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    Ramadan ist kein rein islamisches Fest mehr


    https://www.tagesanzeiger.ch/r…ko-produkten-816033496878

    https://www.bluewin.ch/de/spor…-eingefuehrt-2138762.html


    Während man gegen das Verbot, am jährlichen Kreuzigungstag zu tanzen und/oder laute Musik zu hören, demonstriert, wird das Verbot, vier Wochen lang tagsüber etwas zu essen oder auch nur einen Schluck Wasser zu trinken, gefeiert und politisch gefördert:


    https://www.focus.de/politik/m…elmoral_id_259808564.html

    https://www.welt.de/politik/de…madan-bleibt-Ramadan.html


    Hoffentlich wird sich das durch die Ankunft von 10 bis 20 Millionen nicht nur religiös konservativer Ukrainer ändern, die am Ende den Verdrängungswettbewerb gewinnen. Go, Putin!

    Wie ist das eigentlich mit dem Mundwasser in den Toiletten ?

    Gibt es solche die da auch aus der Flasche saufen oder werden die bereitgestellten Becher benutzt ?

    Nur in wenigen Clubs stehen überhaupt Flaschen damit herum, meist gibt es mit Mikroplastik beschichtete Kartonbecher aus dem Drück-Spender. Ansonsten ist es umweltfreundlicher, wenn auch nicht gerade ästhetisch, sich die Flüssigkeit berührungsfrei direkt in den Mund zu giessen, als Plastikbecher zu nutzen. Im Club Starways in Regensdorf werden die übrigens umweltfreundlich gesammelt und vermutlich wiederverwendet.

    Wo wir gerade bei unangenehmen Dingen sind:

    In einem Club östlich von Zürich hat es in der Sauna mal übel gerochen, ich glaube sogar bei meinem allerersten Besuch. Ich hatte es erst nicht gecheckt, aber jemand, der gerade heraus gekommen war, könnte dort sein kleines Geschäft verrichtet haben. In einer Elektrosauna hätte ich mich das niemals getraut! Und sowieso keinen Bedarf danach gehabt!


    In der äussersten Nordwestschweiz hat eine Duschspezialistin (ihr wisst, wer...) mir mal geraten, die Badeschuhe auch unter der Dusche niemals auszuziehen, weil dies sehr unsauber sei. Sie meinte sicher Fusspilz. Jedenfalls hat ihr nicht nur indogenes, sondern eher indisches Haar trotz oder gerade wegen des Pferdeshampoos gut ausgesehen. Aber immerhin hat sie sich kein Pferdemark in die Haare geschmiert, wie ich es kürzlich von einer auf TikTok gehört habe. In dem Club lief mal ein Film im Kino, den ich lieber fluchtartig verlassen hatte, weil das nach anvisiertem Rückwärts-Frühstück aussah.


    Und in einem Club in der äussersten Ostschweiz, fast schon eher Österreich, sah der Jacuzzi mal so aus, als hätte dort jemand hinein defäkiert und es roch auch so.

    Bei uns haben die Girls zwei eigene Badzimmer mit Duschen und gehen nicht mit dem Gast Duschen.

    Das kann ich zumindest von meinem letzten Besuch vor Jahren bestätigen. Man sollte "anonyme Gäste" hier unangemeldet keine Unwahrheiten mehr verbreiten lassen.

    Mit wenig Phantasie kann man leicht Dinge erfinden, die einem Club weitaus mehr schaden als das.

    Ich kenne übrigens einen (anderen) Club, in dem an der Dusche ein Schild angeklebt ist, man dürfe dort nicht defäkieren!

    Natürliche Schönheit braucht kein Make-Up! In jedem Club sollte zumindest ein Teil der Frauen, die dort als vermeintliche Teens beworben werden, komplett ungeschminkt auftreten. Dann werden sie von uns auch eher auf Händen getragen und nicht so hart ran genommen.


    Sehr junge Damen wie z.B. die 2015 tatsächlich erst 19-jährige, frühere/"alte" Ella aus dem FKK Basel sehen geschminkt aus wie aus einer billigen Lol*ta-Verfilmung oder gar wie ein Clown. Deshalb bin ich immer gleich mittags hin, um vor ihrer Schminkorgie in dem vom Jacuzzi gut einsehbaren Auskleidezimmer noch ein Stündchen mit ihr in Natura zu verbringen.


    Auch mit Dessous kann ich wenig anfangen. Strassenkleidung, ein umgebundenes Handtuch oder ein Sport-BH sehen meist erotischer aus als Strapse aus dem letzten Jahrtausend oder Gardinenstoff auf der Haut.


    Operationen sind eigentlich nur sinnvoll, wenn der Körper unter einer Schwangerschaft gelitten hat.

    NBU hatte mal bis zu 25 ( !!! ) Girls, war jeden Tag gut besucht und hatte zig Werbeonkels, die fleissig Werbung gemacht haben. Das Forum war voll mit Berichten. Wer hat diesen Absturz zu verantworten ?

    Leider waren die wenigen Top-Frauen irgendwann weg, schon vor Corona. Danach wurde es wohl versäumt, für ebenbürtigen Nachwuchs zu sorgen. Die momentane Krise des Clubs tut mir, als ehemals überzeugtem und sehr engagiertem Werbeonkel, besonders weh. Deshalb habe ich schon lange nichts mehr geschrieben. Durch die sowieso nur begrenzte Masse kann der Mangel an Klasse (ANDA, Boni, Christa, ggf. auch Lexy oder die blutjunge Sabrina/Jane) nicht behoben werden und die einfach nur billigen Monatsaktionen haben eher anderen Clubs geschadet als diesem zu nützen.

    Ich diskutiere ungern mit unregistrierten Personen, weil meine wohl überlegten Antworten leider bereits (zumindest ein mal) zusammen mit deren wenig konstruktiven Beiträgen gelöscht wurden. Diesen Kommentar werde ich in solchen Fällen immer wieder posten.

    Ich würde an deiner Stelle nicht mehr auf jeden kritischen Kommentar eingehen, sondern es erst mal einfach weiter laufen lassen. Mach einen Gangbang und sie werden kommen! Auch die Zahl der Teilnehmer wird sich nach anfänglichen Ausreißern einpendeln.

    Ihr habt es nicht nötig, schon jetzt am Preis zu schrauben. Mit 149 Stutz macht ihr nicht mehr nur dem Starways, sondern fast schon dem Caesar Konkurrenz, weil in letzterem die Gefahr, gänzlich ungeflickt wieder nach Hause zu gehen, für Single-Männer bei etwa 3:1 steht/liegt und euer Preis-Leistungsverhältnis deshalb für jene besser ist. Der Preisverfall lockt nur noch mehr schubsende Fitness-Ficker aus fernen Ländern und vergrämt Schweizer Premium-Kunden, die für ausreichend viel Quality Time mit echten Schweizer Teens(18-19) auch bereit sind, deutlich tiefer in die Tasche zu greifen.


    Hilfreich wären jedoch kostenlose Soft-Getränke (ohne Red Bull, abends auch ohne Kaffee), Cola-Wichser hin oder her. Günstiges Essen in Form von Tiefkühl-Pizza Margherita gibt es beim Discounter schon für 1,20 Stutz pro Rondell (300 Gramm). Davon verzehrt jeder Gast maximal eine bis zwei. Auch ein kostenloser Shuttle-Service nach Schwerzenbach/Effretikon wäre sinnvoll, damit schüchterne ÖV-Nutzer, die ihr Auto nicht auf dem Parkplatz gesehen haben wollen, nicht das Taxi nehmen, kilometerweit laufen oder eine Stunde früher gehen müssen. Das wären maximal 3-4 Fuhren am Abend und kostet euch vielleicht einen Liter Diesel.

    So long! Party time, excellent!

    Für den ersten Anlauf scheint die Party wirklich gut gelaufen zu sein. Der Betreiber wird sicher noch weitere Regeln aufstellen, um das Erlebnis für alle angenehmer zu machen. Hoffentlich bleibt es in Zukunft bei drei Frauen, weniger sind bei 20+ Männern8| in diesem Setting gar nicht möglich. Die grössere Anzahl kann man gut mit eingerechneten No-Shows erklären, die sich zwar anmelden aber nicht auftauchen. Ich werde den Club weiter beobachten und vielleicht in ein paar Wochen selbst mal vorbei schauen. Freue mich über weitere Berichte!


    Im bereits erwähnten Starways gab es kürzlich am Geburi der Betreiberin übrigens sogar einen traditionell noch weitaus größeren Massenandrang: 40 Männer=O kamen dort auf anfangs nur zwei, später drei Frauen! 10 weitere mussten schon an der Tür abgewiesen werden, weil gar nichts mehr ging. Andererseits gibt es dort unter der Woche meist Leerlauf. Letzte Woche Freitag habe ich in drei Stunden bei drei anwesenden Damen nie mehr als fünf Männer gleichzeitig im ganzen Club gezählt (inklusive mir)! Da kann man sich viel Zeit lassen, plaudern, saunieren oder sich von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnen lassen, richtiges Gangbang-Feeling kommt aber nicht auf.

    Yaomi hat nochmal verlängert und ist auch nächstes Wochenende wieder da. Ich habe heute die vierte und fünfte halbe Stunde mit ihr verbracht und sie ist und bleibt eine der Allerbesten! Ausserdem hat sie wirklich Spass bei der Arbeit!


    Grazie, Yaomi!

    WICHTIG: Yaomi wird wahrscheinlich erst mal nur noch bis Ende August / Anfang September im Sex-Park bleiben, also lasst euch diese Chance nicht entgehen!


    Auch mich haben die vielen guten Berichte heute zu ihr geführt und ich kann nur sie bestätigen:

    Yaomi:rose1: ist eine heisse, leidenschaftliche Wildkatze, die keine Tabus:evil: kennt und sich perfekt an die speziellen Bedürfnisse ihrer Gäste anpasst. Sie liebt und braucht es, begehrt zu werden, versteht ihren kleinen, zierlichen Körper dazu perfekt einzusetzen8o und kennt jede Menge Tricks, uns um den Verstand zu bringen, egal ob hart oder zart. Deshalb habe ich heute anderthalb feurige und ausserdem noch sehr unterhaltsame Stunden mit ihr im Sex-Park verbracht, so viel wie bisher nur mit Suzan. Gestern war Yaomi ziemlich ausgebucht, heute hatte sie dafür mehr Zeit für ihre Gäste. Ich hoffe sehr, Yaomi kommt zurück, dann werde ich trotz der grossen Distanz nach Jahren doch wieder zum Stammgast im Sex-Park werden!

