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    Bist Du nun der Donald Trump aus dem grossen Kanton?


    Tschuldigung, Kollege Sexyboy es ist aber genauso populistisch falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Wenn man etwas nicht weiss, kann man auch mal dazu stehen und schreiben: [Ich vermute...] oder wenn man dennoch bestreiten will, dann bitte sehr, "mit Nichtwissen" bestreiten ;). Das scheint sich ja nun geklärt zu haben. Ende gut, alles gut.

    Warum soll das im Westside nicht auch gelingen ?


    Genauso ist es. Die Girls und die Clubs leben gleichermassen von einer guten Grundauslastung, was die Besucherfrequenz betrifft. Dort liegt ja genau das Problem in den allermeisten Clubs.


    Wenn zuwenig Gäste im Club sind, wird auch weniger Kohle (beim Club und den Girls) umgesetzt, so kompliziert ist, das betriebswirtschaftlich auch nicht nachzuvollziehen.


    Daneben ist zu beachten, dass bei doppeltem Besucheraufmarsch, sich jedenfalls die Betriebskosten nicht verdoppeln.


    Es ist doch nur fair gegenüber dem Club und den Girls, dass wir erst dann über diese Aktion urteilen, wenn wir erste Erfahrungen gesammelt haben.


    Zumindest war es im History so, dass die Girls nach eigenen Aussagen, während dieser Aktion deutlich mehr verdient haben als vorher. Es ist also nicht nur der Club, der mehr Eintritte verkauft hat, sondern auch bei den Girls hat die Kasse so richtig geklingelt.

    Das wissen wir nicht! Letzte Woche hat mir ein Ex-Westside Girl in der BA gesagt, dass sie gerne wieder dorthin gehen würde, weil sie dort viele Kolleginnen und Stammgäste habe - aber sie müsste vorab über 1'200 Franken für die "Papiere" abliefern bevor sie die Arbeit aufnehmen dürfe und sie das Geld schlicht nicht habe. In der Alp sei dies gratis. Dies haben mir übrigens schon mehrere Ex-Imperium Girls berichtet ohne konkrete Beträge zu nennen. Komische Machenschaft oder?


    Ich denke, das hängt eher mit der unterschiedlichen kantonalen Bewilligungspraxis zusammen (= Föderalismus).


    Ich bin kein Steuerexperte, aber vermute Folgendes: Gemäss untenstehendem Formular für Sexworker (Kt. TG) steht bspw., dass mit CHF 400.-- / Monat die Pauschalsteuern abgegolten wären.


    http://formular.tg.ch/dokument…=2159551&CFTOKEN=54394482

    Mich würde persönlich interessieren, ob bei diesem reduzierten Eintritt auch das Essen inklusive sein wird?


    Das Westside hatte bislang im Clubvergleich das beste und gesündeste Essen!


    Es ist durchaus legitim, Preisreduktionen auch kritisch zu hinterfragen, jedoch muss man sich auch bewusst sein, dass die Preisschere zum benachbarten Ausland letztlich nur dazu geführt hat, dass viele preissensitive CH-Gäste sich aufs "Auslandsstechen" ;) spezialisiert haben, was mir bei einem Augenschein ;) im Sharks auffiel....Das war fast schon wie an einem Ex-Globe-Klassentreffen.... Diese "Fremdgeher" fehlen den CH-Clubs ;).


    Was ZH-Lover schrieb, dem kann ich nur beipflichten: Statisch gesehen, wird in etwa jede zweite Ehe geschieden. Es ist klar, dass das Portemonnaie der geschiedenen Männer auf lange Zeit leer sein wird, obwohl diese Zielgruppe sehr interessant ist für die Clubs; gerade am Sonntag trifft man i.d.R. fast nur auf Singles im Club zum wöchentlichen "Sonntagsstechen" ;)


    Ganz zu schweigen von den vielen Sextouris, welche die Hochpreissexinsel Schweiz leider aktuell meiden; das war vor ein paar Jahren noch ganz anders. Deren einhellige Meinungen über die CH-Preise kann man freilich in jedem internationalen Pay-sex-Forum nachlesen.


    Der reduzierte Eintrittspreis wird ja wohl ebenfalls auch für die weiblichen Gäste gelten, was auch zu einer Senkung deren Fixkosten führen "müsste".


    Wie immer werde ich mir selber ein Bild machen, bevor ich mir erlaube, über etwas zu urteilen, was ich gar noch nicht kenne...

    Kurzum, die Mädels die mich interessierten waren nicht verfügbar/auffindbar, so verliess ich dann den Club mit einer Nullrunde.


    Ich kenne diese Situation und kann das gut nachvollziehen.


    im Globe hat man automatisch vom Preisniveau her auch eine höhere Erwartungshaltung als in einem kleineren Saunaclub, wo das Vergnügen nur ca. die Hälfte kostet. Meine Experimentierfreudigkeit hält sich deshalb auch oft etwas in Grenzen, gerade wenn die "berühmte" Chemie oder die Optik nur zu 80 % stimmt bzw. meinem Beuteschema entspricht.


    Hinzukommt, dass nicht nur wir Gäste auf unsere Wunschdamen warten, einige Girls tun dies (umgekehrt) ebenfalls. Das führt dann u.U. sogar dazu, dass die Auswahl der verfügbaren Girls in meinem Beuteschema in einem kleineren (Imperium)-Club grösser ist.


    Und wer zulange wartet auf seine Favs, bzw. den Zeitpunkt verpasst, dem geht dann irgendwann vom Warten nicht nur die sexuelle Lust, sondern auch die Puste aus. (P.S: Ich glaube diese Erfahrung hat jeder von uns schon mal gemacht...;))

    Ja die Andrea wirkte auf mich im Vor-Gespräch zunächst etwas schüchtern (ein scheues Reh = genau mein Typ) :verliebt: ; ich mag das sehr, nicht so abgebrüht.


    Aber sie ist tatsächlich auch so im Zimmer; sehr authentisch, ein ganz liebes unheimlich zärtliches Mädchen...:kuss: die nebenbei unheimlich feucht wurde im Zimmer..wow .und supergut blasen kann... und richtig abgeht.. auch im GV


    Ja es war ein perfekter Zimmergang mit ihr, den ich nicht so schnell vergessen werde, weil sie wirklich ein spezielles Girl ist. :super:


    also liebe Andrea: bleib genau so wie du bist...:kuss:


    siehe auch meinen Club-Bericht >>

    Liebes Lavie Team


    Danke erst mal ans Club Team für diese tolle Aktion und den "Freier-Eintritt" :super:


    Im Lavie war ich noch nie, deshalb hab ich gleich den ÖV-Check gemacht, da ich kein Bock auf eine lange Anreise mit dem Auto hatte.


    1.) ÖV-Check: Via Frauenfeld - danach via Bus 825 - Herdern Dorf - ca. 3 Minuten Fussmarsch auf der Steckbornerstr. ... alles perfekt... :super: m.a.W. obwohl der Club sich nicht gerade im Zentrum der Schweiz befindet, ist er gut (auch mit ÖV) erreichbar.


    2.) Stimmung im Club: Clubleitung (sehr zuvorkommend) und Girls (sehr aktiv :super:) kümmern sich perfekt um das Wohlergehen der Gäste.


    3.) Girls: Vielleicht liegt es daran, dass die meisten aus (dem gebildeten) Ungarn stammen, gute Manieren gegü. dem Kunden und bezügl. Dienstleistungsorientierung generell auf einem hohen Standard sind. Grosses Kompliment bezüglich Anmacheverhalten der Girls... :super:


    Zu meinen beiden Zimmergängen mit Kitty und Andrea kann ich nur sagen, dass beide für mich perfekt waren.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Andrea >>


    4.) Essen: Ungarisches Gulasch war richtig lecker :super:


    5.) Preissystem im Lavie :super: : Ich finde das Preissystem im Lavie genial! Davon könnten sich einige grosse Saunaclubs eine Scheibe abschneiden! Dass man nur bei einer Buchung von 30 min. einen Aktionspreis macht, finde ich sehr intelligent, so können wenigstens die Girls richtig Kohle machen, wenn ein Langzeitbucher oder Liebeskasper zu Gast ist und gleichzeitig hat es auch für den "Normalkunden" ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. !!!


    Fazit: Ein sehr gelungener Club-Besuch im Lavie. Hat mich sehr gefreut.

    Hat jemand Erfahrungsbericht über Sarah 2 und Vanessa, welche aktuell im Tagesplan auftauchen. Ich würde gerne heute Sonntag oder in den nächsten Tagen einen Abstecher ins Palace machen, brauche aber noch Tipps,oder Empfehlungen. Danke. Kenne bisher nur die anderen Imperiumclubs und Girls.....


    100 % Empfehlung (von mir). Sie ist ziemlich ausdauernd :kuss: Sie hatte im Globe einen eigenen Thread mit Berichten:


    https://www.6profi-forum.com/f…lebnisberichte-10737.html


    Gruss, Proli

    Dies wäre im Lavie mein "Spatenstich" anlässlich dieses Jubiläumsaktes; ein aufreizendes Unterfangen.


    Wie ich gehört und gelesen habe, scheint im Lavie auch das "Junggemüse U25 " ;) prominent vertreten zu sein, genau mein Geschmack. :super:


    Nur der weite Weg zu euch war mir bisher im Weg....:traurig:


    Ich finde eure Verlosungsaktion echt cool! Ein Freier-Eintritt im wahrsten Sinne des Wortes ;o)


    Anyways viel Spass an der Party!

    Ja die liebe Vanessa ist wirklich ein atemberaubendes Girl... :super:


    Technische Höchstnoten verteile ich nur selten aber bei ihr, war ich echt begeistert und ihre GV-Performance war bei mir sehr ausdauernd, was heute im Pay6 überhaupt keine Selbstverständlichkeit mehr ist.


    Blasen bzw. 69 war auch echt beeindruckend.


    Last but not least: Ihre bodenständige Art, keine Spur von Arroganz, eine perfekte und liebenswerte Dienstleisterin. :kuss:


    P.S. Seid nett mit ihr.

    Was jedoch die Preise im Club Swiss, History und Palace betrifft, hat nichts mehr mit individueller Preisgestaltung zu tun sondern das ist für mich pures Chaos! Heute 15 Min. für 58,20 Fr. zwei Monate später 66,51 Fr. und mal Mwst. inkludiert, dann wieder zuzüglich, zwischendurch noch seltsame Augenwischer Jahreszeiten-Preisaktionen usw. Was soll dieser unsägliche Quatsch, gefällt dir das etwa?


    Ich persönlich finde, dass die Preisgestaltung im Imperium durchaus Sinn macht:


    1.) Die Preise im Imperium werden ja gemeinsam mit den Girls abgesprochen, wie einmal der Imperator im Forum durchblicken liess. Damit lässt sich auch die "uneinheitliche" zuweilen auch mal als "unlogisch" wirkende unternehmerische Preisstrategie erklären. (Selbst im Globe gibt es Girls, die der Meinung sind, dass der Tarif eher zu hoch angesetzt sei.)


    2.) Dauertiefpreise vertreiben nur die Topshots: Aktionstage wie bspw. im Palace (Sonntag), Pascha (Mittwoch) ziehen an einzelnen Tagen auch die preissentivere Kundschaft an, was sich nach den Angaben der Girls i.d.R. bezogen auf den Tagesumsatz positiv auszahlt für die Girls.


    3.) Bezüglich der Mehrwertsteuer-Preisangaben muss ich dir Recht geben.


    4.) Dennoch waren die Preise mE zumindest nie derart "missverständlich", dass man ein BWL Studium bräuchte, um den Tarif zu verstehen... ;o) Da gibt es aktuell ausserhalb des Imperiums noch ganz andere Clubs / Studios, mit Würfelrabattaktionen, wo aber nirgendwo online steht, um welchen Rabatt dann man würfeln darf.


    5.) Einverstanden bin ich mit dir, dass man vor dem Clubbesuch die Webseite prüfen sollte. Das ist für mich aber reine Gewohnheitssache, und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinneren einmal ohne TP Check, einen Club besucht zu haben...

    Wenn du mit dem Geld so knauserst und jeden Rappen abzählst, wirst du in keinem Club richtig Spass haben können und nie zu den gern gesehenen Gästen gehören.


    Du hast mich da "etwas" falsch verstanden. ;) Ich bin ein grosser Fan des Imperiums und ich verkehre regelmässig in allen Imperiumsclubs. Das was bei "normalen" Bürgern auf dem Sparkonto landet, wandert bei mir auf das "Eintrittskonto" des Clubs bzw. auf das Sparkonto der Girls und das wird es auch weiterhin tun. :lachen:


    Da ich auf Abwechslung bei den Girls stehe, habe ich keinen fixen Stammclub (mehr). Dementsprechend ist mir soeben positiv beim Swiss-Lineup aufgefallen, dass man offensichtlich zum Globe-Girl-Turnus zurückkehrt. Das sind für mich sehr gute News.

    Diese Preiserhöhung überrascht auch mich, um ehrlich zu sein. Klar haben die Clubs aktuell keine einfache Zeiten (bspw. hatte es einmal nur 6 Girls auf dem TP im Swiss).


    Die Preisgestaltung ist mE in den meisten Imperiumsclubs auf besonders wohlhabende Gaeste ausgerichtet. Mit anderen Worten lohnt sich der Clubbesuch bzw. die Eintrittszahlung eigentlich fast nur für diejenigen, die 3 oder mehr Clubeinheiten buchen. Es fehlt irgendwie wie im History ein interessantes Angebot für diejenigen Kunden, die sich netto nur ca. 150 pro Clubbesuch leisten können; (ohne das Quickie Angebot). Hier hat das History wie ich denke die Sicht dieser Kunden eher verstanden.
    Nicht alle Freier sind Millonarios. Bei mir ist es eher die sexuelle Lust, dass ich nicht immer mehrere Zimmer buche und bei nur einem Zimmergang wirkt der (hohe) Eintritt eher abschreckend. Man ist als Kunde so gesehen in der Zwickmühle. Nur einmal lohnt sich finanziell nicht oder Mann ist oft nach einem Zimmergang schon so richtig kaputt vom Vögeln...passiert mir nicht selten...


    PS. Das ist nur meine bescheidene Meinung aus der Sicht des Kunden, der sich aber auch mit vielen Puffgängern in den Saunen unterhalten hat.


    Es geht mir definitiv nicht um den jetzigen Stuetzli Aufschlag. Ich werde dennoch ins Swiss pilgern, es stellt sich höchstens übers Jahr gerechnet die Frage, wie oft.

    Mein Gott seid Ihr schlecht drauf.


    Also wenn der äußerst "wohlwollende" Rion was moniert, dann tut er dies bestimmt nicht ohne Grund. Das Forum soll doch dazu dienen Konsumenten vor unbedachten Ausgaben zu schützen.


    Das Kostenrisiko eines Dreiers ist nicht zu unterschätzen. Da kommt man inkl. Eintritt und Extras bei mind. 1 Stunde unter einem Tausender selten weg. Wer sich mit der Zeit etwas verschätzt, zahlt sofort mind 280 on top, evtl. gar 560 mehr als geplant.


    Diese ABC Rechnung sollte jeder 3er Interessent vorher durchgerechnet haben. Wahrscheinlich ist es nicht mal das Dümmste die max. Buchungszeit im Voraus zu fixieren, so hat man wenigstens ein Kostendach.

    Man kann abgelehnt werden und mir ist das auch schon passiert. Zusammen mit einer Ablehnung fallen vielleicht noch ein bis zwei 'Arbeitskolleginnen' mit aus.


    Ich finde es echt Spitze wie du mit Ablehnungen umgehst! Im Prinzip heißt die Ablehnung ja meist nur, daß noch leichtere weniger anstrengende finanzielle Beute sprich ein anderer Kunde im Visier bzw. auf dem Wunschzettel des Girls ist.


    Der einzige Kumpel, den ich übrigens kenne, der noch nie abgelehnt wurde, haelt es kaum je länger als 5 Min. Beim GV aus, so betrachtet eine leichte Beute bzw. ein hoher Ertrag in Relation zum kleinen Aufwand aus der Perspektive der Dienstleisterin.


    Was auch noch zutrifft: Die (eher) Passivität der Girls kommt selbstverständlich auch Gaesten zugute, die schlecht nein sagen können.

    Liebeskasper werden von den frauen und auch wgs gnadenlos wie ne weihnachtsgans geschlachtet die frauen sind euch in allen dingen überlegen da habt ihr keine chance, obwohl ihr es sogar gut meint.


    :top: Wer neu im Pay6 dabei ist, ist ja noch "entschuldigt". Pay6 ist doch auch die beste Lebensschule, wo man lernen kann Sex von Liebe zu trennen. Das beginnt doch bereits in der Einstellung im Kopf:


    Wer aus purer Freude am Poppen einen Club besucht, der ist auf der sicheren Seite.


    Mein bescheidener Tipp an alle potentiell gefährdeten LKs: Wenn ihr oft die WGs wechselt, sind die Chancen wesentlich geringer, dass "schmerzhafte" Gefühle und ein leerer Sack ;) (vor allem) im Portemonnaie resultieren.


    Wie sich ein leerer Sack anfühlt ;), da kann jeder ein Liedchen mitsingen (ich leider auch), der diese Erfahrung schon machen musste.


    Liebe Grüsse von der LK Prävention

    Viele sind um die 20.


    Wahrscheinlich beziehst du dich auf die "Altersangaben", die auf den Webseiten publiziert werden ?


    Dass in den Clubs mit dem Alter geschummelt wird, das ist ein offenes Geheimnis, ist ja auch nicht weiter schlimm...


    Wenn bei einem Girl, aber während sieben Jahren "20" steht (solche Fälle sind keine Seltenheit), dann heisse ich Pinocchio....;)


    Reifere Damen findet man wahrscheinlich in jedem Club. Teenies (bis 22 j.) sind schon eher selten. Die Ariele ca. 20 j. im Palace ist so ein Teeny-Geheimtipp...:verliebt:


    Ich buche übrigens auch regelmässig Milfs, aber nur wenn das auch so von Anfang an transparent kommuniziert wird, eine Milf die sich als Teeny vorstellt, buche ich tendenziell nicht.


