Mein 2. Teil der Luzerntour vom letzten Samstag ist irgendwo untergegangen, deshalb halt nochmals.
Nachdem ich im Studio-Sandra an der Baslerstrasse mit Blanka eine tolle halbe Stunde geniessen konnte, wollte ich wieder mal durch die Kontaktbars von Luzern. Das letzte Mal war das vor fast 20 Jahren der Fall, damals noch inkl. Brüggli und wohl weniger ROM Dominanz.
Vor dem Nizza gleich parkiert, aber um halb sieben noch zu wenig los. Also den Marsch ins Bijou, mitten durch die Luzerner Fasnacht, auf mich genommen. Ein bisschen nach links und rechts geschaut, die Luzernerinnen sollen ja die Schönsten sein. Irgendeiner hat aber diese blöde Fasnacht mitten in den Winter gelegt. Somit habe ich soviele Leggins unter Röckchen und Füsse in UGG Boots gesehen, das reicht mir wieder für Jahre.
Bijou:
Vor der Türe eine grössere Gruppe Fasnächtlerinnen, da geht wohl kein Einheimischer rein, denke ich mir. Drinnen mehrere Pärli in lustigen Verkleidungen, und ca. 4 Girls der Wand entlang mit griesgrämigen Gesichtern, aufgereiht wie die Hühner. Die anwesenden Luzernerinnen vermiesen wohl das Geschäft. Stimmung ist was Anderes. Ein bisschen rumgeschaut und dann halt wieder raus.
Also zurück an die Winkelriedstrasse. Unterwegs eine Bratwurst gekauft, Mann will ja auch mal Blowjob üben . Das Girl am Grill übrigens die bisher Hübscheste die ich angetroffen habe, aber sie will die «Wurst» ja auf den Grill legen und nicht reinschieben. Schade.
Milano:
Etwas mehr Betrieb. 1-2 Latinas in Verhandlungsgesprächen, daneben 4 Ostschwalben an der Wand, wieder aufgereiht wie Hühner, die bei jedem der reinkommt irgendwelche komischen Zwitschergeräusch von sich geben. So rufe ich normalerweise den Hund. Daneben ein Typ, Marke Osteuropäischer Zuhälter, der seine Schwalben anpreist. Gute Frauen, Ficken, gute Frauen. Die meisten Typen trinke einfach mal ein Bier an der Theke. Gut, der Laden ist ja auch klein. Aber trotzdem kein Vergleich mit früher. Also weiter ins
Nizza:
Hier ist deutlich mehr los. Der beste Laden bisher. Sicherlich an die 20 Frauen, Latinas und Ostgirls. An der Bar etwas bestellt und dann mal etwas rumgeschaut. Da stelzt schon die erste Ostschwalbe ran. Ein bisschen smalltalk, nein bin erst gerade gekommen, will noch keine Party auf Zimmer.
Was ist sonst noch da. Ich sehe 2 Latinas, eine mit grossen Brüsten, nicht ganz dünn, aber OK. Die andere mit superkurzem Mini und Wuschelkopf. Da nützt alles ziehen und zupfen nichts. Bei dieser Kürze ist der Höschenblitzer hinten und vorne Programm. Leider sind beide dauernd irgendwie beschäftigt mit Cüpli akquirieren und somit kein smalltalk.
Dann kommt die nächste Ostschwalbe auf Tuchfühlung. Mit Brille und stattlichen Brüsten im Angebot. Der übliche Ablauf des Gesprächs. Rumänin. Alles mit Gummi, auch blasen, halbe Stunde 150 (wobei das ja meistens eher 20 Minuten sind). Leider nein.
Was stöckelt sonst noch rum. Viele bestrumpfte Beine in Hotpants, kurzen und sehr kurzen Röcken. Finde ich sexy, vorallem die Netzstrümpfe. Optisch gibt die Auswahl etwas her. Habe eine im Blick, leider ist sie besetzt und rauscht kurz darauf ab Richtung Zimmer. Schade. Dann noch 2 Gespräche mit Rumäninnen. Gleicher Ablauf, gleiches Angebot. Die dritte aquiriert etwas Forscher und sucht den Weg über meine Hose. Klar regt sich da was. Sieht auch blendend aus das Mädel. Ein bisschen betatschen gegenseitig, dann das Angebot. Halbe Stunde viele Liebe machen nur 150. Nur ist gut, Gabs früher für einen hunderter. Mittlerweile sind die Preise im Paysex gesunken, dank der Rumäneninvasion. Nein 150 nicht weniger. OK, dann aber FO. Nein mache ich nicht. Sorry, bei FM bin ich ähnlich begeistert wie bei WG’s mit Badetüchli und Adiletten. Da hängt bei mir was durch. FO macht keine Frau hier, sagt sie mit voller Überzeugung. Glaube ich ihr nach dem vierten Gespräch auch. Zumindest in der Rumänenfraktion und die beiden Brasils sind immer noch am saufen…. Wird wohl nichts hier. Nach 45 Min. trinke ich aus und verlasse den Laden.
Fazit: Milano und Bijou zum Vergessen. Nizza mit guter Besetzung, aber Preis-Leistung stimmt für mich nicht. Für 150 kann ich z.B. Blanka im Studio-Sandra eine Stunde geniessen und die fragt nicht lange nach FM sondern geht auf die Knie, steckt sich das Ding in den Mund und lutscht. Punkt.
Also, direkt nach Hause oder unterwegs noch einen Stopp in Wolhusen in der Bar Moulin Rouge? Das im Wissen, dass meine Topfavoritin ever, ever, ever, zumindest vorläufig, aus dem Job ausgestiegen und nach Hause zurückgekehrt ist. Mal schauen.
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In Deutschlands grösstem Bordell
Reportage Im Artemis kann man Sex ohne schlechtes Gewissen kaufen. Oder doch nicht? Ein Besuch im «saubersten» Puff von Berlin.
Verena Mayer und Ronen SteinkeEin Gebäude mit einer hohen Glastür, dahinter eine Rezeption mit Tresen. Eine Treppe führt zu Zimmern und Suiten, eine andere zu Hamam und Fitnessbereich. Die Räume sind hell, Putzkräfte wuseln durch das Haus, es riecht nach Pool. Nur an den Schildern erkennt man, worum es an diesem Ort geht: «Hier herrscht Kondompflicht». Das grösste Bordell Deutschlands präsentiert sich wie eine Mischung aus Hotel und Spa.
Auf den Ledersofas sitzen nackte Frauen, unterhalten sich leise. An der Bar ein gepflegter Mann, um die 40, frisch geduscht, Bademantel. Einer der ersten Besucher des Tages. Er trinkt einen Cappuccino. Keine der Frauen hakt sich bei ihm unter, sie lächeln ihn an. Wer schon mal erlebt hat, wie an der Hamburger Reeperbahn die Prostituierten auf Passanten zugehen, der staunt über so viel Gelassenheit.
Bis zu 100'000 Besucher zählen sie im «Artemis» im Jahr. Männer, wie sie an diesem Wintervormittag in roten Bademänteln durch das Haus schlurfen. In den Wellnessbereich mit den griechischen Statuen, wo das Poolwasser lila vom Schwarzlicht leuchtet. Zu den Zimmern, die «Cleopatra» heissen, «Casablanca», «Toscana», «Venus». Oder «Phallus». Viele Besucher sind jung, oft kommen Touristen aus skandinavischen Ländern, in denen sie als Freier bestraft würden. Im Artemis wollen sie Sex ohne schlechtes Gewissen kaufen. Denn das ist der Ruf, den das Haus weit über die deutsche Hauptstadt hinaus hat: ein Bordell zu sein, in dem die Frauen gut verdienen, kommen und gehen, wie sie wollen. Und wenn sie gerade nicht arbeiten, können sie Wellness machen.
Die Frauen müssen 80 Euro Eintritt bezahlen, um im Artemis arbeiten zu können.
Die Betreiber haben viel getan, um das Artemis bekannt zu machen: Sie haben Werbung bei Fussballspielen geschaltet, auf Taxis, Bussen, Strassenbahnen, und immer wieder durften Journalisten aus aller Welt kommen, staunen und sich Champagner, der 150 Euro aufwärts die Flasche kostet, einschenken lassen. Von den Frauen, die hier arbeiten. Sie sehen aus wie Models, die auf ein Fotoshooting warten. Der saubere Puff also? Ein jahrelanges Ermittlungsverfahren der Berliner Justiz wegen Sozialbetrugs ist gerade zu Ende gegangen. Dutzende Frauen sind von Ermittlerinnen befragt worden. In dieser Welt, die vom Vortäuschen lebt, ist ein Blick hinter die Kulissen selten. Hunderte Seiten Akten hat die «Süddeutsche Zeitung» ausgewertet, und auch wenn die Ermittlungen letztlich von Richtern gestoppt worden sind, zeichnen die Akten ein anderes Bild vom vermeintlichen Vorzeigebordell.
In diesem Ermittlungsverfahren geht es nicht um Gewalt oder Menschenhandel. Das Artemis ist kein Ort der blauen Flecken, die Frauen sind sicher. Es geht um etwas anderes: darum, welche Rechte Prostituierte haben sollen. Der Inhaber des Artemis habe Millionen angehäuft, glaubt die Berliner Staatsanwaltschaft, Millionen, von denen kein Cent an Sozialleistungen für die Prostituierten ausgegeben wurde. Die Frauen bekommen keinen Kündigungsschutz, keinen Urlaub, kein Krankengeld, all die Dinge, die für Arbeitnehmerinnen selbstverständlich sind. Das Artemis ist kein Einzelfall in der Branche, im Gegenteil, aber die Diskrepanz zwischen Schein und Sein sticht hier bei genauerem Hinsehen besonders ins Auge und lässt erahnen: Faire Sexarbeit ist möglicherweise doch nicht viel mehr als eine Illusion.
Der Tag im Grossbordell beginnt am Empfang. Dort, wo der riesige Schriftzug «Artemis» über dem Tresen prangt. Die Männer zahlen 80 Euro Eintritt und verstauen ihre Kleidung in einem Spind in der Umkleide. Dort zahlen sie nach dem Sex den Frauen ihr Honorar, eine halbe Stunde kostet 60 Euro. Die Frauen müssen ebenfalls 80 Euro Eintritt bezahlen, um im Artemis arbeiten zu können. Auf eigenes Risiko, offiziell selbständig. In den Akten liest sich das allerdings anders: «Wenn eine nicht arbeiten kann, wird sie rausgeschmissen», so hat es eine der Prostituierten, Maryam R., den Ermittlerinnen des Berliner Landeskriminalamts erklärt. «Auch im Falle einer Krankheit wird man rausgeschmissen. Man hat in der Woche einen Tag frei.»
Auf einem Sofa am Empfang sitzt Nova, 33. Sie heisst nicht Nova, das ist ihr Künstlername. Nova ist bis auf die hochhackigen Schuhe nackt, sie lächelt und guckt sich um, als versuche sie abzuschätzen, mit welchen Männern sie an diesem Vormittag schlafen wird. Sie braucht mindestens zwei Freier, um überhaupt den Eintritt reinzubringen. Seit neun Jahren arbeitet Nova im Artemis, sie kann sich gut an die Anfangszeit erinnern, in der sie oft krank war, wegen «der Bakterien, denen man ausgesetzt ist, wenn man mit so vielen Leuten zu tun hat». Fast hätte sie wegen einer Krankheit den Job ganz aufgeben müssen. Nova liess sich die Brüste vergrössern, doch die OP lief nicht gut, sie bekam Infektionen. Fast eineinhalb Jahre lang fiel sie aus. Hätte ihre Familie sie nicht aufgefangen, wäre sie aus dem Loch wohl nicht herausgekommen.
Hakki Simsek ist der Inhaber des Artemis. Dunkler Kaschmirpullover, gepflegte Hände. Simsek, 56, ein jovialer Mann, den man sich auch als Wirt eines Restaurants vorstellen kann, führt gerne durch das Bordell. Er ist als Kind türkischer Gastarbeiter in Bayern aufgewachsen und hat mit Spielhallen angefangen. Dann kam die rot-grüne Bundesregierung. Ende 2001 schuf sie das Prostitutionsgesetz, das den Umgang mit der Prostitution auf den Kopf stellte. Den eigenen Körper zu verkaufen ist nicht mehr sittenwidrig, man kann Verträge abschliessen, Räume mieten, Lohn einklagen. Und man kann ein Bordell betreiben wie ein normales Unternehmen.
Genau das wollte Simsek, als er 2005 mit seinem Bruder Kenan das Artemis eröffnete. Er sei nie ein Zuhälter gewesen, sagt er, schon wegen seiner Mutter nicht. Er macht den Frauen ein Angebot: Nach beendeter Schicht – die Frühschicht geht von elf bis 20 Uhr, die Spätschicht von 20 Uhr bis fünf – können sie im Artemis übernachten, für 30 Euro. Dafür gibt es ein eigenes Stockwerk, eine geschwungene Treppe führt dorthin. Diesen Teil des Hauses bekommen Freier nicht zu sehen, kleine Zweibettzimmer, wie in einem günstigen, aber sauberen Hotel. Dusche und WC sind auf dem Gang. In diesem Bereich sollen die Frauen ungestört sein, abgeschminkt.
Soziale Absicherung für die Frauen, Krankengeld oder sogar Urlaub: Dazu ist Simsek nicht verpflichtet.
Hier zieht nun Hakki Simsek den Generalschlüssel heraus, und schon steht er in einem dieser Zimmer. Es ist dunkel. Jemand regt sich, zerzaust und blinzelnd setzt sich eine junge Frau mit dunklem Teint in ihrem Bett auf. Simsek entschuldigt sich, er wusste nicht, dass hier jemand schläft. Aber wo wir schon mal da sind – können wir uns mal umsehen, oder? Simsek lacht. Und die junge Frau im Bett lacht auch. Sie hat Simsek erkannt. Auch sie ist auf dem Papier selbständig. Auch sie muss sich aber wie die anderen Frauen im Artemis an Regeln halten. Die Simsek-Brüder bestimmen. «Wenn eine Frau etwas falsch gemacht hatte, dann war am nächsten Tag gleich Besprechung», hat die Prostituierte Daniela O., 24, aus Bukarest den Ermittlerinnen des LKA erzählt. «Das war dann oft dienstags. Da wurden die Regeln wiederholt.» Die Simsek-Brüder erklärten zum Beispiel, dass die Frauen keine Grüppchen bilden sollten, das mache keinen guten Eindruck auf die Kunden. Oder dass sie nicht mehr Geld verlangen sollten als vorab mit den Freiern vereinbart. Manchmal halten die Simsek-Brüder auch grosse Treffen mit allen Prostituierten des Hauses ab. Dann gehen sie in einen besonderen Raum, die Frauen sitzen dann eng gedrängt auf Plüschsofas, einem riesigen Bett und dem Rand eines Whirlpools. Von der goldenen Decke hängen orientalische Laternen. Es ist die «Suite», gleich angeschlossen an das Chefbüro, in dem offiziell nicht die Simsek-Brüder regieren, sondern ein junger Geschäftsführer.
