzeichnet. In diesem Abkommen werden Jugendliche unter 18 Jahren geschützt. Der Bundesrat unterstützt diese Motion, wie er am Freitag mitteilt.

    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…ben-werden/story/24532241

    Don Phallo

    Auch ich mag die Wortspielereien und den immer etwas abgründigen Humor von unserem lieben Beat.;)

    Keiner kann wie er auf so witzige Art mit den Worten jonglieren, dass manchmal verblüffende neue Ansichten zutage treten.
    Beat, mach nur so weiter. :super:

    Ich hätte da auch noch etwas beizusteuern:
    (stammt nicht von mir...)
    _____________________________

    Männer haben nur Sex im Kopf
    Frauen haben Sex nur im Kopf


    Don Phallo

    Loredana 23 J. aus Estland.
    1.70cm.gross,süsses Blondinchen mit Top Model Figur und endlosen Beinen. Charme, Sexappeal und pure Verführung!
    Mit ihrem wunderschönen Gesicht und ihren sinnlichen Lippen wird sie Dich verzaubern. Französisch pur, Zungenküsse, 69, Dildospiele, Fusserotik. Top Empfehlung!!!




    Soweit der Text auf der hp.
    Aber die Bilder ! Was für eine Frau ! Was für ein Body !

    Irgendwie habe ich es mit den Est- und Lettländerinnen, die Frauen von den baltischen Republiken sind ausnahmslos wunderschön und haben so das gewisse Etwas, stark, selbstbewusst, unabhängig. ;)

    Da musste ich doch glatt wieder mal ins Seefeld.
    Netter Empfang durch die Claudia, dann wurde ich in eins der RoterPlüsch-Spiegelzimmer geführt und dann –
    kam Loredana herein.
    Hat mich fast umgehauen.

    Gross ist sie, weit grösser als angegeben, gut 180 cm, Traumfigur, schlaaank, KF34, könnte glatt an jedem Model-Contest absahnen, hat auch schon gemodelt, fand es aber langweilig.
    Ein hübsches ausdrucksvolles Gesicht, umrahmt von blonden Haaren, sympathisch, offen, herzlich, der Funke sprang und
    ich wusste, das wird gut.

    Ist ja immer etwas schwierig in den Studios, da ist keine lange Konversation vorher möglich, kein Abtasten, Ausloten der gegenseitigen Sympathie. Entweder klappt’s oder halt nicht.

    Aber Loredana ist definitiv kein süsses Blondinchen, wie auf dem dümmlichen Werbetext angegeben. Sondern eine Persönlichkeit, eine starke, selbstbewusste Frau, die weiss, was sie will.

    Mit katzenhaft gewandten Bewegungen kam sie über mich und massierte mich mit ihrem ganzen Körper, gegenseitige Streicheleinheiten, ein herrliches genüssliches deep throat, 69, oh, das gefiel ihr ausnehmend, und sie schien es kaum noch auszuhalten,
    endlich mich in ihr aufzunehmen.
    Oft zögern die girls den GV ja recht ausdauernd hinaus, um möglichst wenig lange zu ficken, bei ihr war es anders.
    Ich sollte es noch erfahren, warum.

    Nun kam die Loredana so richtig in Fahrt und tobte sich auf meiner Luststange dermassen wild aus, als ob sie heute noch Jungfrau gewesen wäre, dabei nahm sie mit ihren Muskeln an spezieller Stelle denselben so richtig in die Zange und quetschte ihn mit zuckenden Bewegungen, begleitet von keuchenden Lauten und kleinen Lustschreien hin und her, dass ich zwischendurch mal Angst bekam, dass sie mir das Teil abwürgte, aber es blieb alles heil und ich war grenzenlos geil und wollte es möglichst lange hinauszögern und dieses Power-gliding am liebsten endlos geniessen, bis ich es dann nicht mehr aushielt und in einem gewaltigen Orgasmus kam.
    Wow ! Das war guuut !:kuss:

    Nachher noch etwas Konversation und mit Küsschen verabschiedet. Und ich trat in die kühle Nachtluft des Seelfelds hinaus, innerlich noch immer hitzig und sehr erfüllt.:kuss:

    Don Phallo


    Angelo D. ist empört. «Ich bin nicht sexsüchtig. Ich habe ein Leben lang geschuftet. Mit meinem Geld kann ich schliesslich machen, was ich will!»
    ...
    Opa Angelo verteidigt seine Lieblingshure. «Als meine Frau vor einem Jahr starb, hat Leona mir beigestanden. Sie ist nicht nur gut im Bett. Sie gibt mir Lebenskraft, neuen Mut. Sie ist meine Freundin. Meine einzige Vertraute.»



    Wieder mal ein Beispiel, wie missbräuchlich der Begriff "Sexsucht" verwendet wird.
    Der Angelo ist doch happy, warum sollte man ihm das Glück nicht gönnen...? :rolleyes:

    Oder haben alle älteren Männer, die ihr Geld im Bordell verpulvern einen Dachschaden ?

    Don Phallo


    (Wie im Papillorama - das liegt dort in der Nähe - schwirren im Kleopatra auch so bunte, farbenprächtige Sommervögelchen rum, auf der Suche nach Blütennektar.... naja so ähnlich :rolleyes:)



    beat-privat

    Da scheinst Du Männlein und Weiblein zu verwechseln.
    Wie ich noch vom Biologieunterricht weiss, haben die bunten Sommervögel ein Rüsselchen, das sie tief in die Mu...äh in die Blüte tauchen und damit den Nektar heraussaugen...also irgendwie stimmt da etwas nicht..:rolleyes:

    Don Phallo

    chomi

    Du bist unermüdlich...
    Finde auch, dass die Preise an der oberen Grenze sind, aber es wird offenbar bezahlt...:rolleyes:

    Leider gilt die happy hour - Aktion (reduzierte Preise von 15-19 Uhr)
    nicht mehr. Das wäre doch noch was zum Wieder-Einführen.

    Don Phallo

    Toller Bericht, mein lieber Badwischer.
    Könntest der Heidi Klum ja mal einen Tip geben...

    Wo in aller Welt liegt nur Bargen ? Nie von so einem Kaff gehört.
    Ist das weit von Zürich ?

    Ich wollte vor ca. 2 oder 3 Jahren mal da hin wegen einer Lettländerin namens Renate, einer ultraschlanken süssen Frau, einem der "Zugpferde" des ehemaligen Ypsilon, mit der ich mehrmals zusammen war und Wahnsinns-Erlebnisse hatten, wir sprachen sogar von Heirat...
    hab's dann aber sein lassen...
    Die ist wohl nicht mehr dort...? :rolleyes:

    Don Phallo

    Als das Wetter in Mitteleuropa noch schön war...

    Und man sich noch draussen an die Sonne legen konnte, bevor die düsteren isländischen Aschewolken oder weiss ich was sonst
    das Klima in unseren Breitengraden verschlechterten und der Dauerregen und die Kälte Einzug hielten, verabredete ich mich mit der süssen Silvia draussen auf einem Sofa.

    Wie immer, war das sehr lustig, wir scherzten, dass wir uns vor Lachen fast nicht mehr einkriegten, neckten einander, bis die verbalen Anzüglichkeiten allmählich in solche mehr körperlicher Natur übergingen und die Lust auf handfesten Sex immer grösser wurde.
    Aber wohin ?
    Draussen auf der Liege ? Nein, das dann doch nicht, zudem wurde es allmählich etwas kühler.

    Die Lösung hiess: Black-forest-Suite. Und so spazierten wir Hand in Hand meilenweit durch den lustigen Lustpark zum Jagdschlössle und richteten uns gemütlich ein.
    Das Bett , oder vielmehr, die Liege, ist nun wirklich abartig gut für allerlei spezielle Turnübungen und Stellungen geeignet. :super:
    Die Silvia drapierte sich gleich mit weit geöffnetem Schoss, bequem an den Kissen angelehnt und bot sich mir zum Verwöhntwerden dar, ein unglaublich leckerer, im wahrsten Sinne des Wortes, und anregender Anblick und so eine Gelegenheit muss natürlich ergriffen, pardon erleckt werden, was der Silvia sehr gefiel und sie mich alsbald energisch auf sich und in sich heran zog.

    Und nun wurde es richtig leidenschaftlich.
    Grad waren wir ziemlich heftig zugange, als doch so ein vorwitziger Förstersgeselle, vielleicht angelockt durch die Brunstlaute der Silvia, zum Fenster hereinguckte und da wurde ich unsanft daran erinnert, dass es mit der Diskretion in dieser Hütte doch nicht so gut bestellt war.
    Anyway, unserem Treiben tat das keinen Abbruch und wir balgten uns auf und neben den Kissen zum erlösenden Finale. :kuss:


    Don Phallo


    Maya, RO, Angaben auf HP stimmen 100 %: 30 Jahre, KF 32-34, 1.65, kleine, sehr schön geformte A-Tittchen, lange schwarze Haare. Das Gesicht könnt schon noch hübscher sein. Aber was'n grandioser Body!

    Ihr Service ist was ganz besonderes: Zärtlich, zärtlich, zärtlich, sogar das ficken (sorry Wort passt hier nicht), die Vereinigung ist eher ein schweben in einer anderen Welt. und Mann spritzt bei ihr nicht ab, sondern irgendwann kommt "es" einfach raus. Ganz ruhig, ganz sachte. Nach einer Stunde wieder wohlbehalten auf Mutter Erde gelandet. Pfuhhhhh



    Das ist doch die Maya vom Swiss !
    Vielen Dank für die Wieder-entdeckung lieber badwischer.

