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Zölle & Zinsen – Experte Thomas klärt auf

  • Antworten

    • Genau ein Plattwurf und schon fast eine Blamage, aber bekanntlich beissen bellende Hunde nicht!

      • Thomas Luzern

        Ja … man fragt sich in der Tat, was „Uschi und die 7 Zwerge“ da monatelang „verhandelt“ haben …? 🤔

        Übrigens haben sich die Europäer auch noch zu Waffenkäufen in nicht definierter Höhe verpflichtet …


        Gut, dass das 1 Billion „Sondervermögen“ in Deutschland mit der „Notwendigkeit größerer Unabhängigkeit von den USA“ begründet wurde … 😂


        Und dann hat Trump uns vor laufender Kamera noch die Leviten gelesen, was wir für eine Scheiss-Politik in Europa betreiben … während Uschi wie ein Schulmädchen danebensitzt …

        Also, dafür dass die Europäer vorher groß die Fresse aufgerissen haben, wie „knallhart“ man verhandeln würde und welche „scharfen Vergeltungszölle man vorbereitet“ habe … also „dafür“ hat sich Europa aber ziemlich kommentarlos auf den Rücken geschmissen …


        Aus meiner Bewertung heraus hat der „Dilettant“ Trump den europäischen „Politikprofis“ aber mal RICHTIG gezeigt, „wo Barthel den Most holt“.

        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

        • Jetzt hat Europa ein guten Deal, so Frau von der Leyen! :-))


          Künftig wird die USA 15%, exkl Stahl Pharma, auf Importe erheben, auch beim Autosektor. Exporte von den USA in die EU werden mit null Zöllen belegt.


          Künftig wird die EU für 750 Milliarden Energie wie Fküssiggas etc in den USA beziehen.


          Künftig werden EU Unternehmen für 600 Milliarden Investitionen in den USA tätigen.


          Der Zoll von EU Stahl wird in den USA auf 50% belassen.


          Es stimmt der Deal ist aussrordenluch gut verhandelt, die Frage ist nur für welche Seite? Wieder hat die blonde Betti Bossi Dame die Cowboys weich gepklopft!!


          Es zeigt wie schlägkräftig die Truppe in Brüssel ist, also jendenfalls vor den Verhandlungen am Microphone, viel Glück und ihr schafft das.

          • Unser SNB dürft im 2 Quartal 25 einen Verlust von gut 18 Milliarden CHF ausweisen. DER CHF hat sich zwischen April und Juni deutlich aufgewertet. Gegenüber dem Euro +2% Yen+6% und dem
            US-Dollar gar um +10%. Das ergibt insgesamt aus den Fremdwährungen einen
            Verlust von gut 40 Milliarden, davon sicher mehr als 25 Milliarden auf den
            green Back fallen. Die SNB hat wohl gegenwärtig gut 300 Milliarden an US-
            Dollar als Fremdwährungsbestände. Somit wäre es jetzt Zeit auch jeden Fall die
            Bestände ein Euro deutlich zu reduzieren, was natürlich einen weitere deutlich
            Abwertung zum CHF bedeuten würde.


            Liebe Bürger wieder einem mehr zeigt sich der Schweizer-Franken als überaus robuste, starke Währung in stürmischen und turbulenten Zeiten. Weiter hat sich die letzte Leitzinssenkung von 0.25 auf 0.00% praktisch keine Abschwächung bewirkt. Die SNB kann sich glücklich schätzen,
            dass die EZB diese Woche Ihre Leitzinsen stabil gehalten hat.


            Die Diskussion um die Entwicklung der us tariffs machen vor allen die europäischen Märkte nervös und setzen diese unter Druck. Die america first Strategie scheint zumindest vordergründig
            Früchte zu tragen. Intel hat ihre Pläne in Magdeburg soeben begraben und
            Volkswagen einen enormen Verlust auf den Nettogewinn von gut 40% erlitten!
            Novarits, Roche und Syngenta planen gewaltige Investition in den USA und Sika
            übernimmt HPS north america, Holcim gründet die Amrize in den USA, diese muss
            dort nicht grün sein sondern kann, darf, soll und muss wachsen!


            Im dem Sinne wäre es nun an der der Zeit der Switzerland first Strategie. Erst recht wenn die OECD- Mindestbesteuerung in den USA auf Eis gelegt wird.

