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  • Antworten
    • Dana musste sich mit der Tatsache, in Roberta eine ernsthafte „Nebenbuhlerin“ erhalten zu haben, wohl oder übel abfinden, wenn auch anfänglich nur mit hörbarem „Murren“. Doch jetzt scheint sie sich arrangiert zu haben und akzeptiert die für sie neue Situation vollumfänglich.

      Unserer „engen Beziehung“ hat es jedenfalls nichts geschadet, im Gegenteil!

      Die Session mit Dana war einmal mehr spitzenmässig und das Feuer, das sie jeweils entfacht und die Energie, die sie freisetzt (spanische Granate, wie das netzstrumpf treffend formulierte!), sind nach wie vor beispiellos und von der obersten Liga.


      Konkurrenz hat Dana immer noch nicht zu fürchten, nicht einmal von Roberta (wenn schon supergeil in seinem Bericht über Nina Roberta erwähnt, darf ich das in meinem Bericht über Dana doch sicher auch...;)), denn diese beiden Ladys sind zu unterschiedlich. Jedenfalls sind beide, je auf ihre ganz persönliche und spezielle Art, allererste Sahne.

      • Nach dem eher durchschnittlichen Erlebnis mit Vanessa und der Stärkung am Buffet, setzte sich also Dana zu mir. Wir unterhielten uns wieder lange auf Spanisch und Italienisch. Es kam keine Frage nach einem Drink mehr. Wir hatten es einfach gemütlich.


        Irgendwann meldete sich dann mein Kleiner zwischen den Beinen. Eigentlich hatte ich mir als 3. Erlebnis ja Roxana vorgenommen, aber den Zärtlichkeiten von Dana und die Erinnerungen an das 1. Erlebnis von heute mit ihr überzeugten mich vollends. Als Dana meinte, sie könne sich im Vergleich zum ersten Mal noch steigern, war es dann definitiv um mich geschehen...


        Wir holten uns einen Zimmerschlüssel und zogen uns zurück. Was dann folgte, war wirklich nochmal eine Steigerung. Es brauchte keinen langsamen Einstieg mehr… wir fielen einfach übereinander her. Sie bliess mich in den 7. Himmel und liess mich auch wieder ihre Muschi inkl. Hintereingang ausführlich erkunden. Wieder wurde sie dabei klitschnass und mein Gesicht war vom Muschisaft einfach voll... Bei einem Zungenkuss merkte sie das und leckte mich einfach ab! Beim GV in verschiedenen Stellungen nahm ich zuerst etwas Tempo raus, was ihr aber gar nicht gefiel. Sie übernahm dann die Initiative und steigerte das Tempo wieder entsprechend ihrem spanischen Temperament... Wir wechselten dann noch auf Doggie, wo sie sich nicht einfach nur ficken liess, sondern voll mitging. Unter ihren Lustschreien kam ich zu meinen 3. Orgasmus des Nachmittags. Es war göttlich...


        Als sie sich gelöst hatte, merkte ich, dass ihr Muschisaft sich über meine Oberschenkel schön verteilt hatte. Ihre Erregung war also nicht einfach so gespielt...

        Nach der Reinigungsaktion machten wir es uns noch einmal gemütlich und liessen die halbe Stunde zärtlich ausklingen.

        • Dana setzte sich zu mir auf das Sofa und wir unterhielten uns etwas. Da ich fliessend italienisch spreche und sie Spanischer Herkunft ist, wechselte sie auf Spanisch und ich auf Italienisch. Das ging erstaunlich gut und wir konnten uns so ohne Wortschatzprobleme bei einem Drink unterhalten. Sie wirkte bei der Unterhaltung recht locker und vertraut. Ob das an der Sprache lag, oder an der gegenseitigen Sympathie, lässt sich schwer sagen. Ihre Zärtlichkeiten verfehlten die Wirkung auch nicht und mein Kleiner stand schon bald wie eine Eins. Dana bemerkte dies bei ihren unscheinbaren Kontrollgriffen natürlich und wir verzogen uns dann nach einer Weile.