Hakki Simsek reisst auf seiner Tour durch das Haus die Tür der Damen-Umkleide auf. Ein enger Korridor, beleuchtete Spiegel. Davor sitzen nackte Frauen, pudern sich die Wangen oder tragen Lippenstift auf. Hier hing einmal ein Zettel aus: «Wichtig!!! Da wir ein FKK-Wellnessbordell sind, möchten wir in Zukunft nicht mehr, dass Netzteile oder Röckchen zur Arbeit getragen werden.» Nur mittwochs ist das anders. Da sind Motto-Outfits für die Frauen vorgeschrieben. In ihrer Kleiderwahl wirken die selbständigen Frauen nicht mehr ganz so selbständig. Simsek bestreitet, den Frauen Vorschriften zu machen. «Ich bin nicht der Chef.» Er sei nur Gastgeber, Zimmervermieter. Die Frauen seien «selbständige Prostituierte», kleine Ich-AGs. Die Simseks fragen auch nicht nach, was sie verdienen, die Frauen können ihren Lohn direkt in ihre eigene Tasche wirtschaften. Das ist der Deal. Soziale Absicherung für die Frauen, Krankengeld oder sogar Urlaub: Dazu sei er nicht verpflichtet, findet Simsek deshalb.
Wenn man mit ihm durch das Haus läuft, über Treppen und Terrassen, behindertengerechte Aufgänge, vorbei am Sex-Kino und der Tafel, auf der man sieht, welche Zimmer gerade belegt sind, bekommt man den Eindruck von einem Arbeitsleben mit oben und unten, wie es Menschen auch in fast allen Branchen kennen. Die einen geben die Regeln vor, die anderen befolgen sie. Der Unterschied: Die, die im Artemis das Sagen haben, erlauben sich, die Prostituierten allein zu lassen mit den Risiken des Geschäfts. Und mit den Kosten. Für Kondome etwa oder die vorgeschriebenen Gesundheits-Checks. Ein Urintest kostete 30 Euro, Blutabnehmen 50. Vor allem für die rumänischen Mädchen sei das sehr teuer gewesen, sagte eine Zeugin den Ermittlern
An der Rezeption rufen im Laufe eines Tages immer wieder Frauen aus den Zimmern an. Die Hausdamen, Frauen in Jeans, nehmen den Hörer ab. Sie sind die Augen und Ohren der Inhaber. Ein Dialog, rekonstruiert aus Zeugenaussagen: Am Telefon meldet sich die Prostituierte «Lea». Sie sagt, sie fühle sich nicht gut, und fragt die Hausdame Ramona S., ob sie nach Hause gehen könne. Die Schicht abbrechen. Die Antwort: Ja, sie darf. Ihren Eintritt von 80 Euro bekommt sie aber nicht zurück. Das Artemis führe Wartelisten für die Frauen, sagt der Bordellinhaber Simsek. Die Plätze seien meist sehr knapp, aber «natürlich wollen wir, dass Frauen nach Hause gehen, wenn sie sich unwohl fühlen.» Das sei deren Entscheidung.
Eine Prostituierte erzählte den Ermittlern, was geschieht, wenn man sich einen Schnupfen einfängt: «Wegen der Ansteckungsgefahr kannst du bei Krankheit nicht bleiben.» Auch wenn die Prostituierten für ihre Unterkunft in den Zweierzimmern vorab Miete bezahlt hätten, müssten sie auschecken, um nicht die Kolleginnen anzustecken. Man darf sich nicht ins Zimmer zurückziehen. Wer krank wird, hat Pech.
Andere Frauen berichteten, dass ihre Krankmeldungen nicht immer auf Anhieb akzeptiert worden seien: «Ich kann nicht einfach gehen», hatte die Artemis-Prostituierte Katharina K. damals ausgesagt. «Schicht ist Schicht.» Klingen so Frauen, die völlig frei als Selbständige arbeiten? Der Bordellinhaber Simsek beteuert: Es gebe keinen Zwang für die Frauen, ihre Schicht zu beenden. Sie müssten nur Bescheid sagen, bevor sie gehen. Mehr nicht.
Das Artemis ist ein Symbol für das Machtgefälle zwischen einigen wenigen Männern, die gut am Sex verdienen, und den Frauen.
Simsek betont auch, die Prostitution sei nicht mehr so, wie man sich das vorstelle: Er habe schon eine türkische Frau im Artemis gehabt, die sich hier ihr Studium verdiente, eine andere Frau wurde von ihrem Mann gebracht, und im Auto warteten die Kinder. Auch deshalb würden sich die Frauen nicht fest an ein Haus binden wollen. «Manche bleiben ein halbes Jahr, andere sind Wandervögel. Wie soll man da einen Anstellungsvertrag hinbekommen?» Raus aus dem Schatten, rein in das abgesicherte Leben mit Sozialversicherung. War das nicht der Gedanke, als die Prostitution legal wurde?
Hakki Simsek hat gerade einen Sieg über die Berliner Ermittler gefeiert. Seine Behauptung, dass die Frauen in seinem Edelbordell zufriedene Ich-AGs seien, die keine Absicherung bräuchten, hat zwar nicht alle überzeugt. Aber die Strafrichter am Berliner Kammergericht hielten ihm zugute: Er habe es nicht besser gewusst. Simsek habe immer alles offengelegt, Sozialbehörden und Finanzämter hätten sich nicht beschwert. Wenn selbst «fachkundige Prüfer», wie es das Berliner Kammergericht formulierte, nichts zu beanstanden hatten – warum hätte dann Simsek ein schlechtes Gewissen bekommen sollen? Die Akte Artemis hat die Staatsanwaltschaft jetzt zugeklappt, der Betrieb läuft weiter, das Geschäft mit dem Sex bestens. An der Bar geht das Bier für zehn Euro über den Tresen, in jeder Schicht warten um die hundert Frauen auf Freier.
Das Artemis ist auch ein Symbol für das Machtgefälle zwischen einigen wenigen Männern, die gut am Sex verdienen, und den Frauen. Nova sitzt immer noch nackt auf dem Sofa. Sie erzählt, dass sie aus Hamburg kommt. Ihre Freunde wissen nicht, was sie arbeitet, sie sage, sie sei «im Hotelgewerbe». «Viele denken ja schon noch, dass das etwas Schmuddeliges ist.» Dann steht sie auf, sie muss weiter. Zu ihrer Arbeit, das Artemis füllt sich bereits.
(Redaktion Tamedia)
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...schade ist der Club für mich nicht in der Nähe...denn mit Nella ist eine neue Latina (species rara) anzutreffen und zumindest von hinten gefällt sie mir sehr gut
(Erlebnisberichte hochwillkommen)
Ich werde NellaLatina bei Gelegenheit buchen. Stehe weniger auf Latinas, aber ihr „Slow Motion Blow Job“ interessiert mich.
... und natürlich berichten. -
Dann hoffe ich dass du ebenfalls zufrieden bist und freue mich auf deinen Bericht. Korrektur zu Anal: kostet CHF 70, ist immer noch günstig.
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In die Bar rein, wie immer mehrere Ostgirls und nur 1-2 Männer. An der Bar ein Getränk bestellt und schon kamen die Girls angeflogen. Die ersten mal abgeblockt, obwohl optisch durchaus ansprechend. Das erste Mal in dieser Location seit meine Favoritin no. 1, Anastasia, aus dem Job ausgestiegen ist oder sich zumindest eine längere Pause gönnen will. Mir ihr hatte ich den bisher besten Sex ever. Das waren richtige Fickorgien, auch wenn sie sagen wir mal deutlich richtig 40 ging. Sie hatte aber immer noch eine Topfigur und mit ihr könnte ich ausser Anal alles schweinische machen. Somit wollte ich es erst mal ruhigbangehen und ein wenig herumschauen. In den Raucherraum gegangen und dann kam Nadja angestöcklet. Gross, schlank und wie sich später herausstellte mit kleinen Titten und Richtug grossen Nippeln. Sie sieht fantastisch aus und und drückte bei der Aquise genau die richtigen Knöpfe, die mich geil werden liess. Sie arbeitete, wie die meisten ex-GUS Girls in der Schweiz bisher primär als Stangentänzerin was mir später zu Gute kam. Zusammen etwas getrunken und dann aufs Zimmer. Dort hat sie zuerst mal richtig gestrippt was mich noch schärfer machte
. Dann auf die Lustwiese und mir anständig einen blasen lassen. Mit etwas Nachhilfe Tag sie begriffen, dass man beim blasen die Hände nicht braucht. Dann Ficken in mehreren Stellungen. Mann hat die geile Nippel. Fingern geht nicht, sonst alle OK. Nach einer halben Stunde müde und ausgespritzt definitiv nach Hause gefahren.
Ende der Tour und zufrieden 💤. Gute Nacht. -
Gestern erstmals das Studio Sandra besucht. Eingang war einfacher zu finden als ein PP in diesem eher speziellen Quartier in Luzern. Rein und die Puffmutti hat mir die Tarife durchgegeben. Happy Hour 30für70 und ein Zwanziger für Küssen. 150für60 (Normaltarif). Da ich weder den Laden noch die vorgeschlagene Blanka kannte war ich eher vorsichtig und buchte 30min. Ein Fehler wie sich am Ende des Abends herausstellte.
Blanka ist sehr jung, eigentlich altersmässig unter meiner Zielgruppe. Sie machte ihre Sache sehr gut, ging gute mit, der 20er fürs Küssen war gut investiert. Nichts mit zurückhaltend. Küssen, blasen, lecken, fingern und ficken in verschiedenen Stellungen, kein Problem. Über FO oder Fm gabst gar keine Diskussion, nach der Entkleidung ging sie auf die Knie und lutschte was das Zeug hält. Mit leichter Nachhilfe auch ohne Einbezug der Hände. Alles kein Thema. Man kann sie auch ziemlich hart ficken, hat nur 1, 2 mal etwas aufgemuckt, als ich sie wohl wirklich zu hart drannahm. Sie macht gem. Serviceliste fast alles was Mann sexuell erwarten kann. Ziemliche Liste für eine 20jährige. Zusatzleitungen sind übrigens auch billig. Arschfick z.B. CHF50. Da nach dem Abspritzen noch ein paar Minuten übrig waren (sogar meine Pinkelzeit wurde nachgeholt) AGBs noch eine Massage. OK, ficken kann sie besser. definitiv kein Zeitdruck. Service war so gut dass ich auch eineStunde hätte investieren können. Werde definitiv wieder hingehen, Blanka aber eine Stunde buchen.
Weiter ging’s mit Teil 2, Kontaktbars -
Da bin ich also am Freitag nach Bargen gepilgert. Zuerst noch überlegt ins Freubad zu fahren und von den Aktionspreisen zu profitieren, aber 30-40 Frauen sind mir zu viele, da bin ich irgendwie überfordert
Also im Cleoclub eingecheckt bei der hübschen Empfangsdame, die nett aber irgendwie sehr reserviert und sehr geschäftig rüberkommt.
Von Cyber Friday nicht mitbekommen, Preise wie immer, Tombola musst du bis 23h bleiben (ich bin kurz nach eins reingelaufen, ähem danke, verzichte ich) und die Strip und Lesboshows sind wohl auch erst am Abend geplant gewesen. Obwohl, genügend Zeit hätten die Mädels gehabt, im gesamten waren im Verlauf des Nachmittags 12 Frauen vor Ort, wobei ich auf Nicoletta am längsten warten musste und ich habe in den rund 4 Std, Aufenthalt kaum 5 Bademäntel gezählt. Irgendwie hatte ich Mitleid mit den Girls, die haben sich den Arsch abgesessen. Da kannst du nicht mal richtig auf Aquise gehen.
Später hat mich Nicoletta informiert, dass das eben ihr Horror-Februar ist. Läuft seit Jahren schlechter als der Januar, mehr Girls, weniger Kunden, aber ab März wird es wieder besser. Zum Glück, sonst zahlst du ja als WG drauf.Also erste Runde mit Ramona zum ausprobieren. Fazit: sehr hübsche Girl. Hat verzweifelt einen grösseren Gummi in ihrer Tasche gesucht, dann die Normalausführung genommen und trotzdem einigermassen schmerzfrei drüber gekriegt. Wusste ich doch dass sie das kann
. Eher zurückhaltend in der Kommunikation, Küssen seeeehr zurückhaltend (eigentlich kaum vorhanden), FO wenns denn sein muss dann aber eher nur ein wenig die Spitze in den Mund nehmen, bumsen soweit OK. Für mich aber keine Wiederholungsgefahr.
Nach Pause und Wellness in die 2. Runde mit Maria (glaube ich wenigstens, auf jedenfalls eine mit Intimpircing). Küssen auch nicht der Hammer, FO mit viel Handeinsatz, aber sind sehr gut ( kann man ja auch mal die Hand wegnehmen, damit sie es begreifen), Bumsen ganz OK, aber bei der Klappmesser-Missio bereits an den Anschlag gekommen, da habe ich auf Doggy gleich verzichtet. Aber für Ihre Anatomie kann sie ja nichts dafür.
Dann wieder mal ein bisschen Wellness, Kino und TV gucken (zum Glück haben Sie Netflix, die Serie Narcos sehr empfehlenswert). Ich wollte schon eine der süssen braunhaarigen ansprechen für die dritte Runde, als Fräulein Nicoletta doch noch aufgetaucht ist. Zu ihr brauche ich nicht viel zu sagen. Bei ihr macht das Plaudern Spass und im Zimmer ist sie, für mich, meilenweit von den anderen weg
. Keine Angst, ich mache nicht den Liebeskasper. Aus meiner bisherigen Sicht klar die Nummer 1 im Cleo, auch wenn sie zwischendurch etwas auf zickig macht. Ich habe sie wie die andren auch gebeten mit dem bestehenden Outfit ins Zimmer zu kommen. Ich mag Badetuch und Adiletten nicht so wirklich. Hat sich auch gemacht.
Im Zimmer dann Sie:“darf ich Schuhe und Body jetzt ausziehen?“
Ich: „ja, klar, du könntest ja einen Strip machen“.
Sie:“Nö!“.
Aber das hat sie dann in den nächsten 30 Minuten alles wieder gut gemacht. Es wird jedesmal besser mit ihr, sie lässt sich jedesmal mehr gehen. Blasen gut und von Beginn weg ohne Handeinsatz, Ficken sensationell (Missio mit offenen Augen, heisst für mich sie schaltet nicht ab und denkt an die nächsten Ferien) wollte noch härter und tiefer gefickt werden und Küssen, so geht küssen, Mädels. Bei ihr ist die Wiederholungsgefahr für mich ein Muss.
Bin dann nach 17h ausgespritzt und zufrieden wieder von dannen gezogen. -
War gerade auf der HP des Cleoclubs. Nächsten Freitag gibt es eine Super Aktion unter dem Namen Cyber Freitag. Eintritt nur CHF 50 (anstatt Normalpreis CHF 50) und 30 Minuten mit einem Girl im Zimmer nur CHF 120 (anstatt Normalpreis CHF 120).
Da lohnt sich doch die Fahrt nach Bargen.Gut, daneben gibt es noch eine Tombola und Shows.
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Und wann kommt diese Servicegarantie im Partnerclub in Bargen?
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Neue HP? OK, von mir aus. Aber bitte dem Webdesigner mal erklären er soll das Teil testen. Auf meinem Tablet funktioniert sie nicht mehr. Danke!
