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    Zitat

    Ich bedauere es, gestern nicht bei der Party dabei gewesen zu sein. Musste einen Termin wahrnehmen :wütend: Hätte gerne die Schönen in ihren Abendkleidern gesehen, ein seltener Auftritt auf den ich mich lange gefreut habe. Wer konnte von euch dabei sein?



    Vielleicht bringt Dir und anderen Abwesenden nachfolgende Schilderung etwas vom Spirit des Festes rüber. Andere, die privilegiert waren, selbst Teil dieses Festes gewesen zu sein, mögen sich - so hoffe ich - an das eine oder andere Detail erinnern und darüber etwas schmunzeln...

    Das Imperium scheint mit den Jahren eine besondere Fähigkeit entwickelt zu haben, nämlich rauschende und beschwingte Feste auf die Beine zu stellen. Dabei ist es nicht in erster Linie das Mutterhaus, das sich diesbezüglich besonders profiliert, sondern die Etablissements in der Provinz. Nach dem wilden genüsslichen „Schaumbad vor bloss einer Woche im Palace, bei dem sich eine wilde ausgelassene Stimmung mit (ungewollten sich aus der Situation ergebenen ) Überraschungseffekten eingestellt hatte, folgte ein Woche drauf im Westside nun ein weiteres Sommernachtsfest, das einen die Sommerflaute und die damit verbundenen medialen Bombardierungen von „Hoffnung bringenden“ Beiträgen zur Schweinegrippe und Politgezänke um neu zu wählende Magistraten, UBS, und und und vergessen lassen sollte.

    Um es vorweg zu nehmen, dieses Fest war durch und durch gelungen und, auch vom „Ethnologischen“ her gesehen, höchst amüsant.
    Es zeigt sich eben, dass solche Events davon leben, wer sie organisiert und wer dabei ist. Die Mischung war perfekt.
    Was nun das Westside betrifft, ist klar, dass das Fest, die niveauvolle Handschrift, der charmanten Gastgeberin, Rahel trug, deren schönes Wesen einfach – und das nicht nur wegen ihres wunderschönen Äusseren - viel Positives verströmt. Immer präsent, warmherzig und dennoch diskret. Eine gute Seele, die omnipräsent ist.

    Kein Wunder, dass bei meinem Eintreffen am Nachmittag angenehm andere musikalische Klänge als üblich aus dem Garten hallten. Es war Rahel, die aufgelegt hatte, und da kam nicht der übliche Einheitsbrei aus den Lautsprecherboxen geplärrt, sondern ein alter Discoknüller von Quincy Jones (NB. producer von Michael Jackson r.i.p.) und anderes Interessantes mehr.
    Doch nicht nur die Ohren hatten das ihre, denn was sich im Westside Garten meinen Augen eröffnete - es war ja an diesem schönen Sommertag eine Poolparty angesagt- war ein Anblick, der einen etwas an die eidgenössischen Schützenfeste erinnert: Säuberlich und mit gleichen Abständen um den Pool gereihte Ordonanzbänke und Tische – ihnen waren ebenso säuberlich die Liegestühle vorgelagert -, an denen eine Altersgruppe – Schreibender natürlich eingeschlossen - sass, die sich fast noch an das Alpenréduit (vor SF1)erinnern könnte. Nein so war’s dann doch nicht : Altergruppe von ca. 30 - 75 Jahren.
    Der Altersdurchschnitt wurde aber verdankenswerterweise von den charmanten Bikini Schönheiten drastisch herunter gedrückt, die sich absolut nicht als Söldnerinnen um die sich vergnügenden Kämpen kümmerten, sondern beherzt an der Party teilnahmen ohne sich gross um die Zimmerfrequenz zu kümmern. Danke Girls, das war echt sympathisch und grosszügig! Überhaupt hatte man das Gefühl, die Zimmerstunden wären an diesem Event nicht das Hauptziel gewesen, sondern eine seeeeeeeeeeehr angenehme Begleiterscheinung.

    Natürlich bewegte sich trotzdem in den stillen lauschigen Ecken des Gartens immer wieder etwas. Ein entlaufener Hund oder Katze ? Nein, zwei (oder mehr) Melonen, die sich mehr oder minder im Metronomtakt nach oben und nach unten bewegten, oder emsiges Kopfnicken der Damen untermalt von darunter gelegten, zwar wenig artikulierten aber desto wonnigeren maskulinen Lautäusserungen. Und wenn wir gerade beim Thema der durch Kopfnicken zur Glut gebrachten Würste bleiben wollen, so sei zu erwähnen dass von der Wiese herkommend allmählich auch der Geruch grillierter Bratwürste und anderen Leckereien (auch das passend zum Thema) in die Nase stieg.

    Die Stimmung war gut und das besonders auch unter den Dreibeinern, die für einmal nicht so sehr unmittelbar auf die holde Weiblichkeit fixiert waren, sondern eben so sehr unter einander kommunizierten – kurz zusammen in unbeschwerter Stimmung ein Superfest feierten

    Allmählich war es dann soweit, dass man– wenn man’s gehört hätte – von den Türmen der Frauenfelder Kirchen den warnenden siebenmaligen Glockenton vernommen hätte.
    Das Bild des ersten Aktes veränderte sich. Die Akteurinnen verschwanden hinter den Pausenvorhang des ersten Spektakels und machten sich für den nächsten Akt bereit. Der Schreibende – das sei nebenbei bemerkt- hatte seinen ersten (für ihn selbst überraschenden) wundervollen Doppelakt mit Leila und Lorena auch bereits hinter sich...

    Die Spannung für den zweiten Akt steigerte sich ins Unerträgliche und – endlich es war soweit - der Vorhang zog sich zurück und da standen sie nun die Schauspielerinnen - herausgeputzt und in Gala gestürzt.
    Mittlerweile hatte sich auch die zweiköpfige Live Band vor der Dusche beim Pool zwischen Lampions und unter den Bäumen in Aktion gesetzt. Zwei liebenswerte und sympathische Teutonen, die wohl nie ein Konservatorium von Innen gesehen haben, aber geschickt eine Marktnische gefunden zu haben scheinen, um das rudimentäre Gitarrenspiel und die Keyboardkonserven – die Tasten wurden da nie gestreichelt, wohl aber die Knöpfe - tingeln zu lassen. Der vom Hall geschwängerte Gesang – nach dem Motto „Corriger la Fortune„ - war ganz gut und die Auswahl der Songs eben so gut gewählt. Für jeden etwas: vom textlich anspruchsvollen Balla Balla und Monia, zum Hockey Siegesgesang Sierra Madre Mia bis hin zum rockigen Rocking all over the World, alle Gassenhauer waren da und unter’s Volk gebracht. Und die Stimmung war perfekt.

    Doch zurück zu den Gala Damen, einfach eine Augenweide... Ahhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!.
    Schwarz gab natürlich den Hauptton an. Da standen sie nun; Schönheiten , die ein Erscheinungsbild abgaben, so etwas zwischen Hollywood Beauties und Schulmädchen an ihrem ersten Highschool-Abschlussfest an der „Fuckbum University of Nebraska“.
    Da standen sie nun, die Feen: Jennifer auf einmal nicht die fragile manchmal etwas durchsichtig wirkende Frau, sondern eine wahre Lady – WOW (einfach schön). Aber noch WOWER die nun schwarzhaarige Karoll in der ebenso schwarzen wundervolle Durchblicke gewährenden langen Robe und – passend – ein Prinzessinnenkrönchen ins Haar gesteckt. Der einzige, gekonnt gesetzte Farbtupfer ihres Outfits: ihre atemberaubenden multicolored High Heels : Geil!!!!! Diesbezüglich hat die Brasiliera (ich lieeeeeebe sie und das ohne Zimmer, einfach platonisch) allen die Show gestohlen – ah, ja und da stand nun auch mein besonderer Lieeebling ,die Lorena. Die muss man einfach gern haben. Ihr Outfit war Ton in Ton violett (auch Täschen und Ring) und da passte nun das Plären des Teutonischen Duetts „ Kontttry Roood Festfirtschinia, teääik mi hooooommmm (übersetzt für die der teutonischen Anglistik Unkundigen: Country Road West Virginia take me home...) besonders gut, denn mein Schätzchen stand da wie ein junges unverdorbenes Highschool Girlie an der Abschlussfeier irgendwo in West Virginia. Einfach liebenswert!
    Doch zurück zu unserer teutonischen „zwei Mann Metallica“ ! Die beiden Mannen sahen bei den eingestreuten Showeinlagen, wo sich Leib an resp. mit, resp. in Leib verschmolzen, wo bei Turnübungen nicht mehr klar war – mittlerweile war s auch schon eingedunkelt - wo welches anatomische Detail wo war, was zu wem gehörte, wo Schwerelosigkeit herrschte, wo nicht mehr klar war, was oben und was unten, wo was bei wem steckte, – kurzum, da wirkten die gestandenen Musikanten nicht mehr ganz so souverän, sondern eher so, wie wenn einer der Goldfische im nahe gelegenen Teich sich auf den Rasen verirrt hätte – eben in einem fremden Element. Das Sündenbabel hatte ihre Opfer gezollt.

    Aber schon animierten sie nach der Vorführung jeweils wieder munter und vollmundig: Und jetzt doch Jungs, aber jetzt für unsere Künstler/innen der Super Shooow einlage aus der Tiiiieeeeeeeeeeeeefe herauf eine Ola-Welle - Und ich wage zu glauben, dass alle Anwesenden inzwischen von der Tiefe herauf ihre Welle mit der einen oder anderen der Beauties gehabt hatten- der eine früher der andere später.
    Meine letzte Welle galt Kim, einem heiss geliebten, erotischen Vollblutsweib aus einheimischer Stallung ... – immerhin schreib man inzwischen bei vorgerückter Nacht bereits den ersten August und ich wollte dem Vaterland treu uund standhaft bleiben und deshalb folgerichtig und linientreu eine Einheimische vernaschen . Meine Aufmerksamkeit auf sie war ja eh schon früher auf sie gelenkt, zumal sie sich mit Jacky gewohnt charmant mit Showeinlagen erotisch in Szene gesetzt hatte.
    Jacky selbst ist eine Bombe, wenn es darum geht, eine Show zu veranstalten. Sie tat sich während des ganzen Abends als Multitalent hervor und schlüpfte im Verlaufe des Festes nahtlos in die Rolle der begnadeten Chefin des Animationsteams hinein... Super, Du bist einmalig!
    Aus ihrer Kehle tönte es denn zum Abschied zusammen mit der Stimmgewalt meiner beiden teutonischen Musikerfreunde : EEEEWIGI LIEBI ... und diese gilt dem Westside und all seinen Frauen und nicht zuletzt Rahel, die dieses wirklich sympathische Fest möglich gemacht hat
    Galeotto

    PS Ostschweizer und XXX, jetzt seid ihr gefordert......

    Don Phallo hat die Stimmung ausgezeichnet beschrieben.

    Bin sonst nicht so der Party-Fan. Aber so lass ich es mir gefallen! :super:
    Im wahrsten Sinne des Wortes ein Riesenpuff und eine Riesensauerei. Sand und Schaum überall.
    Wohl sogar über 30 Mädels am Start. Mit das beste was Palace zu bieten hat..
    Badwischer



    Ja Don Phallo und Badwischer, da sind wir uns ja am Freitag (mehr oder minder inkognito...) über den Weg gelaufen, resp. im Schaum watschelnd begegnet.

    Ich will hier zu Don Phallos ausgezeichnet geschilderten Ausführungen zur Freitags Beach Party (Samstag war wohl in etwa gleich... ???) nichts mehr besonders hinzufügen - auch nicht über die mich beglückenden weiblichen Wesen.

    Immerhin möchte ich aber jenen, welche die zwei lange Jahre "verschollene" Veronika, (ex Globe, ex Westside und zuletzt ex Palace) vermisst haben, mitteilen, dass diese wunderschöne, humorvolle Frau wieder überraschend aufgekreuzt ist. Mit Natascha bildet sie ein unwiderstehliches Blondinen-Duett...

    Auch die Rückkehr von Carmen hat mich gefreut, denn diese an sich auf den ersten Blick eher unscheinbare schön gewachsene Frau besticht auf den zweiten Blick durch ein hübsches natürliches Äusseres (wunderschön gelocktes braunes Haar tiefe Augen und ein unwiderstehliches Lächeln) und ein bezauberndes warmherziges und sehr sinnliches Wesen. Ich war bei dieser Frau wie schon früher hin und weg, wohl weil ich mich bei ihr einfach rundum wohl fühle.

    Einmal mehr hat sich das Palace als 1. Adresse von Partys profiliert; das nächste Mal könnte man allerdings die Lautstärke des DJs wohl etwas in Schach halten. Das war gar für mich, der nebst anderem durchaus auch durch Heavy Metal Konzerte geeicht ist, doch an der oberen Grenze... Alles in allem aber ein toller Event mit grossem Spassfaktor sei es mit den Damen sei es mit den Besuchern und dem Palace Team.
    Galeotto

    Elly, im aktuellen Tagesplan immer noch mit "kein Bild vorhanden" gelistet, ist also wieder im Globe.
    (...)
    Elly ist echt, ich bin verzaubert.:kuss:

    Don Phallo



    Ja, Don Phallo, ich kann Deine Eindrücke zu Elly eins zu eins nachvollziehen; genau so ist sie mir früher als sie den Globe beglückte, auch "eingefahren" und da hat sich wohl ihrerseits nichts verändert. Zu deiner letzten Bemerkung, "Elly ist echt, ich bin verzaubert", frage ich mich, ob sie nicht echter als echt ist...
    Absoluter Topshot - Heiss, sympathisch und eine Top Profi im guten Sinn - eben echter als echt !!!
    Galeotto

    Ich habe es schon erlebt, dass Gäste im Club das Girl längere Zeit in Beschlag nahm. Er genoss es sichtlich, das begehrte Girl anderen zu entziehen und daran vielleicht sein Ego zu stärken. Das gleiche Verhalten habe ich schon gesehen wenn ein Gast eingecheckt hat und hochnässig mit Blick auf die Uhr, an der Rezeption nach seinem reservierten WG verlangte.
    Warum glaubt Galeotto das keine verschiede Kategorien extistieren?
    Verschiedene Freier-Kategorien wie Stiletto schrieb, gibt es bestimmt???!!! Was meinen die anderen dazu?



    Na, Deine an mich gerichtete Frage will ich Dir gerne beantworten, oder es zumindest versuchen.
    Ich behaupte nicht, dass es keine Freier Kategorien gibt, nur bin ich der Überzeugung, dass diese nicht vom Freier selbst bestimmt und definiert sind, denn ein Freier geht nicht mit einem englischen Klassebewusstsein ins Puff, dass er der Freier- upper –class“, der Freier- lower middle class, oder im negativsten Fall der Klasse des Riff-Raff- Puffi angehöre.


    Jeder geht da mit einem mehr oder minderen intakten Selbstbewusstsein, mit mehr oder minderen (oder hoffentlich gar keinem) schlechten Gewissen ins Puff und harrt der Dinge , die da kommen.
    Kurz, er geht als Mensch ins Puff und nicht als Vertreter einer Kategorie – und eben als „homo (mehr oder minder) sapiens“ und nicht als „homo prostitutae“ primae, secundae etc. categoriae“.

    Kurz, sein Status als Mensch der Aussenwelt ist nicht anders als jener im Puff, nur, dass man seinen Status dort nicht unbedingt an Äusserlichkeiten erkennt, denn alle Männlein sind dort wie Eisbären in weisse Mäntel gekleidet oder haben ein Lendentuch um ihre mehr oder minder fetten Bäuche.


    Nicht in unserer Wahrnehmung und in unserem eigenen Selbstverständnis gehören wir einer Freier-Kategorie an, sondern in der Wahrnehmung Dritter, nämlich jener, der Frauen, die sich ihre zukünftigen bezahlenden Kopulationspartner genauer (oder auch nicht) angucken und dann entscheiden, wer ihnen „am meisten (was auch immer - Geld oder gar Spass-) bringt. Oder die Kategorie des Freiers kann auch der Empfindung beispielsweise eines frustrierten Puffis entspringen, dem ein anderer Puffi bevorzugt wurde und der deswegen sich im Nachteil, und sich folglich zum zweit – oder drittrangigen Puffi zurückgestuft fühlt. Die Gründe dieser „Rückstufung gegenüber einem anderen Mitbewerber resp. Mitfreier, sind nicht Frucht einer hierarchisch gestuften Angehörigkeit zu einer Kategorie, sondern einer Wahrnehmung des betreffenden Wgs, das freilich für sich kategorisiert und wertet - eben hierarchisiert.


    Im Puff geht es wie in der normalen Welt, es gibt sympathischere und weniger sympathische Freier, es gibt zuvorkommende Freier und demütigende egoistische Ars----cher, es gibt grosszügige und kleinliche, erbsenzählende Freier, es gibt ernste verschlossene und andere offenherzige witzige Freier, es gibt solche, die der Frau ihrer Träume etwas zu sagen oder ins Ohr zu flüstern haben und es gibt phantasielose und in ihrer eigenen Leere gefangene wortkarge Menschen, denen man ein jedes Wort aus dem Mund klauben muss. Bewusst habe ich hier nicht mehr das Wort Freier gebraucht, sondern das Wort Mensch. Und da es für den Menschen einfach ist, seinesgleichen in Kategorien zu pferchen und so für sich irgendwie emotional zu liquidieren, werden solche Kategorien geschaffen und diese dann wertend in Hierarchien eingezwängt.

    Nur wer wertet, baut Hierarchien. Die Vorstufe dazu ist die Kategorisierung, die dann, je nach Blickwinkel des Urteilenden, hierarchisch wertend zu einem Wertsystem (Hierarchie) zusammengebastelt wird.


    „Per se“ gibt es deswegen eben keine Kategorien oder Hierarchien, das meinte ich mit meiner Aussage.


    Aus dem Blickwinkel des Wahrnehmenden gibt es sie allerdings – ob sie dann aber der objektiven Wahrheit, den wirklichen Gegebenheiten, entspricht, oder bloss Frucht der eigenen subjektiven Wahrnehmung des Urteilenden und letztlich gar eines Vorurteils ist, das soll nun mal offen bleiben (wobei ich persönlich zu glauben weiss, wohin ich in der Beantwortung dieser Frage hintendierte)...


    Wenn unter den Puffis von Hierarchien gesprochen wird, dann sind es jene, die der Wahrnehmung der sich prostituierenden Frauen entsprungen sind. Es sind die gleichen, die auch im Aussenbezirk, im „normalen“ täglichen Leben, Anwendung finden. Deshalb meine Aussage, dass es keine spezifisch auf die Puffis bezogene Hierarchien gibt, sondern – das sei hier ganz klar ausgedrückt - , dass - ob man es will oder nicht – im Puff die genau gleichen Eigenschaften zum Zuge kommen wie im alltäglichen Leben.


    Und man wird staunen, mit welch schlafwandlerischer Sicherheit WGs ihre Puffis oftmals „einzuordnen“ und zu beurteilen (und damit zu hierarchisieren) wissen, und dann halt zu jenen Freier hintendieren, zu denen sie eine besondere Affinität verspüren, oder dann halt zu jenen, die pekuniär besonders lukrativ erscheinen, wenn es dann wirklich bloss exklusiv um eine reine Geldangelegenheit geht , was aus meiner Erfahrung nicht für die meisten aber natürlich für eine Grosszahl der Fälle zutrifft.


    Kurz, je natürlicher die eigene Autorität, je natürlicher, je offener, liebevoller, respektvoller man der Frau begegnet, je voller das Portemonnaie (und am Schluss leerer) ist, desto besser stehen die Chancen, bei einer WG gut anzukommen und mit ihr ein gutes Erlebnis zu geniessen.
    Die Kategorie und Hierarchie im Auge des WGs schaffst Du als Freier selbst, sie ist nicht einfach da. Der Schlüssel zum Erfolg liegt bei Dir und nicht einer selbst im eigenen Selbstverständnis zusammengebastelten Hierarchie und Klassenzugehörigkeit. Um das zu erkennen und das zu leben braucht es eine mentale Freiheit - die nicht einfach "gottgegeben" ist...


    Galeotto


    Da ich philosophisch nicht mit Dir mithalten kann, will ich die von dir aufgeworfene Thematik von der Macht des Mannes über die Frau für einmal vereinfacht darstellen.

    Doch ich frage mich wirklich, ob in Sachen Prostitution wirklich von Männermacht über die Frauen zu sprechen ist, oder nicht eher von Ohnmacht, die mit einer institutionalisierten Autorität – nicht mit einer natürlichen Autorität – kaschiert wird und sich pervertiert.

    Das Phänomen Prostitution basiert meines Erachtens nicht auf der Macht, sondern auf der Ohnmacht des Mannes, oder anders gesagt (wenn es um ein heterosexuelles Verhalten des Mannes geht), auf seinem Ausgeliefertsein den biologisch bedingten femininen Reizen gegenüber. Das hat die Natur so gemacht, dass die menschliche Spezies weiterlebt und sich weiter entwickelt.
    Der Mann ist wie ein Magnet zur Weiblichkeit hingezogen, und letztlich ihrer weiblichen Macht ausgeliefert. Das hat die Natur schön eingerichtet. Aber jede Rose, die man in den Händen hält hat auch Dornen... Und die weibliche Zunge beim Zungenkuss, kann schnell sich auch in eine gespaltene der Viper verwandeln, welches das Gift langsam in Dich fliessen lässt.
    Gegenüber der Frau besitzt der Mann wenig Macht, und lässt sich in seinem Tun (unmerklich) von der Anziehungskraft (der weiblichen, erotischen Macht) konditionieren.

    Wenn also ein Mann sein sexuelles erotisches Verlangen – nennen wir das Mal - mit natürlicher Autorität in einer herkömmlichen Beziehung auslebt und die, wie Du sagst, ihm zustehende Liebe nicht freiwillig in Gegenseitigkeit aus Zuneigung oder biologischen Gelüsten von der Frau erlangt (oder erlangen will), sondern über Geld, so ist das ja ein starkes Zeichen seiner Ohnmacht.

    Wir, die ein Puff besuchen und uns für Geld bedienen lassen sind also diejenigen, die eben keine Macht haben, die Ohnmächtigen – und darunter gibt es auch ohnmächtige Glünggis.
    Dass Du nun, Don Phallo, auch noch unter den Freiern eine Freiershierachie konstruieren möchtest ist aus diesen Gründen fehl geleitet, wenn Du sagst“ wo Macht ist, ist auch Hierarchie.
    Nein, es gibt sie nicht die Freierhierarchie, denn jeder Freier, ist in der Prostitution bloss eines der vielen Hühner – oder besser Gockel – denen mehr oder minder viele ihrer Federn gerupft wird. Wenn ein Gockel dann auch noch besonders bunte Federn hat, hat man seitens der Rupfenden vielleicht mehr Spass daran, diese zu rupfen.
    Aber Federn werden immer gelassen. Deshalb gibt es das keine TripleAAA Freier oder BBB- Freier.
    Weder im Puff noch in den Foren.

    Die Macht über die Frauen im Puff wird nicht durch die Macht des Mannes (es gibt auch weibliche Puffbesitzerinnen), sondern durch eine Autorität ausgeübt, die durch das paramilitarische Gefüge eines derartigen Unternehmens (auch andere Unternehmen, Industrien, Banken, Universitäten, Kirchen, etc) funktionieren in derartigen Strukturen) oft pervertiert werden kann, wenn dabei bloss eine institutionalisierte Autorität und keine natürliche Autorität zum Zuge kommt.

    Im Fall von Alexia, um nun (hoffentlich ein letztes Mal) auf Alexias Abenteuer zurück zu kommen, stellt sich die Frage: War es eine paramilitärische institutionalisierte „Autorität“ oder die Macht des Mannes, welche die Geschichte negativ ins Rollen brachte? Oder war es einfach männliche Ohnmacht kaschiert von der institutionalisierten Autorität ?
    Wer hat letztlich in dieser Geschichte die Macht und natürliche Autorität unter Beweis gestellt ?
    Der Winzling oder Alexia ?

    Ganz sicher nicht der Winzling, dem auch der verlängerte Arm, sein Geld und seine institutionalisierte Autorität, nicht geholfen haben, zum Ziel zu kommen. Ohnmacht des Mannes, Ohnmacht des Winzlings!!!

    Nein Macht und natürliche Autorität hat Alexia gezeigt, denn sie liess sich weder vom Geld (Geld hat eben doch bloss relative Macht) blenden noch von einer institutionalisierten Autorität weiter erniedrigen, sondern hat eben Macht gezeigt, Macht über ihre Sinne, ihre Gefühle, ihren Selbstwert.
    Sie hat die Konsequenzen gezogen, als integrer Mensch, indem sie von dannen zog, und einen ohnmächtigen Winzling hinter sich liess.

    Galeotto



    michi17
    Nun, da wir nun von der Ebene der Fabel zur Sachlichkeit übergegangen sind, so will auch ich in der Form der Diskussion sachlich und fadengerade sein. Nicht als Ankläger spezifisch gegen irgendjemanden – das steht mir nicht zu und es ist jedem einzelnen überlassen, was er denken will - , sondern als zum Denken Anstossender.

    Dein Zynismus in Ehren, Michi17, doch wenn Zynismus zur sanktionierender Gleichgültigkeit verkommt, dann steht es schlecht um uns, denn dann stehen, wie im Falle der Alexia, die Türen und Tore weit offen für verletzende Ungerechtigkeit.

    Faktisch hast Du ja völlig Recht – und das habe ich in meinen letzten postings auch ausgeführt - , wenn Du meinst, dass es für ein WG nicht darauf ankommt, ob einer mehr oder weniger „drübergeht“.
    So weit so gut, aber...

    Und auch ist dabei von geringem Belang, ob Adonisse, Quasimodos, Wichtlinge oder gut aussehende kultivierte Menschen sich an einem WG ergeilen. Solches ist rein geschäftlich nicht von Belang. OK, da hast Du Recht.
    Was von Belang ist, ist die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT der sich hingebenden Frau – ob gegen Geld oder nicht ist unerheblich - , nämlich, ob sie mit einem Mann intim werden will oder nicht, und, was sie, wenn es dazu kommt, in dieser Intimität zu geben gewillt ist. Das kann bei Sympathie unheimlich viel Substanz (auch emotionale) sein oder eben auch wenig oder nichts. Aber immer ist es die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT der betreffenden Frau.
    Das ist noch immer ein zentrales Menschenrecht, nämlich Selbstbestimmung über Körper und Seele - N.B auch im Puff.

    Wenn Du sagst – ich zitiere – „Wenn eine Frau in diesem Buisness viel Geld verdienen will, so muß sie einfach auch einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen Prostitution ist nun mal kein " normales " Gewerbe“, dann kann ich das aus obigen Gründen nicht einfach so hinnehmen und zynisch sanktionieren - um so weniger im Zusammenhang mit dem „grünen Palast von Freude und Leid“.
    Wenn man sich in der Führungsetage dieses Unternehmens, zumindest in der Imperialen Etage, als bekennende Vertreter einer geordneten Prostitution und als Vorreiter der enttabuisierten Prostitution als Lifestyle versteht, dann muss man Prostitution eben als " normales " Gewerbe verstehen. Und da bin ich mit den Gedankengängen des Imperators und einigem anderen mit ihm einig.
    Allerdings bedeutet nun das auch, dass diesen Frauen unter diesen Voraussetzungen eben dieses erwähnte Recht auf Selbstbestimmung über Körper und Seele zugestanden wird.
    Wenn also ein Wichtling sich an eine der dort arbeitenden Frauen heranmacht – das ist ja sein gutes Recht (ob es besonders klug ist, das bleibe dahingestellt)- , so muss er allerdings unter diesen Voraussetzungen auch akzeptieren und RESPEKTIEREN, dass er (gleich wie ein Freier und aus welchen Gründen auch immer) abgewiesen werden kann.
    Tut er das nicht und beginnt er aus rächendem Frust gegen die ihn Abweisende eine Diffamierungs- und Demütigungskampagne mit damit verbundenem Mobbing, dann ist er offenbar in einem Etablissement, das Prostitution als Lifestyle versteht, Fehl am Platz...

    Die Konsequenzen daraus zu ziehen (in welcher Form auch immer), liegt nicht bei uns als Konsumenten, sondern bei jenen, welche die Verantwortung dafür tragen.
    Niemand will sich als Richter aufspielen, das steht niemandem zu, doch sei es erlaubt, seine Indignation über eine menschliche und professionelle Inkompetenz auszudrücken. Nicht mehr und nicht weniger.

    Galeotto (für den das an sich leidige Thema abgeschlossen ist und dem es fern liegt, daraus eine Staatsaffäre zu machen)

    Dass sich der "Winzling" mit seiner Macht die Mädchen seiner Wahl nimmt kann ja verständlich sein. Dass die Mädchen kuschen wenn der Wichtling ruft ist auch verständlich. Aber dass die Mädchen sich poppen lassen ohne Gummi ist völlig unverständlich. Die Ergebnisse sind da: fehlende Sonnenscheine wegen Krankheiten oder Schwangerschaften die sicher nicht vom Heiligen Geist der Wandelhallen herrühren. Eine gewisse soziale Verantwortung zu den WG s sollten auch die Cheffs haben. Aus diesem Grund habe ich das Globe seit längerer Zeit nicht mehr besucht.



    Was du da thematisierst und unterstellst (deine ersten beiden Sätze ausgenommen) - und lassen wir mal offen, ob du in deiner restlichen Aussage recht hast oder nicht (ich kann das nicht beurteilen, einfach weil ich es nicht weiss) - steht in keinem Zusammenhang zu meinem Märchen und von diesen Unterstellungen distanziere ich mich. Die Thematik, Exegese und Konsequenz meines Märchens findest Du sachlich in meinem vorhergehenden heutigen posting.

    Im übrigen bringt eine Hexenaustreibung nichts. Zur Lösung des Problems bräuchte es allerdings keine grosse Phantasie. Eine Lösung und auch Versuche dazu liegen aber ganz klar ausserhalb meiner und unserer Kompetenz, und lassen wir die wirken, die es angeht und die dafür zuständig sind, sicher nicht wir als Mitglieder des 6profi...
    Wir sind immer noch Kunden und nicht Geschäftsführer...

    Galeotto



    Kann mich Geniessers69 Eindrücken nur anschliessen.

    Mir selbst ist Ginger an der Bar als ausgesprochene feminine Trouvaille ins Auge gestochen.
    Habe mich lange sehr interessant mit ihr unterhalten und war bezaubert von dieser natürlichen und intelligenten bildhübschen Frau.
    Hatte schon zwei absolute Top-Erlebnisse mit ebenso (wenngleich etwas anders gearteten) Temperamenten, Kim und Lorena, hinter mir, weshalb ich Ginger nach dem Balzgespräch auf einen späteren Besuch vertröstete.
    Nun gut, eine Stunde später war ich den Reizen dieser Frau trotzdem erlegen. Jetzt oder nie, resp. oder später, resp. jetzt oder jetzt dachte ich mir und wir machten uns auf, um das Ostermysterium auszureizen.
    Wenn es einer Frau wie Ginger gelingt, beim dritten Mal "einen Toten zur Auferstehung zu bringen" und dieses Unterfangen in nützlicher (und bezahlbarer) Frist noch mit Erfolg krönt, ja dann ist an sich schon einiges auch über die erotischen Fähigkeiten dieses himmlischen Wesens ausgesagt...
    Ginger eine durch und durch faszinierende sinnliche Frau!
    Das Westside ist mittlerweile wieder eine Topadresse mit tollen weiblichen Persönlichkeiten - was wohl nicht zuletzt auch dem sonnigen und vermittelnden Charakter der aufmerksamen publikumsnahen PR-Geschäftsleiterin - oder besser Gastgeberin - zuzuschreiben ist.
    Galeotto

    @all

    Das von Galeotto aufgeworfene Thema hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Man muss nicht sehr tief zwischen den Zeilen lesen, um zu erkennen, was denn da abgegangen ist

    Habitus



    Habitus und alle
    Habitus, danke für dein Kompliment, doch habe ich dieses ernüchternde Märchen nicht deswegen „erfunden“, um Komplimente einzuziehen und noch viel weniger, um hier eine Hexenjagd zu veranstalten. Und ich bitte inständig, dies zu vermeiden und nicht Namen ungebührlich ins Spiel zu bringen, die mit meinem Märchen nichts oder nur am Rande zu tun haben.

    Ich habe gehofft – und da war ich wohl zu naiv - , dass die Leser verstehen würden, weshalb ich hier für einmal ein Thema in der Form eines Märchens und nicht als aufgebrachtes „j’ accuse“ thematisiert habe, nämlich ganz einfach, um ein Problem zivil zur Sprache zu bringen ohne jemanden persönlich zu verletzen. Ich habe keine Namen genannt, ausser jenen der Leidtragenden, denn, wenn jemand sich in irgend einer Rolle dieses Märchens wiederfindet, so ist es für ihn dann klar, in welcher Rolle er in dieser Geschichte mitgespielt hat und ich bin sicher, der, den es angeht, hat verstanden... ob er dann daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen vermag, darüber hege ich einige Zweifel. Schön wär’s, und die Türe steht weit offen.

    Es geht also nicht an, hier Namen zu nennen, zu verurteilen und schon gar nicht darum, wie Du Habitus das getan hast, den Imperator in diese Sache reinzuziehen. Er hat in diesem Trauerspiel keine Rolle gespielt, höchstens, dass er einem Söldner in seinen Diensten, vielleicht zu wenig auf die Krallen geschaut hat. Lernfähigkeit ist das Zeichen intelligenter Menschen, und zu diesen will ich nun mal Imperatoren zählen... Der Umgang von Imperatoren mit Söldnern ist nicht mein oder unser Problem, sondern – wenn schon- deren eigenes, das sich dann in einzelnen (negativen) Fällen eben auch auf Frauen wie Alexia ausweiten kann. Ich glaube, den Imperatoren so zu kennen, dass er in einem Märchen wie von mir geschrieben nichts zu suchen hat.

    Was nun das von dir Habitus angesprochene Problem angeht, nämlich jenes von männlichen Betreibern eines Etablissements, die halt auch mal Gelüste auf ein WG zeigen, da kann man geteilter Meinung sein.
    Ich persönlich finde, dass es uns als Konsumenten des käuflichen Sex, selbst als Befriedigende unserer eigenen Gelüste auf pekuniärer Basis, nicht ansteht, uns über andere, die das gleiche tun moralisch oder weiss nicht was auszulassen und schon gar nicht über jemanden deswegen den Stab zu brechen. Das wäre Doppelmoral.
    Ich möchte einen von uns sehen, wie er handeln würde, stünde er Tag ein Tag aus in hautnahem Kontakt zu mehr oder minder hüllenlosen weiblichen Wesen und säuselnden Sirenen, die mit ihren Reizen nicht geizen. Also hallo....!
    Meines Erachtens, sehe ich nichts Verwerfliches, wenn ein Mit-Glied der GL sein Glied spürt, und von einem seiner Pferdchen hingerissen ist, und deshalb (NB gegen Bezahlung) das gleiche verlangt, wie die Kunden seines Clubs. Ob er das tun soll oder nicht ist vielleicht bestenfalls eine Frage des Stils und der Autorität, aber bitte lassen wir das...

    Ich bin nicht unter die Gebrüder Grimm gegangen, um mit Moralinsäure zu spritzen und eine Anna Göldi oder mehrere davon auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen; was mich einfach beunruhigt und traurig gestimmt hat, ist die Tatsache, dass eine Verweigerung auf bezahlten Sex durch ein selten integres und niveauvolles WG, kurz durch eine tolle Person, seitens jenes, der sich im Märchen angesprochen fühlen sollte, nicht respektiert wurde (das würde z. B der Kaiser nie tun...) und dieser sich dann zusammen mit der Calunnia und durch ihre Freundin „Schikania“ – um beim Märchen zu bleiben – bei ihr für deren Ablehnung rächte. Wenn wir solches als Klienten im Etablissement tun würden, würden wir bestenfalls als Hirnlose belächelt – denn wer will schon mit einer Frau, die einen ablehnt, bezahlten Sex haben – oder wegen Nötigung aus dem Etablissement herausgeschmissen – und das zu Recht.

    Es ist nicht das Ausleben der Freude (Lust) durch wen auch immer, was mich zu dieser Geschichte bewegte, sondern die Calunnia und Schikania des abgeblitzten internen Liebhabers gegenüber eines in Abhängigkeit stehenden Menschen, eines Menschen, der solches gerade wegen seines integren und bewundernswerten Charakters nicht verdient hat. Das war der Kern der Geschichte und nicht eine moralintriefende, selbstgerechte Verurteilung von anderen Menschen als Robin Hood der WGs und scheinheiliger Gutmensch im Kampf für eine selbstgerechte Gerechtigkeit.
    Was solche selbst ernannte und selbstgerechte Kämpfer gegen die Windmühlen ohne Luzidität anrichten können, das haben wir in den Sexforen in jüngerer Vergangenheit hautnah und zur genüge miterleben können, resp müssen.

    Also bitte keine Hexenjagd weder auf einzelne Personen, noch auf den „grünen Palast von Freude und Leid“. Was gesagt werden musste ist gesagt. Wer was damit anfangen kann, soll es tun, wer nicht, ja nu...
    Galeotto

    Ein rumänisches Sommermärchen*


    Alexias Abgang vom Globe


    * Ähnlichkeiten zu realen Personen sind rein zufällig und gewollt...



    Es war einmal....
    Ja, es war einmal: ein reizendes hübsches Mädchen, mit lebhaft funkelnden wasserblauen Augen und einem wohlgeformten Kussmündchen, einem Körper geformt wie die sanften Hügel der Toskana. Kurz, es war schön wie die Sonne und im Herzen war es warm wie das offene Kaminfeuer an einem kühlen Novemberabend.


    Dieses bezaubernde Wesen, Alexia heisst es, zog aus von dort, wo die Sonne aufgeht, um ihr Glück zu suchen. Sie wanderte über Stock und Stein über Siebenbürgen, bis sie einmal ankam im Land der Helvetier, an einem Ort, genannt „Torrens- niger“. Dort erspähte sie das ihr verheissene grüne Schloss. Es war das verwunschene Schloss, von dem Alexia verschiedene ihrer Gespielinnen erzählt hatten. Dort herrschten Freude und Leid, so hörte sie, und deshalb sollte sie auf der Hut sein.


    Schüchtern und doch beherzt klopfte sie am Portal. Es war aus purem Gold. Aus dem Inneren hallten Gelächter, Stöhnen und dumpf dröhnende Rhythmen – eben Töne von Freude und Leid.


    Mit stockendem Herzen hielt Alexia inne, die Türe blieb verschlossen. Ihr stockendes Herz nahm sie nun aber entschlossen in ihre Hände und pochte erneut an das unheimlich glänzende Portal.


    Nicht lange ging’s und sie hörte Schritte – ein Augenblick und schon drehte sich der Schlüssel quietschend im Schloss. Die Türe öffnete sich mit einem krächzenden Quietschen – etwas Öl in den Fugen wäre da doch kein Luxus, ging es ihr durch den Kopf. Aus ihren Gedankenflügen wurde sie aber jäh herausgerissen, denn schon stand er da: breit- und kurzbeinig, ein kleiner Wichtling, glatzköpfig, ein breites Grinsen auf seinem Gesicht und mit flachen Augen, die eher weg guckten als einen musterten.


    „Komm herein! Wenn du herein willst kannst Du rein, wenn nicht, lass es bleiben! „ herrschte er sie seinen Mund unmerklich zu einem breiten hämischen Grinsen verziehend an.


    Zögerlich betrat Alexia die Vorhalle. Der Patron – eine Zauberer und Welteroberer – sei nicht da meinte der Wichtling; doch hier befehle er, wenn sie hier ihr Glück versuchen wolle, dann solle sie das tun und wenn nicht, dann lasse sie es lieber bleiben.


    „Gern will ich“, erwiderte Alexia. „Ah noch etwas“ hob der Wichtling erneut an; „ hier befehle ich und wenn du tust, was ich dir sage, dann wirst du keinen Schaden davon tragen, wenn du aber dich gegen mich stellst, so wird aus der Freude dein Leid sein. Nicht umsonst, nennen sie dieses Schloss Freude und Leid.“


    „Nein gewiss nicht, ich werde tun, wie es dir gefällt, ausser...“. „Was ausser ?“ so der Wichtling, „ich werde dich testen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Geh nun und spende Freude, dafür wirst Du mit Gold überhäuft werden“.


    Willig ging Alexia an die Arbeit und vergass für lange Zeit, dass in diesem Hause neben Freude auch Leid umherzog.


    Tag aus Tag ein wirkte Alexia in diesem Haus, spendete Freude, strahlte und entliess strahlende Gesichter.


    Eines Tages verdunkelte sich der Himmel und das Licht in den Sälen verdüsterte sich, die Kerzen flackerten, die mysteriösen elektronischen Klänge und die dröhnenden einschneidenden Basstrommeln verhallten und verflüchtigten sich im Nichts:


    Die Zeit war gekommen, als der Wichtling sich entschieden hatte, die Gesinnung seines neuen Burgfräuleins zu ergründen.


    „Komm, und sei mir willfährig, so wirst du kein Leid erdulden!“ fuhr er Alexia mit hämischem Grinsen an.


    Alexias Lächeln in ihren Mundwinkeln flackerte ein letztes Mal auf, so wie der letzte Schwanzschlag eines todgeweihten Fisches im Netz. Mit starrer Miene und ausgetrockneter Kehle stotterte sie, dass sie ihm immer willfährig sei ausser...


    „Drei Chancen hast du“ – so der Wichtling - „ bist Du mir bis dann nicht willfährig, so wird dich mein Bannstrahl treffen.


    Dies wiederholte sich bis zum dritten Mal. Denn Alexia blieb standhaft und entschieden – auch das dritte Mal. Der Wichtling grollte, sein Gesicht blieb fotzelnd freundlich, doch er wusste, was nun zu geschehen hatte, denn nicht umsonst heisst die Stätte seines Unwesens Freude und Leid.
    Hämisch grinsend klatschte er in seine Hände und aus dem Torbogen der hinteren Gemächer schwebte als dunkle Wolke ein durchsichtiges Wesen namens Calunnia herbei. In ihren bekrallten knochigen Skelettfingern hielt sie ein verschlossenes Kästchen. Ein Blick des Wichtlings genügten, dass sich der Deckel von Calunnias Schatulle erhob und daraus eine stinkende Wolke floss, die Alexia bis zur Unkenntlichkeit einhüllte:


    Es war die Wolke des Leids.


    Wie vom Blitz aus heiterem Himmel löste sich die Wolke des Leids um Alexia auf und bildete unzählige kleine Nebelschwaden aus, die nun als dunkle Rauchwirbel in jede Ritze des Palastes eindrangen und jeder der anwesenden Schlossdamen mit piepsender Stimme verkündeten, dass Alexia vom Leid befallen sei.


    Wie angewurzelt und mit traurig angstgelähmtem Antlitz stand Alexia ungläubig da:


    zu einer von Leid befallenen armseligen Kreatur mutiert.


    Alle Schlossdamen, die ihr zuvor noch freudig zugelächelt hatten, mieden sie, denn sie glaubten, auch sie würden durch sie vom Leid befallen.


    Calunnia, auch Rufmord genannt, hatte triumphiert, der Wichtling verschlich sich, genau so, wie sich der ausbreitende Rauch des Leids sich in alle Ecken verbreitet hatte.

    Da stand sie nun, die hübsche Alexia, ein Anblick des Leids und von der Calunnia gepeinigt.

    Aus der Ferne dröhnte die Stimme des Wichtlings: „ Alexia, du hast noch eine letzte Chance, Dich vom Leid zu befreien, gehe zum Druiden im nächsten Dorf und bitte ihn, Dir einen Zaubertrank zu reichen , der dich vom Leid befreien wird.


    Gesagt getan.


    So stand Alexia also vor dem Druiden, der sie mit eindringlichen aber dennoch sanftmütigen Augen musterte. „So, Du kommst, um Dich vom Leid zu befreien“ lächelte er sie freundlich an. „Alexia, ich sehe kein Leid, beim besten Willen, ist da kein Leid zu erkennen. Und wenn ich in Deine Augen und in Dein Inneres gucke so sehe ich einen tiefblauen See des Guten.


    Trotzdem reiche ich Dir aber einen Zaubertrank, auf dass Du siehst, was Du bisher nicht gesehen.“


    Aus einer Ampulle, die er am Ledergurt geschnürt hatte, die seinen Körper unter der schlichten weissen Tunika noch knochiger erschienen liess, reichte er Alexia drei Tropfen.


    Als der letzte der drei Tropfen, wie auf einer Achterbahn ihre Kehle heruntergeschossen war, erhallte ein Aufschrei durch den Himmel. Und die Augen nach oben gerichtet, erkannte man über dem benachbarten Dorf eine dunkle Wolke, die sich durch ein knisterndes und dröhnendes Blitzgewirr in tausend Stücke verfetzte und wie die Garbe eines Feuerwerks als tausend sanft fallende leuchtende Sterne sich im Nichts verflüchtigte.


    Das war der jähe Tod der Calunnia und zugleich das Ende des Leids.


