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Ein runder Tisch zur Prostitution in Basel

  • Antworten
    • http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15092895


      Mein Beitrag bezieht sich nicht auf den rinden Tisch von 2011. ob sich wohl noch jemand an diesen runden Tisch erinnert??? keine Ahnung ob er etwas gebracht hat. Ausser viel BlaBla meine ich natürlich.... Aber ich will nicht ein neues Thema eröffnen ...


      sondern es geht um die Grünen Markierungen auf Basels Strassen (auf die trottoirs aufgemalte Frauen. Die Symbole zeigen an Strassenlaternen angelehnte Frauen), welche Anfang und Ende von der Strichzone anzeigen. Mehr dazu unter obigem Link...


      MfG,
      G.

      • brh. ⋅ Maritza Le Breton und Eva Büschi sind beide an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten tätig. Ihre jüngste Forschungsarbeit ist aufgrund einer Anfrage aus Basel zustande gekommen und vom Nationalfonds unterstützt worden. In Basel existiert bereits seit zehn Jahren ein runder Tisch, an dem sämtliche Themen und Probleme in Zusammenhang mit dem Sexgewerbe interdisziplinär besprochen werden. Die Mitglieder dieses Gremiums stammen aus diversen Abteilungen der Verwaltung wie Strafverfolgung, Opferhilfe, Gleichstellungsbüro oder Migrationsdienst. Vertreten sind auch verschiedene privaten Fachstellen, nicht aber die Betreiber von Etablissements, und auch Prostituierte nehmen nicht direkt an den Gesprächen teil; ihre Interessen werden von den Fachorganisationen wahrgenommen. Zu ihnen gehört «Aliena», die Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe. Mitarbeiterinnen von «Aliena» pflegen regelmässige Kontakte mit Prostituierten und Salonbetreibern.


        Martin Schütz, Sprecher der Basler Justiz- und Sicherheitsdirektion, sagt, Ziel des runden Tisches zur Prostitution sei nicht die Bekämpfung oder Eindämmung des Sexgewerbes: «Im Vordergrund stehen rechtliche, soziale und gesundheitliche Aspekte.» Man bemühe sich, die Sexarbeiterinnen zu informieren, ihr Vertrauen zu gewinnen und gleichzeitig die Entwicklung im Gewerbe im Auge zu behalten. In Basel, so Schütz, sei das Sexgewerbe weniger sichtbar als in Zürich und finde in aller Regel in ruhigeren Bahnen statt. Der Kanton Basel-Stadt arbeitet mit sogenannten Toleranzzonen, in denen Prostituierte auf der Strasse Kunden akquirieren dürfen. Die Dienstleistung, so Schütz, werde dann in angrenzenden Zimmern oder Etablissements erbracht.


        Aus der Zusammenarbeit am runden Tisch ist eine Arbeitsgruppe zum Thema Menschenhandel entstanden, mit leicht anderer Zusammensetzung. Unter anderem wirkt die Zürcher Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) mit. Die Erarbeitung eines eigentlichen Prostitutions-Erlasses ist in Basel derzeit nicht vorgesehen; man behalte die Entwicklung in den anderen Kantonen jedoch im Auge, so Schütz.


        https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2843