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FKK Babylon | Elsdorf (Köln)

  • Antworten
    • Wer will schon auf den Vatertag warten, wenn Elsdorf nicht weit und genug Sprit im Tank ist. Der Sündenpfuhl war gestern am Mittwoch gut gefüllt, laut AWL waren 45 Mädels da und heute und morgen sollen es über 50 Huren sein, die man im Club erwartet. Die Stimmung war gut, überall war was los, nur öffentlich ficken wollte so recht niemand vor den Augen der anderen. Schade eigentlich. Der Appetit kommt beim Essen oder hier auch immer gerne beim Zuschauen.


      Trotz vielfacher Reize war ich ein bisschen faul und habe mir nur eine weitere Stunde mit Melissa gegönnt. Knutschen, Blasen, Ficken, mehr sag ich nicht - alles war wohl temperiert und am richtigen Platz.


      Neben einer sehr attraktiven, langbeinigen Schwarzen (laut Forenkommentar eine Lisa aus dem Aca Gold?) habe ich weitere Rückkehrerinnen erblicken können. Z.B. ist Melinda wieder da, ehemals mit 40 Kilo ist aus dem Lustfloh eine relativ betrachtet schwere alte Dame geworden. (Sie dürfte jetzt Mitte 20 sein und ca. 55 Kilo wiegen) >>> https://www.saunaclubs.org/modelle/saunaclub-babylon/422.php


      Auch Rebekka habe ich erblickt, die gereift wunderschön anzusehen ist. Vielleicht sollten wir alte Erfahrungen wieder frisch vertiefen, die Woche wird ja noch recht lang werden. >>> https://www.saunaclubs.org/modelle/saunaclub-babylon/541.php


      Es war ein schöner, langer Tag im Club, heute geht es weiter ...

      • Köln > Elsdorf > Saunaclub Babylon im Mai 2018


        Endlich ist es Sommer, nun ja, ein bisschen, ein bisschen Sommer in Köln wie man das hier so kennt. Viele junge Mädels liegen leicht bekleidet am Aachener Weiher und präsentieren Beine, Arsch und Titten fast so als ob man in einem Saunaclub wäre. Und weil das Kennenlernen ebenda immer ein bisschen einfacher und schneller vonstatten geht, war ich letzte Woche gleich mehrmals im geliebten Sündenpfuhl in Elsdorf.


        Nachdem diverse Feiertage im Ausland vorbei sind und man sich an die neue Gesetzeslage gewöhnt hat, kehren seit zwei, drei Wochen peu a peu all die vielen guten Hühner wieder zurück in den Club, und weil es anderswo scheinbar nicht so gut läuft, sind auch jede Menge neue Mädels am Start.


        Entsprechend groß ist die Auswahl und die Qual der Wahl, den bei 50 Euro die halbe Stunde kann man sich zwar einiges leisten, aber irgendwann ist der Lümmel halt leer und will nicht mehr; also überlegt man sich besser gut, wo man seinen Saft versenkt.


        Nicht zuletzt weil es faulere und weniger faulere Mädels gibt und am Schwimmbecken liegen viel mehr Spass macht als im Clubraum abzuhängen bin ich unter anderem bei diesen Perlen hier gelandet:


        Anja
        geiles Pornogeschoß, bläst im Clubraum die Schwänze wie ein Staubsauger, auf meine Ansage hin aber auch zwei Gänge runtergeschaltet und dann nass, tief und wahrhaft geil. Einige Kollegen meinten vorher noch, die Dame käme aus einem Laufhaus, was durchaus sein kann, unter meiner Direktion war sie mindestens eine acht von zehn und eine klare Wiederholung wert für die nächsten Tage.


        Gabriella
        schon länger im Club, geile lange Beine, kleiner Arsch und ein toller Mund zum Dauerknutschen. Leider hat sie quasi so gar keine Titten, aber alles andere stimmt konstant seit langer Zeit und so auch beim letzten Mal. Gute Unterhaltung davor und danach inbegriffen.


        Melissa
        auch eine Rumänin, die gut und gerne als Russin durchgehen könnte. Auch bei ihr stimmt alles von der Anmache im Garten, sacht und freundlich, bis hin zu ausgiebigem Liebesspiel auf dem Zimmer.


        Roxana
        jung, lecker und seit ein, zwei Wochen ständig ausgebucht. Ob es an den neuen Bildern liegt oder daran, dass sie mittlerweile was gelernt hat, weiß ich (noch) nicht, evtl. muss ich mal früher in den Club und schauen, dass ich mir ihre Tagesjungfräulichkeit abhole.


