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    Es wird zuletzt immer nur von den Clubs geschrieben. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das Clubs wie Pascha in VS oder unsere grossen Schweizer Clubs eigene Texter für die Clubdamen haben.
    MfG
    Klabautermann



    Oh doch, die CH Grossclubs haben clubeigene TEXTER mit viel Phantasie. Schau doch mal die Texte zu den Club Life Girls oder Bumsalp Girls an. Sie sind getextet so frei nach dem Motto: Se non é vero é ben trovato...

    Oh doch, ich kenne da auch noch einige CH Grossclubs, die haben ihre hauseigenen TESTER, weshalb sie diesbezüglich gar keine externe Tester anheuern müssen. Das besorgen die schon selbst.

    Galeotto :rolleyes:

    [quote='beat-privat','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=20002#post20002']Und so möchte ich, geschätzter Galeotto, einfach deine Aussage präzisieren:
    bescheuerte und unwürdige Tester vergiften das Klima! Sie sind ein Zeichen einer bescheuerten CL. Als Druckmittel und Peitschenknallerei ist es zu verurteilen. (Das gerade gepostete Beispiel von Jupiter ist so eines)

    Faire und transparente Tester können aber ein Mittel sein, das Angebot und den Service zu verbessern. (wie gesagt ein Mittel unter vielen. Ich bin nicht der Meinung, dass verdecktes Testen ein Muss ist. Es ist aber eine legitime Möglichkeit). quote]

    -----------


    beat-privat,
    vielen Dank für dein konstruktives, überlegtes und gut argumentiertes post. Genau solche Voten wie deines sind es, die es mir besonders angetan haben.
    Ich kann mit deiner Präzisierung gut leben, doch scheint mir - ob nun Tester am Werk sind oder nicht - , dass - und darauf gingen meine posts aus - die Schärfung der eigenen Sensibilität und Menschenkenntnis letztlich gerade im so nahen (intimen) Verhältnis mit einem WG der entscheidende Matchball ist, der darüber entscheidet, ob dann das Liebesspiel mit einem WG ein Gewinn ist oder ein Verlust von Zeit, Aufwand und Geld.

    Wenn ich so die Entwicklung der menschlichen Mentalität, besonders die hiesige, Revue passieren lasse so glaube ich festzustellen, dass im Verlaufe der letzten Jahrzehnte, seit den 1970ern alles und jenes auf Absicherung" alles auf "todsichern Erfolg" ausgerichtet ist. Man beginnt selbst in der eigenen Kreativität und Urteilsfähigkeit träge zu werden und konsumiert dann alle sogenannten Garantien für Erfolg ohne eigenen Einsatz und ohne Aktivierung der eigenen Urteilskraft bei Dritten. Eben alles muss unbedenklich sicher sein, eigenes Denken und Fühlen ist nicht mehr angesagt. Es wird delegiert. Diese Tendenzen sind gerade in der Werbung - einem zentralen Pulsmesser des Sozialzustandes - zu orten. Sie alle appellieren (das liegt natürlich auch in der Natur der Sache) an Sicherheit, Unbedenklichkeit, Erfolg, bequeme Konsumation ohne eigenen Aufwand.

    Aus diesen Zusammenhängen heraus erwachsen auch im Zusammenhang mit der Qualitätüberwachung der Puffs die Forderungen nach fremden Testern, nach Foren usw. , wo man sich über Dritte bequem schlau machen (konsumieren) kann. Wir alle, die hier Schreiben sind an sich die verkappten Tester der Puffbesitzer.
    Weshalb glaubt ihr, existieren die Foren ?
    Aus Nächstenliebe?
    Sie sind stets im Besitz von Interessensvertretern, deren Wurzeln in den Etablissements liegen.
    Sie haben sich ja dann auch freudig zur Verfügung gestellt, 65 von uns fleissigen Schreibern Geschenke zukommen zu lassen...
    Wir sind die Tester.

    Klar sind Foren durchaus willkommene Orientierungshilfen und ein modernes Medium und man macht sich ja auch über Bücher - die sind ja auch von Dritten geschrieben - schlau, doch, ob man einen Gewinn daraus zieht bleibt immer noch die eigene Leistung, die der eigenen Überlegungen, der eigenen Urteilskraft.

    Wir wollen uns doch nicht über ein demenziales Konsumieren von Vordenkern Vorgekäutem - hier in diesem Zusammenhang von Pufftestern - entmündigen...

    In diesen Zusammenhang wollte ich letztlich meine Ablehnung von Testern im Puff stellen. Die sind unnötig, weil wir das ja schon selbst hier im Forum tun.

    Geht doch einfach unvoreingenommen ins Puff, testet selbst und zieht daraus Eure eigenen Schlüsse. Das Forum hier gibt Euch immerhin vielleicht gewisse Leitplanken.

    Galeotto



    Ich versetze mich oft in den Gast. Genau dadurch kann ich oft noch einen besseren Servive leisten.

    Andrea



    Liebe Andrea,
    die Passage Deines posts, die ich hier im Zitat hervorgehoben habe, gilt ganz genau auch in der Umkehrung und könnte in etwa so lauten:

    Ich als Freier versetze mich oft in das WG. Genau dadurch komme ich seitens des WG oft in den Genuss eines besonders sensiblen, liebevollen Service.

    Es ist doch letztlich die Vertrauensbasis, das positive, ehrliche und natürlich Aufeinanderzugehen, was auch beim Paysex zu einem schönen (gemeinsamen) Erlebnis führt - und nicht die Begierde nach Geld des WGs oder die Begierde nach Masslosigkeit ohne Rücksicht auf Verluste seitens des Freiers.

    Galeotto


    Um den Bogen zu diesem Forum zurück zu schlagen, ich finde diese Diskussionen hochinteressant, ich finde es spannend über das Leben, die Liebe, die Sexualität, was uns bewegt, erregt, wie die Männer, wie die Frauen denken, welche Sehnsüchte, Träume sie haben, nachzudenken. Warum wir so sind, wie wir sind, warum wir das tun, was wir tun, gibt es etwas Spannenderes ?
    Don Phallo



    Lieber Don Phallo,
    Herzlichen Dank für die Lanze, die Du hier gebrochen hast und für Deinen Kurzabriss und Deine prägnante Analyse zur Sexualität und der Prostitution in der Gesellschaft.:super:
    Es sind genau jene von Dir erwähnten Überlegungen, die ich oben ins Zitat fliessen liess, die mich persönlich überhaupt motivieren, hier in einem 6Forum mit zu tun und mit zu schreiben - natürlich gepaart mit der Gelegenheit, mit einigen Gleichgesinnten (hallo Goldie, hallo Black Forest!) zuweilen auch ironisierend etwas herumzublödeln...
    Denn der Ernst der Sache sollte immer auch mit etwas Ironie gewürzt werden, das zieht zugleich den Zahn der eigenen Selbstüberschätzung...
    Galeotto ;)

    PS Schön, dass sich mit Tyra ein weiteres willkommenes weibliches Wesen hier eingeklinkt hat. Welcome Tyra! Hoffentlich werden es noch mehr Frauen, welche hier ihre Gedanken, Gefühle und Wünsche zur Sexualität, insbesondere auch des paysex, aus der Perspektive der Frau kund tun!

    Galeotto

    Wo ist der Unterschied, wenn ein Clubbesitzer einen Stammgast ausquetscht und sich Details über den Service vom neuen Girl berichten lässt, oder der Clubbesitzer einen Stammgast / Freund ein neues Girl offeriert um danach Details über den Service zu erfahren?
    Ich kann an dieser Testpraxis nichts schlechtes ausmachen. Wo werden da Persönlichkeitsrechte oder Vertrauen verletzt? Ich möchte deine Berichte dazu im Forum lesen, wenn du in einem Club hintereinander Nieten ziehen würdest... Du gehst doch auch in Clubs, in denen du aus deiner Sicht den besten Service und Ambiance geboten bekommst.



    Sandi,
    besten Dank für Deine Replik. Wie ich sehe haben Dich meine Argumente nicht überzeugt und berücksichtigst hast Du auch keine meiner Gedanken - weder zustimmend noch ablehnend in Deinen Überlegungen. In die grösseren issues" und Zusammenhänge gehst Du schon gar nicht ein. Das sei Dir unbenommen. Jeder soll denken, was er will.

    Wenn Du mein post gelesen hast und vielleicht etwas darüber sinniert hast, dann siehst Du, dass ich den Oralverbalsex, sprich MundzuMundproaganda hier in den Foren ausreichend finde, um einem interessierten, der unbedenklich (ohne selbst zu beobachten, zu fühlen und dann alles zusammenfassend zu überdenken - eben unbedenklich) ein gelungenes Erlebnis im Puff anstrebt, um ihm die nötigen Anhaltspunkte über ein Lokal oder eben die dort arbeitenden Wesen zu liefern.

    Ich will nun die persönlich an mich gerichteten Gedanken und Feststellungen kurz replizieren.
    Du meinst ich würde auch Berichte schreiben wenn ich andauernd Nieten zöge. Nein, das trifft nicht zu, ganz einfach, weil ich nur äusserst selten derartige Nieten ziehe, die überhaupt einen Negativbericht verdienten.
    Das hat nun nichts damit zu tun, dass ich ein "obergeiler Super Frauenkenner oder Frauenversteher" wäre, nein ich bin nur ein Mensch mit etwas gesundem Menschenverstand, der sich nicht in erster Linie auf Dritte abstützt, sondern selbst zu beobachten weiss und auch Menschen bei ihrer Tätigkeit, ihre Bewegungen ihre Regungen ihre Signale zu lesen, sprich zu interpretieren weiss. Auch dabei gibt es zuweilen Fehlerquellen...

    Nun in der Tat gehe ich in die Lokale, wo es mir scheint, dass die beste Ambiance herrscht und die besten Girls am werkeln sind. Was ist denn die beste Ambiance und was sind die besten Girls und wo findet man diese ?
    Über die Mundzumundpropaganda und den eigenen Augenschein, denn dann kannst Du selbst ausloten, ob das Etablissement und ihre Frauen für Dich stimmen. Und wenn dann das Resultat negativ ist und nicht Deinen Wünschen entspricht, ist es Dir überlassen, rechtsumkehrt zu machen und ein neues Lokal zu testen. 6Profi kann Dir aber immerhin Anhaltspunkte liefern.

    Da braucht es keine Tester von Puffbesitzers Gnaden ! Und von einem Puffbesitzer sich ausquetschen lassen auf die Frage, wie denn die betreffende Dame gewesen sei, das zeugt von Schwäche.

    Allerdings, wenn ich mal ein Supererlebnis hatte, wo ich von einer Dame hin und weg war, habe ich das auch schon (und das mehr als einmal)vertraulich jemandem vom Personal zu verstehen gegeben - freilich ohne unnötig auf Details einzugehen, eben so in der Art: Wow, was für eine faszinierende sinnliche Frau.
    Das reicht schon.

    Umgekehrt, wenn mal wirklich was Unseriöses, wie Zockerei oder Überden Tischzieherei, geschehen ist - in meiner Karriere zwei Mal - dann habe ich das auch dezidiert, aber fair zuerst der Dame und dann, wenn sie nicht einsichtig war,halt dem Puffpersonal kund getan

    Halboffizielle interne oder extern vom Puffbesitzer beigezogene Tester sind bescheuert, unwürdig und vergiften letztlich dann bloss das Klima.

    Galeotto

    Leider hat sich auch nach 9 Monaten noch keine Frau zu dem von Zendo gestellten Diskussionsthema geäussert. Die Gründe, warum das so ist, sind nicht offensichtlich. Vermutlich gibt es mehrere Gründe, warum sich die She-6profis hier nicht artikulieren. Ich bin mir zwar nicht so sicher, ob ich auch als Mann mich in diese Diskussion (oder hat Zendo gar eine Umfrage starten wollen???)einklinken darf, denn die Frage von Zendo ist klar an Frauen gerichtet. Nach 9-monatigem Bestehen von Zendos interessanter Fragestellung erlaube ich mir jetzt einfach mal:mutig: das Thema ein wenig anzuschieben und ein mir paar Gedanken über die fehlenden Beiträge von Frauen zu diesem Thema zu machen



    Lieber Goldstecker, mit schlafwandlerischer Sicherheit hast Du die Gründe geortet, weshalb hier seit Zendos bescheuerter Erhebung, ob Frauen anal als geil empfinden, neun Monate ins Land gegangen sind und seither über dieses Thema Funktstille herrscht. Ganz einfach, weil sich hier im Forum praktisch nur männliche Wesen tummeln und damit bloss Männer ihre Perspektiven breitschlagen und ihre Anliegen einbringen.
    Und wie will ein Mann wissen, was eine Frau beim Analsex fühlt, wenn es ihm die Frau nicht selber sagt ?

    Die von Dir angesprochene und verehrte Andrea wäre für diese Frage für uns eine willkommene Bewusstseinserweiterung aus der Warte der Frau, wenngleich wir ja von den Frauen im Puff, wenn sich ein Vertrauensverhältnis gebildet hat, diesbezüglich auch sehr viel – und das aus erster Hand- erfahren. Für mich trifft das zumindest zu.

    Und sollte Andrea sich dann tatsächlich zu diesem Thema äussern, dann bliebe ihre Antwort auch bloss eine individuelle Stellungnahme ohne verbindliche Aussagekraft, weil es eben bloss eine sehr persönliche Wortmeldung wäre.

    Aussagen von WGs im Puff über anal sind mit Vorsicht zu geniessen, denn bei positiven, auf Einladung zum Schuss durch die Hintertüre abzielenden Aussagen sind nicht selten oekonomische Aspekte im Vordergrund. Marketing für Extra Obolus. Die meisten WGs, die mit mir über dieses Thema gesprochen haben und diese Sexpraxis praktizieren (ich persönlich habe nie etwas dafür übrig gehabt), mögen dieses Spiel nicht besonders – im Gegenteil. Aber es lockt der Aufpreis.

    Die Abgründe des Sexualität sind aber tief und die Vorlieben sind mannigfaltig. Das habe ich vor Jahren, zu Anfangszeiten des Globe, mit einem meiner damaligen Lieblingen, einer wirklich hinreissenden schalkhaften Kölnerin – was ist bloss aus diesem Schatz geworden ? -, erlebt.

    Ich mag mich noch gut erinnern, wir hatten gerade eine wie immer sehr intensive Session – wir mochten uns einfach saugut – und mitten im Spiel fragte sie mich, ob ich anal möchte. Ich schaute sie mit grossen Augen an. Weshalb ? fragte ich, möchtest Du eine Geschäftserweiterung ?
    Keine Spur ! erwiderte sie, sie hätte nur im Moment grossen Bock darauf. Für sie wäre das ein grosser Kick, ein unverstellbar schönes tiefes Gefühl. Etwas ungläubig und erstaunt guckte ich sie an - na ja, ich gebe es zu; ich bin halt ein Spiesser ! – und erklärte ihr, dass ich nicht darauf stände und ich das noch nie praktiziert hätte. Ich erklärte ihr auch, dass ich dazu im Moment auch keine Lust hätte, aber dass ich diese Praxis - wenn ich sie dann mal ausprobierte - ausschliesslich zusammen mit ihr auslebte, weil ich nun wüsste, dass sie daran Freude hätte und dann das auch für mich stimmte.

    Nun einige Wochen später trafen wir uns erneut zu einem gewohnt intensiven Stelldichein, und mitten im Sexspiel – der gegenseitige Blickkontakt genügte, um zu verstehen - liessen wir auch sanft ihre Vorliebe mit einfliessen, und für mich war es ein wunderschönes Erlebnis zu erkennen, dass diese Frau an dieser Variante des Liebesspiels echte Freude empfand und für mich war damit zugleich die beste Gelegenheit geboten, diese Erfahrung harmonisch und in seelischem Einklang mit der Frau auszuprobieren.
    Zusammen mit meiner Stimulation ihrer Klit, rauschte sie dann bei diesem Spiel tatsächlich wie eine Rakete ab und verglühte irgendwo im All. (N.B. der Klarheit wegen, die Frau erhob keine Extrakosten für diesen Dienst, sie nahm ihn von mir in Anspruch)

    Fazit: Es gibt definitiv Frauen, die Analsex mögen und geniessen. Wie das auf’s Ganze gesehen prozentual aussieht kann ich nicht beurteilen, weil ich später mit anderen Frauen diese Variante nicht mehr durchgespielt habe. Daraus kann man auch folgern, dass ich dieser Sex Praxis auch keine hochrangige Bedeutung beimesse. Ich empfand es aber sehr beglückend, dieses Spiel mit einer Frau zu treiben, die daran Gefallen fand und dabei unbändige Lust empfand.

    Was nun andere männliche Stellungsnahmen über diese bestimmte Praxis des Analsex betrifft, so haben sich hier zwar keine andere Mitstreiter explizit zu diesem Thema geäussert. Zappt man allerdings durch die posts, dann erkennt man aber ganz klar, dass da doch einige männliche Geniesser dieses „Spiels im Hinterhof“ existieren.
    Das geht beispielsweise aus Wileys unmissverständlichen „statement“ im Jacky Westside thread (9.12. 2010) mit kristalliner Klarheit hervor: - ... danach sind wir nach draussen und da durfte ich endlich Jacky anal nehmen....das war ganz einfach rattenscharf.... - .
    Mit Wileys höchst aussagekräftigem Votum (nicht als pars pro toto, aber dennoch für einige nicht wenige), möchte ich hier mein post tiefsinnig – und zugleich aber auf den Punkt gebracht- schliessen.

    Galeotto

    ISUMI / Club Globe

    Nun es gibt ja so eine interessante und inspirierende Sendung im SF1: Sternstunde der Philosophie. Ich liebe diese Sendung genau so wie ich auch gerne zuweilen philosophiere.Doch was ist eine Sternstunde der Philosophie gegen ein Sternstunde der Erotik!

    Isumi hat sie mir neulich im Globe beschert. Und wie !

    Das ist mir nun doch schon einige Male geschehen, dass die seltenen, wirklich einmaligen Erotik-Sternstunden – sie geschehen vielleicht so 3 Mal pro Jahr (immerhin, also doch nicht ganz einmalig) - aus einer bestimmten gegenseitigen Disposition heraus entstehen, die nun mit Bezahlsex bloss noch wenig zu tun hat. Der pekuniäre Aspekt ist einzig noch jener, der den Ball ins Rollen bringt, dass eine junge Frau sich überhaupt mit einem „etwas weniger jungen“ Mann sexuell einlässt. Nach dieser Initialzündung wird das Pekuniäre, Ort, Zeit bei solchen Sternstunden allerdings völlig nebensächlich.

    So geschehen neulich mit Isumi.

    Ich sass an der Bar und wurde von der sympathischen Vicky wirklich charmant angesprochen, ich erwiderte ihre netten Avancen, was jedoch meinerseits auf meine Gesprächsbereitschaft beschränkt war. Aus dem Augenwinkel sah ich nämlich ein mir bereits vertrautes exotisches Wesen, wie es sich mit einem älteren „Mitstreiter“ an die Bar setzte, der verbal irgendwie etwas bäurisch auf sie einhämmerte.
    Ich wusste nicht, kommen die aus dem Zimmer oder - welch Frust! – sind die dran, eben erst handelseinig zu werden.

    Wie auch immer, wie magisch von einem Magnet angezogen, fühlte ich in mir ein fast blindes Verlangen nach dieser Frau, obwohl ich mich physisch an sich von exotischen Frauen (Asiatinnen und auch Afrikanerinnen) nicht besonders angezogen fühle.
    Die Sterne waren günstig, der ältere Mitbürger verschwand von der Bildfläche und Isumi muss irgendwie meine Disposition mitgekriegt haben. Bin ich den so gut durchschaubar ...?

    Nun, sie stand jetzt unmittelbar neben mir - Vicky hat meine Disposition wohl bemerkt und hatte sich inzwischen charmant und diskret zurückgezogen - und Isumis erste sanfte Berührung – Mann ist das eine Be- und Ver- führerin! – zog meinerseits in steigender Eskalation eine weitere und dann noch eine weitere nach sich, was ihr sichtlich zu gefallen schien. Sie streifte fast unmerklich ihre Nippel an meinen Körper und ich fühlte, das sie das liebte, denn ebenso unmerklich verhärteten sich diese allmählich. Sanft umspielte ich diese nun mit meinen Fingerspitzen und nun merkte ich wie sich diese faszinierende Frau immer näher an mich schmiegte, während wir uns in einem netten Gespräch unterhielten. Dieses Zusammenspiel von Gespräch und Berührungen brachten beide wie von einem Magnet angezogen auf erhöhte Betriebstemperatur. Beide produzierten und erlebten wir eine totale gegenseitige Fokussierung, und es ist wohl genau das, was dann schliesslich die Sternstunde herbeiführt.

    Wir zogen uns in der Folge in den hinteren Barbereich und setzten unser sanftes wie von einem Wind gehauchtes Berührungs- und Liebkosungsspiel weiter. Ich spürte in mir eine unbändige Kraft und ein ebenso unbändiges Verlangen nach dieser Frau und spürte - war das bloss Selbstprojektion ‚ – auch von Isumi eine nicht minder intensive und ähnlich gelagerte Disposition.


    Nun wir verzogen uns in etwas intimere Gefilde und dabei durfte ich dann handfest erfahren, dass meine Wahrnehmungen keine illusorische Projektion eigener Gefühle war.

    Nach weiteren Zärtlichkeiten, die sich vorerst gezielt ausserhalb der intimen Kernzonen abspielten, flogen meine Lippen allmählich in tiefere Zonen und meine ca. 9000 Geschmacksknospen berührten sanft ihre kleine Knospe, die schön klar erkennbare Bereitschaftssignale abgab. Ja, ihre Knospe fühlte sich bereits an wie ein kleine Meereszunge im Nass der Brandung.
    Die papillaren Wellen schlugen in feinem Crescendo und Decrescendo an die Brandung bis eine Tsunami –Isumi Welle alles umspülte und die Erde unter Windesgeheul erbebte...
    Ich habe selten eine Frau so intensiv in ihrer eigenen Freude erleben dürfen. Diese erströmte sich in der Folge auch über meinen Körper und meine Sinne. In gegenseitiger Freude und Ekstase zuckten nun die Wogen auch über meine Brandung, die schliesslich mit nie enden wollenden Getöse widerstandslos einbrach und in den Schaumkronen bildenden Wogen der Lust verschwand.
    In diesem langen Moment war alles aufgehoben: Ort, Zeit, Vergangenheit, Zukunft, Nichts, Etwas – zelebriert war bloss der lange Moment des Jetzt und das zusammen mit Isumi: Tsunami.

    Galeotto

    Dadurch, dass ich bei meiner ersten Reaktion auf die Fragestellung der Validität eines Testers der WGs ironisch auf diesen Blödsinn reagiert hatte und nicht auf die Frage selbst eingegangen bin, habe ich eigentlich meinen Unmut über interne Sextester in Bordellen genügend Ausdruck gegeben.

    Andreas Votum, dem ich voll zustimme, hat mich motiviert dazu doch noch einige Gedankenanstösse zum besten zu geben.

    Ich bin da gleicher Meinung wie Andrea: der Körper und das Wesen eines WGs gehört ihm. Es liegt an der Frau einen guten oder eben auch schlechten Service zu leisten. Die Auswirkungen trägt dann schliesslich in erster Linie die Frau selbst. Das Etablissement ist bloss die Hülle, der Ort wo der deal ausgeführt wird. Wenn zu viel Nieten im Haus herumstöckeln, ja dann freilich hat das Etablissement ein Problem.
    Doch auch ein interner Tester bringt keine "bessere Qualität" ins Haus, sondern das Know How und eine gewisse Menschenkenntnis der Betreiber können aus einem Sexbetrieb einen guten Laden machen.

    Die sogenannte Qualitätüberprüfung - jene die zählt - erfolgt ja letztlich über den Kunden, also uns selbst.

    Und da es ja so wundervolle Instrumente wie 6profi gibt, wo die geschundenen Freier ihren Frust rauslassen können und die durch das Traum WG in den siebten Himmel beförderten Kollegen noch immer auf Wolke sieben schwebend ihre Glücksgefühle kundtun, ist ja dann ziemlich schnell klar, welches WG (und wo es) eben gut drauf ist und wer nicht.

    Das ist nämlich geradezu Oralsex: Mundzumundpropaganda.

    Und wo bleiben dann die Objektivitätskriterien bei den hier zur Frage stehenden Tester ? Und was sind denn überhaupt die Massstäbe, die ein Tester anlegen will bei der Beurteilung, ob die Frau ihren gut Job macht ?

    Ist das perfekte mit dem Qualitätsgütsiegel einzudeckende WG etwa jenes das möglichst viel Service für möglichst wenig Geld und das zugleich noch mit Liiiiiiiiiieeeeeeebe mit dem grossen L bietet?

    Gerade eine derart intime Aktivität wie das sexuelle Zusammenspiel ist doch eine dermassen subjektive, also persönliche Angelegenheit, dass jeder Einzeltest absoluter Schwachsinn ist.

    Dass es den Menschen einfach nicht in die Birne gehen will, dass im Leben nicht alles messbar ist - schon gar nicht der Sex mit einer Frau, einem WG oder mit weiss Gott nicht was..., beim Sex wo ein gegenseitiges Spiel entscheidet, ob dabei zwei Gewinner oder zwei Verlierer hervorgehen !

    Und was ist die Aussagekraft eines Sex-Qualitätsüberprüfung, wenn zum Beispiel der diplomierte Tester eines Bordells - wie das nicht unwahrscheinlich ist - ein menschliches Ars......ch ist ?

    Die menschlichen Abgründe in der Sexualität sind grösser als die Menschen selbst, nur hat das offenbar noch niemand bemerkt...

    Und wenn irgendwo im Leben Individualität angesagt ist, dann ist's beim Sex. Denn genau gleich wie ein jeder Mensch ureigene Fingerabdrücke produziert, so hat er ureigene sexuelle Bedürfnisse, die nicht über einen einzigen Leisten geschlagen werden können.

    Und ob diesen dann von einem WG adäquat entsprochen werden kann - und stellen wir doch nicht immer diese hohen Erwartungen und Anforderungen an die WGs, denn umgekehrt sind wir ja auch nicht immer in der Lage, gleiches zu tun! - , das kann auch ein diplomierter selbst ernannter Sextester von Puffbesitzers Gnaden nicht entscheiden.

    Das alles ist Schwachsinn. Besser ist es, wenn ein Freier sich doch die Zeit nimmt, selbst die Antennen auszufahren und vor dem Zimmergang spürt, was für ihn gut oder eben nicht gut ist, und dann entsprechend entscheidet.

    Wir brauchen doch nicht wie früher die ägyptischen Pharaonen einen Vorkoster der Sexualität.

    Muss im Leben immer alles von dritter Seite geleistet werden, damit die sogenannte Sicherheit für eine unbedenkliches Handeln gewährleistet ist.

    Schon das Wort "unbedenklich" zeigt an, was los ist, dass man nicht mehr Denken möchte: Wir sind nun bereits auf Vordenker angewiesen, denn nicht einmal unser Gerhirn bringen wir mehr hoch.

    Und für das Gehirn gibt's noch keine blaue Pille!

    Galeotto

    Money makes the world go around - so heisst nicht nur ein Lied im Musical "Cabaret", so ist auch das Motto bei vielen WGs. Wir wissen, dass - privat und bei WGs - die Sache lebensgefährlich ist. Aber wir dürfen uns keine Illusionen machen: wenn Du mit 500 Franken die Zürcher Langstrasse rauf und runter gehst, wo jetzt sehr viele schöne Mädchen aus Ungarn warten und frieren, bekommst Du bei manchen alles. Das Thema sind nicht die Girls, das Thema sind die Männer und Frauen, die unvorsichtig sind. Da zählt eine Sekretärin in Partylaune im Ausgang genau so dazu wie ein Club-Gast mit viel Geld in der Hand.



    Nein mein Lieber, money makes zwar the world go round, aber aus eigener Erfahrung kann (resp. muss) ich Dir sagen, dass das liebe Geld für das Angebot GV ohne Gummi oft nicht allein im Vordergrund steht, sondern ganz andere Aspekte.
    Prostitution ist zwar ein business, aber, achtung, da können mal schon ganz gehörig andere Aspekte, ganz menschliche Gefühlsregungen dreinfunken !!!

    Geld mag bei vielen WGs für solch "hazardous games" tatsächlich eine Rolle spielen, doch gibt es nicht wenige WGs , die diesen "Service" unentgeltlich aus Sympathie, aus eigener Geilheit (oder Kundenbindung) oder - bei tiefem Vertrauen - aus dem eigenem Wunsch nach Nähe heraus anbieten; und da heisst es dann eben, was ich im vorigen post geschrieben habe: kühlen Kopf bewahren, die Lage klar beurteilen und verantwortungsvoll handeln...
    In der Hitze des Gefechtes, wenn die Hirnzellen aufgeweicht sind und sie sich eher im unteren Körperbereich, auf der Eichel bewegen, nicht immer ein einfaches (aber notwendiges) Unterfangen...

    Galeotto

    Ich getrau mich wieder einmal einen Bericht zu schreiben.
    ... Geil! ....das war ganz einfach rattenscharf....die fickte meinen Schwanzen aufs geilste dabei leckte ich ...einfach einmalig geil....(dann kam Rahel dazu und schaute zu, einfach geil), ..wieder eine geile Lesben Show auf der Couch einfach geil Ich konnte nicht mehr.....ich nahm sie und fickte sie, geil, einfach geil gespritzt....GEIL.....An der Stelle noch einmal danke......und ganz spezieller Dank gilt Rahel...... :-)))



    Wiley

    Dank Dir für diesen ausführlichen Bericht. Wow, da ging wieder einmal die Post ab. Geil! Gibt einem nachgerade einen Eindruck, wie geil die Party über die Bühne ging.

    Offenbar deckungsgleich geil wie am 28. August 2009!

    Deine beiden Erfahrungsberichte scheinen mir in der Diktion und in der Dramaturgie Deines geilen Erlebnisses auswechselbar und deckungsgleich. Aber es geht ja tatsächlich um das Decken, besonders im doggystyle. Bloss draussen wird es in dieser Jahreszeit doch etwas kälter gewesen sein.

    Besonders interessant finde ich im übrigen auch, wie Du Rahel - wenn sie ja schon nicht konsumierbar ist - immerhin irgendwie zu Deinem Fetisch erhoben hast. Denn offenbar – war sie ja stets (im August wie im Dezember) bei Deinen Efforts zugegen. Kann völlig nachvollziehen, wie sich die wundervollen tiefen blauen Augen von Rahel während Deines Fickens von Sandy und Jacky in Dein Bewusstsein eingebrannt haben. Nachgerade ist es dabei bei Dir um eine Bewusstseinserweiterung gekommen, denn insgeheim – gib’s zu Du Schlingel ! – hast Du in Deiner Phantasie Deinen Dreier zu einem flotten Vierer erweitert und bei Deinem Roulettespiel in Las Vegas von einer Cumulusaktion 3 für 2 profitiert. Und vieles (fast alles) spielt sich beim Sex im Kopf und in der Phantasie ab.

    Wie hat das ganze eigentlich Rahel gefallen ? Hast Ihr hoffentlich ein Cüpli spendiert. Im post hast dich ja artig, wie es sich gehört, bei Ihr bedankt, denn es geht nichts über eine charmante Gastgeberin. Indeed a woman for all occasions... !

    Galeotto;)

    PS. Wiley, dies der Klarheit halber, Meine Ironie und mein post sind nicht böse gemeint, Im Gegenteil Deine Berichte vom Westside lösen in mir immer etwas aus und amüsieren mich wirklich immer wieder und machen - das ist ganz ehrlich gemeint - irgendwie Spass beim Lesen. Dein Enthusiasmus! Denn man erkennt, dass Du bei Deinem WS Besuch dort wirklich intensiv ausgelassenen Spass gehabt hast. Und Spass muss ja sein in dieser düsteren kalten Jahreszeit! OK ?:super:

    andrea :
    danke für die bisherigen Antworten



    Liebe Andrea,


    vielen Dank auch von meiner Seite, dass Dur Dir Zeit nimmst, uns „unbedarften Puffis“ hier Rede und Antwort zu stehen.


    Ich weiss nicht, ob ich hier nun Fragen stelle, die bereits aufgeworfen und beantwortet wurden, denn ich hocke ja gleich wie Du nicht den ganzen Tag am Bildschirm mit aufgeschaltetem 6Profi. Verzeih mir also bitte eventuelle Doppelspurigkeiten. Ja dann also....


    Wenn Du für Dich das Idealbild eines Freiers entwerfen müsstest, wie sähe dieses aus ?
    Die Frage zielt nicht auf Antworten ab wie: Richard Gere oder einer, der möglichst viel Goldmünzen in den Schlitz des Taxameters wirft.
    Ist ja klar, dass das Äussere eine Rolle spielen kann und auch das Geld in diesem Job von zentraler Bedeutung ist. Nun einmal abgesehen von diesen eher oberflächlichen Aspekten, wie sieht für Dich ein „Idealfreier“ aus?
    Und wie sieht kontrastierend die Realität aus?


    Wenn Du ein Idealbild der Prostitution entwerfen müsstest, wie sähe dieses aus. Welche Voraussetzungen müssten da geschaffen, dass die Prostitution für Dich perfekt ausgeübt werden könnte.
    Und wie sieht für Dich da die Realität aus ?


    Kannst Du für Dein Männerbild von den Gegebenheiten und den Erfahrungen mit Männern beim Bezahlsex abstrahieren ? Und wie sieht dieses aus ?
    Und wie sähe auch da Dein Idealbild aus ?



    Nimm Dir alle Zeit auf Erden, um, wenn Du überhaupt Lust dazu hast, diese vielleicht nicht ganz so einfachen Fragen zu beantworten.


    Ich bin gespannt und grüsse Dich herzlich


    Galeotto

    ich finde das nicht sehr intelligent, sowas in einem öffentlich forum rauszuposaunen. du schadest damit nur dieser absoluten topfrau.



    Das sehe ich ganz anders - falls dies stimmt, danke ich dem Vorposter für die Info. So wissen wir, wer zu meiden ist. Scheint mir eine der besten Möglichkeiten zu sein, solchen Wahnsinn wenigstens ein bisschen zu bekämpfen.


    Ich schlage aber vor, dass wir das Thema damit belassen - AO-Debatten gab es ja schon genug im Forum.



    Nun ja, auch ich sehe davon ab, die Debatte, über die viel geredet wurde und über die es an sich für intelligente Menschen nichts mehr viel zu sagen gibt - obwohl beim Sex und in der Frage des ungeschützten Sex nicht selten die Urteilskraft und Intelligenz ausgeschaltet werden - erneut aufzuhehmen.

    Doch möchte ich darauf hinweisen, dass das Denunzieren eines bestimmten Girls hier im Forum höchst problematisch ist, und man dem betreffenden Girl (und dann letztlich den Freiern selbst) in verschiedener Hinsicht schaden kann.

    In den Foren nimmt man es mit der Wahrheit und Objektivität oft nicht unbedingt genau, denn niemand muss da gerade stehen und kann auch verantwortungslos beliebig Stuss und auch Verleumdungen ins Netz setzen.
    Das scheint mir hier glücklicherweise zwar nicht Standart zu sein, denn sonst würde ich mich unverzüglich zurückziehen, doch Foren -insbesondere Sexforen - sind anfällig für Oberflächlichkeiten, Wahrnehmungsstörungen und eben auch Verleumdungen und interne Abrechnungen zwischen Etablissements und Zickenkriegen zw. WGs.
    Da sind dann der( hier vorzüglich agierende - Kompliment! -) Administrator besonders gefordert.
    All das will ich hier in diesem bestimmten Fall niemandem unterstellen.

    Wenn also eine Frau von dritter Seite doch zu Unrecht verleumdet würde, sie böte ungeschützen Sex an, ja dann wäre sie für die meisten liquidiert, und müsste weiterziehen...

    Umgekehrt träfe es zu, dass sie tatsächlich ungeschützten (aus welchen Gründen und mit welcher Frequenz auch immer) Sex anbietet und dies hier im Forum breit geschlagen würde, ja dann könnte es geschehen, dass nun eine ganze Reihe von Freiern mit eben diesem Wunsch an sie heranträten und sie nachgerade nötigten, dies auch mit ihnen zu tun. Auch das würde ihr Schaden zufügen, denn die Chancen, dass sie dann in ihrer Ignoranz von allerlei negativen Nebenwirkungen, ja nachgerade auch tragischen, betroffen würde, wüchsen in schwindelerregende Höhen, das beträfe dann letztlich auch wiederum die Kundschaft - zumindest die bescheuertere.

    Denunzieren bringt nichts, denn jeder muss für sich selbst wissen, was er tut und dementsprechend handeln.
    Und seien wir ehrlich, wem unter den regelmässigen Puffgängern ist es nicht schon geschehen, dass ihm ein WG aus freien Stücken, diesen sog. "Liebesdienst" erweisen wollte. Das ist Jupiter und mir selbst - ich habe schon davon geschrieben, und ich glaube behaupten zu dürfen, dass wir nicht zu den Unbesonneren gehören - und wohl vielen anderen (Dunkelziffer ist gross) auch schon geschehen.

    Da gilt es, die Lage klug und verantwortungsvoll zu beurteilen. Und die Antwort kann ja dann bloss eine sein.... Aber eben es gilt auch zu bedenken, was ich eingangs bemerkt habe, dass beim Sex nicht selten Intelligenz und Urteilskraft ausgeblendet werden. Und dort liegt die eigentliche Gefahr.
    Gegen Dummheit gibt es aber bis heute noch keine Antibiotikakur...

    Ein Denunzieren bringt also nichts, jeder muss bei sich selbst beginnen, beim Freiern für sich (und damit für andere einschliesslich für das WG) Verantwortung zu übernehmen, wenn es das WG (aus welchen Gründen auch immer - Dummheit und Verzweiflung, masslose Geldgier und Geschäftstüchtigkeit etc. etc. und manchmal gar Sehnsucht nach Nähe) nicht selbst tut oder tun kann..

    Denunzieren bringt letztlich rein gar nichts, sondern eigene Vorsicht und eigenes Verantwortungsbewusstsein!

    Galeotto



    Oh du armer Alamanne:deutschland:, Du tust einem aufrichtig leid, und Du weisst ja dass die Helvetier :schweiz:nicht nur zuverlässige Uhren (un demie coucou après...) ihr eigen nennen, sondern eben so zuverlässige mitfühlende Freunde sind, wenn da Vercingetorix und seine Mannen sich wie Heuschrecken über die Panonierinnen und andere ostgotische Wesen her machen und den armen Schwarzwälder im Schilf stehen lassen..:wütend:


    Wenn du wenigstens einen Idewixs zur Hand gehabt hättest ! Denn mit etwas potion magique zur Hand, hättest Du Dir sicher über die Zeit und deinen Kummer hinweg geholfen.


    Nun zum Glück kannst auch Du auf eine alamannische Qualitäts pozion maschick mit deutschem Reinlichkeitsgütesiegel zählen, die der gallischen potion magique um nichts nachsteht, weshalb ja dann schliesslich Deine angebeten Panonierinnen nicht bloss den Galliern, sondern auch dir mit einer Bonemine an die Wäsche gingen, womit der alamannische Nationalstolz wieder im Lot, und gerettet war.


    Putaine, ils sont foux ces Gothes allemaniques!

    Galliottix:schweiz:

    Ich habe erfahren es gibt Sextester die im Auftrag des Clubs oder Studios die Frauen, vornehmlich neue Frauen, testen. Die Tester bekommen vom Inhaber den Auftrag bestimmte Frauen zu testen ob sie auch das machen was von ihnen verlangt wird. Die Sextester geben sich nicht zu erkennen haben Sex mit der ausgesuchten Frau und berichten dem Betreiber dann ob die Frau gut war und wie sie sich angestellt hat.
    Was haltet ihr davon, was denkst du Andrea von sowas?



    Du meinst also, Big Daddy, dass da im Auftrag der grauen Eminenz so was wie ein interner undercover Erotik-Guide-Michelin Tester herumvögelt...

    Wow, auf was die Puffbetreiber da alles kommen und was die für ihr Gütesiegel alles tun! Ich bin tief beeindruckt, und das alles zum Wohl der Konsumenten! Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt...!

    Unter der Bedingung der sofortigen Heiligsprechung stelle ich mich sofort als dipl. Gratis Tester zur Verfügung. Ob mein "Testersteron" dafür ausreicht ist dann eine andere Sache...

    Galeotto;):kuss:

    Zapata schreibt:

    Ich habe auch das Gefühl, dass da etwas nicht stimmt. Zu Kritik in andern Betrieben dieser Kette wurde NIE und in KEINEM Forum Stellung genommen.



    Nun ja, bei der Lektüre des mit Bumsalp signierten und angeblich von Bumsalp stammenden post ist mir spontan dieselbe Intuition aufgekommen wie Euch, Chomi und Zapata, nämlich, dass es sich hier um ein geschäftsschädigendes fakepost handeln könnte.

    Auch der grösste unsensible primitivste Vollidiot, der ein Puff betreibt, würde niemals solchen Stuss schreiben, vor allem nicht, wenn er ein Lifestyle Puff anbietet, wo man auch (und das als wichtiges Argument gegen die Konkurrenz) zum Verweilen, Trinken und Essen animiert wird. Ein solches Angebot schreit ja tatsächlich nach Verweilen und nach wiederholten Zimmerstunden. Dass der gleiche, der solches anbietet nun meint, man solle sofort mit den Weibern bumsen und keine geringsten sozialen Kontakte mit ihnen knüpfen und wenn schon, dann im Zimmer – und das fürstlich honorierend – na das ist ja derart bescheuert und widersprüchlich, dass da wohl kaum die Betreiber – sprich Franz oder Eddy (und wären sie noch so blöd)- dahinter stehen können.

    Da wird meiner Meinung nach vermutlich von aussen rufschädigend gewerkelt, was auch für einen Erstposter, der in die gleiche Bresche haut, zutreffen könnte.


    Das sind halt die Risiken der Foren, denn oft ist es nicht einfach – auch für den besten Administratoren nicht – abzuklären, welche Interessen hinter einem Pseudonym stecken und was seriös und was arglistige Milieuhaue ist.

    Auch würde ich mal behaupten, dass das Personal an der Bar oder die äusserst charmante und professionell vorgehende blonde Supervisorin, wenn unverzüglicher Zimmergang die Politik der Puffbetreiber wäre, die Mädchen dazu anhalten würde, schleunigst ins Zimmer zu gehen ( wird in den lausigen Lokalen so gemacht). In der Bumsalp habe ich – zugegeben dort noch ein sehr seltener Gast – noch nie derartiges bemerkt, und ich fahre meine Antennen in solchen Lokalen, besonders in solchen, die ich neu besuche, immer aus.

