Nach langer Zeit (über ein Jahr) hab ich mich gestern entschloss mir wieder einmal einen Besuch im Globe zu gönnen.
Nach etwas durchstöbern der Tagesliste und den Berichten über die Girls habe ich mir Caro, Diddi und Gjorgi als vor Ort prüfenswert vorgemerkt. Meistens kommt es dann doch anderst als man denkt. Da die Gesichter der Girls auf den Fotos nicht abgebildet sind, ist das Erkennen nicht ganz so einfach und es hat mich auch kein Girl mit besagten Namen angesprochen. Von Diddi sagte man mir, dass sie erst später kommen würde.
Ich setzte mich daher in eine der hinteren Ecken und schaute mir die Grils beim tanzen an. Ab un zu lief eines der Girls vorbei, stellte sich kurz vor oder wir verständigten uns auf Distanz per Blickkontakt. Muss sagen, dass mir das ganz gut gefallen hat, so wie es im Globe gemacht wird. Auf der einen Seite zeigen die Girls ob sie Intresse haben und sind doch nicht aufdringlich, denn bei so vielen Girls passt ja immer nur ein kleiner Teil ins persönliche Beuteschema.
Nach einiger Zeit viel mir eines der tanzenden Girls besonders auf und unsere Blicke trafen sich noch während sie tanzte. Als ihre Showtime zu Ende war, dauerte es nicht lange und Sinem sass neben mir. Dass sie tadelloses Deutsch sprach erleichterte die Konversation erheblich, obwohl wir relativ schnell auf den Punkt kamen und sie den Zimmerschlüssel holte, während ich noch auf Toilette ging und wir uns oben unter der Dusche zum gemeinsamen einseifen trafen. New York war die Destination unserer Reise, für die ihr eine Kollegin beim verlassen der Dusche viel Spass wünschte und ich ihr antwortete, dass sie den bestimmt auch haben wird. Lachend über den neckischen Spass landeten wir in Big Apple, schlossen die Türe und breiteten unsere Tücher aus.
Unsere Hände und Augen betrachteten und erforschen einander zärtlich. Was ich dabei sah und spürte gefiel mir sehr und ihre Augen verrieten mir, dass es ihr nicht viel anderst erging. Ich bin zwar nicht George Clooney, aber verstecken muss ich mich trotzdem nicht. Nach einigen Zärtlichkeiten wanderten ihre Lippen über meine Brust zum Bauch an meine Lenden und... nein - noch weiter, bis zu meinen Hoden um erst später wieder an mein Glied zurück zu kommen, welches sich schon ganz erwartungsvoll aufgerichtet hat. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick eine Weile lang, dann drehte ich mich um zum 69, streichelte sie und begann sie ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen. Dass die Girls dabei schon nach kurzer Zeit vergessen sich um mein Ding zu kümmern bin ich mir gewohnt, da es für mich aber auch DIE Passion ist eine Frau zu spüren wie sie sich der Lust hin gibt, störte mich dies nicht besonders. Dieses spezielle Gefühl auch mit einer Professionellen zu erleben ist wahrscheinlich auch der Kick welcher mich von Zeit zu Zeit in einen Club führt. Bei Sinem habe ich hier wieder mal einen Volltreffer gelandet, denn sie genoss es in vollen Zügen, bis ihr ganzer Körper vibrierte und sehr verhalten in sich hinein stöhnte als wenn sie es zwar genoss, es sich aber nicht wirklich schickte eine echten Orgasmus bei der Arbeit zu haben. Als ich mich danach wieder drehte und ich ihr in die Augen schaute, sah ich tief darin, das seelige funkeln wofür sich die "Arbeit" lohnte, ohne dass sie ein Wort dazu sagen musste.
Nachdem der Gummi aufgeblasen war, ging es über in die Missionarsstellung wobei sie ihn sanft einführte. Dabei klemmte sie mit den Beinen anfänglich noch, so dass ich spürte, dass sie erst für sanftes Bumsen bereit war. Da sie relativ eng gebaut war genoss ich auch die langsamen Stösse bis ca. in die Hälfte meines Stabes. Nach und nach wurde sie aber immer lockerer und lies mich ganz bis zum Anschlag rein. Die Einen würden dieses anfängliche klemmen als zickig empfinden und auch mich würde es stören, wenn es dabei bleiben würde. Wenn aber eine Frau zeigt, was ihr gefällt wo ihre momentanen Grenzen sind aber offen ist sich gehen zu lassen und dadurch die Grenzen zu erweitern turnt mich dies sogar an, da man merkt, dass sie mit 100% Spass dabei ist. So liesen wir uns treiben bis auch ich meinen Höhepunkt tief in ihr erleben durfte.
Als wir dann so da lagen, meinte sie es wäre schade jetzt schon aufzuhören. Da ich an diesem Nachmittag sowieso noch 1-2 Runden machen wollte und dabei nicht abgeneigt war eine dieser Runden nochmals mit Sinem zu drehen, musste sie mich auch nicht wirklich dazu überreden. Damit das Lecken für beide wieder die Hygiene wie zuvor hatte machten wir eine kleine technische Pause und gingen kurz duschen, was ich zwischen zwei Runden schon deshalb mache, weil nach kurzem kalten abduschen die Potenz jeweils wieder fast wie neu ist. Was soll ich noch gross zur zweiten Runde sagen? Sie genoss es noch mehr als das erste Mal und aus dem doch eher feinem Stossen aus der ersten Runde wurde nun eine heftige Bumserei in der sie sich auch in der Doggi-Sellung fest und tief nehmen lassen wollte. Ein Erlebnis welches zeigt, dass selbst ein und die selbe Frau sogar bei zwei aufeinander folgenden Nummern eine Abwechslung bieten kann, wie wenn man zwei verschiedene gehabt hätte. Die zwei Runden reihen sich zu denen in meinem Leben, an die man sich immer wieder gerne erinnert und so gut waren, dass nichts daran war, was man sich nachträglich anderst gewünscht hätte.
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