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Nur so aus Neugierde meine Fragen, ich muss zugeben, dass ich nicht so bewandert bin im Pornobereich. Deshalb meine Frage an die Profis:
- was ist für euch ein Pornostar? Ich finde ja fast in jedem Club regelmässig Ankündigungen von Pornostars. Gibt es so viele? Kommen alle Stars nach CH oder sind das einfach Frauen die schon mal irgendwie in einem Porno mitgemacht haben und ihren Lebensunterhalt als Nutte und amgirl verdienen (müssen).
- was ist so besser an Paysex mit einem Pornostar ggü. einem der vielen (motivierten) Ostgirls in unseren Clubs.Persönlich habe ich vor kurzem beim Verlassen des Cleoclubs einen angekündigten Pornostar mit ihrem Begleiter anmarschieren sehen. So rein optisch war ich froh, dass ich zuvor die Sophie und die Loredana gevögelt habe, die entsprechen mehr meinem Beuteschema, aber vielleicht ist mir ficktechnisch ja etwas durch die Lappen.
Ach ja, eine gibt es, die ich auch nicht von der Bettkante schmeissen würde (falls sie unter Pornostar läuft): Lucy CAT. Aber ich befürchte, die geht nicht anschaffen.
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Als Fazit muss ich sagen, dass dieser Club leider nichts für mich ist. Wiederholungsgefahr gleich NULL. Aber der Club ist sauber, die Damen alle sehr nett und bemüht, die Atmosphäre gemütlich und das Konzept Sex à Discretion ist sehr interessant. Wer auf den Typ Frauen steht, der dort arbeiten, wird in der Sauna-City bestimmt sehr glücklich. Für mich müssten die Frauen aber geschätzte oder zumindest optische 10 Jahre jünger sein und mindestens 20 Kilogramm leichter.Das mit der Partystimmung hängt halt auch zu 50% an den Bademantelträger. Aber ich muss die recht geben, auch als ich noch regelmässig dort war, war keine echte Partystimmung.
Dass die Vorhänge gezogen werden ist für mich eher neu. Liegt aber wohl auch an den Badmantelträger. Zumindest blasen war mal sehr Public. Aber es will halt nicht jeder Zuschauer wenn er sein Schwänzchen versenkt.
Die Frauenauswahl ist nicht vergleichbar mit den Topclubs. Da gebe ich Dir recht. Ist halt auch eine Frage des Preises. Ein eher günstiger Club. Aber dafür mit einem ehrlichen Tagesplan. Da kannst du ja schauen ob die die Frauen jung und spinnt genug sind. Sonst halt nicht hingehen. -
Soeben haben wir auf der Website des Cleo Club gesehen, dass eine Winter Aktion beworben wird: Gratis Eintritt am Sonntag Abend ab 18 Uhr.
Ist der Gratis Eintritt auch für Paare gültig, weiss jemand dazu Bescheid?
Besten Dank!
Unter Kontakt kannst du’s deine Frage direkt dem Club stellen. Habe ich auch schon mal getan. Habe zwar nie eine Antwort erhalten, aber machen kann man es -
Stimmt nicht... An den 70.- Tagen bezahlen die wgs keine zimmergebühr.
Ok, begriffen. Aber ist dennoch nich so viel. Da gibt es einfach Clubs wo unter dem Strich mehr hängen bleibt und der Umgang mit den Frauen auch Ok ist. Zudem zieht ein günstiger Preis bekanntlich nicht zwingend die Freier mit den besten Manieren an. Ich verstehe jede, die sich den Arbeitsplatz nach monetären Kriterien aussucht.
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Wenn ich lese, 30 Min für CHF 70, dann zahlen die Girls üblicherweise den Eintritt und eine Zimmergebühr, da bleiben mal gerade CHF 50 pro Fick übrig. Das ist Strassen-/Drogenstrichniveau. Nur dass Mann natürlich Topgirls erwartet.
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Mann wenn ich diesen Thread rein aus Neugierde lese. Muss zugeben, ich kenne das Globe nicht, da zu weit weg. Ich habe aber mal die genannten Namen nachgeschaut. Ladenhüter... sollten pensioniert werden.... Da muss das Globe ja echte Supermänner als Kunden haben. Frage mich gerade wann die Frauen bezahlen müssen um mit diesen Wahnsinnskerlen Sex zu haben.
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Zugegeben, mir war mal zwischendurch langweilig. Da habe ich mal die Preise und Packages der beiden Clubs verglichen. Ist ja der gleiche Betreiber/Cheffe, einfach einmal gross, luxuriös und viele Girls, das andere mal kleiner, bescheidener und Auswahl übersichtlich. Entsprechend ist der Eintritt und der Dienstleistungspreis für 30 bzw 60 Minuten im Freubad teurer als im Cleo. ist ja auch angebracht, bietet mehr. Wieso sind aber die vergleichbaren Packages an beiden Standorten gleich teuer? Im Freubad zahle ich für Eintritt und 30 Minuten ( z.b. 3x) CHF 520, im Cleo CHF 410. Das Diamant-Ticket mit der gleichen Leistung kostet aber in beiden Clubs CHF 369. Ersparnis einmal CHF 151, einmal CHF 41.
Oh Mann, ist mir langweilig. Begriffen habe ich es trotzdem nicht. -
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Mann, FKK Tag ist doch wie Geschenke ohne Geschenkpapier.
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Nun, mit angegebenen 20 und 22 Jahren ist frau eigentlich kein Teeny mehr. Macht aber nichts, etwas älter sind Frauen eh besser im f*cken.
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Tagesanzeiger vom 08.10.2018
Essen, schlafen, Sex anbieten
und dazwischen stetiger PsychoterrorEigentlich erzählen ihre Hände die Geschichte. Sie trommeln gegen die Schläfen, wenn die Erinnerung im Kopf pocht. Sie bedecken das Gesicht, wenn die Tränen aufsteigen. Sie fächeln nach Luft, wenn der Atem knapp wird. Und sie umklammern den Kugelschreiber, wenn der Halt fehlt. Diese Hände haben Männer befriedigt. Hunderte Männer. Jahrelang. Unfreiwillig. Es sind Emiliyas* Hände.
Emiliya ist in Bulgarien aufgewachsen, wohlbehütet in einer Roma-Familie. Sie ist das jüngste von drei Kindern, der Vater nimmt Gelegenheitsjobs an, die Mutter besorgt den Haushalt, denn arbeiten, das ist für die Frauen nicht vorgesehen. Auch für Emiliya nicht. Das Mädchen besucht die Schule nur bis zur vierten Klasse. Danach hilft es der Mutter zu Hause – und hofft, dass der Vater all die Männer auf Brautschau ablehnt, deren Eltern bei ihm vorstellig werden. «Ich war mit dreizehn Jahren noch nicht bereit dafür, von einem fremden Mann mitgenommen zu werden», sagt Emiliya und richtet ihre Hände wie einen Schutzwall senkrecht vor sich auf.Sie hat nie davon gehört, dass Menschen lügen
Die Familie hat kaum Geld, es reicht nicht immer für das Essen. Mit achtzehn Jahren findet Emiliya einen Job in einer Kleiderfabrik. Sie verdient 100 Euro pro Monat und entdeckt draussen, weg von der Kontrolle der Eltern, die Liebe. Es ist kompliziert in bulgarischen Roma-Gemeinschaften, das mit der Jungfräulichkeit und dem ersten Freund; sie setzt mehrmals an, um zu erklären, warum sie ihn kurzzeitig geheiratet hat und irgendwie aber auch nicht. Ihr erster Freund jedenfalls, der hat einen Cousin. Und der verspricht Emiliya viel Geld, wenn sie mit ihm ins Ausland geht und dort «einfache Arbeit» verrichtet. Wenn sie dann zurückkehre, könne sie ein komfortables Leben mit ihrem Freund führen. Sie ist jetzt zwanzig.
«Ich war so dumm», sagt sie. Und schlägt sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Oft genug hat sie es später gehört: «Du bist so dumm. Du bist nichts wert.» Doch es gibt Gründe, warum sie keine Fragen stellt: Sie vertraut dem Freund, dessen Cousin ihr das verlockende Angebot macht. Und sie vertraut grundsätzlich allen Menschen, denn zu Hause in den beengten vier Wänden ihrer Familie hat sie nie davon gehört, dass Menschen lügen und böse sein können.
Der Psychoterror des Zuhälters
Mit dem Bus fahren die beiden los. Erste Station: die Slowakei. Dort trifft sie in einer Wohnung auf eine alte Schulfreundin. Diese führt sie in «die einfache Arbeit» ein. In einem kleinen Bordell muss sie mit Männern aufs Zimmer gehen. «Die ersten Kunden werde ich nie vergessen. Zwei alte Männer. Es war furchtbar.» Und jetzt stösst sie die Hände mit einer angewiderten Geste von sich, wie sie es damals gemacht hat. Die Männer habe das nicht gestört.
«Alles in Ordnung, ich bin im Ausland», muss sie den Eltern am Telefon sagen. Die glauben der Tochter nicht, schalten die bulgarische Polizei ein und erfahren: Der Cousin, Emiliyas Zuhälter, wird bereits von Interpol gesucht.
Emiliya ist hin- und hergerissen. Noch nie hat sie so viel Geld gesehen. 50 Euro erhält sie pro Kunde. Noch nie hat sie so viel Essen bekommen. Es gibt jeden Tag warme Mahlzeiten in der Wohnung. Aber sie will das nicht: mit all diesen Männern all diese Dinge machen. Sie hat nicht gelernt, Nein zu sagen, und als sie es trotzdem macht, wird alles noch schlimmer. Der Cousin zwingt sie jetzt mit roher Gewalt dazu, verprügelt sie, vergewaltigt sie, erniedrigt sie.
«Er kontrollierte meine Gedanken»
Das Geld muss Emiliya dem Zuhälter jede Nacht unter das Kopfkissen schieben. Direkt annehmen will er es nicht, das verbiete ihm der Glaube, sagt er, denn Emiliyas Arbeit sei «eine Sünde». Am Morgen schlägt er sie. «Warum hast du nicht mehr verdient?»
Dann fahren sie mit dem Bus weiter. Zweite Station: Deutschland. Escort, Saunaclub, Bordell, Sexkino: Emiliya muss jetzt täglich 18 Stunden überall da arbeiten, wo Männer für Geld Sex haben wollen – ohne einen Cent Lohn. Essen, schlafen, arbeiten. Dazwischen pausenloser Psychoterror. «Er klammerte sich an meine Seele. Er liess mir kaum Luft zum Atmen. Er kontrollierte meine Gedanken, jede Minute», sagt sie.
In Köln schläft sie in einer Wohnung im gleichen Bett wie andere Zuhälter mit ihren Mädchen. «Das war alles so krank», sagt sie und kritzelt mit der rechten Hand hastige Kreise auf ihren Notizblock. Drei, vier Stunden Schlaf pro Nacht, nie allein sein.
Die Liebe des Stammfreiers
Von Deutschland geht es mit dem Bus weiter. Dritte Station: die Schweiz. Hier muss Emiliya monatelang in grossen Bordellen arbeiten. Sie rühmen sich im Internet mit guten Arbeitsbedingungen für die Frauen. Aber niemanden interessiert, wie es ihr geht, woher sie kommt, ob sie die Arbeit freiwillig macht. Stattdessen wird ihr Geld abgenommen, wo es nur geht. Fünf Minuten Verspätung zum Schichtbeginn kosten 50 Franken. Für eine Matratze auf dem Boden in einem Massenschlag mit zwanzig Frauen bezahlt Emiliya 50 Franken – pro Nacht. Für die Verweigerung eines Freiers oder einer Sexpraktik gibt es 200 Franken Busse.
Faktisch ist es ein Zwang, alles zu machen und jeden zu bedienen. Zudem versetzt sie der Zuhälter mit permanenten telefonischen Drohungen in Todesangst. Er ist wieder in Deutschland, kommt aber oft in die Schweiz, um das Geld taschenweise abzuholen. Er führt täglich genau Buch, nimmt alles mit, nicht einmal für eine Jacke lässt er im Winter etwas da.
Emiliya ist 22 Jahre alt, als sich ein Schweizer Stammkunde in sie verliebt. Auch sie hat mit der Zeit Gefühle für den mehrere Jahrzehnte älteren Mann. Der Zuhälter zwingt sie, dem Mann eine hohe fünfstellige Summe abzuschwatzen. Da entscheidet sie sich, ihrem neuen Freund alles zu erzählen. Dieser bringt sie zur FIZ, der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration in Zürich. Dort wird sie beraten und sicher untergebracht. Sie stabilisiert sich etwas und zeigt den Zuhälter an. Sie ist nicht sein einziges Opfer; er ist Teil eines internationalen Netzwerks.
Das war vor elf Jahren. Seither ist viel geschehen. Der einstige Stammkunde hat sie geheiratet (sie erinnert sich an die Schwäne auf dem See). Er hat sie **betrogen (mit anderen Frauen aus dem Bordell). Er hat sie zurück in die Prostitution gedrängt (weil er nach der Trennung Geld für die Miete verlangte). Er hat sich scheiden lassen (um seine Pensionskasse zu entlasten).
Nach der Trennung ist Emiliya in ein tiefes Loch gefallen, war erschöpft und depressiv. Zwei Jahre lang habe sie kaum geschlafen und gegessen. «Ich wog noch 42 Kilo und fühlte mich wie ein Zombie», sagt sie und faltet die Hände. **Medikamente und eine Therapie haben ihr geholfen.
«Immer neuen Nachschub»
Von all dem ist heute nichts mehr zu sehen. Emiliyas grüne Augen funkeln, das ebenholzfarbene Haar glänzt gesund. Nur ihre Gesichtszüge lassen ein bewegtes Leben erahnen. Doch Emiliya kämpft noch immer. Gegen die Einsamkeit und die Perspektivlosigkeit. Nach Bulgarien zurück kann sie nicht. Ihr Zuhälter hat dort wegen ihrer Aussagen eine kurze Haftstrafe verbüsst, lebt jetzt aber wieder im gleichen Ort wie ihre Familie. Die heute 33-Jährige hat deshalb eine Härtefallbewilligung erhalten; sie darf in der Schweiz bleiben.
Doch hier hat sie ausser ihrer FIZ-Beraterin kaum Menschen, denen sie vertraut. Und sie findet keine Arbeit, seit Jahren bewirbt sie sich erfolglos. «Ich bin niemand. Ich habe keine Lehre, nicht einmal die Schule abgeschlossen, schon gar keine Arbeitszeugnisse. Wie soll ich je einen guten Job finden? Das ist für viele von uns Frauen die Frage», sagt sie, die Handflächen ratlos nach oben gedreht. Nur «im Club» würden keine Arbeitszeugnisse verlangt. «Es ist die einzige Arbeit, die man kennt. Und man braucht ja Geld.»
Es ist der einzige Vorwurf, den sie ihren Eltern macht: dass sie nicht länger zur Schule gehen durfte. «Sie haben mich nicht auf das Leben vorbereitet», sagt Emiliya. Wenn sie heute mit ihrer Mutter telefoniert, merkt sie, dass es vielen jungen Frauen in ihrer Heimat noch immer so ergeht: keine Schule, Armut, grosse Versprechen. «Meine Geschichte wiederholt sich tausendfach. Es gibt immer neuen Nachschub. Und niemand interessiert sich dafür.»
