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    Hat jemand eine Idee, wie ich mich gezielt mit Corona infizieren kann?


    Durch Home Office und insbesondere auch das fehlende Hobby baue ich körperlich spürbar ab und habe Angst, die Krankheit nächstes Jahr vielleicht nicht mehr zu überleben. Deshalb möchte ich lieber jetzt krank werden, solange ich noch einigermassen fit bin. Ausserdem darf ich dann vielleicht sogar früher wieder "auf die Piste", weil ich immun bin. ;)


    Antwort bitte nur per persönlicher Nachricht.

    Merci vielmal!

    Das Video konnte ich im Browser leider nicht sehen, es aber mit JDownloader 2 herunterladen.


    "

    Unterschreiben Sie den Appell!

    Wollen wir die Gleichberechtigung der Geschlechter? Ja. Wir wollen sie für alle. Wir wollen sie auch für diejenigen Menschen, die im Sexgewerbe arbeiten. Die Entscheidung, sexuelle Dienstleistungen gegen Geld anzubieten, muss den Sexarbeitenden offenstehen.

    Die Sexarbeit ist ein legales Gewerbe. Dies will die Kampagne «Für eine Schweiz ohne Freier. Stopp Prostitution» ändern. Bestraft werden sollen die Kunden, die eine Dienstleistung kaufen wollen. Dies führt zu einer absurden Situation – die Sexarbeitenden dürften zwar ihr Gewerbe betreiben, aber ihre Kunden machten sich strafbar.

    So wird das Gewerbe in die Illegalität abgedrängt. Im Verborgenen können sich die Sexarbeitenden schlecht gegen Ausbeutung und Gewalt wehren. In der Illegalität sind auch diejenigen Menschen nicht erreichbar, die Sexarbeit unter Zwang ausüben: Opfer von Menschenhandel.

    Die Zürcher Stadtmission betreibt die Beratungsstelle für Sexarbeitende, Isla Victoria. Zusammen mit acht anderen Organisationen hat sie einen Appell lanciert, der sich für die Rechte der Sexarbeitenden einsetzt. Unterschreiben auch Sie diesen Appell! Hier geht es zur Website des Appells: Sexarbeit ist Arbeit

    "

    https://www.stadtmission.ch/isla-victoria


    Wer Geld übrig hat und die Frauen unterstützen will, findet dort auch Bankverbindungen.

    Einen richtigen Dreier hatte ich nur mal im Starways, mit zwei Traumfrauen, der femininen indischen Yara:love: und der 18-jährigen grazilen Schönheit Tina8| (beide mittlerweile ausser Betrieb, haben beide auch im Beauty Latinas gearbeitet). Die enge Tina setzte ich auf meinem Schweif und Yara auf mein Gesicht. War interessant, ist mir aber in normalen Clubs den doppelten Preis nicht wert (Lesbo kostet natürlich nochmals extra). Auf Gangbang-Parties kann man das aber mal machen (kostet ja nix, falls es gut war sollte man jedoch Trinkgeld geben).


    In Clubs wie dem StarWays und dem Sauna City (war noch nie da) ergibt sich regelmässig die Möglichkeit dazu, mit zwei Damen gleichzeitig intim zu sein, wenn nicht zu viele Männer da sind. Die Initiative dazu geht in der Regel von den Frauen aus. Ich selbst bin leider zu wählerisch und musste deshalb im Starways schon einige Male schweren Herzens Damen abblitzen lassen, die sich zusätzlich zu meiner Auserwählten noch um mich kümmern wollten. Zwei davon hat man ihre Enttäuschung?(:|X( sehr deutlich angesehen.


    1000x Sorry! Aber 1:1 ist immer noch am besten und eine Frau ist mir schon anstrengend genug!

    Anlagetipp:

    Die USA werden wohl mit am besten aus der Krise hervor gehen. Eine Gesellschaft, die überdurchschnittlich viele Alte, chronisch Kranke, drogenabhängige / übergewichtige Minderheiten und unqualifizierte Arme an das Virus opfert oder durch Beatmungsgeräte langsam tötet / lebensunfähig macht, kann ihre Anstrengungen ganz auf die Zukunft richten, die Renten- und Krankenkassenbeiträge senken und hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte aus aller Welt anlocken, durch niedrige Steuern und Sozialabgaben sowie unzählige frei und günstig gewordene Wohnungen in attraktiver Lage.


    Wer dagegen leidenschaftlich um das Leben jedes einzelnen 70-jährigen Infizierten kämpft, damit dieser noch 20 Jahre lang Rente kassieren kann, schadet damit der gesamten Volkswirtschaft.

    In welche Clubs verschlägt es Euch denn als erstes nach Eurer Enthaltsamkeit? :)

    Als erstes werde ich das New Blueup in Pfäffikon ZH beglücken, vorausgesetzt die bekannten Gesichter sind zumindest teilweise wieder da. 70 CHF für 30 Minuten mit FO / ZK + Anspritzen sind unschlagbar!


    Nur falls ganz besondere, selten anwesende Damen wie Regina (FKK Basel/History) oder Ella (FKK Basel/History) wieder in ihren Stammclubs sein sollten, würde ich auch dorthin gehen. Ella könnte wegen der Reisebeschränkungen in Liestal hängengeblieben sein, nachdem sie (vermutlich) aus Italien dorthin geflüchtet war.


    Von Gangbang-Clubs wie dem StarWays lasse ich aus medizinischen Gründen und vor allem wegen der erhöhten Preise (120 CHF für 2 Stunden) erst mal die Finger.

    die verrückten Italiener

    trinken sich auch schon warm für den Einsatz

    Der Rommel war nicht so schlimm. Habe Ende der 90er selbst in einer Kaserne gedient, die heute noch nach dem GFM benannt ist.

    Stimmt, es gibt Schlimmeres:


    "Allerdings werden ungleich mehr Menschen an den wirtschaftlichen Folgen dieser Maßnahmen sterben als an Covid-19 selbst. Darauf weisen diverse Hilfsorganisationen hin, die sich der Ärmsten auf dieser Welt annehmen. Prognosen gehen inzwischen von 35 bis 65 Millionen Menschen aus, die durch die globale Rezession in absolute Armut abrutschen werden. Und vielen von ihnen droht der Hungertod."

    https://www.welt.de/wirtschaft…roessere-Katastrophe.html


    Vielleicht könnte man das Tänzerinnenstatut wieder einführen, damit junge Frauen weltweit endlich wieder ihre verhungernden Familien ernähren können, die zu wirtschaftlichen Opfer des Corona-Virus geworden sind:

    https://www.20min.ch/schweiz/n…--muss-ins-Puff--23834532

    Wie begründest du die rote Wellenlinie mathematisch?

    Solange es keinen Impfstoff gibt, wird man die Massnahmen mit Unterbrüchen immer wieder neu aktivieren müssen, um die angestrebte Durchimmunisierung der Gesellschaft ohne Überlastung des Gesundheitssystems zu erreichen. Eine komplette Ausgangssperre wie in China, durch die das Virus lokal ausgerottet werden könnte, ist hierzulande unmöglich durchzusetzen und irgendwann müssen die Geschäfte wieder öffnen, deshalb wird das Virus bleiben und immer weitere Wellen erzeugen.


    Es stimmt, häusliche Gewalt an sich wächst anders. Die Folgen für die Gesellschaft werden jedoch umso gravierender, je öfter und länger es Kontaktverbote gibt. Bei einer unkontrollierten Ausbreitung hätte es viele Tote gegeben, ansonsten jedoch keine gesellschaftlichen Einschränkungen.


    Gleiches wie für Gewalt gilt natürlich auch für die Wirtschaft und das ist sogar noch schlimmer.

    Die Krise macht den Kleinsten am meisten zu schaffen, besonders wenn sie in der Schweiz leben. Wer sich in der Vergangenheit mit Trinkgeld zurück gehalten hat, sollte überlegen, einen Obolus zur Erhaltung solcher kleiner Studios in den Briefkasten zu werfen.


    Grösseren Clubs wie diesem Anbieter von Ganghugparties fällt es leichter, sich an den Shutdown zu halten:

    https://www.herz-kuscheln.ch/

    (der Ganghug am 6.4. findet ganz bestimmt nicht statt!)

    Wer nicht weiss, was eine Cumpilation ist, hier ein paar erstklassige Beispiele (Google ist zumindet manchmal dein Freund):


    James brossman : clear cumshots

    (4:50 und 9:16)


    Top European Parties Cumpilation Vol.1

    (man beachte 6:36, 10:58 und 17:14)

    Weitaus schwieriger als für uns ist die Corona-Pandemie bald beispielsweise für verwitwete gehbehinderte Senioren, die plötzlich Besuch von der Polizei bekommen, weil das ortsfremde Auto ihres Kindes aus dem Nachbarkanton in der Einfahrt steht und die deshalb vielleicht monatelang ganz und gar auf menschliche Kontakte verzichten müssen oder gleich im Pflegeheim landen.


    Ich hatte meinen fairen Anteil von knapp 90 Frauen und verschwende meine Zeit jetzt nicht mit eigenwilligen Camgirls, sondern geniesse den sehr viel speditiveren Konsum von "Cumpilations" (Fuck Vorspiel!) in den kostenlosen Videoportalen und entdecke dort neue Spielarten der körperlichen Liebe. Ausserdem findet man dort unzählige Ideen für ergiebige Futterquellen für JDownloader, um die 30 Gigabytes am Tag meines Filehosters ohne viel Aufwand auch wirklich mit HD/4K auszulasten - jeden Tag aufs Neue!


    Frauen, die nicht ganz perfekt oder nicht zu allem bereit sind, werden es bei mir sogar noch schwer haben, wenn es wieder los geht.

    Escorts, die das Corona-Virus bereits überwunden haben, sollten unter strengen hygienischen Vorgaben wieder (an-)schaffen dürfen. Wer immun geworden ist und penibel auf die Desinfektion der von Freiern berührten Möbel etc. achtet, wird das Virus kaum noch weiter verbreiten.


    Aber auch eine kontrollierte Durchseuchung der Gesellschaft in jungen Jahren, wie bei Herpes-Simplex, kann im hohen Alter eventuell tödlich verlaufende Infektionen auf risikoärmere Zeiten vorverlegen, deshalb wären Corona-Gangbangparties für eine bestimmte Zielgruppe durchaus die bessere Wahl - wenn sie nicht Gefahr liefen, auch ihre Eltern und Grosseltern anzustecken.

    Weil man eine der Seiten, auf der viele Tausend Rumäninnen ihre Dienstleistungen auf nationaler/ regionaler Ebene privat inserieren müssen, dar es dort kaum Saunaclubs gibt, hier wohl nicht verlinken darf, wurde mein Kommentar gekürzt. Auch ein Link auf das Profil einer meiner aus der Schweiz Bekannten wurde vor ein paar Monaten leider nicht akzeptiert, obwohl es ihr hätte helfen können.


    Ich akzeptiere jetzt, dass Privatannoncen dem Geschäftsmodel zuwider laufen und nicht akzeptiert werden und hoffe, immer daran zu denken.



    mike-zh

    Links zu Privatanzeigen werden nicht akzeptiert, da 6profi schon immer hinter den Clubs & Girls steht. Deshalb nicht persönlich nehmen, wenn entsprechende Links entfernt werden.

    In România scheint sich das horizontale Gewerbe mit 8060 Beschäftigten immer noch grösster Beliebtheit zu erfreuen.


    Deshalb bezweifle ich, dass gezielt dagegen vorgegangen wird und man seine verloren Töchter nicht stattdessen gerne wieder in die Arme nimmt.


    Das auf der ersten Seite ist übrigens NICHT Verona Pooth, sondern eine nur halb so alte Dame.

    Ich weiss, es ist alt, geradezu jurassisch, aus der Frühzeit der Menschheitsgeschichte, als das Internet für uns alle, oder zumindest für die allermeisten von uns noch immer Neuland war, und die erwähnten Damen haben ihre Halbwertszeit auch bereits seit Äonen überschritten, aber hier ein zum Thread extremst gut passendes Corona-Lied:


    John Mammoser - 9 Coronas


    Das unten erwähnte Klopapier war heute übrigens immer noch aus. Muss deshalb morgen wohl nochmals erneut einkaufen gehen, hoffentlich ohne zu viele (weitere) alte Umweltsünder zu infizieren oder selbst infiziert zu werden.

    Die Mädels kommen notfalls schon irgendwo bei Kunden unter und werden dafür sogar noch fürstlich bezahlt.


    Viel ärgerlicher finde ich es, dass meine Ausfuhrscheine nicht mehr abgestempelt werden und ich mittlerweile vermutlich sogar lügen müsste (verstiesse gegen die 10 Gebote), um mit der Bahn für ein paar Stunden mit zwei leeren Koffern ins Sperrgebiet auszureisen zu können (verstiesse definitiv NICHT gegen die 10 Gebote)!


    Dies sind kalte, unchristliche Zeiten.

    Könnten CoiffeurInnen, ZahnärztInnen und SexarbeiterInnen, die das Virus bereits hatten und nachweislich dagegen immun geworden sind, nicht unter verschärften hygienischen Bedingungen schon vor dem 19. April wieder mit Ausnahmegenehmigung ihre Kunden beglücken, foltern oder ihnen auf die Nerven gehen dürfen?


    Auf Corona-Gangbangpartys kann ich bis dahin gut verzichten, andere Dienstleistungen fehlen dagegen sehr, trotz umfangreicher seelischer "Gesundheitsvorsorge" (8-10 Damen in den letzten 30 Tagen;)).

    Ella:love: (History, FKK Basel), die einzigartige, winzige, schlanke, kultivierte, ewig läufige rumänische Wildkatze war bis Freitag letzter Woche nach wohl mehreren Jahren unerlaubter Absenz endlich mal wieder im History. Leider hat meinereiner sie um genau einen einzelnen verflixten Tag verpasst;(, nachdem ich sie seit drei Jahren, fünf Monaten und ungefähr genau zwei Tagen nicht mehr gesehen hatte. Es war gemäss telefonischer Auskunft definitiv :!:DIE Ella:!:(gewesen).


    Weiss jemand etwas genaueres über sie? War sie zwischenzeitlich in Italien? Sieht sie immer noch so toll aus oder hat sie in der Zwischenzeit vier Kinder bekommen und 20 Kilo zugelegt? Und noch viel wichtiger: Hat sie vor, nach der Corona-Krise<X wieder in der Schweiz zu arbeiten8o?

    Was geschieht, wenn sich eine Frau mit einer unheilbaren Geschlechtskrankheit infiziert hat, diese jedoch durch die antivirale Therapie nicht mehr nachweisbar ist?


    Darf sie wieder in ihrem alten Club arbeiten, wo sie diagnostiziert wurde?

    Gibt es einen Austausch unter den Clubs über Infektionen von potenziellen Bewerberinnen oder sogar Arbeitsaufnahme erst nach negativen Testergebnissen?

    Wie wird das in verschiedenen Clubs gehandhabt, insbesondere in denen, die offensiv mit Gesundheitstests werben?


    Es gab wohl einige medizinische Fortschritte in letzter Zeit:

    https://www.aids.ch/de/leben-m…tiv-und-nicht-ansteckend/

    https://taz.de/Queer-Lecture-0702/!170198/


    Sorry, falls die Frage weiter unten bereits beantwortet sein sollte. Bin sehr beschäftigt.

