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FKK-Club Freude 39 | Bochum (NRW)

  • Antworten
    • Ich war letzte Woche in Bochum in Club Freude 39, da ich vom Bekannten gehört habe, Eintritt wäre nur 10€. Gegen 18.00 Uhr kam ich dort an, und vom Ambiente und Gästezahl war es auch ok. Frauen waren etwa 20 im Haus, die meisten Osteuropäisch (Runäninen/Bulgarinen) aber keine Top. Kann diesen Club leider nicht weiterempfehlen, da keine guten Frauen da. Zum relaxen vielleicht geignet, aber es gibt andere bessere Plätze wo man dies machen kann.

      • Offen und ehrlich gesagt, frage ich mich warum hier nicht mehr über die Freude 39 berichtet wird.


        Seit knapp einem Jahr weht dort ein anderer Wind. Von der Bausubstanz ist der Laden sicherlich nicht top, aber die Anzahl und Qualität der nackten Gretels macht den Laden durchaus interessant. Vor allen wenn man die Preise mit den schweizer Preisen vergleicht. Eintritt 15-25 Euro. Die Nummer 30-40 Euro. Alle Extras inclusive. Und wenn ich sage alle Extras, dann meine ich alle Extras. Öffentliche Action ist sowohl üblich. Im Pornokino wird nicht immer, aber oft öffentlich gefickt. Auch ist Sex im Wellnessbereich üblich. Mehr will ich gar nicht schreiben....

        • Das erste Mal Freude: Die süße Maya



          Vom 14.-16. November hatte die Freude39 "Aktionstage" mit freiem Eintritt. Da ich noch nie in diesem Club war, war das eine gute Gelegenheit, sich den Laden mal anzuschauen. Den Kollegen Dienstältester hatte ich schon einige Zeit vorher überredet, mitzukommen. :)

          Wir hatten uns den Dienstag, also den 16., auserkoren, in der Hoffnung, daß es der "ruhigste" dieser 3 Tage sein könnte. Wir kamen etwa um 14:00 an, der Parkplatz war verdammt voll, aber Parkplätze hat die Freude genug, so daß wir hinter der alten Freude38 parken konnten und halt ein paar Meter mehr zu Fuß gehen mussten.

          Die Tür stand offen und im Empfangsbereich warteten einige weitere Gäste auf Einlass, da man nur eingelassen wurde, wenn ein freier Spind vorhanden war. Wir mussten zwar etwa 25 Minuten warten bis wir endlich an der Reihe waren, doch fand ich diese Handhabe absolut sinnvoll, so war wenigstens gewährleistet, daß man seine Habe sicher unterbringen kann und der Club nicht total überfüllt ist.

          Der Umkleideraum im Keller ist alt, siffig und dringend renovierungsbedürftig, es riecht "modrig". Übliche Utensilien wie Kamm/Bürste, Deo, Bodylotion und Haargel gibt es nicht, 2 Föne sind immerhin vorhanden. Lobenswert sind die Ablageflächen in Form von alten Holzbänken. Die Spinde sind wie fast überall nur halbhoch und daher mit Winterklamotten natürlich ziemlich beengt. Einen fetten Minuspunkt gibt es für das fast kalte Wasser. :mad: Ich war an dem Tag 5 oder 6 Mal unter der Dusche, sowohl in der Umkleide als auch im neuen Wellnessbereich, nur nachts gegen halb 1 gab es richtig warmes Wasser. Ich zwänge meinen Körper in den knapp bemessenen XXL-Bademantel und bin froh, unter den 4 verbliebenen Paaren Badelatschen als kleinstes Paar wenigstens noch eins mit Größe 45 zu erwischen. :rolleyes: (Insidergag)

          Auf eine ausführliche Beschreibung der Räumlichkeiten verzichte ich. Im Hauptraum ist es ziemlich dunkel, das Interieur ist abgenutzt. Äußerst gelungen ist der "neue" Wellnessbereich im hinteren Bereich der alten Freude38. Die Sauna ist vielleicht ein wenig klein, das Dampfbad umso größer, der große Duschbereich mit verschiedenen Brauseköpfen ist gelungen. Ob man Dinge wie die Erlebnisdusche und das Wassertretbecken braucht, überlasse ich jedem selbst, auf jeden Fall kann sich die Freude damit ein wenig von den Mitbewerbern abheben.

          Getränke nimmt man sich in Selbstbedienung in Flaschen aus dem Kühlschrank, ein Kaffeeautomat steht an einer kleinen Bartheke. Für meinen Geschmack ist der Kaffee allerdings übelst, Instantkaffee aus einem Brühautomaten, einfach ekelhaft. :eek:

          Das Essen war gut, es gab gegen 18:00 Putengeschnetzeltes mit Senfsauce oder einen Putenbraten, dazu Gemüse, Nudeln oder Kartoffeln und Salat. Mir hat es gut geschmeckt, da gab es nichts zu beanstanden.

          An dem Tage waren etwa 50 Mädels im Dienst, größtenteils recht attraktiv, auch ein paar Optikschüsse waren darunter. Ganz junge Mädels findet man in der Freude erwartungsgemäß eher nicht, trotzdem war der Altersschnitt in einem guten Bereich und insgesamt deutlicher niedriger, als ich befürchtet/erwartet hatte. Wer auf reifere Damen steht, wird hier auch fündig. Wer nur junges Gemüse sucht, ist aber fehl am Platze.

