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Prominenz & Prostitution

  • Antworten
    • Offenbar steht ein Sextape von Ex-Playboy-Blondine Kendra Wilkinson kurz vor der Veröffentlichung.

      Manch einen Mann wird's freuen, Model Kendra Wilkinson (24) fürchtet sich davor: Ein Sextape der schönen Blonden soll Ende des Monats auf den Markt kommen. Das Tape zeigt Wilkinson angeblich bei heissem Sex mit einem Unbekannten.


      Ein kleiner Trost: Die Aufnahme entstand bevor die Ex von 'Playboy'-Erfinder Hugh Hefner ihren jetzigen Ehemann Hank Baskett kennenlernte - wenigstens bleibt ihr also ein Untreue-Skandal à la Tiger Woods erspart.


      Der Sprecher des TV-Starlets räumte ein, dass das Band existiere und erklärte, Wilkinsons Team arbeite daran, eine Veröffentlichung zu verhindern.


      'Vivid Entertainment', eine amerikansiche Porno-Produktionsfirma, bestätigte indes, das "Hardcore-Material" zu besitzen und eine Veröffentlichung für Ende des Monats zu planen.


      'Vivid Entertainment'-Mitbegründer Steven Hirsch hatte auch eine plausible Erklärung für den geplanten Launch bereit: "Wir wissen, dass Kendra eine Millionen Fans hat und wir denken, es ist selten, gut produziertes Hardcore-Material eines Stars ihrer Grösse zu finden."


      Angst vor einer kostspieligen Klage scheint der Geschäftsmann nicht zu haben. In seinem Statement erklärte Hirsch weiter: "Das Band brachte uns ein Dritter und nachdem wir unsere Anwälte zu Rate gezogen haben, fühlen wir uns in dem Recht, es zu veröffentlichen, bestätigt."


      Gegen Wilkinsons Willen sollte der Deal angeblich nicht ablaufen. "Wir haben versucht Kendra zu erreichen", versicherte der Medienmacher, "waren aber bisher dabei erfolglos. Deswegen haben wir beschlossen, 'Kendra Exposed' ab Mai in den Läden des Landes zu verkaufen. Wir glauben, dass es das beste Celebrity-Tape aller Zeiten werden könnte."


      'Vivid Entertainment' ist bekannt für seine Star-Sexfilmchen und verhalf schon Beautys wie Pamela Anderson und Kim Kardashian zu zweifelhaftem Ruhm auf Video.


      In einem Brief an die Filmgesellschaft soll Kendra Wilkinsons Anwältin Yael E. Holtkamp Einspruch erhoben haben: "Dieses Video ist privat und wurde in grössten Vertrauen für den privaten Gebrauch und nicht zur Veröffentlichung gemacht."


      Kendra Wilkinson selber äusserte sich nicht zu dem Skandal, will die Angelegenheit aber angeblich in ihrer Show thematisieren. (C) Cover Media

      • Zürich
        Neu Meldepflicht für Prostituierte?
        Im Polizeidepartement der Stadt Zürich wird derzeit an einer Prostitutionsverordnung gearbeitet, die im April dem Stadtrat vorgelegt werden soll.


        Regeln soll die neue Verordnung unter anderem die Einführung einer Meldepflicht für Prostituierte. Diese erleichtere den Zugang zu den Frauen und diene deren Schutz, so Peter Rüegger, Chef des Ermittlungskommissariats der Stapo Zürich, gegenüber der NZZ. Zudem wünscht sich Rüegger die Einführung einer Bewilligungspflicht für Bordellbetreiber. Auch soll die Prostitu tion von Minderjährigen neu verboten werden. Diese


        Forderung unterstützt auch die Fachstelle Frauenhandel und Frauen migration (FIZ) in ihrer Stellungnahme zur Verordnung. Kritisch sieht die FIZ dagegen die geplante Meldepflicht: Die sei eine Kontroll- und keine Schutzmassnahme und stelle eine Stigmatisierung der Frauen dar.
        20minuten.ch

        • Die Bestechungsaffäre um Italiens obersten Zivilschützer erfasst die Politik – und spiegelt Berlusconis Regierungsstil.

          Mit Edelhuren für Gefälligkeiten belohnt

          Von Oliver Meiler. Aktualisiert um 04:00


          Vom Sockel geholt: Chef des italienischen Zivilschutzes, Guido Bertolaso.


          Selten wohl ist ein Volksheld so schnell von seinem Sockel gefallen wie Guido Bertolaso – innert 24 Stunden vom pragmatischen und immer effizienten Staatsdiener zum anrüchigen Verwalter eines korrupten Apparats. Seit nämlich bekannt ist, dass gegen den Chef des italienischen Zivilschutzes ermittelt wird, brechen alle Dämme. Die italienischen Medien zitieren nun ausgiebig aus den Protokollen abgehörter Telefonate von Bertolaso, dessen Mitarbeitern und den mutmasslichen Günstlingen eines offenbar gut geölten Systems.


