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Wenn Mammon die Huren in die Wüste nach Dubai ruft!

  • Antworten
    • Ich denk das viel in Dubai bleiben. Dubai wird früher oder später die schweiz für Rumäninnen ablösen.

      Offensichtlich hast du die Kommentare über Dubai nicht gelesen oder nicht verstanden.


      Ich weiss das nahezu Alle ernüchternd und frustriert aus der Apartheid-Diktatur Dubai zurück kommen. Nirgends sind Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Verdienst so gut wie in der Schweiz. Nirgends werden Ausländerinnen so gut behandelt. Nirgends werden Frauen und noch dazu Ausländerinnen so miserabel behandelt wie in Dubai.

      • In Dubai kostet 1 Stunde 800 AED =195 SFr. Brutto. Soviel zum Märchenhaften verdienst. Bei solchen mickrigen Stunden ansatz sind die Frauen schnell wieder in der CH.

        So ist es.


        Au-pair-girls werden in Dubai mit 150 $ pro Monat abgespeist. Und damit finanziell und sexuell brutalst und übelst ausgebeutet, und das bei einem Arbeitstag von 18 Stunden und nur einem freien Tag im Monat. Falls sie überhaupt ihr Geld bekommen. Und dafür müssen sie noch mit ihrem arabischen Chef täglich GRATIS !!! und umsonst ficken. Märchenhafte Zustände, für Araber. So viel zum Stichpunkt Frauenfeindlichkeit.


        Der Standardtarif für eine Stunde Escort sind in Dubai 800 AED. Keine 200 Franken. Und das bei hohen Provisionen an Agentur, dreifach so teure Lebensunterhaltungskosten wie in der CH und völliger Rechtlosigkeit als fremde Frau. Im Globe verdient die Frau 300 Franken pro Stunde. Auf sicher, denn da zahlt Jeder. Jede Stunde, jedes Extra. So viel zu märchenhaften Arbeitsbedingungen und Traum- Verdienst in Dubai.


        Das kann jeder bestätigen, der schon in Dubai Escort gebucht hat, Frauen kennt, die dort gearbeitet haben, und keine Märchengeschichten vom angeblichen märchenhaften Verdienst in der Wüste glaubt.

        • Erstens: Wo schrieb ich "meine Bekannte"?

          Zweitens: Sie wird nicht geschlagen, um Geld geprellt, AO gezwungen etc.

          Sie hat nur kurz in einem Club in der Schweiz gearbeitet ("bin am zweiten Abend geflüchtet"), danach ausschließlich Escort.

          Ihr geht es in Dubai äußerst gut, ist nun seit mehreren Monaten schon da, wohnt in einem "netten" Hotel, geht täglich schwimmen, macht ihre Termine.

          IHR geht es da sehr gut.

          Wenn es anderen Damen anders ergeht, so ist dies deren Schicksal/ Sache.

          Wie gesagt, sie lehnt Araber konsequent ab, sie hat dann eben Belgier, Norweger, Amerikaner etc als Gäste.

          Mehr kann ich da auch nicht sagen.

          • .....och, wenn ich mir die Kommentare einiger Nutzer hier durchlese, können die Araber kaum schlimmer sein. ....Stichpunkt Frauenfeindlichkeit.

            Verstehe.


            Deine Bekannte geht also angeblich lieber als Escort nach Arabien, wo sie als Fremde beleidigt, als Frau prinzipiell diskriminiert, als WG prinzipiell wie ein Hund verachtet, zu abartigen AO- Sexpraktiken genötigt und erpresst, geschlagen und um ihren Lohn geprellt wird als hier in einem im Club mit höflichen schweizer Freiern in einem geschützen Raum sorglos für 300 Franken pro Stunde ohne Extras  zu arbeiten.

            • Die Golfstaaten sind keine Demokratien , wo Frauen- und Menschen-rechte und Rechtsstaatlichkeit garantiert wird, sondern frauen- und fremden-feindliche rassistische und menschenrechtsverletze Apartheid-Diktaturen der arabischen Herrenrasse. Und keinen kümmert es.


              Ausländer sind völlig recht-und schutz-los. Schon Au-pair klagen, dass sie ihren Herren hilflos ausgeliefer, sexuall ausgebeutet und rehelmässig um ihren Lohn geprellt wurden. Wer da als deutsche oder schweizer WG freiwillig hingeht, muss von allen guten Geistern verlassen sein.

              • Ist auch meine Meinung.