    Don Phallo

    Jupiter

    Die Unsitte, dem Namen der Auserwählten ein besitzergreifendes Pronomen voranzustellen, stammt aus dem Club Pascha.
    Dort ist es anscheinend üblich, von MEINER Morena, MEINER Julia, MEINER Anna undsoweiter zu reden und Prioritätsansprüche anzumelden.
    Ich hoffe nicht, dass diese Unsitte auch im Globe um sich greift...:rolleyes:

    Klar sind die Damen immer nur temporäre Geliebte und wenn sie auch nach dem Zimmerbesuch noch so verzückt dreinschauen und einen umarmen und fast nicht mehr loslassen wollen, der Abend ist jeweils noch lang und nach kurzer Zeit ist ein anderer der Glückliche....;)

    Don Phallo



    Don Phallo - Fairer und sachlicher Berichterstatter, ein Geniesser mit einem grossen Herz. Gibt es eigentlich einen Topshot, den er nicht kennt ;)?



    Jupiter

    Vielen Dank für die Blumen.
    Oh ja, es gibt einige Damen, die ich noch nicht kenne !

    Aber was nicht ist, das kann ja noch werden....;)

    Aber es fehlt einer in der Liste:

    Jupiter - ein herzlicher und liebenswerter Genussmensch, dem überall, wo er auftaucht, die Herzen der Damen nur so zufliegen. :kuss:
    Hat sich sehr um das Forum und die Tombola verdient gemacht, überwacht das Clubgeschehen und schreibt in unbestechlicher Art seine Bemerkungen und schildert in gehaltvollen Berichten seine zahlreichen Affären. :super:

    Don Phallo

    (P.S.) Zum Jahresende gibt's dann wieder meinen Rückblick mit zahlreichen neuen Schreibern...)

    Jaris

    Vermutlich habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, aber ich wollte Dir keinesfalls unterstellen, dass bei Euch die Chemie nicht gestimmt hat oder Du etwas falsch gemacht hast.

    Es war mehr eine allgemeine Betrachtung über das manchmal recht komplexe Verhalten zwischen Gast und WG, wobei oft Kleinigkeiten den eh immer subjektiv wahrgenommenen Unterschied zwischen einem guten und einem Supererlebnis ausmachen.

    Geht mir ja auch oft so, dass ich ein WG ganz anders erlebe, als in den Berichten geschildert wird.;)

    Don Phallo

    Frauen gehen sorgloser fremd

    Seitensprünge haben Hochkonjunktur: Jede dritte Person wurde schon einmal betrogen. Gewissensbisse? Denkste. Laut einer Studie zeigen 75 Prozent der Frauen keine Reue. Weitere Seitensprung-Fakten.

    Es gibt die notorisch Treulosen, die keine Möglichkeit auslassen um in fremde Betten zu hüpfen. Es gibt aber auch Erst-Täter, die selber niemals damit gerechnet hätten. So oder so. Fremdgehen ist oft ein Hilferuf der Seele, vor allem wenn man sich auch noch verliebt. Männlein oder Weiblein: wer geht häufiger fremd? Wer hat die grösseren Gewissensbisse und warum kommt es überhaupt so weit?

    Böse Jungs... und Mädchen!

    Das Klischee, dass Männer häufiger fremd gehen, ist weit verbreitet. Zu unrecht. Laut einer repräsentativen Umfrage der Partnervermittlungsagentur Parship haben 27 Prozent der deutschen Single-Frauen und 26 Prozent der deutschen Single-Männer in früheren Beziehungen bereits betrogen. Und es kommt noch dicker für die Frauen. Sie gehen tendenziell nicht nur häufiger fremd, sondern laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid fühlen sie sich nicht mal so schlecht dabei. Nur gerade 25 Prozent aller Frauen, die fremdgegangen sind, haben Schuldgefühle. Bei den Männern sind es dagegen 58 Prozent.

    Dauerhafte Untreue

    Meistens bleibt es dabei nicht beim einmaligen Ausrutscher. Das Techtelmechtel geht oft in eine zweite, dritte oder gar in mehrere Runden. Laut einer Studie an der Universität Göttingen gehen über 40 Prozent der Untreuen länger als einen Monat fremd. Fast ein Drittel wandelt sogar länger als ein halbes Jahr auf fremden Pfaden. Klassische One-Night-Stands kommen hingegen eher selten vor: Bei zwölf Prozent der untreuen Männer und bei nur neun Prozent der untreuen Frauen war der Seitensprung einmalig.

    Schlechter Sex als Hauptgrund

    Was treibt Menschen dazu, alle moralischen Bedenken über Board zu werfen, für einen heimlichen Kuss oder gar für eine leidenschaftliche Nacht? Das Marktforschungsunternehmen Innofact hat sich nach den Beweggründen erkundigt. Jeder zweite Mann nennt dabei als Grund für Untreue unbefriedigenden Sex mit der Partnerin. Dass Unzufriedenheit im Bett das Hauptmotiv für das Fremdgehen ist, bestätigt eine weitere Studie des Psychologen Dr. Ragnar Beer an der Göttinger Universität. Dort gaben rund 80 Prozent aller Befragten an, ihre sexuellen Wünsche würden im Bett nicht erfüllt.

    Einmal untreu, immer untreu?

    Schlechte Nachrichten, für all diejenigen, die daran glauben, dass die Liebe immer eine zweite Chance verdient hat. In den seltensten Fällen bleibt es bei einem Seitensprung. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gewis im Auftrag der Zeitschrift «Freundin» ergab, sind 59 Prozent aller Fremdgeher Wiederholungstäter.


    Hormon lässt Frauen fremdgehen

    Ein weibliches Sexualhormon lässt offenbar manche Frauen häufiger fremdgehen. Frauen mit einer hohen Östradiol-Konzentration gaben in einer US-Studie mehr Affären zu als solche mit niedrigen Werten.

    Eine Forscherin der Uni Texas hatte bei 52 Frauen die Konzentration des Östradiols gemessen. Dieses wichtige Östrogen sorgt unter anderem für die Fruchtbarkeit. Es erreicht Spitzenwerte um den Eisprung herum und in der Mitte der zweiten Zyklushälfte.

    Zu diesen Zeiten entnommene Speichelproben zeigten: Frauen mit besonders hohem Östradiolwert schätzen sich attraktiver ein, und sie erscheinen auch Männern als besonders anziehend. Zudem neigten diese Frauen zu Flirts und zum Fremdgehen. Allerdings war die Zahl der «One-Night-Stands» bei Frauen mit hohem Östradiol-Spiegel nicht generell erhöht.

    Physiologische Abläufe im Körper steuern das weibliche Werbungsverhalten stärker als angenommen. Gemäss einer These wirken Frauen evolutionsbedingt besonders in den Tagen des Eisprungs anziehend auf Männer, weil sie bestimmte Signale der Fruchtbarkeit aussenden.

    (sda/raw)


    Don Phallo


    Eine Wissenschaftlerin aus Neuenburg hat sechs Monate lang als Empfangsdame bei einer Prostituierten gearbeitet. Ihre Ergebnisse liegen nun in Buchform vor.
    ...
    Ja. Eine der grössten Offenbarungen war, dass die Prostituierten gar nicht so anders sind als wir. Als ich mich das erste Mal in den Salon begab, öffnete mir eine umwerfende Blondine die Tür. Ich war ziemlich eingeschüchtert. Ich merkte dann aber schnell, dass es zwischen uns viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt.



    Der Bericht im "Le Matin" offenbart ja nichts Neues.

    Interessant ist nur, dass sich immer mehr Wissenschaftler/-innen - ja, auch Frauen - von dieser "geheimnnisvollen Welt der Prostitution" angezogen fühlen und dort Studien machen.:rolleyes:

    Nur: in welchen Elfenbeintürmen leben denn diese Wissenschaftler/-innen, dass sie sich getrauen, solche unsäglichen Sätze wie "dass die Prostituierten gar nicht so anders sind als wir" abzusondern....:confused:

    Don Phallo

    Eigentlich wollte ich gestern meine "alte Freundin" Andrea in der Bumsalp besuchen.
    Also den Tagesplan kurz gecheckt, den Namen Andrea drauf gesehen und losgefahren.
    Ich muss wohl eine Wagenladung Tomaten auf den Augen gehabt haben oder der gute Alzheimer beginnt schon an meinen grauen Zellen zu nagen, jedenfalls habe ich nicht mehr geschnallt, dass die Andrea ja dort nun Mirella heisst und somit gar nicht anwesend war.
    Eine Andrea gab's aber schon, doch davon später.
    Netter Empfang durch die Juliette und die Pamela an der Bar.

    Nun, die Alp war an diesem Nachmittag mässig besucht, die Gäste mehrheitlich in Strassenkleidern, die roten Bademäntel eindeutig in der Minderzahl. Und Bilder, wie man sie im Globe eigentlich nie sieht: Gut zwanzig oder mehr unbeschäftigte Schönheiten lungerten an der Bar herum und musterten jeden, der die Treppe heraufkommt lüstern und eindringlich, ob da was draus werden könnte.

    Als erstes lief ich gleich der Kathrin / ex Alexia in die Arme, welche seit einem Tag wieder hier ist. Über sie ist schon viel geschrieben worden, sie ist eine gewinnende, herzliche Persönlichkeit, mit der man viel lachen und Spass haben kann.:kuss:

    Die anschliessende Relaxphase gab mir Gelegenheit, die Einrichtung etwas in Augenschein zu nehmen. Mit einem Wort: Kitsch. So weit das Auge reicht. Weisse Tücher hängen überall herab, Glitzerleuchter, blinkende weisse und blaue Lämpchen, es ist eine farbige, völlig überladene Dekoration wie an Weihnachten. Irgendwie stillos. Dazu die gewohnte laute Musik, und geraucht wird auch munter.:rolleyes:

    Was mir aber gefällt, ist das Restaurant. Ein gemütlicher, attraktiver Rückzugsraum mit tollen Ausblicken auf das Geschehen auf der Tanzbühne und im ganzen Raum. Das Essen war übrigens prima, es gab Satay-Spiesschen mit scharfer Sauce, Reis, als Alternative Teigwaren und Sugo, Getränke werden nachgeschenkt, die Bedienung ist nicht nur attraktiv, sondern auch aufmerksam, baulich übrigens geschickt gelöst, da es einen Durchgang von der Bar zum Restaurant gibt, können die Bardamen auch die Sitzplätze mit betreuen.