    Das nagt bestimmt nicht am Selbstwertgefühl, und ist höchstens nervig, aber man muss es akzeptieren, mann will ja nicht umbedingt jede 5 minuten auf zimmer.


    Mentale Stärke und ein gesundes Selbstvertrauen gehört wohl zur Grundausstattung bei allen Berufen auch im Pay6


    Je nach Freiertyp (Sportficker, Mehrfachspritzer, Langzeitbucher, bekannter Forumsschreiber, Einmalbucher oder Lanzeitbucher) ist auch die Ablehnungsquote im CG sehr individuell. Ein Freier ist in den Augen der WGs oft auch alleine deshalb schon ein "schlechter" Kunde oder gar Typ, weil er jedes Mal Bock hat neue Girls zu Zimmern. Deshalb sollten diesbezügliche Ablehnungen nicht überbewertet werden.


    Dennoch sind Ablehnungen seitens der Erbringer von Dienstleistungen im Geschäftsleben zumindest in der Schweiz ungewöhnlich, deshalb überraschen die Reaktionen hier nicht. Wer beim Friseur abgelehnt wird, der reagiert wohl auch nicht in jedem Fall so cool...
    Man muss auch für diese Reaktionen ein gewisses Verständnis zeigen, immerhin hat auch er wie der Multimillionär mit 5 Girls an einer Hand, denselben Eintritt bezahlt und wünscht sich genauso wie der Multimillionär ein stressfreies Cluberlebnis.

    Als Vorbemerkung muss einmal gesagt werden, dass das Ansprachethema im Globe den Grossteil der (männlichen) Kundschaft gar nicht erst betrifft:


    Nämlich diejenigen Kunden, die mit der Absicht eine Fav zu buchen das Globe besuchen, sowie diejenigen, welche ein Girl buchen, das sie bereits kennengelernt haben.


    Somit bleibt "nur" noch ein kleiner Teil der Kundschaft übrig, die sog. "Neuentdecker" ;), die immer wieder neue Girls buchen bzw. neue Girls aufreissen "müssen".


    Grundsätzlich gilt: Die WGs mögen keine Körbe und wollen sie deshalb vermeiden. Es nagt an ihrem Selbstwertgefühl.


    Das stimmt sicher so. :super: . Ich bin auch mit dir einig, dass es für die Girls viel effizienter und angenehmer ist, keine Zeit für potentielle Neukunden aufzuwenden, wenn das Geschäft auch ohne Neukunden schon gut funktioniert.


    Ich weiss ja jetzt nicht genau, wie lange du schon im Globe verkehrst ?


    Sicher haben die Girls in den "goldenen" Zeiten im Schnitt auch noch etwas besser verdient als heute.


    Ich versuche nur zu bewerten, ob für ein Girl, welches im Rahmen ihrer Berufsausübung, eine Ablehnung zu einem entgeltlichen Sex-Angebot erfährt wirklich schimmer sein soll, als für einen Gast, der nicht nur sich selber anbietet ;), sondern obendrauf bereit ist den üblichen Tarif zu bezahlen und dennoch eine Ablehnung erfährt....


    Jeder hat diesbezüglich seine eigene Strategie, wie er mit Ablehnungen umgeht, in unserem Kollegenkreis gilt die Faustregel, pro Ablehnung bleiben wir dem Club i.d.R. fünfmal (d.h. fünf fiktive Besuche werden ausgelassen) weg, die Kohle landet dennoch meistens in den kleineren Imperiumsclubs . ;))


    Letztlich gilt: Jeder Kunde ist autonom und kann im Endeffekt frei entscheiden, ob er das Globe einfach so akzeptiert wie es ist, oder ob er anderswo verkehren will.


    Zu Morgan würde ich mir wünschen, ein bisschen weniger zu spekulieren:


    Diejenigen Leute, die ich kenne (mir inkl) haben durchaus genug Eier, das vor Ort beim Girl (face to face) oder an der Rezi zu platzieren, wenn etwas nicht stimmt. Das ist eine einfache Anstandsregel in unserer Feedbackkultur, deshalb besteht auch kein Bedarf weitere Abklärungen zu treffen, wieso Girl X. keinen Bock hat einen Forumschreiber zu poppen.

    Ich möchte hier auch einmal die Globe-Girls in den Schutz nehmen. Betreffend Kundenbetreuung ist das oft auch ein abgekartetes Spiel. Ich habe nicht selten erlebt, daß ein neues Girl Ärger gekriegt hat, wenn sie den Stammgast von Wg Y. angesprochen hat. " Thats My Client!" Einige Gaeste sind somit reserviert, ohne daß sie es wissen...d.h. ein Gast muss selber aktiv werden und das Girl kriegt dann auch keinen Ärger, weil der Gast aktiv wurde. So gesehen müssen die Girls auch überlegen, dass sie mit der WG-gruppe klarkommen.

    Wiederum ein Kompliment von mir, gerade auch deine messerscharfe, teilweise auch kritische Analyse hat mir sehr gut gefallen.


    Warum sollten sie ein wirtschaftliches Denken analog zu unserem haben??


    Ich glaube, wir unterschätzen die WGs punkto ökonomischem Verhalten oft zu unrecht. Wenn du mal ganz genau hinschaust, passiert "Cherry Picking" auch in vielen CH-Unternehmen, bis sich irgendwann mal ein Mitarbeiter beschwert, dass er immer nur die unrentablen Kunden bedienen muss und sein Kollege mit der halben Arbeit vielmehr verdient. Das Phänomen, dass man sich um die finanzkräftigsten Kunden reisst, ist also nicht neu.


    Dennoch hast du natürlich gleichwohl Recht, dass dieses westliche Gewinnmaximierungsdenken, nicht so stark verbreitet ist, bei den Girls. Es ist ihnen manchmal wichtiger, dass in der Zwischenzeit kein reicher Stammkunde mit einer anderen WG zimmer geht.


    Wenn du es kritisch anschaust, hast du es im Prinzip in einem grossen Sauna Club mit 40 WGs auf dem TP mit mind. 40 unterschiedlichen Geschäftsmodellen zu tun. Als gewöhnlicher ABC-Kunde und notorischer Kurzbucher mit viel sexueller Ausdauer bist zu vielleicht noch für ca. 15 - 20 Girls finanziell interessant, da die Topshots mit weniger Aufwand mehr verdienen können. Es ist wie ich denke, definitiv nicht unökonomisch sich auf reiche Kunden zu spezialisieren.


    In vielen Punkten muss ich dir übrigens zu 100 % Recht geben.


    Ich möchte aber auch erwähnen, dass es bereits sehr viele gute Beispiele von perfekten Dienstleisterinnen gibt:


    Denke mal an die jetzige SV Cheyenne (ex-Anastasia), das war eine echte WG-Legende, immer freundlich am Lachen. :super:


    Aber auch die Elena (CG) oder die Kassy (CG), das sind für mich perfekte Dienstleisterinnen, die gute Laune verbreiten, was mich ansteckt...


    Ja die Transsylvanien-Girls kommen im Durchschnitt schon am ehesten an mein Idealbild einer Frohnatur, die auch ausserhalb des Zimmergangs gute Stimmung im Club verbreiten, heran. :verliebt:


    Zu Softy: Die Studie ist ja auch schon ziemlich alt... man hat das Gefühl, dass damals die Freierstigmatisierung noch viel stärker ausgeprägt war... dass viele Männer in der Prostitution als Kunden hat nicht zuletzt auch mit den höheren Anforderungen an die Männer im realen Leben zu tun. Das beginnt mit der täglichen vaginalen Orgasmusgarantie und endet statistisch betrachtet nicht selten im nachehelichen Unterhalt...


    Ich sage immer in Anlehnung an zodiacs Zitat, die Frauen sollen uns doch so nehmen wie wir sind, deshalb musste ich etwas schmunzeln, wenn wir nun auch als zahlende Kunden, uns wiederum an die Girls anpassen dürfen... zumindest für mich ein déjà vu Erlebnis... das machen wir doch schon das ganze Leben....

    Prolex und auch Lugano60
    Von euch lese ich in mehreren Beiträgen wie ihr euch die perfekte Illusion im pay6 wünscht. Mich würde echt mal interessieren was ihr genau damit meint.


    Zunächst einmal ein Kompliment von mir an deine Adresse. (C'est le ton qui fait la musique!) Ich werde mir Mühe geben meine Position möglichst genau zu umschreiben.


    Pay6 bedeutet für mich in einem umfassenden Sinne "Sex ohne Stress". Dabei ist für mich von ganz zentraler Bedeutung während des gesamten Clubaufenthalts (d.h. vom Moment der Türöffnung bis zum Verlassen des Tempels) ein stressfreies Cluberlebnis geniessen zu können: Entspannung pur um die leeren Batterien vom Alltag aufladen zu können.


    Anders ausgedrückt ist für mich ein nerventreibender Clubaufenthalt mit Enttäuschungen so gut wie wertlos, weil er nicht den gewünschten Erholungsfaktor bringt. Als Kunde hast du ja grundsätzlich die Wahl, ob du dich dafür entscheiden willst, eine Reise in den Süden inkl. 5 Sterne-Hotel zu verbringen oder ob du dieses Geld ca. 600 CHF.- in einem Premium Club im Globe oder BA ausgeben möchtest. Beides kostet ziemlich genau gleich viel, somit musst du dich entscheiden, auf welche Art und Weise du am besten die Regeneration deiner Arbeitskraft sicherstellen kannst.


    Angenommen du entscheidest dich für das 5* Sterne Hotel inkl. Flug, dann erwartest du eine zuvorkommende Betreuung von A-Z und zwar von der ersten Sekunde an, beim Betreten des Hotels. Es wird dir jeder Wunsch von deinen Lippen abgelesen, so kann ich mich zu 100% erholen und regenerieren. Das wäre exakt meine Illusion bzw. Wunscherwartung an einen Premium Sauna Club bzw. deren Girls wo die Clubeinheit ja auch mit CHF fast dreimal mehr kostet als in einem 50 Euro/CE Club.


    Ohne Stress bedeutet für mich, strahlende und fröhliche Gesichter zu sehen, wenn ich den Club betrete, die dankbar sind, dass man sich für den 5-Sterne Club entschieden hat; günstigere Optionen gibt es ja genug.


    Stressfrei bedeutet für mich aber auch, dass ich als Kunde in meiner Freizeit nicht die Sorgen der ganzen Welt anhören muss geschweige denn versuchen muss, diese zu lösen. Viele Freier, nicht nur ich flüchten sich vor der realen Welt in die Pay-6-Welt, weil sie den Alltagsbeziehungsstress nicht mehr hören können bzw. sich erholen müssen.


    Mal ganz im Ernst, lieber Zodiac, erzählst du deinen Kunden im Beruf, über deine Probleme mit deinem Chef?


    Stressfrei heisst, dass man einmal im Dienstleistungsbetrieb des Premium-Puffs angekommen, analog zum Fünf-Sterne-Hotel einfach loslassen und ohne Sorgen bzw. unverbindlich in die Welt der Illusionen eintauchen kann.



    Eins meiner Lieblingswgs ist eine totale Motztüte.


    Das ist für mich eben der springende Punkt, kannst du dir in deinem Beruf erlauben, eine Motztüte zu sein? Oder noch besser deinem Chef zu sagen, wenn du zu spät zur Arbeit erscheinst: "Lieber Chef, nimm mich doch einfach so wie ich bin."


    In einer realen Beziehung bin ich mit dir absolut einig, dass man jemanden so nehmen muss, wie er ist. Im Puff will ich mir was Gutes tun und suche bzw. bezahle eine Dienstleisterin, um mich vom Alltagsstress erholen zu können und nicht weil ich eine echte Beziehung suche. Anders gesagt wie oft kommt es an einer guten Adresse (5-sterne-hotel) vor, dass die Receptionistin einen Stein reisst? Sehr selten. Der Kunde ist König. Dieses Motto wird dort gelebt.


    Wenn ich mich im Club-Besuch nerve, weil mir von den Girls nicht genügend Aufmerksamkeit bzw. Betreuung geschenkt wird, dann habe ich keinen Erholungseffekt und nächstes Wochenende gebe ich mein Geld lieber dort aus, wo es gerne willkommen ist.


    Ich hoffe dir meine Sicht verständlich gemacht zu haben. Ich bin mir auch bewusst, dass viele Girls überhaupt keine Berufserfahrung mit sich bringen, und somit schlicht ahnungslos sind, welcher Umgang in der Betreuung des Kunden angemessen ist. Diese Zeit zur Angewöhnung müssen wir ihnen sicher lassen.



    Kundenkategorisierung im Pay-6 nach Dr. Velten...


    Gerade weil die Kunden so unterschiedlich sind, bin ich da soben auf eine interessante Kunden-Kategorisierung einer älteren Dissertation (ist trotzdem interessant zu lesen) gestossen, ich musste richtig schmunzeln:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution


    Auf der Grundlage ihrer Stichprobe unterscheidet Velten in ihrer biografischen Kunden-Studie[73] in Deutschland sechs Kategorien von Kunden:


    Enttäuschter Romantiker: Er ist zumeist älter als 40 Jahre und verheiratet, geschieden oder ledig und kommt in allen Bildungsschichten vor. Er nutzt die Prostitution als Ersatz für empfundene Defizite in der privaten Partnerschaft. Er hätte lieber eine feste Partnerin und wäre dieser treu. Das gelingt ihm aber nicht, da es entweder zur Zeit keine Partnerin gibt oder sie sich sexuell verweigert.


    Rationaler Stratege: Er ist im Durchschnitt 39 Jahre alt und ebenfalls verheiratet, geschieden oder ledig. Im Gegensatz zum enttäuschten Romantiker kann er seinen Prostitutionsbesuch rational durch Defizite erklären, ohne das Gefühl zu haben, etwas zu tun, was einer privaten Partnerschaft schaden könnte.


    Liberalisierter Kunde: Er ist ebenfalls über 40, aber in der Regel geschieden und verfügt über ein geringeres Bildungsniveau. Er hat sich von traditionellen Partnerschaftsvorstellungen freigemacht (liberalisiert) und geht zu Huren, weil er Lust an der Überschreitung von Grenzen hat. Gleichwohl kann sein prostitutiver Erstkontakt auch aus einem Defizitgefühl erfolgt sein. In Veltens Beispiel stellt dieser Kundentyp eine Ausnahme dar.


    Hedonist: Er ist durchschnittlich Mitte 30, ledig und mit unterschiedlichem Bildungsniveau. Er besucht Prostituierte weniger aufgrund privater sexueller Defizite, sondern aus Lust an der Prostitution. Er hat eher unkonventionelle Partnerschaftsideale und keine Schwierigkeiten, die eigenen Kundenaktivitäten mit seinem Selbstbild zu vereinbaren.


    Zwiespältiger Kunde: Er ist zwischen 20 und 30 Jahre alt. Er kann seine Kundenaktivitäten überhaupt nicht mit seinem Selbstbild vereinbaren, obwohl er keine konventionellen Beziehungsvorstellungen hegt. Er erlebt die Prostitutionsbesuche als unkontrollierbare rauschhafte Dynamik, die er zur Herstellung seiner Männlichkeit nutzt und von denen er sich abhängig fühlt. Er bereut den Prostitutionsbesuch, doch das Gefühl der Minderwertigkeit als Mann zwingt ihn zu Wiederholung und zur erneuten Wiederherstellung von Männlichkeit.


    Neugieriger Single: Er stellt wie der liberalisierte Kunde ebenfalls eine Ausnahme in der untersuchten Stichprobe dar. Er hat nicht-traditionelle Beziehungswünsche und weit mehr sexuelle Spontankontakte als andere Kundentypen. Er geht aus Neugier zu Prostituierten, eventuell nach einer festen Partnerschaft und in der Regel auch nur wenige Male im Verlauf seines Lebens. Kunde zu sein, ist mit seinem Selbstbild nicht vereinbar, weil ihm der Kontakt zu wenig erotisch vorkommt.

    Ja wollen wir das denn??


    Die Frage kann je nach Perspektive unterschiedlich beantwortet werden.


    Aus rechtlicher Sicht: Wenn du dich als Unternehmer generell (nicht nur als Anbieterin von Erotikdienstleistungen) auf einen bestimmten ausländischen Markt ausrichten willst, dann hast du (grundsätzlich) auch die ausländischen Normen (bspw. inkl. Verbraucherschutz ;o) einzuhalten. Da müssen sich in allen Branchen die Unternehmer u.U. auch anpassen, egal ob sie das wollen oder nicht.


    Aus moralischer/ethischer Sicht bin ich mit dir einig, dass es falsch wäre zu sagen, wir Kunden "wollen" das so. Die Girls müssen uns diesen Wunsch von sich aus erfüllen wollen, um uns glücklich zu machen. Diejenigen Girls, die das tun sind womöglich auch erfolgreicher als die anderen, die das nicht tun.


    Und jetzt kommt die Pointe: Und selbst wenn sie das nicht tun (ihr Verhalten anzupassen), sind sie immer noch weitaus erfolgreicher als alle anderen working Girls... Die Ro-Girls haben den Sextrieb im Blut... und sind sexualtechnisch einfach unglaublich gut drauf, oft schon vom ersten Tag an...und wir Männer (ohne Eier ;o) ) schweigen und sehen darüber weg, wenn uns was stört... schon fast so wie in der Ehe zuhause...:lachen:


    auch das gestöhne im zimmer....wenns zu gespielt ist (zu laut, nur noch baby sagend, etc) geht gar nicht...


