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    Im Kanton Zürich geht das übers Internet.


    Ich habe das vor ein paar Jahren gemacht. Das Formular konnte man im Internet finden, aber man musste es ausdrucken und unterschrieben per Post zurückschicken. Dann kam die schriftliche Bestätigung des StVA, ebenfalls per Post. Vielleicht ist es heute anders.


    Natürlich gehts nicht nur um Puffbesuche. Für mich ist es eine Vorsichtsmassnahme, die vor Verfolgungen, Racheakten etc. schützt.

    Heute Freitagabend, 22.20 h, SRF 1, "Arena": Thema Prostitutionsverbot.
    Mit Frömmlerinnen und Feministinnen, darunter Gestalten, die durchaus prostitutionsfördernd sind. :lachen:


    Und auf Grossbildschirmen in den Clubs, mal was anderes als immer Sportübertragungen. Und viel amüsanter.

    Kein Scoop, ich weiss, die türkischstämmige Kommissarin vom letzten "Tatort" hat früher ohne Kostüm das ganze Programm durchgespielt, vaginal, anal, Mundspritzen: einfach googeln nach "Sibel Kekilli Porno". Geiles Mädel. :super:

    In einem Imperium-Club erschien mal ein ziemlich bekannter Schweizer Rockmusiker samt Begleiterin mit ebenfalls einem gewissen Bekanntheitsgrad, zwecks flotten Dreiers. Wer wen eingeladen hatte, war nicht ganz klar. Auf jeden Fall unternahmen sie nichts dagegen, identifiziert zu werden. War denen so was von egal.


    Im Life sah ich mal einen superreichen Schweizer Business-Topshot an der Bar. Die Schweizer sind gar nicht so verklemmt, wie man denken könnte.


    Namen gibts natürlich keine. Auch von mir nicht, bin ja auch etwas bekannt. :lachen:


    Die Gründe die ausschlaggebend für den Geschäftsgang der Clubs sind, können nie pauschalisiert werden. Jeder Club ist ein individuelles Gebilde wo ganz viele verschiedene Faktoren reinspielen. Deshalb hat weder robrich Recht, der der Meinung ist hinter jedem Club muss ein Profi mit Erfahrung stehen (bei Eröffnung des Globe war Ingo noch ein Grünschnabel), noch haben andere Recht die der Meinung sind, das alles hauptsächlich mit Glück zu tun haben soll. Selbst für Ingo dürfte das Globe eine Wundertüte sein und sich nicht erklären können warum gerade das Globe mit diesem Erfolg gesegnet ist. Denn wenn man alles auf einen Nenner herunterbrechen könnte, müsste es eine "Erfolgsformel" geben. Aber die gibt es in der Tat nicht, weder im Geschäftlichen noch im Privaten!


    Entweder unterschätzt du Ingo oder du kennst seine Vergangenheit nicht. Erstens ist er ausgebildeter Jurist mit Gerichtspraxis. Das ist schon mal ein grosses Plus, wenns um Bewilligungen, Steuern etc. geht. Zweitens hatte er 2-3 Salons erfolgreich geführt vor der Eröffnung des Globe (u.a. Bluemoon, Pascha/Weststrasse). Den Riecher hatte er also schon mal. Was ihm ja erst die Investition in Schwerzenbach ermöglichte (Banken geben keine Kredite fürs Sexbusiness). Also alles selbst erarbeitet und das Know-how komplettiert durch Beobachtung der FKK-Szene in Deutschland, was anzunehmen ist. Die Geschäftsprinzipien werden eisern eingehalten, sodass jeder Gast weiss, was erwartet werden darf. Erfolg beruht nicht auf Zufall. Natürlich kanns auch schiefgehen, z.B. wenn externe Störungen auftreten (Sabotage, Interventionen von Behörden).

    Glaubt ihr Jungspunde wirklich, dass ihr nicht mehr ins Puff geht, wenn ihr einmal verheiratet seid? Nach ein paar Jahren Ehe ist der Reiz genauso gross wie als Single. Ob die Liebste nun eine Schweizerin oder eine Osteuropäerin ist. Bei den Einheimischen habt ihr immerhin den Vorteil, dass sie i.d.R. einen Beruf und einen Job hat, sodass ihr sie nicht durchfüttern müsst bis ans Lebensende. Überlegt es euch gut, nach der Scheidung könnte es knapp werden mit den Finanzen, sodass es vielleicht nur noch einmal im Monat für das Hobby reicht. Wenn überhaupt. :lachen:

    nach einer Studie können nur ca. 25% der Frauen Squirten.:traurig::traurig:


    Hätte auf viel weniger getippt. Wahrscheinlich unterdrücken es viele. Zieht halt etwas Putzaufwand nach sich, und im Ehebett ists ohnehin nicht ideal. Oder aus Scham.


    In den Clubs kann man Squirten vermutlich vergessen, bei Frauen unter 30 sowieso. Die beiden, die ich erlebt habe, waren um die 40+, und es war im privaten Rahmen. In dem Alter sind sie eh am hemmungslosesten und bekommen kaum genug. Intuitiv spürend, dass die Attraktivität nachlässt.


    Dem Volk Dummheit vorzuwerfen, halte ich für ein schlechten Stil. Aber es ist nun mal so, dass die Vokabeln SVP und Blocher bei etlichen Mitbürgern allergische Schübe auslösen. Von da bis zur Faktenresistenz ist der Schritt natürlich klein.


    Zur Erinnerung: Der Wähleranteil der SVP ist unter 30%. Im Tessin haben fast 70% Ja gesagt, alles Dummköpfe?


    "Rache": Es gab seit seinem Hinauswurf aus der Regierung mehrere SVP-Initiativen, die abgelehnt wurden (z.B. Volkswahl des Bundesrats, Staatsverträge vors Volk). Also kein Argument.


    Ich stimme mit der Interpretation von Delphi überein: Es ist die Quittung für die Unfähigkeit des Bundesrats, und insbes. Sommarugas. Es ging um Glaubwürdigkeit. Wenn die Linken mit der Wirtschaft gemeinsame Sache machen (obwohl sie sich sonst immer bekämpfen), werden viele Bürger hellhörig.


    Wers vergessen haben sollte: Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied und somit souverän. Und Volksentscheide gilt es zu akzeptieren.

    Kommt doch etwas herunter. Dass es so nicht weitergehen kann, sollte auch den Hardcore-Anti-SVPlern klar sein. Schaut die Zahlen an, Ausländeranteil 24%, Nettoeinwanderung pro Jahr 10x mehr, als von der Regierung prognostiziert.


