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Billig-Eintritte auf Kosten & Ausnutzung der Girls

  • Antworten
    • Wenn Wg's in Saunaclubs bereits Eintritt bezahlen, ihnen dann von ihren ohnehin schon niedrigen 80 Stutz Liebeslohn noch 20 Stutz von jedem Service abknöpfen, weil dem Betreiber 50 Fr. Einritt nicht genügen, finde ich schmutzig.


      Besser gleich 60 Stutz / halbe Stunde und den Eintritt höher ansetzen. Aber den Wg's von jeden Service noch Liebeslohn abzweigen ist vermutlich im Prostitutionsgesetz Zuhälterei. Werde meinen Bekannten auf dem Amt mal fragen wie das ist.


      :top: :top: :top:


      Rennerlin


      im gestalten von untransparenten Preismodellen die meiner Meinung Abzock-Methoden sind, waren manche Mittellandclubs schon immer sehr erfinderisch. Man denke nur an die Tickets zurück, die vereinzelt immer noch existieren und die WG's davon nur einen Teil ausbezahlt bekommen obwohl der Kunde und die WG's auch schon einen Eintritt bezahlt haben. Offensichtlich schaffen es die Clubs nicht, den Eintritt und Service voneinander zu trennen und müssen sich zusätzlich irgendwie immer am Verdienst der WG's vergreifen.

      • Die teureren Clubs sind grösser, haben mehr Girls, mehr Zimmer und mehr Kapazität. Folglich ist die Anzahl Eintritte von Girls und Gästen schon daher weit grösser als in den kleinen, günstigeren Clubs. Kleine Clubs haben in der Regel weniger Infrastruktur zu bieten. Also ist es nur logisch und richtig, dass die Eintritte günstiger sind. Dass dort die Girls zusätzlich zum Eintritt und nebst allfälliger MwSt. noch was abgeben müssen, halte ich für ein Gerücht. Wenn ich in den Club gehe, brauche ich dazu keinen teuren Wellnesskrempel. Eine kleine Verpflegungsmöglichkeit finde ich dagegen angenehm. Daher sind mir die kleinen, günstigeren Clubs durchaus sympathisch. Allerdings, die imperialen Girls sind in der Regel durchweg mindestens eine Klasse höher angesiedelt, was auch einen gewissen Aufpreis wert ist. Der Markt spielt und die Girls sind ohnehin sehr mobil. Würden sie irgendwo übermässig ausgebeutet, haben sie nur allzu schnell den Club gewechselt.

        • ...um 80.- Fr. / Halbe Stunde angeboten und den Girls davon noch 20.- Fr. hintenherum weggenommen obwohl sie schon täglich ihren Eintritt zahlen.


          Denn schliesslich müssen ja die Billig-Eintritte, Suppen und Würste für die Gäste irgendwie finanziert werden und das auf Kosten der Girls.


          Wenn Wg's in Saunaclubs bereits Eintritt bezahlen, ihnen dann von ihren ohnehin schon niedrigen 80 Stutz Liebeslohn noch 20 Stutz von jedem Service abknöpfen, weil dem Betreiber 50 Fr. Einritt nicht genügen, finde ich schmutzig.


          Besser gleich 60 Stutz / halbe Stunde und den Eintritt höher ansetzen. Aber den Wg's von jeden Service noch Liebeslohn abzweigen ist vermutlich im Prostitutionsgesetz Zuhälterei. Werde meinen Bekannten auf dem Amt mal fragen wie das ist.

          • Es gibt Nachfragen für alles, ob teuer oder weniger teuer etc.. Z.B. warum einen Rollce Royce kaufen für 250'000 wenn ein Smart auch vier Räder hat und dich von A nach B bringen kann? Warum in einem 5-Stern Hotel nächtigen wenn es ebenso auch in einem 3 Stern Hoten ein Bett, Dusche, WC gibt? Alles eine Sache der Nachfrage für unterschiedliches Klientel.

            Und dass es bei Luxus-Bordellen mit teuren Preisen so viel fairer zugehen soll wage ich zu bezweifeln. Vielleicht zwackt man in Mittelland-Puffs vom kleineren Preis noch 20 Stützli ab... denkt ihr es ist so gesehen fairer so wie im Aphro in ZH, wo die 30 Minuten 280 Stutz kosten und der Club mal schön sich 50% krallt? Gut, das Girl, rein vom Betrag her, verdient mehr. Doch prozentual gesehen ist das doch die viel grössere Ausbeutung.

            Ich denke mir, wenn es wirklich ganz unerträgliche Arbeitsbedingungen für Girls sind, dann wechseln sie das Lokal. Also mache ich mir da keine Sorgen, denn die Girls, wenn sie sich abgezockt fühlen, können ja frei gehen und sind nicht angekettet im Club/Studio (hoffe ich zumindest).

            • Genau, Angebot und Nachfrage werden sich selbst einpendeln.