    Oft stoehnen sie lauter beim Blasen als beim GV :smile:


    Zu Maristo: Ich hab mal ne Wg gefragt, ob sie auch dt, deep throat mache: Die Antwort darauf: "Dies sei bei mir ja nicht so das Problem"...:lachen:


    Zu Spocki: Hast du in deinem Clubleben je 2 Rumäninnen untereinander deutsch sprechen hören? Ich nicht, obwohl manche schon 10 Jahre hier sind. Bin mir nicht ganz sicher ob alle sich überhaupt an unsere Wertvorstellungen und Verhaltensregeln anpassen wollen?


    Nicht vergessen zu erwähnen, sind die vielen WG-Aushängeschilder mit tadellosem Benehmen: da kommt mir Grad die Bianca vom Swiss in den Sinn. Die lässt die Gaeste reden und hört dennoch aktiv zu. Die macht das warm-up perfekt :super:

    Ich habe mir mal gedacht, ich erstelle ein neues Thema und dies nicht ganz ohne Grund... es fällt mir in letzter Zeit auf, dass im Sex-Talk (vor oder auf dem Zimmer) nicht selten ins Fettnäpfchen getreten wird. Geht es euch ähnlich?


    P.S: Ich würde jetzt nicht unbedingt von mir behaupten, dass ich besonders empfindlich bin.


    Nach meinem Gusto hat sich diesbezüglich ein etwas zu "rüpelhafter" Umgangston in den Clubs eingeschlichen. Alles nur auf die fehlende Berufserfahrung der Girls im Dienstleistungssektor abzuschieben wäre ein bisschen einfach. Gute Manieren und ein stilvoller Umgang mit dem Kunden finde ich persönlich sehr erotisch...ganz im Ernst


    Da hier im Forum ja auch einige Girls mitlesen, können sie (wer's glaubt, wird selig :lachen:) bei Bedarf vielleicht in ferner Zukunft auch etwas am Verhalten oder am Umgangston ändern... Eine echte Lady (auch wenn es nur gespielt ist, egal) finde ich tausend mal attraktiver, als eine fluchende Zicke...


    Für mich gilt übrigens ein ganz simples Prinzip im Pay6: Was ich sowieso schon von mir weiss (bspw. betreffend Negativem zu meinem Äusseren), will ich weder von der "Alten" zuhause umsonst;) noch im Pay6, wo ich zahlender Kunde bin, hören. :super:

    Für mich eine Liste der No-Goes:


    Ein paar Praxisbeispiele aus den Clubbesuchen:


    "Dein Bauch find ich wirklich hübsch; ich stehe nicht auf sixpack." (gerade noch harmlos :smile:).
    "Der vorherige Gast hat mir Champagner gekauft, kaufst du mir bitte auch welchen ? ".


    Ein WG kommt zu mir, nach dem Zimmergang bzw. nach dem Duschen und fragt mich: "Kannst du bitte deinem Girl mit dem du soeben auf dem Zimmer warst, auf englisch ausrichten, dass der nächste Gast bereits auf sie wartet." (Dies ist mir schon mehrfach passiert und das nicht einfach in einem Billig-Club... zum Glück bin ich kein LK und nehme es relativ locker...)


    Zitat WG: "Ein Gast hat für mich diese Woche mehrere tausend Franken ausgegeben". Am liebsten hätte ich gesagt, ich buche jetzt erst recht nur 15 Minuten, aber mir ist sofort die Lust vergangen... (vielleicht bin ich zu heikel).


    "Penetrantes Upselling" - Bevor ich mich ausgezogen habe; "You want extras?" (Einmal geht ja noch). Die Wiederholung nervt dann schon...you told me before. und dann kommt "ah o.k, but I have to tell you that."


    Da waren jetzt auch ein paar Extrembeispiele darunter, die nicht alltäglich sind.



    Jetzt mal zu meinen Sex-Stimmungsbomben:


    "Du hast echt schöne Augen", lets go... (zumindest wenn man dieses Kompliment schon mal im realen Leben gehört hat...)


    Ich persönlich liebe es, wenn die Girls hypersensible Haut haben und beim Berühren bzw. Küssen so richtig Gänsehaut kriegen. ("Chicken-Skin" ;); dann gehts meist rasch auf Zimmer.


    Bei den Komplimenten finde ich, ist es noch schwierig (es sollte schon was dran sein): Wenn mich ein Girl bspw Anaconda nennt, und ich hingegen genau weiss, dass ich durchschnittlich gebaut bin, kommt das nicht so gut an...


    Ich würde ja auch nie im Traum auf die Idee kommen einem WG mit normaler Körbchengrösse zu sagen, "wow your boobs are so huge... you look like Dolly Buster or Pamela Anderson. (mal abgesehen davon, dass ich diesen "abgedroschenen" Vergleich auch bei einem vollbusigen Girl heute nicht mehr ziehen würde; die beiden Darstellerinnen könnten ja vom Alter wohl auch die Mutter des WGs sein...; und ob man diese heute noch überhaupt noch kennt...


    So das waren mal ein paar Gedanken von mir. Habt ihr auch ein paar Beispiele?

    Besonders positiv aufgefallen ist mir beim letzten Besuch das aktuelle Line-up im Palace! Es hat derzeit viele Neuentdeckungen auf dem TP. Das Palace hat in der New-Girlauswahl auch optisch wahrlich ein goldenes Händchen!


    Umso erstaunlicher erscheint mir der aktuell eher bescheidene Besucherandrang.


    Girlempfehlungen gebe ich gerne per PM.


    Stimmung und Essen waren auch ganz gut! Service und Preis-Leistung für mich im Palace - unschlagbar as usual!


    Leider auch noch ein No-go der Superlativen erlebt: Es ist noch nie zuvor eine Wg auf die Idee gekommen bei den Gaesten damit zu prahlen, wie viel Kohle ein "Gast" hat liegen lassen...Ehrlich gesagt, ist mir das ziemlich egal und nur deswegen lass ich auch nicht mehr Kohle liegen...Wäre wohl nur noch damit zu toppen gewesen , dass mit der Schwanzgroesse eines Gastes geprahlt wird...?


    Für mich ist das Palace bei entsprechendem Neuentdeckungspotential immer eine gute Option.

    Obwohl ich dich nicht persönlich kenne, bin ich überzeugt davon, daß du ein echter "Vorzeigefreier" bist; mach dir deshalb keine Gedanken!


    Womit ich persönlich etwas Mühe habe, ist die Tatsache, dass man deiner sehr wohlwollenden Berichterstattung bzw. Gratiswerbung für den Club und die Girls zumindest teilweise nicht die verdiente Wertschätzung entgegen- bringt. (Dieser Eindruck ist bei mir so entstanden). Bspw. haette man dir sagen können: Stammi X kommt meistens Samstag, komm doch mal unter der Woche zu mir.


    Es ist natürlich den Girls auch zu gönnen, wenn sie mit einem einzigen Premium Kunden richtig Kohle machen können! Einige Kunden genießen dannhalt auch als Gipfel ihrer Pay6- Illusion, auch eine Art Exklusivbuchungsrecht an diesem Tag betreffend Girl X. Gerade im Globe wo viele Millionäre am Start sind ist das wirklich nichts Außergewöhnliches. Wer sich das leisten kann, würde es wohl genauso machen.


    Wäre ich ein WG würde ich es wohl genauso machen, nur ist dadurch dann auch das Recht zum Jammern verwirkt, wenn der Laden leer ist, weil die Normalos ausbleiben.


    Es wäre interessant gewesen zu sehen, wie die Reaktion ausgefallen wäre, wenn du als bekannter Grosskunde eine Reservation gemacht haettest. Ich erlaube mir nicht darüber zu urteilen.


    Deine Anmerkungen sind zutreffend. Mit der "Sportfickerfraktion" hast du richtig recherchiert. Ich werde DESWEGEN von einigen gemieden und NICHT WEGEN meinen erkannten Berichten.


    Ich glaube da muss man nicht gross recherchieren, um deine "Parteiangehörigkeit" ;) zu kennen, das ist eine notorische Tatsache :smile:
    Ich glaube das Image von Sportfickern ist deshalb ein bisschen angeschlagen, weil es elementare Verständigungsprobleme mit den Girls gibt: Der klassische Sportficker fickt halt nicht um zu kommen, sondern er kommt um zu ficken. Auf der anderen Seite wollen dich die Girls i.d.R. halt möglich schnell zum Kommen bringen, deswegen der grundsätzliche Interessenskonflikt zwischen WG und Sportficker. Es ist ja auch eine Art Spielmodus beim Sex es über die volle zeitliche Distanz zu schaffen, aus der Sicht Sportfickers ist ein Orgasmus nach 15 Minuten halt schon fast wie ein frühzeitiges Knockout beim Boxen.

    Die Kombination von Sport und Sex vereint, ist wohl die gesündeste Kombination (bis zu 300 -350 kcal pro Einheit sind möglich) , die es nur gibt. Dennoch werden leider Sportficker oft missverstanden: "I am not a hometrainer", heisst es dann. Wer also mal zur Abwechslung Lust aufs Sportficken hat, der ist gut beraten, dies vor dem Akt offenzulegen.


    Ich denke in der heutigen Zeit, wo bald jeder gutbürgerliche Zeitgenosse mit einem (von der Krankenkasse gesponserten) Schrittzähler auf der Strasse herumläuft, sollte man auch den Sportfickern mit einer gewissen Toleranz begegnen, wenn sie ihrer Leidenschaft frönen und sich gleichzeitig gesundheitlich was Gutes tun. Es versteht sich von selbst, dass es dafür auch eine geeignete Gespielin benötigt (könnte man ja auch auf den setcards der Girls so eintragen, anstelle - wie mancherorts - des längst abgedroschenen "Dufthöschens"..

    Klar lesen es [/FONT][FONT=&quot][FONT=&quot]hier [/FONT]die Betreiber und deren Scharfhunde [FONT=&quot]in[/FONT] ]


    Wir sind die Scharfen Kollege Ian_y; und niemand sonst! Die Clubs und Girls verdienen mit unserer Scharfheit nur ihr tägliches Brot. So läuft Pay6. Es sind die Gene - und zwar bei uns Kunden alle dieselben.


    Im Prinzip ist die Fragestellung des Threaderoeffners wohl eher rhetorischer Natur...Wer würde schon ein Forum finanzieren, wenn er deren Inhalt nicht zur Kenntnis nehmen würde. An einen rein karitativen Zweck dieser Plattform ist doch selbst mit Tomaten auf den Augen nicht zu denken...

    Klar lesen es [FONT=&quot]hier [/FONT]die Betreiber und deren Scharfhunde [FONT=&quot]in[/FONT] ERSTER LINIE mit.


    Ich habe etwas Mühe mit deiner herabsetzenden Wortwahl, werter Kollege. Es ist doch scheinheilig, wenn jeder von uns als Kunde die Annehmlichkeiten von Saunaclubs und Prostituierten in Anspruch nimmt und gleichzeitig deren Erfinder stets verteufelt. Wer einen Nerzmantel trägt, dem steht es auch nicht zu den Nerzjaeger zu verteufeln bzw. sich als moralische Instanz aufzuspielen.


    Sachliche Kritik an den Clubs ist selbstverständlich erlaubt. Es steht doch jedem WG frei selber einen Club zu eröffnen, so muss es fortan auch keinen Eintritt mehr bezahlen. Nur kommt von dieser Seite kaum je eine Initiative.


    Ich würde nie einen Club leiten wollen und nehme lieber die Annehmlichkeiten der Clubs als Kunde in Anspruch und sage deshalb einfach mal: Danke!


    [size=12][FONT=Calibri]Für einige Leser das Unfassbare: Ich wurde bisher von etwa zehn WGs sogar ermuntert über sie zu schreiben.


    Das ist wirklich eine kleinere Sensation. :top: Als Repräsentant der "Sportfickerfraktion" gehörst du definitiv nicht zum Mainstream und hast wohl nicht immer einen "leichten Stand" ;) Ganz nach dem Motto Sportfickerberichte ziehen wiederum Sportficker an und diese sind nach der herrschenden Meinung der Girls i.d.R. nur anstrengend. Deshalb überrascht mich freilich dieses Statement.


    In Rio hättest du wohl aber in deiner Disziplin Edelmetall auf Nummer sicher... :top:

    PS: inzwischen korrigiere ich allmählich meine Meinung über dich. Sehe, dass du eigentlich o.k. bist, kommst du mir langsam einiges reifer vor.


    Das moderne Verständnis von Toleranz versteht sich übrigens gerade darin, unabhängig der Andersartigkeit von Meinungen diese ebenfalls zu achten und zu schützen.


    Wer seine eigene Meinung dem Mainstream einer sog. "Einheitsmeinung" anpasst oder dieser gar unterordnet, ist wohl kaum einen sog. "geistigen Reifeprozess" durchlaufen (sofern es diesen überhaupt gibt), sondern dies hat wohl mehr mit purem Opportunismus zu tun.


    (P.S. Dies traf und trifft keinesfalls auf die Meinungsäusserungen des Kollegen wooderson zu; der es schon gar nicht erst nötig hat, seine Meinung dem "Mainstream" anzupassen!

    Das soll jetzt keineswegs abwertend klingen:


    Aber stellt euch einfach mal vor, ihr wärt als Callboy berufstätig und das Girl bezahlt euch dafür, dass sie euch den Lümmel blasen darf. Wow - geile Vorstellung...Den Fünfer und das Weggli...


    Muschilecken im Pay6 kommt mir deshalb - etwas überspitzt ausgedrückt - schon fast was vor wie rumänische Weihnachten. :smile:


    Aber: Selbst ich, habe schon zig-Pussys im Pay6 geleckt und kenne mich mit der "Diversität" bzw. Bandbreite von Geruchs- und Geschmacksimissionen aus dem weiblichen Schambereich bestens aus...:verliebt:


    Am wenigstens gerne, mag ich triefende Muschis lecken... aber auch da muss Mann mal durch... :smile: diese sind rein vom technischen "Schwierigkeitsgrad" her, auch höchst "anspruchsvoll" zu lecken geschweige denn zu "ejakulieren"...;)


    Muschi-Lecken kann aber auch richtig Spass machen und sich freilich lohnen; wenn das Girl beim anschliessenden GV dann wie eine Rakete abgeht...:super::smile:

    Wie im realen Leben (bspw. Nach einem Vortrag : Noch Fragen...? Keine. Danke.) kommt es darauf an, ob der Fragensteller überhaupt gewillt ist, ein Feedback dankend annehmen zu wollen. Es geht ja oft nicht um die Girl Performance, sondern bspw. um das Ambiente im Club, TP, Sauna, Hygiene etc. Es hängt wohl oft schon von der Koerpersprache und Tonalitaet der Stimme des Fragenstellers ab, ob überhaupt Feedbacks platziert werden.


    Negativbeispiel: es beschwerten sich mal reihenweise Kunden, weil keine Girls im Club zu sehen waren, noch waren die Zimmer belegt. Die Antwort des Clubs: "Wir können nichts machen " leuchtet zwar ein, spricht aber nicht von großem Einfühlungsvermögen, wenn der Club mit dem Verkauf von Eintritten vorher noch die eigene Kasse klingen liess.


    Was Feedbacks zu Den Girl Performances betrifft, finde ich, sollte man genug Eier haben, dies fair und direkt dem Girl zu sagen.


    Fazit: Für die meisten Kunden ist es völlig o.K wenn der Club sagt, dass man dies zur Kenntnis nehmen werde. Das ist zumindest für mich viel besser als irgendwelche nervenden Schutzbehauptungen. Das Problem soll ja weder sofort gelöst noch heruntergespielt werden
    werden. Dennoch sind negative FBs bei mir doch die seltene Ausnahme.

    Es war die Rede von der Krise. Das sie nicht gut arbeiten würden. Dass der Tag sie rund 300 Franken Fixkosten koste (60 od 70 mehr als letztes Jahr) und dass es Tage gäbe wo sie keinen Kunden hätten!


    Mit diesem Zitat bringst du es auf den Punkt! Wenn du in einem exklusiven Restaurant speisen gehst, dann willst du auch vom Personal nicht hören, wie schlecht der Laden läuft...oder ob die Dienstordnung nicht den Vorstellungen des Personals entspricht. Klar gibts Ausnahmen, wenn bereits ein besonderes Vertrauensverhaeltnis zum Kunden besteht. Loyalität gilt in unserem Kulturkreis halt als Selbstverständlichkeit. Diese Mentalität scheint nicht überall verbreitet zu sein.


    Zu deinem restlichen Statement:
    Der durchschnittliche Schweizer gilt als reklamationsscheu, deshalb macht es Sinn wenn die Rezi nochmals nachfragt.
    Bei diesem stolzen Preis von knapp 300 CHF / Stunde sollte der Kunde zumindest Girlfriendsex als Standard erwarten dürfen. Natürlich darf sie dir das im Zimmer immer noch verweigern, nur sollte sie sich evtl überlegen ob es dann noch angemessen sei, das volle Gehalt zu verlangen. Serviceverweigerung Ist ja zum Glück im Globe die absolute Ausnahme.


    Im Pay6 sollten wir uns das aber nicht wünschen...Dieses Business lebt einzig von der Illusion....ich denke mal,


    Du sprichst mir von der Seele. Ich will als Kunde in die Welt der Illusionen eintauchen können. Genau an diesem Punkt können sich die meisten Clubs noch verbessern. Wir möchten glückliche WGs sehen; eine Zicke gibt's auch umsonst...Genauso wahr ist es, dass die Girls uns i.d.R. draußen in der realen Welt nicht umsonst Zimmern wuerden. Ecken und Kanten sind in einer realen Beziehung ganz o.K, aber nicht im Dienstleistungssektor. In jedem Beruf gilt, daß man zumindest versucht sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn man einmal einen besch... Tag erwischt hat. Diese Professionalitaet vermisse ich leider manchmal ...Man könnte es zumindest einmal versuchen...denn dies gehört zur Illusion des Clubbesuchs dazu.


