Streifzug durch Hamburg

Zu Besuch in Hamburg, durchstreifte ich 4 Tage die Rotlichtszene. Es bleibt spannend, im Abstand von 6-12 Monaten die alten Locations aufzusuchen.
Hier mein Erlebnisbericht:

Joy - Willhoop 8
Joy inserierte letzte Woche unter http://www.modelle-hamburg.com/ und war mir erstens wegen ihrer grossen Naturoberweite aufgefallen und zweitens, weil sie vor Kurzem in Luzern gearbeitet hatte.

Als Einstieg in meinen Hamburg-Törn gönnte ich mir diese grossgewachsene, gut gebaute Dame mit 70g-Mördernaturtitten.
Mit 150 Euro für 60 Minuten ggf. kein Schnäppchen, wenn ich mir anschaue, wie sie arbeitet jedoch jeden Euro wert.
Die Bilder sind aus meiner Sicht eventuell 3-5 Jahre alt. Sie hat sich aber nicht wesentlich verändert. Ein paar Kilo sind sicher dazugekommen, aber da es passt zu ihrer Erscheinung.
Der Service war wirklich gut - für einen Tittenliebhaber ein absolutes Muss. Ihr Blowjob ist auch echt klasse.
Ich gönnte mir 2 Stunden Spass mit ihr und war definitiv in Hamburg angekommen.

Sonja, Wandsbeker Chaussee 58 links
Sonja ist nach wie vor die Referenz für den Blowjob in Hamburg. War sie nicht kennt, hat den perfekten Blowjob noch nicht gehabt (Mein Statement).
Nach Jahren noch gleichbleibende Spitzenqualität. 80 Euro für 30 Minuten FOA (Aufnahme). Sie hat den Blowjob perfektioniert.

Tessa - Berliner Tor 3, Felicitas
Zu meinen Stops gehört auch immer der Turm am Berliner Tor. Das Felicitas ist schon lange eine gute Adresse für erotische Massagen.
Tessa ist schon seit Langem eine meiner Favoritinen.Brünett, polnische Herkunft, schlanker Body, D-Cup. Sehr aktiver, fordernder Typ.
Ihre Performance an diesem Tag war etwas enttäuschend im Vergleich zu den letzten Malen.
Das FO blieb sie schuldig. Sie kann einem Mann auf jeden Fall eine tolle Zeit bereiten.

Geizkino Holzmühlenstrasse 10
Scheinbar gab es einen Wechsel in dem alteingesessenen Kino. 5 Euro Eintritt, 30 Euro für eine schnelle Kino-Nummer. 20 Euro Aufpreis für FO.
Bis 2:00 Nachts geöffnet. Da ich eine halbe Stunde vor Feierabend eintraf, waren nur noch 2 Frauen anwesend, welche ich zu einem kurzen Qualitätscheck einmal blasen lies.
Für eine schnelle Nummer für kleines Geld - ok. Ob man es emfehlen sollte, kann man wohl erst nach einem Besuch zur normalen Tageszeit sagen.
Die Qualität hat sich gegenüber früher, als es noch das Paradiso Kino war, nicht verschlechtert.

Saunaclub Babylon, Süderstrasse 236
Wenn ich das Babylon betrete bin ich immer hin und her gerissen. Die Begrüssung am Tresen ist schon leicht unterkühlt. Sehr professionell und distanziert. Für einen Saunaclub für meine Begrifee zu unpersönlich.
Für Donnerstag Abend 02:30 herrschte noch recht viel Betrieb. Zuletzt hatte ich hier vor einem Jahr "nach dem Rechten" gesehen. 65 Euro Eintritt.
Ich konnte so auf Anhieb etwa 15 Girls ausmachen, unterschiedlicher Nationalität und verschiedenen Typs.
Beim Durchstreifen wurde ich mehrfach aktiv angesprochen und angelächelt. Mein Blick viel auf eine Schönheit aus dem mittleren Osten - makeloses Gesicht, schlanke Figur und perfekt getnten D-Cups.
Den Namen habe ich leider vergessen. Wir verschwanden zusammen ins Kino, wo ich mich erstmal um ihre tollen Brüste kümmerte. Ihr Gebläse war gut - leider nur FM, was ich deshalb auch nur kurz genoss.
Dafür war ihr perfekter Arsch in der Doggy richtig geil anzuschauen. Er klatschte bei jedem Stoss. In dieser Posi war es leicht, den Gummi zu füllen.