    Ich persönlich lasse mich weder von eventuellen Diffamierungen eines Lokals noch durch die zu laute Musik von einem Besuch der Bumsalp abhalten, denn meine Erfahrung ist, dass man dort mit den Leuten sprechen kann und auch auf offene Ohren stösst, wie das auch für viele andere derartigen Stätten (sei es imperial oder nicht) zutrifft.

    Galeotto



    Auch mich freut es, wieder von dir zu hören, und wenn ich so Deine Favoritenliste durchgehe, so habe ich das Gefühl, dass unsere Augen und Wahrnehmungen so ziemlich ähnlich gepolt sind, denn die von dir erwähnten Damen sind auch jene, die bei mir ganz zuoberst auf der Favoritenliste stehen.

    Belinda würde ich gar ein Denkmal setzen...

    Nun ich bin sicher, dass du noch einige Juwelen finden wirst. Wie wär's mit Jana ? Kennst Du sie schon?
    Oder Evelyne ?

    Jedenfalls viel Spass bei Deiner Schatzsuche und viel Spass beim Schreiben Deiner posts, die wir mit Spannung erwarten.

    Galeotto

    Für mich ist das grosse Plus auf der Alp, dass man keinen Bademantel und Gummi-Schuhe anziehen muss. Wie siehst Du das....?



    Chomi
    Wenn Du mich so direkt auf die Tenüfrage ansprichst, so will ich dir schnell antworten.
    Für mich ist die Frage - Bademantel oder Strassenkleidung ? - an sich völlig irrelevant, ob mich das betreffende Lokal anspricht oder nicht. Da sind für mich das Personal an der Bar und der Reception viel wichtiger, denn wenn sie dir das Gefühl geben, sie freuten sich über Deinen Besuch und Dich bedienen zu können ist schon die halbe Miete eingebracht und wenn die dort anzutreffenden Damen für das galante Stelldichein tolle Persönlichkeiten sind und deren Service für mich stimmt, ja dann ist das betreffende Lokal eine Stätte der Freude: ein Freudenhaus im wahrsten und besten Sinn des Wortes.

    Mir persönlich ist es wohl in meiner Konfektionshaut, denn ich liebe es, meine Persönlichkeit auch über die Kleider einzubringen, deshalb blieb ich bei meinem ersten Besuch auf der Alp zunächst in meinen Strassenkleidern. Doch später empfand ich die Strassenkleidung irgendwie störend , überflüssig und stürzte mich ins vereinheitlichende Bademantelkostüm.

    Wenn Du als Persönlichkeit etwas drauf hast, dann bringst du diese auch sonst rüber ungeachtet dessen, ob Du individuelle Strassenkleidung trägst, oder im Einheitsdress des Badmantels oder - wenn dann sein muss - des "FKK Kostüms" auftrittst. Dann ist es Dir dann in Deiner Haut wohl, wie immer sie dann im Moment auch aussieht.

    Galeotto

    Nach einer in einem eleganten Wiener Palais zusammen verbrachten galanten und wilden Nacht verabschieden sich am nächsten Morgen Gräfin Esterházy und Graf Bobby am Wiener Bahnhof.
    Bevor Gräfin Esterhazy den Zug nach Budapest besteigt, umarmen sich die beiden beim Abschiednehmen innigst ein letztes Mal, wobei Gräfin Esterhazy ihrem Geliebten zärtlich ins Ohr flüstert " Scheiden tut weh !" worauf Graf Bobby verschmitz lächelnd antwortet: "Meiner brennt auch!"

    Galeotto

    Yes

    "Ist doch klar, so gehen die Männer schneller mit uns ins Zimmer und wir können öfters abkassieren"

    Das könnte sich als Trugschluss erweisen, denn manch einer wird sich fragen (wenn er die Bumm Bumm Alp nicht schon vorher verlassen hat): "Was soll ich für eine zweite Runde noch hier bleiben bei diesem Lärm? Ich will doch meinen Aufenthalt nicht zur Qual werden lassen..."



    Ach ja, dem Betreiber ist' s dann wurscht, wenn der Freier nach einem Nümmerli das Lokal verlässt, denn er hat ja den Eintritt bereits abkassiert und muss nun einfach weniger Wein, Cüpli, Spirituosen und Essen offerieren...
    Nein Spass beiseite, um das wird es mit der zuweilen überlauten Musik nicht gehen und auch nicht, um die Dreibeiner schneller ins Zimmer zu schicken , um dort sich von der massakrierenden Akkustik zu erholen. Denn es könnte ja sein, dass das WG beim vorgespielten Orgasmus ihr Martinshorn eben so laut ertönen lässt, und dann bist Du vom Regen in der Traufe.

    Ich habe auf der Alp tatsächlich auch schon erlebt, dass die Lautstärke der Musik eine Konversation verhinderte, weshalb ich sanft und zugleich entschieden die charmante PR Madame darauf ansprach und sie höflichst bat, die Lautstärke zurückzudrehen. Sie meinte dann zwar das sei höhere Anweisung, worauf ich ihr klar machte, dass ich eigentlich weder von höheren Mächten noch Hierarchien besonders viel hielte, denn deren Argumentation sei dadurch auch nicht besser.
    Zu meiner Freude wurde dann die Lautstärke der Musik tatsächlich erheblich runter gedreht, was eine Kommunikation ermöglichte. Ich verdankte es dann der Gönnerin menschlichen Wohlbefindens mit einem netten Lächeln und einem Kompliment, sich mit so viel Zivilcourage gegen die Milieuübermenschen durchgesetzt zu haben.

    Was nun den Servicestandart in der Bumsalp angeht, um das alpenrelevante Thema zu wechseln, so teile ich Badwischers Wahrnehmung voll und ganz.

    Mit einer grotesken Ausnahme, die wohl für solche Lokale einzigartig ist - das WG telephoniert während der Session und lässt auch im weiteren Verlauf aus ihrem handy Musik laufen, verschwindet mittendrin ins Klo (wahrscheinlich musste sie sich wegen meines ungepflegten Äusseren und meiner "als Frauenschänder ausgefallenen brutalen sexuellen Vorlieben" übergeben...) und verlangte dann für eine nominal 25 minütige Show eine Std, die ich dann aber dezidiert zurückschraubte - habe ich bezüglich des "Service" zwar auch auf der Alp im Grossen und Ganzen positive Erfahrungen gemacht.

    Immerhin sind im "Service" auch bei den besten Frauen trotzdem immer wieder kleinere Abstriche zu erkennen, so bezüglich des Küssens. Einige WGs sind da einfach sehr sensibel (was ich ihnen zwar nicht übel nehme) gleich wie bezüglich des FO da erhebliche Unterschiede an Intensität und Bereitschaft festzustellen sind.
    Da ich aber in meinen bisher nicht zahlreichen alpinen Besuchen gerne Wgs aus der " imperialen globalen chambre des refusées" berücksichtigt hatte - so u.a. die entzückende Dani (ex WS) und die märchenhafte Alexia (ex- Globe) - hat sich dann halt der globale Standart auch auf einige der alpinen Damen übertragen, und auch die aus dem Life übergezügelten (resp. ausgeliehenen) Damen wie Cheyenne, Cecile - wenn sie dann dort sind -erfüllen dann auch auf der Alp die Erwartungen sei es der Lifeianer sei es der Globianer.

    Die Intensität und die Glaubwürdigkeit der Illusion beim Sex, wie sie von den Globe Damen (und oft auch von Life Damen) meist rübergebracht wird, ist aber auf der Alp in dieser Form eher nicht die Norm - aber eben durchaus auch auf einem befriedigenden, aber meist nicht optimalen Level.
    Und das Bessere ist dann im Endeffekt halt einfach des Guten Feind...

    Mir persönlich ist die Bumsalp sympathisch - besonders was das Bar und Receptionpersonal angeht, welches zuweilen betörender und sympathischer ist als die Wgs selbst - , doch wenn ich eine heisse Nummer mit "sicheren Werten" möchte, da bin ich einfach im Imperium besser bedient.

    Galeotto

    Ein ausgezeichnetes Interview, Chapeau Frau Geel.

    Organisationen wie diejenige von Frau Geel sollten eigentlich Qualitätszertifikate für Puffs austellen. Was würdet ihr davon halten? Quasi ein Puff mit Bio-Knospe?



    Ja Aretino2, da muss ich Dich doch etwas ernüchtern. Puffs die nach Max Havelar Kriterien geschäften und Bio-Knospen Auszeichnung verdienten (es sei denn man verstände unter Bio Knospe etwas anderes) entspringen leider noch immer unserem Wunschdenken. Alle ? Ja alle, auch die prominentesten und besten, die an sich nach sogenannt bestem Wissen und Gewissen funktionieren...

    Das hat nicht damit zu tun, dass einzelne, seriös einzustufende Puffs sich nicht darum bemühten, die Etablissements nach "Max Havelar" Kriterien zu führen, doch sind der background einzelner Frauen sehr oft sehr undurchsichtig, verworren und manchmal auch nicht einsehbar. Und manchmal - und das auch nicht selten - wird dann bei Verdacht auch einfach weggeguckt.

    Verglichen zum Strassenstrich und zu früheren (und heutigen schummrigen) Puffs sind eine Vielzahl der heutigen Etablissements vergleichsweise Grand Hotel Dolder Absteigen...

    Aber die Hoffnung stribt zuletzt, dass Prostitution von der Gesellschaft als "lifestyle" akzeptiert wird und die Bordellbetreiber auch nach solchen Kriterien wirtschaften könnten.
    Dazu bräuchte es eine aufgeschlossene Gesellschaft, welche der Prostitution nicht mit Ignoranz dieser speziellen Realität gegenüber stände und sie so mit Vorurteilen und Doppelmoral um sich schmeissend lapidar ins Abseits drängte, sondern eine, die sie einfach - und das ohne zu werten - als Realität akzeptierte.
    Eine Prostitution am Tageslicht könnte so den Weg ebnen für eine geordnete saubere Prostitution nach "Max Havelar".
    Der Weg, der dahin führt ist noch lang, steinig aber nicht ungangbar.

    Galeotto



    Lieber Shlomon,

    für Deine herausragenden Leistungen als Promoter meines neuesten Wälzers ( 1569 Seiten, 3542 Anm., 369 Ills. in Farbe und 169 in s/w; Imperium-Verlag, Schwerzenbach/New York/ Tokyo 2009,) werde ich mich erkenntlich zeigen und Dir grosszügige Royalties von 0,5% zuerkennen. Meine für unsere Kreise mehr als grosszügige Honorierung ist mir ein tief empfundenes Anliegen, zumal ja der zu erwartende stattliche Betrag eh im eigenen Stamm bleiben wird.

    Zudem soll Dir für Dein psychisches und physisches Equilibrium ein wöchentlicher Eintritt im Fitness-Zentrum im Globe zuerkannt werden. Darin eingeschlossen ein durch den Fitnesstrainer Toni verschriebenes auf Dich persönlich ausgerichtetes Ernährungs-und Fitnessprogramm mit wöchentlicher Gewichts- und Teintkontrolle.

    Mit brüderlichem Gruss SHALOM
    Moishele Galeottenbaum

    (geschrieben, zum Sonnenaufgang des 2. Dez. 2009)


    Niemand hat verlangt, es müsse eine "Einheitsbewertung" geben. Wer wo? Grundsätzlich - und da hat Karl vielleicht eine Tür aufgestossen - wäre eine methodisch korrekte Umfrage im grösseren Stil eine begrüssenswerte Sache: Für Gäste behilflich in der Wahl des Clubs wie als Bedürfniserhebung zu implizierten Anpassungen seitens der Clubbetreiber.



    Eronero
    ab imo pectore...!
    Aus Deinen posts zu Karls gut gemeinten und wohl mit grossem Fleisseinsatz zum Besten gegebenen "Guide Michelin" der Puffszene spricht nicht im geringsten ein meckernder Kleingeist, sondern eine fadengerade Argumentationskraft.

    Ich habe Karls Auflistung und Bewertung der Puffs genau so "wahr" genommen wie Du, und den "Wahr"heitsgehalt mit Bezug zum Objektivitätswert ebenso wahrgenommen.

    Aber belassen wir es damit, und vielleicht wirst Du uns als Mensch, der weiss, wie die Kriterien zu setzen sind, eines Tages einen objektiven, aussagekräftigen Zensus der Schweizerpüffer anbieten... sofern du einen solchen Effort leisten möchtest.

    Galeotto

    Wer wie ich regelmäßig die Forumsbeiträge liest und desöfteren den Club besucht aber im Gegensatz zu manchen Postern keine Hochzeitsnächte erlebt hat und es bisher nicht geschafft hat, den Frauen Superorgasmen zu bescheren, geschweige denn auch nur einen kleinen, fragt sich, ob es an mir, meinem Geldbeutel oder den Frauen liegt…. oder ob ich schlichtweg bei der täglichen Hengstparade fehl amPlatze bin.

    Oder könnte es sein, dass so mancher Poster ob der hohen Unkosten, aus Eitelkeit oder aus Narzissmus allzu schnell bereit ist, Erlebnisse zu verklären, oder dass es wieder einmal eine raffinierte Frau geschafft hat, ihm das Gefühl zu geben, der Größte und Beste zu sein. Letzteres scheint mir eher unwahrscheinlich, da die meisten Frauen auf übertriebene Schmeicheleien aus Selbstachtung und aus Respekt vor dem Gast darauf verzichten bzw. es nicht nötig haben, dem Gast vorzuheucheln, mehr zu sein als ein liebenswerter Geldautomat.

    Leider gehöre ich nicht im Gegensatz zu manch anderen Schreibern zu den Besuchern, die den Eindruck haben, dass die Frauen schon bei meinem Eintreffen in erotische Entzückungen ausbrechen. Den Berichten nach scheint es aber wohl doch eine stattliche Anzahl von Besuchern zu geben, die es bei ihren häufigen Besuchen schaffen, die Frauen reihenweise in Ekstase zu ersetzen.
    ... Vermutlich sagen diese Berichte eher etwas über die Schreiber als über die Frauen aus, über deren orgastische Dienstleistungen sie sich auslassen. .



    Wenn ich persönlich hier in einer Antwort von Don Phallo auf Deine berechtigten Zweifel an der Wahrnehmungsgabe und Objektivität der Freier nun bereits als angeblicher Experte in der Frage um Sein und Schein – kurz in der Frage um das Schüren von Illusionen der Sex verkaufenden Frauen – aufgesprochen wurde, möchte ich doch hier einige Gedanken und Überlegungen einfliessen lassen.

    Ich bin zwar weder Experte noch ein Guru in solchen Dingen (doch bin ich mir des hier in Frage stehenden Problemkreises bewusst), sondern gebe hier nur ehrliche aus meinem Herz gesprochene Meinungen und Empfindungen zu besten . Ich bin also lediglich eine Stimme unter vielen anderen: nicht mehr und nicht weniger.

    Ich möchte zugleich vorausschicken, dass ich die äusserst gut reflektierten Überlegungen von Don Phallo weitestgehend teile, und wohl nicht all zu viel Neues beitragen kann.
    Immerhin ein Erlebnis jüngeren Datums mit einer sehr sympathischen Frau im Globe (Angelika), die mir irgendwie ans Herz gewachsen ist, obwohl ich mit ihr sicher länger als einem Jahr nie auf der Matte war, hatte mich jüngst in meinen Empfindungen genau in den Kern der von Dir aufgeworfenen Frage katapultiert.

    Also, wenn du monierst, dass da in vielen Fällen in den überschwänglichen posts der 6profimembres wohl Wahrnehmungsprobleme und fehlende Objektivität grassierten, na ja dann magst Du in nicht wenigen Fällen ja tatsächlich Recht haben.

    In krassen derartigen Fällen bin ich dann ja selbst eingeschritten, entweder, wie im Fall von der hier ebenfalls zitierten Lara, weil ich realisiert hatte, dass der überschwängliche Romantiker sich unsterblich in das Girl verrannt hatte und daran war, sich selbst gleich wie auch die betroffene Lara unglücklich zu machen und zu stressen.
    Im anderen jüngeren Fall, da habe ich einfach eingegriffen, weil ich der Meinung war, dass da Nebelpetarden gegen die eigene Wahrnehmungsfähigkeit geschossen wurden und die Frauen zudem (wissentlich oder – wahrscheinlicher- ohne es zu merken) auch eher despektierlich als reine orgasmusversrühende Sexautomaten dargestellt wurden.

    Nun solltest Du aber nicht angesichts krasser Fälle der Versuchung der Verallgemeinerung verfallen. Denn tatsächlich gibt es viele Fälle, wo auch die sich prostituierenden Frauen sich ehrlich hingeben und Gefühle zeigen, geniessen, Orgasmen eben nicht „produzieren“, sondern zulassen und geniessen und den Klienten temporär lieben und mit der Zeit auch – immer innerhalb der Koordinaten der Prostitution - lieb gewinnen.
    Das sind dann die Erlebnisse, die wir als Freier als wohltuenden GFS erleben, in den eben auch mitunter ehrliche Gefühle einfliessen können.
    Nicht selten sind diese Fälle dann Gegenstand jener posts, die dann auch gerne vielleicht in enthusiastischem Ton (ein bisschen Freude seitens der Schreiber darf ja auch sein) im Forum daher kommen.

    Bis du als Konsument merkst, was gespielt ist und was echt ist, dazu braucht es freilich etwas Fingerspitzengefühl, Erfahrung und – last, but not least, Ehrlichkeit zu sich selbst, was verhinderte, narzisstisch verblendet Dinge erkennen zu wollen, die weder hier noch dort sind, sondern dem eigenen Wunschdenken entsprungen sind.

    Klar, dass eine Frau, die, wie in vorherigen posts richtig ausgesagt wurde, ihre Gefühle zeigt und ihre Menschlichkeit, ihre Liebe zu den Mitmenschen beim paysex mit einfliessen lässt, irgendwie gefährdet ist, nämlich die Konsequenzen dafür ziehen zu müssen, dass da auf einmal seitens des Freiers weitergehende Erwartungen an sie gestellt werden. Das galt damals für die zauberhafte Lara. Das führt zu Stress, dem dann einige Frauen nicht mehr gewachsen sind.
    Und da sollte der Freier doch etwas mehr Verantwortungsgefühl mobilisieren können.
    Aber eben vermeintliche Liebe spielt da mit einem selbst oft ein böses Spiel...

    Illusionen werden im Sexgewerbe seitens der Frauen entweder vorsätzlich geschürt, oder sie fliessen durch ihre menschliche Wärme, die in ihrer menschlichen Disposition angelegt ist, unmerklich und mitunter unwissentlich ein.

    Ich kann dir da aus meiner Erfahrung zwei Extremfälle zitieren, die in beiden Fällen letztlich extrem beglückende Erlebnisse des paysex produziert haben.

    Der eine Fall betrifft, eine faszinierende Frau im Club Palace (Gisikon).
    Diese Frau muss mich irgendwie extrem gut mögen, denn sie bringt mir einfach so viel an Gefühl und Wärme rüber, die man nicht spielen kann, auch wenn sie mir auf meine diesbezügliche Frage vorgab, sie täte nur ihren Job.
    Diese Frau versprüht so viel Wärme und Intensität, die meinerseits nicht als Selbstprojektion rezipiert werden kann, denn, eine Frau, die vor und nach dem Zimmer (und das nur eine kurze 30 Min. Session), aus eigenen Antrieb schmust, mich mit Zungenküssen eindeckt und liebkosend nicht von der Seite weicht, macht nicht bloss ihren Job, sondern geniesst - warum auch immer, weiss ich nicht – meine Präsenz. Eine Frau, die vielleicht für 2 halbstündige „Services“ von insgesamt aufgerundete 300.- fast 5 Stunden schmusend und küssend verbringt (, obwohl ich sie darauf anspreche, dass ich sie nicht ausnützen wolle und sie vielleicht doch nun sich einem Mitstreiter zuwenden sollte), die spielt nicht, die mag – ohne dass ich nun arrogant und eingebildet sein möchte - meine Präsenz.
    Das Risiko dieser Frau, wenn sie sich anderen gegenüber auch so grosszügig zeigt wie mir selbst, ist das, dass sie dann halt früher oder später an einen Freier gerät, der ihre Grosszügigkeit falsch versteht, sich dann in sie verliebt, und dann ist Stress vorprogrammiert. (Lara und andere lassen diesbezüglich grüssen).

    Der gegensätzliche zweite „Extremfall“ betrifft die Angelika im Globe.
    In meiner Wahrnehmung, tut Angelika alles (und das gekonnt und charmant), um zu verhindern, dass da bei ihrem Umgang und (supertollen)Service eine Illusion von Liebe und ungeheuerer Wärme aufkommt (die Wärme kommt bei ihr eh anders und ca 40 cm tiefer als das Herz auf....)
    Sie lässt zwar durchaus Wärme verströmen und kommuniziert deutlich, ob sie einen mag oder nicht, doch mit gekonntem Charme und Ironie bringt sie eine Verspieltheit in das Paysexverhältnis ein, die einen einlädt, es mit ihr gleich zu tun, eben Liebe nicht zu machen, sondern zu spielen. Es ist dann ein „anspruchloses“ (im Sinn des keine weitergehende Ansprüche zu stellen) Liebesspiel, das die Ansprüche des Klienten aber jederzeit erfüllt – und wie und auch das mit Gefühlen von echter und nicht gespielter Sympathie).

    Keine Frau bringt, denn Kern der Prostitution, nämlich bezahltes Liebesspiel, so gekonnt und charmant, so wohltuend und frei rüber wie Angelika. Denn jederzeit ist man sich bewusst, wo man ist - und dies ohne, dass dieses Bewusstsein als störend zu empfinden wäre. Angelika ist eine ebenso gute Liebeskünstlerin wie begnadete Bläserin...

    Ein Mischform, um noch einen dritten Fall in diese Kategorie von Extremfällen mit einzubringen, ist Anastasia im Globe. auch sie wurde in diesem Zusammenhang hier erwähnt.

    Sie vermittelt ehrliche Liebe zum Mitmenschen und echte Wärme, zugleich lässt sie auch ganz klar (zumindest für jenen, der die Antennen auf Empfang schaltet...) einfliessen, dass ihr GFS letztlich ein kommerzielles Spiel ist, das allerdings durchaus von wahren menschlichen Gefühlen genährt und begleitet wird.

    Was will ich Dir, Stan, mit diesen Aussagen rüber bringen.

    • Sei auf der Hut, wenn Du (irgendwie desillusioniert, in diese Richtung habe ich deine Gefühlswelt verstanden) angeblich deplazierte überschwängliche Gefühle eines Forumschreibers als ein Nichterkennenkönnen einer angeblichen Verarschung seitens des WGs orten möchtest. Obwohl solches natürlich mehr als nicht zutrifft.
    • WGs haben ganz genau wie x ein „normaler Mensch“ Gefühle, die sie in ihrem Job einfliessen lassen. Dabei spielt dann halt die Sympathie ein beträchtliche Rolle. Eine Frau an der Theke der Käseabteilung im Migros, bedient Dich ja auch freundlicher, wenn Du deinerseits Sympathie, Aufmerksamkeit und Spass rüberbringst, als wenn Du sie griesgrämig anfährst: „269 gr. Tilsiter“ !!! und dann auf ihre Bemerkung „es isch 273gr.“ forsch antwortest „269 gr. han i gseit !“ Damit will ich nicht sagen, dass Du das tust, sondern, bloss zu bedenken geben, dass bei jeder Arbeit, ob draussen oder im Puff, die Menschlichkeit und die Kommunikation ein grosse Rolle spielen und auch beim Paysex das Auftreten in jedem Moment („vorher“ „während“ und nachher“ ) von zentraler Bedeutung ist.


    • Es gibt Wgs – und mehr als du meinst – die sich hier weitab von der Heimat auch etwas einsam fühlen, und ihre Gefühle nicht an eine Wand, sondern an einen Menschen projizieren möchten. Dies kann dann halt eben auch ein Mann sein, den sie beim paysex zufällig kennen gelernt hat und der ihr sympathisch ist und für sie vertrauenswürdig erscheint. Denn schlimmer als keine Liebe zu empfangen ist, keine Liebe geben zu dürfen. Und was das für einen Menschen, der Liebe und Liebesfähigkeit in sich hat (und das haben auch die Wgs und wie...), bedeutet, das kann man sich ausmalen.


    • Sensible Frauen welche unter dem in Punkt 3 angesprochenen Aspekt leiden, finden denn auch im Puff nicht selten gleich disponierte Partner. Das kann dann schon Probleme geben...


    • Ehrliche Gefühle im Puff gibt es mehr als du meinst!


    • Und umgekehrt gibt es im Puff, dann halt auch das von Dir (objektiv richtig) geortete kommerziell gesteuerte verbreitete Versprühen von Fake-Gefühlen, die von den noch erregten Dreibeinern halt oft auch nicht als solche erkannt werden (wollen...).


    Galeotto

    @ Badwischer
    Man beachte das nicht nur "Thrakien" sondern auch "Moesia Inferior" zum Hauptkampfgebiet des Seeräubers gehören.:rolleyes:
    Greets JohnSilver
    Der demnächst wieder mal sakrisch zuschlagen muß!!!:deutschland:



    Als eidgenössisch unterentwickelter Geschichtsbanause, muss ich doch eingestehen, dass ich persönlich mich eher für die elementaren Dinge wie die Moesa superior (deutsch: obere Knospe der Möse) interessiere und mich dort sprachlich mit der lingua superior (dt. Zungenspitze) gerne länger verweile.

    ein Gruss des bereits vom Heiligen Geist übermannten und in Zungen redenden
    Beato Galeotto:schweiz::schweiz::schweiz:

    Galeotto

    Wobei noch zu erwähnen wäre, dass wenn sich die "Kamele" in den ungewohnten. weil zuweilen etwas chaotischen und nebelverhangenen Gefilden der Alpenwelt nicht so richtig zurechtfinden, wieder in die angestammte, ruhigere, freundliche und grüne Oase zurückkehren wollen, dies ihnen für immer verwehrt bleibt !!
    Ein solcher Wechsel will also gut überlegt sein...:rolleyes:

    Don Phallo




    Ich muss gestehen, Don Phallo, dass ich, wie nachfolgende Überlegungen zeigen werden, Deine kontrastierende Gegenüberstellung von chaotisch nebelverhangenen Alpen und freundlichen, ruhigeren, grünen Oasen nicht ganz nachvollziehen kann.

    Ja klar will ein Wechsel eines WGs, wie du meinst, stets wohl überlegt sein, da gebe ich Dir, absolut Recht; wenn es dann aber – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr an die frühere warmherzige Mutterbrust zugelassen wird ist das ja auch keine Tragödie. Es gibt ja noch viele Aquarien, wo die Goldfischchen (oder Goldfischerinnen) schwimmen (resp. angeln) können.

    Ich glaube kaum, dass ein WG , wenn es – was ja für Justine kaum zutrifft – sich wieder zurück an die verschmähte Mutterbrust sehnte, aber dabei selbst verschmäht würde, sich (um ein altes Märchen der Schöpfungsgeschichte zu bemühen) fühlen müsste wie weiland die ersten Eltern Adam und Eva, die durch das Feuerschwert des Engels durch die Paradiespforte in die harte Arbeitswelt vertrieben, der Paradiesfreuden endgültig verlustig gingen ...

    Das Paradies existiert in keinem Sex-Etablissement – zumindest nicht für die Frauen ... das Paradies wurde in diesem spezifischen Zusammenhang der Prostitution von zielstrebigen, umtriebigen Männern (männlichen Goldfischern) für Männer (männliche Frauenfischer) erfunden...

    Den Anspruch, dass ein bestimmtes Etablissement für die Frauen ein Paradies wäre, könnten also weder Club Globe noch irgend ein anderes Etablissement für sich erheben, und auch die meisten von uns Konsumenten können nicht von sich behaupten, den Frauen ein temporäres Paradies zu bieten. Einige von uns können den Frauen bestenfalls etwas „Linderung in ihrem Purgatorium“ anbieten.

    Und wenn wir von den konträren Orten sprechen, so sind die Purgatorien und Höllen dieses Gewerbes – wenn sie es denn sind- (aus verschiedensten Gründen) meist selbst gesucht, bloss manchmal ist es für die armen WG Seelen nicht einfach, den Weg heraus an bessere Gründe zu finden.

    Ich finde WGs sind wie andere Frauen mündige Wesen, die ihren Job frei ausüben (oder dies zumindest tun sollten) und damit auch entscheidungsfrei sein sollten, um einen Wechsel vorzunehmen - und dies in kalkuliertem Bewusstsein der Konsequenzen. Die Gründe, die sie dann letztlich zu einem Wechsel bewegen, ja die sind mannigfaltig und es steht uns nicht zu, diese zu kommentieren, obwohl man das in einzelnen Fällen nicht selten gerne täte...
    Galeotto

    ....ich war die letzten paar mal da und leider war justine nicht da,deshalb bin ich jetzt mal auf ihre seite gegangen.

    ich bin geschockt darüber was ihr über meine traumfrau schreibt,ich war sehr oft mit justine im dem zimmer.....für mich ist sie super natürlich,sie spielt nicht und hat ganz sicher auch ihren spass,sie ist nicht eingebildet sondern sie möcht nicht aufdränglich sein,wenn sie schonmal mit einem mann im zimmer war,dazu ist sie sehr schüchtern.

    so wie ich gehört habe kommt sie leider nicht mehr zurück warum auch immer:traurig:.....ich hoffe sehr das ich sie irgendwann,irgendwo wieder treffe



    Lieber master 30,
    es ist müssig Deine Frage zu beantworten, was auch immer dazu geführt habe, dass Justine ihr angestammtes Tätigkeitsfeld verlassen habe.
    Es ist halt so, dass die Kamele so von Zeit zu Zeit ihre angestammte Oase verlassen, um sich dann an angeblich grüneren ausgiebig zu erlaben...

    Die alte Oase muss sie allerdings nicht gar so schlecht ernährt haben, wenn Justin dort 2 Kg zu viel auf ihren Rippen hatte. Sie stehen ihr übrigens gut! Um so mehr überrascht ihre Neuorientierung an einer neuen Tränke.

    Nun gut, wenn du die hübsche und charmante Justine weiterhin beglücken möchtest, dann richte Deinen Blick hinauf auf die sanften Hügel der Alpenwelt. Dort weiden zur Zeit nicht mehr alleine Munis und Chueli, sondern neuerdings eben auch Kamele...

    Galeotto

    Nachdem ich realisiert hatte, dass das Palace für uns Konsumenten sich in Hochform befindet, entschied ich mich, dies wieder einmal ausgiebig zu geniessen. Da ich mich eh schon in Zürich befand, war die Gelegenheit gegeben, die neue Autobahn zu testen, und war dann bereits nach einer knappen halben Stunde im Gisikoner Lusttempel angekommen.

    Was sich da zur Zeit für die Augen und Sinne anbietet ist umwerfend.
    Doch interessierte mich das für einmal eher wenig, denn ich wusste, was ich wollte, denn das letzte Erlebnis an diesem Tatort schrie förmlich nach einer Wiederholung, obwohl ich an sich dachte, dass nichts mehr zu übertreffen wäre.

    Trotzdem nahm ich mit einigen „new entries“ Kontakt auf, wobei mir eine unglaublich temperamentvolle Dame namens Isabella besonders aufgefallen ist. Äusserlich sehr sexy, ein etwas katzenhaftes waches Gesicht; schöne Rundungen und zwei gute Argumente, d.h. sehr gut aufgemotzte und dennoch schöne Brüste.
    Was vor allem ins Auge sprang, ist ihr lustiges temperamentvolles Wesen und ihre scharfe Intelligenz gepaart mit einer sehr breiten und guten Bildung. Die ideale Partnerin für ein tolles Gespräch, das, einen Stock höher, wohl in ungeahnte erotische Höhenflüge mutieren könnte.
    Letzteres wurde mir von einem netten „collega italiano“ , der mit ihr auf dem Rundkurs von Imola einige Testrunden gedreht hatte, bestätigt.

    Nun zurück zu meinem Unterfangen. Für einmal war ich darauf eingeschossen, dass ich mich mit Carolina wieder treffen wollte.

    Endlich stand ein herzerweichendes Lächeln vor mir: CAROLINA!


    Diese unglaublich anschmiegsame, verschmuste Frau ist mir irgendwie ein Rätsel. Ihre unglaubliche Anziehungskraft etwas weniger, sie entspricht genau Galeottos Gusto.

    Wenn diese Frau an einem Schönheitswettbewerb teilnähme, wäre sie wohl ziemlich schnell unter jenen, bei denen es heissen würde „eliminiert sind.....“ . Ihre Schönheit, die sie für mich zur Topschönheit macht, ist nicht jene, die dem landläufigen Schönheitsideal entspricht, so in etwa nach dem Muster: gross, schlank, langweilig regelmässige und feine Gesichtszüge etc. etc. etc –gähn....
    Ihr Gesicht ist hübsch, mädchenhaft, einige kleinere Muttermale – eine Schönheitstussie hätte diese weg operiert – unterstreichen diese Mädchenhaftigkeit. Alles in allem eine eher unscheinbare Erscheinung- erst recht in der Wahrnehmung eines Macho, der auf plakativ-erotische Vollblutsweiber aus wäre.
    Wenn ihre Augen zu leuchten beginnen und sich ihre Mundwinkel zu einem sanften im unteren Wangenbereich unmerklich kleine Grübchen ausbildenden Lächeln verziehen, wenn ihre Fingerspitzen, deine Arme unmerklich, wie ein Hauch streifen, ihr Atem näher kommt und sich ihre Lippen, wie von einem Magnet angezogen, aber trotzdem sanft an deine Lippen schmiegen, dann liegt dir wohl die schönste Frau in deinen Armen.
    Ich weiss es nicht, wie es diese wundervolle Frau schafft, dich so zu verzaubern. Schon bei der ersten Begegnung schmiegt sich diese Frau an dich an, und das mit einer Vertrautheit, als ob man schon seit Jahren eine enge und glückliche Beziehung unterhalten hätte. Sie überhäuft dich mit Küssen von einer derartigen Innigkeit, die einen glauben macht, das diese Gefühlstemperatur echt ist, zumal diese Frau nie auf das Zimmer drängt und ein Gefühl vermittelt, sie möchte Dich einfach an ihrer Seite haben.
    Hey wach auf, Galeotto! Du weißt doch, wo du dich befindest, und weshalb die Holden im Club sind und was sie dort tun!
    Ja verdammt noch einmal ! Ich weiss es ja; aber was macht diese Frau mit mir ? Ich bin ja nicht nur ein verträumter Geniesser, sondern durchaus auch ein rational denkender, analysierender Mensch, dessen Fairness es auch nicht zulassen kann, die Grosszügigkeit einer Frau im Barbereich ad infinitum zu strapazieren!
    Klar ging’s dann nach einer unglaublich wohltuenden langen Aufwärmephase in noch enger umschlungene Aktivitäten, für die es keine Worte gibt; doch nach der Erlösung ging es nahtlos in genau gleich inniger Verschmustheit weiter – im Zimmer, wie danach wieder in der Bar.
    Und dann bahnte sich bereits die nächste Aufwärmephase an, die dann kurz für ein tête à tête mit Christie – einer umwerfenden Brasilera – unterbrochen wurde.
    Doch, kaum wieder beim Flirten im Barbereich, stand Carolinas Lächeln wieder vor mir und wer gedacht hätte die erste Runde wäre nicht mehr zu toppen gewesen, sah sich in der letzten Runde eines Besseren belehrt. Ich mag mich nicht erinnern – es sind zwar seither schon einige Jahre ins Land gestrichen -, damals noch in jugendlicher Verliebtheit je solch intensive Gefühle erlebt zu haben wie mit Carolina – und das bei paysex.
    Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Wie ist es möglich, dass eine junge Frau bei Geschäftssex - und das erst noch mit einem um Jahrzehnte älteren Menschen - derartige Vertrautheit und Innigkeit zu vermitteln vermag, die nicht gespielt, sondern echt daherkommt ? Echter als echt ?
    Ich habe dies mit Carolina auch thematisiert, die Antworten, die ich darauf gekriegt habe, haben mich noch eher mehr verwirrt als dass sie etwas geklärt hätten, denn schon wieder hatten mich innige nie enden wollende Küsse überdeckt...
    Na was soll’s mit dieser selbstreflektierenden Fragerei ? CARPE DIEM!

    Was auch immer, Carolina ist für mich die absolute Number One geworden !
    Ist vielleicht gerade dieser Umstand die Antwort auf meine Fragen... ?

    Galeotto



    Victoria. Meiner Meinung nach ist sie die hübscheste Frau im Westside. Sie hat wundervolle warme Augen und das Gesicht eines Engels. Ihre Figur ist der absolte Wahnsinn, eine schöne Hüfte und ein wundervoller Busen. Wer auf harten Sex steht ist definitiv falsch bei ihr, denn ihre Spezialität ist zarter, einfühlsamer Sex.M. Snider


    @ Administrator

    Ich bin der Meinung, dass die beiden Viktoria gewidmeten threads unter Westside „Viktoria, Erlebnisberichte“, resp. „Viktoria, die Bulgarin“) zusammengeschlossen werden sollten, denn die posts im Viktoria, Erlebnisberichte thread sind meiner bescheidenen literarischen Connoisseurship nach ebenfalls der im thread „Victoria, die Bulgarin“ gewidmeten entzückenden Frau gewidmet.

    @ alle
    Wie ich schon in einem älteren post in einem (nun geschlossenen thread) geschrieben habe, das damals unter anderem meiner Freude über Victorias Wiedererscheinen im Westside im Frühsommer Ausdruck gegeben hatte, gehört Viktoria zu den ganz grossen Ausnahmeerscheinungen in diesem Gewerbe.

    Diese Frau hat etwas unerhört betörend Anmutiges, Mädchenhaftes an sich, das (besonders das letztere) mich bei ihrem ersten Auftritt im Westside damals vor gut zwei Jahren noch etwas irritiert hatte (mehr dazu in meinem post vom 20. 10. 2009 im thread „Sex mit Teenies von älteren Semestern“.)
    Ihre Anmut ergibt sich meines Erachtens aus einer Kombination von ihrer sehr hübschen Physis und ihrem mädchenhaften leicht verschlafenen treuen Hunde- resp. Schlafzimmerblick, dem irgendwie etwas Lolitahaftes anhaftet.

    Hinter dieser sinnlichen Frau steckt aber eine tolle, gebildete und mittlerweile gereifte junge Frau mit feinen Manieren und einer gesunden Intelligenz, die sie in den letzten zwei Jahren ihrer Abwesenheit – so hat sie mir erzählt – schulisch mit Abschluss (inkl. höchster Auszeichnung – not just a pretty face!!!) umgesetzt hat.


    Sie ist durch ihre sinnliche Art, durch die Kombination von Anmut und einer Wesenheit, die es trotzdem gerade erotisch faustdick hinter den Ohren hat – die (für mich eher seltenen) Dreier mit ihr und ihrer Freundin Lorena sind unvergesslich - für mich längst zur absoluten Topfavoritin im WS geworden, denn sie ist eine wundervoll sensible, zugleich aufregende Frau in Sachen GFS – und, last but not least, eine gute einfühlsame intelligente Gesprächspartnerin.
    Was will man mehr ?
    Galeotto

    Würde mal gerne mit einer schwangeren Frau GV machen.
    Geil wäre eine Schwangere in den letzten Monaten. Welche vielleicht schon Milch spendet.



    Tox,
    Du bist offenbar immer für Überraschungen gut.
    In Deinem Profil behauptest Du, Deine bevorzugte Sexpartnerin müsste schlank sein. Dann suchst Du eine 16 Jährige als Gespielin - das ist ja noch irgendwie kohärent mit Bezug auf Deine Vorstellung, das Dein weibliches Schönheitideal schlank sein soll - es sei denn Du ständest nun auf Babyspeck, was irgendwie dann wieder Sinn machte in Zusammenhang mit Deinem Wunsch zu Schwangerenpaysex.
    Wie auch immer, dies sei Dir alles unbenommen !

    Dass Du nun eine Hochschwangere für Dein Vergnügen suchst, ja und eine solche, die , wie weiland die Jungfrau Maria, die als Zeichen der Barmherzigkeit ihre Milch gespendet habe, Dich noch mit ihrem edlen Saft ihrer Brüste tränken soll, das finde ich, zeugt von Fantasie, ist aber Deinerseits irgendwie inkohärent.

    Aber was auch immer, für Dein Anliegen habe ich natürlich vollstes Verständnis, und habe mir da doch auch einige sehr tiefschürfende Gedanken gemacht darüber, wie man Dir da helfen könnte und bin zu einem konkreten Vorschlag gekommen.

    Du wirst dabei zwar tief in Deine Brieftasche greifen müssen, um all Deine Vorleiben zu finanzieren.

    Mein Vorschlag:
    Geh ins Puff, verlang nach einer 16jährigen. (halbe Std so ca. sfr 240 .-)Verzichte auf anal (100.-sfr gespart), mach's ohne Kondom (Zuschlag + sfr. 100.- aufwärts). Da es wohl nicht beim ersten Mal klappt, wiederholst Du das Spiel einige Male ( x mal sfr. 340.- und mehr).
    Wenn's klappt und es endlich eingeschlagen hat, gehst Du dann noch 9 Monate lang zu ihr (dann kannst es dann wieder anal versuchen, deine Milch ist dann nicht mehr gefragt (x mal 240.- + Zuschlag sfr 100.-) und wenn sie dir dann ihrerseits die Milch zu spenden imstande ist, erlebst Du dann endlich als ultimativen Höhepunkt die so innig angestrebte Erfüllung durch die Milchspende (übrigens nicht alkoholische Getränke sind im Puff gratis- also nix mit Preisaufschlag).
    Wenn sie dann niedergekommen ist, und Dir einen strammen Stammhalter geboren hat, ja dann wird's eng für Dich und teuer. Dannzumal werden Dir alle Deine vorhergehenden Spesen als peanuts erscheinen, wenn Du mal die Alimente kleckerst...

    Ich hoffe, mein Vorschlag kann Dich trotzdem überzeugen, denn was tut man nicht alles für seine Befriedigung ! Wer geniesst muss Opfer bringen !

    Gruss
    Galeotto ;):rolleyes::confused:

    Die Qualität der Beiträge vieler User in der letzten Zeit sind sehr erbärmlich, reine Lückenfüller und wohl viele sind einfach am Beiträge sammeln, damit sind auch die Topschreiber sprich Vielschreiber gemeint, das kann man z.B. unter dem Thread Bumsalp mit verfolgen, dass da sehr viel getratscht wird.