    Typenähnliche Fotos sind immer noch besser als gegimpte. Das Palladium hat nach meinem Ermessen heute reale und nicht manipulierte, sondern sogar sehr gut gemachte Fotos. Eines von der absoluten Traumfrau Suzan, für die ich bei jeder Gelegenheit wieder nach Au SG pilgere, war leider sogar so gut, dass sie es wieder hat entfernen lassen (so wie später auch ich hier im Forum). Das mit den Original-Fotos war aber zugegeben zumindest in Einzelfällen nicht immer so.


    älteres Beispiel: Claudia Palladium (unklar, ob es die gleiche ist, die heute noch dort schafft)


    definitives Original Bild von Claudia aus dem Sexpark:


    bearbeitetes Bild von Claudia aus dem Palladium:

     



    Das wäre nicht nötig gewesen, denn Claudia hat einen sehr schönen Körper und war ein grosser Gewinn für das Palladium! Ich hatte schon damals trotz Geldmangel ernsthaft überlegt, sie nach Oberentfelden auch in Au zu besuchen, unter anderem weil ich ihr noch einen ganzen einstündigen Zimmergang schuldete, den sie nach Vanessa (18, 160cm, 40kg) ebenfalls unbedingt haben wollte. Ein mal musste ich übrigens drei(!) Stunden auf Claudia warten, bis sie vom Zimmer zurück war! Das spricht für ihren Service!


    Was offensichtlich nicht in den Räumlichkeiten fotografiert wurde, ist immer verdächtig. In manchen Fällen würde ich ein typenähnliches Foto aber durchgehen lassen.


    Beispiel: Lucy Beauty Latinas (aka Jessica Starways), Latina aus Brasilien hier definitive Originale aus dem Starways:

     


    hier (leicht erkennbar) nur typenähnliche Bilder, aber Lucy sehr gut entsprechende Bilder vom Beauty Latinas:

     


    Das war vollkommen unnötig! Mittlerweile gibt es bei Beauty Latinas neue Fotos, die Lucy (post-OP) in voller Pracht zeigen und mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit echt sind:

     


    Wer auch immer der jüngere Mann ist, der sie geheiratet haben soll, er ist ein echter Glückspilz! Hoffentlich hat er keine allzu steile Karriere vor sich, damit uns die einmalige, feurige Lucy noch längere Zeit erhalten bleibt!


    @Admin

    Ich verlasse mich auf dein Urteil, welche Fotos hier im Forum aus urheberrechtlichen und personenschutzrechtlichen Gründen erlaubt sind. Die waren/sind aber allesamt auf den Websites der Clubs öffentlich verfügbar.

    Caballero Mit den beiden habe ich schon oft gefickt einfach so in Hotel geile Party gehabt mit ein paar Jungs und Mädels, quer hin und her, ohne einen Cent bezahlen, gefickt weil alle Spass dran hatten, danach Restaurant, Strand und wieder Hotel zum Gruppen sex Party. Du bist nur auf Bezahlung, Bünzli, Geiz und Rechthabung und kannst deshalb keinen Spass haben in deinem Leben , du tust mir leid armer Mann.

    Bei deinen Schilderungen fragt man sich als zahlender Kunde, weshalb man für diese beiden Damen überhaupt noch Geld ausgeben soll, wenn man so jemanden doch auch z.B. im Caesar Dübendorf hin und wieder haben kann, für nur 50 Stutz Eintritt und ohne Zimmergebühren. Manch einer wird sein Geld jetzt lieber für eine Reise nach Rumänien zurücklegen statt es regelmässig treuselig in unsere Saunaclubs zu tragen. Du schadest den Clubs!

    Liebe Eidgenossen!

    Unsere Freiheit und Rechtsstaatlichkeit zu verteidigen, war nie so wichtig wie heute. Was seit Jahren in Deutschland und Österreich geschieht, darf nicht auch noch die Schweiz heimsuchen! Wir müssen uns, unsere Frauen und Kinder und mittlerweile selbst unsere geliebten Haustiere vor dem Übel schützen, das über uns hinein bricht.


    In Berlin wurden allein im Juni mehrere Frauen und Mädchen Opfer von Gruppenvergewaltigungen durch Männerhorden, die dort Schutz gesucht und gefunden haben (Görlitzer Park und mehrere Fälle am Schlachtensee):

    https://www.bild.de/regional/b…r-park-84879164.bild.html

    https://www.rbb24.de/panorama/…htige-vergewaltigung.html

    Die Fälle waren wochenlang von selbst ernannten Gutmenschen unter den Teppich gekehrt und das Leid der Opfer dadurch missachtet worden.


    Zwei junge Männer, deren Familien in der Schweiz Asyl erhalten haben und vermutlich bereits eingebürgert wurden, sollen kürzlich ein Kätzchen grausam zu Tode gequält und die Tat gefilmt haben:

    https://www.20min.ch/story/sch…m-und-lachen-602361838361

    https://www.blick.ch/schweiz/z…lfat-t-16-id18796012.html


    Nur falls wir unnachgiebig weiter kämpfen, genau so wie bisher, können wir uns vor solchen grässlichen Verbrechern weitgehend schützen. Das konsequente Weiterleiten von Kriminalitätstouristen und Sozialschmarotzern nach Norden muss ebenso erfolgreich weiter gehen wie in den letzten Jahren. Wir sind auf einem sehr guten Weg, weil wir aus den Kosovaren gelernt haben, anders als die Deutschen aus ihrer importierten untersten türkischen Unterschicht oder die Franzosen aus ihren Nafris.


    Die Briten haben aus ihren früher immer nur als "asiatisch" bezeichneten Schwerverbrechern (Pakistanis) und aufgrund der Kölner Silvesternacht mittlerweile die Konsequenz gezogen, die EU verlassen und die Schotten dicht zu machen. In Rotherham, Telford und Rochdale waren jahrzehntelang mehrere Tausend Mädchen hochsystematisch immer wieder und wieder durch Pakistanis vergewaltigt und sexuell versklavt worden:

    https://de.wikipedia.org/wiki/…uchsskandal_von_Rotherham

    https://de.wikipedia.org/wiki/Missbrauchsskandal_von_Telford


    Stehen wir zu unserem Motto, um uns und unsere Ideale zu verteidigen:

    Unus pro omnibus, omnes pro uno! :schweiz:

    Der tolerante Gangbang-Club Starways hat die Preise für ein paar Wochen wieder gesenkt. 2 Stunden Rudelbumsen:fellatio::69::doggy::reiten::spanisch::missionar: kosten jetzt nur noch 130 Stutz statt 150 (ausschliesslich Barzahlung). Wer nicht betrunken oder in Gruppen kommt oder Gefahr läuft, in den Armen der Frauen einen Herzinfarkt zu bekommen, ist willkommen. :onanieren:Voyeure, die nur zuschauen wollen, kommen für 80 Stutz pro 3 Stunden auf ihre Kosten, dürfen sich währenddessen hemmungslos selbst verwöhnen und wie die anderen Gäste kostenlose Snacks und Bier an der Bar geniessen oder saunieren. Der Eintritt ist Gästen (m/w) ab 20 Jahren vorbehalten, die dort beschäftigten Frauen dürfen aber wohl auch weiterhin schon mit 18 ran. Es ist keinerlei Anmeldung nötig. Eine :mutig:Maske müsste man selbst mitbringen, falls im Einzelfall nötig.


    Hier der Tagesplan (Link wechselt regelmässig):

    https://www.starways.ch/index%…an%20AUGUST%20%202023.htm


    Es schaffen neben :schweiz:Schweizerinnen auch Frauen aus :rose1:Südamerika und :deutschland:Deutschland im Starways. Der Geschäftsführer ist eine :schweiz:Schweizerin, die den Club ursprünglich selbst aus einem Massagesalon entwickelt und aktiv mitgemacht hat, vermutlich mehrere Jahre lang.


    Manche Frauen bieten anscheinend sogar wieder 8oFranzösisch Total (Mundsprutz)8o ohne Aufpreis an (ohne Gewähr), viele Anspritzen/Körperbesamung. Wie man seine Zeitslots verbringt, ob fickend, geblasen werdend oder leckend, schmusend, redend oder massierend, bleibt jedem selbst überlassen. :kuss:Küsse scheinen derzeitig auch nicht mehr extra zu kosten, die Initiative dazu geht aber eher von den Frauen aus und sie können jederzeit ablehnen. :kuss::kuss::kuss:Zungenküsse dürften weiter selten und nur bei starker Sympathie möglich sein (habe ich nur bei ca. 2-4 Frauen erlebt, darunter die Ehemaligen <3Jessica (Lucy Beauty Latinas) und :love:Yara (Thays Ex Beauty Latinas). :schock:NS habe ich dort auch einmal von einer anderen Frau ohne Extrakosten bekommen, wenn auch unverhofft und unvorbereitet, deshalb ist das Handtuch unter ihr ziemlich nass geworden. :anal:Anal kostet extra. :pornostar:Mehrfachspritzer sind sicher auch weiterhin willkommen, :teuflisch:Viagra-Marathonficker dagegen nicht, weil von denen die Frauen nur wund werden.


    Einzel-Zimmer mit meist erweitertem Service sind schon ab 50 Stutz im Vögel-Hüsli möglich (siehe Steckbrief der Frauen). Der Gangbang findet im Wohnzimmer statt, früher waren dort drei Doppelbetten und eine Couchgarnitur zum warten im gleichen Raum. Oft bleiben die Ficker allein, manchmal gehen mehrere :cool::cool::cool:Männer zusammen mit der Frau auf die Matte. Falls der Lift in den obersten Stock mal streikt, verbringt man mit viel Glück auch mal eine Stunde allein mit zwei Girls im Bett:smile:. Eine lecken zu dürfen, während man von der anderen gleichzeitig geritten oder geblasen wird:smile:, kommt zur Prozessbeschleunigung und gleichmässigeren Auslastung des menschlichen Kapitals sowieso gelegentlich vor. Zusätzlich zum Matratzensport kann man sich manchmal auch massieren lassen. Vereinzelt finden :fellatio:Gloryhole-, :onanieren:Bukkake-, :schock:NS, :penis::penis:Bi- oder :confused:Fetischpartys statt.


    Ich wünsche euch einen schönen :schweiz:1. August! Macht was draus!