        Soweit meine wichtigen Punkte zur letzten Woche. Der Garten ist prima geworden, das Essen ok, wenn auch für meinen Geschmack immer ein bisschen zu fettig, mehr Salate, Gemüse und Obst wären hier eine echte Verbesserung.

        • Wieder einmal im Norddeutschen land zugegen und dabei zufällig auf einen club gestossen, der dank eines ausgezeichnetem informationsangebotes auf seiner webseite mein Interesse geweckt hatte. Speziell war mir dabei eine dame aufgefallen, die anhand ihres serviceangebotes und äusseren perfekt zu meinem bevorzugtem vergnügungsschema passt, dazu später mehr.


          Der club ist mit navi einfach zu finden und befindet sich im grossraum Köln.
          Das Babylon ist ein kleiner, fast familiärer club, so wenigstens der eindruck den ich bei meiner stippvisite vermittelt bekam. Wie gesagt die webseite ist informativ und enthält auch einen tagesplan mit stundenpresenz (vorbildlich).:super:


          Preise im üblichen rahmen dieser Gegend, eintritt 50€, wobei speziell für schnellbesucher auch ein 60min ticket für 30€ im angebot ist und noch etwas spezieller nach homepage ein kostenloser schnupperbesuch so ca. 10min. Die sonstigen Tarife sind im üblichen rahmen, das 30minütliche vergnügen kostet 50€ .


          Am empfang wird man freundlich begrüsst und es kommt gleich der ganze schwarm an anwesenden verführerinnen angetanzt. Und das waren nach mittag doch schon einige.
          Hier befindet sich auch schon der barbereich und der buffet bereich. Klein und kompakt alles. Mir wurde dann als neuling eine führung angeboten durch eine der anwesenden damen, wobei ich dann gleich meine wunschkandidaten erwähnte. Die damen hatten sich in der zwischenzeit wieder in den barbereich zurückgezogen und die empfangsdame holte nun die von mir gewünschte persönliche einweiserin.


          Ines erschien dann gleich und da sich der umkleide- und eigentliche wellnessbereich im Keller befindet, führte sie sich mich händchenhaltend in die niederungen des clubs hinunter. Der wellnessbereich enthält eine grössere liegewiese, whirlpool, zwei saunen und einen kleinen grünen aussenbereich. Den zu geniessen ersparte ich mir später, da das Wetter nicht ganz mitspielte, so zog während des 1. zimmer aufenthaltes mit Ines eine gewitterfront vorbei.


          Wie gesagt im erdgeschoss der kleine barbereich, zimmer und ein WC. Im 1. Stock dann ein kino und weitere zimmer. Anscheinend gibt's davon noch mehr im 2. Stock denn ich aber gar nicht zu gesicht bekam, da mir bereits vorher nach anderem zumute war.
          Die zimmer sind grosszügig und mit fenstern.
          Da mir Ines ausstrahlung gut rüberkam (siehe dieses schmelzende lächeln auf ihrem foto), erkundigte ich mich zwischen umziehen/duschen und der dann folgenden kurzführung ob sie frei sei, Glück gehabt und so endete dann die führung im zimmer gegenüber dem kino. Doch dazu später mehr.
          Bei meine break nach der ersten session mit Ines benutzte ich dann den wellnessbereich und wurde gleich zeuge einer kleinen privatsession auf der liegewiese. Über ein genüssliches blasen bis zum bumsen bekam ich zuerst aus dem whirlpool und danach aus der sauna das volle programm geboten. Das paar liess sich auch nicht stören als sich ein weiterer gast fast in greifkontaktnähe neben der liegewiese auf einem stuhl platzierte. Quasi logenplatz bei einer liveaktion.


          Nun im barbereich befindet sich neben den ca. 8 hockern um die bar eine rundumgezogene coutch, auf der sich die gäste und auch girls platzieren. Anscheinend gibt's auch tanzvorführungen, denn eine entsprechende stange ist installiert.
          Die frauen gehen nicht aktiv auf die männer zu, Mann darf also selber die initiative ergreifen.
          Die essensauswahl (buffet) war nicht üppig, hat aber geschmeckt.
          Die anzahl frauen stimmt in etwa mit dem anwesenheitsplan überein, die anzahl der männlichen gäste am nachmittag bis zum frühen abend war klar weniger als die der frauen. Neben Ines hatte es noch ca . 3 weitere damen mit denen ich mir einen zimmerbesuch vorstellen könnte. Auch hier hat es von den schlanken grazien wie Ines oder Marlen bis hin zu den analog wie ich leicht überproportionierten die ganze palette, gleich wie die nationalitäten.


