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nie mehr fussballer

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    • Der Sexskandal in Frankreichs Nationalteam dürfte nicht die letzte Enthüllung dieser Art sein. Sportpsychologe Helmut Fehrenbach legt für niemanden seine Hand ins Feuer.


      Nach den Enthüllungen um Tiger Woods steht jetzt Franck Ribéry im Mittelpunkt des neusten Sexskandals in der Sportwelt. Dass es vor allem Stars trifft, hat gemäss dem Mannheimer Diplom-Sportpsychologe Helmut Fehrenbach drei Gründe: «Geld, Macht und Popularität», zählt er gegenüber «rp-online» auf. «Je populärer, desto gefährdeter», erklärt er. Die Hand würde Fehrenbach für niemanden ins Feuer legen. Aber es gibt auch weniger Gefährdete: «Jemand, der ängstlich ist, überlegt vorher eher die Konsequenzen.»


      Für einen Fussballer lauert die Gefahr besonders: «Er lebt in seiner eigenen Welt. Da ist viel Geld im Spiel. Und dann sind da Berater und Manager, die ihm Entscheidungen abnehmen. Er muss nur noch spielen. Wenn der Fussballer dann selbst entscheiden muss, fällt es ihm möglicherweise schwerer. Und was ist, wenn plötzlich der Erfolg ausbleibt?», fragt Frehenbach.


      Das Bedauern komme oft viel später. Bei Woods und Ribéry sieht der Psychologe noch andere Punkte. Ein Trauma, wie der Verlust des Vaters kann jemanden zu solchen Handlungen führen (Woods). Oder wenn man wie die französische Nationalmannschaft in der Gruppe unterwegs ist, sinkt die Hemmschwelle (Ribéry). «Man fühlt sich weniger verantwortlich für sein Tun.»


      «Junge Mädchen zu 'konsumieren' ist im Weltfussball verbreitet»


      Jérôme Jessel, Autor des Buches «Sexus Footballisticus», ist von den neusten Enthüllungen gegenüber «Le Monde» nicht überrascht: «Junge Mädchen zu 'konsumieren' ist im Weltfussball verbreitet.» So nennt er die Enthüllungen salopp. Ob mit einer Prostituierten oder nicht, spielt keine Rolle. «Fussballer sind jung, sportlich und verspüren oft eine überdurchschnittliche Lust auf Sex», zählt Jessel auf. Er hat auch eine mögliche Erklärung für das gesteigerte Lustempfinden: «Doping kann dieses Verlangen unterstützen.» Ergänzt jedoch gleich, dass er damit nicht sagen möchte dies sei bei Ribéry oder in anderen Fällen zwingend so.


      Fussballer erhalten oft alles, was sie wünschen. «Eine schöne Uhr, ein schnelles Auto und halt Frauen», ist Jessel überzeugt. Die Nachfrage bestimme das Angebot. Allerdings trägt auch die Öffentlichkeit zum Problem mit bei. Fussballer werden zu Halbgöttern hochgejubelt. «Sie haben viel Geld, wenig Ausbildung, glauben alles zu können ... das ist ein explosiver Cocktail.» Die Frage gemäss Fehrenbach und Jessel lautet also nicht ob, sondern nur bei wem die nächste Bombe platzt.


      http://www.20min.ch/videotv/?vid=108602&cid=44

      • Prostituierte Zahida D.:
        «Fussballer sind vulgär und geizig»
        Das französische Privatradio RTL soll Einsicht ins Verhörungsprotokoll von Zahia D gehabt haben. Darin gibt die Prostituierte kein schönes Bild ihrer Fussballer-Lover ab.


        «Ja, meine Kunden sind Fussballstars», soll Zahia D. laut RTL zu Protokoll gegeben haben. Ihr erster Kunde war Karim Benzema. Den jetzigen Real-Spieler lernte sie 2008 in einem Nachtclub kennen - über ihr Alter log die damals 16-Jährige. Für eine Nacht soll Benzema 500 Euro bezahlt haben. Der Stürmer der französischen Nationalmannschaft bestreitet dies bis heute.


        Benzema der erste


        Als nächstes kam es zum Treffen mit Franck Ribéry. Der Bayern-Spieler liess die Blonde im April 2009 zu seinem 26. Geburtstag nach München in ein Nobelhotel einfliegen. Laut RTL soll er ihr für sexuellen Dienste 700 Euro bar auf die Hand bezahlt haben. Auch der Super-Dribbler (Rote Karte im Halbfinale gegen Lyon), der im Moment arg im Schatten des Holländers Robben steht, bestreitet, Zahia D. Geld gegeben zu haben. Den Kontakt zu ihr bestätig er allerdings.


        Etwas später hätten sich die beiden laut RTL nochmals getroffen. Obwohl es zu sexuellen Handlungen gekommen sei, habe Ribéry die Bezahlung verweigert. Zahia D. gibt zu, den verheirateten Fussballprofi über ihr Alter angelogen zu haben.


        Nie mehr Fussballer


        Der Kontakt zu Sidney Govou sei erst vor einem Monat zustande gekommen. Der Lyon-Profi habe sie über Facebook kontaktiert und nach Lyon eingeladen. Laut RTL soll er dies im Protokoll zugegeben haben - öffentlich bestreitet er dies.


        Über Zahia D. ist bisher wenig bekannt: Sie soll als Gogo-Tänzerin arbeiten, regelmässig in den Szene-Clubs von Paris auftauchen und seit zwei Jahren als Edelprostituierte arbeiten. Einen Beruf, den sie so schnell nicht aufgeben will. Fussballer sollen in Zukunft aber nicht mehr zu ihrer Klientel gehören: «Die sind zu vulgär, nicht Gentleman genug und vor allem zu geizig».


        (tog)