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In Luzern schliessen step by step alle Kontaktbars, oder?
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Kann mir mal einer kurz erklären worum es in diesem Threat eigentlich geht? Wenn ich Umfragen zur politischen Gesinnung lesen will, nzz.ch.
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morgan2 : entweder du liest des Post von Coyote38 nicht richtig oder du verstehst ihn nich.
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Du musst nicht, du darfst.
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Verlautbarungen zufolge soll es im Cleoclub bereits grössere Unstimmigkeiten geben. Man hört über den Club auch nichts mehr, von der anfänglichen Aufbruchsstimmung bereits nach zwei Monaten nicht mehr viel übrig
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Ich will den Club nicht schlechtreden, aber ein guter Club funktioniert m.E. nur wenn der Chef/in oft vor Ort ist. Sonst tanzen die Katzen bzw. sie tanzen eben gerade nicht. 2 Clubs zu führen ist anspruchsvoll. -
Nun, wenn ich einer der Nutten die richtigen Fragen stelle, bekomme ich auch die Antworten die ich will. Dass es kaum sexgeile Nymphomaninnen in den Puffs gibt, weiss ich auch ohne Blick.
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Auf der Website steht:
Grand Opening im Januar...
Don PhalloJa, wenn es schon so auf der Homepage steht...
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Solche Girls wie auf den Fotos hier, hätten sich eine Chance, bei mir auf jeden Fall.
Schon zwei Mal durfte ich erleben, als Mittags kurz vor Arbeitsbeginn die rumänischen Girls auf dem Parkplatz vor den Clubs im Kleinbus angekommen sind. Ich war extrem erschrocken über den optischen Gesamtzustand der Girls, auch die Kleidung primitivst. Ich dachte jetzt kommen die armen Mädchen vom Bahnhofszoo und ich müsse eine warme Mahlzeit spenden. Später drin im Club, gedämpftes Licht, geschminkt, gestylt und aufgetakelt, 20cm High Heels und Plateaus - kaum wiederzuerkennen. Die grauen Mäuse verwandelten sich schnell in attraktive Girls.
Logo. Die HU/RO Girls sehen bei Tageslicht nicht besser aus als jedes durchschnittliche CH Girls. Dass die einen anschaffen gehen und die anderen nicht liegt ja nicht daran.
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Ich bin in diesem Jahr noch selten in der Sauna City gewesen. Habe ich doch so ziemlich alles durchgepoppt was da rumgelaufen ist. In letzter Zeit gab es aber offensichtlich Nachschub. Wäre wohl wieder mal Zeit für den Chlause-Fick. Somit bewerbe auch ich mich für die Gratisstunde. Kann ja dann immer noch 2 nachzahlen.
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Wollte gerade nach Oberbuchsiten fahren, noch kurz im Internet geschaut wer mich an der Party erwartet. Doch heute keine Party!!
Sind die Party-Miezen ausgegangen? -
Ich war diese Woche auch mal wieder an einer Caligula Party. Was ist aufgefallen? Beispielsweise der Unterschied zwischen den Party-Girls und den Bar-Girls. Ich war ja länger Zeit an der Party und somit zur Erholung zwischendurch auch das eine oder andere mal vorne im Barbereich. Da hat es ja ganz scharfe Blondkatzen die im Olymp herumstöckeln. Vom optischen konnte da von den Party-Girls bestenfalls Luisa mithalten. Zu ihr später mehr.
Nebst dem, dass es vielleicht optisch nicht die erste Garde ist, die zu den Partys motiviert werden kann (zumindest habe diese Girls am Nachmittag etwas verdient, die Schönheiten haben sich wohl eher einfach ihren Knackarsch plattgesessen) passten die Party-Girls zusammen und es herrschte eine gute Stimmung. Ist ja auch wichtig an so einer Sexparty.
Zum Thema Cocktails zurückzukommen. Ja, auch ich wurde von einem der Girls gleich nach dem Ficken nach einem Cocktail gefragt, was ich freundlich mit einem „später vielleicht, jetzt gerade nicht“ abwehren konnte und dann war die Sache erledigt. Kein nachsetzen, kein schmollen, nichts. Ich empfand es jetzt nicht wirklich als tragisch. Frau muss halt auch schauen dass sie ihr Geld verdient. Die machen ihren Job und sind nicht zum Vergnügen dort (ausser zu unserem, natürlich). Die gleiche Dame hat dann auch noch gleich ein wenig Werbung für sich und ihren Einzelservice gemacht. Muss halt auch schauen wo sie bleibt, auch wenn sie nicht Modelmasse hat.
Für mich neu waren auch die Showeinlagen mit den Kettenröckchen, gelungene Aktion. Das Ganze noch auf dem Bartresen, dann bis ich ein wenig wieder in der guten alten Zeit von Gontenschwil….
Luisa kriegt den Beauty-Oscar. Sie sieht in Natura noch besser aus als auf den Fotos, aber auch sehr jung für ihre 18J. Bei anderer Gelegenheit hätte ich den Ausweis verlangt. Die einzige die ich nicht gevögelt habe. Irgendwie fand ich das komisch. Die sieht so jung aus. Liegt vielleicht daran, dass ich beim Eintreffen zusehen konnte wie sie im Barbereich mit einem älteren grauhaarigen Mann vögelte. Mag ich ihm gönnen, ich aber hatte danach ein Trauma, denn irgendwie sah das wie (Gross-)kinderficken aus.
Marina kriegt gleich 2 Oscars. Den Fick-Oscar und den für die beste Bläserin. Echt talentiert die Frau.
Deea kriegt den Küss-Oscar und die anderen beiden, Alessia und Adelina den Symphatie-Oscar.
Alles in allem einen super Nachmittag verbracht, danke an alle fünf Girls. Ihr wart das Geld wert.
Ach ja, noch etwas: Im Unterschied zu allen Girls, denen ich begegnet bin, inkl. der Empfangslady und der Bardame, die alle sehr freundlich waren, könnte der junge Mann, der als Aufpasser arbeitet, auch grüssen. -
Sorry, wir ein längerer Bericht, schreibe halt nicht bei jedem Puffbesuch.
Am Wochenende mal wieder in Wolhusen vorbeigeschaut. Gehe ab und zu mal hin, wenn ich in der Datscha bin und es mir langweilig ist. 7 Frauen vor Ort, die meisten recht attraktiv, kaum Besucher. Nach ein paar Anmachversuchen bzw. smalltalk von Simona, Mari, Iva, Anastasia (geht in einer Woche nach Hause) wollte ich mich doch für einen Zimmergang entscheiden. Ich brauche da jeweils einen Moment. Mari kann eher nicht in Frage (optisch, eher was für Liebhaber von klein, pummelig, sehr sympathisch), Iva kannte ich bereits und wollte etwas neuen ausprobieren (leider), sie bietet einen OK Service, geht auch sehr forsch auf Anmache. Eine sehr hübsche braunhaarige mit Netzstrümpfen und Hotpants (leider kein Name dazu, kann sie auch nicht auf einem der Bilder der HP erkennen) kam erst sehr spät dazu und eine attraktive Blonde, die einen etwas älter zu sein scheint (kann täuschen) hatte keine Lust sich von ihre Sessel zu erheben. Bleiben noch Anastasia und Simona, das waren auch diejenigen welche mir von der HP in Erinnerung waren. Anastasia quasselt sehr schnell und in teilweise schwer verständlichem Deutsch, sieht völlig anders aus als auf den Fotos. Die Fotos der HP sind sowieso nicht sehr repräsentativ. Kein Fake aber, wohl auch nicht aktuell. Simona (Eigendeklaration Griechin) hat einen top Body, getunte C-Boops (sehr schön gemacht, fühlt sich auch gut an), einen knackig festen Arsch, flachen Bauch und gefärbte blonde Haare mit sehr gut sichtbarem schwarzem Ansatz, alles verteilt auf ca. 170 am Länge und verpackt in einen String und ein kurzes Netzkleidchen (also fast nackt).
Aussehen 8 (mindestens)
Nach einem Drink rauf aufs Zimmer. Zuerst langes Gefummel am Handy um Musik zu machen was nicht gelang (sollte ja nicht so schwierig sein) dann die Aufforderung mich rasch auszuziehen (bei ihr dauerte das so ca. 0.8 Sekunden). Sie auf das Bett sitzend die Tüte darüber gestülpt und etwas blasen. Nicht wirklich berauschend. Dann auf dem Bett weiter mit viel Flutschi in der Reiterposition, nicht ohne vorher noch anzumerken wie riesig mein Ding sei und wie klein ihre Muschi (immer das gleiche, hat noch immer gepasst). Nach geschätzten 2 Minuten hat sie sich mit dem Hinweis, dass das so schmerze um 180 Grad gedreht und weiter reiten. Zumindest konnte ich ihren Prachtsarsch bewundern. Ein paar Minuten später wollte sie in Missio weiter machen. Hat zwar brav gestöhnt wie sie es „gelernt“ hat, war aber so was von nicht entspannt und hat dauern den Gummi angestarrt, schon fast hypnotisiert, obwohl der fest und sicher sass. So macht das Gerammel irgendwie wenig Spass. Dann nach geschätzten 10 Minuten der erste Hinweis, dass die Session dann nur 20 Minuten dauere und dass ich mal vorwärts machen solle mit abspritzen (vielleicht kann mir mal jemand den Stress erklären, in der Bar hatte es keinen weiteren möglichen Kunden, sie hatte den ganzen Abend, es war klar nach 23.30, noch keinen Stecher, also verpasst hätte sie nichts auch wenn es 30 Minuten gedauert hätte). Damit war die Stimmung weiter unten völlig im Eimer. Mit viel Handeinsatz (hysterisches: nicht auf Pussy spitzen, nicht Pussy) sind wir dann irgendwie doch noch zum Finale gekommen. War aber mehr eine Pflichtübung. Ich mich angezogen, sie in Zimmerdusche (zumindest ist sie sauber), ihr beim Dusche zuzuschauen war wohl der erotischste Moment auf dem Zimmer.
Leistung maximal eine 3 (mit viel Sympathie für den Knackarsch)
Dann noch zusammen runter und ich mein Bier fertig getrunken und im Fumoir eine geraucht. Sie konnte sich mit der (falschen) Blondinen-Fraktion wieder in an den Tisch setzen und gemeinsam die Handys bearbeiten. Eigentlich hätte die Brünette mit den Netzstrümpfen mich noch scharf gemacht aber es war mittlerweile so um Mitternacht, ich war ziemlich müde und auch irgendwie sauer auf mich, schliesslich habe ich freiwillig wieder mal die falsche Wahl getroffen (mit den Frauen mit super Body habe ich bisher meistens mittelmässige Erfahrungen gemacht).
Simona ist übrigens wohl nicht mehr im Moulin Rouge, sie will ihr Glück in der Bijou Bar in Luzern versuchen. Also Luzerner seid gewarnt. Hübscher Inhalt toll verpackt, aber hält nicht was die Verpackung verspricht.
Dass sie das Moulin Rouge in Wolhusen verlässt, kann ich soweit noch verstehen. Als attraktive Frau (damit meine ich nicht nur Simona, da waren sicherlich noch 3-4 andere) an einem Samstagabend bestenfalls einen Hunderter (abzüglich Kost und Logie vermutlich) zu verdienen, ist frustrierend. Ich nehme an, dass einzelne der anwesenden Damen keinen einzigen Stecher abbekommen haben. Bei meinen bisherigen Besuchen war ich (fast) immer der einzige Gast, obwohl die Preise OK sind und das Angebot an Frauen eigentlich auch. Simona war auch meine bisher einzige echte Niete.
Nachbemerkung: Iva kann ich übrigens aus früheren Begegnungen empfehlen. Geht ziemlich handfest ran bei der Anmache an der Bar, ist aber auch auf dem Zimmer sehr sexy und echt gut, man kann richtig durchbumsen. Schade dass sie nicht FO anbietet (scheint sowieso nicht verbreitet dort -
Das gibt es dort ab und zu. Habe bei Extraleistung wie Stangentanz oder anderen Einlagen oder sonstige Extraleitungen auch schon Drinks bezahlt. Solte aber nicht einreissen bei "normalen" Sexdiensteistungen, für die bereits bezahlt wurde. Da muss das Management wohl mal über die Bücher.
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Ergänzung zu meinem Bericht:
Das Line-Up der Frauen reichte von drei bis vier optischen Top-Girls, über ein paar Mädels die nur ein paar Kilo zu viel haben bis hin zu deutlich mehr auf den Hüften. (Wenn man jetzt das klassische Schönheitsideal als Massstab nimmt).
Was genau ist das klassische Schönheitsideal?
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Zuerst einmal besten Dank für den Gutschein. Eingelöst, wie angekündet an der Chlausenparty. Der Bericht hat etwas auf sich warten lassen, ich musste allerdings auch erst wieder zu Kräften kommen.
Der Tagesplan der Chlausenparty hat mich etwas skeptisch nach Zofingen fahren lassen. Laura, Andrea, Valentina, Denise sind zwar nette Girls, aber keine Partykanonen wie Lilly oder die beiden absolut verdorbenen Alexia und Stephanie. Halt eher ruhige Frauen.
Angekommen und wie immer eine nette Begrüssung durch Christina. Tombola gab‘s keine, oder wurde vergessen.
An der Bar etwas zu trinken, und schon bald erste Runde auf der Matte mit Andrea und Valentina. Die gewohnt solide Leistung. Anschliessend etwas smalltalk, mit Beteiligung von Denise.
Duschen, Bar, dann 2. Runde mit Valentina und einer der beiden anwesenden Schokomäuschen. Ein bisschen rubbeln, ein bisschen blasen und reiten, dann plötzlich steht Schokomäuschen auf und läuft davon. Also alleine mit Valentina und die ist wie verwandelt, legt sich mächtig ins Zeugs, geht voll ran und zeigt auch deutlich was sie will und wo sie es will. Die geht ja plötzlich ab wie ein Zäpfli. Die richtigen Knöpfe gedrückt und das Mäuschen keucht, windet sich, rubbelt ihre Klit und wenn ich abgespritzt habe und ihn rausziehen will, klemmt sie die Beine zusammen und zwingt mich zum weiter ficken.
Das ganze lief danach noch drei Mal gleich ab. Duschen, Bar, Valentina ficken. Danach musste ich leider weiter.
Fazit: Gelungener Nachmittag. Danke nochmals für den Gutschein.
Ach übrigens, nebst Valentina waren noch sieben weiter Girls abwesend. -
Komme eh an die Chlauseparty, wie jedes Jahr. Perfekt um den Gutschein zu kombinieren.
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Hallo liebe Gemeinde,
einige haben es schon bemerkt, ab dem 31.10.2016 sind wir wieder ein Saunaclub!Vielleicht eine doofe Frage. Was seid ihr denn jetzt? Kein Saunaclub? Was ändert auf November? Ausser das "Tagesmotto". Irgendwie fehlt mir dazu die Information.
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soviel ich mich. erinnere irgendetwas zwischen 20 und 30 Stutz.