          Meine Auserwählte sollte am späten Abend Maya sein. Maya ist aus Ungarn, etwa 20-22 Jahre alt, hübsches Gesicht, knapp 170cm groß, lange dunkelblonde Haare, schlank mit süßen, spitzen B-Cups. Leicht zu erkennen am großen Engelsflügel-Tattoo auf dem Rücken. Maya spricht sehr gut Deutsch.

          Ich setzte mich also zu ihr, sie lächelte mich an und wir unterhielten uns. Ich erzählte ihr, daß wir uns vom sehen aus der Villa Vertigo und Villa Marisol kennen, wir aber nie auf dem Zimmer waren. Nach einer Weile meinte sie mich auch wiederzuerkennen. Maya redet ein wenig viel und schnell, mich störte es aber nicht, da sie dies locker mit ihrer sehr liebenswerten Art wettmacht.

          Nach einer guten Weile lies ich sie einen Schlüssel holen. Wir bekamen Zimmer 21, ganz hinten im neuen Wellnessbereich. Das Zimmer ist spartanisch eingerichtet, hat kein Fenster, ist aber oben geschlossen und an der Decke sind Spuren eines Wasserschadens sichtbar und es riecht im Raum etwas modrig. Ich suche vergeblich einen Haken, um meinen Bademantel aufzuhängen, muß ihn dann letztlich unten auf dem Rand der Liegefläche ablegen.

          Maya ist ein sehr schmusiger, zärtlicher Typ, das war mir vorher schon klar.

          Wir starten mit zärtlichen, sehr schönen Zungenküssen und gegenseitigen Streicheleinheiten. Maya möchte bald, daß ich mich hinlege und mir ihre Oralkünste demonstrieren. Ich möchte aber lieber noch einen Moment weiterknutschen und dann positioniere ich sie in Rückenlage und wandere langsam mit der Zunge abwärts. Nach kurzer Behandlung stehen ihre Nippel schnell steil empor und es bildet sich eine leichte Gänsehaut um den Warzenhof.

          Ich bewege mich weiter abwärts und nach einiger Zeit des Umspielens ihrer Lustzone beginne ich, sie sanft zu lecken. So langsam wird sie feuchter, die Atmung schwerer und sie drückt mir ihr Becken entgegen. Ich steigere langsam die Intensivität und sie beginnt nach wenigen weiteren Minuten ihr Becker rythmisch horizontal hin- und herzubewegen. Seitliche Beckenbewegungen sind eher eine Rarität und es fällt mir zuerst etwas schwer, dem zu folgen. Bald finden wir einen gemeinsamen Rythmus und ihr Finale lässt nicht mehr lange auf sich warten. Ich koste vom süßen Nektar, während sie sich aufrichtet und mich von oben leicht verschämt mit großen Augen glücklich ansieht. :p

          Nun bin ich aber an der Reihe, Maya ist nun voller Tatendrang, sich bei mir gebührend zu bedanken.

          Ihr FO ist sanft, ich mag das aber genau so, es soll ein Vorspiel sein und kein Fickersatz. Wie ich bald merke, ist sie sehr talentiert darin, mit der Zunge die Eier sanft zu umkreisen, den Sack zu lecken usw. Sie fragt ein paar Mal nach, ob das so gut wäre. Sie macht das aber so talentiert, daß ich ihr sage, sie solle doch bitte genau so weitermachen, dann kommen auch keine Nachfragen mehr von ihr. Dabei nimmt sie meinen Schwanz zärtlich von unten in die Hand und massiert ihn. Es ist kein Wichsen, es ist wortwörtlich eine sanfte Massage, immer wieder abwechselnd mit kurzen Blaseinlagen. Das ganze Spiel geht sicher gut und gerne 10 Minuten so, ehe ich es nicht mehr zurückhalten kann und eine ordentliche Ladung auf meinen Oberkörper verschieße. :o Ein Blick auf die Uhr sagt, ziemlich genau eine halbe Stunde ist vergangen.

          Da die Dusche gleich ums Eck ist, gehe ich kurz duschen, während Maya im Zimmer auf mich wartet.

          Anschließend geht es mit einer Schmuse- und Knutscheinlage in die zweite Runde, dann darf Maya sich wieder oral um meinen Schwanz kümmern und danach wird in verschiedenen Stellungen gepoppt. Auch hierbei mag Maya es lieber sanft und innig dabei knutschend, hält aber steten Blickkontakt und geht gut mit. Die zweite Ladung landet dann letzlich im Gummi und ich werde von Maya zärtlich gereinigt. Wir plaudern noch ein paar Minuten und verlassen dann das Zimmer. Knapp über eine Stunde ist vergangen und sie bekommt dafür ihr verdientes Honorar von 100€. :)

          Fazit Maya: Maya ist eine nette Maus, die ganz klar die zärtliche Nummer favorisiert. Wer zärtlichen GF6 mit einem süßen Teeniemädel sucht, sollte bei ihr glücklich werden, wer die versaute Pornonummer sucht, ist bei ihr sicher fehl am Platz. Mir hat's jedenfalls mit ihr sehr gut gefallen, gerne wieder. :)

          Fazit Freude: Um ehrlich zu sein, hatte ich aus Berichten und Erzählungen der vergangenen Jahre nicht unbedingt die Erwartung, daß mir die Freude gefallen würde. Ambientemäßig ist der Club bis auf den Wellnessbereich unteres Niveau, das Essen war hingegen gut. Sehr positiv war ich vom Frauenangebot überrascht, auch die Atmosphäre im Club hat mir gefallen. Unterm Strich verbleibt ein "mir gefällt der Laden" und eine Wiederholung ist in näherer Zukunft wahrscheinlich.