    Martyn hat das sehr gut analysiert:

    Nur in der Schweiz ist das Vermögen seit und durch Corona gestiegen, im Euroraum dagegen durch Kurzarbeit und besonders durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine deutlich zurück gegangen. Viele Freier haben dort Schwierigkeiten, auch nur noch ihre Heizkosten und die immer teurer werdenden Lebensmittel zu bezahlen. Für Luxus wie Matratzen- oder Wintersport bleibt da oft nichts mehr übrig, ausser natürlich im Premiumbereich.


    Deutsche Trucker, die sich früher gerne mal zwischendurch DREI Stunden Gangbang im Starways für umgerechnet bezahlbare 100 Euro gegönnt haben, müssen jetzt für nur noch ZWEI Stunden 154 Euro blechen! Dabei dürfte der Altersschnitt der Damen um bis zu 10 Jahre gestiegen sein, wenn auch mehr Eidgenössinnen dort schaffen. Wie es um die Zahl der Besucher steht, weiss ich nicht, weil ich schon seit und wegen des Ausstiegs von Yara (zwischenzeitlich Beauty Latinas), Jessica (immer noch Beauty Latinas als Lucy, sehr empfehlenswert!) und Chanel (zwischenzeitlich Saunacity Zofingen) nicht mehr im Starways war, dagegen 2014-2015 beinahe jede Woche, also 50 * 120 CHF = 6000 CHF pro Jahr.


    Auch von meinem später üblichen Pensum von zwei Mal im Monat in den Club zu jeweils 2-3 Frauen mal 30 Minuten bin ich meilenweit entfernt und war selbst damit kein Vielflieger oder Langstreckenflieger. Die Lockdown-Unterbrechung u.A. in Solothurn (Olymp) war eine Ausnahme Viele der damals wirklich tollen Frauen, die dort schafften, sind aber leider spätestens nach Aufhebung der Massnahmen wieder verschwunden. Die Kosten haben sich für mich früher also auf rechnerisch 2*60 Stutz Eintritt + 2 * 2,5 * 100 Stutz pro 30 Minuten belaufen, jährlich also 620 * 12 = 7440 CHF.


    Der Betrag, den ich heute in die Clubs trage, könnte um ein Vielfaches höher sein. Die tolle Lucy sollte ich eigentlich regelmässig besuchen (100 für 20, 150 für 30 Minuten), die schnelle Abfertigung in Studios ohne vorherige stundenlange Inspiration ist aber nicht mein Fall. Das liegt nicht an der engagierten Lucy, sondern an der Diskretion des Studios bzgl. der Gäste. Grüsst sie von Mike, falls ihr sie mal im Beauty Latinas besucht!


    Viele andere Frauen haben die Branche dagegen rund um Corona verlassen, z.B. Roxana Sexpark oder Christa New Blueup. Meine Neuentdeckung Suzan / Susane / Susan (Palladium, Sexpark, New Blueup) ist leider kaum noch in der Schweiz und wenn, dann in Au an der österreichischen Grenze. Heute gehe ich deshalb nur noch etwa alle 2 Monate in den Club, meist mit Suzan als Mehrfach-/Mittelstreckenbucher in die Jacuzzi-Suite. Die Kosten dafür habe ich zwar nicht genau im Kopf, so wenig Geld haben die Clubs aber seit 2013 noch nie von mir bekommen.


    Manch einer investiert sein Geld heute lieber in ein eigenes Haus oder eine Wohnung, so auch ich. Das Angebot ist mittlerweile im Non-Prime-Sektor extrem dürftig, man muss also nicht nur Glück haben, sondern auch schnell sein.

    Manche kaufen sich im Heimatland eine einfache Wohnung, z.B. die deutsche Nadine aus dem Sex-Park, die von 18 bis 20 dort geschafft und dann alles abbezahlt hatte. Das ist ein anders nicht zu schaffender Einstieg in eine sorgenfreie Zukunft.


    Andere machen Reisen in exotische Länder, fahren schnelle Autos oder tragen teure Pelzmäntel, was sie sich ohne den Job niemals leisten könnten.


    Solange der Zwang, zu arbeiten, von der Gesellschaft ausgeht und nicht von Sklaventreibern, die das Geld einstecken, sehe ich keine Probleme, egal in welchem Job.

    Falls dies nur von einer Frau in einem Club angeboten wird, sollte man den Club vor der Frau warnen!


    Falls dies von mehreren Frauen im gleichen Club angeboten wird, sollte man uns an dieser Stelle vor dem Club warnen!!!


    Ich habe selbst von einem Gast von einem Club gehört, den ich kenne und wo das angeblich vorkommen soll, kann es aber persönlich nicht bestätigen. Der erste Buchstabe des ersten Worts im Clubnamen steht ziemlich in der Mitte des Alphabets, der des zweiten ziemlich am Ende. Die meisten Frauen dort sprechen kaum Deutsch. Kann jemand bestätigen, dass das dort in den letzten 1-2 Jahren des öfteren vorgekommen ist?


    Neben allen gemutmassten Motiven der Täterinnen könnte auch Rache eine Rolle spielen. Wer mit HIV, Hepatitis C etc. infiziert wurde, will vielleicht auch noch so viele weitere wie möglich anstecken und dadurch vorzeitig unter die Erde bringen (Leberkrebs etc.).

    Glückwunsch!


    Waren dieses Jahr wieder 200 Männer anwesend, wie letztes Jahr dank der freundlichen Unterstützung durch "Die Mitte Frauen Schweiz" und internationale Berichterstattung?


    Berichte von letztem Jahr (2022):


    https://www.berliner-kurier.de…-gibt-es-aerger-li.229033

    https://www.oe24.at/welt/mega-…-in-der-schweiz/519713682

    https://www.rosenheim24.de/wel…d-shitstorm-91632686.html

    https://www.blick.ch/schweiz/m…felden-ag-id17501440.html

    Du willst ja auch nicht von einer Oma geblasen werden.

    Du glaubst nicht, wie viele Männer ihre Fleischpeitsche ohne Hemmungen in ein dunkles Loch in der Wand stecken, ohne auch nur zu erahnen, wer auf der anderen Seite sitzen könnte und welcher Geschlechtsidentität sie/er/es angehört.

    Ihr könnt mir die Fragen hier ✍️ schreiben die ihr an die WGs habt, die sie euch dann vor der Kamera beantworten.

    Mich würde interessieren, wieviel ihr in den einzelnen Clubs für die Gebühr pro 30 Minuten behalten dürft und wie hoch die Preise für eine Übernachtung sind. Leider werden wohl doch nicht überall 100% minus 10 Stutz Reinigungsgebühr ausgezahlt. Gerade bei Pauschal-Paketen soll für euch ja nicht viel übrig bleiben.


    Es wäre toll, wenn ihr die Angaben über viele Clubs sammeln und eine Rangliste erstellen könntet.

    I Will be visiting next week for the first time and will have one night free and would like to spend some time with a girl :-) . I'm staying at Plattenhof hotel and would prefer not to travel far. Any recommendations... (and ideally not the higest price!)

    How was it?

    Could your share your impression with us even if it hasn't been so good?

    You can help others with that.

    weiß jemand wo es jetzt ist? Ich habe das Palladium-Line-Up im Auge behalten, aber es ist seit einiger Zeit nicht mehr aufgetaucht

    Suzan arbeitet jetzt wohl leider nur noch im Sharks in Darmstadt DE in der Nähe von Frankfurt am Main. Es gibt einen inoffiziellen Tagesplan, in dem sie wohl auch wieder gelistet sein dürfte. Sie ist jedenfalls nach mehreren Wochen Pause seit Freitag endlich zurück.

    Top:

    Club Globe

    28+ top girls

    35 min by public transport

    95 CHF entry fee

    150 CHF for 30 minutes

    incl. pure blowjob + tongue kisses

    incl. food & soft drinks

    http://club-globe.ch/de/tagesplan.php


    Cheap:

    New Blueup

    10 average girls

    46 min by public transport

    50 CHF entry fee

    70 CHF for up to 30 minutes

    (but 90 for every 30 if you stay longer)

    incl. pure blowjob + tongue kisses

    incl. soft drinks

    food extra

    https://newblueup.ch/tagesplan/


    Short:

    In some nearby studios like Beauty Latinas or Salon-Bonita you get 20 minutes of the same service for 100 CHF without entry fee. Just call the studio in advance to make an appointment or ask for a quick introduction to the girls:

    https://beauty-latinas.ch/page/wochenplan/

    http://www.salon-bonita.ch/?cn-t.html

    mike-zh

    Vertraut sind mir die Saunaclubs. Wie muss ich mir den Ablauf im Cäsars vorstellen? Nackt oder bekleidet, mit Bademantel wie in Saunaclub?, Ansprache mit den Frauen?

    Cäsars Club-Sauna ist in einem Geschäftshaus untergebracht. Deshalb könnten dir Angestellte über den Weg laufen, wenn du schon am Nachmittag ankommst. Du steigst in den Lift, der manchmal etwas länger braucht und fährst in die dritte Etage. Dort landest du in einer Art Windfang/Kinderfang, klingelst und bestehst die Alters-/Gesichtskontrolle. An der Bar zahlst du den Eintritt und bekommst Schlüssel und ein ausreichend grosses Handtuch, also keinen Bademantel wie im Saunaclub. Das könnte manche stark Übergewichtigen abschrecken, die keine Reizwäsche für den Ranzen mitgebracht haben. Weibliche Gäste tragen in der Regel Dessous, wenn nicht gerade Donnerstag ist.


    Dann gehst du in die Männer- oder Pärchen-Umkleide, duschst und begibst dich auf die Pirsch. Die Bar ist ein guter erster Anlaufpunkt. Auf der Suche nach paarungswilligen Weibchen streifen viele Männer rastlos über die drei zugänglichen Etagen der Dachgeschosswohnung (Penthouse?). Den Darkroom würde ich eher meiden, im Winter auch die das Gebäude halb umlaufende Dachterrasse mit Kunstrasen (man weiss ja nie).


    Du kannst im Cäsi, anders als im Starways (Gangbang), gelegentlich mal ein frisches Handtuch bekommen, wenn du lieb fragst. In beiden Lokalitäten gibt es aber auch unbegrenzt Mini-Handtücher zum Abtrocknen und als Unterlage für die Sauna. In den vier abschliessbaren Verrichtungsboxen und im Chip-gesicherten Pärchen-Bereich unter dem Dach gibt es keine bezogenen Matratzen, sondern Spielwiesen / Liegeflächen aus dickem, leicht zu reinigendem Leder oder Kunstleder. Kissen sind - falls ich mich recht erinnere - keine vorhanden. Der Geruch in den meisten Saunaclubs ist dennoch deutlich besser, im Cäsi aber zumindest nicht ganz so komisch, wie ich es aus dem Starways in Erinnerung habe.


