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Stuttgart | Heilbronn

Eva Torres in der Kernerstraße 4, Stuttgart

  • Antworten
    • Verrückt nach Eva Torres

      Blick zurück

      Es war vor gut vier Monaten, dass ich Eva Torres (aka Leonelle Knox, oder auch Knoxville) „entdeckte“. Das erste, was ich von ihr sah, war ein Video mit einem Blowjob, ganz verwegen aufgenommen auf einer Straße, wo zwischendurch auch immer wieder Passanten auftauchten, sodass Eva ab und zu „in Deckung gehen“ musste. Aber die eindeutige Hauptsache des Videos war natürlich der Blowjob. Sie war dabei ganz angezogen, keine Brüste und auch sonst keine nackte Haut waren zu sehen – nur dieses schöne Gesicht, dieser ungemein sinnliche Mund und diese atemberaubenden Augen, und eben wie sie an dem Penis lutschte … Immer wieder schaute sie dabei auch in die Kamera. So verführerisch! Ich war seit diesen Momenten sowas von fasziniert, dass ich nicht von dem Gedanken loskam, das auch erleben zu wollen. Natürlich nicht auf der Straße und natürlich mit ihrem Blick in meine Augen, nicht in eine in die Kamera …

      Erfolglose Suche

      Ich wusste ja, dass eine ganze Reihe von Pornodarstellerinnen auch als Escort oder in Studios tätig sind. Also hatte ich die Hoffnung, vielleicht eines Tages auch Eva Torres treffen zu können. Das Internet kann bei der Suche nach derlei Möglichkeiten sehr hilfreich sein, wie ich aus meiner eigenen Vergangenheit ja weiß. Allerdings: Ich fand zwar jede Menge Hinweise auf Videos mit Eva, aber keinen Hinweis auf einen Kontakt, um sie treffen zu können.

      Ich bekomme einen Tipp

      Irgendwann im Herbst habe ich einem Kollegen über meinen Wunsch und meine erfolglose Suche informiert und schickte ihm einen Link zu einem Bild von Eva, damit er sich vorstellen konnte, von wem die Rede war.
      Und siehe da, schon kurz danach stieß er auf eine Website in Stuttgart und schickte mir den Link zur Location: www.kernerstr4.de
      Auf dieser Website heißt es, wenn Eva anwesend ist:
      "Pornostar Eva Torres aus Tschechien – versaut, geil, willig! Einfach 'Eva Torres porn' bei Google eingeben und ab geht die Post. Sieh mich in Hardcore-Fi*kaction in meinen Filmen. All das kannst auch Du erleben.
      Ich liebe innige Zungenküsse, Franz*sisch o*ne und t*tal, E*erle**en, NS-Spiele aktiv/passiv, Zungenan*l, Mus**il**ken, Fingern,Lesbo-Spiele uvm.
      Ich bin nur für kurze Zeit besuch- und fi*kbar – lass Dir das nicht entgehen."

      Das war im November. Da bestand jedoch absolut keine Chance für mich, nach Stuttgart zu reisen. Als ich anrufen wollte, um zu erfragen, ob es vielleicht einen Nachfolgetermin in Stuttgart oder vielleicht sogar in München, das für mich viel leichter zu erreichen ist, geben würde, war ich unglücklicherweise zu spät dran. Verflixt!

      Ich bekomme einen zweiten Tipp und handle

      Ende Dezember kam wieder ein Tipp und der Link, dem ich entnehmen konnte, Eva Torres würde wieder in Stuttgart anzutreffen sein. Ein zweites Mal wollte ich es mir nicht mehr entgehen lassen, „live“ in Evas Augen schauen zu können, während sie an mir lutscht. Also wollte ich diesmal rechtzeitig handeln und rief gleich nach ihrem Eintreffen in Stuttgart an, um einen Termin zu vereinbaren. Das Telefonat „gab mir den Rest“: Als Eva auf meine Frage nach dem Honorar für eine Stunde geantwortet hatte, dieses liege bei 150 Euro, und mir mit ihrer entzückenden Stimme aufzählte, was ich dafür erwarten dürfte, und sie am Ende der Aufzählung mir entgegenhauchte „and if you want … you can fuck me“, war es wirklich endgültig um mich gestehen und ich endgültig verrückt danach, sie „live“ zu treffen … Damit war mein Plan für das verlängerte Wochenende nach dem Jahreswechsel klar. Denn zum Glück war Eva bis zum gestrigen Freitag anwesend.

