Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Clubs, Saunaclubs und Erotik Studios in Basel im Forum von 6profi dem offiziellen Sexforum der Schweiz

Massage bei Paula / Basel

  • Antworten
    • Sorry, wenn ich diesen Thread praktisch im Alleingang bestreite... aber ich habe per PN ein paar Fragen zu Paula bekommen, die evtl. von allgemeinem Interesse sein könnten, drum kopiere ich die Antwort hierher.


      Die Frage war, um Paula, welche die 40 bereits überschritten hat, attraktiv und schlank geblieben sei. Attraktiv ist Paula auf jeden Fall; aber schlank ist sicher das falsche Wort, um sie zu beschreiben.


      Sie lässt sich berühren. Bei der Massage setzt sie auch ihre Brüste ein, und die habe ich auch gestreichelt, ebenso ihren Po. Ob sie sich die Muschi befingern oder gar lecken lässt, weiss ich nicht - mir ist das auch nicht so wichtig, drum habe ich es weder ausprobiert noch sie danach gefragt.


      Allgemein rate ich bei Massageangeboten dazu, nicht mit einem allzu festen Anforderungsprofil auf die Suche zu gehen. Erotische Massagen können sehr unterschiedlich sein, aber in ihrer Unterschiedlichkeit jeweils sehr gut, wenn die jeweilige Dame ihre individuelle Stärke ausspielen kann.

      • Es ist für mich natürlich nicht bei einem einzigen Besuch bei Paula geblieben. Sei gehört inzwischen definitiv zu meinen Favoritinnen, weil sie einerseits eine phantastisch erregende Massage bietet, andererseits aber nicht meint, sich mit Esoterikgeschwafel ins Hochpreisssegment katapultieren zu müssen.


        Sei weiss inzwischen auch, dass ich es mag, während der Massage ein wenig, nunja, hingehalten zu werden. Das Wechselspiel von Erregung und Entspannung beherrscht sie sehr gut: Ein wenig das linke Bein massieren, dann schön ausführlich zwischen den Beinen streicheln, dann das rechte Bein, dann den inzwischen klein gewordenen wieder gross streicheln, dann Po und Rücken, dann... Ihr versteht das Prinzip.


        Auch Französisch hat sie neulich in dieses Erregungsspiel eingebaut. Auf diesem Gebiet bin ich ja nicht so der Experte, aber ich kann Euch doch zumindest sagen, dass ich komische Töne von mir gebe, wenn ihre Lippen meine Eichel berühren - schlecht kann es also nicht sein. :verliebt:


        Eine Sache beherrscht nach meiner Erfahrung keine so gut wie Paula: sie schafft es, die Zeit nach dem Orgasmus ebenfalls zu einem grossen Genuss zu machen, indem sie noch geduldig weiterstreichelt und einem eine sanfte Landung gönnt. Nur Melanie von der Happylife-Kette konnte das noch ein wenig besser, aber die hat ja leider aufgehört.


        Wenn ich also zur Zeit nicht, wie ich es eigentlich mal vorhatte, neue Massageangebote ausprobiere, um hier zu berichten, dann wisst Ihr jetzt, warum: ich habe ein Angebot gefunden, das mir sehr, sehr zusagt.

        • Eine Webseite hat Paula meines Wissens nicht. Französisch hat sie zwar im Angebot, ausprobiert habe ich es aber nicht - mein Benutzername ist halt Programm. ;)


          Bezahlt habe ich 120 Franken. Ich bin ungefähr eine Stunde dort geblieben und hatte nie den Eindruck, dass die Zeit eine besondere Rolle spiele. Auch nach dem Orgasmus liess sie nie das Gefühl aufkommen, nun sei aber genug und ich müsse jetzt möglichst schnell gehen.


          Wenn ich es richtig im Kopf habe, arbeitet sie normalerweise Montag, Mittwoch und Donnerstag. Leider habe ich sie seit meinem Erstbesuch nicht mehr telefonisch erreicht und konnte keinen Termin bei ihr abmachen. Schade, sie gehört gegenwärtig definitiv zu meinen Favoritinnen.

          • Hallo Massagefan,


            ein ansprechender Bericht.


            Viele der Tantra-Damen, die es immer mehr gibt, verstehen es leider nicht richtig den Lustspender des Mannes richtig zu verwöhnen. Gerade das immer mal wieder verirren zwischen die Beine macht auch mich richtig spitz. Es ist ein Unterschied ob jemand vom esoterischen kommt und meint mit Tantra, Lingam, oder Prostata-Massagen den Geldbeutel zu füllen, oder ob die Dame von der eotischen Seite (französisch im Angebot) kommt.

            Das was du über Paula schreibst macht neugierig.


            Wie ist der Preis???
            Gibt es irgendwo in den weiten des WWW eine Homepage oder Bilder von Paula???
            Lässt sie sich auch anfassen, lecken, ... ???


            Gruß
            BerberX

            • Vor ein paar Wochen war ich bei Paula im Kleinbasel, die in der Basler Zeitung inseriert (sanfte, erregende Körpermassage mit lustvollem Absch(l)uss, Tel. 076 437 67 30). Paula ist Schweizerin, ihr Dialekt klingt Basellandschaftlich. Sie ist, sagen wir es mal so, kein Hungerhaken, sondern eher rundlich, sehr vollbusig und auf ihre Art ausgesprochen attraktiv.

              Sie bietet Körpermassage mit Feinmassage oder auch Französisch an. Die Körpermassage ist nach Wunsch eher sanft oder kräftig, ich habe sanft gewählt. Gute Wahl! Ihre Hände "verirrten" sich immer wieder an erogene Zonen, und auch ihren Busen setzte sie gekonnt ein. So war ich, als sie sich ausführlich meinen Beinen, Po und Rücken gewidmet hatte, entsprechend erregt, als sie mich aufforderte, mich auf den Rücken zu drehen.

              Für die Feinmassage wechselten wir von der Massageliege aufs Bett, was nun (noch) mehr Körperkontakt ermöglichte. Sie versteht es, die Erregung gekonnt zu steigern, bis mann nur noch einen Gedanken hat: spritzen! Der Absch(l)uss war denn auch entsprechend explosiv. Sehr geschätzt habe ich, dass sie nicht, wie viele ihrer Kolleginnen, gleich nach meinem Orgasmus aufgesprungen ist und mich unter die Dusche komplimentiert hat, sondern sich und mir die Zeit liess, nach dem Höhenflug wieder sanft zu landen.

              Bei all den Immer-tabuloser-Trends, der Tantra- und Esoterik-Welle, bei allen Stellungsmarathons und raffinierten Rollenspielen fand ich es ausgesprochen schön, einmal wieder eine Massage "back to basics" zu erleben: Zärtliche Steigerung der Erregung bis zum Höhepunkt, der dann wirklich der Höhepunkt eines lustvollen Weges ist.