    Der Trend im Moment von vielen ist einfach soviele Beiträge zu sammeln wie möglich und seinen Senf zu jedem Thema beizusteuern, dieses Forum entwickelt sich langsam zu einem Kränzchen gescheiterter Geschichtenschreiber.

    Gruss



    Wenn ich als "Geschichtenschreiber" so die posts zur Frage Qualität der Beiträge anschaue und darüber reflektiere, was so geplaudert wurde, so habe ich das Gefühl, dass in dieser jüngst entflammten Diskussion da mitunter zum Teil etwas befremdende Aspekte und Qualitätsparameter ins Spiel gebracht wurden, nämlich die Länge oder Kürze der einzelnen posts.

    Zuerst stellt sich die Frage was heisst schon ein gutes oder schlechtes post ? Ein post ist bloss so gut, wie es die Erwartungen eines Lesers zu erfüllen vermag. Und da sind wir schon im Elend. Die Erwartungen sind ja sehr vielseitig – und das ist legitim - nämlich so vielseitig wie die Schreiber. Es gibt da nicht eine 08 15 Demokratie im Schreiben, sondern Individuen mit verschiedenen Fähigkeiten.

    Der eine möchte lesen, dass seine von ihm angebetete Frau, die ihm einen guten Fick „gewährleistet“ hat, auch von anderen als „geiles Weib“ beschrieben wird. Der andere möchte tiefgreifende Informationen in Erfahrung bringen, weshalb man im Globe nicht gratis an den Futternapf kann .
    Wieder ein anderer möchte sich einfach unterhalten und darüber lachen können, was andere vielleicht mit Witz näher bringen.
    Wieder ein anderer möchte sich vertieft mit einem relevanten Thema zu seinem Treiben in der bunten Welt der käuflichen Welt auseinandersetzen und erhofft sich einen differenziert argumentierten Input
    usw. und so fort.......

    Schon die einzelnen zur in einem Sexforum zur Frage gestellten Themen erfordern von Natur aus mehr oder minder ausführliche Kommentare. Die können je nach Argument lapidar kurz oder bloss etwas differenzierter länger behandelt werden.

    Man kann doch nicht gewisse komplexere Fragestellungen mit einem oder mehreren lapidaren Sätzen abtun und zur Tagesordnung übergehen. Der Wert wäre eher belanglos. Klar kann man auch eine Idee 700 mal wiederkäuen und den „erlegten Stier noch 701. Mal töten“.


    Aber gerade die hier oft im Zentrum stehenden Themen zum Umgang mit Menschen und erst noch zum intimen sexuellen, lassen da sehr feine Zusammenhänge ins Spiel kommen, die es zu sichten gibt, sonst sind jede Antwort auf gut gemeinte Fragen dieses Themenkreises bloss plakative Behauptungen

    Die Qualität hat nichts mit der Länge oder Kürze zu tun, sondern mit dem Gehalt, der Relevanz der Aussage und vielleicht noch mit der Art, ob eine Idee stier, inspiriert oder mit noch etwas Witz rüber gebracht wird.

    Die Qualität hat gar nichts mit der Frage der Länge zu tun, sondern einzig und allein mit der Aussagekraft.


    Ein Satz mit 4 Worten und vielleicht einem Gedankenstrich oder ein paar ... kann eben so viel aussagen wie ein ellenlanges post, das hängt doch immer von der Fragestellung ab, gleich wie ein etwas komplexerer Themenkreis einfach nicht plakativ mit „ja oder nein“ – „bitte ankreuzen“ abgehandelt werden kann und eine argumentative Gedankenführung erfordert. Klar können (und wollen) das hier nicht alle, doch dann bleibt es dann meist bei Behauptungen und deren Aussagekraft ist eher beschränkt und relativ.

    Eine argumentative Ausführung hat dann Bestand, wenn die Argumente einleuchtend sind. Und wenn sie das nicht sind, so kann argumentativ dagegen gesprochen werden - aber eben argumentativ.

    Das sind doch in etwa die Parameter, die angesetzt werden können, in der Beurteilung, ob ein posting was wert ist oder nicht. Und natürlich spielt da noch der Unterhaltungswert eine Rolle, denn, wenn ein post süffig und witzig geschrieben ist, dann spielt auch die Länge keine Rolle, dann ist es einfach ein „Minicinema“, bei dem in einem Bilder und eigene Assoziationen aufkommen, die einem selbst ein Erlebnis oder eine Erfahrung in der Erinnerung wach werden lassen.

    Aber man muss sich auch bewusst sein, dass es nicht einem jeden gegeben ist, sich sprachlich gewandt und bildhaft zu artikulieren und solches auch differenziert zu verstehen. (Und das hat auch nichts mit der menschlichen Qualität zu tun...)

    Das sollte auch nicht erwartet werden. Ein post sollte ehrlich, respektvoll und relevant sein, wie das dann daher kommt ist letzten Endes in einem Sex - oder anderen Forum völlig egal.
    Das ist ja kein Literaten Club !


    Ehrlichkeit und Objektivität sind gefragt, und wenn noch etwas Witz und Schalk daher kommt um so besser!
    Galeotto

    In letzter Zeit werden aber auch hier - wenn auch selten - verachtende Ausdrücke verwendet. Ich bitte, das sprachliche Niveau hier zu halten. .



    Lieber Chomi,
    du würdest mir an sich mit Deinem Votum aus dem Herzen sprechen; nur ich kann deine Wahrnehmung, dass in letzter Zeit hier im Forum eine Verrohung im sprachlichen Umgang mit Frauen festzustellen wäre, nicht nachvollziehen.
    Mir ist das nicht aufgefallen.

    Dass es immer wieder - nennen wir sie mal - Enthusiasten gibt, die ihre geilen Erlebnisse etwas überschäumend und mitunter auch zotig, mit minderem Respekt und bar jeglicher Objektivität zum besten geben, das ist leider in der Natur eines Sexforums.
    Und als mündige Leser können (oder sollten) wir auch damit umgehen (können) und manchmal kann man dann so einen - wie es Goldstecker nennt - in die Radarfalle tappen lassen, und das auch kritisieren oder monieren. Doch dass da eine zunehmende sprachliche und ethische Verrohung im Forum festzustellen ist, das teilt meine Wahrnehmung (und ich bin da nicht unsensibel) beim besten Willen nicht.

    Galeotto:confused:

    Beato Galeotto, lieber Moishele


    SHALOM*************wir bitten um Frieden**********SHALOM



    Sehr geehrtes Dr Goldstecker Institut, liebster Shlomon,

    da gibts doch gar nichts, was dich dazu bringen müsste, um bei mir Frieden mit Shlomon zu erbitten. Und als Individuum im Ruch der Heiligkeit, vergibt Beato Galeotto - er ist dazu fast verpflichtet - eh solche "lässliche Sünden".

    Nein, Spass beiseite, ich habe mich ja selbst köstlich über diesen Gag amüsiert, drum mein lachender Einschub im posting "ihr seid ja so was von dummen Hunden.... Das habe ich lachend geschrieben - und nicht etwa betupft, denn Eigenironie ist mir ja wirklich nicht fremd.

    Ich bin mir bewusst, dass meine posts manchmal etwas schwierig zu verstehen sind, zumal sich da manchmal Ernst und Schalk in bunter Reihenfolge abwechseln und einige den Unterschied nicht ganz orten können.
    Aber, lieber Shlomon, ich danke dir trotzdem für Deine gut gemeinte und nette Geste.

    Mach weiter so mit Deinem Schalk und ich werde es gleich halten, denn etwas Leichtigkeit und Witz (gleich wie zuweilen Ernsthaftigkeit) sind in einem Sexforum die Würze.

    Liebe Grüsse
    Moishele Galeottenbaum

    Von meiner Seite aus kann ich behaupten noch nie in ein WG verliebt gewesen zu sein (zum Glück :)). Allerdings hatte ich vor ein Paar Monaten ein WG mit der ich erstklassigen GF6 hatte. So wie ich bin, gehe ich immer zur gleichen WG solange sie anwesend ist und ich von ihrem Service begeistert bin. Nachdem wir uns mittlerweile ein halbes Jahr mit pausen dazwischen kannten, deutete sie gegen Ende immer mehr an, dass sie sich in mich verliebt hätte.
    ....

    Ehrlich gesagt weiss ich nicht wie ich da drauf reagieren soll - von meiner Seite aus ist absolut nichts da.. ich find nur den Sex super und auch das Girl ist sympathisch.



    Du bist ja ein echter (?) Herzensbrecher und offenbar ohne es selbst zu wollen. Das ist gut so, besonders, wenn Du es tatsächlich so hälst wie Du es in deinem letzten Satz geschrieben hast.
    Ich finde man darf sich im Puff durchaus "lieben", allerdings ohne gegenseitig "Besitzansprüche" zu stellen, denn so ginge alles ziemlich schnell in die Hosen... Aus Tausend Puffbeziehungen kannst Du diejenigen, die dann auch wirklich funktionieren an einer Hand abzählen. Klar ist nichts auszuschliessen, aber eben ... im Zweifelsfall eben ...
    Im übrigen ist das Puff nicht die geeignete Stätte, um eine echte Beziehung zu suchen und noch weniger zu knüpfen! In erster Linie ist das Puff ein Jahrmarkt der Illusionen - allerdings mit echten Menschen als "Geschäftspartnern und da können dann durchaus schon mal Probleme entstehen.

    Galeotto, (dem es schon untergekommen ist, dass er eine gewisse Frau durchaus lieben durfte und darf (da dies so - und ehrlich- von der Frau an ihn herangetragen und von ihm gleiches empfunden) und auch solches im Gegenzug wahrnehmen durfte/darf, doch alles in einem fest definierten Rahmen ohne Bindungen und ohne Besitzansprüche und andere im Zusammenhang mit käuflicher Liebe nicht adäquaten Erwartungen. Carpe diem!)

    Auf dem Rücken liegend liess ich mich mal von einem WG mit FO verwöhnen. Sie setzte sich dann irgendwann auf mich und ich dachte zuerst sie will ihre Genitalien an meinem Glied reiben... Aber plötzlich war ich ihn ihr - ohne Gummi und ohne dass bei mir nachgefragt wurde.

    Wie reagiert man da am besten?



    das genau gleiche habe ich ebenfalls mal erlebt.
    Ist eine "Scheisssituation", denn schön wär's ja allemal, aber eben....

    Nun, was ist zu tun ?
    Ja, wenn es Dir möglich ist, kurz mal das Gehirn von der unteren Körperhälfte nach oben verlegen - ich weiss, das ist in so einem Moment verdammt schwierig, denn die Natur ruft manchmal lauter als die Vernunft ! - und es dann so tun wie im Kraftraum, wenn Du auf dem Böckli liegst und die 100 kgs hochstemmst. Und ich kann dir versichern, dass die Frau, die dich "glücklich" machen möchte und vielleicht bloss 50kg wiegt, sich dann anfühlt, als ob sie 200 kg wöge. Aber als guter Athlet solltest (musst) Du das schaffen! :mutig:

    Galeotto

    Zitat von Galeotto: "....zur Verfügung ...."

    Vielen Dank für den Einzeiler!
    Ist es so, dass die unterstrichenen Punkte am Schluss aussagekräftiger sind als das vorne dran?

    Und die Punkte am Ende des Einzeilers könnten bedeuten: dann mach es halt, wenn es sein muss, aber ich sag dir dann schon, dass ich nach 2 Minuten genug habe...



    Stiletto, Du bist ein aufmerksamer und sensibler Leser, der auch die Punkte zu lesen und interpretieren weiss.;)
    L.G.
    Galeotto


    Zur Zeit frisst man sich in Dübendorf gegenseitig auf, aber vorallem auch selbst.

    Wer hätte gedacht, dass die Bumsalp den Schwesterclub Life in den Ruin führt und das längst totgeweihte FKK90 durch die Bumsalp wieder zum Leben erweckt wird. Und Club Laboum sitzt verängstigt in der Mitte des Dreiecks, während die Club-Homepage vermutlich vom Purle wieder mit DDoS-Attacken lahmgelegt wird, da sie fast nie erreichbar ist.



    Nam 1968,
    Dir ist wahrscheinlich entgangen, dass sich jetzt mit Bezug auf Bumsalp und den Schwesterclub Life, genau das abspielt, was ich bereits am 27.Oktober im 50. post dieses threads vorgerechnet habe.
    Auch ohne ein prophetischer heiliger Mann zu sein (aber bitte "santo subito".... !), war das absehbar und stellt überhaupt keine Überraschung dar, dass sich Life durch den neuen, vorzüglich geführten Alpinisten Club (auf die Hells Angels könne man gerne verzichten, denn das gibt dem Lokal den eher unerwünschten Langstrassen Touch) das Wasser selbst abgräbt. Dass das der Besitzer des Clubs Life zulässt, das verwundert mich doch sehr, denn der Club wurde sorgfältig aufgebaut und zudem könnte ich mir vorstellen (das ist kein Fakt und bloss eine intuitive Vermutung des "Propheten" !!!), dass in Sachen Bumsalp auch noch andere finanziell mitmischeln (früher war der Club ja Calypso und folglich in anderen Händen, die womöglich partnerschaftlich dort weiter mischeln) und dass der allfällige Gewinn (im Unterschied zu Life) geteilt werden muss. Die Wege des Herrn sind unergründlich - und letztlich interessiert das (auf die Club Besitzerverhältnisse bezogen) ja eh kein Schwein und muss nicht unser Problem sein.
    Für uns bleibt unter dem Strich (oder auf dem Strich) die Hauptsache, dass wir als Klienten bestmöglich, fair und in einem (in jeder Hinsicht) sauberen Umfeld auf die Rechnung kommen.

    Auch ich rufe zur Vorsicht auf, denn das reisserisch bereits als Puffkrieg ausgerufene Phänomen der momentan nicht mehr abrufbaren AlpinistenHomepage, könnte, wie andere vor mir bereits zu bedenken gegeben haben, bloss die Frucht einer technischen Panne sein. Die Idee, dass das "Puurli" sich selbst über DDoS in die Pfanne haut ist Schwachsinn, und erinnert mich an den früheren sklerotischen DDos Angriffs Forumshype zu Zeiten des ST Niedergangs.

    Sollte sich allerdings dennoch erweisen, dass da doch, wie von Chomi befürchet, wieder derartige primitive schikanöse Aktivitäten im Gange wären, ja dann wäre das ernüchternd und wäre erneuter Beweis dafür, dass es einfach nicht möglich ist eine geordnete ethisch sauber geführte Prostitution auf die Beine zu stellen, und dass wir noch Lichtjahre davon entfernt sind, bis käufliche Liebe ein Lifestyle Produkt mit Niveau wird... Schade!

    Galeotto

    [FONT=Verdana, sans-serif]Endlich habe ich meinen überfälligen Erstbesuch im Club Palace gemacht[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]. Es war ein herrlicher Tag mit unvergesslichen Frauen in einem tollen Ambiente.[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Perfekt!:super:[/FONT]
    [FONT=Verdana, sans-serif]Heat! [/FONT]



    Ich kann die jüngst zum Ausdruck gebrachten positiven Erfahrung im Club Palace bestätigen.
    Palace nähert sich wieder (wenn das nicht schon geschehen ist) der alten Hochform.
    Während eines jüngeren Aufenthaltes in besagtem Etablissement war ich zunächst beeindruckt von der optischen Qualität der Frauen. Ob sie dann halten, was ihr Äusseres verspricht, das konnte ich natürlich aufgrund der Grenzen, die einem die Natur setzt, nicht in allen Fällen durchexerzieren.
    Da es aber meiner Gepflogenheit entspricht, mit den meisten Damen kürzer oder intensiver in Kontakt zu treten, auch wenn es dann bloss bei einem Herumalbern bleibt (das ist eben meine mir von Kollega Black-Forest zugeschriebene Askese), konnte ich zumindest abchecken, dass es wohl mit den meisten etwas geworden wäre, denn mit wenigen Ausnahmen, kamen alle Damen extrem sympathisch, spontan und natürlich rüber.
    Wie schon bei meinem letzten Besuch, zog mich eine schlanke, überaus hübsche Mulatta mit grossen eindrucksvollen Augen und einem fein geschnittenen Gesicht in der Art der Diana Ross der Supremes in ihren Bann. Im Unterschied zum letzten Mal, als ich schon meine Munition verschossen hatte und ich dieser reifen und schönen Frau (wohl so Ende 30) demzufolge nicht näher kommen konnte, war mir klar, dass sie diesmal meine Number One sein würde. Nach einem längeren Gespräch, während dem wir uns extrem gut gefunden hatten, ging es nahtlos in die Intimität über, und dieses funkende Erlebnis sollte ein erster, (vermeintlich) nicht mehr zu übertreffender Höhepunkt werden. So was von herzlicher Hingebung und brodelnder Erotik! :super::kuss::kuss::kuss: Das hat mich erneut in meiner Meinung bestärkt, dass eine Brasilera wirklich alles aus ihrem erotischen Füllhorn zu zaubern bereit ist, wenn sie spürt, dass du ihr echte einnehmende Leidenschaft entgegenbringst. Mit deiner besten Geliebten könntest du kaum besseren Sex haben (aber eben nicht nur das) als mit dieser wunderbaren Frau. Aber ich habe intuitiv gespürt, dass man bei ihr sich Zeit nehmen muss und leidenschaftlich und zugleich einfühlsam auf sie eingehen muss. Ihr Name ist mir entgangen (Paola ?), ist egal, sie ist als Frau und Person nicht zu übersehen. Eine absolute Klassefrau!:super:

    Nach dieser ersten Runde wurde ich - wohl in etwas zu früher Kadenz - von einem weiteren sehr feinfühligen Wesen „abgeholt“, von Magdalena, mit der ich schon früher mal ein sehr schönes Erlebnis hatte. Eine sehr diskrete und sich nie aufdrängende intelligente Frau, die selbst ziemlich wählerisch ist, mit wem sie ins Zimmer emporsteigt, dort aber sich bei Sympathie mit viel menschlicher Wärme und Leidenschaft und ( bei meinem zweiten etwas zu frühen Zimmergang) mit viel Geduld hingibt. :verliebt:
    Nach diesem zweiten Zimmergang wollte ich an sich nach hause, doch kommt es immer anders als man denkt und im Bewusstsein, noch etwas für meine Kanonisierung tun zu müssen und mit Galeottos anscheinend sprichwörtlicher (wiederum Zitat aus Black Forest) Askese entschied ich mich, auf mein Martyrium hinzuarbeiten...

    Während meiner ganzen Anwesenheit, lächelte mich nämlich ein junges Wesen an, das mich einfach nicht losliess, obwohl ich ja nicht unbedingt auf ganz junge Mädchen (18-22) stehe. Diese Frau hat so was Warmes und fraulich Herzliches an sich, das nicht gespielt ist und fast naiv, aber eben nicht dümmlich, sondern direkt und ehrlich rüberkommt. Diese Frau hatte es mir den ganzen Abend angetan. :verliebt:Ich traf sie dann während meinem vermeintlichen Nachhause –Gehen- Duschen, unsere Augen fanden sich wieder im gegenseitigen Lächeln und ich fragte nach ihrem Namen (Carolina!) . Sie erklärte sie kennte mich von letztem Jahr, und bei mir ging das Licht noch nicht auf (peinlich, peinlich :confused::confused::confused:). Sie meinte auch, wir wären vor einem Jahr schon mal im Zimmer gewesen ... Immer noch Funkstille in Galeottos Erinnerungsvermögen. Galeotto, dachte ich mir, sind das nun erste Anzeichen deiner Senilität, oder ist das ein untrüglicher Fingerzeig einer asketischen Verklärung, ist es nun wirklich Zeit, mich unter die Heiligenschar zu mischen ?
    Die gute Carolina löste das Problem auf ihre Weise, sie zog mich unter der Dusche zu sich, und verklärte mich – wiederum sanft verschmitzt lächelnd - mit einem der wärmsten innigsten Zungenküsse.
    Ihre sanften Lippen an meinen, ihre funkelnden Augen in meinen, die sanfte Umarmung ahh, ahh. Über all diese Empfindungen der Sinne fiel es endlich wie Schuppen von meinen Augen. Alles kam zurück und mir war klar, wen ich vor mir hatte, nämlich jene Frau, die mich vor einem Jahr völlig betört hatte, und über die ich damals behauptete, dass sie zum absoluten Superstar des Palace werden würde. Zu meinem Bedauern verschwand sie damals allerdings, wie vom Erdboden geschluckt , aus dem Palace und ward nimmer mehr gesehen.
    Carolina strahlte, als sie verstand, dass ich endlich geschnallt hatte und mich erinnerte, dass wir zusammen damals ein wirkliches Mega-Erlebnis hatten.:verliebt:

    Was sollte mich nun noch halten, aber ich überlegte mir trotzdem, ob das nun wirklich einen Sinn machte, mich mit ihr kurz vor meiner Heimfahrt doch noch zu verlustigen, da ich ja bei der zweiten Runde nicht gar so toll drauf war. :doof: .
    Aber ich hatte mein Martyrium und die Galeottsche Heiligsprechung vor Augen (siehe den betreffenden thread: Goldstecker und Nippellecker ist seid so was von dummen Hunden.... he, he, he.....;););)) und entschied mich meinem asketischen Naturell entsprechend für das Martyrium…
    Nach einem kürzeren Zusammensein an der Bar, begaben wir uns ins Versace Zimmer und segelten in die schönst erdenkliche Umarmung. Die Wärme, die diese wunderbare junge Frau versprüht, ist einzigartig und wenn sie sich vom Naturel mit Bezug auf Wärme und Hingebung vergleichen lässt – wenn überhaupt – dann am ehesten mit Belinda im Globe.
    Auch nach meinem dritten kleinen Martyrertod, war nichts mit verbaler Kommunikation oder Fragen wie „gehen wir duschen ?“, nein, sie schmiegte sich noch näher an mich und unsere Zungen fanden sich wieder und wir liessen noch lange nicht von einander ab und genossen die wohlige gegenseitige Wärme zweier Menschen von so unterschiedlichem Alter aber dennoch offenbar ähnlichem Wesen...:verliebt::verliebt::verliebt:
    Das war wieder einmal eine Sternstunde mit vielen Höhepunkten im Palace. Immer gerne wieder...

    Galeotto

    PS. Miteilung an das Statistik- und Kanonisierungsbüro Dr. M Goldstecker: das sind nun so in ungefähr 3500 Wörter, die Zeilen können Sie mit Ihrer Akribie selbst zählen...
    Höflicher Gruss vom vorerst noch Seligen Beato Galeotto;)

    Sollte ich erst posthum zum Heiligen der Forumsiker kanonisiert werden, so bitte ich Euch doch inständig, dass auf meinem Grabstein jener tiefgründige sEichendorffsche Kalauer stehen soll, der Euch dazu inspiriert hat, meine Heiligsprechung in Erwägung zu ziehen:

    Ertönt der Menschen laute Lust,
    so rauschen seine Sinne wie in Träumen
    munter wird gefickt in allen Räumen,
    Was dem edlen Herzen kaum bewusst:
    wenn der alte Eber stösst mit seinem Hauer,
    und die Dirne, ergriffen im geilen Schauer,
    fühlt ein Wetterleuchten in ihrer Brust
    Und es nass wird in ihrer warmen Grotte
    Dann gibt’s ihr doch, Du lüsterner Bauer
    Sonst ist die Maid am End auf dich noch sauer.


    Ewig ruht San Galeotto mit diesem Kalauer
    R.I.P.
    :kuss:

    Auf Wunsch von Goldstecker,hab ich es mal versucht




    Besten Dank für jegliche Mithilfe und für die Teilnahme an der Umfrage



    Ja, ich bin gerührt, aber wenn schon ein Kanonisierungsprozess eingeleitet werden soll, dann lieber aber nicht erst posthum. Und bitte, wie sich das gehört, ein Sanktuarium einrichten, damit ich mich vorsehen kann, um am Gewinn der zu erwartenden Pilgerströme teilzuhaben. Natürlich werde ich mich, wie sich das für einen Gottesmann gehört, nicht in erster Linie um den schnöden Mammon kümmern, sondern mich dem Seelenheil der weiblichen Pilgerinnen - ob mit oder ohne Schleier - annehmen. Vielleicht könnte man dann um das zu erwartende Sanktuarium einen Konvent bauen, und ich werde mich dann, wie früher als pater spiritualis, als Beichtvater also, ganz dem Seelenheil der Damen annehmen ...

    Ein ergriffen-verklärter
    Galeotto OMMMMMM HALLELUJAHHHHHHHHHHH!!! ;)

    Can’ t get no satisfaction“... no no no yeah, plärrte es stampfend- halb aus der Hero Konservenbüchse vorkonfektioniert halb inbrünstig aus der Kehle gejauchzt - aus den Boxen der mir nunmehr ans Herz gewachsenen Schwarzwald Haevy Metals um Manni, die im Pascha an der Eicheldorffstrasse 66 (warum nicht 69 ?) paarungswillige Männlein und Weiblein mit ihrer musikalischen Poesie animierten.
    Doch nicht nur paaren taten sie, diese fröhlichen Wesen, sondern trinkfreudig – besonders die Damen (weshalb auch nur....?) waren sie. Was hätte ein alemannischer Stammesbruder südlich des Rheins anders erwarten sollen von seinen nördlichen Kumpanen im Schwarzwald, wir sind halt ein buntes Völklein, das sich gerne mit den Schwestern aus den Karpaten dem Kaukasus oder weiss der Kuckuck woher trinkfest verschwestert, - äh ich meine- verbrüdert oder was auch immer und wie dem man immer auch sagen soll.

    Was für ein besserer Grund als das Wiegenfest der Heimleiterin der geschlossenen Anstalt für schwer erziehbare teutonische (und helvetische) Nymphomanen , um die Wagnis einzugehen, erstmals über die Grenzbarrikaden ins selbst gewählte temporäre Exil ins Pascha zu pilgern und so zusammen zu feiern...!

    Also TomTom auf Villingen Schwenningen und den wohlklingenden, nach dem preussischen Lyriker Eichendorff benannten Strassennamen eingestellt und prompt gut nach einer Stunde am gewünschten Ort angekommen. Das Bild , was sich mir da eröffnete hatte wenig mit meiner Assoziation an Eichendorffs romantische Lyrik zu tun. Graue Industriebauten und nirgendwo eine grüne sanfte Oase. Nirgendwo ? Nein, da, etwas versteckt, da war sie endlich: hell erleuchtet die Oase der Lust für den verwöhnten Pascha!
    Einmal eingetreten in dieser Oase der Eichendorffstrasse 66, da eröffnete sich meinen Augen ein Bild, das an sich Eichendorffs untenstehenden Versen widersprach und nach einer Aktualisierung schrie:
    Wenn der alte Schwelger Eichendorff schrieb:

    Schweigt der Menschen laute Lust:
    Rauscht die Erde wie in Träumen
    Wunderbar mit allen Bäumen,
    Was dem Herzen kaum bewußt,
    Alte Zeiten, linde Trauer,
    Und es schweifen leise Schauer
    Wetterleuchtend durch die Brust.

    so könnte das an der Eichendorffstrasse 69 heute in etwa so lauten:

    Ertönt der Menschen laute Lust,
    so rauschen seine Sinne wie in Träumen
    munter wird gefickt in allen Räumen,
    Was dem edlen Herzen kaum bewusst:
    wenn der alte Eber stösst mit seinem Hauer,
    und die Dirne, ergriffen im geilen Schauer,
    fühlt ein Wetterleuchten in ihrer Brust
    Und es nass wird in ihrer warmen Grotte
    Dann gibt’s ihr doch, Du lüsterner Bauer
    Sonst ist die Maid am End auf dich noch sauer.

    Nun mein Besuch sollte an diesem denkwürdigen Festtag zu Ehren der Heiligen Monika, Schutzheilige der Trinkfesten, als ein unvergesslicher in meine Puff-Analen eingehen.
    Nach eingehendem Gespräch mit dem Heimleiter für schwererziehbare alemannische Nymphomanen und mit dem Guru der 6006 Zertifizierer den ich erstmals begrüssen durfte (worüber ich mich sehr freute) – seine besondere Kennzeichen übrigens: er gibt im warmen Nass der Dampfgrotte auf einem erigierten Australoelephantenpenis oder ähnlichem Instrument spielend zuweilen komische Lustlaute von sich – , war es an der Zeit, mich dem edlen Geschlecht der holden Weiblichkeit zuzuwenden. Ehre, wem Ehre gebührt, Schönheit darf nicht verschnödet werden!
    Also ran an die Lisa ! Nein sie hiess nicht so, sondern Patrizia, und ich durfte mich über die Bekanntschaft mit einer solch charmanten und temperamentvollen Dame besonders freuen. Dieses polnische Vollblutsweib mit süditalienischem Temperament hatte es mir sofort angetan, nur, dass sie sich wohl in oenologischen Fragen weiterbilden lassen müsste, denn ich glaube als Weinkennerin muss sie noch mal eine Ehrenrunde drehen. Irgendwie wollte ihr das Weinwunder von Kanaan, aus dem man aus Wasser Wein macht, im Falle des Rosé nicht gelingen, denn zwar wurde der Rosé als Sekt präsentiert, doch im Glas blieb einfach ein Rosé, pekuniär allerdings bestens als Sekt veredelt. Geld wirkt Wunder! Aber wer kümmert sich schon um Wein, wenn es um die liebe Patrizia geht! Nach einer längeren unterhaltsamen Aufwärmrunde und verschiedenen Tänzen nach der Muzak der Schwarzwäldermusikantenstadelheavymetalband „Manni and the Maniacs“ war die Zeit gekommen, um der aktualisierten Form von Eichendorffs Gedicht zusammen mit Patrizia die gebührende Ehre zu erweisen.
    Mann, diese Frau ist eine Wucht, und wenn sie’ s dann noch mit ihrer italienischen Verbalerotik bringt, "ti voglio, tutto, tutto te sei tutto miiooooooo, siiiiiii, sono tua pu..ana sono la tuaa donaaaa.. (was für Engelsgesang in alemannischen Ohren !!!) ja dann war’s dann um den Galeotto ganz geschehen und er liess sich fallen und tat nur noch lallen „ siiiiiiii amooore te la doooo, sono tutto tuoooooooooo ...che bellllll.....- Päng Schluss Amen!!!!!!!! - aaaaahhhhhh).

    Nach solch wildem Treiben war eine Stärkung durch die grosszügig bereit gestellte Gastronomie angesagt. Auf einem reichen wundervoll hergerichteten Büffet fanden sich viele Leckereien vor, die gekostet werden wollten – gleich wie die wunderbaren „am Lagerfeuer“ im Garten zubereiteten Grilladen. Gratuliere war ein Superbuffet!
    Überhaupt, die Gartenanlage mit dem Pool und den zwei intimen wohlig geheizten Gartenhäuschen für die Schäferstunde sind gleich wie der Wintergarten wunderschön hergerichtet, und sind so eine Freude für die Augen. Im Sommer muss das ein Spektakel sein, vor allem auch, weil die Stimmung im Pascha sehr kalifornisch - very relaxed - ist.
    Die Gartenhäuschen – ehhh die alten Lustlauben für einen geborenen Romantiker !- haben es mir eh angetan und es war ein Riesenvergnügen , in den Armen der Holden ein lustvolles„ siiiiiiiiiii che belloooooooooooo mmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhh durch diese Räume schreien zu lassen.
    Nach einem zweiten siiiiiiiiiii che belloooooooooooo mmmmhhhhhhhhhhhhhhhhh erneut in der Lustlaube im Garten aber diesmal mit der Tschechin Veronika, deren Vorfahren mütterlicherseits wohl aus der Familie des Trompeters von Säckingen stammen müssen - Mann, kann die blasen, diese Frau ! - , war es Zeit, sich wieder südwärts in die heimischen Jagdgründe zu begeben. Noch einem letzten Prost mit der mittlerweile mit der obligaten happybirthday deeaaaar Moni, heeppy biersdai thu yuuuuuuuuuuhhh eingedeckten und so gebührend gefeierten Heimleiterin und dem feiernden Heimleiter, verzog sich der freiernde eidgenössische Heiminsasse bestens therapiert wieder in seine Heimat zurück. Noch ein letzter Klang von den „Schwarwälderbuam“ A aamo ti ii a amo da da da di dum da ... usw usw... und die Türe schnappte - und das unwiderruflich- hinter mir zu.
    Die ganze Welt hatte mich wieder, eine kühle Brise streifte über mein zufriedenes Gesicht. TomTom ein, und die Räder drehten sich gemütlich über den Schotterweg, an den Industriebauten vorbei der Autobahn zu ...
    Ein wohlgelungener Abend... in guter gelöster freundlicher Atmosphäre, und – zuhause wieder wohlig in meinem Bett – glaubte ich in der Ferne Eichendorffs 66 Worte zu lauschen: Und es schweifen leise Schauer
    Wetterleuchtend durch die Brust ,warme Grotten lei... leises Säuseln, LLL Lust ssssh, Grotte warm... gro grosse Glocken ding dang ding.... da d .................... und schon lag ich in Morpheus (oder waren es Patrizias:kuss:) Armen...
    :deutschland:Galeotto:schweiz::kuss:


    Macht ja auch Sinn, denn, wenn ich WG wäre und die Wahl hätte, eine halbe oder ganze Stunde mit einem bekanntermassen angenehmen, zuvorkommenden und grosszügigen Gast zu verbringen
    oder mit einem, der als herablassend, ruppig oder zickig gilt, ist es ja klar, welche Variante ich wählen würde.:rolleyes:



    Oh ja da besteht seitens der WG ganz klar intensiver Austausch über ihre „Opfer“, denn sie sind Profis!
    Don Phallo hat es mit dem oben stehenden Zitat klar auf den Punkt gebracht.
    Denn auch WGs sind keine Masochisten und sind darum bemüht, ihre Arbeit unter den best möglichen Rahmenbedingungen zu tun. Und da der Kontakt mit dem Freier der intimste ist, eben intimer als mit einem Exponenten der GL des betreffenden Etablissements, tun die alles, um auszuloten, bei welchem Freier sie da am „einfachsten“ angenehmsten und mit dem geringsten „psychischen Schaden“ weg kommen. Deshalb ist es für sie auch wichtig von Kolleginnen diesbezüglich Input zu kriegen. WGs, die auch selbst geniessen können (und wollen) und für sich selbst wissen, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, orten genau aus, wer dafür in Frage kommt – das hat nicht allein mit der „Technik“ des betreffenden Freiers zu tun, sondern mit dessen menschlichen Disposition, die ihr erlaubt sich vertrauensvoll fallenzulassen. Darüber tauschen sich die Damen auch aus.
    Das spricht sich unter den WGs sehr rasch herum und entsprechend begegnen dir dann die Damen. Dies kann (und ist) im positiven Fall sehr angenehm (sein), denn das Vertrauensverhältnis mit einem WG ist viel schneller aufgebaut, wenn Du über das interne Buschtelefon intern bereits eine gute Presse hast.
    Dass kann dann im positiven Fall schon auch dahin führen, dass das WG bei Sympathie Dir auf den Kopf zusagt, dass es auch in den Genuss von ...... kommen möchte, wie ihre Kollegin, denn sie wisse von ihrer Kollegin, dass.....


    Im negativen Fall könnte es dann – so stell ich mir das vor – auch umgekehrt sein, dass eine negativ unterrichtete WG dann halt einen grossen Bogen um dich macht.

    Wie die WGs sich untereinander austauschen hat Shiraz in seiner gewohnt konzis, klugen und vor allem sehr sensiblen Weise in jenem ausgezeichneten gestrigen posting zur Frage vom Verhältnis der Wgs mit älteren Semestern ausgeführt, auf das Karl Martinez hingewiesen hat. Es deckt sich eins zu eins mit meinen Erfahrungen.
    Die Frauen tauschen sich aus und haben – wenn sie etwas Erfahrung haben - meist auch eine sehr gute Beobachtungsgabe und wie... !

    Die Frauen tun letztlich nichts anderes als wir Freier, denn auch wir wollen uns vorsehen vor Enttäuschungen mit den sexuellen Partnerinnen im Puff – und das tun wir eben in diesem Forum hier über unseren Meinungsaustausch, der aber bloss dann relevant sein kann, wenn die posts so objektiv und fair wie möglich gestaltet sind.

    Trotzdem; Meinungen Dritter sind gut, besser ist es, die eigene Beobachtungsgabe zu schärfen und diese dann auch - ehrlich zu sich selbst - einzusetzen. Meine eigenen (raren, an den Fingern einer Hand abzuzählenden) Negativerlebnisse fussten samt und sonders auf meiner Unehrlichkeit mir selbst gegenüber, indem ich meine innere Stimme nicht wahrhaben wollte und sie in ein schalldichtes Kellerverlies relegierte..

    Galeotto

    Lieber Nippellecker und andere,

    darf ich ein Missverständnis aus dem Weg räumen ?
    Es geht hier nicht um ein "j'accuse" eines betrüblichen Vorfalls, sondern um die "FOLGERUNGEN", die ich in Bezug auf die Frage der Wahrung der Anonymität eines Forumschreibers, aus einer mir persönlich willfahrenen Sache ziehe.

    Diese Sache - so enttäuschend und (aus meiner Sicht) unwürdig sie auch war - ist mit den Betroffenen bereinigt und Schnee von gestern. Ich werde die Episode auch nicht ins Netz stellen, denn sie ist abgeschlossen. OK ?

    Was ich mir allerdings nicht nehmen lasse ist daraus die vernünftigen Konklusionen zu ziehen, kurz, wie das so meine Art ist, meinen Kopf und mein Herz sprechen zu lassen - freilich unter reflektierender Analyse vergangener Geschehen. Das ist hier geschehen.

    Ich danke Euch für Euere mir entgegengebrachte Sympathie, der ihr am besten so konkreten Ausdruck verleiht, in dem ihr - ein jeder, wie er es kann - mit guter Gesinnung möglichst gut reflektierte und ehrliche posts schreibt, was auch ich weiterhin in diesem Geiste zu tun gedenke...
    Galeotto

    Schweinegrippe im Bordell ?

    Hat sich da jemand gedanken gemacht ?
    Schon möglich, oder ?

    :top:

    Alles ist möglich im Puff, nicht allein dass man sich dort bloss die Schweinegrippe holt...
    "jedem Schwein seine Grippe!" klappert der Sensemann mit seinem Gerippe,, Hu hu Uahhhhhhh !

    Was willst dagegen tun? Beim Lecken bloss Zungenpariser ? 10 mal Händewaschen nachdem Du den Finger (ebenfalls nur mit Präservativ) reingesteckt (wo?) hast ?
    Triplekondom für Dein bestes Stück ?
    Ficken bloss im Regenmantel ?
    Stell Dir vor; es ist Grippe im Puff, und kein Schwein geht hin...
    No risk no fun...

    Spass beiseite, Idstalker: Entweder gehst Du das Risiko ein, dass Du Dich im Puff halt mit dieser Grippeform infizierst oder Du meidest das Puff . Doch gilt zu bedenken, dass es jedes Jahr Grippewellen gibt und bloss weil die Massenmedien jetzt - die Pharmaindustrie wird's freuen- nicht mehr bloss von Epidemie , sondern von Pandemie schnorren, heisst das noch lange nicht, dass der Sensemann wie weiland 1348 während der Schwarzen Pest auf seinem Gaul durch die Landen fräst... und man sich in dieser Angelegenheit anders verhalten sollte als früher. Diese von den Medien arg aufgebauschte Schweinegrippe scheint, so viel man bis heute weiss, nicht viel anders zu verlaufen wie die andere frühere Grippewellen.
    Was auch immer, jeder tue diesbezüglich, wie ihm beliebt. Ficken ist aber gesund und gibt eine gute Laune - und damit stärkt sich auch das Immunsystem..... ;)
    Galeotto


    Doch bin ich der Meinung, solange ich niemand persönlich angreife und mit Anstand und Respekt schreibe, wird sich auch niemand daran stören und dass nicht alle meiner Meinung sind ist auch klar.



    Wäre ja schön, wenn dem so wäre. Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass Theorie und Praxis anders aussehen.
    Das hat damit zu tun, dass nicht allen die nötigen Parameter zur Verfügung stehen, um etwas Geschriebenes zu verstehen und wenn noch dazukommt, dass man nicht fähig ist, einen vermeintlichen Stein des Anstosses, in einem grösseren Kontext zu beurteilen und sein eigenes Missverständnis selbst zu orten und die direttissima wählt, sich betupft fühlt und ohne Rücksprache dabei völlig unverhältnismässige Massnahmen trifft, ja dann sind Tür und Tore geöffnet für unkluges und unzivilisiertes Verhalten und für Unrecht.
    Wenn das alles noch gepaart ist mit mangelnder Menschenkenntnis, ja dann ist die Urteilskraft erst recht geschwächt, Misstrauen und verletzende Fehler sind dann vorprogrammiert.
    Das ist der Grund, weshalb ich glaube, dass es besser wäre in Anonymität zu schreiben - als Selbstschutz (nicht vor der Vernunft, sondern vor der Unvernunft und die grassiert in erschreckend hohem Ausmass...)
    Liebe Grüsse
    Galeotto


    Ich habe mir mal die Zeit genommen, diesen von Karl Martinez eröffneten thread zu durchwühlen, und bin zum Schluss gekommen, dass meine früheren (im übrigen nie veröffentlichten) diesbezüglichen Ideen zu diesem Thema, der Problematik des Verlustes der Anonymität als Schreiber, wohl doch zu naiv waren.
    Ich war immer der Meinung, dass es an sich unerheblich ist, ob jemand als Schreiber erkannt ist oder nicht, wenn er denn im Forum korrekt nach bestem Wissen und Gewissen zwischen ethisch sauberen Leitplanken gutgesinnt navigiert, und zu dem, was er nach solchen Kriterien sagt, folglich auch problemlos stehen kann. Soweit decken sich die Ideen mit jenen der meisten posters.
    Natürlich möchte man zwar nicht, dass die ganze Welt weiss, wer hinter „Wunderficker“, „Stahlrohr“ und „Analytikos“ oder wie all die Pseudonyme lauten, steckt, und so nachgerade das bezahlte Liebesleben – zumindest in den preisgegebenen Bruchstücken - nach verfolgen kann. Doch unter dem Strich ist unter diesen Voraussetzungen unerheblich, ob man einen kennt oder nicht. Problematischer wird es für die etwas kranken „Geister“... und was da an negativem Potential möglich ist und was da eskalierend geschehen kann, dass hat man in Vergangenheit in Zusammenhang mit einen prominenten Irrwisch der Forumsszene zur Kenntnis nehmen müssen...