    Hier trotz all der Grabesstimmung noch der Entwurf des eigentlich geplanten Gesprächsfaden-Einstiegs:



    (((Bukarest: Günstiger Urlaub mit Rumäninnen, die in der Schweiz arbeiten)))
    Wer gerne mal etwas längere Zeit am Stück mit einer sonst eigentlich bezahlbaren Frau verbringt, einige ununterbrochene Stunden oder gar Nächte, der löhnt in der Schweiz schnell ein Vermögen dafür. Selbst ein gewisser Saunaclub, mit dessen Preispolitik ich ansonsten allerbestens d'accord bin (70 CHF / 30 Minuten), verlangt im Escort 2.400 CHF für 8 Stunden Overnight oder 4.000 CHF für 24 Stunden, jeweils zzgl. Versandkosten, und zwar unabhängig davon, wie sympatisch und was für eine geringe Zumutung man für die jeweilige Dame auch sein mag, weil man statt Blümchensex vielleicht einfach nur mit ihr reden oder sich von ihr schlagen und erniedrigen lassen will.


    Dort, wo mittlerweile die meisten schönen Frauen her zu kommen scheinen, irgendwo rund um die Karparten, Transsilvanien und die Walachei, kann man sich deutlich günstiger als in Elveția langanhaltend den Hintern versohlen lassen, und zwar von den gleichen kompetenten, kosmopolitischen Fachkräften wie in helvetischen Saunaclubs. Deshalb möchte ich hier einige Alternativen für echte Geniesser aufzeigen, euren Horizont gen Osten öffnen sowie Reisetipps geben und aus euch herauskitzeln. Go East!


    Dieser Thread entstammt ursprünglich dem vielbeachteten Gesprächsfaden "Vermisste Girls", den ich nicht weiter vollspammen wollte mit Informationen über nur eine einzelne, wenn auch noch so tolle Rassefrau wie:

    Regina (Ex FKK Basel / History / FKK Neuenhof)


    https://www.6profi-forum.com/f…vermisste-girls-1163.html


    Weil sie sowieso vorhatte, ihren alten Club bald zu verlassen, hat Regina mir und vielleicht auch noch ein paar ganz wenigen weiteren, auserwählten Stammgästen ausnahmsweise mal ihre Kontaktdaten herausgegeben. Nein, ehrlich gesagt habe ich sie auf Knien um ihre Natel-Nummer angebettelt [edit 2020-01-18: stimmt nicht, das sollte mich nur sympatischer erscheinen lassen], um wenigstens nach ihrem Abgang noch ein paar wenige Tage mit ihr zusammen Urlaub machen zu können, bevor sie irgendwann vielleicht auf ewig entfleucht und in den Hafen der Ehe einläuft! Denn so eine tolle Frau findet man auf diesem Planeten hochgerechnet nur etwas weniger als ungefähr neun mal im Leben.[edit 2020-01-18: Stimmt!]


    Zweckmässig zur Kommunikation mit România ist übrigens der Google-Übersetzer (rumänisch: Google Translator). Man sollte nur, um die Frau nicht zu verschrecken, den neuronal erzeugten romantischen Kitsch zur Sicherheit nochmals rück-übersetzen lassen. Manche sonst eher harmlosen, medizinischen Fachbegriffe wie "Vagina" klingen sonst, je nach Kontext, deutlich unanständiger, manchmal sogar geradezu schweinisch, jedenfalls deutlich weniger schmeichelhaft / euphemistisch, als man sie ursprünglich beabsichtigt hatte.


    Nach all dem Vorgeplänkel war es nun also an der Zeit einen Schlachtplan zu entwerfen:
    Szenario 1, der tollkühne Kreuzzug mit dem Fernbus (Tage?) oder Zug (30 Stunden) an die Ostfront nach Rumänien, mit anschliessendem gemeinsamen Camping-Urlaub in Siebenbürgen, dem Bärentöter auf dem Rücken sowie Flachmann und Chemieklo im Handtäschli, habe ich wegen des Hygienefimmels dieses Luxusweibchens leider schnell wieder begraben müssen. Dabei wäre das die ursprünglichste und billigste Form des Urlaubs gewesen, bei der die meiste Kohle und sicher auch etwas mehr Geld für sie übrig geblieben wären und man sich in der Wildnis ausgiebigst hätte beschnuppern können.


    Plan B, eine Flugreise zu ihrem aeronautisch immerhin rudimentär erreichbaren Wohnort (wenn auch nur mit zwei Umstiegen in Süd-/Südwesteuropa oder einem Umstieg und über Nacht 100 km Bahnfahrt längs durch eine bald Ex-EU-Millionenstadt zum Anschlussflug) wäre zumindest für sie deutlich bequemer gewesen. Ebenso ein Direktflug meinerseits nach Bukarest mit anschliessender vier- bis fünfstündiger Zugsfahrt und Ankunft mitten in der Nacht im Nirgendwo. Die einzige Pension im gesamten Städtchen mit Whirlpool/Jacuzzi auf dem Zimmer und, was Willkommensrituale zu unchristlichen Zeiten angeht, noch hinreichender Toleranz, hatte ich bereits geortet. In der Sprudelwanne hätte sich Regina in der kurzen Pause zwischen unseren ausschweifenden Sitzungen auch mal entspannt die Nase pudern können. Aber auch diese Notlösung ist bereits Schnee von gestern.


    Regina wusste es nämlich besser: Warum treffen wir uns nicht einfach direkt in Budapest? Sorry, Bukarest!!! Das von ihr heissgeliebte Spanien, besonders die Kanaren, oder trotz winterlicher Temperaturen notfalls auch noch Constanza am Schwarzen Meer (das liegt übrigens nicht mehr in Spanien) wären Regina zwar lieber gewesen, des weiteren erwähnte sie aus unerfindlichen Gründen auch noch irgendwelche dubiosen Luxus-Eigentumswohnungen im Norden Bukarests(???), aber dafür hat meine Portokasse leider gerade nicht so ganz ganz gereicht. Also machte ich mich stattdessen bumsfidel auf die Suche nach einer billigen, aber nicht ganz so billig aussehenden Absteige für zwei bis drei Nächte in jenem mittlerweile hoffentlich von den Osmanen befreiten Moloch an der Dâmbovița.


    Wie so oft auf der Suche nach möglichst saubilligen Pauschalreisen wurde ich im nördlichen Niedriglohnkanton schnell fündig:
    https://www.ltur.com
    Nach einer unrealistisch günstig ausgeschriebenen Nebelkerze, einem Luxus-Spa-Hotel, was auf einen wohl verbreiteten Fehler im Buchungssystem zurück zu führen sein dürfte, habe ich dort wohl den Jackpot gezogen: Ein Honeymoon-Hotel mit eigenem Whirlpool und eigenem Dampfbad auf jedem Zimmer, mitten in Bukarest, mit Flug für weniger als 600 Stutz für drei Übernachtungen!
    https://www.booking.com/hotel/ro/honeymoon.de.html
    Wieviel am Ende genau für die rein verwaltend tätigen Dienstleister herausspringt, werde ich wohl erst erfahren, wenn mein Kreditkartenanbieter die knapp 500 Euronen umgerechnet und seine Gebühren drauf geschlagen hat. Aber was tut man nicht alles für die Fleischeslust, pardon, Liebe?


    Falls dieser Thread erfolgreich erstellt werden sollte, werde ich von hier aus die Fragen aus dem anderen Forum beantworten, damit man sich dort endlich wieder allein um das wirklich Wichtige im Leben kümmern kann: verschwundene Prostituierte!

    snowsurf18
    Die Stornierung kann ich verschmerzen. Schlimmer war es, Reginas ständige Anrufe ertragen zu müssen. Das sind dauernde Eingriffe in meine Privatsphäre. Ich war deshalb sogar gezwungen, meine Wohnung aufzuräumen, die verblichenen Gardinen zu waschen, damit wieder Licht rein kommt. Staub musste ich putzen und die Vitrinen herrichten, damit Regina statt der eigentlich darin für die Wertstoffsammlung gelagerten leeren Bierdosen und PET-Flaschen geschickt arrangierte, schlau aussehende Bücher zu sehen bekommt (Dyslexie hin oder her).


    Ich habe sogar extra nur für sie ein paar teure Bildbände mit irgendwelchem exotischen Kultur-Kram, die mir irgendwelche wohlmeinenden Verwandten mal geschenkt haben, um meinen eingeschränkten geistigen Horizont zu erweitern, aus dem Keller geholt (bei Anibis leider vollkommen unverkäuflich).


    Eigentlich wollte ich mich über Weihnachten entspannen, daraus wurde aber dank Regina nichts. Und wie du sagtest: Auch die Suche nach dem passenden Hotel war zeitraubend. Aber jetzt habe ich ja endlich wieder meine Ruhe! Die nächste Braut bekommt stattdessen nur noch meine Ersatz-Email-Adresse, die ich nur ein mal pro Monat checke.


    Ein kluger Mann (und sicher keine Frau!) hat mal gesagt:
    Auch andere Mütter haben schöne Töchter!
    Da ist etwas dran.

    Gerade noch hatte ich eine Reise für ein paar Tage nach Budapest, nein, sorry, Bukarest gebucht, in ein quietschbuntes, luxuriös-schnuckeliges Honeymoon-Hotel, mit Doppel-Whirlpool + Dampfbad in jedem einzelnen Zimmer(!!!) und zwei Stunden später schickt sie mir drei Voice-Mails, sie wäre jetzt mit ihrem "Mann" zusammen (Zuhälter?) und ich solle auf keinen Fall kommen, obwohl sie mir die beiden Tage, die ich mit ihr zusammen sein wollte, zuvor mehrfach bestätigt hatte. Ich tippe rückwirkend einfach mal auf Dyslexie, wegen sorgfältig rückwärts geprüfter Rumänisch-Übersetzung mit Google Translator. Habe gerade schweren Herzens die Reise kostenpflichtig storniert...


    Ausserdem hat sie mich freundlicherweise auch gleich bei WhatsApp geblockt, weshalb ich ihr mein enttäuschtes, aber nicht unfreundliches Abschiedsmail (mit dem History-Tipp von JohnnyGS) über eine transsylvanische Inserat-Seite zuschicken musste. Auf Facebook will ich sie aus Datenschutzgründen wegen ihrer familiären Kontakte nicht anschreiben und ihre rumänische Natel-Nummer ist mir zu direkt (die deutsche wäre vielleicht noch gegangen).


    Im Internet inseriert sie anscheinend weiterhin und teilt sich in einer Stadt 200 Kilometer von Bukarest entfernt eine kleine Wohnung mit einer Transsexuellen.



    Was sie dort pro Kunde verdient und was die dort mit ihr anstellen, wollt ihr nicht wissen. Es ist ihrer Aussage nach jedenfalls nur ein Bruchteil der unten genannten 120 Euro Verdienst pro Stunde. Selbst in den günstigeren helvetischen Saunaclubs haben es Rumäninnen besser, falls sie gesundheitsbewusst arbeiten und nicht gleich wieder wegen mangelnder Hygiene krank werden und zurück nach Hause müssen. Die zwei Tage mit mir in Bukarest hätten Cristina sicher nicht nur finanziell sehr geholfen, sondern wären auch eine nette, wenn auch etwas monotone Abwechslung zu ihrem tristen und gefährlichen Alltag gewesen. Wer weiss, vielleicht hat da jemand in mir Konkurrenz gewittert und spätestens bei "Honeymoon" :mad:rot gesehen...


    Nachdem mich Cristina wochenlang mit WhatsApp-Videoanrufen (über ein Dutzend seit dem 07. Dezember, alle von ihr aus!) und Voicemails bombardiert hatte, ist das trotzdem eine ziemliche Enttäuschung. Die 200 Stutz, die ich ihr kurz nach Weihnachten geschickt habe, jucken mich dagegen überhaupt nicht, denn die hat sie sich zuvor redlich verdient, durch ein konstantes Leistungsniveau wie sonst höchstens in doppelt so teuren Clubs!:super:
    Nach der Enttäuschung bleiben mir jetzt aber wenigstens noch ein paar schöne Fotos von ihr und ein paar sehr intime Screenshots unserer Whatsapp-Sessions (neben den Hunderten teils wirklich tollen Model-Fotos ihrer zahlreichen Facebook-Accounts, die sie nicht mehr löschen kann:p), sowie - last but not least - einmalig schöne und geile Erinnerungen an sie.:kuss:


    Wir wollten uns eigentlich schon im März, kurz bevor Cristina nach dem Basel-Intermezzo zurück nach Rumänien gegangen ist, im Hotel des Aquabasilea treffen, also auch Wellness-mässig. Ich war aber gerade schwer erkältet. Ein paar Monate später hatte Cristina eine neue Handynummer und wir konnten uns nicht mehr verabreden, bis sie ich glaube im November zurück kam. Und da war sie auf dem Zimmer, in zweieinhalb Stunden auf zwei Besuche verteilt, wieder absolut "das Beste, was mir je passiert ist":((*heul*)! Das Musikvideo wollte ich ihr eigentlich auch noch zusenden, obwohl sie zuvor auf Rosenstolz' wohl grössten Hit etwas allergisch reagiert hatte.


    Vielleicht ist es aber besser so, wie es gekommen ist. Die Ansteckungsgefahr ist durch ihre Arbeit in Rumänien deutlich angestiegen und falls sie nochmals käme, würde ich lieber erst mal 1-2 Wochen abwarten, bis sie garantiert getestet ist und nicht wieder einer ihrer ersten Gäste sein wollen.


    JohnnyGS
    Nach der Enttäuschung interessiert mich jetzt schon ein wenig, was "se non e vero, e ben trovato" ist. Aber breiten wir besser einen Mantel des Schweigens darüber. Das hätte sie wohl nicht verdient.

    Regina / Club History


    snowsurf18
    Es gibt durchaus gute Gründe, weshalb eine Frau plötzlich nicht mehr in Saunaclubs in der Schweiz arbeiten darf, ihren gesundheitsbewussten, Kondom- und Lecktuch-affinen Kundenstamm aber gerne behalten würde und auch behalten dürfen sollte. Nicht bei allen Praktiken ist die Ansteckungsgefahr gleich gross.


    bluEys
    Falls man ein Auto in Bukarest leihen und ohne hohe Gebühren am Aeroportul Craiova zurückgeben kann, dann wäre das durchaus eine Alternative gewesen. Danke für den Tipp! Hinflug über Bukarest und Rückflug über Craiova konnte ich über Momondo nicht buchen.


    Shini82
    Um den Thread hier nicht weiter mit Regina-Erfahrungsberichten und -Klageliedern zu verstopfen, hatte ich bereits eine recht ausgereifte Einleitung für einen eigenen Thread zum Thema geschrieben (ähnlich lang wie diesen Beitrag hier:mad:). Aber der wird nach der gestrigen Hiobschbotschaft jetzt wohl leider unveröffentlicht bleiben.
    Leider kann ich nicht mal sagen, ob sie am Ende überhaupt mit dem Betrag pro 24 Stunden zufrieden gewesen wäre, den ich ihr angeboten hatte, deshalb schweige ich dazu, aber ich glaube auf den hatten wir uns schon zu Basler Zeiten geeinigt.



    Bei den Zuständen in Gewerbe in Rumänien besteht jedenfalls eine realistische Chance, Regina noch vor Beginn des dritten Jahrzehnts des dritten Jahrtausends Anno Domini hierzulande wieder zu sehen. Also werft einen Blick auf die Tagespläne, besonders rund um Basel und um Zürich (hatte ich ihr empfohlen)! Ich würde sie selbstverständlich auch jederzeit gerne wieder in der Schweiz besuchen:super: und hoffe, dass sie dann kein allzu schlechtes Gewissen hat. Nur mein Trinkgeld wird sie sich dann erst mal wieder hart verdienen und den Rücken dabei ordentlich krumm machen müssen!:doggy:

    Die Gute war dann aber leider wieder schnell weg! :( Ich hoffe es dauert nicht nochmals acht Monate bis sie wiederkommt!