                Das Bisiness ist überlaufen wie noch nie. Und zwar weltweit. Corona hat einen nicht unerheblichen Einfluss darauf gehabt, dass sich viele Frauen in die Prostitution begeben haben. Logischerweise richtet sich das Angebot entsprechend der Nachfrage aus. So hat es beispielsweise in der Langstrasse deutlich abgenommen. Ok, ein Teil hat sich auch verlagert, das stimmt. In Kontaktbars und auf der Strasse hat es sich in der Summe etwa gehalten, In den Saunaclubs ist die Anzahl der Girls auch eher rückläufig, aber weniger stark, da die Preise halt fix sind. Dafür sind im Studiobereich die Anzahl der Anbieterinnen stabil bis sogar leicht steigend. Das hat wohl damit zu tun, dass die Girls dort hin gehen, wo sie einen möglichst hohen Preisschutz erwarten.

                Soviel zur Situation in der Schweiz betreffend dem Angebot.

                Auf der Nachfrageseite ist folgendes festzustellen;

                Die Anzahl der Kundenbesuche hat sich in etwa halbiert zum Zeitraum bis 2020. Viele kommen nicht mehr, andere einfach seltener.

                Die Ausgaben pro Kundenbesuch sind ebenfalls rückläufig. Teilweise haben diese sich ebenfalls sogar halbiert.

                Ergo: Halb so viele Kunden, die deutlich weniger ausgeben - dagegen hat sich das Angebot nicht halbiert. Das führt zu noch mehr Preiskampf.


                Zum Ausland:

                Wenn ich von Girls höre, dass sie sich am Strand von Mallorca mit einer anderen geprügelt hat, wegen eines Kunden, der einen bj für 20 Euro wollte, dann ist das schon sehr bedenklich. Ich habe von Preisen gehört, die noch tiefer lagen.


                Beispiel Dubai:

                Dass die arabischen Kunden nebst den Pakistanischen, bei den Girls zu den unbeliebtesten zählen, ist beileibe nicht neu.

                Die Herren auf der arabischen Halbinsel lassen sich lieber von Philippinas bedienen, welche als Küchenhilfen und Hausmädchen mit Bedingungen arbeiten, die hart an die Sklaverei grenzen.

                Die kann man zu allem möglichen nötigen, und man hat absolut nichts zu befürchten.

                Hier gibt es in der grossen Masse nicht viel Platz für eine selbstbestimmte WG. Die kann sich nur im höheren Segment durchsetzen, dieses ist aber auch schon mehr als bedient. Das beste Argument hier ist mittlerweile, wenn sie Naturblond ist, und Perversitäten nicht abgeneigt. Diese Argumente lassen sich in Bare Münze tauschen.


                Ich stelle eine andere These auf:

                Die Girls probieren viel aus - viele werden zu regelrechten "Wandervögeln". Wenn sie aber mal das eine oder andere am eigenen Leib erfahren haben, besinnen sich viele halt wieder auf den Spatz in der Hand, und hören auf, von der Taube auf dem Dach zu träumen.

                Wenn sie dann anfängt zu rechnen, und bemerkt, dass sie für einen Schweizerfranken weit mehr in Euro bekommt als früher, steht sie plötzlich mit ihrem Köfferchen wieder hier. Bei einigen geht das sehr schnell, bei anderen dauert es halt etwas....

                Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                8)8)8):evil::evil:8o8o

                • wie bitte, Globe hat sich nicht beteiligt??? ogni ist mit den "Imperium Clubs" der Drückerkönig schlechthin und hat die Situation massgeblich zu verantworten.

                  ...und sein Hilfsscheriff ist ja wohl der Erfinder der Billigfickerei schlechthin... zumindest gewesen.

                  Würde mich nicht wundern, wenn er sein Fähnlein plötzlich wieder dreht, wenn der Wind aus einer anderen Richtung kommt...

                  Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                  Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                  8)8)8):evil::evil:8o8o

                  • Joseffson

                    Jetzt bin ich etwas verwirrt....:/:/

                    Die Dame von der du schreibst ist also schweizerin und arbeitet im Hochpreissegment. Das will sie nicht mehr, wegen der Preisdrückerei und weil sie die Schweizerkunden aus diversen Gründen nicht mehr bedienen will.:S

                    Jetzt arbeitet sie in London und Dubai, nimmt aber keine arabischen Gäste an...?:S

                    Vielleicht sollte sie an den Nord- oder den Südpol gehen. Ich habe noch nie gehört dass Pinguine zu den Frauen respektlos oder knauserig seien.... ;);)


                    ....oder habe ich das alles komplett falsch verstanden...?