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Liebeskasperei mal anders rum:
Verliebte Prostituierte sucht ihren Freier
Diese Geschichte könnte direkt aus einem Liebesfilm stammen: Eine Prostituierte hat sich in ihren Freier verliebt. Weil sie ihn unbedingt wiedersehen will, sucht sie nach ihm.Eine Prostituierte aus Zofingen hat sich in ihren Freier verliebt. Weil sie ihn unbedingt wiedersehen möchte, hat die 25-Jährige auf Tele M1 einen Aufruf gestartet. «Ich muss den Mann finden», sagt die junge Frau. «Ich habe am Mittwoch sicher 50 bis 60 Anrufe in Architekturbüros getätigt, weil er Hochbauzeichner ist. Leider hatte ich keinen Erfolg
Also Junge, melde dich!
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Naja, private Ausgangskleidung kann auch Leggins, Jeanshose oder langer Rock heissen.
Steht nix von sexy Outfit. -
Was soll jetzt das, lieber Prolex?
Standesregeln einer Gruppe betreffen doch immer den Umgang gegenüber der Gesellschaft ausserhalb der Gruppe (das wären in unserem Fall in erster Linie die WGs), und sie können nicht dazu dienen, die Mitglieder der Gruppe (also uns Eisbären) vor sich selber zu schützen. Wenn sich also einer in ein WG verliebt, ist das seine Sache. Wenn er nicht unterscheiden kann zwischen dem, was im Club vor sich geht, und der Welt draussen, ist das einfach eine Intelligenzfrage, und da kann man ihm wohl auch mit Standesregeln nicht helfen. Denn was ein Puff ist, war eigentlich schon bekannt, bevor es dieses Forum gab.
Da muss ich aretino2 in allen Punkten recht geben. Falscher Threat oder falscher Inhalt.
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Nein, unsere Partys sind nicht Geschichte;)
Wir werden ab ca. mitte Mai die Caligula Partys wieder eröffnen.
Dann wird auch französisch ohne zum Standard gehören und die Preise werden ein wenig ( günstiger ) angepasst.
LG aus dem Olymp
Wenn du schon an der Neulancierung des Partyangebotes bist, kannst du auch gleich hier noch nachbessern:
Thread vom 6.3.:
Negativ: Das ist vielleicht nur ein Problem für mich, aber mich stört es halt. Die Verpackung ist der halbe Verkauf. Das weiss nun jeder. Eine Frau in sexy Unterwäsche (von mir aus auch Bikini) und High Heels ist nun mal attraktiver als eine Frau in Badetuch eingewickelt und Badeschlappen. Klar ist das Badetuch schnell weg. Aber Unterwäsche halt auch. Sorry, aber da muss nachgebessert werden. Das machen (Party-) Konkurrenten definitiv besser.
Danke! -
Sind die Parties eigentlich schon wieder Geschichte?
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Ich könnte Ynna vor kurzem im Olymp an der Caligula Party geniessen. Dort war sie aber überhaupt nicht reserviert, sondern plauderte fröhlich drauf los. Absolutes Top Girl mir Hammerbody. Aber ehrlich, die beiden ersten Bilder riechen nach Photoshop. Das bei einer Frau mit fast perfektem Körper????!!
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Die Ynna wurde ins Zeus verschoben. Sie geht im April wohl mal zurück nach RO. Ob sie vorher wieder im Mittelland zu finden ist?
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Somebody2009
Fairer Bericht finde ich. Früher war es so, dass bis 20h im Kafferaum, nachher auch an der Bar geraucht werden konnte. Die Bar bzw. der Raum ist ja gross genug, dass es auch für Nichtraucher erträglich war. Zudem haben die Frauen ( bei mir heissen sie einfach nicht Weiber) immer aufs Rauchen verzichtet, wenn ich mich als NR geoutet habe. Damit entfiel die Flucht ins Fumoir. Wenn 9 von 11 Girls über Stunden im Fumoir sind, hat etwas in der Organisation nicht funktioniert. Da war der Chef wohl nicht anwesend und die vorhandene Aufsicht hat versagt. Sollte nicht passieren.
Das mit der Mischung von Saunaclub und Kontaktbar (Strassenkleidung) ist eine Gratwandrung und hat irgendwie noch nirgends wirklich funktioniert.
Musst du bei dem Winterpackage denn im Bademantel rumlaufen? Wenn du dich unwohl fühlst, hätte ich mich umgezogen.
Schade, dass du Ynna und Roxy nicht begegnet bist. Die sind beide sehr kommunikativ (und ausgesprochen hübsch). -
Paco123
Das mit dem Standard habe ich nicht extra erwähnt, weil das bei allen PartyAnbieter die ich in den letzten 15-20 Jahren kennengelernt habe das gleiche ist. F mit Hütchen und GV sowieso. Küssen eigentlich nicht, aber da lerne ich bei der Auslegung immer Toleranzschwellen kennen
Das nicht vorhandene FO kann ich an Parties verschmerzen. Insbesondere wenn Mann die Mädels sich von Stange zu Stange lutschen sieht. Ist im Einzelservice wohl auch nicht hygienischer, aber wa ich nicht weiss, macht mich.... -
Hier mal mein Bericht von meiner Premiere an der Caligula Party. Ist schon ein Moment her.
Girls: waren 3 da, eine 4. hatte offensichtlich keine List zu arbeiten. Aussehen von Mittelklasse bis Top. Besonders Yna hat alles was sich eine Frau wünschen kann. Alle waren gut gelaunt und motiviert.Location: viel hat nicht geändert zu den ehem. Y Parties. Im Barraum gibt es nun mittendrin eine Lustwiese, die habe ich schon lange gewünscht. Zudem hat es mehr Kojen, ob notwendig, dass es mehr Betten als Frauen hat sei dahingestellt.
Sonst hat sich nicht viel verändert.Preismodell: Eher auf der günstigen Linie. Preis-Leistung stimmte definitiv. Da gibt's nicht zu meckern. Wieso die dritte Stunde (+100) teurer ist als die zweite (+80), erschliesst sich mir nicht wirklich, aber die werden sich etwas überlegt haben, vermutlich.
Negativ: Das ist vielleicht nur ein Problem für mich, aber mich stört es halt. Die Verpackung ist der halbe Verkauf. Das weiss nun jeder. Eine Frau in sexy Unterwäsche (von mir aus auch Bikini) und High Heels ist nun mal attraktiver als eine Frau in Badetuch eingewickelt und Badeschlappen. Klar ist das Badetuch schnell weg. Aber Unterwäsche halt auch. Sorry, aber da muss nachgebessert werden. Das machen (Party-) Konkurrenten definitiv besser.
Sonst OK. Ist für mich zwar nicht gerade am Weg, komme aber wieder.
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Ja, bin dabei
War bisher erst an der Caligula Party. -
Betreiber, Prostituierte und Kunden zitternMoralisten erpressen das Globe
SCHWERZENBACH - Im grössten Freudenhaus der Schweiz gibts Puff. Unbekannte versuchen die Besucher vom «The Globe» zu erpressen. Wer nicht zahlt wird angeprangert.Im grössten Freudenhaus der Schweiz gibts Puff: Unbekannte erpressen die Besucher des Bordells The Globe in Schwerzenbach ZH. Sie erhalten an sie adressierte Briefe, versandt vom Postzentrum Zürich-Mülligen. Absender: Die Moralisten. «Wir sind Moralisten, und Du bist unser Ziel», steht am Anfang des Schreibens.
«Sex für Geld, um Deine Perversionen zu befriedigen! Wir wissen mit wem Du wie lange für wie viel was gemacht hast. Aber dies weisst Du ja auch! Wir hoffen, Du leidest nicht an Gedächtnisschwund, sonst können wir Deinem Gedächtnis mit ein paar Fotos nachhelfen.»
Wer nicht zahlt, wird angeprangert: «Wir geben Dir exakt 5 Tage ab Empfang Zeit, um uns 1999,- CHF per Bitcoins an folgende Adresse zu bezahlen.» Bitcoin ist eine digitale Währung im Internet, beliebt beim organisierten Verbrechen.
«Ich habe dort nur parkiert, um im nahen Restaurant zu essen», sagt ein Opfer zu BLICK. «Jetzt habe ich Probleme mit der Freundin, weil sie denkt, dass ich bei **einer Prostituierten war.» Auch andere betroffene Männer wollen nicht im Bordell gewesen sein. Trotzdem müssen sie mit der drohenden Blossstellung rechnen.
«Insgesamt haben sich bis jetzt 25 Kunden gemeldet, die ein solches Erpresserschreiben in ihrem Briefkasten gefunden haben», sagt Bordellbesitzer Ingo Heidbrink (51). «Es tut mir vor allem für jene leid, die auf Diskretion angewiesen sind.»
Auch Heidbrink hat Post von den Moralisten bekommen. Bei ihm geht die Drohung deutlich weiter. Es steht: «Wir sind im Besitz der persönlichen Daten von Euren Kunden. Wir werden sie im Internet veröffentlichen.» Der Bordell-Chef soll zahlen. Und zwar 75'000 Franken.
Heidbrink hat bereits Massnahmen getroffen. Er hat Anzeige erstattet und Sicherheitspersonal eingestellt. Niemand könne mehr unbemerkt Kennzeichen notieren. Heidbrink ist seit zwölf Jahren in dem Geschäft. Einen Angriff wie diesen hat er bis jetzt noch nicht erlebt: «Wir hatten einen Brand- und einen Buttersäureanschlag, ausserdem eine Schutzgelderpressung. Aber diese Masche ist ganz neu.»
Quelle
http://www.blick.ch/news/betre…essen-puff-id4708754.html -
Gutscheine für p-Sex werden dabei nicht viel helfen. Bei den Organisatoren der organisierten Aktion geht es um Machtdemonstration, so wie sie das aus ihren Ländern kennen. Dann noch ein paar hundert Mitläufer. Vergewaltigungen als Kampftaktik? Noch nie gehört..
Das war noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Meine Meinung! -
Habe in letzter Zeit ein paar mal an der Taubenstrasse parkiert. Hat dort zwei hübsche junge Girls. Eine dunkelblonde und eine schwarzhaarige, die jeweils fröhlich winkt. Beide sehen nicht nach Junkies aus. Bin nicht so der SS-Typ, sonst.....
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Ich finde es einfach nur traurig wenn ich sehe wie einige hübsche junge Wgs sich kaputt saufen und koksen, ich sehe das leider sehr oft. Die meisten sind abhängig weil wenn man täglich soviel trinkt und kokst voralem auch koks, das zeug macht schneller abhängig als man denkt. Ich habe eine guter freund durch diese Droge verloren, die meisten sehen das einfach nicht ein das sie sich das Leben ruinieren
. Am anfang ist jede Droge gut und wirkt super, aber mit der Zeit schadet es immer mehr und der Zwang wird auch grösser
. Mein Kolleg war 3 mal in der Enzugsklinik, aber er hats einfach nicht geschafft weil das Zeug so süchtig macht, seine Nasentrennwand war komplett durchlöchert .zudem ist es sau teuer er ist dann immer mehr verschuldet gewesen und kam in die kriminalität, Betrug, Raubüberfälle u.s.w
dann habe ich nie mehr was von ihm gehört, da gibts 2 sachen entweder Gefängnis oder Tod
. Ich hoffe die die das lesen öffnen mal seine Augen
Martin45
Ich habe vor kurzem in D ein HU-Girl angetroffen. Sie hat mir über ihre CH Zeit von einem nicht ganz unbekannten Saunaclub erzählt und wie sie dort "freundlich angehalten" wurde, mit den Kunden Drogen und Alk zu konsumieren..
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Mal wieder Party in Zofingen. Gehe gerne mal dort vorbei und nehme die Einschränkungen (kein ZK, FO) in kauf. Dafür ist die Atmosphäre recht entspannt, kein Gezicke unter den Frauen, auch wenn sie von der Nationalität, Charakter, Temperament und Alter recht unterschiedlich sind. Auch kein Zeitstress.
In letzter Zeit auch verschiedene Neuzugänge, zeitweise war ja eine ziemlich feste Staff die sich immer wieder abwechselte. Ein paar der neueren empfehlenswerten Girls wurden schon beschrieben, Jennifer, Denise (Vera ist fast gleich, etwas forscher).
Heute waren fünf Girls da, Christina an der Türe, scheint nicht mehr auf dem Tagesplan zu sein. Für jeden Geschmack etwas dabei blond, dunkel, schlank, eher mollig, etc.
Auch wieder einmal anwesend ist die eher spezielle Laura. „Speziell“ nicht negativ gemeint. Ist halt absolut nicht die typische WG. Ich bin ein viel zu rationaler Mensch um mich je in eine WG zu verlieben. Business ist Business. Aber wenn, dann am ehesten in eine Type wie Laura. Sie hat ein, finde ich, unglaublich hübsches Gesicht und dann noch etwas im Kopf. Gibt keine Photos auf der HP von ihr, irgendwie typisch Laura. -
idstalker
Mir würde die Info genügen. Immerhin hat er den halben Text des Inserates abgeschrieben. Da lässtsich die Dame auch finden und vermeiden. -
Gibt's bei Google eigentlich eine Translation Revolver-Deutsch? Die Berichte sind ja ganz informativ und originell, aber lesen.... boah!
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Hat jemand neue Erfahrungsberichte über den Club Arabella?
Ich war noch nie dort, würde mich aber mal reizen. Allerdings finde ich es doof, wenn die Bilder auf der Homepage gefakt sind. Aber vielleicht hat sich das ja zwischenzeitlich geändert, der letzte Bericht datiert immerhin vom März 2013.
Freue mich auf eure Erfahrungen resp. Empfehlungen.
Hallo Lucky
Ich kann dir auch noch nicht weiterhelfen. Ich werde im Juli mal hingehen, nicht weil ich die Berichte toll finde, im Gegenteil, aber ich habe in einem Saunaclub eine Frau getroffen, die ich toll finde. Inkl. Service und Intelligenz. Sie arbeitet dann dort, aber keine Ahnung unter welchem Namen. -
So wie das aussieht sind da Max 3 Mädels vor Ort. Wie die aussehen ist zudem zu 2/3 unklar. Da muss noch nachgelegt werden.
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Ich gehe aus geographischen Gründen nicht in den CG oder in die BA. Aber ich gehe davon aus und hoffe, dass die Girls dort freiwillig arbeiten und die Gäste dort auch genau so freiwillig ihr Geld lassen. Also ist das Geschäftsmodell, der Pris und allfällige Gebühren ein Angebot, das von Frau und Mann akzeptiert werden kann oder auch nicht. Gibt ja mehr als genügenD Puffs in der CH.
Also was soll die Diskussion? -
Lieber Revover
Ich habe keine Ahnung, welchen Puff du wo betreibst. Aber wenn bei dir die albanischen Zuhälter ein- und ausgehen, hoffe ich einfach, dass ich bei dir noch nie Gast war. -
Dringend mehr Sicherheitspersonal. In einem grossen Eventclub wurde vor einiger Zeit ein Gast mit Migrationshintergrund und aus bildungsferner Schicht spitalreif geschlagen, nur weil er nackt an der Pole ein Tänzchen
auffüren wollte... (Der Fall steht aktuell wieder einmal vor Gericht und ist für den Bouleward von Interesse)
Da muss dringend aufgerüstet werden, sowohl personell als auch baulich, zb. mit Kaltwasserdüsen oder Nebelmaschinen
, die eine heikle Lage sofort entschärfen können. Das Personal muss entsprechend geschult werden, etwa am Blasrohr
mit Beruhigungsmedikamentenpfeilen...