    Kenne mehrere Kollegen 50+, die keine Chance mehr haben auf dem Arbeitsmarkt. Das betrifft Schweizer und Ausländer! Viele ersetzt durch junge, billigere Zuwanderer. In den Grenzkantonen GE und NE haben wir über 6% Arbeitslose. Im CH Durchschnitt über 3%, in Wirklichkeit viel mehr.


    Ich persönlich habe auch aus Solidarität mit dem Tessin Ja gestimmt, das nun mal zur Schweiz gehört. Dort waren ja auch die Grünen für ein Ja. Weil der Kanton immer mehr zur italienischen Kolonie wird.


    Es ist doch besser vorzusorgen, dass die ganze Chose nicht völlig aus dem Ruder läuft. Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind, also auch den bisher Zugewanderten. Darum geht es bei dieser Initiative.


    Die Personenfreizügigkeit ist ein falsches Dogma der EU. Sie führt dazu, dass Länder mit tiefem Wohlstandsniveau völlig ausgeblutet werden, da ihre qualifizierten Arbeitskräfte das Land verlassen (Rum, Bul, Grie, Port). Das kann doch nicht der Sinn sein.


    In jedem andern Land wäre die Zustimmung viel deutlicher ausgefallen. Aber Deutsche, Franzosen etc. haben ja nichts zu sagen in ihren Pseudodemokratien, wo die Wähler gerade gut genug sind, alle 4 J. einen Clown zu wählen, der dann macht, was er will. Beispiel DE: Die Linke verliert auf der ganzen Linie, trotzdem ist sie Wortführerin der GroKo.


    "Um der Klarheit willen empfiehlt es sich, zwischen dem Gutmenschen und dem guten Menschen zu unterscheiden. Der Gutmensch ist schwer erträglich, weil er sich immer auf die moralisch unangreifbare Seite stellt. Aus seiner Unangreifbarkeit bezieht er Macht, sein äußerliches Gutsein aber verdeckt das potenziell Schändliche des Machthabens.



    Der Gutmensch kämpft gegen das Rauchen im Namen des Gesundheitsgebots, gegen schnelle Autos im Namen der Klimakatastrophe, gegen Steaks im Namen des Regenwalds, gegen höhere Bildung im Namen des Gleichheitsgrundsatzes, gegen erfrischende Witze im Namen der Menschenwürde. Kurz: Er kämpft gegen alles, was Spaß macht, und man kann nichts gegen ihn sagen, weil er recht hat, dieser Rechthaber par excellence."
    Aus: "Die Zeit"



    Davon haben wir doch genügend in der Schweiz: Sie wollen uns vorschreiben, was wir essen sollen (Bio!), wie wir uns bewegen sollen (öV!), wie viel Energie wir verbrauchen sollen (2000 W, erneuerbar!), wie viele Asylanten wir aufnehmen müssen (alles Verfolgte!), wie wir wohnen müssen (verdichtet!).



    Selber hausen sie im eigenen Hüsli im Grünen oder in der gestylten urbanen Loft, haben ein Ferienhaus in der Toscana, wo sie sich vollfressen und -saufen, fliegen um die halbe Welt an Klimakonferenzen usw.



    Sie leben gut, unsere Rotgrünen, an ihren hoch bezahlten Staatsstellen, im Asyl- und Sozialwesen, wo sie sich mit Studien zu Gleichheit, Gender-Fragen, Diversität, Frauenquoten, Diskriminierung von Migranten etc. beschäftigen.




    Genau aus diesen Kreisen kommen die Bestrebungen, die Prostitution zu verbieten. Weil es einfach zu viele Ungerechtigkeiten gibt. Damit meinen sie aber nicht die Zuhälter aus gewissen Ethnien (das wäre politisch unkorrekt), sondern greifen Clubbetreiber an, die den Frauen Vorschriften machen (Arbeitszeit, geht nicht!).



    PS: Die oberste Moraltante in Sachen Feminismus, Vorkämpferin des Prostitutionsverbots, wurde gerade als Steuerflüchtige entlarvt. So sind sie eben. :smile:

    Ich frag mich schon lange, warum politisch Korrekte überhaupt ins Puff gehen oder zu Prostituierten. Die haben doch permanent ein schlechtes Gewissen wegen Ausbeutung, Nötigung, Vergewaltigung, Ungerechtigkeiten, Zwangsprostitution. Diese Seldwyla-Gutmenschen fühlen sich ja sowieso mitschuldig am ganzen Elend der Welt. Wie kann da noch von Genuss die Rede sein? Ich bin sicher, die haben schlaflose Nächte nach dem Puffbesuch. Früher ging man in solchen Fällen zum Beichtvater, um seine Sünden mit ein paar Gebeten zu tilgen. Heute liesse sich das mit einer Spende an Greenpeace lösen. Es ist schon zu hoffen, dass das geschieht.


    Betr. Strubbeli und ihre Salonvergangenheit: Sie ist übrigens immer noch aktiv, einfach als Independent Escort. Nennt sich wohl Lifestyleprostitution oder so. Zusammen mit ein paar Kolleginnen, die aber um einiges jünger sind als sie. Klar, da ist kein Chef, der das Outfit vorschreibt, oder gar Arbeitszeiten. :rolleyes:
    Dafür sind die Girlies ohne Schutz, wenn sie zu den Kunden gehen. Bei Strubbeli mit ihrer reichen Lebenserfahrung ist das weniger ein Problem, bei ihren 20-jährigen Kolleginnen schon eher. Es gab ja schon schlimme Fälle.


    Man stelle sich all die Rumäninnen, die heute in den Clubs arbeiten, als freie Escorts vor, so ganz ohne Kenntnis von Land und Sprache, ohne Schutz vor gefährlichen Spinnern. Man darf nicht dran denken.

    reto , nochmals, und garantiert zum letzten Mal: Deine Staatsanwältin geht davon aus, dass "die meisten" Prostituierten unter Zwang arbeiten. Solange sie das nicht in jedem einzelnen Fall nachweisen kann, ist es einfach eine Behauptung und führt nicht weiter. Niemand bestreitet, dass es solche Fälle gibt (es gab ja die Prozesse gegen Roma-Zuhälter). Die Frage ist doch, wie die Staatsanwältin das verhindert, das wäre nämlich ihre Aufgabe und nicht die des Clubbetreibers oder gar unsere.


