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Polizei schliesst 7 Sexclubs wegen Corona-Missachtung

  • Antworten
    • Merke: "Schliessung wegen Missachtung der Massnahmen."


      Nicht "Schliessung wegen irgendwelcher Infektionen."


      Die kann man nämlich gar nicht messen, konnte man nie. Wir spielen Charade, ade!


      Disclaimer: man kann und soll das Virus und vieles Andere messen und tracken. Aber mit Raison und in unserem Sinne! ...und primär zum Lernen und Empfehlungen machen, unverbindlich.

      :thumbup:

      Unsere Vertreter haben bisher nur ihre eigenen Interessen sowie jene ihrer Zahlmeister bedacht. Uns haben sie nicht beschützt als sie konnten (das Virus ist seit 2012 bekannt, aktuelle Pandemie schon lange vor Dez 2019!) und die vielgelobten "essential workers" haben noch nie so deutlich spüren dürfen: es sind eXPENDABLE workers.


      Was "expendable" heisst muss man ja dank Silvester Stallone hoffentlich nicht erklären: ERSETZBAR. Es gab für uns in der Schweiz keine Gefahrenzulage, aber dafür Mehrkosten.

      • Donnerstag, 15.10.2020

        7 Sexclubs müssen wegen Missachtung von Corona-Massnahmen dichtmachen


        Die Kapo Solothurn hat in der Nacht auf Donnerstag diverse Rotlicht-Etablissements in Olten und Wöschnau SO kontrolliert. Mehrere Lokale mussten wegen Verstosses gegen Covid-Massnahmen vorübergehend geschlossen werden.


        In Olten und Wöschnau SO hat die Polizei in der Nacht auf Donnerstag gezielte Kontrollen in neun Rotlicht-Etablissements durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) wurden Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen und insbesondere die Umsetzung und die Einhaltung von Covid-Massnahmen kontrolliert.




        In mehreren Lokalen sind die geforderten Massnahmen missachtet worden, wie die Solothurner Kantonspolizei schreibt. Marc Hänni, Leiter Arbeitsinspektorat und Gewerbe, präzisiert auf Nachfrage, dass vor allem gegen drei Punkte verstossen worden sei. Erstens die Hygienevorschriften: «Die Kontrolleure stiessen etwa auf unsaubere Bettwäsche. Diese muss in der aktuellen Lage selbstverständlich nach jedem Kunden gewaschen werden.»


        Kontaktlisten mit Fantasienamen


        Zweitens hätten Schutzkonzepte gefehlt oder seien mangelhaft gewesen. Dasselbe gelte drittens für die Erfassung der Kontaktdaten, sagt Hänni: «Das reicht von unvollständigen Telefonnummern bis hin zu offensichtlichen Fantasienamen.»


        Die Bilanz: Sieben der neun kontrollierten Etablissements mussten vorübergehend dichtmachen. Dieser Anteil sei «selbstsprechend», sagt Hänni kritisch. Die Betreiber müssten mit einer Strafanzeige und einer Busse rechnen. Hänni hofft, dass sich dies im Kanton herumspricht und sich die Situation in den Bordellen dadurch bessert.


        Sobald die geforderten Auflagen erfüllt sind, prüft das AWA eine Wiedereröffnung der geschlossenen Lokale.



        Quelle

        https://www.20min.ch/story/7-s…-dichtmachen-345216836199