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    In diesem Haus habe ich eine Dreistigkeit ohnegleichen erlebt, und zwar im Parterre rechts ganz hinten.


    An der Tür steht, man bekomme hier auch verschiedene Massagen mit oder ohne Sex. Ich sagte dem girl, ich wolle eine Massage mit ein wenig Feinmassage, aber ohne Spritzen. gut, kein alltäglicher Wunsch, aber doch sollte jedes Girl zumindest intellektuell erfassen können, was das heisst, auch wenn sie nicht versteht, warum ein Mann das geil findet.


    Preis und Zeit abgemacht und ihr nochmals gesagt, dass ich keinen Orgasmus wolle, hingelegt und los gehts. Schon nach ein, zwei Minuten greift sie sich meinen Steifen und rubbelt, was das Zeug hält. Ich bremse sie dreimal, sage, sie solle sanfter vorgehen und Pausen einlegen, sonst würde ich doch spritzen und das wolle ich doch nicht, sie lässt sich nicht beirren und bringt ich nach wenigen Minuten zum Orgasmus.


    Dreistigkeit 1: sie tut etwas, von dem ich ihr fünfmal ausdrücklich gesagt habe, dass ich es nicht will.
    Dreistigkeit 2: der Service ist nach ca. einem Viertel der ausgemachten Zeit zu Ende.


    So weit, so schlecht, doch dann kam der Gipfel:


    Dreistigkeit 3: sie sagt mir, am Freitag hätten sie halt mehr Gäste, da könne sie mich nicht so lang massieren.


    Hallo? Wir hatten Preis und Zeit abgemacht, und da war noch nicht die Rede davon, dass am Wochenende der Service nur einen Viertel der Zeit dauern würde! Sauerei, das, also wirklich.


    (P. S. Eigentlich wollte ich ja am Wochenende die aufgestaute Lust in einer ausführlichen Sex-Session in einem besonders intensiven Orgasmus entladen - schade, das wird nichts.)

    Bei meinem ersten Besuch im Club History, Tombolagewinn sei Dank, habe ich Sex im Kino mit Amanda erlebt.


    Ich muss sagen, ich kann die zum Teil enthusiastischen Berichte nur zum Teil nachvollziehen. Sicher, sie küsst sehr gut, ihr FO ist schön feucht und beim Reiten setzt sie ihre Beckenmuskulatur optimal ein. Sie wirkte aber zumindest auf mich sehr abgebrüht: Kein Umgarnen und Verführen, sondern forsch ins Zimmer bzw. in meinem Fall ins Kino drängen. Dort sehr bald die Frage, ob ich nicht für 100 zusätzlich ihr in den Mund spritzen wolle. Als ich recht früh komme, bald die Bemerkung, ich könne ja auf eine Stunde verlängern und so nochmals kommen. Sehr geschäftstüchtig halt.


    Doch wie gesagt, es gibt durchaus Positives. Manches habe ich schon erwähnt, sehr speziell fand ich auch folgendes: Beim Schmusen habe ich ihr auch an der Muschi rumgefingert, das schien ihr zu gefallen, doch sagte sie auch klar: nicht den Finger reinstecken. Dann fragte ich, ob ich sie lecken dürfe, was sie bejahte. Nach ein paar Minuten Lecken habe ich wieder meine Finger zu Hilfe genommen, und siehe da, die ergriff meine Hand und steckte selbst meinen Finger in ihre Muschi rein. Kann natürlich sein, dass das ihre Masche ist, aber es wirkte natürlich sehr erregend auf mich, weil ich so das Gefühl bekam, ihr ebenfalls Lust zu bereiten.


    Da ich recht früh gekommen bin, blieb noch Zeit zum Kuscheln. Besser gesagt: wäre noch mehr Zeit zum Kuscheln geblieben. Das taten wir zwar schon, aber nicht besonders ausführlich. Schon bald sprang sie auf, mit der Bemerkung, wir sollten nun duschen gehen. Später stellte ich fest, dass die Zeit im Kino ca. 20 Minuten waren, nicht 30, wie es einer Clubeinheit entsprochen hätte.


    Wir gingen nach unten, erledigten das Finanzielle, ein Kuss und weg war sie. Den Rest meines Aufenthalts hat sie mich keines Blickes mehr gewürdigt. Ich bekam so den Eindruck, sie betrachte mich als wenig lukrativen Gast, der weder FT noch verlängern wollte und deswegen nicht so interessant sei.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Dem Tombola-Gewinn sei Dank, habe ich mich also auf den Weg nach Liestal gemacht, um den Club History zu besuchen. Mit meinen nicht ganz Mainstream-Vorlieben bin ich sonst kaum in Grossclubs. Ich dachte mir aber, für diesmal lasse ich die speziellen Vorlieben zu Hause, nix mit Fesseln und so, sondern tauche einfach in die Clubatmosphäre ein.


    Allerdings hatte ich mir fest vorgenommen, nur einen Zimmergang zu unternehmen, um mein Sexbudget, das ich ja noch für besagte speziellen Vorlieben brauchen werde, nicht zu strapazieren.


    Der Club ist schon sehr schön eingerichtet. Auch an viele praktische Details wurde gedacht. Beispiele gefällig? Bodenheizung in der Umkleide ist mir speziell aufgefallen, bevor ich in die Badeschlappen geschlüpft bin. Brillenträger finden bei den Duschen, bei Dampfbar und Sauna spezielle Brillenablagebehälter.