    Regina war nur kurz auf der Durchreise, nachdem sie eine Weile in Deutschland tätig gewesen war. Dort hat es ihr aber nicht gefallen. Kurz vor Weihnachten ist sie zurück nach Rumänien und arbeitet dort in einer Stadt etwa 200 Kilometer von Bukarest entfernt weiter in der gleichen Branche.



    Ich bin mit Regina über WhatsApp in Verbindung geblieben und plane, sie in Rumänien zu besuchen. Die Verbindung dorthin ist aber kompliziert (über Bukarest nach zweieinhalb Stunden Flug noch fünfstündige Bahnfahrt, direkter Flug mit 1-2 Zwischenstopps 12-15 Stunden). Aber man kann das gut mit einer Städtereise in die Hauptstadt verbinden.




    Bei Interesse könnte ich Regina fragen, ob sie von weiteren Stammkunden kontaktiert werden will, die sie in Rumänien besuchen wollen.

    Es wird sicher schon geschehen sein, aber die Clubs sollten, falls es rechtlich möglich ist, mal von einer Vertrauensperson (Anwalt) die Namen/Geburtstage ihrer aktuellen und ehemaligen Beschäftigten abgleichen lassen.


    Es dürften nur wenige Frauen in allen drei Clubs gearbeitet haben. Deshalb ist es wahrscheinlich, aber nicht unbedingt notwendig, dass die Männer in deren Umfeld zu finden sind.


    Wenn sich die anderen Clubs noch am Kopfgeld beteiligen, man den auf rumänisch übersetzten Steckbrief auf sozialen Medien platziert und ggf. in den Heimatorten der ermittelten Damen verteilt, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sie identifiziert werden.


    Auch könnte man recherchieren, ob die Verdächtigen auch mit den anderen Buttersäure-Anschlägen etwas zu tun haben könnten, oder die nur nachgeahmt haben. So etwas scheint ja fast regelmässig zu passieren.

    Du erwähnst Regina, wo wäre sie zu finden



    Regina ist derzeit nicht in der Schweiz, kommt aber hoffentlich bald wieder. Bin mit ihr in Verbindung (gestern Abend Videotelefon per WhatsApp ;)) und versuche, sie in Zürich unterzubringen. Ich habe ihr Sex-Park, New Blueup und Club Swiss empfohlen, sowie ferner das Starways.




    Der Kommentar wurde leider gekürzt, weil man hier wohl nicht über einen gewissen Club in der Westschweiz schreiben darf. Das habe ich leider nicht sofort gemerkt und wurde vom Moderator auch nicht darauf hingewiesen:confused:, deshalb hat es wohl auch weitere Kommentare erwischt (siehe meine Beiträge).

    Dem kann ich mich anschließen, werde wahrscheinlich auch wieder häufiger Studios aufsuchen.



    Studios sind nicht gut für die Frauen, weil sie sich ihre Kunden dort nicht aussuchen können, wie im Saunaclub. In Studios wie dem Beauty Latinas besuche ich nur Frauen, die ich von anderswo kenne und von denen ich glaube, dass sie nichts dagegen haben.



    Globy
    Unabhängige Clubs im Zürcher Umland, die ich empfehlen kann und auf die man als Imperium-Gast nicht so leicht aufmerksam wird, sind der Sexpark Oberentfelden AG (heute 24 Frauen) und das New Blueup in Pfäffikon ZH (heute 18 Frauen, Eintritt und Zimmer nur je halb so teuer wie das Globe!), mit Einschränkungen noch den Club Plan B in Windisch AG und das FKK Neuenhof AG. Für billigen Gangbang dann vielleicht noch das Starways Regensdorf ZH.

    Die einzigartige Regina aus
    - FKK Basel,
    - History Liestal und
    - FKK Neuenhof
    ist nach acht Monaten Absenz endlich und unerwartet wieder zurück in Basel:


    http://basel-fkk.ch/girl/regina_1398_0/



    Ich war eben bei ihr, 3x30 Minuten. Ihre einmalige, teenie-mässig naive, aber sexuell extrem erfahrene Art und ihren Willen, euch gegen allen Widerstand brutalstmöglich zum Abspritzen zu bringen, sollte jeder mal genossen haben! Das war der wohl beste und versauteste Girlfriendsex, den ich je hatte!!! :super::super::super::super::super:




    Regina toppt sogar Boni/Blueup und Thays/BeautyLatinas! Sie ist eine würdige Nachfolgerin für Ella, wenn man auf südländische Frauen mit grossen Brüsten steht.

    Die gertenschlanke Halb-Schweizerin :schweiz:Lora:schweiz: (160cm, 40kg) und die winzige, ebenfalls sehr gelenkige, bildschöne Rumänin :verliebt:Roxana:verliebt: (154cm, 42kg) arbeiten im Sex-Park Oberentfelden AG, nahe des Bahnhofs:
    https://www.sex-park.ch/index.php?load=girl&id=683&r=1
    https://www.sex-park.ch/index.php?load=girl&id=456
    Ich weiss nicht, ob hier bereits über sie geschrieben wurde.


    Beide arbeiten technisch auf höchstem Niveau. Was Lora mit ihren Füssen anstellen kann, ist dem Handjob der meisten anderen Maitschi deutlich überlegen. Roxana ist trotz ihres kleinen Körpers beim Sex sehr aktiv und leidenschaftlich, eine echte Kampframmlerin, stöhnt dabei überzeugend und bringt euch in kürzester Zeit an den Rand des Herzinfarktes. Lora ist an der Bar etwas schüchtern, deshalb sprecht ihr sie besser selbst an, statt zu warten, bis sie vielleicht doch noch die Initiative ergreift. Auf dem Zimmer ist Lora sexuell weniger agressiv als Roxana und verwöhnt euch mit ganz speziellen Techniken. ZK sind mit beiden möglich, nur wegen ihrer kurzen Zünglein nicht besonders tief. Die Nähe fühlt sich bei beiden sehr gut an.


    Der Sex-Park aktualisiert seinen Tagesplan mittags bei der Öffnung. Falls ihr, wie ich, eine etwas längere Anfahrt habt und trotzdem schon Mittags da sein wollt, ruft besser vorher an, ob die beiden da sind. Lora wohnt wohl in der Nähe und ist deshalb nicht jeden Tag dort. Sie fängt immer erst gegen 14 Uhr an.

    Vier Mitschnitte sind auf xhamster leicht zu finden:
    Club Globe Zurich Halloween Party
    Club Globe - Showtime on Stage with some Guests
    Club Globe - Strapon Fuck
    Club Globe - Lesbian Action
    (ich weiss nicht, ob ich hier direkte Links dazu posten darf)


    Gibt es weitere Videos in besserer Qualität? Bei Dunkelheit kann man auf mit normalen Kameras gemachten Aufnahmen nicht viel erkennen.



    Starways ist ein sehr günstiger Gangbang-Club in Zürich mit meist etwas erfahreneren MitarbeiterInnen, darunter mehrere Schweizerinnen. Du kannst die meisten Damen auch ausserhalb der Partys für normale Einzelbesuche, wie im Studio buchen. An ihrem Geburtstag soll auch die Chefin des Clubs (Silvia, Schweizerin) noch ausnahmsweise auf den Partys aktiv mitmachen.


    Aus der Schweiz kommen:
    - Leila (diese Woche anwesend, stammt gebürtig aus Südamerika)
    - Lisa (diese Woche anwesend)
    - Lina (abwesend)
    - Mäggi (diese Woche anwesend)
    - Mia (abwesend, italienischstämmig)
    - Sara (diese Woche anwesend)


    Ausserdem arbeiten dort auch noch einige Frauen aus Deutschland.


    Liste Frauen:
    http://www.starways.ch/index,girls.htm


    Tagesplan und Öffnungszeiten:
    http://www.starways.ch/index%2…%202019.htm,sept.2019.htm


    Hier zwei Threads mit Erfahrungsberichten:
    https://www.6profi-forum.com/f…?t=124&highlight=starways
    https://www.6profi-forum.com/f…l?t=84&highlight=starways

    Es ist schade, dass Ina 3 wohl nicht wieder kommt. Ich hatte immer wieder auf den Tagesplan geschaut (Dauerferien) und hätte gerne im Sommer im Pool mit ihr gekuschelt. Sie war für mich eine einmalige Erfahrung!


    Dieses arrogante Prinzesschen hatte es mir so angetan, dass ich einen ungewöhnlich langen Bericht über sie geschrieben hatte:
    https://www.6profi-forum.com/f…lebnisberichte-10519.html


    Danke für die neuen Fotos von ihr! Auch blond sieht sie immer noch gut aus und bleibt sie mir so wenigstens gut in Erinnerung.

    Persönlich war ich noch nie im Studio 15, deshalb kenne ich die Räumlichkeiten nicht (kann mir aber gut vorstellen, wegen Frauen wie Viola oder Kimmi bald mal rein zu schauen). Gangbangs sind aber immer interessant.


    Falls ihr beim Gangbang Luxus wie intensives gemeinsames Planschen im Whirlpool anbietet (als Vorspiel, natürlich mit der klaren Ansage, dabei nichts vollzuspritzen), oder verschwitzte Orgien mit viel Aneinanderreiben im Dampfbad, dann könnt ihr sicher ein Mehrfaches verlangen wie andere Gangbang-Clubs in der Deutschschweiz. Aktionen im Saunabereich oder unter der Dusche erlebt man wegen des Makeups leider so gut wie nie und auch sonst ist bei Gangbangs vieles nicht perfekt.


    Die Einrichtung beispielsweise im Starways, wo ich früher öfters war und wo für (tägliche) Gangbang-Partys zwischen 100 Stutz für 2 Stunden und 120 für 3 Stunden verlangt werden, ist sehr sparsam. Die 1-4 anwesenden Damen sind meist schon etwas älter und tun es meist wegen des Geldes (Ausnahmen gibt es), deshalb wird man gebeten, rasch zum Abschuss zu kommen. Manche bemängeln, dass im Starways kein echtes Gangbang-Gefühl aufkommt, weil meist nur ein bis zwei Männer gleichzeitig mit einer der Frauen auf der Matte sind. Ausserdem ist der Umgang nicht allzu freundlich und die Besucher meist 50+++.


    Falls das eine einmalige Sache ist und die Dame den Gästen noch in bester Erinnerung ist (um wen geht es?), dann könnt ihr sicher ein Mehrfaches verlangen. Auch wenn die Mitspieler potente, voll durchgeladene Mehrfachspritzer und keine impotenten Tattergreise sind und die Dame keine Spermaallergie hat (wie früher eines der Küken im Starways), wäre das ein Bonus. Bei kleineren Schwänzen wäre vielleicht auch ein Doppel-Vaginal / Säbelrasseln im Mund möglich. Masken sind nicht nötig, solange man tageslichttauglich ist.

    Also wenn ognis Clubs auf Vorrat Überwachungsvideos von ihren Gästen anfertigen, um die bei Bedarf später gegen sie einzusetzen, dann ist das nicht mehr lustig und grenzt schon an Nötigung. Ingos Kommentar sollte in den Foren sämtlicher seiner Clubs (Globe, Suisse, Palace, Westside, Pascha, History etc.) zitiert werden, falls nicht schon geschehen. Das ist nun wirklich die Höhe! So geht man nicht mit seinen Gästen um!


    Ich habe Dich als Gast verloren? Wieso warst Du dann am 29.8. hier im Globe? Wenn Du möchtest, kann ich auch das Video zu meiner Behauptung ins Netz stellen. Aber wirklich nur auf Deinen Wunsch!



    Den meisten Kunden und besonders auch den Frauen ist ihre Privatsphäre in der Branche sehr wichtig. Wenn schon zahlende Gäste in aller Öffentlichkeit mit Video-Aufzeichnungen unter Druck gesetzt werden, wie gehen Ingos Clubs dann erst intern mit den finanziell abhängigen Frauen um? Das wäre eine Erklärung dafür, weshalb so einige Frauen schon nach kurzer Zeit in Ingos Clubs genug von der Branche zu haben scheinen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden.


    Für mich ist das jedenfalls ein Grund, Ingos Imperium-Clubs (siehe oben) zukünftig zu meiden. Es gibt genügend unabhängige Alternativen (New Blueup, Sexpark, FKK Neuenhof/Basel, Plan B, Starways, Beauty Latinas etc.).

    Momentan herrscht tatsächlich ein wenig Flaute im NBU (Schulferien / Erntezeit in Rumänien?). Meine Favoritinnen Anda und ferner Bianca, Tanja und Giuliana fehlen derzeit, deshalb überlege ich mir, ob ich morgen nur wegen Christa dort hin gehen soll. Allerdings hat es manchmal auch bis zu 25 anwesende Frauen im NBU (zumindest im Tagesplan) und nicht nur maximal 15, die meist sehr gute Arbeit leisten, deshalb die vielen Sympathien für den Club. Wenn irgendwann nur die Hälfte vom Tagesplan anwesend gewesen wäre, hätten sich viele erboste Besucher hier gemeldet.


    Die Konkurrenz scheint dir ziemlich auf den Magen geschlagen zu haben, wenn du dieses Forum für Beleidigungen:confused: nutzt. Was ist das Problem? Wird der Kuchen für euch trotz der alternden Gesellschaft mit unzähligen stinkreichen Pensionären immer kleiner, so dass deine Clubs in finanziellen Nöten stecken? Warum verschwinden viele deiner Frauen schon nach kürzester Zeit wieder (zumindest im CS)? Ist es langsam an der Zeit, das Zepter der Macht abzugeben?


    Nützlich wären für alle Clubs Werbekampagnen in der Öffentlichkeit, die zeigen, dass Prostitution in der Schweiz kein Luxusgut ist. Wenn einsame Rentner oder sexuell-frustrierte Informatik-Studenten, die bisher aus Unwissenheit einen grossen Bogen um die Branche gemacht haben, erfahren, was sie sich für nur 63/70 CHF kaufen können, dann steppt bei euch hoffentlich wieder der Bär. Solche Videos sieht man leider viel zu selten:
    https://www.solothurnerzeitung…nen-erotik-kick-129955406
    (nein, zu deinen Clubs poste ich an diesem Ort hier bestimmt kein Video!)


    Und dann solltet ihr die etwas jüngeren Frauen auch mal ungeschminkt vor die Kamera oder in den Club lassen! Bei weitem nicht jeder mag dieses nuttige Makeup, das die Frauen fast überall zu tragen genötigt werden. Ausserdem habe ich mich schon mehr als ein mal gegen die nackte Stangentänzerin und für das nette Mädchen in Jeans und Pulli entschieden, dem ich zufällig beim Eingang oder an der Garderobe begegnet bin.

    Deshalb geht man ja auch nicht immer in den gleichen Club. Es lohnt sich, trotz toller Frauen wie Aisha auch mal einen anderen Club auszuprobieren.



    Saunaclubs in der gleichen Preisklasse wie der Club-Swiss wären (grob nach Entfernung sortiert):
    - das FKK Neuenhof AG
    - der Club Plan B in Windisch AG (Tipp: Ina;))
    - der Sexpark in Oberentfelden AG (Christina:kuss:)
    - das Gebi Wellness in Gebenstorf AG
    - das New Blueup in Pfäffikon ZH (Anda!!!:verliebt:, Bianca;), Tanja:bigtitts:, Anabell)
    - das FKK Basel (Ella???, Regina???)



    Wenn es auch etwas bunter zur Sache gehen darf, wären zusätzlich
    - das Starways in Regensdorf:mutig: (täglich Gangbang mit 2-4 Frauen) oder
    - die Saunacity in Zofingen
    eine Überlegung wert.