            • Die Republikaner setzten den Dollar auf Talfahrt. Mit
              dem BBB Paket welches die roten gestern definitiv im Repräsentanhaus mit 218 zu
              214 durchgewunden haben wird sich der Dollar wohl weiter abschwächen. Der one
              big beautiful bill, wird uns als Steuermonster verkauft, ja sogar Musk ist
              damit auf Kriegsfuss da seinen Teslas nicht mehr stattlich subventioniert werden.


              Die effektive Flucht aus dem Greenback hat aber wohl vielmehr
              mit dem Mar a Lago Accord zu tun. Dieser ist den Investoren regelrecht in die
              Knochen gefahren. Dahinter steckt die Idee der US Regierung ihre Gläubiger zur
              Schwächung des US-Dollars zu forcieren. Unter den Strich sollen kurzfristige Anleien
              in langfristige mit tiefen oder null Zinsen gewendet werden.


              Faktisch wäre das eine Schuldensanierung auf Kosten
              der ausländischen Gläubiger. Aber jetzt kommt noch das Beste, schon 1985 wurde
              dies bereits angewandt indem internationale Notenbanken indem diese US
              Staatsanleihen auf den Markt warfen. Sollten nun das geschehen müssten de USA
              wesentlich weniger Anleien auf dem Markt werfen der US Dollar würde sich weiter
              abschwächen und die Exporte billiger machen.


              Daher wird diese in erster Linien ein Problem der Europäer
              sein welche sich mit dem tiefen US-Dollar und dem stagnierendem Wachstum in der
              Eurozone zusätzlich zum Mann mit den blonden Haaren den BBB als neuen Bösewicht ausgedacht haben. Statt die eigenen immenses Schuldenlasten in Angriff zu nehmen zeigt man einmal mehr auf die anderen um von den einigen Problemen die Augen zu verschliessen.

              • Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.

                Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.


                Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.

                Hallo Martyn


                Klar die Senkung um einen viertel Prozentpunkt ist wohl das kleinere Übel der beiden. Mit diesem Schritt hält sich die SNB weiter offen, so Herr Schlegel, will heissen weitere Senkungen werden folgen folgen.


                Also ich meine die Referenzzinsätze werden sinken, dies als Folge der Senkungen das Leitzinses. Jetzt kann hier noch die Teuerung durch die Vermieterschaft aufgerechnet werden. Der erste Teil der Miete, sprich der Kostenzusammensetzung dieser ist schon mal gefallen.


                Transparate Vermieter/Verwalter geben diese Kosten weiter, also senken die Mieten. Klar das graue Gold hat in den letzen Jahren einen enormen Zuwachs verbucht, und jetzt bei fallen Zinsen wird dies nicht stagnieren. Die Mieten werden aber auch durch eine starke Nachfrage, verdichtet Bauen, Raumplanungsgesetzte etc. verteuert. Zudem, uns sollte sich das Bewahrheiten und der Staat die Kostendecklung der Mieten veranlassen, werden die Investoren in andere Märkte flüchten und es wir noch weniger gebaut.


                Nettozuwanderung 2022 80‘000

                Nettozuwanderung 2023 90‘000

                Nettozuwanderung 2024 83‘000


                In dieser Zeit wurden jedoch durchschnittlich 50‘000 Wohneinheiten /Jahr realisiert!

                • Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.

                  Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.


                  Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.

                  • Die Inflation und die dadurch gesunkene Kaufkraft bei den Gästen ist eben ein riesiges Problem.

                    Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen, und dadurch Gäste fehlen. Anderseits sind 100€ oder 150CHF heute nicht nur in Deutschland und der Schweiz sondern auch in Ungarn und Rumänien weniger wert als vor dem Lockdown und für die WGs weniger intressant.

                    Jetzt hat man ein Dilemma. Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant. Würde man die Preise erhöhen, würde es umgekehrt für die WGs wieder attraktiver, aber dafür für die Gäste noch weniger leistbar bzw. attraktiv.

                    Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
                    Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
                    Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
                    für das Erstarken das CHFs tun.


                    Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
                    zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
                    verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
                    Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
                    Hypotheken fallen.


                    Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
                    tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
                    abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
                    Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
                    Nebenwirkungen als anders rum.