          An der Rezeption erhielten wir dann den Schlüssel für das Holzhaus im Garten. Es sei sonst halt alles besetzt... Egal, wir machten uns auf durch den Garten unter dem strömenden Regen hindurch. Als wir in das Häuschen eintraten, umgab uns eine wohlige Wärme. Da hatte es einer mit dem Holz im Schwedenofen sehr gut gemeint... Es war mächtig heiss!


          Zärtlich begannen Dana und ich uns näher zu kommen. Auf dem Bett wurde die Nummer dann immer wilder. Ich mag an südländischen Frauen einfach ihr Temperament! Beim Sex möchten sie auch auf ihre Kosten kommen und das ist bei Dana nicht anders. Sie fordert einen richtiggehend heraus. Sie küsst wunderbar und ihr FO ist recht variantenreich. Am Anfang nahm sie die Hand etwas sehr stark zu Hilfe, ich hab ihr aber dann angezeigt, dass ich das nicht so mag und so hat sie sich mit Mund und Zunge so richtig ins Zeug gelegt. Immer wieder erkundeten wir mit Händen und Zunge unsere Körper. Als ich mit der Zunge zu ihrer Muschi vordrang hob sie ihr Becken an und genoss mein Zungenspiel in vollen Zügen. Sie scheint das richtig zu mögen und lässt sich ausgiebig an beiden Eingängen intensiv lecken. Sie wurde nicht einfach nur feucht, nein, als wir auf 69 wechselten kam mir ein richtiger Fluss aus ihrer Muschi entgegen und sie liess sich immer tiefer lecken... Es war einfach nur geil!


          Irgendwann stülpte sie mir dann den Gummi über und fing an mich zu reiten. Da ich ihr den Hintereingang so schön geleckt und ausgekostet hatte fragte sie mich, ob ich auf Anal stehe. Es koste aber extra. Die 100 Euro schreckten mich nicht ab. In diesem Zustand und bei so einer tollen Frau kann ich da nicht wiederstehen und willigte ein. Sie legte sich dann auf die Seite und ich drang langsam in der Löffelchenstellung ein. Sie war von meinen Speichel und ihrem Muschisaft überall so nass, dass sie auch kein Gleitmittel benutzte. Das liess mich das enge Gefühl noch intensiver wahrnehmen. Unsere Bewegungen wurden immer tiefer und schneller. Ich richtete mich dann auf und machte von der Seite her weiter bis der Kolben und ihr Hintereingang wohl glühten... Der Abschuss war so intensiv, dass ich Angst um den Gummi hatte... Wir lösten uns dann voneinander, sie zog mir den Gummi ab und reinigte meinen Schwanz. Wir waren beide klitschnass vom Schweiss. Daran war aber nicht nur der Sex, sondern der fast explodierende Schwedenofen auch mit Schuld.


          Dana öffnete dann die Türe und wir liessen bei der frischen Luft unser erstes Erlebnis noch etwas ausklingen.


          Fazit: Stiletto hat mit seinen Berichten nicht übertrieben...Wenn es nicht so weit wäre ins FKK66 wäre Dana eines meiner Stamm-WG's!

          • na endlich ein kleiner Beitrag eines andern...!!!!!!! Ist mir auch aufgefallen, aber Fotos von Dana sind bei ihr eine läppische Nebensache...


            ein paar Fotos von Dana würden deine Erzählungen vorteilhaft ergänzen, zwar, wenn sie wirklich granatenmässig aussieht wird die Dreibeinerkonkurrenz zu gross...allerdings meinte ich mit den Fotos eher, dass das FKK66 solche aufschalten sollte. Und ich würde an deiner Stelle dort fragen, wann diese Fotos geschossen werden, denn es lohnt sich, dabei zu sein. Ich war einmal an einem Nachmittag dabei, das war schön scharf!