    Meine anfängliche, etwas zu gutgläubige Haltung bezüglich der Preisgabe der Anonymität mag ja durchaus seine Geltung haben, wenn sie auf den Umgang mit den sich „sexuell zur Verfügung stellenden“ Frauen bezogen ist, zumindest solange man als Forumsschreiber fair bleibt, sich nicht der Lächerlichkeit preisgebend in seinen enthusiastischen Wahrnehmungen der Bonsaibeziehung ins Delirieren kommt, sich nicht der Vulgarität preisgibt und mit Respekt schreibt.
    Und was könnte schon dabei im negativen Fall geschehen – so frage ich- , wenn einen das WG erkannt hat, höchstens, dass es einen dann als hoffnungsloser Rohling oder Liebeskasper meidet oder (im negativen Fall des Liebeskaspers) schamlos ausnimmt. Im Falle eines Verrisses geht die Dame dann auf Distanz. Aber was soll’s, denn auch ein enttäuschter Freier geht auf Distanz und berücksichtigt das Weibsbild, das ihm keine Freude schenkte, nie mehr. Und in Zweifelsfällen thematisiert er das mit dem betreffenden WG persönlich, was eh besser ist. Im negativsten Fall würde auch ein auf Rufmord ausgehender Forumschreiber - so verwerflich das wäre – die von ihm Verunglimpfte ja nie aufsuchen wollen.


    Im positiven Fall, wenn Du einen ausgewogenen, gutgesinnten positiven Bericht ins Netz gestellt hast, kann Dir dann das WG auch dankbar sein, und sich erst recht um Dich bemühen und Dir ein erst recht inniges Erlebnis bescheren. Zudem gewinnst Du durch ein fairen Auftritt im Forum auch den Respekt der Damen, was mir in vielen Fällen auch von solchen, mit denen ich nie auf der Matte war, entgegengebracht wurde
    Im Zusammenhang mit den WGs ist der Verlust der Anonymität hinter einem Pseudonym an sich ziemlich unbedenklich, erst recht, zumal ein WG wie die Karawane nach einer gewissen Zeit eh an eine andere Oase zieht und so auch definitiv aus Deinem Leben scheidet (und das ist gut so).


    Problematischer ist die Preisgabe der Anonymität im Zusammenhang mit den Betreibern der einzelnen Etablissements, denn dann sind Tür und Tore geöffnet für Repressalien, die schneller als Du denkst umgesetzt werden können. Da Betreiber von Etablissements auch nur Menschen sind und manchmal heftig unter Strom stehen und so auch dünnhäutig werden können, was zu Aussetzern im Verstehen und der Einschätzung einer Sachlage – kurz mit deren Wahrnehmung – führen kann, kurz, zu einem Verkennen der Intentionen eines Forumschreibers führen kann, dann kann es schon mal passieren, dass die Aussage eines Schreibers im Forum – ist er einmal seiner Anonymität verlustig gegangen - greifbar unilateral sanktioniert wird. Es kann dir dann geschehen, dass Dir der betreffende Mikrokosmos der Erotik wie aus heiterem Himmel verschlossen bleibt...
    Vor diesen Mechanismen ist keiner gefeit, nicht einmal der Bestgesinnte, denn Handeln aus Nichtverstehen und falscher Wahrnehmung öffnet Tür und Tor für Unrecht und für menschliche Verletzung und Demütigung.
    Darum rate ich nach heutiger (abgeklärterer und illusionsloserer) Sicht der Dinge, den Schreibern in Foren, ihre Anonymität zu wahren.
    Wer nicht erkannt wird, wird nicht abgestraft.
    Nach dieser einfachen aber „akribischen Analyse“ muss ich – und da spreche ich für mich persönlich - mir gut überlegen, ob ich angesichts meiner zum Teil preisgegebenen Anonymität mich weiterhin hier im Forum engagieren will, denn ich will das Risiko minimieren, mich dadurch Unrecht – und durch wen....? - auszusetzen, ja nachgerade auszuliefern.
    Galeotto

    (200)
    Vielleich lässt sich ja Galeotto hiermit erweichen, nochmals zu einem Schlusswort auszuholen. Dürfen wir hoffen, dass in Sachen Schulmädchen-Alp noch nicht das letzte Wort von Galeotto gesprochen worden ist.



    Liebe Habitus und Goldstecker,
    ich glaube es wäre überflüssig und kontraproduktiv, in dieser Sache noch zu einem Schlusswort ausholen zu müssen, denn, ihr seid ja mit euren postings, namentlich Habitus, der Sache irgendwie auf den Grund gekommen...
    Eines möchte ich aber festhalten, dass mein Selbstzitat - obwohl man das, auch ohne Ziegler oder Reich Ranicki zu sein, in der Wissenschaft halt nicht selten tun muss - in diesem speziellen banalen und der Wissenschaft sehr fernen Fall jedoch weder Ausdruck von Eitelkeit noch als erste Anzeichen galeottscher Frühsenilität zu werten ist... Der Rest ist Schweigen!

    Ob ich mich hier künftig in Sachen Schulmädchen-Alp oder sonst noch über irgendetwas zu Wort melden werde, das werde ich mir reiflich überlegen müssen. Sollten meine Überlegungen zu einem negativen Resultat führen, so sei klar, dass das weder mit der Schulmädchen-Alp, noch mit dem Forum, das ich vom Administrator als hervorragend, seriös und sensibel betreut empfinde, in Zusammenhang steht, sondern ausschliesslich Frucht meiner "akribischen Analyse" sein wird.
    Und was auch immer, ist dies ja völlig egal und unerheblich - bloss bedaure ich für einmal für mich persönlich, mir das 1000. post evtl. selbst zu vergönnen... ;) und da habe ich mir den Mund nicht mit Mundwasser zu voll genommen...

    Pace e bene!:kuss:
    Galeotto



    Lieber Habitus,
    danke für Dein nettes Kompliment an meine Person. In der Tat habe ich mich in der Vergangenheit, wie Du mir freundlicherweise attestierst, stets um Glaubwürdigkeit und Fairness gegenüber den Wgs, den Dreibeinern und - nicht zuletzt - gegenüber den Clubs bemüht. Das soll auch in Zukunft so bleiben, sofern ich nicht den gleichen Weg einschlage wie Du...
    Doch was in diesem Forum interessiert bin nicht ich - da bin ich zu wenig bedeutend und interessant - , sondern Sachfragen und - warum nicht ? - hoffentlich etwas Spass. Letzteres ist in vielen von Dir zitierten Themenkreisen -Nobelpreisverleihung, das Rennen um das 1000. post, etc und einzelne Erlebnisberichte (und nicht nur solche meiner Feder) - zum Ausdruck gebracht worden.
    Wenn jemand ein akribischer Analytiker ist - ein Kompliment, das ich zwar gerne annehme - dann darfst auch Du, Habitus, mit gleichem Recht dasselbe auf Dein Banner schreiben.

    Ich habe an sich erwartet (und befürchtet), dass jemand - von welcher Seite und mit welchen Absichten auch immer - hier früher oder später die von Dir gestellten Fragen aufwerfen würde.
    Wenn Du hoffst, dass irgendjemand diesen Knoten lösen würde, vielleicht sogar Galeotto selbst, dann wollen wir es mal so halten, dass ein jeder den Knoten - sofern, denn dieser so relevant ist - für sich selbst lösen sollte. Ich für mich löse ihn, in dem ich darauf hinweise, dass das Schweigen mehr Kraft hat als jegliche Wortgewalt. Drum stütze ich mich für einmal nicht auf die Macht des Wortes, sondern auf die des Schweigens... - zumal Worte auch mal falsch gewählt sein können oder falsch verstanden werden...

    ein herzlicher Gruss
    Galeotto (für den dieser Problemkreis endgültig abgeschlossen ist)

    Ich bin aber überzeugt, dass sich die Clubleitung zusammen mit den Frauen überlegen muss, ob der gebotene Service längerfristig wirklich ausreicht. Da der grösste Teil der Frauen keinerlei Küsse zulässt, wird aus meiner Sicht häufig eine zu grosse Distanz aufgebaut, die dann sehr schnell in Abfertigung und „Don’t Touch me“ Mentalität umkippt.



    Deine Eindrücke, wie sie im oben stehenden Zitat ausgedrückt sind, teile ich für mich persönlich auch. Ich will da keine Namen nennen und das mehr oder minder Nähe Zulassen variiert auch etwas von Frau zu Frau, auch hier möchte ich keine Namen machen, geht aber in die gleiche Richtung wie Du es beschrieben hast. Die einzige, welche die von Dir beschriebene Distanz Barriere runtergenommen hatte war die damals neu "eingeflogene", um es nett zu sagen, etwas üppigere, aber dafür um so sympathischere Nicoletta. Sie hatte mich "gerettet" - und das beruhte wohl auf gegenseitiger Sympathie, die wir nach getaner "Arbeit" noch etwas auf dem Sofa im Gespräch vertieften.

    Du hast wohl schon eines der grundsätzlichen Probleme des Diamonds ausgelotet. Das Diamonds ist im übrigen aber ein wirklich sympathisches Lokal, um einen durchaus netten Abend zu verbringen - ohne extatisch erotische Höhenflüge, aber im Begleitung sympathischer und verspielter Weiblichkeit...
    Galeotto

    ..Zudem gilt zu bedenken, dass Club Globe (wenn ich mich richtig erinnere, solche Fragen verdränge ich meist) in all den Jahren seiner Existenz, die Preise bloss einmal unter dem Vorwand der MwSt leicht (um 10 frs.) angehoben hat, und das nach Jahren und nicht bereits nach vier Tagen (um 20 sfr. als Zimmertaxe)..

    Galeotto :traurig:


    Offenbar hat man von gewisser berufener Seite meinen in einem älteren posting herbeigezogenen und oben zitierten Vergleich der Preiserhöhungen von Bumsalp von sfr 20.- nach vier Tagen und die durch die MwST bedingte Erhöhung von sfr 10.- im Globe nach einigen Jahren nicht verstanden, und mir unterstellt, ich hätte diesen Akt seitens Globe mit meiner vielleicht etwas unglücklichen Formulierung - ich weiss ich habe Mühe mit dem Formulieren - negativ als unlautere Handlung dargestellt. Dies ist nicht so, denn was gemeint ist, dass die Erhöhung im Globe ausschliesslich durch das Problem der MwSt entstanden ist , damit war gemeint, dass Globe in diesem Punkt der Preisgestaltung professioneller und reeller vorgegangen ist als das neue Etablissement.
    Das zur KLärung dieses Aspekts, den wohl hier niemanden besonders interessiert und wohl von niemand anderem negativ interpretiert worden ist. Philologen gibt es, weil Interpretationen Mühe bereiten...
    ich bedaure , dass diesen befremdenden Sturm im Wasserglas ausgelöst habe und hier philologisch selbstinterpretatorisch einschreiten musste und hoffe ihn hier somit geklärt zu haben.
    Galeotto :confused::confused:

    Hallo:smile:
    das hört sich alles sehr gut an.
    Wie ist es an der Party mit Blasen ohne und Körperbesamung?:lachen:



    Auch wenn ich diese Fragerei nicht besonders mag - aber man darf ja fragen, wenn man dann auch mal selbst Antworten und etwas Sinnreiches liefert - gebe ich Dir trotzdem gerne die Antwort auf Deine kurz und bündig gestellte Frage, die mit etwas Vernunft allerdings auch selbst zu beantworten wäre.

    Vergiss es!!!
    Denn im Diamonds kann es ja eintreten (und ist nicht unwahrscheinlich), dass die Damen und Herren auf der Matte in oder nach) voller Aktion sich wechseln, und dann möchtest Du ja nicht, dass das klerbrige Zeug eines anderen Mitstreiters über den Körper der sich nun liebreich dir zuwendenden Frau an Dir kleben bleibt. :schock: Das gleiche gilt für das Blasen ohne. Natürlich ist selbiges ohne geiler; aber stell dir vor, die Damen würden den neben dir oral befriedigen und gingen mit ihrer hilfreichen Aktion nun auf einmal nahtlos zu dir über, nicht gerade einladend - und nicht gerade hygienisch und eben vorallem hochriskant mit Bezug auf Geschlechtskrankeiten... :doof: Du magst ja gesund sein und sogar deine Partnerin. Aber, ist es der Typ nebenan, dessen Holz die Dame gerade vorher im Mund hatte ?

    Galeotto:confused:



    Karl, Du Wurm, Du Miesmacher, Du Illusionenbeschneider, Du, Du, Du (schnaub....!!!:wütend:

    ... wenn ich mir's aber so überlege, hey Karl, Du bist eine Intelligenzbombe, nein eine richtiggehende hoffnungspendende Intelligenzbestie - ich wusste es immer :kuss: !
    Deine Idee, mit einer Looser-Solidarnosc doch noch das Siegesbanner zu ergreifen, ist genial! Ja die greift.:super:
    Danke und jetzt habe ich - sorry wir - schon wieder gepunktet. Neuer gemeinsamer Punktestand: 566 ;)

    Gruss
    Galeotto:happy:

    Hier tobt nämlich ein erbitterter Kampf um den Titel "Tausendster Beitrag im Forum" . Der Inhalt der Antwort ist dabei nebensächlich. Der Inhalt der Fragen in vielen Fällen auch!
    Schliesslich möchte ich diesen 1000 Beiträge-Marathon .nicht unter "ferner liefen" beenden oder gar vorzeitig aufgeben.

    (schon wieder ein Beitrag mehr. JJJupppiiiii!!):kuss:



    Nein, bitte nicht aufgeben, lieber Shlomon Goldstecker, kämpfe weiter! Um unter die ersten 10 zu kommen bedarf es nach heutigem Kontostand Deinerseits bloss noch 31 Beiträge - vorausgesetzt, dass die Mitkonkurrenten nicht auch noch vom Teufel geritten werden.:smile:

    Wow, jetzt habe auch ich wieder einen - einen aussagekräftigen Bericht mehr - gebucht! Welche Wonne! So nähere ich mich hier eilends mit einem weiteren Zähler der Vierteltausendmarke.:happy:

    Aber echt, ich bin ja so so was von blöd!!!! :doof:Statt kurz und bündige Texte zu schreiben im Stil "ja, das finde ich auch!" und "einmal Tanja immer Tanja" oder "Darf im Globe auch gebumst werden ? Bitte um rasche Antwort." schreibe ich ganze Romane.

    Aber keine Angst auch Galeotto wird lernfähig :bestimmend:: Von nun an werde ich unerbittlich in den Titthahnenkampf um den 1000er eingreifen und meine postings in Kurzkapitel fassen und diese als Einzelpostings versenden. Wow, was ein schlaues Bürschen ich bin... ich bin echt stolz auf mich selbst!:happy:

    Hey Jungs, zieht euch warm an und macht euch auf etwas gefasstl
    Von nun an wird mit harten Bandagen oder mit einem Harten bandagiert gekämpft.:wütend::mutig::wütend:

    ein unerbittlicher Moishele Galeottenbaum:kuss:

    Danke Karl, Du letzter Prophet vor dem Anbruch der Endzeit, der Du uns das Goldene Zeitalter der Endzeit, der ewigen unendlichen paradiesischen Wonne kündest...,

    Aus gut unterrichteten Quellen, über die von mir angeregten unermüdlichen undercover Bemühungen Dritter habe ich in Erfahrung bringen können, welche Vorsehung Dich zu Deiner Erleuchtung und prophetischen Kraft gebracht hat und welche hohe Macht Dich Begnadeter zur Erleuchtung auserkoren hat...

    Undercoveragenten aus dem alamannischen Bereich im Schwarzwald, berichten, dass Du Deine geheime Offenbarung zum Zeitalter des Globums durch eine vielleicht letzte Mitteilung der Uriella über das Rohr Icordos empfangen hättest, wonach in Dübendorf der Teufel endlich gebannt sei, und sich - von dort ausgehend - die Leuchtkraft des gefesselten Luzifers, zum Guten gewandelt, nun ausgebreitet habe, weshalb nun genau an diesem idyllischen Platz der Welt die Menschheit der seit Jahrtausenden verheissenen Gnade zugeführt würden, endlich ins Goldene Zeitalter der ewigen unerschöpflichen paradiesischen Wonne einzugehen.*
    Der Einführungspreis dafür: 66.66 frs.- (mit Risiko auf Preiserhöhung nach zwei Tagen ewiger Wonne)

    Galeotto (erleuchtet)

    *Gut unterrichtete Quellen berichten, dass die in Dübendorf, dem Mekka ewiger Wonne, angebrochene Erfüllung der alten Prophezeiungen in Rom, Jerusalem und Mekka sprachlose Ratlosigkeit verursacht hätten... und eine oekumenische Krisensitzung einberufen worden sei.
    Einige hochrangige Vertreter der betreffenden Organisationen - so das gemeinsam herausgegebene Pressecommunique - seien bereits auf dem Weg an die neu verheissene Pilgerstätte.
    Um den neuen Pilgerfluss zu bewältigen hat die Düberndorfer Stadtbehörde bereits neue Bauprojekte für eine adäquate und den neuen Verhältnissen angepasste Hotellerie (in jedem Zimmer ein Whirlpool inkkl. Halterung für die Mundwasserflasche) in Auftrag gegeben. Dabei wurde in Aussicht gestellt, sämtliche Industriebauten im Hochbord Nord, Süd, West und Ost, zu verstaatlichen und umzunutzen.



    Lieber Chomi,
    freut mich, dass Du in etwa die gleiche Wahrnehmung von diesem neuen alpin angehauchten Erotik- Disneyland hast. Auch ich als "eingefleischter Globianer" und trotz innerer Abneigung gegenüber pseudoalpiner Schunkelromantik, sehe diesen Club objektiv als eine valable und sympathische Bereicherung der Erotikszene, was ja aus meinem ersten Bericht über diesen Club klar hervorgegangen ist.
    Mir hat es auch gefallen.
    Vielleicht war es der Glanz und die Lust am Neuen. Vielleicht auch, wieder einmal ein gutes Auge gehabt zu haben, die Richtige(n) zum erotischen Reigen ausgewählt zu haben, oder beides.

    Die von Dir angesprochene Tenuefrage wird sich wohl irgendwie und irgendwann einspielen, doch das damit verbundene Problem der handys scheint mir tatsächlich brisant.
    Und mir ist schleierhaft, wie man unter Beibehaltung der "Zivilbekleidung" ein berechtigtes und hochwillkommenes Handyverbot durchsetzen will.

    Ich bin zwar gegen Verbote gegenüber diesem und jenem, aber handys mit Photokameras gehören bei der heutigen Sicht der Moral nicht in ein derartiges Etablissement. Da sind für gefährlichen Missbrauch Tür und Tore geöffnet. Und Bilder, wie sie damals zum Beginn dieses Forums in Zusammenhang mit einem süddeutschen Etablissement und einem angeblichen Zechpreller hier im Netz standen, möchte wirklich niemand mehr ansehen müssen. Nicht auszudenken, was mit derartigen Bildern sonst noch alles angestellt werden könnte ...

    Also bitte keine Photos von Alpenlandschaften mit stämmigen Fichten und sanft gerundeten Hügeln... die eigene Erinnerung genügt! Und diese wird ja dann eh hier, farbigst in enthusiastische Wortbilder gefasst, zur Verfügung gestellt...

    Eine inständige Bitte auch von meiner Wenigkeit an die GL der Bumsalp: Bitte keine handys in den Räumlichkeiten tolerieren! Danke.
    Galeotto



    Danke, Don Phallo:top:. Da kann ich nur sagen: ab imo pectore... Du sprichst mir aus der Seele. Dem gibt es nichts mehr beizufügen. Ich für meine Wenigkeit werde mit Sicherheit gelegentlich wieder zum Alpöhi und seinen Dirnen pilgern und aus meinem Logbuch erzählen...
    Galeotto

    sorry aber das ist doch echt frech!!!! das ist für mich eine verarsche die preise nach so kurzer zeit zu erhöhen.:wütend: ...
    ich trete in den streik, wer macht mit.



    ja genau Yoshi :Vögler aller Welt vereinigt Euch im gerechten Klassenkampf ! Kampf den rechten Ausbeuter ! Solidarität für die geprellten Freier... und tretet in den Streik ! Ab heute wird nicht mehr gebumst, und - wenn schon - bloss noch in der globalisierten Welt der internationalen Klassenkämpfer ! Nieder mit der alpinen Schweinsbratwurstpartei ! Internationale, Internationale, mir wänd die Imperiale, die Globale die Internationale !!!

    Hey Yoshi, das ist nun doch so ziemlich Kindergarten Sandkastenspiel. Da bleibt mir angesichts dessen, was bisher geschrieben und diskutiert wurde nur noch ein erstauntes Kopfschütteln. Sorry Yoshi, aber was soll das ?
    Dass die schnelle Preiserhöhung für das Bumsen auf der Alp nicht sympathisch und unklug und was noch alles ist, und weshalb und vieles anderes wurde heute hinlänglich diskutiert und begründet, und nun noch dieser Aufruf!
    Aber stell Dir vor Yoshi: Es ist Streik und niemand geht hin...

    Gruss
    Galeotto:confused:

    Natürlich müssen Preise immer transparent und fair sein. Aber wir dürfen die Vergleiche nicht nur auf den Preisen basieren - das kann man bei Hotels etc. auch nicht. .



    chomi
    das ist doch keine Frage des Preises, sondern eine des Stils
    Auch sollte man sich davor hüten, die Bumsalp als Lifestyle-Puff in seiner Qualität und im Angebot schlecht zu machen. Das wäre unfair und nicht mit objektiver Sicht beurteilt.
    Dass es sich hier durchaus um ein gutes Produkt handelt, das habe ich für meine Wenigkeit mit meinem durchaus positiven, manchmal auch ironisierenden (und hoch gelobten - danke, danke!!!) Frontbericht getan. Dabei ist ja klar geworden, dass es zumindest mir - und das will was heissen für einen eingefleischten Imperialisten- an der frischen Alpenluft durchaus wohl ist.

    Wenn nun die Bumsalp mit Globe verglichen wird (und eben nicht mit Dream und anderen inferioren Produkten) - und der Vergleich drängt sich auf - , ja dann ist doch klar, dass sich die Bumsalp eben auf der gleichen Liga bewegt wie die imperialen Etablissements, was als Kompliment an das neue Etablissement zu verstehen ist.

    Damit basiert der Vergleich vorerst auf Realien, nämlich jenen des Angebots, der Infrastrukturen (hardware) und der Dienstleisterinnen (software), die ja unsere eigene Ware hard werden lassen sollen...
    Dabei schneidet Bumsalp gegenüber anderen derartigen Etablissements aus meiner Warte nicht nur gut, sondern vorzüglich ab.

    Sind einmal die Realien geklärt, dann ist halt der Preisvergleich doch relevant - natürlich nicht bei der Frage kostet das ungefähr Gleiche 10 sfr. mehr oder weniger. Das wäre dann eben der unerhebliche und letztlich erbsenzählerische Stuss.

    Objektiv gesehen läge die Bumsalp im Vergleich zu Globe auch mit dem jüngsten unsympathischen Preisaufschlag von 20 sfr. nach N.B vier Tagen ihrer Aktivität noch gut im Rennen, zumal für den Liebesdienst dort nun genau soviel bezahlt wird, der Eintritt gar noch erbsenzählerische 10 sfr. günstiger liegt und dazu noch eine absolut reelle Verpflegung inkl alkoholische drinks geboten werden.

    Also ist es bei der momentanen Sachlage keine Frage des Preises, die einen motiviert - oder eben nicht - , dieses neue Etablissement zu berücksichtigen, noch weniger ist der Preis relevant für ein Qualitätsurteil. Die Preisfrage ist für einen Gang in die Bumsalp solange irrelevant als er konkurrenzfähig gestaltet ist und so lange als nicht - und da will ich niemandem böswillig etwas unterstellen, denn erzählt wird ja immer sehr viel (auch in Foren) - dann verkappt oder offen nach einer Woche doch die nächste Preiskorrektur nach oben ins Haus steht.

    Was mich persönlich stört, dass man den Preis nicht bereits am Eröffnungstag so gestaltet hat wie er nun heute ist, oder den niedrigeren Preis zumindest als Einführungspreis deklariert hat. Und das ist nun keine Frage des Preises, sondern eben eine des Stils...

    Wie man diese Sachlage beurteilen will ist jedem selbst überlassen, nur sollte man sich davor hüten übereifriger Hysterie wegen voreilige Schlüsse zu ziehen.
    So wenig es Sinn macht, wegen meinem vielleicht unterhaltenden, süffig-ironisch, aber dennoch ehrlich aus dem Herzen geschriebenen positiven Bericht zu diesem Etablissement, sich sofort auf eine Alpauffahrt zu machen - ich habe ja bloss meine subjektiven Eindrücke wiedergegeben, ein Eindruck unter vielen - , so wenig macht es einen Sinn, nun diesen neuen Betrieb wegen seinem zugegeben ungeschickten Geschäftsgebaren (und den nicht unberechtigten Kritiken daran) in Grund und Boden zu verurteilen und sich davon abhalten lassen, das Älplerangebot einfach mal unvoreingenommen zu testen.

    Und wenn diese Diskussionen für das Puurli etwas gefruchtet haben sollte - vorausgesetzt er hat diese überhaupt verfolgt - , dann vielleicht in der Erkenntnis, dass der Markt im Sexgewerbe sehr sensibel reagiert, die Treue eines Freiers für ein Lokal meist etwa gleich gross ist wie jene der Frau in Verdis Rigoletto, nämlich sehr mobile und man nicht mit dem Feuer (und anderen unangenehmen Sachen zwischen Engelshimmel und Hölle) spielen sollte...

    Galeotto



    Heute Abend im Club Life an Bar war ziemlich tote Hose, ich sprach mit zwei Girls die sich über den Preisunterschied und den damit verbundenen Verlust der Gäste massiv beschwerten. Ihnen wurde von der Geschäftsleitung versprochen, dass die Preise in der Bumsalp recht zügig an die Preise vom Life angeglichen werden sollen.



    Das sieht ja so aus, als ob sich das Puurli selbst ein Ei gelegt hat. Denn wenn er auf einer Distanz von ca. 300 Metern zwei Grossclubs unterhält, dann muss der Gute sich wohl überlegen, auf welches Pferd er setzt. Zwei Etablissements dieser Grösse zur gleichen Preislage "verträgt" es nicht und bleibt ein "dream", und da stellt sich zwangsläufig die Frage: lässt der schlaue Bauer die Formel Life - nicht besonders attraktiv von der (nicht existenten) Stimmung her - allmählich absterben, sprich austrocknen oder setzt er eben auf eine ähnliche Formel wie sein Konkurrent in Schwerzenbach (Sorry, wenn ich wieder diesen zwangsläufigen Vergleich strapazieren muss )?
    Logischerweise - angesichts der nicht geringen Investitionen in den neuen Club - müsste das Winner Pferd, jenes auf den Freiburger Freibergen, jenes der Alp also, sein...
    Nur riskiert das Puurli dann aus obigen Gründen, dass ein seit Jahren aufgebautes und etabliertes "Unternehmen", der Club Life, dem Untergang zugeführt wird und er den schwierigen jahrelangen Aufbau wieder zunichte macht - und das "zugunsten" eines erst im Aufbau begriffenen Lokals, das sich allerdings von der Formel her mit einem gut etablierten in ca. 10km Distanz messen muss.

    Wenn er das nicht will (und auf beide Lokale setzt) und die Preise des Alpenfucks (zugunsten des Life) mit einem schwierigen Spagat tatsächlich auf jene des Club Life bringt, ja dann setzt er die Investitionen in das Alpenfuckerstadel in den Sand.
    Denn dann ist es schwer unter ähnlichen (oder dannzumal noch teueren) finanziellen Rahmenbedingungen mit dem gut eingeführten, etablierten globalisierten Imperium mitzuhalten, denn in Sachen, Lifestyle, event - und last but not least - den Frauen, ist halt das Epcot in Schwerzenbach den alpinen Stallungen doch noch einiges voraus. Zudem gilt zu bedenken, dass Club Globe (wenn ich mich richtig erinnere, solche Fragen verdränge ich meist) in all den Jahren seiner Existenz, die Preise bloss einmal unter dem Vorwand der MwSt leicht (um 10 frs.) angehoben hat, und das nach Jahren und nicht bereits nach vier Tagen (um 20 sfr. als Zimmertaxe). Ist das Gier, corriger la fortune, Bauernschläue oder letztlich Leichtsinn ?

    Ich habe mehr Spass, wie gestern einen ironischen Bericht von der Front - als Reflex eines positiven Erlebnisses und Freude - zu schreiben, als Überlegungen über Unsinnliches, wie Finanzen und Unternehmensstrategien von Püffern anzustellen. Das ist letztlich denen ihr Bier - ungeachtet ob am alpinen Biertresen oder einer globalisierten tropischen oder südamerikanischen Bar getrunken.
    Ich persönlich reagiere einfach sehr empfindlich, wenn jemand einen für blöd hält, denn das ist letztlich ein Mangel an Respekt (- oh ja Goldstecker, siehst du da bin ich wieder bei meinem philosophischen Lieblingsthema angelangt -), und, wo einem dieser nicht entgegen gebracht wird, dort zieht es mich nicht mehr hin, denn dort stimmt die Augenhöhe nicht mehr, jene gleiche Augenhöhe, die ich auch im Umgang mit den Damen pflege...

    Ich für mich habe das Gefühl, dass der anfänglich doch stark wahrnehmbare Wind aus Westen sich jäh zu einer Flaute verflüchtigt hat (den Globus wird's freuen)."The pompous windbag" hat sich diesen Wind selbst törricht aus den Segeln genommen - und dies nicht erbsenzählerisch bloss aus finanziellen Gründen, sondern aus solchen des Stils...

    Galeotto :traurig:

    Die lernen schnell! Dafür kostet jetzt die CE bereits 120.- plus Zimmerbenutzung 20.- ! :confused: Nur so um die fehlenden Erbsen auszugleichen. So schnell gehts mir der Inflation. Nächste Woche wird es dann wohl schon 160.- sein. :confused:Stimmt halt wohl doch, dass der liebe Franz wohl versucht hat, den Mädels 10% von den 120.- auszureissen. ;)

    Gruss Badwischer



    Lieber Badwischer,
    habe das mit den 120.- plus 20.- soeben ebenfalls für einmal erbsenzählerisch auf der Alpen HP überprüft und da muss ich sagen, wenn diese Bauernschläue und Bauernfängerei bereits nach 5 Tagen einreisst, ja dann wird sich das dynamische Puurli (dynamisch mit Bezug auf Preiserhöhungen) ziemlich viel an Goodwill und Sympathie verspielen und sein Etablissement auf eine gefährliche Abwärtsspirale bringen, nämlich auf einen Sturzflug, bevor das Ding erst richtig abgehoben hat. Nicht sehr taktvoll, denn Klienten wollen nicht verarscht werden

    Ja die Sache mit dem Takt ist halt so eine Sache und eine Bauernmusik spielt zwar beschwingt, aber nicht so präzise im Takt wie ein gut eingespieltes Symphonieorchester....

    Unter den Freiern mag es zwar einige "Halbschuhe" geben, doch geschäften muss das Puurli mit den anderen...

    Was meine unbedeutende Wenigkeit angeht, werde so ich genau beobachten, was da in der Alpenwelt abgeht und mich danach verhalten. Mir jedenfalls ist eine reelle Weltreise lieber als ein "gezinkter" Ausflug in die Alpen...

    (ein leicht verärgerter) Galeotto :confused:

    Zitat von bumsfallera
    S`Pu urli vo de Bumsalp
    Gleichzeitig beschuldigen sie ihn, vor ein paar Jahren Bordelle anderer Betreiber mit Buttersäure-Attacken lahmgelegt zu haben. Im Rahmen der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen die Hells**Angels sei Huber «in Zusammenhang mit diesen Anschlägen gebracht worden», bestätigt der leitende Eidgenössische Untersuchungsrichter Jürg Zinglé, doch «die Verdachtslage war nicht so, dass sich eine Ausdehnung der Voruntersuchung gegen Huber gerechtfertigt hätte.»


    S`DDoS & Säure Pu urli vo de Alp



    Sind die beiden postings von Bumsfallara und namentlich das äusserst vielsagend aufschlussreiche von Sesmolo als seismo(lo)graphisches Indiz dafür zu verstehen, dass Vorbereitungsbemühungen für ein anstehendes eidgenössisches Älplerschwinget im Gange sind ?

    Schwingfeste sind ja als sportliche Anlässe durchaus unterhaltsame Folklore, sofern sie als Sport ausgetragen werden, alles andere ist allerdings ordinäres Muskelspiel, auf das Berggänger und Weltreisende gerne verzichten...

    Galeotto

    Nachdem so viel Lärm um das bumsfidele Alpenglühen im heimeligen idyllischen Dübendorfer Industriequartier gemacht wurde, sah ich mich veranlasst, mich dort mal umzusehen, welche Sitten dort auf der Alm da git’s kai Sünd herrschen, um abzuklären, was sich dort so alles unter bukolischem Heimatschutz, sich folglich und folgerichtig von der metropolitanen, weltoffen pulsierenden globalisierten Erotikwelt abgrenzend, abspielt.

    So viel sei verraten, was sich meinen Sinnen bot, war deutlich besser als „befürchtet“.

    Die Anfahrt zur Alphütte und zum dort stattfindenden Musikantenstadel ist durch die nie enden wollende Sanierung der Wanderwege in der Dübendorfer Alpenwelt eher beeinträchtigt – und sollte dann das wöchentliche Markttreiben auf dem „Dübendorfer Dorfplatz“ einkehren, so könnte es zu Engpässen und Frust kommen. Am besten entscheidet sich der motorisierte Alpentourist in einem der Grossparkhäuser des Coop Gebäudes oder dergleichen zu parkieren und dann noch einige Schritte an der frischen Alpenluft tun. Aber Achtung, den Eingang nicht verwechseln, denn sonst landet man nicht in Franzens Alpenidyll, sondern schlurft verträumt durch die kahlen Gänge der „dreamworld“ Kafkaesker Leere.

    Steht man nun strahlend am Fusse dieser gefeierten Alpenwelt - Hodler hätte seine wahre Freude daran gehabt - und spürt man das Alpenglühen schon im Herzen pulsieren, ja dann wird man jäh aus dem Traum entrissen, denn man wird vor die schicksalsschwere Wahl gestellt, ob man die Gratwanderung mit guter Bergausrüstung oder was auch immer unter die Füsse nehmen soll, oder als verkappter FKK-Nacktwanderer, das heisst nackt und bloss mit einem Bademantel kaschiert, seinen Weg unter die Füsse nehmen will. Letzteres erschiene mir doch etwas aufregender, den damit ist einem die Aussicht geboten, sich je nach Bedarf und innerem Drängen exhibitionistisch als Flitzer zu betätigen.

    Hat sich diese Ausrüstungsfrage endlich geklärt und hat man im Informationsbüro nach einem mit 80 sfr. honorierten Gespräch mit dem charmanten Touristoperator Girl – natürlich im Dirndl – sich bezüglich des Berggangs schlau gemacht, dann beginnt der eigentliche Alpaufstieg – für die Draufgänger direkt in Bergausrüstung oder eben über einen Umweg und läuterndem Abstecher unter den Wasserfall der nahen Schlucht. Zur Sicherheit belässt man dann seine Notration – sprich, Geldbörse mit möglichst vielen Goldflorinen, und anderes belastendes Material wie Handys - im wohlbehüteten Schliessfach im Depot der Alpenbahn.

    Nun beginnt der anstrengende Aufstieg über eine eigens vom dortigen Verkehrsverein konzipierten Holztreppe zur aussichtsreichen Alpenlandschaft, wo sich – einmal oben angekommen - weite Wiesen und Auen öffnen, wo sich Hans mit Heidi, Peter mit Margrittli, Sepp mit Anneli und Bärbeli (Sepp, Du Schlingel, Du...) am Tresen, oder im Kämmerli der Gaststätte „zum gehörnten Hirschen“ munter paaren. Das weibliche Personal dieses Lokals trägt übrigens als Identifikationsmerkmal an der unteren Rückenhälfte unmittelbar über den zwei prallen Rundungen meist die Imprese eines Hirschgeweihs...

    Der Alpaufstieg erschöpft sich zunächst meistens auf diese weitläufigen Auen, wer sich dann auf noch höhere Höhenflüge wagt, der tut das dann in Begleitung und unter kundiger Führung von in den Karpaten, am Musala, Mátra, in Siebenbürgen oder im Kaukasus erprobten weiblichen Bergführerinnen. Nach der Ersteigung höchster Gipfel, findet dann endlich wieder das Alpfest auf der Alpweide am Tresen statt, bei dem man sich löblicherweise am grossherzig zur Verfügung gestellten Proviant stärken kann.
    Je nach physischer und materieller Kondition lassen sich diese Berggänge unter erprobter Begleitung beliebig oft wiederholen.

    Ahhhhhhhh was für ein Alpenidyll ! Dieses wäre ja nachgerade ein sinnreicher Zielort für den nächsten Fraktionsausflug der SVP, der dann unter das Motto „Feldforschung für Migrationsfragen“ gestellt werden könnte. Ulrich Schlüer wäre dabei Gelegenheit geboten, dort Fragen der christlichen Ethik zu erörtern und zugleich wäre ein ideales Umfeld geboten, allen gefährdeten Bergführerinnen zusätzlich einen flyer zur Besteigung von strammen Minaretten und ein Gratisabonnement für seine Zeitschrift Bürger und Christ“ auszuhändigen...

    So und was ist nun Sache mit Bezug auf die Bumsalp ?

    Der Name dieses Etablissements ist für meinen persönlichen Geschmack ein absoluter Schmarren, aber natürlich absolut folgerichtig für ein Lokal, das zum Imperium - sorry, dieses Wort ist ja durch Herrn Ingo Heidbrink bereits juristisch urheberrechtlich geschützt - also... zu den Stallungen des „Puurli aus Arni“ gehört.

    Ungeachtet, ob man sich mit dem ländlichen Namen anfreunden mag – und Name ist (wie ein deutscher Freund ländlicher Idylle, wobei diese Freundschaft zwar eher den Landschaften südlich der Alpen galten) eh Schall und Rauch – , ist das Lokal gut gemacht.

    Ohne die Rivalität zwischen Puurli und Juristen strapazieren zu wollen, zwingt das bumsfidele neue Lokal in Dübendorf einen Vergleich mit dem Imperialen globalen Epcot in Schwerzenbach.

    Das Lokal ist ähnlich wie das imperiale gegenüber schön kitschig, aber eben „alpin“ aufgemacht – aber Achtung aus der Alpenidylle wird man jäh herausgerissen, denn es gibt Lokale wie Strassenstrich, einen Käfig (cage aux folles), Wichserstüblis und viele biedere Subtilitäten mehr. Da wird einem klar, weshalb man dann eben in diesem Lokal ist:
    zum alpinen Bumsen -und das bieder hin oder bieder her ...

    Der Hauptraum ist sehr gut, geräumig und übersichtlich gegliedert. Man hat alle Bergführerinnen gut in Sichtweite und gerät so gut in Blickkontakt mit ihnen. Im Unterschied zum Club Rouge, fühlt man (oder besser ich persönlich) sich in diesem Alpenclub wohl.

    Die Garderoben, wo man ordonanzgemäss Bademäntel und Bergschuhe fasst (vielleicht wurden hiezu Expertisen von Ueli Maurer beigezogen), sind geräumig sauber, allerdings wäre es gut, allmählich aus Gründen der ästhetischen Konservierung von frisch gebügelten Armanijacken und Versace Hosen Kleiderbügel zur Verfügung zu stellen und auch die Trockentücher in die Garderobe zu bringen. Letzteres ersparte den „beschwerlichen“ Gang des Alpinisten in die Sauna, wo Frottetücher zuhauf vorliegen, Aber vielleicht wollte das „Puurli „ (Du Schlingel Du) , dass die Klienten in der dunkeln Sauna duschen, denn dort gewährten sie die koloristische Untermalung des Duschens durch alternierend in allen Regenbogenfarben leuchtende Duschbrausen. Ich fand das echt geil – und das ist nicht sarkastisch gemeint. Ich hatte so richtig meine naive Freude dran an diesem gadget.

    Die Paarungszimmer (keine Fuckkojen!) sind allgemein gut ausgestattet mit Duschen. Man duscht sich dort, besonders wenn man als Zivilist unterwegs ist und nicht Gelegenheit hatte, sich in der Gardarobe zu läutern. Im Allgemeinen wirken die Zimmer aber ein wenig muffig düster, besonders wenn die Lichter allmählich ausgehen...
    Aber, wer es öffentlich (und auf die Zimmer verzichten) will, kann seinen Exhibitionismus durchaus auch offen in der Alpenwelt ausleben: im Bereich der Tresen, im Käfig und all den anderen Kojen rund um diesen Raum.

    Das geschah auch bei meinem Besuch im Cage aux Folles, was mein Abendessen in der Frässbeiz lautmalerisch und optisch umrahmte. Ich musste dann aber beim Essen zusammen mit meiner charmanten Begleiterin doch meine Position am Tisch etwas ändern, und dem mit zwei Damen im Käfig hochaktiven und keuchend beschäftigten Mann „indigniert“ (und für ihn sicher eine beleidigende Enttäuschung) den Rücken zudrehen. Auch für Galeotto gibt’s Grenzen - vor allem, wenn es um sein kulinarisches Wohl geht...

    Das Personal ist ausnahmslos sehr, sehr charmant und (eben nicht gespielt) echt freundlich; beim jungen bildschönen sympathischen Girlie an der Reception hat es mir bereits an der Stätte des pekuniären Vorspiels schier den Ärmel reingenommen und ich wäre am liebsten gar nicht mehr weiter ins Innere vorgedrungen ... – zumindest nicht in das des Lokals.

    Aus Gründen der Vorsicht bin ich erstmals (contre-coeur) in Strassenkleidung an die Bar gesessen - musste ja den Armani (oder war es Versace ?) spazieren führen- habe mich anschliessend, angesichts der Tatsache, dass bereits gut 90% in verkappter FKK Bekleidung herumrannte (bravo!), auch Tenueerleichterung gegönnt. Ich glaube, das ganze entwickelt sich spontan zum echten Saunaclub (eben ohne Zivilisten). Einige sprudelnde Bottiche wären einem Alpenbumsidyll allerdings nicht abträglich und würden den (offensichtlich angestrebten) Saunaclub Charakter zusätzlich unterstreichen...