    So etwas wünschte ich mir mal im Globe, das im Januar angekündigte Restaurant gibt's dort noch immer nicht...:confused:

    Und, die Damen werden auch im Restaurant aktiv. Gar nicht aufdringlich übrigens, aber es kann schon passieren, dass man beim Mampfen von Spiesschen nette Gesellschaft bekommt.
    So geschah es mir mit Safira, einer überaus hübschen Marrokanerin mit faszinierenden Augen und einer unglaublichen erotischen Ausstrahlung, die sich, sie wartete aber geduldig, bis ich fertig gegessen hatte, kurzerhand auf meinen Schoss setzte.
    Was sich nachher im Zimmer abspielte kann ich nur mit " einmalig, aussergewöhnlich, sensationell, unglaublich" bezeichnen. :kuss: Bericht folgt.

    Ah ja, die Andrea. So heisst eine überaus hübsche sehr schlanke und seehr junge wasserstoffblonde Rumänin, hat natürlich mit "meiner" Andrea, die ja nun Mirella heisst, und wegen der ich eigentlich hergekommen war, nicht viel gemeinsam. Aber sie ist süss, anschmiegsam, zärtlich und eine kleine Geniesserin.

    Gegen Abend wurde der Betrieb dann einiges hektischer, Gruppen von Bodybuilder- Gestalten, einige in Motorradkluft,
    wahrscheinlich Stammgäste hier, bevölkerten den Club. Nicht die internationale Klientel, die man im Globe sieht.

    Eigenartiger Laden, aber es war doch ein abwechslungsreicher, interessanter Nachmittag.

    Don Phallo

    Jaris

    Isumi ist zweifellos eine starke Persönlichkeit, eine interessante und vielschichtige Frau, aber Du musst mit ihr warm werden und - ganz wichtig - sie mit Dir.

    Sie muss sich geborgen und wohlwollend aufgenommen fühlen, dann öffnet sie sich wie eine wunderbar duftende Orchidee und es kann eine erotische Zweisamkeit mit ungeahnten Höhenflügen wie mit einer Geliebten entstehen.
    Wenn diese gegenseitige Stimmigkeit nicht entsteht, und das hängt manchmal von Kleinigkeiten ab, die einem gar nicht bewusst
    sind und die man auch nicht aktiv steuern kann, ist sie durchaus in der Lage und professionell geschult, ein Standard-Verwöhnprogramm auf hohem Niveau "abzuliefern". ;)

    Was dann dem verwöhnten und erfahrenen Geniesser nicht verborgen bleibt und eben zum Eindruck führt, dass irgend etwas, ein gewisses Feuer, Emotionen, ein Mitschwingen, gefehlt hat.:rolleyes:

    Dies gilt übrigens nicht nur für Isumi. Dieselben Sätze könnte ich für Anastasia, Eva, Bianca, Ella, Yamilet und viele andere schreiben.

    Kommt noch hinzu, dass es für einige WG's nicht immer einfach ist, sich klar und deutlich abzugrenzen, die Limiten, "wie weit kann ich gehen, bis die Emotionen schon überwältigend stark werden und mich über eine Schwelle hinaus tragen, die ich eigentlich nicht überschreiten wollte..."

    Aus der dann bewusst gewählten gewissen Distanz resultiert somit eine Art Reserviertheit, die man bei anderen Frauen nicht in diesem Masse spürt, oder die vielleicht von anderen geschickter überdeckt wird, oder die man früher bei derselben Frau auch nicht wahrgenommen hat.

    Oder, ganz einfach, durch einige euphorische Berichte werden oft Erwartungen geweckt, welche dann nicht bei jedem Gast erfüllt werden können und somit Enttäuschungen vorprogrammiert sind.

    Don Phallo


    Gegen Feierabend ausgecheckt und wahrlich meine Absicht nur zu wellnessen ohne weibliche Unterstützung eingehalten, es hat im Moment auch kein WG welches mir gefällt und bin ja anderswo genügend ausgebucht.



    Aber Oracle...

    Du musst schon sehr hartgesotten und sehr wählerisch sein, wenn Dir keine der aktuell anwesenden Damen gefällt...:rolleyes:

    Da wäre doch die hübsche und immer fröhliche Antonia, (früher Antonina), die liebenswerte Sandy, die Nancy und und...

    Gruss

    Don Phallo

    Sehe gerade den untenstehenden Link:
    http://www.sia-wet.net/

    Das ist doch die Silvy
    eine aufgestellte Black Lady, welche vor etwa 6 oder 7 Jahren mal in Zürich- Seebach ein Studio
    und einen eigenen kleinen Fanclub hatte.
    Ob die anregenden Fotos heute noch aktuell sind ?
    Hat damals aus diversen Gründen aufgehört, ist jetzt offensichtlich wieder im business.

    "They always come back"...

    Don Phallo


    Analog zu den Anonymen Alkoholikern gibt es auch die Anonymen Sexaholiker, daneben aber auch andere Selbsthilfegruppen ohne religiösen Hintergrund. Koni Rohner

    http://www.as-schweiz.ch/ (Anonyme Sexaholiker Schweiz)
    http://www.kosch.ch/ (Selbsthilfegruppen)



    check626

    Ich hätte mir mal einen Diskussionsbeitrag statt einen weiteren kopierten Artikel gewünscht....

    Die "Zwölf Schritte der Anonymen Sexalkoholiker":

    1.) Wir gaben zu, daß wir der Lüsternheit gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

    2) Wir kamen zu dem Glauben, daß eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.

    3) Wir faßten den Entschluß, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes- wie wir Ihn verstanden - anzuvertrauen.

    4) Wir machten eine gründliche und furchtlose moralische Inventur in unserem Inneren.

    5) Wir gaben Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber unverhüllt unsere Fehler zu.

    6) Wir waren völlig bereit, all diese Charakterfehler von Gott beseitigen zulassen.

    7) Demütig baten wir Ihn unsere Mängel von uns zu nehmen.

    8) Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden willig, ihn bei allen wiedergutzumachen.

    9) Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut - wo immer es möglich war - es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.

    10) Wir setzten die Inventur bei uns fort, und wenn wir Unrecht hatten, gaben wir es sofort zu.

    11) Wir suchten durch Gebet und Besinnung die bewußte Verbindung zu Gott - wie wir Ihn verstanden zu verbessern. Wir baten Ihn nur, seinen Willen für uns erkennbar werden zu lassen, und um die Kraft, ihn auszuführen.

    12) Nachdem wir durch diese Schritte ein geistiges Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an Sexaholiker weiterzugeben und unser tägliches Leben nach diesen Grundsätzen auszurichten.

    zeigen doch recht deutlich, welche merkwürdigen Ideen bei den selbsternannten Helfern über diese selbsternannte "Sucht" herumgeistern!!

    Don Phallo

    Strubbeli

    Solche Bücher gibts doch schon zuhauf, so à la "Der perfekte Liebhaber" von Lou Paget oder "Sex für Dummies"...;)

    Die Analogie der Frau zu einem Computer, well, das wäre denn eine typisch männliche Lieblingsvorstellung, mit "Enter" ,
    "Insert" und "Control" und zur Not wäre dann da noch die "Esc" Taste oder gar die "Delete" Taste,
    ganz zu schweigen von den Möglichkeiten der Software...:rolleyes:

    Don Phallo

    Wie ich ja schon erwähnte und es auch unschwer im Wikipedia unter "Sexsucht" nachgelesen werden kann, gibt es den Begriff "Sexsucht" medizinisch nicht, und der Begriff der Hypersexualität wird von etlichen Fachleuten auch abgelehnt.

    Es geht ja letztlich um eine Normierung des Sexualverhaltens.
    Wer definiert denn, was normal ist ?
    Am ehesten könnte man als Kriterium noch die Anzahl sexueller Handlungen (pro Tag ? pro Woche ?) heranziehen.
    Aber wer legt da eine Obergrenze fest ?

    Ist zehnmal Masturbieren pro Tag schon abnormal ?
    Sind 5 Bordellbesuche pro Woche schon nicht mehr normal ?
    Ist dreimal Sex am Tag zuviel ?

    Das schliesst ja nicht aus, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die mit ihrem sexuellen Verhalten enorme Probleme haben.

    Was mich stört, ist die Qualifizierung von Verhaltensweisen von seitenspringenden Promis und anderen als "Sexsüchtige".
    Damit werden sie als krank eingestuft und müssen für ihre in einer Partnerschaft durchaus verletzend wirkenden Aktionen
    nicht mehr gross Verantwortung übernehmen, denn sie können ja letztlich nichts dafür.

    Don Phallo


    mich würde wunder nehmen wie ich in die zehn prozent der süchtigmachenden rutschen könnte



    Das ist wohl kaum allein eine Frage der Technik, sondern liegt in diversen Persönlichkeitsmerkmalen der Betreffenden und nicht zuletzt auch in der "Chemie" zwischen den Liebenden. ;)

    Don Phallo

    184 Personen wegen Menschenhandel in Zürich betreut

    Die Interventionsstelle für Opfer von Frauenhandel in Zürich hat letztes Jahr 184 Personen betreut. Erstmals ist auch ein Mann begleitet worden.

    (Tages-Anzeiger 06.05.10)

    Von 128 Opfern haben 68 eine Anzeige gegen die Täter erstattet. 19 Frauen arbeiteten mit den Behörden zusammen, ohne Anzeige zu erstatten. 38 Frauen entschieden sich gegen eine Zusammenarbeit mit den Behörden. Bei drei Personen gab es entweder kein Verfahren oder es war bis Ende Jahr abgeschlossen.