            Ein anderer Beitrag zu Dana kann ich im Moment nicht schreiben, denn ich war schon lange nicht mehr im FKK66. Wenn die Aussentemperaturen es wieder erlauben werden, draussen auf die Sitzungen zu warten, werde ich wieder hingehen, in den inneren Räumen ist für mich die Rauchluft kaum zu ertragen.

            • Stiletto, der gemeine Kerl, liess Dana diesmal noch etwas länger zappeln als letztes Mal, denn die zweite Runde verbrachte dieser Miesling nochmals mit Roberta. Das brachte für Dana das Fass fast zum Überlaufen.

              Doch nicht nur das, denn als ich ihr nach der zweiten Audienz bei Roberta auf ihre Frage, wann endlich denn sie dran sei, auch noch ankündigte, eine „Neue“ im Auge zu haben und dann erst noch mit dieser zu einer Audienz verschwand, war das dann schon eine zu dreiste Provokation - und sie drohte mir mit der Faust. Insgeheim hat mich das natürlich schon ein bisschen gefreut, denn solche Fäuste liebe ich.

              Nach der Audienz bei der „Neuen“ war es für mich wegen Kapazitätsüberschreitung beschlossene Sache, den Rückzug anzutreten. Die Rechnung habe ich allerdings ohne Dana gemacht, denn sie startete bei einer günstigen Gelegenheit ihren Angriff, mit dem ich wirklich nicht mehr gerechnet habe, denn ich hatte ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben, ausgeschossen und kaputt zu sein.

              Sie schien das völlig zu ignorieren und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Damit hat sie wohl versucht, mich am Weggehen zu hindern – und ihre Rechnung ist aufgegangen. Jetzt wollte Dana eine Rückenmassage, – diesen Trick kenne ich – die sie selbstverständlich auch erhielt.

              Wie sie da so bäuchlings auf meiner Schoss lag, und meine Bemühungen um die Lösung ihrer Verspannungen mit Berührungen aller Art langsam Früchte zu tragen begannen, hat sie wohl gemerkt, dass sich unter ihrem Bauch etwas regte und so hat Dana das Kunststück fertig gebracht, mein bestes Stück zu reanimieren.
              Und zwar allein durch ihre passive Anwesenheit.

              Diese schlaue Lady hat gemerkt, dass sie stiletto nicht mit einem Hauruck-Angriff überwältigen kann, sondern mit einem ganz ruhigen und behutsamen Vorgehen. Es ging dann nicht mehr lange – und wir verschwanden in ein Zimmer.

              Dana hat den Schock, nicht mehr Nummer eins zu sein, dank ihrer persönlichen Grösse offenbar schadlos überwunden. Eine andere würde mir ein Leben lang nicht verzeihen.

              Stiletto war selber erstaunt, wie Dana seinen Piccolo wieder auf Vordermann brachte. Sie fragte schalkhaft, wer denn da etwas von ausgeschossen gesagt habe.

              Jedenfalls gab es mit Dana einmal mehr eine Session, welche ohne Wenn und Aber keine Wünsche offen gelassen hat.

              Es geht eben nichts über eine tabulose Powerlady. Und das ist Dana nach wie vor – und stiletto ist erstaunt, dass sie nach der langen (drei Monate) Zeit, welche sie schon im Club ist, im Gegensatz zu andern Ladys, welchen eine Pause sehr gut täte, noch keine „Ermüdungserscheinungen“ zeigt.

              Und was mich auch etwas erstaunt, aber nicht überrascht: bis jetzt gibt’s über Dana nur Berichte von stiletto.

              • Ich nehme einmal an, dass jemand, der Dana nicht kennt, keine Ahnung hat, worüber stiletto berichtet. Soeben habe ich festgestellt, dass er der einzige ist, der bisher über Dana etwas verlauten liess.

                Vielleicht rührt das daher, dass es sich bei Dana um eine hochkomplexe Materie handelt. Oder dann entspricht sie nicht dem Beuteschema der übrigen Schreiber.