      Verrückt?

      Ob es nicht verrückt ist, vier Stunden Anreise in Kauf zu nehmen? Natürlich ist es das. - Aber was tut man nicht alles, wenn man verrückt nach etwas ist? Und wonach ich verrückt war und bin ist nicht ein „Etwas“, sondern Eva Torres! Dieses Date konnte und durfte ich mir einfach nicht entgehen lassen! – Das Verrückte an dieser Anreise war gemildert durch einen Besuch, den ich am heutigen Samstag noch in München anhängte. Ich wollte Ella wieder sehen (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=5350). Also war es eigentlich ein Mehr von „nur“ rund 200 km, die zwischen München und Stuttgart liegen.

      Die Location in Stuttgart

      Pünktlich tanzte ich zum vereinbarten Zeitpunkt in der Kernerstraße 4 im 4. Stock an. Wegen dieser Location an sich würde ich keinen Umweg, nicht einmal von einem Kilometer, in Kauf nehmen. Was den Laden anlangt, ist praktisch alles verbesserungswürdig, wie mir scheint. Wenn ich zum Beispiel mit dem Evergold in Luzern oder den Skyline-Girls in Bülach, mit dem Penthouseprivat Nord oder der Lustlounge in München (alle mir von einer Reihe von Besuchen her bekannt) einen Vergleich ziehe, dann muss ich sagen: Haushoher Unterschied. – Was aber zählt, ist nicht die Location, sondern allein das Girl, das ich besuche …

      Eva macht mich vollends verrückt

      Nach dem Klingeln im vierten Stock öffnete mir Evas Freundin, mit der sie sich die Wohnung teilte. Die Kollegin brachte mich in eines der Zimmer und meinte, Eva würde gleich kommen. Nach einigen Augenblicken klopfte es an der Tür, sie ging auf – und da stand sie nun „live“ vor mir. Endlich!

      Der Blick aus ihren wunderschönen grünen Augen hätte mich beinahe regelrecht umgehauen. Und mein Blick nach ihren langen, unglaublich wohlgeformten Beinen, hat mich ebenso hoch erfreut, wie jener auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Während der Begrüßungszeremonie musste ich meine Augen einfach mehrmals hin und her wandern lassen zwischen Evas Augen, Lippen und Beinen. Alles andere war zu diesem Zeitpunkt noch verhüllt von einem kurzen Morgenmantel. – Zur Begrüßungszeremonie gehört auch die Übergabe des Honorars, das bei mir immer „versteckt“ ist zwischen meinen aus Italien importierten Süßigkeiten, die ich nicht nur als „Versteck“ nutze, sondern auch als Signal meiner männlichen Zuvorkommenheit einer schönen Frau gegenüber. Als Eva den Deckel der Schachtel anhob und den Inhalt erblickte, sagte sie: „Oh, I love …!“ Wofür hier nur drei Punkte stehen, weil es mein Geheimnis bleibt, was genau ich da mitbringe, denn ich will in diesem konkreten Punkt keine Nachahmung heraufbeschwören, erkannte Eva offenbar (im Unterschied zu fast allen anderen Mädels, die ich bisher damit beglückt habe). Schönes Gefühl, auf diese Weise „gepunktet“ zu haben. – „I have a present for you, too“, sagte sie, verschwand für ein paar Sekunden, kam zurück und übergab mir dann eine Kleinigkeit, über die ich mich aber groß freute.

      Wir unterhielten uns über Prag, wo Eva zu Hause ist, und über seine schönen Seiten. Mit einer schönen Tschechin über die schöne tschechische Hauptstadt zu reden, das ist auch eine Freude!

      Aber dann wurde es Zeit dafür, eine Dusche zu nehmen und danach in das Zimmer zurückzukehren. Jetzt kam Eva mit ihrem Laptop und spielte mir einen Trailer eines ihrer Filme vor, wo sie im Freien von hinten zu sehen ist und sie sich unter wiegenden Bewegungen ihres Höschens entledigt. Sie fragte, ob ich das schon einmal gesehen hätte. „Yes, I’ve already watched it“, war meine Antwort. Danach suchten wir gemeinsam am Laptop die Musik aus, die unser Zusammensein begleiten sollte. Und dann wollte Eva, dass ich es mir auf dem Bett bequem mache, während sie selbst auch noch unter die Dusche ging. Während ich da wartend so lag, fand ich es eigenartig, dass mein „bestes Stück“ nur mein „kleinstes Stück“ war. Denn normalerweise regt es sich auch schon in „Warteposition“. Was war bloß los mit mir? – Aber dann! Kaum dass ich die Badtür gehen und die Stöckelschuhe klappern hörte, pumpte sich das Blut ganz von selbst in das Stück, das jetzt doch wieder zum „besten Stück“ zu werden versprach.

