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    Das Globe hat eben zu solvente und spendable Gäste, die es den Girls erlauben, auf Laufkundschaft zu verzichten und sich auf die Champus- Super- Stunden-Spendierer zu konzentrieren. Vermutlich wäre es im Globe ohne SV noch extremer. Dan würden die Girls zu keinem normalen Gast mehr gehen " der gibt eh nur 30 Minuten =150 Franken aus. Das lohnt nicht ".

    Die "Normalgäste" machen immerhin den Hauptanteil der Besucher und damit des Umsatzes aus.

    Folglich ist es schon gerechtfertigt, sich auch um deren Bedürfnisse zu kümmern und deren Anliegen ernst zu nehmen. Von den "high rollers" allein kann ein Club nicht leben.


    Don Phallo 8)

    Für mich ist die Sache klar, dass der Kult um das Essen in den Clubs in Vergangenheit völlig überbewertet wurde und geschäftlich sehr kontraproduktiv war. Dazu noch gesundheitsschädliches Essen, nur Fett und schlechte Kohlenhydrate, was am Ende dann auch noch zur Ermüdung / Schläfrigkeit der Gäste sowie verminderten Sextrieb führt und folglich der Umsatz der Girls leidet. Sogar sehr kontraproduktiv in einem Puff!

    Bei mir ist das so, dass wenn ich tüchtig was esse danach längere Zeit keine Lust mehr auf Sex habe. "Ein voller Bauch fickt nicht mehr".

    Das war öfters ein Problem bei den Abend-dates, nach einem 6-Gang-Menue mit einer Flasche Wein, möglichst mit einem Tiramisu als Dessert und noch ein paar grappas dazu, war nichts mehr zu machen. Daher musste ich die Lady jeweils überreden, vorher zu....:)


    Don Phallo 8)

    Es gibt 2 Aspekte eines «Restaurants» im Club:

    1. Als Werbeargument für den Club.

    Allerdings: Dass ein Club mit einem eigenen Restaurant, oder sagen wir lieber, mit einer
    Verpflegungsmöglichkeit, denn von einem Restaurant sind ja die meisten, ausser vielleicht dasjenige vom Globe, weit entfernt, ein Argument ist, gerade diesen Club zu besuchen statt eines anderen, glaube ich nicht.


    2. Als Verpflegungsmöglichkeit für die WG’s

    Die meisten WG’s schätzen das clubeigene «Restaurant» sehr, denn es bietet ihnen die Möglichkeit, mal was anderes zu futtern anstatt immer nur Pizza oder Pasta, Pasta oder Pizza beim Lieferservice zu bestellen.:)


    Don Phallo 8)

    @mischkas

    Ich verstehe, was du meinst. Aber da habe ich andere Erfahrungen.

    Viele Patienten sind heute dank Internet, Dr.Google, bestens über ihre Krankheit informiert und machen Therapievorschläge, was heisst Vorschläge, sie fordern ein CT, MRI oder ein spezielles Medikament. Und auch Vorschläge zum Praxiskonzept kommen des öfteren. Und wenn nicht beim Arzt, dann werden, die oft wütenden Beschwerden bei der «Rezi», aka Empfang "deponiert".


    Don Phallo 8)

    feedback unerwünscht

    Wenn es die Clubs wirklich interessieren würde, würden sie entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn sie dessen nicht fähig sind, es keine Rezepte gibt, oder diese nicht umsetzbar sind, können wir noch 1000 Jahre darüber grübeln, was wir dann anderen Stelle tun würden.

    Es ist ja nicht das erste Mal, dass so etwas festgestellt wird. Ich meine mich zu erinnern, dass attempto mal so etwas geschrieben hat. Die Betreiber könnten hier mitlesen, eine Fülle von Ratschlägen sich zu Gemüte führen und wichtige Punkte beherzigen. Ich denke aber, diese Truppe ist beratungsresistent. Dann schreiben jeweils Autoren, "die wissen schon, was sie tun, sind ja Profis, Ihr seid nur naive, inkompetente Gäste, also geniesst einfach und haltet gefälligst die Schnauze über Dinge, von denen ihr nichts versteht"


    Habe ich jemals in einem Club erlebt, dass ein GF oder Betreiber mich mal gefragt hat, was ich ändern oder besser machen würde? Nein!! Ich rede nicht von der abschliessenden Frage an der Rezi "wie war es mit dem girl? Warst du zufrieden?"


    Ich erinnere mich, dass im Zeus in der Garderobe mal ein Briefkasten hing, in den man einen Zettel mit einem persönlichen feedback einwerfen konnte. Ich fand das eine gute Idee, habe aber nie etwas gehört, wie das umgesetzt wurde.


    Wäre das eine Idee? Jeder konstruktive Vorschlag würde z.B. mit einem Prosecco oder was ähnlichem belohnt.


    Don Phallo 8)

    Als Chef würde ich erstmal keine von mir Angestellten girls fi**cken wie es doch viele, Manager, Chefs, Geschäftsführer was auch immer machen .

    Als Chef würde ich von Anfang an klare Linien ziehen, zwischen privat und geschäftlich und würde eine gewisse Distanz zwischen mir und den Girls bewahren, damit würde ich Grenzen setzen und die girls würden es spüren ,hier geht es um die Arbeit , ich muss mich benehmen ansonsten fliege ich raus, bei wiederholten nicht einhalten der Haus eigenen Regeln.

    Ein ganz wichtiger Punkt !!!

    In der übrigen Privatwirtschaft ein NoGo, "don't fuck the company", heisst es, eine Grundregel, die des öfteren missachtet wird und dann konsequenterweise zur Entlassung führt. Auch Leute in Spitzenpositionen, wie gerade kürzlich, mussten schon ihren Sessel räumen.

    Wie kann ich als Chef und Vorgesetzter als Vorbild wirken und Regeln durchsetzen, wenn ich etliche von "meinen" girls ficke, die dann entweder freiwillig , weil sie sich einen Vorteil versprechen, oder aus Angst, weil sie einen Nachteil befürchten, wenn sie es nicht tun, mitmachen? Das bringt eine gewaltige Unruhe in die Truppe und ist der Atmosphäre zum Nachteil der Gäste sicher nicht förderlich.


    Don Phallo 8)

    Mein Besuch im Millenium am Donnerstag 02. November 2023


    Zeit: 21:00 bis 01:00 Uhr


    Bei neu vorgestellten Clubs ist es oft so, dass die Tester mal vorbeigehen, schauen, ausprobieren und dann hoffentlich einen Bericht schreiben und das war’s dann. Später hört man kaum wieder was von dem neuen Etablissement, Schade eigentlich. Gerade dieser Club hat es verdient, öfters mal wieder besucht zu werden.


    Genau das habe ich nun getan. Spontan habe ich mich am Donnerstagabend zu einem kurzen Besuch entschlossen. Es wurde ein etwas längerer daraus.


    Wie immer, wurde ich sehr herzlich begrüsst, von Fabio, der mal im inzwischen geschlossenen Petite Fleur arbeitete und dort die Bar führte, vom Betreiber «Bike», der später dazukam, von einigen der Frauen, die mich trotz längerer Abwesenheit noch kannten. Vor allem mit der Eveline gab es gleich eine stürmische Umarmung, mehr davon später.


    Ich wollte aber noch die anderen ladies kennenlernen:


    Maria, 34 J., eine liebenswürdige, kurvige Lady aus Italien? Oder Spanien?, die aber gut Deutsch spricht und sich in aufreizender Art anbot, mir den Himmel auf Erden zu bereiten…Ich hatte keinen Grund, daran zu zweifeln.


    Catalina, ohne Altersangabe, eine hübsche, schlanke, quirlige Ungarin, die gerne mal mitten im Raum spontan zu tanzen anfängt und vor Lebenslust sprüht. Mit ihr kann man, denke ich, nichts falsch machen.


    Nicole, 27 J., eine attraktive Rumänin, eher etwas still und leise, aber ihre dunklen Augen verheissen etwas Geheimnisvolles, das es zu ergründen gilt. Ich musste sie leider vertrösten, aber aufgeschoben ist nicht....


    Veronica 29 J., aus Italien, sie spricht fliessend Italienisch, im hautengen Lack- und Lederkombi, laut Beschreibung auf der webseite eine Mischung aus einer sanften aber leidenschaftlichen Frau und einer bösen Schlampe (!), hat sich kurz bei mir verabschiedet, da sie von einem Stammgast
    für mehrere Stunden auf Escort gebucht wurde, schade, ich hätte sie gerne näher kennengelernt.


    Mia 25 J., die «femme fatale», schlank, super body, die ich nicht so recht einschätzen konnte, sie war längere Zeit besetzt und später ergab sich eine Gelegenheit, davon später.


    Zimmer:


    Evelin

    ist die gute Seele des Clubs, sie kümmert sich um alle Gäste, hat für alle ein liebes Wort, eine Umarmung, gibt viel von sich und das trotz ihrer vielen Schicksalsschläge, die jede andere zu einem verbitterten Wesen hätte machen können, sie aber hat sich eine gute Lebensphilosophie zurechtgelegt. Ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit wirkten ansteckend und so war es keine Frage, dass wir wieder im Zimmer landeten. Was dort geschah, habe ich schon in meinem Erstpost beschrieben, wiederum ein heisses, temperamentvolles date mit einer tollen Frau. Ein Top-Erlebnis. Oft ist es ja beim zweiten Mal nicht mehr so prickelnd. Nicht bei Evelin. Auch nachher hat sich wiederum ein tiefsinniges Gespräch ergeben, ich fühlte mich wirklich rundum liebevoll betreut.:love:


    Mia.

    Der eine oder andere kennt sie vielleicht, sie war in diversen Clubs in und um Zürich tätig, eine eigenartig geheimnisvolle Frau, wirkte etwas hibbelig und zappelig, schwer zu fassen auch verbal, aber sie reizte mich, diese «femme fatale», was immer das heisst, wollte ich näher kennenlernen. Sie war nicht abgeneigt, aber erst als ich ihr etwas versprach, wurde sie plötzlich anschmiegsam und wir verzogen uns ins Zimmer. Dort fiel sie wie ein Tornado über mich her, eine wilde,
    stürmische, ekstatische hitzige Balgerei mit einer hemmungslosen ungezügelten Frau begann, bis wir uns beide erschöpft ergaben.:love:


    Fazit:

    Ich blieb noch eine ganze Weile, fühlte mich wohl in diesem Club, er war gut besucht, immer wieder kamen Leute, es war fast wie eine Familie, einige kamen auch nur, um etwas zu trinken und zu reden. Die zwanglose, freundliche Atmosphäre hat mich begeistert. Ich komme wieder.

