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50 Tote – Blutbad in Club

  • Antworten
    • Was wäre, wenn Islamisten solche Massaker in Saunaclubs bei uns verüben würden? Ich denke es wäre das Ende aller Clubs, niemand würde sich bei einem Club Besuch mehr wohl und sicher fühlen.


      Wenn Du geladen und entsichert anwesend bist ?:mutig:


      Probiere Deine eigene Sicherheitsbedürfnisse zu kennen , dann entscheide selbst . ( Die Chance auf einem Fussgängerstreifen überrollt zu werden ist um einiges grösser )


      Meine Meinung : Ich lasse mich von solchen Aktionen nicht einschüchtern , und versuche mein Leben für mich lebenswert zu gestalten .

      • Tja jetzt wissen alle Schwulen, was ihnen passiert, wenn die Scharia bei uns dann auch eingeführt wird.


        Alemanius,lange wird das ja leider nicht mehr dauern ...


        Nicht nur Schwule, sondern gegen alles was im Koran gehetzt wird, steht auf der Liste mit Gewalt zu bekämpfen. Darunter zählen auch Saunaclubs bzw. Prostitution, nicht nur Schwulenclubs. Was wäre, wenn Islamisten solche Massaker in Saunaclubs bei uns verüben würden? Ich denke es wäre das Ende aller Clubs, niemand würde sich bei einem Club Besuch mehr wohl und sicher fühlen.

        • Schlimmste Einzeltat in US-GeschichteSchütze von Orlando bekannte sich zu IS


          50 Menschen sterben im Kugelhagel in einem Schwulenclub in Florida. Nach anfänglichem Rätselraten bestätigt sich nun: Der Täter war ein Unterstützer der Terrormiliz IS. Deren offizielle Nachrichtenagentur bestätigt die Tat.


          Der mutmaßliche Attentäter von Orlando hat sich laut Medienberichten vor der Bluttat zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt. Das habe der Schütze kurz vor der Tat in einem Anruf unter der Notrufnummer 911 gesagt, berichteten die Fernsehsender CNN und NBC unter Berufung auf die Justizbehörden. Den Informationen zufolge hatte das auch FBI Omar Mateen als einen von vielen hundert Unterstützern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf dem Radar.


          Laut der zum IS gehörenden Nachrichtenagentur "Amaq" war der Attentäter ein "Kämpfer des Islamischen Staates. Das verlaute aus einer "Quelle" innerhalb der Terrororanisation. Ein bei vergleichbaren Anschlägen übliches direktes Bekenntnis mit einer Rechtfertigung der Tat liegt bislang nicht vor. Ob Mateen in direktem Kontak mit der Führung der Miliz stand, ist weiter unklar. Zunächst hatte es geheißen, es gebe keine gesicherten Erkenntnisse darüber, ob die Tat von Orlando politisch oder religiös motiviert war oder es sich um ein Verbrechen aus Schwulenhass handelte.


          Der 29-jährige Mateen kommt aus einer afghanisch-stämmigen Familie. Der Vater des mutmaßlichen Attentäters nannte gegenüber Journalisten Hass auf Schwule als mögliches Motiv, wollte religiöse Beweggründe allerdings nicht erkennen. "Dies hatte nichts mit Religion zu tun", sagte Mir Seddique dem Nachrichtensender CBS News. Sein Sohn, Omar Seddique Mateen, sei kürzlich über eine Paar Männer aufgebracht gewesen, die sich vor seiner Frau und seinem Sohn geküsst hätten.


          http://www.n-tv.de/panorama/Sc…u-IS-article17919101.html