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Grossrazzia... Bordell dichtgemacht!

  • Antworten
    • Habe 12 zählen können, hatte aber keine Zeit alle kennen zu lernen. Es waren einige aus Ungarn und Rumänien dort (wie üblich). Ein paar polnische Wgs habe ich auch beim Vorbeilaufen gehört. Es könnten bestimmt mehr sein, wäre da nicht die Sache mit der Arbeitspapieren :smile:
      Ich selbst war bei Lara, Melissa und einer Ungarin, wobei Lara ( 1,75 schwarze haare, Top Figur, RO, 24) mit Abstand die Beste war. Sie wirkt Anfangs eher kühl und leicht arrogant. Auf dem Zimmer wirkt dann aber alles "wie weggeblasen" und sie entpupte sich als wirklich nette Dame die ihr Handwerk versteht. Kein Zeitdruck, alles tip top und wie es sein muss.

      • Das Bordell ist wohl seit letztem Wochenende wieder geöffnet. Laut Betreiber und einer "kleinen" Kontrolle am Montag arbeiten alle anwesenden WGs mit Papieren.... Hab mich gestern mal selbst überzeugt. (Natürlich nicht von den gültigen Dokumenten) Leider sehr wenig 3-Beiner und die Stimmung etwas gedrückt, dafür hatte ich die größere Auswahl an Girls.:smile::lachen:



        :danke: und:super:

        Wieviele Frauen hatte es und von welchen Ländern? Oder ist wieder alles beim alten? Wäre zwar auch nicht schlecht:fun:
        War früher einige Male im Schloss und es ging fast immer was:penis:

        • Ich sehe dies genauso wie Kurt57 .


          Sobald etwas - weil man es nicht wahrhaben will - an den Rand gedrängt wird, verunmöglicht man damit einfache Kontrollen und schafft Schattenwinkel, in welchen die Kriminalität gedeihen kann.


          Dies gilt nicht nur für die Prostitution. Derselbe Prozess kann auch in Bezug auf z.B. Cannabis beobachtet werden. Zigaretten und andere Tabakserzeugnisse dürfen wir alle rauchen, bis es uns die Lunge auflöst. Ausserdem dürfen wir Bier, Wein und Schnaps trinken, bis wir debil werden. Dies alles jedoch nur mit bestimmten Altersgrenzen (16, bzw. 18 Jahre). Eine offizielle Legalisierung von Cannabis mit einer klar definierten Altersgrenze würde den Schwarzmarkt austrocknen und die klare Anerkennung der Prostitution als ein existierendes Gesellschafts-Phänomen den kriminellen Elementen in diesem Geschäft das Leben erschweren.


          Als Nebeneffekt könnte der Einzug von Steuern und anderen Abgaben besser überwacht werden, da sich die entsprechenden Protagonisten nicht in vollständiger oder teilweiser Illegalität verstecken müssten.

          • Kurt57
            Deine Aussagen sind schon richtig, es braucht gültige Arbeitspapiere.
            Im Kanton Bern habe ich verschiedentlich gehört, dass die Behörden sehr zurückhaltend sind mit dem Ausstellen dieser Arbeitspapiere, in der Stadt Bern brauchen die Girls aus Osteuropa auf dem Strassenstrich einen Businessplan, welches Girl ist schon in der Lage einen Businessplan vorzulegen.


            Natürlich ist ein Businessplan :doof: reine Schikane, um die Zahl der Prostituierten zu senken. Aber letzten Endes kann das auch ein Vorteil für gute und professionell geführte Etablissements sein, wenn durch diese Massnahmen der Strassenstrich schrumpft und illegale Frauen aus den Wohnungen ferngehalten werden. Man muss auch sehen, dass jeder in diesem Gewerbe jahrelang machen konnte was er wollte.


            Ich denke in Zürich läuft es viel korrekter für die Mädchen, die Clubs und ihrer Kunden ab.


            In jedem Kanton sind die gesetzlichen Bestimmungen für die Arbeitspapiere unterschiedlich geregelt. Jeder Kanton hat seine Besonderheiten und auch im Kanton Zürich ist nach 90 Tagen pro Jahr für die ausländischen Prostituierten Schluss mit Arbeiten. Es sei denn, sie greifen in die Trick-Kiste.