    Was leider vergessen gegangen ist, das ist ein Kleiderhaken in der rechten WC-Kabine auf der Herrentoilette im Parterre. Aber wenn man an solchen Dingen herumzumäkeln beginnt, dann merkt ihr: das ist Klagen auf hohem Niveau, man muss das Haar in der Suppe förmlich suchen. ;) Ich schreib die Kritik trotzdem, vielleicht liest ja jemand Berufenes mit. :super:


    Eine Treppe höher: Bar und zahlreiche Sitznischen. In eine davon werde ich gleich von Paula entführt. Ein bisschen küssen, und schon regt es sich in meinem Bademantel, noch bevor ihre Hände sich dorthin verirrt haben. Es geht mir aber zu schnell, ich verabschiede mich für eine Runde Sauna.


    Wieder im Parterre, bin ich allein in der Sauna. Nicht so nach dem Saunagang im Ruheraum. Dort liegen engumschlungen ein Mann und eine Frau. Sie sind ganz ruhig, lassen sich durch mich nicht stören und verschwinden nach einiger Zeit auf eins der Zimmer.


    Nun mein zweites Herummäkeln auf hohem Niveau an der Einrichtung: In der Sauna fehlt die Sanduhr. Im Ruheraum bei der Sauna sind ein paar Lampen so angebracht, dass es einem auf manchen der Ruheliegen sehr direkt blendet.


    Zweiter Girlkontakt an der Bar mit Emily: Zunächst dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis sie meinen Blickkontakt erwidert. Dann kommt sie nicht zu mir, sondern winkt mich zu sich - wohl, weil sie nicht sicher war, ob der Blickkontakt ihr oder ihrer Freundin galt. Er galt ihr. Trotzdem entscheide ich sehr rasch, dass ich nicht mir ihr aufs Zimmer gehen werde: sie ist zwar superhübsch, dreht aber beim Kussversuch ihren Kopf weg.


    Ich habe ja Zeit, drum drehe ich noch eine Runde durchs Haus, schaue mir im oberen Stock ein, zwei Zimmer an, dazu die Séparées und das Kino. Dann gehe ich kurz nach unten, schaue im Wertfach auf meine Uhr, die ich dort deponiert habe (letzte Kritik an der Einrichtung: hat es irgendwo eine Uhr?).


    Wieder einen Stock höher, stosse ich sozusagen mit Amanda (aus Frankfurt, ehemals Westside) zusammen. Sie meint recht forsch, ich solle doch mit ihr ins Kino mitkommen. Ich denke zuerst, sie wolle dort das "Verkaufsgespräch" führen, es stellt sich jedoch heraus, dass sie im Kino zur Sache kommen will - Kino statt Zimmer, sozusagen.


    Über Amandas Service berichte ich später ausführlich. Nur soviel vorweg: Er hatte Licht- und Schattenseiten. Die eine Schattenseite stellte ich fest, als ich beim Bezahlen mein Wertfach öffnete und einen Blick auf meine Uhr warf: Seit meinem letzten Blick auf die Uhr waren dreiundzwanzig Minuten vergangen, die halbe Stunde hatte also ca. zwanzig Minuten gedauert.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Amanda >>


    Wieder an der Bar, spricht mich Lina an (Bulgarin, ebenfalls früher im Westside, aber soviel ich weiss dort unter anderem Namen). Ich sage, ich hätte gerade eine Runde gehabt, sie meint, einmal sei keinmal und entführt mich auf ein Sofa. Mit Küssen und Streicheln bringt sie mich wieder auf Touren, und ich verstehe, was manche als den grossen Vorteil von Saunaclubs ansehen: Man kann sich wirklich schon vor dem Zimmergang verführen lassen.


    Doch aufgrund meines eisernen Vorsatzes, nur einen Zimmergang zu machen, musste ich Lina einen Korb geben - mit ein wenig Bedauern, denn ich vermute, ihr Service hätte nur Licht und keine Schattenseiten gehabt.


    Als ich den Club verliess, fragte ich die Empfangsdame, ob alles in Ordnung gewesen sei. Ich bejahte, doch offenbar im Tonfall nicht überzeugend genug, so dass sie nachbohrte. Ich erzählte ihr die Sache mit den 23 Minuten; es war ihr nicht recht, doch konnte sie halt auch nichts daran ändern. Wie ist das, müssen die Girls für die Zimmer einen Schlüssel holen? Dann hätten sie am Empfang die Kontrolle über die Dauer der Zimmerhalbstunde, und wir Männer dürften uns einfach nicht überreden lassen, ins Kino zu gehen.


    Fazit: super eingerichteter Club. Girlauswahl gemischt. Wenig Männer.

    Frage 1: wie kann ich Auskunft erhalten wie das in den einzelnen Clubs in :deutschland: und :schweiz: praktiziert wird.
    Frage 2: gibt es jemanden der sich zu diesem Thema genauer auskennt, (nicht nur v. Hörensagen) u. auch kompetent ist um seriös auf meine Fragen zu antworten????


    Zu 1: Indem Du die Clubbetreiber fragst und Dir zugleich ein Bild darüber machst, wie glaubwürdig sie sind.
    Zu 2: Pauschalantworten gibt es nicht. Genau dies wurde Dir doch auch kompetent und seriös gesagt.

    Irgendwann habe ich mir dann mal die Mühe gemacht, die Kreditkartenbelastungen der Cabarets von mehreren Jahren zusammenzurechnen und habe festgestellt, dass ich ca. 20000 Franken pro Jahr liegen liess. Natürlich kam da auch noch Cash dazu, dass ich direkt an die Mädchen zahlte.