    Die Protagonistinnen im Gasthaus „zum gehörnten Hirschen“ sind durchaus ansehnlich, obwohl, da einige der Bergführerinnen, den „gnadenlos“ scharfen Radarblick des „Kleinadlerauges“ vom imperialen Globe (um den Vergleich wieder zu strapazieren) nicht überlebt hätten. Anderen, den ganz besonders hübschen, wie z.B. meiner bulgarischen Weggenossin der zweiten Bergbesteigung, Jeanette, ist es offenbar zum Teil gelungen, sich das globianische Gütesiege zu sichern. Einige unter ihnen scheinen aber offenbar die Atmosphäre der geruhsamen Alpenidylle der des emsigen metropolitanen Treibens der globianischen Geschäftswelt vorgezogen zu haben.
    Diese optische Durchmischung der Frauen (auf hohem Niveau, welches das der imperialen Frauen nicht ganz oder bloss punktuell erreicht) tut der Validität des neuen Etablissements keinen Abbruch, denn all die Frauen, die ich irgendwie angesprochen , angezwinkert oder was auch immer habe, sind sehr, sehr sympathisch rüber gekommen. Ich habe auch keine Reserviertheit oder Langeweile wahrgenommen. Auch trifft es nicht zu, dass die Frauen, wie im Rouge, mit dem ich mich im übrigen nie anfreunden konnte, kontaktscheu wären. Nein ich wurde ziemlich schnell und auf sympathische Weise von einer wirklich netten Ungarin (Jennifer hiess sie glaube ich) angelächelt und daraufhin, meine Reaktion lesend, angesprochen. Obwohl sie schon etwas mehr Fleisch als notwendig auf den Knochen hatte (da wäre Klein Adlerauges Schafottbeil unweit der ehemaligen Wirkungsstätte von Dignitas trotzdem gnadenlos runtergerasselt) sprach da aus ihrem hübschen Gesicht etwas Gewinnendes, was mich irgendwie an sie band und mir dann auch ein sehr schönes Erlebnis bescherte.
    Der Standart des alpinen Service (Ölwechsel, Reifenwechseln, Luftfilter etc. etc .) entspricht eins zu eins den globalen Vorgaben, die ja letztlich auch seit langem im benachbarten Institute for mid LIFE crisis ihre Geltung haben (ZK, FO).

    Für das vordergründigere leibliche Wohl ist ebenfalls gut gesorgt, denn entgegen der HP und dem, was hier im Forum geschrieben wurde, wird da mit dem Kunden nicht Erbsen gezählt. Das Essen (viel besser als ich befürchtet hatte, ein recht guter Hackbraten mit (vermutlich Päckli) Kartoffelstock, in den immerhin gar noch etwas Butter gezogen war) und ALLE Getränke (ich hatte z.B. Wein) waren im Eintrittspreis eingeschlossen – und dies nicht einfach, weil die vermuteten, ich wäre als verkappter Guide-Michelin-Prüfer der Erotik Gastronomie unterwegs – im Sinne einer von Don Phallo organisierten an mich delegierten Undercovermission sozusagen....

    Unter dem Strich würde ich mal schüchtern behaupten, dass da aus dem Westen ein steifer alpiner Wind gegen Osten in Richtung Schwerzenbach wehen könnte.

    Da ich hier nun nicht als Mathematiker delirieren möchte – da habe ich während meiner Schulzeit manchen Lehrer zur Verzweiflung gebracht... - erspare ich die leidige erbsenzählerische Differenzrechnung und biete bloss Ansätze einer Addition . 80 sfr. Eintritt (Essen und alle Getränke inkl.) plus 120.- für eine ausgiebige Schnellbesteigung einer halben Stunde ( und das je nach finanzieller Potenz beliebig zu ungeahnten Gipfeln erweiterbar darin eingeschlossen eventuelle Abstürze an der steilen finanziellen Felswand...), zeigen, dass für das für den bumsfidelen Urlaub in den Schweizer Alpen eingesetzte Geld einiges geboten wird...

    Ich glaube, die Schweizeralpen unter gütiger Begleitung von Bergsteigerinnen aus den Karpaten haben es mir angetan, obwohl ich auch den Urlaub über die Schweizergrenzen hinaus, in die weite Welt des Erdballs nicht missen möchte...

    ein aus den Schweizer Alpen bumsfidel grüssender
    Galeotto :schweiz:

    Die diversen Goldstecker-Institute sind staatlich geförderte Kultureinrichtungen :kuss: und von daher verplichtet, mit ihren Resssourcen sehr sparsam umzugehen. Die SVP sitzt uns schon lang im Nacken...

    Sparsamst,
    Ihr G.




    Von einem internationalen Geheimdienst zugespielt – vermutet wird ein lybischer Geheimdienstring, der nicht nur die Büroräumlichkeiten von Frau Bundesrätin Dimitrine Calmy-Rey und Herrn Merz (der Magistratentitel wurde ihm von Gaddafi aberkannt) sondern auch andere Lokalitäten der Schweizer Politprominenz verwanzte- erhielt ich ein hochbrisantes Gespräch, das ich der Öffentlichkeit aus staatspolitischer Treue nicht vorenthalten darf. Darin werden wir Zeugen raffiniertester politischer Ränkespiele, wobei ganz klar zum Ausdruck kommt, dass der verdiente Dr. Goldstecker, wie von demselben selbst vermutet, bereits ins Fadenkreuz der Ermittlungen der sparwütigen, und gegenüber Kulturellem unsensiblen SVP geraten ist. Ob bei der Übermittlung dieses Tondokuments Don Phallos Investigations-Büro unterstützend mitgewirkt hat, darüber darf angesichts der Brisanz des abgehörten Gesprächs noch nichts verlautet werden. Nur die prophetischen Fähigkeiten Nippelleckers könnten uns das Geheimnis einstweilen lüften.
    Die Ausdauer und akribischen Fähigkeiten des Karl Martinez in der Auswertung komplexer Materialien - eingeschlossen jener die mündlich überliefert sind – könnten unsere Analysen noch zusätzlich in der Stringenz schärfen, was auch Matziko, einem Ausdaueranalysten, in gleichem Masse zuzutrauen wäre
    Im folgenden – auszugsweise - Ausschnitte über den haarsträubenden Versuch, aus Spargründen die durch das Konsortium der Goldstecker-Institute initiierten Ehrungen besonders verdienter Forunsiker schändlich zu torpedieren:

    Christoph Blocher C.B): Lieeebi Manne und Fraue – oder wänn die linggge Weicheier waänd - dänn halt miinetwägä: lieebii Fraue und Mannä,

    Aalso, was da dä Goldsteckker einfäch mit de Stüüüürgelder e so miiir nüüüt diiir nüt um sich schüüsst, und jetzt no mit Bundesgälder Nobelpriiis für Forensik – äähh Blödsinnn! – für Forumsik finanziert, das isch äh Hoohn: däm linggä Staaaatsufwäicher müen mer dä Stecker ussähzieh!
    Was meinsch Ueli ?

    Ueli Maurer: Ja Christoph !

    C.B. : Nei niid Du Ueli, Du bisch sowiesooo i die verfilzti class politique abdriffted und bis uffä Knoche verfiiilzt i däm pseudokollegiale Bärner Politfiilz und kümmmere di um diiiini Flugufklääärig! Nei ich mäeein dä döt mit dä roooote Hoor de strammi Parteisoldat Schlueer.... !

    C.B.: Also was meinsch, Ueli, müen mer am Änd - EMSig finanziert- es neues Forum errichtä, um de Uuswüchs i dä Verschlüüüderig vom Stüüüürgälder - „hüt en Rappä giit morn a ganzi Zipfelchappä“ - ein für allimäaal dr Riegel z’schiiiebe ? Miir schwebt so es Publikationsorgan vor wie diini bewährte „Schwiizerziit“ „Bürger und Christ“ oder, i däm Zämmähang am beschte viilicht, wie d' „Pro(sta)tea“!
    Ueli, los emol! Da wird so an Blödsinn triibe, Da wärdä vom ene Goldesel – äh Blödsinn, Goldstecker mäini- Schriiber geehrt, woo da no- und erscht no unchristlich und schluerdrig- über so wiiiblichis Balkan- und anders Östlergsiiindel schriiibed, wo d’ Reinheit vo üsere demokratisch gwachsenä christliche Moraal mit highheeels trätted und wiiber verherrliched, wo mit ihrä Zockerei d’ Finanzchraft vo üsere rächtschaffene heimischä Männer unterwandered. Am Änd bruuche mehr für die vo dänä balkanwiiber subversiv torpedierti lahmi schwiiizer Stüürkraft dänn no es neus Finanz Viagra. Aber der Merz bringts ja au nümme hoch – ich meine das Staatsschiff. Da bruuuchts strammi manne vo dr’ SVP.

    Moritz Leuenberger (M.L): „Ja, ääh! Christ- ääh! oph! Ähh!
    Für – äähh! eimal muess – ääh! – ich diiiir – ähhh!- rächte geeh – jaa, ich meine ähhhh nöd mit -ääh- Bezug uf’ d’ SVP. Nei, die schrecklichi ääh! Uusbüüütig vo ääh! de Fraue us de Schwelleländer mit iihrere – ääh - bsundere Zuewändig zu de helvetische Schwellkörper, duurch die in ihrer ääh! persönliche Evo ääh! – ich mein ääh! persönliche Evolution zruggbliibene männliche Schwellkörper, äähh ich meine, männliche Mitbürger und – ich möchte das hervorheben, meine ähhh Damen und Herren – nota bene Schwiiizer Familiä ääh! väter, und die äääh unqualifizierti Huldigung und Verherrlichung ääh voo däm äääh patriarchalische ääh Machogehaabe durch die forensische Schriiiber isch eifach unerträglich und äääh die vom Goldstecker-Bumske initiierti Eehrig isch ä Dolchstoss für die ääh wiiiblichi Integrit - ääääh- t.“ und d’ Frauebewegig im bsundere und d' Schwiiiiz im - ääh- allgemeine–

    C.B.: Blödsinn, Moritz, höör doch uff mit diim Chligeist und diiinem linggä und nette Gschwafel und diiiiner verweichlichte Frauesolidarität. Du muesch niid dä Verkehr da regle, sondern dä am Gotthard!

    M.L.: Ähh, wenn Du, ääh meinsch...

    C.B. :Also Ueli, mir müend Näegel mit Chöpf mache, klaari Löösigä: mir verbüüütä einfach die Priiiisverleihig für Forumsik und spaarä Stüüürgälder und nehmä am Goldstecker der Gäldstecker ussäh.

    M.L.: Äähh Christoph, da muess ich doch – äääh feststellä, dass Du ähhh vo Dinere Linie doch substanz – äääh - iell abwiichisch und eifach inkohärent bisch, wänn Du –ääh – Dich jetzt uf einmal -äääh- diametral gäge diiini eigeni Parteiorder für -ähhh- Staaatsintervention - äääh- plädiersch.

    C.B.:Oh Moritz, gib a mol Rueh mit diiim akademischä linggs uufgeweichtä Gschafell!

    M.L.: Ähh...!

    C.B.: Also, ich muess jetzt no em Toni in d Bumsalp telefoniere, er söll dr’ Stecker sofort uusezieehhh.

    C.B.: Hallo Toni, da isch dä Christoph.

    Toni Brunner (T.B.): Ha, ha, he, he, ha, das isch denn guet Christoph... ha, ha, hajahhhhhh he he he!

    C.B.: Waas, Toni ?

    T.B.: Nei niit Du, Christoph, he, mmmhhahem he, he, dängg, d’s Liseli mit miim Stecker
    (in den zugehaltenen Telephonhörer ):Lora, Lorahh, Liseli, Lorahhhhh jah, no mehhh uff d’ Spitze, ja ggenau dett, da haaa, he,he, he,ha,ha jaaah, Lorahhhhaa, ja Lorahhhhhhhhhhhhhhhh – seufz -he,he) .

    C.B.: Ja waaas Toni, weisch denn Du das schooh, das mit em Stecker ?

    T.B.: He, he, he, hmmmmmm(immer noch seufz, leicht stöhn).

    C.B.: Toni, also, tue guet losä: Du häsch beschlossä, em Goldstecker dr Stecker use ziehh’.

    T.B : He, he, he, he dasch isch guet he, he, he, sauguet, he he he, ich han en grad jetz usezogä.

    C.B (zu sich selbst, für einmal reflektierend): Was sauguet ? Saublöd, dr Toni weiss schoh, was er bschlosse hät. Aha.....!

    C.B: Guet’s Mörgeli, Toni, nüüüt verunguet, wänn ich Dich uf dr Alp gestört han.

    T.B.: Schoh guet, he, he, he.


    Ein in seinem Glauben an die eidgenössischen demokratischen Grundfesten erschütterter
    Galeotto



    Der schöne Zug von Caro bestand darin, dass sie ein gutes Herz für Benachteiligte hat - und sich liebevoll um Peter kümmerte.


    Fazit:
    Caro ist eine Traumfrau mit Herz.



    ... und eine Frau mit (u.a) tänzerischer Begabung. Wie du gestern wohl auch gesehen hast, hebt diese Frau im Globe gewaltig ab, und gibt neben ihren charmanten Tanzdarbietungen auch Showeinlagen zum besten... für die, die das besonders mögen.
    Caro ist wirklich sehr charmant und niveauvoll, und hat das, wie Du ja herausgestrichen hat, konkret unter Beweis gestellt.
    Galeotto



    Lieber Karl,
    ja, was den Niedergang des alten Diamonds angeht, ist dieser trotz dessen Pioniertat in Sachen ZK und FO, leicht erklärbar und könnte dies Dir - sollten wir uns mal begegnen - kurz umreissen. Das ganze hatte nichts mit den am Ende spärlichen Stammfrauen wie Vivienne oder Susi - alles Superfrauen - zu tun, schon gar nicht mit der Gastgeberin Olivia, die charmant einen Superjob machte.
    Die Ursache liegt - auf einen Nenner gebracht - in der in Dummheit fussenden Überheblichkeit, und in der in der gleichen Qualität fussenden Unfähigkeit der "Verantwortlichen", selbstkritisch, die eigene Lage zu beurteilen und Denkanstösse von Aussen anzunehmen (muskelgestählte Körper bellender kleiner Wauwaus waren wichtger als das Abrufen der Gehirnwindungen). Und dann ging - wie oft im Milieu - der Krug zum Brunnen bis er brach...
    Das Genick gebrochen hat dem Club letztlich eine unerbittliche (und N.B. über Insiderkanäle an sich schon lange vorangekündigte) Grossrazzia, die aber von den Muskelpacketchen bis zum behördlichen Kahlschlag leichtfertig runtergespielt wurde ohne sich diesbezüglich vorzusehen. Was folgte war die Schwächung des eigenen Frauenbestandes, von dem sich der Club nie mehr erholt hatte - und das Ganze verbunden mit der gleichzeitigen Eröffnung eines nach gleichem Standart operierenden, aber grösser (und letztlich dann auch professioneller) aufgezogenen Grossclubs in unmittelbarer Nachbarschaft.
    Schade - gut geführt - hätte Diamonds als etwas intimere Nische und Alternative neben dem benachbarten Grossclub durchaus eine Chance gehabt.
    Das sehen offenbar auch die Betreiber des heutigen nach Jahren wieder eröffneten Diamonds so, die heute ein Nischenprodukte anbieten, das mit der "Grosskonkurrenz" in der Nachbarschaft wenig zu tun hat, aber wohl kaum gross abheben wird (resp. kann) und mit seinem wirklich sympatischen "Produkt" aber als Alternative (durchaus gewinnbringend) dahindümpeln wird. Und bei diesem Dümpeln wünsche ich dem "neuen" Club Diamonds viel Glück und Erfolg.
    Dies ebenfalls als Beitrag zur zur Chronik des Zürcher Milieus in Zusammenhang mit einem Pionier des ZK und FO Standarts.
    Galeotto

    In Zürich ist die Zeit des F-pur-Lottos vorbei. Das haben wir vor allem drei Ketten zu verdanken (Globe,Aphro und 79), die hier Pionierarbeit geleistet haben und die Academie Française aufgenommen werden müssten...


    .



    Die von Dir erwähnten Etablissements, die sich im Raum Zürich angeblich als F Pur Pioniere hervorgetan haben sollen, waren noch nicht einmal geboren, geschweige denn in den Geburtswehen, als um ca. 2000 im alten Club Diamonds diese Praxis (Küssen eingeschlossen) bereits gängiger und allgemeiner Club-Standart war. "Ehre", wem Ehre gebührt!
    Um so paradoxer, dass das heutige Diamonds, das sich auf der HP auf die "guten alten Diamondszeiten" beruft, diese Praktiken (weder Küssen noch FO) nicht mehr anbietet (Die Gründe dafür sind dort punktuell angesichts des dort praktizierten Rudelsexes natürlich nachvollziehbar).
    Dies als "historische" Präzisierung für die Chronik des Zürcher Sexgewerbes!
    Galeotto

    Wie mir scheint sind die Mädels in den meisten Etablissements immer jünger und dünner. Als nicht mehr der Jüngste, habe ich da manchmal meine Bedenken und nach dem Liebespiel ein schlechtes Gewissen. Wann immer möglich, weiche ich diesen jungen WG’s aus, sofern dies machbar ist. Ich frage mich, ob es überhaupt ethisch zu vereinbaren ist, wenn z.B. ein 60 jähriger Freier sich mit einem 19 jährigen Girl einlässt, welches ja seine Tochter sein könnte. Es wäre sehr interessant wie ihr dazu steht.


    Sex eines älteren "Semesters"

    mit einem Spätteeny oder so aussehenden Girl ?

    Tunichtgut
    Die von Dir aufgeworfene Frage, habe ich mir auch schon - und immer wieder - gestellt und war, wie unten hervorgehen wird, mal länger damit konfrontiert.

    Ob es Dir mit einer extrem jungen Wg (natürlich immer innerhalb der gesetzlichen Normen) wohl sein kann, das ist, wie Nippellecker richtig bemerkte, eine sehr persönliche Sache. Es gibt viele ethische oder was auch immer Gründe, die in einem dabei ein mulmiges Gefühl aufkeimen lassen. Ein jeder muss damit selbst klar kommen.

    Weshalb ich Dir antworte, ist genau deshalb, weil ich mal selbst mit ebendieser Frage konfrontiert war, zumal ich eher auf Damen um die Dreissig stehe (jedoch auch im etwas sporadischeren Umgang mit jüngeren um die Zwanzig generell keine grössere Probleme habe, sonst dürfte ich ja eh in kein Etablissement mehr gehen... und überhaupt man nehme sich ein Beispiel an Charles Chaplin...).

    Es ging dabei um die sehr jugendlich und mädchenhaft aussehende, zierliche Victoria im Westside, eine damals 21jährige (aber jünger aussehende) Frau.
    Ich habe diese bezaubernde junge Frau vor zwei- drei Jahren kennen gelernt, als sie im WS mit diesem Job begann, und mich mit ihr oft unterhalten und sie dabei als wirklich charmantes Persönchen wahrgenommen, mit dem ich von Wesen her warm geworden wäre. In der Tat wurde es mir mit ihr immer "warm ums Herz".


    Doch während all (fast all....) dieser Zeit ihrer ersten Aktivität, habe ich sie mit Bezug auf einen Zimmergang gemieden - ganz einfach, weil ich mich damals angesichts ihres extrem jungen Aussehens nachgerade als Pädophiler vorkam. Und da ich Pädophilie "auf der obersten Etage der Abschussliste zu stehen" habe, war ein sexuelles Zusammensein mit ihr für mich unvereinbar.
    Soweit so gut...


    Der Teufel (oder eher die Madonna ... ) wollte es, dass mich Victoria, mit der ich immer ein sehr freundliches und freundschaftliches Verhältnis pflegte - d.h. wir unterhielten uns oft über Gott und die Welt - darauf ansprach, weshalb ich sie denn trotz meines freundlichen Verhaltens für den erotischen Bereich meide. Ob ich sie denn etwa doch nicht möge oder sie mir nicht gefiele ?
    Ich nahm sie beiseite und in einem längeren Gespräch mit der damals 21 Jährigen, die damals aussah wie 16, erklärte ich ihr meine Skrupel. In einer gut einstündigen Diskussion über diese Frage - die ja angesichts ihres schon damals mehr als volljährigen Alters an sich nicht aktuell gewesen wäre - klärten und bereinigten wir diese Problematik und eliminierten folglich auch meine Skrupel. Wir entschlossen uns dann zu einem gemeinsamen Zimmergang - und was folgte, war ein feinfühliger inniger GFS erster Güte und in sanfter gegenseitiger Vertraulichkeit. Es sollten noch weitere ebenso schöne, wenn nicht noch schöner Begegnungen folgen.


    Als ich sie im Sommer nach ihrer zweijährigen Pause - nunmehr als 23 Jährige junge Frau und mit einer beachtlichen intellektuellen und menschlichen Reife ausgestatt - wieder antraf, da waren die früheren Zweifel noch mehr verflogen, denn mir war klar, dass die Frau wusste was sie wollte und tat, und ich wusste auch - wie sie mir immer (und das ehrlich nicht bloss wegen der Kohle) versicherte (und gewisse körperliche Indikatoren täuschen nicht...) , dass sie auch selbst Freude an unserer Intimität hatte.


    Heute gehört Victoria zu meinen absoluten "all time favourites", vielleicht eben gerade deshalb, weil wir mein anfängliches Unbehagen und Skrupel zusammen - und das auf sensible Art - aus dem Weg geräumt hatten und uns dann um so mehr fallen lassen konnten.

    Wie das hier zitierte Beispiel zeigt, sollte man in solchen Zweifelsfällen, bei einem Unbehagen über einen all zu grossen Altersunterschied (und auch bei 30jährigen ist ja der Unterschied zu einem, wie Du sagst 60 Jährigen noch gross genug) nach dem Motto "never say never" handeln - das aber mit Verantwortungsbewusstsein und ehrlicher Offenheit und auch mit offener Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Und sollte einem dann nach einer Selbstreflektion oder einem Gespräch unter vier Augen noch immer


    ein mulmiges Gefühl aufkommen, dann sollte man die Finger davon lassen, denn keiner der Beteiligten kann sich dann fallen lassen... das Fiasko wäre vorprogrammiert.

    herzlichst
    Galeotto

    Es muss sich doch an meinen Aussagen nur "betüpft" fühlen, der es genauso macht, wie von mir beschrieben! Wenn Galetto es anders macht, ist das ja tip-top. Und das Feedback, dass Du anscheinend von den Frauen erhälst, ist ja auch positiv. Ich habe aber auch nicht gesagt, dass es den Frauen EGAL ist, mit wem sie die Zeit verbringen...Ich habe nur gesagt, dass für die Frauen die Zeit, die sie mit reden verbringen, rein finanziell gesehen, tote Zeit ist! Ich denke ja nicht, dass Du für Konversation bezahlst! Dies ist ja auch nicht nötig - ich bin ja nur der Meinung, dass es da Uebertreibungen gibt, was Dir ein Grossteil der Frauen auch bestätigen könnte! Es ist ja wohl allen klar, dass jede Frau auch ihre Lieblingsgäste hat und solche, mit denen sie nie aufs Zimmer will! Wenn wir ja, wie unsere Berichte zu den einzelnen Frauen beweisen, schöne Zeiten mit den GLEICHEN Frauen verbringen, machen wir es ja anscheinend beide mit unserer Art richtig und gehen jeweils zufrieden wieder nach Hause! Aber jetzt schiessen wir langsam am eigentlichen Thema vorbei...Wer jetzt von uns recht hat oder nicht, könnten eh nur die von uns besuchten Frauen entscheiden. Ich bin halt der Meinung, nicht ich muss in die Seele der Frau eindringen, wenn sie sich mir öffnen will, macht sie das schon von sich aus....



    Lancia1
    Ich glaube, dem was Du hier kristallklar und klug geschrieben hast (darum habe ich es ganz zitiert gelassen), ist nichts beizufügen, und wir haben nun letztendlich nicht mehr am Ziel vorbeigeschossen. Jetzt ist der reflektierende Lancia1 zum Zuge gekommen. Danke! :super:

    Ich stimme Deinen wohl überlegten Bemerkungen uneingeschränkt zu. Besonders Dein letzter Satz spricht mir aus dem Herzen und bin mit Dir völlig einig, denn das Sichöffnen einer WG liegt bei ihr selbst, und dass sie das tun kann und überhaupt tun will, das liegt nun freilich wiederum an uns: an unserer Vertrauenswürdigkeit... (was sich wieder auf den sexuellen Umgang positiv auswirkt...)
    mit dankbarem Gruss
    Galeotto;)

    Lieber Dr. Goldstecker,

    ich kann aus allernächster Nähe - sozusagen als Frontbericht - bestätigen, was meine Vorreferenten zu Kim WS und Kim CG ausgeführt haben. Sie sind mit Sicherheit nicht identisch und sehr unterschiedliche Frauen!

    Da ich bereits - und das noch nicht in fernster Vergangenheit - für beide eine Lanze gebrochen habe und mit meiner Lanze zwar nicht ihre Herzen gebrochen, sie aber freilich gestochen habe, kann ich bestätigen, dass es sich bei Kim des Globe um die feine zierliche, sich etwas knabenhaft schlacksig bewegende charmante, schlanke Frau mit Kurzhaarfrisur handelt, während die Kim im WS jene Frau ist, deren "voluptuous body" und wundervoll anzufassenden sanften und doch nicht schlaffen Brüste (ahhh.....!) eine ungestüme (und leicht versaute he,he....) Erotik verströmen lasst. Ihr besonderes Kennzeichen: der von Jacky (WS) brevetierte Spagatfick - einfach einmalig, einfach geil ... (Galeotto lässt sich für einmal zu Subjektivität aber trotzdem gepaart mit einem schleierhaften Mass an Reliabilität und Validität hinreissen...)

    herzlich grüsst
    Ihr ergebener
    Prof. Dr. M. Galeottenbaum alias Gall(i)e(r)Otto

    PS Auch von mir ein sorry an die Belle Epoque GL für das Wildern in fremden Jagdgründen

    PPS Und sollte die GL noch im Kontakt stehen zur früher dort arbeitenden sich in den Ruhestand zurück gezogenen Susi ("meiner grossen ex Diamonds Liebe", dann ein herzlicher Gruss an Susi, deren liebes Wesen mir auch nach Jahren immer noch nachhaltig präsent ist.:verliebt:;)

    ...also nix da mit Reservierung abschaffen:wütend:!!! Das man erst ab einer Stunde reserviert, sollte aber auch klar sein! Und allen, die meinen, sie müssten sich mit einer Frau noch stundenlang unterhalten, bis sie aufs Zimmer gehen, sei gesagt, dass dies den Frauen ziemlich sicher mehr stinkt, als eine Reservation, die gleich aufs Zimmer geht!!!!! :wütend::wütend::wütend: Einige meinen, alle Frauen warten nur auf Sie, um zuerst einmal ihrem "Gelabber" zu lauschen und sind überzeugt, ihr Charme und ihre "Unwiederstehlichkeit" lasse sie in jeder Situation den anderen "Freiern" überlegen sein. Wacht auf meine Herren, dies ist primär ein Geschäft, das zwar Sympathie zulässt, aber in dem es primär darum geht, das die Frauen in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld verdienen! Also hört auf mit dem "Psychoquatsch"!



    lancia1 und andere
    Lancia, da Du Dich ja, wie Du in Deinem Profil ausgeführt hast, regelmässige in Clubs bewegst, scheint es, dass Du wohl doch etwas Erfahrung mit dem Wesen der Wgs haben müsstest.
    Davon allerdings schimmert in Deinem posting allerdings nicht viel durch.
    Was Wunder, denn ohne etwas – ich sage nun nicht Psychologie, denn wer will schon als selbstherrlicher Hobby-Psychoanalyst ins Puff ? - , nein ohne etwas Empathie und menschliches Eingehen auf die „Herzdame“, erfährst Du nie etwas darüber, mit wem Du gevögelt hast und um das, was bei Prostitution, insbesondere bei einem Wg abgeht.
    Vielleicht willst Du das auch nicht wissen, denn es reicht für Dich, kurz und bündig, die Frau für Geld für Dich so schön wie möglich zu vögeln. So weit so gut, das ist ein Grundelement des Puffbesuchs und ein jeder tut, was er für sich als adäquat empfindet. Da hat niemand, was einzuwenden, schon gar nicht ein Forumschreiber wie ich oder ein anderer...

    Dass du dann in Unkenntnis der Dinge allerdings behauptest, die Wgs seien generell bloss am schnellen Kohlemachen interessiert und völlig unberührt davon, mit wem sie es letztlich zu tun hätten, da scheinst Du mir auf dem Holzweg zu sein. Klar auch solche Damen gibt es, und die sind es meistens, die den hier zu recht immer wieder verpönten teilnahmslosen Ficki-Ficki-Service leisten, den wir eigentlich nicht wollen. Um diese Damen für sich auszusortieren, wenn es einem nicht schon visuell klar ist, braucht es vorerst ein Gespräch.
    Und da geht es nun nicht, wie Du Lancia 1 meinst, die Frauen mit egozentrischem "Gelabber" mit vermeintlichem Charme und die eigene „Unwiderstehlichkeit„ unter Beweis stellend einzudecken, sondern darum – und dazu braucht es übrigens keine Stunden – auszuloten, wer die betreffende Frau ist, wo sie steht – nämlich nicht nur an der Bar eines Puffs mit einem notgeilen Freier. Kurz es geht darum, nicht sich selbst autoprofilierend zu verherrlichen – denn das geht den Frauen tatsächlich auf den Keks -, sondern darum, natürlich und herzlich, spontan – wenn noch etwas Esprit darunter gemischt ist um so besser- auf die Frau einzugehen, ihr ehrlich zu verstehen geben, dass man sie eben so „wichtig“ wie sich selbst nimmt, dass Freier und Wgs auf gleicher Augenhöhe sind. Das ist weder Psychoquatsch noch überflüssiges stundenlanges Gelabber, vielmehr ist es das, was dazu beitragen kann, den Wgs ihr bereits per se nicht leichtes Metier etwas zu versüssen, und eben nicht nur durch den kalten – aber notwendigen und in diesem Metier notwendig angestrebten - Obolus. Zugleich erhöht dieses Verhalten die Erfolgchancen, die für beide - Freier und Girl - richtige Wahl zu treffen - das im Gegensatz zur Reservation ab HP-Menükarte.


    Wenn Du dieses allgemein natürliche und an sich zivilisierte Verhalten als „Psychoquatsch“ verstehen willst, dann muss ich dir widersprechen, wenn Du schreibst (und später sekundiert von Michi 17) „Hört auf mit diesem Psychoquatsch!“, im Gegenteil würde ich dann sagen: „Besinnt Euch mal auf diesen Psychoquatsch! Besinnt Euch einmal etwas mehr auf die Frauen, die ihr bumst – natürlich, ehrlich und unkonditioniert - , sie werden es Euch beim Sex 1000fach vergelten... (das sind übrigens Schlüsse aus zahlreichen Erfahrungen und eben vielen herzlichen Gesprächen mit Wgs, die meist gar von ihnen selbst gesucht wurden...)

    Zum Abschluss eine Bemerkung zum Kernthema Reservation:
    Es liegt doch nicht an mir oder irgendeinem anderen der Schreiber zu entscheiden, ob es weiterhin Reservationen geben soll oder nicht. Das liegt in der Kompetenz der GL der jeweiligen Clubs. Punto e basta!

    Mein Plädoyer für die Abschaffung der Reservation war als nichts anderes gedacht als einige Gedanken zu dieser Thematik zu verlieren – eben nach Lancias Empfinden: Psychoquatsch...
    Mir geht die Frage, ob es weiterhin Reservation gebe oder nicht – dafür und dagegen gibt es verschiedene valable Gründe (einige in jüngsten postings) - an sich am Allerwertesten vorbei, zumal ich ja eh weiss, was ich für mich persönlich in einem Etablissement beanspruchen möchte. Und meine persönliche Befriedigung hole ich mir eh auf meine eigene Weise – und mit dieser bin ich bisher für meine Ansprüche gut gefahren...

    Doch sei mir zum Abschluss noch die Bemerkung erlaubt, dass einigen Mitstreitern vielleicht ein Mindestmass an sogenanntem „Psychoquatsch“ gut tun würde, nämlich die Optik beim Besuch einer Wg nicht bloss auf die Glocken – getunt oder nicht - , den Anus oder die Fotze zu „fuckusieren“, sondern auch auf das, was im Inneren dieses Wesens liegt – und das sind nicht bloss die Gebärmutter und die Eierstöcke...:rolleyes:


    Galeotto

    @ Crazyhooter
    Deine Bemerkungen zum Problem der Reservationen im CL Globe und allgemein in vergleichbaren Etablissements enthalten einige interessante Ansatzpunkte und auch Deine im letzten Abschnitt deines postings angesprochene Bemerkung zur Erschütterung des helvetischen Verhaltensfundaments ist für mein Empfinden gut getroffen.

    Habe allerdings aus meiner Warte etwas Mühe, Deinen Gedankengängen zu folgen betreffend der Charakterisierung der von Dir kategorisierten Globe Stammgäste, Globe Hausgäste, Globe Gäste, Globe Neukunden.

    Um es vorweg zunehmen, mir persönlich sind Reservationen in derartigen Etablissements Zuwider – und das aus Gründen, die ich unten ansprechen werde. Ich plädiere für die Abschaffung von derartigen Reservationen.
    Jetzt wird wohl eine Welle der schreienden Entrüstung an mich branden...

    Doch zunächst zu Deinen Freier- Kategorisierungen:
    Ich glaube kaum, dass die Stammgäste im Globe generell jene sind, welche früher den favorisierten Girls an der Treppe nachgestellt haben. Zwar gibt es auch unter Stammgästen Rüpel und Egoisten, doch hat diese frühere Unsitte nichts mit dem Dasein eines Stammgastes zu tun, denn ein solcher bewegt sich meist etwas anders: offener und befreiter...

    Nach Deiner Meinung sind dann Hausgäste, jene die sich auf eine bestimmte Frau eingeschossen haben, und nach Tagesplan mit vorgefassten Plänen den Club aufsuchen, um sich mit einem ab der Menükarte gewählten Girl zu verlustigen. Zu denen können durchaus auch die sog. Stammgäste gezählt werden, aber eben nicht alle...

    Deiner Aussage, dass Neugäste sich als Zweitklassengesellschaft fühlen müssen, weil sie nicht an das Girls ihrer Träume kommen, gilt zu entgegnen, dass Neueinsteiger, die ja die -zig im Globe tätigen Frauen noch gar nicht kennen, ja noch gar nicht wissen können, wer die Frau ihrer Träume ist, damit können sie auch nicht frustriert sein im angeblichen Bewusstsein, die dauerbesetzte Superfrau verpasst zu haben. Sie kennen diese gar nicht. Folglich ist auch das Gefühl der Zweitklassezugehörigkeit sehr fraglich. Zweitklassegefühl entsteht aus dem Gefühl, von jemanden gegenüber, resp. zugunsten einer Drittperson hintangestellt zu sein, was dann zu ebendiesen Frustrationen führt. Die Neueinsteiger gehen von der Realität der sich ihnen anbietenden Frauen aus, und die Auswahl ist auch ohne die dauerbesetzten Damen noch gross genug...


    Nun zum Thema der Reservationen
    Ich würde dafür plädieren, dass man die Reservationen abschaffen würde. Klar würde das dann seitens einiger affecionados bestimmter Frauen zum erbärmlichen Herumtigern vor der Garderobetüre der Frauen führen, doch glaube ich, dass die meistens Wgs genügend Niveau aufweisen, solche Unsitten abzuweisen, zumindest jene, die sich nicht als bestellbare und frei verfügbare Ware fühlen wollen – und das sind meist genau jene Frauen, die, wie Du richtig herausstreichst, sich aus der Situation heraus bei Sympathie, die man sich gegenseitig aufbaut, besonders mitreissen lassen.

    Ohne Reservation fände wieder genau jenes Spiel statt, dass ja die Erotik erst interessant macht, nämlich das gegenseitig sich um einander Bemühen, eben das Aufbauen einer (trotz Bezahlung der sexuellen Dienste) möglichst intensiven - „Bonsaibeziehung“.
    Die Frauen spüren meist mit schlafwandlerischer Sicherheit, mit wem sie warm werden können und möchten - und da spielt nicht bloss die volle Brieftasche oder wohlgenährte Kreditkarte eines Freiers eine Rolle, sondern das Gefühl von Sympathie, Vertrauen und Respekt, des kurzfristigen Aufgehobenseins ohne Besitzergreifung des Freiers. Diese Qualitäten lassen dann das Fallenlassen im erotischen Taumel für beide ein angenehmes Erlebnis werden und die Kategorien von Dienstleisterin und Dienstleistungsempfänger werden so temporär aufgehoben, was eben dann das Illusionsgefühl von einem Liebeserlebnis wie mit der besten Freundin – eben GFS - evoziert.

    Ohne Reservationsmöglichkeit wäre auch ein sich Einlassen auf etwas Neues erleichtert, zudem wären auch die Wgs wohl etwas befreiter, denn so wäre es für sie leichter, dem oftmals etwas „klebrigen“ und letztlich stressigen Verhalten einiger Freier zu entgehen (Lara und andere lassen grüssen...) . Sie wären so nicht gezwungen, sich über das Wahrnehmen einer Reservation immer wieder mit einem dieser Freier-Kategorie einzulassen.

    Die Abschaffung der Reservation birgt allerdings ein Risiko für jene Freier mit eingeschränkter Gabe in Sachen „Sozialkompetenz“ (und das ist nicht wertend gemeint, denn dafür gibt es Tausende Gründe), für jene also, die von den Wgs manchmal etwas leichtsinnig als „Roboter-Freier“ bezeichnet werden, nämlich das Risiko, etwas schlechter davon zu kommen. Denn sie kämen so eindeutig schlechter zum Zug, als diesbezüglich gewandtere "Mitstreiter". Das ist auch im Leben ausserhalb des Etablissements so.

    Die Abschaffung von Reservationen würde gar auch Enttäuschungen über die (in diesem Dienstleistungsbetrieb nie einhaltbare und deshalb letztlich erbsenzählerische, buchhalterische) Pünktlichkeit ausklammern. dabei gilt zu bedenken, dass der sexuelle Akt keine zeitlich fest definierbare und eingrenzbare Handlung ist, sondern sich aus dem Moment ergibt. Die einizge sicher Konstante ist die unerbittlich tickende Obuluszeitmaschine...
    Ohne Reservationsmöglichkeiten würde in uns vieleicht auch das Bewusstsein gefördert, dass nicht alles als abrufbare Ware konsumiert werden kann, sondern dass man zum Erreichen eines Ziels ausser der „Kohle“ auch andere Qualitäten – und dies eben aktiv - abrufen sollte. Dazu gehört die Leidenschaft, nämlich, wie das Wort selbst aussagt, die Fähigkeit und Bereitschaft, etwas mit dem Risiko des Leidens selbst zu erkämpfen. Beim Kampf besteht allerdings auch das Risiko des Verlierens und nicht nur die Aussicht auf Sieg.
    Aber es ist doch letztlich die Leidenschaft, die uns primär in der Erotik zur Entfaltung, Erfüllung und zur Glut bringt, diese Gratwanderung zwischen Sieg und Niederlage zwischen Geben und Nehmen. Um so süsser dann das Gefühl des „Sieges“ und der kann (und sollte) auf beiden Seiten liegen. Am Ende glaubt dann eh jeder in seiner persönlichen Illusion, gesiegt zu haben – und das ist gut so.

    Galeotto

    Vielleicht weisst du Caro noch, dass ich dir gesagt habe, dass ich dich von weitem gesehen hatte und mich auf der Stelle in dich verknallte. Ich war so hingerissen, dass ich schnurstracks auf dich lossteuerte und dich nach deinem Namen fragte.



    Ja Stiletto, in etwa so (allerdings ohne instantane Verknallung... ;) ) ist es mir ergangen als ich Caro das erste Mal erspäht habe.
    Aus meiner Wahrnehmung von dieser Frau, geht Caro als sehr temperamentvolle und witzige Frau mit einer guten Portion an Esprit hervor. Das Zierliche, durchaus auch Erotisierende dieses charmanten und hübschen Persönchens wird ergänzt, oder erfüllt sich durch die sofort wahrgenommene wache Intelligenz, die sich in ihren Reaktionen, Bewegungen und Mimik schön ausdrückt.
    Im Unterschied zu euch habe ich Caro noch nicht "näher kennen gelernt", und meine Konversation beschränkte sich bisher bloss auf einen kurzen Wortwechsel beim Weggehen an der Reception; doch bei gewissen Menschen reicht ein kurzer Wortwechsel, um zu erkennen, mit wem man es zu tun hat, und mit wem man warm werden könnte und möchte...
    Bereits bei dieser Gelegenheit vereinbarten wir deshalb, dass wir uns bei einem anderen Mal gerne näher kommen würden. Die gegenseitige Sympathie war sofort da, der Funke war gesprungen...
    Caro ist unter den Globe Damen sehr schnell als Ausnahmeerscheinung erkennbar, obwohl es in diesem Etablissement durchaus auch noch andere, sich auf andere Weise profilierende Ausnahmeerscheinungen gibt und einen über andere individuelle Charakteristika faszinieren, so z.B. Belinda, Eva, Jana, Jessica, Helena, Anastasia, Shila, Anna (und alle die ich vergessen habe) - alle auf ihre Weise attraktiv - sei es im menschlichen Umgang sei es bei der Intimität...

    Ich freue mich schon jetzt, Caro (eben auch als Person) näher kennen zu lernen.

    Galeotto

    Belinda zu beschreiben, dazu fehlen einem einfach die Worte. Der Blick in ihre tiefen ausdrucksstarken grossen Augen, aus denen Sensibilität, Güte, aber auch Verletzlichkeit sprechen, ist als ob man sich von einem hohen Fels in ein Meer von Güte und wohlwollende Wärme stürzte.

    Was Belinda zu geben vermag ist das Gefühl von (fast) unkonditionierter Hingebung. Warum das einschränkende "fast" ?
    Um sich voll im erotischen Spiel zu entfalten und sich hinzugeben, muss Belinda vom Gegenüber eine uneingeschränkte Zuneigung fühlen, die frei von egoistischer Konditionierung und Possessivität ist und natürlich, frei und ehrlich daherkommt.
    Kurz, wer diese wundervolle Frau feinfühlig und mit ehrlicher Sympathie zu behandeln vermag, ohne auf "Exklusivrechte" zu pochen und andere besitzergreifende Gesten ins Spiel zu bringen ( was in Etablisements im Zuge von "Liebeskasperletum" leider nur all zu oft getan wird), der kann mit Belinda in seelische und erotische Meerestiefen eintauchen, die man in einem Etablissement nie erträumen würde. Unter solchen Voraussetzungen fühlt man das Wesen dieser Frau dermassen intensiv und authentisch nahe, dass da unglaubliche Glücksgefühle und gegenseitige erotische Harmonie und Leidenschaft aufkommen können (eben ohne Liebeskasperletum), die man als wertvollen Schatz mit nach Hause nehmen darf.
    Belinda ist und bleibt eine wertvolle Ausnahmeerscheinung, der man mit natürlichem Respekt und Feingefühl begegnen sollte.