    Allgemein ist das Cäsi ein Club für einfache Menschen und Niedriglöhner. Die meisten sind einzelne Männer mittleren Alters, darunter viele aus Nordafrika oder vom Balkan. Richtigen Stress habe ich dort noch nicht miterlebt, der Eintritt war aus diesem Grund jedoch vor ein paar Jahren zeitweise nur Mitgliedern vorbehalten. Wer eine Übergangszeit nicht genutzt hatte, sich einen Mitgliedsausweis zu holen, kam nicht mehr hinein. Das ist mir auch passiert, weil ich davon nichts mitbekommen hatte. Vielleicht hätte es eine Ausnahme geben können, ich bin aber ohne Diskussion einfach umgekehrt. Später, als der Mitgliedsausweis nicht mehr nötig war, habe ich ein mal miterlebt, wie ein negativ aufgefallener Mann am Eingang abgewiesen wurde. Ziemlich erbärmlich. Geh besser ganz ohne Erwartungen hin, damit du nicht enttäuscht wirst. Es gibt kein Geld zurück, nur weil den ganzen Tag keine einzige Frau als Gast da gewesen ist! Falls du mit deiner Frau/Freundin Partnertausch machen willst, zahlt lieber anderswo mehr Eintritt. Als sogenannter Cuckold wärst du im Cäsi dagegen richtig.


    An der Bar oder in der Räucherkammer, wo sich die Frauen meistens aufhalten, hast du sicher ab und zu die Möglichkeit zu einem Gespräch. Ich persönlich spreche im Cäsi kaum Frauen an, weil ich allgemein sehr schlecht damit zurecht komme, abzublitzen. Das ist der eigentliche Grund, weshalb ich überhaupt in Saunaclubs gehe, wo man die stundenlang sorgsam auserwählte Traumfrau meist auch problemlos haben kann und nicht mit eingezogenem Schwanz ungefickt von dannen ziehen muss, weil die jeweils Zweitbeste eben immer nur für den zweiten/dritten Zimmergang gut genug gewesen wäre. In Clubs mit Kampfpreisen (New Blueup) oder für die Frauen nachteiligen Service-Paketen (z.B. Palladium) kann man aber auch leicht eine Abfuhr bekommen oder wird von den Frauen nicht aktiv angesprochen, sondern ignoriert.


    Essen/Getränke werden auf den Schlüssel gebucht und beim Ausgang gezahlt.


    Riskiere es und schreib darüber!

    Früher betonte Torsten der ja Deutscher ist, persönlich gegenüber 6profi mehrfach, dass die Schweizer das dümmste Volk sei, weil kein Volk dieser Erde so naiv und leicht zu verarschen wäre wie die Schweizer.

    Hast du noch Belege/Zitate dazu? Das würde derzeit ein wirklich schlechtes Licht auf das Westside werfen.


    Ich war erst kürzlich zum jahrelang herausgezögerten Erstbesuch dort, bei zwei recht unerfahrenen Teenies. Beiden möchte ich bei einem meiner nächsten Besuche eine zweite Chance geben, weil die Kommunikation, besonders auf Denglisch, schwierig und anstrengend war und man sich manchmal erst mal kennenlernen muss, bevor es sowohl im Bett als auch zwischenmenschlich klappt. Deshalb hatte ich noch nichts dazu geschrieben. Zumindest eine der beiden hatte mich aber mit den intensivsten ZK geradezu überrollt, wenn sie auch sehr unsanft mit dem Tüchli war. Wenn die beiden erst mal "eingeritten" sind, haben sie aber hoffentlich nicht nur optisch mindestens Globe-Niveau.

    Die Masaage von Brigitte;was verlangt sie dafür?

    Für eine einfache Massage ist die feminine Eidgenössin Brigitte mit unerheblichen 20 Stutz Trinkgeld voll zufrieden, bei BJ/Sex sind es bis zu etwa doppelt so viel (Verhandlungssache). Im Studio zahlst du mindestens jeweils etwa Zweieinhalb mal so viel wie bei Brigitte, es lohnt sich also so oder so. Nachher geht sie vielleicht noch gemeinsam mit dir im Pärli-Bereich duschen (fragen).


    Brigitte macht das gern und es ist ihr sehr wichtig, dass der Mann zufrieden/befriedigt ist. Das würde ich zusätzlich honorieren. Sie hat vielfältige Öle/Utensilien dabei. Evtl. musst du vor Ort einen Termin mit Brigitte vereinbaren, weil sie nachmittags/vorabends gut besucht ist. Ob auch Frauen von Brigitte massiert werden, weiss ich nicht. Leider kündigt sie sich nicht auf der Website an => evtl. im Club anrufen und nachfragen.

    Am Dienstag war ich wieder mal im Caesi und angenehm überrascht. Angekündigt hatten sich die Brasil-Girls für Wichs-Aktionen im Dampfbad. Von Brigitte bekam man eine Massage++ im 4. Stock. Es waren Pärchen und wenige Single-Frauen anwesend.


    Von den Pärchen sind bis 22 Uhr mindestens vier bis fünf auf die eine oder andere Weise aktiv geworden:

    - Ein dom/dev-Pärli machte durch Brunftgeschrei beim Sex im Vorraum der Saunen auf sich aufmerksam und lockte einige Männer von der zweiten Brasil-Runde aus dem Dampfbad herbei. Die Sklavin blies einen nach dem anderen bis zum CIM und liess die Erzeugnisse zwischen ihren Brüsten herab laufen. Es hätte weitaus mehr sein können, wenn sie früher angefangen hätte. Was den Boden erreichte, wurde später von ihr aufgeleckt.

    - Ein Pärchen hatte erst die verschliessbaren Glory Holes bemannt, musste dann aber ob der misstrauischen Beschäler auf die einsehbaren GH beim Dark Room ausweichen. Dort hatten sie geilen Sex mit sparsamen GH-Aktionen am Rande.

    - Zu ihnen gesellte sich ein zweites Paar, das es sich im vorderen Teil gemütlich machte und uns näher heran liess.

    - In der Grotte fanden ebenfalls öffentliche Aktionen mit mehreren Männern statt, ich war nach Rohrkrepierer und Ladehemmung aber bereits bedient und bin gegangen.


    Das alles hätte ich so intensiv nicht erwartet, sonst wäre ich besser vorbereitet hingegangen. Nach zuvor bereits fünf Profis in 3-4 Wochen, darunter zwei Teenies, kann man von einem alten Mann aber auch nicht mehr viel erwarten. Enttäuscht war ich nur, weil Prostitution im Cäsi trotz des Aushangs definitiv stattfindet und es eben nur eine der billigsten Variante davon ist.

    Es gibt Neuigkeiten zu den Massnahmen bei Stromknappheit. Das ist zwar nur ein Entwurf, dieser zeigt aber, in welche Richtung es gehen wird. Darauf kann die Branche derzeit wohl noch Einfluss nehmen.


    Hier die Einschränkungen en detail, besonders in unserem Kontext:


    1. Eskalationsschritt

    - Heizpilze werden verboten, ebenso die Beheizung von ununterbrochen geöffneten Räumen (permanent offene Terrassentür, Pavillion, Bahnhof)

    - nicht unbedingt notwendige Aussenbeleuchtung muss abgeschaltet werden

    - Leuchtreklame muss um 23:00 Uhr abgeschaltet werden

    - Getränke dürfen nicht mehr auf unter 6°C gekühlt werden

    - private Saunen / Jacuzzis werden verboten

    - private Waschmaschinen dürfen nur noch mit 40° waschen

    - 100 km/h auf Autobahnen


    2. Eskalationsschritt

    - Temperatur im Wellness-Bereich wird auf maximal 27°C beschränkt (dazu müssten auch Massage-Zimmer zählen)

    - Wäsche darf nur noch 9 Stunden am Tag gewaschen, getrocknet und gebügelt werden (evtl. kritisch)

    - Eiswürfelmaschinen dürfen nur noch 4 Stunden am Tag laufen

    - Leuchtreklame wird verboten (Firmenlogo weiter erlaubt)

    - Rolltreppen werden abgeschaltet, falls Treppen etc. vorhanden sind (krass!!!!!)


    3. Eskalationsschritt

    - Saunen, Jacuzzis etc. dürfen nur noch 7 Stunden am Tag laufen (unklar ob nur am Stück oder auch abwechselnd)

    - Discobeleuchtung muss abgeschaltet werden (betrifft nur Teile der Beleuchtung von Clubs)

    - Beschränkung der Ladenöffnungszeiten um 1-2 Stunden (unklar ob auch Clubs)

    - Wäsche darf nur noch 8 Stunden am Tag gewaschen, getrocknet und gebügelt werden

    - Schwimmbäder dürfen nicht mehr elektrisch geheizt werden

    - DVD-Player, Spielkonsolen, Gaming-PCs etc. werden verboten

    - Mining von Krypto-Währungen wird verboten (erst dann?????)

    - Fahrten mit dem Elektro-Auto zum Club werden verboten


    4. Eskalationsschritt

    - Clubs werden geschlossen

    - Seilbahnen / Skilifte werden geschlossen


    Insgesamt erscheinen mir die Massnahmen wieder sehr wirtschaftsfreundlich, ähnlich wie zumindest im europäischen Vergleich die wegen Corona: Clubs bleiben im Normalfall offen und Duschen warm, sogar Saunieren ist beschränkt weiter möglich. Nur die Handtücher könnten abends knapp werden, aber da kann man vorsorgen.


    Den 3. Eskalationsschritt werden wir diesen Winter nicht erleben, evtl. aber im Nächsten, nach dem Abschalten der deutschen AKW.


    Quellen:

    https://www.admin.ch/gov/de/st…ilungen.msg-id-91881.html

    https://www.newsd.admin.ch/new…age/attachments/74051.pdf

    Damit jetzt niemand in Bern auf blöde Ideen kommt:

    - Das wäre nicht im Interesse der Frauen, die dann vergeblich auf ihre Stammkunden warten, mit mehr unterschiedlichen Männern aufs Zimmer müssten und weniger für ihre Dienstleistungen verlangen könnten

    - Das wäre nicht im Sinne der Schweiz, weil die Freier ihr Glück dann vermehrt im Ausland suchen, wo sie keine Steuern zahlen und wegen schlechterer Regulierung Krankheiten einschleppen könnten

    wo ich im sex park war,fragte ich Rosy wo die Susane sei.Sie meinte in Dänemark.