    Kreditkartenzahlungen kommen da für mich ohnehin nicht in Frage, und ich achte auch darauf, dass ich nicht mehr Cash dabei habe, als ich auszugeben bereit bin. Für mich ist das natürlich speziell reizvoll, weil ich auf diese Weise dafür sorgen kann, dass ich auch dann keinen Sex habe, wenn die Erregung steigt und ich eigentlich gern davon erlöst würde.

    Ich mag Cabarets. Nicht, weil ich gern viel Geld ausgebe, um zum Schuss zu kommen, sondern im Gegenteil, weil ich mich gerne reizen lasse, ohne zum Schuss zu kommen. Auch wenn jetzt einige von Euch den Kopf schütteln werden, diese Vorliebe ist häufiger, als man gemeinhin denkt.


    Ein Cabaret-Besuch bei mir läuft im Allgemeinen etwa so ab: Ich bestelle mir meinen Drink und warte, bis die erste Tänzerin sich zu mir gesellt. Wir plaudern ein wenig, bis die berühmte Frage nach dem "was zusammen trinken" kommt. Früher habe ich dann jeweils ein Cupli oder ein Piccolo an der Bar springen lassen, heutzutage bevorzuge ich es, etwas mehr auszugeben und dafür auf einem gemütlichen Sofa Platz zu nehmen. Nicht unbedingt im Séparée, obwohl ich auch das schon, je nach Champagnerpreis, getan habe.


    Auf dem Sofa kommt es dann zu sehr intensivem Fummeln. Natürlich werde ich dabei so richtig spitz. Meist habe ich aber sicherheitshalber gar nicht genug Geld eingepackt, um zum Schuss zu kommen. Natürlich weiss das Girl das nicht, und versucht, mich trotzdem zu mehr zu verführen. Genau dies, das Verführtwerden und die Sehnsucht nach mehr, ohne tatsächlich mehr zu bekommen, das geniesse ich, auch wenn es kein billiges Vergnügen ist.


    Man kann Ähnliches natürlich auch billiger haben. Man kann in einen Saunaclub oder in eine Kontaktbar gehen, sich von den Girls möglichst lange reizen lassen und sie dann doch abblitzen lassen. Besonders fair wäre das nicht. Drum bevorzuge ich meine Cabaret-Variante.

    Hat es im Club History eigentlich Zimmer, die sich für Fesselspiele eignen? Vom Clubkonzept her - alles ist geschichtsträchtig und so - würde das ja passen. Andererseits ist der Club als Grossclub wohl eher auf Mainstreamwünsche ausgerichtet... Kann jemand, der schon dort war, dazu Auskunft geben?


    Sieht nicht so aus, als hätte jemand einschlägige Erfahrungen. Da ich einen Gutschein für den Club History gewonnen habe, werde ich selbst mal "recherchieren" und natürlich auch berichten. :super:

    Jennys Paradies
    Dornacherstrasse 63
    Basel
    Tel. 061 361 20 21
    www.jennys-paradies.ch


    Jenny ist eine Domina, die phantastisch aussieht und ein gut eingerichtetes Folterstudio hat. Leider kann ich über ihren Service aber nichts so Gutes berichten.


    Zugegeben: sie ist dominant. So dominant, dass sie in die Domina-Krankheit "ich höre nicht auf dich, denn ich weiss besser als du, was gut für dich ist" verfällt. Sie war denn für meinen Geschmack zu grob. Vielleicht denkt sie, wer bei ihr einen Domina-Service in Anspruch nehme, der wolle per Definition grob behandelt werden. Wenn sei tatsächlich so denkt, verkennt sie die breite Vielfalt sadomasochistischer Vorlieben.


    Wer auf härtere SM-Variationen als ich steht, wer es mag, wenn eine Domina auch über seine konkret gewünschten SM-Praktiken hinaus Dominanz ausstrahlt und ihren Zögling mit eigenen Schmerzideen quält, ist bei Jenny wahrscheinlich gut bedient. Ich hingegen bevorzuge es, wenn eine Domina sehr genau auf meine Bedürfnisse hört und innerhalb der Bandbreite dessen, was ich angebe, ihre Dominanz auslebt.


    Hat es im Club History eigentlich Zimmer, die sich für Fesselspiele eignen? Vom Clubkonzept her - alles ist geschichtsträchtig und so - würde das ja passen. Andererseits ist der Club als Grossclub wohl eher auf Mainstreamwünsche ausgerichtet... Kann jemand, der schon dort war, dazu Auskunft geben?

    Ich habe, wie man meinem Nick und meinen Beiträgen entnehmen kann, spezielle Vorlieben. Auch beim Dirty Talk habe ich so meine Lieblingssprecharten.


    Am liebsten ist mir, wenn ich gefesselt bin und mich meine Lady mit meiner Hilflosigkeit aufzieht. Wenn ie mir haarklein erzählt, was sie alles Schönes mit mir tun könnte - und es dann doch nicht tut. Wenn sie mich unerträglich langsm wixt, mich fragt, ob ich es gerne schneller hätte, und wenn ich ja sage, trotzdem gleich langsam bleibt und mich auslacht.


    Eine Variante, die ich ebenfalls gerne mag, ist, wenn sie nicht selbst schmutzig spricht, sondern mich dazu zwingt, es zu tun. Wenn ich ununterbrochen bestimmte unterwürfige Sätze wiederholen oder sie anfeuern oder sonst etwas Geiles sagen muss, weil sie sonst aufhört, micht zu verwöhnen, eine Pause einlegt oder mich anderweitig "bestraft".


    Was ich mal erleben möchte - das fehlt noch in meinem Erfahrungsschatz -, ist, eine Zofe zu rammeln, während mirgleichzeitig die Domina mit schmutzigen Worten Anweisungen gibt, was ich tun soll.

