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    Frage mich immer wie man sich an 16-17-jährigen aufgeilen kann. Sind noch halbe Kinder, welche die notwendige Reife noch nicht haben. No go Kinderficker, alles Schweine.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst werde ich ungemütlich !!!:schock:



    Jetzt übertreibst du aber. Und die gleichaltrigen oder 16-jährigen Jungs, die ihre 14-jährigen Freundinnen begehren, sind das auch Schweine? Oder glaubst du, dass 16-jährige oder auch jüngere Mädchen nicht bumsen?

    Klar, etwas anderes ist es, wenn Männer, die vom Alter her ihre Väter sein könnten, diese halben Kinder unbedingt haben müssen. Da fehlt mir auch das Verständnis.



    Bin absolut deiner Meinung. Erstens weiss ich nie, wann ich genau eintreffe, und zweitens geniesse ich es, mich ausführlich umzuschauen.

    Finde diese Diskussion eher surreal. OK, ich weiss, niemand zwingt mich zum Lesen ... mais ça suffit, je trouve. Never mind. :schweiz:

    Hatte vor einigen Wochen das Vergnügen mit dieser attraktiven Rumänin. Ich nahm sie vorerst als eher reserviert wahr, sie scheint nicht sehr aktiv in der Akquise zu sein. Ein Blickkontakt reichte jedoch, und schon sass sie neben mir. Trotzdem blieben meine Bedenken, es könnte zu einem reinen Optikfick kommen. Jessica hat tatsächlich eine Hammerfigur.

    Umso grösser dann die Überraschung in der Intimität: Ihre natürliche, gelassene Art bei den Vorbereitungen beseitigte meine Zweifel. Und dann: La Bella machts con passione. Niente superbia (Stolz), niente orologio (Zeitdruck). Eccellente! :verliebt:

    Grazie bella Signorina!



    Kann diesen Eindruck nicht bestätigen. Am Samstagabend jedenfalls waren die Girls sehr kontaktfreudig und gut drauf. Überhaupt war die Stimmung ausgezeichnet, dies bei vollem Haus. Ich sehe es eher umgekehrt, viele junge Gäste kommen, oft in Gruppen, um zu feiern und vom Gratisangebot an Alkoholika Gebrauch zu machen. Wen erstaunts, dass sie dann ihren Mann nicht mehr stehen können. Klar, dass die Stimmung der Girls nach dem x-ten Korb sinkt.

    Es mag schon sein, dass die eine oder andere mal Motivationsprobleme hat. Das ist für mich verständlich, denn dieser Job ist alles andere als einfach: Bei schönstem Wetter kein Tageslicht zu sehen, Tag für Tag und Nacht für Nacht diesen doch bedeutenden Lärmpegel zu ertragen, dazu der Rauch, ist wohl auch für junge Menschen belastend. Und mit Angetrunkenen (ohne jemandem hier etwas zu unterstellen) aufs Zimmer zu gehen, darauf verzichten viele von vornherein.

    Die von unserem Freund Badwischer gelobte Stefanie ist übrigens tatsächlich ein sehr angenehmes Fräulein, in jeder Beziehung.

    ... für schlitzohrige Freier:

    Übrigens: gegenüber einem Kunden Geld einfordern oder klagen kann mydream nicht !!!
    Denn sie verpflichten sich in den AGBs:
    "Wir geben keinerlei Daten an Dritte weiter und machen diese auch nicht auf andere Art Aussenstehenden zugänglich." :super:

    mydream muss also selber beim Kunden vorbeikommen, um Geld einzufordern. :staunen:

    Ein Hurenlohn ist generell nicht einklagbar: Anwälte und Inkassobüros gehen für einmal leer aus. Deshalb wird das Geschäftliche meist vorher geregelt.

    Die Doppelmoral bei uns in der Schweiz ist doch auch sehr gross und manchmal zum kotzen....Wenn man mit offenen Augen durchs Leben läuft, merkt man doch was abläuft...wenn ich dran denke, welche "Prominente" ich schon alles im Puff oder Saunaclub getroffen habe!!! Einigen klebte auch noch das weisse Pulver unter der Nase..Daneben habe ich einmal die Kundenkartei eines Vermittlers von Edel-Escortfrauen studieren dürfen - der Blick würde dafür eine Extra-Ausgabe drucken und "Glanz und Gloria" würde man in "Schimpf und Schande" umbenennen! Habe mich dabei aber köstlich unterhalten. Zuerst gegen die Personenfreizügigkeit poltern und dann fleissig Ostfrauen vögeln!!! So verlogen ist halt die Welt - aber das wissen wir ja längst! Politiker als Vorbild ja - aber nur, um zu wissen, wie man es nicht machen muss!!!



    Ich finde nicht, dass es in diesem Fall um Doppelmoral geht, denn der (Hobby-)Politiker trat ja nicht als Freier auf, sondern organisierte Gangbangs, mindestens nach seinen Aussagen. (Sein Körperumfang lässt ohnehin nicht unbedingt auf regelmässige mehrstündige Sex-Sessionen schliessen.)

    Die entscheidende Frage ist wohl, ob er den Tatbestand der Zuhälterei erfüllt. Er organisiert, kassiert, aber wie viel von diesen 300 pro Teilnehmer erhält die Frau? Ist der Deal fair, oder nutzt er ihre Notlage aus? Die Frau wird das niemals sagen, denn sonst verdient sie gar nichts mehr.

    Doppelmoral wäre es höchstens in dem Sinne, dass er als SVP-Mann eine ausländische Prostituierte gemanagt hat. Hatte sie eine Bewilligung?

    Zu den Politikern als Freier: Das gibts ja überall, weshalb sollen sie nicht dürfen? Wenn sie sich zeigen, finde ich das ehrlich. Dass jedoch ein Escortdienst-Betreiber in eine Kundenkartei Einblick gewährt, ist eine Sauerei. Das sind doch gerade jene, die hoch und heilig Diskretion "garantieren".

    Eben nicht denn ich fahre zu 99,9% während der Arbeit, nach der Arbeit oder vor der Arbeit zu den Club, Girls also spielt das für mich sehr wohl eine grosse Rolle.

    Ich komme im Jahr auf 70'000 bis 100'000 km und das ist mit dem ÖV schlicht nicht zu machen. Da ich Tag und Nacht arbeite und keine Zeit habe auf den Zug zu warten, denn wenn bei einem Kunden etwas stillsteht so kann der nicht warten bis der Zug fährt. Zeit ist Geld und eine stillstehende IT Infrastruktur kann sich keine Firma leisten.



    Du sagst es ja selbst, du kannst dich doch nicht vergleichen mit jemandem, der eine geregelte Arbeitszeit ohne Abend-, Nacht- und Wochenendeinsätze hat wie du. Ist doch klar, dass der öV deine Bedürfnisse nicht erfüllen kann, denn du gehörst ganz einfach nicht zur Zielgruppe.

    Ob jemand, wie Chaos, beruflich unterwegs ist oder in seiner Freizeit (denn darum geht es im Thread), ist ein fundamentaler Unterschied. Niemand wird die Unzulänglichkeit des öV für den Selbständigerwerbenden oder den Aussendienstler bestreiten. Und deshalb macht die Kritik am öV durch Chaos auch wenig Sinn.

    Ob der öV eine Alternative zum PV für das Hobby Clubbesuch ist, muss wohl jeder selbst entscheiden. Das hängt in erster Linie von den Zugs- oder Busverbindungen ab, die wiederum vom Ausgangs- bzw. Zielpunkt sowie von der Tages- bzw. Nachtzeit abhängig sind.

    Tatsache ist, dass der öV in der Schweiz sehr hoch entwickelt ist, sodass beispielsweise auch ein Ort wie Gisikon-Root (Palace) leicht erreichbar ist, selbstverständlich nicht spätnachts. Wer anderer Meinung ist, sollte sich mal in F oder I umschauen.

    Diese Effizienz hat ihren hohen Preis, der nur durch Halbtaxabo und GA wieder auf ein vernünftiges Mass heruntergebracht wird. Wenn daneben nicht noch ein Auto finanziert werden muss. Ein Vergleich mit Billigflügen hinkt etwas, da diese nur attraktive Verbindungen, wie etwa Zürich-Berlin, anbieten und selbst so nicht immer kostendeckend sind. Während die SBB bzw. die Busunternehmen auch abgelegene Landesteile bedienen müssen (Versorgungsauftrag).

    Etwas anderes sind die Zumutungen durch Mitreisende: Dreck, Lärm, Essen, Trinken, Füsse mit und ohne Schuhe auf Sitzbänken, Aggressivität, ungehobeltes Benehmen, kurz das ganze Spektrum von Egomanie in unserer hedonistischen Zeit. Das hat man allzu lange toleriert, und die Nulltoleranz einzuführen, ist fast unmöglich, weil die Ressourcen fehlen (bewaffnete Polizei wäre nötig). So bleibt auf vielen Strecken für ein angenehmes Reisen nur die 1. Klasse, mit den entsprechenden Mehrkosten.

    Avis de décès




    La Fédération Française de Football a le regret de vous faire part du décès de l'équipe de France,
    jeudi 17 juin 2010 à 22h32 au stade de Polokwane, des suites d'une longue maladie. Après 2 ans de souffrance le patient a succombé à une Raymondite aiguë qui a provoquée malaises, vomissements, douleurs. De nombreux spécialistes irlandais, espagnols et même chinois ont bien essayés de mettre en évidence les causes d'une telle infection mais le seul traitement efficace contre l' Eschérichia Domenecholi a été refusé par la famille, trop douloureux, trop cher. Un collège de sommités mexicaines experts dans la Ridiculite, variante extrême de la Raymondite, a mis un terme à ses souffrances en administrant 2 comprimés d'un puissant sédatif. D'un commun accord, ils ont débranché le patient en état de mort cérébrale 90 mins plus tard, électro encéphalogramme plat.

    Les obsèques seront célébrées le mardi 22 juin au Free State Stadium de Bloemfontein par l'archevêque des Bafanas Bafanas. Une minute sans vuvuzela sera respectée au début de la cérémonie. Le corps de l'équipe de France sera ensuite rapatrié dans la foulée à Paris par avion spécial et inhumé dans la plus stricte intimité au siège de la fédération.

    Pour ceux qui le souhaitent un soutien psychologique est proposé au café Zaman par Mlle Zahia, psychologue sportive, diplômée de la faculté de suçologie. :lachen:

    Auch der Übergewichtige hat seine Chancen, besonders bei den Frauen, und das ist wohl die Mehrheit, deren Lust auf Sex sich in Grenzen hält. Wenn er ein interessanter Gesprächspartner ist, also gerne zuhört und auch stundenlang quatscht, kommt er bei vielen Frauen sehr gut an. Denn darauf stehen sie. Das ist eben, was den Sportlich-Fitten oft fehlt, denn die haben eher horizontale Interessen.

    Schlechter siehts für den Pirelli-Mann aus, wenn er sich als nimmermüder Rammler entpuppt und er dazu noch auf zierliche Gespielinnen steht.

    Für den Betreiber ist es ein gutes Geschäft: Die Gäste bezahlen ja Eintritt. Ohne TV-Angebot würden etliche zuhause Fussball schauen oder sonstwo. Auch die Girls profitieren, denn die Übertragungen dauern nicht die ganze Nacht. Sie brauchen einfach etwas Geduld. Ich sehe das Problem nicht, auch nicht für die Fussballmuffel.

    Dass es so viele "Arschlöcher" hat, könnte auch damit zu tun haben, dass sich ca. 90% der Frauen massiv überschätzen, besonders die so zwischen 18 und 35. Es könnte sein, dass der Typ ein dickes Portefeuille hat, oder wenigstens so tut, oder dass er ein Promi ist, wenn auch nur ein C-, oder beides, was ja die Attraktivität massiv steigert, sodass er ungefähr bei jeder Zweiten mühelos einlochen kann.

    Es könnte auch sein, dass der Body der Schönen, sind die Markenkleidchen mal weg, eben doch nicht so toll ist, dass der Hintern, sind die Highheels ausgezogen, viel weniger knackig ist. Oder dass der Typ am Morgen findet, dass sie am Abend zehn Jahre jünger aussah, oder dass er nicht auf Orangenhaut steht.

    Vielleicht hat der Typ keine Lust, seine schönsten Jahre mit einer Hysterikerin zu verbringen. Oder sie ist allergisch auf Fussball, schaut lieber jeden Abend ihre Telenovelas. Oder er spürt weder Zuneigung noch Intellekt, sondern die Absicht der Holden, ihr Image aufzupolieren, weil er gerade ihren Vorstellungen bzw. denen ihrer Familie genau entspricht.

    Etcetera. Die andere, unangenehmere Sicht ... Meine Meinung: Früher oder später scheiterts eh. Ausser bei Seelenverwandtschaft.

    In deutschen FKK-Clubs war Verpflegung schon immer Standard, jedenfalls in den meisten. Lange bevor die "Geiz"-Welle rollte. So bleiben die Gäste länger im Club, was in der Regel umsatzsteigernd ist. Und die Dienstleisterinnen müssen sich ja auch mal stärken. Deshalb ist das eine gute Idee der Betreiber, zumal es kostenmässig wohl im Rahmen ist, denn es handelt sich um bodenständige Kost ohne Ambitionen auf Gault-Millau- oder ähnliche Auszeichnungen.

    Wenn nun das Sakura mit der Neulancierung Essen und Trinken inkl. anbietet, will es sich wohl auch von Mitbewerbern abheben. Zwar kenne ich das Angebot im Detail nicht, aber prinzipiell begrüsse ich diese Extraleistung.

    Bin am Freitag mal am Sihlquai entlang gefahren. Es ist schon ein Wahnsinn, was dort abgeht. Von den Frauen, die dort ihre Dienste anbieten, könnte man drei Clubs problemlos betreiben. Allerdings war es auch sehr interessant zu sehen, dass neben den leichten Mädchen auch gleich die Zuhälter mit standen. Sowas brauch ich ja nun gar nicht. Wenn ich diese aufgeblasenen Anabolikatypen sehe, kommt mir das Ko...
    Auf der anderen Seite hatte es aber durchaus auch ein paar Schönheiten, bei denen man schwach werden könnte. Ich bin aber stark und Standhaft geblieben und habe die Heimreise angetreten. Da lobe ich mir doch die Clubs, wo es doch wenigstens von der Hygiene um einiges angenehmer ist.



    Das sind die "hochqualifizierten Arbeitskräfte", wie von (fast allen) unseren Politikern vor der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit versichert wurde. (Gegen Freizügigkeit in einem anderen Sinne wäre nichts einzuwenden. :smile:)

    (Sorry für diesen Exkurs in die Niederungen der Politik.)

    Goon

    Der Salon "Private Sweetgirls" aus Oberwinterthur war vorher nicht in Zürich. Das ist sicherlich eine Verwechslung.
    Beschwerden über Girls sind in diesem Salon möglich, entgegen der Behauptung von hippo05 .
    Siehe auch @stiletto`s Erlebnisberichte von der Einlösung des Sexgutscheins von der Sextombola, diese zeigen, dass der Salon um zufriedene Gäste sehr bemüht ist.
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=28907#post28907



    @ Administrator

    Tatsächlich, ich nahm an, dass es sich um den Salon "Internationale Girls" handelt, der vorher in Zürich war. Ich bitte um Entschuldigung, wollte niemanden diskreditieren.

    Du kannst meinen vorherigen Beitrag auch löschen, kein Problem.
    Danke und Gruss
    Goon

    Wenn ich mich nicht täusche, ist das der Laden, der vorher in Zürich an der Badenerstrasse und später beim Escher-Wyss-Platz war. Auch dort war die Floprate eher überdurchschnittlich, es hatte allerdings auch immer wieder Girls, die ganz okay waren.

    Das Konzept ist dort anders als bei den sonstigen Studios/Salons. Der "Betreiber" ist ganz im Hintergrund, d.h., er stellt den Girls, die meistens aus dem Osten für kurze Zeit (1-2 Wochen) anreisen, Zimmer in einer Wohnung zur Verfügung. Diese sind oft sehr klein, da mittels Stellwändchen aus einem zwei gemacht werden. Die Girls wohnen auch in diesen Kämmerchen, man sieht das an den persönlichen Effekten und Koffern.

    Daneben besorgt der Zimmervermieter die Werbung. Die Preise sind zwar einheitlich, aber beim Angebot sind die Girls ziemlich frei. Bei dieser starken Fluktuation ist ein bestimmtes Qualitätslevel gar nicht durchsetzbar bzw. der "Betreiber" will damit offensichtlich nichts zu tun haben. Deshalb wohl auch der Name "Private" Sweetgirls.

    Der Mix aus Bademantelträgern und Normalgekleideten ist tatsächlich etwas speziell, stört mich aber nicht, da ich mich auf andere(s) konzentriere.

    Da das Lokal mehr Disco als FKK-Club und somit ziemlich das Gegenteil einer Relaxzone ist, ziehe ich normale Kleidung vor. Der Wellnessteil ist ja im unteren Geschoss, völlig abgetrennt.

    Bei den Girls ist von ganz nackt über oben ohne bis zum transparenten kleinen Schwarzen alles vertreten, was ich auch OK finde. Überhaupt scheinen die Girls mehr Freiheiten zu geniessen als anderswo. Das ist doch positiv. Bezüglich Optik ist das Spektrum ziemlich breit, bei der Herkunft ist die Rumäninnenfraktion tatsächlich ziemlich stark. Da muss man oft auf Fremdsprachen ausweichen.

    Am Samstagabend war die Alp stark besucht, die Stimmung sehr gut, die Zimmer ausgebucht. Die Girls waren kontaktfreudig, das ist besser als auch schon.

    Also Probleme habe ich keine feststellen können. Es kommen viele Junge in Gruppen, die halt mal ein paar kippen, aber alles anständig, weder Besoffene noch Pöbler. An anderen Abenden und an Nachmittagen wird es dort, wie an anderen Orten, bestimmt ruhiger sein.

    Als negativ empfunden habe ich die etwas zu laute Musik und das Rauchen im Restaurant.

    War auch mal in diesem Stadt-FKK-Club. Allerdings vorerst mal zum Gucken, ohne Badmantel und deshalb ohne Eintrittsgeld. Der Aufenthalt ist in diesem Fall auf Bar und Zimmer beschränkt.

    An diesem Samstagabend hielten sich im Barbereich fünf Frauen auf, sicher vier davon Rumäninnen, dazu zwei Eisbären. Wer Italienisch oder Spanisch kann, ist im Vorteil. Als Nur-Barbesucher ist Konversation allerdings wenig gefragt, die Frage nach dem Zimmerbesuch kam recht bald. Hab mir das Ganze etwas weniger drängend, entspannter vorgestellt.

    Bin dann mit Enya ins Zimmerchen. Eigentlich eine hübsche, nicht unsympathische Frau, kein Girl, mit weiblicher Figur. Der Service war dann ernüchternd. Da wurde sehr grosszügig Gel draufgeschmiert, für Goon bestes Stück ein Ablöscher. In der Doggystellung drehte die Gute zudem ihren Hintern ständig auf die Seite. Das sind Mätzchen, auf die ich verzichten kann.

    Fazit: ein unbefriedigender Besuch, der einmalig bleiben wird.


    Neue Umfrage: wer steht darauf???



    Mit Verlaub, meine Wenigkeit. Der Spasskasper ist ungleich amüsanter als der x-te Bericht über die Traumfrau XX mit ihrem Megageilservice im Topclub YY. Oder die Medienberichte aus den Mainstreamportalen, die unkommentiert ins Forum gestellt werden.

    Aber sonst bin ich eigentlich nett. :lachen:

    Da wird pathetisch von FREIHEIT und LIBERALISMUS gesprochen. Quels grands mots! Vive la Révolution française, Liberté! Egalité! Sexualité!

    Dabei geht es den Rauchern bloss um eines: auf arrogante Weise ihren Egoismus auszuleben auf Kosten der nichtrauchenden Mehrheit.

    Natürlich bin ich als Gast nicht gezwungen, in ein Raucherlokal zu gehen, und ich werde um solche Clubs, die sich nicht ans Gesetz halten, einen Bogen machen, denn es gibt ja zum Glück auch andere.

    Nein, es geht in erster Linie ums Personal, das unter diesen klar gesundheitsschädigenden Bedingungen arbeiten muss, bis zu 10 Std. täglich, ja muss, denn oft sind es Mitmenschen, die nicht einfach Nein sagen können, sondern froh sein müssen, dass sie überhaupt eine Arbeit haben.

    Es würde mich doch überraschen, sollte Galeotto zu diesen Gerüchten Stellung nehmen, ja ich erwarte sogar, dass er es unterlässt.

    Freuen wir uns doch weiterhin über seine geistreichen Kommentare, unabhängig davon, wie sein Privatleben beschaffen ist.

    Nach einem Wiedersehen mit verschiedenen „alten“ Bekannten kam es zu einer verbalen Unterhaltung mit Claudia. Sie meinte, das, was wir Männer hier im Forum schreiben, sei schlimmer als die infantilen Ergüsse in einem Erstlingsroman eines Psychopathen. Wir Männer hätten keine Fantasie (doch vielleicht bricht in diesem und jenem Bericht doch noch ein Stücklein durch) und würden unsere wertvolle Zeit mit solchen Schreibereien verblöden und schliesslich seien wir alle hoffnungslos krankhafte Lüstlinge. Selbstverständlich habe ich ihr recht gegeben.



    Siehe da, ein innovatives Marketinginstrument: Gästebeschimpfung zwecks Umsatzförderung. :smile:

    Die (natürlich rein rhetorische) Frage ist nur, warum man sich die Brüste vergrössern lässt - und sich zu unzüchtigen Handlungen mit solchen Volltrotteln hinreissen lässt.

    Ob alles Roma-Frauen sind, wäre noch zu überprüfen. Ich habe nicht den Eindruck. Aber diese ethnische Minderheit musste schon oft als Sündenbock herhalten.

    Die Lage an der Langstrasse zeigt einmal mehr den Vollzugsnotstand in dieser Stadt auf. Für alles und jedes gibts Gesetze (Strichplan), Projekte und Konzepte (Vieli). Alles Papiertiger, weil die Gesetzeshüter von den verantwortlichen Stadträten daran gehindert werden, ihren Auftrag auszuführen. Das Nachsehen haben die Bewohner der Gegend - ich rede nicht von den Szenis, die das Quartier jetzt wegen ein paar Musikclubs hip finden, sondern von denen, die schon seit Jahrzehnten dort wohnhaft sind und denen man immer wieder versprochen hat, dass mit der Vertreibung der Studios und Cabarets alles besser werde. Heisse Luft und Schaumschlägerei.

    Nach dem Reinfall gestern Abend im Studio Zürichsee in Wädenswil wollte ich es doch heute Mittag wieder einmal erleben, wie toll es sein kann, mit einem jungen Girl Sex zu geniessen.
    Ich hatte unglaubliches Glück, dass Lara im Solarium Bermuda da und frei war. Sie ist ein blonder Engel, sehr sympatisch, charmant, ein Kätzchen, mit dem es Freude macht, sie als girl friend zu geniessen.
    Erst blies sie mir super meinen Prinzen, während ich ihre Muschi leckte, was sie sehr genoss. Dann glitt ich in ihre Lustspalte und wir genossen das Liebesspiel mit erotischem Feuer. Nun hatte ich Lust, sie von hinten zu bumsen, was ihr auch gut gefiel und ich spritzte dann schon bald ab. Hatte natürlich gedacht, dass ich danach nochmals könnte, doch in bin keine 20 mehr.( bei 30 Min. für 130 Fr. ist 2x spritzen incl.!).
    Wir streichelten uns danach und unterhielten uns sehr gut!
    Lara, Du bist eine tolle Frau, vielen Dank!:smile:
    Zu Dir komme ich gern wieder vorbei



    Bist du sicher, dass sie Lara heisst? Laut Website gibt es keine Lara dort. Evtl. Laura, Leila o.ä.?

    Die Zeit läuft ab Dusche! Ich habe mich vor ein paar Jahren beim Chef persönlich erkundigt. Achtung, er reagiert sehr empfindlich auf Kritik. Aber das P/L-Verhältnis ist trotzdem einmalig dort.

    Denke Du darfst das nicht zu eng sehen. Sicher hat sie Dich nicht absichtlich vergessen. Wegen dem grad ne Reklamation anzubringen find ich persönlich ein bisschen übertrieben. Besser wäre sie das nächst mal darauf anzusprechen.



    Das sehe ich ganz anders. Da gibts keine zweite Chance.
    Jedenfalls habe ich das Etablissement umgehend verlassen, und ich werde mir gut überlegen, ob ich ein weiteres Mal 90 Fr. hinblättern soll, um mich von einer hochnäsigen Tussi versetzen zu lassen.

    Hatte kürzlich ein ganz negatives "Erlebnis" mit dieser Dame. Da sie kurz davor war, ihr Essen einzunehmen, meinte sie, ich solle auf sie warten, sie komme anschliessend auf mich zu. Was ich auch tat, Männer sind ja so blöd. :doof:

    Nach dem Essen und anschliessendem "Tanz" verschwand sie mit einem andern aufs Zimmer. Tolle Manieren. Habe es dann nicht unterlassen, eine Reklamation am Desk zu deponieren. Die Empfangsdame hielt dies für angebracht.

    Das ganze Dilemma hat angefangen während der Jugoslawienkriege (oft auch Balkankonflikt genannt) Seit dem hat sich die Schweiz total verändert.



    Das ist nicht falsch. Aber: Dirnenmorde gibt es schon seit Jahrzehnten immer wieder, leider. Die Täter waren in den allermeisten Fällen Schweizer Freier und Zuhälter.

    Es war für Frauen schon immer gefährlich, auf der Strasse oder in kleinen Studios zu arbeiten. Auch Escort ist riskant.

    knuti

    Ein letztes Mal: Du bist ein Fanatiker, weil du eine fixe Idee hast, nämlich dass Sex mit einer schwangeren Prostituierten zwingend brutal, gewaltsam und deshalb pervers, krank und verbrecherisch ist.

    Das Weltbild von Fanatikern kennt keine Grautöne, sondern ist schwarz/weiss bzw. böse/gut. Sie wissen auch ganz genau, woher das Böse kommt bzw. wer die Bösen sind. Selbstverständlich immer die andern. Das verschafft dem Fanatiker ein Gefühl von moralischer Überlegenheit und Prinzipienfestigkeit.

    Nicht selten sind bei Fanatikern Doppelmoral, Heuchelei und Inkonsequenz auszumachen. Wenn du nämlich konsequent wärst, müsstest du nicht nur auf Paysex verzichten, sondern für ein Verbot desselben eintreten. Denn letztlich ist es Ausnützung einer Notlage.

    Als Referenz bringst du einen Betreiber ins Spiel, der sich wie du gegen Sex mit schwangeren WGs ausspricht. Das ist sein gutes Recht. Auch er spricht von Kranken, Perversen, die dadurch von seinem Etablissement ferngehalten werden sollen. Aber du bzw. er sollen uns doch bitte erklären, wie man generell Gewalt im Bordell verhindern kann, damit eine Bluttat an einer Frau, die meines Wissens nicht schwanger war, sich nicht wiederholen kann.

    Und wie du vielleicht weisst, gibt es unter den Betreibern auch solche und andere. Ich habe schon von massiven Übergriffen gehört ...

    knuti

    Bei deinen hohen moralischen Ansprüchen verstehe ich eigentlich nicht, warum du überhaupt Paysex konsumierst.

    Weiter: Glaubst du wirklich, dass der Schutz des ungeborenen Kinds nur beim Bezahlsex nicht gewährleistet ist? Warum fixierst du dich so darauf? Gehst du wirklich davon aus, dass es in Partnerschaften nicht zu Gewalt und Perversionen kommt? Dass die Frau und ihr Kind im Bauch schon dadurch geschützt sind, dass es der Partner bzw. der Vater ist, der Geschlechtsverkehr hat? Bist du wirklich so naiv? Hast du auch schon von Gewalt in der Partnerschaft bzw. von Missbrauch von Kindern durch ihre Väter gehört?

    Schau doch die Welt an, wie sie ist, und nicht, wie sie nach deinen Vorstellungen sein sollte. Willst du uns weismachen, dass all die schrecklichen Dinge, die von unsern Mitmenschen begangen werden, ihre Ursache im Brutalosex mit schwangeren Prostituierten haben? Oder im Missbrauch von Kindern? Es ist leider nicht zu bestreiten, dass es das gibt. Aber alle Missstände in der Welt darauf zurückzuführen, scheint mir doch ziemlich einfach gestrickt zu sein.

    knuti
    Anderer Meinung sein ist okay. Aber Andersdenkende als Perverse, Kranke, Abartige zu bezeichnen, wie du es tust, ist etwas ganz anderes.

    Bevor du mir Diskussionsunfähigkeit vorwirfst, könntest du ja mal die Fragen, die ich in meinem letzten Posting gestellt habe, beantworten.

    Ich stehe dazu, dass ich schwangere Frauen attraktiv finde, auch wenn ich sie nicht gezielt suche. Sie haben meist eine tolle Ausstrahlung, ihr Haar ist voller, ihre Brüste grösser usw. Das hängt mit der verstärkten Hormonproduktion zusammen, aber gewiss auch mit der Vorfreude aufs Kind. Vielleicht hast du dafür keine Augen. Nochmals, du musst sie nicht attraktiv finden, aber ist es verwerflich, dies anders zu sehen?

    Andern moralisch überlegen zu sein, gibt ein gutes Gefühl. Ich gönne es dir. Aber wie ein Mitstreiter gesagt hat: Wir als Freier sind eher schlecht platziert, andern Lektionen zu erteilen oder sie gar zu verurteilen bzw. zu beschimpfen.

    Zu Nancy: Auch sie empört sich über schwangere WGs und ihre Kunden. Es könnte ja sein - ich hoffe, es trifft nicht ein - dass ihr Kind von der Tätigkeit seines Mamis erfährt, ja dass seine Gspänli sogar davon erfahren... Das wäre mit Sicherheit ein traumatisches Erlebnis für ihr Kind. Also ist es besser, sich nicht zu stark aus dem Fenster zu lehnen.

    Wenn du ein WG anrufst, hat es eben deine Nummer. Denn die WGs akzeptieren ja keine unterdrückten Nummern. :lachen:
    So gibt es halt ab und zu unerwartete Anrufe. Denn manchmal harzt das Business, eine Unternehmerin muss da schon mal nachfassen. Oder ein Escortgirl möchte die Agenturprovision umgehen.

    Warum überlassen wir den Entscheid nicht den Direktbetroffenen? Gibt es nicht auch Schwangere, die keinen Partner haben? Dürfen diese deshalb keinen Sex mehr haben? Wer hat ihnen vorzuschreiben, ob und mit wem sie dürfen? Ich muss schmunzeln, wenn hier ein WG, das selbst ein Kind hat, "Moralapostelin" spielt.

    Kann man eine schwangere Prostituierte nicht auch respektvoll behandeln? Das ist wohl entscheidend, denn es gibt sicher Grenzen (Gewalt, FO mit Aufnahme).

    Wäre nicht überrascht, wenn gerade diejenigen, die sich vor Empörung überschlagen, zuhause Frau und Kinder hätten und ihre Puffbesuche als rein private, mit ihrer Rolle als Ehemann bzw. Vater absolut vereinbare Angelegenheit ansähen. Es war schon immer praktisch, zwei Moralen zu haben.

    In deutschen Bordellen waren wir Schweizerli schon immer dem Abzock- und Übervorteilrisiko besonders ausgesetzt. Wir gelten - weltweit - als naiv und ziehen deshalb skrupellose Individuen richtiggehend an.

    Die deutsche Paysex-Szene hatte schon immer etwas Unmenschliches, Hartes, Kaltschnäuziges, ja Brutales. Man denke nur an St. Pauli und die Laufhäuser. Hinzu kommt die Drogenpräsenz in den deutschen FKK-Clubs: Viele WGs, besonders in Frankfurt, sind abhängig, entsprechend sind Motivation und Service. Dabei spielt auch mit, dass die Frauen sehr oft nicht für sich arbeiten (müssen).



    Solche Sachen sind übrigens einer der Gründe, wieso ich nicht mehr in Clubs arbeiten wollte/möchte, als Escort wird man eher von Männern gebucht, die selber etwas zu verlieren haben und nie im Leben auf solche Schnapsideen kommen würden.



    Vor ein paar Tagen tönte es noch anders ... OK, man darf seine Meinung ändern. Wenn eine Frau etwas zu verlieren hat, sollte sie nicht unbedingt an ihrem Wohnort in dieser Branche tätig sein, eine Stunde Arbeitsweg ist zwar etwas mühsam, aber immer noch zumutbar.

    Vor ein paar Jahren hab ich überraschend eine Frau aus meinem Quartier in einem Studio angetroffen. Ich kannte sie vom Sehen, sie mich auch. Es war geil mit ihr. Beim Abschied habe ich ihr vorgeschlagen, dass das unter uns bleiben sollte, was auch in ihrem Interesse war, da sie schulpflichtige Kinder hatte. Seither habe ich sie nicht mehr besucht, aber wir grüssen uns weiterhin.

    Die Langstrasse ist nicht im Strichplan aufgeführt, weil sie auch ein Wohngebiet ist. Trotzdem schreitet die Polizei nicht ein. Eigenartig. Man wollte die Prostution aus dem Revier weghaben, indem man auf die Schliessung von Bordellen und Cabarets setzte. Statt dessen förderte man die hippen Clubs, damit sind Musikclubs gemeint, die vorerst im Kreis 5 florierten. Nun sieht man, dass dadurch die Probleme keineswegs kleiner werden, denn diese Lokale bringen viel mehr Belästigungen als die Milieulokale, nämlich Lärm die ganze Nacht, Drogen, Gewalt und Dreck. Für die Langstrasse-Anwohner ist es viel schlimmer geworden.

    Die Rot-Grünen und ihr Mr. Langstrasse Rolf Vieli sind mit ihrem Projekt gescheitert. In der Theorie ist eben alles einfacher. Milieu = schlecht, Nichtmilieu = gut, das funktioniert nicht. Und wer sind die grössten Befürworter der Personenfreizügigkeit? Die rot-grünen Zauberlehrlinge werden die Geister, die sie riefen, nicht mehr los ... Schon Goethe sah das voraus :-)

    Ich bin wohl kaum der Einzige hier, der den Beitrag von Dakota als Satire auf die Astrologie aufgefasst hat. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema ist ja gar nicht möglich.

    Ich muss zugeben, nach der Antwort des "Analysierten" bin ich etwas verwirrt. :staunen:

    Barbie gehört zu den zurückhaltenden, fast schüchternen Girls im Globe. Sie hat nichts von den schrillen, extravertierten Partygirls, sie hat auch nicht diesen routiniert-professionell-kühlen Blick, der sich nach mehrjähriger Tätigkeit in FKK-Clubs bei vielen herausbildet.

    Als sie so still inmitten der anderen Girls an der Bar sass, nahm man sie kaum wahr. Schade, denn die junge Ungarin hat nichts zu verbergen. Ihr Gesicht ist hübsch und sympathisch, ihr Blick freundlich, ihre Haare wunderschön, sie ist mittelgross und schlank, mit einem schönen weiblichen Becken. Das Einzige, was nicht echt ist, sind ihre Brüste, die aber so schön gemacht sind, dass es mir vorerst gar nicht auffiel. In der Wirklichkeit sehen sie wesentlich besser aus als auf den Fotos (möglicherweise war ich aber von ihrer süssen Ausstrahlung etwas benebelt).

    Ihre Zurückhaltung ist keine Masche. Sie geht nicht aus eigener Initiative auf die Männer zu. Vermutlich sind auch ihre beschränkten Sprachkenntnisse (d/e) mit ein Grund dafür. Aber sie ist durchaus mitteilsam, ohne ins Schwatzhafte und Geschichtenerzählen zu verfallen. Barbie ist sehr sympathisch und zärtlich und schafft dadurch eine Wohlfühlambiance, die durch keinerlei Zickigkeit oder Zeitdruck zunichte gemacht wird. Ihre Küsse sind anfangs ihrer Natur entsprechend zurückhaltend, werden aber immer leidenschaftlicher, sodass man fast nicht mehr aufhören will. Ihr FO ist noch etwas verbesserungsfähig, aber sie lässt sich gerne führen und will nur eines: dem Mann ein schönes, harmonisches Erlebnis bieten. Sie ist kaum die Frau für Hardcoresex.

    Obwohl sie eigentlich nicht meiner Altersklasse entspricht, spricht viel für eine Wiederholung.

    """@ Jaris

    Sehr gut gesagt! Danke, Du sprichst mir aus der Seele.

    ...aber was zum Teufel heisst UPS ausser United Parcel Service?

    Gruss Heat!"""

    Correctly: USP = Unique Selling Proposition (einzigartiger Verkaufsvorteil).

    Im Kanton Bern ist Rauchverbot und ich geniesse es ohne immer im Nebel zu sein einfach ein Bier trinken zu gehen in einer Bar.

    Ich freue mich wirklich auf das Eidgenössische Verbot...... Dann kann man auch in Zürich wieder ohne Probleme in den Ausgang gehen.



    Darauf freue ich mich auch schon lange. Sorry, aber das Thema hier heisst "Rauchen im Globe".

    Shafts Beobachtung teile ich als überzeugter Nichtraucher. Im Tessin, wo das Rauchverbot übrigens eingehalten wird, gibt es diese hässlichen Plastikfolienzelte vor Bars und Ristorantes. Wo sich eben sehr oft attraktive Raucherinnen aufhalten. Da kommt man viel leichter ins Gespräch als in einem normalen Restaurant.

    In FKK-Clubs wird es schwierig werden, das Verbot durchzusetzen. Vermutlich wird man pro forma ein kleines Fumoir einrichten, wenn überhaupt. Solange niemand klagt, passiert gar nichts. Die Polizei wird kaum aus eigener Initiative kontrollieren, das wäre zu anrüchig. :lachen:

    Die geläufige Aufforderung heisst immer noch:

    Chérie, fais-moi une pipe! (ou je te quitte) :mutig:

    (La sodomie hat übrigens nichts mit Tieren zu tun, sondern bedeutet Analverkehr, ein häufiges Missverständnis.)

    Goon, der seine Jugend in der Romandie verbracht hat

    Dieser Christian war sehr nett, das stimmt. Aber leider hat er es auch nicht geschafft, den Club wieder in Fahrt zu bringen. Als ich dort war, an einem Samstagabend, da war schlicht nichts los, fast keine Typen und ein paar frustrierte, nicht sehr attraktive Frauen. Deshalb dauerte sein Gastspiel auch nicht lange. Es ist deshalb nicht richtig, zu sagen, der Heinz habe es verbockt. Man hat dort in den letzten Jahren viel versucht, leider erfolglos.

    meiner Meinung nach ist Ehe immer noch das Optimum einer Partnerschaft. Die Ehe ist ein Versprechen, welches man dem Partner gibt. Dabei geht es nicht nur darum, Interessen zu teilen, sondern den Ehepartner in allen Lebenslagen zu unterstützen, zu achten und natürlich zu lieben. Leider geben zu viele Paare zu schnell auf. Es fehlt ein wenig die Ernsthaftigkeit hinter diesen Versprechen. heutzutage geht man mit den Partner nicht durch gute und schlechte Zeiten, sondern nur noch durch die guten Zeiten. Es gibt ja genügend andere Optionen, um in den schlechten Zeiten zu wechseln. Das hat natürlich auch mit der Schnellebigkeit und der gesellschaftlichen Entwicklung zu tun.
    Früher kannte man nun mal nur die Menschen auf dem Hof und in der unmittelbaren Umgebung. Heutzutage lernt man dagegen soviele Menschen innerhalb eines Lebens kennen. Früher gab es geregelte Tagesabläufe, die fast ein Leben lang die gleichen waren.
    Heutzutage entwickelt das Leben immer wieder neue Facetten. Man verändert sich selbst schneller und dadurch verändert sich auch die Partnerschaft schneller. Und manchmal ist der andere Partner dann nicht mehr bereit, die Veränderung mitzugehen.
    Aber trotzdessen sehe ich die Ehe als höchstes Gut einer Beziehung an. Und mit der eigenen Frau ist der Sex immer noch am schönsten und intimsten, vorausgesetzt man tut was dafür.:super:



    Das tönt schön. Allerdings mutet es etwas eigenartig an, solche Gedanken in einem Paysex-Forum zu lesen. Glaubst du beispielsweise, dass deine Partnerin deine Veränderungen, z.B. eben Puffbesuche, mitzugehen bereit ist? 99,99% der Ehefrauen haben absolut kein Verständnis dafür, auch wenn du ihr tausendmal erklärst, dass es um nichts als um Sex geht. Paysex îst massiv beziehungsgefährdend, für Partnerinnen der totale Abtörner.

    Nööööö ich habe 1ne sehr langjährige Beziehungen hinter mir und mit Arbeiten meine ich dass man für einander da ist und auch zusammen was macht. So habe ich es gemacht und hat sich wunderbar bewährt. Wenn es nicht die höhere Macht gäbe so wäre ich zu 100% verheiratet und ein glücklicher Ehemann :wütend: Aber das lag nicht in meiner Macht und es hat nicht sollen sein.
    Aber ohne für einander da zu sein und zusammen was zu machen kann und wird KEINE Ehe funktionieren. Auch eine Ehe ohne gelegentlichen Zoff ist zum scheitern verurteilt.



    Ich bezweifle nicht, dass es bei euch geklappt hat. Was du mit "Arbeiten" meinst, versuchen wohl die meisten Paare. Nur zeigt die Tatsache, dass fast jede zweite Ehe in einer Scheidung endet, dass dieses Rezept längst nicht immer erfolgreich ist.

    Wenn die Gefühle nicht mehr da sind, wenn man sich "auseinandergelebt" hat - und das passiert eben nun mal -, kannst du nichts erzwingen.

    An einer Ehe, Beziehung muss man arbeiten ohne geht es einfach nicht.



    Das hört und liest man häufig. Ich bin da skeptisch, wenn "gearbeitet" werden muss, ist es m.E. mit der Liebe schon vorbei. Viele Frauen (wenige Männer) schleppen dann ihre Partner in eine Paartherapie, die Erfahrung zeigt aber, dass die Erfolgsquote eher tief ist, im Gegenteil, die Paare kommen erst recht zur Einsicht, dass es nicht weitergehen kann.

    Meine Überzeugung ist, dass eine Ehe nur Bestand hat, und zwar nicht nur auf dem Papier, wenn so etwas wie Seelenverwandtschaft zwischen den Partnern besteht. Das ist selten, viele Menschen suchen ein Leben lang nach der verwandten Seele. Viele Ehen sind Kompromisse. Das klappte in früheren Zeiten recht gut, da die meisten Eheschliessungen von Anfang an Zweckehen waren. Heutzutage sind Mann und Frau wirtschaftlich unabhängig, weshalb eine Heirat für beide nicht erforderlich wäre. Die Ehe ist deshalb mit sehr hohen Erwartungen bezüglich lebenslanger Romantik verknüpft, Erwartungen, die sich im Laufe der Jahre meistens nicht erfüllen.

    Trotzdem will sich kein einziges heiratswilliges Paar mit dem Gedanken befassen, dass die Ehe scheitern könnte. "Ja, ich will." Auch gleichgeschlechtliche Paare wollen das. Es scheint das Lebensziel aller jungen Leute zu sein. Alle sind überzeugt: "Uns" passiert es nicht. Eine Scheidung ist deshalb ein Scheitern für beide Partner, das lässt sich nicht schönreden, auch wenn es anfangs erleichternd ist. Und für die gemeinsamen Kinder ist es in den meisten Fällen eine schlimme Erfahrung.

    In Deutschland gibt es ein Hurenforum, wie Katja schreibt, haben die Frauen kein Problem mit dieser Bezeichnung.

    In der Schweiz ist "Hure" bzw. "huere" in erster Linie ein Schimpf- oder Fluchwort, man benutzt es häufig und macht sich gar keine Gedanken zu seiner eigentlichen Bedeutung. Deshalb ist verständlich, dass sich eine Schweizer Hure gegen diese Berufsbezeichnung wehrt.

    Der Charme der Franzosen ist unübertroffen: "fille de joie", "cocotte", Definition gem. Larousse: "Frau mit lockeren Sitten".

    Karl Martinez
    Lese mal die Inserate der Girls im Internet durch, da steht oft "Fick mich hart in alle Löcher, spritz mir deinen Saft voll in die Fresse, ich leck dir dein Arschloch gründlich aus" usw. usw. Ist doch klar, dass die Girls von vielen Männern als reine Sexobjekte betrachtet werden, wenn sie sich selbst so anpreisen.



    Ich bin mit dir (wie übrigens auch mit Don Phallo) einverstanden. Die Frage, wer diese Inserate schreibt, bleibt allerdings offen. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass meistens die Clubbetreiber diese Texte kreieren. Gerade bei solch expliziten Aufforderungen wie oben. Der Mann kennt eben die Wünsche seiner Geschlechtsgenossen. Hinzu kommt, dass viele WGs der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Es sind in erster Linie Werbetexte und es bleibt offen, inwieweit sie zwischen Betreiber und Girl abgesprochen sind bzw. ob das überhaupt der Fall ist. Ich gebe nicht viel auf solche Texte, viel wichtiger sind mir die Hard Facts (Angebot, Preis, möglichst echte, aussagekräftige Bilder).

    Aber dies ist nur ein Nebenaspekt zu diesem Thema.

    So einfach wird das wohl nicht werden. Immerhin haben sich in letzter Zeit schon einige "Experten" dort die Zähne ausgebissen, als sie den Club wieder auf Vordermann bringen wollten. Vor ein paar Monaten hat dort der Betreiber auf seine internationale Erfahrung (Deutschland, Asien) im Business hingewiesen. Er ist glanzvoll gescheitert.

    Ein anderer Pionier, das Zeus, ist ebenfalls am Kämpfen gegen die immer mächtigere Konkurrenz der Ketten. Die Topgirls sind dort, wo die Musik spielt, nämlich in den Imperium-Läden, die in ganz Europa bekannt sind. Ein neues Konzept? Gibt es das noch? Entweder hast du Topgirls betr. Aussehen und Service, oder du schaffst den Turnaround nicht. Nur, wie bringst du diese Topshots in einen Club ohne Namen?

    Trotzdem viel Glück, der schöne Club verdient Besseres, als vor sich hin zu dösen.

    Bin ich der Einzige, den das nicht antörnt? Ich habe schon Mühe mit Arschgeweihen, jetzt schrecken sie sogar vor der Intimzone nicht zurück. Kürzlich hab ich ein WG mit vollflächig tätowierten Möpsen geschehen, quelle horreur! Das lenkt doch vom Ziel ab. :doof:

    Lädt denn ernsthaft, jemand von Euch, ein WG zu sich nach Hause ein ? :staunen:

    Das würde mir jetzt niemals einfallen, vorher "bleche" ich noch zusätzlich für ein Hotelzimmer, als jemanden aus diesen Kreisen in meine Privatsphäre eintreten zu lassen. :bestimmend:

    Gruässs
    Andy :happy:



    Wenn schon, sollte man sich an eine etablierte Agentur wenden, die nur mit WGs arbeitet, die sich bewährt haben. Andererseits kannst du auch im Ausgang eine Frau nach Hause abschleppen und Pech haben.

    Es gibt aber auch den anderen Blickwinkel: Auch für ein WG stellt ein Hausbesuch ein Risiko dar! Deshalb verlangen die Agenturen Name, Adresse und Festnetznummer der Freier.

    Und ich vermisse die schöne Rebecca, aber die hat sich leider (für mich und viele andere) aus dem Gewerbe zurückgezogen. Nachher ging ich nicht mehr hin wegen derjenigen mit der grossen Klappe hinter dem Tresen. Anscheinend ist die jetzt nicht mehr dort, sodass ich einen Besuch ins Auge fasse. Die Lokalität an sich gefällt mir nämlich sehr, es herrscht eine gediegene Bordellatmosphäre, die mir zusagt. :happy:

    dem sagt man selber schuld......heiehei dass es das gibt erstaunt mich immer wieder....



    Die Story zeigt aber auch, in welchem Umfeld nicht wenige WGs und insbesondere Escorts sich bewegen. Gerade bei den Letztgenannten heisst es vorsichtig sein, denn die haben schon nach einem einzigen Hausbesuch sehr viele Infos, die sie an ihre "Freunde" weitergeben können bzw. müssen.

    Wer das Gedränge in der "Sonne" nicht mag (am Sonntagabend ist es weniger schlimm), sollte es mal mit dem Amazonia an der Sihlhallenstrasse (Seitenstrasse der Langstrasse, vor der Kreuzung Militärstrasse) versuchen. Ich habe den Eindruck, das legendäre "Help" sei dort wiederauferstanden. Zwar etwas kleiner, aber sehr angenehme Stimmung mit Livemusik, ab und zu tanzt ein Pärchen. Normale Getränkepreise. Unaufdringliche, sympathische und hübsche Brasileiras, nicht unbedingt Topshots. Ein, zwei Augenkontakte genügen und du hast Gesellschaft. Über die Fortsetzung kann ich leider noch nichts sagen.

    Habt ihr keine grösseren Probleme? Schlimmer finde ich nur noch Diskussionen über Fummel, Slip ja oder nein, Dessous transparent oder nicht. Für mich ist das klagen auf hohem Niveau, on est en Suisse.

    Wie sah die Pay6-Szene Schweiz vor ein paar Jahren, in der Vor-Globe-Ära aus? Eben. :schock:

    [FONT=Verdana, sans-serif]Oder vielleicht hat er wegen der langen Fahrradtouren auch Mühe, einen hochzukriegen (über drei Stunden Radfahren pro Woche schadet der Standhaftigkeit - dies nur nebenbei :staunen:). [/FONT]



    Wenn dir das dein Arzt oder gar Urologe erzählt hat, ist dessen Kompetenz sehr zweifelhaft. Radfahren ist allemal besser, als täglich zehn Stunden am Schreibtisch zu verbringen. Kritisch könnte es ab ca. 5 Std. PRO TAG auf dem harten Velosattel werden, und auch das erst ab einem gewissen Alter. In einem Alter, wo die Standfestigkeit bei vielen Männern ohnehin abnimmt.

    Mit Verlaub, es kursieren viele Märchen in diesem Zusammenhang. Eine seriöse Studie, die deine Behauptung stützt, wäre (Konjunktiv, weil es sie nicht gibt) vorzuziehen.

    Da stellt sich für mich nur eine Frage:
    WAS IST DA FALSCH??

    Karl



    Anders formuliert: Nicht jeder "Verkehrhaus"-Besucher ist Mit-Glied dieses Forums, wohl nur ein kleiner Bruchteil. Deshalb kann vom Besucheraufkommen nicht auf zu erwartende Berichte geschlossen werden (falls du das tatsächlich und ohne Ironie gemeint hast).

    (Und nicht jedes Mit-Glied ist so schreibaktiv wie du, wofür dir an dieser Stelle herzlich gedankt sei.)

    Gruss, Goon

    In diesem Thema kannst du schreiben, was du an Silvester erlebt hast...



    Einer muss ja beginnen. In der Hoffnung, es mögen noch andere Mitglieder etwas erlebt haben.

    Am Nachmittag begab ich mich also in die Zentralschweiz in den Club Palace, wo ein Silvesterapéro auf dem Programm stand. Wohlwissend, dass der eigentliche Jahreswechsel dort nicht miterlebt werden kann.

    Der Eintritt war 20 Fr. höher, da ein kaltes Buffet inbegriffen war. Weitere Specials gab es nicht, es war eigentlich wie an einem x-beliebigen Tag. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Girls schnell aufs Zimmer drängten. Erklärung unten. Auch schien mir, dass fast ausschliesslich Rumäninnen anwesend waren. Gar nichts gegen sie, aber das Spektrum war nicht sehr breit.

    Eine setzte sich kurzerhand auf meinen Schoss und griff beherzt zu. Habe schon charmantere Annäherungsversuche erlebt. Ich gab trotzdem nach, ohne echte Überzeugung. Das Erlebnis war dann besser als erwartet. Halt eher Tendenz Blümchensex, was eigentlich nicht meine Präferenz ist.

    Aufgefallen ist mir, dass sich bei weitem nicht alle Gäste am Buffet bedienten, das sehr reichhaltig war. Es blieb also recht viel übrig, echt schade. Schon vor 19 h machte sich leider eine unangenehme Aufbruchstimmung bemerkbar. Ein Girls nach dem anderen verschwand Richtung Garderobe und zog sich um, alle mit dem Ziel Schwerzenbach. Als ich den Club um ca. 20 h verliess, hielten sich praktisch nur noch Dreibeiner in der Bar auf. Kein schöner Anblick!

    Natürlich wusste vermutlich jeder, dass frühzeitig Schluss sein würde. Trotzdem müsste man sich ein nächstes Mal überlegen, dort eine echte Silvesterparty zu veranstalten. Die Nachfrage wäre bestimmt da. Denn sich der Karawane Richtung Globe anzuschliessen, wo an Silvester das notorische Gedränge herrscht, macht keinen Sinn.

    Insgesamt ein eher durchzogenes Erlebnis, dieser Silvesterapéro.

    In diesem Thema kannst du schreiben, was du an Silvester erlebt hast...



    Einer muss ja beginnen. In der Hoffnung, es mögen noch andere Mitglieder etwas erlebt haben.

    Am Nachmittag begab ich mich also in die Zentralschweiz in den Club Palace, wo ein Silvesterapéro auf dem Programm stand. Wohlwissend, dass der eigentliche Jahreswechsel dort nicht miterlebt werden kann.

    Der Eintritt war 20 Fr. höher, da ein kaltes Buffet inbegriffen war. Weitere Specials gab es nicht, es war eigentlich wie an einem x-beliebigen Tag. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Girls schnell aufs Zimmer drängten. Erklärung unten. Auch schien mir, dass fast ausschliesslich Rumäninnen anwesend waren. Gar nichts gegen sie, aber das Spektrum war nicht sehr breit.

    Eine setzte sich kurzerhand auf meinen Schoss und griff beherzt zu. Habe schon charmantere Annäherungsversuche erlebt. Ich gab trotzdem nach, ohne echte Überzeugung. Das Erlebnis war dann besser als erwartet. Halt eher Tendenz Blümchensex, was eigentlich nicht meine Präferenz ist.

    Aufgefallen ist mir, dass sich bei weitem nicht alle Gäste am Buffet bedienten, das sehr reichhaltig war. Es blieb also recht viel übrig, echt schade. Schon vor 19 h machte sich leider eine unangenehme Aufbruchstimmung bemerkbar. Ein Girls nach dem anderen verschwand Richtung Garderobe und zog sich um, alle mit dem Ziel Schwerzenbach. Als ich den Club um ca. 20 h verliess, hielten sich praktisch nur noch Dreibeiner in der Bar auf. Kein schöner Anblick!

    Natürlich wusste vermutlich jeder, dass frühzeitig Schluss sein würde. Trotzdem müsste man sich ein nächstes Mal überlegen, dort eine echte Silvesterparty zu veranstalten. Die Nachfrage wäre bestimmt da. Denn sich der Karawane Richtung Globe anzuschliessen, wo an Silvester das notorische Gedränge herrscht, macht keinen Sinn.

    Insgesamt ein eher durchzogenes Erlebnis, dieser Silvesterapéro.

    Auch im Boombastic zwingt dich niemand zur schnellen Entscheidung. Du kannst dich mit einer potenziellen Gespielin kurz in ein Zimmer zurückziehen und dort feststellen, ob die Chemie stimmt bzw. deine Servicewünsche erfüllt werden. Wenn nicht, ist es kein Problem, ein anderes Girl hereinzurufen oder das Studio wieder zu verlassen.

    Oft sind einige Girls gerade besetzt, deshalb werden Wartekabinen mit Video angeboten. (Diese sind allerdings für unter Klaustrophobie Leidende nicht ideal, im nahen Carol Jones sind sie wesentlich bequemer.) Die frei werdenden Girls kommen sich dann einzeln vorstellen.

    Ich finde die Atmosphäre sehr geil, wenn die Girls mit ihren Highheels durch den langen Gang schreiten. Du siehst sie nicht, hörst nur das Klappern der Absätze und bist in der Ungewissheit, ob sie in ein Zimmer gehen oder plötzlich den Vorhang zu deinem Kabäuschen öffnen. Genau das finde ich einzigartig dort, und auch deshalb zieht es mich seit vielen Jahren ins Boombastic. Was hab ich dort für tolle Girls erlebt, etwa echte Schweizer Studentinnen, die zauberhafte Yvonne, die intelligente, lüsterne Amanda und viele andere. Leider ist die Belegschaft jetzt etwas einseitiger geworden. Nostalgische Gefühle!

    Der Vorteil gegenüber einer Kontaktbar, wo gratis konsumiert werden kann, ist auch, dass es nicht unhöflich ist, unverrichteter Dinge wegzugehen.

    Sauna- und FKK-Clubs kommen für mich nur in Frage, wenn sie einen ruhigen Relaxbereich aufweisen, der Club Globe deshalb nur im Sommer mit der Terrasse. Nichts finde ich unerotischer als eine Ansammlung von Bademantelträgern. Die Assoziation mit medizinischen Einrichtungen stellt sich bei mir automatisch ein.

    Boombastic und Carol Jones sind Etablissements, die Pionierarbeit geleistet haben mit ihren sauberen, geschmackvollen Interieurs und der grossen Auswahl an reizenden Frauen.



    Das "Imperium", wie es im einschlägigen Jargon heisst, umfasst Globe, Palace, Westside etc.

    Betr. Zeus bin ich mit dir grundsätzlich einverstanden. Es ist ein angenehmer Ort, wo man z.B. an einem Samstagabend für 70 Fr. relaxen und auch sehr gut essen kann. Die Girls können leider seit einiger Zeit schon rein optisch bei weitem nicht mit den Imperium-Girls mithalten. Bei meinem letzten Besuch vor ein paar Wochen war die Auswahl quantitativ und qualitativ so bescheiden, dass ich vorläufig auf weitere Besuche verzichte. Es hatte auch sehr wenig Gäste.

    Ich hoffe sehr, dass es dem Management gelingt, diese Negativspirale zu durchbrechen, denn von der Infrastruktur her sucht dieser Club seinesgleichen.

    mylin

    "Und andererseits mach ich mir nun auch Gedanken, dass ZK, FO und 69 der Gesundheit abträglich sein könnten und man sich da Käfer auflesen könnte."

    Merci für deinen tollen Bericht. Wenn du deine Clubkarriere fortsetzen willst, empfehle ich dir Prävention durch die Kombi-Impfung Hepatitis A/B. Gegen Hepatitis C gibts keine Impfung, allerdings musst du dir da wenig Sorgen machen, solange nicht Blut ins Spiel kommt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis


    Viele sagen mir dann, dass sie in ihrem Land (meist Ostblock) keine Möglichkeit sehen genügend Geld als alleinerziehende Frau zu verdienen um der Familie ein vernünftiges Auskommen zu garantieren. Einige der Frauen haben zum Teil akademische Abschlüsse, sehen aber trotzdem keine Chance das Geld für den Familienunterhalt in ihrem Land zu verdienen. In solchen Situationen erkenne ich dann schon, dass die Frauen den Job zwar selber gewählt haben, die Arbeit aber irgendwie kaum freiwillig oder noch viel weniger aus Spass in der Schweiz ausüben. Sie werden zwar nicht von „bösen Männern“ zum Job gezwungen, ihre Lebenssituation zwingt sie aber trotzdem die Arbeit zu verrichten. Manchmal stellt sich für mich schon die Frage, was schlimmer ist von einem Zuhälter ähnlichen Typen oder von der wirtschaftlichen Not zum Job gezwungen zu werden. Ich glaube beides ist fast gleich tragisch.
    Karl



    Dass es für alleinerziehende Frauen in Osteuropa keine andere Möglichkeit gibt, zu überleben, trifft nicht zu. Die Frauen belügen sich selbst und andere. Die Wahrheit ist, dass es für viele ein einfacher Weg ist, in kurzer Zeit sehr viel Geld zu verdienen. Sofern sie die physischen (Attraktivität) und psychischen (geringe Hemmschwelle) Voraussetzungen mitbringen.

    Wäre das Argument stichhaltig, müsste man sich fragen, wie denn die zahllosen alleinerziehenden Mütter in Osteuropa überleben - und sie überleben! -, die eben die genannten Voraussetzungen nicht mitbringen und deshalb nicht diesen Weg wählen (können). Es ist bestimmt ein hartes Los, aber es gibt andere, weniger einfache Möglichkeiten. Das Argument der Aussichtslosigkeit widerspricht auch einfachster Logik: Westeuropa wäre überschwemmt von Millionen bedürftiger Mütter aus Mittel- und Osteuropa.

    geschieht denen recht. im palace und im artemis gibt es tage, da sieht und hört man nur kleine berlusconis. die kommen mit dem flieger, landen um 12 im arte oder palace, verstopfen den ganzen tag und die ganze nacht das haus, ficken höchstens eine "figa" (ihr name für die damen) ein mal (so die klage der mädels) und fliegen am nächsten morgen wieder nach berluscania. bin eigentlich italien fan aber diese typen würd ich am liebsten im golf von neapel versenken.

    seebueb



    Genau so sind DIE Italiener. DIE Inder sind unhygienisch. DIE Türken sind Rammler. DIE Blacks haben Riesendinger. War alles zu lesen in den letzten Tagen hier. Fehlen eigentlich nur noch DIE Araber, aber dieses Thema wurde ja auf anderer Ebene diskutiert.

    Zum Glück gibt es noch echte Schweizer (bin auch einer) und echte Deutsche: alle höflich, keiner zu dick, alle sauber, mit perfekten Manieren und ach so grosszügig und tolerant. :schweiz::deutschland:

    Leider ist es so, dass Rassismus in Osteuropa noch weiter verbreitet ist als bei uns. Und viele WGs stammen eben aus dieser Region. Es mag auch die Angst vor dem Unbekannten mitspielen, gibt es doch in Osteuropa weniger Dunkelhäutige als im Westen. Die im Osten am stärksten diskriminierte Ethnie sind die Roma.

    Goon, ich verstehe nicht, weshalb du die Beweggründe von Adriana zu erklären bzw. zu rechtfertigen versuchst. Ich bezweifle stark, dass sie von diesem Beruf fasziniert ist, vor allem in ihrem jetzigen Zustand. Vielmehr sehe ich es als einen Versuch, genau aus diesem Zustand kräftig Kapital zu schlagen. Kunden, die Sex mit einer Schwangeren suchen, gibts bestimmt zur Genüge. Und dass viele Frauen in diesem Gewerbe immer mehr (und Extremeres) anbieten müssen, um zu ihrem Geld zu kommen, ist auch nichts Neues. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, das steht mir nicht zu, aber gleichzeitig sollten wir den Fakten klar in die Augen schauen. Die allermeisten Frauen üben diesen Job nicht aus Faszination und Freude am Sex aus. Da stehen knallharte finanzielle Überlegungen im Vordergrund. Wen Zweifel plagen, der sollte das Buchen gewisser Praktiken lieber sein lassen und anhand von Rechtfertigungen nicht noch zusätzlich unterstützen.



    Ich versuche, A's Beweggründe weder zu erklären noch zu rechtfertigen. Wie könnte ich auch? Deshalb schreibe ich, sie SCHEINE vom Job fasziniert und sie SCHEINE motiviert dafür zu sein. Das ergab sich aus dem Gespräch und aus meiner Wahrnehmung. Wie es tatsächlich ist, ist A's Angelegenheit. Weiter habe ich klar und explizit nicht behauptet, dass das Finanzielle nicht im Mittelpunkt sei. So naiv bin ich nicht.

    Ich behaupte aber, dass A. auch ohne schwanger zu sein, dort gut verdienen würde. Für die einen Männer ist es ein Plus, für andere das Gegenteil. Wie gesagt, ich habe es nicht gesucht, es hat sich erst nachträglich herausgestellt. Ich rechtfertige nichts und niemanden und finde deine Kritik ungerecht. Offenbar hältst du es für verfehlt, über schwangere WGs, die es immer wieder gibt, überhaupt zu berichten. Lies bitte meinen ersten Satz des Berichts über A.

    Wer Sex mit schwangeren WGs für verwerflich hält, soll bitte nicht weiterlesen.

    Mann sitzt bequem im Sessel, da öffnet sich der Vorhang und gibt den Blick frei auf die gerade unbeschäftigten Girls, die sich so vorstellen, wie es in dieser Kette üblich ist: nackt und höflich. Es waren deren vier.

    Sofort zog mich die gutaussehende, charmant lächelnde Adriana in ihren Bann. Aber auch ihre Kolleginnen waren durchaus ansehnlich, darunter etwa die Mercedes. Was mir an Adriana sonst noch gefiel, waren ihre schönen vollen Brüste, die leicht hingen, also genau so, wie es der böse Bub mag. Und die unter ihrem süssen Bäuchlein vorwitzig hervorstehenden Schamlippen, die von keinem einzigen störenden Härchen verdeckt wurden.

    Im Zimmer wurden wir uns schnell einig, da ich spürte, dass die Chemie stimmte. Angebot und Preise sind mir seit längerem bekannt, da ich dort ab und zu vorbeigehe. Ich entschied mich also für 20 Min. GV und FM für 150. Sozusagen zum Kennenlernen. ZK waren auch dabei. Adriana macht auch FO, was 50 mehr kostet. Plus anal usw. Ihr Spektrum ist ziemlich breit. Da wirds dann aber ganz schön teuer.

    Adriana ist eine Schweizer Frau, besser eine Lady, sehr gepflegt, äusserst respektvoll, höflich und zärtlich. Die Altersangabe auf der HP (22) ist nicht ernst zu nehmen. Man spürt sofort, dass sie nicht nur eine gute Ausbildung, sondern auch Berufs- und Lebenserfahrung hinter sich hat. In diesem Job scheint sie Neueinsteigerin zu sein. Nach ihren Worten und ihren Taten macht es ihr Freude, Männer zu verwöhnen. Ohne zu wissen, dass sie schwanger ist (es war vor einigen Wochen, da war sie noch nicht auf der HP), habe ich ihr ein Kompliment fürs schöne Bäuchlein gemacht. Ich finde flache Bäuche nämlich unerotisch. Worauf sie mir sagte, sie sei im dritten Monat schwanger. Da musste ich etwas leer schlucken. Das hatte ich eigentlich nicht gesucht. Aber als sie mir versicherte, dass sie den Sex geniesse, verflüchtigten sich meine Bedenken. Ich hoffe jedenfalls, ihre Aussage treffe zu, denn wissen kann man es ja nicht.

    Sie gehört nicht zu den Teenies, die von irgendwelchen Typen geschwängert werden und dann weder aus noch ein wissen und sich deshalb prostituieren müssen. Diese Lady scheint wirklich fasziniert zu sein von diesem für sie neuen Job, sie scheint topmotiviert. Wobei ich nicht sagen will, dass das Pekuniäre nicht im Mittelpunkt stünde. Adriana ist nur 2-3 Tage pro Woche dort, vorzugsweise übers Wochenende. Einen Tagesplan gibt es nach wie vor nicht, weshalb man telefonieren muss.

    Ob ich sie nochmals besuche, weiss ich noch nicht. Ab einem bestimmten Bauchumfang nimmt für mich zwar nicht der sexuelle Anreiz ab, aber die moralischen Bedenken nehmen zu. Jeder muss selber entscheiden. Ich hoffe für Adriana, dass sie nur gute Erfahrungen macht. Sie verdient nichts anderes.

    [FONT=Verdana, sans-serif]...arme Clubbetreiber – es zerreisst mir fast das Herz...[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Es ist überhaupt nicht untersagt, dass eine WG dem Gast ihre Telefonnummer gibt. Es mag Clubbetreiber geben, die mit solchen Restriktionen versuchen, die persönliche Freiheit einer WG widerrechtlich einzuschränken. Auch eine Schweinerei.[/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Heat![/FONT]



    Auch mir ist die Überwachungsmentalität zuwider. Nur ist die Welt eben nicht so, wie wir sie gerne hätten, sprich: Vertrauen wird immer wieder missbraucht. Als Malermeister oder Bauunternehmer beispielsweise wäre es für mich auch inakzeptabel, dass meine Angestellten Kundenaufträge auf privater Basis ausführen würden. Es braucht leider eine gewisse Zeit, bis das Vertrauen hergestellt ist, und da sind Tester eine Möglichkeit, herauszufinden, ob es gerechtfertigt ist. Als Neueintretender wird man übrigens in jedem Betrieb etwas intensiver "betreut", auch da sind die Methoden nicht immer sympathisch ...

    Trifft sich ein WG auf rein privater, d.h. amouröser Basis mit einem Freier, muss das ein Betreiber wohl oder übel akzeptieren.

    Im Übrigen sind mir Tester sympathischer als versteckte Kameras und Mikrofone in den Gemächern. Ich bin sicher, dass dies da und dort praktiziert wird.

    Nippellecker hat recht: man muss definieren, was ein Tester testet. Ich habe das in einem früheren Beitrag versucht: ein Tester testet, ob ein Girl die Clubregeln einhält.

    Oder anders gesagt: der Test bezieht sich gar nicht so sehr auf das Verhältnis Girl-Gast, sondern auf das Verhältnis Girl-Clubbetreiber. Der Tester testet, ob das Girl nicht den Interessen des Clubbetreibers zuwiderhandelt. Gäste abzocken ist eine Möglichkeit, den Interessen des Clubbetreibers, der um den guten Ruf seines Hauses besorgt ist, zuwiderzuhandeln.

    Es ist hier immer wieder von Vertrauen und so die Rede. Schön, aber lasst mich mal Eure heile Welt zerstören. Es ist eine Tatsache, dass jedes Girl damit rechnen muss, vom Clubbetreiber unfair behandelt zu werden, und jeder Clubbetreiber damit rechnen muss, dass die Girls ihn bescheissen. Ja, richtig bescheissen. Zum Beispiel sagen, der Gast habe nur Feinmassage gebucht, im Zimmer aber trotzdem mit ihm ficken und den Differenzbetrag in die eigene Tasche stecken.



    Bin ganz deiner Meinung. Und dann gibt es auch Girls, die dem Gast nicht ungern ihre Handynummer zustecken. Obwohl es streng untersagt ist. Und wer hat das Nachsehen? Wie in jedem Business, aber hier besonders, ist vorerst mal Kontrolle besser als Vertrauen.

    Ob sich eine 22-Jährige als 17-jährig ausgibt, eine 30-Jährige als 25-jährig, das ist wohl noch akzeptabel. Schwindel ist es hingegen, wenn sich 55-Jährige als Ende 30 anpreisen.

    Die Frau altert ja bekanntlich zuerst am (nicht: im) Kopf, während bei entsprechendem Lebenswandel und etwas Fitness der Body ganz gut erhalten werden kann. Und sonst gibts ja Spezialisten, die das gegen entsprechendes Entgelt wieder in Form bringen:

    Fragt die alte, sehr reiche Dame den Schönheitschirurgen: "Könnten Sie bei mir auch einige Eingriffe vornehmen?" Der Arzt betrachtet sie einige Zeit und meint dann: "Leider nein, Enthauptungen sind in unserem Lande verboten." :schock:

    Die Kritik an den Preisen ist gerechtfertigt. Weshalb soll Mann 100 Fr. mehr bezahlen als fürs gleiche Girl auf der Alp? :staunen:

    Abgesehen davon gibt es Studios, die für 150/30 min ein ebenso klar definiertes Angebot haben. Was über 200 ist, ist überrissen. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.

    Beatrice war ein Topshot im Club Life, offenbar ist sie jetzt nur noch Geschäftsführerin in diesem Life-Ableger.

    Hat an dieser Adresse nicht der Stern von Michelle (jetzt Andana) zu leuchten begonnen?



    So ist es. Silvia war schon damals dabei. Gebumst wird dort nach wie vor nicht, behaupte ich mal. Bestimmt nicht mit Silvia, die für ihre "sensitiven Pomassagen" bekannt ist.

    Scheint neu zu sein:
    http://www.model-studio.ch
    Habe den Girls ein Mail gesandt: sie sollen doch die Preise nennen. Das ist kein Geheimnis und üblich.



    Die Preise sind im höheren Segment, weil es sich eigentlich um einen Escort handelt. Und Escorts haben ja bekanntlich Models als Personal. Dieser Escort hat jedoch zusätzlich ein Apartment, in einem Haus in Richtung Zürich-Albisrieden.


    Oben ist das Ambiente etwas "verucht". Bläserhüsli, Wichstübli, Strassestrich etc heissen die Kabinen. Finde ich etwas primitiv. Ist sicher gut geeignet für Gäste die spätnachts schon viel Alkohol intus haben.



    Dass das Ambiente "verrucht" ist, stört mich weniger, als dass es "verraucht" ist. Ich hoffe doch sehr, dass das Rauchverbot ab 1.1.2010 auch hier durchgesetzt wird. Auch wenn dies den meisten Damen und Herrren nicht passt. Es geht um den Schutz der nichtrauchenden Gäste und des Personals. Unangenehm ist insbesondere, dass das Restaurant nicht vom Barbereich abgetrennt ist.

    Statt Wichsstübli, Bläserhüsli etc. mit mehr oder weniger originellen Exponaten, die eher an ein Heimatmuseum erinnern, als dass sie in Anspruch genommene Infrastruktur darstellen, könnte man dort ein paar Raucherstübli einrichten.

    Und wenn schon gemotzt wird: Warum muss der Gast das Girl zum Empfang begleiten, um seinen Obolus zu entrichten? Und dort warten, bis ein Zimmer frei wird, dabei Spalier stehend für die neu eintreffenden Gäste. Also es gibt schon Schwachstellen in diesem Konzept. Es hat viel zu wenig Zimmer, schon bei normalem Andrang.

    Es gibt zwei Wege, weiterhin Spass zu haben: 1. Impfung, 2. Du hast H1N1 bereits überstanden.

    Die Behörden warnen mit Recht. Man stelle sich vor, sie würden untätig sein und das Ganze verharmlosen, und die Grippe würde sich wirklich als verheerend herausstellen (was ja immer noch möglich ist). Die Meckerer wären wohl die Ersten, die mit dem Finger auf unser Bundesamt zeigen würden.

    Schlecht ist, dass der Impfstoff noch nicht verfügbar ist, im Gegensatz zu andern Ländern.

    Auch ich konnte es nicht unterlassen, der jüngsten Pflanze im Rotlichtsumpf einen Besuch abzustatten. Dafür habe ich mir bewusst den Sonntagabend ausgesucht, denn was dort am Fr/Sa abgeht, konnte man sich leicht vorstellen. (Dazu mehr unten.)

    Gefallen hat mir:
    - Das sehr hilfsbereite, aufmerksame und freundliche Personal.
    - Die grosszügigen Räumlichkeiten, von der Garderobe über den Gastronomie-/Barbereich bis zu den Zimmern. Die Handschrift des Stammhauses Club Life ist unverkennbar.
    - Das währschafte Essen (Kartoffelstock, Hörnli, Hackbraten, Fleischvogel), dazu als Zwischenverpflegung Wienerli. Grünfutter-Fans mögen das Fehlen von Salat und Gemüse bemängeln, aber am Abend ist es ja ernährungstechnisch von Vorteil, auf hohe Vitaminzufuhr zu verzichten.
    - Der sehr faire Eintrittspreis: Ich frage mich, wie die das machen, wenn man bedenkt, dass neben dem Essen sämtliche Getränke inklusive sind. Dazu hat es sehr viele (hübsche) Kellnerinnen und weiteres Personal.
    - Und natürlich die charmanten, sexy gekleideten Girls, die sich Club-Life-like nicht aufdrängen. Gute Erziehung! :happy:

    Was mir nicht gefällt:
    - Das Lokal würde einen eleganteren, weniger expliziten Namen verdienen. "Bumsalp" ist zudem nur für CH/D/A verständlich. Die Klientel ist aber weitaus internationaler. Das lässt sich nun leider nicht mehr ändern.
    - Weshalb muss man das Girl zum Schlüsselabholen/Servicebegleichen zum Empfang begleiten? Am Sonntag war das an sich kein Problem, es hat mich aber doch etwas gestört. Allerdings habe ich mir sagen lassen, dass dort am Vorabend ein Gedränge herrschte, da Wartezeiten bis zu 30 Min. wegen Zimmerknappheit in Kauf genommen werden mussten. Das ist sowohl für wartende als auch für neu eintretende Gäste unangenehm.

    Und noch eine Empfehlung:
    - Wer sich nicht ins FKK-Tenue stürzen will, und das war an jenem Abend die Mehrheit, sollte darauf achten, dass er ein Zimmer mit Dusche erhält. Es hat auch solche nur mit Etagendusche.

    Sehr zufrieden war ich mit der sehr schlanken, sehr charmanten, sehr hübschen und sehr temperamentvollen Manuela. :super:

    Ich kann mit Gummi-F keine lustvolle Erektion bekommen. Dieser Gummi auf dem anfänglich schlaffen Glied, das raschelnde Geräusch beim Anblasen.... brrrrrr, einfach schlimm. Ich bin ein Gegner von F-total, und wie! Aber ein langes F-pur und dann GF6, das ist für mich ein MUSS. Runde zwei könnte ich mit Gummi-F gar nicht mehr bringen, da bin ich ganz ehrlich...

    Was meinen die lieben Leser der Forum-Gemeinde zu meinen Gedanken ?



    In einem Rudelbumslokal wäre mir FO viel zu riskant. Also wenn ich mir vorstelle, dass da eine vom einen zum andern geht, ohne sich zwischendurch zu waschen ... sorry. Und wie soll man wissen, ob eine nicht doch FOT gemacht hat? So sehr ich FO liebe, aber es hängt doch vom Ort ab.

    Das Virus kann übertragen werden, bevor jemand Grippesymptome aufweist, gerade kurz vor dem Ausbruch ist es am leichtesten übertragbar. Das bedeutet leider, dass sich im Club durchaus infizierte Personen aufhalten können.

    Ein intimer Kontakt ist risikoreicher als ein Händedruck, da ja der Händedruck allein keine Ansteckung verursacht, sondern diese erst passiert, wenn das Virus via Hände in die Mund- oder Nasenschleimhaut gelangt. Deshalb wird empfohlen, sich immer wieder die Hände mit Seife zu waschen. Richtig ist, dass die Ansteckungsgefahr besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln hoch ist, solange die Passagiere keine Masken tragen.

    Letztlich muss jeder selber wissen, welche Risiken er eingehen will. Wer sonst gesund ist, überlebt die Grippe problemlos.

    Die Tessinerin Tiziana scheint auch nicht uninteressant zu sein. Ich habe sie mal tel. interviewt, sie spricht sehr gut deutsch. Die Preise: 150 die halbe Stunde inkl. ZK und FO.

    Leider passen mir die Öffnungszeiten überhaupt nicht (Mo-Fr 10-18). :langweilig:

    Der neue Betreiber, wie andere vor ihm, macht sich bestimmt täglich Gedanken, wie er diese tolle Infrastruktur besser nutzen kann. Leider herrscht oft tote Hose (wobei ich nur für Samstagabende sprechen kann, aber gerade dann müsste Action sein). So wurde das Zweiklassenprinzip beim Eintrittspreis (unten günstig, oben das Doppelte) aufgeweicht. Vielleicht hat das Sakura immer noch den Ruf eines reinen Pärchenclubs, und ein solcher ist einfach nicht rentabel. Und das ist auch für WGs nicht attraktiv. Da ist Kommunikation und Werbung erforderlich, und die ist momentan katastrophal, sie findet schlichtweg nicht statt. Es gibt auch keinerlei Events usw.

    Das A und O sind Topgirls. Die kann man nur in Clubs holen, die auf Volltouren brummen. Ein Teufelskreis. Die Imperium-Konkurrenz mit ihren klaren Standards hat dem Sakura mit Sicherheit stark zugesetzt. Erschwerend ist, dass der Kuchen nicht grösser wird in der Rezession. Wenn da nicht bald ein überzeugendes Geschäftsmodell gefunden, klar und intensiv kommuniziert und realisiert wird, ist das Sakura ein Übernahmekandidat.

    Grundsätzlich ist es immer gut, sich gesund zu ernähren.

    Aber wir müssen uns einfach im Klaren sein, dass Libido und Erektionsfähigkeit altersbedingt abnehmen und es deshalb "une grande illusion" ist, zu glauben, mit einer gesundheitsfördernden Lebensweise und pflanzlichen Rezepturen könne ein 60-Jähriger mit einem 30-Jährigen punkto Potenz mithalten und wieder "wie ein junger Rehbock" bumsen.

    Die körpereigene Produktion des Hormons Testosteron nimmt bereits ab ca. 35 Jahren ab, was Libido und Erektions- bzw. Ejakulationsfähigkeit mindert. Wenn jemand in dieser Hinsicht Zweifel hat, zeigt ein Blutuntersuch, ob der Testosteronspiegel innerhalb einer normalen Bandbreite liegt. Allenfalls kann Testosteron künstlich (z.B. mittels Pflaster, Gel) zugeführt werden. Allerdings bedingt das vorgängig eine Abklärung beim Arzt. Das ist nicht ganz harmlos und sollte deshalb eingehend mit dem Urologen besprochen werden.

    Wer sich normal ernährt, etwas Sport treibt und seinen Blutdruck unter Kontrolle hat, darf ohne Weiteres zu Viagra & Co. greifen. Oft genügt ja schon eine kleine Dosis (25-50 mg). Wer es nicht wirklich braucht, sollte darauf verzichten. Diese Mittel sind ein Segen für Männer ab einem bestimmten Alter. Mit rein pflanzlichen Mitteln konnten nie solche Wirkungen erreicht werden.