    Zu Thomasrb: Ich finde deinen wohlwollenden und dennoch uncodierten Sprachstil sehr hilfreich um sich ein aktuelles Clubbild zu zeichnen. Mein WS-Clubbesuch noch in bester Erinnerung, der sich mit deinen Beschreibungen absolut gedeckt hat! Muss irgendwann meinen Bericht noch nachholen. Mach weiter so!

    Thomas : Deine Berichte sind immer amüsant zu lesen! Was spricht eigentlich in deinem Fall gegen eine vorgaengige Reservation einer deiner Favoritinnen? Wär vielleicht mal ein Versuch wert?


    Es ist natürlich keine Garantie, daß es dann auch wirklich klappt mit dem Date; dies sei noch erwähnt. Immerhin haettest du dann Klarheit darüber , ob die von dir umschriebene "Eifersucht" beim "Fremdzimmern" auch echt war.

    Im Histroy habe ich manchmal das Gefühl das die Musik laut gedreht wird damit Kunden "endlich" ins Zimmer gehen.


    Der ist echt Spitze, softy! Vielleicht kommt es bei lauter Musik, statistisch gesehen tatsächlich schneller zum Zimmergang...?


    Vielleicht hat der "DJ" auch von nachfolgender Studie was mitbekommen:


    http://www.20min.ch/wissen/new…rt--hat-mehr-Sex-18918437


    Wie Softy zutreffend schrieb, ist laute Musik nicht zwingend mit Party gleichzusetzen. Die Party-Initiative geht oft von den Girls aus und wenn sie mal in Fahrt sind, kann man sie kaum stoppen...;) so gesehen, sind wir dann plötzlich nur noch Statisten; diese Erfahrung habe ich persönlich oft genug gemacht, lieber bigcock deshalb habe ich viel Verständnis für deinen Post!


    Seit ein paar Monaten, seit der neue "Discjockey" im Schwarzen Anzug tätig ist, scheint Ingo ins Disco Geschäft einsteigen zu wollen.


    Eines muss man ihm aber definitiv lassen: Dieser Dresscode ist auch eine Art "Innovation", dass jemand stets mit einem Anzug unterwegs ist in einem FKK-Schuppen, wo die Girls nackig rumlaufen ;). Das bildet einen Kontrast zur nackten Haut und wahrt ebenfalls eine gewisse Distanz bzw. Diskretion... Diesen Style habe ich noch in keinem Saunaclub gesehen ;) Das zeigt doch auch, dass er eine eigene Meinung hat, die er auch durchzieht, wobei dies keinesfalls opportun ist in einem FKK-Club...


    Frischer Wind kann jedenfalls dem CG sicher nicht schaden. Ich glaube, für diesen Job braucht es eine starke, eigene Meinung haben, sonst wird man wohl ziemlich schnell um den Finger gewickelt...


    Er wirkt auf mich jedenfalls authentisch, weil er bei mir den Eindruck hinterlässt, dass er etwas bewegen will, und sich auch dauernd (zumindest bei mir) erkundigt, was man noch verbessern könnte.


    Die vermehrte Fluktuation fällt mir auch seit einiger Zeit auf, auch im Imperium. Ständig neue WGs. Abwechslung ist ja gut und schön:lachen:, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. .


    Der Club lebt ja genauso von den Girls, die täglich eintrittszahlende Stammis bringen. Deshalb besteht diesfalls doch ein beidseitiges finanzielles Interesse an Kontinuität. In letzter Zeit sind viele Clubs meistens leer, weshalb es offensichtlich eine Illusion ist, dass eine Wg täglich mehrere Stammis bringt. Solange ein Wg hingegen eintrittszahlende Gaeste bringt wird weder Wg noch der Club daran was ändern, bzw auf die Idee kommen was zu ändern . Das wäre auch betriebswirtschaftlich doch eher unlogisch.

    Ich finde so gross sind die Unterschiede meist garnicht. ... So gesehen würde es in den meisten Fällen schon passen.


    Wahrscheinlich vergleichst du auch mit den Ungarinnen - deine Lieblings-WG-nation. Die stehen uns kulturell schon ein bisschen näher... Budapest ist gerade mal 200 Km von Wien entfernt. Ungarn ist schon wesentlich westlicher in vielen Belangen.


    Punkten können die Rumäninnen bei mir i.d.R. mit Sprachskills; punkto Arbeitseinstellung geschweige denn den deutschen Tugenden ;) sind sie aber oft meilenweit von unseren Werten entfernt.


    Ein Mädel hat mir mal gesagt, das sei typisch rumänisch, quasi in einer Nacht das ganze Geld zu verprassen, um dann am anderen Morgen nichts mehr zum Essen zu haben... Natürlich ist dies nicht unbedingt die Regel...


    Es ist wahrscheinlich auch falsch, wenn man versucht bei den Girls die westlichen Werte im Charakter erkennen zu wollen und dabei einfach ausblendet, dass das BIP pro Kopf beinahe 10* kleiner ist als in der Schweiz, weshalb die Voraussetzungen schlichtweg nicht dieselben sein können. Das kann sich natürlich alles mit der Zeit entwickeln.

    Naja, Treupflicht bedeutet nur...


    Ich habe das CH Obligationenrecht freilich nicht erfunden; so alt bin ich denn auch wiederum noch nicht, werter Kollege! Das steht nur so im Gesetz in Art 321a Abs. 3 OR zur Treuepflicht. Ich bin leider nicht der richtige Adressat für Gesetzesänderungen. Immerhin ist zu bemerken, dass Arbeitsverträge selten sind . Weiterhin viel Spaß!

    Erstens muss es sich bei einem privaten Treffen ja noch lange nicht eine sexuelle Dienstleistung stattfinden.


    Pay6 wird in meinen Augen zunehmend von neuen Angeboten bspw. von Online Portalen im Sinne des Sugar-Daddys konkurrenziert. Die sexuelle Dienstleistung spielt dabei nur eine untergeordnete, oder im Extremfall gar keine Rolle mehr. Dies geschieht regelmässig in Verbindung mit einer Ferienbegleitung kombiniert mit Gefälligkeiten und Geschenken.


    Zweitens ist zumindest in Deutschland ein Konkurrenzverbot nicht generell, sondern nur bei besonderem Intresse des Arbeitsgebers zulässig. Also wenn es z.B. um spezielles Know-How geht. Und das dürfte bei einem Club wohl kaum gegeben sein.


    Eine kleine Präzisierung erlaube ich mir dazu: Umgangssprachlich ist mit dem Begriff "Konkurrenzverbot" das vertraglich vereinbarte nachwirkende Verbot einer konkurrenzierenden Erwerbstätigkeit gemeint, welches über die Dauer des Arbeitsvertrages hinaus, wirkt. Das ist hier nicht gemeint, wird wohl auch kaum je zwischen den Parteien so vereinbart werden.


    Gemeint ist die Treuepflicht während der Dauer des Arbeitsverhältnisses, jegliche konkurrenzierende Tätigkeit (insb. gegen Entgelt) zu unterlassen. (Art. 321a Abs. 3 OR, falls es jemand interessiert)...Ein einfaches Beispiel:


    Die hübsche Döner-Verkäuferin bietet dem täglichen Döner-Kunden an, er soll doch während ihren Ferien jeweils mittags bei ihr zuhause Falafel essen gehen. "Sie biete dieses Essen erst noch viel günstiger zum halben Döner-Preis an". Dass dieses Verhalten gegen die Treuepflicht des Arbeitnehmers verstösst, müssen wir nicht gross drüber diskutieren...


    Ob die Ferienbegleitung des Saunaclub-Kunden, das Saunaclub-geschäftsmodell zumindest indirekt konkurrenzieren kann, kann wohl nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Nach einer 14-tägigen Ferienreise hat wohl manch einer genug von WGs und gönnt sich danach, nach dem Ferien-Sex eine schöpferische Clubpause. Das kann sich natürlich auch dergestalt (positiv für die Club-Kasse) auswirken, dass der Kunde nach den Ferien fortan täglich den Saunaclub besucht...


    Diese Überlegungen beziehen sich übrigens nur auf die eher seltene Konstellation, dass zwischen Club und WG ein Arbeitsvertrag besteht. In der Regel arbeiten die Girls ja als Selbständigerwerbende und wie schon erwähnt, wird dies wohl auch im Interesse der Girls beidseitig diskret gehalten.


    Das war nur mal ein kleiner Denkanstoss meinerseits. Darüberhinaus wäre es ja auch denkbar, dass man ein WG im Fitnessstudio und nicht im Club somit privat kennengelernt hat. Bewiesen werden kann es wohl kaum, somit ist es in der Realität unerheblich.

    Danke zunächst an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben! Das scheint ja ein wirklich emotionales Thema zu sein.


    Die Kunden, also sowohl Freier als auch WGs haben ja keine Exklusivverträge mit den Clubs.


    In einigen Kantonen ist es ja mittlerweile Usanz Arbeitsverträge für Erotikdienstleisterinnen zu verwenden, woraus sich das Konkurrenzverbot während des laufenden Arbeitsverhältnisses bereits aus der allgemeinen arbeitsrechtlichen Treuepflicht ergibt.


    Ist aber alles halb so wild... und wie die Lateiner so schön sagten:


    Ubi non accusator, ibi non iudex! bzw. auf "deutsch" wo kein Kläger, da kein Richter oder was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. ;)


    Deshalb ist diese rein theoretische Ausführung, in der Realität ohnehin für die Katz...


    Und sowieso gilt: Mit Gesetzestreue i.S. des "codul civil "kann Mann bei Rumäninnen kaum punkten. Schnell heisst es dann, ob Mann denn keine "richtigen" Eier habe.... :lachen: ? Ist mir übrigens auch schon passiert...:lachen:


    Euch allen weiterhin viel Spass beim free WG-Poppen around the world! Wie wärs mit Erlebnisberichten über die Holidaytrips im Forum? Wäre doch geil. Müsste dann aber anonymisiert geschehen.


    Danke insb. an firephoenix für deine privaten Einblicke! Hast für die Community fast schon eine wissenschaftliche Guideline bzw. Anleitung erstellt oder zumindest dein Geheimrezept verraten... wie du zu deinen Holidaytrips mit den WGs kommst. P.S. Zehn Zimmer schaffe ich leider nie... da bin ich doch zu wechselhaft veranlagt, geil geschrieben und weiter soo!


    P.S. bei mir nicht jedes Wort als bare Münze nehmen... es ist auch mal spannend, und zwar unabhängig von der eigenen Meinung, eine andere Sichtweise einzunehmen.

    Ich glaube das ist von Girl zu Girl unterschiedlich.


    Die Ausgangslage ist wohl für alle klar: Der Freier kennt das WG (und umgekehrt), weil der Freier ein bestehender Klient bzw. Kunde des Saunaclubs ist; mit der einzigen Ausnahme vielleicht noch, wenn ein Topshot den Club wechselt und ihre bestehende Stammkundschaft gleich mitnimmt.


    Wie in allen Branchen - so auch im Pay6 - besteht grundsätzlich immer das Risiko der Konkurrenzierung, bspw. durch andere Geschäftsmodelle wie etwa privaten Escort. So liegt es wohl auch auf der Hand, dass der Club mit seinem Geschäftsmodell dadurch sein Geld verdient, dass wir fleissig Eintritte berappen, um unsere Liebesdienerin sehen zu dürfen.


    Wenn der Kunde die Girls nun ohne Eintritte zu bezahlen, privat trifft, sind die Clubs irgendwann ganz leer. Deshalb habe ich ein gewisses Verständnis für die Clubs und deren Sichtweise, obwohl ich echt enttäuscht war im ersten Augenblick... es sehr desillusionierend war für mich, quasi auch für private Treffen bezahlen zu müssen und ich von diesem Moment an, dieses Girl nie mehr gebucht habe.


    Wir hatten unseren Spass und auch genug Sex. Habe sie logischerweise immer zum Abendessen eingeladen (Mann zahlt, ich kenne das nicht anders da ich so erzogen wurde), aber das war alles an Kosten die ich für das Girl hatte.


    Streng genommen ist es so wie du schilderst zwar keine echte Konkurrenzierung wie wenn ein WG bspw. privaten Escort verrechnet, dennoch sind Geschenke und Abendessen in den Ferien an der Tagesordnung; somit entstehen zumindest gewisse finanzielle Vorteile auf der weiblichen Seite bzw. auf der Kundenseite nennen wir es mal etwas überspitzt "Ersparnisbereicherung". Es sei dir aber - ohne Abstriche - gegönnt! Und ganz ehrlich, um einen solchen Kundenstatus zu erreichen, lässt man wohl in aller Regel mind. fünfstellige Summen liegen bei dieser WG liegen...deshalb kommt erst so ein Ferienangebot als Goodwill zurück...


    Wenn ich mich richtig erinnere, warst du ja auch schon in (echten) Beziehungen mit WGs, somit ist die geschilderte Situation wohl kaum 1:1 auf den normalen Kunden übertragbar.

    ja genau, ist mir auch schon "angeboten" worden, und dass sie den Urlaub komplett selber bezahlen wollen


    Also bspw. im Imperium ist es schon Usanz, dass Mann den "Escort-Tarif" bezahlen darf, wenn dich eine Dame (sprich working girl) in die Ferien oder an ein Event begleitet.


    Auf eine Anfrage meinerseits, obwohl es eigentlich nur eine kleine Aufmerksamkeit bzw. Einladung an ein Event war, erhielt ich folgende plausible Begründung des Girls: "Es sei halt nicht einfach eine "gewöhnliche" Bekanntschaft, sondern eine Geschäftsbeziehung, die insb. wegen des Clubbesuchs entstehen konnte."


    Für mich war die Sache dann gegessen... selbstverständlich respektiere ich die Einstellung des Girls bzw. des betreffenden Clubs.


    P.S. ist übrigens auch im realen Leben nicht viel anders. Man trifft sich in aller Regel auch nicht - ohne Absprache - privat mit Geschäftskunden oder wird gar intim... Keine Regel ohne Ausnahme - versteht sich.

    In der Alp z.B. CHF 30 pro CE und beim Globe seit geraumer Zeit CHF 20 pro CE! Also wenn ich z.B. in die Alp gehe und dort 2x 1/2 Stunde ins Zimmer gehe bezahle ich total CHF 390. Davon kriegt der Club CHF 150 und die beiden WG's je CHF 120


    Da hast du absolut Recht. Dennoch glaube ich, dass die Mehrheit der CH-Clubs im Moment mit ihren Einnahmen nicht gerade viel Geld netto verdienen. Wäre das so ein lukratives Geschäft, wären wohl doch einige WGs bereit, selber einen neuen Club zu eröffnen.... Fakt ist, dass aktuell die meisten Clubs mehrheitlich doch ziemlich leer sind.


    Das liegt aber sicher nicht nur an den hohen CH-Preise im Vergleich zu DE bzw. am "Sextourismus der CH-Freier in DE", sondern wahrscheinlich auch daran, dass die Begeisterungsfähigkeit des langjährigen CH-Freier doch etwas abgenommen hat. Das Aussergewöhnliche d.h. Topshots buchen zu können, ist heutzutage schlicht "normal" geworden und beim Standard-Service ist mir zumindest nicht ersichtlich, dass sich punkto Innovation gross etwas verändern könnte...


    Und diese Altersgruppe findet man dann doch auch in einigen anderen Studios: Studio Neverland, Skyline Girls, Club LaVie, die ganzen Studios der Happylife-Kette (girls4sex.ch), etc.


    Für mich sind drei Haupktriterien relevant: Service, Preis und Optik. Das Teeny29 sowie das Pascha mittwochs erfüllen diese Kriterien ohne Abstriche. Dieser Mix hat mich beim T29 begeistert. Wenn ein Studio für eine Einheit 200.- verlangt, dann gehe ich stattdessen eher ins Globe oder BA. Klar Teenys gibt's anderswo auch, aber die Stimmung dort war hervorragend - irgendwie verstehe mich in letzter Zeit besser mit Ungarinnen, viele sind wie ich denke sehr unkompliziert - was ich schätze! Zugegebenermaßen bin ich auch keine Milchkuh, die man mit Jammern noch besser melken kann... Deshalb lässt man diese Taktik lieber gleich sein.


    Danke für deine Tipps im LaVie war ich noch nie! Nur ein bisschen weit weg von mir.

    Welche Marktnische meinst du?


    Finde die Preise relativ günstig und WGs sind alle insgesamt recht jung und hübsch ... aber als Nische würde ich das eigentlich nicht bezeichnen.


    Nenne mir freundlicherweise ch-weit ein anderes Teeny Bordell geschätzter Kollege ? Allesamt geschlossen...Oder? Du bist doch ein Kenner auf diesem Genre deine Sky Berichte sind bei mir noch warm in meinem Gedächtnis...


    Zu Lugano: Das war eine Nymphomanin, oder zumindest unglaublich naturgeil....Es könnte sein dass mein Bericht die Erwartungen zu hochschrauben würde... evtl war auch ein bisschen Sympathie dabei...Habe selten sowas erlebt und brauche zuerst wieder ein paar reale Erlebnisse um objektiv schreiben zu können...Und wenn ich zeitnah schreibe, erinnern sich die Mädels womöglich...

    Hallo
    War jemand kürzlich im Teeny29 und kann
    Berichten wie es dort so ist!


    Ich war neulich dort, und der Laden lief dermassen gut, dass gleich mehrere Freier vertröstet wurden da kein Zimmer mehr frei war... Der Club deckt eine Marktnische ab und bei dem Preis scheint dies halt Dreibeiner in Massen anzuziehen... Ich hatte ein tolles Erlebnis dort, mit Detailserlebnisberichten warte ich immer ein paar Monate zu... Der Club ist sauber, GFS wie im Saunaclub, die Bilder sind echt. Dennoch bleibt das Palace- in der Region meine Nummer 1.

    Ob du ihre nasse Spalte, ihren knackigen Teeny-Arsch oder ihre weichen Lippen ficken willst ist egal, sie braucht einfach nur Schwänze.


