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Raum Thurgau | St. Gallen | Schaffhausen

Santi @ Asia - Pandora St. Gallen

  • Antworten
    • Wollte heute über Mittag dem Asia-Pandora einen Besuch abstatten.
      Wurde beim Haupteingang reingelassen, fuhr mit dem Lift in den 4. Stock und da hat dann eine kurzhaarige Chinesin (habe sie vor einiger Zeit schon mal gesehen, ist m.E. nicht AnQuier, spricht recht gut deutsch, kichert dauernd), mit einem Frotteetuch bedeckt geöffnet und hat mich gebeten, in einer halben Stunde nochmals zu kommen, da alle Mädchen besetzt seien.
      Okay, habe meinen Termin wahrgenommen und habe auf dem Rückweg nochmals reingeschaut.
      Die kichernde Chinesin: "Okay, jetzt sind alle Mädchen flei".
      Alle Mädchen = die kichernde Chinesin und die Ungarin Nadine. Anscheinend sind tagsüber nur wenige WGs vor Ort.
      Habe mich für Nadine entschieden; insgesamt war der Service soweit okay, allerdings gibt ein paar Dinge, welche mich etwas seltsam anmuteten:
      - Sie begleitete mich in die Dusche und bestand mit der Bemerkung "ich traue niemandem" darauf, meinen Lümmel am Lavabo zu waschen. Sie hat mein bestes Stück so intensiv geseift und gewaschen, dass ich einen Moment lang den Verdacht hatte, sie wolle mir einen runterholen.
      - Küssen und so kann man vergessen, im Studio, wenn die Mädchen bereits mehrere Gäste hatten, kann ich aber gut darauf verzichten.
      - Auf dem Bett hat sie mir nach einer akzeptablen Ouvertüre einen Präser über den Finger gestülpt und mich aufgefordert, sie zu fingern. Obwohl sie schnell und deutlich nass wurde, bestand sie später darauf, mit Flutschi zu poppen.
      - "Wenn du mich lecken willst, darfst du nur Loch lecken!" Habe aber darauf verzichtet, war mir im Moment nicht danach zumute.
      Das FO war gut, auch die Kronjuwelen kamen nicht zu kurz.
      Nach ausgiebigem FO in 3 Stellungen ziemlich geil rumgepoppt. Dabei hat sie den Kopf immer möglichst weit weggedreht, obwohl ich, wie bereits erwähnt, gar nicht küssen wollte. Mundgeruch oder Alkfahne hatte ich auch nicht.
      In der Hitze der Brunst habe ich dann noch FOT dazu gebucht. Sie bestand darauf, den 50er sofort zu kassieren (zum zweiten Mal "ich traue niemandem") und ist mit dem Geld für eine ganze (zu lange) Weile verschwunden.
      In der Zwischenzeit hatte sich meine Erregung wieder etwas gelegt.
      Als sie zurück kam, habe ich mich vors Bett gestellt und sie gebeten, mündlich das Finale zu vollziehen.
      Nach kurzer Zeit hat sie mich aufgefordert, mich hinzulegen, mit dem Hinweis "in diese Stellung breche ich meine Nack".
      Das Finale fand dann so ca. zu 50% im Mund statt, war aber insgesamt in Ordnung.
      Danach hat sie das ziemlich hektisch Zimmer verlassen, "komme gleich wieder", wahrscheinlich, um den Mund zu spülen und ist erst nach Ablauf der Restzeit, aber pünktlich wieder zurück gekehrt.
      Trotz meiner Frage, ob die Dusche frei sein, war diese dann besetzt, der Dreibeiner hat mich ziemlich entsetzt angeschaut, als ich eintrat.
      Durfte dann die Damendusche benutzen. Habe mich anschliessend angezogen und gewohnheitsmässig meine Geldklammer überprüft. Der Teil der Kohle, den ich vorgängig am Bankomaten bezogen hatte, deutlich am 200er erkennbares Bündel, war nicht mehr da. Habe zuerst alle Taschen überprüft, und siehe da, die vermisste Kohle war in der Hemdentasche. Es fehlte kein Cent. Da das Hemd auf dem Stuhl lag und die Hose mit der Geldklammer aufgehängt war, kann ich mir nur vorstellen, das mir beim Nachzahlen das Bündel runtergefallen ist und sie, währenddem ich duschte, die Kohle auf dem Boden gesehen hat und mir in die Hemdentasche gesteckt hat. Danke.
      Trotzdem war, allein durch die Tatsache, dass ich meine Finanzen überprüft habe, das Klima und damit die Verabschiedung sofort ziemlich frostig.
      Ein Besuch, bezüglich den verschiedenen Anweisungen, mit ambivalenten Gefühlen im Nachgang. Der Service als solcher war insgesamt eigentlich okay, in der Weihnachtsaktion "alle Standardpreise minus 50.—" stimmt Preis/Leistung sowieso.