    Mild lächelte der Druide und mit ernstem Blick wandte er sich ein letztes Mal an Alexia: „Calunnia ist tot, aber sei auf der Hut, denn wie der Phoenix wird auch sie wieder aus der Asche ersteigen und Leid werden ihre neu geborenen Töchter heissen...“


    Alexia wusste was zu tun war und zog von dannen... und liess den grünen Palast, die haltlose Begierde und die Töchter der Calunnia schnell hinter sich und fühlte die sanfte Umarmung der warmen Strahlen der Junisonne.


    Und wenn ihr Leid gestorben ist, so lebt sie nun in Freud.


    Galeotto



    Thema von Alexia https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1652


    attachment.php?attachmentid=3285&d=1238206253 attachment.php?attachmentid=3284&d=1238206253

    Ein rumänisches Sommermärchen*
    * Ähnlichkeiten zu realen Personen sind rein zufällig und gewollt...

    Es war einmal....
    Ja, es war einmal: ein reizendes hübsches Mädchen, mit lebhaft funkelnden wasserblauen Augen und einem wohlgeformten Kussmündchen, einem Körper geformt wie die sanften Hügel der Toskana. Kurz, es war schön wie die Sonne und im Herzen war es warm wie das offene Kaminfeuer an einem kühlen Novemberabend.

    Dieses bezaubernde Wesen, Alexia heisst es, zog aus von dort, wo die Sonne aufgeht, um ihr Glück zu suchen. Sie wanderte über Stock und Stein über Siebenbürgen, bis sie einmal ankam im Land der Helvetier, an einem Ort, genannt „Torrens- niger“. Dort erspähte sie das ihr verheissene grüne Schloss. Es war das verwunschene Schloss, von dem Alexia verschiedene ihrer Gespielinnen erzählt hatten. Dort herrschten Freude und Leid, so hörte sie, und deshalb sollte sie auf der Hut sein.

    Schüchtern und doch beherzt klopfte sie am Portal. Es war aus purem Gold. Aus dem Inneren hallten Gelächter, Stöhnen und dumpf dröhnende Rhythmen – eben Töne von Freude und Leid.
    Mit stockendem Herzen hielt Alexia inne, die Türe blieb verschlossen. Ihr stockendes Herz nahm sie nun aber entschlossen in ihre Hände und pochte erneut an das unheimlich glänzende Portal.
    Nicht lange ging’s und sie hörte Schritte – ein Augenblick und schon drehte sich der Schlüssel quietschend im Schloss. Die Türe öffnete sich mit einem krächzenden Quietschen – etwas Öl in den Fugen wäre da doch kein Luxus, ging es ihr durch den Kopf. Aus ihren Gedankenflügen wurde sie aber jäh herausgerissen, denn schon stand er da: breit- und kurzbeinig, ein kleiner Wichtling, glatzköpfig, ein breites Grinsen auf seinem Gesicht und mit flachen Augen, die eher weg guckten als einen musterten.
    „Komm herein! Wenn du herein willst kannst Du rein, wenn nicht, lass es bleiben! „ herrschte er sie seinen Mund unmerklich zu einem breiten hämischen Grinsen verziehend an.
    Zögerlich betrat Alexia die Vorhalle. Der Patron – eine Zauberer und Welteroberer – sei nicht da meinte der Wichtling; doch hier befehle er, wenn sie hier ihr Glück versuchen wolle, dann solle sie das tun und wenn nicht, dann lasse sie es lieber bleiben.
    „Gern will ich“, erwiderte Alexia. „Ah noch etwas“ hob der Wichtling erneut an; „ hier befehle ich und wenn du tust, was ich dir sage, dann wirst du keinen Schaden davon tragen, wenn du aber dich gegen mich stellst, so wird aus der Freude dein Leid sein. Nicht umsonst, nennen sie dieses Schloss Freude und Leid.“
    „Nein gewiss nicht, ich werde tun, wie es dir gefällt, ausser...“. „Was ausser ?“ so der Wichtling, „ich werde dich testen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Geh nun und spende Freude, dafür wirst Du mit Gold überhäuft werden“.
    Willig ging Alexia an die Arbeit und vergass für lange Zeit, dass in diesem Hause neben Freude auch Leid umherzog.
    Tag aus Tag ein wirkte Alexia in diesem Haus, spendete Freude, strahlte und entliess strahlende Gesichter.
    Eines Tages verdunkelte sich der Himmel und das Licht in den Sälen verdüsterte sich, die Kerzen flackerten, die mysteriösen elektronischen Klänge und die dröhnenden einschneidenden Basstrommeln verhallten und verflüchtigten sich im Nichts:
    Die Zeit war gekommen, als der Wichtling sich entschieden hatte, die Gesinnung seines neuen Burgfräuleins zu ergründen.
    „Komm, und sei mir willfährig, so wirst du kein Leid erdulden!“ fuhr er Alexia mit hämischem Grinsen an.
    Alexias Lächeln in ihren Mundwinkeln flackerte ein letztes Mal auf, so wie der letzte Schwanzschlag eines todgeweihten Fisches im Netz. Mit starrer Miene und ausgetrockneter Kehle stotterte sie, dass sie ihm immer willfährig sei ausser...
    „Drei Chancen hast du“ – so der Wichtling - „ bist Du mir bis dann nicht willfährig, so wird dich mein Bannstrahl treffen.
    Dies wiederholte sich bis zum dritten Mal. Denn Alexia blieb standhaft und entschieden – auch das dritte Mal. Der Wichtling grollte, sein Gesicht blieb fotzelnd freundlich, doch er wusste, was nun zu geschehen hatte, denn nicht umsonst heisst die Stätte seines Unwesens Freude und Leid.
    Hämisch grinsend klatschte er in seine Hände und aus dem Torbogen der hinteren Gemächer schwebte als dunkle Wolke ein durchsichtiges Wesen namens Calunnia herbei. In ihren bekrallten knochigen Skelettfingern hielt sie ein verschlossenes Kästchen. Ein Blick des Wichtlings genügten, dass sich der Deckel von Calunnias Schatulle erhob und daraus eine stinkende Wolke floss, die Alexia bis zur Unkenntlichkeit einhüllte:

    Es war die Wolke des Leids.

    Wie vom Blitz aus heiterem Himmel löste sich die Wolke des Leids um Alexia auf und bildete unzählige kleine Nebelschwaden aus, die nun als dunkle Rauchwirbel in jede Ritze des Palastes eindrangen und jeder der anwesenden Schlossdamen mit piepsender Stimme verkündeten, dass Alexia vom Leid befallen sei.
    Wie angewurzelt und mit traurig angstgelähmtem Antlitz stand Alexia ungläubig da:

    zu einer von Leid befallenen armseligen Kreatur mutiert.

    Alle Schlossdamen, die ihr zuvor noch freudig zugelächelt hatten, mieden sie, denn sie glaubten, auch sie würden durch sie vom Leid befallen.
    Calunnia, auch Rufmord genannt, hatte triumphiert, der Wichtling verschlich sich, genau so, wie sich der ausbreitende Rauch des Leids sich in alle Ecken verbreitet hatte.

    Da stand sie nun, die hübsche Alexia, ein Anblick des Leids und von der Calunnia gepeinigt.

    Aus der Ferne dröhnte die Stimme des Wichtlings: „ Alexia, du hast noch eine letzte Chance, Dich vom Leid zu befreien, gehe zum Druiden im nächsten Dorf und bitte ihn, Dir einen Zaubertrank zu reichen , der dich vom Leid befreien wird.
    Gesagt getan.

    So stand Alexia also vor dem Druiden, der sie mit eindringlichen aber dennoch sanftmütigen Augen musterte. „So, Du kommst, um Dich vom Leid zu befreien“ lächelte er sie freundlich an. „Alexia, ich sehe kein Leid, beim besten Willen, ist da kein Leid zu erkennen. Und wenn ich in Deine Augen und in Dein Inneres gucke so sehe ich einen tiefblauen See des Guten.

    Trotzdem reiche ich Dir aber einen Zaubertrank, auf dass Du siehst, was Du bisher nicht gesehen.“

    Aus einer Ampulle, die er am Ledergurt geschnürt hatte, die seinen Körper unter der schlichten weissen Tunika noch knochiger erschienen liess, reichte er Alexia drei Tropfen.
    Als der letzte der drei Tropfen, wie auf einer Achterbahn ihre Kehle heruntergeschossen war, erhallte ein Aufschrei durch den Himmel. Und die Augen nach oben gerichtet, erkannte man über dem benachbarten Dorf eine dunkle Wolke, die sich durch ein knisterndes und dröhnendes Blitzgewirr in tausend Stücke verfetzte und wie die Garbe eines Feuerwerks als tausend sanft fallende leuchtende Sterne sich im Nichts verflüchtigte.

    Das war der jähe Tod der Calunnia und zugleich das Ende des Leids.

    Mild lächelte der Druide und mit ernstem Blick wandte er sich ein letztes Mal an Alexia: „Calunnia ist tot, aber sei auf der Hut, denn wie der Phoenix wird auch sie wieder aus der Asche ersteigen und Leid werden ihre neu geborenen Töchter heissen...“

    Alexia wusste was zu tun war und zog von dannen... und liess den grünen Palast, die haltlose Begierde und die Töchter der Calunnia schnell hinter sich und fühlte die sanfte Umarmung der warmen Strahlen der Junisonne.

    Und wenn ihr Leid gestorben ist, so lebt sie nun in Freud.

    Galeotto



    Mein liebster Goldie,

    jetzt, da Sie meinen nick endlich geknackt haben, möchte ich Ihnen Ihren lieben Gruss an meine Gattin, Silvia-Sarah-Rahel, und an meine reizenden Kinder erwiedern. Auch sie lassen ihren lieben Shlomo herzlichst grüssen

    Ihr treu ergebener
    Chri... , ähhh Moishele Galeottenbaum
    Kleinjehovaberg

    hallo hase49
    ja da hast Du recht, das war voll der mega hammer was die zwei mit mir gemacht haben. Kann ich nur weiterempfehlen. Mit Kim anal, einfach unglaublich.....Muss mich heute noch erholen....:super:



    BRAVO, BRAVO! Jetzt weiss es wenigstens die 6profi-Volksgemeinschaft, wer die Urheberrechte für das von Dir veranstaltete Spektakel für Voyeure beanspruchen darf ! Respektabel, respektabel; Ehre, wem Ehre gebührt!

    Ich persönlich wünsche Dir gute Erholung von Deinem Effort. Du hast sie redlich verdient. Vergiss nicht ein 500 gr. Stück rotes schönes Rindsfilet und zwei Eier darüber wirken Wunder und werden Dir helfen, Dich physisch wieder auf Vordermann zu bringen. Für die psychische Regenierung nach Deiner prachtvollen Parforce-Leistung könntest Du Dich vielleicht an das Dr. Goldstecker-Institut für psychische Regenierung wenden. Shlomo Goldstecker wird Dir als ausgewiesene Fachkraft in erotischer Regenierierung sicherlich mit gutem Rat zur Seite stehen.
    Es wäre doch schade, wenn die voyeuristische Öffentlichkeit über Gebühren lange um die Aussicht auf die vergnügliche Konsumation eines weiteren Deiner spektakulären Auftritte gebracht würde...

    in ehrfürchtiger Bewunderung
    Galeotto

    Lieber Moishele
    Ich hoffe oder bilde mir ein, dass Ihr zugleich humoristischer wie ernster Beitrag richtig bei mir angekommen sind. haben Sie bei Ihrer Telefongesellschaft noch nachgefragt, ob man Ihnen ausnahmsweise einen günstigeren Tarif anbieten würde. Weisen Sie einfach den Pass vor und jammern Sie ein bischen!! Notfalls verlangen Sie den Direktor der Telefongesellschaft. Wenn auch das nichts bringt, wenden Sie sich an Ed Fagan wegen einer Sammelklage!!

    Mit sparsamen Grüssen,
    Ihr Shlomo



    Lieber Shlomo,

    danke für Ihre aufbauenden Vorschläge - in unserer Gemeinschaft hilft man sich eben. Leider hat mein Jammern (a pennny heere a pennny therre...) beim Telefondirektorium nichts gefruchtet. Hab mich dann, wie freundlicherweise von Ihnen angeregt, an Ed Fagan gewandt, doch der konnte mir auch nicht weiterhelfen. Er meinte, seit er sich 2005 mit uns über seine Vorliebe für Ostblock Frauen, insbesondere für litauische Wgs, verbrüdert habe, sei sein Handlungsspielraum begrenzt; er müsste sich nun vermehrt selbst kläglich auf's Sammeln fokussieren.
    Ach, lieber Shlomo, wie haben sich doch die Zeiten in den lituanischen Ghettos geändert...

    ohne Gruss (ich spare)
    Ihr ergebener

    Prof. Dr. Moishele Galeottenbaum

    ich bin ausserordentlich dankbar, dass im gesamten Club-Globe das handy-Verbot strikt durchgesetzt wird. Aber auch das blosse Telefonieren, die Klingeltöne und die Telefonstresserei als solche bleiben schön draussen. Wenigsten an einem Ort keine Telefone.
    Vielen Dank und freundliche Grüsse
    Ihr Dr. Shlomo Goldstecker



    Für einmal von mir ein seltener Zweizeiler - man geht ja in unseren Kreisen sparsam um:

    Dr. Shlomo Goldstecker, geb Ihnen da voll und ganz Recht, und Moishele Galeottenbaum findet, dass im übrigen das Telefonieren zu viel kostet.

    Prof. Dr. Moishele Galleottenbaum

    Was für ein Vortrag. Schreib doch mal ein Buch. Ich würd's kaufen. Deine Texte lesen sich wie Sahnetorte. Echt super.

    Salamander :smile:



    Danke für Dein liebenswürdiges Kompliment. Das mit der Sahnetorte ist ein weiteres stärker geschwungenes Milchprodukt auf meine Seele ... Es freut mich, dass Du Evi gleich wie ich, nämlich als wunderbare 200% Frau, wahrnehmen durftest.

    ... - aber pass auf, lieber Salamander, dass Du da nicht zu vollmundig wirst bezüglich dem Kauf von Büchern aus meiner Feder, das könnte Dich teuer zu stehen kommen...

    ein herzlicher augenzwinkernder Gruss
    Galeotto

    @ Plan B oder PlanB-Kenner

    Hier Galeotto mal mit einer Frage und keiner Antwort.

    Habe bemerkt, dass das enfant terrible - und deshalb von mir "heiss geliebt"- Kristina von der HP gestrichen wurde. Ist sie vom Plan B abgesprungen und an eine andere Oase abgewandert oder hat sie ihre "Berufung" an den Nagel gehängt ? Letzteres könnte ich mir kaum vorstellen.

    Galeotto lässt sich gerne aufklären ("Du sollst es wissen...")

    Danke und Gruss
    Galeotto


    Wie gesagt alles wieder fast beim alten: Alle nicht alkoholischen Getränke ohne weitere Kosten. Das erste alkoholische Getränk auch kostenlos, weitere gegen Bezahlung.

    Viele neue Gesichter und viele bekannte nicht mehr da. Die "Superstars" sind ein Witz. Dafür haut es mich ob der neuen Gesichter fast um. Boahh sind das Optikgranaten.

    Echt ganz tolle Optik-Auswahl an diesem Tag im Palace.



    Ja Badwischer, und ich gebe hier in Sachen Optikgranaten noch einen obendrauf.
    War gestern im Palace und war erstaunt, neben vertrauten Persönlichkeiten wie Kristina, Anastasia, Daniela, viele neue und von der Optik her sehr hübsche Frauen zu erspähen.
    Als die ultimative „Optikgranate“ erblickte ich eine relativ gross gewachsene (um die ca.175 cm ) blonde Frau, mit freundlichem runden mädchenhaften Gesicht.
    Dieses hübsche mädchenhafte gewinnende Gesicht mit zwei dunkeln Augen und einem sinnlichen Küssmund (schöne volle Lippen) stand irgendwie in einem Gegensatz zum schönen wohlgeformten modell-type Körper, dessen frauliche Formen (eben keine anorexische Modelformen, sondern schöne weibliche Rundungen, mit weicher Haut und grossem natürlichen Busen) sich vom mädchenhaft wirkenden Gesicht abhebt.
    Eine für mich durch und durch hübsche Frau!
    Wenn es bloss das Äussere gewesen wäre, das mich an Sarah – so heisst das faszinierende Wesen aus Deutschland mit arabischem Einschlag- fasziniert hätte, so wäre der Zimmergang wohl nicht unbedingt unabdingbar gewesen.
    Es war die Kombination von physischer Schönheit und warmer freundlicher Ausstrahlung, die Sarah für mich interessant, nachgerade unwiderstehlich machte.
    Ich hatte in Erfahrung gebracht, dass Sarah ebengerade im Palace angekommen wäre und dort ihren ersten Arbeitstag hätte.
    Nach einer ersten „Kontaktaufnahme mit einem Lächeln, setzte ich mich an die Bar, um der Dinge zu harren, die da kommen sollten. Sarah sass auf einer der Bänke mir gegenüber, und für einmal setzte ich mich bewusst nicht selbst in Szene, sondern liess mich bitten. (nicht ohne verschmitze voyeuristische Blicke und sanftem Lachen). Es ging nicht lange so stand das „und Gott schuf das Weib“ an meiner Seite. Für mich war der Groschen sehr schnell gefallen, wir verzogen uns nach draussen, wo wir zusammen ein Cüpli genehmigten und uns sehr schnell fanden. Sarah ist nicht nur schön, sondern eben auch ein freundliches und intelligentes Wesen, mit dem man sich anregend unterhalten kann.
    Die physische Sinnlichkeit, mit der Sarah „gesegnet“ wurde, steht nicht allein da, sondern ist Boden für ihre erotische Sinnlichkeit, die mir mit ihr ein wundervolles Erlebnis bescherte.
    Ich war ihr erster Kunde im Palace, und durfte sie auch etwas einführen, in den Ablauf des „deals“ (Andy, Deine Unterlassungssünde kostet einen drink!), den ich nie als deal wahrnahm, sondern als Erfüllung unseres vorgängigen Zusammenseins. Ich entführte sie also in die obersten Gemächer und führte sie ein in das von Dana auf gewohnte Art „marktschreierisch angepriesene“ Versace Number 1 und schwebte schon sehr bald auf Wolke 7.
    Wir waren beide sichtlich angetan von unserem gemeinsamen „jus primae noctis“ und es werden bestimmt noch mehrere derartige Schäferstündchen mit Sarah geben – so Gott und Sarah will....
    Galeotto

    [quote='HenryPu','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=13832#post13832']Lea ist die unbestrittene Königin des Globe. Die schönste und spannendste Frau, die sich aber nicht jedem sofort erschliesst. Sie muss erobert werden, dann gehen Türen auf. Ihr seid herausgefordert...versus
    Ich hatte vorgestern das Vergnügen.
    Die Formen sind top. Lea kommt aus Ungarn. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Vermutlich war sie nicht so gut drauf, sie war am Tag zuvor von Wien angereist. Küssen scheint sie nicht sehr zu mögen. FO ging so.
    Wiederholungsgefahr besteht bei mir nicht Rhylsadar
    quote]

    Extremer in ihrer Gegensätzlichkeit könnten die beiden letzten Lea „gewidmeten“ posts von Rhylsadar und HenryPu nicht sein. Es zeigt wie subjektiv Wahrnehmungen sind und lässt an deren Wert zweifeln, in erster Linie weil man jene nicht kennt, die dahinter stehen – kurz weil man die Schreibenden nicht kennt.

    Nun was ist nun Sache bezüglich Lea ? Henry Pus „unbestrittene Königin des Globe“ oder Rhysadars „Wiederholungsgefahr besteht bei mir nicht“

    Ich will mir nun nicht anmassen, für mich zu beanspruchen , ich wüsste was in Sachen Lea Sache ist.
    Immerhin ist mein Eindruck von dieser faszinierenden, klugen Frau noch taufrisch, denn ich durfte sie gestern im Palace zum 2. Gang kennen lernen – und das nach einem Top Erlebnis mit einer neuen Top Frau im Palace, mit der ich das Privileg hatte, erster Kunde zu sein (jus primae noctis im Palace...) was die Messlatte für den 2. Gang hoch geschraubt hatte. (mehr davon unter Palace)

    Aber eben ich hegte keine Erwartungen an diese Frau, weder hoch geschraubte noch andere. Ich wollte diese schön gewachsene Frau mit Stil (und markantem leicht spitznasigen Antlitz) erst mal kennen lernen. Offenbar kannte sie mich visuell vom Globe - ich sie aber umgekehrt nicht. Shame on me…

    Ich erkannte, dass diese Frau etwas bedrückt war, und sie etwas Zuwendung brauchte und eben nicht einen Freier, der sie sofort „nötigen“ wollte. Es entstand so ein schönes vertrauliches Gespräch, wo ich auch die Bestätigung und den Grund ihrer momentanen Traurigkeit (und der geht niemanden etwas an) vernahm. Nach einer wirklich schönen vertraulichen Konversation und sanften und leichten Berührungen, entschieden wir,“ es zu wagen“.
    Die Sympathie war da und, was im Zimmer weiter ging, darüber lege ich den Schleier des Schweigens.
    Doch eines sei klar, dass sich Henry Pus Aussagen mit meinen Erfahrungen eins zu eins decken, vielleicht nicht gerade DIE KÖNIGIN, aber eine Frau, die man sanft und sensibel „erobern“ sollte, die, wenn das gelingt, dies mit schönen intensiven sinnlichen Momenten erwidert, bei denen die von Rhylsadar monierten Defizite bezüglich Küssen und FO widerlegt wurden.

    Lea ist allerdings definitiv nicht jene Frau, die sich ohne Aufwärmphase x-einem ins Etablissement getrampelten Freier hingibt, und einfach so mir nichts dir nichts für 130.- ihre Beine spreizt. Ist aber die emotionale Drehzahl beidseitig einmal auf gleicher Stufe, dann ist sie eine wunderbare Geliebte auf Zeit, mit Charme und Sinnlichkeit Wer sensible „Eroberungen“ wünscht und geniesst ist mit Lea an der besten Adresse, wer einen ich-bezogenen Quickfuck möchte – auch das ist durchaus legitim im Puff – der ist bei ihr allerdings an die Falsche geraten.
    Galeotto

    Lieber Junior69

    Dein Bericht über Estelle zeigt einem wieder einmal, wieviel ein Bericht über ein Mädchen verträgt...Es gibt halt in diesem Forum so wie im Rest der Welt genug Leute, die nicht wissen, wie man sich benimmt und nicht zwischen den Zeilen lesen können. Estelle ist für mich der Inbegriff der "Liebesdienerin" und ihr Service ist für alle "Normalos" der absolute Wahnsinn. Darum ist es n i c h t sinvoll, wenn wir beim Service mit "Ueberraschungen" konfrontiert werden, diese gleich im Forum ausplaudern!!!! ...



    Ich habe mich schon oft gefragt, weshalb man denn hier überhaupt ausführliche Berichte über das intim mit einem Wg Erlebte breit schlagen muss. Das ist doch reiner narzisstischer Egoismus und verbaler Exhibitionismus, der niemandem etwas bringt – am aller letzten der „beglückten“ Frau.

    Lancia1 hat es perfekt auf den Punkt gebracht. Ein WG hat nicht einen Einheitssex zu bieten, der für alle gleich intensiv und nachhaltig ist. Ein WG kann sich nicht jedem daher gekommenen Freier unkonditioniert hingeben, bloss weil man mit den blauen Scheinen wedelt. Auch in diesem business spielt Sympathie eine zentrale Rolle, denn beim Sex agieren immer zwei. Dass eine Frau sich mit einem Freier fallen lässt, dazu braucht es primär Vertrauen und Sympathie. Deshalb sind die detaillierten Schilderungen der "Zimmerstunde" eh von geringem objektivem Wert
    In meiner ganzen Puffkarriere durfte ich mit einigen WGs zum Teil unglaublich extreme und intensive Momente und Überraschungen (eben weil nicht in Rechnung gestellt) geniessen, die aus dem Moment der Situation und der gegenseitigen Sympathie und Leidenschaft entstanden sind. Diese hier zu beschrieben fände ich der Frau gegenüber unfair und wenig galant. Für das Geniessen einer Wonne, dazu braucht es nun wirklich keine „great audience“ , an die man das Erlebte hinausposaunt, sondern das kann auch in der Stille der Erinnerung funktionieren.

    Ich bin überzeugt, dass im Forum eine träfe Charakterskizze zu einer in Frage stehenden Frau mehr bringt, als die Erzählung, wie und wie viel, in welcher Stellung mit ihr gebumst, wo gewerkelt, gesaugt und gespritzt wurde und wie viel Samen wo sich dabei ergossen und entleert hat.

    Über eine Charakterskizze, vermittelt man meiner Meinung nach dem Leser in einem Forum einen ersten (subjektiv mitgeteilten) Anhaltpunkt, ob man evtl. mit der betreffenden Frau warm werden könnte.
    Denn über den Charakter der Frau und der gegenseitigen Berührungen (das Verteilen und Zulassen und die Intensität der Berührungen) vor dem Zimmergang, weißt Du meist schon, wie in etwa , und mit wie viel Leidenschaft, sich dann der Sex mit der Herzensdame abspielen wird.
    Alle anderen hier in allen Details zum besten gegebenen Schilderungen des Zimmergangs bis hin zum eigenen Wiehern, ist doch blosses Geschwätz für die Galerie eigener geltungssüchtiger selbstverliebter Liebesillusion.
    Galeotto

    PS zu Estelle.
    Dass Estelle eine faszinierende Ausnahmekönnerin ist auf ihrem Gebiet ist keine Frage und die Messlatte für unsere eigene Latte ist da sehr hoch. Ich hatte im Palace verschiedentlich das Vergnügen mit ihr und habe sie (auf meine Weise) hier im Forum auch „hinlänglich gewürdigt“.

    Club- Palace geht's am Arsch vorbei



    @Dr. Goldstecker Institute of Investigativ Research, and future or past private investigators


    Das Fazit „Club- Palace geht's am Arsch vorbei“ sollte nicht unter der Rubrik Gerücht Nr. 6, sondern als Fakt Nr.1 aufgeführt sein.
    Die Behauptung, dass die GL des Palace hier nicht mitlese ist hingegen tatsächlich ein Gerücht. Fakt ist, dass die GL hier sehr wohl mitliest, sich aber geflissentlich zurückhält, über das Forum zu kommunizieren.


    Das ist an sich nachvollziehbar, denn das Forum gehört zwar dem Imperium, das gleich wie die anderen hier des Langen und Breiten diskutierten Etablissements und ihre Damen dank der privaten oder gegenseitigen Ergeilung der Schreiber des 6 Profi profitiert, doch ist das Forum in erster Linie Stätte, wo sich Puffkonsumenten austoben und sich austauschen können und nicht der Ort, wo die Etablissements statements - oft auch bloss kosmetische - abgeben sollten.
    Wenn ein Etablissement davon absieht, all den mehr oder minder subjektiven Kram, den wir hier von uns geben, zu kommentieren, oder davon absieht, noch mehr Öl auf die Glut zu giessen oder mit Überdruck das Feuer zu löschen, so ist das meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar und gar nicht so unklug.
    Denn warum soll man seitens eines Etablissements das Letzte und Hinterletzte seiner Geschäftspraxis und seiner Probleme hier breitschlagen und was geht uns das überhaupt an, was sich hinter den Kulissen eines solchen Etablissements abspielt.
    Wir sind ja nicht die Aktionäre dieses Unternehmens, denen man Rechenschaft schuldig ist, sondern wir sind die Konsumenten, die die Dienste dieses Unternehmens beanspruchen oder dann halt eben nicht, und dieses so mehr oder minder zum florieren bringen oder im negativen fall es dann halt untergehen lassen.
    Wenn nun einer nach Transparenz schreit, ist dies ja lobenswert, und im Fall des Palace braucht es da keinen private undercover investigator - obwohl ich Don Phallos Spesendeckung nachvollziehen kann... – um an die Informationen zu gelangen, denn die GL gibt da ganz offen Auskunft, wenn man ein Problem bekundet. Ich habe bis jetzt noch immer im persönlichen und zivilisierten Umgang mit der GL Antworten auf meine Fragen bekommen, wie auch meine diesbezüglichen Meinungsäusserungen, Kommentare und konstruktiven Ideen stets breitwillig entgegen genommen wurden. Das muss doch nicht alles hier in diesem Forum und in der Gerüchte- und Waschküche des 6Profi breit geschlagen werden.
    Ich empfehle jedem, der ein echtes und legitimes Anliegen hat, sich direkt an die GL des Palace zu wenden, er wird auf empfängliche Ohren stossen.
    Galeotto

    Jupiter , vogel

    merci, kannte auch pekuniär nicht ... :o



    Sorry Sinalco, dass ich mich da vertippt habe und Dir damit ein Rätsel gestellt habe. Da ich meine Texte halt einfach spontan in die Tasten haue, und diese meist nicht mehr - und wenn dann bloss schnell - durchlese, ergeben sich dann halt solche Fehler. Sorry, auch für die Wortwahl, die nicht "siebengscheit" sein wollte, sondern eben "in der Hitze des Gefechts" spontan eingeflossen ist. Aber unsere Kollegen haben Dir das Wort ja richtig erklärt.

    Bei all dieser Nebensächlichkeit vergesst aber nicht den Gegenstand meines letzten postings: MARTA. Sie gehört (für mein Empfinden) zu den Ausnahmeerscheinungen in diesem Gewerbe und ist als Frau und Mensch faszinierend und für mich eine richtige sinnliche "Antörnerin".
    Galeotto

    .... war/ist sie krank ? Oder einfach Verkehrsüberlastung ?



    Lieber Chomi,
    wer will Dir das übel nehmen, wenn Du das letzte (zugegeben allusive) Wort meines an Dich gerichteten postings "deshalb..." wohl nicht verstanden hast.
    Ich glaube jedoch, dass wir aus Respekt vor dieser wunderbaren Frau davon absehen sollten, weitere Fragen zu ihrem medizinischen Bulletin zu stellen...
    Wenn es ihr wieder gut geht, wird sie wohl wieder aufkreuzen.
    Zu aller Beruhigung, sicher ist es weder - wie jemand in diesem Zusammenhang vielleicht vermuten möchte - die "Schweinegrippe", von der Lara befallen ist, noch irgend etwas anderes, was die Gemüter der "6profi-Tagesschau" erhitzen könnte...

    Also erwarten wir Lara wieder mit Freuden und offenen Armen, wenn es ihr wieder drum ist.
    Gruss
    Galeotto

    Marta
    Zu meiner Schande habe ich habe Oracles Zeilen zu Marta erst heute gelesen, nachdem ich jüngst bereits mit dieser wundervollen jungen Frau „Bekanntschaft“ geschlossen hatte.
    Ich wollte meine eigenen Eindrücke über Marta an jenen anderer Mitstreiter“ messen, weshalb ich mich heute einmal in dem ihr gewidmeten thread umsah. Dabei wurde klar, dass Oracle Marta vorzüglich umschrieben hatte.

    Da ich meine im übrigen äusserst positiven (erotischen) Erfahrungen in Etablissements nie explizit beschreibend zum besten gebe, und man diese ja eh zwischen den Zeilen herauslesen kann, versuche ich hier Marta über eine kurze Charakterisierung gerecht zu werden.

    Bei meinem letzten Besuch im Westside, hatte ich schon bereits zwei Runden auf „Wolke Sieben“ hinter mir und wollte mir am Ende des Tages vor meinem Rückzug aus dem erotischen Jahrmarkt bloss noch ein Gläschen „for on the road“ genehmigen. Da sah ich im Gegenlicht die Konturen eines jungen, mir noch unbekannten und sehr feminin wirkenden Wesens. Ich guckte es mit einem halben Lächeln auf meinem Gesicht im Gegenlicht wohl etwas komisch an. Da ich mit meinem etwas schrägen vom Licht geblendeten Gesichtsausdruck in dieser Frau kein Gefühl erwecken wollte, ich würde ihrer besonderen Schönheit auf arrogante Weise die kalte Schulter zeigen (und wohl auch von Neugier gepackt, eine mir unbekannte Dame kurz zu mustern) , beschloss ich kurzerhand zur verbalen Attacke zwecks Kontaktaufnahme.
    Als ich genauer in das wunderschöne frauliche Gesicht erblickte, und ich in den Bannstrahl ihrer warmen Ausstrahlung gelangt war, einer Ausstrahlung, die im Westside nur bei einem (unerreichbaren) Wesen
    vergleichbares findet, war mir klar, dass ich diese Frau besser kennen lernen möchte.
    Ein Blick in Martas Augen genügte, um zu erkennen, dass da eine niveauvolle, kluge und (im Herzen und wie auch akademisch) gebildete, und damit auch sprachgewandte Frau neben mir sass. Die Unterhaltung
    war entsprechend offen, natürlich und animiert. Ich durfte einiges über Marta erfahren, was mich darin bestätigte, dass da eine kluge junge Frau zu mir sprach, deren Persönlichkeit erstens intakt ist, die, zweitens, weiss,
    was sie will und, drittens, das Herz auf dem rechten Fleck hat.
    Ich will nun nicht aus der Not eine Tugend machen; wenn ich behaupte, ich wäre bloss aus fairem Pflichtgefühl gegenüber Marta mit ihr ins Zimmer "gesegelt"...
    Da ich mich aber zuvor mehr als eine geschlagene Stunde mit Marta unterhalten hatte, war mir klar, dass ich da nicht um eine Zusatzrunde komme, und ich mich deshalb mit ihr in etwas privatere Bereiche zurück zu ziehen hatte – als ob ich dazu (ausser dem perkuniären) ein Opfer hätte erbringen müssen ...!
    Ihre warme Fraulichkeit, natürliche Sensibilität flossen auch in ihr erotisches Selbstverständnis und so in ihre sanften und doch leidenschaftlichen Berührungen ein, die ich aus vollen Zügen geniessen durfte.
    Marta verkörpert durch ihr Aussehen und Wesen zweifellos genau jenen sensiblen und doch leidenschaftlichen Frauentypus, zu dem ich mich besonders hingezogen fühle.
    Das schreit ganz sonneklar nach einem Wiedersehen!
    Galeotto

    Hätte ich die Einträge zu Jana gelesen, wäre mir eine Enttäuschung erspart geblieben. Sie ist schön und so mysteriös, die Rolle der ägyptischen Königin beherrscht sie perfekt. Dies alles bei der Anmache.

    Im Zimmer geht es dann wesentlich prosaischer zu und her. Kein Fingern, zurückhaltende ZK, "halt mich nicht zu fest", kurz: ein sehr mittelprächtiges Erlebnis. Zwar steht sie nicht gleich auf, aber sie lässt sich verbal nicht aus der Reserve locken. Und natürlich auch kein Kuscheln.



    Was Du über Jana schreibst, ist meines Erachtens tendenziell richtig. Jana ist ein doppelschneidiges Schwert.
    Ihre Anmache als "mädchenhafte Unschuld vom Land" oder "girl from nextdoor" ist Weltklasse. Was dann darauf folgt, ist ebenfalls hohe Schule, wenn zwischen Lehrer und Schüler - die Rollen wären da noch zu verteilen - ein gutes Verhältnis besteht. Ich möchte da nicht noch einmal wiederholen, was ich bereits im Dezember 2008 geschrieben habe.
    Ganz klar das Spiel der Illusion beherrscht Jana in der Anmache virtuos, das Spiel der (zärtlichen, verschmusten und selbst auch geniessenden) Art, bloss, wenn sie will und du ihren Respekt und Sympathie gewonnen hast.
    An den wahren Menschen Jana kommst Du bloss über kleine "flashes" heran, wenn Du sie dann überhaupt wahrnehmen kannst.

    Was sie definitiv nicht liebt, ist wenn Du es ihr (wie ich das zuweilen tue und so offenbar trotzdem ihren Respekt verdiene) klar auf den Kopf zusagst, dass sie eine ausgefuchste und professionell virtuos vorgehende Verführerin sei und du ihr Spiel durchschaut hättest... dann reagiert sie auf einmal etwas verlegen und ihr Lächeln, das bei der Anmache so süss wirkt, wird dann etwas fahrig... aber eine Profi verliert nie die Fassung...
    Ja Goon, unsere Erlebnisse mit den WGs und auch mit Jana sind manchmal schöne Fata Morganas, manchmal aber auch Spiegelbilder der Wirklichkeit, und diese suchen wir im Puff doch gerne zu verdrängen und draussen in der "freien" Welt zu lassen... aber eben oft holen sie uns auch im Puff ein.

    Das mit dem neuen Aufpreis ist absurd, und für mich wären es die 150.- (und auch nicht die alten 100.-) einfach nicht wert.
    Ich persönlich habe noch nie Extraleistungen verlangt, und wenn sie mir dann aus freien Stücken im Liebesspiel (und unter meiner Vorwarnung, z.B FOT) gegeben wurden, dann auf freiwilliger von mir nie nur ansatzweise verlangter Basis und deshalb geschenkt. Aber dazu braucht es dann wirklich eine Superchemie und Sympathie, die nicht einfach da ist, sondern aufgebaut ist.
    Galeotto

    . Vor dem Club angekommen schon der erste Dämpfer. Alle Parkplätze belegt. Einmal dort habe ich eine erste Bestandsaufnahme durchgeführt. Sehr viele Gäste anwesend. Bin mir nicht gewohnt so viele im WS anzutreffen war aber schon lange nicht mehr dort. Was die Gastgeberinnen anbelangt war ich ganz ehrlich entäuscht. Ich erwarte nicht gerade Topmodels aber vom Imperium bin ich mir schon etwas besseres gewohnt und hatte das WS auch besser in Erinnerung von meinen letzten Besuchen. Auf gut Deutsch: nicht gerade ne Augenweide!... Tatsächlich kamen auch einige Girls, aber leider auch unter denen fand ich nicht was mich optisch ansprach... Der ganze Abend war eigentlich nicht wirklich gelungen (milde ausgedrückt) aber dank einer alten Bekantschaft(die sollte man ja pflegen) wurde es doch nicht zum totalen Reinfall. Wie weiter oben im Text schon erwähnt, erwarte ich nicht auf Models zu treffen, aber man könnte sich schon eine Scheibe vom Globe oder vom Life abschneiden. Joe T.



    Joe T, Wenn Du das Westside mit Globe und Life vergleichst magst Du mit Deinem Vergleich zumindest bezüglich des Optik der Damen ja durchaus Recht haben mit Deiner Feststellung, dass die Frauen im Globe und Life im grossen und Ganzen eher den Modell Massstäben gerecht würden als jene im Westside, obwohl, wie du sagst, angeblich nicht unbedingt Topmodells erwartest
    Nun ja, da kommt es dann halt auch darauf an, ob Du zu Deiner Verlustigung eher ein „Schönelischön-Püppchen“ suchst, oder ob Dir da eine Begegnung mit einer Persönlichkeit gelegen ist. In all den von Dir angesprochenen Etablissements (auch im Westside) gibt es beide Typen und Variationen und Mischformen davon.
    Und über den Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, allerdings behaupten zu wollen, dass hübsche Damen im Westside Mangelware wären, das ist doch etwas dreist – und eben eine subjektive Wahrnehmung, die Dir Joe T zwar unbenommen sein soll.

    Immerhin auch bei etwas objektiverer Warte würde ich mal so meinen, dass vom Optischen her über den Daumen gepeilt ein jeder Mann stolz wäre, eine weibliche Erscheinung wie die der Antonina, Sandy, Priscilla (und viele andere WS damen mehr) an seiner Seite zu haben.
    Wenn dann zur hübschen Erscheinung wie im Fall der WS Jacky, der Victoria und beispielsweise Angie noch deren sympathische Ausstrahlung – und das gilt auch für Ornella, Kim und Katarina – dazukommt, würde ich nun doch meinen, wäre der Tag (auch im Westside) gerettet. Aber es gibt Menschen, die nicht zu retten sind...

    Klar kann man in einem Etablissement nicht erwarten, so faszinierende Wesen wie Nicole Kidman oder Catherine Zeta Jones anzutreffen, dafür müsstest Du wohl mal auf dem roten Teppich in Cannes Umschau halten, was nicht mit geringem finanziellen und sonstigem Aufwand verbunden wäre -, aber meiner Erfahrung nach, kannst Du im Westside wie im Globe durchaus hübsche Frauen kennen und (wenn Deine Disposition danach ausgerichtet ist) schätzen lernen und wirst merken, dass die trotz vielleicht geringeren physischen Abstrichen wohl etwas natürlicher und ehrlicher daherkommen, als die Modell Prominenz auf den Frontseiten der Klatschheftlis und in der Flimmerkiste. Aber diese letztere Frauenkategorie erwartest Du ja nach deinen Aussagen eh gar nicht. Es ist mir etwas schleierhaft, wonach Du dann suchst... aber that's your problem.

    Dass Du vor dem Westside, wie vor dem Globe halt so einige Autos parkiert siehst, damit musst du leben können, denn die Etablissements sind nun wirklich Dienstleistungsstätten für die Allgemeinheit, sonst wäre es für Menschen wie Du und ich wohl kaum möglich, in einem geschützten Jagdreservat die Flinte auf solche hübsche Menschen anzulegen. Das heisst, wenn die Frauen sich nur Dir und mir hingeben könnten und dürften, dann würde sich das für ihre kommerziellen Absichten nicht lohnen. That’s the part of the game im Puff. Und wenn das für Dich “too pedestrian” ist, dann müsstest Du Dich für Deine sexuelle Verlustigung nach anderen exklusiveren Stätten umsehen und Dich von einem high-class- Escort Modell begleiten lassen, das dich dann (mit anderen Honoraransätzen) diskret und exklusiv in Deine Villa im Park mit freien Parkplätzen geleitet.
    Galeotto

    Nach meinem letzten Erlebnis mit Eva - der wohl schönsten Stunde, die ich je mit dieser Frau verbracht habe – stellte sich für mich die Frage nach dem Wesen einer Sternstunde im Etablissement
    Meine Antwort auf die mir selbst gestellte Frage war die, dass bei einer Sternstunde des paysex der Inhalt meines jüngsten Statements (s. thread Globe Lara) teilweise ausser Kraft tritt, wonach man ...“diese wunderschönen Gefühle einer verlorenen Jugend, beim Verlassen des Etablissements und nach dem enthusiastischen Kopfnicken und dem Schmunzeln auf die obligate Frage der Reception, ob denn alles in Ordnung gewesen wäre, am Eingang zurück lasse und bloss den jugendlichen Schalk (sofern er da ist) und die neu generierte Vitalität mit nehme ..."
    Mein unglaublich intensives Erlebnis mit Eva hat in mir (für einmal, obwohl vergleichbares auch schon geschehen ist) gerade das erreicht, dass ich auch noch am nächsten Morgen und auch den gesamten nächsten Tag an sie denken musste. Achtung Galeotto, die Alarmlampen leuchten für Dich knallrot auf! Deine Theorien werden selbst für Dich grau, und in der Praxis Makulatur!
    Keine Angst, ist alles wieder im grünen Bereich , bist noch einmal gut davon gekommen....
    Eben diese starken Gefühle in mir für dieses Erlebnis mit Eva haben mich fragen lassen, was es denn gewesen ist, dass mich auf einmal emotional auch am nächsten Tag an diese Frau band.:
    Eben die Sternstunde

    Was war denn diese Sternstunde ?
    Einfach das unglaublich intensive Verschmelzen (und das NB gegen Geld) zweier Menschen ? - Nein sicher nicht bloss, das, denn das geschieht bei jedem sexuellen Akt mehr oder minder intensiv. Vielleicht war es das mehr intensiv...
    Nein was in mir dieses Wonne- und Glücksgefühl hervorgerufen hat, war genau das, dass dieses nicht auf Einseitigkeit des bezahlenden Freiers – sprich Galeotto - beruht hat, sondern dass solches bei dieser Verschmelzung auch von der Dienstleisterin – sprich Wg – in jenem Moment wahrzunehmen war. Kurz. zwei Menschen fanden sich zu einem an sich geschäftlichen sexuellen deal, doch der geschäftliche Teil , wurde völlig zurückgedrängt zugunsten eines momentanen echten gegenseitigen Erlebens und eines gegenseitigen Sehnens , das ich mir nicht erklären kann.
    Offenbar muss sich diese Erlebnis dadurch eingestellt haben, dass die betreffende Frau in jenem Moment, sich wohl einfach – vielleicht aus einer biologischen Uhr heraus – ebenfalls nach einer derartigen Verschmelzung sehnte, sie dies über das rein Geschäftliche hinaus subtil, durch kleine (von mir wahrgenommenen) Zeichen kund tat, ich diese „Avance aufgenommen habe, kurz: dass ich zum richtigen Zeitpunkt am richtige Ort war, diese Signale aufgenommen hatte und sie richtig interpretiert und umgesetzt hatte.
    Nur so war dieses ja an sich banale Erlebnis eines sexuellen Aktes ein beglückendes geworden, nämlich durch die gegenseitige Erwiderung der Emotionen auf einer gleich gelagerten Gefühlstemperatur.
    Da ich zudem auch auf das Physische dieser schönen und gewinnenden Frau stehe – sie macht ihrem Namen Eva alle Ehre, denn ich empfinde sie in ihrem Wesen als 1000% Frau -, war in dieser gegenseitigen Gefühlsverfassung für mich die Sternstunde perfekt.
    Es sind wohl jene Momente, die uns Freier, ins Schwärmen bringen und es sind wohl letztlich jene Erlebnisse, die wir anstreben; die zu erleben aber in Sachen paysex nicht selbstverständlich sind.
    Voraussetzend dafür ist wohl irgendwie die Intuition zu haben, den Moment zu erkennen, wenn auch die „Frau zum Träumen“ wirklich so disponiert ist, dass sich im Zusammensein eine gegenseitige Intensität einstellen kann, wo man körperlich und seelisch eins wird. – und wenn das bloss für eine Stunde ist ... eben die Sternstunde.
    Galeotto

    Galeotto

    in den letzten paar wochen durfte sich auch das westside über einen neuzugang namens rosi/rosy/rossi erfreuen. die westside'sche rosi spricht ebenfalls keine mir bekannte sprache, dafür aber bulgarisch. könnte es sein, dass es sich um dieselbe dame handelt?

    schöne grüsse, bd.