    Nur du und ich, nur ich und du...


    Es ist nicht schlimm, sich in Prostituierte zu verlieben, solange man immer zumindest ein bisschen in mehrere gleichzeitig verliebt ist, die einen notfalls abwechselnd trösten können. Nichts ist schlimmer, als wenn die allereinzigste verfügbare Angebetete plötzlich weg ist (gilt für jede Beziehung zu Frauen).


    Beim Blättern in der Liste meiner bisher 65 teils höchst professionellen Gespielinnen sind mir eine ganze Reihe davon in sehr angenehmer Erinnerung geblieben:



    - Claudia (Sexpark) 2014
    Claudia war ich etwa ein halbes Jahr treu (habe monatlich immer sie und eine andere für jeweils 30 Minuten besucht). Als ich zur Abwechslung mal eine ganze Stunde am Stück mit Vanessa gebucht hatte, maulte sie, sie wolle auch, doch ich musste sie vertrösten. Auf Claudia habe ich einmal über drei Stunden gewartet, die sie am Stück auf dem Zimmer war (Eifersucht ist in der Branche fehl am Platz!). Irgendwann stand sie nicht mehr im Plan, war, wie wohl Jolie mir gesagt hatte, in einen Club in der Ostschweiz gewechselt (mit grässlich gegimpten Fotos) und für mich zu weit weg. Im Nachhinein hätte ich mich dort noch anständig mit 60 Minuten von ihr verabschieden und ihr bei der Gelegenheit die Swarowski-Entenfamilie, die ich ihr bereits gekauft hatte, schenken sollen (die hat dann Lucy im Beauty Latinas bekommen).


    - Ana (Sexpark) 2014
    One-30-Minuten-Stand, den ich liebend gerne wiederholt hätte, aber sie war einfach weg! Habe gleich bereut, sie 30 Minuten nur gefickt, statt richtig gekuschelt zu haben, wollte aber auch nicht auf eine Stunde verlängern. Das war ein grosser Fehler! Ähnliche Erlebnisse hatte ich mit Tanja (Club Swiss) und Camilla (Globe), der ersten Professionellen.


    - Jessica (Starways) / Lucy (Beauty Latinas) 2014-
    Ich habe sie erst mehrmals nur zur Abwechslung besucht (solche Experimente passieren bei Gangbang-Partys öfters) und ein paar mal einfach nur gefickt. Ihre Riesen-Klit ist der Hammer! Lucy war eigentlich nicht mein Typ, obwohl ich Alicia Silverstone in meiner Jugend sehr geil fand. Aber als sie mich aufforderte, sie zu küssen, extrem intensiv mit Zunge, vor allen Leuten, war es schnell um mich geschehen. Zusammen mit Yara hatte ich dort mit ihr die schönsten 3-Stunden-Partys für 120 CHF. Ende 2014 war sie urplötzlich verschwunden, was mich furchtbar hart traf. Dann sechs Monate später vollkommen überraschend ein Anruf von ihr aus dem Beauty Latinas, gleich nach der Arbeit besucht, allererstklassigster Sex überhaupt, aber 200 Stutz ärmer => blieb eine einmalige Sache. Erst später, als ich herausfand, dass 20 Minuten nur 100 Stutz kosten, habe ich sie bis heute ab und zu besucht. Aber es war nie wieder so eng wie damals im Starways. In zwei Jahren möchte Lucy aufhören.


    - Ella (Basel) 2015-2016/2017
    Es war Liebe auf den zweiten Blick, dafür dann aber um so heftiger. Die sehr kommunikative, hoch intelligente, kultivierte und ewig läufige Hündin (oder besser rollige Wildkatze) war einmalig und ich hoffe, sie hat mittlerweile ihren Traumprinzen gefunden oder zumindest mehr Geld verdient, als sie jemals ausgeben kann (wäre realistisch). Einmal habe ich neun Stunden vergeblich auf sie gewartet (Wochenende...) und musste wenige Tage später nochmal von Züri nach Basel. Das war es aber wert! Über das Spiel "Life is Strange" (Limited Edition), das ich ihr geschenkt habe, hat sie sich ehrlich gefreut und es stolz herum gezeigt.


    - Yara (Starways) / Thays (Beauty Latinas) 2015-
    Hatte eine ausserordentlich intensive Zeit mit ihr, schon auf der Matte im Starways, die ich gar nicht ausreichend würdigen kann. Später, als es mir nicht gut ging, habe ich mindestens zwei Monate am Stück wöchentlich eine 20-minütige Therapie-Sitzung bei ihr gebucht. Es gibt wohl keinen Mann auf der Welt, den Thays nicht glücklich machen kann. Aber im Starways, wo sie später die Beliebteste war, wurde es ihr zu anstrengend. An Naturalien nimmt Thays lieber Tee als Schoki.


    - Regina (Basel) 2016- (mit sehr grossen Unterbrechungen)
    Ella hat sie mir vorgestellt, weil ihr deutsch damals noch nicht so gut war. Ich hatte Ella selbst nach ihr gefragt, weil sie wohl ganz neu war. Die Chemie mit Regina stimmte auf Anhieb. Habe mit ihr mehr angestellt als mit den meisten anderen Frauen, die intensive Zeit mit ihr unter der Dusche war besonders erwähnenswert. Regina ist etwas naiv und unsicher und deshalb sehr anschmiegsam, aufmerksam und anhänglich. Werde sie morgen wieder besuchen und freue mich schon unbeschreiblich darauf! Tipp: Sie mag Kirschen!


    - Juliana (Club Swiss) 2018
    Habe sie mehr angehimmelt als alles andere. Erst ein grusiger Gothic-Punk mit langen Krallen und hässlicher Fensterglas-Brille, vollbrachte sie binnen weniger Wochen die Metamorphose zu einer bildhübschen, wunderschönen, atemberaubenden Frau, bevor sie, wie leider so viele im Club Swiss, schon nach kurzer Zeit wieder davon flog.


    - Boni (New Blueup) 2018
    Hatte unheimlich zärtliche und intensive Stunden mit ihr, ihre immer länger werdenden Haare haben sie aber später uninteressant für mich gemacht. Mag Schoki ohne Alkohol.


    - Bianca (New Blueup) 2019-
    Meine aktuelle Flamme, kann noch nicht viel über sie schreiben. Mag salzige Gemüse-Snacks und Schoki mit Alkohol, evtl. auch exotischen Likör / Dessertwein.



    Es kommen immer wieder tolle Frauen, wenn man die Augen offen hält und keinen Tunnelblick bekommt. Meine Nummer Eins, Ella ist wohl weg. I really really really like you! Aber andere Mütter haben auch schöne Töchter.

    ... und erzählt ihrer Schwester Noemi und sicher auch anderen Rumännen, was ihr in den Threads über sie schreibt. Sie ist bisher sehr zufrieden.


    Ansonsten passiert es wohl eher selten, dass Frauen mitlesen. Manche scheint es gar nicht zu interessieren, was dort über sie steht, anderen ist es peinlich oder sie haben keine Zeit. Wer während der Arbeitszeit nicht ins Internet kann, der beschäftigt sich in der Freizeit sicher nicht mehr mit so etwas. Manch eine Pornodarstellerin hat wohl auch bisher keinen ihrer Filme selbst gesehen.


    Gerne würde ich ab und zu den einen oder anderen Gruss und herzlichen Dank an Frauen, die schon länger nicht mehr da sind, loswerden, zwei Kommentare dieser Art an Ella und Regina aus Basel sind aber leider nicht freigeschaltet worden. Aber wenn das Kapitel mal abgeschlossen ist, wollen die meisten Frauen die Zeit wegen schlechter Erfahrungen sowieso lieber vergessen.

    Es ist sehr schade um jeden unabhängigen Saunaclub (wie es wohl auch die Bumsalp ist), der dicht macht. Konkurrenz belebt das Geschäft und sorgt für bessere Arbeitsbedingungen für die Frauen und stabile oder sogar sinkende Preise für uns (Reihenfolge der Liste umgedreht und um Westside ergänzt):



    Die Standorte der Bumsalp und des grossen Hauptkonkurrenten sind wohl zu teuer, um diesbezüglich mit den Clubs auf dem platten Land, wie dem Plan B konkurrenzieren zu können, was preisbewusste Besucher wie mich fern hält. Solange sich die Frauen nicht langweilen und zumindest in der Mittagspause etwas zu tun haben, ist das aber kein Problem. Mittags, wenn der dynamische Manager oder Chef, statt zu essen kurz ins "Fitness";) verschwindet, was er wegen des Hausdrachens daheim nicht nach der Arbeit erledigen kann, dürften die Frauen in der Stadt mehr Umsatz machen als am ganzen Nachmittag.


    Schlimm wäre es nur, wenn die Frauen den ganzen Tag untätig herumsitzen müssen, während der Freund im Heimatland ungeduldig auf sie wartet und das Kind gerade die ersten Schritte macht. Dann wandern Frauen in günstigere Clubs ab, wo sie trotz geringerem Stundenlohn mehr Geld verdienen können.


    Ich hoffe, die BumsAlp bleibt uns erhalten. Vielleicht hilft es, die zumindest bei 30 Minuten unverhältnissmässig hohe Zimmergebühr von 30 Franken und damit auch die Reinigungsarbeit den Frauen zu überlassen (oder die Gebühr ganz zu streichen).

    Ich habe immer mal wieder drauf geschaut aber leider keine Bekannte wiederentdeckt. 10 Frauen sind auch nicht gerade eine grosse Auswahl. Ähnlich im CS (14 Frauen): Aisha ist zwar wieder da, Stefanie dafür im Urlaub und der Rest der tollen Frauen hat die Branche wohl schon nach kurzer Zeit endgültig wieder verlassen. Das lohnt sich für mich nicht.




    Da bleibt mir am Donnerstag nichts anderes übrig, als schon wieder ins New Blueup zu gehen, wenn dort (an einem Werktag) nun schon bis zu :super:25 Frauen(!!!):super: anwesend sind. Hat Conforama schon Stockbetten für die Wohnräume im 3. OG geliefert? Da wirds wohl langsam eng.




    Abwechslung ist zwar schön, dann müssen aber auch Auswahl und Angebot stimmen. Dem wohl ebenfalls unabhängigen Sex-Park Oberentfelden AG scheint es übrigens auch gut zu gehen (20 Frauen), da war ich aber schon lange nicht mehr.

    Wäre er sonst im Dez. als Kunde dort gewesen um Girls für seine Clubs zu suchen??? Und das leider mit Erfolg.


    Wer soll denn seitdem fehlen im New Blueup? Ich war erst gestern wieder dort. Die Einzige von denen, die letzen Sommer da waren und die ich persönlich vermisse, ist die 30-jährige Boni, die vielleicht mittlerweile ihr Haus abbezahlt oder wegen ihres Kindes aufgehört hat. Dafür sind einige weitere tolle Frauen hinzu gekommen:
    https://newblueup.ch/wochenplan/donnerstag/
    (19 an einem Werktag!)



    Zwei der wohl heissesten Frauen im Blueup, nämlich die knackige Rassefrau Giuliana:cool: (besuche ich persönlich wegen ihrer ebenfalls blauen Augen nur selten) und die bildhübsche Christa arbeiten seit Jahren dort. Ich hatte selbst insgeheim die Befürchtung, dass die und andere abgeworben werden könnten, aber Pustekuchen! Es ist neben der zuckersüssen Anda sogar eine neue, für mich absolute Traumfrau hinzu gekommen, nämlich die fast wie ein Teenager aussehende, niedliche, zierliche Bianca:kuss: (ich glaube 1,56m), die man wegen ihrer Leichtigkeit gut im wörtlichen Sinne auf den Arm nehmen kann. Ich schrieb über sie bereits hier:
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php/kurzhaar-wg-fanclub-12356.html?p=132264
    Und User Silberbär schrieb erst gestern über sie einen Bericht, den ich zu mindestens 100%:super: bestätigen kann:
    https://www.6profi-forum.com/f…d.php?p=132395#post132395
    Bianca macht ab Samstag leider erst mal einen Monat Urlaub (habe ihr und Anda je ein Computerspiel (Life is Stange/BTS) geschenkt, damit ihnen ohne uns nicht langweilig wird...).


    Ausserdem es gibt zahlreiche weitere Zugänge. Mit der äusserst reizvollen Miriam hatte ich leider noch nicht das Vergnügen, weil sie wegen ihres kurzen Heimwegs nicht jeden Tag arbeitet und wir uns zwei mal verpasst haben. Ob ich mal zu Micky gehe, überlege ich mir noch. Die allermeisten anderen Frauen interessieren mich einfach nicht (ist in jedem Club so).


    Von Ognis Clubs habe ich im letzten halben Jahr den Club Suisse regelmässig besucht, seit Dezember aber vorerst gar nicht mehr, weil gerade dort die meisten der tollsten Frauen immer schon nach kurzer Zeit wieder verschwunden waren (eine andere Juliana:verliebt:, Aischa, Tanja, Sofie(wieder da?), Flori und die zumindest optisch allerprächtigste Madalina). Mehr als 80 Prozent der erwähnten Damen könnte ich nach sehr schönen Zimmern bedenkenlos weiter empfehlen, aber... futsch!:( Neue sind in letzter Zeit leider kaum noch hinzu gekommen. An den kalten Schlafzimmern im OG des Club Suisse allein kann das nicht liegen. Wie ich aus interner Quelle über den unglücklichen Rauswurf einer Frau aus dem Club Suisse vor einem Jahr gehört und aus externer Quelle bestätigt bekommen habe, könnte der persönlichen Umgang verantwortlich sein.


    Wenn die Verschwundenen wegen ihrer tollen Leistungen nur in einen teureren (Imperium-)Club (Globe) abgezogen worden wären, hätte ich sie dort vermutlich im Tagesplan gesehen (habe mittlerweile eine Linkliste mit 98 Tagesplänen der grössten Clubs zwischen Basel und St. Gallen und schaue ein mal im Monat alle durch, obwohl ich nur etwa 10 davon persönlich kenne). Aber diese süssen Geschöpfe sind einfach weg!:confused:


    Zumindest Bianca und Patrizia (beide früher Club Suisse) sind kürzlich ganz im Gegenteil von Ingos Imperium ins New Blueup gewechselt. Wahrscheinlich sind sie nicht die Einzigen, mit den anderen Frauen im New Blueup spreche ich aber kaum. Hoffentlich wechselt Stefanie auch noch zum NBU, denn obwohl ich sie vermisse und mir ihre damals neue, dunkle Haarpracht sehr gefällt, lohnt es sich für mich nicht, nur für eine einzelne Frau, die auch mal kurzfristig frei oder ihre Tage haben könnte, in einen Saunaclub zu gehen (Ausnahmen natürlich Ella & Regina im FKK Basel, aber die sind schon lange weg/-geheiratet).



    Administrator : könntest du einen thread einrichten mit dem oben schon erwähnten Titel:
    "Das Blue Up - wie Phoenix aus der Asche?" oder den bestehenden thread umbenennen?


    Am besten wäre es wohl, den Thread zusammen mit denen aller längst ausgestiegenen Frauen in ein Club-Archiv zu verschieben. Sonst provoziert dieser Thread ja geradezu Schleichwerbung für das NBU und hält das alte Thema in der von mir vielbeachteten Liste aktueller Beiträge dauerhaft oben:
    https://www.6profi-forum.com/forum/
    Einen sehr sinnvollen Archiv-Unterordner hatte ich schon mal bei irgendeinem anderen Club gesehen.
    Ein neues Thema könntest du übrigens allem Anschein nach auch selbst erstellen, aber bitte ohne SEHR guten Grund nur bei neuen Frauen! Sonst wird das schnell unübersichtlich oder endet so wie hier.