    Lies nochmals mein PS vom letzten Kommentar. Diese Zustände sind das Resultat der offenen Grenzen, also der Politik. Die Staatsanwältin weiss das genau, sie will nur nicht zugeben, dass sie machtlos ist. Deshalb nimmt sie die Clubbetreiber ins Visier. Warum ordnet sie die Schliessung nicht an? Etwa weil sie keine Chance hat? Hier kann sie jederzeit mit ihrer Truppe in einen Club einmarschieren, sie weiss genau, was in einem Club passiert, kennt die herrschenden Regeln und liest auch hier mit (grüezi Frau Steiner ;)). Aber in Ungarn, Rumänien etc. ist das etwas schwieriger.


    Dass das Thema auf der politischen Agenda steht, hat allein mit der Zwangsprostitution osteuropäischer Provenienz zu tun und nicht mit Clubbetreibern.


    Um wirklich jeden möglichen Missstand auszuschalten, bliebe nur das Verbot der Prostitution. Bis jetzt gibts keine Mehrheit dafür. Und soviel mir bekannt ist, gehen die Frauen mit dem Wissen in den Club, dass sie sich für Geld vögeln lassen müssen. Dies zur "sexuellen Selbstbestimmung".


    Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir einen Freelancer-Job vermitteln könntest, in dem es nur Rechte für mich gibt. Keine Pflichten. Bei sehr guten Verdienstaussichten. :schweiz:

    reto : Es geht doch um die Auslegung von Art. 195 StGB. Würde der Artikel nach deinem Verständnis angewendet, gäbe es gar keine Sexclubs mit Betreibern/-innen mehr, denn sie würden alle im Knast landen:


    "....
    Wer die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt,
    ...
    wird mit Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren oder Geldstrafe bestraft."


    Und hier die KSMM-Erläuterungen:


    "Je mehr den Sexarbeiter/innen von einem Betriebsinhaber oder Zuhälter die Ausübung der Tätigkeit vorgeschrieben wird und sie dabei überwacht werden, umso eher liegt strafbares Verhalten wegen Förderung der Prostitution laut Art. 195 StGB vor."


    Die vage Formulierung belegt, dass Art. 195 StGB nicht ohne Weiteres auf Sexclubs angewendet werden kann. Es ist auch der Justiz klar, dass in einem Club eine Hausordnung bestehen muss, damit er überhaupt erfolgreich betrieben werden kann. Was ja auch der Prostituierten zugute kommt. Die Erläuterung zielt eher auf Zuhälter als auf Betriebsinhaber ab. (Interessant ist, dass nicht zwischen Betreiber und Zuhälter unterschieden wird. In der Praxis wird dieser Unterschied sehr wohl gemacht. Für die Behörden ist es doch höchst erwünscht, wenn sich die Prostitution in einem geordneten Rahmen und nicht im Untergrund abspielt.)


    Im Übrigen kann jede Sexarbeiterin gegen den Betreiber klagen, wenn sie der Meinung ist, ihre Rechte seien verletzt worden.


    PS: Die zunehmende Sensibilität der Öffentlichkeit und der Politik hat in erster Linie mit der Zwangsprostitution zu tun. Niemand kann sagen, wie hoch dieser Anteil ist (für die Hardcore-Feministinnen sind es gegen 100%). Es ist aber klar, dass v.a. Osteuropäerinnen davon betroffen sind, wobei die Grenze unscharf ist. In gewissen Ethnien ist es normal, dass der Verdienst dem Clan zufällt, stamme dieser aus Bettelei oder woher auch immer.

    Der Artikel von der Zürcher Staatsanwältin macht mich stutzig. Weiss jemand welche Rechte oder Schutz die Girls in den Clubs haben oder sind sie den Clubs auf Gedeih und Verderb ausgeliefert?


    Selbstverständlich kann der Arbeitnehmerschutz nicht auf Selbständige angewendet werden. Niemand kann z. B. Selbständigen verbieten, 20 Std. am Tag zu arbeiten.


    Da Sexarbeiterinnen nur auf dem Papier selbständig sind, aber eben auch nicht im Angestelltenverhältnis, sind sie im Club verpflichtet, bestimmte Weisungen des Betreibers einzuhalten (Arbeitszeit, Verhalten, Art der Dienstleistung, Dirnenlohn bzw. Entschädigung an den Betreiber für Infrastruktur, Werbung etc.). Damit es nicht zu Konflikten kommt, werden diese Regeln vor dem Engagement vereinbart, sodass die Sexarbeiterin sich damit einverstanden erklären kann oder eben nicht (z.B. FO/ZK).


    Selbstverständlich darf der Betreiber ein WG nicht zu einer bestimmten Sexualpraktik zwingen: Anal, NS, Kaviar, CIM etc. Und selbstverständlich wäre Gewaltanwendung von Seiten des Betreibers ein Straftatbestand.


    Es ist also keineswegs so, dass eine Dirne im Club dem Betreiber "ausgeliefert" ist.


    Unter dem Strich hat sie, obwohl formell selbständig, sehr viele Rechte bzw. Vorteile und auf der anderen Seite weniger Pflichten als eine Angestellte.


    Festangestellte WGs wird es nie geben, das ist völlig weltfremd.


    Ja, dass ich dich persönlich angesprochen habe, war wohl nicht richtig, ich bitte dich um Entschuldigung. Es betrifft andere mehr als dich.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt, ist minim. Da ist einmal das Umfeld, in dem man sich bewegt. Keiner wird seiner Familie und seinen Bekannten sagen, wo er seine Freundin kennen gelernt hat. Beide müssen also lügen, wenn sie gefragt werden. Weiter geht es darum, wie das Paar mit der Vergangenheit der Frau klar kommt. Kommt es zu Streit, auch wenns nur um Kleinigkeiten geht, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass das heikle Thema angesprochen wird. Die Frau wird das vielleicht einmal schlucken, aber irgendwann wird ihr das zuviel, und sie wird einen Schlussstrich ziehen wollen.


    Wenn eine Hure wirklich ein neues Leben beginnen will, sucht sie sich einen Partner, der nichts von ihrer Vergangenheit weiss. Hinzu kommt, dass die Huren keinen Partner wünschen, von dem sie wissen, dass er andere Frauen für Sex bezahlt. Denn sie kennen die Männer und wissen, dass es ihn früher oder später wieder dorthin zieht.