    56 Prozent der Opfer stammen aus osteuropäischen Ländern, vor allem aus Ungarn und Rumänien. 16 Prozent der Opfer sind aus Asien, vor allem aus Thailand. Aus Lateinamerika waren 14 Prozent der Fälle zu verzeichnen, Brasilien und die Dominikanischen Republik an der Spitze der Tabelle. 12 Prozent der Fälle kommen aus Afrika.

    Mehr als 60 Prozent der Fälle waren aus der Stadt Zürich, es wurden vor allem Frauen aus Ungarn unterstützt. Ein Teil dieser Frauen war legal in der Schweiz - gemäss Mitteilung eine neue Entwicklung. Rund 60 Prozent der begleiteten Frauen waren zwischen 18 und 27 Jahre alt, ein Mädchen war minderjährig.

    Erstmals Mann begleitet
    Erstmals wurde letztes Jahr ein Mann begleitet, der Opfer von Menschenhandel wurde. Im kommenden Jahr will die Interventionsstelle darüber diskutieren, wie das in Zukunft gehandhabt wird.

    Für die Opfer von Frauenhandel betreibt das Fraueninformationszentrum für Frauen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa (FIZ) die spezialisierte Beratungsstelle FIZ Makasi.

    In der Beratungsstelle für Migrantinnen wurden insgesamt 469 Frauen beraten. Zielgruppen waren Migrantinnen mit ausländerrechtlichen Problemen, Cabaret-Tänzerinnen, Opfer häuslicher Gewalt und Prostituierte.

    FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration
    Badenerstrasse 134
    CH-8004 Zürich
    044 240 44 22
    [email protected]

    http://www.makasi.ch/index.php?section=home

    Don Phallo

    «Man könnte auch eine Puppe in Uniform hinstellen»

    Interview mit Marco Cortesi, Leiter des Mediendienstes der Stadtpolizei Zürich

    von Silvio Temperli, Tages-Anzeiger 06.05.10

    Private Sicherheitsleute sollen Prostituierte vom schicken Seefeld fernhalten. Für Marco Cortesi von der Stadtpolizei ist dies eine fast nutzlose Massnahme.


    Herr Cortesi, jetzt werden Stimmen laut, wonach im Seefeld die Prostitution wieder aufblüht. Geschäftsleute wollen das mit einem Sicherheitsdienst verhindern. Weshalb sorgt nicht die Stadtpolizei dafür?
    Ein privater Sicherheitsmann kann doch den Strassenstrich im Seefeld nicht eindämmen. Er hat auf öffentlichem Grund keine weitergehende Kompetenzen als andere Bürger. Man könnte auch eine Puppe in Uniform hinstellen. Das hat, wenn überhaupt, höchstens eine abschreckende Wirkung. Möglich wäre, dass der eine oder andere Freier deshalb einen Bogen um das Areal macht.

    Und wie sieht es auf privatem Grund aus?
    Sollte eine Sexworkerin zum Beispiel auf der privaten Parzelle der Autowaschanlage in Tiefenbrunnen stehen, kann ein Wachmann sie wegweisen. Folgt er ihr aber auf Schritt und Tritt, wäre ein Konflikt vorprogrammiert. Wenn eine Prostituierte auf einem Strassenstück arbeitet, das im Strichplan eingetragen ist, ist das völlig legal. Die Polizei kann nur dann eingreifen, wenn Gesetzesübertretungen vorliegen, wenn zum Beispiel eine Frau geschlagen wird.

    Wissen Sie, wie stark sich der Strich im Seefeld wieder ansiedelt?
    Seit mehreren Wochen stehen wieder einige wenige Frauen dort, wo seit Jahren die Prostitution verschwunden war. Die Lage ist aber weder dramatisch noch illegal. Offizielle Beschwerden aus der Quartierbevölkerung gab es bisher keine. Auch keine Anzeigen wegen Gewalttätigkeiten.

    Weshalb tauchen plötzlich wieder Sexworkerinnen im Seefeld auf?
    Wir führen keine Statistik, welche Frau wann wo hinsteht, sie muss sich einfach auf der offiziellen Strichroute bewegen und sich ausweisen können. Darum stellt sich diese Frage der Polizei nicht. Genauso wenig interessiert uns, weshalb jemand einen Coiffeursalon im Kreis 8 und nicht im Kreis 4 betreibt. Es ist aber grundsätzlich so, dass durch den nach wie vor starken Anstieg der Prostitution am Sihlquai eine Verlagerung des Milieus in andere Gebiete im Gang ist.

    Eine Verlagerung wohin?
    Vor allem in den Kreis 4, an die Langstrasse und in deren Seitenstrassen. Wir stellen aber auch fest, dass sich die Zahl der kleinen Salons verringert und umgekehrt die grossen Sexsalons ausserhalb der Stadt mehr Zulauf haben.

    Und wie fällt die erste Bilanz aus?
    Seit die Stadt Anfang Januar die Strichzone am Sihlquai verkleinert hat, verschiebt sich die Prostitution zum Teil auch in Gebiete, die nicht im Strichplan aufgeführt sind. Das wollen wir verhindern und haben darum auch diverse Verzeigungen ausgesprochen.

    Immobilienkönig Urs Ledermann plädierte in der NZZ für die Abschaffung des Strassenstrichs im Seefeld. Was halten Sie davon?
    Es ist nicht Aufgabe der Polizei, solche Aussagen zu werten. Zurzeit läuft in Zürich das Projekt «Rotlicht» , das auf politischem Weg quer durch alle Departemente eine neue Prostitutionsverordnung anstrebt.

    Welche Szenarien stehen da zur Debatte?
    Wir möchten das zuerst auf der politischen Ebene diskutieren und nicht in der Öffentlichkeit.

    Dennoch: Steht der Stadt Zürich die Auflösung des Strassenstrichs bevor – wie einst jene der Drogenszene am Letten?
    Sicher ist: Wir können keine neuen Gesetze erlassen. In der Schweiz ist ja die Prostitution nicht verboten.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Don Phallo

    Der Begriff der "Sexsucht" ist in der Fachwelt stark umstritten, wie überhaupt alle nicht-stofflichen Süchte.
    Gibt es etwa eine "Fernsehsucht", "Autosucht", "Lesesucht", "Arbeitssucht" ?

    Es scheint, wie das "Burn-out-Syndrom" eine für die Medien dankbare Modediagnose zu sein.

    Prominente wie Tiger Woods, die das tun, was Millionen von Männern überall auf der Welt auch tun, nämlich ihre Frauen zu betrügen, bezeichnen sich, wenn sie ertappt werden, zerknirscht als "sexsüchtig". Damit sind sie ihre Verantwortung erst einmal los und begeben sich in eine Klinik. Es ist ja eine Krankheit, dafür können sie nichts und lassen sich von Medizinern behandeln. Und - oh Wunder - nach ein paar Wochen Therapie, wobei noch nie offengelegt wurde, was dort wirklich passiert, wenn etwas Ruhe in den Medien eingekehrt ist, werden sie dann als "geheilt" entlassen und stehen wieder geläutert auf dem Golfplatz oder sonstwo.

    Auch andere Promis, Filmschauspieler scheinen besonders anfällig zu sein, wie etwa Michael Douglas, David Duchovny, Bill Murray und andere outeten sich als sexsüchtig und liessen sich in spezialisierten Kliniken behandeln. Allerdings wurde der Verdacht nie ausgeräumt, dass sie in Tat und Wahrheit wegen Alkoholsucht - dies ist nun eine echte Sucht - in der Klinik waren, aber Sexsucht tönt halt und ist offenbar für das Ego besser.

    Medizinisch gibt es die Sexsucht nicht, es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür.


    Es gibt den Begriff der "Hypersexualität", welche ein

    • gesteigertes sexuelles Verlangen
    • Störung der Impulskontrolle
    • sexuelle Funktionsstörung, sofern nicht organisch bedingt

    umfassen.

    Die Grenze zu ziehen, was ist noch normal, was ist schon gestört, ist sehr schwierig und ist ja je nach Kultur auch völlig anders. Der Jugendliche, der zehnmal am Tag onaniert, würde sich ja wohl kaum als sexsüchtig bezeichnen, solche Phasen hatten wir doch alle einmal, der südamerikanische Macho, der sich haufenweise Gespielinnen sucht, wäre stolz auf seine Manneskraft und würde sich gegen den Suchtbegriff energisch verwahren.

    Dennoch hat sich der Begriff nun in den Medien festgesetzt und schon melden sich "Experten" zu Wort, welche mit völlig unbewiesenen Zahlen um sich schmeissen, 4 Prozent, 5 Prozent, damit kann sich wieder mal einer wichtig machen...

    Tatsächlich sind es sicher weit weniger, eine kleine Minderheit, die mit ihrer gesteigerten Sexualität ein echtes Problem haben.

    Dort liegt ja der Kern der Sache, denn wenn jemand unter seinem Verhalten leidet, oder die Partnerin, die Familie in Mitleidenschaft gezogen wird, er seine Arbeit vernachlässigt, sich finanziell übermässig schädigt, ganz allgemein, wenn er sein Verhalten nicht mehr kontrollieren kann, dann ist der Zeitpunkt für eine Therapie gekommen.

    Don Phallo

    Danaya / Club Globe


    Wieder eines der neuen Gesichter im Globe.

    Danaja ist unübersehbar, mit ihrem exotischen Aussehen, dem asiatischen Einschlag, über den sie oft angesprochen wird.

    An der Bar, so von der Seite betrachtet, hätte ich sie zuerst fast für eine Thai gehalten. Sie lebt in Bulgarien, nahe bei Varna, beide Eltern sind Türken, daher also der exotische Touch.