    Kann dir da leider keine Antwort geben.
    Könnte sein dass es jene des Palace ist, sofern die Dir bekannte Rosi des WS ein umwerfend anmutiges feingliedriges Gesicht hat und lange dunkle Haare und von ihr - trotz sprachlicher Barrieren - eine tolle liebenswürdige, sprich gute Ausstrahlung ausgeht.
    Kannst ja mal anrufen und fragen. Die mir bekannte Rosi vom Palace finde ich für mein Schönheitsempfinden wirklich anmutig. Nicht Sex Vamp Typus, sondern schlichte, sehr weibliche Anmut !

    liebe Grüsse

    Galeotto

    Nachdem ich mich in dem Forum etwas umgelesen habe, kommt nicht so richtig Freude auf. Mir scheint, um möglichst viele Post und Nicks vermelden zu können wird hier wirklich jeder Blödsinn oder Schwachsinn reingenommen. Und so aus dem Bauch heraus würde ich vermuten, dass 50% der Post, Fragen von Erst- und Letztpostern sind "wer hat Erfahrung mit...".
    Mir hat die seinerzeitige Nettiquette im ST viel besser gefallen, wo Fragen von Erstpostern gar nicht erst publiziert wurden und so Mist wie ...gar nicht erst publiziert wurden. Auch unnötig verletzende Kritiken, pauschale oder schlecht begründete Anschuldigungen wurden vom ST Admin den Autoren zur Überarbeitung zurückgeschickt.
    Diese Massnahmen haben die Qualität und die Glaubwürdigkeit des ST Forums meines Erachtens recht hoch gehalten..



    Mmmmmmh Delphi (ST- Original ?...), wenn ich Dein mail so analysiere, kommen mir bei einem Punkt schon so meine Zweifel betreffend Deiner Einschätzung von 6profi auf.
    Es liegt mir fern, Deine Autorität als verdientes ehemaliges ST Mitglied hier in Zweifel zu ziehen. Doch sei mir eine Frage erlaubt, nämlich jene, weshalb Du mit einer philanthropischen Anwandlung zurückkehrst, und Deine Anleitungen zum Erstbesuch hier zwar löblichst platziert hast , Dich in der Folge – wie es scheint – zumindest als Delphi Original –bis zu Deinem jüngsten Seitenhieb gegen 6 profi nicht mehr gemeldet hast. Das passt so gar nicht zum Original Delphi, wie ich ihn "kenne".
    Wie dem auch sei, Du wirst Deine Gründe haben.

    Hier bloss noch eine Handvoll Gedanken zu einigen Aspekten, die Du uns in Deinem posting (vgl. das obige Zitat aus Deinem post)zu bedenken gegeben hast.

    Der von Dir angesprochene Aspekt mit den möglichst vielen Nicks ist schon ein Problem, zumal es noch zusätzlich verschärft wird durch solche, die unter mehreren Nicks schreiben – sogar solche mit 4 (oder mehr) .Diese Unsitte ist dann aber eher das Problem der Forenmitglieder, die eine gespaltene Identität haben (oder eine solche bewusst haben wollen) und nicht das der Forenbetreiber – es sei denn es wird ein Problem des Administrators, der all diese Deppen auseinander zu halten hat.
    Auch die von Dir zitierten unnötig verletzenden Kritiken und pauschalen oder schlecht begründeten Anschuldigungen, die von ST früher angeblich zurückgeschickt wurden, sind ein (mit obigem Punkt zusammen hängendes) Problem.

    Wie dies jüngst in Zusammenhang mit Jaris betreffend Lara geschehen ist – und ich bin sicher, dass dieser Themenkreis gerade Dir als aufmerksamer Forumsleser noch sehr gegenwärtig ist (ansonsten Du Dich im Globe Lara thread schlau machen kannst) -, wird dieser Fragenkreis in seiner Problematik allerdings noch dadurch verschärft, dass es eben gerade diese Deppen (Jaris, der nun als Jomaco60 Lara unflätig beleidigt) mit mehreren Identitäten sind, die oft solchen beleidigenden Mist verbreiten. Zudem ist ihr pathetisches Treiben seitens der Leser und der Forenbetreiber auf den ersten Blick nicht als solches erkennbar und damit auch nicht zuweisbar. In diesem speziellen jüngsten Fall von Jaris hat der Administrator vorzüglich gehandelt, denn er entdeckte die Identität des unter zwei - und womöglich mehr...- nicks (Jaris und Jomaco60, usw, ) schreibenden Spinners und unflätigen Beleidigers recht schnell, und er wird – so vermute ich - weitere Identitäten auch zügig auffliegen lassen. Und das ist gut so. Die Umsicht von 6profi in dem hier aus Deinem posting heraus gepickten Aspekt, zeigt doch, dass die Betreiber von 6profi, durchaus um Seriosität bemüht sind, und diese auch durch zu setzen sucht, dass diese Bemühungen aber zuweilen auch seitens einiger demenzialer Forenbenützer erschwert werden.

    Klar könnte der Administrator in verstärktem Masse solche postings unterbinden und löschen, aber dann würde im Gegenzug - wie schon einige Male geschehen- seitens der Mitglieder sofort der Schrei laut, dass Forum zensuriere und wäre deshalb nicht unparteiisch und damit unseriös ...
    Galeotto



    Sehr verehrter Dr. Goldstecker,
    Dieeesesss schamlooose Gerrrücht musss ich umgehend dementierrren. Und da sind wir schon beim Wort Demenz. Es kann doch nicht seinn, dass da der Vorstäeeher des Dr. Goldstecker-Instituts, mir unterstellllllllt, meine wertvolllle Zeit und meine geistige Kraft auf solchäee Banalitäten zu vergeuden. Büchhhher in Ehren, aber die mir noch zur Verfügung stehende Restzeit vor dem Ablaufdatum meiner Mannneskrrafffft kannn ich doch nicht einfach beim Büccccherschreiben verschlampen. Und da sind wir schon beim nächsten Stichwort, nämlich Schlampen.
    Ja mein lieber, Dr. Goldstecker, ich hab mir in der von ihnen mit einigem Scharfsinn aufgedeckten Freisemester von 6profi fast zwei Monate (5. Feb. bis 29. März 2009) darüber meditiert, ob ich weiterhin mein Potenzial (das hat was mit Potenz zu tun) mit in Buchform gefassten Psychonanalysen über die Schlampen und andere über die Schlampen schreibenden Psychos verschlampen soll, oder ob da nicht besser freie Feldanalysen an Ort und Stelle herzustellen wären.
    Verschiedene Aspekte haben mich zurück zur Vernunft und zur Entscheidung gebracht, von einem Buchprojekt abzusehen, denn ein solches wird ja zur Zeit von einem in der fraglichen Zeit in Pension gegangenen Essayisten bereits als Memoiren vorbereitet und der Markt für derartige Wälzer ist einfach zu dünn. Auch wäre die bestens erprobte Unverträglichkeit mit dem ins Auge gefassten Koautor, einem zwar begnadeten, aber anachronistischen Poeten, für eine Erfolgsgeschichte dieses Buchs nicht vereinbar gewesen, und auch der Imperiumsverlag hätte da mit der Verbreitung des Buchs mit editorialen Eingriffen und unüberwindbaren oekonomischen Forderungen zur Drucklegung (140.- /pro Seite – und das bei 10'583 Seiten (inkl. die angesprochenen Gedichten des Jaris) - unüberbrückbare Barrieren geschaffen.
    Da nun das Treiben mit Schlampen doch einiges an Finanziellem verschlampt, und ich nun durch meinen Verzicht auf das besagte Buchprojekt wieder einige Kapazitäten frei habe, nährte sich in mir die Hoffnung, dass ich mit meinen Psychoanalysen in diesem Forum die Aufmerksamkeit des Dr. Goldstecker, seines Zeichens Vorsteher des gleichnamigen Institutes für Psychoanalyse, auf mich ziehen könnte, und er mich in seinem Institut als Abteilungsleiter für besonders schwere Fälle in Erwägung ziehen könnte. Während das erste mir offenbar schon seit einiger Zeit gelungen ist, steht nun noch die zweite – und für meine Existenz zentrale und vitale – Frage offen, nämlich die adäquate Mitarbeit meiner Wenigkeit, einer akademisch bestens ausgewiesenen Fachkraft in der Analyse schwerer psychotischer Fälle auf dem Gebiet der Sexualethnologie, in der Teppichetage des Dr. Goldstecker Instituts.
    In erwartungsvoller Zuversicht
    verbleibe ich mit der grössten Ehrerbietung
    Ihr
    Prof. Dr. Marcel Reich Galeotzky

    An Admin: Diese Beiträge bitte zu "Geruchte, mutmassungen, Bösartigkeite" in diesem Sex-Talk verschieben. sorry und Danke

    Den Club gibt es schon einige Jahre oder irre ich? Ich war noch nicht dort.
    Andere Beiträge über das Diamonds habe ich im Forum nicht gefunden oder ist es der Erstbeitrag?

    TM



    Vor Globe Zeiten war Diamonds in Volketswil für mein Empfinden eine der besten Adressen im Raum Zürich.
    Es herrschte eine intime, menschliche Atmosphäre, konntest Dich mit den Wgs gut aufwärmen und hattest Gelegenheit, sie auch als Menschen wahrzunehmen. Der nachmalige Globe Standart war im Diamonds schon damals üblich. Auch die (von den Gästen spontan) improvisierten Parties (keine Sexparties NB) waren toll, dies auch weil mit Olivia, einer wirklich sympatischen und umsichtigen Frau, eine charmante Gastgeberin am Werk war.
    Dann ging's aber über falsche Geschäftspolitik (zu viele illegal arbeitende Wgs und die obligaten Razzien) Berg ab, bis eine Maxirazzia, dem Frauenbestand des Clubs und dem Club selbst den Rest gab. Da dann zu "all diesem Ungemach" noch einige Kommerztempel weiter westlich ein neues Imperium seine Pforten öffnete und sich rasch etablierte, war im Diamonds die Luft raus. Die Wunden wurden im Flair in Wetzikon und im Belle Epoque in Regensdorf geleckt...

    Was nun von den neuen Betreibern auf die Fahne gehobenen Gruppensex-Parties "wie in alten Zeiten" angeht, so weiss ich nichts von allgemeinen Rammel Sex-Parties im alten Diamonds. Ich weiss nicht wie die neuen Betreiber, hier angeblich mit Gruppensex Parties an "die guten alten Zeiten" anknüpfen wollen, wenn solche dort meines Wissens nie stattgefunden haben.

    Ich kann das neue Diamonds nicht beurteilen, denn ich war noch nie dort, und werde wohl voraussichtlich nie mehr dorthin zurückkehren, denn in diesen Betrieben "ist es meist vorbei, wenn es vorbei ist". Habe auch von Dritten nie was über diesen Club gehört - weder im Negativen noch im Positiven.
    Ist die angeblich an alte Diamonds Traditionen anknüpfende Gruppensex -Party bloss eine reine PR Bemühung ?
    Wohl bekomms!

    Galeotto

    Musste nach einigen Wochen Abstinenz jüngst wieder einmal im Palace „nach dem Rechten schauen“. Und es hat sich gelohnt.
    Also wieder mit einer Flasche (diesmal Champagner aus dem Denner) in der Hand ins Palace gelatscht, und schon an der Reception taten sich mir erste erfreuliche Horizonte auf, nämlich Ivana in einem sehr kurzen, neckischen und sexy Kleidchen mit hübschen Accessoires.
    Auf das von mir verursachte nervige gurgelnde Geläute an der Eingangstür – eine neue Glocke mit etwas angenehmeren Tönen wäre kein Luxus – huschten schon die ersten Damen an, denn man will ja zeigen, wer da so einem das Leben versüssen will.
    Und – ich meinte ich hätte nicht richtig gesehen - stand auf einmal eine verblichene und wieder neu auferstandene Flamme vor mir, die meinen Puls höher schlagen liess: das verloren geglaubte CH- Girl TANJA.
    Da war mir ja klar, dass da der erste und längste Teil des Besuchs schon gewisse Formen angenommen hat.
    Es folgte ein längeres „up date“ und die Gewissheit, dass alte Liebe einfach nicht rostet.
    Tanja ist einfach eine ungeheuer spontane, natürliche und liebevolle Frau, mit einem – zumindest für mich – gewissen touch. Da ist für mich irgendwie eine fatal attraction im Spiel, der ich mich nicht entziehen kann. Über den Rest unseres Zusammenseins lasse ich den Mantel des Schweigens fallen. Es war einfach wieder wie zu alten Zeiten: Einsame Spitze!
    Später gesellte sich eine faszinierendes Wesen – äusserlich wie als Persönlichkeit – zu mir, eine feingliedrige, wohl proportionierte Frau, mit einem anmutigen Gesichtchen und lebhaft funkelnden dunkeln Augen, bei dem man schnell sah, dass da einen nicht nur ein pretty face, sondern eine intelligente und lebhafte Frau anguckte: die wohlbekannte IRIS. Sie war mir zwar schon des öfteren aufgefallen, und ich hatte mit ihr auch schon zwei drei Worte gewechselt. Diesmal wurden es mehr, und überhaupt wurde es mehr. Nach einem längeren interessanten Gespräch im Garten gingen wir zu einer „Vertiefung der Kommunikation“ über, bei der sich einmal mehr bestätigte, dass ,wenn die Chemie stimmt, eine intelligente kultivierte Frau einfach die beste Kurtisane abgibt. Tolle Frau!
    Als ich nach Hause gehen wollte, hat mein (bisher) vernachlässigtes neues „Herzblatt mit Indianernamen“ mein Herz erweicht, indem sie darauf hinwies, das ich sie heute „im Stich gelassen hätte“ und sie sich vernachlässigt fühlte. Man kann ja nicht so hartherzig sein..... Nach weiteren 5 Minuten schäkern erklärte ich ihr, dass ich sie nun nicht länger im Stich lasse, sondern ihr gerne auch noch ein paar wohl gezielte Stiche schenken möchte. Gesagt getan. Wie gewohnt ein herzliches Schäferstündchen, mit all den Ingredienzen, die diese wunderhübsche junge Frau einzubringen vermag. Ich verdankte es ihr mit zwei „Geschenken“, das eine mit leidenschaftlicher Zuwendung das andere, wie gewohnt an der Reception in bar.
    Ein rundum – wie immer – gelungener Nachmittag/Abend.
    Überhaupt ist mir aufgefallen, dass man im Palace etwas „ausgemistet“ – was für ein Unwort mit bezug auf die WGs ! – hat und sich dort wieder fast durchwegs überdurchschnittlich hübsche Frauen herumtummeln. Unter ihnen habe ich ein unglaublich anmutiges dunkelhaariges Wesen namens ROSY erspäht. Sie spricht leider kein Wort Deutsch, noch eine andere uns zugängliche Sprache (E,F, I, Sp.) , doch ist ihr Äusseres von einer umwerfenden Anmut. Dies gilt in erster Linie für ihr wunderhübsches, äusserst fein geschnittenes Antlitz, von dem eine angenehme Ausstrahlung ausgeht.
    Ich habe das Gefühl, Palace rüstet auf, was auch im Garten geschieht, der nun wohl – wenn nicht in den Garten Semiramis – so doch in einen "Palmenhain" umgewandelt wird.
    Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Palace immer noch das „Gewisse Etwas“ zu bieten hat, was anderen Läden dieser Art fehlt - ungeachtet, ob man die Flasche Sekt nebenan im Coop kauft oder sie im Lokal angeboten kriegt. Es ist dies der „human touch“.
    Galeotto

    Razzia im Globe.

    Aber 27 Beamte einsetzen um eventuell ein paar Frauen aus Brasilien oder Rumänien zu finden und aus der Schweiz auszuweisen? Frauen, die vielleicht druch ihre Tätigkeit zu Hause einen ganz Clan unterstützen. Dafür können wir dann wieder zig Millionen Steuergelder an Entwicklungshilfe da runter schicken.

    Badwischer, der das ganze unverhältnismässig findet



    badwischer

    Da bin ich mit Dir, Badwischer völlig einig.

    first the good news:
    Gut, dass die 27 Beamten frustriert, ohne im Globe etwas zu beanstanden gehabt zu haben von dannen zotteln mussten. Und gut für das Etablissement.
    Then the bad news:
    Unglaublich, dass da 27 Polizeibeamte, weniger als eine Woche vor dem Datum, das den Bulgarinnen und Rumäninnen, die ja dem Hauptharst der Gefährdeten weiblichen Wesen bilden, erlaubte, nun innerhalb der Legalität zu wirken, noch (kurz vor Ende der Balkan- Jagdsaison) l eine völlig überflüssige Hauruck-Aktion anzetteln - in der Hoffnung, noch einmal Busseneinkünfte zu erwirken, unnötige Gerichtsverfahren einzuleiten, und die letzten gefährdeten Bulgarinnen und Rumäninnen – sofern sie denn anwesend gewesen wären – in die Pfannen zu hauen und ihnen dreijährige Landesverweise aufzubrummen.
    Das ist wirklich eine sinnlose Seldwylerei und letztlich nichts anderes als eine schikanöse Hexenjagd auf die verruchten Huren, die im verstaubten und anachronistischen Verständnis der Behörden (und nicht nur...) als Wurzel allen Übels und Unsittlichkeit und sozial eh nur als Menschen 3. Klasse gelten. Die Schizophrenie ist noch die, dass viele dieser Beamten selbst in Clubs wie Globe poppen gehen. Nicht, dass das ihnen verwehrt sein sollte. Aber wie kann ein Mensch mit sich vereinbaren mit einer Frau das zu tun, was man Liebe machen nennt, und einige Tage später, jenes Wesen, das man zuvor beglückt hatte, dann in Handschellen abzuführen und über die Grenze zu verschachern ?
    Angesichts dieser jüngsten Razzia mag man sich wirklich fragen, ob es da in Zusammenhang mit Prostitution nichts Dringenderes gäbe? Beispielsweise das Aufspüren von Schiebern und Menschenhändlern. Aber da müssten halt so einige Beamten unter anderem Nachtdienst schieben, und mal eine Zeit lang regelmässig den „Arbeitsschluss“ 2:00 – 4:00 abwarten und mal schauen, welch netten Typen manchmal sich so vor den Lokalen tummeln, um ihre „geliebten“ Freundinnen- sprich - „Pferdchen“ in Empfang zu nehmen, um sie wieder in den „wohlbehüteten“ Stall zu bringen. Dazu brauchte es etwas Ausdauer und dann auch Kombinationssinn und Intuition. Aber dazu ist der Aufwand wohl zu gross, deshalb macht man halt dann zur Beruhigung einer gewissen Schicht bigotter aufgebrachter Bürger (die eigentlich auch ins Puff möchten, es aber mit ihrer Verklemmtheit nicht vereinbaren können) lieber die öffentlichkeitswirksamen Razzien.
    Sie werden dann in den Medien wirksam breit geschlagen.
    Wenn die Gralshüter der Moral und geregelter Einwanderung ihre ganze „Kraft“ endlich auf die Eliminierung der Hintermänner der Prostitution – sprich Schlepper, Zuhälter und sonstiges Pack – konzentrieren würden und nicht, darauf , ob nun eine Brasil oder zwei Russin mehr sich illegal röhrenden Hirschen hingeben, dann wäre schon einiges gewonnen... in erster Linie für die betroffenen Frauen.

    Was nun die in diesem thread ebenfalls angesprochene Beschaffung von Aufenthaltsbewilligungen ab 2. Juni betrifft, so ist die Handhabe der Vergabe von solchen Bewilligungen von Kanton zu Kanton verschieden und nicht ganz klar.
    Und ich könnte mir vorstellen, dass sich so einige Kantonsbürokraten mit Bezug auf Prostitution je nach „moralischer Lebensphilosophie“ mehr oder minder querstellen oder damit liberaler umgehen.

    Galeotto

    GERUECHT NR 1

    Das vor ein paar Wochen gesperrte und jetzt wieder begnadigte 6profi-Mitglied Jaris desssen bisherigen Beiträge allle unter "Clubglobe/Erlebnisberichte/Lara ohne Foto" zu finden sind, musste als Sühne für seine (Un-?) Taten alle ca bisherigen 150 Beiträge von 6profi Galeotto auswendig lernen.



    Das wäre ein Verstoss gegen die Genfer Konvention... !

    Galeotto

    Wie langweiiiiiiiiiiiilig und pingelig .......

    Wenn ihr Euch gerne mit Erbsenzählen beschäftigt, so ist das natürlich euer gutes Recht, allerdings glaube ich, wäre es wohl erholsamer und bekömmlicher für die Sinne, sich an den saftigen Zwetschgen, den Melonen und den weichen Plummpuddings oder (wenn silikonisiert) an den etwas härteren Kokosnüssen zu erlaben - egal mit oder ohne MwSt...

    Galeotto

    Don Phallo  
    Meines Erachtens hat das nichts im geringsten mit Selbstüberhöung zu tun, so wie Du es nennst. Ich kenne meine Fähigkeiten bestens. Das überschreiten dieser Grenzen kann man als Selbstüberschätzung bezeichnen. Vielleicht nimmst Du
    Dir die Mühe und liest meinen Bericht nochmals durch. Was Du mir unterstellen willst, habe ich nicht geschildert. Weder eine Pauschlverurteilung noch dass die Kunden nicht zärtlich sein sollten, wie von Dir behauptet.

    Patric
    Hast mich leider nicht zu Ende zitiert, "..da wird mir manchmal übel.." Zu grossartige schwärmerei hält mich dann eher von einem weiteren Besuch bei der gleichen Dame ab. Wirft sie mir jedoch ein zufriedenes, charmantes Lächeln zu, ohne diese blöde überhebliche Schwärmerei, dann ist meine Neugier geweckt.



    Timor, Don Phallo, Patric,

    ich glaube auch, Don Phallo, dass Du da Timor nicht ganz verstanden hast, vermutlich, weil er – zugegeben – seine Gedanken vielleicht etwas unglücklich formuliert hat und (wohl ungewollt) etwas komische Zusammenhänge hergestellt hat.

    Was er wohl sagen wollte, dass es ihm zuweilen suspekt (verdächtig) vorkommt, wenn ein WG einem Freier den Honig um den Mund streicht und einem Komplimente äussert, man sei ein besonders zärtlicher Liebhaber und es sei besonders schön gewesen.
    Damit will doch Timor nicht sagen, dass er selbst ein besonders guter Liebhaber sei und sich so von den anderen bezahlenden Liebhabern unterscheide, gleich wie er nicht sagen will, die anderen Liebhaber seien alles 08 15 Liebhaber.
    Allerdings seine Konklusion Also Jungs, geht nicht nur zum ficken zu WG`s, sondern erlebt ein Liebesspiel!!! die kann schon missverständlich wirken und negativ aufgefasst werden.
    Denn, wenn einer „bloss zum ficken“ in ein Puff geht ist das gleich legitim, wie einer, der ein etwas raffinierteres Liebesspiel sucht. Jeder hat andere Bedürfnisse, die er zu befriedigen sucht. Wie er es dann anstellt, dass ist dann seine eigene Sache.

    In einem Punkt allerdings hat wohl Timor sich etwas überschätzt, wenn er meint, dass er des öfteren festgestellt habe, dass Frauen, deren GFS von anderen gelobt wurden aus seiner Optik und Erfahrung keine Ahnung von Sex hätten. Dieser Feststellung – oder besser - puren Behauptung haftet schon etwas Überheblichkeit an.
    Denn ehrlich, was gibt dir, Timor, oder irgend einem anderen (der Schreibende eingeschlossen) die Autorität, zu urteilen, ob ein Wg eine Ahnung von Sex habe oder nicht. Was sind denn die objektiven Kriterien, um festzustellen, ob ein WG etwas von Sex versteht ? Da happert’s doch Timor, ganz gewaltig. Das Empfinden von gutem Sex ist doch genau so subjektiv, wie das Empfinden der Schönheit, jeder tickt da anders. Und deshalb sollte man mit voreiligen Schlüssen wie „ die hat ja keine Ahnung von ...“ zurückhalten. Vielleicht haben wir in der Optik anderer selbst auch keine Ahnung davon ...

    Seien wir vorsichtig mit unseren Urteilen über Wgs. Schreiben wir über sie doch einfach so wie wir sie erleben. Ganz spontan, ob überschwänglich oder nüchtern, positiv oder negativ spielt keine Rolle. Und beurteilen wir als Leser solche Einschätzungen als das, was sie sind, subjektive Meinungen, die wir womöglich teilen können oder eben auch gar nicht. Die Hauptsache ist, dass dem beurteilten WG gegenüber Respekt und Anstand gewahrt wird...
    Galeotto

    Der Bericht von Galeotto (Ga(i)le Otto???) ist in der Tat mehr als vorzüglich. Thank you so much! Auch andere Berichte in diesem Thema LARA sind literaturverdächtig. Etwa wie sie weiter unten darlegten, "wie der Saft aus den Mundwinkeln" floss.



    Hätte mich doch sehr gewundert, wenn sich das Berater- Team Dr. Goldstecker nicht noch einmal in den Literatenclub um die Tragikomödie „Jaris letzter Tango in Schwerzenbach“ eingeschaltet hätte.

    Allerdings muss ich hier zu meiner Schande noch eine kleine Präzision nachliefern und Ihnen peinlichst eingestehen, dass das von Ihnen meinen Literatenkünsten auf das Banner geschriebene Zitat, „... wie der Saft aus den Mundwinkeln floss...“ (das im übrigen nicht als Hinwies auf Laras Praktiken verstanden sein will) leider bloss ein schamloses Plagiat aus einem posting vom 17. November 2008 im Club Palace thread darstellt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das einem besonders begnadeten Literaten, Obelix12, abgekupfert habe, der das subtil ausbalancierte geflügelte Wort "Dem Mädel tropfte der Samen nur so aus den Mundwinkeln, doch den Schwanz hat sie blitz und blank geleckt..." in einem Anfall poetischer Wonne über seine Lippen fliessen liess... Ehre, wem Ehre gebührt!

    Mit gnädigster Empfehlung an das Berater-Team Dr.Goldstecker
    und immerwährender Hochachtung

    Galileo Gailelöli

    Lara, natürliche Herzlichkeit und inniger Sex – eine Ausnahmeerscheinung und Liebes Fata Morgana. Ein Deutungsversuch.


    Bis zum 10. Mai hatte Laras thread ganze 5 Postings, eines von Patric und 4 inbrünstige von Jaris, die alle den Titel „Eine Begegnung, die mich beeindruckt“ trugen. Sonst Funkstille. Dann eine sich überstürzende Eskalation bis dato von weiteren 30 postings, ausgelöst vom Schreibenden.
    Das ganze gäbe einen – zugegeben - etwas kuriosen Stoff ab, für eine klassische Liebestragödie – oder besser- Tragikomödie.

    Im Zentrum stehen drei Akteure, zwei Hauptdarsteller - eine faszinierende, wundervolle Frau und ein Gefangener seiner Gefühle dieser Frau gegenüber, der ohne es gemerkt zu haben, dann seine eigenen Fesseln sprengte und sich befreit hat - sowie ein Nebendarsteller - der Schreibende, der sich weder als fünfter Evangelist noch als Fäkalienversprinkler sieht, sondern als Person versteht, die zu verstehen versucht und (auch wenn das „nur“ ein Sexforum ist) für eine gewisse Kohärenz einsteht, und diese auch einfordert und damit auch mal seinen Finger auf einen wunden Punkt legt. Dann die weiteren kommentierenden Nebendarsteller - der Chor einer griechischen Komödie – die sich zu Worte meldenden posters von 6profi. Soweit so gut.

    Was folgte, konnte ich nicht ganz einschätzen, ganz einfach, weil ich die Hauptperson, um die es geht, die LARA, einfach nicht kannte.
    Es ist genau deshalb, dass ich mich nach meinem letzten statement an den männlichen Hauptdarsteller aus diesem thread zurückgezogen und verabschiedet habe.
    Interessanterweise folgte danach die ganze Eskalation, und dieser Akt der Liebestragikomödie hatte mit dem Nebendarsteller nichts mehr zu tun.
    In meinem Bemühen, dieses Theaterstück zu verstehen, war mir klar, dass ich den missing link, das fehlende Glied in der Kette, die ungewollt zur weiblichen Hauptdarstellerin gewordene LARA, kennen lernen musste (und wollte).

    Ich habe das in der Zwischenzeit getan, und zwar über eine bewusste Reservation, was ich sonst im Globe nie zu tun pflege, denn ich setze auf Spontaneität.
    Ich war also an der Bar und wartete, bis die Hauptdarstellerin dieser Tragikomödie „über den roten Teppich“ stöckelte.
    Was ich da sah (und ich wusste dies ja) war keine üppige Hollywood Blondine, sondern ein herzliches natürliches aus der Tiefe kommendes Lächeln, zu dem ein zierliches, wunderschönes gewinnendes Persönchen gehört. Wir setzten uns zunächst an die Bar, verzogen uns bald mit dem obligaten Cüpli in der Hand aus der Menge.
    Der Funken war bereits mit dem ersten Blickkontakt gesprungen und das Gespräch im Hintergrund entwickelte sich in herzlicher, offener Atmosphäre, die bald in eine liebevolle offene Vertraulichkeit mündete. Bei all dem erinnerte ich mich an die Worte des männlichen Hauptdarstellers: „Eine Begegnung, die mich beeindruckt“. (keine Angst ich werde nun nicht ein zweiter Hauptdarsteller)

    Tatsächlich gehört Lara zu den Ausnahmeerscheinungen unter den im Globe tätigen Damen und lässt sich durch ihre liebenswürdige, natürliche Art, die man fast als „unverdorben natürlich“ empfinden könnte, mit den Ausnahmefrauen wie die vor Monaten „emeritierte“ Katja und - noch früher – mit Jennifer und Sam – vergleichen, die äusserlich wie charakterlich natürlich völlig verschiedene, aber eben auch sehr gewinnende Wesen waren.
    Nach dem sehr aufbauenden Gespräch mit LARA, die wirklich entwaffnend offen Einblick in ihre Seelentiefe gewährte, kam dann auch die Stunde der "Wahrheit", jene der Konkretisierung der gegenseitigen Sympathie im erotischen Bereich.

    Was man da mit LARA erleben darf gehört tatsächlich zum Besten, denn die umwerfende, schlichte und irgendwie „unverdorbene“, schlicht gute Natürlichkeit dieser ehrlichen und wunderhübschen zierlichen Frau, schlägt sich auch im Akt nieder und wird zu einem unglaublich beglückenden Moment des sich in Gegenseitigkeit Berührens, Fallenlassens im Sinnestaumel und der gegenseitigen Erlösung.
    Irgendwie fühlte ich mich an die von Stan kolportierten Worte erinnert, wonach ein WG – auf die Frühlingsgefühle von Gästen angesprochen – erwidert haben soll: "es gibt Kolleginnen, die sind besser als echt".

    Nach diesem Erlebnis und den Gesprächen mit LARA wurde mir nun einiges in dieser Liebestragikomödie klarer.
    Diese Ausnahmefrau birgt mit ihrem spontanen, herzlichen und unverdorben offenen Wesen, das auch beim Sex – eben natürlich – zum Tragen kommt, in der männlichen Wahrnehmung ein nicht übersehbares Gefahrenpotential, das einem unerfahrenen und etwas sensibleren Puffgänger zum Verhängnis werden kann, was auf den männliche Hauptdarsteller unseres „Theaterstücks“ zutreffen wird: die illusorisch für sich beanspruchte Wahrnehmung von Liebe.
    Es steht uns deshalb nicht zu, ihn als Liebeskasper zu verunglimpfen, denn seine Gefühle gehören ihm und waren echt, gleich wie sein Gefühlsumschwung in Frust, Aggression, die Fata Morgana Idylle der vermeintlichen Liebe verloren zu haben – unschöne Züge aber echt sind, aber letztlich menschliche und charakteristische Reaktionen auf eine zu Ende gegangene vermeintliche „Liebe“ darstellen.

    Es ist einfach eine Eigenheit in unserer (in diesem Punkt einfach gestrickten) männlichen Wesenheit, die gefühlvolle, natürliche und zärtliche Zuwendung einer Frau gepaart mit einem eben solchen Fick, als Zeichen der Liebe erkennen zu wollen, was aber letztlich in Wirklichkeit nichts weiteres darstellt als bloss eine Liebes Fata Morgana, die sich im Nichts auflöst - zumindest im Puff. Und das ist gut so.

    Der männliche Hauptdarsteller der Tragikomödie hat sich von seinen Fesseln befreit, und zwar auf Kosten seiner Angebeteten, der er mit seinem Frustpost unter neuem Pseodonym Unrecht angetan hat und die er so verletzt hat. Er ist geheilt, denn kein normaler Mensch kann so einer früher angebeteten und vergötterten, danach verunglimpften Frau noch einmal unter die Augen treten. Damit hat er sich so (unbewusst) der Gefahr, noch mal mit dieser Frau in Versuchung zu kommen enthoben (er wird sich davon erholen) .
    Auch die Hauptdarstellerin ist nun letztlich als Gewinnerin hervorgegangen, nämlich, von einem Menschen befreit worden zu sein, der weit über den „Businesskontrakt“ hinausgehende Forderungen und Leistungen für sich beansprucht hatte. Zudem ist sie in diesem Business um eine Erfahrung „reicher“ geworden.

    Im Gespräch mit LARA, bei dem ich mich auch als erster Nebendarsteller, Galeotto, geoutet habe, habe ich ihr klar gemacht, welche Gefahren ihr wunderschönes Wesen für sensible und etwas unerfahrene Konsumenten der käuflichen Liebe bergen können. Nicht, dass sie jetzt plötzlich nur ein Jota etwas von ihrem schönen Charakter zurücknehmen sollte, doch würde es ihr helfen, sich ihres „Gefahrenpotentials“ bewusst zu sein, und dementsprechend, wenn nötig, mit den Männern umzugehen. Und wenn das bloss ein klärendes Gespräch wäre, - eben so nach dem Motto: „Schütz mich vor Dir und ich schütze Dich vor mir...“

    Schön, dass es Frauen wie LARA gibt, denn sie vermittelt Gefühle, die man als längst verloren gegangen glaubte, weshalb sie, wie ich beobachtet habe, in erster Linie Männer mit doch schon etwas graumelierten Haaren anzieht.
    Diese wunderschönen Gefühle einer verlorenen Jugend, lässt man(n) aber nach dem Abschied und dem enthusiastischen Kopfnicken und dem Schmunzeln auf die obligate Frage der Reception, ob denn alles in Ordnung gewesen wäre, am Eingang zurück... bloss den jugendlichen Schalk (sofern er da ist) und die neu generierte Vitalität nehme man mit...

    Galeotto

    Sie gehört unter meinen Top-Drei ever und das will in zwanzig Jahren wildes herumvögeln doch was heissen!!! Und wenn das Rouge das Foto missbräuchlich verwendet hat, kriegen die von mir was zu hören!!!!



    Ganz klar, dass es sich da um die Estelle handelt, die einige Zeit das Palace in Gisikon Root unsicher gemacht hat. Andy wird sich freuen, viele der Photos, die er für seinen Club von Estelle machen liess, nun auf der HP des Rouge zu finden.....

    Kann Lancias1 Urteil bloss eins zu eins bestätigen, und habe im Palace thread selbst verschiedentlich über Estelle geschrieben, wobei ich da noch andere Dinge aus dieser Frau herausspürte als bloss den absolut geilen "wonderfuck"... Eine Ausnahmeerscheinung in (fast) allen Bereichen!

    Galeotto

    Zitat

    Der Badwischer sieht es mit der Besenbeiz und den Kinderumzügen richtig, wenn da nur das verkorkste Denken der Bürokratie nicht wäre.

    Es sieht ganz stark danach aus, als ob der Kanton Luzern die Strategie vom Nachbarkanton Zug nun ganz übernommen hat. Indem man mit willkürlichen Massnahmen und Represalien das Sexgewerbe vertreibt. Identisch hat es damals im Kanton Zug angefangen mit den Streitereien der Getränkelizenzen und als dies nicht das Allerheilmittel dafür war, folgten u.a. fast tägliche Kontrollgänge in den Etablissements, bis die Gäste ausblieben.



    Schade, dass das Palace jüngst so ins Kreuzfeuer geraten ist, zumal es eines der sympathischsten Lokale dieser Art war, resp. immer noch ist.
    Ich möchte nicht nochmals auf Oracles Problem zurückkommen, denn das ist ein bedauerlicher Einzelfall, wie er auch in der S Bahn geschehen kann. Die Erklärung dafür ergibt sich aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung, denn je mehr Leute auf einem Haufen sind, desto grösser die Chance, dass da ein Spinner dabei ist. Ob der Wahrscheinlichkeitsquotient im Zug oder im Puff höher oder tiefer zu setzen ist bleibe offen...

    Das Problem mit den Getränken haben Badwischer und Kill Bill meines Erachtens richtig gesehen, nur dass es dabei nur mehr um die Auslegung eines „Gummiparagraphen“ geht. Hatte jüngst die Gelegenheit im Palace das Behördenschreiben zu konsultieren.
    Das Gesetz liegt so, dass an sich jedes Lokal – somit theoretisch auch das Palace - zu einer Bewilligung zum Getränkeausschank kommen könnte. Da gibt es aber im Paragraphen eine Beschränkung, dass bloss Lokale in den „Genuss“ der Bewilligung kommen, die - ich erinnere mich nicht mehr genau an den Wortlaut - für Ruhe, Ordnung und Sittlichkeit garantieren können.
    Das treffe – laut dem Behördeschreiben – für das Palace nicht zu, und deshalb – so die Behörde – sei ein derartiges Gesuch abzulehnen. Die Juristen freut’s, denn jetzt beginnt das juristische Hick Hack, denn, wie legt man Ruhe, Ordnung und Sitte aus.
    Ich persönlich sähe im Puff diese Kriterien zwar als gegeben.

    RUHE:
    Ich lege mich im Bett zur Ruhe, ob ich dann dort Ruhe gebe (siehe weiter unten), das ist eine andere Frage und geht die Behörde nichts an....

    ORDNUNG:

    Jeder Gast legt seine Kleidchen fein säuberlich ins Gardarobekästchen, wäscht sein Schwänzchen fein säuberlich, und die ganz Ordentlichen besprinkeln sich noch mit einem After – (nein nicht der) – Shave Lotion und präsentieren sich ordentlich - ein jeder in seinem frisch gewaschenen weissen Eisbärenmantel. Alle setzen sich in dieser Uniform ordonanzmässig an die Bar. Wenn das nicht Ordnung ist ?!!!

    SITTE:
    Die Frauen sind nackt, und da wird wohl keiner behaupten das sei unsittlich, dann müsste nämlich jede Geburt als unsittlich interpretiert werden, denn ich habe noch nie ein Menschlein bei der Entfaltung seiner Lunge schreien hören, das bekleidet gewesen wäre.
    Und wenn zwei Menschen, die mit einander den natürlichsten und schönsten Vorgang der menschlichen Existenz – auch Liebe machen genannt – ausleben, als unsittlich betrachtet werden – dann dürfte man auch zuhause kein Getränk mehr (ohne verweigerte Bewilligung) ausschenken.

    Diese unsägliche Satire zeigt doch nur, wie krank die Gesetze ausgelegt werden und an welchem Wahnsinn die Behörden sich (mit Steuergeldern) ergötzen.

    Zur Aufrechthaltung ihrer Thesen werden die Hüter des Moralgrals über diesen Gummiparagraph, alles mobilisieren, was der Prostitution in Jahrhunderten von einer bigotten Gesellschaft zur Last gelegt wurde.
    Wahrscheinlich werden sie am Ende klein beigeben müssen, doch die Zeit spielt für die Behörden, denn, wenn hier im Forum – obwohl das ja eh bloss von paar Dubbeln wie uns gelesen wird - im Palace thread noch lange mit (manchmal auch leicht aus dem Lot geratenen) Negativschlagzeilen aufgewartet wird und Verunsicherung verbreitet wird, dann wird es über kurz oder lang eng für den Club. Wenn dann die Männer ausbleiben und die Damen bloss noch wie die Hühner auf den Stängeli ohne Beisein von Gockeln ein einsames Dasein fristen, und keine Eier mehr gelegt werden, dann wird es bald keinen Hühnerstall mehr geben.

    Lassen wir doch die GL, in Ruhe ihre Probleme zu lösen und versuchen wir nicht noch selbst deren Problem zu werden, in dem wir ausbleiben. Sonst geht’ es dann sehr schnell bergab, gleich wie damals beim vor Globes Zeiten (für mein Empfinden) besten Erotikclub, Diamonds in Volketswil, dem ich manchmal insgeheim noch mit einem weinenden Auge nachtrauere.

    ERLEBNISBERICHT

    Nach dieser Präambel nun noch was für’s Gemüt, nämlich ein Erlebnisbericht zum Palace, der zeigt, dass das Palace am Leben ist.
    Mit einer Martini Prosecco Brut Flasche aus dem COOP von nebenan (sfr. 12.90), in der Hand ging’s ins Palace, wo ich ein bunt zusammengewürfeltes Harem vorfand, das weitest gehend zu meiner Verfügung stand. Galeotto war sichtlich überfordert und ging fast mit einem Stendhal Syndrom – Ohnmachtsymptome beim Anblick von zuviel Kunst - zu boden. Ich weiss nicht, ob das der Anblick von zu viel Schönheit und Anmut war, oder eine Angstneurose, den erwartungsvollen Frauen nicht allen gerecht werden zu können. Ich war schlicht überfordert..........und wusste nun wie ein Stück Brot, wenn es denn eine Seele hätte, sich fühlen müsste, wenn es am Ufer eines Sees an die versammelten Enten, Möven und Schwäne verfüttert wird. ..
    Nun nach einem guten Schluck Martini Brut habe ich mich gefasst und meine Einzelteile zusammengesammelt und habe bei einem mittlerweile vertrauten „Indianerfrauengesichtchen“ Zuflucht gefunden. Was ich mit diesem anschmiegsamen Schmusekätzchen erleben durfte, war GFS pur und erster Güte, was letztlich auch auf sie zurückkam und sie „schnurren“ liess.
    Nach einer Pause und Herumalbern mit verschiedenen Frauen – sie waren ja alle in hoffnungsvoller Erwartung (nein nicht die... !!!) und nach einer Aufmunterung von Carina, eine meiner Langzeitlieblinge, die gestern doch etwas melancholisch daherkam – aber mittlerweile weiss ich, wie ich sie in eine euphorischere Stimmung versetzen kann - vertiefte ich mit ihr die Euphorisierung, wobei ich von ihrer sich hörbar steigernden Euphorie sichtlich angesteckt wurde und nun auch Töne der Euphorie von mir gab. Carina ist ein sicherer Wert, der auf einer vertrauten gegenseitigen Sympathie beruht. Eine der warmherzigsten und ehrlichsten Frauen, die ich in diesem Gewerbe kenne.
    Nach einer Stärkung aus dem Cafe nebenan, denn Galeöttchen hattte ja bereits das Seinige für das Wohlbefinden getan und brauchte für eine weitere Aktivität dringend die notwendigen Eiweisse, kam ich ins Gespräch mit einem anmutigen Wesen in der Art des Girls von nebenan, wobei angesichts ihrer rudimentären Sprachfähigkeit „Gespräch“ doch etwas übertrieben ist.
    Doch es soll ja laut religiösen Fundamentalisten höhere Wesen geben, die wie an Pfingsten, in Zungen sprechen. Erika ist definitiv eines dieser höheren Wesen und ich möchte es wäre immer Pfingsten...
    Mir ist diese junge anmutige Frau mit einem schönen und wirklich „lieben- sprich guten“ Gesicht schon seit längerem positiv aufgefallen. Sie gehört nicht zu den anorexischen Weibchen, und hat hübsche Rundungen und ist eher schüchtern. Ich habe irgendwie Lunte gerochen und Feli beiläufig an der Bar gesagt, dass ich bei Erika dass Gefühl hätte, dass diese Frau eines dieser typischen „stille Wasser gründen tief“ Geschöpfe wäre.
    Erika war ganz offensichtlich hoch erfreut, dass ich mit ihr angebandelt hatte, denn bisher hatte sie – wohl wegen ihrer „irreführenden“ Pseudo -Schüchternheit – noch keinen Erfolg.
    Ihre Berührungen und unglaublichen Zungenküsse, die einem fast die Zunge aus dem Schlund saugten, sagten mir „yesssssss, Galeöttchen, du musst noch einmal ran und enttäusch mich und die Gute nicht....“ weshalb wir unsere Konversation, die eh primär eine bodylanguage war, einen Stock höher verschoben. Das Feuerwerk, das da von dieser vordergründig zurückhaltenden Frau ausging, übertraf alle Erwartungen. Und was sich da beim Küssen schon anzubahnen schien ging nahtlos über in ein FO, wie ich es bei den besten Bläserinnen der imperialen Symphonieorchester (und da hat es mit Angelika und Konsorten wahre Virtuosinnen), noch nie in dieser Intensität gehört, resp erfahren habe. Mir ging Hören und Sehen verloren nur Galeöttchen war noch bei der Sache und konnte mich bei solcher Virtuosität beim Spiel nicht im Stich lassen und war auch für Erika noch für einen Stich gut.
    Ich glaube, dass es solche Geheimwaffen, wie Nancy, Annette und Erika sind, deren Schönheit sich nicht vordergründig über eine Barbiemodell Körperchen auszeichnet, sondern über Persönlichkeit und Wärme entwickelt, welche das Palace ausmachen. Eine andere solche Exponentin der speziellen Sorte, die trotz ihrem eher kleinen Wuchs eine umwerfende Physis hat und zudem eine vife Person ist und damit auch für ein anders mal ins galeottsche Fadenkreuz geraten ist, ist Iris. Aber gönnen wir nun mal Galeöttchen eine wohl verdiente Regenerierungsphase ...
    Galeotto



    Lieber Jaris,

    Da Du offenbar Deiner poetischen Ader Folge leistend neuerdings über Sprichwörter und Zitate kommunizierst, dann will ich Dir zum besseren Verständnis in diesem Zusammenhang entgegenkommen und Dir kommentarlos selbst ein paar solche zum Besten geben. Kannst damit anfangen, was Du willst... (und meine Herren, auch hier bitte keinen Kommentar...)

    Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen !

    Narr ist nicht jener der Dummheit macht, Narr ist derjenige, der niemanden um Rat fragt

    Lieben ohne geliebt zu werden, ist wie sich den Arsch putzen ohne geschissen zu haben."
    (Venezianisches Sprichwort)

    Man sieht nur mit dem Herzen gut,
    wenn da nicht wär die blinde Liebesglut
    Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
    Für den Narziss, der sich hier hat gemacht zum Narr
    (frei nach Antoine de Saint-Exupéry)

    Der Gescheitere gibt nach ! Eine traurige Wahrheit; sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Galeottos „letzter Gruss an Laris“ (Gott sei Dank...)

    Irgendwie scheint da der Wurm drinzustecken, im Gebälk dieses Palastes


    Alle
    als bekennender Palace Fan würde ich uns allen empfehlen, uns nicht zu sehr aus dem Fenster zu lehnen mit Verschwörungstheorien. Vielleicht bin ich diesbezüglich auch mitschuldig, weil ich gewisse (faktisch erhärtete) Andeutungen zur Razzia und dem Getränkeseldwyla geäussert habe.
    Lassen wir für einmal die Pferde im Stall und dämmen wir den freien Lauf unserer Phantasie ein und – vor allem - brechen wir nicht den Stab über das Palace, das vielen von uns einige tolle Erlebnisse ermöglicht hat und das weiter tun wird.


    Allerdings sind Vorkommnisse, wie sie von Oracle geschildert worden sind, einfach unzumutbar. Da ich Oracle persönlich kenne und seine Aussagen bzgl. Glaubwürdigkeit gut einordnen kann, ist klar, dass dieses ihm Geschehene, das wohl eins zu eins so ist, wie er geschildert hat, einfach nicht akzeptierbar ist.
    Da ist die GL, Andy, tatsächlich gefordert, nämlich beim Topimperialisten, Kaiser Ingo, vorzusprechen, denn es geht nicht an, dass ein Mitglied des Imperiums, Roman vom Club Swiss (den ich nicht kenne), einen Schwesterclub besucht und dort einen unzurechnungsfähigen irrational handelnden Vollidioten mit einschleust, der nichts Gescheiteres zu tun weiss, als die dort Anwesenden anzupöbeln und zu bedrohen.


    Es wäre wirklich schade, wenn ein guter Club, der allein schon durch Amtschimmelgewieher in Notstand geraten ist, nun auch noch durch die eigenen Leute weiter beeinträchtigt und im Ruf geschädigt wird. Roman verdient mindestens einen Verweis durch Ingo, einen solchen Idioten ins Palace geschleppt zu haben, und das Imperium sollte sich gehörigst (N.B. auch durch eine konkrete Geste) bei Oracle für diesen intern gebauten Scheiss entschuldigen.


    Was für meine Empfindung nicht ganz gerecht ist, dass über den Club nun weiter hergezogen wird insbesondere dass man die dort arbeitenden Frauen nun nicht mehr ausgewogen beurteilen will (natürlich sind Geschmack und eigene Bedürfnisse eine individuelle Sache), doch glaube ich feststellen zu dürfen, dass im Palace noch immer eine unverminderte Anzahl wirklich charmanter (und hübscher) Damen präsent ist und einige unter ihnen sind nach meinem gusto gar Top Shots (zB. die Deutsche Nancy und Annette (so heisst sie glaube ich – letztere vom Äusseren vielleicht nicht jedermanns Sache, sonst aber als Persönlichkeit und auf der Matte wow....!


    Geben wir Palace eine Chance, und der GL die Möglichkeit einer Wiedergutmachung. Diese hat aber - würde ich meinen – aus Respekt Oracle gegenüber – unbedingt und in grosszügiger Form zu geschehen. Tatsächlich ist die GL, wie von Oracle und anderen und auch von mir hier festgestellt wurde, gefordert, auch gefordert, dass solche Dinge nicht weiterhin einreissen, das wäre so ziemlich der Anfang vom Ende.
    Ich bin aber zuversichtlich, oder vielmehr sicher, die GL wird das Richtige tun... in ihrem eigenen Interesse.


    Galeotto




    Nun Jaris,
    um Deine Ausdauer nicht zu arg zu strapazieren, hier eine möglichst konzise (natürlich von Dir unerwünschte) Replik auf Deine Reaktion auf mein letztes posting. Deiner Antwort ersehe ich, dass Du gar nicht geschnallt hast, worum es geht. Wahrscheinlich darum, weil Du Dich offenbar gerne der Verantwortung über das von Dir selbst Angerichtete entziehen willst und wohl deshalb keine grössere Erfahrung mit Argumentation erkennen lässt. Wenn Du schreibst:
    Wie ich bereits gesagt habe, möchte mich auf keine Diskussionen einlassen. Und genau um das geht es, Respekt und Wertschätzung, Meinungen zu äussern.
    dann frage ich mich, welchen Respekt denn Du vor Deinen Puffmitstreitern und Forenschreibern entgegenbringst, wenn Du sie pauschalisierend mit einer plakativen Behauptung in einen Topf wirfst, und sie bezichtigst, den Wgs gegenüber keine Wertschätzung, Respekt entgegen zu bringen und sie demzufolge als Ware zu behandeln.
    Solches Geschwafel Deinerseits ist ARROGANT, ANMASSEND und HERABLASSEND, kurz: INAKZEPTABEL.

    Und das war meine Wut Deinem Schreiben (nicht dir persönlich) gegenüber, dass da irgend ein poster (aus welchen Gründen auch immer) für sich herausnimmt, seinen Mitstreitern unfundiert etwas vorzuwerfen, was weder hier noch dort ist, und ihnen dazu noch die Überheblichkeit entgegenschleudert, man habe ihn, den Herrn Jaris, gefälligst nicht zu kommentieren und sein Geschwafel einfach so zu fressen.
    Bist du von allen guten Geistern verlassen, auf welchem Planet lebst Du ? Auf Deiner Insel, wo nur Deine Meinung und Deine Würde zählt ?
    Wenn Du Respekt einforderst, dann erbringe ihn jenen, von denen Du diesen einforderst, auch entgegen (das ist kein Ratschlag, sondern ein Hinweis auf ziviles Verhalten).
    Wenn Du nun schreibst
    Nur Menschen die sich betroffen fühlen reagieren mit Rechtfertigungen. Es braucht sehr viel Energie und Wut so einen langen Brief zu schreiben.
    dann hast Du wohl etwas Entscheidendes nicht verstanden, den Unterschied zwischen Ratschläge Erteilen und Argumentieren zu erkennen.
    Ratschläge interessieren nur bedingt, vielleicht jene, die sich auch mal selbst hinterfragen möchten - offenbar gehörst Du nicht zu jenen (ist auch egal und nicht wertend gemeint).
    Argumentieren allerdings ist Zeichen des Respekts, nämlich dem Adressaten einer Meinung zu erklären, weshalb man eben diese Meinung vertritt, und diesem nicht einfach – wie du es tust – plakativ ohne Fundament und NB darüber hinaus, ohne eine argumentierte Widerrede zu akzeptieren, eine Behauptung an den Kopf zu werfen.

    Das ist es, was mich auf die Palme brachte, nicht der Jaris persönlich – Du kannst tun und lassen was Du willst - sondern Dein Gehabe, andere (und ohne Widerrede) pauschal beleidigend in einen negativ besetzten Topf zu werfen.
    Galeotto



    Jaris
    Lieber Jaris, obwohl ich eher zu jenen Menschen gehöre, die andere respektieren und deren Wünschen auch Gehör schenken, diesen aber nicht immer entsprechen kann resp. will, widersetze ich mich hiermit Deinem Wunsch, nicht kommentiert zu werden.

    Das hat einen bestimmten Grund. Nicht dass ich Dich davor warnen möchte, dass Du aufgrund Deiner diesbezüglichen schwärmerischen postings der hübschen und umwerfend charmanten Lara (die ich leider bloss vom Sehen her, das heisst von der Beobachtung ihres liebevollen Umgangs mit den Herren Freiern, kenne) verfallen zu sein scheinst. Nein das ist Dein Recht, Dein Problem oder Deine Freude – was auch immer zutrifft. Und die Wonne, die Du mit Lara – NB. immer noch über bezahlten Sex – erleben darfst, die - so glaube ich - gönnen wir Dir alle von Herzen und hoffen, dass Du dieses Glücksgefühl weiter erleben darfst. Auch wir wissen – mit anderen Damen – was ein erotisches Glücksgefühl ist, wenn dazu noch die Wertschätzung und Sympathie gepaart ist – und das auch im Puff. OK?

    Was mich stört an Deinem letzten posting ist Deine - gelinde gesagt - nicht unbescheidene Überheblichkeit, , wenn Du Deinen Mitpostern und Mitstreitern darin nach Deinen Worten - „... Wenn ich die Erlebnisberichte lese, dann erkenne ich die Wertschätzung nicht und ich gehe davon aus, dass die meisten Besucher des Globe die Frauen als Ware anschauen“ – jegliche Sensibilität und Respekt den WGs gegenüber absprichst.

    Das ist – mit Verlaub – eine voreilige und selbstverliebte Bemerkung eines Forum Mitglieds, das sich zwar irgendwann letzten Jahres eingeloggt hat, aber erst jüngst - in der seelischen Wonne (Verblendung???) um Lara – ihr zu Ehren - wie einst Petrarca für La(u)ra - sich zum Schreiben und Dichten entschlossen hat und deshalb das Forum, dessen Schreiber und ihre Schriften jedochl noch zu wenig umfassend kennt, um sich anmassen zu können, zu behaupten, alle anderen – natürlich mit Ausnahme des Herren Jaris - wüssten nicht, wie man Frauen, Wgs im Speziellen, zu begegnen hätte, und dass diese Brutalos – zu Jaris’ Konsternation - diese Wgs bloss als Ware verstünden.

    Ob Du willst oder nicht, ein solcher Quark kann hier nicht einfach nach Jaris’ Gnaden kommentarlos stehen gelassen werden können.

    Klar gibt es in diesem Forum Joggels, die halt gern exhibitionistisch schreiben, wie sie es geil gefunden hätten beim Blasen zuzusehen, wie der betreffenden Dame ihrer Begeilung beim Orgasmus der Saft aus den Mundwinkeln geflossen sei. Ja diese Verbalexhibitionisten, an denen „sanfte Gemüter“ (zu denen auch ich mich zähle) Anstoss nehmen könnten, gibt es. Lassen wir ihnen die Freude bei der verbalen Selbstbefriedigung während der „seelischen Verarbeitung“ ihrer sexuellen Wonne! Jedem das Seine!.
    Nur dabei die Optik zu verlieren und absprechen zu wollen, dass sich hier eine ganze Reihe niveauvoller Menschen herumtummelt, aus deren Schreiben ganz klar Respekt und Wertschätzungen dem WG und der Frau generell hervorgehen, das empfinde ich nun doch als anstössigen Ausdruck von Überheblichkeit und egozentrischer Verblendung.

    Hey Jaris, Du bist nun wirklich nicht die einzige Seele hier, die weiss, wie man – eben nicht nur - mit Frauen, sondern auch mit Menschen generell umgeht und ihnen begegnet.
    Du schwadronierst da mit Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Wer sich selbst solche Qualitäten zuschreiben möchte, der sollte diese Qualitäten auch seinen Mitmenschen und den hier Schreibenden zugestehen, sonst kippt dann das eigene Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein in selbstverliebte Verblendung.
    Verblendung ist bei Deinem jetzigen Seelenzustand, wie ich ihn so zu erkennen glaube, nicht weiter schlimm und wundert nicht, denn, wie heisst es so schön: Liebe macht blind... eben verblendet. Die Hormone spielen dann Schabernack , weshalb man dann bloss noch das eigene Ich im Auge hat und die Sicht der Dinge so ziemlich aus dem Fokus gerät..

    Weiter ist mir in Deinem Schreiben ein Paradoxon, eine Inkohärenz aufgefallen. Auf der einen Seite schreibst Du, ... ich habe es immer so gehalten, dass ich dem Gegenüber immer seinen freien Willen gelassen habe und seine Entscheidungen für sich zu treffen ohne diese zu kommentieren oder gar in Frage zu stellen. Und wisst ihr was meine Herren? Es ist immer mit ganzer Kraft zurückgekommen. Loslassen heisst zulassen...“
    Bist Du da mit Deinen „hochgestochenen schmalspurpsychologischen Pseudomaximen“ bei der grauen Theorie geblieben und gelten diese bloss für die anderen, oder spricht da ein Egozentriker, der zwar anderen vorschreibt, was sie tun und lassen sollten, sich da aber diesbezüglich zugleich eigene Gesetze und Freiheiten zusammenbastelt, nämlich solche, die Herrn Jaris erlauben, Behauptungen ins Forum zu stellen ohne sich dabei der Verantwortung zu stellen ? Der lächerliche Zusatz zu Deinem posting ... ich brauche immer noch keine Kommentare meine Herren zielt in diese Richtung . Oder hast Du das posting einfach von Dir zu Dir, für Herrn Jaris persönlich, geschrieben ? Dabei hättest Du allerdings die alte lateinische Bedeutung des Forum, nämlich Stätte der Öffentlichkeit verkannt.
    Du kannst nicht im Forum mit puren unfundierten (beleidigenden) Behauptungen an die Öffentlichkeit gelangen und Dich dieser, nämlich Reaktionen aus der Öffentlichkeit zugleich verschliessen.

    Ich jedenfalls habe Dich nun beim Wort genommen, und habe mir meinen freien Willen gelassen und für mich die Entscheidung getroffen, für mich zuzulassen, Dich zu kommentieren und Dein Geschwafel in Frage zu stellen.
    Ich habe zugelassen und zugleich losgelassen, nämlich meine Replik auf dein Schreiben.

    Zum Schluss noch etwas zum Faktischen betreffend Laras Aktivität im Globe. Wenn man tatsächlich so viele Buchungen für Lara zulässt, wie du behauptest, dann windet man die Frau tatsächlich aus. Ich war Samstag auch zugegen, und habe diese charmante und wundervoll wirkende Frau auch unter die Augen gekriegt – keine Angst, ich habe sie nicht angebaggert, denn ich war eh zuviel anderweitig beschäftigt - , aber ich habe bei dieser Frau (noch) keine Abnutzungserscheinungen erkannt. Sie begegnete allen Umstehenden mehr als charmant und respektvoll (und auch umgekehrt).
    Weißt Du warum? Weil ich glaube, dass diese Frau intelligent und fähig genug ist, sich selbst für ihr psychisches Equilibrium und ihre Anliegen zu wehren. Letztere ,– z. Beispiel, dass sie nun einfach eine Pause bräuchte etc - kann sie gegenüber ihren Wohltätern – sprich Freiern – auch selbst kund tun und erklären. Sie ist eine erwachsene, selbstbewusste Frau, die weiss worauf sie sich bei diesem Job einlässt. Sei kohärent und befolge Dein LOSLASSEN und ZULASSEN auch bei Deinem Umgang mit Lara. Ich glaube auch, dass Lara genau weiss, wie viel sie sich zutrauen kann, weshalb sie nur sporadisch auf dem globeschen Menüplan erscheint

    Und noch eines, möchte ich Dir sagen, Jaris, wenn Du Deiner Angebeteten einen GROSSEN Gefallen tun willst bezüglich eines möglichst stressfreien Wirkens – vielleicht tust Du ja das tatsächlich, obgleich Deine drei ersten postings nicht in diese Richtung zielen - dann komme ihr gefühlsmässig nicht zu nahe, schütze sie vor Dir selbst, dann wird sie auch Dich vor ihr schützen. Daraus entstehen dann die schönsten – weil gefühlsmässig freien und trotzdem (oder erst recht) gefühlsintensivsten – erotischen Momente, nämlich jene nach dem Motto :„nichts muss, alles (zumindest fast alles) darf...

    Galeotto

    Wäre schön wenn "Mann" sich in diesem Forum wieder auf den Sinn und Zweck solcher Foren besinnen würde; das Verfassen von Erlebnisberichten.
    Sorry Jungs, aber der musste mal raus:wütend:



    Wie bin ich beruhigt, aus Deiner Tirade doch noch in halbwegs psychischen Equilibrium und ohne Schuldgefühle herausgefunden zu haben - nämlich im Wissen, als letzter am 26. April hier einen Erlebnisbericht zu einer sehr faszinierenden Frau, Nancy, zum Besten gegeben zu haben. Zwar habe ich, wie gewohnt (und zur Ernüchterung einiger Leser) kein Geheimnis zu ihren Kamasutrakünsten presigegeben, doch diese Frau ist umwerfend.

    Hast ja Recht, Panurg, mit Deiner Bemerkung, sich hier wieder auf einen der Kernpunkte des Forums - Erfahrungsaustausch mit den Frauen - zurück zu besinnen. Ich jedenfalls freue mich, auch von Dir wieder einen solchen (immer willkommenen) hier im Palacethread oder anderswo zu lesen.
    Gruss
    Galeotto

    An Goon, Galeotto, Patric


    Was meinen die Experten?



    Lieber Goldstecker,

    als Raich Ranicki des 6Profi erheische ich, dass ich nicht auf das unakzeptable Level eines Autorenkollektivs heruntergewürdigt, und zugleich mit einem für mich unzulässigen ureidgenössischem Demokratiemissverständnis kontaminiert werde. Ich schreibe und denke, denke und schreibe noch immer selbstst und brauche dazu weder einen Heiligen (Gallus) noch einen Papst (Leo) noch einen ostfriesischen Narren (Otto) Natürlich fühle ich mich verpflichtet, das ist keine Frage, ja ich bin nachgerade dazu aufgerufen, in der Lösungsfindung dieser fundamentalen Frage, wie viele der Schweizerischen Völkischen Partei, denn sich in schweizerischen Bordellen – denn schweizerisch müssen sie sein – herum treiben. Aber lassen sie es mich doch mal sagen: das ist doch allllès vulgääärerrr Schwacccchsinnnnn!
    Das ist etwa so bANAL wie einer, der allen Ernstes meint, er könnte mit jeder Frau dieser Welt schlafen, doch.... hören sie! ich bin noch nicht fertig..., denn ich meine, dass dies noch lange kein Grund wäre, es nicht wenigstens zu versucccchèn – auch im Palace.
    Nun da wir doch wieder zum Grundthema unseres Disputs zurückgefunden haben, nämlich zur Frage, meine Damen und Herren, wie viele Schweizerische Völkische Parteingenossen, diesen Versuch unternehmen, und sich in Bordellen in physischer Leibesübung betätigen, ja dann ist es unabdingbare Voraussetzung, dass zunächst die dazu notwendigen relevanten Kriterien definiert werden.

    Ein fundamentaler Ansatzpunkt wäre eben, nicht die vulgär-banale, FKK nackte statistische Erhebung ins Zentrum zu stellen, sondern Raffinement walten zu lassen. Dass solches nur wenigen vorbehalten ist versteht sich von selbst. Wir müssen also über Erhebungen an der Physiognomie ans Ziel kommen, über ein Handeln also, das nur besonders feinstofflichen Menschen vorbehalten ist.
    In vergleichenden Erhebungen, wie sie durch unsere archäologischen und kunsthistorischen Fachkollegen über Jahrhunderte erprobt wurden, wären da Bezugsnetze einschlägiger Physiognomiemerkmale zu bekannten Exponenten der SVP herzustellen. Anzustreben wäre so primär die Definierung des SVP- Urprototyps.
    Einschlägige Erfahrungen mit dieser Spezies haben dafür folgende Charakteristika ergeben: nach vorne gebeugter grobschlächtiger Kopf, leicht fordernd aufwärts blickend, runtergezogene Mundwinkel, eng aneinanderliegende starre Augen, mit einem zwischen rechthaberischem Schwachsinn und Aggression oszillierenden Ausdruck, vorstehendes Kinn und ebenso vorstehende Unterlippe und weiteres mehr.
    Nach vielen vergeblichen Versuchen, wurde mir ein dank dieser unablässigen Bemühungen ein beglückendes Erfolgsgefühl beschieden, denn ich durfte mir die Gewissheit verschaffen, mit diesen Parametern zumindest ein Exemplar dieser Spezies im Palace sicher identifiziert zu haben. Es streunt stets aggressiv durch die Wandelhalle des Gisikoner Palastes, begrüsst die Damen, als ob es sie nächstens in die Küche abkommandieren möchte, brüstet sich als SVPler, flucht parteilinietreu über die Balkaneinwanderung und konsequenterweise bevorzugt es für das eigene sexuelle Paarungsritual Damen aus der Region des Schwarzen Meers. Auch fordert es, dass diese ihre physischen Vorzüge eigens nach dem Hit La camisa negra auf der Bühne präsentieren.
    Es gibt sie also, die SVPler im Bordell.
    Marcel Raich Galleonicki

    Obwohl ich auch der Meinung bin, dass unsere (anscheinend auch unter Personalmangel leidenden) Ordnungshüter eher die grossen Kokain- und Heroin-Dealer verfolgen anstatt Marihuana-Stauden ausreissen sollten, finde ich dieses Police-Bashing, welches hier betrieben wird, nicht ganz fair
    Patric



    Patric ich kann vielen Deiner gut refelektierten Argumente zustimmen und teile viele Deiner Ansichten, was ich nicht teile ist Deine Wahrnehmung, dass da hier im Forum - und wen interessiert es schon, was hier zum Teil auch dummes Zeugs geschrieben wird - ein Polizei bashing veranstaltet wird.
    Du wie ich wissen, dass es Gesetze und Hüter dieser Gesetze braucht, weil die menschliche Natur nun halt mal unvollkommen ist und unsere Spezies zum „zivilisierten“ Zusammenleben – was Zivilisiertheit auch immer ist und wie sie auch immer gemessen wird - halt Leitplanken braucht: eben Gesetze, und Hüter dieser Gesetze.

    Problem ist halt, dass die "dummen" und unvollkommenen Wesen nicht nur auf der Seite jener zu suchen sind, welche dieser Leitplanken offenbar bedürfen, die Bürger, sondern auch auf jener, welche diese Leitplanken setzen (Politiker und/oder Iuristen) und für die Kontrollen des Fahrens innerhalb dieser Leitplanken zuständig sind (Gesetzeshüter).
    Nun will niemand auf diese Hüter des Gesetzes hauen, sonst wären wir bald einmal in einer Anarchie, doch das Problem ist jenes, dass viele dieser Gesetzeshüter, entweder längst den Kontakt zum Sinn des Gesetzes und dessen Intention verloren hat oder diesen Sinn überhaupt nie erkannt, resp. hinterfragt hat, oder dazu gar nie fähig war. Ich will hier nicht Charles De Gaulle Arroganz teilen, der mal gesagt hat, die Dümmsten seien unter den Polizisten zu suchen, doch oft hat man den Eindruck, dass seitens der Behörden und ihrer ausführenden Gewalt die Verhältnismässigkeit, das Mass und letztlich der Sinn, oder der Kern ihres Tuns nicht mehr erkannt wird. Ihre Aktivitäten werden dann nicht selten , wie hier, zu einem engagierten zwar (aber oftmals sinnlosen) Selbstläufer, der letztlich niemandem etwas bringt und dann so in dieser Unreflektiertheit behördenseits selbst anarchische Züge (sanktioniert durch abstrakt gewordene Gesetzesparagrafen) annimmt. Und das finanziert vom Bürger durch seine Steuern.
    Ich glaube auch, dass Goldsteckers witziges Votum in etwa diese Richtung zielt.
    Niemand schlägt auf die Behörden und die Polizei ein, aber wer noch etwas Grütze im Hirn hat, der hat auch ein Recht, wenn nicht Pflicht, diese zwischendurch auch anzuwenden, und auch solches, das in Stein gemeisselt scheint, Gesetze, und deren Vollzug zu hinterfragen.
    Galeotto


    PS an diejenigen die sich jedesmal entsetzen wenn jemand die noch nicht
    arbeitsbewilligung-konforme Herkunft einiger WG's erwähnt... Ihr glaubt wohl selbst nicht dass die Männlein in Uniform ihre Einsätze auf Grund von Forumseinträgen planen, die heutigen Informations-und Ermittlungstechniken sind schon ein bisschen kleverer...:-) also schön relaxed



    Kannst Dich diesbezüglich beruhigen, es leidet niemand unter Selbstüberschätzung, Naivität und weltfremdem Handeln, wer empfiehlt, sich bei Nennungen von Nationenzugehörigkeit zurück zu halten.
    Eines ist sicher, die Gesetzeshüter lesen auch diesen Bocksmist hier in den Foren mit, und da müssen wir denen nicht gerade alles auf dem Servierbrett vorsetzen.
    Nein wir sind da nachgerade Menschenfreunde, wenn wir das nicht täten, und die Nationalitäten einfach so preisgeben würden, dann dürften die Gesetzeshüter, sich nicht mehr länger selbst an Ort und Stelle inkognito ein Bild der im Puff anwesenden damen machen, sie dürften auf ihrer offiziellen undercover Mission bei den rumänischen Girls - huch, jetzt hab ich aber, was ausgeplaudert - nicht mehr länger die Missionarstellung ausprobieren und diese GFS Session einige Zeit später - wiederum in Mission - als eine vom Staat sanktionierte Sado Session wiederholen, in dem sie die Girls, die sie vorher in Mission gevögelt haben, nun diesmal an Handschellen abführen.
    Welch eine Wonne, und wozu ? Hallelluja, der Rechtsstaat hat gesiegt...

    Galeotto

    und habe sie wirklich nie länger als 5 min mit einem Gast an der Bar oder sonstwo sprechen sehen... auch nicht, wenn kaum Gäste anwesend waren und sie daher "nichts verpasst" hätte.
    Dies muss wohl ihre Art sein und hat wohl kaum nur mit meinem persönlichen Empfinden zu tun....



    Glaube kaum, dass das deiner Meinung nach wenig Kommunikative Fatimas ihrem Naturell entspricht, denn ich kenne diese Frau (zwar nicht besonders gut) als frische vitale Frau und habe da eine andere Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung betrifft nicht die Tatsache, dass sie wirklich nicht auserordentlich gesprächig ist (oder war), sondern die Gründe dafür, die wohl nicht bei ihrem Wesen zu suchen sind, sondern wohl eher bei einem der Wesen an der Reception des Club WS ...

    Galeotto

    Die Sache ist wohl nicht so einfach, wie hier dargestellt. Es darf im Palace nichts mehr ausgeschenkt werden. Sonst wird der Laden geschlossen. Nicht einmal mehr aus dem Wasserspender!! .



    Bezüglich des Wasserspenders bist Du wohl nicht ganz richtig informiert.
    Jedes Büro und jeder Fitness Club darf und kann unentgeltlich Getränke aus den Wasserspendern und aus den Kaffeemaschinen anbieten. Ich glaube kaum, wenn in einem Unternehmen während einer Besprechung Kaffee und andere Getränke angeboten werden, dafür ein Wirtepatent vorliegen muss. Ist doch absoluter Blödsinn. Der Wasserspender kann auch weiterhin im Palace in einem Nebenzimmer unentgeltlich benutzt werden.

    Im Falle eines Saunaclubs ist es nachgerade fahrlässig und gesundheitsschädigend, wenn nach den Saunagängen kein Trinkwasser zur Verfügung stände, nur weil so ein Behörde-Vollidiot zur Selbstprofilierung einen Brief verschickt. Auch für einen Wasserspender einer Sauna braucht es kein Wirtepatent.

    Wenn die im Palace nicht einmal mehr Wasser für den Saunagang ausschenken dürften, würden denen bald auch ein Schreiben reinschneien, dass der Laden dicht gemacht werden müsste aus sanitätspolitischen gesundheitshygienischen Gründen, weil die Gefahr bestünde, dass die Klienten deshydrierten, vorallem wenn sie ja dort auch zusätzlich noch andere Flüssigkeiten verlieren. -- und der Amtsschimmel wiehert munter weiter! Alles lachhaft !

    Nun was das Verhalten der Damen Feli, Dana etc in dieser Angelegenheit angeht, dann sollte man erstens nicht falsche Erwartungen in sie setzen, denn mit allem Respekt ihnen gegenüber haben sie weder die Kompetenz noch das notwendige Know-How zur Problemlösung und zweitens sollte man nicht sie verantwortlich machen, die Probleme lösen zu müssen, denn das ist schlicht und einfach nicht deren Aufgabe. Die Kompetenz läge bei der GL, die Weisungen herausgibt.

    Letztendlich, ist das ganze wieder einmal das allbekannte Futter für die Iuristen, die den wiehernden Amtsschimmel auf die Sprünge helfen und dann zur Ruhe bringen müssen. Für diese Seldwylerei kann man nur hoffen, dass sie bald requiescat in pace.

    Ich persönlich bleibe Palace auch ohne deren Wassersegen treu - aus genau jenen Gründen wie Du, Badwischer sie geschildert hast. Zudem trinke ich lieber meinen eigenen und von mir selbst ausgesuchten Wein, der ist eh besser als was man in derartigen Lokalen die Kehle runter gespühlt kriegt.
    Galeotto

    Ja ihr hört richtig, seit Mittwoch vergangener Woche gelten neue Bedingungen betreffend Getränken. Ich habe Dana gefragt und sie hielt mir ein Schreiben der Wirtevereinigung oder so ähnlich hin zum Lesen, ja es ist ein offizielles Schreiben, dass für die nächste Zeit wohl jeder Ausschank von Getränken im Palace untersagt ist, andernfalls wird der Club geschlossen.

    Es ist ja voll schräg, wenn ich Platz an einer Bar nehme und nichts da ist, wenigstens einen Wasserspender könnte man aufstellen, welche man an vielen Orten sieht und das ist sicherlich nicht verboten!

    Es muss sich schnell was ändern wegen dieser Getränkepolitik, denn es gibt nur eine schlechte Meinung vom Club und die Gerüchte kursieren auch schon.



    Lieber Oracle,
    Du weißt ja , dass ich Dich schätze und als einen ausgewogen denkenden Mensch wahrnehme. Deshalb verstehe ich auch Deinen Frust gegenüber der neuen Situation des Getränkeausschanks im Palace. Ich habe erwartet, dass dies hier im Forum thematisiert wird und bin überrascht, dass dies erst jetzt durch Dich geschehen ist.
    Deine Argumente verstehe ich und habe sie innerlich auch in etwa so aus der Sicht des Klienten, die wir ja beide sind, durchgespielt. Ich habe mein Argumenteszenario jüngst auch der GL in etwa so wie Du kund getan.

    An sich sollte nicht ich dazu Stellung nehmen, sondern die zur Zeit stark „rotierende„ GL, denn an sich geht mich das ganze wenig oder nichts an und interessiert mich bloss marginal.
    Doch will ich versuchen, für das Palace und eigentlich letztlich für uns selbst eine Lanze – und eben nicht den Stab (was Du ja auch nicht tust) - zu brechen.

    Angeblich (ich weiss es nicht genau) gibt es dieses Lokal schon seit 20 Jahren, und es wurde zwei Jahrzehnte lang Getränke ausgeschenkt, ohne, dass da irgend etwas seitens der Behörden beanstandet worden wäre. Und nun schoss man von auch dieser Seite auf das Lokal ein. Das hat jüngst offenbar Methode, denn vor einigen Wochen hat man damit begonnen, sich auf das Palace einzuschiessen.

    Angestiftet durch einen Puffi, d.h. einen drittrangigen neidischen Puff – resp. Kontaktbar- Heini aus der näheren Region wurde eine - angesichts der Tatsache, dass bald Juni ist und dann Frauen aus den neuralgischen Ländern (Bulgarien und Rumänien) zu einer Bewilligung kommen können und es auch tun werden - an sich sinnlose Polizeirazzia durchgeführt.
    Gescheiter wäre es, wenn sich die Polizei auf Hintermänner, Schlepper und Menschenhändler einschiessen würden, und die sind nun, weiss Gott, nicht im Palace versammelt. Im Gegenteil, wie ich die GL kenne, würde diese den Behörden auch Hand bieten, das parasitäre Ungeziefer dieses Gewerbes, eben die oben erwähnten Spezis, auszuschalten, denn das machte auch seriöser geführten Etablissements wie dem Club Palace das Leben einfacher.
    Ein Umstand, auf den ich hier aus Diskretionsgründen nicht eingehen möchte, sagt mir, dass die Öffentlichkeit damals bereits vor dem Eintreffen der Polizei wusste, dass hier in Gisikon im Palace eine Razzia stattfinden wird. Dass da ein Informant im Spiel gewesen sein muss, nämlich derselbe, der die Razzia angestiftete hatte, ist evident.
    Da wird offenbar mit harten Bandagen gekämpft. Neid und Dummheit, die sich gern paaren, sind die Ursache. Die Hoffnung des Informanten, dass durch den Schlag gegen das Palace nun sein eigenes Lokal besser laufen soll, ist die Hoffnung des Dummen. Denn klar ist es, dass ein Laden nur läuft, wenn er, wie das Palace, seriös geführt wird und eine sympathisch Schar charmanter Frauen dort anwesend ist. Der Informant hätte besser daran getan, seinen eigenen Laden auf Vordermann, resp Vorderfrau zu bringen. Dieser Retroszenen gingen uns als Kunden ja nichts an und könnte uns am Ar..... vorbei gehen. Doch in diesem Zusammenhang steht nun meines Erachtens auch der erneute Angriff auf das Palace – diesmal mit der Schikane gegen den Getränkeausschank .

    Und die Behörden lassen sich erneut dämlich instrumentalisieren, aber zugleich können sie ja aus ihrem Tun politischen Profit ziehen, denn man kann dann am Tele Tell vor laufender Kamera der Öffentlichkeit erklären, weshalb ein solches Einschreiten der Behörden von höchster Wichtigkeit für die Sicherheit der Bürger sei, denn endlich soll doch dieses unheilvolle Gewerbe, nach Jahrtausende langer Existenz in einem Schattendasein moralischer und biologischer Inkompetenz ausgerottet werden... Bravo. Den Kirchenrat und die Bischofskonferenz wird’ es freuen. Aber zumindest müsste die Bischofskonferenz bedenken, dass bei der Ausrottung der Prostitution die Beichten erheblich langweiliger werden oder fast total ausfallen, und die Mannen in der Kutte sich anderswo „betätigen“ müssen.

    Doch zurück zur Getränkeschikane und zum von Oracle aufgeworfenen Problem der gleichbleibenden Eintrittspreise von 90.- trotz gesenkter Leistung (keine gratis Weihwasser, Cola, Walserwasser etc.) . Klar von der Fairness her gesehen müsste Palace die Preise senken, aber lohnt es sich, diesen ganzen Umtrieb zu veranstalten, wenn das Problem iuristisch wohl sehr bald zu lösen ist. Wenn dann später nämlich die Preise wieder auf den Normalstand gebracht werden, werden in diesem Forum wieder alle aufheulen. Sollte aber dieser Zustand andauern, so glaube auch ich, dass man das hier aufgeworfene Thema des Eintrittpreises tatsächlich ernsthaft thematisieren sollte.
    Allerdings gilt zu bedenken, dass billigere Eintrittspreise auch nicht gerade das bessere Publikum anzieht. Wollen wir das ? Dann wird es dann im Forum heissen, im Palace treibe sich vermehrt Gesindel herum und dergleichen.
    Ich würde mal dafür plädieren, für einmal nicht all zu fiskalisch zu sein, und eine gewisse Zeit zuzuschauen, wie sich die Sache weiter entwickelt und der Geschäftsleitung die Chance geben, das neu entstandene Problem zu lösen.

    Letzten Endes interessiert uns ja in erster Linie die holde Weiblichkeit und die ist weiterhin in grosser (fast etwas zu grosser) Zahl im Palace anzutreffen.
    Und wenn uns dann wirklich am guten Getränk gelegen ist, da fahren wir wohl besser und weniger teuer, wenn wir uns dieses aus im Coop nebenan einkaufen, dort kostet ein guter Wein (Barolo und desgleichen) und der billigere Champagner fast gleich viel wie ein spendiertes Gläschen „Nuttendiesel“. Nur, dass es aus der selbst gekauften Flasche gut sieben Gläser gibt ...
    Wer viel alkoholische Getränke konsumiert, der fährt unter dem neuen Regime gar noch einiges günstiger.
    Wer drauf legt ist die GL, der der Ertrag aus den alkoholischen Getränken entgeht und zugleich die Bardamen trotzdem zu entlöhnen hat. Deshalb aus diesen Kalkulationsgründen ist auch nachvollziehbar, dass die GL den Eintrittspreis nicht gerne senkt, obwohl das –zugegeben- ihr und nicht unser Problem ist.

    Der langen Rede kurzer Sinn: Geben wir dem Palace die Chance, das Problem ruhig zu lösen und erfreuen wir uns an den tollen Frauen , wenn’ s sein muss, nun halt mit der selbst mitgebrachten Flasche.
    Galeotto

    Wenn ich heute über Nancy schreibe, dann beziehe ich mich mit meinen Worten (wohl aber mit meinen Sinnen) , wie gewohnt, nicht auf meine subjektiven Eindrücke zur erotischen Sinnlichkeit, die ich mit Nancy – extrem erfüllend – ausleben durfte. Erfüllend empfand ich diese Sinnlichkeit, weil ausgelebt in einer Atmosphäre geistreicher Harmonie.
    Hier und wie immer geht es mir um die Person nancy und ihre Wesenheit, die ein solches Erlebnis zu schenken vermag, jedenfalls jenem, der dafür empfänglich ist.

    Damit ist an sich schon gesagt, dass Nancy, eine charmante Deutsche, eine aussergewöhnliche Person ist, insbesondere in ihrer Fähigkeit, behut- und einfühlsam, aber dennoch – und zu Recht – selbstbewusst auf die Menschen einzugehen. Sie ist auch im Äusseren, das definitiv nicht im 08 15-Barbie- Hugh Heffner-Playboy-Häschen Bereich liegt, eine aussergewöhnliche Erscheinung.

    Ihr markantes Gesicht mit den freundlich und zugleich klar und tiefgründig-ausdruckstarken dunklen Augen, dem sexy Mund dessen Mundwinkel sybillinisch ein liebevolles Lächeln aber zugleich auch einen klaren und kritischen Geist verraten, ist so speziell, wie ihre ganze (schlanke) Erscheinung – darin eingeschlossen ihr struppiger lässiger Kurzhaarschnitt – Spiegel ihrer kompromisslosen Vitalität.

    An Nancy ist irgendwie alles stimmig, was bei Damen dieses Gewerbes nicht eine Selbstverständlichkeit ist – es sei denn diese Stimmigkeit bezöge sich auf ein landläufiges sexy-hexy-Häschen WG-Image.
    Nein, Nancys Stimmigkeit bezieht sich auf ihr authentisches Auftreten- kurz auf ihr gesamtes Wesen. So lassen auch ihre manchmal lasziv schlaksigen und zugleich eleganten dynamischen Bewegungen auf diesen souveränen, liebevollen Geist schliessen, den ich in unseren langen geistreichen Gesprächen kennen lernen durfte. Diese Gespräche wurden in einer stimmigen, authentischen, humorvoll-heiteren Atmosphäre geführt, die unsere Kommunikation eben nicht in das an solchen Orten oft ins falsche, und so Illusionen scheuernde Pseudoverliebtheit vorgaukelnde oberflächliche Gellalle und Gesabber abgleiten liess, sondern in einer, die zum geistreiches Geben und Nehmen führte. Und das ist nicht wenig, wenn man sich bewusst wird, wo und unter welchen Umständen man sich kennen lernte und wo diese Gespräche geführt wurden.

    Nancy ist eine wunderbare Aspasia, eine Kameliendame (natürlich ohne das Ende wie in Dumas' Roman), die einen in Geist und Körper erfüllt, und lässt an die Kurtisanen, wie die oben erwähnten, assoziieren, die seit der griechischen Zeit und speziell im 19. Jahrhundert die Männerwelt – zumindest jene Vertreter, die für solches empfänglich waren - mit ihrem Wesen beschenkten – dies natürlich nicht ganz ohne Gegenleistung, aber zu Recht in hohem Ansehen.

    Wenn ich Nancy nun auf diese Weise charakterisiere, dann liegt es auf der Hand, dass einige Besucher des Palace, auf die Nancy zugeht, sich überfordert fühlen könnten, erstens, aus Angst, ihrem Level nicht entsprechen zu können, zweitens, weil manche – und das ist völlig unzutreffend – das Gefühl hegen könnten, dass eine Frau, die in ihrem Äusseren und ihrem Wesen dem Image eines naiven blonden „Shoubbiedou“ so ganz diametral entgegen gesetzt ist, auch kein erotisches Knistern heraufbeschwören könnte. Weit gefehlt, Nancy ist auch in diesem Bereich eine tolle Courtisane die ebenso geistreich wie sinnlich ist. Und wenn die gemeinsame Temperatur erreicht werden kann, dann ist diese faszinierende Frau das Beste, was einem Mann passieren kann. Eine wahrlich umwerfende Frau!

    Galeotto,
    der immer wieder staunt, in welchen Tauchgründen, man solche leuchtenden Perlen findet

    Ab welchem Moment ist es nicht mehr angemessen, sich von dem Girl wieder entfernen bzw. sie wieder weg zu schicken, ohne auf´s Zimmer zu gehen?



    Wenn Du Blasen nicht mehr bloss an den Füssen verspürst, dann ist es langsam Zeit, Dich mit dem Girl auf die Socken zu machen oder das Girl weiter "gewähren" zu lassen, um Dich dann später mit dem Girl weiter zu verschieben oder dann halt (je nach Lokal) an Ort und Stelle (dann mit laufender Parkuhr) weiter zu machen.
    Auch wenn Du längere Zeit etwas im Hals stecken spürst, das als angenehm empfindest und das über einen gewissen Zeitpunkt hinaus munter erwiederst, dann wäre eine Vertiefung des "Gesprächs" im Zimmer ebenfalls angemessen.

    Unwürdige Spielernaturen, die das Mädchen beim vorerst noch "spesenfreien" Zungenküssen und Blasen gewähren lassen und dies geniessen, sich aber dann aus dem Staub machen wollen, sind nicht nur beim WG, dem Etablissement sondern auch unter den Mitklienten verpönt, verursachen Unruhe und werden eh von der GL zur Kasse gebeten.

    Wer das Blasen gewährt - denn es ist kein Problem, sich da bei nicht gesicherter Sympathie gegenüber dem Girl noch zurückzuziehen -, der "unterschreibt so praktisch einen Werkvertrag".

    Galeotto

    Genau diese Sachen mit genau diesen Worten wurden mir im Gespräch von verschiedenen Frauen in Clubs ausserhalb des Imperiums (auch im Rouge) erzählt. Das führt grad nochmals zum Ablöscher. Ist einfach nur dumm sowas.



    Badwischer,
    danke für Deine klärenden Worte, denn ohne sie war ich zunächst ratlos über Deine das Imperium betreffenden Äusserungen.
    Was Du uns da mitgeteilt hast hat nun nichts mehr mit Ironie zu tun, sondern mit einer Kolportage primitiver neidischer Diffamierungen seitens Dritter an die Adresse des Imperiums, die Dir zu Ohren gekommen sind.

    Gehört das nun bereits zum Anforderungsprofil an die Frauen, die nicht in imperialen Clubs arbeiten, nämlich dass sie die Kolleginnen der Konkurrenz gleich wie die Konkurrenzunternehmen selbst und deren Klienten in den Dreck ziehen müssen ?
    Das wäre widerlich, aber nicht verwunderlich in einem Berufsektor, wo leider immer noch mit harter Bandage operiert wird.
    Schade und schäbig ist es trotzdem, aber nicht der Rede wert, denn wer solchem Diffamierungskram Glauben schenkte, würde sich ja selbst disqualifizieren und gehörte so selbst zu den „quaquarriqua“ , den oberflächlichen Schwätzern.
    Allerdings für jemanden wie Du und andere (mich eingeschlossen), welche die wahren Verhältnisse in dieser Branche als Klienten, also aus erster Hand kennen, ist es natürlich mühsam, sich derartigen Bocksmist anhören zu müssen und da geht einem erst recht der Laden runter. Ich kann nun noch weit besser nachvollziehen, weshalb es Dich da wieder aus diesem Club getrieben hat; ging mir ja damals auch ohne die Begleiterscheinung des Anhörens von Diffamierungen genau gleich.
    Gruss
    Galeotto

    Aber Rouge-Gänger. Ist es wirklich so, wie ich es erlebt habe? Oder habe ich einen Knall?


