Ich glaub nicht das auf dem rumänischen Strassenstrich arbeiten eine Option für die WGs ist, denn da würden sie vermutlich auch nicht mehr verdienen als sie anderweitig verdienen können.
Natürlich ist für die WGs die Lage dramatisch, aber sie haben wenigstens die Möglichkeit in absehbarer Zeit in den Heimatländern in normalen Hotels und Ferienwohnungen zu arbeiten, und etwas später wenn zumindest die Reisefreiheit wiederhergestellt ist auch in der Schweiz.
Aber für die Studios und Clubs sehe ich inzwischen fast garkeine Perspektive mehr. Und ich glaub das nur wenige Studios und Clubs wirklich Eigentum der Betreiber sind, wenn ich daran denke wieoft manche Studios und Clubs in den letzten Jahren umziehen mussten weil Mietverträge nicht verlängert wurden. Die Assets bestehen da in der Regel nur aus dem Namen, dem Konzept und der Inneneinrichtung. Und das wird mit der Perspektivlosigkeit dann nahezu wertlos.