                Die Tatsache jedoch, dass sie erst einen Monat lang im Club ist und überdurchschnittlich wenig unbeschäftigt ist, weist darauf hin, dass sie äusserst begehrt und beliebt ist. Die schweigende Mehrheit hat im Gegensatz zu stiletto gemerkt, dass zu viel Propaganda ein zweischneidiges Schwert ist…

                Die Audienzen mit Dana sind immer wieder voller Überraschungen - und das ist genau das, womit sie ihre Gäste bei der „Stange hält“. Oder anders gesagt, wie sie sie süchtig nach noch mehr macht…



                Dana verführte mich ins Zimmer drei. :kuss::kuss::kuss:
                Dort steht ein Bänklein, worauf sie sich mit gespreizten Beinen setzte und mir ihre ganze Herrlichkeit darbot. Im Gegensatz zur vorherigen Audienz wollte sie jetzt mit ML beginnen. War mir egal, denn ich hätte eh so begonnen. Irgendwann sass sie nicht mehr, sondern sie lag auf der Bank.

                Doch mit der Zeit wurde es mir zu hart und wir verzogen uns auf die Matratze, welche im Zimmer drei eher etwas zu weich ist und mann dort bald einmal seekrank werden könnte.

                Doch Dana wusste sich zu helfen und stützte sich im Doggy mit beiden Händen auf den Boden, um dem Ganzen doch noch eine gewisse Stabilität zu geben. Bei ihr geht das problemlos, da ihr einigermassen robuster Körperbau einiges zu ertragen vermag.

                Diese Powerlady hat mich einmal mehr durch ihren tabulosen Einfallsreichtum verblüfft. :staunen: Wie sie es geschafft hat, den ausgeschossenen stiletto wieder auf Vordermann zu bringen, ist mir jetzt noch ein Rätsel.

                Aber eines ist klar: Die nächste Schandtat mit ihr ist schon vorgemerkt…;););)

                • Meine Affäre mit Dana, welche mit Liebe

                  :kuss::verliebt::kuss:

                  auf den ersten Blick begonnen hatte, weitet sich mehr und mehr zu einer soliden Beziehung aus und diese wurde gestern durch zwei Kapitel reicher.

                  Diesmal hat sie mir keiner vor der Nase weggeschnappt. Bis jetzt war es immer so, dass ich den Kürzeren zog. Doch heute hatte ich Glück – oder endlich hat es so etwas wie den Beginn einer ausgleichenden Gerechtigkeit gegeben.

                  :lachen:

                  Dana wollte mit mir gleich ab ins Zimmer, so ungeduldig war sie. Doch ich habe sie gebremst und sie zum Warmlaufen noch kurz in eine Minikonversation verwickelt.

                  Die Audienz bei dieser Sexkönigin im Zimmer fünf ging fast so weiter wie das Schäferstündchen vor zwei Wochen im Zimmer vier aufgehört hatte. Doch es macht den Eindruck, dass Danas Fantasien und Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt sind.


                  Das ist stiletto schon letztes Mal aufgefallen und der Eindruck hat sich diesmal bestätigt. Während letztes Mal die Aussentemperatur noch deutlich unter dem Gefrierpunkt lag, stieg sie diesmal bereits in den frühlingshaften zweistelligen Bereich.

                  Ich weiss nicht, ob es auf den Temperaturunterschied zurückzuführen ist oder ob Dana schon den Frühling spürt. Ich weiss auch nicht, von welchem Teufel sie geritten wurde, denn jetzt wollte sie im Gegensatz zu früheren Sessionen von ML gar nichts wissen.

                  :staunen:

                  Ich sass auf dem Stuhl und harrte der Dinge, die sie mir diesmal bieten sollte. Sie kniete sich gleich zu Beginn auf den Boden und begann klein-stiletto zu blasen. Als sie das Gefühl hatte, er sei für ihre Bedürfnisse genug vorbereitet, stülpte sie den Pirelli drüber, stand mit einem Bein an den Bettrand und kniete sich mit dem andern auf die Matratze. Den Oberkörper beugte sie so weit wie möglich nach unten. Dabei schaute sie keck nach hinten.