    Dann noch einen lieben Gruss an User Stiletto, den ich gestern kennengelernt habe!

    Die winzige, schlanke neue Bianca:verliebt: im günstigen New Blueup(NBU) in Zürich hat kurzes, rötlich gefärbtes Haar und grosse, braune Rehaugen:


    https://newblueup.ch/team/bianca/
    https://www.6profi-forum.com/f…lebnisberichte-12243.html
    (Urlaub ab Anfang März 2019)



    Biancas Gesicht und ihre Kurzhaarfrisur sehen in etwa so aus, wie das Antlitz der anthropomorphen Füchsin Lady Marian im Disney-Film "Robin Hood"(1973) oder wie die der Hauptcharakterin im folgenden Video, nur mit sehr viel ausdrucksstärkeren, braunen Augen:kuss: und natürlichen, vollen Mascara-Wimpern:


    https://www.youtube.com/watch?v=egKnyBzFFUU
    (aus einem einmaligen Computerspiel mit gleich drei Kurzhaarkatzen!)


    Ihre 28 Lenze sieht man Bianca ganz und gar nicht an, sie wirkt im Gegenteil wegen ihres überaus kleinen, knackigen Körpers (deutlich <1,60m) wie ein Teenie, abgesehen von den süssen Lachfalten in ihren Augenwinkeln. Dennoch hat sie eine sexy rauchige Stimme. Vom Charakter her ist Bianca intelligent, lebhaft und einfühlsam. Sie spricht perfektes Englisch.


    Bianca ist recht neu im Geschäft und hat, falls ich mich recht erinnere, vorher nur im Club Swiss(CS) und Studios gearbeitet (im CS war sie mir nicht aufgefallen). CS-Tanja, die ebenfalls kurzes Haar hat und CS-Juliana (Punk) sind wohl leider nicht mehr im Club Swiss und CS-Aisha hat, falls sie zurück kommt, wohl weiter Extensions oder noch längeres Haar. NBU-Boni hatte letztes Jahr übrigens auch sehr kurzes Haar, dann Extensions und jetzt leider wohl ziemlich langes Haar. Der blonde NBU-Hardbody Giuliana hat momentan wieder Rasta-Extensions und hatte nur sehr kurzzeitig wirklich kurzes Haar.


    Im Basel-FKK (und später im History) arbeitete früher auch noch die zuckersüsse Ella, die leider nicht mehr tätig zu sein scheint und von vielen vermisst wird. Für deren Liebhaber ist die neue Bianca ein starker Ersatz. Körperliche Nähe und Intimität scheinen für Bianca, wie für Ella, ganz natürlich zu sein und sie hat einen Instinkt dafür, was Mann mag. Betty (kurzzeitig Basel FKK, heute vielleicht wieder Salzburg) kann ich dagegen nicht weiterempfehlen.

    Ich war bisher zwei mal mit der neuen Bianca zusammen (innerhalb von zwei Wochen) und werde es definitiv schon bald wieder wagen, kann sie also allerwärmstens weiterempfehlen! Für einen wirklich neutralen Bericht unter dem 6profi-Forum-Link (siehe oben) hat sie mich jedoch einfach zu sehr umgehauen:D, deshalb kann ich dazu momentan nichts schreiben. Sie ist übrigens NICHT IDENTISCH mit der anderen NBU-Bianca, über die ich mich ganz im Gegenteil mal kritisch geäussert hatte.


    Falls ihr wegen meines Berichts zu Bianca gehen solltet, dann sagt ihr bitte, wie ihr von ihr erfahren habt (Stichwort: "Life is Strange"), dann habe ich vielleicht einen gut bei ihr. Es scheint so, als würden die Beiträge im Forum hier tatsächlich des öfteren gelesen, jedenfalls beklagte sich die (langhaarige) NBU-Anda kürzlich bei mir, die Männer würden ihr im FKK neuerdings immer auf ihre prächtigen Schamlippen starren (Stichwort: "Butterfly Wings"), die ich:o anderswo lobend erwähnt hatte. Also seid bitte respektvoll!:)

    Das NBU hat sich im letzten Jahr wunderbar entwickelt, abgesehen von der üblichen Flaute zwischen Weihnachten und Neujahr. Am Samstag sollen nach Tagesplan ganze 22 Frauen:staunen: anwesend sein, darunter einige Hardbodys wie Giuliana:eek: und Anda:super::
    https://newblueup.ch/wochenplan/samstag/


    Die aggressive Preispolitik (50 + 70) ...

    PREISLISTE
    Aktuelle Gesamtpreise für Eintritt (inkl. Soft-Getränke) + 30 Minuten Vollservice (inkl. Zimmergebühr)
    [New Blueup, Club Plan B, Sex-Park, FKK Basel, FKK Neuenhof, Club Swiss, Club History, Club Palace, Club Westside, Club Globe, Bumsalp]


    ... scheint voll aufzugehen:

    Ich war heute nachmittag zufällig in der Gegend und habe mal wieder im Blue Up vorbeigeschaut.
    Der Club so voll wie noch nie. Sehr viele Girls, viele Männer
    Die Stimmung sehr gut.
    Die Girls beschäftigt und happy, keine mit denen ich geredet hatte, hatte gejammert.


    Da muss das NBU wohl bald aufstocken, um mehr Platz fürs traute Beisammensein zu schaffen.


    Bitte an die Freier:
    Wenn der Service stimmt, gebt bitte nicht weniger Geld für die Frauen aus, als früher z.B. im Globe oder der Bumsalp, wo es doppelt so teuer ist. Geht einfach doppelt so oft / lange aufs Zimmer und kommt auch mal mittags an Werktagen, falls euer Girl am Wochenende ständig besetzt oder übermüdet ist. Macht auch eure Kollegen, die bisher kein Geld für so etwas ausgegeben haben, darauf aufmerksam, dass das Vorurteil, Paysex wäre sehr teuer, nicht mehr stimmt. Dann bleibt uns diese Vielfalt lange erhalten und es kommen neue heisse Girls hinzu!



    An 70-CHF-Tagen müssen die Frauen im New Blueup übrigens keine 10 Franken Zimmergebühr bezahlen, es geht also alles zu 100% an die Frauen und nicht an den Club. Trotzdem sollte wegen der sehr niedrigen Preise ein Trinkgeld für guten Service bei dem Preis zum guten Stil gehören (und die Frau dankt es euch beim nächsten Besuch!:kuss:).

    Aktuelle Gesamtpreise für Eintritt (inkl. Soft-Getränke) + 30 Minuten Vollservice (inkl. Zimmergebühr):

    - New Blueup in Zürich (120 CHF):super:: 50 CHF Eintritt, 70 für 30 Min (immer weiter verlängerte Aktion, sonst 90)
    - Club Plan B im Aargau (135 CHF): 50 CHF Eintritt (inkl. Essen, kein Indoor-Whirlpool), 85 für 30 Min
    - Sex-Park im Aargau (140 CHF): 50 CHF Eintritt, 90 für 30 Min
    - FKK Basel in Basel (149 CHF): 69 CHF Eintritt (inkl. reichlich Essen!), 80 für 30 Min, Februar: 60 für 15 Min
    - FKK Neuenhof im Aargau (149 CHF): wie FKK Basel
    - Club Swiss (154 CHF): 65 Eintritt, 89 für 30 Min (Imperium-Gruppe)
    - Club History (154 CHF): wie Club Swiss
    - Club Palace (154 CHF): wie Club Swiss
    - Club Globe in Zürich (235 CHF): 95 CHF Eintritt, 140 für 30 Min (Imperium-Gruppe)
    - Bumsalp in Zürich (240 CHF): 90 CHF Eintritt (inkl. Essen), 150 für 30 Min, 110 für 15 Min



    Alle Angaben nach bestem Wissen, aber natürlich ohne Gewähr, bin für Korrekturen, Updates und seriöse Ergänzungen dankbar.


    Das Angebot vom Saunaclub New Blueup (Pfäffikon ZH) ist momentan im Raum Zürich wohl unschlagbar (selbst im Vergleich mit dem angeblich möglicherweise zweifelhaften Club Dream), dennoch arbeiten dort einige der hübschesten Frauen (Anda:kuss:, Giuliana:cool:), die auch noch sehr guten Service bieten. Eine Zimmergebühr wird an 70-CHF-Tagen nicht erhoben. Im Basel FKK hat es übrigens gelegentlich auch 50-Euro-Aktionen für 30 Minuten (bestimmt zzgl. 10 CHF Zimmergebühr), aber seitdem Ella und Regina weg sind, war ich nicht mehr dort. Für Sparfüchse ist natürlich auch noch das Starways in Zürich-Regensdorf (täglich 3 Stunden Gangbang-Party mit 2-3 meist Latina-Frauen für 120 CHF) eine Überlegung wert.



    Die Frage, ob der Preisrutsch gut für uns als Freier ist, kann man auch nach mittlerweile fünf Jahren(!) immer noch mit einem klaren "Ja!" beantworten. Die meisten Preise sind weiter stark gesunken und es sind weitere günstige Angebote anderer grösserer Saunaclubs (täglich >10 Frauen) hinzu gekommen. So können wir uns öftere und längere Sessions auf dem Zimmer leisten und die Frauen sind auch an Werktagen besser ausgelastet (weil am Wochenende ständig besetzt) und verdienen im Endeffekt vielleicht sogar mehr Geld als früher, wenn auch mit sehr viel mehr aktiver Arbeit (und weniger Langeweile).


    Die günstigeren Preise in Sauna-Clubs kommen neben der EU-Osterweiterung auch daher, dass die Frauen die Möglichkeit haben, dort Gäste ohne Begründung abzulehnen. Deshalb ist es eine gute Idee, zur besseren Hygiene die umfangreiche Infrastruktur des Clubs (Sauna, Chlorpool, Mundwasser) auch ausgiebig zu nutzen. In einfachen Studios wie dem Beauty Latinas muss man dagegen etwas mehr "Schmerzensgeld" zahlen (100 CHF für 20 Minuten), dafür jedoch keinen Eintritt. Wer ein Lächeln:kuss: auf die Lippen der Frauen zaubern und auch in Zukunft besonders zuvorkommend behandelt werden möchte, sollte ihnen zusätzlich etwa 20 Stutz Trinkgeld für guten Service:super: geben.



    Es kommen immer mehr Saunaclubs mit hohen Preissturz dazu, wo vorher die halbe Stunde 140 sfr gekostet hat:


    - Club Swiss (normale Aktion): 15 Min = 58 sfr / 30 Min = 104 sfr
    - Club History (Winteraktion): 30 Min = 83 sfr
    - Club Palace (Winteraktion): 15 Min = 70 sfr
    - Club Plan B (Aktion nur bis 28.02.): 30 Min inkl. Eintritt = 130 sfr


    Da hättest du fairerweise überall den Eintritt dazu schreiben können, dann hätte das etwas anders ausgesehen (siehe oben). Die 140 CHF nur fürs Zimmer sind wohl bald Geschichte.



    wann kommt im Globe jetzt das "gespiegelte Preissystem" von dem schon im Sommer eine Supervisorin erzählte?
    Eintritt von 95.- auf 140.- Fr. rauf und die Halbe Stunde von 140.- auf 95.- Fr. runter.
    Das wäre doch mal eine Ansage .


    Der hohe Eintrittspreis hält mich schon seit Jahren vom Globe-Besuch ab, weil ich mein Geld lieber den Frauen gebe. Das "gespiegelte Preissystem" würde den Frauen und der Qualität der Leistungen schaden. Hinzu kommt beim Globe auch noch das teure Essen, das in einigen wenigen anderen Clubs sogar inklusive ist (vor allem FKK Basel).

    Wer Girls aus dem Starways vermisst:
    Yara, Jessica, Angelina und vermutlich noch einige weitere sind seit geraumer Zeit im Beauty Latinas, nahe der Langstrasse.



    - Yara als Thays
    - Jessica als Lucy
    - Angelina als Jasmin
    https://beauty-latinas.ch/page/alle-girls/



    Chanel arbeitet jetzt übrigens im Altenheim (weniger harter Sex) und Veronica war anschliessend im eigenen privaten Studio tätig (weiss nicht, ob noch aktiv).



    Die ultraschlanke, damals 19-jährige Tina hat auch kurze Zeit unter einem anderen Namen im Beauty Latinas gearbeitet. Weiss jemand, ob die noch im Business tätig ist? Am Tänzerinnen-Statut kann es nicht liegen, das war früher.



    Dann vermisse ich noch Carmen und Lusia (schon lange nicht mehr da). Es wäre schön, wenigstens zu hören, dass es denen gut geht.

    ...oder noch andere Ringe/Piercings?


    Das Intim-Piercing habe ich nicht genauer angeschaut, es scheint aber so eines zu sein.


    Aufgefallen ist mir nur ein etwas grusliges Dermal-Ankerpiercing in ihrer Hand, das aber nicht weh tut. Ich war erst ein mal bei ihr und habe nicht so darauf geachtet. Werde sie in 2-3 Monaten wieder besuchen.


    Ina hat übrigens schöne Füsse.

    Ich komme gerade fisch gefrickt:smile: von meinem Erstbesuch im Plan B und zwei mal 30 Minuten mit Ina zurück (und poste diesen Bericht deshalb morgen abgewandelt noch ein zweites mal im Erstbesuch-Thread). Ina sieht heute sogar noch besser aus als auf den Fotos, besonders wenn man leicht dominante Prinzesschen mag. Ihr Bauch ist weiter sehr flach, ihre Brüste wirken dagegen real noch fester und etwas praller als früher, offensichtlich ohne dass nachgeholfen wurde. Bei ihren Brustwarzen, die bei Erregung felsenfest steil aufragen, hätte der Photograph noch mit Eiswürfeln oder flüssigem Stickstoff nachhelfen sollen, um die Realität zu erfassen. Ina trägt ihr Haar heute (mehr oder weniger leider) blondiert, weiter als Pferdeschwanz (kein Wortspiel), vielleicht etwas kürzer als früher. Inas Körpergrösse ist in ihrer Bio übertrieben, sie ist ohne Stilettos tatsächlich nur niedliche 1,53m klein! Ihre Augen sind blau-braun, also höchst speziell und hoch interessant. Inas Haut und Bindegewebe sind nach knapp drei Jahren im Plan B immer noch sehr fest und könnten, wie ihr auch auf den Fotos seht, etwas mehr Sonne vertragen. Sie ist schlank und kann gut an der Stange tanzen. Im Gesicht schien sie ein paar spätpubertäre Hautunreinheiten zu haben, die aber nicht stören. Sie trägt wohl so einige Ringe mehr als auf den Fotos und ihre süssen Finger sind derzeit leider mit ebenmässigen, langen, krallenförmigen Fingernägeln verziert, an denen hoffentlich nicht bereits allzu viel Blut haftet. Ob sie weitere Tattoos hinzu bekommen hat, kann ich jetzt nicht mehr beurteilen. Ina spricht mittlerweile einigermassen gut deutsch, Missverständnisse kommen aber immer wieder vor.


    Auf dem Zimmer gab es eine sehr angenehme Überraschung: Ina kann - zumindest beim ersten Kunden am Tag und zumindest beim Masturbieren - leicht und sehr cremig zum Orgasmus kommen, was eher eine Seltenheit ist. Zwar konnte man bei der aus höchst verständlichen Gründen wohl unausweichlicherweise leider weggeheirateten, einmaligen, kurzhaarigen Ella im FKK Basel (die übrigens im Gegenteil eher devot war) ganz ohne ihre Mithilfe noch so einige Milliliter Crème Santé mehr abzapfen, so leicht habe ich das im Business aber ansonsten leider selten erlebt. Mit der Zunge darf man bei Ina auch sonst so einiges anstellen.