    Und das Lokal ist gar nicht so weit von Zürich entfernt. In etwas mehr als einer halben Stunde auf der fast autoleeren Autobahn war ich wieder zuhause.:)


    Heute und morgen ist übrigens eine «White Night» angesagt, alle ladies in Weiss, mit Tanzeinlagen etc.


    Don Phallo 8)

    Vorschläge für WG Erziehungsmassnahmen


    In letzter Zeit liest man ja hier vieles über unwillige girls, Ablehnung, Ignorieren von Gästen, schlecht laufende Clubs, niedrige Gästefrequenzen, girls die in Gruppen herumsitzen und miteinander quatschen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Es wurde erwähnt, dass nur ein kleiner Teil der WG’s wirklich unternehmerisch denken, das heisst, eine gute Leistung bieten wollen, mitdenken, ein Interesse haben, dass es dem Club gut geht und dabei gut verdienen, sondern dass ein beträchtlicher Teil, gefühlt ist es die Mehrheit der WG’s, keine Ahnung von Dienstleistung haben (das Wort kommt von «dienen»), völlig beratungsresistent sind und die Clubbetreiber zur Verzweiflung bringen.


    Nun ein kleines Gedankenexperiment.

    Angenommen, wir blenden mal alles Rechtliche aus, wie weit würdet Ihr gehen, um die WG’s zu «erziehen», das heisst, gewisse Dienstleistungsstandards durchzusetzen, die Qualität zu heben und das Ganze nicht einfach nur dem Zufall zu überlassen, wie sich dieses business weiterentwickelt?


    Don Phallo 8)

    Kurze Zusammenfassung: Ja, in bestimmten Clubs schon.


    Hier die Langfassung:

    Ich bin normalerweise ein aktiver Gast, d.h. ich spreche eine Frau an, wenn sie mich interessiert und ich mit ihr aufs Zimmer will. Früher, und das ist nicht etwa vor 10 Jahren, sondern noch gar nicht so lange her, war das eigentlich immer ein Erfolgsrezept, die einen waren sofort sehr herzlich und offen, andere, auf den ersten Blick arrogant wirkende oder mürrische Gesichter begannen zu strahlen, ein Gespräch entwickelte sich und ein Zimmergang folgte. Nie, wirklich nie habe ich eine Ablehnung erlebt.


    Das hat sich in den letzten gefühlt 2 Jahren geändert. Ich spreche vom Globe, es ist aber auch schon andernorts passiert. Wiederholt wurde ich sehr unhöflich abgelehnt und abserviert, das girl hat sich zum Beispiel einfach entfernt oder sich abgewandt. Ich habe mich mal wegen einer solchen Abfuhr an die Rezi gewandt und hier geschrieben (es ging um die Amelia, siehe dort) Passiert ist nichts. Nada. Wurde zur Kenntnis genommen. Das war's. Daher denke ich, es bringt nichts zu reklamieren.


    Ich kann mit Ablehnung umgehen, mir fällt kein Zacken aus der Krone, da verkehre ich schon
    zu lange in diesem Milieu. Es geht mir mehr um das Verhalten, die Arroganz, die Respektlosigkeit vieler Frauen. Klar, die Frauen haben ja die Wahl, sie müssen nicht mit jedem aufs Zimmer. Wenn ich dann allerdings sehe, dass sich dieselbe Dame Minuten später einem Gast an den Hals wirft (und es war kein 5-Stunden-Gast und beileibe kein Adonis), dann stelle ich mir schon ein paar Fragen.


    Kürzlich habe ich im Globe ein Experiment gemacht. Ich habe mich mal ganz passiv verhalten, an die Bar gesetzt, dann auf ein Sofa neben der Bar gewechselt und vorbeihuschende girls fixiert und angelächelt und es waren etliche darunter, mit denen ich schon ein- oder mehrere Male auf dem Zimmer war, und ja, auch die Aurelia war dabei, und – ich wurde einfach ignoriert. Übersehen. Sitzen gelassen. Sie haben mich gesehen und diesen berühmten Blick aufgesetzt mit dem man durch jemanden hindurch in eine unbestimmte Ferne sieht. Nach 2 Stunden hatte ich genug und bin gegangen.


    Wie anders war das doch früher. Ausgelassene Stimmung, fröhliche, aufgestellte girls, eine tolle
    Atmosphäre, super Erlebnisse, man ging zufrieden und wunderbar entspannt nach Hause.


    Ist das die neue Generation von Dienstleisterinnen? Sich eine schöne Zeit im Club machen, spätabends Party mit lustigen Typen, saufen, sich zudröhnen und bis dahin sich irgendwie durch den Tag mogeln?


    Don Phallo 8)

    Kurze Zusammenfassung: Ja, in bestimmten Clubs schon.


    Hier die Langfassung:

    Ich bin normalerweise ein aktiver Gast, d.h. ich spreche eine Frau an, wenn sie mich interessiert und ich mit ihr aufs Zimmer will. Früher, und das ist nicht etwa vor 10 Jahren, sondern noch gar nicht so lange her, war das eigentlich immer ein Erfolgsrezept, die einen waren sofort sehr herzlich und offen, andere, auf den ersten Blick arrogant wirkende oder mürrische Gesichter begannen zu strahlen, ein Gespräch entwickelte sich und ein Zimmergang folgte. Nie, wirklich nie habe ich eine Ablehnung erlebt.


    Das hat sich in den letzten gefühlt 2 Jahren geändert. Ich spreche vom Globe, es ist aber auch schon andernorts passiert. Wiederholt wurde ich sehr unhöflich abgelehnt und abserviert, das girl hat sich zum Beispiel einfach entfernt oder sich abgewandt. Ich habe mich mal wegen einer solchen Abfuhr an die Rezi gewandt und hier geschrieben (es ging um die Amelia, siehe dort) Passiert ist nichts. Nada. Wurde zur Kenntnis genommen. Das war's. Daher denke ich, es bringt nichts zu reklamieren.


    Ich kann mit Ablehnung umgehen, mir fällt kein Zacken aus der Krone, da verkehre ich schon
    zu lange in diesem Milieu. Es geht mir mehr um das Verhalten, die Arroganz, die Respektlosigkeit vieler Frauen. Klar, die Frauen haben ja die Wahl, sie müssen nicht mit jedem aufs Zimmer. Wenn ich dann allerdings sehe, dass sich dieselbe Dame Minuten später einem Gast an den Hals wirft (und es war kein 5-Stunden-Gast und beileibe kein Adonis), dann stelle ich mir schon ein paar Fragen.


    Kürzlich habe ich im Globe ein Experiment gemacht. Ich habe mich mal ganz passiv verhalten, an die Bar gesetzt, dann auf ein Sofa neben der Bar gewechselt und vorbeihuschende girls fixiert und angelächelt und es waren etliche darunter, mit denen ich schon ein- oder mehrere Male auf dem Zimmer war, und ja, auch die Aurelia war dabei, und – ich wurde einfach ignoriert. Übersehen. Sitzen gelassen. Sie haben mich gesehen und diesen berühmten Blick aufgesetzt mit dem man durch jemanden hindurch in eine unbestimmte Ferne sieht. Nach 2 Stunden hatte ich genug und bin gegangen.


    Wie anders war das doch früher. Ausgelassene Stimmung, fröhliche, aufgestellte girls, eine tolle
    Atmosphäre, super Erlebnisse, man ging zufrieden und wunderbar entspannt nach Hause.


    Ist das die neue Generation von Dienstleisterinnen? Sich eine schöne Zeit im Club machen, spätabends Party mit lustigen Typen, saufen, sich zudröhnen und bis dahin sich irgendwie durch den Tag mogeln?


    Don Phallo 8)

    Ein Parameter kann zumindest einen kleinen Hinweis geben... Wenn "gute" wgs über längere Zeit, vielleicht sogar Jahre, im gleichen Club bleiben kann er nicht so schlecht laufen...

    Es gibt nicht nur treue Stammgäste, sondern auch treue Stammgirls.

    Die bleiben oft nicht deshalb, oder kommen immer wieder, weil sie dort am meisten verdienen, sondern weil sie eine solide Stammkundschaft haben, welche sie zuverlässig ernährt und weil - nicht unwichtig - sie die Arbeitsatmosphäre im Club schätzen.


    Don Phallo 8)

    Ich fand den Office Day eigentlich noch recht gut, mal was Anderes als die ewige Bühnenshow, man hat es mittlerweile gesehen...

    Mehrere Bürotische im Raum verstreut, daran sich mutige Gäste von den Sekretärinnen verführen liessen. Vor allem die kesse Angela hat sich mächtig ins Zeug gelegt.:)

    Am besten aber hat mir gefallen, dass alle girls als sexy Sekretärinnen mit Miniröckchen (huch - ohne etwas darunter !) und (Netz-)strümpfen verkleidet waren, was die Phantasie doch ungemein anregte. :)

    Wie oder ob überhaupt ein Gewinner ermittelt wurde, weiss ich nicht. Muss ja auch nicht alles immer bewertet und benotet werden.


    Don Phallo 8)

    woher willst du wissen das die Gäste jetzt explizit wegen dieser Diskussion nach AO im Lavie fragen? Oder ist das einfach so eine Vermutung von dir? Marianne sagt, Schon immer sind fast alle Freier geil auf AO. Die Nachfrage war also schon immer vorhanden und von fast allen.

    Genau !

    Das Interesse der Freier an AO ist seit Jahren hoch, ich hab's mal erwähnt, über 50% der Freier fragen die girls nach AO, und das in allen Clubs.

    Ich verstehe nicht, warum dieses Thema nun im LaVie-thread dermassen hochgekocht wird.