      • Es ist irgendwie schade mit dem Pandora..sicher, man hat mal glück, mal hat man Pech..aber immer diese Fake-Fotos, ich habe schon direkt mal ge-schrieben, erhielt dann einen Gutschein von Fr. 20.-- aber das bringt ja nicht soviel..oder ??


        Eine Antwort auf meine zweifelsohne wohlwollende und freundliche Email habe ich bis heute nicht erhalten.
        Kundenorientierung ade, wahrscheinlich läuft der Laden momentan gut genug.
        Wenn man dann genug Kunden verärgert hat, kann man immer noch Aktionen fahren.

        • Wie geschrieben,war das bis jetzt, bis auf das letzte Erlebnis okay.
          Ich schätze es, wenn so etwas wie eine Mama-san vor Ort ist und abschliessend auch bezüglich Zufriedenheit nachgefragt wird, resp. mutet es mich jeweils etwas seltsam an, wenn sich die zur Verfügung stehenden Girls gleich selber vorstellen und ich nicht weiss, ob, und wem ich konstruktiven, auch positiven Feedback geben könnte.
          Im Nachhinein bin ich sicher, dass die alleinige Auswahl von YaYa so gesteuert war, was sicher nicht im Sinne der Besucher ist.
          In Anlehnung:Ist keine Führung im Haus, tanzen die WG's (auf wessen Nasen?).

          • Es ist irgendwie schade mit dem Pandora..sicher, man hat mal glück, mal hat man Pech..aber immer diese Fake-Fotos, ich habe schon direkt mal ge-schrieben, erhielt dann einen Gutschein von Fr. 20.-- aber das bringt ja nicht soviel..oder ??

            • Konnte heute kurz vor Mittag endlich mal wieder einen kurzen Abstecher Richtung pay6 machen.
              War im Asia-Pandora bei Yaya, laut HP 23 jährig, real sicher 40.
              Habe mit diesem Studio bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, deshalb bin ich meiner Devise – "Wenn nur ein WG zur Auswahl steht, ziehe ich unverrichteter Dinge weiter" – nicht treu geblieben, zumal ich auch mit älteren Chinesinnen schon gute Erlebnisse hatte.
              Anscheinend waren die anderen WG's besetzt, obwohl einige Indizien wie offene Zimmertüren und so dagegen sprachen. Vermutlich geht es eher um ein gleichmässige Auslastung oder um schwache Besetzung.
              Habe eine halbe Stunde gebucht.
              Zusammenfassend:

              • Blasen hat sie nicht erfunden, der Aufforderung, etwas stärker zu blasen, kann anscheinend nur mit begleitendem Zahneinsatz Folge geleistet werden.
              • Die Muschi roch nicht so taufrisch, dass ich es als Einladung zum Lecken verstanden hätte.
              • Gehört zur Tüechli-Fraktion, wischte aber immehin wenigstens nur regelmässig ihren Mund, und nicht meinen Lümmel ab.
              • Poppen hat mich gar nicht mehr so angemacht, also war für die ganze Zeit Blasen angesagt. Der Abschuss gelang nach einer halben Stunde aber nur dank deutlicher Handunterstützung.
              • Die ganze Session war ziemlich ungeil.


              Lokalitäten: Alles blitzblank sauber
              Blasen: Deutlich unter Durchschnitt
              Wiederholungsgefahr: Werde dem Studie bei passender Gelegenheit und entsprechender Auswahl sicher nochmals eine Chance geben, davon ausgehend, dass es wieder passen wird. Ansonsten werde ich mich in SG wieder mal neu orientieren.