          Nun wie schon angetönt verbrachte ich meine zwei sessions mit Ines. Bereits bei Ihrer führung durch die gemächer im ersten stock war mir klar, dass ich mit Ihr gleich hier meine zeit verbringen würde, Meine antönungen in diese richtung wurden dann auch von Ines mit einem strahlendem lächeln und dem ersten austausch von zärtlichen küssen erwidert. Eine unterhaltung mit Ihr, die aus Frankreich stamm, ist problemlos auf Deutsch möglich. Also dann gleich ein zimmer in beschlag genommen, wo wir uns sogleich knutschend auf dem bett wiederfanden. Mein mitgereister kleiner kollege machte sich nun sehr schnell bemerkbar und strebte munter in die höhe was Ines dann auch richtig interpretierte, denn mir wars nun nicht gross nach vorspielen zumute, auch wenn ich die erstmalige eindringphase auch gerne noch etwas spielerisch ausdehne. Also aufgummiert und dann auch langsam die wärme zu spüren bekommen und auch die gleitfähigkeit, obwohl noch gar nicht gross in anspruch genommen, wurde klar spürbar, Sie Schien also auch Ihren gefallen an diesem langsamen kennenlernen mit gleichzeitigem heftigen und tiefen zungenküssen gefunden zu haben.
          Nun ich muss sagen diese erste session war einfach heiss, erregend und schweisstreibend. Ich war auf jedenfalls patschnass am ender unserer zeit und meldete aber bei Ines gerne noch eine fortsetzung zu einem späteren zeitpunkt an. Ines hat einen nahezu für meine vorstellungen perfekten körper und diesen zu streicheln und küssen, ih zu spüren bei diversen positionen, zu beobachten beim reiten oder doggy. Und das weckte einfach dass verlangen nach mehr. Und sie hat auch keine mühe mit ausgedehnteren sessions.


          Das bezahlen im Babylon funktioniert nicht wie gewohnt, dass heisst nach ende der gemeinsamen zeit geht man zum empfang wo sie auf einer karte, die so wies scheint für jeden gast erstell wird, ihr entgelt notierte und mich aufklärte dass dann erst beim verlassen des klubs bezahlt werden muss. (Ah darum war ich nach meinem namen gefragt worden nach bezahlen des eintritts). Dann freundlich von Ines verabschiedet, auf die bereits ein anderer gast seinen anspruch beim empfang deponiert hatte.


          So eine stunde später, nachdem ich meinen wellnessteil und Ines Ihren kunden und erholungsteil absolviert hatte, verzogen wir uns dann nochmals aufs zimmer wo ich nun auch Ihr intensives französisch mit geilem blickkontakt und bewusster präsentation Ihres knackigen bodys geniessen konnte. Und obwohl ich eigentlich nach der ersten schweisstreibenden runde und einem saunaaufenthalt doch schon viel wasser verdampft hatte, gings nun nochmals schweisstreibend weiter bis zum erlösenden sch(l)uss. Dann nochmals das ganze am empfang notiert und mich dann von Ines verabschiedet da ich nach einer dusche dann die heimreise antreten wollte.
          Beim verlassen kam nun Ines nochmals zum empfang und verabschiedete mich nochmals mit heissen küssen wobei die neue empfangsdame nur so meinte, Ines müsse mich wohl jetzt gehen lassen nachdem sie zuvor erstaunt auf meinem zettel nur "Oh alles für Ines" bemerkte . Ich musste Ines nun auch vertrösten da ich meinen nächsten besuch noch nicht definieren kann. Aber ein wiedersehen wird's da sicher geben. Und da ich im FKK Samya auch noch einen wiederholungsbesuch offen habe, wird's wohl das nächste mal eine übernachtung im Kölner raum geben.


          Zum glück liegen diese clubs nicht in meiner nähe, denn an diese art von fitnessprogramm könnte ich mich gewöhnen.
          Da meine mehr als fünfstündige heimreise dann erst nach 7uhr begann, kam ich sogar ziemlich stressfrei um Stuttgart rum und hatte eine problemlose heimreise, während der meine gedanken nicht immer ganz jugendfrei waren:lachen:

          • Oktoberfest im Babylon: Das Glockenläuten von Elsdorf



            An einem Freitag (8.10.) war ich mit 2 Kumpels auf der Oktoberfest-Party im Babylon verabredet.