    Don Phallo 8)

    ALLE Wg in Clubs sagte mir das fast jeder Freier AO will und zuschlagen wenn sie Gelegenheiten dafür bekommen!!!

    Habe ich auch so ähnlich gehört. Es sind über 50% der Freier, die nach AO fragen !!

    Manche machen es auch ohne zu fragen.

    Doggy, girl sieht nichts, Kondom wegreissen, einlochen.:cursing:


    Don Phallo 8)

    ALLE Wg in Clubs sagte mir das fast jeder Freier AO will und zuschlagen wenn sie Gelegenheiten dafür bekommen!!!

    Habe ich auch so ähnlich gehört. Es sind über 50% der Freier, die nach AO fragen !!

    Manche machen es auch ohne zu fragen.

    Doggy, girl sieht nichts, Kondom wegreissen, einlochen.:cursing:


    Don Phallo 8)

    Wird die Auswirkung von Beiträgen in Sexforen nicht überschätzt?

    Vermutlich sind über 50% der Clubbesucher nicht regelmässige Leser von Sexforen; sicher gibt es sogar etliche, die überhaupt noch nie von einem solchen Forum gehört haben.


    Natürlich gibt es die treuen Stammgäste, von denen sich einige in den Clubs jeweils zusammenfinden und diskutieren und dann Beiträge in Foren schreiben, (es sind immer dieselben...) aber ist das wirklich relevant für die Besucherzahl?


    Don Phallo 8)

    Irgendwie schon komisch…. ein Club hat seit längerer Zeit die Website down… und hat anscheinend trotzdem offen.
    KOMMUNIKATION: Fehlanzeige!

    Infos z.B. auf diesem Portal gibt es auch nicht…

    Was ist nur los mit dem Hercules-Club?

    Eine Stellungnahme des Clubs in diesem Forum, z.B. warum die webseite nicht funktioniert, dass der Club nach wie vor offen ist, welche girls anwesend sind etc. wäre wünschenswert.

    Ist doch keine Hexerei.

    Solche Abtaucher können für einen Club tödlich sein !


    Don Phallo 8)

    Der Umbau des Aussenbereichs in eine Art Wintergarten mit der Möglichkeit, ihn bei schlechtem Wetter rundum zu schliessen, dürfte eine ziemliche Stange Geld gekostet haben, ich schätze mal so um die 250-300'000 Fr.

    Kann es sich die Afrim-Gruppe einfach so leisten, den Laden mangels Publikuminteresse zu schliessen?


    Don Phallo 8)

    Mir scheint du machst es dir zu einfach. Es gibt keinen Grund den Forenschreibern Libi und Munz eine klar böswillige und gehässige Absicht zu unterstellen. Tut mir leid das dir das nicht passt aber das ist die Realität.

    #1.

    Es geht nicht darum, ob es mir passt oder nicht, sondern dass dieses Schlechtmachen des WS (Gäste werden "reihenweise abgelehnt, boykottiert", "links liegengelassen und, noch krasser "Schmierentheater", "Null Ahnung vom business", "Wichtigtuer", "Narrenschiff" etc. etc. und umgekehrt das in den Himmel loben des LaVie, Gäste "müssen vom WS ins LaVie flüchten", und alle sagen dort nichts Gutes über das WS und man hört dauernd solche Geschichten etc. und selbstverständlich machen die im LaVie Alles, wirklich Alles besser....


    System hat und mit einer bestimmten Absicht geschieht und das, notabene

    nicht etwa von bekannten Schreibern, sondern von solchen, die aus dem Nichts aufgetaucht sind und von Anonymlingen gezielt solche Unwahrheiten und Unterstellungen verbreitet werden.


    Das müsste doch jedem auffallen, der solche Berichte ein wenig kritisch liest und sie hinterfragt.


    Don Phallo 8)

    Ich hatte kürzlich Gelegenheit, beide Clubs nacheinander zu besuchen.

    Ich wurde in beiden Clubs sehr herzlich empfangen und wurde mehrmals angesprochen.

    Das LaVie ist einfach kleiner und familiärer, die girls kennen ihre Stammgäste, es gibt dort eine Community von Schreibern, die sich seit langem kennen und in deren Kreis ich freundlich als "Frischfleich" aufgenommen wurde (ich war seit Monaten nicht mehr im LaVie)


    Ich kann das hier richtiggehend zelebrierte Westside-bashing überhaupt nicht nachvollziehen.

    Von negativen Bemerkungen über das WS habe ich im LaVie nichts gehört und ich hatte in beiden Clubs tolle Erlebnisse.


    Mir scheint, dass bei diesen zum Teil gehässigen Kommentaren über das WS von zumeist anonymen Schreibern eine klare Absicht, ein System dahintersteckt.:cursing:


    Don Phallo 8)

    Das musst du auch nicht, denn Jeder und Jede weiß, wer du bist. Vom Empfang, vom Manager, über Barfrau und SV bis zu jedem Girl. Das weiß jedes Girl, bevor sie dich erst anspricht. Im Globe weiß die GL generell über jeden Gast, der nichts das erste Mal da ist, genauestens bescheid. Mit wem er auf Zimmer war, was seine Vorlieben sind und wie viel er ausgibt. Wenn er mit Karte bezahlt, ist sogar seine private Adresse bekannt. Das gilt erst recht für jeden Forum Schreiber. Die sind bekannt wie bunte Hunde . Jedes Girls legt sich bei denen besonders ins Zeug, um eine gute Beurteilung im Forum zu bekommen. Und ja keine schlechte Kritik zu kassieren.

    Soso, was du alles weisst...

    Ich gehe also in einen Club und sofort wissen alle, von der Rezeptionistin über den Betreiber bis zur Barfrau und jedem girl wer ich bin und die SV rast durch den Club und teilt jedem neuen girl, das mich noch nicht kennt, meinen Namen mit und alle alle legen sich besonders ins Zeug. weil sie eine gute Kritik im Forum bekommen wollen....

    Und die GL führt eine Liste, wer wann wieviel ausgegeben hat...


    So ein zusammenfantasierter Unsinn, was du da schreibst.

    Ich bin sehr zurückhaltend geworden mit Girlsberichten und überhaupt mit Berichten, genau aus dem Grund, weil ich es satt habe, von irgendwelchen anonymen Spinnern angeblafft zu werden.


    Don Phallo 8)

    Ich war kürzlich mit diesem wunderhübschen Teenie zusammen und kann das mit dem angeblichen Hygieneproblem überhaupt nicht nachvollziehen, sie roch wunderbar, auch "da unten", es gab absolut nichts zu bemängeln.

    Und der "Service" war nicht nur "ok", sondern mehr als das, ich verbrachte eine schöne Zeit mit einem fröhlichen, aufgestellten, unkomplizierten, leidenschaftlichen girl und kann die positiven Berichte von Piba , Sexyboy99 und Shini82 nur bestätigen.:love:


    Don Phallo 8)

    da Du seit 15 Jahren bereits unzählig viele Sexgutscheine von 6profi erhalten hast, möchte Dich 6profi um einen öffentlichen Kommentar zur Klarstellung bitten:

    - Gab es jemals ein Problem mit einer Sexgutschein Einlösung und wie professionell liefen die Sexgutschein Einlösungen von 6profi ab?

    Nein, ich hatte nie Probleme, die Gutscheine wurden jedesmal problemlos akzeptiert. Beim Millenium ist mir aufgefallen, dass der Betreiber extra zu mir kam und mich sehr freundlich über das Clubkonzept etc. informiert hat, ohne aufdringlich zu sein und ohne, dass er irgendetwas erwartet hätte.

    - Wurdet Du mit einem Sexgutschein von einem Club schon mal schlecht behandelt oder sogar wieder weggeschickt?

    Nein

    - Obwohl wir uns über die Jahre gut kennen, hat Dich der Administrator jemals beeinflusst wie Du über einen Club zu schreiben hättest?

    Nein, nie

    - Wurdest Du bei einer Sexgutschein Einlösung schon mal von einem Club in irgendeiner Art- und Weise angegangen oder beeinflusst bzgl. Deiner Berichterstattung?

    Nein. Ich habe auch nie erwähnt, wer ich bin oder dass ich im Forum schreibe.

    - Wurde vom Administrator Dir gegenüber jemals eine Erwartungshaltung in irgend einer Art- und Weise zu einem Bericht geäussert?

    Nein !

    - Wurdest Du von 6profi bzw. vom Administrator schon einmal kritisiert oder "zuerechtgewiesen" bzgl. Deiner Berichterstattung?

    Nein !

    - Wie beurteilst Du die Neutralität und Unabhängigkeit bei Einlösungen der Sexgutscheine:

    Macht es einen Unterschied ob Du mit einem Sexgutschein von 6profi einen Club testest oder ob Du den Club als zahlender Gast besuchst? Hat das irgendwelche Auswirkungen auf die anschliessende Berichterstattung?

    Für mich macht es keinen Unterschied, ich betrachte und benehme mich als normalen Gast, der keine Privilegien oder einen Sonderstatus beansprucht, und die Tatsache, dass ich ein Gratis-Ticket bekommen habe, hat keinen Einfluss auf meine Berichte.


    Don Phallo 8)

    Lieber attempto , danke für die Einordnung.

    Aber:

    Das heisst ja, dass die Länder, die das Nordische Modell eingeführt haben (Schweden, Norwegen, Frankreich, Kanada, Irland, Israel) keine Skrupel hatten, die sog. Berufsfreiheit zu missachten.

    Zu diesem "Nordischen Modell: Hier wird nicht die Prostitution verboten, aber die Inanspruchnahme der Dienstleistung unter Strafe gestellt. Wie dumm und unqualifiziert muss man eigentlich sein, um zu glauben, eine solche Regelung könne Bestand haben beim Verfassungsgericht? Das ist ein Berufsverbot durch die Hintertür. Unvorstellbar, dass dies durchgehen würde!

    Unvorstellbar?

    Was die Einschränkung der Grundrechte anbelangt, haben wir ja vor nicht allzulanger Zeit erlebt, wie das von den Regierungen gehandhabt wurde!