    Ich möchte euch erklären, weshalb euer Text in der Community nicht gut ankommt:


    a.) In der obigen Textpassage wird der Anschein erweckt, es handle sich um eine "waschechte" Nymphomanin. Vorausgesetzt, dass diese Aussage überhaupt zutreffend ist, entsteht "unbeabsichtigt" ein enormer Leistungs-druck auf das Girl. Vielleicht hat sie ja auch mal keinen Bock, was ihr gutes Recht ist.


    Fakt ist: Nur die "alllerwenigsten" Girls (1:1000) sind in diesem zarten Alter schon so richtige Sexmaschinen, so wie ihr dieses Girl beschreibt.



    Du willst einen 3er, auch dies ist mit ihr möglich, sowohl mit deinem Freund / Kollege oder auch einem weiten Girl aus unserem Tagesplan.


    Und was ist nun etwa, wenn die beiden Typen zu gross gebaut sind? Es kann deshalb nur richtig sein, wenn das Girl selber frei entscheiden kann und darf, auf wen sie Bock hat. Ich will niemandem unterstellen, dass sie das bei euch nicht darf, aber der Werbeslogan in diesem Stil in eigener Sache zu einem Girl, finde ich nicht so toll.


    Deshalb mein wirklich gut gemeinter Tip an den Club: Schaut mal, dass genügend Forumschreiber Erlebnis- Berichte im Stile des legendären Don Phallos verfassen. Dem kaufe ich es dann auch sofort ab, wenn er schreibt das Girl sei eine richtige Sexmaschine oder gar eine Nymphomanin... Dann wird euer Laden wohl auch ziemlich schnell richtig voll sein. Also good luck and take care! :super:

    Sobald man einmal mit ihnen auf Zimmer war und sie fanden es gut, sind sie immer gleich da.


    Aus der Sicht der meisten Girls, ist doch das Highlight (Orgasmus) einer jeden Session, wenn man sie nach der Session (gut) bezahlt. Ist übrigens bei uns im Beruf doch auch nicht viel anders, wenn man uns den Lohn gutschreibt bzw. anständig bezahlt.


    Richtig ist zweifelsohne, dass (rumänische) WGs lieber auf Kunden zugehen, die sie schon kennen bzw. wo sie in etwa wissen, was sie erwartet oder auch nicht erwartet ;) und zwar nicht nur im monetären Sinne...das haben mir schon einige Girls bestätigt.

    Der Don Phallo hat in deinen Läden wahrlich genug Geld liegen gelassen und viele Berichte geschrieben, die z.T. sehr wohlwollend waren.


    So ist es. Bei mir waren es weit über 10 Club-Eintritte im Imperium, die auf Berichte von Don Phallos zurückzuführen waren. So gut wie nie wurde ich enttäuscht; vor allem seine Vorliebe für "Neuentdeckungen" wird zumindest von mir sehr geschätzt :super:


    Heute wird der Markt von Scharen von WGs überflutet, die bereit sind, auch für weniger Geld eine Performance zu bringen, von der man im letzten Jahrtausend nur träumen konnte. Das ist das eigentliche Problem.


    Endlich sagt das mal einer! Es wäre purer Populismus für den Preisverfall den einzelnen Freier verantwortlich zu machen.


    Zum Globe ist noch anzumerken, daß man als Kunde im CG damals im Vergleich zu den noch vorhandenen Cabarets, tatsächlich viel billiger wegkam und nicht zuletzt auch deshalb in den ST Wahlen serienmäßig zum beliebtesten Club erkoren wurde.

    Immer diese Vergleiche mit deutschen Preisen, wo auch das Lohnniveau 50 % unter dem der Schweiz liegt. Daher: 70 CHF für eine halbe Stunde in einem Schweizer Club IST vergleichsweise billig.


    Die Preisvergleiche sind doch völlig normal. Wenn du ein Flug oder ein Hotel buchst machst du das doch auch? Übrigens nach deiner Logik müssten auch die Hotels unterschiedliche Preise verlangen je nachdem ob du ein Deutscher oder ein kaufkraeftiger Schweizer bist.


    Ich persönlich halte ein Schweiz-Preisaufschlag in einem gesunden Mass von ca. 50 Prozent im grenznahen Bereich als angemessen , das entspricht im Übrigen 1 zu 1 dem Preisaufschlag des Historys zum Deutschen Standardservice Preis von 50 Euros.


    Dass man Kunden als Billigstecher betitelt,die bspw. im CH verkehren, obwohl sich diese aus Bekenntnis zur Schweiz bereit erklären den Schweiz-aufschlag von 50 % zu bezahlen, halte ich hingegen für vermessen. Deshalb verstehe ich jetzt auch einmal die heftige Reaktion von Morgan.

    Der Begriff "Billigladen" wurde hier von ogni eingebracht, ebenso der Begriff "Hochpreisladen". Expressis verbis hat ogni unserem Kollegen Don Phallo vorgeworfen, Billigläden aufzusuchen, trotz seines guten Einkommens als xxxxx


    Ich bewerte diese Frage, nicht nur aus einer ökonomischen, sondern auch aus einer moralischen Perspektive: "Es wäre sozial ungerecht, dass wir für Schweizer Dienstleistungen, rumänische Löhne bezahlen". Davon sind wir zuweilen jedoch meilenweit entfernt. Die CH-Pay-6-Preise bewegen sich jedoch in einem internationalen Wettbewerb nicht etwa zu RU (dort ist es ja verboten), sondern zum grossen Nachbarn D:


    Nur als Vergleich: Bei den Medikamentenpreisen in der Schweiz spricht auch nicht niemand davon, wir hätten in der Schweiz "Billgpreis-Medikamente", sofern der Preisaufschlag zu DE bei einzelnen Medikamenten "nur" 30 %-40 % beträgt. Das sind genau in etwa diese Aufschläge, welche die preisgünstigeren Läden zum Standard-Service-Preis in DE von 50 Euro aufweisen. Es ist deshalb auch ökonomisch nachvollziehbar, dass das History die Preise so ansetzt, dass sich die Reise nach DE gar nicht erst lohnt für den Konsumenten.


    Noch etwas Abschliessendes zum Brutto-Verdienst pro Stunde, hier werden immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen: Ich habe das mal geprüft, wie sich der CH-Verdienst umgerechnet in rumänischer Währung (LEU) in den letzten ca. 10 Jahren entwickelt hat: Aufgrund dieses Rechenbeispiels kann jeder nachvollziehen, weshalb die Schweiz heute so attraktiv ist für Girls aus RO:


    15.06.2007: 1 Schweizer Franken = 1.96 Rumänische LEU
    16.06.2016: 1 Schweizer Franken = 4.20 Rumänische LEU


    Ergo hat sich der Bruttoverdienst in LEU in den letzten 10 Jahren deutlich mehr als verdoppelt. Der Globe-Service bringt den Girls heute mehr als das Doppelte in Leu ein. Man sollte diese Fakten in der Preisdiskussion nicht einfach ausblenden.


    Für mich als Konsument mit einer moralischen Grundhaltung, sind diese Fakten wichtig, denn es tut mir weh, wenn ich immer wieder lesen muss, wie schlecht diese heute verdienen würden. Dabei werden die obgenannten Fakten einfach ausgeblendet.

    Das ist der erste Satz von Dir, den ich nicht nachvollziehen kann. Auch ich gehe bisweilen in Billigläden, beispielsweise ins famose History. Zum Einen meine ich nicht, dass 70 CHF für 30 Minuten Sex billig ist- ist der normale Preis in D-


    Eines vergisst man immer wieder in der ganzen Preisdiskussion: Hätte sich der Euro in den letzten 10 Jahren gerade umgekehrt entwickelt zum Schweizer Franken, so würde mich interessieren, wieviele WGs der Schweiz bei einem "schwachen" Franken zum gleichen Stundenpreis die Treue halten würden?


    In dieser Konstellation wären Preisaufschläge absolut legitim und würden von keinem Kunden auch nur ansatzweise in Frage gestellt werden.


    Nur lief es halt gerade umgekehrt und der Schweizer Franken wurde immer härter, härter als jede Erektion ;o) und die Schweiz wurde für die WG's infolge der Währungsaufwertung betreffend Stundenansatz lukrativer, insb. das Globe bei gleich hohen Preisen und Gästen mit einer "einzigartig" hohen Kaufkraft.

    Kritiken betrafen auch nur ganz selten die Qualität des Service, eher das Verhalten mancher WGs im Club allgemein. Porsche-Verkäufer waren übrigens auch mal so, bevor dann Herr Wiedeking kam:smile::smile:.


    Es ist nicht falsch, was du schreibst. Ich glaube die meisten Girls sind sich sehr wohl bewusst, dass ein Schweizer Kunde, im Durchschnitt etwas höhere Ansprüche hat, als ein Durchschnittseuropäer oder ein besoffener Brite ;)


    Und vielleicht noch eine kleine Ergänzung: Im Schweizer Pay-6 haben wir ein Kuriosum: Einerseits beklagen sich Gäste über zu hohe Preise, und umgekehrt jammern einige Girls über zu wenig Einnahmen.


    Dass sich aber der Brutto-Verdienst, erst durch die Multiplikation der verrechneten Stunden mit dem Stundenansatz ergibt; schreibt keiner. Lieber wird gepostet, die Preise seien zu tief. Fakt ist aber, dass das betreffende WG leider einfach zu wenig Gäste bzw. verrechnete Stunden aufweisen kann.

    Was ist eigentlich in dich gefahren, werter Kollege?


    Da hast du mich falsch verstanden, geschätzter Kollege. Es ging mir ganz bestimmt nicht um diesen Thread. Es sind vor allem die kritischen Kundenstimmen, die das Globe punkto Service zudem gemacht haben, wovon heute immer noch die meisten schwärmen.


    Nö darum gings mir bestimmt nicht, in einem 5* Hotel beschweren sich auch mehr Leute als in einer Jugendherberge; gleichwohl ist die Jugendherberge nicht unbedingt besser als das 5* Sterne Hotel.

    Mein Post war vielmehr gedacht als allgemeiner Appell positive Stimmung ja vielleicht sogar ein bisschen Euphorie zu verbreiten.


    Oder anders ausgedrückt, ich fühle mich aus moralischen Gründen halt einfach schlecht, wenn ich in anderen Threads immer wieder lesen muss, dass die Girls im Schweizer Paysex noch kaum mehr anständig verdienen würden, obwohl wir in der Schweiz mit Abstand die höchsten Preise haben...


    Und wenn ich mir selber ein Bild vor Ort mache, so antworten mir die Girls (ob in DE oder CH) praktisch ausnahmslos, dass sie sehr zufrieden sind mit dem Verdienst. Darauf wolte ich hinaus.

    Da macht das Globe wirklich mal was Geiles und niemand spricht darüber:


    Liveübertragung auf Grossleinwand im Globe + 1 Free Beer + Gratis-EM-Gewinnspiel. :super:


    Das Forum ist aktuell immer vollgespickt mit negativen Gedanken. :doof:
    Es hat sich bei mir schon manche Vorversteifung zurückgebildet, wenn ich immer denselben Trübsal lesen (darf) bzw. muss ;)...


    Konzentrieren wir uns doch einfach auf die geilen Momente im Leben: Fuzzzzzball :smile: so wie diese geile Aktion.


    P.S. wenn ihr zu einer Coiffeuse geht, dann postet ihr doch nachher auch in keinem Forum, wie wenig Geld der Coiffeuse angeblich Ende Monat noch in der Tasche bleibt?


    Mein bescheidener Tip: Positiv denken und dann rollt der Rubbel von selbst wieder... denn Emotionen und ausgefallene Stimmung lassen doch wohl in der Regel auch die Kassen klingen...


    Ich werde garantiert im Globe vorbeischauen, denn der Mix von Fuzz-Balll und Fussball ist einfach nur geeeeil!


    Den Banner hab ich auf der Webseite gesehen: http://www.club-globe.ch/main/index.html


    Club Globe, macht weeiter soo!

    Welche Kette ist es, die gerade einen der schönsten Clubs (History) regelrecht verscherbelt - ist immer noch Winter in Liestal:lachen:?
    Damit dürfte das Gerücht erledigt sein!


    Irgendwie kann ich mir das beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass ein Dreier im History günstiger sein soll, als der Einzelservice im Globe...


    Die Geschichte ist doch irgendwie amüsant, da warten einige seit über einem Jahr auf eine Preissenkung, und dann macht plötzlich dieses Gerücht mit der Preiserhöhung die Runde...


    Wie man so schön sagt: Es kommt im Leben meistens anders als man denkt...:lachen:

    Für ein Club der Superklasse müsste er aber erheblich in die Ausstattung investieren, vorallem in neue Zimmer.


    Es gibt vor allem - in meinen Augen - kaum einen Sexclub, der mit einer Hochpreisstrategie den Laden mit (eintrittszahlenden) Gästen füllen kann. Kann mir jemand einen solchen Club nennen? Es gibt ja auch nicht viele Clubs wie bspw das Life oder das Aphro, mit höheren Preisen, die aber keine Saunaclubs sind. (Richtig viel los, ist dort nur sehr selten)


    Wenn schon dann hätte es, nach meiner Ansicht nach, allenfalls Sinn gemacht, den Eintritt komplett abzuschaffen und dafür mit den Servicepreisen auf CHF 200.- halbe Stunde raufzugehen.


    Aber wie Formel 1 schon schrieb, fehlt es der Nummer 1 definitiv nicht an Exklusivität was die Girl-Optik betrifft. Mir ist es auf jeden Fall kein Sexclub bekannt, der quasi die Globe-Topshots mit besseren Verdienstaussichten abwerben kann? Oder sehe ich das falsch?


    attempto : Selbst im History hat man vor der Preissenkung mit einer marginalen Preiserhöhung kurz experimentiert, so abwegig ist es deshalb nicht...


    Machen wir uns deshalb keinen Kopf, der Club soll dieses (S)experiment nur machen, Angebot und Nachfrage wird das schon regeln. Davon bin ich fest überzeugt.

    Immerhin mal positive News aus dem Imperium:


    Es gibt gemäss Webseite neu eine Palace-Bar ab dem 1. Juli:


    Ich finde das eine geile Story, denn eine Saunaclub-Besuch kostet mich häufig zuviel Zeit; und da Zeit auch Geld ist, somit auch zuviel Geld (in Zeit umgerechnet ;) ).


    Beim Direktgast-System werde ich nicht immer sofort heiss, deshalb finde ich das angedachte System mit Palace-Bar (für den kurzen Aufenthalt) perfekt.


    Weiss jemand schon etwas von den Zimmerpreisen? Oder sind die identisch wie beim Direktgastbesuch?


    Ich freue mich darauf: So kannst du auch mal unverbindlich ein paar Kumpels mitnehmen. Coole Sache! :super:


    http://www.palace-bar.ch/

    Es ist eine Angebot und Nachfrage Geschichte, wie immer. Heute ist es easy und fast schon akzeptiert, dass man Pay6 macht im Vergleich zu früher. Es gibt eine riesige Auswahl an Frauen, die exzellenten Service bieten und dann noch :schock: *nett* zu einem sind.


    Ich sehe das ähnlich. Das derzeitige Überangebot an WGs in der Schweiz lässt sich u.a. auch damit erklären, dass die CH-Pay-6-Preise im internationalen Vergleich insb. zu DE ca. 50% - 100 % höher liegen. Das entspricht im übrigen in etwa der Frankenaufwertung gegenüber dem Euro seit 2006; damals 1.60.


    Banderas : So gesehen war die Frankenaufwertung auch eine "Lohnerhöhung" für WGs, die im Ausland ihren (Haupt-)Wohnsitz haben; deshalb ist der Preisvergleich mit den 80ern nicht ganz vollständig.


    attempto : Da hast du Recht. Es ist ein trauriges Kapitel; dass WGs aus purer Verzweiflung AO-Angebote machen.

    Ich bin auch kein Heiliger was AO betrifft wie ich schon einmal in dieser Rubrik gesagt habe. Es ist mir im Globe selbst schon mehrmals wiederfahren. Es kam nie von mir aus. Leider schaltet mein Hirn da total aus.


    Sind das denn Erstkontakte oder WGs, die dich schon gut kennen? Was denkst du, was sind die Motive für ein solches, nennen wir es "unmoralisches" Angebot?


    Mich würde schon das Angebot selber, misstrauisch über das Risikoverhalten dieser Person stimmen.


    Ich persönlich bin in Bezug zu AO doch etwas konservativ eingestellt, das heisst nicht, dass ich absolut kein Verständnis für jemanden, der AO-Vorstufen wie Pussy sliding praktiziert.


    Etwas brutal ausgedrückt ist AO im Pay6 in meinen Augen, halt schon auch eine Art Seuche. Die Mädels haben alle locker im Schnitt jährlich mehrere hundert Freier; das kann auf Dauer einfach nicht gut kommen, auch wenn vielleicht nur 2%-5% der Sexkontakte betroffen sind.


    Was noch hinzukommt: Wenn ein WG schon solche hohen Risiken eingeht, dann ist es wohl auch eher unwahrscheinlich, dass Sie es so penibel genau nimmt mit regelmässigen Gesundheitsschecks.


    Deswegen bin ich punkto AO von der Stossrichtung her ;) definitiv für Nulltoleranz im Pay6; im Wissen, dass es dennoch unrealistisch ist.


    AO im Pay6 bleibt für mich ein NO-GO.

    Ich habe gehört es gab eine Globe Marketing Aktion an einem Samstag, eine Gruppe WGs waren in Zürich mit Globe T-Shirts ?


    Chapeau. Für eine solche Aktion braucht es auf jeden Fall eine ganze Menge Mut, sich im real life als WG zu "outen". Ausserdem sind wohl die Reaktionen des Publikums "gemischt", der Super-Playboy reagiert u.U. zuerst etwas enttäuscht, wenn er beim Anblick der CG-Topshots denkt, er habe den Jackpot seiner bisherigen Player-Karriere geknackt :lachen:


    P.S. ist mir übrigens auch schon (im real-life) passiert...;)


    Das ist sicher eine witzige Marketing-Aktion :super:.