    Es gibt eine weitere Schwierigkeit: Viele WGs haben nie ein normales Leben geführt, die meisten sind gar nie einer geregelten Arbeit nachgegangen bzw. haben keinen Beruf erlernt. Sind sie dann Hausfrau, werden sie sich früher oder später langweilen. Wollen sie arbeiten gehen, bleiben nur Tieflohnbereiche (Verkauf, Service, Reinigung), also harte Arbeit für wenig Geld. Sie werden in einem Monat so viel verdienen wie früher in einer Woche. Einen vernünftigen Umgang mit Geld haben sie nie gelernt. Werden sie es je lernen?

    Dem, was meine Vorredner geschrieben haben, stimme ich zu etwa 98% zu. :top:
    Da bleiben aber 2% Hoffnung, dass es klappt mit Nutte :kuss: aus dem Puff.
    Das mit Puff aus der Nutte ist ein anderes Kapitel, ich kenne diesen Spruch.:confused:
    Wenn ich einen sehr alten Mann mit einer sehr jungen Asiatin sehe, ist das entweder Escort, oder die Beiden sind zusammen. Geht doch, oder?


    Nicht jede junge Asiatin ist ein Callgirl. Im Übrigen sind die Thais etwas anders gestrickt als die Osteuropäerinnen. Mit Letzteren kanns zwar auch klappen, aber eher, wenn sie nicht im Gewerbe tätig sind und 30+ sind.


    Je östlicher von der Schweiz (ich spreche nur von Europa), desto mehr lachen die Weiber über Schweizer. Für 90% dieser Frauen sind wir erbärmliche Weicheier. Lieber lassen sie sich mit einem Einheimischen ein, der säuft und sie ab und zu ordentlich verprügelt - das ist dort normal und gehört zu einem richtigen Mann.


    PS: Anki (und auch andere), mir scheint, einige von euch sind im Begriff, den Boden unter den Füssen zu verlieren. Sorry, ist sonst nicht meine Art, mich in persönliche Angelegenheiten einzumischen. Meine es nur gut, viele verrennen sich, ohne es zu merken.


    Die schärfsten Analluder sind schon seit einiger Zeit im Boombastic: Charlotte, Alex etc. Ist halt etwas teurer (+100). :traurig:


    Boombastic und Carol Jones laufen nach wie vor fantastisch. Echte Bordelle - man kann nur hoffen, dass das Boombastic nicht auch der rotgrünen Säuberungswelle zum Opfer fällt. Beim Carol Jones haben die linken Bünzlis aus der Weltstadt zum Glück nichts zu melden.

    Ist heute der 9.1. oder der 1.4.???


    Die Arbeitslosigkeit in DE ist seit 2005 von über 11 auf 5.2% gesunken, ok, aber von Vollbeschäftigung zu sprechen? Und auch 5.2 ist immer noch knapp das doppelte der CH (3%).


    Ende Dez. lag die Arbeitslosigkeit in DE bei 6,7%, sie hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen.


    Zugleich hat auch die Beschäftigung zugenommen, was auf die Zuwanderung zurückzuführen ist und zu einem kleineren Teil auf den höheren Beschäftigungsgrad der Frauen.


    Quelle: ZDF, 6.1.14


    Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist zwar bedeutend tiefer, etwa bei der Hälfte, aber der Trend ist identisch: Einheimische, bes. ältere Arbeitskräfte werden durch junge Zuwanderer ersetzt, und diese Zuwanderung generiert mehr Arbeitsstellen (Wohnen, Konsum, Infrastruktur, Verwaltung etc.).


    Sorry fürs Off-Topic.

    Diese Provinzclubs habens doch alle schwer. Man vergleiche das Einzugsgebiet dieses Clubs mit der Agglo Zürich. Und welcher Rheintaler hat Lust, seinem Schwager oder Arbeitskollegen im Puff zu begegnen? Da fährt er lieber 1-2 Mal im Monat in die Region Zürich, wo er anonym seinem Hobby frönen kann und die ganze Palette des Angebots vorfindet.


    Umgekehrt, warum sollte ein Zürcher bis zur Landesgrenze fahren, ich meine regelmässig? Oder fährt ein Zürcher heute noch nach Küssnacht am Rigi oder Gisikon?


    Ein FKK-Club ist heute nichts Besonderes mehr, es ist Mainstream. Der Kick beim ersten Besuch im Zeus oder Globe ist vorbei. Für die Betreiber ist die Goldgräberzeit ebenfalls vorbei, denn es gibt ein Überangebot. Das hat nichts mit Management oder Einrichtung zu tun.


    Das spüren ja auch die Frauen. Wenn ein Club nicht läuft, können sie nicht mehr einfach zum nächsten ziehen, weil alle zu viel Personal haben, das aus Osteuropa zuströmt. Ganz abgesehen von Preisen wie 70 oder 90 für die halbe Stunde.

    Ist jemand hier in Sachen Steuern Experte?


    Ich kann mir vorstellen dass ein Club wie das Globe für eine Standortgemeinde interessant ist. Die Mehrwertsteuer fliesst meines Wissens an den Bund, aber es fallen sicherlich auch Unternehmenssteuern an, die für die Gemeinde Schwerzenbach interessant sind. Und ob ein Dutzend Yuppies dies kompensieren? Ansonsten wäre die Gemeinde gut beraten, dem Globe auf Gemeindegebiet eine gute Alternative zu bieten (siehe vorhergehender Post).


    Schwerzenbach ist kaum stolz auf die Auszeichnung "Gemeinde mit dem grössten Bordell der Schweiz". Der Steuerertrag wird ziemlich bescheiden sein: Gewinnminimierung am Standort, dafür Topsalär für den Topmanager, dessen Domizil im Steuerparadies Kt. Schwyz liegt.


    Die Betreibergesellschaft des ganzen Imperiums ist vermutlich ebenfalls im Kt. SZ domiziliert.

    In Schwerzenbach werden Wohnungen gebaut wie verrückt, auch direkt an der Bahnlinie, z.B. die riesige Überbauung "Vieri" Richtung Dübendorf. Ist zwar nicht Goldküste, aber auch nicht unattraktiv (Grünzonen, Greifensee, moderater Steuerfuss, in 15 Min. mit öV mitten in Zürich).


    Nichts spricht mehr dagegen, dass in der neuen gemischten Zone Ifang Wohnungen gebaut werden. Vielleicht sogar nur noch Wohnungen. Denn Schwerzenbach hat eine andere grosse Gewerbe- und Dienstleistungszone, vom Bahnhof statt Richtung Globe in die entgegengesetzte Richtung.