          «Grosses Missverständnis»


          Man erfährt so zum Beispiel, dass der gefeierte Zivilschützer und Untersekretär im Kabinett von Silvio Berlusconi, der bald hätte Minister werden sollen, mitunter auch mit Edelprostituierten belohnt wurde für seine Gefälligkeiten. Ein kleines Römer Bauunternehmen, das von der Spitze des Zivilschutzes mit öffentlichen Grossaufträgen über Hunderte Millionen Euro bedacht wurde, lud Bertolaso jeweils in sein Fitnessund Wohlfühlzentrum ein – für Massagen und mehr.


          Am liebsten war dem 59-jährigen, hohen Funktionär offenbar die Gesellschaft einer Brasilianerin. Laut den Ermittlern organisierte Diego Anemone, der Unternehmer, eine «megagalaktische Party mit Sex» für Bertolaso. Und zwar aus Dankbarkeit, nachdem dieser die völlig überteuerte Rechnung für das Bauprojekt für den G-8-Gipfel von letztem Jahr gebilligt hatte. Bertolaso wird auch verdächtigt,


          mehrere Zehntausend Euro erhalten zu haben. In einem Telefonat ist von 50'000 Euro in bar die Rede. Sein Anwalt sagt, es handle sich hier um ein grosses Missverständnis.

          Die Freude der «Schakale»


          Für starke Empörung sorgt in Italien nun auch die Reaktion der Organisation nach dem Erdbeben in den Abruzzen im letzten Jahr, bei dem mehr als 300 Menschen umkamen. Aus einem abgehörten Gespräch in der Katastrophennacht geht hervor, dass sich die «Bande von Banditen», wie sie der Untersuchungsrichter nennt, über die Tragödie freute, weil sie ihr neue Aufträge versprach. «Wir müssen loslegen, so ein Beben passiert ja nicht jeden Tag», wird einer der inkriminierten Unternehmer zitiert im Gespräch mit einem Kollegen.


          Der Bürgermeister von L’Aquila, Massimo Cialente, nannte sie am Donnerstag «Schakale»: «Ich könnte weinen über dieses Land, wenn solche Dinge passieren.» Zwei Söhne des Bürgermeisters starben unter den Trümmern. Dieselben Unternehmer dürften in der Folge mit dem Wiederaufbau von L’Aquila und den umliegenden Dörfern betraut worden sein. Bertolaso, der einst schon unter linken Regierungen diente, hatte unter Berlusconi immer freie Hand. Und sein Aktionsradius wurde über die Jahre stetig grösser.


          Der oberste Zivilschützer kümmerte sich nicht nur um die Hilfe nach Erdbeben, Überschwemmungen und Bränden. Alle Grossereignisse der letzten Jahre fielen unter seine Kompetenz – so etwa auch die Organisation des G-8-Gipfels, die Schwimmweltmeisterschaften oder Neapels Notfall mit dem Abfall. Er hatte Sonderbefugnisse, musste nie auf Bewilligungen warten und jonglierte mit gigantischen Budgets – unkontrolliert. Bertolasos Tempo gefiel Berlusconi. «Der Premier hat die Mentalität eines Unternehmers», schreibt der «Corriere della Sera» in einem kritischen Kommentar, «er hat ein Faible für schnelle Umsetzung, man soll sehen, was er als Regierungschef zu leisten vermag.»


          So entstünden Grauzonen, in denen die Illegalität nun einmal floriere. Für die linke Opposition ist der Fall Bertolaso eine neuerliche Illustration für Berlusconis unlauteren Regierungsstil. Das rechte Lager dagegen hielt auch am Tag 2 der Heldendämmerung zu Bertolaso, wenn auch weit weniger leidenschaftlich als zuvor.


          (Tages-Anzeiger)

          • Ich bin wie eine Prostituierte
            MÜNCHEN – Schauspielerin Megan Fox hat von ihrem eigenen Berufsstand kein gutes Bild, ist umgeben von «Arschlöchern» und «Weichlingen».


            Entweder Megan Fox hatte am Tag des Interviews grottenschlechte Laune, oder Hollywood hängt ihr wirklich zum Hals raus. Im Männermagazin «GQ» lässt die Schauspielerin über ihre Zunft jedenfalls ordentlich vom Stapel, schmeisst mit Begriffen wie «Arschlöcher», «Weichlinge» oder «Alkoholiker» nur so um sich.


            Megan bezeichnet sich als «einsamen Wolf», denn alle anderen Kollegen könne man vergessen. Das seien «die grössten Arschlöcher, mit denen man rumhängen kann.» Sie würde auch niemanden in der Branche als Freund bezeichnen.


            Doch nicht nur die Kollegen, auch ihr Job geht der 23-Jährigen gegen den Strich. «Wenn man länger darüber nachdenkt, dann sind wir so etwas wie Prostituierte. Wir werden dafür bezahlt, dass wir jemanden küssen oder berühren». Ihr Fazit: «Eigentlich ist das ziemlich eklig.»


            Megan kennt sogar noch eine Steigerung von eklig, nämlich «supereklig». Und die unterlegt sie mit einem anschaulichen Beispiel: «Einmal musste ich am Set einen Jungen küssen, der gerade erst zu Mittag gegessen hatte, und plötzlich geriet ein Essensrest aus seinem Mund in meinen.» Tja, aber wer sich den Titel «Hollywoods Next Sexbombe» verdienen will, muss wohl noch ein paar Filmküsse überleben. (aau)