    Badwischer.
    Wenn ich Deinen Bericht zum Club Rouge lese und dann auf deine Frage, „ist es wirklich so (im Rouge), wie ich es erlebt habe? Oder habe ich einen Knall? eine Antwort geben sollte und ich mir ein Urteil überhaupt anmassen darf, so würde ich (aus der eigenen Wahrnehmung) sagen beides trifft für Dich zu.

    Was Du im Rouge erlebt hast, das habe ich während den beiden (einzigen) Besuchen des Rouge genau gleich empfunden. Einzelaspekte der Club-Anlage sind durchaus gut gemacht. Die Zimmer habe ich ähnlich wie du nicht von Innen , sondern nur durch eine geöffnete Türe gesehen und was ich sah, davon war ich angetan - keine Frage. Die Nasszellen sind auch schön, aber am falschen Ort und der Gesamtaufbau des Ladens ist so, dass man sich darin einfach nicht besonders wohl fühlt. Weiss auch nicht genau weshalb.
    Die Frauen, die ich im einzelnen gesehen habe, sind an sich nicht ohne und der Life Standart lässt diesbezüglich eh keine Wünsche offen – und hat das auch noch nie getan.

    Dass unter den Damen dort halt auch mal so eine „ich will deinen Schwanz komm ficki ficki“ dabei ist, ist genau so normal (und ärgerlich) wie im Globe. Solche Hühner treiben nun halt überall ihr Unwesen, sind aber in den Clubs der verglichenen Ketten eher in der Unterzahl.

    Wahrscheinlich liegt das Unbehagen im Rouge irgendwie an der fehlenden menschlichen Wärme und der ebenso fehlenden (gespielt oder nicht, bleibe da mal offen) Unbekümmertheit der dort tätigen Frauen, welche jene im Globe und andern Lokalen der Imperialisten eben auf angenehme Weise versprühen.
    Kurz im Rouge habe auch ich die beiden Male nie eine positive Ambiance verspürt, weshalb auch ich das Lokal jeweils, ohne je eine „Schandtat“ verübt zu haben, verliess. Im Life ist das anderes, weil die Formel – eben kein Saunaclub – ist, und man sich dann schnell auf eine Frau und deren Person fokussiert. Fun kannst du weder im Rouge noch im Life haben – aber durchaus tolle Frauen treffen und auch in der „Paarung“ auf die Rechnung kommen.
    Im Saunaclub suche ich womöglich eben - nebst dem guten sexuellen Erlebnis – auch eine unbeschwerte, heitere Stimmung, die ich bei den - zugegeben sinnlichen und schönen – Sexbeamtinnen der Life-Kette eher nicht verspüre.

    Aus diesen Erfahrungen heraus kann ich den ersten Teil Deiner Frage - Ist es wirklich so ?
    affirmativ beantworten.

    Deine zweite „habe ich einen Knall“? muss ich – für einmal - wohl auch mit einem Ja beantworten, oder ich habe Deine für mein Empfinden eigenartig gesetzte Ironie dem Imperium gegenüber falsch verstanden.

    Wenn Du ironisch schreibst: Muss halt wieder ins Imperium gehen. Aber da kann ich ja auch nicht mehr hin: Da soll ja alles dreckig und kaputt sein. Die Frauen sind alle krank. Haben HIV und Tripper und nehmen Drogen. Sind unzufrieden. Hat nur übelsten Männer-Abschaum und Gesindel drin., dann frage ich mich, an wen du diese ironischen Worte richtest: an Miesmacher unter den postern ? generell an die Gesellschaft, welche die Prostitution stigmatisiert und, mit Vorurteilen behaftet, ihren so be/gefangenen negativen Phantasien der Prostitution gegenüber freien Lauf lassen ?
    Oder zielst Du auf bestimmte Gegner des Imperiums, die solchen Quark von sich geben könnten?
    Ehrlich das Ziel Deiner Ironie, die im Kern ja das aussagt, wenn mir, dem Badwischer, das Rouge mir nichts bringt, dann muss ich halt wieder mit dem Imperium „vorlieb nehmen“, wo es angeblich etc...... ist mir im Zusammenhang mit dem von Dir angesprochenen Themenkreis etwas schleierhaft, und könnte in Menschen, denen Ironie ein Fremdwort ist und bloss buchstebengetreu zu lesen wissen, falsche Signale auslösen.

    Gruss
    Galeotto,
    der die von Dir ausgeführten Eindrücke im Rouge durchaus (nachgerade eins zu eins) teilt, hier heute mit deiner Ironie Mühe bekundet (vielleicht ist mir heute der Groschen nicht gefallen, kann ja sein... nichts für ungut)

    Ich danke dir für den schönen Bericht.

    Es war sehr schön gestern....schreit nach Wiederholung:verliebt:



    Diesen Schrei habe ich gestern irgendwie durch die Nacht hallen gehört und Zeus untermalte es mit zündenden Blitzen der Leidenschaft...
    Ich freue mich schon jetzt auf die Wiederholung, natürlich nicht als wörtliche Replik, sondern mit neuen Impulsen der Phantasie angereichert.

    Auf bald ! Take care!
    Herzlichst Dein
    Galeotto

    Wie sieht es denn mit Andrea und Sabina aus?



    So ein posting wie Deines, musste ja kommen und ist in einem Sexforum wie diesem, wo sich allerlei herumdümpelt, irgendiwe schon vorprogrammiert.
    Du Intelligenzbestie (sorry,aber es musste sein... ich bin sonst nicht für Beleidigungen und ist auch nicht ganz so böse gemeint), lies doch mal mein posting vom 8.4 in diesem thread und die darauffolgenden anderer Schreiber, dann geht Dir vielleicht ein Licht auf (ich hoffe es) darüber, was ich meine.
    Dei beiden von Dir erwähnten Damen stammen übrigens aus Ungarn und die dürfen bekanntlich in der Schweiz arbeiten.

    Bevor Du hier antwortest - solltest Du antworten- lies bitte mein posting hier vom 8. April. OK ?

    Gruss
    Galeotto

    War wieder einmal in Stimmung, um mich im Westside zu verlustigen, was ich – wie immer – nicht bereute, zumal, wenngleich oder weil mein dortiger Besuch sich wieder einmal ganz anders gestaltete, als ich es mir so in meinem „dirty mind“ (Hi Evelin!) ausgedacht hatte.
    Aber alles der Reihe nach.


    Bin im Westside also gegen Abend bei der „Buchhalterin“ am desk angekommen und habe sie offenbar mit meiner Ankunft gehörig gestresst, denn zwei – Entschuldigung drei ! - Dinge (Abrechnen von Frauenhonoraren oder Mehrwersteuern, Begrüssen und Schlüsselherausgeben) zur gleichen Zeit auszuführen ist, wie es schent, nicht jedermanns Sache und wurde mit einem leichten Brummeln quittiert, obwohl man mich an sich als sehr geduldigen und verständnisvollen Menschen kennen dürfte. Ja nu, jeder hat so seine Tage ...

    Dann, nach üblichem Ritual in der Garderobe, schnurstracks zu meiner „grossen Liebe“ an der Bar, zu GABI! Konnte sie nicht einmal ausreichend mit meinen Sympathiebezeugungen überhäufen, als ich im Gegenlicht des Fensters bereits ein vertrautes, aber laaaaange nicht mehr gesehenes zierliches Antlitz erspähte.


    Es war jenes des Mädchens mit dem leicht verschlafenen treuen Hunde- resp. Schlafzimmerblick, das mir damals vor zwei Jahren nach Anfangsschwierigkeiten, auf die ich unten noch eingehe, irgendwie ans Herz gewachsen ist: VIKTORIA.
    Das Wiedersehen mit ihr war extrem herzlich und wie immer warm. VIKTORIA ist eine tolle, gebildete junge Frau mit feinen Manieren und einer gesunden Intelligenz, die sie in den letzten zwei Jahren ihrer Abwesenheit – so hat sie mir erzählt – schulisch mit Abschluss (inkl. höchster Auszeichnung – not just a pretty face!!!) umgesetzt hat.
    Mit ihrem zierlichen, schönen Körperchen und ihrem mädchenhaften Gesicht, wirkt sie um einiges jünger als sie in Wirklichkeit ist – und nun kommen wir zu meinen oben erwähnten Anfangsschwierigkeiten mit dieser Frau - , weshalb ich mir damals vor zwei Jahren angesichts meines Altersunterschieds fast ein wenig komisch vorkam mit dem Gedanken zu spielen, mit ihr auf die Matte zu gehen. Dies, insbesondere meine abgrundtiefe Verabscheuung von Pädophilie, hatte mich lange davon abgehalten, es mit ihr zu versuchen, denn irgendwie sah ich mich - im Gedanken, es mit ihr zu treiben - irgendwie selbst als ein solcher Lümmel. Diese Skrupel wurden dann durch das gemeinsame Gespräch, bei dem wir diesen Aspekt aus – und wegdiskutierten aus dem Weg geräumt – dies vor allem, weil ich gemerkt hatte, dass sich hinter diesem Persönchen eine reife Frau und auch eine weit höhere Altersklasse steckte, als man ihr prima vista zuweisen würde. Soviel zu meinen Skrupeln vor 2 Jahren.


    Wir genossen also beim unverhofften Wiedersehen nach so langer Zeit eine gewohnt innige und vertraute Zeit miteinander, als ob die Zeit seit zwei Jahren stehen geblieben wäre. Ich wurde erneut darin bestätigt, was ich schon früher zu VIKTORIA zu sagen hatte: sie ist und bleibt eine wundervoll sensible Frau in Sachen GFS – und zugleich eine gute einfühlsame Gesprächspartnerin.


    Wegen VIKTORIA musste ich – in der Intention war’s bloss temporär – meiner Topfavoritin, VALERIA, auf die ich’s an sich mit meinem Besuch abgesehen hatte, einen Korb geben – ahh life is full of though choices ! Das für später abgemachte Date mit ihr kam leider dann nicht mehr zustande, da sie sich länger und offensichtlich ganz nach ihrem Gusto (was mich für diese tolle Frau echt freut) verlustigte. Immerhin suchte sie mich zyklisch immer wieder auf, um mir zu beteuern, dass sie sich bald von ihrem Kunden „befreien“ werde. Doch konnte auch einem Blinden nicht verborgen bleiben, dass dies angesichts ihrer „actions“ wohl eine „mission impossible“ bleiben würde. War für mich ja durchaus OK so, zumal der Abend ja noch eine unglaublich schöne und völlig unerwartete Wende nehmen sollte.


    Nach einiger Zeit, nach einem sympathischen Gespräch mit der ebenso sympathischen und sensiblen TINA und einem Abendessen, gesellte sich ein anderes irgendwie vertrautes Wesen zu mir, mit dem sich meine Wege - vorerst bloss mit einem Lächeln und sympathischen „Hallo“ - bereits im Palace gekreuzt hatten. Es war die ex Palace Lindsay, die sich im Westside nun EVELIN nennt.


    Äusserlich zeichnet sich diese hübsche Frau mit zierlichem sexy body und durch ein leicht archaisch wirkendes herbes, aber durchaus feminin- hübsches Gesicht aus, das von naturgelocktem dunklem Haar umspielt wird und aus dem einem lebhaft funkelnde und so Vitalität ausdrückende dunkle Augen entgegen gucken.
    Wie sich bei der längeren interessanten und sympathischen Unterhaltung mit EVELIN erweisen sollte, hält die wirklich gewinnende reife Frau auch im Charakterlichen, was ihr Äusseres verspricht.
    Wir unterhielten uns ausgiebig über unsere Lebenserfahrungen und die Aktivitäten in einschlägigen Etablissements und trotz wiederholter beteuernder Blicke seitens VALERIAS, die sagten es wäre bald so weit, fühlte ich mich immer mehr zu EVELIN hingezogen, weshalb kam, was kommen musste: der ominöse Aufstieg in die höheren Ebenen.


    Was dort geschah, das kann sich ja jeder Leser selbst in seiner Phantasie ausmalen, und interessiert hier eh keinen und geht nur EVELIN und mich was an. Was ich aber nun mit Sicherheit weiss ist, dass EVELIN jenen eine unglaublich sinnliche Gefährtin im Sexspiel ist, die fähig sind, vorgängig mit ihr zusammen eine vertrauliche und respektvoll wohlwollende Basis aufzubauen. All denen gewährt sie eine wunderbare Nähe des Nehmens und Gebens in einer humorvollen und sinnlichen Gefühlslage.


    Mit EVELIN in den Armen ging ein wunderschöner Westside-Besuch zu Ende, der erstens anders verlaufen ist als ich zweitens es ersann... und das war gut so.
    Galeotto

    War wieder einmal in Stimmung, um mich im Westside zu verlustigen, was ich – wie immer – nicht bereute, zumal, wenngleich oder weil mein dortiger Besuch sich wieder einmal ganz anders gestaltete, als ich es mir so in meinem „dirty mind“ (Hi Evelin!) ausgedacht hatte.
    Aber alles der Reihe nach.

    Bin im Westside also gegen Abend bei der „Buchhalterin“ am desk angekommen und habe sie offenbar mit meiner Ankunft gehörig gestresst, denn zwei – Entschuldigung drei ! - Dinge (Abrechnen von Frauenhonoraren oder Mehrwersteuern, Begrüssen und Schlüsselherausgeben) zur gleichen Zeit auszuführen ist, wie es schent, nicht jedermanns Sache und wurde mit einem leichten Brummeln quittiert, obwohl man mich an sich als sehr geduldigen und verständnisvollen Menschen kennen dürfte. Ja nu, jeder hat so seine Tage ...

    Dann, nach üblichem Ritual in der Garderobe, schnurstracks zu meiner „grossen Liebe“ an der Bar, zu GABI! Konnte sie nicht einmal ausreichend mit meinen Sympathiebezeugungen überhäufen, als ich im Gegenlicht des Fensters bereits ein vertrautes, aber laaaaange nicht mehr gesehenes zierliches Antlitz erspähte.

    Es war jenes des Mädchens mit dem leicht verschlafenen treuen Hunde- resp. Schlafzimmerblick, das mir damals vor zwei Jahren nach Anfangsschwierigkeiten, auf die ich unten noch eingehe, irgendwie ans Herz gewachsen ist: VIKTORIA.
    Das Wiedersehen mit ihr war extrem herzlich und wie immer warm. VIKTORIA ist eine tolle, gebildete junge Frau mit feinen Manieren und einer gesunden Intelligenz, die sie in den letzten zwei Jahren ihrer Abwesenheit – so hat sie mir erzählt – schulisch mit Abschluss (inkl. höchster Auszeichnung – not just a pretty face!!!) umgesetzt hat.
    Mit ihrem zierlichen, schönen Körperchen und ihrem mädchenhaften Gesicht, wirkt sie um einiges jünger als sie in Wirklichkeit ist – und nun kommen wir zu meinen oben erwähnten Anfangsschwierigkeiten mit dieser Frau - , weshalb ich mir damals vor zwei Jahren angesichts meines Altersunterschieds fast ein wenig komisch vorkam mit dem Gedanken zu spielen, mit ihr auf die Matte zu gehen. Dies, insbesondere meine abgrundtiefe Verabscheuung von Pädophilie, hatte mich lange davon abgehalten, es mit ihr zu versuchen, denn irgendwie sah ich mich - im Gedanken, es mit ihr zu treiben - irgendwie selbst als ein solcher Lümmel. Diese Skrupel wurden dann durch das gemeinsame Gespräch, bei dem wir diesen Aspekt aus – und wegdiskutierten aus dem Weg geräumt – dies vor allem, weil ich gemerkt hatte, dass sich hinter diesem Persönchen eine reife Frau und auch eine weit höhere Altersklasse steckte, als man ihr prima vista zuweisen würde. Soviel zu meinen Skrupeln vor 2 Jahren.

    Wir genossen also beim unverhofften Wiedersehen nach so langer Zeit eine gewohnt innige und vertraute Zeit miteinander, als ob die Zeit seit zwei Jahren stehen geblieben wäre. Ich wurde erneut darin bestätigt, was ich schon früher zu VIKTORIA zu sagen hatte: sie ist und bleibt eine wundervoll sensible Frau in Sachen GFS – und zugleich eine gute einfühlsame Gesprächspartnerin.

    Wegen VIKTORIA musste ich – in der Intention war’s bloss temporär – meiner Topfavoritin, VALERIA, auf die ich’s an sich mit meinem Besuch abgesehen hatte, einen Korb geben – ahh life is full of though choices ! Das für später abgemachte Date mit ihr kam leider dann nicht mehr zustande, da sie sich länger und offensichtlich ganz nach ihrem Gusto (was mich für diese tolle Frau echt freut) verlustigte. Immerhin suchte sie mich zyklisch immer wieder auf, um mir zu beteuern, dass sie sich bald von ihrem Kunden „befreien“ werde. Doch konnte auch einem Blinden nicht verborgen bleiben, dass dies angesichts ihrer „actions“ wohl eine „mission impossible“ bleiben würde. War für mich ja durchaus OK so, zumal der Abend ja noch eine unglaublich schöne und völlig unerwartete Wende nehmen sollte.

    Nach einiger Zeit, nach einem sympathischen Gespräch mit der ebenso sympathischen und sensiblen TINA und einem Abendessen, gesellte sich ein anderes irgendwie vertrautes Wesen zu mir, mit dem sich meine Wege - vorerst bloss mit einem Lächeln und sympathischen „Hallo“ - bereits im Palace gekreuzt hatten. Es war die ex Palace Lindsay, die sich im Westside nun EVELIN nennt.

    Äusserlich zeichnet sich diese hübsche Frau mit zierlichem sexy body und durch ein leicht archaisch wirkendes herbes, aber durchaus feminin- hübsches Gesicht aus, das von naturgelocktem dunklem Haar umspielt wird und aus dem einem lebhaft funkelnde und so Vitalität ausdrückende dunkle Augen entgegen gucken.
    Wie sich bei der längeren interessanten und sympathischen Unterhaltung mit EVELIN erweisen sollte, hält die wirklich gewinnende reife Frau auch im Charakterlichen, was ihr Äusseres verspricht.
    Wir unterhielten uns ausgiebig über unsere Lebenserfahrungen und die Aktivitäten in einschlägigen Etablissements und trotz wiederholter beteuernder Blicke seitens VALERIAS, die sagten es wäre bald so weit, fühlte ich mich immer mehr zu EVELIN hingezogen, weshalb kam, was kommen musste: der ominöse Aufstieg in die höheren Ebenen.

    Was dort geschah, das kann sich ja jeder Leser selbst in seiner Phantasie ausmalen, und interessiert hier eh keinen und geht nur EVELIN und mich was an. Was ich aber nun mit Sicherheit weiss ist, dass EVELIN jenen eine unglaublich sinnliche Gefährtin im Sexspiel ist, die fähig sind, vorgängig mit ihr zusammen eine vertrauliche und respektvoll wohlwollende Basis aufzubauen. All denen gewährt sie eine wunderbare Nähe des Nehmens und Gebens in einer humorvollen und sinnlichen Gefühlslage.

    Mit EVELIN in den Armen ging ein wunderschöner Westside-Besuch zu Ende, der erstens anders verlaufen ist als ich zweitens es ersann... und das war gut so.
    Galeotto


    6 Stunden im Club verbracht, nachdem ich zuerst gedacht habe es sei ein Fehlentscheid gewesen nicht ins Globe zu gehen.... Ich hab schon ein paar Clubs gesehen und der hier ist irgendwie sympathisch, ich komme wieder - so oder so.:happy:



    Schönes und lebhaft geschriebenes Erstposting, zu dem ich Dir gratuliere, allerdings....
    Ja eben allerdings, hast Du da offensichtlich etwas durcheinander gebracht bezüglich der Nationalitäten der Frauen, die man eh in Foren nie zitieren sollte (vgl. dazu die postings - auch meines - weiter unten).
    Die von Dir zitierte Maria - übrigens eine faszinierende Frau - ist nicht wie Du meinst Rumänin, sondern stammt aus einem der EU Ostblockländer mit Schweizer Arbeitsbewilligung und auch die von Dir beglückte Nelly mit russisch gebärbtem Schweizerdeutsch, deren Biographie ich recht gut kenne, hat durch langjährige Heirat mit einem glücklichen Schweizer einen CH Pass.
    Der GL des Palace, Andy, ist von der letzten vor ein paar Wochen zum Vergnügen der Presse durchgeführten Hullabaloo-Übung der Polizei ein gebranntes Kind, und lässt in seinem Lokal keine Frauen mehr ohne Bewilligung arbeiten. Du wirst im Palace erst ab Juni 2009 wieder Rumäninnen und Bulgarinnen antreffen, nämlich dann, wenn Bürger aus diesen Ländern auch in der Schweiz offiziell arbeiten dürfen.
    In der Zwischenzeit hat Andy einige faszinierende deutsche Frauen angeheuert, unter denen vorallem die quicklebendige, intelligente und charmante Nancy besonders heraussticht, für die man nachgerade den Kopf verlieren könnte ... (ich werde mir Mühe geben, dies nicht zu tun - alles ohne Gewähr...)

    Gruss
    Galeotto



    Nun seid Ihr an der Reihe....was erwartet Ihr von den Damen, bzw. was stört Euch an Ihnen ???



    @ Wer-Weiss
    Was erwarte ich von einem working girl ?
    Auf diese Frage antwortet man am besten, zumindest, was den Service eines WGs angeht: ich erwarte erst mal NICHTS

    Man verstehe mich richtig. Klar verbinden sich bei Inanspruchnahme der Dienstleistung eines WGs gewisse Hoffnungen; doch mit einer fixen Erwartung bezüglich eines bestimmten Ablaufs und eines bestimmten Inhalts dieser Dienstleistung an das WG zu treten ist meines Erachtens falsch und tötet das erhoffte sinnliche Erlebnis – ganz einfach, weil sich das WG unter Druck gesetzt fühlt und Angst hat, diesen Erwartungen – aus welchem Grund auch immer – nicht zu entsprechen. Es arbeitet dann so in einer Stresssituation, kann sich nicht öffnen und selbst fallen lassen; mit dem Resultat, dass das WG nicht mehr spontan und ihrem Naturell entsprechend Sex haben kann. Dass das der sensible Kunde merkt und für ihn dann auch die Illusion futsch ist, bedarf keines weiteren Kommentars.

    Diesen Zusammenhang habe ich jüngst bei einem der (äusserlich und charakterlich) bezauberndsten WGs des Palace in Gisikon geortet, ohne mit dieser Frau überhaupt je Sex gehabt zu haben. Ich kenne diesen jungen Menschen schon sehr lange und wir verstehen uns gegenseitig einfach gut und demzufolge ist da eine wohl fühlbare gegenseitige Sympathie aufgebaut. Alles Voraussetzungen, würde man meinen, für ein schönes sexuelles Erlebnis miteinander, das wir in dieser ganzen Zeit trotz aller Sympathie nie miteinander teilten. Das wurde jüngst thematisiert und da sagte sie mir, „weißt Du ich mag Dich so gut , ich habe deshalb Angst, dass, falls DU mit mir im Zimmer nicht zufrieden bist, mich dann nicht mehr so gut magst.“ Worauf ich ihr antwortete, dass sie als Mensch und nicht unbedingt ihre Dienstleistung dafür verantwortlich ist, ob ich sie mag oder nicht, worauf sie dann sichtlich erleichtert war und das mit dem bezauberndsten Lächeln quittierte.

    Ich erwarte also punkto Dienstleistung, wenn ich mich dann entscheide mit einem bestimmten Girl auf die Matte zu gehen erst Mal nichts Spezielles, weil ich meist schon vor dem ominösen Gang ins Zimmer weiss , ob sich meine Hoffnungen , die ich natürlich durchaus hege, erfüllen werden. Wenn vorgängig ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, erfüllen sich diese nämlich dann im gegenseitigen vertraulichen Erspüren ganz von alleine – es sei denn, man habe falsch gewählt und sich, weshalb auch immer, täuschen lassen.
    Für mich ist es nicht eine bestimmte Erwartung an das WG, inbesondere überrissene auf eigene immer auf’s Neue hochgeschraubte sexuelle Macken fixierte Erwartungen, die zum Ziel, einem erfüllten sexuellen und menschlichen Erleben führt, sondern das gegenseitige Erlauschen mit den Augen und das gegenseitige Sehen mit den Ohren und das gegenseitige Abtasten mit der Nase und das gegenseitige Riechen mit den Händen – kurz das gegenseitige Mobilisieren aller Sinne. Damit ist schon eines der von Wer-Weiss aufgelisteten Qualitäten des WGs, die wichtigste, nämlich das Fokussieren auf den Gast angesprochen. Und wenn das vom Gast erwidert wird, dann kann gar auch im Puff beim Sex eine ungebändigte Passion aufkommen – und das ist es, was ich mir insgeheim von der „Zimmerstunde" erhoffe (nicht aber erwarte)

    Die Anforderungen an das WG für das Gelingen eines solchen Erlebnisses sind an sich jene, die Wer-Weiss ihrerseits vom Gast erwartet , vielleicht in etwas anderer hierarchischer Anordnung:
    1. Intelligente, im Herzen und im Geist gebildete Persönlichkeit mit einem natürlichen Charme und spontanem unbeschwertem Auftreten (trifft vollumfänglich zu für die neu ins Palace Team in Gisikon gestossene Nancy – umwerfende Frau )

    2. Gepflegte, hübsche Erscheinung (z.B Helene im Globe), wobei das Äussere gegenüber der Persönlichkeit an zweiter Stelle steht, aber dennoch nicht zu verachten ist.

    3. Eine echte und nicht gespielte Konzentration auf den Gast (zB. Belinda im Globe, Valeria im Westside und viele andere mehr). Dafür muss auch der Gast das Seine dazutun. Das beinhaltet auch den Respekt des WGs vor dem Gast ,den sich dieser durch ebensolches menschliches und einfühlsames Verhalten - nicht in der Art eines Heilsarmeesoldaten, sondern eines geist- und einfallsreichen zuvorkommenden Menschen – und eben nicht bloss durch die blauen Scheine verdienen muss.

    4. Zeit ist kein Thema, und soll erst nach dem Erlebnis mit dem diskreten Blick auf die Uhr geprüft werden (auch das kann gegenseitig geschehen)

    5. Ein kurzes, aber sinnliches Ausklingenlassen nach dem Akt, entweder, wenn dafür noch Zeit ist, im Zimmer oder, je nach Bedürfnis des WGs, kürzer oder länger an der Bar.

    6.Kein besitzergreifendes Wesen, dass zickig reagiert, wenn es bei einem weiteren Besuch im Etablissement mal nicht „berücksichtigt“ wird. Auch da kann der Gast, wenn er etwas einfühlsam ist, etwaige Wogen glätten und dagegen steuern.

    Da ich Sex (auch den bezahlten) immer noch als Handlung auf Gegenseitigkeit verstehe, biete auch ich selbst das an, was ich mir vom WG erhoffe – natürlich mit Ausnahme der hübschen Erscheinung, das zu beurteilen ich anderen überlasse und angesichts meines fortgeschrittenen postpubertären Alters einem diesbezüglich Urteil eh mit Befürchtungen entgegensehen muss. Ein Trost bleibt einem immerhin noch, nämlich, dass man in diesem Alter im Urteil der Frau dann halt noch ein „interessanter Mann“ ist. Das wäre dann immerhin auch schon was... .

    Nun noch Kurz zur Rubrik, was mich an einem WG stört. Ich dümple zwar nicht gerne im Negativen herum, doch hier eine kurz Auflistung von „WG Qualitäten, die für mich ein „No Go“ bedeuten. Dies vielleicht nicht im einzelnen, aber in Kombination mit mehreren dieser „Qualitäten“.

    1.WG mit billiger Anmache (schöne Mann, ich in Zimmer gute ficki ficki) die so das Gefühl verbreitet, man sei ein Dummkopf und sei nur ausschliesslich am Schlitz im untersten Zipfel des Unterleibs interessiert. Dieses Verhalten geht in die Rubrik von Respektlosigkeit und Dummheit

    2. WG, das von Dummheit strotzt und auch in der Herzensbildung zu kurz gekommen ist. Die Kombination, einfaches Gemüt und etwas naiv, aber dennoch herzlich und menschlich , funktioniert hingegen, weil dann das Gute, das ausstrahlt, überwiegt. Ich habe schon oft wundervollen Sex gehabt mit Frauen (z.B mit einer der nun nicht mehr im Palace tätigen Superstars), die nun keine Intelligenzbestien, dafür aber (innerlich) wunderschöne Menschen waren, resp sind.

    3. Ungepflegtes, übel riechendes Wesen, was auch ein unhygienisches Verhalten im Job signalisiert ist definitiv ein „NO GO“. Solche Wesen sind in diesem Job aber eher rar, und disqualifizieren sich selbst, und sind meist auch in der Rubrik 2 zu finden

    4. Geldgeile, desinteressierte gefühlskalte Wesen mit Zockermentalität. Auch diese Spezies - auch sie ist in der ausgeprägten Form in der Minderheit - ist nicht selten in Rubrik 2 zu finden.

    5 Egoistisches unaufmerksames Wesen, das einem – egal ob Raucher oder Nichtraucher – ungefragt den Rauch ins Gesicht bläst oder sonstiges Verhalten zeigt, das auf Vertreterinnen der Rubrik 1 weist, die sich durch Respektlosigkeit und egozentrisches Verhalten „auszeichnen“.

    6. WGs, die andauernd nach ihrem Treibstoff, das Cüpli schreien, das sie letztlich eh nicht gern haben, sondern bloss an der darauf verdienten Provision interessiert sind - ungeachtet, ob dabei ihre Leber draufgeht so nach dem Motto „ da wo einst meine Leber war, ist nun meine Minibar“ (überschneidet sich mit Punkt 2 und 5) Nicht, dass ich nicht gerne einen Drink spendierte, aber wenn schon,. dann in der Gewissheit, dass das WGs diesen auch ehrlich geniesst, estimiert und Freude daran hat

    7. Wgs mit Zickenalarm (siehe positive WG Qualitäten Punkt 6)

    So das wär’s in etwa (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
    Galeotto

    Ihr verklärt doch einfach die Situation.




    Zugegeben, Patrick-Bateman, das angesprochene Problem ist sehr komplex und all die vielen relevanten Fragen konnten auch mit meinem langen posting nicht eingehend genug und in ihrer Gesamtheit ausgewogen und ausreichend diskutiert werden , gleich wie andere Aspekte auf der Strecke geblieben sind.
    Dass Maulwurf und ich die Situation, wie Du meinst verklärten, dass kann so nicht stehen gelassen werden, zumal gerade in den aufgeworfenen Fragen alles andere als verklärt wurde und viele andere mitunter düstere Aspekte dieses Geschäfts der speziellen Art gar (noch) ausgeblendet wurden, gleich wie auch die positiven und erheiternden Gesichtspunkte dieser Aktivität unbeachtet geblieben sind.
    Eines sei aber klar gestellt, die Wgs sollten nicht falsch als Märtyrerinnen gesehen werden – wenngleich es auch unter ihnen solche gibt - , denn viele gewinnen diesem Job nebst dem Geld durchaus auch Positives ab.

    Ich glaube, dass Deine Bemerkung, dass wer sich Gedanken um das Wohl der Wgs macht und zugleich deren Dienstleistung bezieht ein Heuchler sei, eben weil der Bezüger dieser Dienstleistung angeblich die Wurzel des Übels sei, nicht ganz durchdacht ist.

    Nicht das Was, die Dienstleistung des Wgs, ist meiner Meinung das Problem, sondern das Wie und unter welchen Voraussetzungen, diese Dienstleistung erbracht werden kann und wie diese in Anspruch genommen wird.
    Aus Deiner Forderung, man müsste die Wurzel des Übels abhauen, die Ausbeutung der Frauen nicht mehr weiter unterstützen, indem man die Stätten der Prostitution meidet, spricht die ganze Last von jahrtausendealter Vorurteile der Prostitution gegenüber, eine Last, welche die an der Prostitution Beteiligten samt ihren indoktrinierten Schuldgefühlen allesamt zur Hölle fahren lässt...

    Wenn Du also meinst die Wurzel des Übels müsste ausgerottet werden, das heisst, man müsste, wenn man konsequent ist, auf diese Dienstleistung verzichten, dann könnte man den Faden der Konsequenz weiterspinnen.
    Das wahre Problem ist doch letztlich, mit welchem Geist man von dieser Dienstleistung Gebrauch macht und unter welchen Umständen man diese Dienstleistung erbringen kann und nicht, dass es diese Dienstleistung gibt.
    Das Problem mit der Abtötung dieser Dienstleistung, das heisst mit einem allgemeinen Verzicht auf diese Dienstleistung zu lösen, ist doch keine Lösung, sonst müsste man philosophisch gesehen , wenn man beispielsweise dem eigenen Leben nichts Positives abgewinnen kann, und seine Existenz als ein Fristen im Jammertal der Ungerechtigkeiten und existenziellen Probleme anschaut mit ebensolcher Konsequenz wie Du vorschlägst, dieser Unvollkommenheit der menschlichen Existenz radikal an die Wurzel gehen , indem man dem In-Die-Welt-Geworfen-Sein, kurz dem Leben, ein Ende setzte.
    Nicht das Leben selbst in all seiner Unvollkommenheit ist das Problem, sondern wie man dieses meistert. Gleich wie in der menschlichen Existenz geht es auch in dieser kleinen Facette menschlichen Lebens, der Prostitution, darum auszuloten, wie diese möglichst positiv ausgelebt werden kann und wo der Hebel für Verbesserungen anzusetzen ist.

    Dass Du Dich persönlich im Zusammenhang mit der Prostitution für „die Wurzel des Übels“ entschieden hast und weiterhin ins Puff gehst, ist der schlagende Beweis dafür, dass Du das Leben und Dich akzeptiert hast.

    Wenn man sich also, wie Maulwurf der Schreibende und auch Du zu einer Sache – sei sie noch so unbedeutend –Gedanken macht, anstatt diese zerstörerisch zu unterbinden – dann ist das nun gewiss keine Heuchlerei, sondern Zeichen vitalen Equilibriums und Verantwortungsbewusstseins und Zügelung um sich greifender Gleichgültigkeit.

    Galeotto



    Lieber Maulwurf, hier mein Erguss...
    Ich finde es erfreulich und verdankenswert, dass man sich wie Du im Forum auch Gedanken macht zu den WGs und deren Tun und man nicht nur die eigene kurzfristige Schwanzwahrnehmung mobilisiert – sie mobilisiert sich ja eh meist von selbst -, sondern dass man sich auch in die Realität des Gegenübers – in dem Fall des WGs - hineinfühlt. Das ist heilsam mit Bezug auf das eigene Selbstverständnis beim Besuch eines solchen Clubs.

    Bei der Lektüre Deiner Statistik zur Frage, wie viel Zeit pro Tag das WG den Schwanz eines Kunden im Mund oder in der Lendengegend hat, na ja, da kam mir so ein Schmunzeln, zumal Du davon ausgehst, dass ein dauerbesetztes Girl, in der Zeit nichts anderes tut als eben Schwanzlutschen oder vögeln. Dieser Schluss basiert auf einer – im Puff gezwungenermassen – selektiven Wahrnehmung.

    Ich glaube behaupten zu dürfen, dass Du wohl nicht von 12:00 bis 02:00 im Globe herumschleichst und damit nur einen Teil davon mit bekommst, was so den lieben langen Tag dort abgeht – klar lutschen, vögeln, aber eben nicht nur.
    Wenn eine Frau dauerbesetzt ist, das heisst, wenn Du sie nie unter die Augen kriegst, bedeutet das noch lange nicht, dass sie nichts anderes tut als eben das eine und noch viel weniger, dass sie das im Halbstundentakt mit weiss nicht wie viel Kunden tut. Es gibt eben unter uns auch zumindest finanziell potente Dauerbesetzer – ich gehöre nicht dazu - , die ein Girl für 3 oder mehr Stunden buchen. Keiner dieser Spezies ist, glaube ich, ein solcher Zuchthengst, dass er das Girl in dieser Zeit 10 x durchvögelt. Also kurz ausgedrückt, wird während dieser Zeit auch viel relaxt, gesprochen und menschlicher Umgang gepflegt. Zudem zieht sich so ein „dauerbesetztes“ Girl, dann auch manchmal etwas zurück, um etwas auszuspannen.

    Aber Du hast schon Recht, wenn ein WG andauernd und durchgehend stundenlang mit dem Akt oder ähnlichem beschäftigt, dann ist es am Ende nudelfertig.
    Das habe ich jüngst im Globe beobachtet. Da war doch so einer der sich, obwohl er zumindest in der zweiten Halbzeit doch eh keinen mehr hochgekriegt hat, von zwei blonden Damen während 12 Stunden in aller Öffentlichkeit auf einer Couch im Barbereich bedienen und dauerwichsen liess.
    Ich habe bloss noch die letzten 4 Stunden mitgekriegt, aber auch wie die beiden Damen völlig fix und fertig waren. Sie haben sich mir anvertraut und (augenrollend) gesagt sie wären nun schon geschlagene 12 Stunden mit diesem Typen und völlig ausgewunden. Solche Exzesse maskuliner Sexsucht gibt es, sind aber - die Frauenwelt verdankt es wohl - die Ausnahme.

    Wgs sind meines Erachtens in der Regel weder Sexmaschinen noch unmündige Menschen - Ausnahmen bestätigen immer die Regel – und managen ihren Körper und Seele selbst und brauchen wirklich keine WG-Sexgewerkschaft. Sie und nicht die GL eines Etablissements sind nämlich die Geschäftsführung ihres eigenen Unternehmens. Clubs wie Globe, bieten den Wgs die Infrastruktur, um diesen Job in eigner Regie auszuüben. Wie viel und wie lange bestimmt das Wg selbst. Klar tendieren die Damen aus Ländern fernab der Schweiz meist etwas längere Besuche abzustatten als ein Girl aus Deutschland oder Italien. Da wird dann die Frau am Ende etwas ausgebrannt, das merkst Du als Freier, wenn Du Antennen hast, meist ohne grössere Probleme und kannst das auch thematisieren. Ich zumindest tue das.

    Wenn die Frauen ihren Körper im Etablissement selbst managen, heisst das nun noch lange nicht, dass alle dort arbeitenden Frauen den Job unabhängig ausführen, denn leider Gottes gibt es immer wieder einzelne Fälle, wo das Girl in Abhängikeit von Dritten – sprich Parasiten, die es eingeschleust haben und täglich garnieren - wirkt. Das kann auch ein Club nicht immer unterbinden, obwohl das, wie ich weiss, womöglich getan wird.

    In der Regel ist aber das WG , wie jeder normale Mensch – und zu dieser Kategorie gehören entgegen sozialinkompetenter Meinungen auch die WGs - Gebieter über ihren Körper und ihre Seele. Bloss eben weil die WGs auch nur Menschen sind, haben auch sie Schwächen und – gelockt vom grossen Geld - unterdrücken und vernebeln sie zuweilen ihre Wahrnehmung ihrer eigenen Befindlichkeit und merken nicht, wie sie sich oftmals schon auf eine Gratwanderung begeben haben, bei der man eben auch abstürzen kann.
    Da ist es an der GL ,Umsicht zu zeigen, und das Girl auf sein Tun aufmerksam zu machen – aber letzten Endes entscheidet das Wg – manchmal eben auch falsch.

    Die meisten der Wgs, die ich kenne , wissen mit den Kräften klug umzugehen und gönnen sich die für diesen Job die unabdingbare Ruhe und Auszeit. Bloss ein Problem bleibt bei einigen während dieser Ruhephase: nämlich jenes, wie man sich den Tag (oder die Tage) ausserhalb dieser Illusions- und Scheinwelt des Puffs – nutzvoll und erholsam gestaltet.
    Viele der Damen sind dann so ausgelaugt, dass sie bloss schlafen und energielos herumkriechen und nichts Aufbauendes erleben, um dann nachts - um den Paarungs- und Cüpli- Hype wieder erleben zu dürfen und um (nun nicht nach pekuniären Kriterien) wieder im Zentrum des Interesses zu stehen - trotzdem wieder die Nacht durchzumachen und in der Disco abzutanzen. Da ist dann die Erholung und das Regenerierung und Zu-Sich-Selbst- Finden wieder futsch.

    Viele der Damen, leben neben ihrem Job als Wg aber ein sogenannt normales Leben (mit oder ohne Familie und Anhang) und finden dann einfach wieder in die alltägliche Routine und wissen dabei auch, sich wieder zu regenerieren.

    Ich glaube der Umgang der Wgs mit ihrem Job ist nicht viel anders als der in einem sogenannt normalen, von der Gesellschaft akzeptierten Job. Die einen wissen diesen Job gut und im Equilibrium auszuüben, die anderen setzen sich unter zu grosse Erwartungen und üben so (oft unwissentlich) Druck auf sich selbst aus, dem sie nicht gewachsen sind, und wieder andere sind total(allein schon vom eigenen heimischen Umfeld und der persönlichen Situation) überfordert und begehen Fehler und Raubbau an ihrer Psyche mit den Ersatzhandlungen, auf die ich hier nicht weiter eingehen muss....

    Um diese Probleme zu lösen, braucht es keine Hilfsorganisation in Form einer WG Gewerkschaft, vielmehr ein Bewusstsein seitens des Wgs, auf sich selbst zu hören und sich selbst zu hinterfragen. Das gelingt aber nicht immer oder sogar meistens nicht allein.
    Wichtig dabei ist es für das Wg ein soziales Netz aufzubauen, wo man auch mal Rat holen kann. Und da happert es bei der wandernden Karawane der Wgs meistens, denn die meisten arbeiten nicht in einem stabilen Umfeld, weder an der oft wechselnden Arbeitsstätte, noch oftmals zuhause.
    Da wäre dann im Etablissement als Anlaufstelle eine faire, verständnisvolle und wenn es sein muss auch strikte aber eben auch hilfsbereite kluge GL gefordert. Ob das immer der Fall ist, ja da können sich Geister scheiden. Innerhalb des Imperiums kenne ich aber so einige, die nicht bloss von den WGs profitieren, sondern ihnen auch (oftmals auch nicht uneigennützig) zur Seite stehen, aber sie stehen zur Seite.
    Auch wir als Kunden sind gefordert, nämlich als Menschen, die den Wgs nicht bloss auf die eigene Geilheit und ausgefallenen Sexphantasien reduziert, selbstsüchtig und ohne Antennen für den Menschen hinter der „angebotenen Ware Liebe“ begegnen und sie nicht bloss als Ware und Sexmaschinen verstehen, sondern als Menschen mit Gefühlen, Freuden, Ängsten und Nöten. Wenn wir ihnen so, nämlich mit Respekt und Wohlwollen begegnen – und ich weiss, dass eine Grosszahl der Freier dies auch tut – dann helfen wir ihnen ohne es gar zu merken, denn die Frauen verspüren so ein Vertrauen uns gegenüber. Daraus ergibt es sich, dass sich auch die Wgs öffnen und wir ihnen – NB nur wenn das gefragt ist – auch mit Rat zur Seite stehen können. Ja dann ist für das Wg bei der Arbeit auch Stress abgebaut, denn dann spürt es Vertrauen (auch beim Sex), das nicht ausgenutzt werden darf, sondern Basis sein sollte für das was wir alle sind: MENSCHEN.

    Wenn die Prostitution salonfähig im Sinne eines sozial akzeptierten Lifestyles gemacht werden soll, dann muss dies gerade bei den Etablissements insbesondere der GL beginnen.
    Sie hat es in der Macht, den Frauen ein ruhiges (und letztlich geschütztes) Umfeld zu bieten. Dazu braucht es auch die gesetzlichen flankierenden Massnahmen, wo sich die Gesetzeshüter und Etablissements nicht als Gegner gegenüberstehen, sondern als Partner.
    Denn es bringt nichts seitens des Staates sinnlose publikumswirksame Razzien (damals beim Palace in Gisikon in Beisein von TeleTell...!) durchzuführen, um wieder eine handvoll Rumäninnen oder Bulgarinnen oder welcher Nationalitäten auch immer des Landes (und ins Elend) zu verweisen, denn was dann passiert ist genau das , was man nicht will, man treibt die betreffenden (auch wörtlich) ausgegrenzten Frauen in die Hände von Schleppern und Zuhältern, und damit steht man gerade dort, wo man nicht sein sollte im Elend und in der Illegalität.
    Und in Fällen, wo noch die letzten Dinosaurier einer kriminellen Prostitution ihr Unwesen treiben, sprich die Schlepper, Zuhälter uns sonstiges Ungeziefer, genau da ist die Zusammenarbeit von Etablissement und staatlichen Behörden und nicht polarisierende Gegnerschaft gefragt. Und da ist eine Vertrauensbasis von Nöten, die von den Etablissements und den Polizeibehörden erst (und wahrscheinlich mühsam) geschaffen werden muss.
    Nur dies kann den Frauen letztlich ein würdevolle Ausübung ihres Jobs garantieren, nämlich ohne Angst vor Schleppern, Zuhältern, Polizeiwillkür und vor von den staatlichen Behörden in die Kriminalität gedrängte Etablissements.