    Ich war heute bei Suzan (90 Minuten Jacuzzi-Suite für insgesamt 370 CHF) und da hat sie irgendwann auch Dänemark erwähnt. Das stimmte also. Allerdings kann ich mich nicht mehr erinnern, was sie da gemacht hat und hatte denen Kommentar nicht mehr im Kopf. Sie ist im Urlaub jedenfalls kreuz und quer durch Europa gefahren und hat das Leben genossen!

    Suzan im Club Palladium| Saunaclub | Feldstrasse 7 | 9494 Au | St. Gallen | Schweiz | Tel +41 71 747 50 88 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Palladium Forum Themen |


    Manche von uns kennen die 160cm kleine Suzan noch aus dem New Blueup (Susan) oder dem Sex Park (Susane). Sie hat von dort eine grosse Zahl begeisterter Stammkunden wie mich mitgebracht. Optisch könnt ihr euch im Club selbst ein Bild von ihr machen. Früheren Kunden werden ihr mittlerweile gesünderer, orientalischer Teint und ihre stark vergrösserten Brüste auffallen, die erstaunlich gut zu ihrem schlanken Körper passen. Dazu kann ich nur schreiben: Operation gelungen! Die Implantate sitzen perfekt und ihre Brustwarzen sind auch weiterhin ebenso leicht reizbar und aufrichtbar wie ihre gut spürbare Klitoris. Um letztere herum hat sie ausserdem perfekt geformte Schmetterlingsflügel.


    Der Service von Suzan umfasst ein breites Spektrum (ausser anal), sie möchte dabei jedoch respektiert werden und gibt diesen Respekt auch voll zurück. Suzan bietet mit den besten Girlfriend-Sex, den ich jemals von einer Professionellen bekommen habe. Sie nimmt dabei gerne Berührungen an bzw. schenkt uns welche, die anderen Frauen viel zu intim wären. Dabei überfällt sie einen geradezu mit Zärtlichkeiten. Suzan hat mir zwar noch nie die Zunge in die Ohren gesteckt, wie manche anderen Frauen es seltsamerweise tun, aber sowas in der Richtung. Ich muss sie immer wieder zügeln um keinen Herzinfarkt zu bekommen. Leidenschaftliches Blasen ohne Gummi macht Suzan viel mehr Spass als stundenlange Viagra-Ficks, die für sie und andere Frauen nur in harte Arbeit ausarten. Aber bei ihrer engen Muschi schaffen das sowieso nicht viele.


    Es macht Spass, sich mit Suzan besonders auf englisch zu unterhalten, weil sie die Welt gesehen hat, vielfältig interessiert ist und viel zu erzählen hat. Dabei entsteht schnell eine Nähe und Vertrautheit, die man nur von wenigen Frauen kennt. Ihr herzlicher Umgang, wenn man sie näher kennt, ihr Einfühlungsvermögen und ihre kindliche Begeisterung machen sie zu einem ganz besonderen Menschen.


    Suzan ist jeweils etwa 10 Tage im Palladium und macht dann einen Monat Pause. Am Wochenende ist sie voll ausgelastet. Sie freut sich deshalb besonders auf Besuche am Montag oder sonst unter der Woche. Dann sind auch längere Vorgespräche drin. Dem Club wird sie wahrscheinlich treu bleiben, weil sie sehr zufrieden ist

    Suzan bleibt immer etwa 10 Tage und macht dann einen Monat hochverdienten Urlaub. Bei ihren zahlreichen treuen Stammgästen, von denen manche sie noch aus Oberentfelden AG oder Pfäffikon ZH kannten und wiedergefunden haben, kann sie sich das leisten.


    Suzan ist anscheinend wirklich zufrieden in dem Club und ich hoffe, dass sie ähnlich lange dort bleibt wie die manchen noch von vor acht Jahren aus dem Sexpark bekannte Claudia. Am Wochenende ist Suzan sehr beschäftigt, Montag soll ein guter Tag für einen Besuch sein, falls sie dann noch nicht wieder abgereist ist. Die Vorschau im Tagesplan bis übermorgen ist sehr hilfreich bei der Planung und Suzan ist da sehr verlässlich!

    Wie steht es mit dem Verhältniss Männlein / Weiblein ?

    Dienstag ist Voyeur Tag wie im Globe ?

    Ich frage mich, ob ein Kontakt mit den Gästen einfach ist?

    Ich war am Freitag das erste Mal seit mehreren Jahren wieder in Cäsars Club-Sauna. Das "Line-up" schien aussergewöhnlich gut. Es hatten sich acht Frauen angekündigt, darunter eine siebenköpfige weibliche Geburtstagsgesellschaft aus Südamerika, die "feiern, tanzen und geilen Sex" haben wollte.


    Diese Ankündigungen hatten sich wohl herumgesprochen, jedenfalls sollen sehr viel mehr Single-Männer im Club gewesen sein als üblich. Ab ca. 22:00 Uhr wurden Männer abgewiesen, weil der Club "voll" war. Es hätten durchaus noch weitaus mehr hinein gepasst, aber eben nicht noch mehr Männer, weil die definitiv keine Frau mehr gefunden hätten, der sie ein Cüpli hätten spendieren können. Bei akutem Mangel wird zu fortgeschrittener Stunde dankenswerterweise manchmal auch sonst am Eingang darauf hingewiesen.


    Der Männeranteil lag bei grob geschätzt bis zu 90 Prozent. Dagegen fühlt man sich im Sauna-Club am frühen Nachmittag wie der Hahn im Korb! Ich habe 4 definitive Single-Frauen gezählt, die aber schnell "belegt" und vollends befriedigt, wenn nicht gar wund gewesen sein dürften. Es gab sicher noch weitere, die aber nicht lange allein waren. Die allermeisten Frauen waren jedoch wohl schon in Begleitung gekommen und geblieben, scheinbar auch die Geburtstagsgesellschaft (dabei kann mich irren, Stichwort Cüpli). Ein wohl nicht ganz unerheblicher Teil der Paare wollte ausserdem nur die vergleichsweise günstige Sauna nutzen und war an sexuellen Kontakten gar nicht interessiert (!). Auch Single-Frauen lassen sich meiner Erfahrung nach im Cäsi nicht allzu oft auf Sex mit Fremden ein und wollen höchstens massiert oder gestreichelt werden (was ja auch mal schön ist).


    Public Sex fand am Freitag zumindest bis Mitternacht überhaupt nicht statt (!), ausser unter Schw*len im Dark Room. Die Paare zogen sich für Intimitäten stets in abschliessbare Räume zurück, einige anscheinend sogar nur um mit dem festen Partner (!) ungehemmten, lauteren Sex haben zu können als daheim bei den Kindern, für weniger Geld als im Hotel! Die Glory Holes standen uns jedoch die meiste Zeit zur Verfügung, deshalb konnte der Triebstau unter den zahlreichen ziellos herum irrenden Männern abgebaut werden (ich habe nicht nur aus hygienischen Gründen lieber darauf verzichtet).


    Die Stimmung, insbesondere in der Disco, war wohl auch deshalb überraschend gut, geradezu feierlich, obwohl auch Unterhosen und Handtücher als "Reizwäsche" geduldet wurden. Beinahe hätte ich auf der Tanzfläche sogar mitgerockt, aber zu welchem Zweck? Wenn man schweizerische Sauna-Clubs gewohnt ist, findet man im Cäsi nur wenige antanzbare Frauen, nicht mal unter den Pärchen, von denen viele ja auch sowieso tabu sind. Als Musik lief, passend zur aktiven, für sehr gute Laune sorgenden Geburtstagsgesellschaft (eventuell ältere Animierdamen über Tänzerinnenstatut) stimmungsvoller südamerikanischer Samba, wie man ihn aus unseren Charts kennt. Das war definitiv ein Highlight!


    Für mich war es im Cäsi immer am leichtesten, in der Sauna, im Dampfbad oder auf der ruhigen Dachterrasse in Kontakt mit weiblichen Wesen zu treten, also nicht bei lauter Musik. Es gehen meist ganz normale Menschen in den Club, das ist keine Pornostar-Freakshow! Besonders im Feuchtgebiet wird leider zum Teil von manchen Männern gegrabscht, was die Frauen unverzüglich deutlich zurückweisen sollten, falls es ihnen nicht gefällt. Vielleicht gibt es deshalb und aus hygienischen Gründen auch keinen schmerzlich vermissten Jacuzzi, nur zum Abkühlen ein Tauchbecken (das zumindest von manchen Damen auch ungeduscht benutzt wurde, bei den Männern habe ich nicht darauf geachtet). Aber keine Sorge, Ladys: Ihr seid im Cäsi nicht von geifernden, onanierenden Männern umringt! Oder jedenfalls nur von wenig mehr als in anderen gemischten Saunas. Nur das Nachlaufen der Männerkarawane quer durch den Club, in der Hoffnung auf Sex mit euch, während ihr euch eigentlich nur die Nase pudern wolltet, wird euch definitiv auf die Nerven gehen!


    Für Single-Männer lohnt sich der Besuch des Cäsi nicht immer, wie ich am Freitag gemerkt habe. Für die 55 Stutz hätte man anderswo den ganzen Tag über kostenlose Soft-Drinks (ohne Red Bull) bekommen, ausserdem abends Strip-Shows oder an FKK-Tagen Füdliblutt-Tanzeinlagen an der Stange.


    Im Cäsi sind als Ausgleich dafür des öfteren weibliche Gäste wie die "Brasil-Girls" (ganz gewiss Tänzerinnenstatut!) anwesend, die zumindest rudimentäre, unpersönliche sexuelle Dienstleistungen offerieren, oder aber auch, wie Marion nur sporadisch an Aktivitäten mit einzelnen, auserwählten Männern teilnehmen. Wer von den, nicht immer angekündigten, aktiven Damen auch Geld vom Club bekommt, ist schwer zu beurteilen. Manche machen es aber tatsächlich aus Spass an der Freude, so wie die später auch aus dem Gangbang-Club Starways (150 CHF für 2 Stunden inkl. Soft-Drinks und drei Bier) bekannte Schweizerin Mäggi. Bei Brigitte, zu der ich es leider noch nicht geschafft habe, weiss ich es nicht, möglicherweise ist sie aber auch nur privat dort, zum Massieren/Verwöhnen der Männer. Sonst wäre bei ihrem Service aber eigentlich auch ein grosszügiges Trinkgeld fällig! Ist Brigitte eigentlich Dienstags wieder regelmässig da?