    Bin mal gespannt, ob dem Club Globe bzw. den Girls auch während der EM ein Gag einfällt...

    Ich sprach kürzlich mit ein paar Girls in einem guten Club über ihren Verdienst. 5000 CHF im Monat gehen weg für Kosten wie Unterkunft, Eintritt, Visum, Clubasscecoire, Flug, Essen, Steuern. Rund 4000 CHF bleiben noch im Monat netto für sie.


    Rein theoretisch könnte sie nach dieser Rechnung CHF 4'000 pro Monat sparen, wenn sie nicht shoppen geht und auf den Ausgang bzw. OPs verzichtet?


    Wäre es viel weniger, als das, so glaube ich zumindest, würden die Girls doch viel häufiger einen wohlhabenden, älteren Gentleman heiraten. Das wäre doch in sexueller Hinsicht weniger anstrengend?


    Dennoch sehe ich beim Überfliegen der TPs in vielen Clubs nur "relativ" wenig Fluktuation.

    Zwei haben es sehr geschickt gemacht, zuerst relativ viel Zeit investiert, auch das eine oder andere gratis (selten). Als sie geschnallt haben, dass ich die Augen offen habe, war es aber schnell zu Ende.


    Nur einmal hat mir eine WG in einem eher preiswerteren Laden, Ihre finanziellen Vorstellungen einer Liebesbeziehung mit einem CH-Mann beziffert: 5K pro Monat zum Ausgeben müssten für Sie schon drinliegen; denn sonst würde er sie ja gar nicht richtig lieben... Es gibt ja auch noch welche, die denken, dass ein Mann in einer Liebesbeziehung quasi den Escort-Tarif hochgerechnet auf einen Monat bezahlen könne...:lachen:


    Rein aus dieser Perspektive macht Mann wohl finanziell den besseren Schachzug - sofern man ernsthaft eine Partnerin sucht - eine Rumänin ausserhalb des Gewerbes kennenzulernen. Klar hat man dann nicht dieselbe Granate im Bett, doch nur der sexuelle Reiz allein, hält ohnehin keine Beziehung zusammen...


    Aus dem Gesagten, glaube ich, dass eine private Liebesbeziehung mit einer WG wesentlich kostspieliger ist, als der wöchentliche Puff-Besuch.


    Die liebe Dame kann einem echt leid tun, wenn man den Artikel liest.


    Das Zitat: "Außerdem denke ich darüber nach, zu promovieren". (Denk nicht darüber nach, mach es einfach!)


    Das sagt doch schon einiges über den Charakter bzw. Lebenseinstellung dieser Person aus. Sie soll es doch einfach nur tun bzw. hätte es schon lange tun sollen und nicht nur darüber nachzudenken, es "irgendwann" mal zu tun.


    Ehrlich gesagt tut es mir als Freier auch etwas weh, von einer Sexanbieterin "pauschalisierend" als Täter "beschimpft" zu werden:


    Sie beschuldigt dadurch denselben Kunden, von dessen Geld sie (vorher) ihren eigenen Lebensunterhalt bestritten hat. Der Bierverkäufer vor dem Stadion bezichtigt auch nicht die betrunkenen Fussballfans im Stadion des Alkoholismus, denen er vorher noch selber sein Bier verkauft hat.


    Gut an ihrem Engagement finde ich hingegen, dass sie sich für den Berufsausstieg von WGs engagiert! Ich freue mich übrigens genauso bei jedem Mädchen, das einen der unzähligen Liebeskasper (in der Warteschlange) heiratet und sich so zum definitiven Berufsausstieg entscheidet. Auch hier mein Kommentar: Sie sollen es doch einfach tun.


    Denn meiner Meinung nach, ist es auch so, je länger man diesen Beruf ausübt, desto schwieriger ist es, wieder ins reale Leben zurückzufinden. (Es ist und bleibt kein life-time-job!).


    Leider trifft dies auch für viele Freier unter uns zu, dass wir nur schwer ins normale bzw. reale Beziehungsleben zurückfinden; wir sind also durchaus auch in einer Opferrolle und sind u.U. vom Pay6 "geschädigt". Dennoch heulen wir hier nicht rum.

    Meine Eindrücke zum Club FKK Sharks im Überblick:


    - Positiv:


    1.) Preis-Leistung: 50 Euro ist bei einigen Top-Girls im Sharks ein wahres Schnäppchen


    2.) Line-up (Grosse Bandbreite, jedoch viel besser als erwartet): Grosse Auswahl an Girls, wobei es auch eine beachtliche Anzahl Top Teenies darunter hat wie bspw. Oxana.


    3.) Aussenbereich wie in den Ferien, sogar ein Hauch von 5*-Resort: Top!


    4.) Salatbuffet und Grill: Grosse Auswahl an Fleisch und Beilagen, bis in die frühen Morgenstunden.



    - Negativ:


    1.) Kein (einheitlicher) GFS-Standard mit ZKs inkl. d.h. die einen machen es, andere wiederum gar nicht und dann gibt es noch welche, die wollen den doppelten CE Preis von 100 Euro / halbe Stunde für ZKs. Tip: Vorher mit dem Girl klären.


    2.) Service: Ausschöpfung der vollen gebuchten Zeit ist nicht immer (gerne) erwünscht bzw. möglich (d.h. einige Girls bieten keine Massage nach dem Sex in der gebuchten Zeit an). Tip: Im Voraus klären, ob die Dame auch eine after-sex Massage anbietet.


    3.) Es hat in den "Stosszeiten" teilweise sehr viele anwesende Dreibeiner.


    4.) Lange Anreise aus der Schweiz


    Fazit: Wer mit einer fixen Idee ins Sharks fährt und dort GFS à la Globe erwartet, kann wohl nicht jeder Zimmergang Freudentränen der Begeisterung auslösen; deshalb ist der Club vielleicht für Millionäre ;), die überhaupt nicht preissensitiv sind, nicht unbedingt erste Wahl. Mir persönlich hat es insgesamt aber sehr gut gefallen und dieses Fazit konnte ich bisher noch bei keinem anderen deutschen Sauna-Club ziehen.

    Und vor wenigen Tagen hat noch einer das geschrieben: Eine WG hat mir vor kurzem (vor 10 Tagen) bestätigt, dass Sie bei einem Verdienst von unter CHF 1000.- / Tag gar nicht erst im Globe arbeiten würde, dies sei das absolute Minimum.


    Das hat mir so 1:1 ein WG im Palazzo erzählt, dass sie in DE auch 600-700 Euro pro Tag verdienen kann, somit sähe sie gar keinen Grund, bei gleich hohem Verdienst extra in die Schweiz fahren zu müssen.


    Zum Post von Ruedi65: In BG und RO ist Pay6 gänzlich verboten. Selbst nach dem CH-Strafrecht, ist die Zuführung zur Prostitution unter Ausnützung einer Abhängigkeit weiterhin strafbar.


    Mal abgesehen von der rechtlichen Seite, würde ich persönlich nie einen Club betreten, der bei Girls im Osten den Entschluss zur Tätigkeit als WG hervorrufen würde. Der Entschluss den Beruf als WG aufzunehmen, ist ein höchstpersönlicher, der mit grossen Risiken verbunden ist (Psyche, Gesundheit, Körper etc.) und (alleine) aus meiner moralischen Überzeugung, nie von irgendwelchen Dritten beeinflusst werden darf.

    Danke für deinen super-ehrlichen Post, der auch mir so richtig unter die Haut ging! :top:


    Viel Geld für ein einzelnes WG auszugeben ist in meinen Augen Verschwendung! Viel wechseln ist für mich gut! So gibt es keine Probleme und ich kann die Ausgaben im Griff halten!


    Und wenn du genau das aus Gründen des Selbstschutzes machst, dann machst du dich zwar so richtig unbeliebt bei den WGs und im Club; mittlerweile ist mir das aber auch ziemlich egal, wenn die Kohle nämlich mal verbraten ist, dann ist im Puff auch niemand mehr lieb zu dir!


    Apropos Sucht, kann man wohl sagen , dass alles was so richtig Spass macht, auch suchtabhängig machen kann.


    Bei den heutigen Pay-6-Preisen muss die Puff-Sucht immerhin nicht zwingend im finanziellen Bankrott enden... solange er sich m.E. nicht (blind) verliebt...



    Es ist wichtig zu wissen, das man die professionellen Dienste von "Freudenmädchen" in Anspruch nimmt!


    So isses! Selbst in diesem Forum, wird teilweise den Verliebten ernsthaft geraten, dass Sie nur an ihre Liebeschance glauben müssen, damit es klappt...


    Klar, das denken sich die vielen Lotto-Spieler jede Woche wohl genauso.


    Immerhin haben wir in diesem, nennen wir ihn etwas überspitzt, "Anti-Kasper-Thread" auch mal die Möglichkeit die gegensätzliche oder realistischere Auffassung vertreten zu können.


    Ich will übrigens niemandem die Illusion wegnehmen, dass es "ausgerechnet" bei ihm mit der grossen Liebe im Pay6 klappen könnte.


    Auch mich erwischen auch heute noch gelegentlich einzelne WGs auf dem falschen Fuss (zumindest für eine logische Sekunde...) , als neulich ein WG zu mir sagte: "You must know, everybody need somebody." Es sind genau diese Anspielungen von WGs, die ich nicht besonders mag, weil damit bei einem labilen Kunden suggeriert wird, dass er (=somebody) damit gemeint sein könnte.


    Es wird so der Anschein erweckt, als wäre das Puff eine Kontaktbörse und ich denke mir, wenn ein Mädel ernsthaft einen Partner sucht, dann gibt es für die Mädels ja auch in RO die Möglichkeit der Partnervermittlung und da muss eine wirklich nicht als Dienstleisterin im Pay6 tätig werden, wenn sie eine ernsthafte Beziehung suchen würde. Deshalb werde ich dem Mädel das nächste Mal - also bei der nächsten Begegnung - auch die passende Antwort erteilen.


    Nie mit Karten bezahlen im Puff! Nur Bares ist Wahres und du zwingst dich, mit einigermassem vollem Verstand in einen Abend zu starten (sprich vorgängiger Bezug von Bargeld an einem Bancomaten) und dann nicht über die so gesetzte Limite hinauszugehen und den Abend trotzdem zu geniessen.


    Da ist was dran! Guter Input.

    Ja, freilich, die Yssa ja sie isses...Was für Traumnaturglocken; mir hats fast die Augen überschlagen bei ihrem Anblick...das sieht schon fast "unanständig" aus...;) dabei iss sie ganz ein anständiges, bodenständiges trans-sylvanisches Mädel ohne Starallüren...:super: bei solchen Glocken isses freilich auch ned so leicht abzuheben :verliebt:


    ich kann mich übrigens ned erinnern, dass mal ein WG nur schon ein bissel ähnlich aussah, wie das die Yssa tut...:verliebt:


    Sie ist sicher eine der neuen WGs die bald in die Liga der absoluten Top Shots im Globe aufsteigen wird.


    Da muss ich dir einmal aber nur einmal ganz leise widersprechen, die Yssa ist aktuell der Globe-Topshot Number one, die wie ich denke, am meisten Gäste in den Club lockt...da ist einer fast die Treppe vom Restaurant runtergefallen... als er die Yssa reservieren wollte...;)


    Zum Service gibts nicht vielleicht hinzuzufügen, einfach von einem anderen Stern :verliebt: selbst für gestandene 6profis, schafft es wohl kaum einer über die volle CE-Distanz....:lachen:


    Und sie ist ja auch (noch) ein toller Gesprächspartner... wenn mann es schafft nicht auf Ihre Rundungen zu schielen...;) die perfekte Dienstleisterin... was für ein Gewinn für den Club Globe... gerne wieder

    Wer wird diese otline betreiben, wer wird die Anrufe entgegennehmen? Stellst du dir so etwas vor wie die dargebotene Hand? Wenn ihr mal Freiwillige sucht, dann koennnte ich mir einen Einsatz gut vorstellen.


    Ich denke in erster Linie sind die (engen) Freunde in der Pflicht, wie dies bei jedem Suchtverhalten der Fall ist.


    In zweiter Linie kann ja jeder mithelfen (selbstverständlich du auch!) , wenn sich wieder mal jemand im Forum meldet, der sich bspw. als Erst-Puff-Besucher ausgibt, dass man ihn auf diesen Thread hinweist.


    Das Forum hat gegenüber der Hotline der Vorteil der Anonymität. Zudem ist der Zeitaufwand für uns ja nicht wirklich gross online Tipps zu geben.


    Es ist also derzeit nicht angedacht, professionelle Hilfestellungen neu zu erfinden oder gar zu konkurrenzieren; aber rein präventiv vielleicht mal jemandem mit ein paar (unverbindlichen) Online-Tipps aus der Warte des erfahrenen Puffgängers eine neue Sichtweise aufzuzeigen. Das liegt sicher drin.


    Ich denke, wahrscheinlich liegt gerade dort die Challenge: Aus (Negativ-) Erfahrungen die Lehren zu ziehen (wie bspw. Spocki oder auch ich etc.) , ist schon nicht einfach, aber ohne Negativ-Erfahrungen richtig zu handeln, ist nochmals schwieriger...


    P.S. einen richtigen Brand (i.S. einer grossen Liebeskrise) zu löschen, das geht wohl via Forum m.E. definitiv zu weit, aber vielleicht gelingt es uns ja mal bei jemandem ein Umdenken im Kopf zu bewirken, dass es gar nicht zum Brand kommt.

    [*]Nach einem WG-Besuch denke ich an das WG und hole mir dabei einen runter, um das zuvor erlebte nochmals zu geniessen.
    [/LIST]


    :top: Endlich wieder mal so ein richtig ehrlich geiler Post. Du hast mich so richtig zum Lachen gebracht! So macht das Forum wieder richtig Spass.


    P.S. Daran habe ich wirklich (noch) nicht gedacht... :lachen: wir nehmen uns manchmal wirklich ein bisschen zu Ernst hier...

    Richtig schlimm finde ich voralem die Wgs die so spielen als wären sie voll in einem verliebt:wütend: .


    Weisst du spocki, das wäre wiederum ein eigenes Thema, nämlich wie es um die Berufsethik der WGs steht.


    Aus deiner Reaktion schliesse ich (dennoch) eine gewisse (Liebes)-Enttäuschung, vielleicht täusche ich mich auch?


    Du könntest ja eine Hotline für unglücklich verliebte Eisbären einrichten:super:


    Dann ist es, geschätzter swissman1972 (leider) meist schon (zu) spät... Versuch mal deinem Kollegen diese "grosse Liebe" auszureden...spätestens wenn das Bankkonto leer ist, hört er wieder auf dich ;). Im worst case dürfen wir dann als wahre Freunde dann sogar noch die Puffbesuche seiner Geliebten mitfinanzieren ;)


    Ich möchte mit der "Freier-Prävention" ;) im Zeitstrahl ;) etwas früher ansetzen, nämlich dort wo das Verhalten des Freiers noch "selbstbestimmt" ist, damit wir gar nicht erst "liebes-labil" werden. Das mag jetzt vielleicht etwas krass tönen, aber ich glaube, wenn man die WGs in Ihrer selbstbestimmten und emanzipierten Berufsausübung Respekt zollt und diesen Beruf als solchen auch akzeptieren kann, dann hat Mann bereits eine gewisse Liebesresistenz und sieht Pay-6 als das was es wirklich ist: eine professionelle Dienstleistung.


    Ich kann mich noch gut an meine Pay-6-Anfänge erinnern, als ich jedes WG immer so richtig bemitleidet habe und Ihr zu verstehen gab, dass Sie doch gar keine typische Prostituierte sei, sondern eben ganz etwas Besonderes- Es entstand dann immer eine etwas verklemmte Stimmung...


    Wenn mir nämlich umgekehrt ein WG sagen würde, ich soll es doch mit dem Freier-Leben (besser) lieber sein lassen (das bringe doch rein gar nichts...) , ich glaube ich würde grosse Augen machen...

    Vielleicht wäre übrigens "Verhaltenscodex" tatsächlich der bessere Ausdruck für das, was Du meinst, als "Standesregeln".


    Da hast du wohl freilich Recht. "Standesregeln" für Freier; na ja noch gehören wir wohl - aus gesellschaftlicher Warte - nicht zu einem höheren oder gar adeligem Stande :lachen:


    Dies einem Anfänger einzuprägen ist sicher nicht falsch.


    Das ist so. Rückblickend war Pay6 für mich auch eine Art Lebensschule, um überhaupt befähigt zu sein, Sex von Liebe trennen zu können. Das ist wohl die Gretchenfrage.Wer das nicht kann, hat sehr schlechte Karten.


    Wer frisch aus einer langjährigen Liebesbeziehung, im Pay6 landet, ist freilich anfälliger; als ein gestandener Junggeselle ;)


    Es braucht wohl schon sehr viel Erfahrung - Gefühle im Pay6 zuzulassen und dennoch Herr seiner Gefühle und Finanzen zu bleiben.


    Es gibt wie ich denke genügend Organisationen, die sich für die WGs engagieren. Ich sehe uns halt auch in einer gewissen gesellschaftlichen Verantwortung den Freier-Nachwuchs über die mit dem Pay6 verbundenen insb. finanziellen Risiken aufzuklären.


    Das Sprichwort: "Liebe macht blind" kommt nicht von ungefähr...

    eventuell könnte der mottotag angepasst/abwechslungsreicher gestalltet werden...ev saisonal...die damen schwitzen sich einen ab im sommer - korsett...
    ev so:
    frühling: kurze kleidchen/body
    sommer: bikini / badeanzug
    herbst: hotpants und weisses top
    winter: korsett


    Da scheint im Moment etwas punkto Dresscode zumindest an einem Thementag im CG in der Pipeline zu sein; habe ich "gerüchteweise" bei meinem letzten Besuch vernommen... lasst euch überraschen... ob jetzt die Umsetzung auf deinen Post, geschätzter Wooderson gemünzt war, kann ich nicht beurteilen...