              • War gestern bei Kazumi.
                Sie ist eine echte Liebesdienerin, willig und kooperativ.
                Das einzig sehr störende ist – wie in einem anderen Forum bereits mehrfach kolportiert – ihr penetranter Mundgeruch von der übelsten Sorte. Ich habe diese Statements nicht so ernst genommen und sie gebucht, weil sie mich mich von den drei anwesenden Damen spontan am meisten angesprochen hat.
                In der Nähe des Gesichts ist der Mundgeruch praktisch nicht zum Aushalten.
                Habe die Übung aber nicht abgebrochen, weil ich sie nicht brüskieren wollte; ihre Leistungen insgesamt waren eigentlich erste Sahne.
                Es geht dabei nicht um mangelhafte Mundhygiene, sondern um einen zahnmedizinischen Sanierungsfall erster Güte, der bereits auf normale Sprechdistanz wahrnehmbar ist.
                Wahrscheinlich verdrängt sie das Problem, oder ist gar nicht in der Lage, aus eigenen Stücken eine Lösung anzugehen.
                Weiss nicht, wer der Clubinhaber oder Inhaberin ist, aber jemand sollte bei diesem Problem die Initiative ergreifen, nicht nur, weil es bei ihrem Job störend ist, sondern weil dieser Zustand schlichtwegs menschenunwürdig ist.
                Nach Abschluss und zum Abschied wurde sie sehr herzlich, hat mich mehrmals umarmt und wollte mich mehrmals küssen, eine schwierige Situation, wenn man sie nicht vor den Kopf stossen will.
                Das Ganze beschäftigt mich seit gestern sehr. Frage mich nun, wie ich da irgendwie intervenieren könnte, die Kleine tut mir irgendwie sehr leid.
                Wenn sie zu meinem Bekanntenkreis gehören würde, würde ich sie mit CHF 5'000 ins nächste Flugzeug nach Ungarn stecken. Habe das bei einer guten Bekannten schon mal erlebt, wie man mit einer entschlossenen Aktion jemandem seine Menschenwürde wieder zurück geben kann.


                Irgendwie ratlos
                girlslover

                • Liebe Freunde des gepflegten Pay - Sex.
                  Schon länger lese ich im Forum mit und vermute, ihr habt mich von diversen Fehlbesuchen schlechter Clubs bewahrt - Vielen Dank. Nun will ich aber auch einmal aktiv teilnehmen. Ich will euch aber keinesfalls davon abhalten, das neue Asia - Pandora in St. Gallen zu besuchen. Eigentlich bin ich ja ein Saunaclub - Liebhaber, aber manchmal hat man etwas weniger Zeit und ist trotzdem Spitz, dann soll's auch mal ein Studio sein. Also los geht's:


                  Am Freitag abend besuchte ich die Erotik Messe in Hohenems, was mich so aufgeheizt hatte, dass ich mich entschloss, nach St. Gallen zu fahren und die im Internet entdeckten Asia - Girls vom Pandora zu besuchen. Ein Parkplatz war rasch gefunden und die letzten 200m zu Fuss zurückgelegt. Da es einen kleinen Vorraum gibt, ist die äussere Türe offen und man ist so schnell von der Strasse weg. Bei Pandora geklingelt, Türsummer geht, mit dem Lift in den 4. Stock und die Türe wird von einer etwas älteren Asiatin geöffnet. Sie spricht leidlich gut Deutsch. Sie führte mich direkt in ein Zimmer und geht die beiden verfügbaren Mädchen in Dessous holen. Beide begrüssten mich und stellten sich nebeneinander vor mir auf. Da ich mich nicht sofort entscheiden konnte, empfahl mir die Chefin, doch gleich beide zu nehmen. Ich entschied mich aber dann doch für Santi (oder ähnlich), die leider nicht auf der Homepage aufgeführt ist.


                  Santi ist Chinesin, ca. 160cm Gross, ich denke B-Cup, dunkle lange Haare.