    Wenn das mal so sein wird, dann ist nicht nur das Geld das einzig Positive, das ein WG von ihrer Arbeit nachhause tragen kann, sondern es wird auch unter erheblich geringerem Stress arbeiten. Zugleich – und das geschieht auch schon heute mit der zivilisierteren Fraktion der Freier - kann es in einem sympathischen Umgang mit etwas kultivierteren Menschen, deren Bildung nicht bei der Einbildung oder der schulischen Bildung beginnt oder stecken geblieben ist, durchaus auch etwas mehr nach Hause bringen als einen Stappel von blauen Scheinen... es sieht dann nicht bloss den Schwanz ihres Freiers wachsen, sondern auch ihre eigene Persönlichkeit und Erfahrung...
    Galeotto



    Danach, kaum auf der Terrasse in die Liege gelümmelt, wurde ich von Kristina in Beschlag genommen. Sie hatte mir bei letzten Besuch versprochen mir Bilder von ihrem trauten Heim zu zeigen, und dies hat sie dann auch in die Tat umgesetzt.
    Beim Föteli ansehen (bzw. Video) hab ich diese Frau von einer komplett anderen Seite kennengelernt. Als feinfühliges, sensibles Wesen mit allen Stärken und Schwächen des unvollkommenenen menschlichen Charakters...-
    ..."Mann" lernt eben nie aus, zum guten Glück.



    Lieber Panurg,
    Du hast so Recht mit Deiner letzten Bemerkung.
    Mir ging's mit Kristina umgekehrt.
    Ich liebte an ihr zunächst die ganz offensichtlich zur Schau gestellte und auch echt temperamentvoll ausgelebte verrückte Seite.
    Dies führte dann zum (im übrigen sehr schönen) Zimmergang. Nach der gemeinsamen temperament- aber auch liebevollen "Ekstase" kam dann die ruhigere erweiterte Gesprächsphase mit ihr, wo ich sie auf ihre Lebensprojekte ansprach und sie sich mir, genau wie von dir geschildert, als kluger, konstruktiver und sensibler Mensch offenbarte, der auch breitwillig und spontan von sich erzählte.
    Auch mir zeigte sie mit voller Stolz und mit nachgerade rührendem Funkeln in ihren augen ihr Haus, an dem sie baut und das ihr alles bedeutet. War schön mit ihr ihre Freude zu teilen...
    Gerade die Mischung aus echtem verrückten Temperament und sensibler, liebervoller Menschlichkeit ist es, die mich an Kristina faszinierte und sie für mich zum liebenswürdigen Menschen macht, der Respekt und eben so feinfühliges Verhalten ihr gegenüber verdient.
    Für mich wird das Erlebnis im Puff eh dann besonders schön, wenn man die Frau, mit der man temporär zusammen ist, auch als Mensch erfühlen darf.
    Galeotto

    PS. an den Administrator: Vielleicht sollte man dieses Kristina betreffenden posting spezifisch unter Kristina laufen lassen

    :confused: Leider habe auch ich nicht die beste Erfahrung mit Ihr gemacht. FO beherscht Sie perfekt, der Rest ist wohl eher durchschnitt! Am meisten störte mich die Zigarette danach, kaum abgespritz hatte Sie schon einen Glimmstengel im Mund ???



    Ich hoffe, auch Dir sei es vergönnt, Dein Urteil über Katherina zu revidieren. Bei mir ging's in etwa drei Jahre ... bis ich meine frühere, vielleicht etwas exzessiv negative Beurteilung von Katherina (die ich im Forum –damals noch ST - nie klar öffentlich machte) revidieren durfte.

    Aber alles der Reihe nach.
    Vor gut drei Jahren habe ich mit Katherina im Globe eines der ganz seltenen „Globe- Flopp –highlights“ erlebt, über das es hier keine Worte mehr zu verlieren gibt. Deshalb habe ich diese Frau in der Folge meistens gemieden wie der Teufel das Weihwasser und war gegen jeden ihrer (vielen) Versuche, mich erneut um den Finger zu wickeln, resistent.

    Auch bei einem der jüngsten Besuche, spielte sich ein weiteres Mal ein x-tes Déjà-vu mit Katherina ab, doch war nun irgendwie etwas an ihr da – sie sandte wohl diesmal die für mich richtigen Signale aus- , was mich richtig in Fahrt brachte. Kurz ihre Signale riefen in mir ein selten gefühltes, brennendes (noch nicht im Lendenbereich) Verlangen nach ihr hervor, was offenbar auch sie in Fahrt brachte. Nach einem Abstecher auf die Couch, um (unter anderem) unseren Wein zu kredenzen, bewegten wir uns von einer unbändigen Lust getrieben (da spreche ich zumindest für mich) ins ominöse orientalische Kämmerlein. Was da abging – sorry, dass erzähle ich aus Respekt vor den betreffenden Damen eh nie - war erste Sahne. Nur soviel sei gesagt, dass wir gegenseitig völlig aufeinander fokussiert waren und uns gegenseitig to higher grounds empor schaukelten. Gerade das Gefühl, dass die Dame völlig auf einen fokussiert war, und sie für einmal für diese Momente gar das von ihr so heiss geliebte Geld aus ihren Sinnen verbannt zu haben schien, das war unglaublich anturnend, was sich dann in Gegenseitigkeit auch auf sie übertrug.
    Das Zusammensein mit Katherina war etwas vom Schönsten seit langem, wahrscheinlich, weil es für mich eine Riesenüberraschung darstellte, und sämtlichen Erwartungen ( eigentlich keine, es sei denn Befürchtungen) übertraf.
    Diesmal hat mit ihr einfach alles richtig zusammengepasst und ich freue mich – wenn die Sterne wieder mal so gnädig auf uns runterschauen – auf ein weiteres Erlebnis mit Katherina. Jedenfalls bleibt mir künftig die Energie erspart, Katherina abzuwimmeln... diese Energie soll dann lieber anderen Bereichen zugute kommen ...
    Galeotto

    Vorliegende Gedanken zu Plan B stammen aus einem posting zu einem anderen Themenkreis, in welchem ich die Problematik der Grossclub und die Alternativen dazu, die Nischenprodukte, kurz anspreche.

    Ein solches Nischenprodukt neben den Grossclubs wie Globe ,Life, etc. ist Club Plan B, der bescheiden und auf einen eher lokalen Kundenkreis beschränkt operiert.
    Ein Club wie Plan B, wenn er gut, real und sympathisch geführt ist, wie dies Max erfreulicherweise tut, gräbt keiner Konkurrenz das Wasser ab und ist demzufolge für niemanden "gefährlich" - eben weil er keine Konkurrenz ist. Er kann ruhig, und von Konkurrenz unbehelligt vor sich hin arbeiten mit einer treuen zufriedenen Stammkundschaft und , so vermute ich, mit einem lohnenswerten finanziellen Output - wahrscheinlich ist es nicht die grosse Kohle, von der viele Puff- Dreamer träumen, aber immerhin genügend , um "anständig" über die Runden zu kommen.


    Ich hatte vor einigen Wochen mehr oder minder zufällig, über einen befreundeten Etablissementgänger Gelegenheit, diesen Club Plan B zu besuchen, und fand diesen irgendwie nachgerade idyllisch. Dieser präsentierte sich mir so als Wohlfühloase für Vor-AHVler, Pensionäre für die Jassrunde oder Altpfadfinder vor dem Grillfeuer.
    Dass man in dieser relaxten Atmosphäre nicht die Gefahr lief, in eine Schlafkur zu versinken, dafür sorgten dann doch einige temperamentvolle Weiber, angeführt von der verrücktesten unter allen, der Kristina (ich glaube so hiess sie), mit der ich mich – eben weil sie ein verrücktes Huhn ist - hervorragend verstanden (und verlustigt) habe .


    Plan B lässt sich nicht mit den Grossclubs vergleichen; auch nicht mit deren Servicestandart, bei dem man halt einfach gewisse Abstriche in Kauf nehmen muss, was dann wieder durch das sympathische, familiäre Drum und Dran aufgewogen wird.
    Alles in allem ein empfehlenswerter Club für jene, die das Familiäre und eine ruhigere Gangart schätzen und nicht unbedingt alle Globe-Service-Standards zur unabdingbaren Voraussetzung für sexuelle Erfüllung erküren.

    Galeotto


    oracle

    wollte Heute Abend ins Palace gehen, und hab mich zuerst hier etwas eingelesen: Von der Razzia wusste ich nichts... Ich war das letzte Mal vor ca 14. Monaten dort, und war damals voll begeistert von den rumänischen WG's ... Gibt es jetzt nach der Razzia keine Rumäninen mehr dort ??



    Zauberstock, ich kann und will Dir nichts unterstellen, weil ich Deine echten Motivationen zu Deinem Erstposting schlicht und einfach nicht kenne, aber trotzdem scheint es mir eigenartig, dass Du Dich bei Deinem Erstposting einzig und allein für die Zustände im Palace, insbesondere das Inventar der Damen nach der Razzia, im speziellen der Rumäninnen interessierst. Da sind doch auch Deutsche und viele andere charmante Damen anderer Nationen mit Bewilligungen, die es Dir auch wunderschön besorgen.... warum dieses Interesse gerade an den Rumäninnen ??????

    Nein die GL des Palace ist sicher nicht so blöd, mit den Risikogruppen unter den Wgs weiter zu machen. Nein die GL ist ein gebranntes Kind: Rumänninen und auch Bulgarinnen und andere ohne Ausweis und Bewilligung sind nicht mehr im Palaca tätig, denn Andy will ja die Gralshüter der eidgenössischen Rechtschaffeheit nicht wieder vor der Türe haben.

    Ich bin mir bewusst und sicher, dass nun auf mein posting besonders kluge Köpfe mit Stolz und geschwellter Brust schreiben werden: ... doch, Galeotto, gestern habe ich eine oder zwei Frauen mit dunklem Haar und feurig geilen Augen gesehen, die nicht ein so gutes Deutsch sprachen und mir als Rumänninen erschienen ..."
    Die gleichen die diesen Nationenquark schreiben, werden dann die ersten sein, die sich über eine erneute Razzia im Palace lamentieren.
    Schreibt doch nur über die Frauen, aber nicht über deren Nationalität, denn letztlich wollt ihr doch nicht wissen welche Nation ihr vögelt, sondern was hinter der betreffenden Frau steckt, und wenn ihr das nicht raus bekommt, dann könnt ihr ja auf dem Zimmer dazu mithelfen, um in Erfahrung zu bringen, was in ihr steckt.....
    Galeotto

    Habe Valeria am vergangenen Wochenende näher kennengelernt,... - Sie ist nicht mehr die jüngste, aber mit Ende 20 immer noch sehr gut in Form.



    Lieber Oracle,

    Du hast, wie Du schreibst, Valeria am vergangenen Wochenende näher kennen gelernt. Da kann ich Dir nur gratulieren. Du hast aus meiner Sicht sehr gut gewählt, und hätte von Dir, wie ich Dich kenne, auch nichts anderes erwartet.

    Ich musste schmunzeln über Deinen letzten Satz „Sie ist nicht mehr die Jüngste, aber mit Ende 20 immer noch sehr gut in Form“.
    Tönt ja schon fast so wie am Radio DRS 1: „Unsere liebe Jubilarin, Frau Büttikofer, kommt aus Oberhofen, und feiert ihren Achtzigsten und nimmt immer noch regen Anteil am Zeitgeschehen.“
    Solches könnte man eher auf viele von uns Dreibeinern (mich zumindest, Dich, lieber Oracle natürlich noch nicht) in den Etablissements beziehen...

    Nein, im Ernst, eine der (vielen) Qualitäten von Valeria ist gerade jene, dass sie kein Teeny mehr ist, sondern eine reife gestandene Frau mit herzlichem Humor und angenehmem Umgang, die weiss, was sie (auch im Erotischen) will.
    Meine Erfahrung mit dieser gewinnenden Frau hat sich nach einer anfänglichen, wie sich herausstellen sollte, ungerechtfertigten, misstrauischen „Abneigung“ ihr gegenüber im weiteren Verlauf in Gesprächen und kleinen gegenseitigen Gesten zu einem langsamen aber ständigen „grow on you“ entwickelt, bis zu dem Punkt, dass wir uns (über die für sie natürlich in diesem Job grundlegenden finanziellen Aspekten hinaus) nun einfach ausgezeichnet verstehen und (aus meiner Sicht) extrem gut mögen. Deswegen konnte sich da im Zimmer eine auch emotionale (– keine Angst ich bin Herr meiner Gefühle und hoffentlich auch meiner Sinne...-) Intensität einstellen, die ich in solchen Etablissement als rar erachte, die zu meiner Freude aber trotzdem nicht als ganz isolierte Ereignisse dastehen.

    Das sind genau jene (eher raren) Begebenheiten, die über jene von Shiraz jüngst ausgezeichnet umschriebenen Vorgänge und Taktiken der WGS in Sexclubs hinausgehen. Es sind das eben jene eher raren Sternstunden der Erotik, bei denen es knistert und die einen (sogar im Puff) erfüllen... und damit jene Ausnahmen darstellen, die die Regel bestätigen.
    Ich habe Valeria nicht bloss hinter der Maske des Illusionen schürenden WGs wahrnehmen dürfen, vielmehr hat sie sich mir ganz natürlich als Mensch mit Ecken und Kanten offenbart, was dann zu einem ebenso natürlichen und intensiv-herzlichen Umgang im Zimmer geführt hat.

    Ein grosses Kompliment an einen sympathischen Menschen und zugleich an ein attraktive Frau, die nicht der Fraktion der Topmodell-Barbiepuppen zuzurechnen ist, sondern (zumindest für mich) das gewisse etwas hat– und das eben nicht nur an den einschlägigen Körperstellen ...
    Galeotto

    shiraz
    Lieber Shiraz,
    was du da über das „Verhältnis“ der WGs zu ihren/uns Freiern schreibst ist ernüchternd, desillusionierend und kommt (leider) der Realität wohl doch einigermassen nahe, und dessen sollten wir uns beim Gang in die einschlägigen Etablissements bewusst sein (dieses Bewusstsein aber, wenn wir nun schon mal im Etablissement drin sind, aber temporär verdrängen).
    Deshalb sollten wir unsere bezahlten „Bonsai-Liebesverhältnisse“ mit den WGs, so wie ich das in einem früheren posting ausgeführt habe, als ein spielerisches Agieren ansehen.
    Jedes Spiel hat mal ein Ende, wengleich es beim Monopoly etwas länger dauern kann.
    Wenn man sich beim Spiel erfreut, erholt und gar auch ereifert, wenn die Emotionen (und anderes) bekömmlich hochkommen ja dann hat das ganze doch seinen Sinn erfüllt. Dann ist egal was hinter dem Spiel stand, die Hauptsache bleibt, dass das Spiel gut war.
    Und doch trotz allem Realitätssinn sehe ich das „Verhältnis“ WG-Freier nicht gar so schwarz (obwohl tendenziell absolut richtig) wie Du, Shiraz. Vielmehr glaube ich, wenn wir Deine Äusserungen in der Art der Mengenlehre nun noch mit dem Votum des Black Forest überschneiden, so sehe ich, dass wir in der Schnittstelle der Wirklichkeit ziemlich nahe kommen.
    Black Forest schrieb meines Erachtens völlig richtig:
    Ich meine zu glauben (!), dass ich einschätzen kann ob mich ein Mädel gerne mit aufs Zimmer nimmt oder wie sie mit mir „zufrieden“ war.
    Die Damen senden, trotz ihrer Professionalität, genügend Körpersignale, die ich meine deuten zu können.
    Ob die vielbeschworene Chemie, reiner Geschäftssinn oder das Hinnehmen vorliegen ist für mich meistens zu erkennen. Aber "Irren ist menschlich!".

    Wer etwas selbstironisch ist, nicht völlig von sich selbst verblendet, egozentrisch auf sich bezogen überheblich glaubt, Gottes Geschenk für die Frauenwelt zu sein, der merkt tatsächlich selbst aus den Reaktionen der Frauen – mögen sie noch so fein sein -, wie das betreffende Girl zu einem – und nicht nur zur Kreditkarte oder den von Blau an aufwärts gefärbten Geldscheinen – steht. Und da sieht es (trotz business) manchmal gar nicht so übel aus...
    Galeotto

    @ Goldstecker
    Habe soeben gesehen, was Du Goldstecker, zu diesem Thema beizutragen hast. Deshalb noch dieser Nachtrag:
    Super! Gratuliere zu Deinen klugen und gut reflektierten Schlüssen, die ich auf Grund meiner eigenen Erfahrungen und meinen Gedanken zum beidseitigen Tun in Etablissements so ziemlich eins zu eins mit Dir teile.
    Galeotto

    Hatte sie schon 2 mal. Sie schaut nicht nur auf den Photos toll
    aus sondern auch in natura.
    Kannst dich nur in Englisch oder Italienisch mit ihr verständigen.
    Kommt als Person sehr nett und sympathisch rüber.
    Wirst die Zeit mit ihr sehr wahrscheinlich nicht bereuen.



    Kann mich Michi nur anschliessen.
    Ich kenne Alexia schon etwas länger, als sie noch an anderer Stelle tätig war. Schon ganz am Anfang hat sich eine gegenseitige Sympathie und ein Superfeeling eingestellt, was sich dann auf die Zimmerstunden dementsprechend positiv ausgewirkt hat.
    Keine Frage Alexia ist eine zierliche, faszinierende junge Frau mit wohl proportioniertem Körper und extrem freundlichem hübschen Gesicht. Wer Alexia bloss über ihr Äusseres beurteilt greift zu kurz.
    In der Tat handelt es sich bei dieser Person mit jugendlichem Aussehen in Wirklichkeit bereits um eine gestandene junge Frau. Sie ist unglaublich kultiviert (gute Herzensbildung), mit gutem Geschmack und viel Sinn für das Schöne und bei Sympathie kommt sie dann auch spritzig, humorvoll und temperamentvoll rüber.
    Bei ihr ist unheimlich wichtig, dass sie sich mit ihrem Gegenüber geborgen und von ihm mit Wohlwollen aufgenommen fühlt, kurz, dass man sie mit jenem Respekt behandelt, den auch sie aufbringt, dann kann mit ihr ein Erlebnis resultieren wie mit der allerbesten Geliebten.
    So zumindest habe ich sie stets wahrgenommen. Sie kann dann auch Erotisch auf Hochtouren kommen und zum Energiebündel werden.
    Wenn die Chemie nicht stimmt, kann ich mir vorstellen – und da wurde ich auch schon in diesbezüglichen Gesprächen mit ihr bestätigt - , dass sie dann auch dazu fähig ist, - zwar auf immer auf gehobenen Niveau – ihr Programm mehr oder minder präsent, aber eben doch nur runter zu spulen.
    Am besten unterhält man sich mit Alexia, wie mein Vorredner geschrieben hat, über Englisch und vor allem Italienisch. Kurz: Die Aufwärmphase – sprich Kommunikation - ist bei Alexia besonders wichtig für ein schönes Erlebnis. TOLLE FRAU !
    Galeotto

    als anhänger des globe ging ich das erste mal nun an ein spezialevent und ich muss sagen es war sicher auch das letzte mal. die angekündigten 80 frauen waren definitiv nicht anwesend - viele meiner bevorzugten damen haben - obwohl angekündigt - gefehlt und das ganze event war schlichtweg ein "puff": viele gaffer, schlechte luft, gedränge, genervte frauen und warteschlangen am buffet und für die zimmer und auch die shows waren nicht so besonders. alle angestellten mussten sich in 1001 nacht dresses stürzen und insbesondere die männer sahen eher aus wie clowns und gaben sich der lächerlichkeit preis. somit aus meiner sicht den preis von chf 150.-- auf keinen fall wert.
    da lob ich mir die ruhigeren nachmittage oder abende, wo man echt noch geniessen kann - wobei ich den eindruck habe, dass es eigentlich auch den meisten wg's so geht. gebe meinem vorkommentator recht: alternativprogramm wäre besser gewesen!!!




    supergeil ,
    wir haben in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Club Palace schon mal zwei verschiedene Wahrnehmungen gehabt, und das ist OK und gut so. Bitte versteh meine Stellungnahme zum 5-Jahres-Spezialevents von Globe nicht als eine persönliche Kritik an Dir und noch verfehlter wäre es, meine etwas andere Sicht als besondere Sympathie für die „Globianer“ zu verstehen. Wie Du nachfolgend lesen wirst, bin auch ich etwas skeptisch gegenüber diesem Event, allerdings in anderer Nuancierung und auch das ist OK.


    Du hast ja absolut Recht, solche Events sind immer so eine Sache und ob dann ein solcher für einen ein Erfolg und etwas Positives darstellt – so glaube ich -hängt sehr davon ab, mit welcher Einstellung und Erwartung man selbst dorthin geht.
    Ich glaube (und da hast Du Recht), wenn jemand wie Du es offenbar als Geniesser vorziehst, im Globe einen ruhigen Nachmittag oder Abend zu verbringen, dann sind derartige Events wie jener am Freitag einfach zum Scheitern verdammt.
    Wer kann mit gutem Willen erwarten, dass bei einer solchen Veranstaltung ein Wellness-feeling aufkommen könnte.

    Ich war selbst auch anwesend, habe mich (mit Abstrichen) aber bestens amüsiert – nicht über die Ruhe oder gar ein lukullisches kulinarisches Verwöhnprogramm am Buffet. Und auch aus der von Blütenduft geschwängerten linden Bergluft wurde nichts. Was einen in die Nase stieg war eine undefinierbare Duftnote aus Givenchy, Dior und Schweiss von ausgefuckten Heineken- oder anderen Flüssigkeiten trinkenden Artgenossen und tatsächlich war die zum Schneiden dicke Luft , wie Du sagst, zu heiss. Da müsste einfach eine gute Klimaanlage her. Mühsam waren – das war auch meine Wahrnehmung – die Präsenz von Gaffern, die als röhrende Horde um ein Fucksofa standen und sich beim Anblick eines kopulierenden Pärchens gaffend geifernd ergeilten. Dass dies dann die betreffende Dienstleisterin nervte und diese die Übung temporär unterbrach und diese unangenehme Horde zum Teufel jagte, dass will ihr niemand verwehren. Für solches eher vulgäres Verhalten der Kundschaft ist aber nicht die GL des Globe verantwortlich, sondern jene Besucher selbst, deren Niveau einfach nicht dazu ausreicht, sich auch in einem Puff zivilisiert aufzuführen. Da nützt auch der Türsteher mit Leibesvisitation am Eingang nichts. Was einem kopulierungswilligen Besucher beim Eintritt ins Globe in der Birne fehlt, das sieht ein Türsteher nicht, es sei denn, er wäre Menschenkenner...


    Ja das Globe ist ein Puff, aber aus meiner Sicht war dort gesamthaft gesehen entgegen Deiner Meinung kein „puff“. Was nun Deine Aussage betrifft, dass dort nicht 80 Frauen anwesend gewesen wären, so war ich an diesem Abend lange genug anwesend, um zu sehen, dass Globe in diesem Punkt nicht geflunkert hat. Die angekündigten Damen waren wohl allesamt da. Viele, wie eine meiner Lieblinge, Belinda, habe ich allerdings bloss ca. 17 Uhr für ein „Hallo“ zu Gesicht bekommen, nachher war sie bis mindestens 2:00 vom Erdboden verschluckt und dauerbesetzt.
    Eben dieses angekündigte Massenaufgebot an paarungswilligen Damen führte dazu, dass einem Naturgesetz folgend, dass es bei gut 80 Damen in Präsenz von einer mindestens vierfachen Anzahl „ejakulationsfreudigen Spermenspendern“ bei ca. 35 Zimmern und ca. 3 öffentlichen Fucksofas und einem Fuckkino, zum Samenstau kommen musste; - kurz, dass eben Engpässe vorprogrammiert waren. Das war tatsächlich so, aber alles im Rahmen... ich habe ähnliches auch schon an normalen (Spitzen)tagen erlebt.
    Angeblich grosse Warteschlangen am Buffet habe ich um ca. 19.30 auch keine wahrgenommen (vielleicht war es für die früher um 18:00 essenden Kollegen anders). Ich bin in ca. 2 Minuten an die Futterkrippe und zu meiner überlebenssichernden Stärkung gekommen, immerhin musste ich ja nach meinem Einsatz mit Alexia wieder zu Kräften kommen, wollte ich noch weitere Runden anhängen.
    Genervt, wie du meinst, schienen mir die Frauen nicht, es sei denn Du hättest die beiden Akteurinnen der für mich absolut lächerlichen Sado-Maso Show angeguckt, mit Diddi als japsendes, devot auf allen Vieren an der Leine einer schwarzen teutonischen Latexdame kriechendes Hündchen. Auch die Strip-Show eines langhaarigen „Muskelbeaus“ mit dämlichster Ausstrahlung, der sich als Gott der Unterwelt ausgab, und sein Herumfummeln an einer ebenso obskuren schon in die Jahre gekommenen okkulten „Schönheit“ war eher dürftig, da hatte Globe bei anderer Gelegenheit - und intern von ihren Frauen organisiert- Besseres geboten. Nett waren da, wie immer, die „gefiederten“ Carneval-Tanzeinlagen der Brasilienfraktion und Giorgys sinnlichen Akrobatikeinlagen an der Stange.
    Allgemein hatte ich aber das Gefühl, dass die Frauen gut drauf waren, die haben ja auch ausgiebig auf und nebst der Bühne getanzt. Helene – eine Augenweide und Ausbund von Sinnlichkeit – tanzte auf engstem Raum auf einem der Pfeiler und war wie immer zu Spässen aufgelegt.
    Nein, an den Frauen und ihrer Willigkeit zu einem schönen Fest hat es wahrlich nicht gelegen.
    Im Gegenteil, ihre orientalischen Kleider waren farblich auf den jeweiligen Frauentyp wundervoll ausgelegt, wie gesagt Helene war in ihrem peach-farbenen Kleidchen umwerfend, Alexia mit ihrem türkis Kleid und geschmackvoller Erweiterung durch eine passende Kette und vieles mehr waren gleich wie ihre Kolleginnen eine Augenweide.
    Klar , dass da die „Sultans of the Swing“ nicht fehlen durften Die GL war ihrer Hierarchie innerhalb des Ladens gemäss (von Dir als Clowns gesehen) passend gekleidet. Ingo hätte ohne weiteres als König (Imperator) aus dem Morgenland bei einer Dreikönigs-Prozession mitmachen können, Toni als schwarzer Tartar hätte vor 750 Jahren als Scharfrichter am Hof eines fernöstlichen Sultans gute Figur gemacht und auch Fritz in seinem orientalischen blau-weissen Outfit hat gut gepasst zu seinem (übrigens wohl verdienten) Image als Ritter der Guten. Ob man die Kleidung dieser Sultane und Haremswächter als lächerlich empfinden wollte, ja da können sich die Geister scheiden.
    Der „eigens aus New York eingekarrte“ Sänger (vielleicht aus Niederweningen), der nach Musik aus der Konserve die alten Soul und Disco-Songs zum besten gab, hätte vielleicht gestern sein Glück auch an der von SF1 gesendeten Music-Star Trivialshow versuchen können... da wäre eine wirkliche Live-band wie an der Schnee-Party im Palace vielleicht besser gewesen, als dieser „pseudonewyorker“ blahblahblabbernde Oberflächlichkeitensprinkler, der zugegeben allerdings eine ganz passable Stimme hatte und für etwas Stimmung sorgte.
    Unter dem Strich – immer nach meinem persönlichen Empfinden – war die Stimmung durchaus gut und die Mädchen machten ihren Job, wie gewohnt auf hohem Niveau und nahmen sich (gezwungenermassen) auch Zeit für das verbale Vorgeplänkel. Hektik empfand ich keine.
    Die Shows waren in der Vergangenheit einiges besser als am Freitag, das Buffet war OK und wäre in der Präsentation noch verbesserungsfähig (im Palace ist das liebevoller präsentiert). Die Bardamen waren rundum gewohnt herzlich und auch, wie gewohnt, zu Spässen aufgelegt. Ob sich nun der finanzielle Mehraufwand von 60.- CHF zum Eintritt gelohnt hat, da können sich die Geister scheiden, und da sollen fiskalisch denkende Geister entscheiden. Ich persönlich, habe auch ohne solche Events immer wieder Spass im Globe und kann diesen auch selbst mit den Damen am Tresen kreieren, dazu brauche ich die Event-Animation nicht. Wenn aber besondere Veranstaltungen stattfinden, und gar gut gemacht sind, wie besonders jene im Palace, ja dann bin ich auch gerne zur Stelle (egal ob Mehrpreis oder nicht) und dann ist mir egal, wenn die Wohlfühloase temporär etwas ausser Betrieb, oder zurück gesetzt ist.
    Galeotto

    Schliesse mich Shiraz an. Diskussionen über Politik und Abstimmungen haben in diesem Forum nichts zu suchen.

    Auf der anderen Seite stelle ich jeden an den Pranger, der am Sonntag ein NEIN in die Urne legt und danach in einen der vielen Clubs eine Rumänin oder Bulgarin flach legt.



    Ich teile Deine Meinung vollumfänglich, und habe das mal einem SVP Puffi ins Gesicht geschleudert, als er sich im Etablissement abschätzig über die am Sonntag zur Diskussion stehenden Nationalitäten geäussert hatte.
    Sich plakativ und respektlos über Rumänien und Bulgarien auslassen, aber dann im gleichen Zug die Frauen dieser Nationen auf Bezahlung vögeln,wo ist da die Kohärenz ? Wohl im limitierten Anstand, um es milde auszudrücken...
    Ja Politik sollte hier im Forum nicht betrieben werden, denn ich bin sicher das ein vögelnder SVPler, beim vögeln ganz tief unten auf einmal ein SP Gefühl kriegt und SPler werden merken, dass in ihren Hoden auch etwas an SVP zu spüren ist und irgendwie wird auch der bumsende CVPler merken dass sich da im Bauch gar ein Gefühl von SD regt...
    Viel Spass und bald einen guten Sonntag wünschend
    Galeotto

    Two questions:

    1. Does the girls speak english? Since my german is really bad and I still like to chat and flirt with the girls.

    2. Is it possible to have sex out in the club while others are looking (as well as look at others having sex)? I´ve been looking at the pictures from the club, and I´m wondering what places are the best to do the girls in public on? Please feel free to tel me some of your stories about sex out in the club!!!



    Hello Hobe,
    Well, I don’t know, what language you really would like to speak in Globe, it does not seem to me that you are a native English speaker either, but, nevertheless, should you wish to communicate in English there are indeed some girls who do speak English even though they would probably prefer to stick to their own Slavic or whatever language. Apart from English some of the girls also speak Italian or Spanish.

    You asked whether it is tolerated in Globe to have sex in public under the eyes of everybody. Well, this is possible and done sometimes in the first stage of a “session” – during “the warm-up” that is. After some 5 minutes or so you tend to move then to the room, and continue the session there. This is the normal procedure in Globe. But there are areas in the club (cinema, or lounge chairs) where you can screw under the eyes of your “fellow citizens” if it is this, that turns you on. On the other hand explicit voyeurism - is not much appreciated in Globe. Despite the fact that the majority of the visitors in Globe prefer to enjoy their sex and intimacy in a private room you can sometimes see couples acting in the public. Nobody really cares. Hence, everything is possible as long as you don't disturb the feelings of others..
    Have fun
    Galeotto

    Weiss jemand wann Fatima wieder ins Westside kommt? Oder ob sie in einem anderen Club arbeitet? auf der Girls seite ist sie verschwunden.

    ich vermisse sieeeeeeeeee :(:(:(:(:(:(



    hakuchi , Berge67
    Verschwunden ist in der Liste der Girls nicht Fatima, sondern bloss ihr Bild!
    Ihr könnt also getrost dem Ende Eures "Herzleidens" entgegensehen. Im übrigen scheint wieder etwas Zug ins Westside gekommen zu sein und einige neue Damen - darunter ein charmanter, zwar nicht zu habender Sonnenschein - dürften Euch das Warten auf Fatima versüssen .
    Galeotto

    @All
    Schade, dass das hier alles so unbotmässig ausufern muss. An dem Punkt glaube ich, darf der Administrator den K9 thread ruhig schliessen, denn nun gleitet alles aus der Hand und in den Bereich der unteren Schubladen ab.

    stier1414 , um Himmelswillen versuche doch Bewunderer richtig zu verstehen, vielleicht fällt Dir das nicht leicht. Aber er hat doch nicht Dich mit einem Vergewaltiger, sondern den Sachverhalt mit dem Werk eines Vergewaltigers verglichen. Jetzt hast Du - in verhängnisvollen Irrtum, Dich von Pedro Gonzales bestätigt zu finden - die ganze Sache auf Dich persönlich bezogen und in Deiner persönlichen Betroffenheit alles zu einer auf die Person zielenden persönlichen Schlammschlacht degenerieren lassen. Hey Stier 1414, ich kann Dich in Deinem Irrtum verstehen, aber niemand wollte Dir bis jetzt persönlich an den Karren. Was sich jetzt da abspielt führt zu nichts.
    Hold your horses, resp. zügelt die Pferde !

    Gruss Galeotto, der es mit dem Aufruf an den Administrator, den K9 thread zu löschen ernst meint, denn das ist ein thread des Schwachsinns.


    pedro Gonzales
    Deinem gut gemeinten Aufruf, mit postings bedacht umzugehen, gibt es wenig beizufügen. Allerdings frage ich mich, ob du das in Deinem letzten Schreiben selbst in Praxis umgesetzt hast, wenn Du behauptest, dass man hier im Forum generell Leute, insbesondere in diesem speziellen Fall Stier 1414 stigmatisiert, und an den Pranger stellt. Das ist – mit Verlaub - absoluter Blödsinn. Hier hat niemand auf den Mann gespielt – wozu auch ? -, sondern auf Aussagen und Argumente reagiert und das mit Gegenargumenten, die dem einen einleuchten, dem andern halt nicht.
    Stier hat hier seine Meinung zu einem hirnlosen und hirnverbrannten inzwischen zu Recht gesperrten posting kund getan, mit der man eben auch einig gehen kann oder nicht. Das ist doch legitim und jeder hat das Recht seine Meinung kundzutun, jeder hat jedoch auch das Recht, diese Meinung (oder Teile davon) anzufechten. Das versteht man landläufig als Kommunikation, nämlich sich Austauschen und zum Denken bringen. Es ist doch ziemlich wahrscheinlich, dass Pedro-Gonzales, Galeotto und Stier1414 und Co. in ihrem Leben noch etwas dazu lernen können. Vielleicht öffnet sich einem in der Diskussion ein Horizont, ein Aspekt, den man noch gar nicht erkannt hat. Könnte doch sein.
    Deshalb ist ein Angriff auf eine Meinung nicht als persönlicher Angriff auf jene Person zu verstehen, die eine solche kund getan hat.
    Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass wir weiter kommen in unserem Denken, wenn wir uns selbstzufrieden im Harmonierausch des Unverbindlichen und Gleichgeschalteten suhlen.
    Andere Meinungen gilt es zu respektieren, als solche wahrzunehmen, aber diese müssen nicht unbedingt geteilt werden, weshalb man dann – wenn plausible Argumente da sind- Gegenpositionen einnimmt, die sich gegen die andere Meinung und eben nicht gegen die Person richtet .
    Weder im alten sexy Tipp noch hier wurde resp. wird mit Steinen geworfen, nur gibt es halt auch Menschen, denen es Mühe bereitet, wenn sie mit Gegenargumenten konfrontiert werden, weshalb sie sich dann, persönlich gekränkt, in eine Igelstellung begeben, um sich von dort aus als gesteinigtes persönlich betupftes Opfer darzustellen.
    Wer hat Stier den Floh ins Ohr gesetzt, persönlich angegriffen worden zu sein, was er nie war ?
    Stier1414 ist wie die meisten in diesem Forum ein poster, der – gerade in seiner Bescheidenheit (davon zeugt sein letztes an mich gerichtetes posting) - unseren Respekt verdient, ungeachtet, ob er nun gleich oder anders denkt.
    Ich habe fertig! Aber das musste doch einmal gesagt sein - auch in einem Sexforum
    Gruss
    Galeotto


    Jupiter: "Ich bin nicht zufrieden mit dem lieben Gott – man hätte das besser machen können".



    Bewunderer: Normale Sexualpraktiken sind Praktiken, die alle daran Beteiligten wollen und die niemandem Schaden zuführen!



    @Jupiter
    ja, dass wir Menschen unvollkommene Wesen sind, das ist eine Binsenwahrheit. Aber diese Binsenwahrheit fordert uns. Wenn wir nämlich unser Tun nur damit legitimieren, dass wir unvollkommen sind, da ist es ein Leichtes, erst recht den Lift nach unten zu erwischen.
    Wenn wir uns damit zufrieden geben, dass wir halt die Scheisse, die wir zum Beispiel am Fernseher in grosser Quantität (wohl gemerkt mit Ausnahmen) vorgesetzt kriegen, einfach so schlucken, dann werden wir bald „verstopft“ sein.
    Indifferenz ist ein schlechter Ratgeber und führt zu Dekadenz und kultureller Verrohung. Kultur entsteht aus einem Equilibrium von meinetwegen philosophischem, aber möglichst freiem Denken und kreativem Handeln. Theorie und vor allem Praxis ist gefragt.
    Das gilt meines Erachtens auch für die Sexualethik. Die diesbezügliche Reflektion sollte möglichst frei von Ideologien sein, allerdings sollte man diese in die Überlegungen miteinbeziehen, was nicht heisst, dass man ihnen zustimmt, aber sie zumindest hinterfragt.
    Das ist auf einen Nenner gebracht der Grund, weshalb ich in diesem (etwas leidigen thread) meinen Senf dazu gegeben habe und zugleich auch den Entscheid des Administrators unterstütze und diesen erklärend zu legitimieren suchte.

    Bewunderer
    Deiner Maxime Normale Sexualpraktiken sind Praktiken, die alle daran Beteiligten wollen und die niemandem Schaden zuführen! kann ich nur zustimmen, zumal sie ausgehend von „normaler Sexpraktik“, letztlich in Umkehrung zu meiner Aussage zur „Perversion“, also aus dem positiven Blickwinkel heraus, das Gleiche sagt.
    Dass Du Deine Sexualethik mit konservativ in Zusammenhang bringst, da habe ich Mühe, ich sehe eher jene Blockköpfe als konservativ, die ihr Animalisches ohne Rücksicht auf Verluste schrankenlos ausleben möchten, denn die möchten irgendetwas konservieren, was vor und – hier möchte ich aber den homo pithecanthropus nicht beleidigen - vielleicht am Anfang der Menschheitsgeschichte die Norm war.
    Galeotto

    jeder hat halt seine meinung lieber bewunderer. es ist auch dein recht dies unmoralisch zu finden, aber es gibt doch für fast alles menschen, die etwas unmoralisch finden. kenne ein paar ältere leute die es unmoralisch finden wenn es um AV geht. dies ist doch nicht normal und gehört sich nicht. etwa diese aussagen kommen dann von ihnen.
    oder es gibt auch viele leute in der schweiz die es unmoralisch finden, dass sich männer küssen, lieben und sogar noch zusammen sex haben. aber haben dies dann zwei frauen, wird bei vielen männern dann der "kleine" gross.
    auch gibt es leute die ich kenne wo es unmoralisch finden, wenn es um gruppensex geht. ja auch dies gibt es.
    bitte glaube mir, diese menschen gibt es wirklich, ich erfinde sie nicht.
    ja, es gibt noch viele von themen, wo es leute gibt die etwas unmoralisch finden, dies ist auch gut so. denn was wäre dies für eine welt, wenn alle die gleiche meinung hätten.



    stier1414
    Versteh mich richtig, was ich da schreibe ist nicht (alles) persönlich an Dich gerichtet, denn ich habe schon bemerkt, dass Du nicht ein völlig verkehrter grenzenloser Wüstling ohne ethische Leitplanken bist. Absolut nicht, das würde ich dir sicher nicht unterstellen, doch einige Deiner Bemerkungen haben mich doch etwas zum Staunen gebracht, weshalb ich den von Dir gelegten Faden aufnehmen und verknüpfen möchte.

    Du hast da in etwa so all das, was in Pornographie als normal angepriesen wird, aufgezählt, was gewisse Menschen als unmoralisch betrachten könnten – und das mit einem Unterton der ausdrückt, dass Menschen mit diesen Empfindungen von gestern wären.
    Welches Recht nimmst du Dir da heraus, zu entscheiden, was denn die Normen der Empfindsamkeit eines Menschen wären, insbesondere eines, der Deiner Meinung nach nicht als „vorgestrig“ gelten soll.
    Da ist der Weg nicht mehr weit zum Votum für Beliebigkeit, ohne jegliche Leitplanken und keinerlei „guidelines“.
    Das ist mehr als gefährlich, denn das setzte eine allgemeine ethische Reife voraus, die in jahrtausendlanger Entwicklung der Menschheitsgeschichte zwar eine gewisse Kultur gebracht hat aber noch meilenweit davon entfernt ist, von der Blüte zur Frucht geworden zu sein. Diese Reife ist leider Gottes leider noch nicht überall in allen Sektoren genügend ausgebildet – und da müssen wir uns alle, Du und auch Galeotto oder wer auch immer mit einschliessen. Das haben wir inzwischen auch in anderen Bereichen der jüngsten Geschichte eindrücklich vor Augen geführt bekommen und zwar mit Bezug auf grenzenlose Gier, Abwälzen von Problemen, fehl geleitetem schrankenlosen Egoismus usw. ..
    Im Sexuellen verhält es sich nicht viel anders mit Grenzenlosigkeit und Grenzerfahrungen, bloss im Sex öffnen sich, wie ich schon mehrmals erwähnt habe, noch tiefere Abgründe der menschlichen Seele, der menschlichen Phantasien der geheimen Wünsche. Wir sind da stets am „bungyjumpen“ über dem Abgrund. Der Kick der Grenzüberschreitungen ruft. Ja OK und dann ? Wo stehen wir dann unten oder oben ?
    Wo stehen wir dabei selbst in unserer eigenen Sexualität ? Finden wir in der Sexualität bloss über Grenzüberschreitungen zu unserem eigenen Wesen ? Und auf wessen Kosten gehen die sexuellen Grenzüberschreitungen ?
    Die sexuellen Phantasien können am besten bei der Autoerotik ausgelebt werden, denn dann bringt die Phantasie Bilder hervor, die für den einzelnen durchaus „stimmen“ und wie Träume der Realität enthoben sind und auch Brutales Grausames aber auch Sublimes hervorbringen. Der Vorteil dabei ist, dass dabei niemand in seinem Empfinden gestört wird. Die Phantasien gehören Dir alleine gerade bei der Autoerotik.
    Bloss, das Problem könnte entstehen, wenn Phantasie und Realität nicht mehr von einander getrennt werden und Dritte miteinbezogen werden.
    Wenn die Sexualität mit einem sexuellen Partner ausgelebt wird, treffen da plötzlich zwei individuelle Empfindungen zusammen, die gegenseitig respektiert werden müssen (das trifft auch für das Puff zu).
    Die sexuellen Praktiken, die im intimen Zusammensein praktiziert werden, sind allesamt OK – und keine davon ist pervers – aber bloss solange eine bestimmte Praxis das Empfinden des anderen nicht verletzt.
    Deshalb wage ich die Behauptung:
    Perversion per se gibt es nicht, pervers ist nur, was das Empfinden eines der Sexpartner oder Dritte (z.B. Zuschauer) verletzt.
    Pervers ist aber nicht per se widernatürlich, besonders dann nicht, wenn beide dabei Freude haben – dies gilt z.B. auch für den Verkehr im an sich falschen Loch, Analverkehr, Anuslecken etc., was biologisch ja durchaus als entgegen der Natur taxiert werden könnte (und von kirchlichen Autoritäten blindlings als solches beurteilt wird). Solange solche Praktiken in Gegenseitigkeit Freude spenden: OK nichts dagegen.

    Wer aber Sex mit Tieren ausüben will, der stellt sich gegen die Natur, und wer das dann noch öffentlich zur Schau stellen möchte ist ein egoistischer Exhibitionist. Es liegt dann allerdings nicht an uns einen derartigen Menschen zu verurteilen, das macht allerdings die Gesellschaft als Kollektiv durch das Gesetzbuch, eben um den Menschen vor einer Verletzung in seinem Empfinden zu schützen.
    Wenn wir mit dem Feuer spielen und Beliebigkeit zelebrieren und alle sexuellen Praktiken als Zeichen antibourgeoiser Aufgeschlossenheit anerkennen möchten und sämtliche Errungenschaften der Zivilisiertheit über Bord werfen möchten, ja dann – wenn du konsequent bist – müsstest Du auch Pädophilie in der moderner Sexualethik als normal sanktionieren.
    Ich möchte sehen, wie Du reagierst, wenn Du eine 10 jährige Tochter hättest und Du erfahren müsstest, dass sie von einem geilen Bock in schrankenloser egoistischer Eigenbefriedigung vergewaltigt worden wäre.
    Du würdest wohl dem nicht auf die Schulter klopfen und sagen: Ja nu, Du bist halt nicht so ein kleiner verklemmter Wichser wie alle anderen, Du hast halt mal ausprobiert wie geil es mit einer Kleinen ist. Ist ja OK, Bravo!
    Nein, man müsste Dich wohl davor schützen, diesen Typen nicht umzubringen. Warum ? Weil Du in Deinem Gefühl und Deinem ethischen und sexuellen Empfinden verletzt worden bist.
    Man kann mich nun als verklemmten Spiesser hinstellen - ja dann bin halt gerne ein Spiesser- aber ich kann nichts anderes als dem Administrator gratulieren, dass er diesen Tiersex- Kram aus dem Forum genommen hat.
    Allerdings würde ich mal meinen, dass der Inhalt des inzwischen gesperrten lächerlichen postings einhändig in die Tasten geschrieben wurde, während die andere Hand sich an der Eichel zu schaffen gemacht hat...
    Galeotto, der Spiesser, der mittlerweile bald über nichts mehr den Kopf schütteln kann...

