Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets
im Club Freubad Donnerstag 20.07.2023
Da der Donnerstag vermutlich für einige Zeit der heisseste Tag sein dürfte, war der Entschluss gefasst: Nichts wie hin. Und ich hatte gleich mehrfach (mehr davon noch später…) Glück: kein Stau auf der A1 bei Oftringen, keiner bei Egerkingen und bei Luterbach auch nicht, und die Hälfte der Eidgenossen anscheinend in den Ferien, also schaffte ich die 90 km von Zürich in Rekordzeit unter 60 Minuten. Hatte auch schon 90 bis 120 Min. gebraucht bis Recherswil, was für mich leider ein Hindernis für häufige Besuche darstellt.
Vor Ort dann ein gut gefüllter Parkplatz, aber es gab noch genügend freie Plätze.
Ankunftszeit/Verweilzeit:
16.00 bis ca. 22:15
Empfang:
Freundlich wie immer, Code gezeigt, aber das Gratis-Ticket (vielen Dank trotzdem) nützte mir leider nichts, da ich das Spezialpaket 4x30 Min. für CHF 399.- buchte, da ist der Eintritt mit Essen inbegriffen.
Umkleide/Duschen:
da hat sich nichts verändert, die Spinde mit den Vorhängeschlössern sind etwas mühsam zu handhaben, einige WC-Türen klemmen, seit Jahren übrigens...
Stimmung im Club:
Der neugestaltete Innenraum, der für mich nach wie vor den Charme einer überdimensionierten
Industriehalle verströmt, war natürlich leer, da sich das Geschehen, wie erwartet, im Aussenbereich abspielte.
Girls:
Laut TP sollten es 42 sein, darunter viele Neue, die Anzahl könnte etwa stimmen. Viele ausnehmend hübsche schlanke Gestalten, aber auch andere, es war für jeden Geschmack etwas dabei. Fast alle im Bikini, mit ganz wenigen völlig nackten Ausnahmen. ( Irina zum Beispiel) Das Tenue der Herren: Handtuch um die Lenden, damit auch für die girls ersichtlich war: «what you see is what you get» inklusive manch prüfenden Blick unter das Handtuch. Und es herrschte eine fröhliche, entspannte Stimmung, einige Frauen gingen aktiv auf Männerfang, andere setzten sich aufreizend auf einer Liege in Szene, wiederum andere waren an der Bar aktiv. Ich habe mich mit einigen girls unterhalten, mit der freundlichen und angriffigen Simona, mit Cindy, dem Superstar, mit einigen bekannten Gesichtern aus Imperiumsclubs. Den Sexyboy99
getroffen, wie immer unermüdlich unterwegs, der mir die Cherry vorstellen wollte, die ich aber dann selber im hinteren Bereich erspähte und datete.
Gästeandrang:
hielt sich in Grenzen, der Club war zu keiner Zeit überfüllt, man fand jederzeit eine Gespielin.
Aussenpool:
wurde kaum genutzt, die Yaomi war übrigens die einzige Frau, die sich mal ins kühle Nass wagte, von den Männern kaum einer. Auf der riesigen dominanten Wasserrutsche habe ich keinen gesehen.
Shows:
Das Motto hiess ja public Sex, aber davon war im Aussenbereich kaum was zu sehen, der Sexyboy99
war der Einzige, der sich gleich zweimal auf einer Liege mit einem girl verlustierte. Aber die action fand dennoch statt, halt im Innenraum, wo die girls einem auf die Galerie lotsten, nur waren dort kaum Zuschauer. Ich warnmit der Irina und der Delia dort, bekam dafür ein Ticket für einen Gratiseintritt, allerdings befristet bis 31. Juli.
Zimmergänge:
Cherry, neu hier, noch keine Bilder, ein wunderhübsches schlankes Mädel, sie war anfangs mässig
bei der Sache, das hat sich dann gegen Ende der Session deutlich gebessert. Bericht folgt
Irina, grossgewachsene hübsche blonde Frau, lief als fast einzige nackt herum und war unermüdlich auf Männerfang, Cindy meinte noch sarkastisch: «She’s the biggest bitch of all», da war ich ihr aber schon ins Netz gegangen und wir hatten eine tolle schweisstreibende public action auf der Galerie. Was für eine geile bitch, in der Tat.
Delia, eine attraktive Blondine, hat mich im Innenraum abgefangen, auch mit ihr eine super public session auf der Galerie, nebenan auf dem Sofa war glaub’ ich der Miniman
mit der Irina zugange, die Delia noch heisser und wilder als die Irina. Aber die absoluten Höhepunkte (was für ein Glück, siehe oben) warteten noch auf mich:
Ari, ein ausnehmend hübsches girl, schon lange im Freubad, mit ihr erlebte ich ein sensationelles Zimmer, eine Frau wie ein Vulkan, Hingabe und Genuss pur, Bericht folgt.
Und das ultimative highlight kam noch:
Yaomi, aus Chile, wohnt in Italien, erster Tag im Club, strahlte etwas Animalisches aus, ich konnte nicht widerstehen, musste noch ein Ticket lösen und wurde mit einer aufregenden, ekstatischen, wilden sinnlichen action belohnt.
Essen/Getränke:
diverse Salate, Lasagne, Geschnetzeltes, man konnte aus einem durchsichtigen Kühlschrank ein Fleischstück nach Wahl nehmen und auf den Grill legen. Softgetränke in Selbstbedienung, Alkohol gegen Bezahlung an der Bar. Ich bin nicht so der kulinarische Experte, da gibt es vermutlich bessere, das Essen ist mir auch nicht so wichtig in einem Club, es war ordentlich.
Fazit:
Ich kannte das Freubad unter anderem von mehreren Besuchen im letzten Sommer. Ich bin begeistert von der Frauenauswahl und vor allem von der ungezwungenen Atmosphäre und den freundlichen, fröhlichen, aufgestellten girls. Ist vermutlich das Erfolgsrezept des Clubs, zusammen mit den moderaten Preisen.
Ganz anders als in manchen Imperiumclubs, wo es halt doch eine Anzahl arrogante, hochnäsige und verwöhnte girls gibt.
Don Phallo