    Werden die Parkplätze überbaut, hat der Club ohnehin ein grosses Problem. Shuttlebus vom Volkiland?


    Und irgendwann wird der Eigentümer der Globe-Liegenschaft unter öffentlichen Druck kommen. Besonders wenn es eine PK, Bank oder sonst eine bekannte Firma ist, oder gar ein Politiker. Es geht dann ums Image.


    Meine Meinung: Der Standort hat keine Zukunft für den Club. Aber es ist anzunehmen, dass ein langfristiger Mietvertrag besteht. Das lässt sich mit Geld lösen, sodass der finanzielle Schaden begrenzt wird.

    Sofern der Club nur Mieter ist (davon bin ich bis jetzt ausgegangen), ist er natürlich vom Grundeigentümer abhängig. Verkauft dieser das Grundstück an die Wohnungsinvestoren, ist es vorbei mit dem Club an diesem Ort. Die Wohnungsinvestoren werden alles dafür tun - sprich: einen hohen Preis bezahlen - dass die Gegend für Wohnungsmieter oder -eigentümer attraktiv ist. Da hat ein Sexclub natürlich keinen Platz.


    Seid wann kann man im Life nur etwas trinken?Bei mir war das noch anders,wenn man etwas trinkt muss man auch mit einen Girl aufs Zimmer.


    Das stimmt nicht. Es gibt dort keine Verpflichtung, nach einer Konsumation aufs Zimmer zu gehen. Man erklärt der Empfangsdame höflich, dass es gerade nicht passt und dass man gerne wieder mal vorbeischaut. Hatte diesbezüglich noch nie Probleme.


    Natürlich sollte man nicht stundenlang konsumieren und dann unverrichteter Dinge abzotteln.

    Die Angabe im zweitletzten Abschnitt ist ungenau. Imperium Escort hat höhere Tarife als die dort angegebene "Agentur" (in Anführungszeichen, weil es sich um eine Plattform von selbständigen CH-Girls handelt. 1 h = 500 Fr.).

    Ingo macht das wieder mal clever mit dem Escort. Er verdient mit und behält die Kontrolle über die Preise und die Frauen. Abgerechnet wird über den Club, die Hälfte bleibt bei ihm (+/-), die MWST wird abgeliefert (anders als wenn das Escort selber kassiert). Ist die Nachfrage eher bescheiden, verliert er gar nichts, weil die Girls ja im Club sind.


    Auch die So9-Kette bietet jetzt Escort an, die wollen auch mitverdienen. Ebenso die Edengirls in Schlieren. Die Preise sind natürlich eher an der Konkurrenz orientiert, also tiefer. Der Imperator hat das nicht nötig.


    Der grosse Vorteil dieser Club- bzw. Studio-Escorts ist, dass man die Auserwählte in natura kennenlernen und auch im Club erleben kann. Bei den klassischen Agenturen wählt man aufgrund von geschönten, veralteten oder schlechten Fotos und grossen Versprechungen. Das Risiko ist entsprechend gross und Flops gehen sofort ins Geld.


    Das Imperium bewegt sich im Bereich des gehobenen Escorts - etwa dort, wo eine ehemalige Schreiberin dieses Forums sich bewegt (wobei dort nicht die 50/50-Regel gilt).


    Und dann gibts noch die Edel-Escorts in Genf etc., ab 800/h.

    Sieht eher nach einer Pro-forma-Übung aus. Wie unten bereits geschrieben wurde, geht es wohl darum, klare Regelungen für das Herauslösen der Girls aufzustellen.


    Die Tarife sind absichtlich hoch angesetzt (prohibitiv), viel höher als bei der Konkurrenz. Zudem hat man sich bei der Gestaltung der Werbung nicht besonders angestrengt. Man will die Girls lieber im Club behalten. Sind die besten ständig unterwegs, bedeutet dies eine unnötige interne Konkurrenz (Kannibalismus), die dem Clubbesucher nur Nachteile bringt.


    Natürlich wird es immer Kunden geben, die sich von den Tarifen nicht abschrecken lassen. Aber das Potenzial ist beschränkt.

    Birchel
    Woher hast du bzw. Looser die Erkenntnis, dass ihr im Besitz der Wahrheit seid? Das sind doch alles Verallgemeinerungen, Vermutungen, Behauptungen. Wenn ihr so sicher seid, dass die Frauen gezwungen werden, warum geht ihr nicht zur Polizei? Zwangsprostitution ist verboten, also handeln, nicht nur schwatzen.


    Jeder weiss, dass bei Rumäninnen, Bulgarinnen und teilweise Ungarinnen die Möglichkeit besteht, dass da Leute im Hintergrund kassieren. Aber niemand von uns kann sagen, bei wie vielen und bei welcher Frau das genau der Fall ist.


    Und erklärt uns bitte auch, warum eine Deutsche, eine Polin, Tschechin, Spanierin, Französin, Skandinavierin oder gar eine Schweizerin zur Prostitution gezwungen wird bzw. sie das zulässt. Oder wollt ihr behaupten, dass diese Nationen nicht im Paysex vertreten sind?


    Wie Napo weiter unten schreibt, sobald es um das Verbot geht, tauchen plötzlich Schreiber aus dem Nichts auf, die uns ein schlechtes Gewissen einreden wollen. Lobbyisten für ein Verbot.

    Die 90% sind mit Sicherheit übertrieben, das ist nicht mehr als eine Behauptung, denn es gibt keine Erhebungen. Die Zwangsprostitution hat sich eigentlich erst mit der EU-Osterweiterung verstärkt, und hier insbesondere mit den Rumäninnen, die - nachdem das Geschäft in Spanien infolge der Wirtschaftskrise praktisch zum Erliegen kam - massenhaft in die Schweiz kamen und kommen. In den Anfangszeiten des Globe beispielsweise hatte es sehr viele Deutsche, Österreicherinnen, Französinnen, Tschechinnen, Slowakinnen, Ungarinnen, auch Schweizerinnen. Vermutlich hatte es da auch ein paar "Freunde" im Hintergrund, die mitkassierten, aber das waren wohl Einzelfälle. Es gibt auch heute Clubs und Studios, die v.a. Polinnen engagieren, bei denen kann ich mir nicht vorstellen, dass die auf den Loverboy-Trick hereinfallen. Dasselbe gilt für die Spanierinnen, die in jüngster Zeit auch vermehrt präsent sind. Da ist die Krise dort verantwortlich.
    Die Problematik Menschenhandel ist also sehr zu relativieren. Wie unten Jackal schreibt, sind die Zustände in den Herkunftsländern zu ändern. Das gilt auch für die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern. Schweizer Politikerinnen haben die Tendenz, uns eine Mitschuld an diesen Zuständen einzureden, und da sehen sie die Lösung schnell in Verboten, die den Betroffenen überhaupt nicht weiterhelfen.
    Bemerkenswert ist ja auch, wie selbstherrlich bzw. -fraulich die Meinung der WGs zum angestrebten Verbot einfach übergangen wird. Bzw. sie werden gar nicht befragt, weil man annimmt, sie seien unfrei. Krasse Bevormundung!