    Galeotto,
    der immer auf's Neue von dieser kleinen und feinen Frau beeindruckt ist

    Lieber Galeotto

    Sei nicht so streng mit Wiley. Immerhin besser, dass er seine erotischen Fantasien hier auslebt, als in Jack Nicholson's Villa....

    tour



    @ Tour
    Da hast Du wohl etwas missverstanden, wenn du unter Deinem an mich gerichteten Aufruf mit Wiley nicht so streng zu sein, glaubst, dass ich da mit Wileys Tun hart ins Gericht gegangen wäre oder solches anstrebte.


    Erstens gehe ich mit niemandem ins Gericht, der seine sexuellen Phantasien - in welcher Form auch immer -auslebt; das steht mir nicht zu und und zweitens liegt es mir fern, mich hier zum Moralisten aufzuspielen, zumal ich ja selbst derartige Etablissements besuche – und das NB ohne Schuldgefühle gegenüber einer bigotten Gesellschaft und geknickt, sondern dazu stehend.
    Wenn Wiley an seinem Tun gefallen gefunden hat – was offenbar ja auch zutrifft – um so besser.

    Was mich an solchen postings wie jenem des Wiley stört, ist das Potential für Missverständnisse unter den vielleicht etwas beschränkteren Lesern in diesem Forum, nämlich, dass diese von den in Wileys „Abenteuer“ angesprochenen „mitmachenden Frauen“ ein falsches Bild vermittelt bekommen.
    Dass Wiley in seinem frenetischen Tun wohl auch nicht mehr mitbekommen hat, was Realität und was der eigenen sexuellen Phantasie entsprungenes Wunschdenken darstellt, das zeigt ja bereits seine in seinem post umrissene Vorstellung, dass die von ihm „beglückten Weiber“ von einem Orgasmus zum anderen geschaukelt wären. Solcher Glauben zeugt nun meines Erachtens von wenig Verständnis für die sexuellen Möglichkeiten einer Frau und noch weniger für die weibliche Seelenwelt, die eine Frau nicht durch einen sich auf der Einbahn Strasse befindenden, sich zum sich egoistisch befriedigenden Hengst mutierten bezahlenden Freier zum Orgasmus kommen lässt – geschweige denn zu einer Orgasmuskette, sondern durch eine Vertrauen bildende Menschlichkeit, die nahtlos ins sexuelle Abenteuer einfliesst und manchmal auch unbändige Leidenschaft erzeugt.
    Diese Feststellung ist kein Aufruf oder ein Bekenntnis zum „Bluemlisex oder GFS“, auch ein etwas hemmungsloser, begehrender leidenschaftlicher Sex kann beglückend sein - oh ja-, doch muss er auf einem Zusammenspiel von Mann und Frau, die dafür zu haben sind, basieren, und die sind nun bloss dafür zu haben, wenn beide eine Vertrauensbasis geschaffen haben. Alles andere ist Spiel unter Realitätsverlust – auch das ist OK, das tut ja auch die Pornographie – aber dann sollte es auch als solches ausgelebt werden. Das hat ja auch Wiley getan – und das ist total OK.
    Was mich stört, dass er dann seinen Realitätsverlust, seine vernebelte Erinnerung an seine geile Nummer und seine verstörtes Bild zu Celleste und Jacky hier in egozentrischem und narzisstischem Verbalexhibitionismus zu besten geben musste. Egozentrisch, weil es an sich niemanden kratzt, was er mit den beiden Damen und dem gütigen Zutun eines Vierten getan hat, einfach deshalb, weil an Informativen zum Charakter und Wesen der beiden sich für gutes Geld verkaufenden und zum Pornonümmerchen Hand bietenden Damen nichts zu Tage tritt. Im Gegenteil durch das Bild, das diese als immergeile bloss Orgasmen schiebende, resp. spendende, und spermaaufnahmefreudige Frauen, die sich mit der Ladung in den Mund aufgeilen, propagiert, wird der nächste Freier, der sie in der Hoffnung auf stets Orgasmen hechelnde und "aufnahmefähige" Damen und allergeilste zu allem fähige Huren ins Herz, resp. zwischen die Beine schliesst, dann masslos enttäuscht, weil die Damen diesen Erwartungen nicht entsprechen, ganz einfach, weil diese Erwartungen auf Wileys sexuellen Phantasien und benebelten Wahrnehmungen und eben nicht auf der Realität - ein gut, nach allen Regeln der auf die verwirrten männlichen Phantasien bezugnehmenden Kunst präsentiertes Pornonümmerchen von Jacky und Celleste- basieren.

    Das ist es, was ich in meinem "strengen" Wileys post replizierendem Schreiben ironisch sarkastisch angesprochen habe und das hat nichts zu tun mit einer Kritik an Wileys Ausleben seiner Sexualität, denn, was geht mich diese an, was kratzt die mich, und weshalb sollte ich mir in einer solchen sehr individuellen persönlichen Sache eine Kritik anmassen ? Jeder sucht ja im Puff nach etwas Anderem, und das zu beurteilen oder gar zu verurteilen, steht nun niemandem zu.

    Galeotto

    Also dann, ich kann euch ein Bericht über Celleste geben. War gestern im Westside und hatte eine mega scharfe Session mit diesen zwei Frauen. Zuerst war ich nur mit Jacky verabredet und Celleste sah ich an der Bar in einer Ecke. Ihre Augen waren total faszinierend, die schaute mich mega scharf an, dann frage ich Jacky ob wir sie dazuholen sollten, sie meinte ja. Dann gings aber richtig geil ab. Die zwei küssten sich wie ich es selten gesehen habe. Abwechslungsweise verwöhnten sie meinen Schwanz bis fast zum Höhepunkt, war einfach geil...danach sind wir nach draussen auf die Liegen und da durfte ich beide ficken, Celleste von hinten sie war richtig nass...geil...danach wieder an die Bar und da noch eine geile Show auf der Tecke....danach verwöhnten sie sich selber am Boden und da hielt ich es das erste mal nicht mehr aus...sie lagen vor mir und ich spritzte auf sie im stehen einfach der Hammer. Nach einer Pause gingen wir ins Kino und da konnte ich beide verwöhnen und Celleste und auch Jacky hatten einen geilen Orgasmus nachdem ich Sie mit der Zunge verwöhnt hatte. Die Celleste ging richtig geil mit, sie machte es sich selber und kam immer wieder zu einem Orgasmus. Jacky anal nehmen ist einfach der Hammer. Hinter uns schaute ein Mann zu und wichs sich selber, jacky bemerkte dies und schaute mich an und ich sagte ja blas ihm einen aber nichts da der kam nach vorne und machte voll mit. Das war absolut der Hammer und mega scharf. Jacky verwöhnte den Mann, Celleste mich und immer wieder umgekehrt ein durcheinander und einfach geil. Am Schluss schoss ich meine ganze Ladung Jacky in den Mund. Ich kann euch beide nur empfehlen....absolut geil !!!:super:



    @ Wiley
    gratuliere Dir Wiley zu Deinem absolut ultimativen oberhammergeilen Mega Event im Westside mit Jacky und Celleste, den beiden ultimativen, immergeilen und immerfort Orgasmus produzierenden mirakulösen Wunderwerken der Natur. :super: Auch bin ich für Deine philanthropische Ader zu tiefstem Dank verpflichtet, nämlich dass Du die Menschheit generös – nicht nur über Worte, sondern, wie Du beschrieben hast, konkret tatkräftig- an der von Dir gesponserten Lustgewinnung teilhaben lässt – und das allein auf Deine eigenen Kosten. Super! :kuss:
    Das nenne ich Kollegialitätsprinzip, da vögelt, leckt und wichst man zwei eigens für sich zur eigenen ultimativ spritzenden Lustgewinnung bestellte und bezahlte Damen nach allen Regeln der Kunst des Graf Porno und mir nichts Dir nichts schleicht sich da ein ungerufener Mitstreiter an, der vor dem Szenario wichst, und lässt diesen nicht bloss gewähren, nein, lässt sein Herz in wohltätiger Barmherzigkeit erweichen – nur der Penis bleibt N.B. für die nächste Ladung in den Mund steif – und mitleidsvoll geht man eine der beiden verwöhnenden Damen an, die liebe Jacky, sie solle doch auch den fremden Wichser gefälligst etwas befriedigen, was sie dann mit aufrichtiger Freude – welch gute, demütige und pflichtbewusste Seele – auch tut. :rolleyes: Welch noble Gesten eines Philanthropen. Doch nein, der gute Wichser, lässt sich nicht auf solche noble Gesten ein, nein, dieser Schelm, bedient sich, wie das weiland in der Höhle getan wurde, von selbst und mir nichts dir nichts mischt er sich ein ins bunte Tun, au Du Schlingel..... :wütend:
    Ich hoffe, dass dieser gute Eindringling zwanzig wundersame Orgasmen der beiden Frauen (einzeln berechnet natürlich) und Deine ultimative ganze letzte Ladung in Jackys Mund später, auch in den Genuss von einem saftigen Zungenkuss seitens der Jacky kam, denn Ordnung und Kollegialität muss sein.:confused:
    Toll jetzt wissen wir’s, wie es im Westside zugeht, und ich halte es fast nicht mehr aus, das alles – vor allen Dingen die sich immer wie Wellen überschlagenden Orgasmen der Vollblutweiber – selbst geniessen zu können.
    Rahel und Urs, bitte, bitte, legt mir die beiden Weiber schon für’s erste auf das Eis. Ich komme.....
    :super:Galeotto:kuss:

    Galeotto
    Ich hoffe nur, dass wir uns nie zur selben Zeit im selben Club begegnen werden, denn in einem solchen Fall müsste ich als alter Macho mich ja riesig aufspielen und es würde sicherlich zu einem furchtbaren Kampf um dieselben Frauen, die wir gemeinsam mögen, führen. :bestimmend: Zum anderen finde ich es echt schade, dass wir uns nie begegnen dürfen, denn so kann ich nie erfahren, was für ein Mensch hinter Galeotto steckt! :doof: Karl



    Karl Martinez ,
    Lieber Karl, jetzt wollen wir doch nicht noch einen „furchtbaren Titanen Kampf“ um die Frauen des Diamonds vom Zaune reissen! Dafür sind wir nun doch schon der Sturm und Drang Phase entwachsen auf unserem Weg zum kanonischen Alter ...:confused:
    Wohin im übrigen solche Hahnenkämpfe um Weiber führt, hält uns ja die griechische Mythologie recht bilderreich und warnend vor Augen, wenn sie erzählt wie Venus den armen Paris vor die Wahl stellte, sich für eine der drei schönen Olympierinnen zu entscheiden, was dann nachfolgend – angestachelt durch ebendieses schöne Weibsbild unter gütiger Mitwirkung der beiden anderen - verschmähten - Damen einen furchtbaren Kampf zwischen Griechen und Trojanern vom Zaune riss.
    Was am Ende unter dem Strich im Kampf um die „più grande Troia delle Troi(an) e" – ihr Künstlername hiess Elena (hat nichts mit jener im Globe zu tun) - zurückblieb, war dann ein Haufen Verlierer: nämlich Testosteron gesättigte Kämpfer, die wie Hector und andere geschunden und getötet wurden, arme geschundene nach Hause kehrende Kämpen, die das traute Heim erst über verschiedene Umwege wieder fanden, und weitere Verlierer, die in andere Länder, insbesondere in die italienischen Landen vertrieben wurden, wo sie wiederum vor Urzeiten von einer auf sieben Hügeln gesetzten Stadt aus letztlich ein immerhin Jahrtausende währendes, und später - im Namen einer Höheren Instanz - von dreifach Gekrönten gütigst unterstütztes Machtgezänke vom Stapel rissen, dem heute Berlusconi das Sahnehäubchen aufsetzen sollte.:rolleyes:
    Im Ernst Karl, solches können wir beide hier nicht verantworten, und wenn du das trotzdem tun möchtest, dann hast du bereits verloren, denn das von Dir für diesen Fall „heraufbeschworene und in Aussicht gestellte Machogehabe“ wird von den betreffenden Damen - so wie ich informiert bin – heute gar nicht mehr goutiert...;)

    Fazit:
    Treffen wir uns lieber bei einem Glas Wein - dieser muss trotz der Geburtstagsfeier eines 75jährigen Liebhabers solchen Fusels nicht griechisch sein - im Diamonds...! Lachen wir über uns und die Weiber in unserem gemeinsamen Tun und teilen wir diese Damen gütlichst unter uns auf, nach dem Motto: „one for you, one for me, another one for you and another one for me and yet another one for you and – i can’t believe it – yet another one for me ... und mit je dreien werden wir dann nachfolgend so sehr beschäftigt sein und uns mit Amazonenkämpfen verausgaben, dass sich unser Testosteronspiegel, unsere Luzidität und anderes langsam verflacht, so dass wir dann am Schluss noch bestenfalls in der Lage sein werden, in Harmonie glückselig lallend das Glas zu erheben, im negativen Fall wäre dann Lenka durchaus in der Lage, noch eine Ambulanz vor Ort zu beordern.
    Mit diesen frohen Aussichten grüsse ich Dich herzlich:smile:
    Galeotto



    Karl Martinez ,
    nachdem ich nun ja selbst Erfahrungen im Diamonds gemacht habe – eine vorläufige Momentaufnahme - und ich mich über Dein mail und die Diamonds Homepage nun auch schlau gemacht habe über die (offenbar stets wechselnden) Künstlernamen der Frauen und nun weiss, mit wem ich es zu tun hatte, kann ich nun Dein Urteil über meine Eindrücke vergleichend überprüfen.

    Fazit: Unsere Eindrücke decken sich so ziemlich eins zu eins, wobei Du mit deinen Ansprüchen wohl etwas weniger streng ins Felde ziehst.

    Da während meines Aufenthaltes das Verhältnis von Mann (ca. 6 ) zu Frau (4, später 5) etwas anders aussah als bei Dir (nämlich 6: 4 anstelle von 1: 6, - Karl wie ich Dich beneide ... ;)-) und ich „bloss“ 2 Frauen einzeln erleben durfte aber immerhin alle in Aktion sah, konnte ich mir doch in etwa ein Bild von den Holden machen.
    Es fiel genau gleich aus wie bei dir.
    Erste Runde mit Kinga, die sich mir als Michelle ausgab. Sie ist eine hübsche Frau, sympathisch, doch empfand ich ihren abrupten Übergang vom „Anwärmegespräch“ zum Zimmergang – bloss, weil offenbar alle auf Kommando zu vögeln hatten – etwas mühsam und wenig „antörnend“. Trotz aller Sympathie dieser Frau war es beim Sex dann doch so, wie ich beschrieben habe: Sex nach Vorschrift, nach dem Motto – ich wiederhole mich - die Typen haben 299.- für 150 Minuten Bumsen ausgegeben, also lassen wir sie ran und bringen wir es hinter uns.“ Ich wurde nicht primär durch sie erregt, sondern durch das Verhalten nebenan von der bezaubernden und doch sehr „heissen“ Lara. Letztere ist jene, von der ich im letzten posting erwähnt hatte, dass sie mich ein andermal doch seeeeeeehr reizen würde, und von der ich glaube – wie von Dir bestätigt -, dass sie recht viel zu geben vermag und so erotisch meinem Beuteschema entspricht.
    Die zweite Runde „genoss“ ich mit Mirabelle, die auf der Homepage leider halbwegs wie auf einem Verbrecherfoto aussieht (das könnte man doch vorteilhafter machen, denn sie ist eine der hübschesten Frauen), aber in Tat und Wahrheit eine sehr hübsche, sympathische Frau ist; mit einem gewinnenden Wesen und der Fähigkeit, auch ein nettes Gespräch zu führen. Was sich an der Bar (leider viel zu kurz) angebahnt hatte, wurde dann aber auf der Matte nicht mehr gebracht, denn dort erschien mir diese Frau eher teilnahmslos und eher, wie von dir erwähnt, am besten nicht zu berühren. Der Service war in etwa so : please don’t touch me! I am the country girl who milks you.... .So gab’s bei mir wenig zu melken...
    Die von dir erwähnte Nicki, ist jene runde mollige Frau, die ich in meinem post erwähnt hatte, nämlich als zwar nicht gerade als Miss Universe auftretende, aber um so liebenswertere, sympathische Frau, mit der ich durchaus ein Zusammensein ins Auge fassen könnte, weil sie eben durch und durch frisch und spontan-sympathisch rüberkommt.
    Natasa war nicht anwesend, und kenne sie nicht.
    Die von Dir positiv beurteilte Mia ist offenbar die sehr schön gewachsene irgendwie starke erotische Kraft versprühende Frau, die kurz vor meinem „Abgang“ aus dem Diamonds noch eingetrudelt war und es mir sofort angetan hatte. Ich kann mir vorstellen, dass sie – wie von dir bestätigt – auf der Matte eine gute Figur macht.

    Die hier nun konkret auf die Protagonisten des Diamonds, die Frauen bezogenen Eindrücke zeigen auf, dass im Club Diamonds durchaus noch etlicher Raum besteht für eine positive Entwicklung, und dass dafür tatsächlich Potenzial vorhanden ist. Das betrifft nicht die Frauen bezüglich ihres Äusseren und ihrer Art aufzutreten , das geht völlig in Ordnung, es betrifft eher ihr Verhalten in ihrem Kerngeschäft, das offenbar sehr unterschiedlich ist. Anregungen für eine positive Entwicklung dazu hast du , Karl, ja bereits gegeben. Das betrifft in erster Linie die Bereitschaft der Frauen, die Illusion von grösserer Nähe zu verbreiten, die natürlich nicht ganz unilateral geschehen kann... Küssen und evtl . anfängliches FO würde dem natürlich entgegenkommen, wobei aber bei solchem Tun beim Rudelsex (aus verständlichen Gründen) Vorsicht geboten ist, und das seitens der Frauen (aber auch der Männer) Fingerspitzengefühl, Kopf und Verantwortungsbewusstsein erforderte.
    Der Club verdient durchaus eine Chance und wenn er diese klug und umsichtig wahrnimmt (und das traue ich der GL zu), dann kann Diamonds durchaus zum Geheimtipp werden (was ich ihm wünsche), ansonsten ergeht es ihm dann halt über kurz oder lang wie vielen anderen Etablissements ...
    Ich persönlich gebe ihm diese Chance.
    Galeotto



    Bericht vom „hochgelobten Hofberichterstatter“ direkt aus dem Diamonds.

    Ach ja, nun habe ich mich trotz anfänglicher Zweifel doch überwunden, dem alten Club Diamonds einen Besuch abzustatten. Den alten habe ich zwar definitiv nicht mehr vorgefunden – habe das auch nicht erwartet-, dafür einen neuen mit einem neuen, etwas anderen Gesicht.

    Angeregt durch Karl Martinez und ein privates mail eines prominenten ex ST- lers und sehr sporadischen 6Profischreibers habe ich meine Skrupel gegenüber Diamonds beiseite gelegt und diesem Etablissement ohne Zögern meine Aufwartung gemacht.

    Erstes Fazit: Sympathischer Club, sympathisch geführt und eben so sympathische Girls, deren Äusseres fast durchwegs recht hübsch war und auch die einzige nicht ebengerade Modellmasse aufweisende und - um es nett zu sagen - äusserlich eher durchschnittliche Frau mit üppigen Rundungen machte ihre „physischen Defizite“ durch eine offenherzige Sympathie wett, was sie dann auch irgendwie schön erscheinen liess. Ich war nicht mit ihr zusammen, werde es aber sicher ein anderes Mal tun, sie ist wirklich eine lustige sympathische Nudel, was sie dann eben doch attraktiv macht.

    Die Frauen erschienen mir alle durchwegs offenherzig und spontan, kein Zickenalarm, keine nervende Lustlosigkeit oder anderes eher unsympathische Getue. Absolut natürliches Verhalten – und das ja in einer eher nicht alltäglichen Situation. Soweit so gut.

    Wer im Diamonds einen etwas intimeren, feinfühligeren Sex sucht, der ist dort wohl an der falschen Adresse. Die dort vorgefundene Situation, dass fast wie auf Kommando alle Männchen und Weibchen zusammen vögeln – ungesehen, ob man sich mit einer Dame vielleicht noch etwas länger aufwärmen möchte- liess für mein Empfinden einen etwas intimeren Genuss der Erotik nicht zu, weshalb dann alles etwas mechanisch daherkam, was aber nicht als Lustlosigkeit und Kälte seitens der Mädchen missverstanden werden sollte. Aber irgendwie war es Service nach Vorschrift, in etwa nach dem Motto, „die Typen haben 299.- für 150 Minuten Bumsen ausgegeben, also lassen wir sie ran und bringen wir es hinter uns.“
    Doch trotz dieser unterschwelligen Empfindung waren alle Damen irgendwie süss, das gilt gerade für die kleine blonde Ungarin, die – so glaube ich aufgrund der „Vorgänge nebenan“ gesehen zu haben - auch erotisch einiges auf dem Kasten haben könnte und „ausbaufähig“ wäre. Auch sie würde ich ein anderes Mal durchaus gerne „beglücken“...

    Die Absenz von Küssen und das FM (mit dem Überziehen des Gummis bevor man erotisch in Fahrt gekommen resp. gebracht wurde), empfand ich eher mühsam und war denn auch der Sinnlichkeit und der intimen Nähe eher abträglich; aber das weiss man ja beim „New Diamonds“ zum voraus, und im Rudelsex sollte man diesbezüglich ja eh vorsichtig sein.

    Dass man aber auf der HP schreibt, „Diamonds wie in den guten alten Zeiten“, ja das ist angesichts des FM eher unangebracht, denn – das sei hier einmal klar gesagt – ist es nicht Club Globe, dem die „Ehre gebührt“ FO zum „Service-Standart“ erhoben zu haben, sondern eben gerade der alte Diamonds, was den Rückbezug auf die guten alten Zeiten im Diamonds auf der HP des heutigen Diamonds streng genommen als unangebracht, ja absurd erscheinen lässt, gleich wie die Behauptung Rudelsexpartys („wie in alten Zeiten“) hätte es früher gegeben. Na ja, was soll’s, wir wollen ja nicht fiskalisch sein...

    Wer eine intimeres und raffinierteres „tête à tête“ und nicht bloss ein „tits to tits“, „cunts to pricks“, pricks to cunts“ oder was auch immer im Multipack geniessen möchte, der sollte es sich wohl überlegen, ob er in diesem Club warm werden kann und möchte.

    Was sich vom alten Diamonds hinübergerettet hat ist die familiäre Stimmung, die dort herrscht, es kamen nette Gespräche mit Mitstreitern auf, verschmitzte Lächeln über das gemeinsam erlebte „Was Auch Immer“ und auch die eher diskrete Präsenz der Gastgeberin Lenka mit ihrem etwas trockenen, direkten, sympathischen und grundehrlichen Charme tat das ihre dazu, dass man sich dort irgendwie wohl fühlt, auch wenn einer vom Rudelbumsen nun nicht eben speziell angetan ist.

    Die Stimmung während meines Besuchs war eher ruhig, wurde aber unterhaltsam durchbrochen von einem jungen, dunklen immergeilen Satyr, der die Girls mit einem faunhaften Lächeln und seinen kohlschwarzen Augen wie mit Laserstrahlen durchstach, um sie dann auch mit seinem stattlichen Werkzeug (ein Zebrahengst hätte dabei nachgerade Komplexe gekriegt) zu durchdringen – und das mit einer Weltrekord verdächtigen immer wieder kehrenden Frequenz von 20 Minuten. Ja es gibt eben noch wahre Mannen... Und es ist schon emotional, wenn man Zeuge eines Eintrags ins Guiness Book of Records verdächtigen Events werden darf....

    Dies zeigt, dass Diamonds für M-Budget -Vögler und all jene die innerhalb eines Vielfliegerprogramms vögeln die absolut richtige Adresse ist.

    Für andere, wie den Schreibenden, der es etwas beschaulicher und inniger möchte, ist Diamonds ein gutes Nischenprodukt beispielsweise für einen gemeinsamen Besuch unter Freunden, wo man dann selbst für Stimmung sorgt (was ich selbst ja gerne tue) und das Vögeln selbst zur willkommenen Nebensache wird .
    In der Tat kann ich mir vorstellen, dass ein Diamonds Besuch, wenn dort eine gute ausgelassene frohe Stimmung herrscht – und das Potenzial dazu ist durchaus vorhanden – höchst erfolgreich und mit viel Spass verbunden sein kann.

    Mein jüngster erster Testlauf war nicht schlecht, aber auch nicht berauschend, besonders, wenn man doch gewisse Ansprüche an die bezahlte Erotik stellt, die vielleicht eben über das blosse Vögeln hinausgehen. Immerhin auch diesbezüglich besteht im Diamonds Potenzial, doch dann muss man sich gegenseitig wohl über mehrere Besuche etwas näher kommen.

    Angesichts der Tatsache, dass nun die Partys ja jeden Tag stattfinden, würde ich den Betreibern des Diamonds als Anregung empfehlen, die Einzelservice abzuschaffen und auch die Türen der Einzelzimmer aufzuschliessen, dass man auch diese Räume benutzen könnte. Um den offensichtlich angestrebten Partycharakter nicht zu durchbrechen, könnte man ja bei diesen Zimmern auf die Türen verzichten oder sie offen lassen.

    Ich werde sicherlich ein Wiederholungstäter werden und dem Etablissement eine Chance geben, eine valable Alternative zu den mir näher stehenden Etablissements ist für mich Diamonds (noch) nicht, könnte es aber durchaus werden, besonders wenn die von mir geäusserten Anregungen auf Interesse stiessen.
    Galeotto


    PS Karl Martinez .
    Du kannst aufatmen. Wie Du aus meiner Hofberichterstattung ersiehst , sieht es gut aus für Dich bezüglich der Rückerstattung von Eintrittspreis und Therapiekosten. Auch die Fussfesseln bist Du los...;)
    Herzlich
    Galeotto

    die sporadische Rückkehr von Rebecca im Globe ist ein Glücksfall für alle jene, die diese wirklich sinnliche, reife und intelligente Frau kennen (oder sie kennen lernen möchten).
    Diese schön gewachsene Frau, auf deren Gesicht etwas neckisch Forderndes und heisse Erotik eingeschrieben ist, ist eben keine Teeny mehr, sondern eine reife Frau mit Lebenserfahrung (nicht nur in diesem speziellen Segment des Lebens), die genau weiss, was sie erotisch will und was sie der Männerwelt geben kann und will.
    Das ist meiner Meinung nach Globe Superklasse. Sie war schon damals - das sind nun etliche Jahre her- eine der aufregendsten Frauen im Globe und hat als absoluter Top Shot einiges zum gehobenen Standart dieses Etablissements beigetragen.
    Sie kann es auch heute noch mit Links mit den meisten jüngeren Frauen im Globe aufnehmen und übertrifft diese - nach meiner bescheidenen Meinung - meist an Intensität mit "erhöhter erotischer Temperatur".
    Mit dieser Aussage möchte ich natürlich meine jüngeren "Lieblinge" nicht "im Schatten stehend" wissen, denn auch sie - zumindest jene, die ich kenne - haben ihr schönen Qualitäten -, aber Rebecca hat es einfach in sich: die Sinnlichkeit und die Freude am Sex.

    Mein Gott, wenn ich das ganze so durchlese, dann erscheint mein post nachgerade als einseitiger Werbespot für Rebecca. Egal, meine Aussage entspricht meiner subjektiven Empfindung und ist spontan und ehrlich aus dem Bauch raus geschrieben.
    Mein Wiedersehen mit dieser Frau liegt schon etwas zurück, irgendwann im Juli war's - so glaube ich - als ich mich auf der Terrasse sonnte und mich eine blonde Sonne anlachte, die sich bei genauerem Hinsehen im Gegenlicht als die alt bekannte Rebecca erwies. Sie setzte sich zu mir und die alte Vertrautheit war wieder genau so da wie vor Jahren, wir tauschten uns über die letzten Jahre aus, ein wirklich schönes, charmantes und spontanes "up dating".
    Wir blieben denn auch gerade in den höchsten Gefilden und genossen uns gegenseitig in luftiger Höhe in einem Separée der Terrasse, gewärmt von den Berührungen und den Sonnenstrahlen und erhitzt von einem erotischen Feuerwerk, wie es eben nur Rebecca zubereiten kann ....
    Galeotto

    Habe jüngst wieder einmal im Palace mein Unwesen getrieben. Dabei hatte ich irgendwie so ein bestimmtes Gefühl, dass dieses Etablissement irgendwie immer noch die Wunden vergangener Behördenschikanierungen leckt. Irgendwie scheint mir – und das ist eine völlig subjektive, persönliche Wahrnehmung - die alte familiäre Stimmung unter Betreibern, Bardamen, WGs und Klienten selbst etwas unter die Räder geraten zu sein. Weiss nicht genau, woran es liegt, vielleicht an mir selbst. Und wenn ich das so fühle, tut mir das irgendwie leid, denn ich „liebe“ dieses Etablissement und mag auch das Team sehr – und zwar über eine Sympathie, die über das hinausgeht, was der "Ottonormalverbraucher-Klient" emotional aufzubringen vermag.

    Irgendwie scheinen heute die „verlässlichen“ Stützen im Team der Wgs zu fehlen – so verschiedenartig diese auch waren, die eine sympathischer die andere mit etwas mehr Ecken und Kanten, die andere schräg. Einfach eine reiche Palette. Heute hat man fast den Eindruck (man verzeihe mir) , einige Wg - Gruppierungen hätten im Palace einen „sicheren„ Hort für Strassenmädchen gefunden, was ja an sich gut wäre. Mit Strassenmädchen will ich das auch nicht negativ wertend verstanden haben, denn sie haben ihre persönliche Würde gleich wie alle anderen – gleich wie auch die Klienten – sofern sie (Klienten) sich denn auch anständig aufführen (und auch da kann es durchaus auch happern... gleich wie unter den Wgs selbst...). Und ein Aufstieg sei jedem/r gegönnt, der den dazu notwendigen Effort mit sich bringt.
    Ja bei einigen WGs riecht es förmlich nach „grauen Eminenzen“ im Rücken, was sich auf das Verhalten einzelner Damen auswirkt, denen im Unterschied zu „alt ge- und verdienten Frauen“ wie Olivia, Kristina, Carina, Tanja, Anastasia und auch „neueren“ wie Magdalena etwas in diesem speziellen Job abgeht, nämlich die Sensibilität, den Klienten als das zu sehen, was er ist: ganz einfach ein Mensch und nicht bloss eine hirnlose, schwanzgestuerte, notgeile Fickmaschine, die in erster Linie dafür da ist, „abgemolken“ und dann „finanziell gefedert“ zu werden um dann die Federn – sprich das Geld – vermeintlich sicher im „Depot“ angelegt zu wissen ...

    Ich habe im Palace jüngst sehr verschiedenartige Erlebnisse gehabt, die alle Fazetten dieser Dienstleistung abdecken, und dies - das sei hervorgestrichen, das ist keine Frage – immer auf einem sehr hohen technischen“ Niveau.

    Aber was ist bei einem Chopin Prelude das Endresultat, wenn der Pianist mit technischer Bravour das Stück runterrasselt, aber die Musik nicht fühlt, das heisst, keine Nuancen wie Crescendo, Pianissimo und „Forte Maestoso“ ins Spiel bringt ?
    Man bewundert dann die Fingerfertigkeit des Pianisten, der Kern des Rezitals, das Musikstück selbst, die Seele und Intention des Komponisten, bleibt auf der Strecke.
    Das ist genau so beim Wg, das sein Programm (mit den blauen Scheinen in den Pupillen) technisch brillant runterspult, nicht auf den Adressaten und die Sache selbst – einen bezahlten sexuellen Akt – eingeht. Der Klient bleibt auf der Strecke. Die Löcher sind am Schluss zwar alle irgendwie gestopft, die Lippen und Fingerspitzen haben auch alle feminine Epidermis abgeklopft – doch unter dem Strich bleibt die Erinnerung an einen virtuosen (aber leeren) Husarenritt – nicht mehr und nicht weniger – aber das ist immerhin schon was.

    Das ist nun allerdings im Palace nicht die generelle Usanz, im Gegenteil eher die Ausnahme (und das ist in allen Etablissements so). Aber in etwa dieser Gefühlslage und Wahnehmung ist mir zumindest das jüngste Erlebnis mit Helena (und Cami) in Erinnerung.
    Helena ist eine super schön gewachsene, sexy Frau mit speziellem markantem erotischen Antlitz und sehr schönen Brüsten - was immer das auch heisst, hoffentlich reisst das nicht eine erneute unergiebige Diskussion um die Aesthetik der weiblichen Brust vom Zaun - und einem ausgeprägten Sinn für Marketing.
    Dass Marketing aber auch ein intelligentes Ausloten und Hinterfragen des Charakters des Adressaten beinhaltet, dem das Produkt letztlich „angehängt“ werden soll, das ist der guten Frau wohl irgendwie entgangen, was mit ihrem jungen Alter und ihrer generellen Veranlagung (sprich Bildung – nicht die akademische, die ist bei ihr gar nicht so schlecht) zusammenhängt. Das gleiche gilt für ihre Freundin, Cami (? weiss nicht, ob der Name stimmt), die ebenfalls sehr hübsch ist und so dem Bild vom Girlie von nebenan entspricht und sich ebenfalls in den "Service" eingeschaltet hat.
    Wie gesagt, der Service der beiden (einer meiner seltenen Dreier) war technisch erste Sahne – besonders jener der Helena – doch ihre stumpfe Unsensibilität für den Menschen, der hinter dem Klienten steckt, hat mich – gelinde gesagt- etwas genervt. Mich nervt eh, wenn jemand den anderen für blöd hält, ohne ihn überhaupt zu kennen (oder kennen zu wollen) und unbeirrt auf der einen Schiene weiterfährt, besonders wenn das Gegenüber einem „auf die Sprünge“ hilft, eben das nicht zu tun. Da muss ich sagen, sehe ich einen mangelnden Respekt, der wohl nicht zum Mitbringsel eines jeden Menschen gehört – und der wird wohl auch nicht im vermuteten „Hinterfeld“ dieser Damen im Zentrum stehen...
    Dass dann während des Service selbst seitens der Girls in der rumänischen Landessprache (die ich zwar nicht spreche doch als „Lateiner“ in Ansätzen etwas verstehe – und vor allem lese ich die Mimik und Gesten) auch über den in „Behandlung“ befindlichen Klienten eher auf der respektlosen Seite geschnorrt wurde war eher mühsam, denn was sie mitzuteilen gehabt haben, hätten die beiden in einer für alle verständlichen und beherrschten Sprache (Italienisch und Englisch) mitteilen können, da hätte ich mit Humor und mit Autoironie mittun können und die eher mühsame Situation etwas entschärfen und auf erfreulicher Bahnen bringen können.
    Aber eben, das mit dem Respekt ist so eine Sache, vor allem wenn er unilateral ausgelebt wird...
    So war dann das Ganze eine technisch zwar brillant vorgetragene Angelegenheit (speziell seitens Helena, danke , danke), doch unter dem Strich „a waste of time, money and effort“.

    Ganz anders verhielt sich da eine andere Rumänin, eine anmutige schön gewachsene Frau – und, wenn sie noch etwas fragiler gebaut wäre, erschiene sie als eine Art moderne Audrey Hepburn. Ich kam mit dieser faszinierenden feinen und reifen Frau eher zufällig ins Gespräch, nämlich über ihre Schwester Stella.
    Stella machte mich zu Beginn meines Besuchs im Palace - kaum war ich an der Bar – sofort an. Habe sie aber, weil ich das eher als aufdringlich empfinde, „abgewimmelt“ , was mir heute noch leid tut, denn sie hat es wirklich sympathisch und liebenswürdig getan. Und zu späterer Stunde durfte ich sie bei einem längeren Gespräch als überaus liebenswürdige und starke Frau kennen lernen und viel über ihre Biographie erfahren. Sie ist eine der typischen Frauen, die nach dem Motto leben „ wenn’ s mich nicht umhaut, stärkt es mich“ . Ich habe für sie eine starke Sympathie und Empathie entwickelt, was meinen Respekt gegenüber dieser Frau, die vom Leben schon etwas gezeichnet ist, noch verstärkt hat. Habe mich irgendwann mal dann später doch wieder zu Stella gesetzt und nachdem ich mich aber aufmachte, um mich für weitere Schandtaten umzusehen, macht mir die Frau nebenan, die das Gespräch mitverfolgt hatte, Avancen, mich doch zu ihr zu setzten, wobei wir nun wieder bei der charmanten Magdalena wären.
    Sie gab sich dann als Magdalena aus und erklärte, sie wäre die Schwester der Stella, mit der ich mich zuvor unterhalten hatte. Was folgte war ein Gespräch der schönsten Art und ich habe eine Frau kennen gelernt, die sehr erfahren ist (auch auf dem Job) und eine schöne, elegante Zurückhaltung zeigt, die sich aber nicht auf den menschlichen (warmen) und klugen Umgang bezieht. Verschiedener könnten die beiden Schwestern nicht sein. Der gemeinsame Nenner der beiden ist das Positive in ihrem Wesen, das sich allerdings sehr verschiedenartig manifestiert.
    Es kam dann mit Magdalena, wie es kommen musste... ab ins Versacezimmer. Die Zeit, die ich mit dieser rundum schönen Frau verbringen durfte, war so schön, das mir die Worte dafür fehlen: GFS der wirklichen Topklasse mit viel Gefühl und „Fingerspitzengefühl“ . Eine wahre Perle, was ja von Shiraz und anderen bereits vor mir festgestellt wurde.

    Später konnte ich mit verfolgen, wie einer der "Eckpfeiler des Palace", Olivia, der Reihe nach von lustlosen Klienten abgewimmelt wurde und sich dann etwas resigniert zu mir setzte. Wir unterhielten uns länger – irgendwie war ich so etwas wie ihr Beichtvater, oder die „dargebotene Hand“ -, bis ich das Gefühl hatte, sie müsste sich wieder ihrem Kerngeschäft zuwenden. Da wurde sie auf einmal selbst die „dargebotene Hand“, denn sie bot mir Hand - wie hätte es auch anders sein sollen - auf ein erneutes Erlebnis (mit ihr natürlich). Ich hatte an sich keinen Bock mehr und erklärte, dass das keinen grossen sinn mache und dass sie mit mir dabei eh das „Ostermysterium“ durchspielen müsste, nämlich einen Toten zur Auferstehung zu bringen. Sie „ging die Wette“ trotzdem ein und – gewann.
    Ich staune immer wieder, welche erotische Kraft von dieser Frau ausgeht, obwohl sie alles andere als eine Optikgranate ist und dem galeottschen Beuteschema punkto Aussehen (eher anmutige Weiblichkeit mit leichten, sanften Rundungen) an sich nicht entspricht, ja diametral entgegen gesetzt ist.
    Ich kann sagen, dass dies - obwohl schon Runde drei - mit Olivia eine unglaublich intensive Sache wurde. Wahrscheinlich geht die erotische Kraft dieser Frau davon aus, dass man mit ihr das Gefühl gewinnt, dass sie den Sex selbst braucht und geniesst, was dann „Männchen“ zu einem Sonder-Effort stimuliert, der sich schliesslich in einem erfüllten Climax entlädt. Ich weiss es nicht. Kann nur sagen, dass das Erlebnis mit dieser gutherzigen Frau das Sahnehäubchen war eines Palace Besuchs, der (auch aus Gründen, auf die ich hier nicht eingehen will) gemischte Gefühle aufkommen liess, aber letzten Endes über ein Crescendo zu einem absoluten Fortissimo führte.

    Nach Anfangsschwierigkeiten im vom Orchester noch desorientiert interpretierten 1. Satz – obwohl die Bläsersätze professionell gut gesetzt waren - wurde die Symphonie dann doch noch würdig zu Ende gebracht.
    Das galeottsche Konzert endete schliesslich mit einem leisen Impromptu zu zweit, einem intimen stillen Gespräch mit Stella, mit der ich jedoch nicht noch einen vierten Symphonie- Satz durchspielen mochte (wagte, resp. konnte), denn der wäre sicherlich „vivace ma non troppo“ - mit Betonung auf „non troppo“ - ausgefallen und das geforderte "Maestoso con Brio" am Schluss wäre auf der Strecke geblieben... und gleich unausgewogen wäre dann auch der Bankauszug geworden.

    Alles in allem wieder ein gelungener Abend im Club Palace, der aber irgendwie immer noch nach jener Hochform ringt, die diesen Club ausmacht und liebenswert macht – aber o zopft is e mol ...

    Galeotto

    Galeotto , @Doberzeus77
    Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich Euch zu einem Besuch des Diamonds mit meinem Geschreibsel motivieren kann. Natürlich freut sich der Chef und die Chefin des Clubs noch viel mehr. ;)


    Ich möchte aber noch folgenden rechtlichen Hinweis machen:

    • Ich werde bei einem Reinfall die Koste nicht übernehmen
    • Sollte der Besuch ein Erfolg sein und einer von Euch wird Diamonds Süchtig, werde ich weder die Kosten für die folgenden Besuche noch die Therapiekosten für den Entzug übernehmen. !


    Lieber Karl,
    ich stimme Deiner Rechtsmittelbelehrung und anderem iuristischen Kleingedruckten zu:

    - Kosten werden selbst übernommen
    - Für allfällige Therapiekosten werde ich das Dr Shlomo Goldstecker-Institut für schwer therapierbare Nymphomanie-Fälle angehen, um mir allenfalls in der Honorargestaltung entgegen zu kommen.
    - Auch glaube ich, dass das Fussfessel-Lager der Administration bereits ausgeschöpft ist... und der Nachschub angesichts der Verhältnisse in Bundesbern diesbezüglich seit längerer Zeit erschwert ist... (also keine Angst)

    Gruss
    Galeotto;)



    Karl,
    aufgrund Deines letzten postings müsste ich dann doch allmählich meine Skrupel links liegen lassen und einen versuch starten, doch wieder einmal tiefer in die weibliche Welt des Diamonds einzudringen, ich meine, wieder in die heiligen Hallen des Diamonds vorzudringen.

    Sollte ich mich dazu "überwinden" werde ich mich dazu als "hoch gepriesener Hofberichterstatter" äussern (das ist versprochen) - in der Hoffnung, einen gleich enthusiastischen Bericht liefern zu können.
    Der Gedanke ans Harem, insbesondere an das iberische, ist verlockend und macht mein Experiment wahrscheinlich. Ich stehe auf iberische Frauen. Eine der besten iberischen Damen, eine Portugiesin und eines der best ever Wgs überhaupt (ich "liebte sie glühend"), habe ich ja damals vor Urzeiten im Diamonds kennen gelernt...
    Gruss
    Galeotto

    Meine Frage ging wohl etwas unter und ich stelle ja eigentlich nie Fragen, weil ich ebenfalls der Meinung bin, man sollte zuerst etwas liefern, bevor man frägt und frägt und frägt...