    Inas Service soll sich nach Angaben der rumänisch-schweizerischen Mit-Chefin im Vergleich zum Anfang drastisch verbessert haben, sie ist also ggf. eine zweite Chance wert. Vielleicht gebe ich deshalb auch der bei mir lange Zeit in Ungnade gefallenen Tina im Sex-Park, den ich ihretwegen trotz Christina und nicht wegen derer neuen Haarfarbe (wasserstoffblond statt rotbraun) lange Zeit gemieden habe, eine zweite Chance. Es bleiben bei Ina ein paar Kinderkrankheiten, wie ein im Vergleich zum Kunden manchmal abweichendes Zeitverständnis und ihre zwar sehr verführerische, aber nicht besonders freundliche und unpersönliche Art (was viele eher devoten Kunden aber eben auch so wollen). Im Nachhinein finde ich es voll OK, dass Ina die wohl weniger als 3 Minuten, die sie nach meinem (übertrieben gesagt) "jurassischem" Bodyshot, vor dem Kuscheln, mit Duschen verbracht hat, von den 30 Minuten abgezogen hat. Ihre Lippen könnte Ina schon vorher abschminken und ihre Musik schon vor dem Zimmergang zum Laufen bringen, damit keine Unterbrechungen entstehen. Sonst könnte sie die Zeit, für die wir eben zahlen, am Ende auch drauf schlagen. Das habe ich jedoch leider bei so einigen anderen Frauen noch heftiger erlebt (und aus Selbstschutz dann auch wahrgenommen). Wer augenscheinlich aufgeregt ist und ein Näschen dafür hat, nicht übers Ohr gehauen zu werden, der könnte, wenn er sich deshalb gezwungen sähe, mündliche Kritik auszuüben, durch solche Kleinigkeiten aber leicht seine Standfestigkeit verlieren.


    Zärtlichkeiten gehen bei Ina jetzt ebenfalls, wenn sie auch wohl mehr aufs Ficken und Teasen spezialisiert zu sein scheint. Zungenküsse dauern nicht lange, sind aber prinzipiell möglich. Kuscheln geht sogar wirklich gut, wenn man nicht allzu verschwitzt ist (siehe unten).


    Die Frauen im Plan B (allesamt Rumäninnen) hatten bis zu meinem Weggang um 18 Uhr leider kaum Kunden (siehe "sehr angenehme Überraschung"), was wohl an der aargauischen Abgeschiedenheit liegt. Ich wollte eigentlich noch auf die angekündigten Nonstop-Strip-Shows ab 17 Uhr warten, ausser mir war aber leider gerade keiner da, der das hätte geniessen können, weshalb Ina aufopferungsvoll und gut, nur für mich, an der Stange getanzt hat. Nächstes mal werde ich deshalb aus Fairness auch einer zweiten Frau eine Chance geben (und bitte andere, es mir gleich zu tun, egal wie schwer es auch fallen mag!). Auf meiner Liste stand ansonsten nur noch Mary (wegen ihrer Fotos), wegen der ich bereits etwa 3 Jahre vorher, damals noch vergeblich, versucht hatte, den Plan B zu finden. Dabei hatte ich wohl die Strasse Dägerli mit der Bus-Station Dägerli verwechselt. Mary ist mir heute leider gar nicht aufgefallen, weil ich so auf Ina fixiert war.


    Sehr problematisch für mich war beim zweiten Zimmergang mit Ina die wegen des Heizlüfters deutlich höhere Raumtemperatur dort, die mich mehr ins Schwitzen gebracht hatte als vorher die Sauna. Das war für Ina natürlich, zusätzlich zu der (übertrieben gesagt) gewaltigen Sauerei auf ihrem Bauch und ihren Brüsten (siehe Paragraph 3), sehr unangenehm. Die militärisch anmutenden Männer-Duschen können die Mädels wegen ihrer kostbaren Frisuren leider nicht betreten, sonst hätte ich die ersten und letzten fünf Minuten der beiden halben Stunden mit Ina gerne dort verbracht. Der Pool zum Abkühlen steht nach dem Kälteeinbruch leider auch nicht mehr auf dem Balkon, wäre mittlerweile aber ausser mir auch allen zu kalt, wie auch der überdachte und deshalb recht kalte Pool im New Blueup. Die Mädels haben sich übrigens immer wieder um den offenen Kamin geschart, weil auch ihnen offensichtlich zu kalt war. Ina stand deshalb seltsamerweise etwa eine halbe Stunde lang splitterfasernackt vor einem kaum laufenden Heisslüfter(!?!), statt in die Sauna zu gehen! Schade finde ich nur, dass ich mich nicht noch ein drittes mal von Ina verabschieden konnte, weil sie nach unserem zweiten Zimmergang wohl im Pausenraum verschwunden war. Die Olma Bratwurst, frisch vom Grill, war übrigens sehr lecker und das exotische Grünzeug, das als Vorspeise gereicht wurde, zumindest für Single-Männer wie mich ebenso.


    Wegen Autismus brauche ich immer erst einige Zeit, das Erlebte richtig zu erfassen und zu verarbeiten und hoffe deshalb, Ina nicht übertrieben positiv dargestellt zu haben. Ein uneingeschränkt gutes Gefühl bekommt man in günstigen Clubs sowieso meist nur von älteren Prostituierten, die hart um Kunden kämpfen müssen. Das anfängliche Hochgefühl kann also leicht verfliegen.

    Hallo zusammen, weiß jemand wo die hübsche HELLA aus dem History ist ?


    Die Kleine heisst Ella, ohne H am Anfang, und wird von vielen gesucht, weil sie so einmalig ist. Habe sie Anfang 2015 entdeckt, als sie schon etwas mehr Erfahrung hatte und bereits ganz tollen Service geboten hat.


    Du findest Ella leider nur noch in der Google-Bildersuche (und da massenhaft). Ich hoffe, sie hat den Richtigen gefunden!

    1. Lucy im Beauty Latinas (früher Jessica im Starways) hat eine Riesen-Klit!:staunen:
    An ihre Schamlippen kann ich mich gar nicht erinnern, so dominant ist ihr Liebesknopf. Sie lässt sich gerne lecken, mit der Hand will sie aber nicht dort berührt werden.


    Ich glaube, Lucy arbeitet auch Freitags im Salon Bonita. Kann jemand bestätigen, dass sie das ist? Wäre ne nette Abwechslung.


    2. Eine zierliche Frau mit dicken Schamlippen ist Anda im New Blueup (gerade Urlaub).



    Beide bieten sehr guten Service. Lucy sieht so ähnlich aus wie Alicia Silverstone, nur femininer, Anda ist bildhübsch mit grünen Augen.

    Normalerweise schreibe ich hier nur über Frauen, die ich toll finde oder (seltener) auch unnötigerweise grottenschlecht. Deshalb nutze ich hier mal die Gelegenheit, einige der anderen meiner bisher 59 Working Girls zu erwähnen, welche ich aber leider nicht in jedem Fall weiterempfehlen kann.


    Bei Gelegenheit schreibe ich zu einem anderen Thema noch etwas über die weichen, vollbrüstigen und erfahreneren Frauen.


    Zürich
    - New Blueup (Rumänien/Bulgarien/Ungarn)
    Eine sehr schlanke, dennoch toll gebaute und sehr jung aussehende Brünette mit grünen Augen und hochwertigem, ausdauerndem Service ist Anda (gerade im Urlaub), die leider immer nur im Zimmer richtig zutraulich :kuss: wird und es danach nicht lange bleibt. Auch gut ist die schlanke, athletische Giuliana, bei der ich aber erst ein mal war und die jetzt keine blonden Rastazöpfe mehr hat. Adela ist leider weg.


    - Club Swiss (Rumänien)
    Sehr handlich (1,50m, ca. 40kg) :staunen: und mit einer dafür auch noch beachtlichen Oberweite, aber vom Service her (meiner Ansicht nach) leider viel weniger gut, ist die blonde Madalina im Club-Swiss. Die erfahrene, schlanke und zierliche, blonde (oder besser wie die meisten andern dort auch blondierte) Stefanie ist deutlich netter und befriedigender, eine echte Empfehlung. Die ebenfalls blonde Claire wirkt wiederum im Gegenteil dazu jung und sehr unerfahren und ist ein zartes Geschöpf zum Schmusen. Die im Laufe der Zeit immer mädchenhafter aussehende, anfängliche Punk-Bitch Juliana kommt wohl leider nicht wieder. Aida, die mir leider entgangen ist, arbeitete später im Club Rouge.


    - Starways / Beauty Latinas (Südamerika, etwas älter)
    Leider ebenfalls weg ist die ultraschlanke Tina :verliebt: (19J, ca. 1,70m und 40kg, aka Carmen) aus dem Starways, die auch unter einem anderen Namen im Beauty Latinas arbeitete, sehr guten Service bot (hatte mal mit ihr und Yara einen Dreier:lachen:), aber kein Wort deutsch/englisch sprach. Je nach Makeup(Lippenstift!) ist auch die anschmiegsame Venezolanerin Jasmin aus dem Beauty Latinas zu empfehlen (Typ vielleicht grob Angelina Jolie, früher als solche im Starways). Wer auf Alicia Silverstone steht, kann auch mit der heissen, blonden Lucy aus Brasilien glücklich werden (jetzt Beauty Latinas, vorher ebenfalls Starways als Jessica), von der zumindest das Foto mit dem weissen Höschen und dem braunen BH echt sein könnte. Sie ist etwas femininer geworden als früher im Starways. Die toll aussehende, damals sehr junge aber üppig gebaute Venezolanerin (oder eher Vollblut-Kolumbianerin/-Bolivianerin) Veronica (anfangs 19) aus dem Starways arbeitete später privat. Die ähnlich gebaute, sympatische und bildhübsche Halb-DomRep Chanel (anfangs 21) kümmert sich jetzt lieber um sexuell weniger fordernde Heimbewohner. Wer einfach nur eine heisse, junge, blonde ":zicke:" für wenig Geld lange und hart ficken will :vollgas: (ohne Anfassen oder gar Küssen!), wird von der blonden Bella (Osteuropa) im Starways auch heute noch sehr ausdauernd und ohne Zeitdruck zum Herzinfarkt getrieben.


    (FKK-)Basel
    Die hingebungsvolle Regina im FKK Basel ist jung, eng, sehr verspielt und nimmt sich unter der Woche (Mo-Do) SEHR viel Zeit (dann hohes Trinkgeld geben!). Im Bett :lachen: kennt sie keine Tabus und hat sogar mir von sich aus noch einiges beigebracht. Elena sieht in Natur sehr viel jünger und besser aus als auf den Fotos, ihr Service ist auch OK. Die einmalige, sehr leicht zum Höhepunkt zu bringende, elfenhafte Ella (anfangs 19, klein & leicht) ist leider seit geraumer Zeit nicht mehr im FKK Basel oder History zu finden.:traurig:


    Aargau (Sex-Park)
    Mit der damals ultraschlanken Tina im Sexpark habe ich vor wohl bemerkt bereits unglaublichen über vier Jahren(!) leider einmalig keine gute Erfahrung gemacht, allerdings war sie damals ganz neu dabei. Sie soll mittlerweile besser geworden sein. Falls sie immer noch so aussehen sollte, wie auf den Fotos, muss ich sie erneut testen. Die dagegen stets höfliche und ebenfalls sehr schlanke Vanessa (damals 18J, 1,60, 40kg) ist leider schon lange nicht mehr dort und arbeitete später kurz im Globe. Lolita, die einen sehr guten Service bot und ähnlich wie Tina aussah, ist leider auch nicht mehr im Sexpark.

    Ich war früher fast jede Woche im Starways und habe einige tolle Frauen dort kennengelernt. Die 120 Stutz für drei Stunden sind konkurrenzlos günstig und wenn man Glück hat, kann man eine Weile allein mit zwei Frauen im Bett verbringen. Und Anitas Pasta-Salat ist ganz toll!


    Schade finde ich, dass man sich allem Anschein nach seit einiger Zeit nicht mehr ganz auf den Tagesplan verlassen kann. Einige Frauen scheinen sogar gar nicht mehr zu kommen. Die letzten Wochen stand die einmalige :rose1:Yara:rose1: einige Male drin, obwohl sie im Urlaub ist. Ihre Kolleginnen aus dem Beauty Latinas, :super:Jessica:super: (Mega-Clit) und :kuss:Clara / Angelina:kuss: habe ich in der Vergangenheit auch öfters vermisst. Alle drei stehen derzeit im Plan.


    Vielleicht wäre es besser, Wackelkandidatinnen nicht mehr anzukündigen. Wenn man sich zum wiederholten Male extra einen Tag frei genommen hat, um eine bestimmte Frau zu treffen, kommt man sonst irgendwann gar nicht mehr. Davon hat niemand etwas.

    Auf dem Zimmer ist Boni eine Wucht! Das hätte ich nach dem flüchtigen Kennenlernen im Saal und ihrem schnellen Wunsch, aufs Zimmer zu gehen, niemals gedacht.


    Nach über 50 Working Girls in den letzten 5 Jahren kann ich jedoch sagen: Boni ist die Beste, oder zumindest eine der fünf Besten, mit der/denen ich bisher zusammen war! Derart persönlichen, vertrauten Sex hatte ich höchstens noch mit Thays im Beauty Latinas (früher als Yara im Starways) oder mit Ella im Basel-FKK (heute wohl History).


    Die Fickqualitäten von Boni werden weiter unten bereits hoch gelobt. Was auch für mich an Boni so besonders ist, das ist der Blickkontakt, den sie hält, um das, was sie an Worten noch nicht versteht, so zu erraten. Auch ihre Hände setzt sie sehr geschickt ein und einen speziellen Fetisch von mir wusste sie auch beim zweiten Besuch noch. So entsteht wahnsinnig schnell eine enge Vertrautheit und Bindung. Es fühlt sich an, als wäre sie verliebt, eine perfekte Illusion! Das hat mich vollkommen umgehauen, so dass ich - höchst selten - gleich auf eine Stunde verlängert habe.
    :super::verliebt::super:


    Die Stunde hatte, anders als bei manchen anderen Frauen, übrigens volle 60 Minuten, bevor wir uns gemächlich auf den Weg Richtung Dusche machten. Gerne hätte ich Boni dort noch eingeseift, aber das wollte sie nicht. Auch mein Angebot beim zweiten Besuch, kurz vor ihrem Urlaub (danke, Pepe-51!), Sex in der prallen Sonne in der Gartenmuschel zu haben, hat sie leider abgelehnt. Das könnte Firmenpolitik sein, vielleicht will Boni eifersüchtige Freier vermeiden oder sie ist dafür einfach zu schüchtern. Im Nachhinein ist es mir bei einer so tollen Frau wie Boni aber auch lieber, sie nicht mit anderen zusammen in Action zu sehen. Und ich war an dem Tag noch anderthalb Stunden (Rekord!) mit ihr auf dem Zimmer.


    Ansprechen müsst ihr Boni selbst, weil das sprachlich noch nicht so gut geht (Boni will aber einen Sprachkurs machen). Seid geduldig mit ihr. Eine ihrer Freundinnen kann auch übersetzen, falls man Sonderwünsche hat. Und falls sie mit euch nicht zusammen sein wollen sollte, seid nicht beleidigt. Vielleicht erinnert ihr sie einfach nur an ihren Bruder, Vater oder Mathelehrer etc.. Seid lieb zu Boni, gebt ihr ein grosszügiges Trinkgeld und zollt ihr den Respekt, den sie für diese harte Arbeit redlich verdient!