    Don Phallo 8)

    Mein Besuch im Club Millenium am Donnerstag 21.09.2023

    Zeit: 21.00 bis ca. 24.00 Uhr


    Winterthur hat ja punkto Erotiketablissements nicht gerade viel zu bieten. Es gibt gerade mal einen (1 !!) Club, den Club Seline, dann noch das Rote Haus und ein paar kleinere Studios und das immerhin in der zweitgrössten Stadt des Kantons Zürich mit 120'000 Einwohnern. Somit ist die Eröffnung eines neuen Clubs eine erfreuliche Nachricht und Neftenbach ist von Zürich aus gut zu erreichen.


    Anfahrt:

    mit dem Auto Ausfahrt der A1 Winterthur-Wülflingen, dann Richtung Pfungen und in Neftenbach kurz vor dem Kreisel der Umfahrungsstrasse links in die Tössallmendstrasse abbiegen. (Schild: Tössallmend) Es gibt dort eine Autogarage und sinnigerweise eine Garage-Bar, und ein älteres Haus, das mit «Crazy Girls» angeschrieben ist. (die «Crazy Girls» haben mit dem Millenium nichts zu tun). Navi ist von Vorteil. Gleich daneben ein modernes dreistöckiges Gebäude, ganz in rotvioletten Tönen erleuchtet, dort ist der Club Millenium. (Kleine Anmerkung: Millenium = Jahrtausend, schreibt sich eigentlich Millennium, also mit 2 «N», aber egal). ÖV: Es gibt eine Busverbindung von Winterthur nach Neftenbach, die zur Tössallmend nächste SBB-Haltestelle ist in Pfungen.


    Der Club:

    Es ist kein Sauna- oder FKK-Club, sondern eine Kontaktbar. Freundlicher Empfang durch Victoria, welche die ankommenden Gäste nett begrüsst. Im Inneren sind rechts die Lounges, schon ziemlich mit meist jüngeren Leuten bevölkert, links ist die Bar, auch dort Sitzgelegenheiten und eine Tanzstange. Der Club (klingt einfach besser als «Kontaktbar») ist seit dem 01. September 2023 offen und sehr gut besucht, laut dem überaus netten und zuvorkommenden Betreiber «Mike», der auch mehrere Discos führt und sich mit einem Erotikclub auf Neuland begeben hat. Das Haus ist übrigens neu gebaut worden, extra für diesen Zweck und sehr modern mit viel Glas.


    Öffnungszeiten:

    Täglich 18:00 bis 02:00 Uhr


    Die Frauen:

    Laut Website, die übrigens sehr ansprechend gestaltet ist, sollten 5 Frauen anwesend sein, es waren aber mehr da, etwa 7 oder 8 Frauen, laut dem Betreiber war noch keine Zeit, die Website zu aktualisieren. Und die Auswahl war sehr gut, ich hätte gleich mit dreien zimmern können. Die Frauen sind, wie in einer Kontaktbar üblich, mehr oder weniger sexy bekleidet. Setzt man sich auf ein Loungesofa, bleibt man nicht lange allein, kaum angekommen, wurde mir auch schon ein Trio vorgeschlagen, aber ich hatte mich schon auf ein Girl festgelegt, siehe weiter unten. Im Kennenlerngespräch folgt dann, wie halt in Kontaktbars üblich, die Frage nach einem Drink, kann man kaum ablehnen, man zahlt ja auch keinen Eintritt.


    Die Bar:

    Es gibt eine Getränke-Karte, das geht dann von den Soft-und Energy-Drinks (CHF 10) über Bier (CHF 13), Wein (CHF 15) zu den Long Drinks (CHF 20-30) bis zu den Flaschen- Weinen (CHF 100-160), Flaschen-Spirituosen (CHF 180-210) und den Champagnerflaschen (CHF 300-1'200). Das Glas Prosecco kostet übrigens CHF 30, das Piccolo, beliebt bei den Damen CHF 35. Man merkt, dass der Betreiber Erfahrung im Barbetrieb hat.


    Die Zimmer:

    Es gibt 6 Zimmer in diesem Glashaus, 4 im ersten und 2 im zweiten Stock, alle sehr schlicht, aber geschmackvoll eingerichtet, mit Plüschwänden und Boxspringbetten. Die Zimmer sind erreichbar über Aussentreppen, diejenige, die in den obersten Stock führt, ist allerdings noch nicht voll verglast, was im Winter für erfrischende Kühle sorgen dürfte. Abhilfe sei in Planung, wurde mir erklärt. WC und Dusche sind auf beiden Etagen vorhanden.


    Zimmerpreise:

    30 Min. CHF 150

    45 Min. CHF 200

    60 Min. CHF 300


    Evelin

    Ich habe mich ziemlich rasch für die attraktive und zierliche Evelin entschieden, sie hat mir am freundlichsten zugelächelt und war sehr offen und herzlich und sogleich sympathisch. Und sie ist hundertmal schöner als auf den Bildern, sie hat mir erklärt, warum sie keine sexy Fotos von sich zeigen will:


     


    Im Zimmer entpuppte sie sich als ziemlicher Wildfang, sie gab von Anfang an Vollgas, setzte ihren schlanken Body aufreizend in Szene, machte mich heiss, der BJ (ohne) war köstlich, ZK allerdings waren nur zögerlich und beim GV folgte zunächst ein wilder Ritt, sodass ich mich echt beherrschen musste, um nicht vorzeitig abzuschliessen, darauf ein heftiges Gevögel, quer durchs Zimmer in allen möglichen Stellungen... was für ein stürmisches, ausgelassenes Feuerwerk mit einer leidenschaftlichen, temperamentvollen und hingebungsvollen Frau. Ich bin jetzt noch verzückt. Später setzte sie sich zu mir in die Lounge und wir führten ein langes und tiefes Gespräch über alle möglichen Themen. Eine tolle Frau!!


    Fazit:

    Der Club ist eine Top-Adresse in Winterthur, modern und ansprechend gestaltet, mit attraktiven Frauen, eine Reise dorthin lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe mich sehr wohl gefühlt dort und werde wieder hingehen und ich kann den neuen Club sehr empfehlen. Danke dem Management für das gesponserte Ticket.


    Don Phallo 8)

    Mein Besuch im Club Millenium am Donnerstag 21.09.2023

    Zeit: 21.00 bis ca. 24.00 Uhr


    Winterthur hat ja punkto Erotiketablissements nicht gerade viel zu bieten. Es gibt gerade mal einen (1 !!) Club, den Club Seline, dann noch das Rote Haus und ein paar kleinere Studios und das immerhin in der zweitgrössten Stadt des Kantons Zürich mit 120'000 Einwohnern. Somit ist die Eröffnung eines neuen Clubs eine erfreuliche Nachricht und Neftenbach ist von Zürich aus gut zu erreichen.


    Anfahrt:

    mit dem Auto Ausfahrt der A1 Winterthur-Wülflingen, dann Richtung Pfungen und in Neftenbach kurz vor dem Kreisel der Umfahrungsstrasse links in die Tössallmendstrasse abbiegen. (Schild: Tössallmend) Es gibt dort eine Autogarage und sinnigerweise eine Garage-Bar, und ein älteres Haus, das mit «Crazy Girls» angeschrieben ist. (die «Crazy Girls» haben mit dem Millenium nichts zu tun). Navi ist von Vorteil. Gleich daneben ein modernes dreistöckiges Gebäude, ganz in rotvioletten Tönen erleuchtet, dort ist der Club Millenium. (Kleine Anmerkung: Millenium = Jahrtausend, schreibt sich eigentlich Millennium, also mit 2 «N», aber egal). ÖV: Es gibt eine Busverbindung von Winterthur nach Neftenbach, die zur Tössallmend nächste SBB-Haltestelle ist in Pfungen.


    Der Club:

    Es ist kein Sauna- oder FKK-Club, sondern eine Kontaktbar. Freundlicher Empfang durch Victoria, welche die ankommenden Gäste nett begrüsst. Im Inneren sind rechts die Lounges, schon ziemlich mit meist jüngeren Leuten bevölkert, links ist die Bar, auch dort Sitzgelegenheiten und eine Tanzstange. Der Club (klingt einfach besser als «Kontaktbar») ist seit dem 01. September 2023 offen und sehr gut besucht, laut dem überaus netten und zuvorkommenden Betreiber «Mike», der auch mehrere Discos führt und sich mit einem Erotikclub auf Neuland begeben hat. Das Haus ist übrigens neu gebaut worden, extra für diesen Zweck und sehr modern mit viel Glas.


    Öffnungszeiten:

    Täglich 18:00 bis 02:00 Uhr


    Die Frauen:

    Laut Website, die übrigens sehr ansprechend gestaltet ist, sollten 5 Frauen anwesend sein, es waren aber mehr da, etwa 7 oder 8 Frauen, laut dem Betreiber war noch keine Zeit, die Website zu aktualisieren. Und die Auswahl war sehr gut, ich hätte gleich mit dreien zimmern können. Die Frauen sind, wie in einer Kontaktbar üblich, mehr oder weniger sexy bekleidet. Setzt man sich auf ein Loungesofa, bleibt man nicht lange allein, kaum angekommen, wurde mir auch schon ein Trio vorgeschlagen, aber ich hatte mich schon auf ein Girl festgelegt, siehe weiter unten. Im Kennenlerngespräch folgt dann, wie halt in Kontaktbars üblich, die Frage nach einem Drink, kann man kaum ablehnen, man zahlt ja auch keinen Eintritt.


    Die Bar:

    Es gibt eine Getränke-Karte, das geht dann von den Soft-und Energy-Drinks (CHF 10) über Bier (CHF 13), Wein (CHF 15) zu den Long Drinks (CHF 20-30) bis zu den Flaschen- Weinen (CHF 100-160), Flaschen-Spirituosen (CHF 180-210) und den Champagnerflaschen (CHF 300-1'200). Das Glas Prosecco kostet übrigens CHF 30, das Piccolo, beliebt bei den Damen CHF 35. Man merkt, dass der Betreiber Erfahrung im Barbetrieb hat.