    Alico
    Dass Menschenhandel, Zwangsprostitution existieren, ist leider Tatsache, obwohl sie verboten sind. Daran sind jedoch nicht die Freier schuld. Das ist ja gerade das Perfide bei der Schwarzer: Sie fordert ausdrücklich, dass der Kunde bestraft wird, nach dem Motto "Keine Nachfrage, kein Angebot". Die Sache mit dem Zwang ist für sie lediglich ein Vorwand, um ihre notorische Männerfeindlichkeit zu vertuschen. Am liebsten würde sie das Penetrieren gerade ganz verbieten in ihrem Fanatismus. Die Frau hat doch einen an der Waffel.

    Weiss nicht, ob Du schon dort warst, aber die Einrichtung scheint mir dann doch zu teuer, um den Laden einfach zu schliessen. Wenn dann denk ich schon, das er ihn weiterführen wird.


    Nein, ich war weder im Westside noch im Palladium. Es kann schon so sein, wie du schreibst. Die Frage ist, ob es in dieser Region Platz hat für zwei grosse Clubs, die erhebliche Kosten verursachen.


    Es gibt ja noch andere Imperium-Clubs, die nicht so toll laufen.

    Irgendwie artet es jetzt aus. Verletzte Gefühle, verletzte Ehre ... so was kommt selten gut. Beispiel iPhone: Die übermächtige Firma Apple (bzw. Steve Jobs) wollte einen thermonuklearen Krieg gegen Android führen und es vernichten. Apple verliert dadurch nur an Kraft, und Android hat bald alle Mitbewerber verdrängt ...


    Das Palladium ist ein Miniplayer, ein Zwerg gegen den Imperator. Eine Übernahme würde ihm ermöglichen, das Palladium umgehend zu schliessen. Ist halt mit Kleingeld verbunden, aber langfristig wohl intelligenter, als Kannibalismus zu betreiben.

    Tomy : Super Bericht, vielen Dank. Das macht Lust, dort wieder mal vorbeizuschauen. Aber wann? Keine HP - keine Öffnungszeiten - kein Telefon. Und wenn du mal zu einer ganz bestimmten Dame gehen willst, wie machst du das ohne Tagesplan und Tel.?


    Wer nicht gerade in der Nähe wohnt oder arbeitet, ist da ziemlich ratlos. Umso mehr, als die Anreise per Auto mühsam ist. Als Nicht-Stammgast weiss man z.B. nicht, ob das Studio am Sa/So geöffnet ist, und wann genau.

    Für diese Girls hat sich der Imperator auch Sanktionen ausgedacht.
    Diese Woche erzählte mir ein Girl, dass jedes Girl die ins Palladium zum arbeiten geht, nie wieder in einem Imperium-Club arbeiten darf. Also globales und lebenslängliches Imperium-Arbeitsverbot :staunen:.


    Das Recht dazu hat der Ingo wohl, und es ist auch richtig. Aber warum bezahlt er Transfersummen für die Abtrünnigen? Paradox.


    Die Affäre zeigt doch, wie einfach die meisten WGs gestrickt sind. Im WS wissen sie, was sie grosso modo verdienen. Sobald eine(r) kommt und grosse Versprechungen macht, machen sie sich vom Acker. Ins Ungewisse, denn niemand weiss, was es dort wirklich zu verdienen gibt.

    Die Anfänge reichen ins Niederdorf zurück. Schon damals hatte es fast nur Schweizerinnen im mittleren Alter. Chefinnen waren Diana und ?. Es war immer sehr nett, allerdings gabs damals nur Feinmassagen.


    Haben die immer noch keine HP?


    Dabei sollte ihr Obersozi DSK Président de la République werden, bevor er sich in NY auf ein Zimmermädchen warf. Quelle hypocrisie ! :lachen:

    Aber sag mal: All die Wohnungspuffs im Kreis 3 bspw Weststrasse etc, müssen die alle schliessen???:staunen:


    Wer nachweisen kann - z.B. durch Inserate - dass der Betrieb seit mind. 20 J. existiert, hat Chancen, eine offiz. Betriebsbewilligung zu erhalten. Die Stadt kann ja kein Interesse haben (sollte man annehmen), dass diese Frauen auf der Strasse oder auf dem Sozialamt landen.

    Die FKK-Clubs habt ihr Deutschen erfunden, nicht wir Schweizer, das stimmt. Aber auch das Nachkobern, der runde Rücken und das Schwanzfassen mit der Hand beim Doggy sind deutsche Usanzen.


    Oder eben auch Mätzchen, die unten geschildert wurden und eigentlich den Tatbestand des Betrugs erfüllen.


    In Frankfurter Saunaclubs sind die Hälfte der Girls schon am frühen Abend verladen, Koks etc. Selbst erlebt. Kommen und gehen, wanns ihnen passt.
    Die Servicequalität ist teilweise echt lausig, im Durchschnitt weit unter dem Globe- oder Rouge-Level.


    Die WGs müssen hier mehr bieten, was für die meisten kein Problem ist, sie verdienen ja auch viel mehr und haben angenehmere Gäste.


    Wer sich nicht an die Regeln halten will, fliegt.

    Sind wir da im Hurenforum? Mich überrascht, wie hier schlitzohrige WGs verteidigt werden. Derartige Praktiken - ich gehe davon aus, dass die Schilderungen der Betroffenen zutreffen - sind wir uns doch vom deutschen Sexgewerbe her gewohnt. Kein Wunder, beim grenzüberschreitenden Hin und Her der Damen.


    Der Club täte gut daran, solche Geschäftspraktiken zu unterbinden. Viele Gäste kommen nämlich genau aus dem Grund in die Schweiz, weil sie diesen Machenschaften ausweichen wollen. Es ist bedenklich, wie elementare Anstandsregeln den Bach runter gehen.