    Studio Harmonie
    Claragraben 35
    1. Stock
    im Kleinbasel
    Tel. 078 625 02 77
    www.studio-harmonie.ch


    Im Studio arbeitet Karin, eine Österreicherin, und die transsexuelle Sofia. Wenn man einmal klingelt, öffnet Karin, wenn man zweimal klingelt, geht Sofia zur Tür. Ich habe mich ja schon ab und zu von Frauen mit dem Umschnalldildo rannehmen lassen, jetzt wollte ich mal den Service einer Transe ausprobieren und habe zweimal geklingelt.


    Sofia ist laut Webinserat Portugiesin. Ire Deutschkenntnisse sind, wie mir scheint, unterhalb der Nachweisgrenze, wir haben uns auf Englisch unterhalten, auch nicht ihre Lieblingssprache, aber es ging. Die Preise sind eher an der oberen Grenze dessen, was ich zu zahlen bereit bin, es beginnt bei 150, die Stunde kostet 350.


    Ich finde Sofia ausgesprochen hübsch. Auf den Fotos wirkt das Gesicht etwas streng, das ist in Natura viel weniger der Fall. Sie hat schöne volle Brüste und eine streichelzarte Haut.


    Über den Service kann ich Gutes berichten. Sie hat meine Rosette zuerst mit den Fingern gestreichelt und bereit gemacht, mich dann behutsam und doch fordernd gefickt. Danach durfte ich mich auf den Rücken drehen und wurde mit einem gekonnten Französisch verwöhnt, bis ich schliesslich auf ihre Brüste spritzen durfte.


    Transen sind nicht jedermanns Sache, gewiss. Auch ich werde in Zukunft weiterhin "echte" Frauen besuchen, aber so als besonderes Erlebnis ab und zu werde ich mir wohl auch wieder mal von einer Transe den Hintern durchnudeln lassen.

    In der Basler Zeitung inseriert eine Erotikmasseurin, die Massage mit Fesselspielen anbietet. Genau das richtige für den Softmaso, dachte ich mir, habe auf der Nummer 078 621 02 09 angerufen und wurde von Pia, so nennt sie sich, in eine Wohnung ins St.-Johann-Quartier in Basel bestellt.


    Pia ist kein junges Girlie, hat die 50 schon hinter sich gelassen, etwas mollig und nicht sehr attraktiv. Nunja, oft sind es ja die erfahrenen Damen, die keinen Schönheitswettbewerb mehr gewinnen würden, die dies aber durch besondere Technik wettzumachen wissen. So bin ich denn trotzdem geblieben, zumal der Preis (100 für die halbe Stunde, 130 für 45 Minuten) OK war.


    Die Frau könnte zwar schon ganz gut massieren, aber sorry, ich sags ungern, sie ist einfach selten dämlich. Echt, so etwas habe ich noch nie erlebt. Sie inseriert mit Fesselmassage, hat aber gar keine Fesselausrüstung. Echt wahr. Sie meinte dann, sie könne mir mit einem Gürtel die Beine zusammenbinden. Irgendwie hat die Frau nicht den Schimmer einer Ahnung vom Fesseln.


    Nunja, ich war trotzdem neugierig und bin geblieben. So hat sie mir denn zuerst mal mit der grossen Kelle Öl auf den Rücken geschüttet und verrieben. Eigentlich könnte sie es, ehrlich. Das Öl war vorgewärmt, sie hat mir Rücken und Po massiert und immer mal wieder zwischen die Beine gegriffen. Nach dem Umdrehen hat sie sich oben frei gemacht und meinen Steifen an ihrem Busen gerieben. War alles ganz gut oder wäre ganz gut gewesen, aber...


    ...die Frau hat ohne Punkt und Komma gequasselt. Und zwar nichts Erotisches, sondern einfach nur dummes Zeug. Unter anderem hat sie ungelogen ein halbes Dutzend Mal erzählt, wie sie versucht habe, Fesseln zu kaufen, und nirgends welche gefunden habe. Hey, ich kenne zwei Erotikshops in Basel und ein Dutzend Internet-Shops, in denen man Fesseln in allen Variationen bekommt! Weiter hat sie sich über ihren Vermieter beklagt, von einem früheren Gast erzählt, von SMS-Anfragen, die sie bekommen habe, jede Äusserung unerotischer als die vorhergehende.


    Irgendwie bin ich dann doch gekommen, wie gesagt, massieren könnte sie eigentlich, und durfte unter der Dusche die geschätzten sieben Liter Öl, die sie auf mir verteilt hatte, abwaschen. Nach 36 Minuten stand ich wieder auf der Strasse. Keine Wiederholungsgefahr.

    Wie steht es im Globe eigentlich mit Fesselmöglichkeiten? Ich steh darauf, wenn ein Girl mich hilf- und wehrlos macht und dann superzärtlich verwöhnt, mir auch mal das, was ich unbedingt will, ein Weilchen vorenthält, um es mir danach umso intensiver zu geben. In Studios habe ich damit schon gewisse Erfahrungen gesammelt, aber wie ist es in Saunaclubs wie dem Globe? Ist man bzw. frau dort auf solche Wünsche eingerichtet, konkret: Hat es Fesseln? Oder hat es zumindest Bettpfosten, an denen man mitgebrachte Fesseln leicht befestigen kann? Und falls man sich solche Wünsche im Globe erfüllen kann, ist das in den Normalpreisen inbegriffen oder muss man tiefer in die Tasche greifen? Ich rede wie gesagt von Fesselspielen ohne weitere SM-Elemente wie Schlagen, NS oder Demütigungen.