            Nach einer ziemlich zähen, stressigen Anfahrt kam ich gegen 18:00 endlich in Elsdorf an, geklingelt und von Anita eingelassen worden. Nettes Gimmick im Babylon ist, daß alle Frauen sich bei Ankunft eines Gastes kurz an der Empfangstheke zeigen. Erstbesucher werden dann von einem der Mädels in den Umkleideraum geführt. Die Mädels verschwanden aber zum Glück gleich wieder, so daß sie nicht mitbekamen, wie ich mit Vrijkarte "bezahlte". :cool:

            Mit meinen Handtüchern in der Hand ging ich nach unten und ärgerte mich erstmal, daß ich, obwohl der Club zu dem Zeitpunkt quasi leer war, einen unteren Spind bekomme. :mad: Eigentlich wollte ich schon wieder hochgehen und um einen anderen Spind bitten, aber das war mir dann doch zu blöd. Ich weiß nicht, warum mit Ausnahme eines einzigen Clubs die Empfangsdamen nicht mitdenken und solange nur die oberen Schränke vergeben, bis es eben keine mehr gibt.

            Der Spind hatte zwar wenigstens einen Kleiderbügel für das Hemd, aber keinen Haken zum Aufhängen der Hose. Verdammt unpraktisch, da die Schränke im Babylon ziemlich klein und niedrig sind. Positiv zu bemerken ist, das Babylon hat endlich mal in neue Badelatschen investiert. Negativ: das Wasser im unteren Whirpool roch ziemlich miefig und war ein paar Grad zu kalt.

            Als ich mich umgezogen und geduscht hatte, hab ich erstmal den Kollegen Caracol begrüßt und mir die anwesenden Damen etwas genauer angeschaut.

            Anwesend waren: Eva, Daniela, Pam, Livia, Lucy, Jana, Natascha (hübsche Russin, ~30 Jahre, >170cm groß, lange blonde Haare, B-/C-Cups), Monika (die aus Bulgarien mit dem Goldzahn), Verona und 2 ältere (Ü40) mir namentlich unbekannte Damen. Etwas später kamen noch Vivien und Pia dazu. Die Mädels waren alle babylonlike (fast) nackt, hatten nur ein kurzes weiß-blaues Mini-Mini-Röckchen um. :p

            Bei meiner Ankunft verließen gerade 3 Gäste das Haus und ich war somit neben dem Kollegen C. der einzig verbliebene Gast. Etwas später kamen noch Kollege Gordon666 und einige andere männliche Gäste, so daß die Frauen am späteren Abend nur noch geringfügig in der Überzahl waren. Die Mädels animierten mit Ausnahme von Jana nur sehr dezent, Jana war ziemlich forsch, ohne aber zu aufdringlich zu sein. Sogar Monika hielt sich (noch) deutlich zurück.

            Für das leibliche Wohl war bestens mit einem reichhaltigen, bayerisch angehauchten Buffet gesorgt, dazu anständiges Bier vom Faß (Paulaner).

            Ich hatte für einen Zimmerbesuch recht schnell 3 Mädels ins Auge gefasst: Natascha, Livia und Eva. Die Wahl fiel am späten Abend letzlich deutlich zu Gunsten von Eva. :D

            Als Eva alleine unten im Whirpool saß, gesellte ich mich zu ihr und wir unterhielten uns ein wenig. Wir verstanden uns auf Anhieb und nach einer Weile im Whirlpool und anschließender Dusche gingen wir direkt auf's Zimmer.

            Eva ist aus Bulgarien (lt. eigener Aussage bulgarisch-serbischer Abstammung), 24 Jahre, ca. 175cm groß, hübsches Gesicht, blaue Augen, lange braune Haare mit ein paar hellen Strähnen, C-/D-Cups, kräftige Statur mit schönen weiblichen Kurven. Eva spricht sehr gut Deutsch.

            Wir knutschen ein paar Minuten und dann will ich diesen prächtigen Körper mit der Zunge erkunden. :p Eva ist zwar von kräftiger Statur, jedoch ist jeder cm² ihres Körpers unglaublich fest. Die großen Titten sind schon beinahe ein Traum, leider ist sie an diversen Stellen des Körpers ein wenig kitzlig bei zu sanfter Liebkosung. Die Muschi ist fast noch schöner als die Titten, was schon schwierig genug ist.

