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Haben die Clubs die Negativwerbung für sich entdeckt?

  • Antworten
    • eklatant


      Richtig. Eben ganau das meinte ich damit. Entweder, man lernt aus seinen Fehlern gar nichts, und macht die gleichen wieder, oder man will einfach mit Schwachsinn im Gespräch bleiben. Mann trifft eine fragwürdige Entscheidung, lässt sie ein bisschen promoten, nimmt sie wieder zurück, oder ersetzt sie durch einen anderen Schwachsinn. So funktioniert Werbung.

      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

      8)8)8):evil::evil:8o8o

      • Kommt einem Club also diese Negativwerbung etwa gelegen? Oder befeuert man sie sogar aktiv selber?

        Negativwerbung kenne ich jetzt selber nicht aber den "user generated content", manchmal auch "user generated bullshit" genannt. Also Zum Beispiel aus Internet-Foren. Hat man doch gern, kostet nichts, und hält einen Im Gespräch.

        Siehe Beispiel hier das @6profi6Forum. Das wird gelesen und beachtet, weit über die Landesgrenze hinaus. Ist dazu viel amüsanter als die sogenannten aalglatten landweiligen Publireportagen in Zeitungen, die ich nie beachte.


        Den Burrischnörri persönlich interssiert jedoch vorallem wie die Profis von den Medien (Bouleward, SRF, BLICK) arbeiten.


        Burrischnöris Parade-Beispiel ist ein Skandalbericht über ein Blowjob Contest im SEXPARK (etwa 2 Jahre her). Medien sollten ja bekannterweise stets ausgewogen Berichten. Also von mehreren Seiten beleuchten. Et voila! Blick hat damals irgend eine halbwegs bekannte ???EVP-Politikerin, oder Frauenrechtlerin oder eine Dame von der Frauenzentrle ins Boot gehohlt für eine objektive "ExpertInnenmeinung" zum Blowjob-Contest und der Skandal lag auf dem Tisch: "Respektlos frauenverachtend, erniedrigend..." etc war zu lesen. Eine Anwohnerin vom Sexparkt und ein Gemeindevertreter kamen glaubs auch noch zu Wort

        Der Blick- Journi hat so gute Büetz gemacht, dass zum Beispiel einer beiden 6profi-Top-ü3000-Schreiber (der "ehrenwerte" ^^ ) Prostitutionsgegner und / oder Frauenhasser hinter der "negativ"- Werbeaktion witterte...


        So macht man das!!!

        • Grundsätzlich ist eigentlich alles, was sich von der Masse etwas abhebt, zweckdienlich, da es mehr Aufmerksamkeit generiert. Damit wird meistens auch die Neugierde geweckt. Solange es nicht in einer Schmutzkampagne, oder sonstwie ganz unter der Gürtellinie endet, ist Negativwerbung besser als keine, oder eine, die niemand zur Kenntnis nimmt. Wenn man dann noch bedenkt, dass man es sowieso maximal der Hälfte der Leute recht machen kann, dann kann man schon darüber nachdenken, sich das mal anzutun...


          In diesem Zusammenhang wäre auch wieder ein Puzzelstein in einer anderen Frage gefunden: Haben die Berichte im Forum Auswirkungen auf die Besucherzahlen...... ich bin der Meinung, insofern klar ja.


          Auswirkungen Forum-Beiträge auf Club-Besucherzahl

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          • Also, wenn ich Lese, dass ein Service schlecht ist, fahre ich, sicher nicht in dien Club. Und sowas wird sofort Freigeschaltet.:staunen:

            Wenn ich lese das einer negativ sxhreibt und merke das er dies bei vielen tut aber andere Mehrheit Gegenteil schreit.


            Dann gibt es schon neugierige die es wissen wollen.


            Ich mag mich noch gut daran erinnern an ein Girl im Blue das gelobt wurde, dann von 2 oder 3 sogar beleidigt wurde unter anderem das Sie stinke, darauf konnte sich das Mädel kaum retten von 3 Beiner. Plötzlich gab es warte Minuten schon an Nachmittagen. Daher für Sie war es sogar danach positiv


            Letztens kam in den News das ein Burger King Hygiene Massnahmen nicht einhalte.

            Also so das schlimmste was eigentlich passieren kann für ein Restaurant, da auch noch Fotos gezeigt wurde. Dieser Burger King hat noch immer offen ???? Leute gehen hin.

            • Bis jetzt konnte ich keine Negativ-Werbung entdecken.

              Kannst du konkrete Beispiele nennen?


              - Welche Clubs?

              - Welche negativen Dinge?

