Alles anzeigenLiebe, Lust, Kontrollverlust – Frauen aus anderen Kulturen und was Männer nicht sehen
Jaja, die Latinas. Sie ticken schon auf ihre eigene Art & Weise. Aber auch bei ihnen gibt es grosse Unterschiede. So ist eine Domingo nicht mit einer Brasil, die wiederum nicht gut mit einer Colombiana oder einer aus Argentinien zu vergleichen, ungeachtet der individuellen Unterschiede.
Privat ist es schon oft so, dass sie einen Mann wollen, der die Ansagen macht. Sie kennen ja auch aus ihrer Kultur meistens nur das. Aber dennoch sollte der Typ auch eine zärtliche und romantische Seite haben. Dann fühlt sie sich richtig als begehrte Frau.
Temperament haben wohl alle viel mehr, als der eher kühle 0815 CH oder DE-Kunde das verstehen wird. Und wenn sie dann aus irgendeinem Grund austicken - dann ist aber bei allen Feierabend. Ich habe heute noch in meiner Küche eine Kerbe an der Wand, die von einem Teller herrührt, der damals für meinen Kopf bestimmt war... Und - Wehe wenn sie eifersüchtig wird..! Dann knallt es halt eben einfach erst mal, dann dreht sie etwas durch, dann ist Sendepause, und dann später wird vielleicht - aber auch nur vielleicht, darüber geredet. Wenn sie dann aber zu "Friedensverhandlungen" bereit ist, kann es ebenso heftig werden, wenn sie dir dann zeigen will, wie sehr sie dich will. Erst möchte sie dir den Pimmel abschneiden, später will sie ihn am liebsten fressen.
Im pay6 wiederum sind sie auch etwas eigen. Manchmal unglaublich anschmiegsam, manchmal unglaublich arrogant und ignorant. Hier gilt einfach; wenn`s passt, dann wird es super - wenn nicht, dann lass es lieber gleich sein. Und sie sind sich ihrer Reize vollends bewusst und spielen auch mit diesen. Bestes Beispiel; mir hat mal eine ihre Brüste ins Gesicht gedrückt, und mir dabei ins Ohr geflüstert; "Du darfst sie sehen, küssen und auch ablecken. Aber wenn du sie mit den Händen berührst, dann bist du tot! Mach den Fehler besser nicht"!
Brüste im Gesicht, Drohungen im Ohr – 35 Jahre zwischen Lust und Lehrgeld
Und, ja, ich habe einiges an Erfahrungen mit Latinas gesammelt in den letzten 35 Jahren. Sowohl im Milieu, wie auch privat. In den 90ern waren in den Cabarets gefühlt 50 - 90 % (je nach Lokal) Dominikanerinnen am werkeln. Da gab es auch die eine oder andere Situation, in der man Lehrgeld bezahlt hat. Zum Glück hat sich aber die Anzahl solcher Erfahrungen doch in Grenzen gehalten.
PS; die in meinem Bericht erwähnte Dame, welche im Zitat aus dem Eingangspost gemeint ist, war allerdings keine Latina, sondern eine Afrikanerin mit Wohnsitz in Frankreich. Das ist nochmal etwas ganz anderes. Mit Frauen von diesem Kontinent habe ich deutlich mehr durchzogene Erfahrungen gemacht, sowohl im pai6, wie auch privat. Hier gilt es aber zu erwähnen, dass diese oft in viel schwierigeren Verhältnissen stecken, als alle anderen. Das ist aber den meisten Männern wohl gar nicht bewusst oder sogar bekannt. Es gibt keine Gruppierung von Frauen, die solchen Zwängen unterliegen, wie die Schwarzafrikanerinnen - allen voran die aus Nigeria und der Elfenbeinküste. Hier kann man dann wirklich von Nötigung, Druck und Zwang, Kontrolle und lückenloser Überwachung sprechen (beispielsweise auch in der Langstrasse). Kommt noch der ungeheure Aberglaube und die Religion dazu, dann wird das für viele eine unaussprechlich bedrückende Situation. Ehrlich gesagt - ich möchte mit keiner tauschen. Mit einigen, die ich vor vielen Jahre kennengelernt habe, bin ich bis heute in Kontakt - ihre Traumata werden sie wohl nie ganz verarbeiten können.
Das ist ein sehr ausgewogener , guter Bericht. Ich habe 16 Jahre in Südamerika gearbeitet und bin ein grosser Latina Fan. Die Latinas hier sind dann nochmals eine andere Nummer wie diejenigen in Latein Amerika. Buenos Aires und Panama sind die beiden Schmelztiegel wo die besten der Besten Latinas zusammenkommen. Dort wächst die Aussage: Einmal Latina-immer Latina.