Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Diskussionen zur Zinsentwicklung
-
Antworten
-
-
Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.
Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.
Hallo Martyn
Klar die Senkung um einen viertel Prozentpunkt ist wohl das kleinere Übel der beiden. Mit diesem Schritt hält sich die SNB weiter offen, so Herr Schlegel, will heissen weitere Senkungen werden folgen folgen.
Also ich meine die Referenzzinsätze werden sinken, dies als Folge der Senkungen das Leitzinses. Jetzt kann hier noch die Teuerung durch die Vermieterschaft aufgerechnet werden. Der erste Teil der Miete, sprich der Kostenzusammensetzung dieser ist schon mal gefallen.
Transparate Vermieter/Verwalter geben diese Kosten weiter, also senken die Mieten. Klar das graue Gold hat in den letzen Jahren einen enormen Zuwachs verbucht, und jetzt bei fallen Zinsen wird dies nicht stagnieren. Die Mieten werden aber auch durch eine starke Nachfrage, verdichtet Bauen, Raumplanungsgesetzte etc. verteuert. Zudem, uns sollte sich das Bewahrheiten und der Staat die Kostendecklung der Mieten veranlassen, werden die Investoren in andere Märkte flüchten und es wir noch weniger gebaut.
Nettozuwanderung 2022 80‘000
Nettozuwanderung 2023 90‘000
Nettozuwanderung 2024 83‘000
In dieser Zeit wurden jedoch durchschnittlich 50‘000 Wohneinheiten /Jahr realisiert!
-
Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
für das Erstarken das CHFs tun.Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
Hypotheken fallen.Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
Nebenwirkungen als anders rum.Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.
Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.
-
Die Inflation und die dadurch gesunkene Kaufkraft bei den Gästen ist eben ein riesiges Problem.
Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen, und dadurch Gäste fehlen. Anderseits sind 100€ oder 150CHF heute nicht nur in Deutschland und der Schweiz sondern auch in Ungarn und Rumänien weniger wert als vor dem Lockdown und für die WGs weniger intressant.
Jetzt hat man ein Dilemma. Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant. Würde man die Preise erhöhen, würde es umgekehrt für die WGs wieder attraktiver, aber dafür für die Gäste noch weniger leistbar bzw. attraktiv.Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
für das Erstarken das CHFs tun.Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
Hypotheken fallen.Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
Nebenwirkungen als anders rum.