                  :super:

                  Ihr Wunsch war mir Befehl und sie kriegte das Gewünschte. Für diese Position habe ich genau die richtige Grösse. Weder muss ich auf die Zehenspitzen stehen, noch mich in die Hocke begeben.

                  Als sie merkte, dass die ersten Schweisstropfen von meiner Stirn auf ihren Allerwertesten tropften, riss sie das Fenster auf, lehnte sich bäuchlings über’s Fenstergesimse - und hielt mir schon wieder ihren Po entgegen.

                  :super:

                  Ich holte noch schnell zwei Kissen, das eine für sie und das andere, um zu verhindern, dass das Fester uns behindert. D.h. so behielt das Fenster seine Position und Dana und ich konnten sie dadurch auch behalten. Das war noch wichtig, denn nun begann die Post abzugehen. Die Aussicht auf die immer noch schneebedeckte Landschaft und auf ihren Hintern wirkte äusserst beflügelnd.

                  Nun wechselte sie die Stellung und setzte sich auf‘s Fenstergesimse, stellte einen Fuss mit angewinkeltem Bein darauf und spreizte das andere, dass mich der verschneite Garten nicht mehr interessierte.

                  Als ich sie genug gefickt hatte (kann mann das bei ihr überhaupt???) :confused: zog ich sie aufs naheliegende Bett und begann mit meinem Verwöhnprogramm. Und dann kam eben das ML doch noch zum Zug. Normalerweise kommt das jeweils vor dem Vögeln, aber was ist bei Dana schon „normal“???

                  Ihren akustischen Kommentaren nach zu schliessen war sie nicht abgeneigt und genoss das Geschehen auf ihre ganz spezielle Art. Den Abschluss gab’s natürlich nicht mit ML, sondern, wie sich das gehört, mit einem gehörigen Finale.

                  • Über die beiden letzten Sessionen mit dieser Powerlady


                    :kuss::kuss::kuss:


                    habe ich, so meine ich wenigstens, ordentlich ausführlich berichtet.


                    Heute fasse ich mich kürzer.

                    Ich habe schon einige Male erlebt, dass eine Frau süchtig machen kann. Und bei Dana ist es wieder einmal soweit…………, nicht nur weil sie eine Frau mit Format ist.

                    Während die ersten beiden Audienzen von letzter Woche mit Dana total unterschiedlich waren, waren die neuen (es hat wieder mehr als eine gegeben…;)) nochmals völlig anders. Zwar schon ähnlich, aber trotzdem ist ihr Liebesspiel derart einfallsreich, dass es immer wieder neu ist. Stiletto ist ja nicht ganz unerfahren, aber so gefickt wie mit Dana hat er noch nie.


                    :super:


                    Mann hat eben nie ausgelernt und Dana ist für mich die perfekte Liebhaberin.


                    :verliebt:

                    Eigentlich war es meine Absicht, ins fkk66 zu gehen, um Danas erotisches Potential noch viel tiefer auszuloten, aber es ist anders gekommen. :staunen:
                    Nicht ich habe sie erforscht, sondern sie mich. Und nur so ist es zu erklären, dass ich für mich völlig neue Aspekte des erotischen „Zusammenseins“ entdeckte.

                    Diese selbstbewusste Lady entwickelt eine Eigeninitiative mit Seltenheitswert. Mann könnte fast sagen, dass sie zu meiner Lehrmeisterin geworden ist. Sie sprüht vor Leidenschaft und bietet eine imponierende Performance, da lasse ich mich gerne einmal etwas (ver)führen und anleiten und verzichte eben, mein „eigenes“ Programm durchzuziehen.

                    So jetzt aber genug damit, sonst schnappt sie mir (vgl. Clubbericht!) nächstes Mal wieder so ein Wüstling (sorry, Kollege!!!) weg…;)

                    • Zur Abwechslung einmal nicht Zimmer fünf, sondern sex. Jetzt wieder das Gleiche: Fenster auf!