            Quintessenz des Ganzen: Kapitalkräftigere Freier aus der Region Bern, die nicht mit Drogenprostituierten oder in schmuddlige Salons gehen möchten, fahren 300Km ( hin und zurück ) in die Region Zürich oder nach Deutschland und lassen ihr Geld dort.


            Der Kanton Bern ist in dieser Beziehung eine einzige Wüste, da hast du Recht. In anderen Kantonen sieht es aber auch nicht viel besser aus! Das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, da das Rotlichtgewerbe nur in Industriezonen hätte zugelassen werden sollen und nicht in der Innenstadt oder Quartieren. Man hätte als Beispiel grössere Clubs fördern können, wo die Arbeitsbedingungen für die Frauen, die Arbeitspapiere, Steuern usw. viel zentraler und mit geringem Aufwand kontrollierbar sind als zig schmuddlige versteckte Salons mit illegalen Frauen, von denen kein Rappen Steuern kommt. Jetzt ist es so, dass der Steuerzahler noch den Behördenapparat für das Rotlichtgewerbe finanzieren muss :doof:. Eigentlich müsste es gerade anders herum sein.



            Kurt

            • Wenn es nur um eine "normale" Razzia gehen würde, sind 30 Polizisten übertrieben, das ist so.


              Gemäss den Presse-Mitteilungen wurden aber bei dieser Razzia in den Büros des Schlosses Drogen und Waffen sichergestellt. Nicht gerade die Normalausstattung in einem Puff.


              Ausserdem bestand Verdacht auf Menschenhandel. Um zu wissen, wie unzimperlich die Protagonisten in diesem Business vorgehen, braucht man kein Insiderwissen.


              Anyway, ich glaube, das Angebot war nicht so massiv, weil die Polizei eine kleine Armee zur Verteidigung des Schlosses erwarteten. Vielmehr ging es wahrscheinlich darum, durch das Markieren einer massiven Präsenz einen gewissen Einschüchterungseffekt zu erzielen und damit jeden möglichen gewalttätigen Widerstand im Keime zu ersticken.


              Meines Erachtens wäre dieses Aufgebot dann gerechtfertigt. Es ist sicher kostengünstiger, für einmal etwas zu viel Personal aufzubieten, als später die Folgen einer eventuellen Schiesserei auzuarbeiten (Gerichtsverfahren, Begräbnisse, usw.).

              • Kurt57

                Deine Aussagen sind schon richtig, es braucht gültige Arbeitspapiere.

                Im Kanton Bern habe ich verschiedentlich gehört, dass die Behörden sehr zurückhaltend sind mit dem Ausstellen dieser Arbeitspapiere, in der Stadt Bern brauchen die Girls aus Osteuropa auf dem Strassenstrich einen Businessplan, welches Girl ist schon in der Lage einen Businessplan vorzulegen.
                Dadurch sieht man auf dem Strassenstrich fast nur Drogenprostituierte oder illegale Girls aus dem Osten.
                Ich denke die Berner Behörden provozieren damit solche Gesetzesverstösse, unterbinden kann man es sowieso nicht, durch diese Situation sind die Mädchen auch nicht geschützt von Zuhältern und Uebergriffen von Freiern.

                Ich denke in Zürich läuft es viel korrekter für die Mädchen, die Clubs und ihrer Kunden ab.

                Quintessenz des Ganzen: Kapitalkräftigere Freier aus der Region Bern, die nicht mit Drogenprostituierten oder in schmuddlige Salons gehen möchten, fahren 300Km ( hin und zurück ) in die Region Zürich oder nach Deutschland und lassen ihr Geld dort.

                • Ist pure Dummheit, die Existenz eines Clubs wegen fehlenden Arbeitspapieren aufs Spiel zu setzen. Denn heute haben die Clubs die Möglichkeit, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen für die Frauen zu beschaffen.
                  Puffbetreiber, die nicht mit der Zeit gehen, gehen mit der Zeit...