    Ausserdem gab es im Cäsi früher ein jüngeres privates Cuckold-Paar, von dem die Frau im Gang oder in der Grotte einen Gast nach dem anderen bis zum CIM geblasen hat oder sich hat poppen lassen. Die beiden habe ich dort ein paar mal getroffen und wurde sogar mal ins Séparée eingeladen. Die Motive mancher Leute bleiben für mich im Dunkeln.


    Zu den Motto-Tagen kann ich dir nicht viel sagen, nur dass es am Donnerstag dunkel ist und man Herpes-Bläschen und schlimmeres nicht mehr erkennt. Öffentlicher Sex, bei dem man sich auch selbst beteiligen kann, scheint bei weniger männlichen Besuchern öfter vorzukommen, weil die Horde dann weniger bedrohlich wirkt. Unter der Woche kannst du, wenn du Pech hast, aber den ganzen Tag lang neben der/n Bardame/n (eine echte) und der sympatischen Latina-Gebäudereinigerin kein einziges weibliches Wesen erblicken. Das Cäsi ist also insbesondere für Paare, selbstbewusste Frauen oder Schw*le geeignet. Auch junge, gut aussehende Hetero-Männer mit Pferdeschwanz gehen dort manchmal leer aus. Für mich persönlich kein Problem, denn im Palladium warten die unvergleichliche Suzan und eine Jacuzzi-Suite!


    Erst hatte ich überlegt, noch weitere persönliche Erlebnisse beispielhaft zu beschreiben, das hätte mich aber erkennbar gemacht. Deshalb einfach nur Danke an alle netten Menschen, die ich am Freitag kennenlernen durfte!


    P.S.

    Hat jemand einen Link zum Cäsi-Porno?

    Ist das eine Reihe wie "Goldi swingt" oder "Magma swingt"?

    Das interessiert mich aus historischen Gründen, wegen der Räumlichkeiten und Inneneinrichtung, sowie aus kameratechnischen, wie die teils engen Räumlichkeiten im Film festgehalten werden (nicht dass ich mich für mein Interesse rechtfertigen müsste!).

    Ihre Hetze und Ihre Verschwörungstheorien schaden dem Forum!


    Ich würde mich nicht wundern, wenn deshalb die Zahl der Club-Besucher und der Werbekunden zurückgeht, weil das abschreckend wirkt und man in der neutralen Schweiz mit so etwas nichts zu tun haben will.


    Durch Ihre leicht widerlegbaren Lügen fördern Sie ausserdem nur einen Beitritt der Schweiz zur NATO, was auch kaum jemand will.


    Beschränken wir uns hier bitte auf das Thema, das uns alle interessiert:

    Saunaclubs und Studios der Schweiz!

    Putin will keinen Frieden! Er will die Unterjochung eines seiner schwächeren Nachbarländer nach dem anderen. Das hat er oft genug bewiesen, beispielsweise in Dagestan. Selbst vor dem eng verbundenen ukrainischen Brudervolk ist er nicht zurückgeschreckt, welches Russland deshalb mittlerweile spinnefeind gegenüber steht und lieber der NATO beitreten will.


    Die einzige Lösung ist eine weitere Demütigung Russlands durch die kleine Ukraine, bis hin zum Abzug oder Sturz dieses Möchtegern Adolf Hitlers. Auch die Russen und selbst dieser Emporkömmling selbst liebt nämlich seine Kinder und will sie nicht im nuklearen Höllenfeuer verbrennen sehen. Seine Drohungen sind deshalb haltlos.


    Und falls Putin tatsächlich Angst vor Bidens erwiderte Drohungen haben sollte, dann sollte er sich zum Wohle der Menschheit sofort aus der Ukraine zurückziehen, inklusive Krim und Donbass.

    Putin hat schon im Februar als Erster mit Atombomben gedroht. Jetzt muss er das Echo ertragen können. Im russischen Staatsfernsehen wurde ausserdem schon vor einem halben Jahr begeistert darüber schwadroniert, wie schnell man Europa von Kaliningrad aus atomar vernichten könnte (was auch die Schweiz nicht überlebt hätte). Die gewaltsame Annexion der Balkan-Länder und Polens wurde als nächstes Ziel nach der der Ukraine genannt.


    Jetzt hat Russland den Krieg so gut wie verloren. Ich halte es für verständlich, dass die Ukraine erst alles zurück erobern will (inklusive Krim und Donbass), bevor Verhandlungen aufgenommen werden. Der Kreml lehnt einen Deal mit Selenskyj ja sowieso ab.


    Russland sollte sich eher Sorgen machen, bei einer Eskalation nicht nur die Ukraine, sondern auch Oblasten wie Kaliningrad, Kursk und Belgorod zu verlieren, die als Reparationen an NATO und Ukraine gehen könnten. Auch das Ende des russischen Imperiums, mit einer Zerschlagung in unbedeutende Kleinststaaten, steht im Raum. Putin soll zurücktreten, falls ihm seine Familie, sein Land und sein Volk noch etwas wert sind.


    Wer einen Einblick in die mittlerweile verzweifelte Berichterstattung des russischen Staatsfernsehens bekommen möchte, findet hier einige Highlights:

    https://www.youtube.com/channel/UCoAw0n5OyITkmejSCMfmnWg

    Helfen könnte, vor allem im privaten Bereich, erst mal ein grosszügiger Deckel auf die Energiepreise, bei dem vielleicht 50-70% des früheren durchschnittlichen Verbrauchs pro Person auch zum früheren Preis abgegeben werden. Das motiviert sparsame Menschen. Bis zu vielleicht 100% zahlt man den hohen aktuellen Normalpreis. Wer ein Mehrfaches dessen verbraucht, weil er z.B. eine von ihm allein bewohnte Villa komplett auf 25° beheizt, zahlt dagegen ein Vielfaches davon, was momentan nach Marktpreis fällig wäre, um die Subventionen für die Sparer zu refinanzieren.


    Wie könnte man das auf mehr oder weniger energieeffizient wirtschaftende Unternehmen umsetzen? Studios und nicht-erotische Massagesalons sind sicher sparsamer als Saunaclubs und Hallenbäder. Inwieweit sollten sie begünstigt werden?

    und entschuldigung, telegram ist einfach keine verlässliche informationsquelle.

    Viele sind von WhatsApp zu Telegram gewechselt, weil der Datenschutz nach der Übernahme durch Facebook nicht mehr gewährleistet war. Ich will nicht, dass Facebook auch noch meine Telefon-Kontakte bekommt!

    @Roxana: Leider nein, sie hat entschieden aufzuhören. Ein herber Verlust für den SP.

    Zur Bewertung: Gefallen tut mir das zwar nicht unbedingt, aber vielen lieben Dank für die Info! Ich hoffe, Roxana hat ihr Glück gefunden oder findet es noch! So eine leistungsfähige, intelligente, liebenswerte und kultivierte Frau mit perfektem Körper von 42kg@154cm findet man selten! Sie war eine meiner Top-10% von bisher 98 und wird es noch lange bleiben! Glückwunsch@Sexpark, dass ihr sie so lange halten konntet!


    edit

    Ich weiss noch genau, wie sie sich auf meine Hand auf der Rückseite ihres athletischen Unterschenkels gehockt hat, als sie mir auf der Schattenliege sagte, sie hätte gleich einen Termin und es wäre Zeit. Ich wollte unverständlicherweise aber erst später zu ihr und habe sie deshalb mal wieder verpasst, weil es dann mit dem Kunden zu lange gedauert hat. Schade drum. Aber auch nur ein paar wenige Male mit diesem Knockout zusammen gewesen zu sein, war es bereits wert.

    Es wäre toll, wenn man zu solchen besonderen Events immer einige Ehemalige einfliegen könnte. Manche von uns wären bereit, bei dieser Gelegenheit für altbekannte Frauen vielleicht auch mal etwas mehr zu bezahlen, selbst wenn sie ein paar zusätzliche Jährchen auf dem Buckel haben. Dafür könntet ihr auch eine Suite mit Jacuzzi einrichten.


    Roxana kommt wohl hoffentlich wieder. Susane (2022) und Claudia (-2014) sind zwar anderweitig beschäftig, aber vielleicht flexibel. Vanessa (ca. 2014-16), Lolita (2015), Nadine (ca. 2020) und Lora (2021) werden dagegen schmerzlich vermisst.

    Haha, find ich super, wie beim Pizzaservice! Ich lach mich krank 😂. Da finde ich für die Geniesser und Sportsfreunde unter uns den Mehrwert von besonderen Events, Contests etc. in den Clubs attraktiver.

    Wenn der Preis ansonsten stimmt, kann man das ruhig nutzen. Aus Prä-Cörönä-Zeiten habe ich noch immer eine fast komplett abgestempelte 11-für-10 Karte vom New Blueup für den Eintrittspreis, wodurch der Eintrittspreis von 50 auf 45,46 CHF gesunken wäre. Leider hatte ich seit Beginn der Massnahmen keinen besonderen Grund mehr, dort hin zu gehen, sonst könnte ich schon übernächstes Mal 50 Stutz sparen, falls die Karte noch gültig ist. Bei dem damaligen Sonderpreis von 70 Stutz für 30 Minuten hat es sich aber gelohnt, öfters und dann nur eher kurz mal hin zu gehen.

    Der beste Service, den ich bisher von einer beeindruckend stark aufgepumpten Frau bekommen habe, kommt von Suzan im Palladium Au SG. Auf ihren alten Fotos vom New Blueup und Sexpark ist noch das Vorher zu sehen, das mich zugegeben nicht vom Hocker gehauen hätte. Deshalb hat sie das auch geändert. Heute scheint Suzan aber in der einen Woche, die sie jeden Monat da ist, quasi ununterbrochen ausgebucht zu sein!