    Trotzdem nimmt es mich wunder, ob diese Bianca die Bianca ist, die seit Jahren im Globe arbeitet. Ich selber wusste nie wer Bianca ist, wollte mir dann damals eigentlich ein eigenes Bild von ihr machen, überliess es jedoch dem Zufall sie einmal zu treffen. Dieser Zufall traf jedoch bis heute nie ein!



    Ich glaube, dass dies nicht der Fall ist, denn die heute im Globe arbeitende Bianca war - so viel ich weiss - zu ST Zeiten (und das ist nun doch schon einige zeit her) noch nicht dort tätig.
    Gib Bianca eine Chance und halte auf der HP nach ihr Ausschau und solltest Du im Globe sein, kannst ja eine der netten Frauen an der Bar fragen, ob sich Dich mit Bianca bekannt machen

    Gruss
    Galeotto



    Ich könnte das alles unterschreiben, was du zum von mir aufgegriffenen Thema der Intensitätsstufen beim paysex zu evtl. Liebeskasperletum usw geschrieben hast. Gehe mit Dir voll einig wie auch in anderem, wenn ich so Deine postings lese (offenbar haben wir ja auch ähnliche Präferenzen bei der Auswahl der uns beglückenden Damen...siehe Jessica und andere mehr...).
    Auch "tut es auch immer gut" Erfahrungen (zurück auf den Boden) zu machen, wie Du sie mit dem "PENG, das hat gesessen" geschildert hast.
    Nur, kann man im paysex entweder mehr oder minder intensiv oder teilnahmslos vögeln, oder das Vögeln zum Liebe machen sublimieren, die Liebe, die man da aber (besonders im paysex) macht, ist nicht - wie Dir das Wg seeeeeeehr realistisch und knüppelhart kund getan hat - die Liebe mit dem GROSSEN L.....

    Es gibt da aber immerhin -zu unserer Freude und beglückender Illusion)- beim paysex verschiedenste Intensitätsstufen, und wenn man dabei einige Male die höchsten beglückenden Höhen erreicht hat - aus welchen Gründen und aus welchen Zusammenhängen heraus usw usw. auch immer - IST UND BELEIBT das erotische Erlebnis im Puff das eines PAYSEX ohne das arg strapazierte Wort mit dem grossen L....

    Und da hast Du vollkommen recht, glücklich der, der das flüchtige Glück erkennt, ergreift geniesst, bevor es sich einem wieder entwunden hat.
    Glück ist ein Moment, den es zu geniessen gilt, wenn er da ist.
    Allerdings kann man nicht bloss darauf warten, sondern muss das Seine dazu tun, dass uns das Glück überhaupt seine kurze temporäre Aufwartung macht.

    Viel Glück

    Galeotto

    oder ein anderer Grund ,welcher aber ihr Geheimnis bleiben darf und soll :smile:
    Das Zimmer war eigentlich Gut bis sehr Gut.Alles Übungen zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt ;)

    Zk´s, Fo ,keinerlei Berührungsängste, Ritt,Doggy,Missio alles fast Perfekt.Die Chemie stimmte auch ,nur irgendwas ist mir Ihr anders.Ich weiss nur nicht was :confused:.
    Ich würde mich dennoch immer wieder auf eine Wiederholung einlassen :smile:



    Lieber Nippellecker,
    nehme wohl an, dass Du gemerkt hast, dass das, was ich mit Doppelbürgerin zu Bianca geschrieben habe, ironisch gemeint war...
    Das "spanische Geheimnis" wird wohl mit ein Grund sein dafür, weshalb Du mit Bianca trotz ihrer tadellosen performance fühlst " das mit ihr etwas anders ist".
    Anders als mit wem ??????...

    Ich glaube, dass Deine Antennen fein sind, denn ähnliche Empfindungen habe auch ich wahrgenommen.
    Aber was wollen wir eigentlich beim pay Sex, dass die Damen natürlich und echt sind, zugleich aber bei ihrer performance im Bett sich einem Klienten haargenau gleich hingeben und die haargenau gleiche Hinwendung spenden wie einem ihnen vielleicht im Privatleben doch näherstehenden Menschen?

    Damit überfordern wir bezahlenden Freier die Frauen doch masslos, wenn wir von ihnen die gleiche Hingabe und Intensität erwarten, die sie im Privatleben beim Sex ausspielen.
    Die einen können da etwas besser über den Schatten springen als die andern und besser Theater spielen, doch unter dem Strich ist das immer pay Sex und der ist etwas anders als jener, der aus persönlicher Empfindung unkonditioniert hingebungsvoll gespendet wird.
    Das schliesst allerdings nicht aus, dass man auch im Puff, von einem Wg den intensivsten und hingebungsvollsten Sex empfangen kann- eben, wenn da eine tiefere, nicht mehr ausschliesslich durch die 140.- konditionierte, sondern auf Sympathie oder sonstige Anziehungskraft beruhende Verbindung - auch das gibt's - da ist.

    Bianca gehört definitiv nicht zu jenen Frauen, die das zulassen und sich auf solche einlassen wollen, das ist gut so (für beide Teile). Doch fühlt man dann halt trotz wunderschönem Sex das Fehlen eines kleinen (und letztlich vernächlässigbaren) Quentchens an Hingabe.
    Aber eben: was wollen wir denn im Puff ? Die letze durch Liebe gesteuerte Hingabe ?
    Wäre ja sehr unrealistisch.

    Das sind so meine Wahrnehmungen zu Bianca im Vergleich zu anderen Frauen, bin aber trotzdem immer wieder (wie auch Du) gerne mit dieser fraulichen und warmherzigen (aber N.B. cool berechnenden) Frau zusammen.
    Ich persönlich glaube zu wissen, was der deal ist. Mir genügt das. Respekt und erotische Intensität (wenn auch nicht bis in alle Nervenstränge) empfange ich von Bianca alleweil für die 140.-.
    Das ist für mich ausreichend, um diese schöne und korrekte Frau von Zeit zu Zeit zu "berücksichtigen", ohne ihr Stammgast zu sein.

    Galeotto

    ... heute schlägt die wirtschaftskrise voll durch:
    :staunen:
    aktuell haben wir nur und einzig allein "Ayleen" auf dem tagesplan
    http://www.club-westside.ch/tagesplan.php

    ... aber ihre fotos sind schon zuckersüss, na dann müssen wir heute geduldig sein oder gleich bei türöffnung dort sein...:super:



    Gar Ayleen ist Dir inzwischen entzogen worden...

    Aber Du kannst nun "zum Trost" auf 18 andere (auch zuckersüsse) Damen zählen ...

    Galeotto

    Zitat von Karl Martinez;15870[COLOR=#262626

    Vielleicht hatte auch ich unheimliches Glück, dass den Galeotto der Mut verliess oder besser gesagt seine innere Stimme ein „no go“ verlangte. So bin ich der Verurteilung zu mehreren Monaten Schamecke und dem Status mit der [/COLOR]angeschmiedeten Fusskugel entronnen.

    Übrigens eine Vivienne habe ich im heutigen Diamonds nicht gefunden. Eine solche Traumfrau gibt es auch nicht an jeder Ecke. Hat übrigens jemand Informationen, was die Holde tut?
    Karl




    Karl Martinez ,
    Ach was, Fusskugeln, Fussangeln, Selbstrelegation in die Schamecke, Wahrnehmungsstörungen etc. !!! Sei nicht so hart zu Dir. Und wer sagt schon, dass ein Bericht vom "hochgepriesenen Hofberichterstatter" mehr wert sein soll als Deiner.
    Zudem - ganz nebenbei - wer sagt das der Schreibende "hoch gepriesen" sein soll und von wem, und in wessen "Hof" er denn seine Berichte erstattet. Blödsinn, bin hier ein Spinner unter vielen...

    Spass und Ironie beiseite, ich kenne (und schätze) Deine Berichte schon lange und nehme sie stets als ausgewogen und grundehrlich wahr und so habe ich auch jenen zum Diamonds empfunden.
    Du warst für mich der eigentliche Antrieb, wieder einmal den Gang ins Diamonds (aus "Gwunder") unter die Füsse resp. Räder zu nehmen, denn ich dachte, wenn der Martinez das so sieht, dann muss ja was dran sein, also weshalb nicht wieder einmal ins Diamonds gehen, wenngleich, die öffentliche Massenvöglerei nicht so mein Ding ist - bin halt ein etwas zarter besaitetes Geschöpf.

    Als ich aber dort ankam, dann sah ich halt bereits in der Reception, dass da einem ein völliger anderer Wind entgegenblies. Früher war es das Lachen und der Schalk der charmanten blonden Türkin (wie hiess sie ? Ursi ?'), die die Atmosphäre schon bei der Ankunft erheiterte und Vorfreude aufkommen liess, und nun eine korrekte aber irgendwie resignierte Frau, der der Frust und die Resignation (sie scheint sich mit einem Scheissleben abgefunden zu haben...) ins Gesicht geschrieben steht (da ist kein Lachen mehr zu spüren).
    Also schon beim Empfang war es gegenüber früheren Zeiten wie Tag und Nacht , wie Sonne und Mond, bloss, dass der Mond bei Nullmond die Nacht eben nicht aufzuhellen vermag.

    Dass sich meine Wahrnehmung von Deiner nicht unterscheiden muss - und ich freue mich für dich, dass Du Spass gehabt hast - geht ja daraus hervor, dass ich es ja gar nicht dazu kommen liess, bis in die Heiligen Hallen vorzudringen. Ja es könnte gut sein, dass ich ja dort die von dir beschriebenen sympatischen und gut perfomierenden Damen angetroffen und ebenfalls Spass gehabt hätte.

    Bloss der Ablöscher schon an der Reception und die Aussicht da Leib an Leib bei einer Massenvöglerei mitzutun - eben, ich bin halt doch ein zartbesaitetes "Sensibeli" - hat mich dann doch davon abgehalten, in die weibliche Welt des Diamonds einzudringen.
    Werde es vielleicht doch einmal versuchen, um mich dann als Hofberichterstatter zu betätigen und natürlich - noblesse oblige- nachfolgend hoch preisen zu lassen, denn deshalb schreibt man ja...;)

    Also Karl, komm wieder aus der Ecke und hinter dem Ofen hervor und schreibe erhobenen Hauptes weiter ... Deine postings sind gut und informativ.

    herzlichst
    Galeotto

    P.S.

    Was die Vivienne angeht, weiss ich nur, dass sie irgendwann am 30. oder 31. August Geburtstag hatte (herzliche Gratulationen). Sie hat offenbar schon seit einiger Zeit ihren Rücktritt erklärt und wird nun wohl schon mindestens vier Kinder hüten und für ihren Partner kochen, bügeln und sonst noch tun was mit ..geln endet. War eine interessante, verrückte, leicht neurotische wunder schöne Frau, die ich heiss liebte und mit der ich mich wunderbar verstand.
    Das gleiche gilt auch für meine andere Diamonds Liebe, die Susi. Bei ihrem ersten Erscheinen nahm ich sie damals als durchsichtige und anämische, fast ungesund wirkende Frau wahr, die sich jedoch in kürzester Zeit, zur eleganten, stilvollen, unheimlich liebenswerten Frau entwickelt hatte.
    Ihr Lebenspartner darf sich glücklich schätzen, seinen Weg mit einer menschlich so schönen Frau zusammen zu gehen.
    Beiden Frauen wünsche ich nur alles erdenklich Gute.

    Sex für Behinderte ist so normal wie auch Essen und Trinken, das ist doch gar keinThema!



    Chomi, eben darum habe ich es thematisiert, weil das Verlangen und das Recht auf Sex für Behinderte kein Thema sein sollte, aber ein Thema ist, das aus verschiedenen Gründen eher tabuisiert als thematisiert wird.

    Was Du da sagst, dass Menschen mit Behinderungen sich am besten an Escort wenden, ist nachvollziehbar, nur müssten sich jene Escort diesbezüglich outen, welche Behinderte sexuell betreuen.
    Viele Wgs sind dabei psychisch und menschlich überfordert, denn eines sei klar, bei extremen Fällen von Behinderten, ist der Sex nicht eine erotische Sublimierung, sondern erfordert von den "Therapeutinnen" ein gehöriges Mass an Überwindung, denn nicht alles ist dabei appetitlich.
    Ein Wg, das diesen Service bietet, muss wissen worum es geht, wenn es vielleicht einen teilweise Gelähmten mit einem umgehängten Fäkalienbeutel - um jetzt einmal nicht um den Brei zu reden - betreuen muss.
    Die meisten Wgs in Clubs wie Globe oder x eines anderen Clubs können das meistens nicht, sind überfordert und rennen davon (habe das auch schon mit Wgs thematisiert).

    Gerade deshalb habe ich in meinem letzten posting die Koordinaten einer Frau, Miriam (Wetzikon) durchgegeben, die Sex für Behinderte in ihren eigens dafür eingerichteten Räumen anbietet und als liebevolle, sensible (auch sehr hübsche) Frau weiss, wie man diesen Menschen und ihren Problemen begegnet. Viele dieser Menschen sind ihr ans Herz gewachsen und sind ihr dankbar.

    Galeotto

    Ich habe so die letzten (positiven) mails zu meinem einstigen Lieblingsclub gelesen und - darüber neugierig geworden - habe ich sie zum Anlass genommen, diesem angekratzten Diamant mal einen Besuch abzustatten. dieser sollte jedoch nicht weiter als in die Vorkammer gedeihen.

    Willkommen geheissen wurde ich von einer korrekten Empfangsdame, die zwar das Pulver nicht erfunden zu haben schien, aber durchaus nett und kommunikativ war.

    Der erste optische Eindruck von Rezeption und den dort miteinander schnorrenden Halbweltspuffi - einer davon nach meiner Intuition der Bordellbetreiber - war ein totaler Ablöscher.

    Die beiden Wgs, die durch die Rezeption huschten, könnte man dem Aussehen nach mit denen eines der hinlänglich im 6 Profi beschriebenen schummrigen Ostschweizer 3. Klass Puffs vergleichen.
    Sie erschienen mir als angeschlagene, während ihrer Karriere wohl erniedrigte Damen - die optisch besseren (sofern solche vorhanden sind) waren vielleicht ja gerade irgendwo auf dem Boden, dem abgewrackten schwarzen Steinway Flügel oder sonstwo am Vögeln, weiss es nicht- die einen aber alles andere als animierten, in die Intimitäten des Lokals einzusteigen.

    Als ich diesbezüglich eine Bemerkung machte, meinte die Dame an der Rezeption lakonisch, "ja es ist schwierig gute Frauen zu haben für so einen Scheissjob" - ich glaube sie wusste, wovon sie sprach...... und ich wusste , was ich zu verstehen hatte. Danke!

    Alles erschien mir so in etwa wie in einem Schmuddelpuff, obwohl - das sei eingeräumt und gerechterweise zugegeben - in den Kern des Etablissements bin ich nicht vorgedrungen (wollte auch nicht), weshalb es dort vielleicht immer noch so anständig und durchaus dezent aussieht wie vor mehr als einem halben Jahrzehnt.. ich weiss es nicht, wollte es auch nicht mehr wissen.

    Meine Intuition sagte mir laut und deutlich "no go".
    Vielleicht habe ich ja, wenn ich dem verlässlichen Karl Martinez, den ich noch von den alten Diamonds Zeiten her kenne, Glauben schenke etwas verpasst, aber ich höre gerade in Sachen Etablissements und Wgs gerne auf meine innere Stimme, und die ist lauter als jene der gedruckten Buchstaben eines Forums.

    Galeotto



    Bin beim Durchgehen verschiedener Themen auf diesen - symptomatischerweise - recht vernachlässigten thread zum Thema Sex für Behinderte gestossen.

    Die Frage ob denn Behinderte nicht auch sexuelle Bedürfnisse hätten beantwortet sich schon fast alleine, denn auch ein Mensch mit einer Behinderung - angeboren oder später durch Unfall oder Krankheit behindert geworden - ist als sexuelles Wesen zur Welt gekommen und hat diesbezüglich genau so Sehnsüchte und Träume wie sogenannte "Normalos".
    Bloss ihre Stimmen sind eher leise, denn über Sex von Behinderten wird oft bloss mit vorgehaltener Hand gesprochen... weshalb ?
    Weil man über die Medien beim Thema Sex Bilder von gesunden zeugungsfähigen jungen Menschen mit athletischem body ausgeht und dieses Image zelebriert: In Pornos wird dieses Image beim Mann "potenziert", durch immer fickende anabolisierte Muskelpackete mit Tatoos, Stierennacken und ebenso stierem lapisch- dümmlichem Gesichtsausdruck, denn dieser potente Mann hat nichst anderes zu tun, als zu vögeln - und zwar in rekordverdächtiger Stossfrequenz. Die Kraft dieses "gesunden" Supermenschen versiegt nie.
    Die Frau ihrerseits hat natürlich Modellmasse zu haben oder man betont ihre femininen Merkmale bis zum Gehtnichtmehr. In Pornos wird dieses Bild "sublimiert" durch aufgemotzte Brüste, gebärfreudige Becken, weidlich hübsche Gesichter, die dann durch Schminke und aufgeworfene Lippen auf vordergründige Laszivität hochgetrimmt werden, die signalisieren, dass sie immer aufnahmefähig und ewiggeil ist.

    Damit ist klar, dass die Sexualität der Behinderten wegen der der Assoziierung von "Gesundheit" beim Zeugungsakt im allgemeinen Bewusstein ein Schattendasein fristet.

    Zwar wurde behördenseits das Problem erkannt, und eine zeitlang wurden die Bemühungen um Berührungstherapeuten, die behinderten Zärtlichkeiten ohne Sex "schenken" medial in Umlauf gebracht.
    Seither hört man diesbezüglich nicht mehr viel. Zärtlichkeiten sind für viele Behinderte schön und einige Behinderungen lassen nicht mehr als diese Verströmen von Zärtlichkeiten zu, doch andere könnten und möchten auch Sex haben - ungeachtet, ob Mann oder Frau.

    Die Benachteilung von Frauen bezüglich gekauftem Sex ist natürlich auch in Sachen Behindertensex präsent und dort wohl noch zugespitzt.

    Für Männer bieten einzelne Clubs meines Wissens auch für Behinderte Sex an - oder "dulden" z. Beispiel Rollstuhlfahrer (auch Grossclubs wie Globe), doch wenige Frauen sind wohl fähig, über ihren Schatten zu springen und die notwendige Sensibilität zu mobilisieren und (oft auch) sich zu überwinden, einem Behinderten sexuelle Zuwendung zu schenken.

    Ich kenne aber im Raum Zürich (Wetzikon) eine wunderbare, liebevolle und sensible Frau, die ihre Dienste seit Jahren nicht nur den Normalos zukommen lässt, sondern sich ganz speziell Behinderten annimmt.
    Ihr Name ist Miriam und gehört zu den wertvollsten Frauen, die ich je in meinem Leben kennen gelernt habe.
    Ihre Karriere begann völlig normal - so viel ich weiss - im Arte42 in Dübendorf, um sich dann in einem eigenen privaten Studio in Wetzikon selbstständig zu machen, wo sie sich eben auch auf Behindertensex spezialisiert hatte und so wohl vielen dieser Menschen temporär zumindest etwas sexuelle Freude geschenkt hatte (und dies hoffentlich immmer noch tut).

    So viel ich weiss ist dieser tolle und rundum schöne Mensch (ca 35-jährig) immer noch tätig.

    Für Interesssierte hier die Koordinaten: www.miriam-praxis.ch.

    Galeotto

    Hallo Panurg

    Ich weiss nicht mehr wann und mit wem, aber ich habe damals ebenfalls im Palace genau das Gegenteil erlebt. Ich vergnügte mich (ZK, FO, usw.) mit einem WG im Kino und nach ca. 10 Min. "verschoben" wir uns in eine der 3 Kojen auf der gleichen Ebene. Dort ging's dann nochmals mindestens 35 Min. weiter. Als ich sie auf die Zeit hingewiesen habe, erklärte sie mir, dass sie nachher beim Abrechnen am Empfang einfach 30 Min. deklarieren werde...




    Panurg und andere

    Das von Jupiter und Dir kolportierte Kontrastprogramm - dort eine Frau die einen unstatthaft zu hohen Obolus verlangt, hier eine die 15 Minuten "schenkt" - müsste an sich zu einem Schluss resp zu zwei Folgerungen führen.

    1. dass ein Etablissements nicht zuständig ist für die Forderungen der Frauen, denn es gibt nur den an sich verbindlichen finanziellen Rahmen für die Dienstleistungen der Wgs an. Es ist in zweifelhaften Fällen, wie Deinem, bloss (möglichst unparteiische) Schlichtungsstelle.

    2. und - das scheint mir wichtiger - dass aus den beiden, hier zur Diskussion gestellten diametral entgegengesetzten Verhaltensweisen der Wgs klar ein Gesinnungsindikator ersichtlich ist,

    nämlich, im Fall Jupiters, dass es zwischen Klient und WG sehr gut harmoniert hat, das Wg mit ihm irgendwie Spass hatte, deshalb grosszügig war - auch hinsichtlich der Hoffnung, es mit ihm wieder zu treiben und so evtl einen Stammkunden aufzubauen. Diese Frau wäre in einem Gleichnis der klugen und törrichten "Jungfrauen" im Puff definitiv der ersteren Sorte zu zu rechnen.

    im Falle Panurgs, limitierte sich die Erotik ausschliesslich bloss auf einen pekuniären deal (Dienst nach Vorschrift mit Extrazuschlag für Arbeit unter erschwerten Bedingungen... - das heisst von Chemie und Sympathie hinter einer womöglich noch lächelnden Maske unter dem Strich keine Spur- ). Die betreffende Dame hat es "verkachelt" und das war ihr egal, denn der nächste Herr wird sie sicher besteigen. Letztlich ein Verhalten einer törrichten "Jungfrau".

    Kurz solche Verhaltensweisen sind gute Indikatoren und zeigen uns, mit wem man wieder über die Bettkante steigt und mit wem nicht.

    Erlebnisse der jupiterschen Art habe ich viele erleben dürfe und ausschliesslich mit Damen, mit denen sich gegenseitig eine engere Sympathie einstellte und die gar auf die spontane und unentgeltliche Vergabe von (N.B. "cleanen") Extras oder grosszügige Interpretation der Uhrzeit insistierten - nicht mit der Absicht Konkurrentinnen (sprich Dumpingpreise) aus dem Feld zu schlagen, sondern aus der Situation und aus der Sympathie heraus.

    Konklusion:
    Das Verhalten der Wgs im Finanziellen ist einer (der vielen) sicheren Sympathieindikatoren und wir können uns danach richten beim nächsten Besuch.

    Sollte Larissa den Magen haben, dich erneut anzumachen dann kannst Du ihr ja dezidiert erwidern: Bei Dir breche ich ein Tabu und mach 's für einmal ohne ... - ohne Dich!

    Galeotto



    Meine eigenen Flops entstanden immer so, dass ich mein Negativ-Gefühl nicht wahr haben wollte, weil mir die Frau halt gefiel (zum Beispiel Katherina, Russin, Globe, die starke tageszeitliche Schwankungen aufweist) oder weil ich zu weich war und die Frau mit einer Absage nicht verletzen wollte.



    Was Du in oben stehendem Zitat - zumindest was den ersten Teil angeht- sagst, könnte ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen eins zu eins unterschreiben. Auch meine (sehr seltenen) Flops - übrigens auch mit der Russin Katherina, aber das vor drei Jahren, heute mmmmmmh - sind auf diese Weise entstanden, nämlich über das Unterdrücken des Bauchgefühls. Sie waren also nachgerade vorprogrammiert. Zu Katherina und ihrer diametralen Wandlung mir gegenüber (und umgekehrt) - sie ist heute eine meiner liebsten Perlen geworden- verweise ich auf meine jüngeren und jüngsten postings im Katherina thread.

    Gruss
    Galeotto

    Wäre ja ein sehr schöner Abgang im wahrsten Sinne des Wortes, in den Armen einer schönen Frau und mit einem final-beglückenden Orgasmus...;)

    Don Phallo:cool:



    Ja lieber Don Phallo,

    mein posting zu den Herzbeschwerden mit Gina kann auf zwei Ebenen auf einer wörtlichen und einer übertragenen verstanden werden. Ja ein solcher Abgang, wie von dir geschildert, wäre grossartig, wie für einen Tenor während seiner letzten Stimmbänderreizung in der Oper oder einen Schauspieler auf der Theaterbühne bei seinem "to be or not to be" - die Antwort hätter er dann gleich selbst geliefert...;)

    Die Herzensangelegenheit, von der ich gehört habe (obwohl ich auch zwei stories des finalen letalen Abgangs von der Bettkante kenne), ist eine im übertragenen Sinn, wo einer seiner Angebeteten jeden Tag für verschiedene Stunden (unvollzogenen Sex) im Etablissement seine Aufwartung (und Liebesschwüre) macht und als Liebeskasper sein vermögen ruiniert und die Frau psychisch gewaltig stresst, erstens weil sie von ihm nichts will, dies ihm auch fair kund tut, der aber nichts davon wissen will und zweitens, weil sie sich ein Gewissen macht, soviel Geld täglich für keine erbrachten sexuellen Leistungen abzuknöpfen (letzteres wird sich wohl nach einer Zeit legen)...
    Auch das sind eben Herzleiden und verursachen den WGs als Kollateralschaden heftige "Magenbeschwerden"...(und - als Versüssung (Achtung Diabetes!-) einen aufgebesserten Kontostand...

    Galeotto ;)

    hi

    du hast mit beiden Aussagen recht.

    aber zu meiner Endschuldigung kann ich nur vorbringen das sich Bianca bei mir am Jahresanfang als Spanierin vorgestellt hat.Das wird sie bestimmt bei anderen auch gemacht haben und so für die Verwirrung hier gesorgt haben. :smile:



    Könnte ja sein, dass sie "Doppelbürgerin" ist und seit Juni 2009 ist das ja eh kein Thema mehr...
    Im übrigen ist Bianca (für mich) ein ungeheuer frauliches Wesen, weshalb sie auf mich unheimlich erotisch an- und ausziehend wirkt.

    Galeotto



    Lieber Supafly: Du wirst einer ganz miesen Zukunft entgegen gehen: In den Clubs werden die Frauen aus dieser Region (sc.Osteuropa -Bulgarien Rumänien, etc.) immer noch mehr überhand nehmen. Ganz einfach: Weil wir es vielfach mit überdurchschnittlich aussehenden intelligenten jungen Frauen zu tun haben welche sprachlich gewandt und charmant sind. Viele sind sehr gute Gesprächspartnerinnen, die sich mit ihrem Intellekt meistens sehr schnell auf den Gast einstellen können. Auch wenn sie halt (noch) kein deutsch können! Hast Du schon mal beobachtet, wie schnell die das lernen?

    Badwischer, bekennender RO-Ficker



    Da meine Präferenzen nicht auf Nationalitäten, sondern - ungeachtet der Herkunft - auf sinnliche, interessante und gebildete (dabei meine ich in erster Linie Herzensbildung) Frauen ausgerichtet sind, ist mir eigentlich immer einerlei gewesen, woher die Damen stammen.
    Wenn ich nun so zurückblicke, dann stelle ich aber doch fest, dass ich es mit Bulgarinnen und Rumäninnen immer besonders gut konnte. Weshalb ?

    Die vermutlichen Gründe dafür hat Badwischer in dem von mir oben wiedergegebenen Zitat auf den Punkt gebracht.
    Unter ihnen befinden sich eine Grosszahl von überdurchschnittlich niveauvollen Frauen, die sich stark abheben von einigen der selben Nationalitäten, die vielleicht irgendwo aus einem Hinterhof eines abgelegenen Krachens herkommen.

    Aber Achtung, auch unter letzteren findest Du in den meisten Fällen wundervolle Menschen, die einfach eine angeborene Gutherzigkeit haben, mit der sie dir entwaffnend frisch, spontan und liebevoll begegnen.
    Aber diese Gruppe ist oft besonders gefährdet, denn einige unter ihnen arbeiten nicht auf eigene Rechnung und laufen Gefahr, recht schnell abzustürzen. Diesbezüglich wäre die GL der Clubs gefordert, diesen adäquat zur Seite zu stehen, aber auch wir als Klienten.
    Da ich relativ vielsprachig bin, und dann irgendwie meist eine Kommunikationssprache finde (meist Italienisch), mache ich (bei Verdacht) die noch etwas naiveren Neueinsteigerinnen diskret und liebevoll auf gewisse Gefahren aufmerksam, die ihr Gewerbe ins sich trägt.
    Da ich dies nicht mit Sendungsbewusstsein und als Gutmensch tue, ist das bis jetzt eigentlich immer gut angekommen und hat Vertrauen, ja gar "Freundschaft" geschaffen.
    Klar die echt tragischen Fälle, die in schummrigen Lokalen und auf der Strasse sich herumtreiben, kenne ich nicht - einfach, weil ich diese Örtlichkeiten für Sex nicht frequentiere.

    Nun zu den positiveren Fällen von den hier angesprochenen Ostblock WGs.
    Es sind dies die von Badwischer erwähnten, und ich glaube die selben Gründe zu orten wie Badwischer, weshalb unter Rumäninnen und Bulgarinnen oft besonders intelligente und auch gut ausgebildete Frauen anzutreffen sind. Es sind solche, die aus intakten Verhältnissen stammen, was man dann auch an ihrem eleganten zwischenmenschlichen Umgang anmerkt.
    Das sind zum Teil Töchter von Ärzten, Zahnärzten, Ingenieuren usw. , die nun nicht - wenn man überhaupt wertend in Klassen unterteilen will, was mir zuwiderstrebt - nicht zu den bescheidensten Berufklassen gehören.

    Warum verkaufen auch diese Damen ihren Körper in der Schweiz und anderswo?
    Ganz einfach, weil sie, wie von Badwischer erwähnt, zuhause keine Chancen haben, den Unterhalt zu bestreiten, unabhängig von Filz eine Karriere aufzubauen und nicht bis an den Nimmerleinstag vom Elternhaus abhängig sein wollen.
    Im Puff in der Schweiz bauen sie ihre Karriere auf - ohne Typen und sonstigen Parasiten - entweder, um mit dem erwirtschafteten Geld eine Karriere im eigenen Land aufzubauen, oder mit einem genügenden finanziellen Polster, gar hier etwas aufzubauen.
    Das ist der Grund, weshalb wir dann hierzulande in den besseren Etablissements, elegante und bezaubernde Frauen aus Rumänien und Bulgarien antreffen, mit denen man sich über ein lapidares "Fickificki" hinaus eben blendend unterhalten kann. Die Begleitung solcher Frauen ist dann eine Wohltat und macht einen Gang ins Etablissement erst lohnenswert.
    Das sind dann eben die Frauen, wie Victoria, Lorena und Valeria im WS, oder Alexia im Palace, Helene, Eva und Bianca im Globe, und andere wo auch immer.

    Und solche Fälle gibt es auch unter den Damen anderer Nationen, so etwa die Brasils Patrizia, Fathima im Globe oder die Karol und andere im WS, usw usw.
    Und gar Damen aus sehr nahen Gebieten, z.B von der anderen Seite des Rheins haben ähnliche Motivationen für ihren Job und sind im Privaten best ausgewiesene Fachkräfte.
    Das sind dann Glücksfälle wie die bloss kurze Gastspiele gebende Nina (Globe) aus Deutschland, oder -auf Ungarn bezogen- Frauen wie Lea und früher, die erwähnte Katja aus Tschechien oder noch früher die Deutsche Sam (das sind nur die, die mir spontan eingefallen sind, und es gibt deren noch etliche mehr).

    Kurz, der Erfolg im Etablissement führt nicht über die Nationen, sondern über die Fähigkeit, die richtige Partnerin zu erfühlen.
    Das heisst, wenn einer sich eine nationenspezifische Triage aufbaut, bringt er sich um gute Chancen und limitiert letztlich die Möglichkeit - und wenn es bloss um eine Halbstunde Sinnesfreude geht - , dafür die passende Frau zu finden. Er läuft dabei auch Gefahr, seine Vorurteile gegenüber einer Menschenkategorie zu zementieren.
    Weshalb ?
    Weil er sich nie auf die Exponentinnen der mit negativ besetzten Vorurteilen behafteten Menschengruppe eingelassen hat und von dieser nie eine vertiefte Kenntnis erlangt hat.

    Bereits in der Tugend- und Laster-Systematisierung des Mittelalters erkannte man, dass in der Ignorantia (Nichtwissen, Nichtkennen) die Wurzel allen Übels liegt. Je mehr man sich den Sachen verschliesst (aus welchen Gründen auch immer), desto mehr verliert man sich in Oberflächlichkeit, Unrecht erzeugendem Missverständnis und damit verbunden entsegelt man, ohne es zu merken, der Realität und wird blind für den wahren Kern einer Sache.

    Galeotto



    Da ich ein grosses Herz habe, wo viele darin Platz haben - Herzvergrösserungen sind ja bekanntlich gefährlich und gefährden die Gesundheit - habe ich es mit Gina bei einem einzigen Mal belassen.
    Man muss ja, ab einem gewissen Alter auf seine Gesundheit achten, und, wie man sich umsieht und umhört, wird man in einem Etablissement im Alter in Herzsachen bekanntlich anfälliger. Habe jüngst von einer uns beiden bekannten Dame so eine Herzangelegenheit erzählt gekriegt :schock: -....
    Ich habe es mit Gina bisher also beim einen Mal bleiben lassen, und kann die Eindrücke der "Vorredner" bloss bestätigen. Die Gina ist eine Naturgewalt. Ob diese Gewalt allen zugute kommt, kann ich nicht beurteilen, denn, wie geschrieben wurde, ist Gina ein durchaus cleveres, für eine Frau leicht burschikoses Wesen, das wohl seine Gewalt nicht auf alle gleich loslässt. Man muss ja auf das eigene Wohlbefinden und das der anderen achten...
    Der letztere Wesenszug wird wohl einige unserer Mitstreiter davon abhalten, Gina zu entführen, zumindest so habe ich eine (leicht resignierende) Bemerkung dieser vitalen unkomplizierten Frau verstanden.

    Wer es mit Gina wagt und ihre etwas burschikose Art mag, der kommt tatsächlich zu einem super Erlebnis.

    Galeotto



    Supafly, danke für Deine klärenden Worte, zumal mir jetzt klarer wird, was du mit Deinem mail gemeint hast.

    zu Punkt 1, dass Dich die WGs bereits umgarnen, wenn Du im Club Fuss gefasst hast (und Dich das nervt), das hat vielleicht damit zu tun, dass Du ein begehrter Adonis bist....;)...

    Ja auch ich empfinde es eher mühsam, wenn man sich im Etablissement nicht relaxed eintunen kann, bevor man angemacht wird. Da habe ich meist keine grösseren Probleme, weder mit Ostblock Damen noch mit anderen. Wahrschenlich bin ich eben nicht der Adonis...;) und im übrigen, kann ich solche Frauen (so charmant es eben geht) abwimmeln. Zu viel des Guten ist aber , wie du sagst, echt mühsam. Das sind die Risiken eines Puffbesuchs...

    Das mit der Sprache ist halt so eine Sache, es geht schon einiges verloren, wenn man nicht über die "bodylanguage" hinaus kommunizieren kann. Da habe ich es persönich mit den Rumäninnen recht gut, denn die sprechen sehr oft Italienisch und einige Englisch. Aber wenn dann bloss die "bodylanguage" funktioniert, ja eben dann... (obwohl das mit einer bezaubernden Bulgarin im Palace auch bloss auf dieser Basis schon wunderbar gefunkt und funktioniert hat).

    Deine Aussagen in der Rubrik (lange Rede kurzer Sinn) teile ich vollauf, denn wenn es beim Besuch eines Etablissements bloss auf einen lieblosen und beidseits teilnahmslosen Quickie herausläuft, ja dann kann man sich das Ganze ersparen und ist ungefähr so, wie man sich selbst einen runterholte...

    Nun ich wünsche Dir viel Glück und schöne Momente bei deinen nächsten Eskapaden, und ich bin sicher deine Erfolgsaussichten sind nicht abhängig von der nationalen Herkunft des Wgs, sondern von deiner Kunst, aus zu loten, was für Dich passt...
    Gruss
    Galeotto

    Belinda glänzt seit einigen Wochen durch Abwesenheit. Ferien, Krankheit oder entgültig Schluss? Vielleicht weiss die GL oder ein mit ihr befreundeter Dreibeiner mehr?



    Sie war jahrelang einer der Topshots im Globe.Wäre schade, wenn sie uns verlassen würde, wenn sie es auch redlich verdient hat!! Aber alles geht zu Ende.Sollte es so sein, wünschen Dir sicher alle deine beischlafgeschädigten Dreibeiner alles Gute für deine Zukunft.:traurig:



    Hallo Maulwurf,
    langsam Maulwurf, lass Dich nicht von der Sonne blenden!... Ich weiss nichts darüber, dass Belinda "in den Ruhestand getreten wäre"; zudem sind grössere Pausen im Fall Belinda keine Seltenheit. Für einen "Nachruf" auf diese bezaubernde, grosszügige Frau ist es wohl noch zu früh.

    Ich weiss auch nicht mehr als du über Belindas Befindlichkeit und Aktivitäten, doch freue ich mich sollte sie uns wieder ihre Aufwartung machen, und sonst kann man dieser liebenswürdigen Frau - was immer sie tut - nur alles erdenklich Gute wünschen.
    So wie ich dich kenne, Maulwurf, wirst Du im Globe oder wo auch immer sicher einen "adäquaten" Ersatz finden (ich wüsste im Globe so einige, die nach deinem gusto wären; auf eine dieser Perlen habe ich dich ja persönlich verwiesen.
    Lieber Gruss
    Galeotto

    Also, letzten Samstag war ich im Westside, und werde in Zukunft auch vermeiden (Obwohl Westside bisher mein Favorit war)Swiss hab ich bereits auch vor einiger Zeit abgeschlossen. Globe war ich schon bereits einem halben Jahr nicht mehr....Seit EU-Erweiterung wimmelt es nur noch mit diesen OST-Block-WG's in diesen Clubs. Die Perlen fehlen einfach in diesen Clubs. Sind vielleicht nur noch vereinzelte. Ich bin auch einmal ins Swiss, hab vorher angerufen und vergewissert ob die WG anwesend ist. Dort angekommen, 100 Eintritt bezahlt und erfahre, dass sie gleich vor 5 Minuten gegangen ist, weils Ihr schlecht ging. Welch ein ZUFALL.
    Gibt noch andere Clubs, die langsam aber sich gut DIFFERENZIEREN können....
    :wütend:



    @ Supafly
    weiss nicht so recht, was man mit deinem posting anfangen soll, denn es wird einem nicht ganz klar, was du in Läden wie jenen des Globe Imperiums überhaupt willst...

    Wenn die Formel des Imperiums dir nicht gefällt – und dafür könnte es individuell ja durchaus plausible Gründe geben (du erklärst sie uns nicht) – dann gäbe es in der Tat, wie du meinst, auch andere Alternativen, beispielsweise:
    mehr oder minder schummrige Kontaktbars, elegantere Sex Clubs, die letztlich ebenfalls nach dem Muster einer Kontaktbar aufgebaut sind (Club Life), dann Läden, die auch für die Jassrunden und das gemütliche Cervelat-Braten und abgerundet durch ein „Bierli mit em’ Stierli“ (Plan B) durchaus in Frage kämen.

    Was aber im Zentrum Deines Frustes zu stehen scheint, ist die von Dir monierte übergrosse Präsenz von Ostblock Frauen.
    Gehst du bei Deinem Balzen nationenspezifisch vor ? So nach dem Moto Ostblock schlecht, Deutsche gut, Brasileras Zockerinnen (glaube zwar, Du stehst auf Brasileras); gesucht eine SVP - zertifizierte Eidgenossin , die’ s mir auf dem Melkstuhl gibt. (Entschuldigung Black-Forest, ich will da deine Zertifizierungskriterien nicht konkurrieren).

    Ich finde es immer wieder befremdend, wenn man ins Puff geht, und sich dann über eine gewisse Ländergruppe negativ auslässt, in Deinem Fall über die Ostblock Damen, die im Imperium nach deinem Gusto übervertreten wären.
    Die Sinnlichkeit und das Ausleben sexueller Intensität und erst recht die menschliche Qualität ist doch nicht Nationen bezogen, sondern beruht auf einer individuellen Disposition und ist Frucht einer individuellen Lebensgeschichte.

    Ich persönlich habe bisher unter allen Nationalitäten, wunderbare Frauen kennen gelernt – nicht zuletzt unter jenen des Ostblocks – von denen sich auch unsere einheimischen Leibchen am Herd punkto Ehrlichkeit, Spontaneität, Lebensfreude und Hingabe (auch wenn Geld im Spiel ist) eine grosse Scheibe abschneiden könnten. Andererseits habe ich auch unter den einheimischen Wgs ausserordentliche Persönlichkeiten kennen lernen dürfen, deren Auftreten und Sinnlichkeit wirklich Butter auf die Seele war.

    Solltest Du eher auf einheimische Damen stehen – da weiss man noch, was man hat.... – ja dann solltest Du Dir vielleicht überlegen, ob Du nicht wieder ins Westside möchtest, denn am letzten Freitag waren dort nicht weniger als vier Schweizerinnen anwesend:
    die bewährten Jacky und Kim, die sympathische junge Tyra (bin nicht sicher, ob der Name stimmt), und die faszinierende, umwerfend schöne Paloma, die überdies auch über ihren Gelegenheitsjob im Ws etwas auf dem Kasten hat. Ich habe in einem Etablissement selten eine derart aufmerksame hoch wache Gesprächspartnerin gesehen wie Paloma.

    Also, Supafly, es würde mich schon interessieren, was du bei einem Besuch eines Etablissements überhaupt suchst, und warum deine Ablehnung gegenüber Ostblock-Frauen. Sind das individuelle (für dich negative) Begebenheiten, die du nun generalisierst, in dem du nun alles über einen Leisten schlägst ?

    Gruss
    Galeotto

    bluerider :

    Ich wage zu bezweifeln, dass einer Deiner 3 bisherigen Beiträge auch nur einen der anderen Teilnehmer hier interessiert hätte. Deine Koratisch-Kenntnisse in Ehren, aber mach doch das mit der Dame Deiner Wahl unter 4 Augen (oder auf Facebook oder wo auch immer) aus.

    Patric



    Ja Patric, wo Du recht hast, hast du recht mit bezug auf blueriders Zeilen zu Lorena. Hoffen wir, dass zumindest Lorena, wenn sie diesen 6profi Kram überhaupt liest, Freude daran hat.