    Da muss ich aretino2 in allen Punkten recht geben. Falscher Threat oder falscher Inhalt.


    Tschuldigung Mike Lover, ich will dich nicht belehren, aber mein Post ist eine Meinungsäusserung und (grösstenteils) keine Tatsachenbehauptung. Somit kann sie weder richtig noch falsch sein.


    Du kannst sogar sehr gerne eine andere Auffassung vertreten, dann setz dich aber doch inhaltlich wenigstens mit meiner Meinungsäusserung auseinander.


    Ein freundlicher Hinweis: Das Ziel des Forums kann es doch definitiv nicht sein, dass alle Forumsschreiber die gleiche Meinung vertreten sollen. Es wäre ja schlimm, wenn sich in der Schweiz eine Einheitsmeinung durchsetzen würde...Ausserdem empfinde ich persönlich Nachplapperei im Forum nur als langweilig (p.s. dabei meine ich nicht dich Mike Lover im Speziellen)


    P.S. Mir ist aufgefallen, dass dieses Thema im Forum noch nie wirklich diskutiert wurde. Dabei finde ich es wichtig, dass jeder Freier seinen Puffkonsum und insb. deren finanzielle Auswirkungen beherrschen kann. Das ist für mich sogar eine Grundvoraussetzung des nachhaltigen Pay-6-Genusses! Man muss auch zugeben, dass dies insb. für Newcomers gar nicht so leicht ist!


    Natürlich diskutiert Mann (auch hier im Forum) lieber über die armen WGs als über die armen puffsüchtigen Freier, das ist mir schon klar...

    Gina / Club Globe


    Es war schon eine Weile als ich Ihre Gina (auf rumänisch übersetzt= vă gina :smile:) besuchen durfte und sie wird Ihrem Namen mehr als gerecht; sie ist feurig heiss, ja fast schon wie ein Vulkan blüht sie ( ihre Gina oder vă gina).


    Weshalb ich nun der erste bin, der zu Gina was schreibt, ist für mich merkwürdig. Die doggy-session mit Gina war mehr als legendär, da hätte sogar noch Pornostar Gina Wild Schauunterricht bei Gina genommen...:super: und sie ist eben genauso Gina Soft, nicht nur wild, eine richtige Schmusekatze mit Stil und Niveau. Wer also auf leidenschaftlichen und authentischen GFS steht, ist bei ihr an der perfekten Adresse.



    îţi mulţumesc foarte mult!!




    Standesregeln einer Gruppe betreffen doch immer den Umgang gegenüber der Gesellschaft ausserhalb der Gruppe (das wären in unserem Fall in erster Linie die WGs), und sie können nicht dazu dienen, die Mitglieder der Gruppe (also uns Eisbären) vor sich selber zu schützen.


    Ein Verhaltenskodex ist für mich mehr gedacht als eine Selbstverpflichtung, bestimmte Verhaltensmuster zu unterlassen.


    Kurz zur Ausgangslage:
    Für einen Puffneueinsteiger hat das Puff mE ein ähnlich hohes Suchtpotential wie ein Casino. Ein Casino ist nicht nur staatlich konzessioniert, sondern gleichwohl verpflichtet zur Selbstkontrolle ein eigenes Sozialteam zu unterhalten und insb. auch weitere Massnahmen wie die Selbstsperre anzubieten. Ich bin grunds. gegen solche Restriktionen, aber ich finde es dennoch nicht vermessen, dass Private oder Gruppen sich Gedanken machen, wie sie ihr Suchtverhalten sprich Pay6 besser kontrollieren können.



    Wenn sich also einer in ein WG verliebt, ist das seine Sache.


    Dann könntest du aber auch sagen, dass jemand der alleine Alkohol trinkt,dass dies alleine seine Sache sei. Und dennoch gibt es in den Studenorganisationen bspw. Regeln, dass es verboten ist, alleine zu trinken.


    Wer sich in eine WG verliebt, das ist absolut seine Sache, da gebe ich dir Recht. Als echten Freund solltest du dir aber auch Sorgen machen, wenn dein Freund dadurch in die Schuldenfalle tappt, analog zum Casino Besuch. Wer sich in eine WG verliebt, hat häufig die Kosten nicht mehr im Griff. (Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wenn man sich verliebt in eine WG, dann werden die Buchungen immer länger, bei jedem Besuch überschreitest du "liebend gerne" deine Budgetvorgaben...) Das Verlieben in eine WG war für mich immer eine kostspielige Angelegenheit.


    Im übrigen kenne ich das durchaus, ein bisschen in ein WG verknallt zu sein; das hat mich aber noch nie zu exzessiven Ausgaben verleitet oder dazu, sonst die Kontrolle zu verlieren.


    Logisch du bist doch auch kein Rookie. Aber wenn du bspw. jemandem mitnimmst der doch nie im Puff war, dann kann es dir doch auch nicht egal sein, wenn der nachher sein ganzes Vermögen verprasst? Also ich persönlich hätte dann ein schlechtes Gewissen; ganz ehrlich.


    P.S. Es war überhaupt nicht die Idee dieses Threads ein Verhaltenskodex für alle Freier zu entwickeln, sondern nur ein individueller Ansatz (innerhalb einer Gruppe) wie sich bei uns die Puffkollegen untereinander gegenseitig unterstützen, damit die Puffsucht nicht zur Schuldenfalle wird.

    Mich würde mal interessieren, ob ihr selber oder gemeinsam mit euren Kollegen einen Verhaltenskodex pflegt, damit der Puffkonsum nicht zur unkontrollierbaren Puffsucht wird?


    Ein paar Jungs unter uns haben da eine Art Standesregeln für Puffgänger entwickelt im Sinne einer freiwilligen Selbstkontrolle, um besonders kostspielige und suchtabhängige Verhaltensmuster wie Liebe oder Gefühle im Pay6 zu unterlassen:


    1.) No Love and No feelings im Pay6: Wie erreiche ich das? No favourite girls, im Extremfall heisst das als Sicherheitsmassnahme sogar: "Dont go twice with the same girl".


    2.) Falls wir einen Kollegen, dennoch bei der "Liebeskasperei" erwischen; so muss ihm klargemacht werden, dass dies nicht einfach ein Girl von nebenan ist, sondern ein WG, die auch noch unzählige andere Gäste betreut. In diesem Sinne wird dann ein Kollege auch ein Termin mit demselben Girl abmachen; um dem Liebeskaspar klarzumachen, dass dieses Girl (grundsätzlich) jeder buchen kann und darf. So konnte wir schon einige Jungs von der Liebeskasperei heilen. :smile:


    3.) Als weitere Massnahme ist auch denkbar, dass über das sexuelle Erlebnis dem Liebeskasper berichtet wird. (P.S. auch wenn es vielleicht etwas wehtut, auch ich konnte auf diese Weise schon von der Liebeskasperei geheilt werden: Im Nachhinein ist Mann dann meist mehr als dankbar!


    Bin mal gespannt, ob ihr auch Standesregeln pflegt, um eure Sucht besser zu kontrollieren?

    Für alle Blowjob Fans ist Sie einfach ein Muss! Was für eine Mundanatomie! Sie bläst so geil, dass alles andere zur Nebensache wird!


    Auch Ihr Verhalten außerhalb des Zimmers könnten sich gerne alle Girls aneignen, eine echte Frohnatur! Es ist diese unbekümmerte Art bei ihr die mich ans Globe von früher erinnerte.

    - Stangentanz: generell abschaffen? Gewonnene Anregung, sowie Qualität und Motivation meist gering. Als Marketing-Massnahme aktiv von Girls aus weiter ermöglichen.


    - Fernsehen: Kann man sich auch schenken. Kann sein dass andere Typen drauf stehen, der Blickschwenk Titten-Locken-Blutgrätsche-Knackarsch-Abseitstor spricht mich aber nicht an. Um Missverständnisse auszuräumen, ich schaue und spiele selber gerne Fussball, aber das ist mir naja zu primitiv, zu ordinär im Puff (Assoziationen von Kneipen und erotisch grölenden Fans).


    Ich glaube, dass diese beiden Cases einen negativen Impact hätten. Im Prinzip müssten ja dann mehr Leute kommen, wenn kein Fussball oder Fernsehen allgemein bzw. Stangentanz gezeigt würde, was ich persönlich bezweifle. Gerade an einer EM besteht die Gefahr, dass ein paar Gäste ausbleiben. Gerade im Club Globe gibt es eine beachtliche Anzahl Gäste, die selbst bei unwichtigen Spielen fernschauen, weil der Club Aufenthalt ist ja auch nicht immer so extrem spannend (insb. zwischen den CE's) Aus dem gleichen Grund schaue ich mir auch gerne ein Stangentanz an. Ich bin aber mit dir einig, dass es nicht immer ein Burner ist. Also wenn der Stangentanz abgeschafft würde, kommen deshalb auch nicht mehr Gäste in den Club; denke ich zumindest.


    Wenn du eine gute Idee hast, welche Pausenunterhaltung (zwischen den CE's) zusätzlich in Frage käme, dann wäre das ja sicherlich interessant:


    Mir kommt da zur Verbesserung des Entertainment-Angebots im CG spontan nur ein "Töggelikasten" in den Sinn oder halt ein paar Fitnessgeräte oder Hometrainer. Das Entertainement-Angebot im Club könnte man wirklich noch etwas ausbauen.


    Was die Shows betrifft naja; echte Pornostars wären da schon ein bisschen aufreizender, aber auch das ist -wie immer - Geschmacksache.


    Was ich natürlich ganz geil fände, das wäre ein 3D Pornokino! Hier wäre das Globe einmal der exklusiveste Club.... in Kombination mit public sex, ne heisse Nummer.

    Habt ihr euch im Thread vertan? :staunen::staunen::staunen:


    Wenn du mein Post meinst:


    Summary


    Idee 1: "Reklamationszähler" der Mädels wird nach einer gewissen Zeit im Globe wieder auf Null geschraubt. (kann gut sein, dass es schon heute so gehandlet wird).
    Idee 2: "Mädel bringt den Schlüssel nach dem Sex sogleich an der Rezi zurück" und zieht nachher das Bett alleine frisch an. (Alternative wäre die "Toleranzschwelle bei Zeitüberschreitungen" leicht anzupassen)
    Idee 3: Menuwochenplan vom CG (Gratisessen) wird am Montag auf der Webseite publiziert.

    Keineswegs führen einseitig nur Reklamationen zu einem Rauswurf, oder meinst du, der Chef ist ein Vollidiot ? Meinst du eigentlich wirklich, das wissen zwar alle, aber ausgerechnet der Chef, der seit Jahren täglich anwesend ist, weiss es nicht ?


    Hier gebe ich dir sogar wiederum Recht. Doch selbst wenn dem so ist, nützt das eben nicht wirklich viel, wenn im Kopf eines Mädels der Gedanke kreist, dass sie (rein theoretisch) bei der nächsten Reklamation fliegen könnte. Ich kenne Girls im Globe, die deswegen keine Laufkundschaft mehr annehmen und darauf wollte ich eben hinaus. Hier könnte ja mal der Chef / SV zu einem Mädel sagen, du beginnst jetzt ab heute wieder beim Stand Null bezüglich Reklamationen. (So war mein Statement gemeint).


    Was mir überaus positiv aufgefallen ist im Globe, dass der Bettanzug nach dem Sex in letzter Zeit von allen Girls im Globe frisch angezogen wurde :super:


    Dafür häufen sich die Diskussionen an der Rezi zu den Zimmerzeiten. Gerade wenn du noch den Lift nehmen musst, das Girl vor dem Zimmergang ca. 2-3 Minuten fürs Frischmachen fernbleibt und nach dem Zimmergang noch das Bett anzieht; kommt da zeitmässig schnell was zusammen. Hier könnte man das auch ein bisschen grosszügiger auslegen. Kommentare an der Rezi wie: "Das war jetzt aber eine lange halbe Stunde" sind nicht wirklich hilfreich, denn das nächste Mal verzichtet womöglich das Mädel darauf das Bett frisch anzuziehen.


    Nach meiner Auffassung beginnt die Zimmerzeit erst mit dem Austausch von Intimitäten, deshalb habe ich auch immer eine Uhr auf Mann. :smile: es wird mir hoffentlich auch niemand übel nehmen, dass ich beim Globetarif fürs Bettanziehen nicht so gerne Überzeit bezahle (p.s. "musste" ich allerdings nur einmal...und ich habs schlussendlich auch freiwillig bezahlt).
    Alternative: Das Mädel bringt den Schlüssel nach dem Sex sogleich zurück, und zieht nachträglich das Bett alleine frisch an.


    Ich werde demnächst vorbeischauen in den heiligen Hallen und wenn wir schon dabei sind, wäre der Online Menuplan à la bumsalp sicher auch bei einigen Gästen von Interesse und ohne grossen Aufwand zu realisieren.


    Ich werde bei meinem Besuch ein Auge darauf werfen, ob vielleicht auch nur eine Idee dieses Threads bereits in die Umsetzungsphase gelangt ist. Das wäre eine tolle Überraschung!

    Um das leidige Thema Reservierungen abzumildern.
    Es könnten ein täglicher Zeitraum oder bestimmte Tage in der Woche als reservierungsfreie Zeiten definiert werden.


    Ebenso, für diejenigen, die nicht die Zeit für Telefonate und Wartezeiten haben, könnten Reservierungen online via TP durchführbar sein.


    Daran habe ich neulich auch gedacht! Wahrscheinlich müsste das Tool via 6profi verknüpft sein, so hätte es eine gewisse Verbindlichkeit. Der Name des 6profis könnte ja bspw. nur für das CG und nicht für das Girl ersichtlich sein.


    Zum Thema Ablehnung infolge Wartens auf die Reservation gaebe es für die Girls übrigens ein einfaches Mittel: Man könnte sich als Idee vorzugsweise einfach außerhalb des Jagdreviers der männlichen Gaeste also bspw. im Pausenraum (Restaurant) oder in den unzähligen Rueckzugsmoeglichkeiten des Clubs Im oder im Eingangsbereich aufhalten. Was für ein Wow Effekt für den Reservierenden wenn er beim Eintreffen seine Herzensdame erblickt ! Nur als unverbindliche Empfehlung gedacht.


    Die meisten Reservierungen der Girls sind ja nicht nur als Ausrede gedacht.
    Fazit: Mitdenken genügt oft, es braucht somit auch gar keine Rules.

    Meine Frage in die Runde: Wie steht es um etwas dynamischere Tanzeinlagen? Ab und an denke ich noch an die quirlige Vanessa, aka "Power Floh", die den Club mit einem Zumba Song zum Beben gebracht hat. Was meint Ihr?


    Ich finde die Idee mit den dynamischen Tanzeinlagen gut. Tolle Tanzeinlagen werden von mir meistens auch mit einer Buchung belohnt.


    Es wäre natürlich auch supercool, wenn das EM-Party-Fieber auch das Globe erreichen würde. Die Zeichen stehen ja nicht mal schlecht, Rumänien ist mit von der Party... und wir kriegen wohl mind. sportlich auf den "Sack" ;) Ich hätte da einen Vorschlag an die Girls im Globe während der EM: An einzelnen Spieltagen in heissen "Romania Hotpants" die Gäste im Club überraschen das wär doch echt ein Knüller. Oder noch die geilere Idee: Versöhnungssex nach einer Niederlage der Schweiz vs. Romania....:lachen:


    Ich weiss natürlich auch, dass "Soccer" weniger Monetas bringt als "Sucker", dennoch kann man es ja auch mal kombinieren zur Abwechslung...:smile:

    Ausserem sind ständig neue Girls da, nur, die verhalten sich spätestens, wenn sie wieder Stammis haben, genauso. Und es geht wieder von vorne los. Am Anfang ist keine arrogant. Neue Besen kehren zwar gut, aber auch und nur nur solange bis auch sie wieder eingekehrt sind.


    :top: Hier schreibst du übrigens exakt dasselbe, was ich denke! Wir haben in diesem Punkt keine Differenzen. Wir ziehen nur andere Schlüsse daraus. Du gestehst ja auch 1:1 ein, dass die Neuen am Anfang gar "nicht arrogant" sind?


    Nur mein Schluss ist ein anderer: Wenn die Quote der neuen Girls sagen wir mal immer ca. 20 % des CG-TPs betragen würde, dann hat es doch auch immer genügend "weniger arrogante Girls" zur Auswahl. Für mich sind diese Girls übrigens nicht einmal arrogant, sie denken und handeln einfach nur konsequent ökonomisch.


    Ich kann das an einem einfachen Beispiel veranschaulichen: Wenn du mit einem Grosskunden mehr als 10mal soviel verdienen kannst, als mit einem Kleinkunden, dann ist es doch ökonomisch völlig korrekt, sich um den Grosskunden zu reissen. Den (sexuellen) Aufwand den man betreiben muss, um 10 Kleinkunden zu bedienen, ist doch viel grösser als einen einzigen Grosskunden zu betreuen. Branchenübergreifend musst du mir mal diesen Selbstständigerwerbenden zeigen, der lieber 10 kleine Kunden betreut, wenn er fast mit 10 mal weniger Aufwand, gleichviel verdienen kann...


    In keinem Club und da wirst du mir Recht geben müssen, ist das Gefälle grösser als im Globe d.h. zwischen Premium-Kunden, die locker 5 K liegen lassen pro Globe Besuch, und Kleinkunden die nur 1-2 Einheiten für CHF 140 + Eintritt liegen lassen. Deshalb spezialisieren sich viele Girls, was rechtlich auch zulässig ist, auf Gross- oder zumindest Stammkunden. Andere Clubs, wo die Kurzbucher die grosse Überzahl ausmachen, haben dieses Problem, nennen wir es etwas überspitzt ausgedrückt: "Wohlstandsprostitution" ;) kaum, zumindest nicht in diesem Ausmass. Deshalb gibts dort auch keine derartigen Diskussionen, das ist also definitiv kein Globe Bashing.