              An den maximalpigmentierten Mitbürger


              Mit Negativ-Werbung meinte ich die Kommentare hier im Forum um Themen wie Nichtbeachtung im Globe, AO-Themen, etc.

              Sorry, ich dachte ich hätte es eindeutig formuliert, was ich damit meinte.


              Kommentare sind auch eine Form von Werbung. Negative Kommentare dementsprechend halt negative Werbung, da sie einen negativem Umstand beschreiben.


              Diese Kommentare könnten auch gezielt gestreut werden, und die Dementi unterbleiben logischerweise. Und die Anonym-Funktion macht es halt noch ein bisschen einfacher, wenn auch das Anlegen eines accounts kein wirkliches Hindernis darstellt.

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              • So langsam kommt in mir ein Verdacht auf, und ich stelle mir die Frage; haben die Clubs etwas für sich entdeckt, was in der Werbung schon längst bekannt ist? Die Negativwerbung! Kommt einem Club also diese Negativwerbung etwa gelegen? Oder befeuert man sie sogar aktiv selber?

                Bis jetzt konnte ich keine Negativ-Werbung entdecken.

                Kannst du konkrete Beispiele nennen?


                - Welche Clubs?

                - Welche negativen Dinge?

                • Wenn man sich hier im Forum mal ein bisschen hindurch liest, kann man einen sehr gemischten Eindruck bekommen.


                  Da wird viel positives über Erlebnisse mit den WG`s geschrieben, und nur selten liest man einen wirklich negativen Bericht.


                  Bei den Sachthemen sind die Ansichten teilweise sehr unterschiedlich. Manchmal klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, manchmal geht es geradezu diametral auseinander.


                  Bei den Clubberichten wird es aber gefährlich. Das geht bei einigen wohl schon in Richtung Ideologie oder Religion. Wehe du schreibst etwas negatives über meinen Lieblingsclub...!! Einiges versandet nach einer gewissen Zeit wieder, etwas anderes kann sich über längere Zeit halten. Ein Beispiel; einer der Dauerbrenner in dieser Kategorie, ist das Thema; Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe


                  Ab und hin mal eine dezidierte Meinung, oder der Versuch einer sachlichen Stellungnahme. Dazwischen ein paar Erklärungsversuche, die aber oft nicht wirklich schlüssig sind. Auch die vereinzelten Analysen (oder zumindest die Versuche), sind meistens nur bedingt überzeugend. Der ganze Rest ist eigentlich in 2 Lager aufgeteilt: Pro und Contra. Das Thema an sich, hält sich aber - wie auch einige andere Themen - hartnäckig im Bewusstsein. Und wenn es dann mal wieder ein bisschen ruhiger wird drumherum, kommt irgendwo einer daher, und bringt die Karre wieder zum laufen.


                  So langsam kommt in mir ein Verdacht auf, und ich stelle mir die Frage; haben die Clubs etwas für sich entdeckt, was in der Werbung schon längst bekannt ist? Die Negativwerbung!

                  Die ganze Branche hat jetzt nicht gerade das beste Image in der breiten Gesellschaft. Auch wenn sich einzelne Clubs gerne in ein besseres Licht rücken, oder mit einem selbstgemalten Heiligenschein beeindrucken wollen, es ist und bleibt eine Schmuddelbranche. Da kann Negativwerbung keinen Schaden anrichten an der Reputation. Da wird keine weisse Weste befleckt, weil es keine Sonntagsschüler sind, sondern eine am Rande der Gesellschaft, mehr geduldete als willkommene Fussnote.

                  Jeder der von Werbung ein bisschen etwas versteht, weiss, dass es nicht schlimm ist, wenn man nicht in den höchsten Tönen gelobt wird. Schlimm wird es erst, wenn man gar nicht mehr über etwas spricht. Solange man im Gespräch ist, bleibt man aktuell im Bewusstsein der Leute.

                  Und es gibt sogar einen positiven Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist. Die gute alte Weisheit; Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s gänzlich ungeniert. Mit den negativen Kommentaren entzieht man sich nämlich dem Druck, dass man gut sein müsste. Die Messlatte wird sofort viel tiefer gelegt. Aber - man bleibt trotzdem im Gespräch... Kein Versuch eines Dementis. Die Tatsache, dass man die Stellungnahmen der Clubs zu solchen Vorwürfen und "Reklamationen", fast an einer Hand abzählen kann, ist für mich eher ein Indiz für, als gegen diese Theorie.


                  Kommt einem Club also diese Negativwerbung etwa gelegen? Oder befeuert man sie sogar aktiv selber?

                  Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

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