    Wir haben keine direkte Grenze zu Russland, sondern sind von der EU umzingelt. Deshalb sind Transporte von und nach Russland über Land unzuverlässig. Auf Russland konnte sich aber nicht mal das eng verbundene ukrainische Brudervolk verlassen. Das auch von Russland 1994 ratifizierte Budapester Memorandum hatte unter anderem der Ukraine als Gegenleistung für die Abgabe ihrer Atomwaffen die territoriale Unversehrtheit garantiert und wurde schon 2014 von Russland gebrochen. Die russische Bedrohung dieses Landes, das man selbst angegriffen hat, mit Atombomben, falls es zurückschlägt, ist ausserdem ziemlich per*ers.


    Genügend Energie ist übrigens nicht mal allein für Afrika und Indien vorhanden. Wenn sich jeder Afrikaner und Inder Inder eine Klimaanlage kaufen und betreiben könnte, um den steigenden Temperaturen von 55 Grad (Afrika) oder 50 Grad (Indien) zu trotzen, machen sämtliche weltweit zur Verfügung stehenden Kraftwerke schlapp.


    Wenn du dich über die Energiepreise aufregst, verkauf dein Auto und schaff dir GA, Solaranlage und Wärmepumpe an!

    In diesem Beitrag zitiere ich nicht, damit ihn alle lesen können.

    Manche Seiten sind derart dreist, dass man fast auf die Idee kommen könnte, die Rechte-Inhaber der Fotos oder die Frauen selbst zu informieren, die als Werbung für Gangbang-Partys missbraucht werden.


    https://www.clubofclubs.ch/#ws-block-image-block-yNAOA66D


    Davon ist wohl kein einziges Foto echt:

    https://yandex.com/images/sear…UbdRePhfVcTK15mNO0Eug7463

    https://yandex.com/images/sear…kS7vUDLeXdzpejbZ3pBUA7509

    https://yandex.com/images/sear…xrV0YEwtNyqDjAeY9385Q7545


    Ich will gar nicht wissen, was für Kosovo-Schabracken einen dort erwarten!

    Auf Lieferungen aus dem Ausland können wir uns nicht verlassen. In einigen Jahren könnte es deshalb energietechnisch wirklich schlimm werden.


    Wenn die Gletscher durch den Klimawandel ganz weggeschmolzen sind, fallen für die Schweiz sowohl Wasserkraft als auch Atomkraft (wegen der Kühlung) als Stromquellen weg. Das Erdgas unter dem Lac Leman wird nicht ewig reichen, zumindest nicht wenn man irgendwann mal anfängt, es zu fördern. Und Wälder zum Heizen wären irgendwann alle abgeholzt.


    Welche Alternativen haben wir dazu, bis dahin die Wind- und Solarkraft, so unzuverlässig und teuer sie auch sein mögen, massiv weiter auszubauen und die Alpen damit voll zu pflastern, um unseren Lebensstandard auch mittelfristig noch halbwegs zu erhalten?

    Suzan, auch bekannt als Susane (Sexpark, siehe hier Bannerwerbung links) oder Susan (New Blueup) arbeitet jetzt nur noch im Palladium Au SG. Sie ist für jeweils etwa anderthalb Wochen anwesend und geniesst dann einen Monat ihren wohl verdienten Urlaub. Suzan ist wegen ihres unvergleichlichen Services sehr gut gebucht, deshalb lohnt ein Besuch unter der Woche.

    [...] dann wird alles eingestellt was überflüssig ist, wie eben Schwimmbäder, Thermen und auch FKK Klubs mit Saunabereich. [...]

    Wären davon statt der Saunaclubs nicht "nur" sämtliche mit Gas beheizten Clubs (25%?) betroffen, bei denen die Duschen und Heizungen und evtl. auch grössere Pools plötzlich kalt bleiben könnten?


    Strom für Saunen und Jacuzzis dürfte in der Schweiz wegen der enormen Investitionen eigentlich kein Problem sein, zumindest solange die Gletscher nicht wegen des Klimawandels verschwunden sind:


    "2020 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 76% (2019: 75%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 10.3% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 20% stammten aus Kernenergie und knapp 2% aus Abfällen und fossilen Energieträgern."

    https://www.admin.ch/gov/de/st…ilungen.msg-id-84908.html


    8|Ooops, ich habe die 2000-Watt-Heizlüfter vergessen und die Wasserkocher aus der Küche zum "duschen" in den ca. 25% Gaswohnungen. Die brauchen dann schlimmstenfalls sogar mehr Strom als die bereits installierten 22000-Watt-Wallboxen für E-Autos.:(

    Die auch von mir immer wieder hoch gelobte <3Susane<3, die manche noch als Susan vom New Blueup kennen, ist endlichst wieder da, arbeitet aber jetzt leider in der Ostschweiz im Palladium in Au bei Lustenau als Suzan. Fotos von ihr gibt es noch nicht.

    Das FKK Neuenhof hat einen der schönsten Aussenbereiche. Es gibt dort neben grosszügigem Aussenpool und recht weitläufiger, sonniger Gartenlandschaft auch drei Eidechsenarten und eine (Nachbars-)Katze. Im Whirlpool ist mir einmal beinahe ein Vogelküken aus dem Nest auf den Kopf gefallen, so naturnah ist das. Leider hat es wohl nicht überlebt.


    Mittlerweile sind unter neuer Leitung mehr Frauen anwesend, deshalb könnte sich ein Besuch lohnen.

    Bei mir passiert es auch hin und wieder, dass meine Favoritinnen krank oder dauerbelegt sind. Es wäre es sehr förderlich für das Ansehen der Clubs, wenn sie Stammgästen in diesem Fall den Eintritt für den nächsten Besuch erlassen würden. Zusammen mit ÖV-Fahrtkosten kann nämlich einiges zusammen kommen.



    Unter 50 Stutz sinken sollten die Eintrittspreise von Saunaclubs nicht, weil sonst die falsche Klientel in den Club gelockt wird. Dafür sollten Softdrinks (ohne Red Bull) überall kostenlos sein.


    Es ist übrigens schade, dass es nicht in jedem Club ein Dampfbad und einen etwas kühleren (Whirl-)Pool zum runterkühlen gibt. Für mich ist das wichtiger als ein Sexkino.

    Essen kann man sich meist auch in den Club liefern lassen. Da liegen öfters Menüs von Pizzerien / Döner etc. aus.


    Ich würde dir das LaVie in Herdern bei Frauenfeld empfehlen:
    http://www.clublavie.ch/ageconfirm/yes

    30 Minuten kosten dort 90, 15 gibt es ab 60 Stutz. Der Club ist auch sehr gut mit dem ÖV zu erreichen.


    Die süsse, unschuldig wirkende Fanny ist für Einsteiger sehr zu empfehlen. Sie spricht zwar kein Deutsch, beherrscht aber zumindest das Fachvokabular und bietet guten Service. Allgemein scheinen dort viele Neueinsteigerinnen zu arbeiten.


    Auch das New Blueup in Pfäffikon könnte etwas für dich sein:

    https://newblueup.ch/


    Ich war damals das erste Mal im Globe auf einer FKK-Party und hätte fast gleich die allererste nackte Frau abgeschleppt, die mir an der Rezeption entgegen gekommen ist. Da wäre mir was entgangen! Rede erst mal mit den Frauen. Mo-Do ist nicht so viel los, dann nehmen sich die Mädels mehr Zeit für dich.

    Die heutige Verschärfung (2G+, also zusätzlich zur Immunisierung noch ein zwingender Test ab vier Monate danach) wird die Branche erneut hart treffen, weil viele Impfungen demnach bereits abgelaufen sind. Wer gar nicht nachweislich immunisiert ist, wird in den nächsten Wochen und Monaten sogar ganz vom Clubbesuch ausgeschlossen sein (!!!):

    https://www.blick.ch/politik/d…inen-test-id17078021.html


    Die Infektionszahlen in der Schweiz sind derzeit im europäischen Vergleich immens hoch:

    https://ourworldindata.org/exp…U~FRA~ITA~CHE~AUT~USA~GBR

    (evtl. noch klicken auf: "Relative to Population")


    Hoffentlich gehen die Infektionen durch die Begrenzungen, die Homeoffice-Pflicht und die Weihnachtsferien ähnlich schnell wieder runter wie in Österreich. Dann könnten die Massnahmen schon bald wieder zurückgenommen werden. Wir sollten nicht vergessen, dass unser Land nach der ersten Welle mit teils riesigem Abstand als Allererstes wieder die Clubs geöffnet hat! Diese Taktik war angesichts des lange ruhigen Sommers 2020 genau richtig. Das lässt hoffen, dass es wieder kurz und schmerzhaft wird. Anderswo sieht es dagegen ganz düster aus.

    Sind die Schreiberlinge Mitschuld am Verhalten einiger Clubbesucher?

    Über Siri (Deutschland/Polen) aus dem Club Swiss in Dietikon hat man hier mal lesen müssen, sie möge es etwas härter. Als ich sie ansprach, ohne die Angaben hier im Forum zu kennen, war so ziemlich das Erste, was sie schüchtern sagte, dass ich aber bitte nicht brutal mit ihr umgehen soll.


    Siri


    Ich hatte es damals leider versäumt, den auf der Heimfahrt gelesenen Eintrag (waren das nicht mal mehrere?) zu Hause am PC richtig zu stellen. Siri ist auch leider nicht mehr lange geblieben, vielleicht wegen unterschiedlicher Erwartungen ob des Beitrags.


    Ausserdem bedeutet, dass eine Frau etwas mit dem einen Mann macht, nicht automatisch, dass sie das Gleiche auch mit anderen macht. Auch gerade im Swingerclub und beim Gangbang sollte man das beherzigen, selbst wenn es schwer fällt. Vielleicht ist es besser, nicht detailliert und mit dem speziellem Service zu prahlen, den man von der Frau bekommen hat.

    HHH: Lucy aus Brazil


    Die blonde Brasilianerin Lucy ist endlich und vollkommen unerwartet frisch zurück im Beauty Latinas! Ich war noch nicht wieder bei ihr, seitdem sie vor ca. 2 Jahren verschwunden war. Früher hat sie auch als Jessica im Starways und wohl auch im Ambiente Caliente gearbeitet.


    Vom Aussehen her erinnert Lucy etwas an die junge Alicia Silverstone als Latina. Sie hat jetzt einen deutlich feminineren Körper als früher, grosse Naturbrüste und trägt wohl immer noch ihre sexy Bikinistreifen. Lucy hat eine der grössten Klitoris', die ich bisher gesehen habe und kommt deshalb auch selbst auf ihre Kosten. Im Bett ist sie sehr leidenschaftlich, verspielt, versaut und bietet ein tolles GFE (girlfriend-experience). Ich vermisse zwar die stundenlangen Gangbang-Sessions mit ihr im Starways, im Einzel bietet sie aber sogar einen noch deutlich besseren Service.


