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Hells Angels bauen Sexgeschäft aus

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    • Hells Angels bauen Engagement im Bündner Sexgeschäft aus


      Bordellbetreiber stellen vermehrte Aktivitäten von St. Galler Hells Angels in Chur und Umgebung fest.



      Mischen auch im Bündner Sex-Geschäft mit. Vollmitglieder der Hells Angels.
      Bild: Keystone



      Bruno Zanga, der Kommandant der St. Galler Kantonspolizei warnte in einem Interview mit der «Ostschweiz am Sonntag» vor zunehmenden Konflikten zwischen Rockerbanden auf dem Kantonsgebiet St. Gallen. «Bei dieser Verlautbarung Zangas ist der Wunsch der Vater des Gedankens, insbesondere sein Wunsch nach mehr Polizisten», sagt ein Szenekenner auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnet. In der Tat ist der Kanton St. Gallen in der Schweiz derjenige, der sich am wenigsten vor einer längeren Auseinandersetzung zwischen verfeindeten Rockerclubs fürchten muss. Die Schweizer Platzhirsche des Motorradclubs Hells Angels führen in St. Gallen mit den Ablegern St. Gallen und Riverside gleich zwei Charter, die zudem in engem Kontakt mit österreichischen Hells Angels im Vorarlberg stehen. Die Hells Angels haben verschiedentlich bewiesen, dass sie keine Konkurrenz dulden. So haben sie zwischen 2010 und 2013 in Zürich und im Aargau deutsche Mitglieder des Motorradclubs Outlaws vertrieben und den Schweizer Ableger der deutschen Streetgang Black Jackets nach kurzer Zeit zur Auflösung bewegt.


      Kontaktbars, Hotels, Bordelle


      Eher als in St. Gallen brodelt es wegen der Hells Angels im Kanton Graubünden. Wie alteingesessene Bordell- und Cabaretbetreiber bestätigen, haben die Hells Angels im Rahmen ihres Rückzuges von der Zürcher Langstrasse nach der Razzia der Bundespolizei im Jahr 2004 ihre Fühler auch in den Bergkanton ausgestreckt. So berichten lokale Kontaktbar- und Cabaretbetreiber, dass sie angefragt worden seien, ob sie nicht Türsteher der Hells Angels engagieren möchten. «Ich habe abgelehnt, weil ich dann die Kontrolle darüber verliere, wer mein Lokal betreten darf und was dort erlaubt ist und was nicht», sagt ein Wirt. Dennoch stossen die Hells Angels mit ihren Dienstleistungen im Sexgewerbe nach Graubünden vor. So betreibt ein Bordellbesitzer aus dem Dunstkreis der Hells Angels in Mastrils gleich an der Kantonsgrenze zu St. Gallen einen Club, ein weiteres Bordell, in dem Prostituierte der Hells Angels anschaffen, befindet sich in Chur selber. Und auch im lokalen Ableger einer grösseren Hotelkette seien Prostituierte der Hells Angels aktiv. «Sie haben dort dauerhaft zwischen vier und acht Zimmer gebucht, um ihre Dienstleistungen anzubieten», behauptet ein Szenekenner. Und im Churer Vergnügungsviertel Welschdörfli seien seit kurzem regelmässig Hells Angels beobachtet worden, die frühmorgens Frauen aus Kontaktbars abgeholt hätten. Die Hells Angels äusserten sich auf Anfrage nicht zu ihren Aktivitäten in Graubünden.


      Die Kantonspolizei indes ist über die Aktivitäten der Hells Angels in ihrem Einzugsgebiet im Bilde. «Wir wissen, dass die Hells Angels in Graubünden mehrere Tattoostudios und Etablissements betreiben. Bis jetzt gab es keine Probleme mit ihnen», sagt Kaposprecherin Anita Senti.


      Neues Clublokal im Aargau gefunden


      Nebst der Expansion nach Graubünden haben die Hells Angels kürzlich auch ein neues Charter Riverside West eröffnet, um im Aargau präsenter zu sein, wo sich zuletzt offenbar die Black Jackets niederlassen wollten. Im Gegensatz zu St. Gallen ist es dort wegen der Nähe zu Zürich bereits wiederholt zu Auseinandersetzungen mit anderen Rockerclubs gekommen. Nach kurzer Zeit der Suche haben die Hells Angels in Wettingen an der Tägerhardstrasse ein Clubhaus für das neue Charter angemietet.



      (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
      Erstellt: 03.12.2013, 10:27 Uhr