              Früher hat man in der Schweiz auch den Listenpreis für ein neues
              Auto bezahlt, jetzt kauft keiner mehr ohne 15 Prozent Rabatt und gratis
              5 Jahre Rundum-Sorglos-Paket.
              Das ist doch auch Ausnutzen der armen Garagisten und Verkäufer, oder? ;-)


              Zurück zum Thema: wenn genug Gäste kommen würden, hätten
              wir in allen Clubs 300 Franken Eintritt und 500 Franken für die halbe Stunde (ohne Wüstli, denn die würden 20 Stutz pro Stück kosten - ohne gratis Senf...).

              • Denn im Endeffekt braucht jeder Saunaclub ca. 70-100 Fr. Verdienst pro Gast, je nach Grösse, getätigten Investitionen und Höhe der Miete für den Club.



                mmmh, es scheint dass das Globe mit den 95.- extrem gut rendiert, somit von brauchen keine Rede sein kann.

                Selbstverständlich darf jeder verlangen was er will, aber ebenso selbstverständlich darf jeder sagen wenn er das zu hoch findet.

                Wir brauchten kürzlich ein Ersatzteil. Generalvertretung wollte dafür 690.-
                Ich war der Ansicht, das teil könne geschickt hergestellt kaum mehr als 20.- bis 40.- kosten. Ich war dann trotzdem erstaunt, dass ich das Teil für 29EUR im Verkauf fand. Nun für den Preis konnte nicht viel schief gehen, insbesondere da Werkgarantie drauf war. Als wir das Teil erhielten konnten wir aufgrund der Bearbeitungsspuren mit ziemlicher Sicherheit feststellen, dass es von der gleichen Maschine kam wie das 690.- teure. Jedenfalls, alles passte und es läuft und hält!
                Interessant war dann die Preisbegründung vom Generalvertreter. Las sich zum teil wie der Neupostertext.

                Im übrigen bin ich ein Gegner von alles mögliche von teurer Infrastruktur, was ich gar nicht brauche, zwangsweise mit zu bezahlen. Deshalb buche ich auch nie all inkl.

                • Oft habe ich im Forum gelesen, wie sich manche Gäste über die Höhe der Eintritte mancher Clubs brüskieren: "für was 90.- Fr. Eintritt zahlen... was bekomme ich für 90.- Fr. geboten... wo anders kostet es viel weniger... woanders ist dies und das noch im Eintritt dabei... usw".


                  Ich denke, dass diese Leute das nur oberflächlich beleuchten und sich über die Hintergründe keine Gedanken machen. Denn im Endeffekt braucht jeder Saunaclub ca. 70-100 Fr. Verdienst pro Gast, je nach Grösse, getätigten Investitionen und Höhe der Miete für den Club.


                  Jetzt gibt es Clubs, z.B. die Saunaclubs des "Imperiums" wo der Eintritt 90.- Fr. für Gäste und Girls beträgt und diese Clubs nichts am Service der Girls verdienen. In der Regel sind die Saunaclubs des Imperiums im Vergleich zu anderen Clubs auch gut ausgestattet, haben eine entsprechende Grösse und es wurden einst Millionenbeträge investiert.


                  Auf der anderen Seite werden Saunaclubs mit billigeren Eintritten (z.B. 50-60 Fr.) hoch bejubelt.
                  Vorab gesagt, das ist Augenwischerei und geht auf die Kosten der Girls!
                  Wer diese Saunaclubs kennt, weiss das die Infrastruktur im Vergleich zu den vordergründig "teureren" Saunaclubs nicht mithalten kann. Diese kleineren Saunaclubs befinden sich oft auf dem Land mit niedriger Miete und geringen Investitionen in die Infrastruktur und sind oft nicht wirklich schön. Um darüber hinaus Gäste zu locken, werden Preise um 80.- Fr. / Halbe Stunde angeboten und den Girls davon noch 20.- Fr. hintenherum weggenommen obwohl sie schon täglich ihren Eintritt zahlen. Im Endeffekt kassiert das Girl nur 60.- Fr. / Halbe Stunde und der Club bereichert sich an den Einnahmen der Girls mit 20.- Fr. / Halbe Stunde. Von MwSt. nie etwas gehört - gibt es so eine Steuer überhaupt? Bei durchschnittlich 2 Zimmergängen pro Gast hat der Club dadurch 40.- Fr. Zusatzeinnahmen plus 50.- Fr. Eintritt = 90.- Fr. pro Gast. Denn schliesslich müssen ja die Billig-Eintritte, Suppen und Würste für die Gäste irgendwie finanziert werden und das auf Kosten der Girls.


                  Was ich damit sagen will ist, dass billigere Eintritte und gratis Verpflegung oft auf die Kosten der Girls gehen, da sich diese Clubs hintenherum an den Einnahmen der Girls bereichern und im Endeffekt nur der Club profitiert. Deshalb finde ich es sehr bedenklich wenn dieses System von den Gästen noch bejubelt wird und hingegen Clubs, die keinen günstigen Eintritt vortäuschen und nicht hinterhältig die Girls abkassieren, in die Pfanne gehauen werden.