                    Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                    Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

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                    • Ich kann nur berichten, was SIE mir erzählt hat.

                      Plus, sie nimmt keine arabischen Gäste an.

                      Dubai ist ja inzwischen bunt gemischt.

                      Ihr ging es eben in der Schweiz sehr schlecht, weil sie die schweizer Gäste aus div Gründen nicht mehr möchte, beantwortet auch keine Anfragen mehr auf ihrer schweizer Nummer.

                      Jede hat eben andere Prioritäten.

                      Und natürlich muss man mir kontern mit "ich habe mich unlängst mit Miss Universe unterhalten", is kla.

                      • ....was zur Folge hat, daß viele top Frauen der Schweiz den Rücken kehrten.

                        Unlängst hatte ich erst das Vergnügen, mich mit einer Dame zu unterhalten, welche der Schweiz nun endgültig den Rücken gekehrt (obwohl selbst Schweizerin) und arbeitet ausschließlich in London und aktuell in Dubai.

                        Das Gegenteil ist richtig. Die Realitaet eine voellig Andere. Viele top Frauen kommen zurueck. Die haben naemlich am eigenen Leib erlebt, daß die angeblich maerchenhaften Verdienste in Dubai Maerchen aus dem Morgenland sind.


                        Unlängst hatte ich das große Vergnuegen mich mit einem deutschen Edel-und Luxus-Call-Girl der internationalen Spitzenklasse ( Stundenpreis ab 1.000 €, ehemaliges Erotik-Model) zu unterhalten. Die hat mir von schauerlichen Horrorgeschichten aus ihrem Intermezzo in Dubai erzählt. In jedem Hotel , von denen es in Dubai Hunderte gibt, wimmelt es von Escorts. Also Konkurrenz.


                        Die Araber seien zudem die uebelsten schlimmsten und frauenverachtensten Kunden weltweit. Sie behandeln Frauen wie Dreck, verachten kaeufliche Frauen noch schlechter wie Schweine, stehen auf perverse Sexpraktiken, sind oft geschlechtskrank, wollen alle anal und zwingen ohne !!! Kondom und betrügen massivst bei den Preisen, indem sie die Frauen nötigen und zwingen länger zu bleiben als bezahlt und vereinbart.


                        Sprich sie zahlen auch noch miserabel, weil sie 2 Stunden buchen und bezahlen, und Frau erst nach einem Tag frei lassen. Die Agentur macht nichts, um den Kunden nicht zu verlieren und zur Polizei kann man nicht gehen. So die Realitaet von einer Augenzeugin, die dort gearbeitet hat und um ihre Geld betrogen wurde. Und froh war wenigstens ihr Leben gerettet zu haben. Geld, Gesundheit und Nerven hat sie verloren. Einmal und nie !!!! wieder.


                        In London sind gemaeß meiner eigenen Erfahrung die Preise für Escort völlig im Keller und gibt es tausende von Escort -Agenturen. Ab 75 Pfund gehts los. Normaler Standard für ein Top-Girl sind 100 Pfund für eine Stunde Fullservice. Davon muss Frau noch Provision für Agentur, Portier und Taxifahrer berappen. Schon auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt haelt jeder Taxifahrer 10 Karten von Escorts bereit, jeder Portier an der Hotel- reception hat noch mal 100 zur Auswahl. So viel zur Realitaet.

                        • Globe hat sich an diesem Preisdumping-Bullsh*st nicht beteiligt


                          Das Problem besteht darin, dass die Männer wegen all der Billigclubs in der Schweiz (inklusive jetzt auch anderer Imperium-Clubs) woanders hingingen und die Welt nicht mehr die Top-Shots-Mädchen bekommen konnte,

                          wie bitte, Globe hat sich nicht beteiligt??? ogni ist mit den "Imperium Clubs" der Drückerkönig schlechthin und hat die Situation massgeblich zu verantworten.