    Ralf25 : Danke für deine Reportage. Es sieht so aus, als hätten die osteurop. Zuhälter ihre Pferdchen wegen Umsatzeinbussen bereits umplatziert. Immerhin lässt sich dort einmal ein Quartierpark machen inkl. gedeckter Grillplätze.

    Für die Frauen mag diese Rundum-Gratisbetreuung ja toll sein, das Ticket kostet für die Nacht weniger als ein Parkplatz für 2 Std. Darum gehts ja, man will die Frauen vom Sihlquai weghaben. Ob die automobilen Freier da mitmachen, ist die andere Frage. Die Kunden wollen Anonymität und Diskretion, auf diesem Areal geschieht das Gegenteil. Es hat mit Sicherheit mehrere Kameras, die jedes Auto vom Eingang bis zum Verlassen inkl. "Verrichtung" filmen, damit bei allfälligen Klagen die "Täter" sofort ausfindig gemacht werden können. Überdies sind dort während der ganzen Betriebszeit (17 h bis 5 h) mehrere Sozialarbeiterinnen anwesend, dazu sind wohl auch Psychologinnen, Ärztinnen, Köchinnen etc. auf Pikett. Deshalb die hohen Betriebskosten, das sind in erster Linie Personalkosten. Das Gewerbe wird vom Steuerzahler subventioniert, die Anlage ist speziell für Automobilisten konzipiert - das ist mal etwas Neues von der rotgrünen Regierung. Bleiben die Freier aus, sind die Frauen schnell weg - zurück bleiben die Anlage und das städtische Personal mit geschütztem Arbeitsplatz. Die Wohlstandsdekadenz ist weit fortgeschritten in dieser Stadt. Mich erstaunt, dass Leute, die von dieser Bessermenschen-Clique nicht gehätschelt werden, dort noch Steuern abliefern.

    Es missfällt mir, dass ältere Geschlechtsgenossen despektierlich als "alte Säcke" tituliert werden. Wir sind ja Gleichgesinnte, spielts da eine Rolle, ob ein Spanner jung oder älter ist? Reicht die im Alltag praktizierte Altersdiskriminierung nicht, muss es auch hier in diesem Forum sein? Genügt es nicht, wenn wir Freier von den Mitbürgerinnen als notgeile, perverse Hurenböcke und ab Alter 50 od. jünger als "alte Lüstlinge" bezeichnet werden?


    Wir werden doch (fast) alle einmal alt oder sogar sehr alt.

    Nur damit keine falschen Vorstellungen entstehen, dieses Erlebnis ist (wohl) nicht von leckgott selbst. Diese Story wurde vor einem Jahr auf Facebook gepostet und in verschiedensten Foren publiziert. Was aber nichts an der Schönheit der Geschichte, egal ob wahr oder nicht, ändert.


    Ich kannte die Story nicht, aber für mich war sie sofort völlig unglaubwürdig. Nur so viel: Eine Krebserkrankung bleibt dem Partner niemals verborgen. Und eine Krebskranke stirbt nicht von einem Tag auf den andern zuhause allein im Bett. Das ist nur bei Suizid möglich.


    Insgesamt eine typische Webfiction, viel zu süss und zu konstruiert. Trotzdem kann sie Anstoss sein, über Beziehungen nachzudenken.

    Auch wenn es härter ist, mit 60 verlassen zu werden: Rückblickend sind 10 Jahre Beziehungen mit verschiedenen jungen WGs wohl geiler als 10 Jahre Single-Leben mit gelegentlichen Club-Besuchen.


    Das ist letztlich eine philosophische Frage. Etliche Philosophen neigen zur Ansicht, dass solche glückliche oder eben geile Erlebnisse im Rückblick für die aktuelle seelische Befindlichkeit keine Rolle spielen. Was aber sicher ist, schmerzhafte Trennungen hinterlassen Spuren. Wenn man(n) im fortgeschrittenen Alter auf sein Leben zurückblickt, ist es wohl völlig bedeutungslos, ob man ein paar "Beziehungen" mit jungen WGs gehabt hat. Ebenso unwichtig wird es sein, wie viele geile Weiber man gevögelt hat, welche Spitzenweine man genossen und welche Automarke man gefahren hat. Was zählen wird, ist einzig die Zufriedenheit im Moment, und diese hängt kaum von den (gekauften) Erlebnissen ab.


    Du suchst offensichtlich ganz bewusst eine Beziehung, dazu mit einer sehr jungen Frau. Dann hast du recht, in der freien Wildbahn ist das für gewöhnlich Sterbliche illusorisch. Auch ich bin 50+, aber eine Beziehung zu einem WG käme für mich niemals in Frage. Ebenso wenig wie eine "normale" Beziehung mit einer Frau +/- 50. Lieber bleibe ich Single, als nochmals Kompromisse einzugehen.


    Ich will nicht Spielverderber sein, ich gönne dir dein Glück. Aber aus meiner Sicht hat dies keine Zukunft, auch dieses WG wird dich höchstwahrscheinlich eines Tages verlassen, weil ihre Lebensplanung anders aussieht als deine. Sie ist dann erst gut 30 und hat ihr Leben noch vor sich. Und es ist härter, mit 60 verlassen zu werden als mit 40/50. Trotzdem alles Gute!

    Lieber Bolgheri


    Schliess ein Kapitel ab, bevor du ein neues beginnen willst. Damit respektierst du alle Involvierten und ersparst allen chaotische Zustände.


    Zögerst du, diesen Schritt zu machen, solltest du mehr für deine jetzige Beziehung tun.


    Machs gut!

    Die Unterschiede im gleichen Lokal scheinen wirklich krass zu sein. Ein Girl in der Bumsalp hat mir erzählt, sie habe an einem Samstag 1000 Fr. verdient. Durchaus glaubhaft, 7x 150, die Topgirls erreichen das. Anderseits gibts im gleichen Lokal völlig unmotivierte Frauen, auch sehr attraktive. Da setzte ich mich neben eine sehr hübsche, weil sie mich wirklich interessierte, wir unterhielten uns. Sie begann zu jammern, wie wenig sie in den letzten Tagen verdient habe, alles war einfach schlecht, von den Gästen über Zürich bis zur Schweiz. Nicht der geringste Versuch ihrerseits, aufs Zimmer zu gehen. Sitzen rauchend und trinkend herum, schwatzen mit der besten Freundin, hängen stundenlang am Handy und wollen dabei noch Geld verdienen. :confused:


    Bleiben wir doch sachlich: Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Schweizer Gesetze u. die CH-Rechtsprechung besonders streng sind i.Vgl. zu anderen Ländern. Das kann dir jedermann bestätigen, der sich etwas auskennt. Alimente für die Ehefrau - wir sprechen hier nicht von Kindern, wohlverstanden - gibts in den allermeisten Ländern keine. Es wird vorausgesetzt, dass die Frau ihren Lebensunterhalt selber verdient, und zwar 100%, nicht à la carte wie bei uns.