    Lucy ist eines der besten WGs (working girls), das ich bisher kennengelernt habe und gerne weiterempfehle, auch damit sie die ersten Tage auf dem überschaubaren Tagesplan nicht vergebens auf Kunden wartet. Bitte sagt ihr unbedingt, dass Mike euch an sie erinnert hat! Ich besuche sie wohl am Donnerstag oder nächste Woche.

    Ich war vor knapp einem halben Jahr das letzte mal im Globe und muss ehrlich zugeben, dass die Qualität der WG's nicht das selbe war wie damals; zumindest schien es mir so...


    Vor ca. 4-5 Jahren waren die WG's im Globe die schönsten und besten in der Schweiz. Habe ich mich einfach getäuscht? Oder habe ich eventuell einen schlechten Tag erwischt?

    Die Branche hat sich allgemein noch nicht von Corona erholt. In den meisten anderen Clubs sieht es ähnlich aus: Die Top-Shots tun sich den Lockdown-Stress und die Freier-Streiks nicht mehr an und arbeiten entweder auf eigene Rechnung, nutzen die Zeit für eine Babypause oder gehen in Pension.

    Nachdem mich der Pornokonsum im Lockdown äusserst wählerisch hat werden lassen, bin ich derzeit nur noch auf der Suche nach ganz speziellen Frauen und freue mich über Beiträge.


    Damit dieser Thread auch für andere hilfreich ist, bitte ich euch, euren Tipps die drei Buchstaben voran zu stellen, damit wir das in den unzähligen Antworten leichter finden:

    AAA - Ureinwohner Nord-/Südamerika (Kolumbien, Venezuela, Inka, Maya, Azteken), weniger Bolivien (sehr spezielle Physiognomie)

    BBB - Indien + europäische Gypsies (kommen ja ursprünglich auch aus Indien) jedweder Hautfarbe

    CCC - Philippinen, Indonesien, Ozeanien

    DDD - Japan, China, Korea, Thailand, Vietnam (für mich wegen Augenformen alle weniger interessant)

    EEE - Schwarz-Afrika (Hautfarbe)

    FFF - Nahost / Nordafrika

    GGG - Balkan, Türkei

    HHH - Rest Südamerika, Hispanic, Brasilien (Portugal-Afrika-Mix) etc


    Leider kann ich selbst wenig dazu beitragen. Nach dem Ende des Tänzerinnenstatuts findet man immer weniger Exotinnen. Vor fünf Jahren waren das Starways und das Beauty Latinas noch voll mit Südamerikanerinnen, jetzt kommen alle aus Europa. Vielleicht muss ich doch mal wieder ins Globe *seufz*.


    DDD: Asien

    http://www.sg-beach.ch/

    Von Lexy hatte ich nur mal gehört, dass ihr vor allem die 50 Franken für 15 Minuten, die es schon früher gab, zu wenig sind. Auf den Zeitraum hatte ich das Zimmer, falls ich mich recht erinnere, nur ein einiges Mal reduziert, wegen schlechtem Service einer anderen Dame (Einzelfall), sonst etwa 100 mal Preislawine und zwei mal (Anda, Boni) ausnahmsweise mal eine ganze Stunde für 180. Wenn jetzt die 70 Stutz für 30 Minuten, die von vielen Gästen wohl aufgerundet wurden, nicht mehr gelten, wird wohl manch einer nur noch 15 Minuten buchen. Mit Vorspiel auf der Couch, Bezahlen und Duschen lohnt sich das für die Frauen noch weniger als die Preislawine.


    Ich war jetzt schon längere Zeit nicht mehr im Blue-Up, obwohl das bei mir in der Nähe liegt. Als Christa nach dem 1. Lockdown aufhörte, wäre ich fast nochmal hingefahren, um sie ein letztes mal zu sehen, hatte aber keine Zeit. Dann stand Lexy wider Erwarten wieder auf dem Plan, war aber wohl nur max. 1 Tag dort. Seitdem ist der Tagesplan nicht mehr wirklich reizvoll bzw. ich kenne die neuen Frauen nicht.

    Roxana ist eine der Besten:thumbup:! Sie sieht nicht nur toll aus:love: und hat einen knackigen kleinen Körper8o, sondern sie ist auch clever, kultiviert, adaptiv, tolerant und wandlungsfähig:evil::saint:. Kaum eine kann sich so perfekt auf ihre Kunden einstellen und uns alle Wünsche erfüllen wie Roxy. Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten!


    Ansprechen müsst ihr Roxy wohl selbst, denn sie geht kaum von sich aus auf Kundenfang (und ist trotzdem abends oft ausgebucht). Ihr erkennt sie sofort am schwarzen Halstuch, das sie wegen ihres empfindlichen Halses trägt.

    Habe aus der Auswahl Nadine gewähltweil sie mich anspricht. Original habe ich sie noch nicht gesehen. Typ Lana wäre für meinen nächsten Besuch Favorit. bald komme ich auch wieder dazu.

    Die damals 19-20 Jahre alte Nadine hat leider schon vor 1-2 Jahren aufgehört, nachdem sie sich nach nur zwei Jahren Arbeit eine Wohnung in einer deutschen Grossstadt gekauft und eingerichtet hatte. Die war auch gut. Wählen sollte man aber nur Bekannte!

    Nackte Männer sind in der Regel nicht allzu ansehnlich, deshalb ist das in den grösseren Clubs nicht gerne gesehen und wird normalerweise unterbunden, es sei denn, du sonnst dich gerade. Public Sex passiert dagegen in jedem Club hin und wieder mal. Eine Nackt-Pflicht für Männer gibt es jeden Donnerstag im Caesar Swingerclub in Dübendorf ZH. Da fällst du nicht auf. Wenn du dir gerne von einer grösseren Gruppe zuschauen lässt, wäre auch das Starways (jeden Tag Gangbang) in Regensdorf ZH einen Besuch wert. Ansonsten kann ich Exhibitionisten den wunderschönen, riesigen FKK-Bereich auf der Werdinsel in Zürich empfehlen. Dort laufen neben ein paar durchaus ansehnlichen nudistischen Frauen zwar auch viele Homosexuelle herum, dafür stört sich dort kaum jemand selbst an Anblicken von Heavy Metal im Intimbereich oder Cockrings. Vereinzelt laufen dort auch Männer mit Erektionen herum, das sieht die sporadische Polizeipatrouille aber nicht so gerne.

    Der hohe Eintrittspreis hat mich am Swiss auch immer gestört, deshalb gehe ich nur selten hin und dann umso öfter aufs Zimmer. Anderswo bekommt man zu dem Preis auch etwas zu essen, Alkohol oder Latte Macchiato.


    Der Service war bei der Mehrheit der Frauen gut+ und optisch machen sie auch viel her. Vögelscheuchen habe ich im Swiss jedenfalls noch keine gesehen.


    Es ist schade, dass die Frauen die Feuchtgebiete (Sauna, Hamam, Whirlpool) nicht nutzen (dürfen?), anders als manchmal im Blueup oder im alten Basel (Gemeinschaftsdusche mit Regina...!). Der Whirlpool ist angenehm temperiert, anders als der Hexenkessel im ebenfalls zum Imperium gehörenden Palace.


    Eine zweite Liege auf dem Dach wäre nett, damit man nicht so dicht mit einem anderen Paar zusammen rücken müsste. Auch ein Planschbecken würde sich dort gut machen, Wasseranschluss ist ja vorhanden.

    Martyn

    Das wäre sehr schade. Sauna-Clubs bieten eigentlich sehr viel bessere Bedingungen für NeueinsteigerInnen, weil sie dort zu einem Mann auch einfach mal Nein sagen können. Mir tun Mädels echt leid, die schon mit 18 in einem Studio verheizt werden, wo sie immer wieder telefonisch von Männern gebucht werden, die sie im Saunaclub entweder sofort oder nach dem ersten Zimmer strikt abgewiesen hätten.


    Ich bin selbst ziemlich wählerisch und es wäre für mich eine Horrorvorstellung, eine Frau beglücken zu müssen, die mich an meine Französisch-Lehrerin oder an meine Mutter/Grossmutter erinnert.

    Leider gibt es beim Globe keinen Tagesplan im Voraus, wie bei mehreren anderen Clubs. Deshalb ist es schwer abzuschätzen, wie das Lineup morgen aussehen wird und ob die Qualität stimmt.


    Beim Blueup sieht es schon recht gut aus, im Neuenhof ebenso. Auch das Starways hat bereits einen Plan für den gesamten Monat veröffentlicht.


    Ob es dem Globe aber wirklich so bald gelingt, die verlorenen Frauen zurück zu holen, ist fraglich. Die Zürcher Clubs waren in der Pandemie leider massiv benachteiligt. Das darf nicht wieder passieren!

    Rosi findest Du im gebi wellness

    Tipp für die Foto-Sammler:

    Rosi war zwischendurch auch kurz mal im Neuenhof, ebenso wie Patrizia. Das Geschäft dort läuft wohl auch noch nicht so gut. Wenn das Blueup wieder aufmacht, kommen beide sicher sofort zurück zu ihren Stammkunden.


    Lexy wird auch bald endlich wieder da sein, vielleicht schon nächste Woche.

    Weiss jemand etwas über die anderen Girls? Lohnt es sich, gleich nächste Woche ins Blueup zu gehen?


    Endlich geht es weiter, wahrscheinlich sogar mit Wellness!

    Früher hätte mich das gestört, aber heute haben sowieso schon alle Clubs ausserhalb Zürichs meinen Namen und meine Natel-Nummer. Im Juni werde ich zwei mal gepiekst und habe dann erst mal für mindestens sechs Monate Ruhe.

    Naja. Soooooo weit ist das jetzt von Züri auch nicht. ?(

    Man erweist der Branche einen Bärendienst, wenn man solches Verhalten gutheisst. Das schreckt die Kunden ab und führt zu schädlichen Freierstreiks. Nur durch verantwortungsvolles Handeln kann die Branche dauerhaft überleben.


    Der Bundesrat hat nicht nur den auf dieses Einkommen dringend angewiesenen Prostituierten, sondern auch uns anderen einen grossen Gefallen getan, indem er die Beschränkungen Anfang Juni aufgehoben und es im Oktober oder November den Kantonen überlassen hat, ob sie auch in diesem Punkt verschärfen wollen.