    Und noch etwas: Kann man auch nach der ersten halben Stunde nur im Halbstundentakt verlängern oder auch in kürzeren Zeitabschnitten? Ich liebe es, wenn ein Girl mich zum Verlängern "überredet", aber wenn man nur im Halbstundentakt verlängern kann, ist das nur halb so lustig. ;)

    Mein Fetisch: ich leide gern ein wenig, aber bitte ohne Grobheiten.


    Beispiele:


    • Ich lasse mich gerne fesseln. Ganz bequem, keine schmerzhaften Verrenkungen, aber die Wehrlosigkeit macht mich geil.
    • Ich liebe es, gekitzelt zu werden. Das ist zwar sehr schwer zu ertragen, aber zugleich sehr erotisch für mich.
    • Wenn mich eine Frau scharf macht, mich um den Orgasmus betteln lässt, ihn aber imer weiter hinauszögert oder gar verweigert, d. h. aufs nächste oder übernächste Date verschiebt, dann leide und geniesse ich zugleich.
    • Auch anal lass ich mich gerne mal rannehmen. Wiederum nicht grob, hab auch kein Interesse an Extremdehnungen und so, aber wenn eine Frau mit ihren Fingern oder einem geeigneten Dildo meine Rosette behandelt, gefällt mir das sehr.
    • Den Dildo, der ins Poloch kommt, kann man sich auch mal selber basteln. Aus einem Stück frischer, geschälter Ingwerwurzel. Das brennt höllisch, sage ich euch, und das Brennen bleibt auch nach dem Entfernen des Ingwerdildos noch sicher zwanzig Minuten bestehen, aber es verletzt die Schleimhaut nicht.

    Eigentlich wolte ich mir mal wieder die süsse Qual unerfüllter Orgasmussehnsucht gönnen. Aber es kam anders.


    Ich war bei Lili am Galgenfeldweg 7 in Bern. (Sie hat einen Thread hier, aber es geht mir nicht um sie und ihren Service, sondern um das Erlebnis als solches, das auch anderswo so hätte stattfinden können.) Gebucht habe ich eine Feinmassage, doch habe ich ihr eingeschärft, dass sie mich nicht spritzen lassen solle. Mein Wunsch war, dass sie mich aufgeilt und dann zappeln lässt. Ja, ich bin halt etwas speziell, aber ich liebe dieses Gefühl der Sehnsucht nach einem Orgasmus, und ich wollte von ihr dieses Gefühl gern bis ins Unerträgliche steigern lassen.


    Das Problem: die meisten Girls lassen einen trotzdem spritzen, weil man ganz automatisch ins Betteln kommt, und sie trauen sich dann nicht, am ursprünglichen Wunsch festzuhalten. Deswegen habe ich ihr ein Extratrinkgeld versprochen, wenn ich am Ende der vereinbarten Zeit nicht gespritzt habe.


    Sie legte los, aber ich hatte den Eindruck, sie sei doch nicht die richtige für diese Art von Service. Zerst mit Kondom (warum eigentlich, wenn ich doch gar nicht spritzen wollte?), dann auf meinen Wunsch ohne und mit Öl. Die Feinmassage war eigentlich ganz gut, aber leider zu schnell, so dass ich sie mehrfach stoppen musste. Dabei hätte ich mir doch das Umgekehrte gewünscht, dass ich "bitte schneller, bitte weitermachen" stammle und sie selbst im richtigen Moment bremst.


    Als sie wieder einmal aufs Tempo drückte bei der Feinmassage, spürte ich den Orgasmus kommen und rief laut "hör auf". Sie hörte auch auf. Mein Schwanz stand bocksteif in die Höhe, sie berührte ihn nicht, eine halbe Sekunde, eine ganze, anderthalb... Und plötzlich spritzte er, ohne jede weitere Berührung oder Stimulation.


    Da brach ich in Lachen aus. Es war irgendwie so schräg, wenn der Schwanz frei in der Luft hängt und einfach so losspritzt. Eigentlich war es ja nicht das, was ich wollte, aber ich war so überrascht, dass ich noch minutenlang weiterlachen musste.


    Sie hat dann noch gesagt, sie könne ja nichts dafür und sie hätte mich ja nicht zum Spritzen gebracht, ich solle ihr das Extratrinkgeld trotzdem geben. Aber da die abgemachte Zeit deutlich unterschritten war und sie auch keine Anstalten machte, die restliche Zeit mit irgendetwas ausfüllen zu wollen, habe ich abgelehnt und bin gegangen.


    Ich muss immer noch grinsen, wenn ich an dieses Erlebnis zurückdenke. Es war zwar ganz sicher nicht mein bester Orgasmus, wohl aber derjenige, der mich am meisten zum Lachen gebracht hat.

    Ich kann da schon ein paar Tipps geben. Alle ausprobiert habe ich zwar nicht, aber den einen oder anderen schon.


    Zunächste einmal ist zu sagen, dass man als Anfänger nicht unbedingt mit einem Umschnalldildo einsteigen muss, sondern auch mit einer Prostatamassage einsteigen kann. In vielen Massagestudios bekommt man das, dann wird das Poloch mit einem oder mehreren latexbehandschuhten Fingern liebkost, und wenn man schön entspannt ist, dringt der Finger ein. Wenn es behutsam sein soll, ist das eine sehr empfehlenswerte Variante. Im Massage50 in Wetzikon kostet das 30 Fr. extra; es ist auch im Teeny-/Traum-Massagen/Vital möglich, da hab ich aber die Preise nicht mehr im Kopf; und an vielen anderen Orten.