    Wow, The King of the Forum hat gesprochen. :p Tant de bruit pour une omelette! Der letzte Satz hätte genügt, denn darum ging es: Namen ja oder nein?
    Mit höflicher Empfehlung: Hofnarr Goon :D



    :D der vom Hofnarren gnädigst zum King erkürte Galeotto möchte es da mit Jean Cocteau halten, der einmal sagte:

    Die grösste Stärke der Narren ist, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

    ;)Ps Goon, ich habe nur den kulinarischen Leckerbissen Deines postings, die omelette aufgewärmt und auf Deine Kritik an Yoshis Sprachfähigkeiten, reagiert, die immerhin in etwa zwei Drittel Deines postings ausmachte...

    by "disappointment of his majesty"
    Galeotto:), der Dir und den anderen Rittern der art-huren-schen Tafelrunde, im Palace oder wo auch immer, erfolgreiche Eroberungen wünscht

    Ich vermisse Belinda auch im Globe. Für mich immer ein Besuch wert wenn Belinda auf dem Plan war. Leider seit 3 Wochen nicht mehr gesehen. Schade, ich finde das einen grossen Verlust fürs Globe.



    Ich habe schon seit einiger Zeit das Gefühl gehabt, Belinda befinde sich auf dem Absprung. Man verstehe mich nicht falsch, nicht, dass Belinda in der letzten Zeit als WG weniger intensiv oder grosszügig gewesen wäre – weit gefehlt - , aber man spürte irgendwie, dass diese Frau– und das ist gut so – ihre Aufmerksamkeit und Seele vermehrt ihrem Privatleben zuwandte und dass ihr dabei das Wirken als WG irgendwie zur Last fiel. Der Verkauf ihres Körpers (und bei dieser Frau schwang eben auch die Seele beträchtlich mit ) war wohl mit ihrem (hoffentlich glücklichen) privaten Leben nicht mehr länger vereinbar. Ich glaubte zu spüren, dass trotz wundervollem erfüllenden Sex diese Frau jüngst mental nicht mehr so präsent war wie in früheren Zeiten. Was ich da schreibe sind keine Fakten, sondern einfach Mutmassungen gestützt auf Wahrnehmungen von kleinen Zeichen auf der Gefühlsebene, die ich im einzelnen nicht genau definieren kann.
    Ich bin mir sicher, dass diese Frau, solange sie in ihrem privaten Bereich erfüllt ist, nicht mehr als WG aufkreuzt. Ich bin dieser generösen Frau dankbar für alles, was ich von ihr reichlich empfangen durfte. Sie gehörte für mein Empfinden in die WG Topliga, der heute Katja (auch nur mehr für kurze Zeit tätig), Anastasia und - vor Jahren – auch Jenniffer und Leyla zugerechnet werden können resp konnten. Ich wünsche Belinda von Herzen alles Gute und bei ihren Unternehmungen eine glückliche Hand.
    Galeotto

    Hi Yoshi, ja, Namen wären super. Deine Rechtschreibung scheint mir allerdings auch ein paar Mängel bzw. Defekte zu haben. :)


    Goon
    Im Endeffekt ist doch in diesem thread völlig egal ob die Orthographie eines posters korrekt ist oder eben nicht. Dass man diese korrigiert oder, um eine neue Wortkonstruktion zu wählen, entdefektiert , das heisst von Defekten befreit, eben ent defektiert, finde ich im Endeffekt unerheblich und etwas affektiert. Wichtiger scheint mir doch, dass der Inhalt aussagekräftig ist.
    Da sich in Etablissements wie Palace das Dreibeinervölklein bunt durcheinander mischt und Sachbearbeiter , Semianalphabeten, Zahnärzte, „Ich-wollte-schon-immer-Germanist-werden-jetzt-bin-ich-einen“, Exponenten der Teppichetagen und solche, die es werden möchten,, Kuhhirten, Akademiker, Velomechaniker, Musiker, und weiss nicht was alles sich dort munter die Türklinke in die Hand geben, da ist doch auch klar, dass das gleiche Volk im Forum sich sprachlich halt sehr unterschiedlich - ein jeder nach seiner Art und Können – auszudrücken vermag, zumal ja dieses Völklein auch verschiedenen Nationen angehört. Wenn schon der Durchschnittsschweizer mit der Schriftsprache Mühe hat, was denn mit unseren Kollegen aus dem Balkan, Italien oder woher auch immer ?... Sollen die hier ihren Senf - halt in gebrochenem Deutsch - nicht auch zum Besten geben ?
    Meines Erachtens sollten hier bloss inhaltliche Aspekte der Kritik ausgesetzt werden. Das heisst Toleranzgrenzen sollte es nur im Inhalt geben, nämlich bezüglich des guten Geschmack und des Anstandes, die Form ist nebensächlich.
    Die Sanktionierung der Beliebigkeit im schriftlichen Ausdruck soll nun allerdings nicht heissen, dass man seinen Schreibstil hier im Forum nach oben oder unten verschieben sollte, denn , wer gerne Orchideen pflückt greift sicher nicht zu Disteln, und wer einen Löwenzahn liebt, der wird nun nicht unbedingt zur Rose greifen, denn sie kann auch stechen... So ist einer, der sich sprachlich halt etwas rudimentär ausdrückt noch lange kein Idiot, wie auch ein sprachgewandter Schreiber noch lange kein affektierter aufgeblasener Angeber ist.
    Soll doch jeder so schreiben wie er kann und will, zudem ,glaube ich, hat keiner von uns dazu Zeit, seine postings noch lange auszuformulieren und auf Fehler zu kontrollieren. Wichtig ist die reflektierte Spontaneität der Aussage und die Aussage selbst.
    Galeotto, (der im Palacethread lieber wieder etwas über die Damen des Palace hören und schreiben möchte )

    PS Die Frauen sollten aus verschiedenen Gründen, auf die ich hier nicht eingehen möchte, ohne Namen bleiben...

    Jetzt wirds sicher Kritik hageln, doch ich muß Gleotto hier wiedersprechen.
    Helene fiel mir gleich auf als ich sie das erste mal sah. Eine wirklich hübsche Frau mit tollem Körper und Ausstrahlung. Ich sehe sie immer wieder gerne und schaue ihr auch gerne beim Tanzen zu. Ihre Art wie sie sich aber sehr oft im Thekenbereich gibt wirkt auf mich leider allzuoft etwas "billig". Das ist natürlich nur mein visueller Eindruck da ich mich bisher noch nicht mit ihr unterhalten habe. Ich hätte keine Angst von ihr überfordert zu sein, sie gibt mir eher das Gefühl für eine GFS Runde nicht die richtige zu sein. Ich kann mich natürlich auch irren. Vielleicht ergibt es sich ja die nächsten Besuche mal zu einem Kennenlernen und um meine Meinung zu ändern. Hätte nichts dagegen wenn ich mich getäuscht hätte.


    Lieber Matziko,
    ich glaube kaum, dass es, wie Du befürchtest, auf Dein posting Kritik hageln wird und noch weniger, dass Du solche verdienst. Wie der hier zur Rede stehende Fall zeigt, können Wahrnehmungen und Beurteilungen sehr verschieden sein. Und bekanntlich "de gustibus...."
    Das von Dir gehegte Gefühl, dass Helene für GFS nicht die Richtige wäre, teilte ich im übrigen gleich wie Du lange Zeit, doch in der Praxis wurde ich eines Besseren belehrt.
    Galeotto

    Galeotto


    Bist Du Dir da sicher?


    Der Zweifel ist das Zeichen eines intelligenten Menschen, drum lass ich Dir die Frage gerne offen.
    Der Zweifel ist ja bekanntlich das Wartezimmer der Erkenntnis, bloss die einen finden schwer aus diesem Raum heraus... vielleicht weil niemand da ist, der sie empfängt ?
    Galeotto

    Also da kann ich Laura gut verstehen, dass sie sich für eine Brust-OP entschieden hat, denn unrecht hat sie nicht ganz betreffend ihren Proportionen. Natürlich ist die Fangemeinde von Laura im Moment entrüstet, schlussendlich ist es ihre Entscheidung. Da haben wir Männer wohl nicht mitzureden, denn schlussendlich geht es uns auch nichts an!


    Ja Antonio, oder Pedro Gonzales oder wer auch immer,
    mit dem letzten Satz hast Du ja vollkommen Recht, der Entscheid , ob eine Frau sich Ihre Brüste sillikonisieren will oder nicht liegt bei der Frau und nicht bei uns Konsumenten und Schreiberlingen. Aber wir sind vielleicht auch keine blöden hirnlosen Pufffuckers (und das bist Du ja auch nicht), um nicht auch noch irgendwie einen Rest an Gefühl in uns zu haben, um mitzufühlen für die extrem junge Frau, die vielleicht sich noch gar nicht recht bewusst ist, was sie da mit ihrem jungen Körper vorhat.
    Wenn sie es tut, um sich selbst eine Freude zu bereiten "why not?", wenn es aber auf einer irrigen Annahme beruht, sie würde so ihren Puffumsatz erhöhen, irrt sie sich und denkt - wenn überhaupt - kurzfristig.
    Der Körper wie ihr Geist gehört Laura, das ist klar aber ich habe die Voten hier bisher nicht als Entscheid der "Vormundschaftsbehörde" verstanden sondern als Ausdruck des Bedauerns, dass Laura das Geschenk, das sie von der Natur erhalten hat, verändern will.
    Dein Eintritt in dieses Forum mit Deinem Engagement für den OP Eingriff an Lauras Brüsten zur Angleichung an die globalisierten WG-Normen tönt mir verdächtig nach Imperiums- GL, wie übrigens auch Deine völlig unfundiert verdächtigende und aushorchende Frage im anderen (Globe)- thread zu Helene vom Globe. Zwei derartige Voten in bisher zwei einzigen postings deinerseits das scheint mir doch etwas ... na ja.... Aber ich weiss es nicht und will da nichts unterstellen und letztlich ist's mir egal.
    Galeotto

    Geniesser69
    Wenn ich deine beiden postings zu Linda und Angi (s. in diesbezgl. thread) lese, so gewinne ich den Eindruck, dass es Dir die angeblich "nymphomanischen" Damen der Schöpfung, die "naturgeilen Champions des WS" besonders angetan haben. Kann ich gut nachvollziehen...
    Natürlich lieben wir es als Männer, beim Akt zu spüren, wie sich die Frauen dabei besonders intensiv entzünden und geil - im Fall der beiden von Dir erwähnten Frauen "mega-giga-geil" - werden, denn das scheint uns ja irgendwie in unserem Ego zu bestärken und macht uns ebenso geil und spornt uns (oder sollte es zumindest) zu "Höchstleitungen" an.
    Das wissen die Damen des Gewerbes sehr gut, und wissen "damit umzugehen" und derartige Illusionen möglichst überzeugend zu verbreiten.

    Allerdings, da hast Du Recht, die beiden von Dir zitierten Frauen Linda und Angi, scheinen tatsächlich über eine aussergewöhnlich ausgeprägte sexuelle Triebkraft zu verfügen und wenn sie ihre Triebwerke starten, ja dann kann auch Mann durchstarten.
    Soweit so gut, sie als nymphomanisch oder - in etwa als Synonym - als naturgeil zu bezeichnen, empfinde ich doch als reduzierend.
    Hast Du je eine Nymphomanin - die will ja immer - gesehen, die, wie Linda, ab einer gewissen Stunde keinen Schwanz mehr sehen kann und deshalb mit keinem Mann mehr ins Zimmer geht - höchstens noch etwas mit einem Glass Wein (oder zwei, drei....) parliert oder sich dann zurückzieht ? Ist eine Frau wie Angi naturgeil, wenn sie pro Monat vielleicht 4-5 Mal im Monat im WS auf die Piste geht, um sich (bezahlt - ein gescheites Dirndl!) sexuelle Freude und Befriedigung (und wie...!!! da stimme ich mit dir überein) zu holen ? Was macht die "naturgeile" Angi denn so die ganze liebe Zeit, wenn sie an den anderen Tagen nicht bezahlt im Ws "herumvögelt" ? Sie kümmert sich ebenfalls um andere Menschen - aber diesmal auf eine andere Art.
    Kurz, um nicht falsche Erwartungen und Hoffnungen zu schüren, sei hier festgehalten, dass Linda und Angi alles andere als Nymphomaninnen sind. Sie sind normale Menschen wie Du und ich, bloss haben sie - für ihr und unser Glück - einen gut ausgebildeten Sexualtrieb, der letztlich auch uns zugute kommt, sofern sie denn diesen mit uns teilen möchten.
    Galeotto

    Ich bin an sich erstaunt über die bisher wenigen Berichte zu dieser sehr temperamentvollen Frau. Ich will meinen „Vorrednern“ weder zu nahe treten und schon gar nicht Kritik üben, zumal ja aus ihren postings zu Helene hervorgeht, dass es sich bei ihr um eine der besseren Kräfte im Globe handelt – und das ist das Wichtigste.
    Doch was ich bis jetzt zu dieser hübschen jungen Frau gelesen habe scheint mir irgendwie etwas zu kurz gegriffen, wenn man versucht, ihr gerecht zu werden.
    Ich kenne Helene schon lange als ausgelassene, temperamentvolle Persönlichkeit, die meines Erachtens über ausserordentliche komödiantische Fähigkeiten und eine unglaubliche Lebenslust verfügt. Ihren jungen schlanken und wohlproportionierten wunderschönen Körper könnte sie ohne weiteres auch als Balletttänzerin einsetzen, denn sie hat eine unglaublich nuancierte Kontrolle über ihren Körper, wenn sie spontan an der Bar irgendeine ihrer Komikeinlagen zum Besten gibt (sie liebt es, wenn man mitzieht...).
    Das oftmals Disakrierende in ihrer Art und in ihrem ungemein originellen und manchmal über die Stränge hauende Umgang mit der Männerwelt – nichts ist ihr heilig (zum Glück) –, mag einige unserer Zunft etwas überfordern, weshalb man von einem Zimmerbesuch mit ihr absehen könnte – eben, weil man durch die von ihr aufgebaute „Mauer“ die „wahre“ Helene nicht wahrzunehmen glaubt. Man will ja schliesslich dann nicht die Katze im Sack kaufen und bloss die Komikerin muss man ja auch nicht unbedingt mit ins Zimmer mitnehmen.
    Dies wird ein Grund sein, weshalb – so Helene – die Männer vor dem Zimmergang mit ihr ein gewisses Unbehagen zeigten – zum einen aus Angst, mit ihr nicht mitziehen zu können und zum anderen aus Befürchtung, dass sich im Zimmer mit einer solchen Temperamentbombe beim Sex keine Vertrautheit einstellen könnte. Wenn ich in mich gehe, so war es definitiv nicht das erste, was mich so lange (sicher gut ein Jahr, seit ich sie kenne) von einem Zimmerbesuch mit Helene abgehalten hatte, denn mit Helene ziehe ich gerne mit, sondern der zweite Aspekt. Wie sich herausstellen sollte: eine „grobfahrlässige“ Fehleinschätzung ...
    Hinter dieser temperamentvollen wunderschönen Frau mit etwas hagerem aber fein geschnittenem Gesicht und wachen Augen steckt eine feinfühlige intelligente Frau, die ihr sensibles Wesen im Zimmer über einen (mitgeniessenden) GFS der allerfeinsten Art einfliessen lässt und dort –entgegen ihres an der Bar zur Schau gestellten Image und wenn die Zeit dazu reicht - auch tiefgründigere und sehr angenehme Gespräche führen kann.
    Helene hat Klasse und ist definitiv eine spezielle Frau für das Spezielle.
    Galeotto

    Wer häufiger wie ich den Club besucht, achtet zunehmend nicht nur auf die Körper der anwesenden Girls, sondern stellt andere Ansprüche an einen Club, der so oft als Nr. 1 in der Schweiz bezeichnet wird.

    Um eine solche Position zu halten - wenn er sie denn wirklich innehaben oder anstreben sollte - bedarf es einer Offenheit gegenüber den Wünschen und Anregungen der Kunden und des "weiblichen Personals". Warum wird nicht mal eine Kundenbefragung durchgeführt?



    Stan
    Deine Idee, mal eine Erhebung zu machen, was man im Club verbessern könnte, finde ich interessant. Das hätte vielleicht auch mal direkt vom Club her kommen können – so als marketing. Das Forum dazu besteht ja hier
    Du hast einige Punkte kurz angesprochen, aber selbst eigentlich nicht viel dazu gesagt.
    Irgendwie glaube ich daraus bloss das herausgehört zu haben, was Du bemängelst. Das ist gut so, aber es wäre dann vielleicht auch gut, zu erfahren, was man denn an einem bestimmten Club – in dem Fall Globe- gut findet, denn offenbar gehen ja viele - gleich wie Du und ich - in dieses Etablissement.
    Wenn wir keine Masochisten sind, so muss ja das Gute (vorläufig und hoffentlich auch in Zukunft) dort überwiegen. Da aber das Bessere der Feind des Guten ist, finde ich Verbesserungsvorschläge selbst auch absolut gut, doch in Besinnung auf das bereits Gute sollte vielleicht dann das Positive vielleicht besonders gepflegt und aufrecht erhalten werden.
    Dein Desideratum nach einem ruhigen Lese- und Aufenthaltsraum und einer etwas weniger aufdringlichen Musik kann ich nachvollziehen und solches wäre durchaus wünschenswert, aber ich vermute so – das ist wohlgemerkt eine Vermutung oder gar Unterstellung - , dass man bewusst auf einen pulsierenden Rhythmus und Spektakel setzt, damit das Lokal nicht Gefahr läuft, den touch eines behäbigem Wellnesscenters für AHV Rentner oder Vor-AHVler oder eines von besonders hübschen jungen Pflegerinnen betreuten Altersheims anzunehmen. Auf diese Weise durch ein leicht aufreizendes Spektakel und Lärmpegel sucht man – so glaube ich - die „Kundschaft“ zu nötigen, sich von der eigenen Behäbigkeit zu lösen und sich auf die „wahren Werte“ zu besinnen, nämlich darauf, „Kunde“ zu sein und sich an den „Anschaffenden“ „schaffen“ zu machen – eben „Kundschaft“ zu sein.
    Letztlich ist das letztere ja (aus Sicht der Betreiber und ihren Pferdchen) der Zweck eines Puffs und die Quelle der möglichst lukrativen Einnahmen. An schnarchenden alten Säcken verdienen die WGs und der Club wenig ...

    stiletto
    Was Du zum Erbsenzählen der Minuten im Arbeitverhältnis einer WG mit dem Kunden sagst, ist aus meiner Sicht absolut richtig, bloss Deine Konklusionen oder die von Dir aufgezeigten Mechanismen und Abläufe scheinen mir nicht ganz richtig geortet zu sein.
    Auch ich finde es abturnend und kleinlich seitens eines WGs 35 Minuten auf 45 Minuten aufzurunden, das hinterlässt immer einen schalen Nachgeschmack – und das aus vielen Gründen. Mangelnde Fairness und unnötiger Entzug des Illusionsgefühls einer (wenn auch zeitlich – zum Glück- beschränkten) „Beziehung“ . Das ist letztlich ein brutales und "unerwünschtes" Aufdecken der Realität, einer Realität, mit der man im Moment (noch) nicht konfrontiert sein will, nämlich jener, dass die vom WG empfangenen Zärtlichkeiten, die Küsse, die sexuelle Ekstase, die ins Ohr gehauchten „Sympathiekundgebungen“ - wenn überhaupt – im geringsten Mass auf der eigenen als besonders sexy empfundenen Anziehungskraft beruht, sondern auf dem Sexappeal des „blauen Alberto Giacometti“ und des „braun-gelben Charles Ferdinand Ramuz“ oder gar dem „violetten Jakob Burckhardt“...
    Was zumindest aufgrund meiner eigenen Erfahrungen nicht zutrifft, ist dass Deiner Meinung nach die GL wegen der Mehrwertsteuer hinter dem Beharren der Wgs steckt, die 35 auf 45 Minuten aufzurunden. Das ist vielleicht etwas naiv. Der GL kann das doch egal sein, ob sie die Steuer für 30 oder 45 Minuten abliefert, es sei denn, sie würde die steuerlichen Abgaben nicht voll an den Fiskus abgeben. Und ich glaube kaum dass eine professionelle GL wie die des Globe, sich da auf die Äste herauslassen würde. Das Problem ist doch einfach bei der Gier und der mangelnden Intelligenz eines Wgs – kurz bei Angelegenheiten ihres Charakters zu suchen.
    Mit selbst ist das Problem mit Aufrunden - das war damals von 20 Minuten auf 45 Minuten !!! – erst einmal geschehen, und in den meisten anderen Fällen war ich eher und in anderen Fällen gar sehr im Vorteil. Wenn mich eine Dame über ungehöriges zeitliches Aufrunden über den Tisch ziehen will, dann weiss ich, dass dies der erste und letzte gemeinsame Flüssigkeitsaustausch war, kurz, dass ist dann das Zeichen, dass die Chemie einfach nicht so super war, und alles 100% auf die oben erwähnten Scheine reduziert war, dass ich unter dem Strich ausschliesslich „Geldscheisser“ und sie bloss „Geldaquisitionsmaschine“ war. Es gibt zum Glück aber viele Fälle, wo eine Marge Sympathie mitspielt und da ist auch das Wg grosszügig, zumal es sich bei gewisser Intelligenz zudem bewusst ist, dass bei Grosszügigkeit und gutem „Service“ ein Stammkunde gewonnen ist, dann ein zweiter, dritter etc... bis hin zur „verlässlichen Stammkundschaft. So operierende Wgs sind dann meist jene Damen, die man im Club nur kurz zu sehen bekommt, eben weil sie schnell von Stammkunden entführt werden.
    Kurz das Problem beim ungerechtfertigten Aufrunden liegt wohl kaum bei der GL, sondern beim Charakter des Wgs, und der ist in diesem Berufsstand so unterschiedlich wie der der Freier. Meiner Meinung und Erfahrung nach überwiegt in dieser Frage aber die Fairness der Wgs.
    Gruss
    Galeotto



    War Dein heute geschildertes Erlebnis wirklich gestern oder noch vor Weihnachten, denn meines Wissens ist Charlie zur Zeit immer noch abwesend? Bei der angeblich ungepflegten Charlie (so kenne ich sie nicht) müsste es sich wenn das erste zutrifft um einen Irrtum handeln.
    Was Juliette angeht, ja da musst du noch etwas an Lehrgeld bezahlen, denn Juliette ist nicht die Frau, die schon beim ersten Mal auf einen Menschen voll abgeht. Das ist eine "wachsende" Angelegenheit.
    Ähnliches wie Du habe ich früher und an anderer Stätte mit Juliette ebenfalls erlebt. Nach meinem ersten (sympathischen aber nicht berauschenden) Erlebnis mit dieser faszinierenden, gescheiten und begabten Frau habe ich sie mit einer hübschen Barockorgel in einer ländlichen Barockkirche verglichen, wo die Tönen halt etwas leiser sind als das "tutti" einer grossen Orgel in einer Kathedrale.
    Mittlerweile, nachdem sich zwischen mir und Juliette eine symapthische Vertrautheit ergeben hat, kann ich sagen, dass sie nun auf einer hohen Klaviatur spielt, und ihre performance dem Vergleich mit einer barocken Grossorgel durchaus standhält.
    Es liegt an Dir, zu entscheiden, ob es Dir lohnenswert erscheint, Dich mit Juliette näher einzulassen. Das Crescendo das ich in meinem Fall im Umgang mit Juliette erfahren durfte, war eindeutig lohnenswert, und ich fand es auch geil, diese Frau nicht allein durch das bezahlte Geld, sondern durch Esprit schrittweise zu "erobern". Wahrscheinlich deswegen, weil sie einfach eine umwerfend hübsche Frau ist, die zudem über Charme und witzige Intelligenz verfügt.
    Was Charlie angeht, ja dann ist es ebenfalls ihr etwas überdreht verrückter Witz, der sie - zumindest für mich- attraktiv macht. Im Sexuellen lässt sie sich etwas weniger bitten, und erscheint deswegen (im positiven Sinn) etwas "professioneller" und -wenn du willst - etwas "pflegeleichter".
    Gruss
    Galeotto, der Deinen Eindruck zu Juliette (nicht aber zu Charlies angeblich eher ungepflegtem Äusseren) nachvollziehen kann

    Nein, lieber Jupiter, da Irrst Du Dich gewaltig. Auf was oder wen soll ich denn neidisch sein? Auf ein Mathematikgenie oder einen Professor? Es ist doch ein leichtes für Jedermann, einen Besuch bei Estelle im Palace zu machen. Gut möglich, das mein perönliches Erlebnis mit der genannten Dame von den oben zitierten Schilderungen abweichen könnte, aber das ist nur menschlich.
    Anscheinend hast Du da den Zusammenhang verloren und etwas völlig falsch Interpretiert.


    Bitte streitet nicht über diesen Quark und schon gar nicht über meine Person. Ist doch egal, was ich bin - sicher kein Mathematikgenie - , das ist doch völlig unerheblich. Neid habe ich in Deiner wohl gemeinten Bemerkung überhaupt nicht wahrgenommen.
    Wenn Du Timor glaubst, ich würde, einer mittelalterlichen "Schutzmantelmadonna" gleich, meinen Mantel schützend über die Damen des Gewerbes ausbreiten, ist das doch eine deinerseits völlig legitime (letztlich zwar falsche) Intuition. Auch ich drücke ja oft - gerade im Falle der Estelle - Intuitionen aus, die ebenso unzutreffend sein könnten wie Deine. Das sind einfach intuitive Vermutungen, das ist doch OK. Ich habe Deine Bemerkungen zu einem allfälligen väterlichen Beschützerinstinkt absolut nicht negativ aufgenommen, distanziere mich zwar davon und kann bloss präzisieren, dass das, was du wahrgenommen hast, in Wirklichkeit bloss Ausdruck meines Wohlwollens und meiner liebevollen Offenheit gegenüber den mir besonders sympathischen (und auch weniger sympathischen) Damen ist. Alles andere habe ich ja schon gesagt, und im Übrigen, wen interessiert das schon, wie ich den angesprochenen Damen gegenübertrete, wenn nicht die Damen selbst.
    Herzlichst
    Galeotto (,der Dich, lieber Timor, schon richtig verstanden hat)

    Lieber Galeotto
    Und es ist immer wieder bemerkenswert, mit welch traumwandlerischer Sicherheit Du solche Trouvaillen entdeckst! Irgendwie musst Du mit ganz besonderen Antennen ausgestattet sein. Es ist jedoch ebenso bemerkenswert, dass Du Deine Wahrnehmungen an uns Clubgänger uneigennützig weiter gibst - herzlichen Dank dafür! Wenn das so weiter geht, gerate ich in ein Dilemma. Mit wem soll ich bei meinem nächsten Palace-Besuch nur beginnen? Estelle, Carolina, .....:confused:. Ganz abgesehen von meinen anderen Favoritinnen - es wird bestimmt nicht einfach werden ;)!


    Lieber Jupiter,

    danke für Deine sympathischen Zeilen. Es tut mir „echt Leid“ , dass ich Dich in ein Dilemma gebracht habe bei der Frage, wer Du denn bei Deinem nächsten Palace - Besuch zur Auserwählten erküren solltest...
    Die Antwort dazu ist lapidar: höre nicht unbedingt auf meine „Empfehlungen“, ziehe sie bloss in Betracht und folge Deinen eigenen Antennen, die, wie ich dich kenne, sicher nicht weniger auf Empfang geschaltet sind als meine. Vielleicht bemerkst Du dann, das Estelle und Carolina auch für Dich zwar durchaus nett sein könnten, aber für Dich vielleicht nicht im selben Mass das vermitteln mögen, was sie mir rüber bringen – ganz einfach weil wir zwei verschiedene (im übrigen sich sehr gut verstehende) Charaktere mit ähnlich gelagerter Ethik sind, jedoch in einem speziellen Moment, dem im Etablissement nämlich, einfach etwas Anderes brauchen, was dann von den mir „kongenialen“ Frauen Dir in Deiner Situation eventuell nicht in gleichem Masse geboten werden kann.

    Dass ich meine Trouvaillen hier zum Besten gebe ist nicht unbedingt einem philanthropischen Charakter meinerseits zuzuschreiben – zumindest nicht gegenüber meinen „Mitstreitern“- , sondern aus zwei Überzeugungen heraus. Zum einen bin ich mir bewusst, dass ich in einem Puff kein Exklusivrecht auf irgend eine Frau habe und haben kann (obwohl man sich das insgeheim nach besonders innigen „Verbindungen“ in einer hoffnungslosen Illusion selbstredend manchmal naiv erwünschen würde...), denn in jener Zeit, die zwischen zwei Palace-Besuchen verstreicht, hat die betreffende Angebetete sicherlich mindestens 50- 100 andere Mitstreiter „beglückt“. Zum anderen, finde ich, wenn eine Frau in diesem speziellen Gewerbe ihren Job sympathisch, ehrlich, herzlich und somit auch grosszügig ausübt, sei Ihr in Dankbarkeit auch der verdiente Erfolg gegönnt, der vielleicht über ein gutes ehrliches posting noch gefördert werden kann.
    Viel Spass und feine Antennen für Deinen nächsten Palace-Besuch!
    Herzlichst
    Galeotto

    Carolina

    Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welch erstaunlichen Frauen Club Palace aufwarten kann. Dies meistens im positiven Sinn. Vor einiger Zeit vor meinem Heimweg aus dem Club Palace habe ich ein sehr mädchenhaftes Wesen mit ungemein gewinnender Ausstrahlung erspäht. Ihr Äusseres ist eher unscheinbar (also nicht das Topmodell) aber lieblich hübsch. Ihr Körper ist sehr feminin und mit grossem zum Glück naturbelassenen Busen „ausgestattet“, aus ihrem jungen Gesicht guckten zwei neckisch-wache und zugleich liebenswürdige Augen, die Gutes versprachen. Ich dachte, diese Frau könnte bei einem weiteren Besuch meine temporäre Muse werden.
    Nun jüngst war es so weit, offenbar war auch ich selbst dieser Frau nicht gerade unsympathisch (was sich in der Folge eindrücklich bestätigen sollte), weshalb (unter anderem) sie sich zu mir setzte. Das Gespräch war nicht eben einfach, denn ihre Deutschkenntnisse sind praktisch null, und so versuchten wir es über Englisch, Italienisch und meine italianisierten Spanischbrocken. Das ging dann doch weidlich gut, obwohl Differenzierteres nicht kommunizierbar blieb. Nun bald war das auch nicht mehr im Zentrum unserer beiden Anliegen, denn allmählich gingen wir zur „bodylanguage“ über.
    Und diese Sprache beherrscht diese Frau bis in die letzten Muskelzuckungen in Vollendung. Die sensible Zartheit ihres Wesens findet in ihren Bewegungen, ihren Berührungen und ihrem Gesicht wohltuenden Ausdruck, der auch im Zimmer besonders schön zum Tragen kommt. Irgendwie gewinnt man den Eindruck – und nun kann dann wieder irgend ein „wise guy“ mich eines „väterlichen Beschützerinstinktes“ oder weiss Gott wessen bezichtigen, was mir an sich zwar egal ist- , dass diese zarte einfühlsame und zugleich sexuell sehr sinnliche Frau irgendwie selbst Nähe sucht und sich jene Typen aussucht, die ihr das vermitteln können. Im berauschenden Zusammensein mit dieser trotz ihres wohl zarten Alters (zwar sicher einiges älter als sie auf den ersten Blick vermuten lässt) in erotischen Dingen ungemein versierten Frau, entstand eine intensive Vertrautheit, die bei mir zu (für einmal willkommenen und voll ausgekosteten) „Überstunden“ führte, die auch Carolina entsprechend (und das nicht nur finanziell, da zeigte sie übrigens auch Grosszügigkeit) auskostete.
    Dank Carolina durfte ich im Palace einmal mehr – es wird diesbezüglich allmählich zur Gewohnheit – einen durch und durch gelungenen Abend verbringen.
    Galeotto



    Obelix12
    Warum bist Du da so überrascht, dass sich da einige im Forum für, Deiner Meinung nach, „pseudo“- intellektuelle Frauen begeistern mögen. Was Estelles angebliches Astrologie-Geschwafel angeht, kenne ich dieses Geschwafel von ihr an sich nicht, und im übrigen hat ein Sinn für Astrologie wenig - weder mit Pseudointellektualität noch mit Intellektualität zu tun, sondern ist eher Ausdruck einer Geisteshaltung, die man teilt oder eben nicht.
    Eine Geisteshaltung ist auch der Umgang mit Frauen, der sich auch auf die sexuellen Handlungen mit ihnen erstreckt. Auch hier gibt es verschiedene Verhaltensweisen, die man teilt oder eben nicht. Das ist dann eine Frage der Toleranz und - in gewissen Fällen von Extremsex - des Anstands.
    Mir ist schleierhaft, warum Du selbstbezichtigend für Dich die Möglichkeit erwägst, „ein unverbesserlicher Sünder“ zu sein, bloss weil Du „in erster Linie im Puff den Sex sucht und den immer wieder erneuerten Kick hin zu einer überbordenden Geilheit“ anstrebst. Ist da irgendwie ein biederes, von 2000 Jahren Kirche geschürtes schlechtes Gewissen im Spiel ?
    Das ist doch Dein Wesen, und Du findest ja dann auch prompt die für Dich richtige Sexpartnerin, u.a. die von dir erwähnte Regina. Sie gibt’s Dir - ihrem Äusseren entsprechend - versaut, so wie Du’s willst, sie lässt Deinen Saft aus ihren Mundwinkeln heruntertriefen, und weckt so in Dir neuen Tatendrang. Ist doch OK, „no problem“. Jedem das Seine, deshalb bist Du nun wirklich kein Sünder, andere aber, denen das weniger entspricht, die mehr auf ein ästhetisches Äusseres und ein interessantes Wesen der Frau ansprechen und über diesen Weg im sexuellen Umgang ihre Geilheit, Befriedigung und Hemmungslosigkeit finden – weder intellektuell noch pseudointellektuell, sondern einfach so, wie’s für sie gut ist – sind auch keine Sünder oder Gesundbetersofties, sondern Menschen wie Du und ich, einfach mit einer andersgearteten Disposition und verschiedenen Ansprüchen. Beides ist gut, und für beides gibt es die richtigen Partnerinnen. Früher oder später findet man immer die „Richtige“.
    Deshalb sind ja hier die Erfahrungsberichte immer sehr persönlich und subjektiv und mit Vorsicht – gerade bezüglich den Erwartungen – zu geniessen. Und manchmal ist es gut, wenn man sich beim Lesen solcher Berichte über deren Verfasser, respektive über deren „6profi- und ex-Sexytipp-Biographie" etwas schlau macht.
    In diesem Sinn ä guets Neus und viel hemmungsloser Spass
    Galeotto



    Lieber Jupiter,

    an sich hättest du ja "subjektiv" und theoretisch vollkommen Recht mit Deiner Argumentation, nur sieht es in der Praxis so viel ich weiss diesbezüglich anders aus, denn offenbar kann man ein WG im Globe sehr wohl gegen einen stattlichen Obolus an den Club "auslösen". Was dann mit dem WG als Honorar ausgehandelt wird ist eine andere Frage (wird aber so einiges kosten) - mit einiger Sicherheit tickt die Parkuhr munter zu jeder halben Stunde den 140.-er , denn das WG verzichtet ja auf ihre Arbeit in den Räumen des Globe.
    Da ich mir derartiges nicht leisten möchte weiss ich nicht Näheres dazu, aber ich bin sicher, dass das "Auslösen" geht (hab das auch schon gesehen) für jene, die sich für einen Tag die Exklusivrechte für einen Marathonbums oder ein 24 stündiges Händchenhalten mit... sichern möchten.

    Galeotto

    Meiner Meinung nach ziemlich gewagt, diese Aussage. Ist das ein väterlicher Beschützerinstinkt oder hat da jemand sein Herz vergeben.


    Was Deinen ersten Satz angeht, da könnte man mit Dir einig gehen, allerdings habe ich da so meine Intuition und einen Spürsinn, der mich meist nicht einfach so im Stich lässt. Allerdings - da würde ich Dir recht geben - kann man sich gerade in solchen Dingen immer wieder täuschen.

    Was Deine Frage im letzten Satz, die Herzens- und Beschützerfrage angeht, da kann ich bloss sagen: nö.
    Denn erstens muss ich im Etablissement niemanden beschützen - wenn nicht mich selbst vor den Reizen der hübschen Damen (he, he) - , und, zweitens, habe ich ein so grosses Herz, dass darin viele unserer Lieblinge Platz haben, auch Estelle... und ich dieses in vollem Umfang niemandem vergeben will. Dies wäre für die Beteiligten eine Zumutung und sorgte bloss für Stress...
    Allerdings wissen gerade die Damen im Palace - egal ob vor oder hinter dem Tresen - , dass ich vielen von ihnen - auch jenen, mit denen ich noch nie die öminöse Treppe hoch gestiegen bin- zumindest ein Fragment davon vergebe - und das eben nicht bloss auf den Zimmerbesuch bezogen, sondern im menschlichen Umgang, in Gesprächen, in Aufmunterung, einer kleinen (auch verbalen) Zärtlichkeit oder einfach durch Zuhören. Dies könnte man als sich interessierende aber zugleich desinteressierte Empathie nennen. Wenn wir also von Herzen sprechen, so habe ich kein Herz zu vergeben, doch liegen mir viele am Herzen - und das unkonditioniert von Herzen.
    Galeotto

    Zurjean,

    melde Dich bitte bei der GL von Globe, denn auch (resp. ganz besonders) Etablissements sollten auf kreative Menschen wie dich nicht verzichten müssen. Ich kann Deinen Anregungen vollumfänglich zustimmen und würde über Deine Anregungen hinaus auch empfehlen, alle Stunden im Rondell ein globales Swiss- resp. Balkandate durchzuführen, damit auch die etwas zurückhaltenden und schüchternen unter uns - zu denen ich mich natürlich auch zähle - zu ihrem Girl kommen. Als eloquenten und erfahrenen Talkmaster und Verkuppler würde ich Tony empfehlen, und wenn er verhindert wäre, dieses Gewäsche zu moderieren, käme als Alternative auch die gute Seele der Waschküche, Romy, in Frage.
    Natürlich müssten dann die Verkuppelten hier in 6profi auch mitteilen, wie das date ausgegangen ist, insbesondere, ob sich da eine Liebesbeziehung angebahnt hat, auf dass wir dann zu einer bestimmten, noch zu bestimmenden Stunde im Globe den Champagner (natürlich auf Kosten der neu glücklich Gewordenen) entkorken können.
    Lasst es also chlöpfen - auch heute!
    Galeotto

    Lieber Matziko,
    das werden wir unbedingt tun, aber nur wenn auch unser eidgenössischer Verkehrsminister und Chefliterat Moritz Leuen- äähhhh - berger mit all seiner - äähhh-Eloquenz in diesem illustren Club höheren literarischen Blödsinns mit tut, sonst macht's ja keinen Spass...
    und viel Spass, welcher Art auch immer, wünsche ich Dir im Neuen Jahr. Alles Gute!
    Galeotto
    PS Leuenberger sollten wir kraft seines Amtes als Regulator eines geordneten Verkehrs hier als Ehrenmitglied von 6profi aufnehmen, denn er weiss ja, wie man bei einem Verkehrsstau vorgeht und kann deshalb unseren Horizont diesbezüglich sicher aus berufener Warte erweitern...

    Bei Dante, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, trägt Galeotto die Schuld für den Ehebruch. Giancotto der Ehemann Francescas bringt das Liebespaar um. Galeotto hat das Paar Paolo und Francesca zusammen gebracht.
    Und welche Rolle spielt Estelle in diesem Drama von Bocaccio im Palace?




    Hallo Jorgos,
    um Deine Literaten Frage zu beantworten, möchte ich die Dir hier ganz banal antworten.
    Dadurch dass ich Estelle als ein nicht ganz geöffnetes Buch empfinde und ich mit ihr darin dies und das gelesen habe und sich dennoch nicht alles zu einem klar konturierten Bild zusammengereimt hat, ist in meiner Phantasie – immerhin habe ich als Pseudonym Galeotto gewählt - das Bild der beiden im Buch Galeotto lesenden Menschen aufgestiegen, die sich gegenseitig angetan waren und durch das Lesen im Buche chiamato Galeotto vom Weiterlesen abkamen um sich in der Folge, vom Lesen in diesem Buche verführt, zu lieben.
    Mit diesem Bild wollte ich einfach sagen, dass es im Fall der Estelle besser ist, davon abzusehen, im Buche Galeotto weiterzulesen, und sich mit ihr einfach fallen zu lassen – kurz, dass es wohl einfach besser ist, nicht noch tiefer in Estelles Wesen vorzudringen, sondern sich ihren Verführungskünsten zu ergeben und in sie einzudringen... Wenn’ s dann für beide zum „kleinen Tod“ führt , hat sich die „kleine Tragödie“ erfüllt und der Gummi ist gefüllt...
    Gruss Galeotto

    PS die Paolo und Francesca Geschichte ist kein Bocaccio Drama, Bocaccio hat Dantes diesbezüglichen Verse der Commedia lediglich kommentiert.
    Bocaccio Episoden werden im Palace aber mit Sicherheit täglich mehr oder minder originell geschrieben... Wir tun da selbst munter mit - manchmal ohne es selbst zu wissen..

    Ich komme hier noch einmal zurück auf Estelle, an deren Erotik-Spiel ich mich im alten Jahr noch einmal erfreuen wollte.
    Dieses erneute Zusammensein bestätigte meine Wahrnehmung von Estelle als Kunstfigur, die mir irgendwie in der Art einer Lara Croft der Erotik erscheint. So wie sich Lara Croft in verschiedene Outfits stürzt ist Estelle jüngst in einem neckischen schneeweissen Outfit mit seeeeeeeeeeehr speziellem Höschen in Erscheinung getreten.
    Nach dieser zweiten Begegnung mit dieser faszinierenden Frau erscheint mir Estelle doch ein klareres Bild abzugeben. Meines Erachtens haben wir es da mit einer in diesem Business sehr erfahrenen Frau zu tun, die da eine offenbar gut funktionierende und perfekt eingespielte Kunstfigur aufgebaut hat, die – wenn sie in dieser Rolle nicht abstürzt – gar zur Kultfigur werden könnte.
    Im Sex spielt sie nach allen, die männliche Phantasie erregenden Registern, die sie auch in der Verbalerotik gekonnt - und offenbar mit Spass - ausspielt. Auch sie selbst kommt über ihre Kunstfigur im Spiel irgendwie in Erregung. Wahrscheinlich weil sie durch ihre Empathie das erregte Gefühl des Mannes in sich aufnimmt und so selbst in Fahrt kommt. Das aber nur so lange, als das Spiel dauert und sie in ihrer Rolle ist.
    Ausserhalb ihrer Rolle nehme ich diese Frau als äusserst sensibel und in menschlichen Dingen als sehr feinstofflich wahr, als Frau, welche Essenzielles in seinem Zusammenhang schnell ortet und die Dinge schnell auf den Punkt bringt. Das ist wirklich beeindruckend und verweist auf ein einfühlsames und intelligentes Wesen. Solche Menschen stehen selbst aber nicht selten vor einem Abgrund. Irgendwie habe ich da ein intuitives Gefühl, dass diese Frau mit ihrem sensiblen Wesen gerade durch dieses Doppelspiel als Kunstfigur auf dünnem Eis gehen könnte, und hoffe, dass dieses nicht irgendeinmal einbricht...
    Auch diese zweite Begegnung mit Estelle, welche sie gegenüber dem ersten Zusammensein in veränderter Form, und meiner Befindlichkeit angepasst, inszeniert hat, war erste Güte.
    Wem es gelingt, Estelle im Gespräch aus ihrer manchmal bewusst naiv einlullenden Kunstfigur herauszuschälen, dem ist Estelle dann eine wirklich faszinierende kluge Gesprächspartnerin, die eben dann das von Obelix12 wahrgenommene Pendel zwischen professioneller Intelligenz und neurotischem Schwachsinn in die Richtung des ersten ausschlagen lässt.

    Galeotto,
    für den Estelle nach wie vor kein völlig aufgeschlagenes Buch ist, doch je länger er darin liest, es lieber in Anlehnung an Dantes „Galeotto fu il libro“ bleiben lässt und...