                          • A note: Globe didn't participate in this price dumping bullsh*t, it merely made a few adjustments over the years (free meals, free buffet fridays,...). The problem is, because of all the low price clubs in switzerland (incl. now also other imperium clubs), men started going elsewhere and globe couldn't get the top shots girls, delivering top services like before because as these girls wouldnt make 2k/day anymore, they looked somewhere else (escort or germany/austria where they can make 1k/day w/o having to give swiss full service). This is what is killing globe. They just cant get top looking girls anymore and the clients can barely see any advantage in paying twice or more the price than in other clubs. They would, if it would be really worth it. One solution would be to give incentives to attract back top girls (free apartments, food or guarantee a daily rate) until men start coming back to the club and spend the right amount of cash! And let the freeloaders go to their favourite cheap club for 80chf/hr


                            ******** translate **********


                            Eine Anmerkung: Globe hat sich an diesem Preisdumping-Bullsh*st nicht beteiligt, sondern im Laufe der Jahre lediglich ein paar Anpassungen vorgenommen (kostenlose Mahlzeiten, kostenloses Buffet freitags, ...). Das Problem besteht darin, dass die Männer wegen all der Billigclubs in der Schweiz (inklusive jetzt auch anderer Imperium-Clubs) woanders hingingen und die Welt nicht mehr die Top-Shots-Mädchen bekommen konnte, die wie zuvor Top-Leistungen lieferten, weil diese Mädchen keine 2.000 verdienten /Tag mehr, sie haben woanders gesucht (Escort oder Deutschland/Österreich, wo sie 1.000/Tag verdienen können, ohne den Schweizer Full-Service bieten zu müssen). Das ist es, was das Globe tötet. Sie bekommen einfach keine top aussehenden Mädchen mehr und die Kunden sehen kaum noch einen Vorteil darin, das Doppelte oder mehr des Preises als in anderen Clubs zu zahlen. Das würden sie, wenn es sich wirklich lohnen würde. Eine Lösung wäre es, Anreize zu schaffen, um Top-Mädchen wieder anzuziehen (kostenlose Wohnungen, Essen oder garantierte Tagespauschale), bis die Männer wieder in den Club kommen und die richtige Menge Geld ausgeben! Und lassen Sie die Schmarotzer für 80 CHF pro Stunde in ihren Lieblings-Billigclub gehen

                            • Also ich wundere mich schon sehr, dass es anscheinend nicht mehr so laufen soll in den Clubs!


                              Schlagen sich auch genüsslich den Bauch voll und gehen dann meist gelangweilt wieder nach Hause, natürlich ohne mit einer der sexy Lady's :P auf dem Zimmer gewesen zu sein... Das kostet ja... =O :/


                              Durch den Preis Unterbietungswettbewerb der letzten ca. 3 Jahre, wurden die CH Saunaclub Kunden mit Gewalt kaputt gemacht. Den Kunden möglichst alles gratis in den Hintern schieben, die Eintrittspreise mit Pauschalangeboten aufzuweichen oder sie mit Bauernfänger Angeboten verarschen. Die Billigheimer und Preisdrücker mit ihren Mc-Geiz-ist-Geil Angeboten sind allseits bekannt. Das Ergebnis ist nun, dass die Kunden in den Clubs kein Geld mehr ausgeben weil sie die Leistungen nicht mehr schätzen. "was nix kostet ist nichts Wert" und die Kunden nun erwarten das sie bei ihren Club Besuchen noch Geld heraus bekommen oder vom Club zuhause mit der Sänfte abgeholt werden. Bei einem Grossteil der regelmässigen Saunaclub Kunden hat sich mittlerweile diese Einstellung breitgemacht.


                              Genau dahin wurden die Kunden von den Preisdrücker erzogen: Gratis Sex und All you Can Eeat z.B. im Club Palace usw. oder der Versuch mit Mcfick Flatrateficken. Das Gewerbe wird derzeit von Darstellern und Versagern mit Vollgas an die Wand gefahren.


                              ....was zur Folge hat, daß viele top Frauen der Schweiz den Rücken kehrten.

                              Unlängst hatte ich erst das Vergnügen, mich mit einer Dame zu unterhalten, welche in der Schweiz primär im High Class Escort arbeitete (Stundenpreis ab 500Fr, ehemaliges Playboycovermodel), hat der Schweiz nun endgültig den Rücken gekehrt (obwohl selbst Schweizerin) und arbeitet ausschließlich in London und aktuell in Dubai.

                              Preisdumping und für immer weniger Kohle mehr Service anbieten müssen, "machst du auch Was für 50Fr" etc, haben sie endgültig in die Flucht geschlagen.

                              Und so geht es nicht nur ihr, viele Frauen kehren nicht mehr in die Schweiz zurück, auch wenn's Einige nicht wahr haben wollen....