MfG,
B.B.Alternativ könnte man auch einen Bildungstest beim Eingang durchführen.
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War heute mal wieder in Solothurn. Gegen Abend mal noch kurz in der Bar vorbei, schauen was die Cops noch übrig gelassen haben. War schon brutal leer, 2 Girls, fifty-fifty Chance. Nicht mal die Stammgirls sind mehr da. Haben wohl nach einer Nacht auf Steuerkosten die CH verlassen.
Die Erste war nicht so mein Ding, so das übliche an diesem Ort. Die andere ein Hammer Girl. Andrea 20, nur 2Wochen am anschaffen, dann wieder Schule. Glaube es ihr sogar. Ist nicht sehr routiniert, aber Top motiviert. Gibt sich echt Mühe. War gleich 2x auf Zimmer mit ihr. Leider nur bis 13. da aber ein echter Tipp, falls es Kollegen gibt westlich vom Globe Land.
Im Verlaufe meiner Anwesenheit ist dann auch Nachschub mit Rollkoffer eingefahren. -
Migrationshintergrund haben die meisten in Kontaktbars.
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Habe heute gerade gelesen, CH hat immer mehr Polizistinnen. Je nach Optik könnten diese ach eine Alternative sein.
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Zitat
Angehörige der Kantons- und Stadtpolizei Solothurn haben am Dienstagabend in Solothurn ein Rotlicht-Etablissement kontrolliert. In der Kontaktbar wurden sieben Frauen angetroffen, die mutmasslich ohne Arbeitsbewilligung der Prostitution nachgegangen sind.
Am Dienstagabend, 27. Januar 2015, haben Angehörige der Kantons- und Stadtpolizei Solothurn in einer Kontaktbar in Solothurn eine Spezialkontrolle durchgeführt.
Dabei wurden sieben Frauen ohne entsprechende Arbeitsbewilligung angetroffen, wie die Kantonspolizei Solothurn schreibt.
Die fünf Rumäninnen und zwei Albanerinnen werden wegen Widerhandlungen gegen das Ausländergesetz zur Anzeige gebracht. Ebenfalls angezeigt werde der 33-jährige türkische Lokalbetreiber. PD
Falls es sich dabei um die Solo Bar handelt, da war ich noch am Montagabend. Schwein gehabt. Besatzung vom Montag minus 7 Pussies, da stehst du doch glatt alleine an der Bar. -
Rotlicht-Etablissements sind mittlerweile selten geworden. Vor allem auf dem Land müssen immer mehr Betriebe schliessen. «Die Zeit der Kontaktbars auf dem Land ist eher vorbei, es läuft nicht mehr wie früher», sagt Stefan Horvath von der Kontaktbar «Porky's» in Steinen im Kanton Schwyz.
Immer öfter sind Prostituierte heute nicht mehr in Etablissements angestellt, sondern versuchen, selbständig über die Runden zu kommen. Dank Internet und Handy seien die Frauen einfach aufzufinden und kontaktierbar, erklärt Horvath gegenüber dem «Boten der Urschweiz». Sie können sich so die Miete und Abgaben an den Bar-Betreiber sparen und mehr Geld für sich behalten.
Die Selbständigkeit der Sexarbeiterinnen hat aber nicht nur Vorteile. So bezahlen jene Frauen beispielsweise keine Steuern. Auch eine Kontrolle durch die Behörden ist deutlich schwieriger. Bei den zuständigen Ämtern konnte man eine entsprechende Entwicklung auf Anfrage von Blick.ch deshalb nicht kommentieren, da notwendige Zahlen schwierig zu erheben seien.
Für Stefan Horvath ist aber auch die befristete Arbeitsbewilligung mitverantwortlich dafür, dass viele in die Anonymität und oft auch in die Illegalität abdriften. In vielen Kantonen erhalten die Frauen aus dem EU-Raum nur für drei Monate eine Arbeitserlaubnis, was zu kurz sei. Sie würden deshalb nach Ablauf dieses Zeitraums einfach weiterarbeiten - illegal.
Auch in Cabarets - also in Bars mit Tänzerinnen - zeigt man sich über die Entwicklung besorgt. Im «Red Lips» im Zürcher Kreis 4 konnten Frauen dank der sogenannten L-Bewilligung bis zu acht Monate im Jahr legal arbeiten. «2016 soll diese Regelung abgeschafft werden. Dann wird es auch für uns um einiges schwieriger, Arbeiterinnen zu finden», sagt Eric Schweizer, Chef des Betriebs zu Blick.ch. (cat)
Blick 17.1.15 -
Vielleicht könnte ihm mal einer zeigen wie man eine Kravatte trägt.
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genau... und ein post-it drauf - schatz schau dir mal diesen pfad an:
Einstellungen -> Datenschutz -> Ortungsdienste -> Systemdienste ->Häufige Orte
ist bei mir jetzt deaktiviert
Hat aber nix mit iOS8 zu tun. Gab's vorher auch schon! Also, wenn Mutti das bisher nicht gerafft hat, kannste weiter rumbumsen.
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Betrifft: Kathleen Bumsalp / Club Life
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Tatort: Hotel Dolder Grand / Zürich
Edelhure von Stammkunde getötet
Robert S.* (47) tötet Edelhure Justina († 25) in einem Zimmer im Luxus-Hotel Dolder Grand und versteckt sie in Küsnacht. Die Familie des Escort-Girls hatte sie bereits vermisst.Mord an bester Adresse, im Zürcher Luxus-Hotel Dolder Grand! Robert S.* (47) tötet Edelhure Justina († 25) in einem Zimmer. Dann schmuggelt der Schweizer die Leiche der Polin unbemerkt raus und versteckt sie neun Tage in seiner Wohnung in Küsnacht ZH. Bis ihm die Polizei auf die Schliche kommt. Justinas Stammgast gesteht im Verhör, das Escort-Girl getötet zu haben.
Die Tat geschieht in der Nacht von Montag auf Dienstag letzter Woche. S. nimmt sich ein Zimmer im Dolder, später führt der Hotel-Meldeschein die Polizisten zu ihm. Offenbar wird er auch von der Videoüberwachungskamera gefilmt. Die Zeit: 21.34 Uhr. Im Hotel trifft er Escort-Girl Justina. Die beiden trafen sich schon mehrmals, die Polizei spricht von einem «Bekannten».
Wann die Frau stirbt, weiss die Polizei noch nicht. Auch die Hintergründe für die Tat sind noch ungeklärt. Sicher ist: Irgendwann in der Nacht schafft S. die Leiche aus dem Hotel. Wie, ist unklar. Im Zimmer gab es jedenfalls keine verräterischen Spuren. Auch die Videokamera hat nichts Verdächtiges aufgezeichnet. Beim Dolder Grand heisst es nur: «Wir wurden von der Polizei in diesem Zusammenhang kontaktiert.»
Robert S. fährt mit der toten Frau nach Küsnacht, versteckt sie. Nachbarn merken von all dem nichts. Am Dienstag macht sich die Familie in Polen Sorgen über den Verbleib von Justina. Ihren gebuchten Flug hat sie nicht angetreten. Ausserdem ruft die junge Frau sonst jeden Tag daheim an.
Seit einem Jahr arbeitet sie in Dübendorf ZH als Tänzerin, im Club Life oder in der Bumsalp, wo sie sich Kathleen nennt. Beim Geschäftsführer der beiden Clubs, Marcel Huber, meldet sie sich schon am Sonntag in Richtung Polen ab. Einen Tag später trifft sie ihren Stammkunden.
«Ihre Familie rief bei uns an», sagt Huber. Im Zusammenhang mit Justinas Verschwinden fällt ihm und den Arbeitskolleginnen ein Name ein: der des Stammkunden S. «Wir dachten sofort an ihn», so Huber. Er sei wegen Sexualdelikten vorbestraft. Eine Bardame im Club Life sagt: «Ich rief ihn an. Er war eiskalt, sagte, er habe Justina nicht getroffen.»
Schliesslich gibt die Familie eine Vermisstenanzeige auf, die polnischen Behörden ersuchen um Amtshilfe. Am Mittwochmorgen fährt die Polizei in Küsnacht vor, verhaftet S. Dutzende Polizisten suchen nach Spuren. Später wird auch das Auto von S. abgeschleppt.
Quelle:
http://www.blick.ch/news/schwe…e-getoetet-id3154203.html
Das Opfer: Kathleen bzw. Justina (Polin) arbeitete zuletzt in Bordellen, u.a. Bumsalb & Life
Tatort: Luxushotel Dolder Grand Zürich
Der Mörder: Robert S. (Schweizer / Banker)
In diesem Haus von Robert S. in Küsnacht (ZH) an der Goldküste am Zürichsee
entdeckte die Polizei die Leiche, versteckt im Wein-Klimaschrank im Keller. -
Ich habe diesen Vorschlag:
Paris
Traumgirl mit SEXY-BODY und immer guter Laune!!
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Nur auf Voranmeldung! -
Stimmt ja, das mit dem Lebewohl zur Schweiz. Arbeitet ja jetzt in D. Also wa soll das gstürm?
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Wollte heute nochmals zu Amanda, an ihrem letzten Tag im pay6-Business. trotz 5 Anläufen war sie immer besetzt. Gut für sie, Pech für mich. Farewell, sweetie.
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Per Zufall diese Perle entdeckt. Top-Girl, hübsch, talentiert, fröhlich. Selten in Bern so ein gutes WG Getroffen. Fröhlicher Empfang, guter Service, kein Zeitdruck. Absolute Topempfehlung. Macht offensichtlich auch die devote Sklavin, schwer vorstellbar bei der zärtlichen Art.
Leider nur noch diese und nächste Woche erreichbar, dann Auslandsemester. Damit ist auch klar was dieses Girl im Puff zu suchen hat. Wenn sie dabei noch Spass hat und das scheint sie zu haben, warum nicht?
Also: alle die in Bern mal etwas aussergewöhnliches wollen, sputet euch! -
Gibts eigentlich auch Regenrabatt... So pro Hektoliter 20 Franken weniger Eintritt?
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So ein Seich. Ich dachte schon ich könnte Albanien abhaken. War wohl Lorena. wenn sie nicht die schönste Zahnstellung hat auf jeden Fall. Sie hat sich als Albanerin vorgestellt. Aber wenn dem nicht so ist, befürchte ich, dass sie nicht mal Lorena heisst.
So ein Luder! -
eigentlich erstaunlich, dass seit meinem Beitrag vor 3 Jahren niemand mehr etwas geschrieben hat. Bin also bei meiner Tour de Solothurn in der Solo-Bar gelandet.
10-12 Frauen, Rumäninnen, von billig aussehend und billig gekleidet bis zu hübsch und fast elegant. Nach ein paar Absagen habe ich Diana auf einen Drink eingeladen. Drinks sind im übrigen preislich angemessen. Piccolo für CHF 38 geht in Ordnung, Bier cHF 8 auch.
Diana ist eine wirklich hübsche junge Rumänin, gut gekleidet, so wie die rumläuft kannst du sie gleich zum Essen ausführen und trotzdem sexy. Es ist offensichtlich dass sie viel Wert auf ihr äusseres legt. Läuft sehr selbstbewusst herum. Hübsches Gesicht mit einem tollen lächeln. Spricht wenig deutsch und englisch aber sehr gut französich. Hat 2 Jahre in einem Saunaclub in Villeneuve gearbeitet. Beklagte sich leicht über den Rückgang der Geschäfte in der letzten Zeit. Also halbe Stunde im Zimmer. Sie hat eine sehr gute Figur, schlank, hübscher Hintern einen recht ansprechenden Bauch (im Vergleich zu vielken Rumäninnen die ausschauen wie Schwanger. Ist zuerst duschen gegangen. Bläst gut und tief, mit wenig Handeinsatz. Ist am Anfang eher zurückhaltend, aber plötzlich hat sie einen Zahn zugelegt. Schalter auf Power gestellt oder Sympathiebarometer auf 100 gesprungen. Keine Ahnung. Anfangs beim Küssen die Lippen verschlossen oder nur ganz leicht geöffnet und plötzlich den Mund aufgerissen und tiefe intensive ZK zugelassen. Auch sonst lag alles drin Pussylecken, Fingerfick (motzte nur bei 2-3 Fingen gleichzeitig ein wenig), man kann sie ein wenig härter drannehmen, sie kann auch zupacken.
Fazit: absolutes Topgirl. Für den Laden sowieso.
Am nächsten Abend gleich wieder in Solo-Bar. Freitag. CH-F 2. Halbzeit. Wieder gute Stimmung. Diana setzt sich zu mir, sieht wieder fantastisch aus. Rotes sexy Kleid, schwarze Pumps. Goldener Schmuck. Elegant im Vergleich mit den anderen. Im Moment will ich aber noch ein wenig Fussbal schauen. Ist ja erst 0:3. Zudem will ich heute eigentlich auch etwas anderes ausprobieren, Es hat noch andere hübsche Dingers. Eine schlanke mit Jeanshosen, eine sehr scheu ausschauende, mit eher wenig Busen, und eine sehr hübsche die da in der Ecke sitzt und mit dem Handy beschäftigt ist.Irgendwoher kommt mir das Gesicht bekannt vor. Leider ist sie den ganzen Abend völlig abwesend. Ich war über 2 Stunden dort. Sie war völlig desinteressiert. Hat mit niemandem gesprochen, keine Anmachrunde an der Bar, zwischendurch 1-2mal in den Eingangsbereich zum rauchen und dann gleich zurück in ihre Ecke. Hey die Alte arbeitet in einer Kontktbar. was soll das denn. Hätte sie vielleicht ansprechen sollen, aber wenn eine so desinteressiert und abwesend ist, dann will sie wohl an diesem Abend nicht arbeiten, hat einen schlechten Tag die Mens oder was auch immer, keine guten Voraussetzungen für unterhaltsame Gespräche und einen guten Fick.
Nebst den eher dezent gekleideten hat's auch diejenigen, die voll auf nuttig machen. Minikleidchen wo oben die Hupen halb heraushängen in der Mitte siehts aus wie aufgeschichtete Pirellis und unten passt der Arsch nur zur Hälfte in den Rock den sie bei jeder Bewegung nach unten ziehen müssen, damit sie noch halbwegs bekleidet sind. Die geben sich dann auch ziemlich agressiv in der Anmache. Grosse ja sehr grose Frauen (auch ohne ihre Killer-Heels) und eher zierliche, die nach ausziehen der Schuhe nur noch halb so gross sind. Für jeden etwas.
Etwas dazwischen ist Emma. Nicht elegant aber auch nicht zu nuttig. Mit ihr etwas getrunken und geplaudert, wenig Deutsch, eher Englisch. Dann halbe Stunde in den obersten Stock. Mühsames Treppensteigen, das etwas aufgelockert wird durch ihren Prachtsarsch der sich vor meiner Nase bewegt. Zuerst ein Strip, dann blasen und Ficken. Alles OK, nichts wofür man durch die halbe Schweiz fahren müsste. Keine ZK und nicht auf den Körper spritzen. Eher kleine, feste Titten mit schönen festen Nippeln die man auch etwas zwirbeln kann. Alles in allem Fick OK, aber deutlich schlechter als bei Diana am Vorabend. War dann um Mitternacht zu müde und zu frustriert (2:5 gegen FRA) um nochmals eine Runde mit Diana zu drehen, und die Demotivierte sitzt immer noch in ihrer Ecke und ist mit dem Handy beschäftigt.Next time. Komme sicherlich wieder.