            Das Lecken genießt sie, die Feuchtigkeit nimmt merklich zu und die Atemfrequenz ändert sich, aber leider gelingt es mir nicht zu punkten. Während ich sie lecke, massiert sie mir mit dem Fuß den Schwanz und die Eier, und irgendwann will ich sie einfach nur noch ficken und zwar genau so, wie sie just in dem Moment vor mir liegt. :D

            Eva liegt auf der Seite, ich kniee vor ihr, sie hebt das obere Bein an und ich dringe ein. Dann umschlingt sie mich mit dem oberen Bein und es fühlt sich wunderbar warm, weich, feucht und eng an. Ein absolut tolles Gefühl, sie so zu ficken. Ihr scheint es auch zu gefallen, jedenfalls geht sie glaubhaft engagiert mit. Leider halte ich das nicht lange durch und die Tüte ist gefüllt. Anschließend erfolgt zärtliche Reinigung durch Eva.

            Wir machen eine kurze Pause und plaudern ein wenig. Immer wieder versucht sie, meine kitzligen Stellen zu finden. Trotz meines Hinweises, daß sie da nur schwer was finden wird, gibt sie nicht auf, was immer wieder zu beiderseitigem Gelächter führt. :)

            Knutschend geht es in Runde 2, dann demonstiert mir Eva ihre französischen Fähigkeiten. Für meinen Geschmack ein wenig zu fest, da ich aber nichts zu ihr sage, darf ich mich auch nicht wirklich beschweren. Umso besser macht sie das Eierlecken, das beherrscht sie richtig klasse. Sehr schön ist es auch, wie sie während dem Blasen bzw. poppen mit den Fingernägeln leicht an meinen Lenden rauf- und runterkratzt. :teuflisch:

            Dann wird geil gefickt. Beim Poppen geht sie schön mit und scheint dabei auch durchaus fester angefasst werden zu wollen. Leider schwächel ich und bin deutlich schneller fertig, als es mir lieb gewesen wäre. Auch Eva hätte es wohl noch gerne einige Zeit länger genossen, ins Schwitzen bringt man sie wohl nicht so schnell. Abschließend werde ich wieder zärtlich von Eva saubergemacht. Blick auf die Uhr verrät, Dauer der Session war 1.5 Stunden, Kostenpunkt 150€.

            Fazit Eva: Eva ist eine sympathische, hübsche Frau. ZK waren gut, FO mir persönlich ein wenig zu fest, Eierlecken war klasse, ficken war super. Den passiven Teil genießt sie. Mein Eindruck war, daß sie eher die zärtliche Nummer bevorzugt, beim Ficken selbst aber schon gerne richtig rangenommen werden will. Von mir gibt's eine uneingeschränkte Empfehlung.

            Als ich vom Zimmer komme, sind meine beiden Kumpels leider schon weg, ich hole mir noch was zu trinken und Lucy bittet mich zu sich und wir plaudern ein wenig. Kurz darauf kommt Eva und gesellt sich zu uns. Lucy verschwindet bald und ich unterhalte mich noch eine gute Stunde mit Eva, da von den anderen Gästen niemand eine Buchungsabsicht zeigt. Um 4:15 verlasse ich das Babylon und mache mich zufrieden auf den langen Heimweg.

            Eins möchte ich an dieser Stelle aber noch loswerden: Während ich am frühen Abend bei einem lockeren Plausch mit dem Chef noch Monika lobe, daß sie an dem Tag zurückhaltend und nicht nervig wäre, hatte ich mich zu früh gefreut. Am späteren Abend folgen ihre üblichen nervigen Baggerattacken. Sie will eine freundliche Absage einfach nicht verstehen und baggert immer wieder auf eine absolut primitive Art. Auch eine Ansage, daß sie absolut nicht mein Typ sei, wimmelt sie nicht ab. Im Gegenteil, sie wird daraufhin auch noch beleidigend mir gegenüber. Die Frau ist einfach nur lästig.

            Fazit Babylon: Ausreichend Mädels waren an dem Tag vor Ort, die Stimmung war gut, die Verpflegung war es auch. Außer der Sache mit dem Whirlpool und der nervigen Monika gab es nichts zu beanstanden. :) Habe dort einen ziemlich netten Abend verbracht und komme gerne wieder, ist für mich leider nicht gerade um die Ecke, die Fahrt über die A1 und den Kölner Ring ist schon eine ziemlich böse Tortur. :(