    Sie ist ca. 163 cm gross, sehr schlank, KF 34, den herrlichen knackigen Körper, verhüllt von schwarzen Dessous, trägt sie stolz zur Schau.
    Und diese Augen! Dunkel, geheimnisvoll, faszinierend. Das sehr hübsche Gesicht umrahmt von langen schwarzen Haaren.

    Sie spricht gut Deutsch, war eine Zeit lang in Deutschland, hat dort auch gearbeitet, alle die einschlägigen Clubs, Palace in Frankfurt, Paradise in Stuttgart, kennt sie, hier sei es vergleichsweise gemütlich, sie ist gespannt auf die Schweizer,
    auf die Gäste hier.

    Nach kurzer Unterhaltung drängt es uns ins Zimmer, in den 2.Stock, dort sind ja die raren Spiegelzimmer, und das ist gut so,
    gibt mir die Gelegenheit, sie, uns beim Liebesspiel von allen Seiten zu betrachten.;)

    Sie zaubert trotz vorgerückter Stunde ein wunderbares, zärtliches Verwöhnprogramm hin, lässt sich gerne auch verwöhnen, eine kleine Geniesserin, und wird dann beim GV richtig wild, es wird heiss im Zimmer und wir sind beide nassgeschwitzt zum Schluss.
    Müde aber glücklich...
    bringt uns der Lift nach unten, liebevoll schmiegt sie sich an mich...:kuss:

    Don Phallo




    badwischer

    Wieder ganz der Alte. Und voll da. Die Pause scheint Dir gut getan zu haben.
    Fünfmal ! Mann ! Das soll Dir mal einer nachmachen...

    Danke für den tollen Bericht aus einem Club, zu dem ich es wohl nie schaffen werde...:rolleyes:
    Schade, dass es keine Fotos von den Frauen gibt.

    Don Phallo

    Jupiter

    Danke, dass Du dieses Problem noch einmal aufgegriffen hast.

    Ich finde es gar nicht gut, wenn die Frauen von der Clubleitung zum Trinken animiert werden. !!!

    Alles redet derzeit vom Rauchen, aber dass vom Alkohol eine mindestens ebenso grosse, wenn nicht noch grössere Gefahr für die Gesundheit der Frauen ausgehen kann, wird schlicht negiert.

    Und ich kenne einige, die diesbezüglich gefährdet sind !

    Es gibt andere Mittel, um den Umsatz anzukurbeln...

    Don Phallo

    Soweit ich gestern gesehen habe, war der Club Globe rauchfrei, d.h. es wurde nirgends geraucht.
    Scheint kein Problem zu sein.;)
    Ausser, dass die Frauen ziemlich angriffig waren...

    Don Phallo

    Scotish

    Einen "würdigen" Ersatz gibt es eigentlich nicht, wie schon mal gesagt, die Zeiten des Ypsilon sind wohl, leider, vorbei.

    Hier der offizielle Ersatz:
    Wer auf der ehemaligen website www.6web.ch/ypc
    surft, wird auf den Club Zeus in Küsnacht SZ umgeleitet:
    www.zeus.ch
    Dort finden neu und laut website immer noch, die Ypsilon-Partys statt.
    Die Kritiken waren jedoch alles andere als begeistert.


    Im Raum Zürich gibts das Revival des alten Diamonds - Partyclubs:
    www.diamonds-club.ch
    und hier der entsprechende thread im 6profi:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1858
    auch mit gemischten Erfahrungsberichten...


    dann gibt's noch den Saunacity - Club in Zofingen,
    www.saunacity.ch
    dort soll es auch Partys geben.


    Don Phallo



    Mein lieber Black-forest,

    Ich denke, da überschätztst Du Deine Möglichkeiten doch etwas.
    Wie mir die Morena nämlich mitgeteilt hat, hat sie die Abwechslung (mit mir) sehr genossen, statt immer nur vom schrulligen Psychologen aus der Bundesverwirrtenanstalt bedrängt zu werden...:rolleyes:

    Und sie wollte unbedingt in die BF-Jagdhütte mit mir, die leider am Donnerstag fast dauernd besetzt war, aber das kann ja später mal noch nachgeholt werden...

    Den angebotenen Kurs - danke -brauche ich nicht, ich habe mich selbst nämlich schon lange gefunden...;)

    Don Phallo

    Nach längerer "Abstinenz" sind wir uns kürzlich wieder begegnet. Ich war auf ein Sofa geflüchtet und wollte mich etwas entspannen, als der rothaarige Wuschelkopf auftauchte und es sich neben mir gemütlich machte.

    Da wusste ich, dass ich für die nächsten Stunden das Wort "Relaxen" aus meinem Wortschatz streichen musste.
    Der Einstieg gestaltete sich mit wunderbaren philosophischen Gesprächen - ich staune immer wieder, wie rasch tiefgründig die Unterhaltung mit ihr wird und wieviel Lebenserfahrung sie hat - noch relativ ruhig.
    Doch dann wurde klar, dass sie nicht nur an Gesprächen interessiert war, sondern an Handfesterem und sehr direkt körperlichem Austausch.

    Was dann im Zimmer abging, war einfach wieder einmal einmalig, umwerfend, ekstatisch, leidenschaftlich, sinnlich, temperamentvoll, wild, verrückt, "abartig" würden die Jungen sagen... :kuss:

    Jessica wäre vor Jahrhunderten wahrscheinlich in Gefahr geraten, als Hexe
    angeklagt zu werden, sie selber bezeichnet sich übrigens so, und so ritten wir denn gemeinsam zu unserer Walpurgisnacht auf den Blocksberg, wobei unschwer zu erraten ist, worauf Jessica geritten ist, nein, es war kein Besenstiel...;)

    Don Phallo

    ein bisschen enttäuscht stelle ich fest, dass ich mit meinen, so wie ich überschlagsmässig geschaut habe, 16 Beiträgen, meist mehrzeilig keinen Gewinn erhalten werde. Es geht mir primär nicht um das Ticket, vielmehr darum, die "Überraschung" in welchen Club und zu welchem Mädchen es mich schlussendlich gebracht hätte. Ich habe in meinem Leben zu oft die "Arschkarte" gezogen. So werde ich mich für unbestimmte Zeit zurückziehen und statt zu schreiben, mich noch mehr um die Girl`s kümmern.
    Bin mir aber schon im klaren, dass das alles mit sehr viel Glück zu tun hat................



    "szia", "la revedere" and good bye..........



    Lieber Big Balu

    Ich kann Dich schon verstehen, zumal Du ja regelmässig schreibst und in der letzten Periode etwa 18 Beiträge beigesteuert hast, also müsste da ja schon mal ein Gewinn drinliegen, meine ich.:confused:

    Mit der Schlussfolgerung, Dich nun zurückzuziehen, bin ich aber nicht einverstanden.
    Deine farbigen und anschaulichen Berichte würden mir fehlen...
    Überleg's Dir nochmal ! ;)

    Don Phallo

    Nachdem die Morena, zumindest während meiner letzten Aufenthalte im Pascha dauernd ausgebucht war und wegen der Monopolstellung eines gewissen Herrn Black-forest fast ein eidgenössisch-schwäbischer Nachbarskonflikt ausgebrochen wäre, musste ich die sich mir kürzlich bietende einmalige Gelegenheit ergreifen.

    Morena war kaum von einem Zimmergang zurück und wollte sich in der Aussenanlage noch etwas erholen, als ich sie als erster erspähte und sogleich anbaggerte. Sie war darob sehr angetan, was unter anderem zur Folge hatte, dass sich die Farbe ihres frisch aufgetragenen rosaroten Lippenstifts auf mein Gesicht übertrug und nicht nur dort Spuren hinterliess.;)

    Ich war fasziniert vom umwerfenden Charme und der Liebenswürdigkeit von Morena und schlug ihr vor, gemeinsam die Black-forest-Suite zu entweihen, aber die war leider besetzt. Also suchten wir uns ein anderes königliches Schlossgemach, um die freiluftig begonnenen Zärtlichkeiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortzusetzen.:kuss:

    Nun, ich begreife all die lobenden, um nicht zu sagen, jubelnden, Berichte über sie, ich begreife das Suchtverhalten der Black-forest und die Entzugserscheinungen voll und ganz. ;)

    Morena ist wirklich eine Ausnahmeerscheinung. Über die körperlichen Vorzüge gibt ja das Video genügend tiefe Einblicke, aber die Zärtlichkeiten, die Sinnlichkeit, Spontaneität, die Hingabefähigkeit dieser Frau kann man nicht annähernd beschreiben, man muss
    sie erlebt haben, sofern man denn das Glück hat - so wie ich - und ein Zeitfenster mit ihr erhaschen kann.:kuss:

    Don Phallo

    Besuch im Pascha - Gutschein-Einlösung


    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Zuerst mal vielen herzlichen Dank an den Sponsor, also an den Club Pascha und auch Dankeschön an die Organisatoren der Tombola.

    Letzten Donnerstag war ein strahlend schöner und warmer Tag, ich hatte noch einen Gutschein einzulösen und am 1 Mai war ich aus privaten Gründen verhindert, also lag es nahe, wieder mal den Weg nach Villingen unter die Räder zu nehmen und den Club Pascha zu besuchen.

    Bei der Anfahrt zum Club stellte ich mit Erstaunen fest, dass das kleine Wäldchen gefällt und die Umgebung eine Baustelle war. Immerhin sieht man den bisher immer etwas versteckten Club nun besser und von weither. Ich konnte aber nicht in Erfahrung bringen, was da gebaut wird. Erweiterung der Aussenanlage ? Neue Parkplätze ?

    Aufgrund der vielen geparkten Autos, auch mit Schweizer Nummernschildern, konnte man unschwer erahnen, dass der Club voll belegt war. Somit richtete ich mich auf einen gemütlichen Wellness-nachmittag ein. Und auf ein aktives Vorgehen.