      Es klopfte wieder, die Tür ging auf, und da war sie wieder! Eva blieb am Fußende des Bettes stehen und begann einen kleinen Strip für mich hinzulegen, bewegte sich dabei ungemein sexy und befreite sich langsam von dem glänzend schwarzen Morgenmantel, der mit ihren glänzend schwarzen Haaren korrespondierte. Zum Vorschein kam ihr schlanker, hoch gewachsener Körper, auf dem sie jetzt noch einen pinkfarbenen BH und das dazupassende Höschen trug. Langsam stieg sie auf das Bett. Ganz langsam näherte sie sich mir, sodass ich nur nach ihren Armen greifen konnte, und ließ ein wenig, nur ein wenig ihre Hände über meinen Oberkörper, meine Schenkel und mein „bestes Stück“ gleiten. Dieses war jetzt „hoch aufgeregt“. In der Langsamkeit kann eben auch ein geheimnisvoller, unbeschreiblicher Reiz liegen. Ich erwartete, dass Eva nun näher kommen und mehr auf Tuchfühlung, oder besser „Hautfühlung“, gehen würde. Mitnichten. Sie entzog sich mir, verließ das Bett wieder, auf dem ich staunend-schauend zurück blieb. Sie begann wieder, im Stehen schlängelnde Bewegungen zu vollführen und warf mir dabei dermaßen aufregende Blicke zu, dass mir allein davon schon ganz heiß wurde. Teil einer raffinierten Inszenierung! Sie griff hinter sich, öffnete den BH und ließ nun ihre kleinen, entzückenden Brüste an die Luft und strich sich mit den Händen darüber. Dann drehte sie sich, ließ mich ihre Rückseite sehen und bewegte sich ähnlich dem Trailer, den wir vorher angeschaut hatten. Ich rechnete damit, dass sie sich jetzt auch das Höschen abstreifen würde. Aber nein, sie behielt es an und kam jetzt wieder auf das Bett zu mir. Sie griff nach einem Kondom und stülpte es mir über. Sie positionierte sich zwischen meinen Beinen und ließ ihre Zunge ganz langsam von ganz unten über den Schaft noch oben zur Eichel gleiten – und blickte mich dabei aus ihren sagenhaften Augen an. Das hatte ich erleben wollen, und das hatte mich nach Stuttgart getrieben. Und jetzt erlebte ich es! Richtig berückend war das und „mozzafiato“, wie ein Italiener sagen würde („atemberaubend“) … Dann schloss Eva ihre Augen, ließ ihre Zunge um die Eichel tanzen und „nahm mich“ in den Mund, den sie über mein bestes, jetzt völlig hartes Stück auf und ab bewegte. Zwischendurch öffneten sich wieder ihre Augenlider, und diese Traumfrau schaute mir erneut tief in die Augen. Was ich sah und fühlte, brachte mich in einen Zustand, dass ich schreien hätte können vor Lust … Meine Hände glitten dabei über Evas Schultern, durch ihr Haar und über ihre weichen Brüste mit ihren kleinen, aber „hervorstechenden“ Knospen. Ihr Mund nahm mich ganz tief in sich auf, dann vollführte ihre Zunge wieder ihr Spiel mit der Eichel … und immer wieder diese Blicke … Ja, mozzafiato und berückend zugleich!