                  Die Lady bot mir ein Getränk an. Frage: Dusche? - na klar. Ein sauberes Frottéetuch gekriegt. Habe mich dann, während Santi mein Getränk holte, habe ich mich ausgezogen und das Tuch umgeschnallt. Sie zeigte mir dann das Badezimmer. Habe mich dann in der Badewanne gesäubert - gute Duschmittel vorhanden. Zurück im Zimmer wartete ich nur ein Paar Sekunden auf Santi, die jetzt auch mit umgeschnalltem Duschtuch auftauchte.
                  Wir entledigten uns der Tücher und begannen uns im Stehen zu liebkosen.
                  Sie leckte und saugte an meinen Nippeln und surrte immer ganz leise. Ich liess meine Hände auch auf Wanderschaft gehen. Bald schon kniete sie vor mir und brachte mir die Flötentöne bei. :fellatio:
                  Ich führte sie nach einiger Zeit zum grossen Bett und legte sie hin. Wir küssten uns innig. Nun begann ich meinerseits ihre Nippel zu lecken und zu saugen, rutschte mit meiner Zunge langsam tiefer, um bei ihrer - nicht rasierten - Lustspalte zu landen.
                  Sie quittierte meine Anstrengungen immer mit wohligem brummen. Kein unnatürliches Stöhnen.
                  Nach einiger Zeit liess sie mich hinlegen, kniete sich zwischen meine Beine und begann, meinen - gar nicht mehr kleinen - Freund zu blasen. :fellatio:Die Hände stützten sich lange neben meinem Körper auf, d.h. das Gebläse spielte sich also völlig ohne Handeinsatz ab. Mir kochten die Säfte fast über, so dass ich ihr signalisierte, dass sie mir ein Regenmäntelchen montieren solle.
                  Ich liess sie aufsatteln und sie ritt mich tief und langsam, dass mir die Augen Rollten.
                  Ich setzte mich auf und wir schaukelten eng umschlungen weiter.
                  Ich legte sie hin und begann sie zu missionieren. :missionar:
                  Als ich mal kurz Pause machen musste, um nicht zu schnell zu kommen, drängte sie mir ihr Becken entgegen, damit ich sie weiter Vö**le. Ich kam ihr da gerne entgegen und bearbeitete ihre Yoni weiter. Nun begann sie zu stöhnen, aber nicht unnatürlich. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und füllte die Lümmeltüte.
                  Ich zog mich zurück, sie säuberte meinen Kleinen und sich und legte sich wieder auf den Rücken. Ich - zwischen ihren gespreizten Beinen liegend - liebkoste sie noch, was sie mit geschlossenen Augen genoss.
                  Irgend wann kam die Frage nach einer Dusche, ich bejahte und benutzte wieder die Badewannenbrause. Ich setzte mich anschliessend nochmals mit umgeschnalltem Duschtuch auf die Bettkante, da ich doch etwas ermattet war. Santi kam auch wieder ins Zimmer und wir versuchten, uns noch etwas zu unterhalten.
                  Das ist der einzige Negativpunkt den ich von diesem Abend vermelden kann. Unterhaltung schlichtweg nicht möglich. Sie sprach irgendwie China - Spanisch. Ich erfuhr, dass die ganze Familie in Spanien lebt und "Du gut". In spanisch könnte vielleicht so etwas wie eine Kommunikation stattfinden, aber meine 5 Worte waren da doch etwas zu wenig. Ich glaube im Nachhinein, dass sie mit unter die Dusche gekommen wäre, aber ich die falsche Antwort gegeben habe.
                  Wir verabschiedeten uns und sie liess mich, nach kurzem Blick durch den Türspion, durch die Tür entschwinden. Zufrieden verliess ich das Haus.:smile:


                  Wie ihr aus meinem Bericht ja schon erfahren habt, war die 1/2 Std. genau nach meinem Gusto. Ich bin kein Fi**er, sondern geniesse den Girlfriendsex, den mir Santi vollumfänglich bot.


                  Sauberkeit: nichts auszusetzen.
                  Mädchen: Gepflegt, super süss und lieb, FO + ZK einwandfrei.
                  Wiederholfaktor: Sehr gross
                  Preis: Ortsübliche 150 SFr. pro 1/2 Std.
                  Kommunikation: Praktisch Null, da keine gemeinsame Sprache gefunden.