    Wenn es wirklich mit dem Umschnalldildo zur Sache gehen soll, kann ich Conny ([email protected]) empfehlen. Sie macht nur Hausbesuche und Outdoor-Dates, zugegeben, jetzt ist nicht so die richtige Saison dafür, aber sei verwöhnt einen auch im Auto. Ihr Angebot ist etwas speziell, sie bezeichnet sich als Handjob-Expertin (stimmt auch!), Französisch und GV bietet sie nicht an, Analverkehr bei ihr aber schon, und eben auch Analverkehr mit Strapon bei ihm. Preis ist irgendwas um 120 oder 140 rum für immerhin eine halbe Stunde. Ich finde, sie macht es gut.


    Interessant ist auch das Angebot von Claudia an der Häringstrasse (http://salon-claudia.ch/jung-domina/). Sie bietet alle möglichen dominanten Dienste an, und ich sag euch, wenn man gefesselt ist, während sie einem mit dem Umschnalldildo rannimmt, dann ist das noch einmal eine Erfahrung für sich. Wenn man drauf steht, natürlich. Ich steh drauf und schätze an ihr, dass sie zwar dominant, aber nicht grob ist (ich bevorzuge, wie mein Name sagt, eine softe Form von SM). Ausserdem sind ihre Preise günstiger als diejenigen vieler Dominas: 180 für die halbe, 280 für die ganze Stunde.

    Also die Story mit dem Hogtie und dann den gefesselten Partner eine Stunde allein lassen, die finde ich ja sowas von haarsträubend! Da predigt die einschlägige Szene jahrelang, Sadomasochismus solle "safe, sane, consensual" ablaufen, und dann sowas, das gleich allen drei Kriterien zuwiderläuft: die Geschichte war unsafe, insane und noncon.


    Aber zur Frage nach dem Fesselwerkzeug: Für mich müssen Fesseln vor allem bequem sein. Sei sollen mich wehrlos machen, nicht mir Schmerzen bereiten. Für die Qual ist dann anderes zuständig (am liebsten eine Kitzelfolter), nicht die Fessel als solche. ;)


    Von dem her mag ich die Klettdinger aus dem Sexshop, auch wenn sie für einen echten Fesselfetischisten sicher ganz furchtbar lächerlich aussehen. Wenn der Fesselfetischist mit schweren Eisenketten, Lederriemen und diecken Seilen glücklich ist, soll er, das ist schön für ihn, mein Ding wäre das nicht.

    naja, nach meiner meinung ist die pädokeule hier nicht angebracht. kinder sind nun wirklich was anderes.


    Drum sprach Strubbeli ja auch von Pädo-Ästhetik: Klar waren es keine Kinder, aber auf den Fotos wurden die Girls ganz klar mit kindlichen (und nicht etwa "nur" jugendlichen) Accessoires abgebildet. Teddybären, Schleckstängel.


    Das Ziel war, so denke ich, klar: Das Studio wollte Männer mit latent pädophilen Neigungen anziehen. Solche Männer gibt es recht viele (Studien sprechen von ca. einem Viertel aller Männer), was aber normalerweise kein Grund ist, sich Sorgen zu machen, weil die primäre Präferenz dieser Männer trotz der latenten pädophilen Neigungen immer noch die erwachsenen Frauen sind.


    Pädophile Neigungen, seien sie nun latent oder primär, sollen aber bitteschön unausgelebt bleiben. Wenn eine Studio nun solche Neigungen gezielt anspricht, dann transportiert dies die Botschaft, dass es in Ordnung sei, solche Neigungen auszuleben. Ist es aber nicht. Und drum ist Strubbelis Brechreiz beim Gedanken an die damaigen Schleckstängel-Teddybären-Fotos für mich sehr leicht nachvollziehbar.

    Das Standardargument, warum die Altersgrenze bei 16 bleiben solle, ist natürlich: ab diesem Alter darf ein Mädchen Sex haben, also sollte sie auch Geld dafür nehmen dürfen. Besonders gut ist das Standardargument aber nicht - wird doch daraus die Legitimation abgeleitet, dass Studiobetreiber und Escort-Agenturen 16jährige beschäftigen dürfen, und anderes mehr.


    Trotzdem sollten wir vielleicht unterstreichen, dass ein Verbot der Teenagerprostitution nicht darauf abzielt, einem Mädchen vorzuschreiben, mit wem es unter welchen Umständen Sex haben darf. Und auch nicht, ob sie das teure Markenhandtäschchen, das ihr der ältere Zufallsbekannte aus der Disco, mit dem sie im Bett gelandet ist, schenkt, annehmen darf oder nicht. Verboten sein sollte doch vielmehr:
    a) dass Studiobetreiber, Escortagenturen, Clubleitungen Mädchen unter 18 Jahren beschäftigen (bzw., da ja nach dem üblichen juristischen Konstrukt die Prostituierten selbständigerwerbend sind, ihnen nicht mehr die Infrastruktur für die Prostitution zur Verfügung stellen dürfen);
    b) dass Freier Geld oder Sachwerte zur Manipulation einsetzen, um 16jährige Mädchen ins Bett zu kriegen;
    c) dass 16jährige gewerbsmässig mit wechselnden Sexualpartner Sex gegen Bezahlung haben.


    Gewerbsmässig, so habe ich mal gelernt, schliesst Regelmässigkeit ein, ein einmaliges Markenhandtäschchengeschenk gegen Sex wäre durch c) also nicht verboten, durch b) möglicherweise schon... Zudem wäre durch die "wechselnden Sexualpartner" in c) gewährleistet, dass eine Liebesbeziehung zwischen einem älteren Mann und einer 16jährigen auch dann möglich bleibt, wenn der ältere Mann dem Mädchen gelegentlich finanziell unter die Arme greift.