    Die Zimmer:

    Es gibt 6 Zimmer in diesem Glashaus, 4 im ersten und 2 im zweiten Stock, alle sehr schlicht, aber geschmackvoll eingerichtet, mit Plüschwänden und Boxspringbetten. Die Zimmer sind erreichbar über Aussentreppen, diejenige, die in den obersten Stock führt, ist allerdings noch nicht voll verglast, was im Winter für erfrischende Kühle sorgen dürfte. Abhilfe sei in Planung, wurde mir erklärt. WC und Dusche sind auf beiden Etagen vorhanden.


    Zimmerpreise:

    30 Min. CHF 150

    45 Min. CHF 200

    60 Min. CHF 300


    Evelin

    Ich habe mich ziemlich rasch für die attraktive und zierliche Evelin entschieden, sie hat mir am freundlichsten zugelächelt und war sehr offen und herzlich und sogleich sympathisch. Und sie ist hundertmal schöner als auf den Bildern, sie hat mir erklärt, warum sie keine sexy Fotos von sich zeigen will:


     


    Im Zimmer entpuppte sie sich als ziemlicher Wildfang, sie gab von Anfang an Vollgas, setzte ihren schlanken Body aufreizend in Szene, machte mich heiss, der BJ (ohne) war köstlich, ZK allerdings waren nur zögerlich und beim GV folgte zunächst ein wilder Ritt, sodass ich mich echt beherrschen musste, um nicht vorzeitig abzuschliessen, darauf ein heftiges Gevögel, quer durchs Zimmer in allen möglichen Stellungen... was für ein stürmisches, ausgelassenes Feuerwerk mit einer leidenschaftlichen, temperamentvollen und hingebungsvollen Frau. Ich bin jetzt noch verzückt. Später setzte sie sich zu mir in die Lounge und wir führten ein langes und tiefes Gespräch über alle möglichen Themen. Eine tolle Frau!!


    Fazit:

    Der Club ist eine Top-Adresse in Winterthur, modern und ansprechend gestaltet, mit attraktiven Frauen, eine Reise dorthin lohnt sich auf jeden Fall. Ich habe mich sehr wohl gefühlt dort und werde wieder hingehen und ich kann den neuen Club sehr empfehlen. Danke dem Management für das gesponserte Ticket.


    Don Phallo 8)

    Prostitutions-Expertin Beatrice Bänninger

    Veränderte das Zürcher Puff «Petite Fleur» wirklich etwas?

    Das Rotlicht-Etablissement «Petite Fleur» in Zürich-Wollishofen öffnete 1998 und galt als Pionierprojekt. Nun wird die Liegenschaft verkauft, das Laufhaus schliesst. Prostitutions-Expertin Beatrice Bänninger ordnet ein.

    https://www.blick.ch/gesellsch…on&utm_term=blick_app_ios
    Publiziert: 19.09.2023 um 20:17 Uhr

    Blick: Milieuanwalt Valentin Landmann bezeichnete das Bordell «Petite Fleur» als Pionierprojekt und sagte bei der Eröffnung 1998, es biete Prostituierten sichere Arbeitsplätze. Veränderte das «Petite Fleur» tatsächlich die Situation für Sexarbeiterinnen?

    Beatrice Bänninger: Nicht das «Petite Fleur» veränderte deren Situation, sondern die Rechtslage. Denn mit der Revision des Strafgesetzbuches, die bereits ein paar Jahre vorher, am 1. Oktober 1992, in Kraft trat, durften Räumlichkeiten zur Ausübung von Prostitution legal vermietet werden. Ebenso galt öffentliches Anwerben für sexuelle Dienstleistungen nicht mehr als unsittliches Verhalten und war nicht mehr strafbar.


    Nun schliesst das «Petite Fleur» in Zürich-Wollishofen, weil die Liegenschaft verkauft wird. Ist ein solches Etablissement überhaupt noch zeitgemäss?

    Das «Petite Fleur» war ein sogenanntes Laufhaus nach deutschem Vorbild, wo Freier ursprünglich fünf Franken bezahlten, um überhaupt eintreten zu können. Im Haus warteten die Sexarbeiterinnen vor ihren Zimmern oder im Barbereich auf Kundschaft. Heute haben moderne Erotikclubs mit einer vergleichbaren Anzahl von Sexarbeiterinnen häufig einen grosszügigen Aufenthaltsbereich, Verpflegungsmöglichkeiten und Wellnessangebote.


    Wie arbeiten Prostituierte heute – eher in grossen Salons oder alleine?

    Die Gesamtzahl der Bordellbetriebe in der Stadt Zürich ist leicht gesunken in den vergangenen fünf Jahren. Die meisten sind kleine Salons mit ein bis zwei Sexarbeiterinnen. Es gibt aber einen Trend zur Individualisierung, das ist an den Inseraten erkennbar. Frauen bieten in Pop-up-Salons sexuelle Dienstleistungen an, sei dies in möblierten Business-Appartements oder Airbnb-Wohnungen.


    Don Phallo 8)

    Die Volksgruppe der Zigeuner werden in Rumänien nicht unterdrückt und sie werden nicht per sé benachteiligt. Das wird politisch und in den Medien so dargestgellt aber das sind Amenmärchen.

    Da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt.

    Ich meinte, dass die Bezeichnung "Roma" unterdrückt wird, (angeblich von der Clubleitung), nicht die Volksgruppe als solche.


    Don Phallo 8)

    Alle Frauen im Globe sind mindestens High-School Absolventinnen....Bankerinnen, Anwältinnen, Ärztinnen, Architektinnen, Managerinnen....zumindest wenn man ihre Märchen glaubt. Kaum eine sagt, dass sie eine rumänische Roma ist, die weder lesen noch schreiben kann, weil sie mit 16 im Puff angefangen hat.



    Du meinst also die Hälfte der Club-WGs sind Roma ? Und bei Ungarinnen noch mehr ? Und warum liest man drüber nie etwas ?

    Warum spielt das eine Rolle, ob eine Rumänin eine Roma ist?

    Und warum sollte die Clubleitung die Nennung dieser Herkunft verbieten?

    Warum machen Rumäninnen, Ungarinnen etc. aus sich Italienerinnen oder Spanierinnen?

    Und aus Russinnen werden plötzlich Lettinnen (ok, das kann ich bei der aktuellen Lage noch verstehen...:))


    Don Phallo 8)

    Wie von anderen Schreibern erwähnt, beginnt sie ihre Akquise mit netten Komplimenten. Schwierig sich dann einer so attraktiven Frau zu entziehen.

    Danke für den schönen Bericht.:)

    Sie hat noch andere Aquisitionstechniken auf Lager.

    Bei mir hat sie nach einer kurzen Begrüssung an der Bar gleich ihre Titten ins Gesicht gedrückt und sich an meinem besten Stück zu schaffen gemacht. Ok, das klingt jetzt ein bisschen nach dreistem Überfall, aber das nachfolgende Zimmer wurde ein Top-Erlebnis. :)


    Ich war auch mal mit ihr und Miriam (Libanon, ex Galena, ex Evita FKK66) zugange.

    Ein absolutes Hammer-Trio !! (wo ist bloss die Miriam abgeblieben....?)


    Don Phallo 8)

    Sorry, die Aurelia ist alles andere als eine Kindfrau!! Aurelia ist ein top Girl, Highclass, geradezu ein weiblicher Hypercar, mit dem man aber umzugehen wissen muss. Aurelia macht aus einem unbedachten Mann, der sich nicht zu benehmen weiss, ganz einfach Kleinholz. Also nichts für männliche Anfänger! Aurelia ist ein Vollprofi! Sie greift tief in die Trickkiste, so dass sich auch Stammgäste vor ihr in Acht nehmen müssen. Entweder ist der Biss fies und schnell - absolut tödlich - oder sie umgarnt den Gast mit ihrem Sirenengesang, so dass die Erlebnisse mit ihr auf Jahrzehnte hinaus unvergesslich bleiben. Mit dem kleinen Nebeneffekt jedoch, dass sich in ihrer Gesellschaft der Geldbeutel definitiv deutlich schneller leert als der prallgefüllte Sack zwischen den Beinen. Bei unlimitiertem Budget ist Aurelia der 6er im Lotto! In allen anderen Fällen ist Vorsicht geboten... ^^;)

    Ich habe mich vor einem Jahr dahingehend geäussert, dass ich, wie Du, das Aurelia-bashing nicht gut finde.


    Anderseits, diese Lobeshymnen z.B.: "auf Jahrzehnte hinaus unvergessliches Erlebnis" oder "6-er im Lotto" kann ich nicht nachvollziehen und ich war schon einige Male mit ihr zusammen. Da gibt es weiss Gott bessere Topshots im Globe.


    Im übrigen habe ich die Aurelia "entdeckt", siehe mein Erstpost vom Dezember 2016.


    Sie war im Juli 2016 zur Probe im Swiss, damals kam sie gerade von der high school, hat 1 1/2 Jahre in D gearbeitet und war supernett, anschmiegsam und zuckersüss, aufmerksam, zugewandt und keine Spur arrogant oder zickig.:)


    Don Phallo 8)

    Victoria - Club Globe Schwerzenbach | Ifangstrasse 2 | 8603 Schwerzenbach | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 43 355 59 84 | http://club-globe.ch/de/girls.php | Google Maps | Globe Club Profil | Globe Girls Sexforum | Globe Girls Archiv | Globe Club Themen |


    Attraktive Globe Blondine


    Victoria ist neu im Club Globe, erst seit ein paar Tagen da, sie reiht sich ein in den Reigen der attraktiven Blondinen, von denen es derzeit einige im Globe gibt, manchmal kann man sie fast nicht unterscheiden.


    Sie ist ca. 167 cm gross, KF34, tolle Figur, gemachte tits, stammt aus Rumänien, studiert noch (interessantes Fach mit Zukunft) und war längere Zeit als Escort in London tätig. Ich musste mein bestes Englisch hervorkramen, um mit ihr mitzuhalten.:)


    Es war abartig heiss im indischen Zimmer, also gut geeignet für eine gemütliche session, sie meinte noch, sie hätte beste Blowjob-Qualitäten und würde mir das gerne demonstrieren, in der Tat war es eine der besseren BJ’s, die ich genossen habe und die Revanche liess sie sich gerne gefallen.


