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    • Letzthin war ich zum ersten Mal im diskreten EWA-Tantra in der Region Bern. Zugegeben war es preislich gehoben aber so war auch die Ambiance. Das Angebot ist wie auf der Homepage oder im Beitrag von Nik vom 06.03.2008 beschrieben. Natürlich haben die Damen seither gewechselt aber es sind immer noch fast ausnahmslos Schweizerinnen, die das Tantra-Liebesritual nebenberuflich anbieten. Obwohl ich etwas durch die Informationen vorbereitet war, war das erste Tantra-Ritual für mich halt trotzdem etwas Spezielles und entsprechend war ich auch etwas unsicher. Ich hatte den Eindruck, dass meine Tantra-Liebeskünstlerin das gerne machte und ich fühlte mich sehr zärtlich aufgehoben. Zwischendurch wurde ich auch gefragt, was ich lieber hätte und als Erstling auch aufgefordert, meine Wünsche zu nennen. Würde ich nun weiter schreiben, so würde ich mehr oder weniger nur wiederholen, was Nik im erwähnten Beitrag schon geschrieben hat. Angeboten werden Lotus Ritual mit 1,5 Std. zu 550.—, Lotusblüten Ritual mit 2 Std. für 750.— und das Lotusblüte Royal Ritual inkl. Whirlpool mit 2 Std. für 800.— (was einem Minutenpreis von etwa 6–7 Fr. entspricht).

      • Es ist sehr schade, Patrick ist wirklich sehr nett, doch scheinbar steht er unter schlechtem Einfluss seines Kompagnons, der die ZH-Filiale leitet. Jedenfalls gab es in jüngerer Vergangenheit diverse Abgänge von Top-Tantrakünstlerinnen. - Meine persönliche Meinung ist im Übrigen die, dass man für Tantra keine Bi-Frauen einsetzen sollte, da diese nicht die gewünschten Resultate bringen. Tantra, auch Tantra mit Vereinigung, wohlgemerkt, seriöses Tantra, braucht sehr ausgelesene Frauen, die die Landessprache perfekt sprechen und mit viel menschlicher Erfahrung glänzen. Davon bin ich überzeugt!

        • Es ist erstaunlich, wie wenig über Ewa-Tantra geschrieben wird, insbesondere, da die Region Bern in Bezug auf gute Erotik-Angebote, wenn ich Tantra als Erotik bezeichnen darf, echt unterentwickelt ist. Ewa ist ein echter Leckerbissen. Ich war schon drei Mal dort. Und es war jedes Mal super, so, dass mich kein Franken gereut hat. – Doch es verhält sich wohl wie mit gutem Essen, ich genehmige mir auch nicht jeden Tag drei Mal ein Filet. Für mich ist Ewa-Tantra etwas, was ich mir nur zu besonderen Gelegenheiten leiste. Ich durfte mit Tina (33), Corina (26) und Brigitte (37) zusammen sein. Jede Frau interpretierte das Ritual etwas anders, doch war ich danach stets extrem entspannt und geläutert und dachte fast eine Woche nicht mehr an Sex.

          Ich meine, dass Tantra, auch mit Vereinigung, hohe Ansprüche an die Tantra-Künstlerinnen stellt und so die Güte oft umgekehrt proportional zum Alter ist. Ganz junge Frauen sind da wahrscheinlich etwas im Nachteil, weil Erfahrung sehr wichtig ist. Da Tantra ein eher positives Image hat, handelt es sich bei den Frauen meist um Schweizerinnen, die eher sinnlich, denn nuttig sind; bei meinen drei Frauen stimmt dies jedenfalls. So konnte ich mich mit allen dreien auf schweizerdeutsch unterhalten, was ich zusätzlich genoss.

          Das Schöne am Tantra ist, dass der Mann für einmal nicht aktiv zu sein braucht, er kann sich gehen lassen und es einfach geniessen. Die Unterschiede im Ritual sind eher gegen das Ende des in einem sehr romantischen Raum (brennende Kerzen, Champagner, sinnliche Düfte und entsprechendes Outfit) stattfindenden Akts zu verzeichnen.

          Damit jetzt keine Fragen aufkommen: Natürlich ist intensiver ZK, und FO, neben der sehr erotischen Massagen und Berührungen selbstverständlicher Bestandteil des Rituals, obwohl es nicht explizit garantiert wird. Die entsprechende Hygiene beim Mann wird natürlich voraussetzt; neben dem üblichen Duschmittel liegen auch eine Zahnbürste und Zahnpasta bereit und die vorherige Körperpflege ist selbstverständlich. – Die Körperpflege, das Vorgespräch und die Verabschiedung sind in den Zeiten des Rituals nicht inbegriffen, so dass die Massagezeit rein netto zu verstehen ist. Die Frauen sind zudem nicht unter Zeitdruck, da sie offenbar maximal einen Klienten pro Tag haben.