                  Bisher wurde ein geschlossener Puff, mit einer neuen Firma und neuem Geschäftsführer am nächsten Tag wieder eröffnet. Dieses Jahr soll das neue Gesetz so kommen oder ist bereits schon in kraft, dass wenn ein Puff durch die Behörden geschlossen wird, an dieser Adresse kein neuer Puff wieder eröffnen darf. Und die Schliessung eines Puffs droht, wenn Frauen ohne gültige Papiere arbeiten, keine ordentliche Buchhaltung gemacht wird oder MwSt. und Quellensteuer nicht ordnungsgemäss abgeführt werden. Im Kanton Zürich und Aargau wurden in letzter Zeit schon einige Puffs zu Steuernachzahlungen für die letzten Jahre, mit ein paar Hunderttausend und über 1 Mio. Franken zur Kasse gebeten, wie im Tagesanzeiger stand. Und wenn nicht gezahlt wird, droht die Schliessung der Adresse für immer. Dadurch werden in der nächsten Zeit bestimmt noch einige Puffs von der Bildfläche verschwinden.

                  • Die Razzia mit 30 Polizisten finde ich übertrieben, eigentlich typisch für die Berner Behörden, die haben nichts besseres zu tun und haben nicht begriffen, dass es solche Etablissements braucht.
                    Einen kleinen Grund findet man sicher immer, es ist ja auch viel leichter Clubs zu durchsuchen und Parkbussen zu verteile. Es wird nicht bedenkt, dass solche Etablissements auch Arbeitsplätze schaffen ( Servicepersonal, Zuliefere, Handwerker ) daneben werden auch Steuern generiert.
                    Aus diesem Grund habe ich mich schon lange entschlossen mein Geld in den Zürcher Clubs auszugeben, auch meine andern grossen Ausgaben mache ich nicht mehr in Bern oder Biel.

                    • Hotel Schloss Nidau / Biel (BE)


                      Sex-Hotel nach Grossrazzia dichtgemacht
                      von Bigna Silberschmidt - Illegale Glücksspiele und Sexarbeiterinnen ohne Arbeitsbewilligung: Nach einer Grossrazzia musste der Erotikbetrieb Hotel Schloss Nidau schliessen.


                      Hotel Schloss Nidau: Angeblich wegen «Sanierungsarbeiten» geschlossen.
                      Es ist nicht das erste Mal, dass das Sex-Hotel in Nidau dichtgemacht wird – letztmals geschah dies 2007 wegen illegaler Prostitution und Verdacht auf Menschenhandel. Nach einer Grossrazzia, bei der laut einem Insider 30 Polizisten beteiligt waren, hat der Bieler Regierungsstatthalter Werner Könitzer gestern beschlossen, das Hotel Schloss Nidau erneut zu schliessen. Grund: Mehrere rumänische Sexarbeiterinnen boten ihre Dienste ohne Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung an. In der Kontakt-Bar, in der sich die Mädchen und ihre Freier näherkommen, wurde zudem mit illegalen Spielautomaten gezockt.


                      Der Betreiber hat nun eine polizeiliche Anzeige wegen Verstosses gegen das Ausländer**gesetz und ein Verfahren der Spielbankenkommission am Hals. «Er hat offenbar nicht begriffen, dass man das Gesetz konsequent beachten muss», so Könitzer. Im Hotel versteht man das Durchgreifen der Behörden nicht: «Die Frauen wollten die Arbeitsgesuche noch einreichen», so ein Servicemitarbeiter. Sie hätten ja nur we**nige Tage ohne Bewilligung gearbeitet.
                      Was mit den Schwarzarbeiterinnen passiert, ist unklar: «Ob sie ausgeschafft werden, entscheidet die Fremdenpolizei», so Könitzer. Martha Wigger von der Beratungsstelle **Xenia: «Wir werden uns mit den Frauen in Verbindung setzen und ihnen ihre rechtliche Situation erklären.» Quelle: http://www.20min.ch/news/bern/story/12097711




                      der netzdurchstöbernde tschortschwbusch[FONT=&quot]
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                      Club-Berichte Hotel-Schloss Nidau https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1418[FONT=&quot]


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                      http://www.hotel-schloss-nidau.ch/[FONT=&quot]
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