                      Aber alles andere war nicht mehr gleich:
                      Nichts von gespreizten Beinen auf der Matratze, nein, sie stand mit dem einen Bein auf dem Stuhl, das andere stellte sie auf den Tisch, mit den Händen stützte sie sich an der Wand und den Po hielt sie mir wippend entgegen. Und zwar so ziemlich genau auf Augenhöhe! Welche Aussichten! Welch ein herrliches Panorama!

                      Unglaaaaaaauuuublich!!!!!!!!!! :staunen::staunen::staunen:

                      Stiletto wusste aus der Situation das Beste zu machen und begann, Dana „dranzunehmen“. Sie schien es sichtlich zu geniessen. Plötzlich kniete sie auf den Boden und begann mit ihrem betäubenden FO. Ich, halb in der Hocke, beugte mich über sie und setzte meine vorherige Tätigkeit fort. Zum Glück konnte ich mich mit einer Hand am eisernen Bettgestell halten, um nicht den Halt zu verlieren…

                      Das Bett im Zimmer Sex hat eben am Fussende als Abgrenzung einen schmiedeeisernen Sicherheitszaun. Dana beugte sich darüber und hielt mir den Hintern schon wieder entgegen…

                      Doch davon wollte ich im Moment nichts mehr wissen und positionierte mich auf der Matratze, parallel zum Fussende, entlang des Eisengitters. Dana liess ihre mit beiden Händen weit geöffnete Muschi hinter den Zwischenräumen des Eisengitters kreisen. Genau so, dass es für meine Zunge unmöglich wurde, ihre Muschi zu erreichen. Jedes Mal, wenn ich einen Anlauf nahm, war sie schon wieder weg. Es wäre zwar möglich gewesen, ihre Schamlippen um die dünneren Stäbchen zu wickeln, doch das hätte die Angelegenheit nicht wesentlich vereinfacht…

                      Als sie das grausame Spiel fertig gespielt hatte, ging’s variantenreich weiter, einfach nicht gleich wie das erste Mal, aber wieder temporeich und schweisstreibend. Immer wieder hat sie es vorzüglich verstanden, mir die Sporen zu geben.

                      Was ich nicht für möglich gehalten habe: mit der zweiten Runde hat Dana noch einen Zacken draufgesetzt. :super::super::super: Nach der ersten Session, die mich sehr positiv überrascht hatte, hätte ich nie gedacht, dass noch eine Steigerung möglich wäre, doch Dana hat das geschafft.

                      Meine anfängliche Skepsis ist ziemlich bald verflogen und jetzt bin ich Dana dankbar,

                      :kuss::verliebt::kuss::verliebt::kuss:

                      dass sie mich zu dieser „Reprise“ aufgemuntert hat.

                      Es geht eben nichts über eine perfekte Frau am richtigen Ort…


                      siehe auch meinen Club-Bericht >>

                      • Dana / FKK66


                        Nichts für ruhige Gemüter - heissblütige Traumfrau der „Extraklasse“

                        Als Dana dann erschienen war, gestaltete sich die zweite Kontaktnahme weniger hektisch wie die erste. Dana stellte sich als eine in Barcelona wohnhafte Spanierin vor. Ob das stimmt, kann ich nicht nachprüfen, ihre südländische Heissblütigkeit würde aber passen. Dass sie rein hobbymässig Basket- und Handball spielt, glaubte ich ihr schon eher, denn sie hat eine sportliche Figur.


                        Zwar keine Model-Masse, aber solche, die stiletto ausserordentlich gut gefallen. Von üppigen Formen zu sprechen wäre völlig übertrieben, aber so etwas Handfestes, wie ich es bei Dana vorfinde, liebe ich ab und zu enorm. Und da war ich bei Dana an der goldrichtigen Adresse.