Ach ja noch etwas. Alle Frauen haben mich im Gespräch immer wieder gefragt, teilweise mehrmals, ob sich wirklich Schweizer sei. 100% Schwizii???
Ist halt die Ausnahme in der Solo-Bar. -
wollte am Donnerstag mal den Bereich Solothurn-Grenchen abfahren und vor allem mal Neues ausprobieren. Start bei der Kontaktbar Tropical 3 in Solothurn.
Ehemaliges Cabaret, sehr gross und entsprechend eher verwinkelt. Bin reingekommen und plötzlich sind 2 oder 3 Frauen aus einer Nische aufgetaucht. Optisch eher Mittelmass. Zudem war der Riesenraum mit der grossen Bar leider völlig leer. Es gibt ja wohl nichts schlimmeres als alleine in einer grossen Kontaktbar zu sitzen. Also weiter nach Grenchen, Club Love. Gehört zum Team wie das Oasis in Burgdorf, hat aber nach der HP immer die hübscheren Frauen. Haus ist schrecklich runtergekommen. Selbst für Grenchen. Treppenhaus nur mit guten stabilen Schuhe zu betreten. Geklingelt und gewartet, gewartet, gewartet, dann eine Stimme, sie komme gleich. Gewartet, gewartet. Dann kam eine Blondine, Stella. Kenn ich aus dem Oasis, mit ihr vögeln ist ähnlich spassig wie einen Nagel in ein Brett hauen. wollte eine 1-Stunden-Party machen, also wo sind die anderen Girls von der HP?. Keine da, aber sie rufe an, dann 3 Frauen in einer halben Stunde oder so. Hä? Halbe Stunde oder so warten, Nein danke. Also weiter ins Tropi 2,. wenn ich schon da bin. Den BunnyClub habe ich ausgelassen. Kenn ich, hat Chinesinnen und Japsennutten, eher nicht mein Ding, un die Europäerinnen sind manchmal recht hübsch, aber nicht sehr motiviert. Da macht sich der Gedanke an nicht freiwillig anschaffen gehen breit. Also Tropical 2, da sitzt eine gelangweilte, eher dicke Rumänin rum. Sonst ist nichts zu sehen. Weder Frau noch Mann. Mensch was ist heute los! Klar es ist recht schön und WM Zeit. Aber vögeln geht immer.
Also zurück nach Solothurn. Da war ich vor 3 oder 4 Jahren ein paar mal in der Solobar. Hat immer 1-3 Frauen manchmal sogar recht hübsche, manchmal die übliche Billigware aus Rumänien. Einmal hatte ich sogar ein Toperlebnis mit einer rumänischen Studentin die sich in den Semesterferien den Unterhalt verdient. Sonst ist die Solobar halt recht klein und die Zimmer eher runtergekommen. Mal schauen was sich rumtreibt, sonst gehe ich dann zu S-Pamela. Komme also rein in die Solobar und traue meinen Augen nicht. Da stehen und sitzen sicherlich 10 bis 12 Frauen, teilweise gar recht hübsch aussehend. Auch Kundschaft hat es, Musik laut, Stimmung gut. Da bleibe ich, Rest der Story unter Threat Solobar. -
wieder mal ein paar tolle Partystunden im Ypsilon verbracht. Besonders aufgefallen sind Sina (gute Bläserin und Fickt gut), ein paar Kilos abnehmen, dann ist sie top. Brigitta, figurtechnisch das gleiche wie Sina, einfach zu viel Bauchfett, aber sonst sehr aktiv, wild und wenns ums ficken geht zu vorderst anzutreffen. Eva, ganz süsses aber sehr zurückhaltendes Italogirl aus Milano. Eher der Typ für GFS. Ach ja eine Albanerin war auch noch da. Name vergessen, war aber wohl die erste Albanerin die ich gevögelt habe. Eigentlich erstaunlich dass es davon nicht mehr hat. Die werden aber wohl eher auf den Strassenstrich oder in Billigpuffs geschickt.
Sonst war noch Daria und glaub ich noch sonst eine anwesend.
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Sauna City und Ypsilon kann ich dirbeide empfehlen. Kommt natürlich immer drauf an, welche Girls aktuell da sind und wie gut diese harmonieren. Je nachdem ist die party halt besser oder eben weniger. Beides sind Flatrate Parties. Im Ypsilon kannst du die Infrastruktur des Römerbades mitbenutzen. Zudem ist mit Andrea eine Chefin vor Ort die früher selber bei den legendären Parties in Gontenschwil die Beine breit gemacht hat. Also eine echte Insiderin.
Freubad ist etwas ganz anderes. Eigentlich ein normaler Saunaclub. Party??? Zumindest nicht in der Art wie die beiden anderen! Sonst hätte ich irgend etwas verpasst. -
ich war heute ein erstews mal in Zofingen. Von den Räumlichkeiten habe ich nichts erwartet. Konnte deshalb auch nicht enttäuscht werden. Klein, aber sauber. Einzig die Garderobe lässt zu wünschen über. Nicht dass man sich im Zwischengfang umzieghen muss, das ist egal. Aber für Anzugträger mit Rolltrolley ist das Kästchchen sehr klein. Am Besten geht man mit Jeans und T-Shirt hin. Service absolut OK. 7 Frauen von Kolumbien bis Rumänien. Grosse und kleine. Jung und Erfahrene. Blond bis Schwarzhaarig. Für jeden etwas dabei. Sie machen auch OK Party, wobei bei wenig Kunden am Nachmittag das mit der Party etwas schwieriger ist. Die meisten buchen offensichtlich eine Std., trinken plaudern ficken und tschüss. Der Vorteil war, dass sich bis zu vier Frauen gleichzeitig um mich kümmerten. Sie harmonieren OK, aber natürlich durch die internationale Crew nicht zu vergleichen mit Andrea und Mirjam im Y. Keine Lesbenspielchen oder so. Aber sonst alles gleichzeitig. Analmassage, ficken, Eiermassage und noch eine oder zwei die dich mit ihren Pussys spielen lassen. Fullservice also.
Hervorheben brauche ich keine der Frauen. Waren alle OK. Natürlich keine Topshots, aber die "2. Garde" fickt manchmal eh besser. War sicherlich nicht das letzte mal da.
Ach so, natürlich alles mit,habe ich nicht anders erwartet an einer Bumsparty. Küssen nix. Das ist eher ungewohnt. -
Also Wundermittel die wirken gibts natürlich. Bei mir wird der Kleine grösser, sobald eine Frau daran lutscht. *grins*
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Das schnall ich jetzt nicht. Du kannst doch nach deinem Geschäft duschen gehen. Wieso muss das gerade vor dem Zimmergang sein?
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Lieber Hector
Bist du gerade aus dem Winterschlaf erwacht. Story ist doch uralt und schon längst gegessen. -
Nun HUB, wenn du den Bericht von Goldsrecker liest und kurz nachdenkst, stellst du fest, dass er über die Schweiger nicht motzt. Er findet deren Verhalten eher seltsam und belustigend. Ich übrigens, nicht persönlich erlebt, aber aus den Schilderungen von Goldstecker, auch.
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Ach, ihr armen Zürcher. Dann könnt ihr ja in den Aargau ins Puff. Einfach die weissen Socken nicht vergessen, wegen der Tarnung!
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wurde aber dann von Roxanna empfangen, die mir auch den Club zeigte. Da Roxanna gemäss Tagesplan kein ZK anbietet (für mich wichtig!) passte sie nicht in mein Beuteschema.
Soviel ich mich erinnern kann nimmt Roxanna alles in den Mund was Mann ihr bietet. Zunge, Schwanz (bis zum Anschlag), Finger.
Dafür mag sie kein Fingerficken (läuft bei mir unter Muschispiele). Soviel zur Verlässlichkeit von Angebotslisten. Besser fragen. -
Also CHF 600 für 2 Girls 60 Minuten ist glaube ich nicht der absolute Burner. Wieviel gute Lesboshow du erhältst ist ja nur bedingt vom Preis abhängig, mindestens so stark von den Neigungen bzw. der "Verbundenheit" der Girls abhängig.
Wenn die sich nicht leiden können oder einfach keinen Spass dran haben, kannst du es zwar "kaufen", ist dann aber wie ein FO, bei einem Girl das eigentlich nicht blasen ohne mag, es aber anbietet, weil Clubstandard. -
Genau das ist der Punkt.
Das tauschen der Gutscheine sollte generell untersagt werden.
Es ist nicht Sinn und Zweck der Sache als Sponsor der Gratis-Sextombola hier Gutscheine zu sponsern.
Wenn die Gutscheine an Gäste die Ihre Clubs ( Lieblingsclubs ) so oder so besuchen, und Ihr Gutschein gegen Ihren Lieblingsclub tauschen.
Glaub das mit dieser Aktion wieder mehr Clubs bereit währen Gutscheine zu sponsern.
Wir als Sponsoren der Sextombola sind durch die Tombola daran interessiert neue Gäste in die Clubs zu bekommen.
Wäre froh wenn sich der eine oder andere Club mal dazu äussert, oder sehe nur ich das so?
Gruss Max
Grundsätzlich gebe ich dir recht. Ich finde auch, dass die Gutscheine dazu verleiten sollten, dass man auch mal etwas neues ausprobiert. Nicht nur eine Vergünstigung für den Lieblingsclub. Wenn man aber beachtet wieviele Sponsorenclubs zwischen Zürich und St. Gallen liegen, muss ich mir aus der Westschweiz eine Anfahrt schon überlegen. Ich habe meinen ebensolchen Gutschein (mit Gratissex) gegen einen Eintritt näher meiner Region getauscht. Übrigens in einen Club in dem ich vorher noch nicht war. -
Im Römerbad finden sogar die Mi/Fr Ypsilon Parties nicht statt weil so wenige Girls da sind.
Kommt dann im Februar die Ost-Invasion? -
Sind eben mittlerweile fast alle Tauschwünsche erfüllt und die GS eingelöst. Ging mir bei der letzten Verlosung auch so. Blieb mir nichts übrig als den GS weiter zu geben.
Wie gewonnen so zerronnen...
Good Luck
Mike -
Roxana / Club Römerbad
erstaunlicherweise hat sie noch keine Kommentare, obwohl bei dem Aussehen schon ein paar Kollegen das Vergnügen mit ihr hatten. War zuerst auch kritisch ob ihrer Qualitäten, habe den Einsatz aber dann trotzden gewagt. Wie gesagt, bei echten Optificks leidet dann die Motivation auf der Matte manchmal. Sie haben ihre Kunden aufgrund ihres Aussehens.
Bei Roxana ist das anders. Si kam zwar ohne Schuhe und mit Badetuch vom duschen (fehlten nur noch die Adiletten als no-go. Ging aber dann sofort zurück und holte zumindest ihre Highheels. Die sie sonst immer trage, wäre eine Ausnahme.
Nun zum Blastalent der schönen Rothaarigen. Sie bläst gut und seehr tief. Während die meisten Girls ein Bemerkungen machen über die Grösse meines nich ganz so Kleinen hat sie nach ein bisschen herumlecken das Ding ganz langsam bis zum Anschlag in den Mund genommen. Also was für DT Fans. Liess sich auch Mundficken.
Bumsen war gut, vielleicht ein wenig viel Flutschi-Gel. Müssen aber die Girls auch wissen was sie sich wie reinstecken. Müssen schliesslich auch ein paar Dinger reinstecken und das jeden Tag. Nachteil, vielleicht, lässt sich nicht fingerficken. Sonst macht sie wirklich gut mit.
Optisch: hübsche Figur, wohl noch kleinere Titten als Aylin, sehr hübsches Gesicht und eine grandiose Haarmähne, offensichtlich ohne Extensions, also alles Natur. Trotz der tollen Haarpracht, deren Pflege wohl einige Zeit und Mühe kostet lässt sie es zu sich beim blasen und beim Doggy an den Haaren führen lassen. Ich mag das bei Nutten.
Unter dem Strich. Tolle Bläserin, beim Ficken macht sie gegen Aylin knapp Zweite. -
netttes Girl, hübsch, mit tollem, schlankem Körper eher etwas für Liebhaber von Mikrotitten. und flachem Hintern. Wenn die noch ein B/C Körbchen hätte, wäre sie eine glatte 10. Bläst gut und macht auch sonst gut mit. Lässt sich lecken und fingerficken. Liess sich auch gerne entkleiden und behielt die HH beim ficken gleich an. Service super, empfehlenswert. Hat natürlich auch den sprachlichen Vorteil als Deutsche. Geht über Silvester nach Hause zurück. Bei ihr merkt man, dass sie den Job nicht wochenlang macht und sich zwischendurch mal wieder erholen kann.
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ich habe heute meinen Gutschein eingelöst, besten Dank an die Veranstalter und Spender. Andrea von den Y-Parties war am Empfang. Mein Gutscheincode hat sie zuerst ein wenig irritiert, löste sich dann aber rasch auf. Nun kenne ich auch den vorderen Teil, nachdem ich ja bereits an Y-Parties teilgenommen hatte.
schöner Club, sehr sauber, übersichtlich trotz der Grösse.
Was ich eigentlich nicht mag an solchen Clubs ist, dass ich mich für die eine oder andere Frau entscheiden muss, wenn es so viele hübsche Girls da hat. Naja, Aylin hat mir dann die erste Wahl abgenommen. Danach kurz duschen und dann noch eine Runde mit Roxanna. Ein wahrer Optifick, mit ihren Haaren. und der Figur. Da war ich erst skeptisch, meiner Erfahrung nach sind die schönsten WG dann nicht unbedingt viel Wert auf der Matte und geben sich nur bedingt Mühe. Nach 2x ficken mit der Kleinst-Titten-Fraktion habe ich mich gut gelaunt Richtung Berge in die Skiferien aufgemacht. Wünsche allen ein gutes neues Jahr. -
Wieso sollte so ein Laden geschlossen sein? Ist ein Diensleistungsgewerbe und es gibt genügend Menschen die an diesen Tagen alleine sind und gerne Gesellschaft haben/kaufen.
Wir schliessen sonst dann auch die Spitäler und ach ja, bahnfahren an 350 Tagen im Jahr ist für mich als Berufspendler auch mehr als genug.
Kopfschüttel! -
Frage an die Profis aus der Zentral-CH: Kent jemand das Moulin Rouge? Frauen? Qualität? Preise? Bin in Bälde in der Region.
Besten Dank für Infos -
@ Peter Enis:
Habe einen 20 Min Gratisfick im La Boum in Dübendorf zum tauschen.
Habe mit Peter Enis getauscht. Erstbesuch und Bericht Römerbad folgen. -
@ Mike Lover
stimmt
aber Raum Zürich wäre mir am liebsten.
Mfg Peter Enis
@ Peter Enis:
Habe einen 20 Min Gratisfick im La Boum in Dübendorf zum tauschen. -
@ Peter Enis
Du hast leider nicht angegeben was deine bevorzugte Region ist. -
Habt ihr alle eure Gutscheine schon erhalten, dass schon fleissig getauscht wird? Ich noch nicht
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Wie kann man im Bordell mit Schampus einen Abend 2 Damen durchbuchen. Die verdienen doch am bumsen = 180 pro halbe Stunde? Das wären bei einem 5 Stunden Abend 1800. Oder ist Schampus schlürfen im Römerbad so lukrativ?