Herbertstrasse
Die Adresse für hochgewachsene, vollbusige schlanke Hamburger Deerns. Nach wie vor mit Vorsicht zu geniessen. Die Kunst ist, die Frauen rauszupicken, die einen korrekten Service bieten.
Es gibt auch diejenigen, die mit 50 Euro ankobern, den Gast heiss machen und dann Schein um Schein aus der Tasche ziehen. Der Service wird dabei nicht unbedingt besser.
Von den Kartenabzocken hört man ja nach wie vor (wurde mir auch von Damen die ich dort kenne bestätigt). Wer einem Mädel auf dem Höhepunkt der Geilheit die Kartennummer verrät und sie zum Geldholen zum Automaten schickt,
dem uist wohl auch nicht mehr zu helfen. Also wie gesagt - wachsam sein. Falls jemand auf diese spezielle Optik aus ist (schlank, gross, Mördertitten) kann er hier geile Erlebnisse haben.
Da Bianca-Janina nicht da war, beliess ich es bei einem Check. 4-5 hätte ich gerne getestet - das Ergebnis wäre wohl ernüchternd gewesen.

Saunaclub Atmos, Grossmoorring, HH-Harburg
Im Atmos wird weiterhin fleissig investiert. Die Einrichtung erfährt regelmässig eine Modernisierung. Dies kann man nur von wenigen Saunaclubs sagen. Fällt mir immer wieder positiv auf.

Elena
Eine langhaarige Brünette mit langen Haaren und grosartigem Lächeln war meine erste Wahl. Die Brüste, ein schönes D-Cup (getunt, aber nicht hart) sahen toll aus.
Etwas verfüherisches lag in ihrem Blick. Wir gingen ins Kino, wo sie mich ausgiebig und intensiv blies. Deepthroat beherrschte sie perfekt. Sie hatte sichtlich Spass an der Sache.
Die Süsse, mit russischen Wurzeln ging auch beim Sex geil mit und liess sich in allen Stellungen stossen.
Als ich in ihrem Mund kam, bliess sie noch minutenlang weiter.

Lina
Mit Lina sprach mich eine grosse, schlanke Hamburger Blondine an.
Das ich in der Vergangenheit wenig gute Erfahrungen mit Hamburger Blondinen im Atmos gemacht habe, quittierte sie mit einenm Lächeln.
Es folgte eine sehr nette entspannte Stunde auf dem Zimmer.
Lina massierte mich mit vollem Body-to-Body Einsatz. Ihr eingeölter Körper glitt über meinen Körper.
Ihr Naturfranzösisch konnte sich auch sehen lassen. Sie spuckte zwar zwischendrinnen immer mal wieder aus, was mich aber nicht weiter störte.
Den Abschluss im Mund quittierte sie mit einem zufriedenen Lächeln.
Daumen hoch für diese Atmos-Schönheit.

Massageclub Fantasie, Hamburger Strasse 176

Minu
Zum Abschluss hatte ich mein geilstes Erlebnis. Ich wollte mir noch eine Massage gönnen, und beschloss das Fantasie aufzusuchen.
2 Damen waren am Samstag anwesend. Ich entschied mich für Minu - einer persischen Schönheit - Mitte 20, schlank, B-C-Cup.
Sie trug eine schwarze Hornbrille, welche sie beim Massieren auch aufliess. Sie erinnerte mich an den Typ nymphomane Lehrerin.
Ihre Massage war sehr intensiv - ich genoss sie 30 Minuten. Auf die Frage nach ihren eventuellen Extras verneinte sie Französisch, sei aber nicht abgeneigt, Verkehr zu haben.
Also verlängerte ich auf 1 Stunde und erlebte den geilsten Sex, an den ich mich erinnern kann.
Sie hatte definitiv Spass an der Sache und verdrehte die Augen. Ihr "fick mich" und "hör nicht auf" forderte mich konditionell - erst Recht, als wir um eine weitere Stunde verlängerten und durchgängig fickten.
Ich verliess den Salon mit einem Grinsen und weichen Knien. Beim Gedanken an ihren Ausspruch "Sexgott" musste ich lachen.

So endeten 4 Tage Sex-Marathon in Hamburg.