    Zusehend, wie die Damen, kaum hatten sie die Aussenanlage betreten, sogleich wieder von den dort wartenden Jägern abgeschleppt wurden, ergriff ich die Gelegenheit und stürzte mich auf die - ja die "Meine" - Morena, die nur noch wenig Zeit hatte, sich frisch zu machen, denn schon landete sie in meinen Armen. Eigentlich hätte ich sie gerne in der Black-forest-Suite verführt, das wäre dann noch ein besonderes highlight gewesen, aber die Hütte war leider dauerbesetzt. Nicht für immer allerdings, siehe unten.


    Black-Forest Suite


    Am späteren Abend entspannte sich die Situation etwas und nun war es an den Frauen, die Runde zu machen. Die süsse Julia, "meine" Prinzessin Nadja, die Anna, die umwerfend toll aussehende Christie, niemand konnte mein Herz so richtig erweichen, bis die Karina sich kurzerhand auf meinen Liegestuhl setzte und mich in ein sehr interessantes und anregendes Gespräch verwickelte und die Initiative wortwörtlich in die Hand nahm.

    Zum Schluss dann noch eine herrliche Zeit mit der Silvia in der Black-forest-Jagdhütte, die wirklich sehr gut und mit einer tollen Liegestatt eingerichtet ist, die doch allerhand variable Liebesspiele möglich macht.

    Noch eine Bemerkung: Nicht nur mir ist aufgefallen, dass die Frauen vermehrt nach Cocktails fragen. Ok, man kann das auch ablehnen, an sich kein Problem, aber wenn man das nicht übers Herz bringt und die Schlussrechnung sieht, ist man dann doch, so ging es mir wenigstens, etwas erschrocken.:rolleyes:

    Don Phallo

    Fathima ist zurück.
    Mit neuer Energie geladen - Hilfe ! - und ausgeruht, und voller Tatendrang.
    Sie entdeckte mich schon beim Einchecken, bzw. beim Gang zur Garderobe und meinte etwas gar vorwurfsvoll, sie sei nun schon über 2 Wochen da und ich hätte sie noch nicht besucht.
    Da war mir klar, was mir bevorstand.:rolleyes:

    Später schleppte sie mich kurzerhand in eines der freien Zimmer und vernaschte mich dort nach Strich und Faden.
    Insider wissen, was das heisst...:kuss:

    Hätte ich nicht, wie vorher angekündigt, in Erwartung ihrer Rückkehr in der Zwischenzeit fleissig im Fitness-Studio an meiner Kondition gearbeitet, hätte man wahrscheinlich den Notarzt rufen müssen...:rolleyes:

    Es war einfach himmlisch, Danke Fathima !:kuss:

    Don Phallo

    Wenn diese Dame nicht dem Eros begegnet wäre, würde sie immer noch als Unterwäschemodel ihren Lebensunterhalt verdienen müssen...

    Dass sie nun in den diversesten Print- und anderen Medien ihr Singledasein beklagt und auf der Suche nach dem ultimativen Traummann ist, interessiert im Grunde genommen niemanden die Bohne und das soll hier nicht auch noch eine Plattform für die mediengeile Dumpfbacke werden !:rolleyes:

    Don Phallo


    vorgängig stärkte ich mich noch mit einer hausinternen verpflegung. schade, dass dieser service abgeschafft werden soll. so gab's mir ein insider bekannt.



    Soviel ich weiss, hat der bisherige Koch den Vertrag nicht verlängert.
    Nach Ersatz wird gesucht.
    Der Service mit dem hauseigenen Restaurant wird also hoffentlich nicht abgeschafft, zumal ja die Grillsaison bevorsteht.
    Die Freiluftanlage des Westside ohne Grillduft wäre undenkbar...:rolleyes:

    Don Phallo

    Angeblich soll das WG-Angebot im Westside mehrheitlich auf Bulgarinnen, Rumäninnen und Ungarinnen umgebaut werden. Angeblich ist auch die Zeit anderer verdienter Westside-Frauen bald abgelaufen. Die nächsten Wochen werden zeigen, wie verlässlich diese Information eines Insiders ist.



    Sowas kann ich mir einfach nicht vorstellen.
    Was heisst das "Zeit verdienter Westside-Frauen bald abgelaufen"...???:confused:

    Wenn eine Frau bei den Gästen beliebt ist, viele Stammkunden hat und ein Publikumsmagnet ist, also viel Umsatz bringt, gibt es doch keinen vernünftigen Grund, sie wegzuschicken.

    Was mit Viviane passiert ist, immerhin war sie ja auch ein "Star" dort, weiss ich nicht. Sollte der Abgang nicht ganz freiwillig geschehen sein, muss schon etwas Gravierendes vorgefallen sein.

    Don Phallo

    Karina ist eine kecke, selbstbewusste junge Frau, die genau weiss, was sie will und trotz ihres jugendlichen Charmes auch eine gewisse Distanz bewahren kann. Man glaubt es kaum, dass sie erst seit kurzer Zeit im business, also im Grunde genommen noch relativ unerfahren ist.

    Sie trifft die Wahl und der Glückliche, so ist es mir am Donnerstag ergangen, kommt in den Genuss eines zärtlichen und hingebungsvollen Verwöhnprogramms, wie es von black-forest schon beschrieben wurde.
    (übrigens ohne Flutschi, das war aus "natürlichen Gründen" gar nicht nötig...)

    Auch kann ich es irgendwie nachvollziehen, dass der gute chscbd schon beinahe jeden Tag sie besuchen geht, das grenzt schon fast an ein Suchtverhalten...

    Don Phallo

    Crystal / Club Globe


    Was für ein Name ! Ein Kristall, edel und rein, ein neues Gesicht im Globe, seit kurzem da, leider noch keine Fotos, um ihre wunderbare und elegante Erscheinung zu würdigen.

    Cristal ist grossgewachsen, etwa 174 cm, schlank, sehr hübsch, mittellange braune Haare, stammt aus xxxxxx.
    Sie sprach mich mit ihrem offenen und fröhlichen Wesen unvermittelt an der Bar an und es war wieder mal eines jener eigenartig wunderbaren und schwer zu beschreibenden Gefühle, wo man sofort spürt, hier ist der Funke beidseitig gesprungen und eine Intimität hergestellt, die man in Worten nicht annähernd beschreiben, sondern nur erfühlen und erleben kann.

    Cristal spricht englisch, ist Studentin, blitzgescheit und die Unterhaltung bewegte sich denn auch sofort auf hohem Niveau, wir philosophierten beide über diverse Themen, unter anderem auch über weibliche Phantasien, und kamen uns immer näher, sodass es fast wie bei einer Zufallsbekanntschaft irgendwo in einem Hotel und irgendwo auf dieser Welt zu ersten zaghaften, dann immer heftigeren Zärtlichkeiten kam und zum immer dringenderen Wunsch nach "mehr" wurde, was dann nicht nur bei mir erkennbar und fühlbar war.:kuss:

    Und dann im "Hotelzimmer" im oberen Stock fielen wir fast übereinander her, so aufgeladen war die Atmosphäre und es wurde zu einer wilden, leidenschaftlichern, erotischen und lustvollen und fantastischen Begegnung wie es eben möglich sein kann, wenn sich zwei Fremde begegnen und die, wie man so etwas prosaisch und technisch zu sagen pflegt, die "Chemie stimmt"...:kuss:

    Danke, Cristal, für diese wunderbare und aussergewöhnliche Begegnung.:danke:
    Don Phallo



    Erstaunlich, dass es über Céline noch keine Berichte gibt, obwohl sie doch schon einige Zeit im Club weilt.
    Vorausschicken möchte ich noch, dass es sich nicht um die Celine aus Brasilien handelt, welche zurzeit nicht mehr aktiv ist.
    Leider sind noch keine Fotos aufgeschaltet, also versuche ich mal, sie etwas näher zu beschreiben.

    Celine ist ca. 163 cm gross, sehr schlank, KF 34, wunderbar proportioniert, gebräunte Haut, ihr hübsches Gesicht wird von schwarzen Haaren umrahmt und auffallend sind ihre wunderschönen Augen, die es mir sofort angetan haben.

    Celine stammt aus Ungarn, spricht sehr gut Deutsch, lebte und arbeitete - ja auch in Clubs - zwei Jahre in den Niederlanden, die "Schulung" spürt man, sie ist eine raffinierte Verführungskünstlerin, sehr zärtlich kümmerte sie sich liebevoll und anschmiegsam um mich und war eine aufmerksame und interessierte Gesprächs- und Liebespartnerin, insgesamt noch etwas verhalten und fast sogar etwas scheu, aber das kann sich noch entwickeln.;)
    Jedenfalls habe ich das Zusammensein mit ihr sehr genossen.

    Don Phallo



    Gestern Nachmittag war der Club wieder mal rappelvoll, was man meist auch an der Parkplatzbelegung unschwer erkennen kann und kaum ein weibliches Wesen zu erblicken...:rolleyes:

    Dann, nach 18 Uhr begannen sich die Gästereihen wie auf ein unsichtbares Zeichen hin plötzlich zu lichten und so gegen 20 Uhr war der Club fast leer. Eingeweihte wissen nun, was das bedeutet: Lauter beutehungrige Frauen gehen auf die Jagd, allein oder auch zu zweit, nirgends ist man "sicher", kein ruhiges Eckchen, relaxen ist nicht mehr...;)

    Eine Frau meinte noch, das liegt sicher am schönen Wetter, aber die Erklärung war weit einfacher: Offensichtlich hatte das Halbfinalspiel zwischen Barcelona und Inter eine ziemliche Sogwirkung.

    Das bot nun die Gelegenheit, die Champions League des Globe eingehender in Augenschein zu nehmen. Und welche Corona da versammelt war !
    Hier "meine Frauschaft" : Bianca, Cindy, Cora, Diddy, Ella, Elly, Eva, Fathima, Helene, Jessica, Joe, Juliana, Karina, Katrine, Naomi, Lucy, Sara, Silvia, Susanna....
    uups, das sind jetzt mehr als 11, aber der Trainer nimmt ja immer die ganze Mannschaft mit....