    Natürlich liesse sich ein Verbot, wie ich es skizziert habe, missachten oder umgehen. Mit Missachtungen eines Verbots muss man immer rechnen, aber das spricht nicht gegen ein Verbot, Diebstahl bleibt ja auch verboten, obwohl das gelegentlich missachtet wird. Umgehungsversuche (also der Versuch, ein Setting zu konstruieren, wo Prostitution 16jähriger betrieben werden kann, ohne dass das Verbot greift) sind ein anderes Problem. Ich vermute aber, plumpe Umgehungen wären leicht zu erkennen, und weniger plumpe wären recht aufwändig, so dass sie wohl selten wären, nehme ich an.


    Was nun das Alter angeht, ab dem Prostitution erlaubt sein sollte, so bin ich etwas in einem Zwiespalt: Einerseits hat Strubbeli recht, dass die Erkenntnisse der Neurowissenschaft hier rezipiert werden sollten; andererseits ist 18 das generelle Mündigkeitsalter in der Schweiz, ab diesem Alter darf jemand so ziemlich alles, was nicht generell verboten ist, dazu gehören auch Dinge, die für das eigene Leben ziemlich langfristige Konsequenzen haben, z. B. heiraten...

    Traum-Massagen gefällt mir unter anderem deswegen, weil man auch zwei Girls buchen kann, ohne deswegen gleich ein halbes Vermögen auszugeben. So habe ich mich denn von Maya und Penelope, die recht neu angefangen hatte, gleichzeitig verwöhnen lassen.


    Penelope war anfangs ziemlich schüchtern, aber gerade das hatte seinen Reiz. Ihre Schüchternheit hatte nämlich zur Folge, dass sie keineswegs zielstrebig auf meine zentrale Lustzone losgegangen ist. Mit der Zeit ist Penelope aber aufgetaut, und Maya hat sie ermutigt, ruhig auch noch aktiver zu sein. So bin ich zu einer gekonnten Steigerung der Lust gekommen, bei der ich aber, wie ich es mag, schön brav warten musste, bis ich spritzen durfte. Die beiden haben jedenfalls richtig Spass daran gefunden, mich seufzen zu hören und mich dann aber doch noch ein wenig auf den Höhepunkt warten zu lassen.


    Vier Hände haben immer auch den Vorteil, dass man nicht so genau den Überblick hat, wo man überall berührt wird, was die Massage überraschender, für einen selbst unkontrollierter und so zumindest für mich noch ein Stückchen erotischer macht.

    Mit ungewöhnlichen Vorlieben wie den meinen ist es leicht, von den Girls erkannt zu werden. Klar gibt es noch andere ausser mir, die sich z. B. gerne kitzeln lassen - ich weiss aus den Gästebüchern von Sexsalons von mindestens drei anderen, leider scheinen die alle nicht in Foren aktiv zu sein. Aber wenn ich davon erzähle, wie mich Girl A in Studio X gekitzelt hat, dann ist sehr wahrscheinlich, dass Girl A weiss, wer den Bericht geschrieben hat, da dies erfahrungsgemäss kein so häufig vorgebrachter Wunsch ist.


    Aber es ist wahrscheinlich auch gar nicht so schlimm, wiedererkannt zu werden. Denn wiederkommen werde ich ohnehin nur, wenn das erste Erlebnis gut war, und dann war ja auch mein Bericht positiv, also kein Grund, sich dafür zu schämen.

    Hallo Andrea, Du verstehst mich falsch: ich habe überhaupt kein Problem mit meinen Vorlieben und geniesse sie auch. Ich stelle nur einfach fest, dass sich weder in normalen Sexforen noch in SM-Foren so leicht Gleichgesinnte zum Meinungsaustausch finden lassen.


    Mir ist schon klar, dass Masochismus sich (auch) eingeschränkt auf Schmerzerotik verstehen lässt. Ich wollte einfach in einem normalen Sexforum nicht auf die Feinheiten der Unterscheidung zwischen Bondage&Discipline, Domination&Submission, Sadism&Masochsim eingehen. Nenn mich "Softbottom", wenn Dich das von der Begrifflichkeit her präziser dünkt. Ist eh nur ein Wort, das ich verwendet habe, um mich hier anzumelden.


    Ob es sich bei Tease&deny oder beim Kitzeln um eine "ganz normale Sexpraktik" handelt oder nicht, hängt auch von der Intensität ab. Ist mir schon klar, dass viele Männer es lieben, geil und immer geiler gemacht zu werden, um den Orgasmus am Ende umso intensiver zu erleben. Aber ich kenne wenige, die eine erotische Massage "buchen", aber im voraus sagen, dass sie auf keinen Fall zum Orgasmus gebracht werden wollen, auch wenn sie während der Massage noch so sehr darum betteln. Auch mal ein bisschen Kitzeln ist nichts Ungewöhnliches, aber sich fesseln und eine halbe Stunde gnadenlos kitzeln lassen, ist eher die Ausnahme. Ja, ich kenne schon auch andere Männer, die diese Vorliebe teilen. Aber ich kenne deutlich mehr Männer, die schon bei diesem Gedanken laut schreiend das Weite suchen würden.


    Gerade bei der Kitzelfolter habe ich erst ein einziges Mal eine Sexworkerin getroffen, bei der ich nicht der allererste Gast mit diesem Wunsch war. Ob sich hier im Forum eine beträchtliche Zahl von Männern findet, die diese Vorliebe teilen und die sich darüber austauschen wollen, welches Girl am gemeinsten kitzelt, weiss ich nicht, habe aber so meine Zweifel, ich lasse mich aber nur allzu gern eines Besseren belehren. :super:


    Ich hoffe einfach, ich gehe der grossen Mehrheit hier nicht auf die Nerven, wenn ich hier Erlebnisberichte schreibe, in denen ich davon schwärme, wie fies mich Girl A gekitzelt hat und wie heiss es war, bei Girl B nicht spritzen zu dürfen.

