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Dieses spanisch/italienisch sprechende rumänische zierliche Persönchen kann sich auf einer Matratze zu einer wahren Tigerin entwickeln.
Etwa dann, wenn Sie nach geilem Blasen selber geleckt wird bis zum Umfallen (na ja, eigentlich nicht gut möglich da Sie ja schon lag...) und sich dann zum "Dank" auf einen schwingt wie einst Winnetou auf Iltschi und losreitet, als wolle Sie Old Shatterhand mit seinem Donnerbengel noch einholen.
Mein lieber Schwede, diese Frau versprüht soviel Energie und Lebensfreude, da mag das etwas fehlende Deutsch leicht kompensiert werden. Ich schliesse mich der Meinung meines Vor-schreibers an, hoffentlich bleibt Sie noch lange im Club Swiss.
Minola (neu) / Club Swiss
Minola, was für ein ungewöhnlicher, melodiös klingender Name, habe ich noch nie gehört, die Trägerin dieses Namens ist Französin, jedenfalls der Sprache nach, eine kecke, vife Person, KF etwa 36, mit schönem Gesicht, ausdrucksvollen Augen, neckischer Zahnlücke oben, „un signe du bonheur“, sie strahlt in einem fort, ist sehr herzlich, sprudelt in einem fort drauflos, das Französisch zeitweise mit rollendem „R“, wie in Südfrankreich, 
und zu meinem nicht geringen Erstaunen vernehme ich, dass sie aus Rumänien stammt. Aha, klar, die lernen dort in der Schule als erste Fremdsprache Englisch und/oder französisch, das kann sie fast perfekt, spanisch noch besser und das, weil sie einige Zeit in Spanien gearbeitet hat. Erstaunlich viele Rumäninnen verschlägt es nach Spanien, aber bekanntlich ist dort die Wirtschaftslage gar nicht mehr gut, auch im benachbarten Frankreich nicht, mal sehen, ob es nun unter Hollande besser wird… 
Wir mieten uns ein Zimmer, sie guckt verliebt, „je t’aime“, meint sie und ergänzt dann nach einer kleinen Pause, „pour les prochaines minutes“, sie lacht verschmitzt, man hat viel Spass mit Minola und dort startet sie ein tolles Verwöhnprogramm, ich darf auch ihren Körper ausgiebig erforschen, sie hat sehr grosse Freude, dann meint sie unvermittelt und sehr bestimmt, (auf französisch), nun wolle sie mich vergewaltigen. 
Huch, das lasse ich mir gerne gefallen, sie steigt auf mich und reitet mich wie eine Wilde, als ob sie monatelang keinen Sex mehr gehabt hätte, zum Glück war ich schon mal im Zimmer, sonst wäre das nicht allzu lange gegangen, ich drehe sie um in die Missio, nun ist die dominierende Rolle an mir, was ihr ebenfalls Freude macht und im doggy noch mehr bis zum herrlichen Finale.
Super. Hoffentlich bleibt sie eine Weile! 
Don Phallo 