    Die Problematik verschärft sich natürlich, wenn Mann geichzeitig Kurzbucher und Einmalkunde ist (Kundensicht!).


    Zur Personalpolitik möchte ich dennoch positiv erwähnen, dass das Globe ein absoluter Vorzeigeclub ist, der wohl als einziger Club das Anciennitätsprinzip im Pay6 achtet, und auch im höheren Dienstalter zu den Girls Sorge trägt. :super:


    Aus den von mir ausgeführten Erwägungen, sollte man aber erkennen können, dass die neuen Girls die älteren kaum konkurrenzieren:


    Mein Budget pro CE eines Kleinkunden ist für eine dienstältere WG sowieso nicht lukrativ, weil sie meinen "Kleinkundenauftrag" nur dann annimmt, wenn nicht die Aussicht auf einen lukrativeren Auftrag besteht. Da gibts ökonmisch und rechtlich auch nichts daran zu meckern.


    Ich ziehe das Fazit mit einem Branchenvergleich zum Finanzsektor: Wenn die Kleinsparer oder Kleinstanleger und grossen Vermögensverwalter aufeinandertreffen, dann wird wohl kaum eine Vertragspartei wirklich glücklich...


    Deshalb habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich mir neue Kleinkundenbetreuerinnen herbeiwünsche :lachen:. Mein Rezept ist deshalb relativ simpel, es braucht immer eine relativ grosse Anzahl neue Girls, weil zumindest die Neuen alle Kunden (also auch Kleinkunden betreuen!)


    Zu Ende gedacht noch eine Ergänzung: Wenn ich vom Kleinkunden zum Grosskunden mutieren sollte und mein Monatsbudget auf einmal ausgebe, dann verliert zumindest der Club drei Eintritte, im Vergleich zum wöchentlichen Besuch, also so uninteressant sind die Kleinkunden als Eintrittszahler, zumindest für den Club Globe nicht....


    koerschgen : Vielleicht könntest du bei deiner Idee noch ergänzen, dass dein Vorschlag an die selbständigen Girls gerichtet ist? Im Globe haben ja grundsätzlich die selbständigen Girls, das letzte Wort. siehe Preisdiskussion.

    Ich habe mich nicht aufgeregt, sondern lediglich Zweifel geäüssert, ob ausgerechnet ABC-Schüler einem Professor die Aufgabe erklären können...


    Hast du ernsthaft das Gefühl, dass diejenigen Unternehmer, welche Kunden als Ideengeber miteinbeziehen, ihre eigene fachliche Qualifikation in Frage stellen?


    Der Kunde ist der Enduser des Services. Er hat eine ganz andere Sicht als der Unternehmer. Ich kann bspw. aus eigener Erfahrung sagen (Kundensicht), dass der durchschnittliche Puffbesucher heute viel anspruchsvoller geworden ist. Der Adrenalin-Kick geht irgendwann verloren, Exklusive Erlebnisse werden "normal".


    Noch im 2006 hatte das Globe ein quasi "Servicemonopol" punkto GFS, der Markt hat sich nun verändert. Zudem sind Saunaclubs ch-weit aus dem Boden geschossen, fast wie Fitnessstudios in den 80ern. Das sind alles offenkundige Tatsachen, die jeder Kunde (auch ohne Insiderwissen) erkennen kann.


    Der moderne Unternehmer (in allen Branchen) fragt sich doch ständig, wie kann ich wieder zu mehr Exklusivität gelangen, damit die Kunden zu "Fans" oder im Pay6 (wenns halt sein muss; auch puffsüchtig :lachen:) werden? Etwas diplomatischer ausgedrückt: "Sind halt die Gene."


    Wenn jetzt ein Kunde sagt, dass es von der Optik und Service 50 Yssas auf dem Tagesplan bräuchte, um wieder globesüchtig zu werden, dann ist das sicher keine Belehrung des Chefes, sondern er ist als Kunde einfach nur verdammt ehrlich...:smile:


    Es geht also um Exklusivität: Bei mir dreht sich (aus Kundensicht!) das meiste der Ideen, die mich wieder zum Globe-Fan machen würden, um die Exklusivität des Tagesplans (weil dann werde ich zum "Fan", für den der Service-Preis echt nebensächlich ist und das ist sehr gut für die Girls... Der TP ist zumindest für mich eine klassische invitatio ad offerendum.


    Ergo: Ich bin wirklich nur dann ins Globe gefahren, wenn entweder der TP mir Exklusivität in meinem Beuteschema oder ein grosses Überraschungspotential an New Girls versprochen hat. Das ist nur meine Sicht als Kunde und wie ich (unschwer) erkennen kann, bin ich hier nicht der einzige :lachen:


    Es ist doch sonnenklar, dass die meisten Ideen nicht wirklich bahnbrechend oder unbedingt neu sind. Manchmal ändert sich aber auch die Marktsituation (bspw. kurzfristige Umsatzschwankungen) und das kann wiederum nur der Unternehmer beurteilen... Siehe Essen im Globe: Auch alte Ideen werden je nach Marktsituation plötzlich wieder aktuell und neu diskutiert.

    Morgan : Ich verstehe nicht ganz, weshalb du dich so aufregst ? Der Imperator hat ja ausdrücklich verlautet, dass er gerne Ideen mit Ausnahme von Preissenkungen prüft. Dass ein Unternehmer heutzutage bei der Kundschaft direkt Feedbacks einholt, ist jetzt wirklich nicht so spektakulaer. Deine Idee, bitte korrigiere mich, geht also dahin, dass Ingo gar keine Ideen seiner Kunden benötigt?


    Zum Thema Neid: Dass jemand als Clubbetreiber reich geworden ist, kann bei mir keine Neidgefuehle wecken; wenn schon dann habe ich eine gewisse Ehrfurcht vor ihm, dass er als gelernter Jurist das Milieu aus der Schmuddelecke (Srf Reportagen etc.) herausgeholt hat und somit auch das Image der Freier in der Allgemeinheit wesentlich verbessert hat, wovon wir alle profitieren! Ich muss das aber nicht in jedem Satz bzw. in jedem Post erwähnen...

    Auf der Alm, da gibt´s ka Sünd! Doch auf der Alp, da gibts Alena :lachen: :kuss: und schon wieda, hörsch auf den Piba...:super:


    Die Frau ist einfach galaktisch mit ihrem Service und Ihrem Aussehen, die wahre Perfektion. Wusste gar nicht, dass es auch auf der Alp solche Topshots gibt. Aber ganz ehrlich, die Alena wäre in jedem Club Topshot Number One!


    Die Sessions mit ihr: Das ist wie aus einem Guss, es gibt keine Übergänge keine Hänger, vom ersten Kuss bis zum finalen Schuss, einfach nur geeil; egal welche Position; sie hat dem GFS eine noch höhere Dimension verleihen können. Ich ziehe den Hut :super:


    Zugegeben, ich war noch nicht zu jener Zeit im CG, als die legendäre Sheila dort als SV arbeitete. War das wirklich so viel anders?.


    Es war wesentlich hektischer. Ich habs so in Erinnerung, dass einige Frauen eine Art Zimmermarathon absolviert haben...Wirklich sehr sportlich. Und hier möchte ich auch anknüpfen, dass der Kunde dadurch heute auch profitiert, daß er eine quasi Tagesjungfrau buchen darf. Auf der Alp ist es an gewissen Tagen noch extremer als im CG. Wenn du der erste oder einzige bzw. einer der wenigen Gäste bist; dann hast du eigentlich das Privileg von Girlfriendsex im wahrsten Sinne des Wortes... und das Girl hat i.d.R. auch mehr Spaß am Sex als wenn du Kunde Nummer 13 an diesem Tag bist. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel; bspw. für Vollprofis und/oder Nymphomaninnen... Das könnte wohl mit ein Grund sein weshalb die Qualität der Leidenschaft im Pay6-GFS immer authentischer wirkt.


    Ich wollte nur mal anregen, dass bei aller Kritik über allfällige Absagen, die Entwicklung für den Kunden (zumindest )indirekt auch Vorteile hat.

    Und wieso ist das so? Weil praktisch nur noch die Rumäninnen bereit sind, für so wenig Geld diese Arbeit zu machen. London, Dubai, New York, etc. sind da viel interessanter.


    In New York und Dubai ist Prostitution gesetzlich verboten; insbesondere das Anbieten. Eine Wg geht somit ein viel größeres auch strafrechtliches Risiko ein. Von den London Escort Pornstars trifft man einige in den Basler Studios. Hier hat wohl Johnny Recht, dass viele Girls aus Cz, Pl einfach keinen Bock haben auf Sauna Clubs, also nicht unbedingt wegen den Preisen, sonst wären sie ja nicht in den CH Studios anzutreffen . Zu Salon Elite ist zu bemerken dass nicht mal bei 200 pro halbe Stunde sicher ist, dass Das Wg ZK anbietet. GFS im Pay6 ist eben keine Selbstverstaendlichkeit. Maristo hat mal zutreffend geschrieben, daß der Erfolg der Saunaclubs erst mit den Rumäninnen gekommen ist. Weil nur diese etwas verallgemeinert gesagt leidenschaftlichen GFS inkl ZK anbieten wollen. Es ist also nicht unbedingt eine Frage des Preises sondern mE vielmehr eine Frage des Services bzw.der Form ( D.h. Saunaclubs oder Studios). Sieht man ja auch in De wo die Preise beinahe nur ein Drittel betragen und dennoch ein großes Angebot an WGs in Sauna Clubs besteht.

    Der Hauptgrund für die schlechte Stimmung im Globe liegt wie ich denke auf dem falschen Ansatz betreffend Umgang mit Reklamationen.


    Das ist so stark in den Köpfen der Girls verankert....dass sie teilweise auf dem Zimmer sehr verkrampft wirken.


    Ich persönlich finde das ein schlechter Ansatz, wenn einseitig nur die Reklamationen zu einem Rauswurf führen kann, ohne in Relation zu setzen, wieviele WOW Erlebnisse ein Girl vorweisen kann. Ich weiss zwar nicht, ob heute noch gilt: Three srikes and out. (So hiess es früher mal). Ich finde das unverhältnismässig, wenn ein Mädel bspw. 50 Wow-Erlebnisse mit Kunden hatte. Vielleicht fühlt sie sich mit einer Kundenkategorie: Senioren, Sportficker, Jungspunde, Übergewichtige, Monstercocks usw. einfach nicht so wohl, kann aber nicht nein sagen.


    Umgekehrt bleibt ein Mädel dem Club erhalten, wenn es vielleicht 30 gute Erlebnisse hatte, aber kaum Wow-Erlebnisse darunter, einfach nur keine Reklamationen.


    Ich denke man sollte ein Mittelweg gehen: Das Ziel müsste das WOW-Erlebnis sein und nicht die Angst vor der Reklamation. So könnte man analog zu Rion69 eine Bewertungstabelle an der Rezi führen: Mein Vorschlag, dass der Gast nur ein Kreuz für das Wow Erlebnis machen kann und soll.
    (Reklamationen bilateral mit dem Mädel direkt oder allenfalls an der Rezi).


    Somit kommt man ein bisschen weg, vom Reklamationsdruck der Mädels und wir gehen ja auch wegen den Wow-Erlebnissen und nicht wegen den Reklamationen in die Clubs!

    und nebenbei: was du über den "dienstleistungsvertrag" schreibst, ist auch nicht so ganz korrekt. in der schweiz gilt die prostitution zumindest im moment noch als sittenwidrig, und daher sind weder irgendwelche leistungen seitens der dienstleisterin noch die bezahlung seitens des kunden einforderbar, wie das bei einem dienstleistungsvertrag der fall wäre. aber da gibt's ja vielleicht irgendwann ein umdenken...


    1.) Wir schreiben hier (grundsätzlich) im Artemis-Thread, somit betreffend DE.
    2.) In der Schweiz gibt es durchaus kantonale Gerichtspraxis zur Sittenwidrigkeit (Urteil Bezirksgericht Horgen FV120047 vom 9. 7. 13, rechtskräftig.) Quintessenz daraus für den Grossraum Zürich: Das WG könnte also grundsätzlich eine ausstehende Geldforderung eintreiben. (= Das ist meine Interpretation).


    http://www.nzz.ch/zuerich/pros…t-sittenwidrig-1.18197438


    P.S. Ich schreibe keine Dissertation dazu, die weiteren Recherchen überlasse ich dir gerne selber.


    weder für dessous-modelle noch für schauspieler und auch nicht für ärzte oder subunternehmer.


    Prostitution kann als Vornahme von sexuellen Handlungen gegen Entgelt definiert werden. Nach dieser Auffassung würde auch die Pornodarstellerin sexuelle Handlungen gegen Entgelt (Gage) erbringen. Die Pornodarstellerin ist regelmässig selbständigewerbend. Der Pornoregisseur erteilt m.E. auch konkrete Weisungen (ganz im Gegensatz zu den Clubs) betreffend sexuellen Stellungen gemäss Drehbuch.


    Trotz dieses (weitergehenden) Weisungsrechts des Pornoregisseurs habe ich nirgendwo gelesen, dass deshalb die Pornodarstellerin immer eine Arbeitnehmerin sein soll und keine Selbständigerwerbende sein kann. (Das wollte ich mit dem Beispiel der sog. "selbständigen" Pornodarstellerin aufzeigen, andere Ansichten sind sicher auch vertretbar.)

    und nebenbei: was du über den "dienstleistungsvertrag" schreibst, ist auch nicht so ganz korrekt. in der schweiz gilt die prostitution zumindest im moment noch als sittenwidrig, und daher sind weder irgendwelche leistungen seitens der dienstleisterin noch die bezahlung seitens des kunden einforderbar, wie das bei einem dienstleistungsvertrag der fall wäre. aber da gibt's ja vielleicht irgendwann ein umdenken...


    1.) Wir schreiben hier (grundsätzlich) im Artemis-Thread, somit betreffend DE.
    2.) In der Schweiz gibt es durchaus kantonale Gerichtspraxis zur Sittenwidrigkeit (Urteil Bezirksgericht Horgen FV120047 vom 9. 7. 13, rechtskräftig.) Quintessenz daraus für den Grossraum Zürich: Das WG könnte also grundsätzlich eine ausstehende Geldforderung eintreiben. (= Das ist meine Interpretation).


    http://www.nzz.ch/zuerich/pros…t-sittenwidrig-1.18197438


    P.S. Ich schreibe keine Dissertation dazu, die weiteren Recherchen überlasse ich dir gerne selber.


    weder für dessous-modelle noch für schauspieler und auch nicht für ärzte oder subunternehmer.


    Prostitution kann als Vornahme von sexuellen Handlungen gegen Entgelt definiert werden. Nach dieser Auffassung würde auch die Pornodarstellerin sexuelle Handlungen gegen Entgelt (Gage) erbringen. Die Pornodarstellerin ist regelmässig selbständigewerbend. Der Pornoregisseur erteilt m.E. auch konkrete Weisungen (ganz im Gegensatz zu den Clubs) betreffend sexuellen Stellungen gemäss Drehbuch.


    Trotz dieses (weitergehenden) Weisungsrechts des Pornoregisseurs habe ich nirgendwo gelesen, dass deshalb die Pornodarstellerin immer eine Arbeitnehmerin sein soll und keine Selbständigerwerbende sein kann. (Das wollte ich mit dem Beispiel der sog. "selbständigen" Pornodarstellerin aufzeigen, andere Ansichten sind sicher auch vertretbar.)

    Guter Post

    Alle Ideen werden gerne geprüft. Preissenkung ausgeschlossen!


    Ich will hier nicht das geistige Eigentum des Herrn Kollegen Rion69 "reklamieren". Er ist der Urheber ;) https://www.6profi-forum.com/f…hp?p=108502&postcount=186


    So ich mache mal den Anfang:


    Ausgangslage:
    Im Moment gibt es schweizweit keinen Erotikclub für Teeny-Liebhaber mehr. Alle sind heute geschlossen (das alte Skyline-Bülach, Teenymassage, Photopoint usw.) es gibt wohl noch einige mehr.... :traurig:; an der Nachfrage wird es kaum liegen. Wenn ich heute ins Globe gehe, dann sind die (wenigen) Jungstars fast sowieso immer dauerbesetzt.


    Nun zur Idee: Ich würde mir wünschen, wenn es mehr Diversikation auf dem TP geben würde wie bspw. Thementage. So würde ich es toll finden und das könnte bspw. ja auch der umsatzschwächste Tag sein, wo bspw. dann ein sog. "Teeny-Lover-Day" wäre, das heisst nicht, dass dann von der Idee her, nur Teenys auf dem TP anzutreffen wären, aber an diesem Tag wären bspw. überdurchschnittlich viele Teenies.


    Ich wäre also schon glücklich, wenn ich wüsste ich kann am Tag X ins CG fahren und die Chance ist relativ gross ein Teeny zu "daten". Nicht mehr und nicht weniger.


    P.S. Die Idee ist noch nicht ausgereift, sondern vielmehr mal ein erster Input. Es geht also definitiv nicht darum zu definieren, bis wann man Teeny ist, deshalb würde dann bspw. die ca. 22 jährig - 23 jährige auch noch darunter fallen.

    Momentan gibt es für mich nur zwei Grunden nach Globe zu gehen, Michele und Yessa. Und das von zum Teil 60 anwesenden Frauen.:rolleyes::confused:


    Es wäre sicher mal interessant mittels Umfrage im Forum zu schauen, ob sich die Globe-Kunden die Fortführung des Reloaded wünschen würden.


    Selbstverständlich wäre das Ergebnis nur eine unverbindliche Empfehlung, alles andere wäre ja schon fast eine Majestätsbeleidigung...;)


    Um präzise zu sein, war der Reloaded ja auch gar nicht unsere Idee, sondern diejenige des grossen Feldherrn.