      Da! Was war das? – Eva richtete ihren Oberkörper auf, bewegte sich zurück von mir, setzte sich auf die Querstange des Bett-Fußendes, streichelte ihre Brüste, schaute mich aufreizend dabei an, befeuchtete die Finger einer Hand mit dem Mund und ließ diese unter ihrem Höschen, das sie noch immer trug, verschwinden. Mit einem sagenhaft sinnlichen Gesichtsausdruck streichelte sie sich selbst und gab dabei wohlige Laute von sich. Fasziniert lag ich da und konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Das war gut so, denn jetzt konnte ich auch beobachten, wie sie das Höschen abzustreifen begann – über ihre ungemein schönen Beine. Sie saß da auf der Stange vor mir, schaute mich neckisch an und schlug die Beine ebenso neckisch übereinander. Ich setzte mich auf und griff jetzt nach ihren Beinen, streichelte zuerst sanft die Unterschenkel, bekam dafür ein wunderschönes Lächeln geschenkt, streichelte über die Knie und weiter über die Oberschenkel, die nun langsam das Übereinander-geschlagen-Sein aufgaben und sich öffneten, sodass ich auch an den Innenseiten entlang streicheln konnte. Und vor mir, aber ein wenig zu weit weg, als dass ich sie berühren hätte können – gewissermaßen zum Greifen nahe, aber doch noch unerreichbar – sah ich Evas Pussy, die sie jetzt wieder selbst zu streicheln begann, während ich mich weiter ihren Beinen widmete. Evas Gesichtsausdruck wurde lasziver und lasziver, aus ihrem Mund kamen wieder die mir schon bekannten wohligen Laute. Ich war jetzt vollends verrückt nach ihr!

      Ich hörte mit dem Streicheln auf und legte mich wieder zurück. Eva verließ die Stange und bewegte sich auf mich zu. Was sie bisher mit mir und mit sich selbst gemacht hatte, war wirklich eine Inszenierung im besten Sinne. Je mehr sie sich Zeit ließ, zum „Eigentlichen“ zu kommen, desto schärfer machte sie mich durch diese Mischung aus Nähe und Distanz. Der nächste Schritt in ihrer Inszenierung wäre jetzt offenbar gewesen, auf mir zu reiten. Aber jetzt war ich es, der den Fortgang der Inszenierung bestimmte. Denn ich nahm ihren kleinen, runden, knackigen Po mit beiden Händen und dirigierte so ihren Unterleib zu meinem Gesicht. Sie verstand. Sie kniete mit ihrem rechten Oberschenkel neben meinem Gesicht und hielt den linken Schenkel nach oben abgewinkelt von sich weg. Jetzt war ihre Pussy nicht mehr nur zum Greifen nahe, aber unerreichbar, sondern jetzt war sie zum Lecken nahe! Meine Zunge begann ihr Werk an Evas Schamlippen, strich über sie hinweg, fuhr zwischen ihnen hindurch und hin zu ihrer Klitoris, die jetzt das Ziel meiner Art der Inszenierung war. Ausgiebig widmete ich mich diesem Spiel. Ich war wirklich verrückt danach, an ihr zu schlecken. Was ich aus Evas Mund zu hören bekam, war herrlich, zuerst ein Art leises Wimmern, dann sanftes Stöhnen. Als ich genau das Richtige zu tun schien, was den Rhythmus und den Druck anging, kam manchmal ein lautes „Oh“ oder ein „Oh, yes“. Wie von selbst machten meine Hände während all dessen sich an Evas Po und Brüsten und Schenkeln zu schaffen. Evas Unterleib wurde „unruhiger“, zuckte bei manchen Berührungen zusammen. Als es ganz intensiv wurde, erbebte das ganze Bett – bis sie sich mir für einige Zentimeter entzog und die Hand an ihre Pussy hielt, sodass ich keine Chance mehr hatte weiterzuschlecken. Eva war nach wie vor direkt über mir, atmete tief, und ich genoss es, die Bewegungen ihrer Bauchdecke zu sehen – und wieder ihren Blick, der zu mir herab gesenkt war. Eva lächelte mich an und bewegte einen ihrer Zeigefinger, als ob sie mit mir schimpfen wollte. Da mussten wir beide lachen …

      Jetzt übernahm sie wieder die Inszenierung, bewegte sich ein wenig zurück und steckte sich mein „bestes Stück“ in ihre Mitte. Wie sich diese Frau bewegen kann! Zum verrückt werden – wäre ich nicht ohnehin schon verrückt nach ihr gewesen ... Wie diese Frau schauen kann, während sie sich bewegt! Geilheit pur! Ich werde diesen ihren Ritt nicht vergessen, und auch nicht, wie ich dabei mit ihren supersüßen Brüsten, mit ihrem knackigen kleinen Arsch und an ihrer sensitiven Klitoris spielte, und ebenfalls nicht, wie ich mich dann aufsetzte und an ihren Nippeln leckte, während sie sich unaufhörlich auf meinem „besten Stück“ wand …