    Der Geschlechtsverkehr war dann erwartungsgemäss weniger wild, was aber nicht an ihr, sondern an der Hitze lag, am Ende waren wir beide schweissgebadet und kühlten uns in der gemeinsamen Dusche ab.:)


    Ich kann sie herzlich empfehlen.:thumbup:

    Noch keine Bilder.


    Don Phallo 8)

    Cherry wird als „New Girl“ vorgestellt, dabei war sie im Oktober 2020 schon mal da, sogar mit Bildern.

    Vor ihrem erneuten Freubad-Einsatz war sie längere Zeit im Amesia.

    Cherry ist ein bildhübsches Mädel, mit Traumfigur, ca, 167cm gross, KF34, die Bilder sprechen für sich, aber sie war nicht gerade die Freundlichkeit in Person. Sie war mässig interessiert, taute im Gespräch dann aber zusehends auf.


    Im Zimmer, es war unglaublich heiss und taghell, was ich an sich nicht so mag, war es dann eher eine gemütliche GFS-Sitzung, gerade passend zur aktuellen Hitze, ich hatte etwas mehr Leidenschaft erwartet,
    vielleicht beim nächsten Mal? :)


    Don Phallo 8)


    Schaut doch bitte mal heute auf den Tagesplan im Globe.

    Bombastisches Line-Up würde ich sagen.

    Bei so einem Auflauf an bildhübschen Frauen kommt wirklich kein anderer Club auch nur annähernd ran in der Schweiz.

    Das ist so. Bestes LineUp.

    Ein einfacher Vergleich: Tagesplan heute Freitag 25. August:

    - Globe 48 Frauen

    - Freubad: 34 Frauen

    Ich war diese Woche im Freubad und habe mich eines besseren überzeugt. Dazu kommt, dass die Frauen im Freubad keine Star Allüren zeigten, nicht eingebildet, sehr zugänglich und aufgeschlossen ...

    Das stimmt, kann ich bezeugen.

    Das LineUp vom Freubad ist allerdings nicht vergleichbar mit demjenigen vom Globe, es ist gemischter, hat für jeden Figurliebhaber eine Auswahl, vom Aussehen her sind ein paar überschaubare Topshots vorhanden.


    Don Phallo 8)

    Schaut doch bitte mal heute auf den Tagesplan im Globe.

    Bombastisches Line-Up würde ich sagen.

    Bei so einem Auflauf an bildhübschen Frauen kommt wirklich kein anderer Club auch nur annähernd ran in der Schweiz.

    Das ist so. Bestes LineUp.

    Ein einfacher Vergleich: Tagesplan heute Freitag 25. August:

    - Globe 48 Frauen

    - Freubad: 34 Frauen

    Ich war diese Woche im Freubad und habe mich eines besseren überzeugt. Dazu kommt, dass die Frauen im Freubad keine Star Allüren zeigten, nicht eingebildet, sehr zugänglich und aufgeschlossen ...

    Das stimmt, kann ich bezeugen.

    Das LineUp vom Freubad ist allerdings nicht vergleichbar mit demjenigen vom Globe, es ist gemischter, hat für jeden Figurliebhaber eine Auswahl, vom Aussehen her sind ein paar überschaubare Topshots vorhanden.


    Don Phallo 8)

    PsyK

    Es gibt im thread Clubberichte etwas über Magda:


    2. Runde mit Magda.... was ich mit ihr erleben durfte toppt so ziemlich alles was ich in meiner über 30 jährigen Laufbahn als Dreibeiner und eifriger Clubbesucher erleben durfte. Die Lady ging im Zimmer ab wie eine Rakete. Eine halbe Stunde Schmusen und Sex wie Neuverliebte, einfach unbeschreiblich. Und auch nach dem Zimmerbesuch, immer wieder ein Lächeln beim Vorbeilaufen, kurzes Smalltalk, oder einfach ein zärtliches Anschmiegen.

    Danke dir Magda, Du bist die Beste.


    Hey, da kKann ich dir nur bedingungslos beipflichten!!!

    Magda ist ein absolutes Naturtalent, sie hat unbegrenzt Spass an gutem und geilem Sex und das zeigt sie und das spürt Mann unweigerlich...

    wie sie sich geil mit ihrern langen Beinen und ihrer saftigen Möse schon an der Bar an mich drückte und wenn ich nur an ihre weichen Naturtitten mit den Radiergummi harten Nippeln denke, die sie mir beinahe minütlich ins Gesicht schlug krieg ich postum die Kriese

    Don Phallo 8)

    Warum wird hier so viel mehr über Clubs geschrieben?
    Ich versuche mal eine Erklärung.


    Es gibt ja viele, auch neue, engagierte Schreiber hier. Das ist gut.

    Aber, schaut man sich die Beiträge an, wird über alles Mögliche, die Anfahrt, die Parkplatzsituation, der Eingangsbereich, die Aussenanlage, das Büffett, das Essen, das Wetter, die anwesenden Kollegen, mit denen man gequatscht hat, etc. berichtet. Da kann jeder locker seitenlang darüber schreiben und Kommentare abgeben.

    Und irgendwo, im Text verschämt versteckt, ein kleiner Bericht über eine Frau, " mit der XY war ich im Zimmer, es war wunderbar". Man muss sich durch den ganzen Sermon durcharbeiten, um zum Wesentlichen zu gelangen.


    Ich hab's schon früher, und nicht zum ersten Mal, erwähnt, dass nur noch wenig über die Frauen geschrieben wird, nur wenig Erlebnisberichte sind da zu lesen. Das wäre doch das Wesentliche.


    Nun also, die Kontaktbars, Studios und freelancerinnen. 

    Da gibt es nichts über das Essen, die Sauna, den Garten zu berichten. Da sind Erlebnisberichte über die Frauen gefragt. Und da tun sich so viele so schwer damit.

    Warum diese Hemmungen?

    Es wird ja eine Dienstleistung bewertet, mit dem nötigen Respekt geht das, ohne dass die Frau als Person diskreditiert wird.


    Don Phallo 8)


    Es gibt halt viele von den möchtegernalphatierchen, die denken;

    mit 50 willst du nicht mehr

    mit 60 kannst du nicht mehr

    mit 70 darfst du nicht mehr.

    Wer hat bloss diesen doofen Spruch erfunden...:cursing:

    Die "Alten" sind fitter als manche jungen Kerle und füllen die Kassen der Clubs und der girls.


    Dass die jungen Männer vermehrt in Clubs gehen, kann ich verstehen.

    Es ist im Ausgang schwierig geworden, eine Frau "abzuschleppen". Vielleicht muss man demnächst gegenseitig ein Formular zur Einverständniserklärung unterschreiben...

    Das war in meinen jungen Jahren noch ganz anders, Sex, soviel du wolltest, die girls waren heiss und willig, Mannomann, waren das Zeiten...:)


    Don Phallo 8)

    Demenz ist ein grausames Schicksal, niemand wünscht sich ein solches Ende.

    Zu Beginn registriert man noch schmerzlich, was man alles verloren hat und was man nicht mehr kann. Danach versinkt man in ein Loch, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt und realisiert die Umwelt nur noch schemenhaft. Das ist dann schlimm für die Angehörigen.

    Möge er in eine bessere Welt gegangen sein.


    Don Phallo 8)

    Ich kenne einen Gf persönlich näher, der früher in 2 der bekanntesten Saunaclubs war. Jetzt ist er Gf im Bereich Kontaktbar. Er informiert sich regelmässig im Forum, und hält auch die Frauen an, dies zu tun. Zu seinem Leidwesen gibt es in diesem Segment viel zu wenig Schreiber.

    Das stimmt. Das Forum ist stark clublastig.

    Kontaktbars, Studios und freelancerinnen kommen hier zu kurz.

    Das boombastic hat kürzlich mal einen Werbe-Anlauf genommen, bis jetzt kein Echo.


    Don Phallo 8)


    https://www.gewerbecenter-boombastic.ch/


    Unglaublich, was für ein Wirbel hier abgeht.

    Einige sind, wahrscheinlich hitzebedingt, kurz vor dem Durchdrehen...=O:P


    Melanie war übrigens schon im Oktober 2022 im LaVie, so neu und unerfahren ist sie also nicht.

    Also finde ich es schon etwas schräg, so zu tun, als ob hier ein unerfahrenes Küken seit Neuestem den Geiern (Freier) zum Frasse hingeworfen wird.


    Don Phallo 8)

    Mein Besuch im Freubad am Mittwoch 16. August 2023


    Kurz in der TCS App die Verkehrssituation gecheckt, kein Stau, also nichts wie hin.

    Zudem war die Wettervorhersage für den Mittwoch wesentlich besser als für Donnerstag.


    Über die Anfahrt, die Parkplatzsituation, die Aussenanlage, das Essen etc., möchte ich mich nicht äussern, das wurde schon x-Mal beschrieben.


    Nun zum Wesentlichen:

    Es hatte trotz schönem, ja heisem Wetter deutlich weniger Gäste im Club als bei meinem letzten Besuch Ende Juli und weniger Frauen, ca. 30 auf dem TP, gezählt habe ich sie nicht. Und die Atmosphäre war spürbar anders, die Frauen waren weniger angriffig, sassen etwas lustlos herum, wie immer, wenn weniger los ist.


    Die Irina, das letzte Mal unermüdlich auf Männerfang, war diesmal zurückhaltend, dafür war die
    Zoe Black Beauty ziemlich aktiv, im Halbstundentakt schleppte sie die Beute aufs Zimmer.


    Zoe Black Beauty:


    Ich war eigentlich wegen der Zayra gekommen, doch sie war, wie schon im Palace, nicht zu sehen,
    weil dauernd gebucht. Später habe ich sie dann doch noch erwischt, Bericht folgt.:)


    Zayra:

     


     



    In der Zwischenzeit habe ich mich mit der knackigen Rosa vergnügt :) :



    und zum Schluss gönnte ich mir noch die attraktive Lucy :) :




    Fazit:

    So war der Besuch für mich trotzdem ein voller Erfolg.:thumbup:

    Das Topless weekend mit der cooking show wird sicher ein Hit.