                        Nachdem wir festgestellt hatten, dass sie einen Tag nach mir Geburtstag hat (aber nicht gleicher Jahrgang…), hatten wir bereits einige „Übereinstimmungen“ zusammen, so dass ein Zimmergang unumgänglich wurde, wenn er es nicht schon vorher gewesen wäre.

                        Stiletto hat geahnt, dass er sich mit Dana nicht auf ein gemütliches Schäferstündchen einlassen wird. Ihre erste „Anweisung“ war, dass ich das Fenster (bei einer Aussentemperatur um den Gefrierpunkt) doch bitte öffnen soll.

                        Das hat mir bisher noch keine Lady gesagt, doch mir war es noch so recht. Kaum war es offen (das Fenster), lag sie schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und es leuchtete mir ihre offene, fein rosa leuchtende Muschi entgegen.

                        So ein Anblick, reiner Wahnsinn!!!!!! :super::super::super:

                        Noch bevor ich mich auf sie werfen konnte, hatte sie sich schon gekehrt und streckte mir ihren Prachts-Po entgegen. Nun wusste ich, was ich zu tun hatte und ihr Wunsch war mir Befehl – und ich wusste haargenau, was ich zu tun hatte, resp., was sie wollte.

                        Im Laufe der „Auseinandersetzung“ habe ich es dann doch wieder geschafft, sie auf den Rücken zu kehren und meine begonnene Arbeit weiter zu führen. Das Resultat war offenbar sowohl für sie als auch für mich höchst befriedigend.

                        Dabei hat sie nie aufgehört, mir auf vielfältigste Weise zu verstehen zu geben, dass es ihr gefalle und ich ja nicht aufhören solle. Unablässig hat sie etwas vor sich hingemurmelt und sich stets hin und her geräkelt, sich die Brüste massiert, sich selbst auf die Arme geküsst etc. etc. Die Frau hatte kaum eine ruhige Sekunde – und ich eh auch nicht…

                        Da steckt eben das volle Leben drin – ein Geniessen durch und durch, völlig durchtränkt von zügelloser Lust und tabuloser Wildheit…

                        Irgendwann waren wir in der 69er-Position. Ihr FO war ganz im Gegensatz zu vorher ohne Turbulenzen und ohne Handeinsatz sehr gefühlvoll und fast atemberaubend.

                        Plötzlich fragte sie, ob ich den Pirelli wolle. Na klar! Nix wie los, hab ich fast vergessen…
                        Kaum montiert, hielt sie mir den prachtvollen Hintern hin und es gab keine Frage, sie wollte es so.

                        So ein Hintern haut stiletto beinahe um. Sie hat dann noch vorgeschlagen, wie mann die Position verfeinern und optimieren kann. Kein Problem – und am Schluss kam noch meine Variante: Kopf runter und Hintern hoch. War schlicht und einfach der Hammer.

                        Nach dem Retourdrehen musste ich einen Gang zurückschalten – sonst hätte ich es nicht mehr geschafft…

                        Immer wieder, wenn es sich so ergab, gab es wunderbare ZK,

                        :kuss::verliebt::kuss:

                        welche den "Verlauf" nicht störten, im Gegenteil, ihn noch stimulierten.

                        Wenn ich das Attribut „pornomässig“ schon jemals in einem meiner Berichte verwendet habe, dann war das sicher eine zurückhaltende Ausnahme.

                        Doch bei Dana ist das anders, bei ihr stimmt das „pornomässig“ ohne Wenn und Aber, aber im positiven Sinne, ohne den „verruchten Beigeschmack“ von Porno.

                        Die Frau ist absolute Spitze und jeder Porno ein mieser Abklatsch von dem, was mir Dana geboten hat. Hut ab vor dieser tabulosen, heissblütigen und herzensguten Hammerlady!

                        Mit Dana hat stiletto eine feine Lady kennengelernt, die es auf Anhieb, kompromisslos und mit Leichtigkeit ganz zuoberst auf die Liste meiner Top-Favoritinnen schaffte.


                        siehe auch meinen Club-Bericht >>