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Als nicht so intimer Kenner der Szene eine Frage. Die meisten Nutten in Clubs etc. Kommen aus der EU Osterweiterung. Sind die HA Nutten denn Schweizerinnen? Oder schieben die Ost Nutten herum?
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So siehts aus.
Die Girls vögeln den ganzen Tag mit Jedem...was interessiert die ob einer mehr oder weniger rüber rutscht.
Die fühlen sich sogar geehrt wenn sie vom Chef gevögelt werden.Genau so siehts aus. Die vögeln den ganzen Tag mit jedem.... der sie dafür bezahlt. Ich habe noch nie gelesen, dass eine einem Freier gesagt hat: mich haben heute schon 9 gevögelt, du kannst gratis, ob 9 oder 10 ist eh egal. Deshalb glaube ich auch nicht, dass sie scharf drauf sind sich gratis vom Cheffe vögeln zu lassen. Und wenn das Motto ist gratis vögeln oder fliegen, dann ist das ein Straftatbestand.
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Ich weiss janicht wieweit da Kollege Photoshop zu Besuch war, aber bei der Dame stimmen die Proportionen so stark nicht mehr, da krieg ich keinen mehr hoch.
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Also falls die Damen nach den Stunden im kalten Knast (sie tragen ja nicht wirklich warm gebende Arbeitskleidung) noch etwas frieren. Ich melde mich freiwillig um sie etwas aufzuwärmen.
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Sie hat nicht eine Modelfigur, aber recht OK. Für mich aber das Beste im Oasis. 1h CHF 300, eigentlich ca CHF 50 zuviel für die Location. Edina ist das Geld aber Wert. Wir kommen aus der gleichen Berufsbranche ( ja das Mädel hat back home einen sehr bürgerlichen Beruf). Deshalb haben wir auch ein Gesprächsthema. Edina macht (bei mir) einen sehr guten Service.
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Da das Thema trotz nicht mehr neu immer noch oben im Bereich Bern steht ein paar Infos zu den Partys. Ich war mal dort , es sind aber keine Partys im eigentlichen Sinn, sondern eine Zeitbegrenzung auf 1-3 Std. In dieser Zeit kann man NACHEINANDER mit alle anwesenden Frauen Sex haben. Eine nach der anderen wie in Paris....
Es hat immer ca 1 attraktive Frau dabei, was die Auswahl einschränkt. Für mich also nix. Da buche ich lieber direkt
Zeit mit Edina. -
Der Name Ypsilon hat in diesem Zusammenhang offensichtlich immer noch einen attraktiven Klang.
Don PhalloNun ehrlich gesagt ist mir ziemlich Wurscht ob das Ding Ypsilon Party oder H&M Party oder wie auch immer heisst. Wichtiger ist mir das Konzept der Party. Keine Ahnung ob man das abtreten, verkaufen oder was auch immer kann. Aber ich, ihr dürft mich gerne korrigieren, kenne keine analoge Party in CH. Es gibt verschiedene "SexParties", das sind aber meisten GangBangs oder "Zeitbegrenzungsaufenthalte" oder wie man das nennen will. Aber eben nicht das was ich als Party suche. Im Tropical gabs das vor Jaaahren. Wie die meisten Clubbetreiber war Dieter aber der Meinung die Frauen wollen das nicht, sei zu wenig lukrativ oder was auch immer und hat das Angebot eingestellt.
Also solange das Konzept stimmt kann die Kiste heissen wie sie will. Andrea an der Bar weiss zumindest wie die Party laufen sollte. Sie hat schliesslich lang genug selber daran teilgenommen.
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Warnung: das wird ausnahmsweise mal ein längerer Beitrag.
Als langjähriger YPS-Partyfan, ich war sicherlich 30+ mal in Gontenschwil, 2-3 mal in der Oase und einmal im für mich sehr abgelegenen Zeus, habe ich mich also auch endlich nach Gontenschwil Oensingen Küssnacht Oberbuchsiten aufgemacht. Im Römerbad angekommen, wurden mir und einem gleichzeitig eintreffenden Gast von einer netten Dame die Konzepte der beiden Clubbereiche detailliert geschildert. Brauchte eigentlich für mich keine grosse Erklärung, ich wusste ja was ich wollte. In der Zwischenzeit flitzten die Damen des Römerbad durch die Lobby und beim Anblick von Roxana wäre mein Vorhaben, den YPS Bereich zu besuchen, fast topediert worden. Die sieht ja Hammer aus mit ihrer roten Löwenmähne! Ich bin standhaft geblieben und den 3-Stundentarif gelöhnt. Nach dem duschen zuerst mal die Räumlichkeiten des Römerbad in Augenschein genommen. Schöner Club, muss ich zugeben. Nicht zu riesig, dann braucht’s auch keine Wagenladungen Frauen damit’s nicht zu leer aussieht. Alles sehr sauber.
Dann also mal in den Partybereich.
An der Bar bei Andrea, sieht immer noch süss aus, eingecheckt. Dann gleich von der anderen Andrea in Beschlag genommen. Gesamthaft waren 4 Frauen da, alle hübsch, aber keine vom Kaliber von Roxana.
Dann also 3 Stunden „Party“. Aber eine Party im Stile von Gonteschwil war es (noch) nicht. Das lag aber daran, dass ich den grössten Teil des Nachmittages alleine mit den vier Ladies war. Die Frauen geben wirklich Vollgas. Da gibt’s nichts zu reklamieren. Ich kam auf meine Kosten, hatte die volle Auswahl und die Ladies haben alles gemacht, damit es mir nicht langweilig wurde. Ich kam an meine Grenzen und zu viert auf der Matte kam so etwas wie Partystimmung auf.
Fazit:
Räumlichkeiten: Toll! Die richtige Grösse für Partys. Übersichtlich, die Bumskojen gut einsehbar. Wenn jemand Spass am public ficken hat, wie ich, dann ist die Location perfekt. Kollegen die sich dann mit der Frau(en) ihrer Wahl trotzdem gerne etwas zurückziehen, haben aber wenig Ausweichmöglichkeiten, wie sie eben in Gonteschwil im 1. OG hatten. Es braucht also ganz klar eine exibistionistische Ader, sonst fühlt Mann sich kaum wohl.
Frauen / Team: Sicherlich war unter den 4 Girls keine 10 dabei. Jede hat ihre Problemzonen. Aber das ist auch nicht das Wichtigste an einer Party. Viel wichtiger ist, dass die Frauen mitmachen und gut harmonieren. Von den fickereien zu dritt/viert lebt der Mythos des YPS. Vier Hammerfrauen, die nicht Vollgas geben und sich mit dem Konzept schwer tun, bringen nichts. Dazu gehört auch die Zusammenstellung des Teams. Bei mir waren es 3 Rumäninnen, zwei davon „nur“ englisch und italienisch sprechend, plus eine Ungarin, die wenig deutsch konnte und den ganzen Nachmittag ein bisschen das fünfte Rad am Wagen war, sich eher abseits hielt und vor allem mit Andrea von der Bar sprach. Aber sonst fand ich ein tolles Team vor, bei dem ich mich für die tollen 3 Stunden bedanken möchte.
Stimmung: Wie geschrieben, war ich über eine lange Zeitspanne alleine mit den Girls. Dass es mir nie langweilig wurde ist den Frauen zu verdanken. Wenn das Team ein wenig zurückhaltender wäre, könnte es so öde werden. Wie die Stimmung ist wenn mehr Männer da sind kann ich nicht beurteilen. Nochmals DANKE! an die vier Frauen, ihr wart top.
Sex: darum geht es ja schlussendlich. Ich gehe ja nicht hin um mal wieder ein gutes Gespräch zu führen oder zum wellnessen. Da kann man wirklich nichts meckern. Die vier gaben alles und brachten mich an den Rand meiner Kräfte. Vorallem Andrea und Mirjam sind zwei wirklich versaute Fickpartnerinnen. Anka ist eine Spur zurückhaltender und die süsse Lolita (ausserhalb eine Clubs würde ich mir von der den Ausweis zeigen lassen, so jung sieht die aus) ist noch wenigsten ein Partygirl für einen dreier oder vierer oder… Die geht vielleicht mehr ab wenn sie sich mit einem netten Typen zurückziehen kann.
Verbesserungsmöglichkeiten: Für mich wenige. Für mich stimmt es so, genau das suche ich an einer YPS-Party. Vielleicht würde ich die kleine schwarze Coach, die zu klein ist für eine wirkliche Rudelbumserei zu dritt, viert fünft…, verschieben (es hat eigentich genügend Sitzplätze an der Bar und auf dem Sofa neben dem SM-Raum) und sehr prominent mitten in den Raum ein Bett stellen. In Gontenschwil waren die besten Momente auch auf der riesig grossen Coach. Dann fehlt noch ein Stimmungsmacher. Gut, ich war wie gesagt lange alleine, aber so eine heissmachender Showbreak wie jeweils die Tanzeinlagen auf der Bar mit anschliessendem alle gehen bumsen, wäre top. Muss ja nicht das gleiche sein. Kann ja auch eine Stripeinlage eines der Girls sein (müsste allerdings vorher etwas mehr Kleider anziehen, sonst gibt’s einen seeehr kurzen Strip.) Gar keine schlechte Idee. Ein Girl geht raus, zieht sich ein Kostüm an oder ein sexy Strassenoutfit, kommt zurück und zieht sich langsam vor den Anwesenden aus oder lässt sich ausziehen….
Ich habe dann mal eine Runde bezahlt und wurde dafür von Anka mit einer Stangenshow belohnt. DIE KANN DAS WIRKLICH! Ich war schon oft in USA bei den „Profis“ in Tabbledance-Bars, aber Anka ist eine der wenigen die ich in der Schweiz gesehen habe die da mithalten kann.
Also: da ist noch Potential nach oben.
Zum Schluss möchte ich, falls das Zum Schluss möchte ich, falls das YPS-Team mitliest, allen danken, ihr seid auf dem richtigen Weg und ich wünsche euch den Erfolg den ihr verdient. Ich komme auf jeden Fall wieder.
Ich habe euch gewarnt, dass es ein langer Bericht wird.
Grüsse, Euer „Mike Lover“ -
Sprichst du jetzt von Parfüm oder Körperhygiene. Entscheide dich! Liste eh unsinnig.
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Die Angebote sind doch nicht vergleichbar. Wenn du mal kurz Bock auf einen Fick hast gehst auch du kaum ins Globe. Duschen-Ficken-Duschen-tschüss! da zahlt keiner zwischen CHF 50 und 100 Eintritt. Da gehe ich in ein Salon-Puff und wenn ich unterwegs bin und mich nicht lange über. Frauen/Service/preise informieren konnte vielleicht noch zum SS/Kontaktbar. Der Strassenstrich ist schon sooo alt! ganz verschwinden wird er wohl nie, aber vielleicht eingedämmt, siehe Langstrasse.
Wenn du jedoch ein paar gemütliche Stunden mit "Entspannungssupport" geniessen möchtest, Versuch mal einen Nachmittag in einem Salon zu verbringen? Gäbe wohl grosse Augen.
Wer sich Diskretion und Bequemlichkeit etwas kosten lassen will. Das Zauberwort heisst Escort.
Also ist auch klar, dass sich alle Angebote auch weiterhin am Markt behaupten werden.
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So war ich zweimal mit Mira im Zimmer und hatte keinen Orgasmus. Aber irgendwie ein sehr gutes Gefühl und es fehlte nichts.
Und du Glücklicher bist auch noch so ca. CHF 350 los gewordenwhat a wonderful day....
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S-Pamela 16.30 - 19.30 20% ab 30 min Service (CHF150)
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Dann geh doch hin und berichte. Findet schon Übermorgen wieder statt!
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Also werde ich, als alter Y-Besucher ins Römerbad Pilgern. Genau so wie ich in der Oase ( Eröffnung bei 15 Grad Raumtemperatur) und im Zeus (eher wenige Partygirls) war. Aus Erfahrung (Oase / Zeus) werde ich damit nicht Monate zuwarten.
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Bin zufällig hier reingetappt. Kenne den Club nicht. Der Service kann ja bei dervgelichen Frau stark variieren. Tagesform, gegenseitige Sympathie, vielleicht auch ein Sche..freier gerade vorher. Gibt viele Gründe.
Interessant finde ich die Aussagen zur Optik. Von "eine schöner als dies andere" über Aussehen eine 9 (nehme an auf einer 10er und nicht auf einer 100er Skala) bis zur Optik die auf der Strasse nicht mal zu einem Blick animiert.....
Da gehen die Ansprüche wohl leicht auseinander. -
Girlslover: Georg Clooney ist auch schon ü20
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Ich finde tauschen auch OK. Da ich nicht im Einzugsgebiet ZH OstCH lebe, konnte ich auch schon gegen einen GS im Mittelland tauschen. Mittlerweile gibts eben auch keine Clubs in dieser Region die mitmachen, also habe ich den letzten GS verfallen lassen. Bin nun vermutlich ausgeschlossen, spielt aber auch keine Rolle, da ich eh nicht 1.5 Std Auto fahre für einen CHF 150 GS. Geht auch ökonomisch nicht auf.
Also habt Spass östlich des Aargaus. -
Nur haben deine Erlebnisse nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Mindestens in 2 deiner Erlebnisse haben die Girls dich freiwillig "ausgesucht". Entweder weil du attraktiv genug bist oder weil du Verrzweifelt genug ausschaust. Was sie dir für deine Gefälligkeiten bieten ist ihnen freigestellt. Beim Prostitutionsgesetz geht es darum die jungen Girls, die vor dem Gesetz bumsjährig sind, vor Ausnutzung zu schützen.
zudem: nicht jederzeit "das" sucht findet es so einfach wie du
Ja, blasen ist bei jungen Girls eine kleine Gefälligkeit. das kenne ich aus USA. Dort ist es genau so, gilt blasen halt auch nicht als Sex, mit Präsidialer Genehmigung "I Never Head a sexual Relation with...." Kennt ihr ja -
Wenn du mal vorbei gehen möchtest, warte nicht zu lange. Unter den Lauben wird gemunkelt, dass es finanziell nicht zu rosig aussieht bei den Gentlemen(s).
In Bern haben bereits das Chikito und das Baccarat die Türen geschlossen. Die Stripclubs mit den überteuerten Drinks sind wohl ein Relikt aus dem 20 Jh. Seit man für wenig mehr als die Drinkkosten in Stripclubs in Saunaclubs die Mädels gleich vögeln kann.
Ich war vor gut 10 Jahren mal dort. Club war OK, ich war aber wegen einer Stripperin dort, die ich in einem Züricher Laden kennen gelernt habe. Die war so hin und weg, dass ich sie in Bern wieder besuche, dass ich ein VIP-Treatment erhielt. Ist also nicht wirklich aussagekräftig. Vielleicht sollten sich die CH Stripclubs mal das Betriebskonzept der US Tabledanceclubs anschauen.
Nicht schmuddelig, auch für weibliche Gäste offen, Getränke rechtnormale Preise und die Party geht in extra Boxen los.