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Zugriff im Rotlichtviertel - Menschenhandel

  • Antworten
    • .....die Hunde.... meine Güte, du hast die Hunde vergessen.... !


      Und es gibt einen "Augenzeugen" ! Stell dir vor, da ist jemand, der hat sogar etwas gesehen.....

      Uiuiuiui...

      🤣🤣🤣🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️


      Ja, die "Sauregurkenzeit" ist für die Presse schlimm. Es war halt einfacher, als man den Arsch nicht heben musste für eine halbwegs interessante story, als einem die Behörden die Listen mit den Fallzahlen zuschicken, konnte man diese aufblasen, und schon war der reisserische Artikel fertig.

      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

      8)8)8):evil::evil:8o8o

      • Ein Sommer-Loch Artikel

        Es geht um...

        Verdacht...

        Intensiv...

        Unbekannte Substanz...

        Handschellen...

        Einschlägig...


        Geil so viel Indizien aber keine Ergebnisse...

        War also nix los, aber die Mücke so aufblasen das daraus ein Elefant wird...

        Geiler wie Redaktoren um eine Story buhlen!

        Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

        • Großeinsatz im Basler Rotlichtmillieu am 22. Juni 2023. 




          Die Basler Polizei hat am Donnerstagabend im Kleinbasel eine Razzia durchgeführt. Die Polizisten waren mit Partnerbehörden vor Ort und haben «eine weitreichende Kontrollaktion im Rotlichtmilieu durchgeführt», wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Dabei wurde eine «einschlägige Liegenschaft, in der sexuelle Dienstleistungen angeboten wurden, intensiv überprüft».


          Ein Augenzeuge berichtet gegenüber der BaZ, dass rund zehn Einsatzwagen an der Webergasse präsent gewesen seien. Auch die Kriminalpolizei und Hunde seien bei der Razzia im Einsatz gewesen. Mehrere Personen sind laut dem Augenzeugenbericht in Handschellen abgeführt worden. «Es hat keine Festnahmen gegeben», sagt Polizei-Mediensprecher Rooven Brucker indes auf Anfrage. 


          Sieben Frauen, die laut der Polizei vermutlich in der Prostitution tätig waren, wurden zur Polizeiwache Clara gebracht und dort von Expertinnen und Experten für Menschenhandel befragt. Das primäre Ziel habe darin bestanden, Informationen über organisierten Menschenhandel zu sammeln und entsprechende Massnahmen einzuleiten.


          Zu mutmasslichen Tätern und Drahtziehern kann die Basler Staatsanwaltschaft auf Anfrage keine Angaben machen. «Unsere Spezialisten sind immer unterwegs und stehen in Kontakt mit diversen Sexarbeiterinnen. Dabei ergeben sich laufend konkrete Verdachte», erläutert Brucker den Auslöser für die Razzia. Die sieben Frauen stammen aus verschiedenen Ländern im Ausland.


          Weitere Delikte


          Die Behörden haben die Personalien aller in der Liegenschaft anwesenden Personen aufgenommen. Drei der kontrollierten Frauen müssen wegen des Verdachts der illegalen Arbeitsaufnahme beim Migrationsamt vorsprechen. Während der Kontrolle hat die Polizei zudem geringe Mengen einer unbekannten Substanz sichergestellt. «Es wird nun abgeklärt, ob es sich dabei um Betäubungsmittel handelt», teilen die Behörden mit.


          An der Aktion waren neben der Kantonspolizei Basel-Stadt auch Mitarbeiter des Amtes für Migration, des Amtes für Wirtschaft und Arbeit sowie der Staatsanwaltschaft beteiligt. Die Webergasse war während der rund 90-minütigen Aktion für den Verkehr gesperrt.