    Obwohl ich nach 8 Uhr den Club fast für mich alleine hatte, war es mir leider nicht möglich, mit jeder der auserwählten und wunderbaren Damen ein Einzeltraining zu absolvieren, aber das kann ja noch nachgeholt werden...;)

    Jedenfalls war es ein äusserst vergnüglicher und interessanter Abend.
    Und dass Inter gewinnen würde, bzw. in den Final einziehen würde, war ja abzusehen und das musste ich mir nicht auch noch live zu Gemüte führen.

    Don Phallo

    Lupus

    Ich sehe nichts Falsches daran, unreife Jugendliche von der Prostitution und mithin von genau der Gruppe von Freiern fernzuhalten, deren Suchkriterium eben unreife Teenies, im Jargon "Frischfleisch" ist.
    Das ist überhaupt nicht populistisch, so ein Käse.

    Das Argument, "die 13-Jährige fand es geil" greift überhaupt nicht, klar, für Viele ist das Neuland und eben irgendwie aufregend....


    Galeotto

    Ich stimme Dir zu, Prostitution ist für die Frauen ein hartes business und viele kommen da nicht unbeschadet heraus.
    Es schadet auch nicht, wenn wir als Freier gelegentlich darüber nachdenken, was wir da tun und warum.
    Für uns Männer ist das sicher alles geil und toll und super und bombastisch, was wir da erleben, aber für die Frau ist das oft alles andere als berauschend.
    Daher bin ich sehr für weitgehende Schutzmassnahmen !!

    Don Phallo

    Es ist zu hoffen, dass es nun, nicht nur im Kanton Zürich, dem hier sicher eine Schlüsselfunktion zukommt, sondern auch auf Bundesebene endlich vorwärts geht mit dem Verbot der Teenager-Prostitution.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand ernsthaft dagegen ist, obwohl das Parlament vor einem Jahr ein solches Verbot noch ablehnte.

    Ich habe die Diskussion damals nicht mitverfolgt, hätte jedoch allzu gerne die Argumente der Ablehner hören wollen, also wirklich...:confused:

    Don Phallo

    Sara, sofern sie überhaupt mal in Barnähe zu sehen ist, wirkt immer etwas unnahbar und stolz.

    Also ergriff ich kurzerhand die Gelegenheit, als sie stehend bei der Essecke mit einer Kollegin sich unterhielt und sprach sie an.

    Und da geschah etwas völlig Verrücktes und Unerwartetes. :rolleyes:

    Nicht nur, dass sie sehr freundlich und herzlich auf meine Anmache reagierte, sondern, sie liess sich einfach ohne Ankündigung rückwärts fallen. Hätte ich sie geistesgegenwärtig nicht aufgefangen, wäre sie unweigerlich auf den Boden gestürzt.
    Ich war verblüfft.

    Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, fragte ich sie, ob sie sich beim Liebesspiel auch so fallen lassen könnte und sie meinte listig, ich könne es ja ausprobieren…;)

    Es entspann sich eine sehr heitere und fröhliche Diskussion an der hinteren Bar, die dann ziemlich bald in einen Zimmerbesuch der ausgelassenen und eher wilderen Art mündete, auf Details möchte ich nicht eingehen, das haben die Vorposter schon eingehend und gekonnt beschrieben, so ähnlich lief es ab und es sei zum Schluss noch verraten, sie hat sich nicht nur zu Beginn unseres Kontakts völlig fallen gelassen…:kuss:


    Don Phallo

    Besuch im Gebi - Gutschein-Einlösung

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Zuerst mal vielen herzlichen Dank an den Sponsor, also an den Gebi Wellness Club und auch Dankeschön an die Organisatoren der Tombola.

    Schon lange war ich nicht mehr in dem Club, den ich von früheren Besuchen her gut kannte, aber wie schon Jupiter sagte, die Hypothek der fehlenden ZK und FO wiegt halt schwer und mit dem 15-Minuten-Ticket habe ich auch meine Mühe…

    Beim Eintreffen gegen Abend war ich nicht der einzige Gast, aber fast alle auf dem Tagesplan aufgelisteten Frauen waren an der Bar, also hatte ich die „Qual der Wahl“ und es waren doch mehrheitlich sehr hübsche Frauen da, das versprach doch einen aufregenden Abend.

    Ich mag den Gebi-Brauch, dass man immer von einer Frau am Empfang abgeholt und in die Garderobe geführt wird, die Dame hängt dann auch noch liebevoll den Bademantel auf und da fühlt man sich doch gleich nett umsorgt und betreut und es ergeben sich auch gleich Möglichkeiten einer ersten Kontaktaufnahme. Sowas müsste man auch in anderen Clubs mal einführen…ist wirklich nachahmenswert.:super:

    Die Dame, die mich in die Garderobe begleitete, war die Kiara und sie umarmte mich gleich recht stürmisch. Klar erkannte ich die Absicht, aber es ist doch sehr erfreulich und so war es kein Wunder, dass wir uns an der Bar näher kamen und ein Zimmerbesuch der stürmischen Sorte daraus wurde, siehe separater Bericht.

    Danach pausierte ich ein Weilchen und wurde dann später an der Bar mit einem altbekannten und weniger erfreulichen Gebi-Phänomen konfrontiert, nämlich, dass die Frauen allesamt im Empfangsbereich herumlungerten und -quatschten und wenig Interesse am Gast zeigten, sodass ich fast mit Händen und Füssen auf mich aufmerksam machen musste, bis sich die rothaarige Christina "erbarmte" und sich zu mir an die Bar setzte. Siehe separater Bericht.

    Das wurde zum Schluss aber durch die aktive und selbstbewusste Denisa wieder wettgemacht, die alles andere als passiv darauf wartete, bis ich sie ansprach, sondern mich klar und eindeutig anmachte, was in einem separaten Bericht beschrieben wird.

    Alles in allem ein erfreulicher Besuch im Gebi, die aktuelle Besetzung ist wirklich top und empfehlenswert.:super:

    Don Phallo

    Denisa braucht hier nicht mehr im Detail vorgestellt zu werden.
    Ich habe sie kürzlich im Gebi angetroffen, wo sie seit einiger Zeit zu Gast ist. Obwohl wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben, hat sie mich sogleich wiedererkannt und kurze Zeit später waren wir in ein anregendes und interessantes Gespräch vertieft.

    Dann aber richtete sie ihre typische, und unmissverständliche Aufforderung an mich, die BigBalu schon beschrieben hat. Tja, die selbstbewusste Denisa weiss genau, was sie will und von wem sie es wie bekommen kann und genau so spielte sich dann auch der Zimmerbesuch ab,
    ein vulkanisches und sehr genussreiches Erlebnis, bei dem sie erst mal mich entsprechend dirigierte, wie es ihr am besten passte
    und sich dann ausgiebig um mich kümmerte bis zum lustvollen Höhepunkt.

    Danke Denisa, Du bist einfach guuut. :kuss:

    Don Phallo

    Kiara / Club Gebi



    Kiara ist neu im Gebi, stammt aus Ungarn, eine schwarzhaarige Schönheit, wobei die Fotos ihre körperlichen Vorzüge nur ungenügend wiedergeben, aber man kann sie wenigstens erahnen. (Der Busen ist übrigens echt...)

    Und sie zeigt ihr ungarisches Temperament schon bei der Begrüssung, tänzelt vor mir herum und streckt mir ihren Po auffordernd und ziemlich eindeutig entgegen. Wow, das weckt Vorfreude und lässt meinen Puls augenblicklich höher schnellen. Ich bin entzückt, finde ihren Vorschlag, sich erst mal auf einem Sofa im oberen Stock etwas näher kennenzulernen, ausgezeichnet und folge ihr wie in Trance die Treppe hinauf, wobei sie unablässig und heftig powackelnd einen Samba tanzt, wer sagt denn, dass der Herr immer vor der Dame die Treppe hinaufgehen soll, unter diesen Umständen sicher nicht...:rolleyes:

    Das Geschmuse auf dem Sofa ist wirklich erstklassig, mit der leidvollen Einschränkung, dass es keine ZK gibt, aber zumindest nahe dran und die Kiara scheint es zu geniessen und wird immer fordernder...

    Und im Zimmer entfaltet sich dann ihre angestaute Energie mit einer Heftigkeit, die ich so dann doch nicht erwartet hätte aber natürlich dankbar miterlebte und wir noch minutenlang in enger Umarmung auf dem Bett verbrachten, und sie mich fast nicht mehr loslasse wollte.:kuss:

    Don Phallo

    Christina / Club Gebi


    Christina (rothaarig) ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Rumänin Christina (blond), die ebenfalls und gleichzeitig im Gebi anwesend ist.

    Christina ist etwa 170 cm gross, sehr schlank, KF 34, stammt aus Ungarn und die Fotos sagen es deutlich, sie ist mit einem modelmässigen Körper gesegnet,
    dazu rothaarig, also ein Temperamentbündel, könnte man meinen, aber sie wirkt bei der Kontaktaufnahme eher zurückhaltend, braucht etwas Zeit zum Auftauen, wird dann aber sehr mitteilsam und anschmiegsam, zärtlich, eine kleine Geniesserin und lässt im Verlauf mehr und mehr von ihrem ungarischen Temperament aufblitzen, sodass die Session schliesslich doch noch, trotz aller zeitlichen und anderen Limiten zu einem erfüllenden Erlebnis wird.:kuss:

    Sie nötigt mir fast noch das Versprechen ab, sie ein zweites Mal an diesem Abend zu verführen, aber ich kann ihr dies nicht geben, zumal noch andere Verlockungen warten…;)

    Ich kann Christina uneingeschränkt empfehlen...:super:

    Don Phallo



    @Chaos:

    Über dieses Thema gibt's in diesem Forum bereits einen thread:
    16-jährige Girls
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=822

    Ich bin sehr dafür, das Einstiegsalter für die Prostitution auf 18 Jahre zu erhöhen !!!