    Wie du siehst, Patric, ist Kommunikation nicht aller Sache. Die einen verstehen darunter ein Handeln, um sich ich-bezogen selbst darzustellen, ungeachtet, ob die Aussage letztlich für irgendjemanden relevant ist oder nicht (spielt ja keine Rolle, denn man schreibt es in solcher Verfassung für sich selbst, für das eigene Ego), oder man versucht informativ zu sein, und überlegt sich, ob da ein Adressat ist, den das Geschriebene gar interessieren könnte.

    Nun zu Lorena selbst, die ich fratnik prostitnjaia, sumlek putta ut flasnik porec flutny finde.
    Kurz mir fehlen die Worte und deshalb das Gestammel, das keiner Sprache entspricht, sondern bloss den Seelenzustand nach einem Schäferstündchen mit Lorena wiedergibt.

    Lorena nehme ich als vitale, sehr lebhafte und zu Spässen aufgelegte Frau wahr, die es versteht Sinnlichkeit und Zuwendung zu schenken und sich zugleich geschickt vom Klienten abzugrenzen weiss. Das ist ein Zeichen, dass diese Frau intelligent ist, weiss, was sie tut – kurz, dass sie eine intakte Persönlichkeit hat. Sie übt diesen Job offenbar relaxt aus und nimmt sich Zeit für ihre Kunden, ungeachtet, auf wie viel Zimmer sie es an einem Tag bringt. Sie macht es für sich und weiss, was für sie gut ist und was sie ihrem (starken athletischen und doch fraulichen) Körper und ihrer Seele zumuten kann.

    Ich mag mich gut an die ersten Begegnungen mit Lorena erinnern, während denen mich irgend etwas an dieser Frau irritiert hatte. Vielleicht ihre Mädchenhaftigkeit – ich stehe sonst eher auf schon etwas reifere Frauen – oder ihr damals für mein Empfinden etwas drängendes Verhalten. Ich habe ihr deshalb anfänglich mindestens drei Körbe gegeben - und das, wie sich herausstellen sollte, zu Unrecht.

    Ihr Insistieren fand ich dann mit der Zeit irgendwie doch interessant, weil ich allmählich merkte, dass dieses nun offenbar nicht bloss professionell motiviert war. Endlich, beim vierten Mal, liess ich mich dann doch auf sie ein und ich kann sagen, es hat sich mehr als gelohnt.

    Ich habe Lorena als liebenswerte, unkomplizierte und sinnliche Person lieb gewonnen :verliebt:(natürlich in einem Rahmen, wie das in einem Puff sein sollte), als Frau, die genau weiss, was man/n liebt und wie sie "mann" verwöhnen kann.


    Hätte nie gedacht, dass diese Frau einmal eine meiner Westside Favoritinnen werden sollte –dies vielleicht ebengerade, weil sie ein derart unkompliziertes Wesen hat und eine liebenswerte Natürlichkeit sowie eine kecke, humorvolle Vitalität ausstrahlt.

    Galeotto

    ja, ich weiss, eigenlob stinkt aber es war zu schön: ich war gestern wieder mal im palace. tanja war endlich wieder da, viel geschwätzt, dann eine wunderbare stunde aufm zimmer, hab sie ausdauernd geleckt, hat ihr offensichtlich gefallen, denn sie meinte: dich nehm ich mit. dann hatte sie allerdings angst vor der eigenen courage: das habe ich aber nicht ernst gemeint - hatte ich ja als alter frauenkenner und -liebhaber auch nicht angenommen, war aber trotzdem schön.

    und später hatte ich endlich mal die gelegenheit, mit carmen aufs zimmer zu gehen. wunderschöne frau, sieht aus wie eine latina, grosse augen, lockenkopf, schönes lächeln, ist aber bulgarin. auch sie wollte gerne geleckt werden, als ich sie fragte, ob ihr das gefalle. es gefiel ihr sehlich und hörlich und sie meinte: perfekt. und sie brachte mich durch blasen und abschliessendem reiten zu einem perfekten absch(l)uss.

    seebueb



    Ja da bist Du wahrlich auf zwei Geniesserinnen - und sehr sympathische - gestossen.
    Tanja ist inzwischen allbekannt und im Palace (wieder) eine feste Grösse. Wirklich eine liebenswürdige, ehrliche Haut in diesem Business.

    Carmen, habe ich wahrgenommen wie Du, nicht als optischer "frontpage- wow-Überflieger", sondern als spezielle, wunderschöne, feine Frau mit einer unglaublichen Ausstrahlung. Diese Ausstrahlung, die von ihren grossen ausdrucksvollen Augen und ihrem charmanten Lächeln ausgehen,wirft jeden um.
    Diese Frau entspricht absolut dem galeottschen "Beuteschema und lässt sich - wenn man diese einmalige Frau überhaupt vergleichen will - am ehesten mit Eva im Globe, einer charakterlich und vom Typ her sehr ähnlichen Frau vergleichen.
    Galeotto

    Lara CH ist neu im WS.
    Von "leider" kann keine Rede sein!:happy:
    Warum?
    Lara ist eine mittelgrosse (wenn 18cm abgezogen!), schlanke, ganz süsse "Teeny" CH Frau mit "orientalischen Einflüssen", anschmiegsam, sehr kommunikativ und chasch schyzerdütsch schwätze. Kann auf ihren eleganten High Heels perfekt laufen, eine absolute Augenweide.



    Tachyion,
    Danke, dass Du das mit meinem "leider nein", dass es sich bei der WS Lara nicht um die Lara des Globe, eines der wohl bezauberndsten Wgs, das ich je kennen gelernt habe, handelt, insofern korrigiert hast, als Du die die unbestrittenen physischen Qualitäten der WS Lara (die ich auch gerne wahrgenommen habe) heraus gehoben hast.

    Ja, Du hast natürlich recht; die WS Lara ist ebenfalls eine sehr hübsche junge Frau. Ob sie mit ihrem zarten Alter auch bereits eine interessante und faszinierende Persönlichkeit ist oder sein kann, weiss ich (noch) nicht.
    Kommt aber "prima vista" sehr sympathisch daher.
    Werde mich künftig sicher mal "näher um sie kümmern", und wenn es bloss bei einem Gespräch bleiben sollte.

    Galeotto

    Im übrigen ist es mir schon mehrmals so ergangen, dass die Erlebnisse bei einigen meiner Topfavoritinnen nicht von Anbeginn an so spitzenmässig waren, sondern sich erst mit der Zeit und einer gewissen Vertrautheit sich so entwickelt haben.
    Don Phallo



    ja Don Phallo,
    bei mir ist es meistens so, dass ich meist von allem Anfang an intuitiv spüre, mit wem das etwas wird und mit wem nicht. Meine Topshots waren meist beim ersten Mal bereits absolute Spitze, das vertiefte und intensivierte sich zwar meist noch nach einigen Malen.
    Wahrscheinlich ist das so, weil sich bei den von mir Erkorenen bereits vor dem Zimmer eine schöne Vertrautheit eingestellt hat, sonst gehe ich gar nicht ins Zimmer. Weiss es nicht.
    Klar gab es mit "beinahe Topshots" noch Steigerungsläufe, im Grossen und ganzen läuft es bei mir meist Top (70 %), gut (29%) oder dann Flop (1%)

    Habe noch nie so etwas erlebt wie mit Katherina, dass einer der (seltenen) edel Topflops nach Jahren noch zum absolut liebenswürdigen Topshot mutierte. Der Überraschungseffekt ist wohl das besonders Schöne dran, und zwar, dass man ohne Erwartungen sich noch einmal mit einer Frau einlässt, mit der man "es zuvor überhaupt nicht konnte" ... und dabei reiche Früchte erntet.

    Nach meiner Erfahrung ist es eh am besten, wenn man nicht mit einer bestimmten Erwartungshaltung ins Zimmer geht und dies das WG auch so spüren lässt, dann ist nämlich meist jeglicher Druck weg, und das Wg entfaltet sich von alleine unter gütiger Mitwirklung ihres Gegenübers, der sie spüren lässt und sie auch spüren lässt, was für einen selbst gut ist.

    Ich weiss nicht weshalb und wie das mit Katherina zustande gekommen ist, aber das Zusammensein mit dieser Frau ist einfach ein Genuss und nun sehr sympathisch.
    Galeotto

    Galeotto



    Ja, Don Phallo, Du scheinst ein feines Sensorium zu haben, denn was du hier über Katharina schreibst, durfte ich jüngst erneut erleben.
    Wiederum standen die Sterne sehr gut.
    An sich wollte ich Eva - eine meiner Toplieblinge - besuchen, die ich das letzte Mal "verpasst" hatte, weil unser "Timing" einfach nicht harmonierte.
    Auch diesmal war das "timing" unserer Zimmeraufenthalte nicht günstig, denn als Eva wieder in neuer Frische an der Bar auftrat, war ich bereits genüsslich dran, mit Katherina ein Glas Wein zu kredenzen.
    Der Gang mit Katherina war unausweichlich - und wer will schon einem Schäferstündchen mit Katharina entsagen...
    Ach, wie sich die Zeiten ändern! Früher hätte ich Katherina abgewimmelt - und das schon vor dem Glas Wein und jetzt, ach ja....:verliebt: ist mein einstiger Topflop eine meiner liebsten Favoriten geworden.
    Die Chemie stimmt nun einfach auch auf der seelischen Seite, ich bin von dieser Vollblut Frau in den Bann gezogen und geniesse die heiteren Gespräche beim Glas Wein mit ihr ebenso sehr wie ihre unbändige (gar die Sinne benebelnde...) Sinnlichkeit.
    Das mit Katherina hat sich in etwa so entwickelt, wie eine Wiedergutmachung in einer Ehe, wo der Sex nach der Wiedergutmachung meist "gewaltig intensiv" ist.
    Das Gefühl, dass eine Frau, die vor Jahren im Zimmer einst so abwesend und lieblos zockend gewesen war, nun so präsent, liebevoll, und erotisch dermassen mitreissend ist, fasziniert und lässt einen sprachlos.
    Katherina ist für mich nun definitiv einer von Galeottos Topshots (und das nun nach drei absoluten Toperlebnissen)
    Galeotto

    Rahel hat es gut gemacht und war - wie immer - einfach zauberhaft. Natürlich glauben jetzt viele Zuschauer, dass sie auch mitmacht und nicht nur die Chefin ist, das kam bei der Sendung nicht klar rüber. Hoffe, sie hat jetzt keine Probleme. A sweet super Girl.



    Lieber Chomi,
    klar hat Rahel einen guten Job gemacht, und dass sie eine zauberhafte, sensible Person ist, und es besonders diese Qualitäten sind, die ihre Schönheit zum leuchten bringen, dass wissen wir - zumindest jene, die Augen auch für Subtileres im Kopf haben - im Fluge. Da gebe ich Dir vollumfänglich recht.
    Ich habe in meinem Schreiben Rahel nicht kritisiert, nur habe ich bemerkt, dass es ihr - und ich glaube ich kenne Rahel bis in die feinsten Nuancen, die sie durch ihr zauberhaftes Lächeln manchmal auch gut zu überdecken weiss) - bei diesem Interview ganz und gar nicht wohl war.

    Durch ihre harmonisierende liebevolle Art war die einfach nicht in der Lage, sich zu weigern, gewisse an sie gestellte verfängliche Fragen zu beantworten und andere Fragen zu suggerieren, was dazu führte, dass sie contrecoeur Aussagen machte, die ihrem Denken und Fühlen nicht entsprechen konnten.

    Eines sei klar die Sendung war nicht klischeehaft, oberflächlich und gar etwas dümmlich, wegen Rahel, den beiden Wgs und dem absolut sympathisch und eigentlich relaxt (was er wohl nicht war) daher kommenden Werner, sondern wegen der Oberflächlichkeit und Voreingenommenheit der Fernsehleute (da steht nicht Patty Boser im Vordergrund, die gewohnt professionell moderierte, sondern die Regie, die strukturiert... und uns die gewohnten Klischees servieren wollte)

    Galeotto

    Im "Lifestyle" Magazin auf Tele Züri ist derzeit eine schöne Reportage über den Club Swiss zu sehen mit Andrea, Jane, Rahel und Werner in den Hauptrollen. Wiederholungen ab 19:30 stündlich sowie Sa. und So. um 15:00 Uhr. Viel Vergnügen!

    Heat!



    Leider war diese Sendung, wie meistens wenn es um Prostitution geht, dazu angetan, Vorurteile und Klischees ums Sexgewerbe zu zementieren.
    Man ging mit den Fragen, die häufig auf’s Schuldgefühle Schüren ausgerichtet waren, davon aus, dass Freier irgendwie als Exoten der Unmoral zu gelten haben, die sich mit jungen Frauen einlassen und die Ehe-Frauen hörnen und sich – wenn mildernde Umstände noch für sie sprächen, das heisst, wenn sie geschieden und wieder single wären– sich bei eventuell vorhandenen Kindern zu rechtfertigen hätten über ihr Tun im Puff.
    Von den Damen Andrea und Jane hören wir, dass ihre Partner mit ihrem Job doch etwas Mühe hätten und dass das – surprise suprise- immer wieder zu Konflikten mit ihn führen würde. „Aufschlussreich und neu“ ist auch die Einsicht, die wir hören, dass die betreffenden Frauen, ihren Job wegen der Kohle ausübten und sich aber im Club auch etwas austobten - im Privatleben zuhause sonst ein ganz normales ruhiges Bünzlidasein fristeten.
    Wer will ihnen letzteres verübeln, wenn sie eine Woche zuvor durchschnittlich 10 x im Tag rumgeschäkert und rum gevögelt haben und beschwingt bei dröhnender Musik in verrauchten Lokalen – und trotzdem immer gut aufgelegt – auf Kundenfang aus waren... !?


    Arg mit vorkonfektionierten, von Klischees behafteten Fragen wurde zu Beginn die charmante Rahel in die Mangel genommen, die mir – wenn man sie und auch ihre Einstellung zum Gewerbe kennt –irgend wie überfordert erschien. Sie liess sich nämlich ein auf Fragen, und Fangfragen, worauf rauskam, dass angeblich die Vielzahl der Freier verheiratete Männer wären, worauf man Rahel dann prompt nötigte mehr oder minder zuzugeben, dass dies moralisch ein Problem darstellte.


    Kurz auf die echte Problematik der Prostitution, weshalb ein Mann ins Puff geht, was er dort wirklich sucht, was er dort erlebt, und was auch seitens der Frauen abgeht wurde mehrheitlich ausgeblendet und die Fragen auf vorkonfektionierte, politically correct – sprich spiesserhafte doppelmoralistische Antworten ausgerichtet, wodurch der Zuschauer vor dem Fernseher getrost und zufrieden einschlafen konnte in der Gewissheit, dass Prostitution schlecht ist, die dort hingehenden hörnenden Ehemänner verwerfliche Familienväter sind und zuweilen auch – so Jane – stinkende Unmenschen, die unter die Dusche geschickt werden müssen.
    Kurz der Zuschauer befand sich in einer Gewissheit, als aussenstehender Zuschauer dieses Puffreports und sich von diesen verwerflichen Puffgänger abgrenzend, als moralisch integrer Bürger dazustehen.
    Dass er aber durch das Fernsehen aber trotzdem voyeuristisch diese „Stätte des Lasters“ aufgesucht hat und daran teilgenommen – ohne wirklich daran teilgenommen zu haben - teilnahmslos –, hat er nicht gecheckt, denn das Fernsehen hat ihm den Gang ins Puff und die Stillung des Gwunders für’s Puff ja abgenommen, gleich wie die Hürde für etwaige Gewissensbisse. Die vom Fernsehen waren ja dort nicht ich als Zuschauer!!!
    Wie viele Männer haben diesen Bericht wohl voyeuristisch verschlungen – und schnell umgeschaltet als die Gattin von der Küche um die Ecke schlurfte „Schatz möchtisch no es Bier...?
    Was ? „äh nei, nei“ – zapp zapp – „isch öppis ? Lueg jetzt amol da de Merz dä Schlappschwanz mit em Ghedaffi“.... etc, etc.
    Für mein Empfinden war diese Sendung nicht dazu angetan, das Wesen der Prostitution oder eines Saunaclubs zu beleuchten und verständlich zu machen und gewisse Tabus der Doppelmoral zu brechen – das wäre zu viel erwartet bei Telezüri unter Gillis Gnaden - , vielmehr hat man versucht, Einschaltquoten zu machen mit einem Tabuthema – unter 16 Jährige ins Bett (mit den Händen über der Bettdecke) – und dieses als solches zu präsentieren, in dem man die geläufigen auf Skandaljournalismus aufgebauten Klischees und Tabus noch besonders schürte und festigte.


    Eine weitere Chance wurde vertan, doch immerhin hat man so das Swiss FKK ins Rampenlicht gerückt. Für’s Imperium eine „gelungene“ PR Aktion, die mehr Bewegung in dieses elegante und schön aufgemachte Etablissement bringen kann.


    Galeotto

    Ich bin auch sehr liberal eingstellt, aber die Kontrollen müssen sein. Leider vermischen sich die Bereiche Sex-Drogen-Menschenhandel immer mehr. - Würde die Polizei am Nachmittag in die Zürcher Sonne gehen, könnten sie jedesmal Thai- und Brasil-Girls mitnehmen, die hier "Ferien" machen und arbeiten. - Das hat ja nichts mit Sex zu tun, in Restaurants oder Baustellen ist es auch so. Eine Bewilligung muss es eben geben. Hier bin ich an der Seite der Behörden. Und das wird weltweit so gehandhabt.



    Lieber Chomi,
    Bei der Razzia im WS ging es - was ich aus gut unterrichteter Seite gehört habe- nicht in erster Linie um die Bewilligungen, was ja letztlich Fliegendreck ist im Vergleich zu den wahren Problemen wie Menschenhandel und Schleppertum, Drogenhandel, die sich halt - zumindest die ersten beiden Kategorien - direkt in der Prostitution abspielen.
    DAs war auch der Beweggrund der gestrigen Razzia, bloss.... - ja bloss, ob das Westside oder andere imperiale Etablissements, die reichen Fundorte für diese Missstände sind, das möchte ich doch sehr bezweifeln und bezeugt, dass die Polizei vor auf solche Ziele gerichteten Razzien keine eingehendere Erhebungen anstellen. Denn es sollte ihr aufgefallen sein, dass sich diese Missstände weniger in den bekannten Grossclubs, sondern eher auf den Strassenstrich, in schummrigen Kontaktschuppen oder andere kleineren schummrigen Etablissements abspielt.
    Das heisst nicht, dass es im globianischen Imperium nicht schon Fälle gegeben hat, wo Schlepper und Zuhälterschweinehunde ihre Pferdchen in den Stall gebracht hatten, doch sind dies Einzelfälle und der GL anfänglich nicht bekannt. Wie ich aus Gesprächen gehört habe, bemüht sich die GL darum, eben gerade solche Fälle tunlichst zu vermeiden.
    Kein Wunder, dass die gestrige Razzia im WS ohne Ergebnisse verlaufen ist und dort nichts zu bemängeln war.
    Was zu bemängeln war, dass die Polizei auf Kosten der thurgauischen steuerzahler im grossaufgebot auffährt und auch die dort anwesenden Freier (z. Glück war ich nicht dabei) noch aus dem Hause weist - weiss nicht auf welchen Paragraphen gestützt, das ist was für die Dr. Landmänner... und dass die Polizei lieber für's Publikum effektvolle Grossrazzien organisiert als gezielt den Hintermännern der Schlepper und den Zuhältern auf den Schlich zu kommen.
    Dafür braucht es m.E. keine Grossrazzien, sondern genaue Beobachtungen, wer die Damen in eine Kontaktbar oder auf die Strasse schickt und wer sie wieder abholt, usw usw.. mühsamste Kleinarbeit mit Riesenaufwand, aber wohl zu mühsam für die Gesetzteshüter.

    Der Aspekt der Bewilligungen und ähnliches ist bloss für die Staatskasse, die im negativen Fall von Übertretungen etwas Kleingeld einnimmt, die inhärenten Probleme der Prostitution aber werden durch solche überdimensionierte Aktionen nicht gelöst oder gar ausgeklammert.

    Galeotto

    Ach ja, was ich noch sagen wollte. Bei Sprache bzw. Ausdrucksweise geht es in einer Diskussion um persönlichen Stil bzw. Stilmittel. Bei den in einer Diskussion angebrachten Argumenten geht es um Inhalte. Bitte überprüft Eure Beiträge mal gründlich auf beide Punkte und fangt noch mal von vorne an, vielen Dank. Auch wenn sich das mit dem schwulen Gelaber nie wirklich ändern wird, aber damit müsst Ihr klarkommen, nicht ich :p :D



    ja, lieber Grubert, niemand will Dir einen persönlichen Stil absprechen, den hast Du uns ja eindrücklich unter Beweis gestellt. Doch für einen als Literat nicht so Bewanderten wie Du bedarf es Deinerseits für einen solch unterentwickelten Sesselfurzer wie ich es bin deinerseits noch einen Interpretationsansatz, was Du unter schwulem Gelaber verstehst, zugleich möchte ich von Dir davon abgrenzend eine Definition für heterosexuelles und bisexuelles Gelaber, denn, lieber Grubert, Du möchtest doch, dass wir uns differenziert verstehen. Ein so schlauer Fuchs wie Du kann doch nicht einfach so unverstanden durch die Lande ziehen...

    Apropos Fuchs, in diesem Zusammenhang habe ich mich noch an zwei Gedanken eines deutschen Schriftstellers erinnert, von denen einer mit dem Fuchs und den Hühnern in Zusammenhang steht und die mich irgendwie an Dich assozieren liessen. Als begnadeter Literat verstehst Du dies ja im Fluge:

    Der Fuchs überschätzt seine Klugheit oft, weil er sich auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet

    Mit Fanatikern zu diskutieren heißt mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat.




    Farewell mein geschätzter Grubi, ich tauche nun auf Dein Anraten wieder in den Keller ab und häkle dort bei einer Tasse Wildkirschtee rosa Klodeckelbezüge oder orange braune Eulen, die Du dann nach Athen oder meinetwegen auch nach Thailand tragen darfst.

    Galeotto

    Grubert
    Sehr eindrücklich, Dein argumentativer Feinsinn. Ich bin entzückt...
    Deshalb musste ich mich gehörig besinnen, um mit dir mithalten zu können -leider vergebens!
    Immerhin ist mir spontan zum Thema Hühner und Eier doch ein logischer Gedankengang eingefallen – hoffentlich kannst du meiner Logik folgen.

    Wer Hühner fickt ist ein Gockel. Doch gilt zu bedenken, dass das Reich eines Gockels letztlich nicht weiter reicht als dessen eigener Misthaufen...

    Galeotto



    Lieber Grubert,
    ich verstehe dich ja, dass Du Spass an deinen exotischen Eskapaden hast und diesen dem Forum nicht vorenthalten möchtest und auch Gleichgesinnten die Möglichkeit öffnest, Deine Erfahrungen zu teilen. Das ist tatsächlich der Sinn dieses Forums.
    Auch kann ich nachvollziehen, dass Du vielleicht etwas Mühe hast, wenn sich jemand über vielleicht nicht so stromlinienförmige Bezeichnungen von Frauen und Wgs aufhält.
    Dass Du Deinen "gemieteten Frauen" und anderer Weiblichkeit generell Respekt zollst, will ich nicht in Abrede stellen, ganz einfach weil ich dich nicht kenne.
    Was Du offenbar nicht gut kannst, ist den Respekt anderen vielleicht etwas sensibler ausgestatteten Geistern hier im Forum zukommen zu lassen.
    Wenn ich Deinen Artikel an Patric genauer lese, so fehlt es Dir offenbar zumindest anders denkenden Forumteilnehmer gegenüber gehörig an Souveränität Respekt und Toleranz, wenn Du ihn nun als Weichei, Sesselfurzer bezeichnest und ihn mit anderen Nettigkeiten liebkost.
    Diesbezüglich müsste einem dann doch Zweifel aufkommen, ob dein Respekt gegenüber Frauen so gross sein kann, wenn Du nicht fähig bist, anderen, anders denkenden Männern Respekt zu zollen.
    Respekt kann nicht geschlechtsspezifisch ausgelebt werden er gilt dem Menschen ganz allgemein.

    Geniesse Dein Sexleben, wo auch immer habe Spass, teile uns Deine Erfahrungen mit, aber berücksichtige doch auch etwas anders fühlende Menschen wie Patric und ziehe sie als anders Denkende nicht einfach in den Dreck. Dies täte so auch Deiner Glaubwürdigkeit und Deiner Integrität gut, die für mein Empfinden durch Dein doch recht unflätiges posting an Patric recht angekratzt sind.
    Und vergiss nicht, dass auch Deine exotischen Schönheiten recht anders denkende und anders fühlende Menschen sind als wir Westeuropäer, also ...
    Respekt für alle, das ist eine Frage des Stils und der Menschenwürde und dieser tut auch dem Spass mit den Mädchen und mit den Mitmenschen keinen Abbruch. Geniesse also dein Tun und wir freuen uns auf weitere Berichte
    Galeotto


    insider
    mit Verlaub, das kann doch nicht Dein Ernst sein, was Du da wohl gut gemeint, aber rudimentär argumentiert hast. Glaubst Du wirklich, dass man das Problem der eigenen Psyche und das Equilibrieren der Gefühlswelt eines Wgs an die GL des betreffenden Etablissements delegieren kann ? Diese „wird es dir danken“ – um dich zu zitieren.

    Das ist doch in etwa unter dem Strich, was Du forderst, wenn Du die armen von Schuldgefühlen geplagten Freier, die sich gegenüber den eben diese (Schuld)Gefühle schürenden Damen des Gewerbes nicht behaupten können, aufforderst, die diesbezüglichen „geschäftsschädigenden Frauen“ bei der GL zu denunzieren.
    Wenn wir nicht alleine damit fertig werden, unsere Psyche und Gefühlswelt im Puff ins Lot zu bringen resp. im Lot zu halten, dann ist es wohl besser, dass wir solche schändliche Stätten der Schändung männlicher Gefühle – sprich Puffs – nicht mehr besuchen- zum Schutze unseres maskulinen Seelenheils.
    Vielleicht sollte man in solcher Verfassung eher eine Psychiatrie als ein Puff besuchen.

    Dein gefordertes Denunzieren der „abwegigen WGs“ bei der GL ist doch nichts anderes als Frucht eigener Bequemlichkeit und eigener Unfähigkeit mit sich selbst fertig zu werden und diese Arbeit an irgend eine Institution – hier an die GL eines Puffs – zu delegieren.

    Was Deine Aussage „ Die Girls müssen immer wissen, dass jeder Gast, ein Gast des Hauses ist und nicht die Mädchen bestimmen mit welchem Girl er auf's Zimmer geht, nur der Gast hat dies zu bestimmen“ angeht, so gälte es immerhin zu bedenken, dass Du als Puffbesucher, zwar Gast des Hauses bist, dort nicht wie in einer Kneipe ein Bier konsumierst, sondern dieses Haus bloss besuchst, um samt deiner Stange (nicht das Bier) mit einer Frau, einem Menschen, das Bett zu teilen.
    Letztlich bestimmt immer noch die Frau, ob sie Dir die Stange halten oder sonst was will oder nicht, kurz, ob sie mit dir ins Geschäft kommen will oder nicht. Das Etablissement ist letztlich bloss Ort dieses Geschäfts, die Adressatin Deiner Wünsche und Alleinverantwortliche ist das WG und nicht das Puffmanagement.

    Absolute Absurdität ist deine Aussage, dass angeblich die Wgs bestimmen, mit welchem WG ein Gast auf das Zimmer zu gehen habe. Habe noch nie gehört, dass mir Lulu unter Schürung von Schuldgefühlen gesagt hätte, ich müsste mit Lady Gaga auf die Matte. Wäre doch ein befremdender Geschäftssinn des betreffenden Wgs.
    Wir sind doch keine um unseren Willen Kastrierte, sondern immer noch Herr über uns selbst und wissen in so etwa selbst (oder sollten es zumindest), welche Frau unseren Ansprüchen und Erwartungen entsprechen könnte.

    Wenn einer mit einer Schuld schürenden Prostituierten, ihrer Gefühlswelt und seinen eigenen Gefühlen nicht zurecht kommt, und nicht fähig ist, die Vorkommnisse im Puff gefühlsmässig vernünftig einzuordnen, der tut gut daran, von einem Puffbesuch vorerst abzusehen und erst Mal mit sich selbst und der Welt ins Reine kommen. Nein nicht alles ist gut an uns und an der Welt (und schon gar nicht am Mikrokosmos des Puffs), und dieser/m und uns selbst müssen wir uns schon selbst stellen. Die GL kann und soll das für uns nicht tun.
    Was sie tun soll, ist gute und faire Rahmenbedingungen sorgen, dass zwei möglichst zivilisierte und sympathische Menschen sich finden, und zusammen ins faire und saubere Geschäft kommen, durch das Mann (und hoffentlich auch) Frau über das Geschäftliche hinaus für einen Moment auf ihre Rechnung kommen... nicht mehr und nicht weniger!

    Galeotto

    @Widderscharf
    Wenn ich deine Zeilen so lese, dann fühle ich mich in meiner These bestätigt, wonach – entgegen deiner Meinung - das Problem der Gefühle im Umgang unter Freiern und WGs und umgekehrt doch gewaltig konditioniert wird durch die Örtlichkeit und die damit verbundenen Umstände, wo und wie eben die Bekanntschaft (und der deal) geknüpft wird, und dass da entgegen Deiner Meinung gewaltige Unterschiede sind zwischen „drinnen“ und „draussen“.
    Wo ich mit dir einig gehe ist, dass die Gefühlswelt eines Menschen sowohl „drinnen“ als auch „draussen“ identisch ist. Lieben und Hassen tut man überall gleich und einen guten oder schlechten, starken oder schwachen Charakter hat man sowohl im Puff wie auch draussen. Was allerdings innerhalb und ausserhalb des Puffs ändert ist das Verhalten zwischen Mann und Frau. Die Frau ist für Geld gefügig, für ein Tun , wofür sie unter solchen Umständen draussen nie und nimmer disponibel wäre, nämlich sexuell gefügig nicht durch Sympathiegefühle und vom Mann als Person angezogen, sondern für Geld.
    Das zeigt sich doch darin, dass die wenigsten unter den Männern im Puff „per se“ weder altersmässig, noch äusserlich, noch als Persönlichkeiten, den Träumen der im Puff arbeitenden jungen Frauen entsprechen, und die dort arbeitenden Frauen sich auf diese Menschen, nämlich ihre Kunden, bloss deshalb einlassen, weil sie im Puff ihre Klienten und potentiellen Sponser sind. Ausserhalb des Puffs, an einer Bushaltestelle, oder in einer Bar oder einem anderen öffentlichen Ort, würde keine dieser hübschen attraktiven Frauen bloss einen Augenzwinkern für den Grossteil der Puffklientele übrig haben und sie keines Blickes würdigen. Das ist die ernüchternde Tatsache, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.


    Mit hier gesagtem sei nicht in Abrede gestellt, dass sich im Puff nebst gespielten Eifersuchtszenen auch authentische Eifersuchtsfälle (wie draussen) einstellen können. Dies weil eben dann doch Gefühle da sind. Wenn die im Spiel sind, ja dann sind die Unterschiede zwischen drinnen und draussen auch im Verhalten ausgehebelt. Sie werden meist unilateral von den Freiern ausgehebelt. Aber auch im Puff sind zuweilen Gefühle im Spiel, die sich in gegenseitiger Sympathie und entsprechend freiem und schönem Sex manifestieren und in seltenen Fällen gar zu einer seelischen Verbindung ausufern können (aber Achtung......)
    Das habe ich selbst mal mit einem WG erlebt, zu dem sich gegenseitig eine Seelenverwandtschaft eingestellt hatte. Ich habe dann in diesem Fall das von Dir als Plan Nr. 3 angepriesene Verhalten an den Tag gelegt und bin im Club nur dann fremd gegangen, wenn mein Herzblatt nicht anwesend war. Dieser Plan funktionierte aber nicht.
    Die umstehenden Zuschauermädels hielten nämlich nicht dicht, im Gegenteil eine der Damen wusste einmal nichts Gescheiteres als meiner Favoritin brühwarm zu erzählen „ weißt Du mit wem ich letzte Woche gefickt habe ?“ Ja mit Galeotto... „.
    In der Folge hatte ich dann das Vergnügen eine von meinem Herzblatt sogenannt „versehentlich“ an mich ergangene Telefonmessage abzuhören, worin sie auf den Beantworter ein Gesülze von Stapel liess, das an einen anderen „fiktiven„Freier gerichtet war und ihm (oscar- verdächtig) in die Ohren säuseln sollte, wie schön es mit ihm gewesen sei und wie sehr sie sich nach ihm sehnte und und und...
    Diese fiktive Message sollte mich als Retourkutsche treffen und verletzen und selbst in Eifersucht entzünden. Als ich die betreffende Dame später dann lächelnd und mit Humor darauf ansprach, da merkte ich, wie sehr sie durch mein „Fremdgehen“ verletzt und enttäuscht war. Wir sprachen uns dann aus und unser – na sagen wir mal (soft ausgedrückt) - Freundschaftsverhältnis vertiefte sich dann im weiteren Verlauf der Zeit noch erheblich.
    Da war mir klar, dass diese Frau mir gegenüber echte Gefühle hegte, die ich ihr ebenso echt erwiderte (allerdings unter Vorzeichen, die meines Erachtens für beide opportun waren).


    In dem Fall ist es schon so ähnlich wie du schreibst, zwei Blicke treffen sich und die Welt steht in Flammen.
    Dort war es so, dass sich die Blicke während gut drei Monaten mit einem Lächeln trafen und irgendwie Schmetterlinge umherschwirrten, als sich die Seelen dann nach drei Monaten trafen und sich kannten, dann stand die Welt tatsächlich in Flammen...
    Damit will ich sagen, dass das Puff echte Gefühle bei den Beteiligten sicher nicht ausschliesst und sich gar Beziehungen in Richtung Liebe einstellen können. Die sind aber sehr rar und mit sehr grosser Vorsicht (zum Wohle beider) zu geniessen.


    Doch sei klar, dass niemand in den Puff gehen sollte mit der irrigen und irrwitzigen Idee und Erwartung, eine Frau zu angeln, denn was er damit herauszieht ist meist ein triefender Schuh...oder er gibt sich als verblendeter Narr der Lächerlichkeit preis. Zudem stresst ein solches Verhalten die Frau, die ihren Job macht gewaltig, Man erinnere sich diesbezüglich an die noch nicht lang zurückliegende story um Lara.


    Das Puff ist eine trügerische Scheinwelt, wo sich echte Gefühle und pekuniär geleitetes Spiel mit Gefühlen Realität und Illusion wie zwei ineinanderlaufende Nebelschwaden vermischen und die männlichen Sinne eben vernebeln.
    Wer nicht weiss, was er im Puff tut, was Realität und was Illusion und eitle Selbstprojektion ist und seine Sinne nicht im Griff hat, der begibt sich auf dünnes Eis, das, durch irrige „Liebesglut“ noch zusätzlich geschmolzen, schneller bricht als einem lieb ist.


    Darum würde ich meinen, gebe man sich im Puff so authentisch, liebenswürdig und respektvoll wie nur möglich, geniesse mit der Herzdame eine temporäre „Bonsaibeziehung“, die so lange dauert wie es die Brieftasche erlaubt, und wenn es bloss eine halbe Stunde ist und entferne sich aus dieser Stätte der Gefühlsschwaden, der hormonellen Purzelbäume und der sexuellen Passion mit einem ebenso respektvollen Verhalten, das keine weiteren Ansprüche an die temporär zur Lust gemietete Frau stellt.
    Auf diese Weise entzieht man sich zugleich einer etwaigen Betroffenheit über echte oder vorgespielte Eifersucht oder andere Spielchen.
    Galeotto

    BigBalu  
    Komme erst jetzt dazu, auf Dein „Problem“ einzugehen und tue das hier noch, weil Du mich und andere Kollegen diesbezüglich explizit angesprochen hast.

    Wie ich Dich und Deine Seelenlage einschätze, gehörst Du wohl zu jenen Etablissement-Besuchern, bei denen – ohne es richtig zu merken (und wohl anfänglich auch ohne dies anzustreben) – es mit einer besonders sympathischen Frau emotional auf einmal „mehr“ wird als ein lustvolles (aber NB. bezahltes) sexuelles Erlebnis mit einer jungen hübschen und – besonders schön für den Mann – Geilheit vorgaukelnden Frau.
    Mit letzterem stelle ich nicht in Abrede, dass auch eine WG zuweilen echte Geilheit zeigt und diese mit ihrem Freier auch auslebt (das habe ich selbst sehr oft erleben dürfen), doch die Basis für Sympathie seitens des Mannes für eine WG und danach Empathie sind im Puff – zumindest anfänglich – die oberflächlichen weiblichen Locksignale: Schönheit, Bereitschaft für sexuellen Rausch (sympathisches Auftreten, erste leichte Berührungen, Lächeln, schöne Worte etc. etc. etc...) und dann das sexuelle Erlebnis selbst.
    Diese in der „freien Natur“ gängigen „Locksignale“ werden beim bezahlten Sex pervertiert und von uns Männern in einer Anwandlung männlicher Eitelkeit (auch das „part of nature’s game“) nicht selten als bare Münze angesehen und irgendwie emotional als Ausdruck vermeintlicher gegenseitig empfundener „Liebe“ wahrgenomen. Doch meist ist die einzige bare Münze jene, die für diesen schönen flüchtigen sexuellen Rausch im Puff ans WG ausgegeben wird.


    Kurz, es kommen (eben meist einseitige) Gefühle seitens des bezahlenden Freiers auf. Ich möchte mal behaupten (ich kenne dich zwar nicht) , dass Du in etwa in dieser Art funktionierst und Du wohl auch zu jenen gehören könntest, die den Umgang mit WGs gelegentlich auch auf das Leben ausserhalb des „Jagdreviers der geschlossenen Sexanstalt“ ausweiten, geiles Wochenende mit WG im Tessin, Paris, London etc... Abendessen hier, Abendessen dort...

    Das heisst, Du bindest Dich emotional irgendwie an besonders sympathische WGs und siehst im „gewissen mehr“ mit ihnen eine natürliche Logik. Wo viele Emotionen im Spiel sind, da sind auch die Schuldgefühle nicht mehr weit entfernt.

    Dass wir als Männer im Puff (und – wenn wir ehrlich sind - wohl auch im Leben ausserhalb der geschlossenen Anstalt) nicht „monogam“ sind, zeugt ja davon, dass da bei den Gefühlen mit einem besonders sympathischen WG letztlich meist nicht die GROSSE LIEBE SPRICHT -, sondern dass da bloss eine sexuelle Anziehungskraft durch das WG ihre Wirkung getan hat. Das ist auch der Grund, weshalb wir dann halt ein alte heiss geliebte WG zugunsten eines noch tolleren Wg fahren lassen und sich dieses Spiel immer wiederholt. Im Puff sind wir der femininen Anziehungkraft künstlich stets ausgeliefert. Wir suchen diese Emotionen gar, so wie das Kind auf der Achterbahn.

    Emotional machen auch wir das Achterbahnerlebnis, die Achterbahn der Gefühle, mit.
    In einer derartigen Gefühlslage, mit dem steten Eingehen auf die weibliche Anziehungskraft gepaart mit der emotionalen Bindung an ein oft besuchtes sympathisches Wg werden beim "Fremdgehen" dann trotzdem (wie im normalen Leben) Schuldgefühle und mobilisiert, wenn auf einmal ein noch anziehenderes WG aufkreuzt und man dem vertrauten Wg dann temporär den Laufpass gibt.

    Das Problem basiert auf der Verwischung der Grenzen zwischen realem (selbst zwar als tief wahrgenommenem, letztlich aber doch bloss oberflächlichem und egoistischem) Empfinden und einer völlig anderen Wirklichkeit des Puffs, die vom Freier – wie schön ist doch die Illusion und wie gut tut sie manchmal dem Ego !!!! - gerne ausgeblendet wird.
    Diese Mechanismen in der männlichen Seele und im männlichen Verhalten kennen unsere Göttinnen - sei es im Puff sei es draussen – sehr gut, und wissen damit bestens umzugehen und instrumentalisieren sie virtuos, um zum Ziel zu kommen: im Puff zum Geld! Die beste feminine Waffe bleibt immer das Schüren von Schuldgefühlen...
    Das ist so in etwa, was dir (und vielen anderen – mir auch schon- ) jüngst mit Jessica und Angela passiert ist. Dies gilt – wenn wir ehrlich sind- so ziemlich für uns alle – die Namen der betreffenden WGs sind so austauschbar wie die Fatamorganas der Liebe selbst ...
    Gruss
    Galeotto

    Snoopyyy

    Man kann ja die Dinge sehen wie man will, doch auch bei einer Kritik darf man durchaus mal objektiv sein - das aus Gründen der Fairness. Es steht mir fern, hier schulmeisterlich zu sein, und Dir da irgendetwas vorzuschreiben- steht mir auch nicht zu.
    Wenn ich aber Deine offenbar gegen Urs gerichteten Punkte so Revue passieren lasse, dann habe ich so das Gefühl, dass da irgend etwas orchestriert daher kommt.
    Dass Du offenbar kein Freund von Urs bist, ist aus Deinem Geschriebenen klar, das musst du auch nicht sein. Der Fairness halber wäre etwas mehr Ausgewogenheit durchaus am Platz.
    Ja man kann Urs wahrnehmen wie man will, man kann ihm anlasten, was man will - allerdings steht es uns nicht zu, über seine Schattenseiten den Stab zu brechen. Man könnte - wie auch an uns selber - Kritik üben, doch meine langjährige Erfahrung zeigt, dass er mindestens mit den Kunden stets fair und zuvorkommend umgeht. Was allfällige andere interne Faktoren und Verhaltensweisen angeht - die man goutieren kann oder eben nicht -, das ist nicht Gegenstand dieses postings und diese zu beurteilen läge - wenn schon - ausserhalb unserer Kompetenz als Forenschreiber, es sei denn es lägen da schwerwiegende Dinge (die mir im Zusammenhang mit Urs unbekannt wären) vor.

    Also dann, warum klärst du die Sache nicht nochmals mit Urs selbst und direkt, und wenn das nicht hilft sprich unter Beizug der der Integrationsfigur Rahel(Integrationsfigur, was ein Wort für Rahel...) darüber. Die Faust im Sack oder eben einseitige Schimpftiraden im 6Profil zeugen nicht ebengerade von Souveränität.

    Galeotto