    Teeny-Massage gehört zu meinen Lieblingsorten für das Willst-du-verlängern-Spiel. Das geht so: ich buche eine Viertelstunde Massage, sage aber kurz vor dem Höhepunkt, dass ich verlängern will. Das ist für mich besser, als gleich eine halbe Stunde zu buchen, denn bei der halben Stunde machen einen die Girls manchmal erst gegen Ende so richtig heiss. Mit dem Verlängern habe ich Gewähr, dass ich mich die zweite Viertelstunde extrem nach dem Orgasmus sehne. :super:


    Das Spiel hat auch so seine Variationen. Mit einem Girl, ich glaube, sie hiess Laura, arbeitet aber nicht mehr dort, egal, jedenfalls habe ich es mit ihr mal so gemacht, dass sie mich zum Verlängern "überreden" musste. Wenn es ihr nicht gelungen wäre, hätte sie mich ohne Spritzen nach Hause schicken müssen. Aber natürlich ist es ihr gelungen. ;)


    Leider kosten Fesselspiele extra, sonst wäre ich dort noch viel öfter zu Gast. Hilflos gefesselt zu sein, wenn mich das Girl scharf macht und doch nicht spritzen lässt, steigert das Gefühl nämlich noch.

    Dass die Girls dort gut massieren können, ist offensichtlich schon bekannt, aber ich verrate Euch jetzt, dass sie auch gut kitzeln können.


    Lacht nicht, ich bin halt nunmal ein Softmaso und steh auf Kitzelfolter. Dazu muss mich das Girl zum Selbstschutz fesseln, sonst zapple ich zu heftig. Die Romy aus dem Alphüttli (am neuen Ort war ich noch nie) beherrscht das sehr, sehr gut, auch wenn es dort nicht zum üblichen Programm gehört (Fesseln musste ich selbst mitbringen).


    Sie hat zuerst mal abgetastet, wo ich wie reagiere. Pieksen mit den Fingern? Nicht schlecht. Kribbeln mit dem Fingernagel? An der richtigen Stelle ein heisser Tipp. Streicheln mit einer Feder? Bingo! An den Füssen, unter den Achseln, an den Seiten, rund um den Bauchnabel, das ist bei mir eine echte Ausflippgarantie.


    Sie hat meine Hilflosigkeit mit grossem Vergnügen ausgenutzt. Ich war so gefesselt, dass ich noch ein wenig ausweichen konnte, wenn sie die allerkitzligsten Stellen bearbeitete, aber sie war richtig gemein und hat diese Stellen gewissermassen mit ihren Fingern und einer Feder "verfolgt". Mein Betteln um eine Pause hat sie ignoriert oder mit "nein, keine Pause" kommentiert und ungerührt weitergekitzelt.


    Zum Glück habe ich "nur" eine halbe Stunde gebucht. Am Ende hat sie mich gleichzeitig mit einer Feinmassage verwöhnt und mit Kitzeln gequält, da wusste ich echt nicht, ob ich nun "Weitermachen" oder "Aufhören" sagen sollte... Wow!


    Ich weiss, es ist eine exotische Vorliebe, über die ich da berichte, aber wer sie nicht teilt, erfährt aus meinem Bericht zumindest, dass Romy auf besondere Wünsche ihrer Gäste eingehen kann.

    Hallo allerseits, ich oute mich hiermit als Soft-Maso. Und wenn sich das in Euren Ohren jetzt wie ein Widerspruch anhört, so lasst Euch gesagt sein, es ist keiner. ;-)


    Ich lasse mich gern quälen, also Maso. Aber ich möchte nicht mit Schlägen, Schmerzen, Ekelspielen oder Beschimpfungen gequält werden, sondern soft.


    Aber wie möchte ich gequält werden? Zum Beispiel mit Aufgeilen und Warten lassen, bis zur Orgasmusverweigerung (Fachausdruck: tease and deny). Ich habe schon einige WGs mit dem Wunsch in Verwunderung versetzt, sie sollen mich verführen, aber mich auf gar keinen Fall spritzen lassen. Nennt mich crazy, aber das Gefühl, vor Sehnsucht nach dem Höhepunkt zu zerfliessen, aber ihn doch nicht zu bekommen, ist für mich schöner als die meisten Orgasmen, die ich bisher hatte.


    Eine andere Art, wie ich gern gequält werde, ist Kitzelfolter. Auch damit habe ich schon einige WGs in Erstaunen versetzt, aber auch in so manchem sanften Girl eine kleine Sadistin geweckt. Glaubt mir, bisher hatte noch jede den Ehrgeiz, meine kitzligste Stelle zu finden, und diese dann auch intensiv zu bearbeiten.


    Das Gute ist, dass ich diese Soft-Maso-Vorlieben auch gut mit ganz "normalen" WGs ausleben kann und nicht zu Dominas gehen muss, die horrende Preise verlangen und irgendwelche seltsamen Allüren haben. Weniger gut ist, dass ich in Onlineforen mit diesen Vorlieben zwischen Stuhl und Bank falle: In SM-Foren, wo sich die "Sklaven" gegenseitig überbieten mit Schmerzgeilheit, bin ich als Softie ein Fremdling, und in "normalen" Sexforen können viele meine Vorliebe nicht nachvollziehen. Mal schauen, wie es hier in diesem Forum ist.