    Ich zitiere mich ausnahmsweise einmal selber:
    "Die Zahl 16 scheint für einige Freier, ich hoffe, es ist eine kleine Minderheit, eine magische Anziehungskraft zu haben.

    Auch wenn man einmal davon ausgeht, dass wohl die überwiegende Mehrzahl der Frauen, die als 16-Jährige angepriesen werden, wesentlich älter sind, bin ich für dieses Verbot,

    denn es ist ja absurd, dass frau gesetzlich erst mit 18 Jahren mündig ist, dass der Staat den Verkauf von Alkohol und Tabak an Jugendliche verbietet, aber es zulässt, dass sich eine Jugendliche bereits mit 16 Jahren prostituiert !!

    Mit 16 Jahren hat sich eine junge Frau noch nicht selbst gefunden, sie ist einfach noch zu unreif, um zu begreifen, was da mit ihr vorgeht und was sie wirklich selber will."

    Don Phallo

    Hanna ist eine lieblich anzuschauende, süsse Blondine, ca. 170 cm gross, meeegaschlank, geradezu zierlich, badwischer-style sozusagen, käme sie aus Rumänien, wäre es für ihn perfekt, aber sie ist eine Studentin aus Ungarn.

    Konversation in englisch, etwas holprig, versteht nur die Hälfte, sie wirkt sympathisch, aber sehr zurückhaltend, zögerliche Kontaktanbahnung und Aufwärmen auf dem Sofa, kaum ZK, sie ist neu hier, neu in der Schweiz, seit etwa drei Tagen hier und neu im Business.
    Muss nichts heissen, habe schon hammermässige Erlebnisse mit neugierigen, um nicht zu sagen ausgehungerten "newbies" gehabt, also mal sehen.

    Die Zurückhaltung kann sie aber auch im Zimmer kaum ablegen, sie wirkt etwas unbeholfen, FO ist aber ordentlich, es fehlt einfach das lustvolle Engagement, bzw. wenigstens die Jllusion davon, ich bin behutsam, stresse sie nicht, GV ist naja, ohne richtiges Mitgehen, Mitschwingen, irgendwie ist es einfach ein Pflichtprogramm. :rolleyes:

    Erst am Schluss sehe ich, dass sie das handy neben sich gelegt hat und draufschaut. Mir schwant nichts Gutes, denn wenn sie da das Foto von ihrem Freund drauf hat, ist sie eh mit den Gedanken woanders. Sie liest aber lediglich die Zeit ab. Ist wahrscheinlich froh, dass es vorbei ist.:rolleyes:

    Nun, das heisst ja noch nichts. Sind die ersten Tage in einem vielleicht anfangs schon etwas befremdlichen Business. Entwicklungspotential ist vorhanden. ;)

    Don Phallo

    «Am Sihlquai sind die miesesten Freier unterwegs»

    Von Tina Fassbind. Aktualisiert am 06.04.2010

    Die Bewohner der Liegenschaften am Zürcher Sihlquai haben genug vom Strassenstrich. Jetzt reagiert die Stadt auf den Druck – mit einer Prostitutionsverordnung und mit individuellen Lösungen für die Anwohner.


    Sex auf dem Spielplatz, Kot in den Büschen, Präservative vor den Briefkästen. Die Anwohner am Zürcher Sihlquai haben genug vom Sexgewerbe im Quartier. Hauswart Max Egger fordert gemeinsam mit anderen Bewohnern der Liegenschaften entlang des Sihlquais, dass die Stadt im Abschnitt bis zur Mühle den Strassenstrich verbietet.

    Rolf Vieli, Projektleiter Langstrasse PLUS, hat viel Verständnis für Egger und seine Mitstreiter – schliesslich wohnt auch er unweit des Strassenstrichs und kennt die Situation. «Wir können das Problem aber nicht isoliert betrachten, sonder müssen die Situation in der ganzen Stadt analysieren», betont er gegenüber Tagesanzeiger.ch.


    Projekt Rotlicht und Prostitutionsverordnung

    Am Sihlquai ist der Strassenstrich im Bereich zwischen Escher-Wyss-Platz und Flussbad Letten bewilligt. Auf der Strecke bis zum Hauptbahnhof wurde Prostitution bisher lediglich toleriert. «Aufgrund der neusten Entwicklung im Zusammenhang mit der Einwanderung von Prostituierten aus dem Osten haben wir den Strichplan wieder reduziert und die Frauen mit Flyern auf diese Regelung aufmerksam gemacht», so Vieli. Und die Massnahme zeige Wirkung: «Es hat am gesamten Sihlquai im Verhältnis zum vergangenen Jahr weniger Prostituierte.»

    Trotzdem ist die Situation nach wie vor angespannt. Die Stadt Zürich reagiert mit dem Projekt Rotlicht. «Wir überlegen uns eine Steuerung des Rotlichtmilieus im gesamten Stadtraum: Wie kann ein Strichplan festgelegt werden, ohne dass die Bevölkerung gestört wird?», erklärt Vieli. Dabei müsse auch berücksichtigt werden, dass die Prostituierten unter möglichst sicheren Umständen anschaffen können. «Sonst kann es in einem so harten Umfeld sehr schnell Tote geben.» Zudem wird derzeit eine Prostitutionsverordnung ausgearbeitet. Eine Verordnung, mit der vor allem «rechtliche Schlupflöcher» rund um das Sexgewerbe gestopft werden sollen, erklärt Vieli. Wann diese effektiv in Kraft treten wird, kann er jedoch nicht sagen.


    Polizei kann Freier nicht von Privatgrund vertreiben

    Für Max Egger und die anderen Anwohner des Sihlquais sollten die Verbesserungen allerdings so schnell wie möglich eintreten. Für sie ist das Leben am Rande des Strichs unerträglich geworden. Und auch Vieli muss zugeben, dass am Sihlquai die «miesesten Freier» unterwegs sind. «Sie kommen zu den Frauen aus Ungarn, weil sie billigen Sex ohne Gummi wollen und ihn dort auch bekommen. Gegen diese Freier können wir rechtlich nicht vorgehen.»
    Zudem ist es den Polizisten auch nicht erlaubt, Prostituierte und ihre Freier von Privatgrund zu vertreiben. Trotzdem macht Projektleiter Vieli den Anwohnern Mut: «Ich werde mich gerne mit Herrn Egger in Verbindung setzen, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können.»

    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    http://www.tagesanzeiger.ch/zu…-unterwegs/story/18160305

    Don Phallo

    Prostituierte arbeiten bis zur Erschöpfung

    Romazuhälter wollen in Zürich das schnelle Geld machen. Jetzt schicken sie die Frauen auch an der Langstrasse im Akkord auf den Strich. Die Stadt befürchtet Machtkämpfe zwischen den Clans.

    Der Kampf um jeden Meter auf dem Strassenstrich am Zürcher Sihlquai zieht nicht nur das umliegende Quartier in Mitleidenschaft. Weil immer mehr auswärtige Zuhälter das grosse Geld in Zürich wittern, wird im ganzen Stadtraum nach Orten gesucht, wo die Frauen anschaffen können. Und die Männer werden im Langstrassenquartier fündig.

    Dort vermieten Liegenschaftenbesitzer ihre Wohnungen und Zimmer an die Hintermänner der Prostituierten ohne Fragen zu stellen. «Es geht ihnen dabei nur um die Gewinnmaximierung. Und die Zuhälter zahlen jeden Preis», sagt Rolf Vieli, Projektleiter Langstrasse Plus, gegenüber Tagesanzeiger.ch.


    Die Frauen stehen unter absoluter Kontrolle

    Die Prostituierten, meist Romafrauen, schwärmen von dort ins Quartier aus. «Neu an diesem Phänomen ist, dass die Frauen nicht nur an der Langstrasse stehen und auf die Männer warten, sondern sehr aggressiv auf sie zugehen, weil sie innerhalb von kürzester Zeit viel Geld verdienen müssen», so Vieli. Der Druck auf die Romafrauen ist enorm, die Abhängigkeit von den Hintermännern hat zugenommen. «Sie stehen unter absoluter Kontrolle, haben fast keine Ruhezeiten und viele sind völlig übermüdet. Ob sie noch Drogen nehmen müssen, um das durchzuhalten, können wir nur vermuten.»

    Auch in den Seitengassen bieten sie ihre Liebesdienste zu Dumpingpreisen an, was die angestammten Prostituierten zunehmend in ihrer Existenz bedroht. Immerhin ist das Littering-Problem im Langstrassenquartier noch nicht so akut wie teilweise am Sihlquai, wo die Prostituierten und ihre Freier sogar ihre Notdurft in den Hinterhöfen verrichten. Aus dem Quartier sind bisher gemäss Vieli nur vereinzelt Hinweise auf Störungen eingegangen.


    «Wir wollen nicht, dass Menschen sterben»

    Wie viele Prostituierte effektiv an der Langstrasse anschaffen, lässt sich nicht beziffern. Tendenziell nehme die Zahl jedoch zu, sagt Vieli. «Wir müssen genau hinsehen, damit sich diese Szene im Kreis 4 nicht etablieren kann.» Welche Massnahmen die Stadt ergreifen will, um eine Ausbreitung des Milieus zu verhindern, wollte der Projektleiter Langstrasse Plus nicht bekannt geben, «doch die Polizei wird alles tun, um zu verhindern, dass es auch bei uns zu Machtkämpfen zwischen den Clans kommt, bei denen Menschen sterben.»

    Tages-Anzeiger 07.04.10 Newsnetz
    http://www.tagesanzeiger.ch/zu…schoepfung/story/27506981

    Don Phallo