    Muß mich leider für eine Infoanfrage selbst zitieren:

    Weiß jemand näheres über sie? Wer gestern da war hat sie sicher gesehen. Spricht sehr gut Deutsch wie ich gehört habe, lange brünette Haare, sehr hübsch, hatte auch die meisten Kleidungsstücke an. Sie kam mir sehr bekannt vor, komme aber nicht drauf aus welchem Club.



    Das könnte die von mir "hochgelobte" Esther sein, deren Künstlername, wie ich mich informiert habe in Wirklichkeit tatsächlich Estelle lautet. Das letzte Mal hatte sie so ein Netz"kleid" getragen ist schlank, fein geschnittenes markantes Gesicht mit langem dunklem Haar, schönen hellblauen Augen, und spricht als "Deutsche" - was denn sonst ?- Hochdeutsch. Dass sie in einem anderen Club gesehen wurde könnte hinhauen, denn irgend sowas hat sie mir erzählt, zudem kommen die Damen ja eh meist von "irgendeinem" anderen Club und erzählen eh meist, was sie wollen.
    Gruss
    Galeotto

    Ich besuchte kürzlich auch diesen Club. Für mich war es das Erste wie auch das Letzte Mal! Die Sauna war knapp 60°C und das Dampfbad war eigentlich nur kalter Nebel. Ich finde für 90.- Fr. Eintritt verglichen mit dem Globe oder dem Swiss FKK ist das eindeutig überrissen. Verbesserungen sind hier ein absolutes muss! Die Mädchen waren ok!



    Kleine schüchterne Anfrage. Weshalb gehst Du ins Palace ? Doch nicht, weil du Deine Expertise als Klempner unter Beweis stellen willst, sondern doch in erster Linie wegen der Damen, die - so Deine Worte, doch immerhin ok waren.
    Ehrlich, das ist doch ein Quark, Deine ultimativen Bemerkungen, dass Du wegen der lausigen Saunaanlagen nicht mehr ins Palace möchtest, das sei Dir zwar (um der Klarheit willen) unbenommen. Klar sind die sanitären Anlagen sicher nicht auf Globe-Level und allgemein etwas in die Jahre gekommen, dieser Mangel wird doch durch das familiäre Flair des Clubs und die zum Teil wirklich tollen (noch nicht in die Jahre gekommenen) Frauen (Persönlichkeiten und nicht bloss Muschi-Feilbieterinnen) mehr als wettgemacht. Die allerbesten Erlebnisse kamen für mich nicht zuletzt im Palace (vgl. meinen Erlebnisbericht über Esther) zustande, und für wellness gehe ich -wenn schon - in die einschlägigen Institute, wo sich (zumindest meines Wissens) keine WGs herumtreiben, was dann 18.- CHF kostet.
    Du bist doch nicht so blauäugig, zu glauben, die 90.- CHF Eintritt seien als Obulus für die Sauna gedacht... Nein, Ingo43, die sind das Schmerzensgeld, dass uns 18-35 jährige junge Frauen überhaupt angucken und als Kunden zur Kenntnis nehmen und sich mit uns einlassen, denn draussen oder in der Sauna für 18.- CHF würde uns keines dieser jungen Frauen überhaupt eines Blickes würdigen - das ist die ernüchternde und wie die Palacasauna eiskalte Realität, und dafür, bezahlst Du eben die 90.- CHF. - Gute oder eben weniger gute Saunaanlagen sind doch letzlich nicht mehr als blosses Alibi Beigemüse solcher Sauna Clubs
    Gruss
    Galeotto

    badwischer
    Was das Aussehen von Esther angeht, die meines Wissen nicht unter den auf der HP abgebildeten Schönheiten figuriert, verweise ich auf meinen Bericht mit der Präzisierung, dass sie - zumindest bei meiner Präsenz -dunkle Haare hatte. Das will N.B. nichts heissen, denn heute, nach einem Coiffeuerbesuch, könnte sie schon zur Blondine mutiert haben. Am besten fragst du nach ihr, aber Vorsicht, schraube Deine durch meinen Bericht geschürten Erwartungen nicht zu hoch, denn, was für mich gut oder saugut ist, kann für Dich und andere völlig anders wahrgenommen werden oder das ganze kann für Dich völlig anders ablaufen als bei mir. Lote mal zunächst das feeling aus. Viel Glück und Spass.
    Galeotto

    Jupiter
    Ich habe Esther an der Nikolaus Party noch nicht bemerkt, aber vielleicht habe ich sie - wie du weisst, auch ich war viel beschäftigt (he, he, he) - einfach übersehen.
    Wie ich Dich kenne, könnte Esther auch für Dich hinhauen.
    Gruss und beste Wünsche zu den bevorstehenden Festtagen
    Galeotto

    Esther eine erotische Kunstfigur


    Ich habe in der Vergangenheit schon viele faszinierende Frauen und Persönlichkeiten kennen lernen dürfen, und habe schon für die verschiedensten Damen besondere Sympathien gehegt - und da gilt nicht nur la donna è mobile von Verdis Rigoletto, auch il maschio ist durchaus mobile – doch die jüngste Bekanntschaft im Palace mit Esther, einer erst seit Kurzem dort tätigen, fast irrealen Dame aus Deutschland, hat so ziemlich alles übertroffen, was ich je in einem Etablissement erfahren habe.
    In ihrer Art erscheint sie einem als Artefakt: als Kunstfigur.
    Das betrifft nicht so sehr ihr Äusseres. Sie ist zwar durchaus attraktiv, hat ein fein geschnittenes und doch markantes hübsches Gesicht, aus dem zwei hellblaue Augen gucken, einen schön proportionierten Body, doch auch andere Damen sind schön – oder, je nach Geschmack- vieleicht gar noch schöner.
    Als Kunstfigur erscheint diese Frau einem in erster Linie durch die Art, wie sie auf die Menschen zugeht, und ihr eigenes Ego total in den Hintergrund zu drängen scheint - Sein oder Schein ? – , unkonditioniertes Zuvorkommen an den Tag legt, einem einfach alles an den Augen abliest, und intelligente und feinsinnige Gespräche führen kann. So begegnet sie einem beinahe als ätherisches esoterisches Wesen von einem anderen Planeten: ein Artefakt und des Guten fast zuviel. Manchmal gewinnt man den Eindruck, jetzt sollte doch einem mal ein Gegengewicht entgegenkommen, ein Anflug eines eigenen Willens. Und trotzdem geht von Esther irgendwie ein Stimmigkeit aus, denn sie hat durchaus eine Meinung und eigene Vorstellungen und Ideen, nur bringt sie diese einfach sehr sanft (für mein Empfinden fast zu diskret) an.
    Den eigenen Willen, ihre Persönlichkeit und ihre Seelentiefe drückt sie meines Erachtens am Besten in ihrer Sexualität aus, wo an einem Wogen der Lust und der erotischen Abgründe branden – in Wellen des Gebens und des Nehmens. Mit äusserster, fast feinstofflicher Sensibilität spürt Esther auf, was dem Gegenüber gut tut, aber im Gegenzug lässt sie einen erkennen, was auch ihr gut tut, womit sich aus dem Ich und Du in der Ekstase ein energievolles Wir bildet.
    Am Schluss unseres intensiven Zusammensein stellte ich mir die Frage: War das nicht alles zu gut, um wahr zu sein ? Ist diese Person, die in mir so viel an Glückshormonen hervorzauberte, eine eigens fabrizierte Kunstfigur oder war ich da doch mit einer echten, aber ausserordentlich sensiblen Frau zusammen ?
    Ich weiss es heute noch nicht. Letztlich spielt das in diesem Zusammenhang keine Rolle, denn das erlebte Ergebnis ist ausschlaggebend, - und das bewegt sich auf einem bisher unerreichten Level. Vielleicht ist es gerade das Myteriöse an dieser Frau, was sie so attraktiv und faszinierend erscheinen lässt...
    (ein durch und durch beeindruckter) Galeotto

    Habitus,
    für einmal von mir ein banales posting, aber es ist aufrichtig und so korrekt und präzise wie Deine Laudatio auf Katja. Dem, was Du geschrieben hast - und zwar bis in die letzten Details, die sich mit meiner eigenen Wahrnehmung eins zu eins decken- , ist wirklich nichts beizufügen.
    Katja ist einmalig!
    Zwar, wäre es , wie ich auch schon bei anderer Gelegenheit erwähnt habe, verfehlt, sie als Götterfrau zu sehen, denn sie ist und bleibt eine sehr gute Geschäftsfrau. Doch sähe man nur den letzteren Aspekt, täte man ihr Unrecht an. Sie ist eine warme liebenswürdige, sehr aufmerksame Frau, die fähig ist mit höchster Sinnlichkeit zu geben und zu nehmen und dies in grösster innerer Stimmigkeit, die auch im Gegenüber ein Gefühl von Stimmigkeit und dann auch ein solches von erotischer wie menschlicher Erfüllung auslöst. Und das ist nicht wenig, wenn man bedenkt, an welchem Ort man solches empfängt.
    Galeotto

    Uese61, Stecher,
    Welch ein parapubertärer Anachronismus Eure verspielten König-Kaiser-Hegemonieansprüche über das Weibervolk des Westreiches! Wen kratzt das schon ?
    Aber vielleicht ist die ganze Spielerei doch nicht so anachronistisch, denn auch heute noch werden Könige gekürt. So wird dann halt ein „gottbegnadeter“ Schnulzensänger zum König von Mallorca erhoben, Elvis wurde King, und die Madonna eine Queen of Pop, und jeder Bankkunde meinte noch bis vor kurzem allen Ernstes er wäre König und – ah!- dann gibt es noch die von uns heiss begehrten Königinnen der Nacht und, und und... !

    In diesem Zusammenhang wäre es allerdings vielleicht förderlich, zu bedenken, dass das Königreich eines Gockels letztlich nicht weiter reicht als dessen Misthaufen.
    Ungeachtet ob wir uns im Puff als Kaiser, König oder gemeines Fussvolk sehen wollen, unter Blinden ist der Einäugige stets der König (oder Kaiser), nur könnte er dann ein Problem haben, wenn er merkte, dass dieses eine Auge auch nichts zu erkennen vermag...
    Ein heute philosophischer Galeotto

    Tour,
    da kann ich Dir nur beipflichten bezüglich zu einer Verflossenen des Life, Jasmin. Wenn sie denn nicht vor längerem zu ihrem Rückzug vom Life geblasen hätte, würde sie mit den drei von mir erwähnten Habsburger Burgdamen ein wundervolles vierblättriges Kleeblatt bilden. Sie gehörte damals zu meinen Top Favoritinnen. Offenbar muss ich ein besonders Flair für die Frauen aus den habsburgischen Landen entwickelt haben. Eine weitere Exponentin dieser Spezies, die es auch in sich hat, ist die Angie im Westside.
    Gruss
    Galeotto

    Gerne will ich dem Aufruf des Administrators hier folgen und nun den Themenwechsel einleiten, um zu jenen überzugehen, die uns hier eigentlich am meisten interessieren sollten, nämlich:
    les objets de notre désir .

    Wie nie zuvor kann Club Life zur Zeit auf ein starkes Österreicherinnen Trio zählen, das es in sich hat:.
    Cecile ist vielen bekannt als überaus sexy, sinnliche wunderschöne Frau mit einem unglaublichen Humor, Witz und – last but not least - tollen „Zimmerstunden“... Über das von ihr Gebotene im Sektor der Liebeskunst schweigt der Gentlemen und geniesst (bei ihr gilt jederzeit: „ same player shoots again“).

    Charlie ist vor gut einem halben Jahr zur Life Truppe gestossen. Sie ist äusserst witzig, redegewandt und mit einem nie enden wollenden Redeschwall ausgestattet. Aber Achtung, das ist nur eine Facette dieser reifen jungen Frau, denn sie ist auch in anderen Bereichen gut ausgestattet. Was sie in Sachen Sex anbietet gehört zum Intensivsten, und Laszivsten, was es in dieser Branche gibt. Einfach Spitzenklasse, geboten von einem tollen (leicht crazy angehauchten) Menschen, den man einfach gern haben muss. Für mich ist Charlie eines der witzigsten und souveränsten Frauen dieser Berufsgilde

    Juliette. Was reimt auf Juliette? Mit Juliette geht man am besten gleich ins Bett.
    Nein mit einem solchen Kalauer wird man Juliette nicht gerecht, denn bei diesem wunderhübschen jungen Wesen gibt es viel zu entdecken, insbesondere, dass es sich hier um eine künstlerisch sehr (und viel) begabte und kultivierte junge Frau handelt, mit der man witzige und gute Gespräche führen kann. Letzteres ist bei ihr wichtig, denn, wenn mal die Vertrautheit da ist, und Juliette „warm gelaufen“ ist, bietet sie einem bei Sympathie wunderschöne Momente. Ich kenne wenige Damen in diesem Gewerbe, die einem (nicht nur äusserlich) so fraulich entgegenkommen wie Juliette, und ihre sensible Sinnlichkeit zaubert den schönsten GFS hervor. Allerdings glaube ich, dass bei ihr die Chemie eine zentrale Rolle spielt, ob ein Zusammensein denn auch klappt oder nicht. Meine Erfahrung mit ihr ist dahingehend, dass bei jedem Mal sich Intensität und Chemie steigern.
    Galeotto

    Da kannst Du lange warten ;) Tony Montana hat es ja tunlichst vermieden, selbst konkret zu werden und versucht so, sich seiner Verantwortung zu entziehen. Er hat ja einen Dummen gefunden (sorry Galeotto), um die (falls unwahre) strafbare Behauptung ins Forum zu stellen. Und dass die Sache eine gezielt gestreute Lüge ist, davon kann man ausgehen. Das riecht man doch 100 Meilen gegen den Wind! Für Dir nur mal die einzelnen Elemente seiner Geschichte vor Augen und denke daran, dass die Schweiz auch für gemeldete Prostituierte keine verpflichtenden Gesundheitschecks kennt, dafür ein Arztgeheimis und eine nur anonyme Meldepflicht für HIV! Wie sollten die Behörden deshalb ausgerechnet bei illegal anwesenden Prostituierten etwas erfahren und dann nicht handeln, wo sie es bereits wegen des Aufenthaltsstatus problemlos könnten? Namen kann Tony eh nicht nennen, da die Frauen ja nicht auf dem Internet sind :D



    Für die einschlägigen Informationen wendet Euch an Tony Montana, ich persönlich habe mich von seinen Gerüchten und deren Inhalt klar distanziert, und auch klipp und klar festgehalten, dass da auch eine Rufmordkampagne im Gang sein könnte. Ich weiss es nicht und letztlich interessiert mich das keinen Sche.... Gegner hat das Life wie andere Clubs genügend. Ich persönlich nehme den Club Life als seriös wahr und habe diesen stets empfohlen. Punto e basta.

    Wer meine postings liest, sollte erkennen, dass auch ich Fakten möchte und keine Kolportagen, weshalb ich eines meiner diesbezüglichen postings unter den Titel ANSCHULDIGUNGEN SIND KEINE FAKTEN gestellt habe und auch klar gestellt habe, dass derartige Verdächtigungen, wie sie von Montana kolportiert wurden Ruf schädigend sein können und dass man folglich verantwortungsvoll damit umgehen sollte - AUCH DIE LESER.
    Auf die Vernunft der Leser habe ich auch appelliert, als ich Tony Montanas mail ins Netz gesetzt habe, nämlich mit dem ganz klaren statement, dass ich mich persönlich von der Richtigkeit seines mails, von dessen Inhalt distanziere und jegliche Verantwortung für den Inhalt ablehne.
    Damit sollte einem jeden klar und vernünftig denkenden Menschen der Groschen gefallen sein, und klar geworden sein, dass man mich möglicherweise instumentalisieren wollte, ein Gerücht zu streuen.
    Da das Gerücht - sollte es sich halt doch als wahr erweisen - allerdings einen beträchtlichen Risikofaktor für die eben etwas weniger erfahrenen Freier darstellen konnte, habe ich mich aus Vorsicht "zur Verfügung gestellt" Tony Montanas Kram zu veröffentlichen - allerdings mit den einschlägigen vor fake warnenden Zusätzen.
    Wenn also der Club Life oder Calypso deswegen eine Einbusse ihrer Besucher erfahren sollte, so müsste das als Zeichen dafür verstanden werden, dass unter den Freiern doch mehr Deppen herumlaufen als angenommen, und für die Launen der Natur lehne ich jede Verantwortlichkeit ab...

    Es steht dem Leser frei, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Mich persönlich halten die hier verbreiteten Gerüchte nicht von einem Besuch im Life ab, denn ich weiss, wie ich mich im Umgang mit den WGs verhalten soll, und das sollte ein jeder, der sich mit einem WG einlässt. Und letztlich gilt immer noch "in dubio pro reo": DIE UNSCHULDSVERMUTUNG.
    Der Club Life gilt für mich nach wie vor als eine der ersten Adressen in der Schweiz.
    Für mich ist die Sache gegessen, verdaut, alles weitere wäre höchstens noch der Ton einer Blähung... ! Vögelt, wo und wie und mit wem auch immer es Euch passt, vergesst dabei nicht, auch den Kopf einzuschalten - auch beim Lesen von postings.
    Galeotto

    Hallo Galeotto. Auch als erstposter steht es mir zu, meine Meinung zu äussern. Jedes 6profi mitglied hat irgendwann mal seinen ersten Beitrag in das Forum geschrieben, so wie Du auch. Ich bin nicht von der Konkurrenz, wenn ich nicht mal genau weis welchen Club das Life und Calypso als Konkurrenz hat und es kümmert mich wenig.

    Ich habe die Diskussion bei "Sextalk" mitverfolgt und es löst bei mir und bei den anderen Schreibern, grösste Besorgnis aus, wenn der Besitzer vom Club Life und Calypso nichts dagegen unternimmt und es in Kauf nimmt, wenn die Girls andere Gäste mit Aids anstecken. Das gehört sofort verboten! Da gibt es nichts schön zu schreiben oder herunter zu spielen. Ich erwähne noch zum Schluss das ich die Aidshilfe regelmässig mit Spenden unterstütze und als naturwissenschaftlich dekender Mensch kein Freund der umschweifenden Worte bin.



    Horst Iron
    Dem kann ich nichts mehr beifügen, als mich für eine latente Verdächtigung Dir gegenüber zu entschuldigen und Dir für die Klärung zu danken. Wenn Du meine beiden postings im thread zu Sex ohne Gummi gelesen hast und diese verstanden hast, dann erkennst Du, dass mein Handeln, genau gleich motiviert war wie Deine Schreiben. Du rennst mir da offene Türen ein. Ich will nichts schön schreiben oder herunter spielen, aber ich will auch nicht, dass man von Fakten schreibt, bevor sich diese erhärtet haben - von Fakten also, die nie dokumentiert wurden und bloss kolportierte Äusserungen darstellen, und so letztlich Verdächtigungen sind.
    Inhaltlich sind diese Verdächtigungen, sollten sie sich als wahr erweisen, aber so brisant und besorgniserregend - da bin ich Deiner Meinung - , dass ich mich bewogen fühlte, diese von Tony Montana in einem persönlichen mail zugesandten Kolportagen vorsorglich ins Netz zu stellen. Eben um zur Vorsicht aufzurufen.
    Es steht allerdings weder mir noch Dir zu, hier Geheimsitten- und Gesundheitspolizisten zu spielen, denn erstens fehlt uns da die Kompetenz - fachlich und iuristisch - , und zweitens wäre dies die Sache der Gesundheitsbehörden, wenn sie denn funktionierten. Von Selbstiustiz und Bürgerwehr halte ich nicht viel.
    Erst bei einer Erhärtung der Fakten müsste auch eine strafrechtliche Verfolgung ins Auge gefasst werden, denn dann wäre das seitens der betreffenden Puffbetreiber im weiteren Sinne eine bewusst in Kauf genommene, fahrlässige Anstiftung zur Verletzung oder gar Tötung zum gewerblichen Vorteil. Wie sich das aber nachweisen liesse, das steht auf einem anderen Blatt. Ich bin aber kein Iurist, und will mich diesbezüglich nicht weiter auf die Äste rauslassen. Was auch immer, sollte sich das Ganze erhärten, so wäre dies eine Riesenschweinerei und die Iuristenmühle müsste ihren Lauf nehmen.
    In diesem Sinn
    Galeotto



    Horst Iron
    ich weiss nicht, wieso Du dich jetzt (als Erstposer) mit dieser Thematik einschaltest im direkten thread zu den beiden angeblich betroffenen Clubs und nicht im betreffenden, wo diese Thematik diskutiert wurde...
    Das ganze wurde von einem Mitglied von 6profi Tony Montana angezettelt, der diese Behauptungen hier streute, von Fakten sprach, diese aber nie erhärtete und selbst auch zu feige war, diese selbst zu streuen, weshalb ich ihn angriff, Klartext zu reden auch aus Fairness der angeblich betroffenen Clubs gegenüber. Er wagte es nicht, das hier ins Netz zu stellen und sandte mir eine private Nachricht, worin er als betroffene Clubs Calypso und Life zitierte. Angesichts der Brisanz der Sache und aus Verantwortungsgefühl heraus, war ich bereit, Montanas billige Nötigung einzugehen und veröffentlichte sein mail im 6 profi eins zu eins - allerdings mit dem Zusatz, dass ich diese (angeblichen) Fakten nur von Montana weitergebe und dafür keine Verantwortung übernehme weder für den von Tony Montana gelieferten Inhalt noch für dessen (von mir nicht überprüfbare) Richtigkeit, weil ich diese angeblichen Fakten einfach nicht kenne.
    Mehr als von einem Verdacht zu sprechen, wäre vermessen. Es ging bei dieser Aktion schlicht und einfach darum, potentielles Unglück zu verhindern, allerdings mit dem Risiko, dass - wenn sich Tony Montanas Aussagen als unzutreffend erwiesen - die beiden "denunzierten Clubs" ungerecht in den Dunstkreis von Unseriosität gerieten.
    Damit möchte ich nur sagen, dass, wer Life und Calypso besucht, sich wie in anderen Clubs, nämlich verantwortungsvoll verhalten soll, und ganz einfach sich nicht zu ungeschützem Sex verleiten lassen soll.
    Die beiden Dübendorfer Clubs zu meiden, bedeutete den Bogen zu überspannen, zumal ich diese an sich als seriöse Clubs kenne. Zudem gilt es auch zu bedenken, dass im Milieu nicht zimperlich umgegangen wird und da vieleicht auch negative Informationen der Konkurrenz - welcher auch immer- gestreut werden könnten. Sexforen dienen dazu vorzüglich...
    Dass ein Erstposter nun diese Angelegenheit in den threads der angeblich betroffenen Club kolportiert, flösst mir zumindest kein Vertrauen ein. Damit will (und kann) ich allerdings dem mir unbekannten Horst Iron nicht unterstellen, dass er nicht im Sinne des Verantortungsbewusstseins handelt und zur Konkurrenz der betroffenen Club gehören soll, aber auszuschliessen ist nichts... Deshalb: kolportierte Angaben sind keine Fakten.
    Ich habe dieses posting aus fairness gegenüber den beiden Dübendorfer Clubs geschrieben nicht ohne zu wiederholen, dass wer sich in Clubs begibt, einfach vorsichtig und verantwortungsvoll handeln sollte
    In diesem Sinne
    Galeotto



    Lieber Kruppstahl im Black-forest,
    ja ich bin mir bewusst, dass es da jenseits des Rheins – nördlich wie südlich - linguistische Verständigungsprobleme gibt und ich Dir durch meine limitierten Sprachkenntnisse Kopfzerbrechen verursacht habe.
    Ich will Deiner Bitte natürlich gerne nachkommen und das bedauerlicherweise so entstandene Rätsel für Dich aufklären.

    Zwar tanzen die Frauen in Clubs besonders an speziellen Anlässen mit und über der Stange, in der Regel aber an der Stange, wo sie sich gerne lasziv zu bewegen pflegen.
    Mein Kopfzerbrechen verursachender, den an der Stange wichsenden Gewinner betreffenden Satz zielte nicht darauf hin, dem „Stangenwichsen“ als solchem besondere Aufmerksamkeit zu schenken, sondern vielmehr ein Bild zu vermitteln vom glücklichen Gewinner , wie er sich seine „Stange“ wichsend zugleich an der Stange – ich meine jener aus Kruppstahl - tanzend lasziv bewegt. Natürlich will ich dem Sieger in Spe damit keine homoerotischen Absichten unterstellen, sondern sehe in ihm eher einen selbstbewussten Hoffnungsträger für die Frauenwelt, der mit seiner Wichsvorstellung an der Kruppstahlstange – oh verzeih mir, ich will nicht weitere Missverständnisse generieren; ich meine die Kruppstahlstange und nicht Deine Kruppstahlstange - die sexuelle Glut der WGs zu entzünden versucht. Das könnte allerdings die Gefahr heraufbeschwören, dass seine autoerotische Manifestation in eine Kopulation mit einer WG mündete und ihn so um die autoerotische Erfüllung brächte. Ich jedenfalls bin froh für Dich, dass Dir dieses Missgeschick nicht geschehen kann, da Du ja als keuscher, aber kruppgestählter Enthaltsamkeitsengel als Sieger dieses „Mi/aster Masturbator“ - Wettbewerbs bedauerlicherweise ausfallen musst. Wie ich Dich einschätze, wirst Du es aber sicher mit Fassung tragen.

    Mit strammem eidgenössischem Jodel – ist hierzulande in höchsten politischen Kreisen als Ausdruck innerster Befriedigung zum Modetrend reaktiviert worden – und verbrüderndem Gruss über den Rhein

    Galeotto



    Lümel,

    zuerst eine Antwort auf Deine Frage Was mach ich falsch ?
    keine Ahnung, vielleicht ist Deine Auswahl der Frauen etwas unglücklich, denn, wenn ich mich korrekt erinnere, hattest Du auch Probleme mit Lucia im Globe, bis Du diese dann mit ihr, so Deine Aussage, bereinigt hast.
    Vielleicht bist Du stets von Frauen angezogen, die "hochprofessionell" sind. Lucia gehört zu diesen, und hat bei unseren Mitstreitern schon einige Male zu Enttäuschungen geführt.
    Auch Jana, die fragile, feine und fein(sinnige) Frau mit ihrem herzerweichenden warmen Lächeln hat klar ihre professionelle Masche und Linie. Da ich sie wirklich seeehr gut mag und ich mit ihr extrem gut klar komme, habe ich sie jüngst mal bei ihrer Arbeit eingehender beobachtet. Die steht fast nie im Barbereich und fängt die Männer sofort nach Rückkehr vom Zimmer mit ihrem herzerweichenden Lächeln ab. Die hat eine unglaublich hohe Zimmerfrequenz, sprich: sie ist sehr erfolgreich.
    Meine Erfahrung mit dieser Frau ist, dass sie eher auf erfahrene Männer zugeht und einer intelligenten Konversation alles andere als abgeneigt ist. Das lässt sie eben auf dem von Dir beschriebenen Sofa zu, um dann nach so ca. 15 Minuten nahtlos in die sexuelle Verbindung überzugehen. Ihre Masche ist das sanfte, mädchenhafte, reine Wesen zu geben, was in einem den väterlichen Beschützerinstinkt aufkeimen lässt, diese Masche spielt sie auch im Zimmer mit besten GFS durch - und das sehr erfolgreich.
    Nach getaner Arbeit (N.B. inkl Kuscheln) gibt es bei ihr dann kein weiteres Geplänkel an der Bar, denn sie hält schon nach dem nächsten Kandidaten Ausschau - eben hoch professionell.
    Was du allerdings über das (wirklich ablöschende)Tüchlein beim Abspritzen erzählt hast und auch, dass sie bereits nach 15. Minuten zum Rückzug unter die Dusche geblasen hätte, das verwundert mich und entspricht nicht meinen eigenen Erfahrungen mit Jana (und ist nicht eben hoch professionell). Ist die Dame evtl. bereits "ausgelaugt" ? Dann sollte sie wohl bald zur Erholung zurück nach hause. Oder könnte es sein, dass da zwischen Euch keine nähere Vertrautheit aufgekommen ist, und du ihr einfach nicht sympathisch warst. Auch das kann es geben, was nicht heissen will, dass Du ein unsympathischer und ungepflegter Mensch bist, sondern ganz einfach, dass da zwischen Euch einfach nicht die geringste Chemie und Sympathie aufgekommen ist. Sie hat Dir dann halt einfach (wenn ich Deine "Benotungen" ZK SUPER FO SUPER etc. richtig verstehe) wunderschönen GFSex geboten : dies allerdings "nach Vorschrift" inklusive Abspritzablöscher" . Nicht mehr und nicht weniger.
    Da sie nach getaner Arbeit gewöhnlich durchaus noch etwas, so gut 5 Minuten, kuschelt, dies bei Dir aber nicht getan hat, vermute ich, dass da zwischen Euch einfach die Chemie nicht existiert hat.
    Was Du vielleicht falsch gemacht hast, dass Du Deine Wahrnehmung von Jana nicht richtig eingeschätzt hast und Dich von ihrem freundlichen und lieblichen Wesen blenden liessest.
    Was du da mit Jana erlebt hast, würde mir wohl mit der Russin Vanessa passieren, wenn ich mit ihr auf die Matte ginge. Sie kommt mir total negativ rüber (und wohl auch umgekehrt), für jemanden anders kann sie aber durchaus Spitze sein. C'est la vie.
    Vergiss Jana, und aktiviere das nächste Mal Deinen Spürsinn in verfeinerter Form.
    Alles Gute
    Galeotto

    Ja das ist doch wieder einmal eine hoch bedeutende Umfrage im 6profi über ein auf- und erregendes Thema, das, wie Marquis richtig schreibt, an sich längst „gegessen und verdaut“ sein sollte.
    Ich will ja dem Urheber dieser tief schürfenden Erhebung nicht zu nahe treten, aber mir ist nicht ganz klar, was der Zweck dieser Umfrage nach der Frequenz männlichen Wichsens sein soll. Das ist ja alles schon x Mal untersucht und publiziert worden.

    Hier sei in diesem Zusammenhang noch auf einen zweifelhaften Masturbationsrekord eines „männlichen Zuchtstiers“ hingewiesen , wie er etwa im Guiness- Buch der Rekorde publiziert ist. Dort wird davon berichtet, dass ein Mann innerhalb von 24 Stunden zu 36 Ejakulationen gekommen sei, womit er den früheren Rekord, der bei 27 lag, abgelöst hat.
    Das ist doch ein Beweis von männlicher Potenz!!! Super !!! Wer will uns da noch mit guten Argumenten die Krone der Schöpfung absprechen !!!

    Aber zurück zur Frage nach dem Zweck dieser Umfrage ?
    Soll diese Erhebung zum männlichen Wichsverhalten für die Puff Betreiber Aufschluss geben, was den Wgs an Verdienst verlorenen gegangen ist ?
    Oder wird angestrebt, über das maskuline Masturbationsverhalten zu erfahren, wie hoch das männliche Ejakulations-, und davon abgeleitet, sein Sexpotential bei WGs ist ?

    Ich würde doch vorschlagen, dass hier ein Wettbewerb gestartet wird, um die drei besten und häufigsten Wichser vom führenden Schweizer Sex-Etablissement zu prämieren, wobei mir noch nicht klar ist, welche Massstäbe für das Qualitätswichsen angesetzt werden sollten. Aber da gibt es ja eine grosse Schar vifer Forumsmitglieder, die als Autoritäten in dieser Sache fundiert zu einem Konsens führen könnten...

    WETTBEWERB DES BESTEN UND HÄUFIGSTEN WICHSERS

    Als 3. Preis würde ich vorschlagen: Gratiseintritt ins GLOBE, um in Stimmung zu kommen, und für den eigenen Liebesvollzug in stiller Solitüde mit sich selbst ein einstündiger Zimmeraufenthalt, möglichst in einer Klause mit vielen Spiegeln, oder - als besonderes sinnreiches Stimulans - das Baumhaus (die 280 CHF für die Stunde kann der Gewinner sich selbst ausbezahlen (exkl. Mehrwertsteuer).

    Als 2. Preis schwebt vor: Gratiseintritt ins GLOBE und Gratisaufenthalt im Kino mit Wichsen in der Halböffentlichkeit vor der Kinoleinwand (die Bezahlung des eigenen Services erfolgt gleich wie beim 3. Preis).

    Dem Gewinner des 1. Preises, dem virtuosen Superwichser, dem Traum der Sexpotenz, winkt – da sind sicher alle mit mir einig und im Übrigen „Ehre, wem Ehre gebührt“- :
    Gratiseintritt ins GLOBE, und eine Übungsstunde öffentlichen Wichsens auf der Bühne an der Stange (die Mehrwertsteuer wird erlassen).

    Ingo, Du bist gefordert, aber ich bin sicher, dass du Verständnis hast für die männliche Potenz, obwohl die Wichser weder für Dich noch für Deine Damen den liebsten Kundenkreis darstellen.

    Gruss
    Galeotto

    Ich habe mir für eine blonde Römerin entschieden mit schönen getunten Titten. Der Service war überragend; sie hat superschön und langsam geblasen und geleckt und ging gut mit beim Sex. Sie war jedoch ziemlich eitel, denn Sie hatte sich die ganze Zeit im Spiegel betrachtet während dem Sex,




    Goldenboy,
    ja die Dame, die wie weiland Schneewittchens Stiefmutter im Palace stets den Spiegel befragt, wer denn die Schönste sei im Land, kann niemand anderes sein als die Ella. Sie ist eine sehr verrückte aber gleichzeitig liebenswürdige und mitunter sensible Frau. Sie macht ihren Job sehr gut, aber gerade durch ihr Ausleben ihres narzisstischen Wesens vor dem Spiegel offenbart sie die "richtigen Relationen" ihrer Arbeit. Sie ist zwar physisch bei Dir und macht einen vorzüglichen Job -Du bezahlst ja - ; doch im Übrigen ist sie bei sich selbst - und wer möchte es ihr verübeln ?

    Galeotto



    Tony,
    Du verwechselst da einiges und interpretierst sehr beliebig, zugleich machst Du Dir's doch etwas zu leicht, wenn Du nun die letztlich von Dir vom Zaune gerissene Angelegenheit, namentlich der verantwortungsvolle Umgang damit mir abschiebst und nicht selbst dazu fähig bist, die Namen der betreffenden Clubs anzugeben und dafür aber dann auch die Verantwortung zu tragen .

    Mir persönlich sind die Namen eh egal, weil ich im Umgang mit WGs meine eigene Linie fahre.
    Von Panik schieben meinerseits kann schon gar keine Rede sein, denn ich habe nur die ausreichende Luzidität gehabt, die Konsequenzen Deines postings zu orten und darzustellen. Nichts mehr und nichts weniger.
    Wenn Du meinen letzten Abschnitt lesen kannst, dann siehst Du auch, dass ich Dir keinerlei Schuld zuweise, was die von Dir beschriebenen und veröffentlichten Zustände im Dübendorfer Milieu betrifft, sondern bloss die Art kritisiere, wie Du die hier einfach in einer verantwortungslosen Art veröffentlicht hast.
    Deine Reaktion zeigt - zumindest mir - , dass Du eben nicht fähig bist, die Konsequenzen Deiner Handlung über einen ersten Schritt hinaus zu beurteilen. Ich habe Dir versucht, Dir das über die Punkte 1-4 klar zu machen. Offenbar ohne Erfolg.
    Dass Du letztlich keine Verantwortung übernehmen willst, und die auf Dritte - in dem Fall mich - abschiebst, hast Du bewiesen, in dem Du mir persönlich in einem mail die Namen der betreffenden Clubs mit den angeblich 3 HIV- und GV-ohne- girlies zwar kund getan hast, und mir nun zugleich die heisse Kartoffel zuschiebst, dass nun ich die Namen der angeblich betroffenen Clubs veröffentlichen soll.

    Wohlan dann, Tony, aber auf meine Art und Weise - sehr transparent:


    Für die Richtigkeit und die Wahrheit des untenstehenden Inhalts dieses von Tony Montana gestern an mich gesandte mail übernehme ich keine Verantwortung und Haftung, denn der Inhalt ist nur ihm, Tony Montana, bekannt.
    Ich , Galeotto, nehme vom Inhalt Abstand und vermittle diesen lediglich auf ausdrücklichen Wunsch Tony Montanas.
    --------------------------------------------------

    Privatnachricht von Tony Montana an Galeotto von gestern Abend:

    Diese Nachricht ist von Tony Montana aus dem Forum von 6profi ( https://www.6profi-forum.com/forum/index.php ). Der Webmaster von 6profi kann für den Inhalt dieser E-Mail nicht haftbar gemacht werden.


    Um Tony Montana eine E-Mail zurückzuschicken, kannst Du dieses Formular verwenden:
    https://www.6profi-forum.com/f….php?do=mailmember&u=5388


    ODER schicke eine E-Mail an:
    mailto:


    Die Nachricht:


    Life und Calypso



    Viele Grüsse
    Tony Montana

    peter.peterlin

    Von einem Kollegen habe ich vor kurzer Zeit ähnliches gehört, dem ein solches Angebot unterbreitet wurde. Er lehnte jedoch aus verständlichen Gründen ab. Gott sei Dank. An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall einen HIV-Test durchführen, da schon seit längerer Zeit bekannt ist, das in Dübendorf drei HIV-infizierte Frauen arbeiten. Also ein offenes Geheimnis. Obwohl das Gesundheitsamt und die Sitte in Zürich darüber in Kenntniss sind, passiert nichts. Die Frauen sind bei den beiden Clubs nicht auf der Homepage aufgeführt und arbeiten deshalb wahrscheinlich illegal.
    Ich finde das Verhalten der beiden Club-Betreiber skrupellos, die eine mögliche Ansteckung billigend in Kauf nehmen.



    Tony Montana,
    ich frage mich allmählich, was und wer skrupellos ist.
    Wenn das zutrifft, was Du hier schreibst, und HIV infizierte Frauen angeblich in Dübendorf arbeiten sollen und Du davon in Kenntnis bist, das ganze hier verbreitest und uns zugleich hier die relevanten Fakten vorenthältst, dann ist das meines Erachtens ebenfalls skrupellos.

    Ich will hier meine diesbezüglichen Gedankengänge konkretisieren.
    1. Wenn das stimmt und fundiert ist, was Du sagst, und nicht bloss vom "Hörensagen" schnorrst, dann muss Du handeln, ich täte es ohne Rücksicht auf Verluste, denn sonst nimmst Du in Kauf, dass sich andere womöglich ebenfalls infizieren und Du stimmst wortlos einem Geschäftsgebaren zu, dass gerade in diesem Sektor so nicht tolerierbar, und nachgerade verbrecherisch ist.
    2. Wenn Du so etwas (meines Erachtens) von erheblicher Tragweite schreibst und über harte Fakten keine Klarheit schaffst, dann ziehst Du Etablissements in Dübendorf in den Dunstkreis des Verdachts, insbesondere jene, die gegebenenfalls - so hoffen wir - clean arbeiten. Und Du weisst genau so gut wie ich, dass in Dübendorf, eine ganze Reihe derartiger Clubs tätig sind.
    3. Wenn Du keine Klarheit schaffst und Deine Aussagen bloss womöglich unzutreffendes "Stammtischgewäsch" sind , dann hast Du unter den "Sexkonsumenten" unnötig Verunsicherung hervorgerufen.
    4. Wenn Du keine Klarheit schaffst, ja dann könnte auch der Verdacht aufkommen, dass Du bewusst geschäftsschädîgende "Pseudonachrichten" streust, um dem "Gewerbe" in Dübendorf Schaden zuzufügen.

    Ich weiss es nicht, ich kenne Dich nicht. Ich habe Dich persönlich keines dieser 4 Punkte angeklagt, das steht mir nicht zu, Du kannst selbst handeln und klären. Alles was ich hier getan habe, ist diese Angelegenheit objektiv darzustellen um, ohne Partei zu nehmen, die Folgen Deines Handelns klar zu machen.

    Als verantwortungsvoller Mensch bist Du nun gefordert, und ich glaube Du weisst, was zu tun ist.

    Es gibt Situationen, - und das geschieht fast immer ohne dass man es merkt- , dass wenn man A sagt, man dann auch B sagen muss.
    Also... ?

    Gruss
    Galeotto

    Ich gebs zu ich bin absolut sexsüchtig
    Ich muss einfach regelmässig in einen Club oder Salon reinschauen um mit einem jungen hübschen girl Spass zu haben. Seit 23 Jahren läuft das nun so und ich habe sicher schon über 200000 CHF verbraten. Ich finde es einfach geil ,nun als schon etwas reiferer Geselle (43) mit so jungen Dingern Sex haben zu können.
    Ich geniesse das wirklich und trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen meiner Ehefrau gegenüber.


    Sexsucht oder Selbsterkenntnis? Wenn der Puff zur Lebensphilosophie wird



    Eine zynische, ehrliche Rechnung: 200'000 für Huren oder 2 Mio für die Ehe – was lohnt sich mehr?



    Interessant Dein ehrliches coming out als „Sexsüchtiger“ und Dein Gespaltensein einerseits zwischen Bewusstsein das „Freiern“ durchaus zu geniessen und andererseits zwischen schlechtem Gewissen Deiner Frau gegenüber.


    Auch das Du Dir zugestehst, dass Du in 23 Jahren für Deinen Genuss mit Workinggirlies ca. 200'000.- sfr verbraten hättest zeugt von einer gewissen Abgeklärtheit Dir selbst gegenüber.


    Ich möchte Dich hier bloss über eine Frage kommentieren – wenngleich etwas zynisch:


    Was meinst Du, was ist wohl besser investiert, für 23 Jahre Dich offenbar befriedigende „Aktivität beim Huren“ ( wohl etwas tief geschätzte) 200 000.- aufgebracht zu haben oder – je nach Anzahl der Ehejahre aufgebrachte mehr oder minder 2'000'000 .- - 3'000’000 oder mehr für sexuelle und andere Erfüllung mit Deiner Frau die Du womöglich hier im Forum mit dem Prädikat „Wiederholungsgefahr unwahrscheinlich „ aber vom „Ehestatus“ her „unvermeidlich“ bezeichnen würdest ? Ich will Dir da nicht zu nahe treten, ich weiss nichts über Dich, Deine Frau, geschweige denn über Deine sexuelle Befriedigung mit Deiner Frau. Aber vielleicht kann die hier zugegeben etwas zynisch, aber ebenso ehrlich gestellte Frage Dir etwas über Dein schlechtes Gewissen hinweg helfen.

    Ich weiss es nicht; vielleicht hast Du zuhause durchaus ein (auch sexuell) erfülltes Eheleben, was ich Dir herzlichst wünsche, und Du suchst Dir einfach daneben zusätzlich einen erhöhten sexuellen Kick, den Du – so Deine Aussage – tatsächlich ja suchst. Schon das allein könnte aber darauf schliessen lassen, dass bei Dir, wie bei vielen anderen unserer „Kollegen“ auch, in dieser Hinsicht zuhause „der Ofen so ziemlich aus“ ist.


    Trifft letzteres nicht zu und suchst Du lediglich daneben nach neuen sexuellen Horizonten und immer grösseren Kicks, da stellt sich aber die Frage, ob Du Dir überhaupt bewusst bist, was Du denn eigentlich suchst. Ist es womöglich eine Form von „Bungey jumping in die tiefen Abgründe sexueller Phantasien ? Oder suchst Du nur temporäre Nähe zu einer Frau, der Du frei und ohne Altlasten begegnen kannst und bei der Du Dich auf Zeit aufgehoben fühlst ?


    Die Frage stellt sich also, ist unser Treiben im Etablissement eine Ersatzhandlung für eine unbefriedigte Sexualität oder eine etwas im Leerlauf drehende Beziehung oder handelt es sich hier um eine geniessende Ausweitung der sexuellen Selbsterfahrung.


    Solange letzteres keine Phobie, also keine innere Zwangshandlung darstellt, sexuelle Befriedigung über x eine von der eigenen Phantasie aufgezwungene und fixierte Praxis zu erreichen, dann kann diese sexuelle Selbsterfahrung im Umfeld der Prostitution durchaus schöne und befriedigende Seiten haben, und für diese braucht es kein schlechtes Gewissen.


    Das schlechte Gewissen gegenüber der Ehefrau ist problematischer, aber auch da liegt das Problem in der Beziehung, bei Dir und Deinem Gegenüber selbst. Da gilt es auszuloten, wie Du emotional einer WG im Verhältnis zu Deinem Gefühl der eigenen Frau gegenüber stehst.

    Wer beim Gang vom schlechtem Gewissen (aus welchen Gründen auch immer) geplagt ist, der sollte an sich auf den Gang ins Puff verzichten, denn damit ist schon die halbe Miete des Genusses weg.


    Dass zudem – wie Shiraz meint - immer eine Bombe tickt, nämlich die als Puffgänger im eigenen Umkreis von Uneingeweihten (meist sind das der nähere Freundeskreis und eben auch die Ehefrau) entdeckt zu werden, dass trifft natürlich zu und damit hat man zu leben, oder man verzichtet deswegen auf den Puffbesuch. No risk no fun!


    Dies alles ist letzten Endes der Grund, weshalb ich in verschiedensten postings immer wieder darauf hinweise, dass man mit sich selbst im Reinen sein muss, was man im Puff tut, und was man sich von einem Gang dorthin letztlich verspricht.


    Gruss
    Galeotto