    Bianca hat sich, anders als viele andere, vielleicht einfach den falschen Job ausgesucht. Als Stripperin / Go-go-Girl könnte sie gross herauskommen, so verführerisch und akrobatisch sie an der Stange tanzt.


    Als Prostituierte fehlen ihr noch Dienstleistungscharakter und Einfühlungsvermögen. Dass Zungenküsse zumindest mit mir nicht möglich sind, habe ich nur auf Anfrage noch vor dem Zimmergang erfahren und hätte weiter nachbohren sollen. Wer einfach nur ein hübsches, freches junges Ding doggystyle poppen will, kann mit ihr aber trotzdem glücklich sein. Für 70 Stutz (wenn es denn dabei bleibt) kann man nicht viel erwarten.


    Ich nehme Bianca jedoch übel, dass sie mir am Ende auch noch ca. 5-10 der 30 Minuten Zimmerzeit, die ich ihr zuliebe duschen war, abgezogen hat! Muss man das leidige Thema denn wirklich in jedem Club jedes einzelne Mal erneut vorher explizit ansprechen und ausschliessen? Die Damen sitzen doch sowieso die meiste Zeit nur herum.


    Den ganzen Club darf man nicht für einzelne Enttäuschungen verdammen. Das Erlebnis mit :super:Boni:super:, das ich nachher hatte, war für mich nämlich der wohl bisher beste Girlfriendsex mit einer Professionellen überhaupt und volle 60 Minuten lang!

    mike-zh hat kürzlich im Starways ein WG mit einem Nötli belohnt. Das ist sicher eine tolle Wertschätzung. Ich habe später das gleiche WG (die Chanel) gelobt über ihren tollen und freudigen Einsatz, was sie auch sehr gefreut hat (freudig hat sie mir das Nötli gezeigt).


    Chanel ist wirklich toll. Komplimente mache ich ihr en masse, aber dafür kann sie sich eben nichts kaufen.


    Insgesamt habe ich, falls ich mich nicht irre, dieses Jahr schon 500 Stutz Trinkgeld im Starways gelassen (bin regelmässig da), fast nur bei den jüngsten Angestellten. Dafür erwarte ich keine Zusatzleistungen, frage die Frauen nur manchmal vorher, ob sie duschen könnten (das machen die auch für andere ohne Trinkgeld).


    CH-Frauen über 40, die im Starways arbeiten, machen den Job dagegen wohl doch wirklich aus Geilheit und nicht wegen des Geldes. Maggie (48 Jahre) ist das beste Beispiel dafür, so oft wie sie letztes Mal richtig in Echt wirklich geil gekommen ist (auch mit mir!). Der Sex mit ihr macht mehr Spass als mit den jungen Dingern, mit denen ich lieber kuschele. Deshalb besuche ich auch bald Jana. Simone ist bei mir evtl. auch gekommen (eher nicht), das kann aber nur gewesen sein um mich anzuheizen.


    Wenn man das Glück hat, mangels Besuchern eine halbe Stunde oder Stunde allein mit zwei jungen Frauen im Bett verbringen zu dürfen, sollte man sich imho unbedingt finanziell erkenntlich zeigen. Anderswo kostet das 200-300 Stutz pro 30 Minuten!

    Tina ist ziemlich jung und hat einen sehr schönen Körper. Sie ist mir auf der Website gleich aufgefallen, deshalb musste ich sie kennenlernen.


    Leider ist es sprachlich ziemlich schwierig mit Tina, weil sie so gut wie kein deutsch und auch nicht allzu viel englisch spricht und man sich nur auf einfache Weise mit ihr verständigen kann. Das gleiche Problem hatte ich schon mit einigen anderen Frauen und habe jetzt leider trotzdem wieder nicht auf mein Gefühl gehört, sondern nur auf meinen Schwanz.


    Tina macht, wie schmuse kater schon schrieb, ihren Job zwar ordentlich, aber irgendwie kalt, ohne Zuneigung oder gar Leidenschaft. Man merkt ihr deutlich an, dass sie froh ist, wenn die halbe Stunde vorbei ist.


    Wenn man abends müde von der Arbeit kommt, will man sich entspannen. Solche Frust-Erlebnisse kann man da einfach nicht gebrauchen. Sorry falls die Kritik zu hart war.


    Gute Nacht

    Hoi Clyde


    Du bist also der, der Chanel gerade so wild durchgerammelt hat, als sie "Hallo Schatz" oder so gerufen hat? :smile:
    Die Gesichter der Männer merke ich mir nicht, schaue sie mir kaum an und an deinen Tanga kann ich mich auch nicht erinnern, hehehe. Ich war eigentlich schon längst weg, hatte nur meine Brille auf dem Tisch vergessen (nehme ich im Gefecht immer ab, um den Frauen sympatischer zu sein) und wollte euch auch gar nicht stören. Das mit der Brille ist mir dummerweise erst am Bahnhof aufgefallen:eek:, ich habe aber zumindest auf den zwei zusätzlichen Strecken den selten fahrenden Bus erwischt.



    Auch Anna war für mich neu. Eine schöne Frau, aber sie versteht kein Wort deutsch, was alles erschwert.


    Das war letztes mal mein Problem mit Anna. Es hatte sich wohl ein anderer bei ihr angemeldet und wurde von ihr unter die Dusche geschickt. Ich habe nicht verstanden, was sie auf meine Avancen (zum zweiten mal) gesagt hat und bin wie immer vom Schlimmsten (Abfuhr) ausgegangen.
    Ausserdem war ihr Handjob beim ersten mal extrem hart (habe leider nichts gesagt) und sie hat sich, als sie auf meinem Gesicht sass, anscheinend auch ziemlich verrenkt um auch bloss nicht den kleinsten Spritzer ab zu bekommen.
    Kommunikation ist essentiell wichtig.



    Da es so viele neue Girls hat, scheint aber auch die Honorarseite zu stimmen.


    Es sollte also nicht zur Regel werden, den Girls zusätzlich Trinkgeld zu geben.


    Die meisten der Frauen, die im Starways arbeiten, kommen ursprünglich aus südlicheren, deutlich ärmeren Ländern. Die meisten dürften auf das Geld, das sie dort verdienen, wirklich angewiesen sein. Den etwas älteren Damen aus der Schweiz nehme ich es durchaus ab, dass sie auch Spass daran haben, den jüngeren eher weniger.


    Hier ist meine grobe Kalkulation, was eine Frau bei einer Party im Starways verdienen könnte. Die Zahlen sind geschätzt und vielleicht auch ganz falsch.


    Von den 100 Stutz Eintritt pro Gast gehen etwa
    - 20 CHF * 3 = 60 CHF insgesamt an die 3 aktiven Frauen
    - 20 CHF für die an der Bar (finanz. Verantwortung, andere Aufgaben)
    - 20 CHF ans Starways (Miete)


    Über die sechs Stunden verteilt dürften etwa 20, vielleicht auch 30 Männer da sein (manche nur für einen Quickie). Das macht pro Angestellter und Schicht:
    20 Männer * 20 CHF = 400 CHF


    Um auch nur den angeblichen Mindestlohn von Lidl (4000 CHF) zu erreichen, muss eine Frau also 10 Schichten = 60 Stunden im Monat arbeiten. Chanel arbeitet im April 12 Schichten, verdient also nach meiner Kalkulation 4800 CHF. Das ist nicht viel! Im Einzel sollten die Frauen mehr verdienen können. Ich hoffe sehr, sie zahlen im Einzel nicht mehr als 20 CHF Zimmermiete für 30 Minuten.


    Die Frauen haben viel Freizeit und nur etwa halb so viel Arbeitszeit wie jemand, der bei Lidl die Regale auffüllt oder an der Kasse sitzt. Insofern ist der Job sehr attraktiv. Die Zeit brauchen die Frauen aber auch, um sich zu regenerieren, denn die Arbeit kann sehr hart sein, körperlich und psychisch. Deshalb glaube ich, dass die Frauen für jeden Franken Trinkgeld (muss ja kein blauer Lappen sein) wirklich dankbar sind.


    Normalerweise hätte ich nicht mehr als max. 50 CHF Trinkgeld pro Frau gezahlt, Chanel hat sich aber sehr, sehr viel Zeit genommen, weil andere Männer nicht wollten (habe herum gefragt und ggf. Platz gemacht). Anderswo hätte ich für die mit Chanel verbrachte Zeit sicher mehr löhnen müssen als das, was sie an mir verdient hat. Bei Veronica bin ich leider dieses mal nicht dran gekommen, sonst hätte ich das Trinkgeld geteilt. Mit ihr hat sich auch jemand sehr lange und intensiv beschäftigt.



    Vielmehr empfehle ich die Frauen nicht einfach als Lustobjekt zu behandeln (z.B. wortlos nach dem Schuss abziehen), sondern eben auch persönliche Wertschätzung zu zeigen.


    Im Einzel kann man das gut ausführlich machen. Vor versammelter Mannschaft und wenn andere anstehen, muss es schnell gehen und innige Umarmungen oder Abschiedsküsse sind nicht unbedingt gern gesehen, nicht nur wenn man der Nächste ist, der die Frau berührt. Ich habe mich bei Chanel deutlich bedankt, dass ich ihr auf den Bauch spritzen durfte und habe ihr auch zwischendurch immer wieder ehrliche Komplimente gemacht: zu ihrem Gesicht, ihrem Körper und ihrem unten bereits erwähnten Talent (oral, händisch). Das gehört dazu.


    Geld ist und bleibt jedoch das Wichtigste in dem Gewerbe. Das ist die beste Wertschätzung für gute Arbeit. Dadurch werden die Frauen motiviert, dabei zu bleiben und ihren Job in Zukunft weiter so gut zu machen. Das nützt uns Kunden am Ende am meisten. Es wäre unheimlich schade, wenn Chanel und Veronica aufhören würden, weil sie anderswo mehr verdienen können. Dagegen kann jeder von uns etwas tun.

    Wie angekündigt, war ich jetzt auch mal auf einer "normalen" Gangbang-Party im Starways. Alles war ebenso unproblematisch wie letztes mal auf der Bi-Party. Heute waren maximal etwa 10-12 Dreibeiner gleichzeitig anwesend. Die Frauen waren deshalb für kurze Zeit alle mit jeweils zwei Männern gleichzeitig beschäftigt. Die Geruchsemissionen der Männer waren heute überhaupt kein Problem.


    Anders als Clyde48 letztes Jahr geschrieben hat, gibt es jetzt doch sogar gleich zwei Teenies im Starways: die 18-jährige Veronica (Kolumbien) und die 19-jährige Chanel (Halb-Dominikanerin). Beide sind, wie ich finde, ausserordentlich attraktiv (typisch südamerikanisch) und haben sehr schöne, weibliche Rundungen. Damit nicht genug: Der Sex mit ihnen macht jede Menge Spass!


    Sowohl Chanel als auch Veronica waren mir schon letztes Mal aufgefallen, da waren sie aber beide gerade dabei, zu gehen und ich konnte nur ihre Namen erfahren und noch ein paar Minuten zärtlich zu Veronica sein. Chanel ist vom Naturell her sehr offen und auf spielerische Weise verführerisch. Veronica ist eher ruhig, wirkt aber auch so, als ob ihr die Arbeit nicht viel ausmacht.


    Obwohl ich heute schon um Punkt 13 Uhr da war, waren die drei Anwesenden (Chanel, Veronica, Anna) nach dem duschen bereits beschäftigt und ich musste ein paar Minuten zuschauen. Dann wurde Chanel frei.


    Chanel bläst sensationell, zärtlich und mit dem richtigen Druck. Sie sieht den Mann und die Zuschauer dabei sehr verführerisch an. Auch mit den Händen ist sie vielleicht die Begabteste, die ich bisher überhaupt hatte. Ihren weichen Körper und ihre weiblichen Formen zu spüren, ist traumhaft und sie nimmt sich viel Zeit. Fairerweise habe ich zwischendurch gefragt, ob jemand anders möchte und mich dann zurück gezogen. Dennoch habe ich heute verdammt viel Zeit mit Chanel verbringen und sie recht innig lieben dürfen. Das mit Anna letztes mal war dagegen wirklich hart.


    Bei Veronica bin ich heute leider nicht zum Schuss ; gekommen, weil ich noch KO von Chanel war und sie später besetzt war. Die Kleine nehme ich mir für das nächste mal vor, vielleicht auch für ein Einzel. Auf Gangbangs ist schon lecken, was mir sehr wichtig ist, nur möglich, wenn die Frau frisch geduscht ist. Küsse auf den Mund passen allgemein einfach nicht in diesen Raum.


    Veronica und Chanel (und auch Anna) sind von einem Format, das auch in anderen Clubs, wo es etwas ruhiger zugeht, Erfolg verspricht. Ich verstehe nicht, warum beide schon in ihrem Alter bei Gangbang-Partys mitmachen.
    Bei 100 Franken Eintritt weiss ich nicht, wieviel bei den Frauen am Ende ankommt, deshalb habe ich Chanel, mit der ich heute verdammt viel Spass hatte, für ihren tollen Einsatz ein grosszügiges Trinkgeld gegeben.
    Wer zufrieden ist, sollte das den Frauen gegenüber im nachhinein honorieren!
    Der Eintrittspreis ist ein Witz!




    Delphi , ST-Original
    Das mit dem Angrapschen geht natürlich gar nicht. Wenn man so ein Adonis ist, dass sich die Männer nicht zurückhalten können, ist man in dem Gedränge vielleicht wirklich fehl am Platz. Unter den Männern gab es letztes mal, wie du beschrieben hast, eine eher "steife Atmosphäre" und ausser mit "Magic Mike" habe ich mich auch mit keinem wirklich unterhalten. Wer als Voyeur unterwegs ist oder nur gegebenenfalls selbst aktiv werden möchte, sollte das wirklich irgendwie zum Ausdruck bringen können. Auch bei normalen Partys wird die Warteschlange deutlich übersichtlicher, wenn man weiss, wer überhaupt drin steht.

    Ich war heute aus Neugier auf einer Bi-Party im Starways. Ein mal war ich mit Anna allein auf der Matte, die überraschend gut aussieht. Die meiste Zeit habe ich aber nur zugeschaut. Als ich später nochmal mit Anna wollte, war ich nicht schnell oder nicht aufdringlich genug, hatte das mit dem Anstellen nicht richtig verstanden oder wurde abgewiesen ("Du hast schon." oder "Ich will dich nicht."). Was genau, weiss ich mangels Verständigungsmöglichkeit nicht, und ich wollte mich auch nur immer gerade dann auf sie stürzen, wenn sie frisch geduscht und allein war. Dann war die Zeit auch langsam um. Wenn man nicht nochmal 3 Stunden zahlen möchte, muss man rechtzeitig den Schlüssel abgeben.


    Aber der Reihe nach.


    Ich kam rechtzeitig vor der Wachablösung (15 Uhr) an, um der 1. Schicht noch kurz zu begegnen. Die zwei neuen Südamerikanerinnen, Veronica und Chanel, hätten mir ziemlich gefallen, waren aber leider gerade dabei, zu gehen. Zum Ende der Schicht wurde anscheinend mehr gekuschelt / massiert als gefickt.