      Nun gut, irgendwann hört aber eben alles doch einmal auf, so auch dieser genüssliche Ritt. Evas Frage, ob ich doggy style mögen würde, entlockte mir ein lang gezogenes „Yes“. Sie positionierte sich mit ihrem Kopf Richtung Fußende so auf dem Bett, dass wir den Spiegel, der an einem Schrank angebracht war, genau vor uns hatten. Sie streckte mir ihren Knackpo entgegen, und ich streckte ihr mein „bestes Stück“ entgegen, bis es in ihr verschwand. Ich war wieder fasziniert von ihren Bewegungen, und ich war fasziniert von unserem Spiegelbild … und war weiterhin wirklich verrückt nach ihr. Je schneller die Bewegungen wurden, desto lauter wurde unser beider Stöhnen. Ich neiget mich nach vor, küsste sie an Nacken, Hals und Schultern – und spielte wieder heftig an ihrer Klitoris. Sie drehte ihr Gesicht zu mir zurück und hauchte: „Fuck me! – Yes, fuck me …“ – Ein kleines Wunder, dass ich bei diesem „Privatporno“ nicht explodierte ...

      Ich musste sie noch um die Missio bitten. Eva legte sich auf den Rücken, spreizte die wunderschönen Beine weit auseinander und in die Höhe. Ein unglaublicher Anblick. Und ich durfte wieder in den Angelpunkt vordringen. Während ich vor und zurück drang, drängte es mich auch wieder, an ihren Brüsten mein Zungen- und Lippenspiel zu vollführen. Da war es dann wieder: „Yes, oh yes!“, kam es mir entgegen, und als ich sie dann wieder anschaute, trieb mich ihr Gesichtsausdruck knapp an den Rand des Wahnsinns. – Unglaublich, bis hierher hatten wir einander ja noch gar nicht geküsst! Eva hatte mich durch ihre Schönheit, durch ihre Bewegungen, durch ihre Laszivität, ihre aufregenden Blicke und, ja, durch den erregenden Spannungsbogen, den sie durch ihre „Inszenierung“ aufgebaut hatte, so gefangen genommen, dass mir bis hierher gar nichts abgegangen war. Aber jetzt, als sie so unter mir lag, mir ihre Pussy entgegen und die Beine links und rechts von mir in die Luft streckte, mir ihr „Yes, oh yes!“ entgegenhauchte und mich mit geöffnetem Mund anblickte, da mussten sich zum „krönenden Abschluss“ auch unsere Münder treffen …

      Zufrieden - und weiterhin verrückt nach Eva

      Hatte ich zu Beginn ein Getränk noch abgelehnt, brauchte ich jetzt dringend Flüssigkeit, die Eva bereitwillig herbeischaffte. Mit zwei großen Gläsern Wasser stießen wir an. Während wir so vor uns hin tranken, fragte ich sie, ob eine Chance bestünde, dass sie auch einmal nach München kommen würde, was ja für mich viel günstiger wäre. Das verneinte sie. What a pity! Aber die Frage, ob es möglich wäre, dass ich sie in Prag wieder treffe, bejahte sie. Hooray! Da wir uns ja jetzt schon kennen würden, meinte sie, wäre sie gerne bereit dazu. – Ich werde mich definitiv bemühen, ein solches weiteres Treffen herbeizuführen, denn ich bin jetzt erst recht verrückt nach diesem faszinierenden Geschöpf. (Aber die Kernerstraße wird mich so schnell nicht wieder sehen. Da müsste die Location schon wesentlich verbessert werden … Eva hätte sich wahrlich eine stilvollere Umgebung verdient!)

      Nachdem ich noch einmal geduscht hatte, "philosophierten" wir – so gut das eben möglich ist, wenn beide Gesprächspartner sich in einer Fremdsprache unterhalten müssen – noch darüber, dass es für ein geglücktes Leben wichtig sei, nur Dinge zu tun, die man gerne tut, und über das Thema „Schönheit“ und wie man sich am besten Schönes in Erinnerung behalten kann. Keine Frage - ich werde dieses aufregende, schöne Erlebnis bestimmt in bester Erinnerung behalten!
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