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Meine besonderen Lieblinge der letzten Jahre

  • Antworten
    • Nur du und ich, nur ich und du...


      Es ist nicht schlimm, sich in Prostituierte zu verlieben, solange man immer zumindest ein bisschen in mehrere gleichzeitig verliebt ist, die einen notfalls abwechselnd trösten können. Nichts ist schlimmer, als wenn die allereinzigste verfügbare Angebetete plötzlich weg ist (gilt für jede Beziehung zu Frauen).


      Beim Blättern in der Liste meiner bisher 65 teils höchst professionellen Gespielinnen sind mir eine ganze Reihe davon in sehr angenehmer Erinnerung geblieben:



      - Claudia (Sexpark) 2014
      Claudia war ich etwa ein halbes Jahr treu (habe monatlich immer sie und eine andere für jeweils 30 Minuten besucht). Als ich zur Abwechslung mal eine ganze Stunde am Stück mit Vanessa gebucht hatte, maulte sie, sie wolle auch, doch ich musste sie vertrösten. Auf Claudia habe ich einmal über drei Stunden gewartet, die sie am Stück auf dem Zimmer war (Eifersucht ist in der Branche fehl am Platz!). Irgendwann stand sie nicht mehr im Plan, war, wie wohl Jolie mir gesagt hatte, in einen Club in der Ostschweiz gewechselt (mit grässlich gegimpten Fotos) und für mich zu weit weg. Im Nachhinein hätte ich mich dort noch anständig mit 60 Minuten von ihr verabschieden und ihr bei der Gelegenheit die Swarowski-Entenfamilie, die ich ihr bereits gekauft hatte, schenken sollen (die hat dann Lucy im Beauty Latinas bekommen).


      - Ana (Sexpark) 2014
      One-30-Minuten-Stand, den ich liebend gerne wiederholt hätte, aber sie war einfach weg! Habe gleich bereut, sie 30 Minuten nur gefickt, statt richtig gekuschelt zu haben, wollte aber auch nicht auf eine Stunde verlängern. Das war ein grosser Fehler! Ähnliche Erlebnisse hatte ich mit Tanja (Club Swiss) und Camilla (Globe), der ersten Professionellen.


      - Jessica (Starways) / Lucy (Beauty Latinas) 2014-
      Ich habe sie erst mehrmals nur zur Abwechslung besucht (solche Experimente passieren bei Gangbang-Partys öfters) und ein paar mal einfach nur gefickt. Ihre Riesen-Klit ist der Hammer! Lucy war eigentlich nicht mein Typ, obwohl ich Alicia Silverstone in meiner Jugend sehr geil fand. Aber als sie mich aufforderte, sie zu küssen, extrem intensiv mit Zunge, vor allen Leuten, war es schnell um mich geschehen. Zusammen mit Yara hatte ich dort mit ihr die schönsten 3-Stunden-Partys für 120 CHF. Ende 2014 war sie urplötzlich verschwunden, was mich furchtbar hart traf. Dann sechs Monate später vollkommen überraschend ein Anruf von ihr aus dem Beauty Latinas, gleich nach der Arbeit besucht, allererstklassigster Sex überhaupt, aber 200 Stutz ärmer => blieb eine einmalige Sache. Erst später, als ich herausfand, dass 20 Minuten nur 100 Stutz kosten, habe ich sie bis heute ab und zu besucht. Aber es war nie wieder so eng wie damals im Starways. In zwei Jahren möchte Lucy aufhören.


      - Ella (Basel) 2015-2016/2017
      Es war Liebe auf den zweiten Blick, dafür dann aber um so heftiger. Die sehr kommunikative, hoch intelligente, kultivierte und ewig läufige Hündin (oder besser rollige Wildkatze) war einmalig und ich hoffe, sie hat mittlerweile ihren Traumprinzen gefunden oder zumindest mehr Geld verdient, als sie jemals ausgeben kann (wäre realistisch). Einmal habe ich neun Stunden vergeblich auf sie gewartet (Wochenende...) und musste wenige Tage später nochmal von Züri nach Basel. Das war es aber wert! Über das Spiel "Life is Strange" (Limited Edition), das ich ihr geschenkt habe, hat sie sich ehrlich gefreut und es stolz herum gezeigt.


      - Yara (Starways) / Thays (Beauty Latinas) 2015-
      Hatte eine ausserordentlich intensive Zeit mit ihr, schon auf der Matte im Starways, die ich gar nicht ausreichend würdigen kann. Später, als es mir nicht gut ging, habe ich mindestens zwei Monate am Stück wöchentlich eine 20-minütige Therapie-Sitzung bei ihr gebucht. Es gibt wohl keinen Mann auf der Welt, den Thays nicht glücklich machen kann. Aber im Starways, wo sie später die Beliebteste war, wurde es ihr zu anstrengend. An Naturalien nimmt Thays lieber Tee als Schoki.


      - Regina (Basel) 2016- (mit sehr grossen Unterbrechungen)
      Ella hat sie mir vorgestellt, weil ihr deutsch damals noch nicht so gut war. Ich hatte Ella selbst nach ihr gefragt, weil sie wohl ganz neu war. Die Chemie mit Regina stimmte auf Anhieb. Habe mit ihr mehr angestellt als mit den meisten anderen Frauen, die intensive Zeit mit ihr unter der Dusche war besonders erwähnenswert. Regina ist etwas naiv und unsicher und deshalb sehr anschmiegsam, aufmerksam und anhänglich. Werde sie morgen wieder besuchen und freue mich schon unbeschreiblich darauf! Tipp: Sie mag Kirschen!


      - Juliana (Club Swiss) 2018
      Habe sie mehr angehimmelt als alles andere. Erst ein grusiger Gothic-Punk mit langen Krallen und hässlicher Fensterglas-Brille, vollbrachte sie binnen weniger Wochen die Metamorphose zu einer bildhübschen, wunderschönen, atemberaubenden Frau, bevor sie, wie leider so viele im Club Swiss, schon nach kurzer Zeit wieder davon flog.


      - Boni (New Blueup) 2018
      Hatte unheimlich zärtliche und intensive Stunden mit ihr, ihre immer länger werdenden Haare haben sie aber später uninteressant für mich gemacht. Mag Schoki ohne Alkohol.


      - Bianca (New Blueup) 2019-
      Meine aktuelle Flamme, kann noch nicht viel über sie schreiben. Mag salzige Gemüse-Snacks und Schoki mit Alkohol, evtl. auch exotischen Likör / Dessertwein.



      Es kommen immer wieder tolle Frauen, wenn man die Augen offen hält und keinen Tunnelblick bekommt. Meine Nummer Eins, Ella ist wohl weg. I really really really like you! Aber andere Mütter haben auch schöne Töchter.