    Anna kam neu dazu. Nachdem ich sie beim Sex mit einem anderen beobachtet, wir dabei etwas Blickkontakt aufgenommen hatten und sie geduscht hatte, setzte ich mich zu ihr ans Bett. Ich stellte mich kurz vor und fragte sie, ob sie möchte.
    Die Kommunikation mit Anna war wirklich schwierig. Ich weiss: Kommunikation auf einer Gang-Bang-Party? Aber mir ist das eben wichtig. Blasen ohne wollte Anna anscheinend nicht, wohl weil ich seit meiner Geburt eine vollkommen eingekapselte Zyste am Schwanz habe (habe ich auch mal im Porno gesehen) und ihr das nicht erklären konnte. Von meinen bisher 5 anderen WGs bin ich auch beim Französisch nie darauf angesprochen worden (die kannten sowas wohl schon aus Erfahrung). Was "Anspritzen" ist (Bauch/Brüste), hat Anna entweder nicht verstanden oder wollte nicht nach 5 Minuten schon wieder duschen. Kein Problem. Der Verkehr war wirklich gut und ihr Körper sehr gepflegt. Gekommen bin ich - wie immer - nur durch eigene Handarbeit.


    Bei den drei anderen WGs war ich nicht, habe nur zugeschaut. Sandy hat beim Sex sehr angenehm gestöhnt und so manches mal Sperma ausspucken müssen, Anita schien auch wirklich tabulos zu sein und Kaya war meist ausserhalb meines Blickfeldes. Bis auf vielleicht Sandy waren die drei anderen aber einfach nicht mein Typ.


    Mit "Mister Magic Mike" bin ich zufällig ins Gespräch gekommen. Er ist ein - wie ich erst fand: überraschend - junger, schlanker Mann, der als einer von wenigen etwas mehr mit den Männern aktiv war. Als Angestellten hatte ich ihn gar nicht erkannt, weil er ebenso gekleidet war wie die anderen Männer ; und nicht beispielsweise als Cowboy oder Polizist aufgetreten ist. Vor seiner Beschäftigung dort war er selbst Gast im Starways.


    Es waren immer etwa 6-10 Männer da (habe nicht gezählt). Auf der Bi-Party waren die Männer untereinander recht zahm. Ob das sonst anders ist, kann ich nicht beurteilen. Der Party-Raum ist zwar etwas grösser als ich irgendwo gelesen hatte, mehr als ein Dutzend Dreibeiner wäre dort aber schwer angenehm unterzubringen. Auf der Matte waren gleichzeitig mit den WG zeitweise wohl deutlich mehr Männer als bei normalen Gang-Bangs. Es wäre gut, wenn die Barfrau vielleicht etwas öfter mit dem Raumspray herum ginge (habe vergessen, darum zu bitten).


    Ich bin froh, nicht von Männern angemacht worden zu sein, obwohl ich recht jung bin. Wer auf der Matte etwas Abstand hält und andere Dreibeiner ignoriert, hat nichts zu befürchten. Auf der Bi-Party war ich, weil ich Cumshots liebe. Die wurden aber weniger zelebriert und waren natürlich auch weniger gigantisch als auf DVD.


    Das Preis-Leistungsverhältnis (120 CHF für 3 Stunden mit 4 Frauen) ist in Bezug auf den Sex exzellent. Für Schnellspritzer gibt es in der Schweiz oder in Süddeutschland wohl nichts besseres, wenn man denn oft und schnell genug dran kommt. Andere vergleichbare Etablissements sind deutlich teurer. Ich hoffe, die Frauen verdienen wirklich genug damit um ein angenehmes Leben führen zu können.
    Zum Vergleich: In meinem Stamm-Saunaclub im Aargau zahle ich dagegen 50 Franken Eintritt plus 90 Franken für jede kurze halbe Stunde allein mit der Frau. Mangels Zeitdruck kann ich dort jedoch auch noch die Infrastruktur (Sauna/Dampfbad) ausgiebig nutzen, die Frauen erst gründlich abchecken und mich ein kleines bisschen verlieben, bevor es zur Sache geht. Dafür muss ich aber nach 30 Minuten fertig sein.


    Wer gerne zuschaut und zuschauen lässt, die richtigen Reize und Zeit braucht, um in Fahrt zu kommen oder beim Sex weniger auf die Uhr schauen will, hat hierzulande kaum eine Alternative zum Starways. Wer dagegen ganz allein eine intime Zeit mit einer Frau erleben und sich mit ihr persönlich beschäftigen möchte, ist dort falsch, obwohl auch im Starways gekuschelt wird.


    Ich werde auf jeden Fall nochmal zu einer normalen Gangbang-Party ins Starways gehen, wenn mindestens zwei WGs anwesend sind, die mir gefallen oder ich buche eine der beiden zum Einzel. Leider stehen nur wenige mit Foto vom Gesicht auf der Website, deshalb ist das ein Glückspiel. Der Körper ist nicht alles.

    Vanessa ist für Männer, die nicht ganz gut ausgestattet sind, ein absoluter Traum. Ich habe noch nie ein so enges WG gehabt, was bei ihrem elfenhaften Körper aber auch kein Wunder ist.


    Das ist aber auch das Problem dabei: Überdurchschnittlich grosse Dinger tun Vanessa einfach weh, anscheinend besonders in Stellungen, wo sie keine Kontrolle hat und der Mann unabsichtlich zu hart zustösst. Als ich nach etwas reiten zur Missionarstellung wechseln wollte, habe ich bei ihr kurz vor dem Eindringen einen etwas ängstlichen Blick bemerkt und bin dann doch lieber unten liegen geblieben: "I don't want to hurt you."


    Ich war in der gleichen Woche bei Vanessa wie Djembe, wahrscheinlich Mittwoch. Danach hatte ich ebenfalls ein zwiespältiges Gefühl, weil ich nicht wusste, was los war. Gefragt habe ich sie aber erst bei meinem nächsten Besuch und da hat sich das aufgeklärt.


    Also: Seid sehr vorsichtig mit der Kleinen und überlasst ihr die Führung!


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    Normalerweise würde ich keinen Bericht damit anfangen, wie eine Frau gebaut ist, aus Respekt vor ihr und aus Pietätsgründen. Bei derart kleinen, grazilen Frauen wie Vanessa sollte man aber ihr zuliebe deutlich darauf hinweisen.


    Persönlich macht Vanessa einen sehr guten Eindruck auf mich. Man kann sich auf englisch perfekt mit ihr unterhalten, sie ist freundlich, höflich und schien auch nicht ganz ungebildet zu sein. Berührungsängste hat sie nicht und ihren Körper weiss sie sehr gut einzusetzen. Vanessa lächelt viel, hält auch beim Sex Augenkontakt und gibt einem damit das Gefühl, mit ihr verbunden zu sein und von ihr gemocht zu werden. Allerdings wünsche ich mir von ihr sehr, dass sie sofort Kontra gibt, wenn ihr etwas nicht gefällt oder weh tut und dass sie für die mickrigen 80 Franken nicht alles mit sich machen lässt!


    Zungenküsse sind sicher von Sympathie, Pheromonen und Mundpflege des Manns abhängig und einem WG sollte man ebenso wenig ungefragt die Zunge in den Rachen schieben wie der Ehefrau. Ich hatte jedoch keine Schwierigkeiten, mit Vanessa sanft zu züngeln. Ausserdem kann ich mich nicht erinnern, dass sie jemals Gleitgel oder Speichel benutzt hätte, nehme mir aber auch jedes mal viel Zeit für das Vorspiel.


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    Vanessa ist einfach toll, absolut liebens- und begehrenswert. Leider möchte sie, falls ich mich recht erinnere, dieses oder nächstes Jahr aufhören, Claudia ebenso. Über Letztere, die Vanessa durch einige Gegensätze übrigens perfekt ergänzt, werde ich bei Gelegenheit auch noch einiges schreiben.

    Ich war am 30. Dezember zum ersten mal bei Camilla (und das erste mal überhaupt bei einer Professionellen). Von den vielen bildhübschen Frauen:super: im Globe, die anderswo jede für sich meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten, ist sie mir durch ihre ausdrucksstarken grünen Augen, ihr eher kurzes Haar und ihren höchst interessanten Blick aufgefallen, den ich gar nicht genau beschreiben kann.


    Camilla war am FKK-Tag mittags an der Stange tanzen. Ich war sofort fasziniert von ihr, wollte aber erst noch die anderen Meitli abchecken, besonders das Gesicht von Ayleen, die den Fotos vom Tagesplan zufolge wohl den schönsten Körper hatte, aber erst um 14 Uhr da war. Auch wollte ich Camilla nicht ihre kostbare Zeit stehlen und habe mein Interesse deshalb nicht so deutlich gezeigt. Das war ihr auch gar nicht aufgefallen, wie sie später sagte. Gut genug gefallen, um mich auf Anhieb ein kleines bisschen zu verlieben:verliebt:, hatte mir nur noch eine andere (klein, zierlich, schwarzes Haar, braune Augen). Die wurde aber leider ständig von anderen Freiern von einem Zimmer aufs nächste geführt und beim Anstehen vergeht mir die Lust.


    Camilla blieb nach ihrer Präsentation anscheinend auch für Stunden auf irgendwelchen Zimmern verschwunden. Ich hatte schon Angst, sie hätte bereits Feierabend, als sie urplötzlich an mir vorbei ging. Ohne Zeit zu verlieren oder mich irgendwie vorzubereiten, sprach ich sie binnen Sekunden ultraspontan direkt an. Das ging mir zwar eigentlich viel zu schnell, wenn ich gewartet hätte, hätte sie mir aber nur wieder jemand anders vor der Nase weg geschnappt (wie von Realman schon beschrieben).


    Wir gingen auf diese Spielwiesen-Couch hinter dem Whirlpool und tranken Champagner / Cola (ich darf keinen Alkohol). Ich hatte Angst, dass sie mir weg läuft, wenn jemand anders ihr ein lukrativeres Angebot macht, das sie nicht ablehnen kann. Deshalb sind wir dann auch viel zu schnell aufs Zimmer gegangen, noch bevor ihr Glass leer war. Vorher habe ich sie noch recht intensiv gestreichelt und die Dienstleistungen abgeklärt, während wir uns näher gekommen sind. Ihre Silikon-Brüste sind wunderschön, perfekt geformt, aber eben ziemlich hart und deshalb nicht mit dem natürlichen Bindegewebe zu vergleichen. Als es immer heisser zuging (ich hatte vorher gefragt, was ich tun darf, ohne dass die Uhr urplötzlich anfängt zu ticken), hat Camilla mir angeboten, die Zeit in aller Öffentlichkeit auf der Couch zu verbringen. Ich wollte aber lieber mit ihr ins Séparée (gute Entscheidung), weil ich sie ja noch nicht kannte und sie, wie gesagt, die erste Professionelle für mich war.


    Wir gingen dann in die rechte Hütte im Obergeschoss (spartanisch eingerichtet, leider kein Whirlpool, aber sauber). Camilla machte mich unten rum ein bisschen sauber (unnötig) und dann gings los. Sie legte sich breitbeinig vor mich und ich sah zum ersten Mal ihre prächtige Muschi vor mir, die durch ihre wunderschönen Schamlippen leicht verdeckt war. Ich schob diese vorsichtig mit den Daumen zur Seite und sah, dass sie bereits ein bisschen feucht geworden war. Dann stülpte ich meinen Mund darüber und leckte und saugte gierig an ihr. Camillas wohl recht kleine Klitoris habe ich dabei kaum gespürt und mich ehrlicherweise auch mehr mit ihrem Loch beschäftigt (schliesslich hatte ich für sie bezahlt). Nach kurzer Zeit stiess ich langsam, auf eventuelle Widerworte achtend, meine Zunge in sie hinein und fickte sie damit minutenlang.


    Leider schmeckte Camilla nicht nach sich selbst, sondern nach einem immerhin halbwegs neutralen Desinfektionsmittel. Sie war auch sonst total sauber, nicht nur perfekt rasiert sondern einfach klinisch rein und ich vermisste das bisschen Schweissgeruch und den Geschmack einer richtigen Freundin, was mich nun mal besonders antörnt. Daran muss man sich bei den Professionellen wohl leider gewöhnen (wenn man keine Krankheiten riskieren möchte).


    Nach dem Lecken legte ich mich auf den Rücken, sie kniete sich in 69 :69: auf mich und blies mich ohne Gummi, wobei ich weiter begeistert an ihr saugte und die Aussicht genoss, während ich ihre Hüften und ihren knackigen Po streichelte. Ich hatte trotz des himmlischen Anblicks und meines jungen Alters ziemliche Schwierigkeiten, gleich eine Erektion :penis: zu bekommen, weil ich so aufgeregt war, irgendwann klappte es dann aber. Dann sind wir alle möglichen Positionen durchgegangen :reiten: :doggy: :missionar:, bestimmt 6-8, was in anderen Etablissements sicher einen happigen Aufpreis gekostet hätte. Im Globe scheint das alles bereits inklusiv zu sein. Für Zungenküsse:kuss: war ich ihr auch sympatisch genug, da muss sie mir aber vielleicht das nächste Mal noch etwas Nachhilfe geben.


    Sex mit normalen, dicken Gummis ist für mich nicht wirklich stimulierend. Obwohl meine Eichel empfindlich ist, habe ich damit so gut wie nichts gespürt. Das war gerade in der Missionars- und Reiterstellung sehr schade, womit ich gerne mehr Zeit verbracht hätte, gerne auch bis zum Schluss. Nächstes mal nehme ich gefühlsechte Markenkondome mit und frage sie, ob ich die benutzen darf. Ausserdem war ich etwas aus der Übung und ziemlich durch den Wind. Das Gummi schien aber immerhin die richtige Grösse zu haben. Die Standard-Grösse, die es anderswo angeblich ausschliesslich gibt, ist mir meistens zu eng.


    Die Uhr tickte und die Zeit war fast abgelaufen. Ich wäre liebend gerne in ihr gekommen, das ging aber wie gesagt nicht. Deshalb blies sie mich noch kurz im Sitzen ohne:fellatio:, während ich vor ihr stand. Dann leckte ich sie, wieder vor ihr kniend und ihr in die Augen schauend und besorgte es mir dabei selbst :onanieren: (weil ich das eben am besten kann). Sie liess sich dazu überreden, sich selbst zwei Finger in die Muschi zu stecken und ich spritzte ihr bei dem geilen Anblick eine ziemlich grosse Ladung auf den Bauch (auch wieder ohne Aufpreis). Ich glaube, sie hat mir sogar (mehr oder weniger) interessiert dabei zugesehen. Sie hatte nur vorher gesagt, ich solle ihre Muschi nicht voll kleckern. Im Mund kommen hätte 100 Stutz extra gekostet, aber das wollte ich sowieso nicht.


    Camilla ist eine ganz tolle Frau :super:. Vielleicht lade sie nächstes Mal, wenn ich im Globe bin, für eine Nach- und Vorbesprechung nur zum Essen ein und buche ich sie das übernächste Mal länger als 30 Minuten (bei 140CHF/30min kein Problem), um stressfrei noch einiges von ihr lernen zu können. Eigentlich wollte ich an dem Tag noch eine Zweite buchen, aber es war schon spät (und voll im Club) und nach Camilla war ich sehr zufrieden.




    PS
    Bezahlt hatte ich, wie hier empfohlen...
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1867
    ... im Voraus bei Camilla selbst. So möchte ich das auch in Zukunft handhaben, gerade bei Girls, die ich noch nicht kenne. Da kann ich doch keine Probleme bekommen (Hausverbot), wenn ich ständig viele Stunden im Globe verbringe und auffällt, dass ich am Ausgang immer gerade mal ein Glass Champagner zahlen muss? Das wäre eine Katastrophe, weil das Globe und die FKK-Partys hierzulande wohl ziemlich einmalig sind und es dort die schönsten Frauen hat. Ich trinke keinen Alkohol und Cola und Saft sind im Globe ja kostenlos.


    In einem Club in Konstanz kostet Cola, wie ich anderswo gelesen habe, übrigens angeblich 10 Euro pro Glass! :eek: