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    hört sich nicht gerade toll an. ist das überall so?


    Solange in den Clubs den Gästen noch Fertigpizzas zum Kauf angeboten werden, ist man von einem frischen Buffet in guter Restaurant-Qualität noch weit entfernt, denke ich jetzt mal?

    Nein das ist so im Palladium. Im Westside gibt es eine Thai, die kocht, in anderen Klubs kann man von lokalen Services sich Essen von draußen bestellen. Aber die Fertigpizza war richtig mies, dann besser per Karte von draußen bestellen.

    Ich höre immer von Clubs in Deutschland betreffend Essen, das Sharks, Sakura, Oase etc. seid ihr nicht mehr umher gekommen in Deutschland?

    Das beste Essen hatte würde ich behaupten das Goldentime und Living Room in NRW,


    Globe bietet für die geizigen Schweizer ein Gratis-Essen an, was mir einfach nicht einleuchtet warum ihr alle auf dem Gratis-Essen rumstochert statt was von der Karte zu bestellen, ich will nicht nur 3 Sterne vögeln sondern auch 3 Sterne essen und gönne mir meistens das Rindsfilet.

    Ich war 2013 für ein halbes Jahr in Düsseldorf und dann zweinmal die Woche im Living Room. Die hatten immer einen Koch, der live die Speisen zubereitet hat. Am Wochenende kam ich schon vormittags zum Brunch. Das war wirklich Sonderklasse.


    Im Globe Essen von der Karte zu bestellen ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, kann ich aber mal machen! Gute Idee.

    Ich unterscheide bei den Beiträgen hier zwischen Aussagen über den Klub und über den Betreiber. Letzteres ist uns oft verborgen bzgl. der Motivation mancher Aktionen bzw. dem Fehlen von Aktionen. Geht mir auch so, ich habe aber keinen Bezug zu dieser Personengruppe.


    Zum Klub lese ich gern die Beiträge der Leute die so wie ich als Gäste dort hingehen. Der Beruf dieser Schreiber spielt keine Rolle, es geht darum, was man aus Sicht des Gastes dort erleben kann. Meistens decken sich meine persönlichen Erfahrungen mit diesen Eindrücken und durch das Mitlesen bin ich dann "vorgewarnt".


    Was die Frauen angeht ist es schwieriger. Manche Berichte sind zu euphorisch wobei ich einige Schreiber ausgemacht habe, die sehr ähnliche Erfahrungen machen wie ich, so bin ich letztens durch den Bericht von Piba über Rebeka im Palladium auch überzeugt worden diese Dame zu buchen, was sich wirklich gelohnt hat.

    Genau, zurück zum Thema, es ging nicht darum, woher das FKK Model stammt, das wissen wir alle, ich war zu Zeiten schon im Atlantis, sondern um einen aktuellen Vergleich, und da scheint sich Frauensteher wohl eher verschrieben zu haben.

    Ich habe auch im Atlantis angefangen und das war natürlich unerreicht bis heute. Unvergessen wie vier Frauen aus der DomRep mit mir aufs Zimmer wollten und ich mich nicht entscheiden konnten. Dann haben sie alle vier "probegeblasen" und ich die Beste ausgesucht! Tja das waren die wilden Jahre.


    Zurück zum Essen: Klar wäre ein Buffet recht gut, da viele Gäste so wie ich etliche Stunden im Klub bleiben. Außerdem ergeben sich einfach Gespräche und viele Zimmerbuchungen am Tisch. Im Globe finde ich das Restaurant okay, in den anderen Klubs die ich frequentiere muss man von auswärts bestellen. In Deutschland hat das Sakura ein gutes Restaurant, aber das Lineup und die Preisgestaltung sind desolat.

    Ich hatte noch nie ein CH Girl, sind die denn so attraktiv und ähh.. "serviceorientiert" ?


    Aus meiner Erfahrung kommen die meisten 10er Traumfrauen aus Rußland (ja genau, böse Nation mit einzigem Lebensziel, die arme Ukraine zu überfallen), danach Tschechien. Es folgt Rumänien gleichauf mit Schweden und Spanien. Mit den Spanierinnen geht es optisch meist schnell bergab, die u20 Auswahl hingegen kann sich absolut selbst mit Rußland messen.

    Dann schon, unglaublich, tatsächlich Deutschland und Italien. Denkt nur mal an Julie und Linda im Globe.

    Ich hatte nur Jenna im Elegant. Die war ganz okay, ist Schweizerin, redet auch so, aber eher etwas für Liebhaber großer Oberweiten.


    Meine drei Zehner (Aura, Cleo, Rebeka) sind alle Drei Rumäninnen. Russinnen werden leider selten bei den Huren, hier hatte ich vor langer Zeit auch tolle Erfahrungen in deutschen Klubs.

    War ganz bestimmt nicht der letzte Besuch, nur werde ich zukünftig auch mal nach Clubs in Deutschland Ausschau halten, preislich ist es für mich nämlich auch nicht ganz ohne ;( Dennoch, absolute Empfehlung, freue mich jetzt schon auf Runde 2.


    LG Nafz

    In Deutschland ist die Klubszene derzeit tot. Dazu kommt, dass die Preise unklar sind und man vorher verhandeln muss wie auf einem Basar. Das ist grade für Anfänger ganz übel.


    Ich reise auch aus Deutschland an und gehe meist in die Ostschweizer Klubs: LaVie, Elegant, Palladium, Westside, ElHarem. Die sind etwas entschleunigter und günstiger als das Globe, haben aber nicht so ein tolles Lineup.


    Es ist gut immer wieder mal die Klubs zu wechseln, sonst schiesst man sich zu sehr auf seine Stammfrauen ein, die man automatisch hat nach einigen Besuchen.

    Noch ein Tip in Sachen "leckerer Kaffee" (für mich echt wichtig) : Der in B. bei B. erhält eine 6--, der im Globe eine 1+, wobei der oben im Restaurant aus der Maschine tatsächlich noch den an der Bar bestellten deutlich schlägt.


    Insgesamt sind die CH Clubs den DE Clubs sowohl im Punkt Essen als auch in der Girlqualität und im -service deutlich unterlegen.

    Beim Kaffee reicht so eine Maschine, die auch Milch aufschäumt. Im Globe die Maschine kriegt eine 2- von mir, besser ist Nespresso Kaffee mit einem separaten Milchaufschäumer. Könnte man an der Bar machen bei dem Eintritt.


    Essen kenne ich nur vom Globe, im Palladium gibt es für 12 Franken pauschal etwa 10 verschiedene Angebote, aber Qualität ist eher traurig.


    Sakura hatte früher ein gutes Buffet, im Sommer grillen draußen, das war gut. In anderen Klubs gab es teilweise Essen, meist akzebtabel.


    Deinen letzten Satz meinst du genau umgekehrt denke ich!


    P.S. Im Palladium gibt es mit Rebeka eine neue 10 die genau in dein Schema passt.

    Mir gefällt der Klub gut und darum bin ich derzeit auch relativ oft dort. Habe ja berichtet hier über Mona, Raissa und Rebeka, die alle extrem gut waren.


    Der Klub ist geeignet für längere Aufenthalte, ich fühle mich einfach sehr wohl dort. Auch das Personal ist sehr freundlich und das Lineup der Damen eben wirklich gut.


    Kritik habe ich auch:

    1) Im Eintritt sollten die einfachen Softdrinks und Kaffee enthalten sein, Alkohol natürlich extra. Dafür könnte man ruhig einige Preisaktionen sein lassen, wie letztens mit 38 oder 44 Franken Eintritt und 50 Franken nehmen. Wasser, O-Saft und Kaffee sind im Einkauf nicht teuer.


    2) Der Preis ist mit 110 Franken/30 Minuten höher als in den anderen Klubs der Ostschweiz, die meist 90 Franken aufrufen (LaVie, Elegant, El Harem) oder 100 (Westside). Es wäre schön wenn man zumindest Rabatte hätte für 45 Minuten oder 60 Minuten (zB 60 MInuten für 200).


    3) Mehr Aktionen wie Partys, Preisnachlässe, Buffets etc. auch mal unter der Woche würden mehr Männer anziehen, Nachmittags ist der Klub oft recht verschlafen und es ist zu wenig los.


    Ansonsten bin ich zufrieden wenn es so bleibt wie es ist.

    Ich bestelle mir meist Etwas von auswärts. Ist meist so eine Verlegenheitslösung wie Pizza. Oft auch einen Salat mit Fleisch und Brot.


    Finde das schade, dass Buffets unüblich sind in der Schweiz. Das tut gut, wenn man gemeinsam im Klub essen kann. Ich finde immer nett zusammen mit nackten Schönen an einem Tisch zu speisen und oft ergeben sich darauf die nächsten Buchungen.

    Das Palladium bietet an mehreren
    Tagen FKK an, heißt alle Frauen sind nackt. Ich war an einem solchen Tag dort
    und das bereits mittags. Das Lineup konnte sich sehen lassen, 16 Frauen am Start,
    3-4 richtig Hübsche dabei, also war klar, dass ich fündig werden würde.


    Nach einem Saunagang lag ich
    gemütlich auf meiner Liege, als ich eine junge Dame sah, die einfach so für
    sich im Rhythmus der Musik tanzte. Sie machte das gut und es ist einfach schön
    eine nackte junge Frau tanzen zu sehen. Optisch war sie perfekt, der Frauenversteher99
    würde das Gesamtbild wohl als „Das ist eine 10!“ skizzieren. 170 cm, ca. 50 kg,
    bis auf ein Bauchpiercing alles Natur, dazu hübsches Gesicht und schöne braune
    Haare.


    Ich habe sie angesprochen und
    sie willigte ein sich mit mir in eine Ecke zurückzuziehen. Das Gespräch war
    sehr angenehm, sie ist glaubhafte 19 Jahre alt, junge Studentin in Rumänien und
    ihr gutes Englisch hat sie in London beim Escort gelernt. Kommunikation kann sie,
    optisch perfekt, was fehlt noch? Ach ja der Zimmergang.


    Sie ist mit mir auf die
    Galerie gegangen, das sind schöne große Bereiche, die aber nur mit Vorhängen abgeteilt
    sind. Ich hatte erst eine halbe Stunde angepeilt, aber Knutscherei, langes
    Vorspiel und weitere nette Zärtlichkeiten ließen die Zeit wie im Flug vergehen,
    so dass ich gleich verlängert habe.


    Egal was wir gemacht haben,
    es war immer mit Einsatz und Leidenschaft. Sie bietet eher GFS an, ist aber
    recht aktiv, so dass es durchaus sportlich wird mit ihr.


    Später wollte ich nach einer
    mehrstündigen Pause nochmal aufs Zimmer und wie gesagt gab es eine gute Auswahl
    an Frauen und recht wenige Männer. Aber Rebeka war wieder frei und irgendwie
    hat sie mich magnetisch angezogen. Die zweite Nummer war wieder hervorragend,
    ich reihe mich damit in die sicher wachsende Schar ihrer Verehrer ein.


    Piba : Ich mag deine
    Berichte, weil du wohl eine ähnliche Ausrichtung hast wie ich und immer wieder
    mit den gleichen Frauen gehst, zu denen ich auch gehe. Deine Schilderungen zu
    Rebeka kann ich nur unterstreichen, passt.

    In Deutschland hat man grade den Genesenen Status auf 3 Monate verkürzt. Impfpflicht wird diskutiert und kommt wohl im Herbst.


    Derweil meldet das RKI in seinem Wochenbericht lakonisch auf Seite 27, dass an und mit Omikron ganze 25 Personen auf Intensiv liegen in Deutschland. Omikron hat sich durchgesetzt, macht etwa 85% der Infektionen aus mit stark steigender Tendenz.

    Zuerst möchte ich sagen dass ich die Hintergründe der Story nicht kenne und keine Partei ergreifen will. 8)

    Muss ja nicht unbedingt ein Fremder sein und dass Frau einem Stammgast den sie jahrelang kennt ev. mehr vertraut als einem Geschäftsführer, geschweige denn einer "Arbeitskollegin" kann ja durchaus sein. Wen sie beauftragt ist ihre freie Entscheidung. Eventuell hat Sie was wichtiges vergessen und will es nicht bis zum nächsten Besuch dort lassen, ev. will sie nicht mehr dort hin zurück? Wer weiss das schon.

    Merkwürdig finde ich das Verhalten von Andy aber schon.

    Wir Gäste haben schlicht keinen Zutritt zu den Räumlichkeiten der Frauen. Sie muss nicht eine Kollegin fragen, kann auch jeder andere Angestellte des Klubs sein von Chef bis zur Bardame.

    Mein Erstbesuch im Club Palladium in Au (SG)



    Anfahrt

    Der Club Palladium liegt für mich, der ich auf der Nordseite des Bodensees wohne, deutlich näher als alle anderen Klubs. Er lässt sich gut erreichen über die deutsche B31 und dann den Bregenzer Tunnel und die A14.


    Preise

    Halbstundenpreis ist derzeit 110 Franken, also der teuerste Klub der Ostschweiz, Eintritt war nur 38 Franken als ich da war (normal sind wohl 48), das war eine Aktion des Klubs. Bei zwei Halbstundenbuchungen bin ich etwa pari mit den Kosten, als wenn ich in einen weiter entfernten Klub fahren würde.


    Empfang

    Empfangen wurde ich von einer freundlichen jungen Frau am Tresen, die eine Fellweste trug, wie ich es von Wikingerfilmen her kenne. Eintritt bezahlt und erstmal meine Sachen im Spind verstaut. Ein erster Rundgang durch den Klub war positiv, alles sauber, groß, geräumig, neu und modern. Dann habe ich mich an die Bar zwischen zwei schöne Frauen gesetzt, die sich als Raissa und Mona vorstellten, übrigens genau mit den Beiden war ich später auf dem Zimmer.


    Bar

    An der Bar muss alles extra bezahlt werden, es war nur Wasser inklusive. Ich wollte erst einen Kaffee trinken, aber es gab nur normalen Kaffee, für 5 Franken hätte ich gern einen Cappu mit Milchschaum gehabt, gabs aber nicht.


    Tagesplan

    Nach Homepage sollten 17 Frauen da sein, ich habe nicht gezählt aber müsste ungefähr hinkommen.


    Sauna

    Ich kam schon mittags und da waren sie auch schon alle da. Nach dem Talk mit Mona und Raissa habe ich die Sauna ausprobiert und da gefällt mir, dass es alle 20 Minuten einen automatischen Aufguss gibt. Dazu ein Stapel frischer Handtücher draußen vor der Sauna und eine Brillenablage.


    Erlebnisse mit den Girls


    Mein erstes Zimmer war dann mit Mona:


    1. Mona

    Lese meinen Erlebnisbericht über Mona >>

    Mona ist eine sehr attraktive Bulgarin, schlank mit Naturbrüsten und blonden welligen Haaren, die sehr gut deutsch spricht. Ich bekam meinen gewünschten GFS mit viel Gefühl und Zärtlichkeit, da Mona auch optisch mein Typ ist, schreit das nach Wiederholung.



    Essen / Speise Angebot

    Danach wollte ich mich stärken und es gibt eine Speisekarte im Palladium. Zu essen bekommt man einige Gerichte und diverse Pizzen zur Auswahl, jedes Essen kostet 12 Franken. Ich habe mich für eine Pizza entschieden, das war dann so eine Fertigpizza die aufgebacken wurde. Eigentlich gar nicht mein Ding.



    Für die zweite Runde lief mit Raissa über den Weg, die sich noch daran erinnern konnte mir eine tolle Performance liefern zu wollen.


    2. Raissa

    Lese meinen Erlebnisbericht über Raissa >>

    Raissa ist sportlich und schlank, mittelgroß und hat braune Haare. Sie ist ungefähr Anfang 30 und hat ihre Brüste getunt. Zu viel versprochen hatte sie nicht, der Service ist extrem engagiert, sie macht richtig was los auf dem Zimmer. 30 Minuten sind eigentlich zu kurz mit ihr. Sie küsst und bläst mit maximalem Engagement und lässt sich auch gern schön verwöhnen. Es war eine richtig tolle Pornonummer und klar werde gehe ich wieder zu ihr.


    Fazit:

    schön eingerichteter Klub, gut erreichbar, Preise etwas teurer als die Konkurrenz, qualitativ und
    quantitativ gutes Lineup. Es wird nicht bei dem einen Besuch von mir bleiben.

    Also ich gebe Heinrich Faust schon Recht, ich verstehe auch nicht wieso man den Langzeitbuchern nicht ein Zückerchen gibt.


    Im Imperium ist es so viel ich weiss so, dass das WG 80% vom Preis bekommt, ab den zweiten 30 Minuten sind es dann halt 90%, ist doch für den Club auch schön, wenn die Zimmer länger besetzt sind...

    Die Frauen sagen einem ja auch, dass die Halbstundennummern stressen. Sie müssen sich mit dem Gast vorher unterhalten und vor nach dem Zimmergang frischmachen. Wenn man einen Gast länger hat ist das natürlich effizienter. Für mich wäre es schon motivierend, wenn die Stundennummer im Preis runterskaliert würde, dann würde ich statt drei Halbstundennummern zwei Stundennummern buchen.

    Hier wurde schon mehrfach behauptet, dass die duchschnittliche Intelligenz und Bildung der WGs deutlich  höher wäre als die von uns Freiern.


    So manche behauptet studiert zu haben, und hat in der Regel keinen blassen Schimmer von ihrem Fach.


    Der glaubt sogar, dass eine Kellnerin Touristik und eine Verkäuferin Management " studiert " hat. Die kann ihm auch einreden, dass 2 und 2 fünf sind

    Es ist so, dass man die Frauen überhöht, wenn sie einem nur zuhören, lächeln und dann auf dem Zimmer ein Verwöhnprogramm abspulen. Geht mir auch so, dass ich dann die Frauen für eine Kombination von Mutter Theresa und Einstein halte. Zuletzt im Globe mit Cleo, die einfach zum Niederknien großartig war.


    Nur weiss ich, dass ich ein sentimentaler Depp bin und dass das nicht stimmt was ich zu sehen glaube.

    Heinrich Faust


    Mir musst das nicht sagen, aber manche sind von Arsch und Titten ihrer Fav im Puff so fasziniert, dass sie eine Kellnerin für eine hochintelligente Managerin und eine Verkäuferin, die mal ein Buch von Precht in der Hand gehalten hat, für eine hochgebildete und nobelpreisverdächtige Intellektuelle.

    Imperator

    Ich nenne keine Namen, aber letztes Jahr geisterte der Name einer Frau durch die Foren, die unglaublich klug sein sollte. Ich habe sie kennen gelernt und ja, dumm war sie nicht. Sie ist Deutsche und hat hervorragende kommunikative Fähigkeiten und ist schlagfertig. Ansonsten keine Ansätze höherer Bildung, was sie selber auch in keiner Weise behauptet. Sie kann einfach nur gut mit Menschen umgehen, was ihr einen legendären Status einbrachte.


    Bei den Rumäninnen bedeutet "Studieren" offenbar jede Art von Ausbildung. Eine Verkäuferin hat dann halt "Mangement" studiert und da den Männern das Blut in die Lenden rutscht wird das abgekauft.

    Persönlich muß ich sagen, Saunaaufgüsse, Spezialessen und Musikevents würden mich jetzt nicht zu verstärkten Clubbesuchen bewegen.


    Was mir wirklich gut gefällt sind FKK Tage (es macht einfach Spaß, all die wundervollen Evas natur zu betrachten), sehr anregend auch die "Public Sex" Tage. H


    Ich denke, solche Sachen schlagen von ihrer Publikumswirksamkeit her den "Saunaaufguß" doch recht deutlich :P

    Besser öffentlich Blowjobs anbieten als "Saunaaufguss". Das ist mir schon klar. :-)

    FKK Tage nehme ich auch gern mit, im im Globe war das besonders geil.

    Aber Buffets sind auch nicht schlecht, ist zwar nicht so richtig wichtig, aber mich nervt das schon bei langem Klubbesuchen, dass ich dann irgendeine Pizza von außen bestellen muss und die meist auch nicht gut ist.

    Ich bin ja dafür, dass die Clubs sich was einfallen lassen an Aktionen, um Gäste anzulocken. Mir kommt es so vor, dass die Mehrheit der Schreiber das anders sieht, dann behalten wir eben den Zustand wie er jetzt ist, der sich aber langsam verschlechtert.


    Aktionen können wie von Kollegen ausgeführt neben Preisreduzierungen auch sein: Buffets, Party, Musikevents oder Saunaaufgüsse. Ich erinnere mich gut an das FKK Safari in Neu-Ulm, die Sonntags fast keine Gäste hatten und dann ein einfaches Buffet angeboten haben und nachmittags kam ein Saunameister, der stündlich Aufgüsse machte. Danach war die Bude voll.


    Corona tut ein Übriges: ich denke viele Männer haben Angst sich zu infizieren und verhalten sich vorsichtiger, bei jungen Frauen gerade in Osteuropa gibt es viele die die Impfung ablehnen. Dadurch entsteht auf beiden Seiten ein Mangel.


    Bei mir ist es so, dass ich wohl wieder verstärkt deutsche Appartments aufsuche statt Schweizer Klubs, dort gibt es bei uns noch ein erträgliches Angebot an Damen.

    Von den 180/h bleibt der Frau 140/h.

    Klar könnte man das einführen, ob die Frauen dann den gleichen Standard anbieten, ist die Frage, ich schätze eher nicht.

    Dann kommt "Schatzi, halbe Stunde reicht für dich auch."😄

    Die Frauen im Geld zu schneiden ist immer die unklügste Idee, sie verlassen dann den Club.

    Das würde nicht so sein, da ich mehrfach nachmittags in Klubs war und fast keine Zimmer gemacht wurden. Selbst im Globe war bis 17 Uhr nichts los und 60 Frauen kaum beschäftigt, danach ging aber die Post ab.


    Bei einer Stunde geht es entspannt zur Sache, da ist auch mal ein Päuschen drin und eine Ruhephase. Meinetwegen mach 190 statt 180, mir gehts nur darum dass man überhaupt etwas macht. Halbe Stunden lohnen nicht so, weil man ja auch Vorgespräch, Frischmachen, Duschen etc. als unbezahlte Zeit hat.

    Sieht aber eher so aus: 14-20 Uhr ein Gast für 30 Minuten ...


    Die zweite dann mit 4-5 Gästen ...

    Mich wundert auch, dass die Clubs so einfallslos sind bei den Aktionen. Nehmen wir das Palladium letzte Woche. 17 Frauen stehen ab Mittags parat, 5 Männer schnarchen auf den Liegen vor sich hin. 2 davon lassen sich irgendwann aufs Zimmer bitten (ich war einer davon).


    Da die Frauen unterbeschäftigt sind wäre eine Maßnahme den Stundenpreis zu senken. Stunde ist im Palladium 220 Franken, für 180 würde so mancher Gast die längere Buchung wagen. Man kann das ja an zwei Wochentagen vor 20 Uhr anbieten, also da wo nichts los ist.


    Die Frauen die da lange rumsaßen waren teilweise Topshots. Erwähnt sei Irina, die vorher im Westside gearbeitet hat. Optik ist perfekt, eine 10. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Frauen lange in Klubs bleiben wenn wenig Männer kommen.


    Das Elegant hat letztes Jahr im November eine Party gemacht. Der Klub war förmlich überrannt, ich habe keine Chance gehabt nach 18 Uhr noch ein Zimmer zu machen. Sicher gutes Business für Klub und Mädels, man sieht Aktionen wirken. Warum nicht öfter etwas machen?


    Dass die Frauen so toll gebildet sein sollen stimmt nur in Einzelfällen. Im ganzen Jahr hatte ich eine davon (Delia im LaVie). Grade im LaVie sind viele Frauen des Typs "einfaches Mädel aus Ungarn" am Start, die weder Deutsch noch Englisch sprechen und die ungarische Schulbildung sollte schon Englisch basismäßig umfassen, so dass eine ungarische Hure Englisch auf Baerbock Niveau sprechen sollte, was nicht der Fall ist meistens.

    Der Frau bringt es aber nichts, wenn sie zwar in den 2 Zimmer die sie macht, einen höheren CE-Preis erhält. Aber am Ende des Tages kaum Einnahmen hat.

    neues Ankurbeln muss nicht unbedingt im Preiskampf enden. Ein paar Goodies oder ein anderes Cluberlebnis könnte da auch schon etwas bringen.

    Dazu müssen wir aber erst wieder normale Zeiten haben

    Was für Goodies sollen das sein? FT ohne Aufpreis oder Stundenpreis minus 20 % oder was schwebt dir da vor?


    Attraktiv wäre für mich, wenn man Buchungen über eine Stunde günstiger macht. Da nicht viele Männer da sind derzeit wäre das eine Chance wegzukommen von den ewigen 30 Minuten Nummern.

    Raissa

    Club Palladium / AU
    https://palladium-au.ch/


    Raissa war die erste Frau, die mich an der Bar ansprach. Sie ist Rumänin und lebt in Deutschland und spricht wirklich sehr gut Deutsch. Ich sagte ihr, dass ich erstmal keinen Zimmergang wollte, aber sie blieb bei mir, weil sowieso wenig los war um die Mittagszeit. Unterhaltung war sehr lustig mit ihr, sie ist ziemlich kommunikativ. Wegen des Service habe ich zaghaft nachgefragt, sie meinte dann nur lachend, dass ich voll auf meine Kosten kommen würde, das wäre gar kein Problem.

    Später war sie dann doch gebucht, aber irgendwann wieder frei und sofort habe ich sie mir geschnappt. Vorher haben wir noch etwas geredet und dann ab aufs Zimmer. Raissa ist etwa 167 cm groß, schlank, etwas über 30 Jahre alt und hat getunte Brüste. Sie wirkt eher etwas pornomäßig und das ist dann auch so auf dem Zimmer. Sie hat lange braune Haare und ihr Körper ist sportlich trainiert. Auf der Homepage des Palladiums hat sie leider keine Bilder hinterlegt.

    Service heißt bei Raissa „voller Körpereinsatz“. Sie geht einfach mit Spaß und Leidenschaft an die Sache heran, küsst und bläst wie der Teufel und will auch verwöhnt werden. Ich bin eher etwas inaktiv, mag es aber, wenn die Frau ordentlich Betrieb macht und Raissa hatte nicht zu viel versprochen. Sie brannte ein ziemliches Feuerwerk ab und es war eine richtig gute, sportliche Klubnummer.


    Lese auch meinen Bericht vom Erstbesuch im Palladium >>


    Ich denke Raissa wird eine Pflichtbuchung für mich in Zukunft, wenn ich wieder ins Palladium komme.

    Das ist lediglich eine meiner Denkweisen.

    Ich kann mir vorstellen, daß es mittel - bis langfristig zwei Segmente geben wird.

    Billig und hochpreisig.

    Bei billig gibt's dann eben 50-60Fr mit kein Wort Deutsch sprechenden Damen und seltsamen Wegen der Einreise, und bei hochpreisig eben die "Topshots".

    Warum das? Die Mehrheit der Männer ist die Mittelklasse, die keinen Billigstrich will und keinen Escort. Also bleiben Wohnungen und Klubs die Wahl. Preise müssen sich justieren an Angebot und Nachfrage, derzeit fehlt es an Beidem. Das Business dämmert so vor sich hin.

    Also dieses 2G oder 2GPlus hat die Zahl der WGs und der männlichen Gäste beides stark gedrückt. Ich als normaler Mittelklasse Gast war ja sogar zweimal im Globe um etwas Auswahl zu haben.


    Ich sehe das auch so wie du, dass über den Preis das Business wieder angekurbelt werden muss. Ich war letzte Woche im Palladium und nachmittags saßen da 17 Frauen herum und es waren maximal 5 Männer da in den sechs Stunden meiner Anwesenheit. 2/3 hatten gar kein Zimmer gemacht. 30 Minuten kosten dort 110 Franken. Wären es 90 wären mehr Männer da und mehr Umsätze.


    Aber man lässt die Preise oben, hat dann eben nur 5 Männer da und die Frauen haben Zeit zu überlegen wohin sie abwandern.

    die Preise für diese Dienstleistungen sind in den letzten 15 Jahren deutlich gesunken - darum ist es für Einheimische, aber auch Deutsche, Polinnen, Ungarinnen, Tschechinnen etc. heute weniger attraktiv in diesem Business zu arbeiten!

    Als Endkunde zahle ich kaum weniger als 200 Euro die Stunde. Das bekommen die Huren und Betreiber. Wo kann man als Ungelernter noch so viel verdienen?

    Ich war in der Weihnachtszeit erst in einer Arbeitswohnung.

    Anwesende Damen waren zwei Deutsche, eine Schweizerin, eine Schweiz-Thai, zwei Französinnen, eine Ukrainerin, eine Slowakin und eine Spanierin.

    Wie ich bereits sagte: es gibt durchaus noch andere Nationalitäten, aber eben nicht in den Clubs.

    Die Französinnen und die Spanierin wären auch sehr nach deinem Geschmack, Heinrich Faust .

    Darf man fragen wo das war und wie teuer das war?

    Heinrich Faust

    Deine Frage ist sehr einfach zu beantworten...

    Als Nicht EU Mitglied ist die Hürde für eine Arbeitsbewilligung in der Schweiz sehr hoch... Daher kaum Russinnen.... Und Rumänien ist das ärmste Land der EU..

    Daher viele Rumäninnen...

    Okay so weit ist mir das durchaus bewusst, dass es für Rumäninnen einfacher ist. Aber Polen ist auch in der EU und hat viel mehr Einwohner als Rumänien. Nur kommen die Polinnen nicht mehr.


    Ich war früher nur in Deutschland aktiv. Russinnen gab es damals genug, etliche waren allerdings hier eingebürgert.


    Warum gibt es immer weniger einheimische Frauen in den Klubs und Wohnungen? Die Frage bleibt.

    Mona

    Club Palladium / AU

    https://palladium-au.ch/



    Mona arbeitet seit mehreren
    Jahren im Palladium und war vorher nach eigenen Angaben im Globe. Sie ist ca.
    Anfang 30 und entspricht meinem Beuteschema, also knapp unter 170 cm bei gut 50
    kg, wobei sie sogar noch einen nicht zu kleinen Naturbusen hat. Sie hat schöne
    lange blond gefärbte Haare und ein interessantes, hübsches Gesicht.


    Mona spricht fließend Deutsch,
    so dass wir uns gut unterhalten konnten. Sie macht auch keinen Druck aufs Zimmer
    zu gehen.


    Auf dem Zimmer stellte sie
    sich perfekt auf mich ein. Ich mag GFS und den habe ich auch bekommen. Sie tauschte
    liebevolle ZK mit mir aus und alles lief ruhig und harmonisch.


    Es war eine ganz runde Sache
    und wenn ich wieder den Klub besuche, werde ich bestimmt Mona gern buchen, wenn
    sie verfügbar ist.


    Lese auch meinen Bericht vom Erstbesuch im Palladium >>



    Prostitution ist vielfältig und geht von Escort bis hin zum Drogenstrich am Bahnhofsklo. Ich bin seit 20 Jahren in der gehobenen Mittelklasse unterwegs, heisst FKK Klubs und gut geführte Terminwohnungen.


    Vor 20 Jahren gab es Frauen dort aus vielen Ländern und deutlich mehr Frauen als derzeit. In FKK Klubs traten auch immer Amateurhuren auf, meist Studentinnen oder kleine Angestellte, die sich privaten Luxus "ervögelten".


    In dem von mir frequentierten Bereich ist eine Monokultur eingekehrt. Fast nur Rumäninnen, dann natürlich ein paar Ungarinnen im LaVie und ja ich war im Palladium und mit einer Bulgarin auf dem Zimmer. Aber trotzdem ist es so, dass einheimische Frauen selten geworden sind, Westeuropäerinnen allgemein kaum dort auftauchen und auch aus Russland oder Polen kaum noch Damen kommen. Warum ist das so? Geht es Russland so gut?

    Danke für den schönen Bericht! Es wird wirklich zu wenig aus den Klubs berichtet, so dass man ohne eigene Erfahrungen kaum Anhaltspunkte hat. Brigitta wäre wohl eine sichere Buchung für mich.


    Ich war letzte Woche endlich im Palladium und werde auch berichten.


    Dass ZK nicht automatisch inklusive sind bei den Schweizer Preisen macht mir Sorgen. Ich hoffe wir bekommen nicht auch "deutsche Verhältnisse" in der Ostschweiz.

    Ich kehre die Frage mal um. Wenn die Schweiz für WGs nicht mehr attraktiv sein sollte, welches Land wäre denn besser?


    Meist kommen die Huren ja aus Rumänien, was ein recht kleines Land ist. Mir fällt auf, dass aus Russland, Polen etc. kaum noch Huren Richtung goldener Westen aufbrechen. Woran liegt das? Geht es denen dort inzwischen so gut?


    Auch aus dem ehemaligen Jugoslawien oder Albanien kommt nichts mehr, das war vor 20 Jahren noch anders.


    Einheimische Huren sind last but not least fast ausgestorben, Ausnahmen bestätigen die Regel. Früher hat sich so manche Friseurin oder Kosmetikerin in jungen Jahren ein schönes Zubrot verdient, auch das ist vorbei.


    Mir kommt es nicht so vor, dass die Länder unattraktiv werden, sondern dass weniger Frauen Huren werden.

    Ich schreibe mal meine Eindrücke auf ausschließlich auf das Lineup bezogen, also lasse die Ausstattung der Klubs außen vor:


    LaVie: recht große Auswahl an Mädels, meist 15 vorhanden, Tagesplan stimmt. Photos passen zwar, sind aber manchmal recht alt. Da die Chefin Ungarin ist, sind viele Ungarinnen da, die meist wenig oder kein Deutsch sprechen. Optik der Frauen ist nicht besonders, also sogenannte Optik-Kracher sind selten (Dorina fällt mir da als Einzige ein). Service sehr leidenschaftlich und herzlich, es fühlt sich an wie Privat!


    Westside: Tochterklub des Globe, Mädels dort optisch im Schnitt recht ansprechend. Lineup meist 10-12 Frauen. Service ist gut, aber meist sehr professionell. Topfrau für mich dort Bella.

    Ich schreibe mal meine Eindrücke auf ausschließlich auf das Lineup bezogen, also lasse die Ausstattung der Klubs außen vor:


    LaVie: recht große Auswahl an Mädels, meist 15 vorhanden, Tagesplan stimmt. Photos passen zwar, sind aber manchmal recht alt. Da die Chefin Ungarin ist, sind viele Ungarinnen da, die meist wenig oder kein Deutsch sprechen. Optik der Frauen ist nicht besonders, also sogenannte Optik-Kracher sind selten (Dorina fällt mir da als Einzige ein). Service sehr leidenschaftlich und herzlich, es fühlt sich an wie Privat!


    Westside: Tochterklub des Globe, Mädels dort optisch im Schnitt recht ansprechend. Lineup meist 10-12 Frauen. Service ist gut, aber meist sehr professionell. Topfrau für mich dort Bella.


    El Harem: habe ich noch nicht besucht


    Elegant: Quantitativ kleinere Auswahl als die andere Klubs, meist unter 10 Frauen dort. Qualität allerdings oft sehr gut, ich hatte letztes Jahr dort einige ziemlich überragende Erlebnisse. Leider sind einige der Topfrauen nicht wiedergekommen, verschollen oder in anderen Klubs (Sophia, Ella). Meine Lieblingsfrau dort ist Cleo, die auch recht viel anwesend ist.


    Palladium: dort war ich letzte Woche das erste Mal. Großes Lineup mit fast 20 Frauen am Wochenende, Optik im Schnitt gut, allerdings auch ältere Semester dabei. Ich hatte zwei Zimmer, die beide auf hohem Klubniveau lagen.


    Fazit: Ich kann vom Lineup wirklich kaum eine Reihenfolge ausmachen. Das Niveau ist ähnlich, die Preise auch von 90-110 Franken für 30 Minuten, ich werde weiter alle diese Klubs besuchen und immer wieder wechseln.

    Reihenfolge der Clubs ist keine Wertung oder Rangliste sondern nur eine gedankliche Autofahrt vom Rheintal in Richtung Frauenfeld.

    Es handelt sich um meine Eindrücke und Empfindungen so wie ich es erlebt habe. Keinesfalls die einzige Wahrheit und bestimmt auch nicht 100% komplett.

    Findet bitte selber heraus was Euch wo am besten gefällt und respektiert dass es andere anders sehen.

    Schöne Zusammenfassung. Nachdem ich gestern noch im Palladium war, fehlt mir nur noch das El Harem in meiner Sammlung. Deine Erfahrungen und Wertungen kann ich gut nachvollziehen, ich sehe das alles recht ähnlich. Im Grunde liegen die Klubs alle auf einem vergleichbaren Level und keiner sticht heraus nach oben oder unten.

    Ich habe den Eindruck, dass derzeit so gut wie alle Klubs knapp mit WGs sind. Eine gute WG kann sich einfach ihren Klub wählen und tut das auch. Die Betreiber müssen aber sehen, dass sie wenigstens zweistellige Zahlen von Frauen aufbieten in den Tageslisten, ansonsten kommen die Männer auch nicht mehr. Ich denke viel Auswahlkriterien haben die Betreiber nicht, außer dass die Frauen ehrlich arbeiten müssen.

    Sakura hat sich in den letzten Monaten zu einem Sammelbecken für Servicenieten entwickelt. Und die haben Gäste, die mit derlei Service zufrieden sind, einschließlich dem ordinären Ton, der da so angeschlagen wird. Wenn das ein WG im Globe machen würde, dann würde sie innert 30 min in einem so hohen Bogen rausfliegen, dass sie im Greifensee einschlagen würde!


    Das anspruchsvollere Klientel ist längst weg. Deren Geld auch!:P:P Und deren frühere WGs auch.


    Aber Sakura ist nicht gleich Deutschland. Vom Sharks liest man andere Sachen. Aber da komme ich nicht hin, Fahrzeit mindestens drei mal Globe.

    Kann ich alles nachvollziehen und gut, dass es bekannt ist. Sharks ist vom Bodensee mir einfach zu weit, Sakura ist so grade noch zu machen an einem Tag.


    Dass mit dem Niveau ist ein Problem für mich, da ich immer höflich bin und keine Ansprüche durchsetze. Ich tue mich durchaus schwer mit Menschen, die mich betrügen wollen. In der Schweiz ist es eben wirklich so, dass den Frauen klar ist, dass sie eine Verpflichtung gegenüber ihren Gästen haben, wenn sie mit diesen aufs Zimmer gehen. Die Diskussion hatte ich erst gestern, weil ich einen neuen Klub besucht hatte. Habe den Frauen gesagt was ich erwarte und bei beiden Zimmergängen wurde mir das zugesagt und auch eingehalten (einmal sogar übererfüllt). Das ist fair, aber in Deutschland derzeit schwer zu kriegen.

    Bei den Abzockerinnen in D ist das so, dass ZK auf der Sedcard beworben werden, vom Haus im Rahmen eines Pauschalpreises - also z.B. eine Stunde mit GV, Fr., ZK angeboten wird und dann erfährt der Gast nach geleisteter Vorkasse auf dem Zimmer, dass das WG grundsätzlich nicht küsst. Das ist Betrug, denn beide haben auf Grund des Angebots einen Vertrag abgeschlossen, wobei dem WG wie auch dem Betreiber vorher klar war, dass dieser nicht vollständig erfüllt werden wird.

    Genau das ist der Grund, dass ich vorher über den Service spreche mit den Frauen. In Deutschland im Sakura letztens kam richtig patzig von mehreren WGs, dass ZK nun ganz und gar nicht "normal" seien beim Paysex sogar noch flankiert von der Behauptung, dass das keine Frau machen würde.


    Das ist eben der Knackpunkt in Deutschland. In der Schweiz ist es beim Pauschalpreis eben inklusive und die Frau kann noch beim Gespräch überlegen, ob sie mich akzeptiert oder nicht, aber sie bietet dann auf dem Zimmer eben ZK an, weil sie weiss, dass das mit drin ist.


    Ich gehe in Konstanz regelmäßig in eine Terminwohnung. ZK kosten da 30 Euro extra und im Vorgespräch weiss ich dann, ob die Frau mir das anbietet. Wenn nicht buche ich eben nicht. Dort hatte ich übrigens noch nie einen Flopp, weil dort auch der Service klar ist (Agentur May, Konstanz). Preise sind dann aber dort auch auf Schweizer Niveau, aber immerhin habe ich Sicherheit über den zu erwartenden Service.

    Das waren keine schwarzen Schafe! Eine davon war mit die Beste, die ich in der Schweiz hatte. Bei anderen Frauen ähnlich, in Deutschland müssen sie einfach nicht viel tun. Es liegt auch daran, dass ich immer mit den Hübschen gehe, die sind in Deutschland Selbstläufer.

    Zitat von Joseffson aus einem anderen Thread:

    "Aber Mal ganz ehrlich: ist es nicht völlig strange, daß man als Gast eine Tagesplanstatistik betreiben muss und quasi nach Wahrscheinlichkeitsberechnung seinen Besuch plant???

    Ein Kumpel von mir fuhr von Landau (Pfalz) in die Ostschweiz, hat seine Favoritin telefonisch vorreserviert und noch gesagt, daß er aus Landau anreist!

    Und joa, die Dame hat plötzlich Escort.

    Der hat im Strahl gekotzt!

    Lerne: die Nummern deiner Top 3 im Handy zu haben kann äußerst hilfreich sein."


    Das ist strange und derzeit plane ich gerade wieder so. Diese Strategie ist aus der Not geboren.

    Zum Reservieren: wenn ich anrufe ob frage ob eine Frau da ist, die gerade an dem Tag anreist, dann sagt die Dame am Telefon immer, dass die ganz sicher kommt und ich ruhig kommen sollte. Komme ich dann und sie ist nicht da, dann lächelt sie und meint es gäbe genug andere Frauen. Also wenn man anruft ist die Empfehlung IMMER, dass man kommen soll.

    Es ist leider wirklich so, dass in vielen Clubs der Tagesplan leider geschönt wird.

    Ich kenne das Westside in Frauenfeld relativ gut. Die Qualität des Clubs ist wirklich hochstehend

    und vor allem arbeitet man beim Tagesplan professionell. Er stimmt immer zu 99 %.

    Ich fahre ebenfalls einen weiten Weg und ich will dann gerne das antreffen was angekündigt wird.

    Westside verwendet Photos und Zahlenangaben die wenig bis nichts mit der Realität zu tun haben. Trotzdem ist der Klub gut und wie du sagst stimmt dort die Anwesenheitsliste zumindest von den Namen her.

    Man muss unterscheiden zwischen Wohnungen und FKK Klubs. In Wohnungen wurden die Preise massiv angepasst und die Leistungen sind klar und werden auch gebucht und normalerweise dann erbracht.


    In den FKK Klubs hat man lange an den offiziellen 50 Euro festgehalten und nun gibt es keine neue Regelung und die Frauen arbeiten vogelwild.


    Die Frauen die ich in Wohnungen besuche arbeiten derzeit in der Schweiz und in D. Sie reisen einfach herum.

    An den beiden von mir nachträglich fett gedruckten Wörtern sieht man, wie du von den Häusern in D, den dortigen WGs und - Monsieur Kant - dem dortigen Forum bereits indoktriniert bist!


    Kein WG - ob im Globe oder anderswo - wird gezwungen, einen Gast zu küssen. Sie kann ihn ablehnen. Nimmt sie ihn an, dann muss sie allerdings den geschlossenen Vertrag einhalten, vollständig. Das ist banalstes Zivilrecht, wir müssen das tagtäglich zig mal so halten. Und jedes mal vorher entscheiden, wollen wir das oder nicht?


    Dagegen hat es sich in D eingebürgert, den Eisbären viel zu versprechen, aber wenig einzuhalten, betrifft natürlich v.a. das Thema ZK. Das WG schließt einen Vertrag und kassiert ggf. schon vorab, weiß aber bereits vorher, dass sie ihn nicht einhalten wird. Juristen nennen das Betrug!

    Lieber Attempto!


    ich gebe dir vollumfänglich recht! Ich bin durch meine Erfahrungen in deutschen Klubs übermäßig misstrauisch und immer wieder überrascht, wenn die Dame in der Schweiz Service und Zeit einhält, also nichts weiter tut als ihren Vertrag zu erfüllen!


    In Deutschland habe ich mich damit gerettet, dass ich immer wieder in den gleichen Klubs war und dort mit den gleichen Frauen. Das lief gut, aber Versuchen mit neuen Frauen hatte ich krasse Misserfolge, die dann mit 50 Euro jeweils zu Buche schlagen.


    Ja es ist Betrug und wir Deutschen erwarten diesen Betrug schon. Wie du schreibst wird das von eifrigen Forumsschreibern in Deutschland sogar noch verteidigt.


    Über die Gründe ist viel diskutiert worden, aber mir haben WGs schon erzählt, dass sie in D auch abgezockt haben, das aber nicht mehr in der Schweiz machen können. Das schafft zwar kein Vertrauen, aber sie leisten halt mehr, weil es sich lohnt.

    OK dann gebe ich als Stammgast nochmal meine Empfehlung: LaVie und Elegant sind meine Wahl mit Preisen für 90 Franken die halbe Stunde und guten WGs in beiden Klubs. Elegant qualitativ besser, LaVie quantitativ. Andere Klubs fallen aus meiner Sicht dagegen ab.

    Nennen wir das Kind beim Namen: das Problem ist nicht, daß fünfzehn Frauen drauf sind (Tagesplan) und nur sieben sind da, weil acht im Escort sind oder plötzlich Durchfall haben, sondern weil die Tagespläne geschönt werden.

    Das ist natürlich ein Teil des Problems. Da ich aber nicht ständig ins Globe fahren will, löse ich das mit etwas gesundem Menschenverstand. Nehmen wir an ich plane Freitag in einen Klub zu fahren und 12 Frauen sind gelistet. Donnerstag waren es aber nur 8 und Mittwoch nur 6. Dann schaue ich erstmal welche Frauen die ganze Woche gelistet sind und wenn meine Favoritinnen fehlen, ob sie nicht zumindest am Vortag gelistet sind.


    Diese Heuristik reicht noch nicht ganz, denn wenn der Tagesplan weniger als 10 Frauen ausweist, dann kann es wirklich mager werden. Darum betrachte ich immer meine Lieblingsklubs (LaVie und Elegant) und schaue wie viele Frauen an dem Tag kommen, an dem ich hinfahre und wieviel davon für mich interessant sind und dann nochmal welche schon zumindest am Vortag da waren. Wenn das weniger als 4-5 sind, dann spare ich mir den Besuch.

    Schweiz ist natürlich attraktiv für WGs. Preise sind deutlich höher als in Deutschland und die Kundschaft zahlungskräftiger. Natürlich ist auch die Konkurrenz größer.


    Als negativ wird bei den Frauen gesehen, dass der Service Standard in der Schweiz höher ist, grade bei FKK werden ZK verlangt, die sie in Deutschland nur bei Sympathie und/oder satten Aufpreisen gewähren.

    Ich bin als Deutscher Stammgast dort. LaVie in Herdern und Elegant in Oberbüren sind aus meiner Sicht am besten, beide 90 die halbe Stunde. LaVie ist aber nur ein Bauernhaus und recht alt, hat aber mehr Mädels. Elegant ist neu mit weniger Frauen, aber immer ein paar sehr Gute dabei.


    Westside mogelt zu stark mit den Bildern, hat keine gute Auswahl an Frauen und liegt bei 100 Franken. Im Palladium war ich noch nicht (110 Franken), da gibt es leider verärgerte Schreiber, die insbesondere schlechten Service (für Schweiz unüblich) angekreidet haben. El Harem war ich auch nicht, habe aber auch wenig Gutes darüber gehört.


    LaVie und Elegant kann ich empfehlen, Service war immer gut bis sehr gut, ich schaue jeweils auf den Tagesplan und entscheide dann wohin die Reise geht.


    Problem ist bei allen, dass sie eben meist um die 10 WG haben und es sein kann, dass 2-3 auf Direktzimmer oder Escort sind und die eine oder andere kurzfristig abreist. Dann sieht es sehr mau aus.

    Aus meiner Sicht hat das PSG wenigsten etwas Gutes für die Betreiber. Die Damen müssen sich anmelden. Im Rahmen der Anmeldung muss die Behörde auch prüfen ob Anhaltspunkte für Zwangsprostituion, etc. gibt. Daher kann ein Betreiber m.E. davon ausgehen, das bei einer Dame mit Anmeldebestätigung alles OK ist, sie wurde ja schon vom Staat überprüft!

    Wobei das ein eher formaler Punkt ist. Auch der Staat kann nicht wissen, ob es Hintermänner gibt. Aber Betreiber in Deutschland in offiziellen Klubs haben mit Zuhälterei nicht mehr viel zu tun. Die stellen Infrastruktur und kassieren den satten Eintritt. Das Paradise war ja eine Goldgrube mit Hunderten von Gästen am Tag, da hat der Betreiber ja gar nicht mehr viel tun müssen außer sein Geld zu zählen.

    attempto


    Ich hab den Fall damals verfolgt und auch das Urteil gelesen. 5 Jahre wegen Beihilfe zu Menschenhandel, Zuhälterei und Zwangsprostituion .

    Genau das ist eigentlich in den Klubs ausgeschlossen, weil die Frauen dort Tageseintritt bezahlen und sonst keine Verpflichtungen eingehen. Ich erlebe es doch immer wieder, dass Frauen in einem Klub nicht mehr zufrieden sind und dann ab nächster Woche in einem anderen Klub auftauchen. Das zeigt doch, dass sie Auswahl haben.


    Natürlich kann es sein, dass Frauen in die Klubs geschickt werden von Hintermännern. Aber wie soll der Klubbetreiber das feststellen? Er hat ja keinen Kontakt zu denen und die Frau bekommt Schutz von ihm innerhalb des Klubgeländes.

    Ich war 2020 recht oft im Blue Up. Grund waren die günstigen Halbstundentarife von 70 Franken und dass es ein paar gute Frauen gab (Susan, Giulia, Patrizia). Nun kostet die halbe Stunde 100 Franken und die drei Genannten sind weg. Ist natürlich Sache des Klubs, aber so richtig einladend ist das alles nicht.

    Genau genommen ist die Masche „schöne halbe Stunde“ im Paradise losgegangen. Mit den Messegästen war das gut zu machen. Mädels die vom Para in die Sakura gewechselt sind haben die Masche dort eingebracht, erst mit wenig Erfolg weil die Stammmädels erst nicht mitgemacht haben, mit der Zeit aber immer mehr. Seit das Paradise zu ist sind halt sehr viele Paradise Girls in der Sakura im Exil und haben die Masche zum Standard dort gemacht. Bin gespannt was passiert wenn Paradise wieder öffnet und die Paradise Girls wieder abhauen. Habe gehört das die Sakura Stammbesatzung auf 70 Euro gehen will.

    Dass mit den 70 Euro wäre fair. Es läge unter den Schweizer Preisen, die bei 90 Franken losgehen (LaVie, Elegant als Beispiel) und wenn sich das durchsetzt, dann probiere ich es wieder in Deutschland.


    Leider ist die Auswahl der Frauen auch furchtbar geworden. Ich mag gern "nett aussehende Frauen", die nicht so diesen Huren-Stallgeruch haben, aber im Sakura kam ich mir wirklich vor als wäre ich am Straßenstrich irgendwo vom Aussehen und Verhalten der Frauen. Manche Frauen habe ich beim Reinkommen gesehen, die sahen in ziviler Kleidung schon klar wie Huren aus ...

    Heinrich Faust


    Dass die Damen, trotz Ausbildung und rumänischen Zeugnissen oder, wie Du sagst "einer Art Studium" in der Schweiz wenig Chancen auf eine berufliche Karriere haben hat ja nichts damit zu tun, dass sie "eine bescheidene Ausbildung" haben.... Mal ganz abgesehen davon, dass sie das auch nicht anstreben...

    Man muss nicht immer die gleiche Meinung haben, also alles gut. Mein Hauptpunkt ist, dass junge Osteuropäerinnen außerhalb der Prostitution kaum Berufschancen haben. Wenn man sie zum Ausstieg bringt dann sicher nicht mit lukrativen Jobs, aber genau das wird von deutschen Medien suggeriert.

    Nach sehr vielen Gesprächen in und ausserhalb der Clubs und mit Männern in den Clubs erlaube ich mir Dir in diesem Punkt zu widersprechen.

    Ich bin sehr überzeugt, dass die durchschnittliche Intelligenz und Bildung der wgs deutlich höher ist als die von uns Freiern .....

    Hmmm, wie kommst du darauf? Wir müssen ja wenn wir nicht reicht geerbt haben so viel erwirtschaften, dass wir uns den Luxus leisten können. Die Frauen sind meist jung und haben entweder keine Ausbildung oder eine Art Studium in Rumänien hinter sich ohne Berufserfahrung. ich kenne eine die Pharmazie studiert hat und der ich zutraue dass sie sich selbständig macht mit einer Apotheke, aber ansonsten sehe ich keine Chance, dass junge Frauen mit rumänischen Zeugnissen oberhalb Kellnerin im Berufsleben eine Chance haben.

    Ich habe mich mehrfach über die Tagespläne der Klubs geärgert. Da stehen bei Klubs der Ostschweiz meist 10-15 Namen drauf und wenn man hinfährt, sind nur 50-70% da. Dann heisst es:


    1) die kommt später

    2) wurde krank oder hat ein krankes Kind daheim

    3) wurde grade als Escort gebucht

    und vieles mehr.


    Stammfrauen erzählen einem dann vertraulich, dass das nicht stimmt und die Anwesenheitsliste aufgehübscht wird. Namen nenne ich hier keine, aber das war in mehreren Klubs so.


    Ach ja dann gibt es noch andere Tricks. Auf der Anwesenheitsliste stehen meinetwegen 12 Namen, aber bei 5 davon ein Datum, welches in der nahen Zukunft liegt. Was diese Frauen auf einem Tagesplan zu suchen haben ist mir nicht klar. Dann bieten Frauen auch Doppel an, da wird dann nochmal ein Bild spendiert mit beiden Frauen, die aber auch einzeln geführt werden. Dann werden noch neue Frauen ohne Bild gelistet, die dann leider noch nicht angereist sind, wenn man an der Rezeption fragt.


    Nervig.

    Ist denn Aurelia rausgeflogen oder pausiert sie nur?


    Die Kunden sind ja auch wankelmütig und wenn man sieht, wie neue Frauen (als Beispiel Aura) kaum 5 Minuten an der Bar stehen können ohne Buchungsanfrage, dann ist so ein Königinnen Status kaum zu halten mit selbstgefälligem Verhalten.


    Allerdings finde ich, dass Aurelia das so machen kann wenn sie will. Ich glaube auch nicht, dass sie rausfliegt wenn sie viele Gäste ablehnt, das ist einfach ihr Recht.

    "Bestrafe einen, erziehe 100!", wusste schon der gute Mao. Wenn man sich anschaut wie hart gegen die Klubbetreiber vorgegangen wird, auch wenn sie die Frauen komplett selbständig arbeiten lassen und auch wenn es klar ist, dass die Frauen nach Gutdünken zwischen den Klubs wechseln wie sie wollen und nicht abhängig sind, dann ist klar, dass kaum einer noch einen Klub führen will.


    Wenn es gut läuft, dann kommen die Politiker und Behörden und suchen ob sie etwas finden. Die Presse spielt meist mit und da ist man schnell der Bösewicht, selbst wenn man den Klub gut führt oder gerade deswegen.

    ... warum im grenznahen Baden-Württemberg seit Monaten nahezu alle Clubs zu sind, also lange vor der neuen Regelung. Warum sind FKK Palast, FKK 66, Paradise und zig Andere seit Monaten zu ?

    Und neuerdings auch alle anderen Clubs...und die schweizer Clubs alle offen.


    Warum zwingt das deutsche PSchG, besser Club-Knebelungsgesetzt, deutsche Clubs auf ihrer HP extra dick und fett darauf hinzuweisen , dass die Girls Gäste sind und der Club keinerlei Einfluss auf den Service zwischen den Girls und dem Club nehmen kann und darf ? Das muss kein schweizer Club.

    Warum darf jeder schweizer Club auf seiner HP mit seinen tollen Mädels werben aber kein deutscher Club ? Weil die dem strengen deutschen Gesetz nicht unterliegen, sprich eindeutig im Vorteil sind ? Das ist doch dreifacher Wettbewerbs-nachteil und grobe Werrbewerbsvwerzerrung.

    Wie mehrfach von mir geschrieben wird die Politik immer übergriffiger in Deutschland. Man drückt seine Ideologien einfach durch und es klappt, weil die linken Medien begeistert mitspielen. Ich denke in anderen Ländern hätte man nicht einfach drei Kraftwerke abschalten können und eine Energiepolitik betreiben können, welche die Verbraucherpreise in kurzer Zeit verdoppelt.


    So ist es auch mit Bordellen. Besonders luxuriöse Einrichtungen die Profit machen, sind den Linken ein Dorn im Auge. Als Betreiber steht man permanent unter Druck und viele werden dann einfach aufgeben.

    Fakt ist doch, dass Corona seitens der langsam immer linksradikal werdenden deutschen Politik und der Gesellschaft in den grossen Städten gerne benutzt wird, um unbeliebte Branchen in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Seien es Bordelle, Spielhallen oder andere sogenannte Vergnügungsstätten. Dies wird ja sogar offen zugegeben und als angenehmer Nebeneffekt bezeichnet. Gepaart mit Klimaparanoia kann man so gut und gerne alles abschaffen, pardon, so reglementieren dass es unwirtschaftlich wird, was spass macht.

    Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich.

    Die linke Politik greift in alle Lebensbereiche ein. Man sieht es ja beim Verbrennungsmotor, der bekämpft wird ohne dass die EAutos schon voll überzeugen und an den Kraftwerken die abgeschaltet werden, ohne dass Wind und Sonne genug liefern.


    Medien spielen auch mit und berichten nur negativ über Prostitution. Man duldet das hässliche Rotlichtgeschäft wie Straßenstrich und bekämpft gut ausgestattete Klubs. Bei den Frauen redet man nur von Ausstiegsszenarien, wobei unklar ist, was die denn sonst tun sollen als junge Menschen mit meist bescheidener Bildung.

    Ich bin seit 2001 Klubgänger in Deutschland und damals war der Preis 100 DM die halbe Stunde mit ZK und FO im Atlantis. Das ist Standard geblieben und sicher hätte eine Preiserhöhung gut getan. Bis 2015 ist da gar nichts passiert, außer dass die Girls lieber Stundenservice gemacht haben und wenigstens ein Extra verkaufen wollten. Man bekam also weiterhin FO und ZK für 50 Euro in deutschen Klubs.


    Etwa ab 2016/17 ging es los im Sakura, dass hübsche WG lächelnd sagten, man könne die "schöne halbe Stunde" bekommen für 100 und die "normale" für 50. "Schöne halbe Stunde" war dann der Service mit ZK und FO, Standard "suck and fuck" ohne Anfassen etc. Ich habe mich damals einfach an die Frauen gehalten, die noch gearbeitet hatten wie früher.


    Diese Entwicklung hat sich jetzt massiv beschleunigt. Offiziell gibt es keine Preiserhöhungen, aber die 50 mit ZK und FO sind nicht mehr durchzusetzen. Hier wäre geboten zB auf 70 oder 80 zu gehen, die Stunde dann für 130-150 zu bepreisen. Aber das passiert nicht und so verhandelt man mit jedem Girl.


    Gäste werden vergrault und die guten Mädels wandern ab, hören auf, schlagen in der Schweiz auf etc.


    Die Hintergründe sind mir nicht klar, aber ohne klare Preise wird die Szene in Deutschland endgültig kaputt gehen. Ich bin wirklich nicht freiwillig in die Schweiz ausgewichen, aber ich wurde regelrecht verjagt durch schlechte Erlebnisse.

    Womit sie für Deutschland Recht haben, bzw. im Recht sind. Sie bieten die Dienstleistung quasi "illegal unter der Hand" an.

    Ja das nutzen sie natürlich aus. In den deutschen FKK Klubs war FO dann weiter Standard für Stammgäste, bei Laufkundschaft haben die Frauen sich das oft extra bezahlen lassen. Ich kann mich an einen Japaner erinnern, der mir im Sakura beim Buffet erzählt hat, wieviel Geld er bezahlt für die Zimmer. Da war ich total baff, der hat 300 die Stunde bezahlt für normales FO und auf den Busen spritzen.

    Nafz

    Es ist schön warm, aber nicht schwül im Globe. Logo, die Schönheiten tragen ja auch kein Bärenfell, und deren Bär hat kein Fell. Also, so quasi. Von daher für Gäste recht warm, für die Girls vermutlich grade richtig.


    Werden Nicht-Adonisse von 10er Girls abgewiesen ? Eigentlich nicht. Ausnahme wäre die Königin des Globe, wie geht es dir heute, AURELIA ? Die weist auch Adonisse, Liebesgötter und Messi/Ronaldo ab.

    Ansonsten gucken die Ladies eher nach Hygiene als nach Bierbauch/Nicht-Bierbauch.

    Sie weisen einen ja nicht direkt ab normalerweise. Ich schaue die Frauen immer an und wenn die gar nicht reagieren, dann spreche ich sie nicht an. Allerdings bin ich auch teilweise zu vorsichtig, denn manche Frauen warten einfach angesprochen zu werden und sind dann freundlich.

    das stimmt und das war schon immer so. Aber das sind überhebliche, beschränkte oder sogar missgünstige Leute die über die Landesgrenze noch nie hinaus gekommen sind, weil sonst hätten die festgestellt, dass gerade in den grenznahen süddeutschen Clubs (Palast, FKK66) vor Corona die Mehrheit der Gäste Schweizer waren. Und das waren grösstenteils sehr sehr gute und angenehme Gäste aus der Schweiz und keine "Paket- oder Bratwurst Billigfreier" - die wurden zurückgeschickt. Und warum sind sie Scharenweise gekommen und haben ihren harten Fränkli gerne liegen lassen und sind immer wieder gekommen als treue regelmässige Stammgäste? Überlegt doch mal warum das so war!!! Preisfrage!

    Ich wohne ja auf der Nordseite des Bodensees und die Schweizer kommen gern und zahlreich zu uns. Sie mögen unsere Restaurants, kaufen in Konstanz ein und besonders die neue Therme Lindau erfreut sich großer Beliebtheit.


    Ich war vor Corona im Sakura, FKK Safari Neu Ulm und FKK Morgenland Stammgast. Die Schweizer sind teilweise auch dahin gefahren, obwohl es weit ist für sie. Aber die Preise waren natürlich das Argument und sie haben sich die Rosinen rausgepickt bei den Damen.


    In der Corona Zeit ist Deutschland aber bzgl. Prostitution weit hinter die Schweiz zurückgefallen. ich muss ehrlich sagen, dass mir die Schweizer Preise weh tun, aber ich kriege in Deutschland diesen Service so gut wie gar nicht mehr, sonst würde ich ja auch hier bleiben.


    In Deutschland hoffe ich, dass man zurück findet zu einer klaren Preisgestaltung. Es ist unangenehm, dass man jedes Zimmer einzeln verhandeln muss.

    Du solltest hierbei aber nicht übersehen, dass daran nicht nur die verbotene Einflussnahme Schlud ist. Laut Prostitutionsschutzgesetz ist der ungeschützte Verkehr - und dazu gehört auch Oralverkehr in beide Richtungen - definitiv verboten (auch wenn das kaum wirklich so konsequent gehandhabt wird).

    Das hat allerdings zur Folge gehabt, dass das "Anblasen" im Klubraum nicht mehr erfolgt und dass Frauen teilweise FO extra bepreisen wollen und wenn man dann meckert wird gleich gesagt, dass das ja kein Standard mehr wäre.

    Und verurteilt wurde er, weil dieser eine Richter meinte, dass ein sauberes Bordell in dieser Größe nicht vorstellbar wäre, und der Betreiber schon dann wegen Beihilfe zu " üblen Sachen " dran wäre, wenn Zuhälter Frauen in sein Bordell schickten, selbst wenn er keine Kenntnis von Gewalt und Zwang habe. Damit kannst du jeden Betreiber in Haft schicken.

    Genau das ist vorstellbar ... Ein großes gut geführtes Bordell ist attraktiv für junge Frauen, die schnell was verdienen wollen. Wenn der Laden seriös ist, dann können sie sich auf ihr "Kerngeschäft" konzentrieren und brauchen keinen Beschützer, müssen nicht Werbung schalten oder wie Nomaden durch Wohnungspuffs ziehen.


    Der Betreiber kann Zuhälter fernhalten von seiner Bude, aber das Umfeld der Frau kann er nicht durchleuchten. Wird diese geschickt von Jemandem, kann er das nicht merken.

    smarteyes : Ich denke deine Strategie passt wenn die Frau zumindest ehrlich arbeitet, was in der Schweiz wohl fast zu 100% so ist.


    In Deutschland ist das anders, da gibt es genug Frauen die auf dem Zimmer gar nichts mehr machen, aber auf Krawall gebürstet sind und hinterher Stress machen. Genau das hat mich dort vertrieben, weil ich den Stress nicht will. Die lassen einen Abbruch ohne Zahlung schlicht nicht zu.

    Ich war früher Stammgast im Colosseum in Augsburg. Dort hat man jahrelang die Betreiber drangsaliert und auch zeitweise inhaftiert, jeweils nur kurz. Vorwürfe gingen in die Richtung, dass man keine Sozialabgaben für die Frauen zahlen würde. Man "fand sogar heraus", dass die Frauen Eintritt zahlen mussten. Gegen das Artemis in Berlin gab es vor Jahren ähnliche Vorwürfe.


    Natürlich ist das absurd, weil die Frauen wirklich Eintritt zahlen und eben ihren Lohn mit dem Gast ausmachen. Wovon sollte der Klub denn dann Sozialabgaben zahlen, die Frauen arbeiten einfach nicht für den Klub!


    Dann kam noch der Vorwurf der dirigistischen Zuhälterei, was dahin geht, dass der Klub Vorschriften zum Service macht. Ergebnis war, dass der Klub sich da komplett rausgehalten hat.


    In der Schweiz ist das anders, da steht meist klar was im Service inkludiert ist und das wäre in Deutschland glaube ich nicht erlaubt so klar festzulegen.


    Allerdings kenne ich auch ein Wohnungsbordell, wo ich gern hingehe in Deutschland, wo man jeden Gast fragt ob er zufrieden war und Frauen die zu viele schlechte Kommentare einfangen, kommen dann nicht wieder. Das funktioniert gar nicht schlecht, eigentlich ist dort jede Frau gut, die länger als eine Woche dort arbeitet.


    Deutschland hatte gegenüber der Schweiz den offensichtlichen Vorteil des Preises. Allerdings ist selbst das nicht mehr gegeben. Im Elegant oder LaVie bekomme ich die Nummer mit ZK und FO für 30 Minuten für 90 Franken, im Sakura wären das nach zähen Verhandlungen mindestens 100 Euro und ob die 30 Minuten eingehalten werden steht dann noch in den Sternen.

    Ich glaube ich bin missverstanden worden. Dass mit den zwei Preisen im Globe sollte überall gemacht werden und zwar aus folgendem Grund. In anderen Klubs gerade in Deutschland passiert es oft, dass auf dem Zimmer nicht geküsst wird, auch wenn man das vorher abgesprochen hat. Klar kann man das Zimmer abbrechen und sich dann herumstreiten mit der Frau, aber man kann eben nicht downgraden. Gäbe es auch dort einen Service ohne Küssen und einen mit Küssen jeweils mit festem Preisschild, wäre diese ganze leidige Diskussion um Service vorbei.


    In der Schweiz ist der Service normalerweise gut, aber bei Klubanfängerinnen hatte ich auch dort in wenigen Fällen das Problem, dass ZK nicht angeboten wurden. Die Frauen sind übrigens nicht alt geworden in den jeweiligen Klubs. Aber ich habe dann jeweils den fälligen Preis gezahlt und hatte keinen zweiten Preis, der niedriger liegt.

    Ich finde die Existenz des Standardservice hat noch einen Seiteneffekt. Aus anderen Klubs ohne diesen Standard kenne ich, dass manche Frauen nicht küssen wollen. Das merkt man leider erst auf dem Zimmer. In diesen Klubs muss man trotzdem voll zahlen. Wenn eine das im Globe so macht, dann spare ich eben 50 Franken und lasse sie schön blasen. Hinterher bei der Abrechnung fällt dann auf, dass sie nicht küsst und bald wird sie nicht mehr gebucht. Also ist die reine Existenz dieser Variante schon gut.

    Es gibt keinen Konservatismus mehr in Deutschland. Der wurde an den Rand gedrängt und der AFD zugeschlagen. Selbst der Chef der CSU fordert Frauenquoten, ist gegen Atomkraft, will den Verbrenner abschaffen und schwenkt Regenbogenfahnen.


    Gegen Prostitution gibt es eine breite Mehrheit in der Politik und bei den Medien. Das hat erstmal wenig mit links zu tun, das ist klar. Aber seit die Politik mehr nach links gerückt ist, wird sie immer übergriffiger. Wir sollen erzogen werden und wenn schon Prostitution, dann eben im Wohnwagen und auf dem Straßenstrich.


    Ich bin Deutscher und weiche derzeit schon in die Schweiz aus, besonders mein Ausflug ins früher so hoch geschätzte Sakura hat mich regelrecht in die Flucht geschlagen. Die Politik hat auch ohne Verbote allein durch Druck schon viel erreicht, leider gegen unser Hobby.

    Djokovic ist gesund und auch genesen von einer Infektion. Damit sollte er einfach spielen dürfen. Erschreckend wie viele Leute ihm den Ausschluss gewünscht haben. Es ging nach dem Motto, dass man sich impfen lassen müsse.


    Ich bin auch ungeimpft, lasse mich regelmäßig testen und habe als ich infiziert war die Quarantäne eingehalten. Von mir geht keine Gefahr aus.


    Australien hatte eine zero Covid Strategie, hat aber dann Geimpfte recht fahrlässig einreisen lassen. Jetzt haben sie eine Inzidenz über 1000. Darum sollten sie sich kümmern und nicht um einen gesunden Sportler.

    NeidGeschosse : Linke Politik bedeutet, dass der Staat in immer mehr Bereiche regelnd eingreift und Verbote ausspricht bzgl. freier Wirtschaft. Merkel hat das langsam über 16 Jahre aufgebaut und wir sehen die Folgen bei Energie, Banken, Autoindustrie etc. Leider auch bei Bordellen, wo man inzwischen auch überreguliert. Hier sehe ich die Schweiz als Vorbild, es ist legal und sogar das Bezahlen wird über die Kasse abgerechnet, in Deutschland ist das nach wie vor bilateral mit Bargeld.


    Der Mainstream in Deutschland favorisiert das nordische Modell, sprich Freierbestrafung. Frauen bieten legal an, nimmt der Mann an macht er sich strafbar. Das absurde Modell zerstört natürlich die gesamte legale Szene und da geht die Politik hin. Gegen Straßenstrich, Parkplatzsex etc. wird nichts gemacht, aber gegen die gut geführten Klubs.

    In Deutschland ist es tatsächlich so, dass die Politik massiv Druck macht auf die Klubs. Das PSchG nimmt den Betreibern die Handhabe den Service direkt zu beeinflussen. In FKK Klubs in Deutschland ist es seit Jahren so, dass man nicht einmal mehr gefragt wird ob ein Zimmer okay war, sondern Frau holt Schlüssel, Frau retourniert Schlüssel und fertig. Das führte dann zu der jetzigen Situation mit "WildWest" bei den Preisverhandlungen. Es gibt im Grunde nämlich keine Standards mehr.


    In der Schweiz wird auf den Service geschaut und die Preisstruktur ist klar. Früher hat sich ein Besuch als Deutscher nicht gelohnt, weil man in Deutschland eben immer noch gute Frauen finden konnte, vor allem als Stammgast in Klubs kannte man die guten Frauen dann recht schnell und hat die Abzockerinnen ignoriert.


    Dann noch zu Corona: 2 G Plus für Restaurants ist der Wahnsinn. Einen Test mache ich nur, wenn ich irgendwo ganztags unterwegs bin wie zB in der Therme, wo ich gerne mal einen Wellness Tag mache. Aber um eine Mahlzeit einzunehmen lasse ich mir nicht so ein Stäbchen fast bis in die Stirnhöhle drücken. De Fakto treibt das die Gastronomie weiter Richtung Konkurs.


    Nach Corona wird sich die Prostitutions Szene in Deutschland sicher teilweise erholen, aber der Druck wird bleiben. Ich erwarte, dass alles was übrig bleibt auf Bahnhofsstrich Niveau absinkt und bessere Damen sich privat vermarkten, was als Kunde mühsam nachzuvollziehen ist. Also werde ich Stammgast in der Schweiz bleiben.

    Cleo ist in der Tat wieder da lt. Anwesenheitsliste! Ich wollte selten ins Globe gehen, weil es weit weg ist und mir zu teuer. Aber Cleo UND Aura dort, ich hatte in meiner Klubkarriere erst einmal zwei solche Frauen an einem Ort zur Auswahl (Claire und Daniela im Colosseum Augsburg etwa 2007), wer damit etwas anfangen kann.


    Nochmal eine Frage: kann man auch 45 Minuten zu 210 Franken vereinbaren, oder muss man gleich auf 1 Stunde 280 Franken upgraden beim Verlängern? Denn Cleo oder Aura für 30 Minuten ist irgendwie sehr knapp wenn man das ganze Programm durchturnen will!

    Teilweise kenne ich ja die Frauen, die der Frauenversteher so schätzt und habe den gleichen Geschmack (außer bei Flavia, wobei deren Figur top ist). Diese Frauen sind aber nicht abgemagert, sondern zierlich mit kleinen Brüsten. Aura oder Cleo und auch Flavia haben kein Gramm zu viel, sind durchaus dünn, aber sie sind keine Knochengestelle. Aura mit knapp über 150 cm sprach von 43 kg, was für so eine kleine Frau eben normal ist.


    Dass mit den "Walrössern" finde ich allerdings übertrieben, ich habe im Globe glaube ich keine dicke Frau gesehen, einige hatten ein paar Speckröllchen, aber das sind weniger als 20% und die wären wohl nach BMI Index auch noch im Normalbereich.

    Deutschland hat sich seit Merkels Amtsantritt Schritt für Schritt transformiert in eine linke Utopiegesellschaft. Der Staat zieht immer mehr an sich und viel mehr Menschen hängen direkt vom Staat ab. Die derzeitigen massiven Maßnahmen für Corona werden in ähnlicher Form beim Thema Klima weitergefahren, das heisst weitreichende Verbote und Vorschriften.


    Dazu kommt eine Kultur des Neides und der Missgunst, was als Begleiterscheinung des Sozialismus typisch ist. Attraktive Frauen soll man nicht mehr attraktiv finden, selbst in der Werbung wir oft geworben mit dicken wenig attraktiven Frauen, Frauen mit Kopftuch und Schwulen, Schönheit wird verbannt.


    Prostitution der legalen Art mit FKK Großklubs sind da auch ein Dorn im Auge. Was dagegen toleriert wird sind Armutsprostitution und Straßenstrich. Das ist hässlich und widerwärtig genug.


    Man drangsaliert die legale Prostitution also mit Genuss und die Medien tuten auch in das gleiche Horn. Das nordische Modell mit Freierbestrafung wird breit bejubelt, natürlich würde das die legale Prostitution zerstören.


    Ich denke der linke Zeitgeist macht die Szene in Deutschland kaputt.

    In Deutschland gab es einen Standard Service für 50 Euro die halbe Stunde mit ZK und FO. Alles andere war extra. Wenn man Stammfrauen hatte, hat man immer mindestens 100-150 gezahlt meist eine Stunde mit einem Extra.


    Risiko war immer in Deutschland, dass man etwa 30% Flopps zieht. Diese Frauen küssen dann nicht, zicken rum und versuchen ständig mehr Geld rauszuschlagen.


    Jetzt ist es so, dass sie versuchen auf 100 Euro für die halbe Stunde zu erhöhen (Sakura) mit ZK und FO, aber dabei hat man immer noch viele Flopps.


    Service runter, Preise rauf und Auswahl an Frauen so schlecht wie noch nie, das ist die Lage für uns Deutsche. Ich fahre ja nicht freiwillig in die Schweiz und umrunde da jedes Mal weitläufig den Bodensee und zahle dann Schweizer Preise, sondern in Deutschland wird schlicht wenig bis nichts geboten fürs Geld.

    Keine Ahnung, wer den Contest gewonnen hatte, ich hatte mir danach direkt AURA geschnappt, und meinen Contest hat sie definitiv gewonnen 😂


    Doch, da waren mehrere 10er anwesend. Mindestens mal AURELIA, wer bitte schön soll die optisch denn noch toppen ? Natürlich auch klar 10 die AMIRA. Logisch ist auch AURA eine Optik 10, sie sieht aus wie eine fleischgewordene Märchenprinzessin. FLAVIA auch 10, schau dir die mal genau an !

    Optisch ist auch ANASTASIA eine 10, nur leider nicht im Service.


    Und ich habe jetzt sicher noch die Hälfte vergessen. Soviel VIAGRA kannst du im Keller gar nicht anbauen, um alle 10er des Globe an einem Abend wegzuvögeln.

    Also für eine 10 erwarte ich perfekte Optik. Aura und Cleo bieten das, mir fällt bei Beiden nichts ein, was nicht optisch super wäre. Aber Flavia passt nicht in diese Kategorie. Man sieht ihr doch die wohl langjährige einschlägige Berufserfahrung überdeutlich an, was mir nicht so gefällt. Dazu glaube ich auch, dass das auf der Homepage des Globe angegebene Alter bei ihr stark geschönt ist. 10 heisst für mich "nicht mehr verbesserbar".

    Mein 2. Besuch im Globe

    Nachdem mein erster Abstecher
    in den „Tempel der Lüste“ ein Erfolg war (danke Cleo!) stand kurz vor dem
    Jahreswechsel der zweite Besuch an. Ich wählte den Donnerstag, weil dann alle
    Frauen nackt sind und schon 50 Damen anwesend. Am Wochenende oder zur
    Silvesterparty kommen natürlich auch mehr Männer, so dass die Konkurrenz härter
    wird.


    Nach der langen Fahrt ging
    ich erstmal ins Restaurant, nur um am Salatbuffet neben einer bezaubernden
    kleinen Frau zu stehen, die auch noch nett lächelte. Ihr Name war Aura und sie sieht
    wirklich noch sehr mädchenhaft aus. In der freien Natur würde niemand auf den
    Gedanken kommen, eine Hure vor sich zu haben.


    Ich war bereits gegen 12 Uhr
    im Klub, so dass die Auswahl der Frauen groß und die männliche Konkurrenz
    bescheiden war. Es kam zu einigen Begegnungen mit Frauen und eine hübsche
    Blondine war mir dabei am Sympathischsten.


    1. Angel

    Nomen est Omen, sie ist schon
    ein kleiner Engel die gute Angel. Im Gespräch merkte ich aber, dass ich eine
    kluge, analytisch denkende Frau vor mir habe, die weiß wo es lang geht.
    Zimmergang war auf hohem Klubniveau, ich lerne so langsam, dass ich mir um den
    Service im Globe einfach gar keine Gedanken zu machen brauche, dass was ich
    erwarte bietet dort wohl fast jede Frau an. Details mag ich nicht berichten, es
    war alles dabei was das Herz begehrt (jedenfalls meins).


    Danach machte ich eine
    längere Pause, hatte nette Gespräche mit anderen männlichen Gästen und gegen 17
    Uhr ging ich auf die Pirsch für eine zweite Runde. Leider hatte sich das
    Verhältnis Frauen zu Männern unmerklich verschoben. Die Frauen waren wohl so
    ziemlich vollzählig, einige Topshots waren nicht zu sehen wegen
    Langzeitbuchungen (leider auch die süße Aura) und am Eingang sah man ständig
    weitere Männer, die den Klub betraten.

    Dazu kam, dass die Musik laut
    aufgedreht wurde und das war so eine Art „House“ mit Rhythmus-Loops, die wohl
    die Stimmung aufheizen sollten, aber mir auf die Nerven gingen und viele Leute
    Zigarren rauchten. Ich bin Nichtraucher und mir brannten die Augen und ich bekam
    Kopfschmerzen. Also wieder ins Restaurant, etwas Kaffee und Gebäck genossen,
    dann in die Sauna gegangen und danach wollte ich endgültig angreifen.


    Doch ach! Die Lage hatte sich
    massiv verschärft, es waren nun sehr viel mehr Männer da und viel weniger
    Frauen buchbar. Einige Frauen die eher nicht mein Typ waren zogen dann in
    Zweiergruppen durch den Klub und versuchten sich als Doppel zu vermarkten. Die
    Musik war weiter laut und aufdringlich und einige Frauen fingen immerhin an
    Partystimmung zu verbreiten. Bei manchen Leuten funktioniert das, bei mir
    leider nicht. Es liegt auch an meinem Naturell, ich bin ja eher so der
    Romantiker was die Frauen angeht und mir gefällt das einfach nicht. Leider
    verschlechterte sich das Verhältnis Männlein zu verfügbaren Weiblein immer
    weiter und laute Musik und Zigarrenqualm führten nicht nur zu Kopf- sondern
    auch zu Magenschmerzen und Unwohlsein.


    Unangenehm war auch, dass
    unten in dem Bereich wo es zum Eingang geht, eine ganze Schar von Männern
    stand, die attraktive Frauen sofort „verhafteten“, wenn sie grade mit einem
    Gast zum Bezahlen gehen wollten. Wenn Frauen dem irgendwie entkamen, rannten
    ihnen Verehrer zu den Spinden hinterher. Ich mache das nicht und hatte so
    keinerlei Chance noch an die Topshots heranzukommen. Gut dass ich mit Angel
    schon vorher unterwegs war, die zB habe ich gar nicht mehr gesehen.


    Ich habe dann doch einige
    Frauen angesprochen, aber irgendwie ergab sich kein Zimmer und mich dann eben
    immer wieder zurückgezogen in ruhige Bereiche, um einfach dem Lärm und Qualm zu
    entgehen. Inzwischen war es Abend und ich wollte nicht den weiten Weg für ein Zimmer
    von 30 Minuten gefahren sein und gab mir noch mal einen Ruck. Es kam dann auch
    zu einem Gespräch mit einer hübschen jungen Dame, die neu im Klub war,
    allerdings hatten wir uns nichts zu sagen und sie schlug vor, dass wir nicht
    aufs Zimmer gehen sollten, was natürlich fair ist, denn wir fanden überhaupt
    keinen Draht zueinander. Klar lag das auch daran, dass ich mich schlecht fühlte
    und man das wohl merkte.


    Also machte ich einen letzten
    Saunagang, nahm eine Dusche und begab mich zum Ausgang, wo wieder eine
    stattliche Zahl von Männern lauerte. Dabei überholte mich eine quirlige kleine
    Frau, die sich kurz zu mir umdrehte. Es war genau Aura, die ich den ganzen Tag
    gar nicht mehr gesehen hatte und die exakt meinem Beuteschema entspricht. Ich
    habe mit wenig Hoffnung gefragt ob sie frei wäre und sie nickte und nahm mich
    gleich bei der Hand. „Unverhofft kommt oft“, sagt ein Sprichwort.


    2. Aura – die menschgewordene
    Zucker-Marzipan-Sahne-Bombe

    Ich habe Aura in ihrem Thread
    einen Kommentar gewidmet, den ich hier nicht reinkopiere, sondern nochmal das
    Erlebte rekapituliere. Mir ging es wie gesagt sichtbar nicht gut und Aura hat
    einfach mit ihrer freundlichen Art innerhalb von einer Minute geschafft mein
    Herz zu gewinnen. Sie war einfach nur nett, hat sich ein wenig an mich
    gekuschelt und damit meine Stimmung ins Gegenteil verdreht.


    Mein Eindruck von ihr war
    zunächst, dass sie noch sehr kindlich wirkt. Im Nachhinein denke ich, dass das
    täuscht. Sie ist deutlich älter als sie aussieht und sie weiß genau was sie tut.
    Mich hat sie mit ihrer Art mühelos um den Finger gewickelt. Wir haben gar nicht
    viel geredet unten, aber auf der emotionalen Ebene lief das Ganze schon gut.
    Mir war vollkommen klar, dass wir ein tolles Zimmer haben würden.


    Als GFS Fan wollte ich mit
    der zerbrechlichen, grazilen Elfe Aura eine ganz schmusige Nummer hinlegen.
    Ging auch so los und ich war damit glücklich. Nach etwa der Hälfte der Zeit
    übernahm Aura dann die Führung und drehte richtig auf. Sie steht deutlich mehr
    auf Porno Sex, wobei sie mich aber mitgerissen hat. Besonders in der „69er“
    Stellung hatten wir richtig viel Spaß. Sie ist sehr quirlig und je mehr Action
    wir machten, desto geiler war es zunächst für sie und dann auch für mich. Die
    Nummer war einfach sensationell und ähnlich herausragend wie die beiden Zimmer
    mit Cleo bei meinem ersten Besuch. Ich mag besonders ihre Mimik, wie sie immer
    wieder verschmitzt lächelt oder mit den Augen zwinkert beim Sex. Dadurch wirkt
    alles unkompliziert.


    Das gemeinsame Duschen war
    dann auch noch nett am Ende. Wie erwartet ist Aura Warmduscherin und das waren
    noch einige schöne Minuten am Ende. Unten wurde sie gleich von einem
    Langzeitgast in Empfang genommen, der einen mehrstündigen Termin mit ihr
    gebucht hatte. Ich denke Aura gehört wohl auch zu den Stars im Globe.

    Jetzt bin ich noch neugierig
    auf die legendäre Aurelia, die ich bisher nur gesehen habe, die aber immer
    umringt war von ihren Freundinnen oder Verehrern. Aber ich komme ja wieder und
    vielleicht wird das auch noch was.

    Ich bin Deutscher und war vor Corona Stammgast im Sakura in Böblingen sowie Safari in Neu-Ulm. Sakura war wirklich top damals, in die Schweiz wäre ich nie gefahren. Nach der Wiedereröffnung war ich einige Wochen später im Sakura - ein Lineup wie vom Bahnhofsstrich aufgelesen. Dazu unfassbare primitive Abzockversuche, also das reicht mir erstmal.


    Seitdem bin ich in der Schweiz Stammgast, ich mag die kleinen Klub wie La Vie, Elegant und früehr auch BlueUp wegen der früher günstigsten Halbstundenpreise. Derzeit sind aber überall nur Notbesetzungen am Start, darum gehe ich ins Globe erstmal.


    Ich hoffe, dass in Deutschland irgendwann die Szene zurückkehrt und dass es auch Betreiber gibt, die Wert auf gute Lineups und faire Bedingungen für Alle legen. Einfach den Laden vollmachen und sich nicht kümmern wird auf die Dauer nicht gehen.

    Interessant, was man hier so erfährt! Ich bin ja als Deutscher in die Schweiz gewechselt, weil bei uns die Klubs am Boden liegen und seriös arbeitende Frauen deutlich in der Minderheit sind. In der Schweiz hat man ja noch eine gewisse Service Garantie.


    Aurelia hat also im Sharks angefangen und wenn man den Berichten glauben darf, nur minimalen Service geboten. Wenn sie allerdings trotzdem gut gebucht war, dann ist das so wie mit den Springpferden, die nicht so hoch springen wie sie können, sondern nur so hoch wie sie müssen.


    Erkennen werde ich sie, Tattoo im Nacken, sitzt an der Bar und skinny.

    Anastasia ist wohl eine der neuen Frauen. Es bleibt zu hoffen, dass sie eine steile Lernkurve hinlegt, ansonsten wird sie wohl keine große Globe Karriere hinlegen.


    Dass mit Dienstags reizt mich auch irgendwie, aber mehr als Teilnehmer. Bei meinem nächsten Besuch schaue ich mal ob eine der Frauen, mit der ich gut zurecht komme, dort antritt und ob die dort schon einen festen Partner hat. Ich wäre sonst gern mal dabei.


    Aura ist wohl wirklich beliebt. Vor mir war jemand mit einer 3-stündigen Buchung, nach mir jemand mit 6 Stunden. Die Kleine wird wohl kaum noch zu kriegen sein in Zukunft. Vielleicht hilft da weiterhin meine Taktik schon Mittags zu kommen.


    Männerüberschuss finde ich immer unangenehm in Klubs, ich schreibe da auch noch was dazu später.

    Heinrich Faust

    Kannst sie nicht verfehlen, wie der ehrenwerte Don Phallo richtig sagt sitzt sie immer links in der Ecke an der Bar, guckt arrogant/böse (Marke Eisprinzessin), sieht supergut aus, hat einen Dämon auf den Nacken tättowiert (passend zum Charakter😜) und ist das schlankeste Mädchen im Club 😁

    Ich war Donnerstag dort vor der Freitags Silvesterparty. Da habe ich sie nicht gesehen. Ich nehme an sie war dauergebucht, es waren ja extrem viele Männer da. Dass mit dem "supergut Aussehen" flasht mich so ziemlich, das war bei Cleo und Aura auch der Fall und das ist schon klasse, wenn man mit einer 10 zusammen auf dem Zimmer ist!

    Ganz am Anfang meiner "Karriere" als Bordellbesucher hatte ist auch große Sorgen krank zu werden. Habe den Frauen nicht die Muschi geleckt, blasen nur mit Kondom, kein Küssen etc. Das hat sich dann mit dem ersten Besuch im Atlantis in Altenstadt vollkommen erledigt vor 20 Jahren. Da ging es dermaßen ab, da wurde man einfach mitgerissen.


    Ich habe mir noch nie eine Krankheit zugezogen im Bordell.

    Das sind gute Tipps, danke! Ich werde nächstes Mal mit der Rezeption reden. Aura und Cleo haben mir ja positives Feedback gegeben, die würden mich kaum ablehnen, wenn sie frei sind und nicht ein Liebeskaspar parat steht mit 2000 Franken, die er loswerden möchte. So könnte ich immerhin die Leute ausbremsen, die die Frauen schon unten abfangen, ich habe gemerkt, dass den Frauen das auch nicht passt, sie laufen da oft mit gesenktem Kopf durch.


    Mit den Extras muss ich mich herantasten. Ein paar Nachfragen kann ich mir leisten, das muss wohl sein. Bisher war es so, dass ich sogar zu zurückhaltend war, was aber erstmal nichts schadet. Kommt bei der Frau auch gut an, wenn man sie vorsichtig behandelt. Aber da die Aufpreise gesalzen sind muss ich das schon klären, bevor dann Nachforderungen von 100-200 Franken fällig werden.

    Flaute ist weniger unter der Hose als unterm Rock! Ich wollte nicht ins Globe gehen wegen der exorbitanten Preise, aber meine gut 5 Klubs in der Ostschweiz haben seit Wochen nur noch ein Notlineup. Teilweise 5 Frauen gelistet von denen dann nicht einmal alle da sind.


    Es ist ein Teufelskreis: schwaches Lineup, Männer bleiben weg, kaum Umsätze, noch weniger Frauen.


    Derzeit gehe ich in Deutschland manchmal zu Frauen, die in Wohnungen arbeiten und dann war ich eben zweimal im Globe, wo jede Menge los ist.

    Vielen Dank für den Input zu Aurelia! Ich bin wirklich ein alter "Klubhase" und kenne auch kapriziöse Frauen. Länger als eine Stunde werde ich sie nicht buchen wollen, da muss man sehen, ob sie darauf einsteigt.


    Bilder vom Escort sind unten im Thread verlinkt, ich habe sie aber trotzdem nicht erkannt im Klub. Dass mit dem Tattoo auf dem Rücken wäre wohl eine Möglichkeit, wie sieht das aus und wie groß ist das? Ich komme dann an einem Tag wo die Mädels nackt sind und kann sie damit leicht finden.

    ich habe bisher zwei Toperlebnisse mit Frauen gehabt, die auch hier im Forum klar empfohlen wurden: Cleo und Aura. Jetzt fehlt noch Aurelia, um das Terzett zu komplettieren. Ich weiss nicht genau wer sie ist, sie wurde mir schon mal gezeigt, aber ich habe sie mir nicht gemerkt. Hat sie Merkmale an denen sie zu erkennen ist?


    Von den Berichten her ist es fraglich, ob sie mit mir aufs Zimmer geht. Wenn ja, dann wird es zumindest für mich sehr schön sein, da bin ich sicher.

    Ich war inzwischen das 2. Mal im Globe und schreibe dazu auch einen längeren Bericht. Fragen habe ich wieder an die Experten hier:


    1. Reservierung von Girls an der Rezeption möglich/üblich?

    Mein Problem war, dass abends ein Riesenandrang an Männern herrschte, welche die Frauen schon an der Treppe abfingen. Das ist so eine Unsitte, an der ich mich nicht beteiligen will. An der Bar und im weiteren Umkreis standen zwar genug verfügbare Damen, aber die Interessanten kamen gar nicht mehr bis dahin.


    Frage: Kann ich einfach eine Frau reservieren an der Rezeption? Sinnvollerweise würde ich dabei eine nehmen, die ich bereits kenne. Dort kann man ja auch prüfen, ob sie andere Reservierungen hat und falls nicht, dann würde ich das gern so machen. In anderen Klubs wäre das unüblich, dort reserviert man nur, wenn man Direktzimmer macht.


    2. Extras Bepreisen

    Letztes Mal war ich mit einer Frau unterwegs, bei der ich keine Extras gebucht hatte und die auch kein Zusatzgeld verlangt hat, aber ich habe sie zB recht intensiv gefingert (war ihr recht, ich habe nachgefragt). Woanders gibt das gern mal Stress hinterher samt Nachforderungen. Wie ist im Globe das Prozedere? Muss die Frau klar sagen, dass etwas Extra ist (ich meine bei CIM weiss ich das selbst, Fingern ist so ein Grenzfall)? Wie ist das mit "auf den Busen spritzen"? Mache ich nicht mehr, seit eine Dame in einem anderen Klub vor etwa einem Jahr deswegen 100 Franken haben wollte und ich das nicht bezahlen wollte. Am Ende musste ich das auch nicht bezahlen, aber ich hatte Stress und Diskussionen an der Backe.