    Don Phallo 8)

    Wenn du so genau bescheid weisst über Yaomi,.. warum war Nackenmassage Profi Caballero noch nicht mit ihr im Zimmer? :)

    Caballero war gemäss seiner Beschreibung im Freubad Clubberichte thread mit ihr im Zimmer:

    Nachtrag zu YAOMI 😍:

    Hat chilenische 🇨🇱 Wurzeln, kam jedoch bereits im Kindesalter nach Italien 🇮🇹 und wohnt seither dort. Kommunikation in Italienisch, Spanisch und Englisch.

    Sie gehört zur Kategorie reifere Frau und ist sehr leidenschaftlich… 🥰

    Sie ist auch eine richtige Wassernixe… und macht auch gerne Public Sex. Ich durfte auch ihr kleines Geheimnis 🤫 kennenlernen ( 💦… wer drauf steht, soll‘s geniessen… 😜)

    Caballero 🐎

    Don Phallo 8)

    Yaomi habe ich im Freubad kennengelernt.

    Sie ist mir schon den ganzen Nachmittag aufgefallen, immer wieder haben sich unsere Blicke gekreuzt, aber erst gegen den späteren Abend ergab sich die Gelegenheit, sie näher kennenzulernen.


    Sie strahlt sowohl von der Körperspannung als auch von ihren Augen etwas Animalisches aus, das mich in den Bann zog. Sie hat chilenische Wurzeln, bezeichnet sich aber als Italienerin, da sie auch dort wohnt.

    Wegen ihr habe ich extra meinen Aufenthalt verlängert und habe es nicht bereut, sie war das highlight des Tages. Was für ein Energiebündel, welche Hingabe und Wildheit, Exstase und Leidenschaft. :)

    Für mich definitiv kein „Bunny“, also kein dummes Playboy-Häschen, sondern eine sinnliche, wilde Raubkatze.:love:


    Don Phallo 8)

    Ich sehe es so, wie kusibert , beatB und sergio44:

    Dem Direktgast zur Verfügung stehen nur girls, die frei sind.

    Ein girl, das mit einem Gast im Gespräch ist, gehört nicht dazu, sie ist eben nicht frei.

    Allenfalls kann sie ihn ja fragen, ob er mit ihr aufs Zimmer, oder nur quatschen will.....


    Ein girl dem Clubgast zugunsten eines Direktgasts zu entziehen, ihn also gewissermassen als Gast zweiter Wahl zu betrachten, ist eine falsche Clubstrategie.

    Ein Direktgast kann nicht erwarten, dass ihm die ganze Crew subito zur Verfügung steht, wo käme man da hin.


    Ich habe schon, mehr als einmal übrigens, das Umgekehrte erlebt. :)

    Als ein Direktgast in den Club kam, stürzte sich ein girl plötzlich auf mich und ging in den Nahkampf, weil sie auf keinen Fall mit dem für seine rüden Umgangsformen bekannten Direktgast aufs Zimmer wollte, Sie wusste, dass er sie auswählen würde.


    Don Phallo 8)

    Wie ich selbst schon in manchen Clubs beobachten konnte, kam das zu heftigstem Streit, z.B. wenn das Girl von ihrem Stammgast weggezogen wurde und das Girl mit einem Direktgast aufs Zimmer gehen musste. Ich rede nicht von einem Laufkunde oder Maisballen Labersack sondern von finanziell potenten und spendablen Stammgast der extra wegen dem Girl in den Club gekommen ist und teils mehrere Stunden mit dem Girl im Zimmer verbringt. Da geht es um sehr viel Geld für das Girl!

    Das geht so gar nicht! Richtig wäre es gewesen, wenn dieser "Stammgast" vorher angerufen und das girl reserviert hätte.

    Dann wäre es für alle klar gewesen.

    Aber einfach im Club aufkreuzen und erwarten, dass die Favo augenblicklich zur Verfügung steht, nur weil man spendabel ist, ist ein nogo. Manche haben einfach keine Manieren...


    Don Phallo 8)

    Zur Klärung der verschiedenen "Calypsos":


    (der Name war damals offenbar beliebt, er bezeichnete einen afro-amerikanischen Musikrhythmus/Tanzstil)


    - Es gab den Club Calypso an der Lagerstrasse 7 in Dübendorf, aus dem dann die Bumsalp, später Amesia, hervorging.


    - Es gab den Stripclub Calypso an der Niederdorfstrasse 60 in Zürich, der nach 50 Jahren (!) am 31.07.2020 seine Tore schloss


    - Und es gab ein Studio, das sich Private-Calypso nannte an der Büelstrasse 5 in Hegnau, das 2021 eröffnete, inzwischen aber schon wieder verschwunden ist


    Don Phallo 8)

    Danke für die Klärung. Das Netz kennt nur ein Calypso und das befand sich an der Büelstrasse 5 in Hegnau.

    Der @armin-zh hat völlig recht.

    • Es gab den Club Calypso an der Lagerstrasse 7 in Dübendorf, aus dem dann die Bumsalp, später Amesia, hervorging.
    • Es gab den Stripclub Calypso an der Niederdorfstrasse 60 in Zürich, der nach 50 Jahren (!) am 31.07.2020 seine Tore schloss
    • Und es gab ein Studio, das sich Private-Calypso nannte an der Büelstrasse 5 in Hegnau, das 2021 eröffnete, inzwischen aber schon wieder verschwunden ist

    Don Phallo 8)

    Danke für die Klärung. Das Netz kennt nur ein Calypso und das befand sich an der Büelstrasse 5 in Hegnau.

    Der @armin-zh hat völlig recht.

    • Es gab den Club Calypso an der Lagerstrasse 7 in Dübendorf, aus dem dann die Bumsalp, später Amesia, hervorging.
    • Es gab den Stripclub Calypso an der Niederdorfstrasse 60 in Zürich, der nach 50 Jahren (!) am 31.07.2020 seine Tore schloss
    • Und es gab ein Studio, das sich Private-Calypso nannte an der Büelstrasse 5 in Hegnau, das 2021 eröffnete, inzwischen aber schon wieder verschwunden ist

    Don Phallo 8)

    In einem kleinen Club wie dem LaVie herrscht eine familiäre Atmosphäre, man wird freundlich aufgenommen, fühlt sich sogleich wohl, die Stimmung, auch unter den girls, ist gut, man wird umsorgt.:)


    Es ist wie beim Lieblingsrestaurant, wo man herzlich begrüsst wird und sich sogleich wohlfühlt und als Gast wertgeschätzt und verwöhnt wird und nicht nur als zahlender Kunde betrachtet und behandelt wird.


    Wahre Gastfreundschaft eben.

    Da geht man gerne wieder hin.

    So einfach ist das.:)


    Don Phallo 8)

    Geiler Boy

    Hier ist ein Bericht zur Cleo:

    Don Phallo 8)

    Mal eine etwas provokante Frage:

    Ist das nicht einfach eine von vielen Autoren geäusserte schwarzmalerische Ansicht der Pay6 Situation nach Corona? Eine Art negative Autosuggestion?

    «Das LineUp ist nicht mehr das gleiche wie vor Corona»

    «Die Gäste bleiben aus, investieren mehr in Sachwerte als ins Vergnügen»

    «Es wird nie mehr so sein wie vor Corona»

    «Früher war alles besser»

    Wirklich?


    Ich sehe in vielen Clubs ein nach wie vor attraktives LineUp. Es gibt viele neue girls. Es wird seitens der Clubs viel getan, um wieder mehr Gäste anzulocken.


    Wie ist das in der Gastronomie? Die Gäste kehren zurück und wie! Die Restaurantbetreiber haben alle Hände voll zu tun. Und im Tourismus? Der Drang zu verreisen ist fast gleich gross wie vor Corona. Massenandrang. Die Konsumentenstimmung ist trotz Inflation gut.


    Da soll mir einer sagen, die Leute geben kein Geld mehr fürs Vergnügen aus. Ich sehe das Ganze weitaus optimistischer, teile die negative Beurteilung so mancher hier nicht.


    Don Phallo 8)

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets

    im Club Freubad Donnerstag 20.07.2023


    Da der Donnerstag vermutlich für einige Zeit der heisseste Tag sein dürfte, war der Entschluss gefasst: Nichts wie hin. Und ich hatte gleich mehrfach (mehr davon noch später…) Glück: kein Stau auf der A1 bei Oftringen, keiner bei Egerkingen und bei Luterbach auch nicht, und die Hälfte der Eidgenossen anscheinend in den Ferien, also schaffte ich die 90 km von Zürich in Rekordzeit unter 60 Minuten. Hatte auch schon 90 bis 120 Min. gebraucht bis Recherswil, was für mich leider ein Hindernis für häufige Besuche darstellt.

    Vor Ort dann ein gut gefüllter Parkplatz, aber es gab noch genügend freie Plätze.


    Ankunftszeit/Verweilzeit:
    16.00 bis ca. 22:15


    Empfang:

    Freundlich wie immer, Code gezeigt, aber das Gratis-Ticket (vielen Dank trotzdem) nützte mir leider nichts, da ich das Spezialpaket 4x30 Min. für CHF 399.- buchte, da ist der Eintritt mit Essen inbegriffen.


    Umkleide/Duschen:
    da hat sich nichts verändert, die Spinde mit den Vorhängeschlössern sind etwas mühsam zu handhaben, einige WC-Türen klemmen, seit Jahren übrigens...


    Stimmung im Club:

    Der neugestaltete Innenraum, der für mich nach wie vor den Charme einer überdimensionierten
    Industriehalle verströmt, war natürlich leer, da sich das Geschehen, wie erwartet, im Aussenbereich abspielte.


    Girls:

    Laut TP sollten es 42 sein, darunter viele Neue, die Anzahl könnte etwa stimmen. Viele ausnehmend hübsche schlanke Gestalten, aber auch andere, es war für jeden Geschmack etwas dabei. Fast alle im Bikini, mit ganz wenigen völlig nackten Ausnahmen. ( Irina zum Beispiel) Das Tenue der Herren: Handtuch um die Lenden, damit auch für die girls ersichtlich war: «what you see is what you get» inklusive manch prüfenden Blick unter das Handtuch. Und es herrschte eine fröhliche, entspannte Stimmung, einige Frauen gingen aktiv auf Männerfang, andere setzten sich aufreizend auf einer Liege in Szene, wiederum andere waren an der Bar aktiv. Ich habe mich mit einigen girls unterhalten, mit der freundlichen und angriffigen Simona, mit Cindy, dem Superstar, mit einigen bekannten Gesichtern aus Imperiumsclubs. Den Sexyboy99 getroffen, wie immer unermüdlich unterwegs, der mir die Cherry vorstellen wollte, die ich aber dann selber im hinteren Bereich erspähte und datete.


    Gästeandrang: 

    hielt sich in Grenzen, der Club war zu keiner Zeit überfüllt, man fand jederzeit eine Gespielin.


    Aussenpool:

    wurde kaum genutzt, die Yaomi war übrigens die einzige Frau, die sich mal ins kühle Nass wagte, von den Männern kaum einer. Auf der riesigen dominanten Wasserrutsche habe ich keinen gesehen.


    Shows:

    Das Motto hiess ja public Sex, aber davon war im Aussenbereich kaum was zu sehen, der Sexyboy99 war der Einzige, der sich gleich zweimal auf einer Liege mit einem girl verlustierte. Aber die action fand dennoch statt, halt im Innenraum, wo die girls einem auf die Galerie lotsten, nur waren dort kaum Zuschauer. Ich warnmit der Irina und der Delia dort, bekam dafür ein Ticket für einen Gratiseintritt, allerdings befristet bis 31. Juli.


    Zimmergänge:


    Cherry, neu hier, noch keine Bilder, ein wunderhübsches schlankes Mädel, sie war anfangs mässig
    bei der Sache, das hat sich dann gegen Ende der Session deutlich gebessert. Bericht folgt


    Irina, grossgewachsene hübsche blonde Frau, lief als fast einzige nackt herum und war unermüdlich auf Männerfang, Cindy meinte noch sarkastisch: «She’s the biggest bitch of all», da war ich ihr aber schon ins Netz gegangen und wir hatten eine tolle schweisstreibende public action auf der Galerie. Was für eine geile bitch, in der Tat.


     


    Delia, eine attraktive Blondine, hat mich im Innenraum abgefangen, auch mit ihr eine super public session auf der Galerie, nebenan auf dem Sofa war glaub’ ich der Miniman mit der Irina zugange, die Delia noch heisser und wilder als die Irina. Aber die absoluten Höhepunkte (was für ein Glück, siehe oben) warteten noch auf mich:


    Ari, ein ausnehmend hübsches girl, schon lange im Freubad, mit ihr erlebte ich ein sensationelles Zimmer, eine Frau wie ein Vulkan, Hingabe und Genuss pur, Bericht folgt.


     


    Und das ultimative highlight kam noch:

    Yaomi, aus Chile, wohnt in Italien, erster Tag im Club, strahlte etwas Animalisches aus, ich konnte nicht widerstehen, musste noch ein Ticket lösen und wurde mit einer aufregenden, ekstatischen, wilden sinnlichen action belohnt.



    Essen/Getränke:

    diverse Salate, Lasagne, Geschnetzeltes, man konnte aus einem durchsichtigen Kühlschrank ein Fleischstück nach Wahl nehmen und auf den Grill legen. Softgetränke in Selbstbedienung, Alkohol gegen Bezahlung an der Bar. Ich bin nicht so der kulinarische Experte, da gibt es vermutlich bessere, das Essen ist mir auch nicht so wichtig in einem Club, es war ordentlich.


    Fazit: 

    Ich kannte das Freubad unter anderem von mehreren Besuchen im letzten Sommer. Ich bin begeistert von der Frauenauswahl und vor allem von der ungezwungenen Atmosphäre und den freundlichen, fröhlichen, aufgestellten girls. Ist vermutlich das Erfolgsrezept des Clubs, zusammen mit den moderaten Preisen.

    Ganz anders als in manchen Imperiumclubs, wo es halt doch eine Anzahl arrogante, hochnäsige und verwöhnte girls gibt.


    Don Phallo 8)

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets

    im Club Freubad Donnerstag 20.07.2023


    Da der Donnerstag vermutlich für einige Zeit der heisseste Tag sein dürfte, war der Entschluss gefasst: Nichts wie hin. Und ich hatte gleich mehrfach (mehr davon noch später…) Glück: kein Stau auf der A1 bei Oftringen, keiner bei Egerkingen und bei Luterbach auch nicht, und die Hälfte der Eidgenossen anscheinend in den Ferien, also schaffte ich die 90 km von Zürich in Rekordzeit unter 60 Minuten. Hatte auch schon 90 bis 120 Min. gebraucht bis Recherswil, was für mich leider ein Hindernis für häufige Besuche darstellt.

    Vor Ort dann ein gut gefüllter Parkplatz, aber es gab noch genügend freie Plätze.


    Ankunftszeit/Verweilzeit:
    16.00 bis ca. 22:15


    Empfang:

    Freundlich wie immer, Code gezeigt, aber das Gratis-Ticket (vielen Dank trotzdem) nützte mir leider nichts, da ich das Spezialpaket 4x30 Min. für CHF 399.- buchte, da ist der Eintritt mit Essen inbegriffen.


    Umkleide/Duschen:
    da hat sich nichts verändert, die Spinde mit den Vorhängeschlössern sind etwas mühsam zu handhaben, einige WC-Türen klemmen, seit Jahren übrigens...


    Stimmung im Club:

    Der neugestaltete Innenraum, der für mich nach wie vor den Charme einer überdimensionierten
    Industriehalle verströmt, war natürlich leer, da sich das Geschehen, wie erwartet, im Aussenbereich abspielte.


    Girls:

    Laut TP sollten es 42 sein, darunter viele Neue, die Anzahl könnte etwa stimmen. Viele ausnehmend hübsche schlanke Gestalten, aber auch andere, es war für jeden Geschmack etwas dabei. Fast alle im Bikini, mit ganz wenigen völlig nackten Ausnahmen. ( Irina zum Beispiel) Das Tenue der Herren: Handtuch um die Lenden, damit auch für die girls ersichtlich war: «what you see is what you get» inklusive manch prüfenden Blick unter das Handtuch. Und es herrschte eine fröhliche, entspannte Stimmung, einige Frauen gingen aktiv auf Männerfang, andere setzten sich aufreizend auf einer Liege in Szene, wiederum andere waren an der Bar aktiv. Ich habe mich mit einigen girls unterhalten, mit der freundlichen und angriffigen Simona, mit Cindy, dem Superstar, mit einigen bekannten Gesichtern aus Imperiumsclubs. Den Sexyboy99 getroffen, wie immer unermüdlich unterwegs, der mir die Cherry vorstellen wollte, die ich aber dann selber im hinteren Bereich erspähte und datete.


    Gästeandrang: 

    hielt sich in Grenzen, der Club war zu keiner Zeit überfüllt, man fand jederzeit eine Gespielin.


    Aussenpool:

    wurde kaum genutzt, die Yaomi war übrigens die einzige Frau, die sich mal ins kühle Nass wagte, von den Männern kaum einer. Auf der riesigen dominanten Wasserrutsche habe ich keinen gesehen.


    Shows:

    Das Motto hiess ja public Sex, aber davon war im Aussenbereich kaum was zu sehen, der Sexyboy99 war der Einzige, der sich gleich zweimal auf einer Liege mit einem girl verlustierte. Aber die action fand dennoch statt, halt im Innenraum, wo die girls einem auf die Galerie lotsten, nur waren dort kaum Zuschauer. Ich warnmit der Irina und der Delia dort, bekam dafür ein Ticket für einen Gratiseintritt, allerdings befristet bis 31. Juli.


    Zimmergänge:


    Cherry, neu hier, noch keine Bilder, ein wunderhübsches schlankes Mädel, sie war anfangs mässig
    bei der Sache, das hat sich dann gegen Ende der Session deutlich gebessert. Bericht folgt


    Irina, grossgewachsene hübsche blonde Frau, lief als fast einzige nackt herum und war unermüdlich auf Männerfang, Cindy meinte noch sarkastisch: «She’s the biggest bitch of all», da war ich ihr aber schon ins Netz gegangen und wir hatten eine tolle schweisstreibende public action auf der Galerie. Was für eine geile bitch, in der Tat.


     


    Delia, eine attraktive Blondine, hat mich im Innenraum abgefangen, auch mit ihr eine super public session auf der Galerie, nebenan auf dem Sofa war glaub’ ich der Miniman mit der Irina zugange, die Delia noch heisser und wilder als die Irina. Aber die absoluten Höhepunkte (was für ein Glück, siehe oben) warteten noch auf mich:


    Ari, ein ausnehmend hübsches girl, schon lange im Freubad, mit ihr erlebte ich ein sensationelles Zimmer, eine Frau wie ein Vulkan, Hingabe und Genuss pur, Bericht folgt.


     


    Und das ultimative highlight kam noch:

    Yaomi, aus Chile, wohnt in Italien, erster Tag im Club, strahlte etwas Animalisches aus, ich konnte nicht widerstehen, musste noch ein Ticket lösen und wurde mit einer aufregenden, ekstatischen, wilden sinnlichen action belohnt.



    Essen/Getränke:

    diverse Salate, Lasagne, Geschnetzeltes, man konnte aus einem durchsichtigen Kühlschrank ein Fleischstück nach Wahl nehmen und auf den Grill legen. Softgetränke in Selbstbedienung, Alkohol gegen Bezahlung an der Bar. Ich bin nicht so der kulinarische Experte, da gibt es vermutlich bessere, das Essen ist mir auch nicht so wichtig in einem Club, es war ordentlich.


    Fazit: 

    Ich kannte das Freubad unter anderem von mehreren Besuchen im letzten Sommer. Ich bin begeistert von der Frauenauswahl und vor allem von der ungezwungenen Atmosphäre und den freundlichen, fröhlichen, aufgestellten girls. Ist vermutlich das Erfolgsrezept des Clubs, zusammen mit den moderaten Preisen.

    Ganz anders als in manchen Imperiumclubs, wo es halt doch eine Anzahl arrogante, hochnäsige und verwöhnte girls gibt.


    Don Phallo 8)