          Alle Frauen beginnen das Ritual mit Atemübungen im Stehen und anschliessendem Abstreifen der Kimonos. – Nackt steht ihr jetzt da, seht euch tief in die Augen und küsst euch stehend beide innig. Danach ein entspannendes Fussbad, zwischen den Schenkeln der auserwählten Frau, rückwärts an sie lehnend. Warmes, sehr warmes Massageöl lässt dich entgültig entspannen. Danach legst du dich auf die Matratze und lässt dich streichelnd verwohnen. Eine gute Künstlerin, wie diese drei es sind, schafft es, dass sich fortan deine Erregung mehrfach langsam steigert, um sich dazwischen jeweils wieder etwas abzusenken. Sie touchiert dabei öfters, doch wie wenn es Zufall wäre, deine erogensten Zonen und erreicht damit, dass du explodiertest, würde sie nur deinen Penis längere Zeit leicht berühren. – Natürlich hat sie je nachdem auch noch verschiedene Hilfsmittel, die sie liebkosend und deine Erregung steigernd einsetzen kann. Aber immer hat sie es im Griff, deinen Erregungszustand nicht bis zum „Point of no return“ steigen zu lassen.

          Nun kommt der Teil, in dem sich die drei Frauen unterschiedlich verhielten. Corina und Tina streichelten, auf mir liegend, meinen ganzen Körper mit ihren Brüsten und liebkosten mich bis ich wirklich im siebten Himmel schwebte. – Tina vollzog am Ende, nach dem unmerklichen Überstreifen des Kondoms mit dem Mund, ohne zu fragen, den Geschlechtsverkehr, indem sie auf mir liegend meinen Penis in sich eingleiten liess und mich danach, langsam, die letzten Stufen hoch bis zum Orgasmus führte. – Corina fragte mich, wie ich es möchte und als ich es ihr überliess, liess sie mich neben ihr liegend und tief in die Augen schauend, mittels feiner Berührungen des Penis’ explodieren. – Und bei Brigitte kann ich mich nicht mehr mit Sicherheit erinnern, ob sie Französisch bereits mit Kondom machte, ich meine jedoch, sie hat FO gemacht und gegen den Schluss hin das Kondom mit ihrem Mund, ebenfalls unmerklich, gekonnt über meinen Kleinen gestülpt. Dabei forderte sie mich auf, die 69-er Stellung bereits eingenommen, sie zu lecken, es jedoch zu sagen, wenn mir etwas nicht gefallen sollte. Brigitte durfte ich dann im 69-er-Stiel in den Himmel führen, während sie meinen Penis mit ihren sinnlichen Mund zärtlich verwöhnte. Bei ihr war übrigens der GV, den sie auf mir sitzend und über mich beugend vollzog, sehr dynamisch und intensiv. – Ich hatte das Gefühl, dass sie es geradezu liebte, zum Abschluss so richtig heftig zu vögeln. Doch liebt sie auch tiefe Gespräche und machte sehr gut mit, als ich noch einen Zacken zulegte und das Gespräch weiter vertiefte.

          Wenn ihr mich jetzt noch einmal nach Unterschieden fragt, dann eine kurze Repetition/Zusammenfassung:

          Corina hat einen super schönen, grossen Busen, geht jedoch, in Bezug auf die möglichen Gespräche, nicht ganz so tief, wie die „älteren“ Frauen, und sie hat eventuell weniger Freude am GV als letztere. Sie hat einen guten, makellosen Körper, wirkt jedoch eher unauffällig.

          Tina ist eine sexy zärtliche Frau, die den Orgasmus flach auf dir liegend sichtlich geniesst und zu warmen Gesprächen fähig ist. Sie erfüllt dich nur so mit ihrer Sinnlichkeit und zwar von der ersten Begegnung bis zur Verabschiedung. Sie ist eine wirklich interessante Frau, mit der man sowohl gute Gespräche führen, als auch ausgezeichneten, entspannenden Sex haben kann.

          Brigitte ist sowohl, was das Tantrische, als auch was das sexuell Aktive betrifft eine Wucht. – Sie spricht Männer an, die am Schluss noch etwas aktiv sein möchten und liebt Cunilingus und Fellatio. Bei ihr war ich folglich am Aktivsten und obwohl dies vielleicht nicht ganz der Grundidee von Tantra entspricht, war dieses Erlebnis äusserst eindrücklich und einfach wunderschön.

          So oder so kann ich alle drei Frauen empfehlen, sie haben alle drei Persönlichkeit und sind in jeder Beziehung super sinnlich, liebenswürdig und weich. Allerdings sind auf der Hompage von EWA-Tantra Kirchberg/BE im Moment nicht mehr alle drei Frauen aufgeführt. - Ich weiss nicht, ob das vorübergehend, oder entgültig ist.

          Der Preis des Rituals steht nicht auf der Homepage und beträgt Fr. 550.-- für 90 Min. rein netto.