    Genau das ist in unserem Land eben nicht der Fall. Im Gegenteil, eine geschiedene Frau mit Kindern unter 12 J. darf ruhig zuhause bleiben. Dies wird von den Scheidungsrichtern ausdrücklich bewilligt. Entsprechend hoch sind die Alimente - viele Frauen nutzen das bewusst aus, um dem Ex zu schaden. Ich kenne mehrere solche Fälle, wo der Ex gerade deshalb auf dem Existenzminimum lebt, jahrelang.


    Es ist zudem so, dass bei Ehepaaren mit Kindern die wenigsten Frauen Vollzeit arbeiten. Da kannst du noch lange mit Augenhöhe und höherem Fraueneinkommen argumentieren - das sind Einzelfälle.


    Aber wir kennen dich ja mittlerweile als Provokateur. Deshalb lasse ichs dabei bewenden. :langweilig:

    Der Schweizer Mann sollte sich einfach bewusst sein, dass seine Ex ihn finanziell ruinieren kann, bes. bei fehlender Gütertrennung, wie es bei den meisten Ehepaaren der Fall ist. Das ganze während der Ehe geäufnete Vermögen wird aufgeteilt, inkl. Pensionskasse. Abgeschwächt nur durch eine allfällige Erwerbstätigkeit der Ehefrau. Auch auf Abstriche bei der 1. Säule (AHV-Splitting) sollte man(n) gefasst sein.


    Ab einem gewissen Alter kann die Ex nicht mehr gezwungen werden, einem Erwerb nachzugehen, d.h. der Ex bezahlt brav monatlich seine Alimente, und diese richten sich nach seinem Einkommen. Was über den Bedarf von ihr und ihm hinausgeht, behält der Ex nicht etwa für sich, sondern wird nochmals aufgeteilt. Das können pro Monat tausende Franken sein.


    Sollte die Freundin aus dem Osten hier keine Aussichten auf eine Erwerbstätigkeit haben oder nicht willens sein, unqualifizierte Arbeiten auszuführen (Putzen, Servieren etc.), stattdessen lieber shoppen oder allgemein eine eher Money-driven-Mentalität an den Tag legen, wird das unter dem Strich sehr teuer. Will heissen, man(n) muss sich die junge Freundin leisten können.


    Eine Scheidung mit neuer Partnerschaft zieht auch immer einen Abschied vom vertrauten Familien- und Freundeskreis mit sich. Wenn Kinder da sind, wird das sehr kompliziert, insbesondere wenn der Papi mit einer Freundin aufkreuzt, die etwa im gleichen Alter wie die Söhne oder Töchter ist. Da können sehr unangenehme Fragen aufkommen. Zu berücksichtigen ist ebenfalls das Umfeld der neuen Freundin. Im Osten ist so vieles anders ...

    Manche führen sich beim "THEMA PLAN B" auf wie kleine Kinder.
    Ich war letzte Woche selbst dort und stellte fest das daß die Auswahl der Mädchen sowie der Service und das Preis-Leistungsverhältniss sehr gut ist, denn es ist für jeden Geschmack etwas da:super:
    Wem das nicht gefällt braucht ja nicht hinzugehen und muß nicht meinen mit seiner eigenen Unzufriedenheit für andere alles schlecht
    machen:bestimmend:


    Mfg Taunuspilot:deutschland:


    Darum gehts nicht. Sondern darum, dass ein Puffbetreiber sich durch eine kleine Provokation zu einer völlig inakzeptablen und unnötigen Beschimpfung hinreissen liess. Selbst wenn er den Gürtel auf Kniehöhe trägt, ist dieser Ausraster noch weit darunter. Kommunikativ ein Super-GAU. Jedenfalls weiss ich jetzt, dass ich um diese Lokalität einen weiten Bogen machen werde.

    Nach geraumer Zeit besuchte ich die süssen Engel in Dübendorf. Ich wählte Angelika aus Polen aus. Sie wird so zwischen 25 und 28 Jahre alt sein. Ca. 1.65 cm gross, schlank, dazu lange schwarze Haare. Herrlicher Naturbusen in der Grösse von C/D. Bei der Begrüssung wirkte sie eher zurückhaltend und schüchtern, aber das täuscht gewaltig. Vorsichtigerweise wählte ich deshalb 30 Minuten zu Fr. 150. Nachdem ich geduscht hatte, erschien sie auch im Zimmer und entledigte sich ihrer spärlichen Kleidung. Im Stehen dann das Vorspiel mit ZK vom Feinsten und auch so sucht sie den Körperkontakt. Sie ist alles andere aus scheu und das FO gegenseitig war auch nicht von schlechten Eltern. Der eigentliche Akt in verschiedenen Stellungen, je nach den Wünschen war hervorragend und ich kann sie wirklich nur empfehlen. Sie ist kein schrilles Girl, aber sehr anständig, ehrlich und nett und dies reicht in der Regel auch aus. Sofern es die Gelegenheit gibt, werde ich sie sicher wieder besuchen, weil sie mir in guter Erinnerung bleiben wird.


    Kann das nur bestätigen. War auch kürzlich bei ihr und sehr positiv überrascht, da ich eher einen Optikfick erwartet hatte. Sie ist wirklich sehr attraktiv. Sie war in allen Disziplinen - ZK, FO, GV - sehr engagiert dabei, dazu sehr angenehm im Umgang und macht einen intelligenten Eindruck.


    Eigentlich wollte ich zu Jennifer, der blonden Tschechin, aber die war ständig besetzt.


    Kann jemand zu ihr etwas berichten? Merci.


    Ein Geheim-Raum in einer Züricher Großbank, nur per Fingerabdruck kommen die Teilnehmer in den abhörsicheren Raum.


    Amerikanische Anwälte und Züricher Banker reden über die Ermittlungen der Amerikaner, die Ankündigung der US-Regierung, härter gegen amerikanische Steuersünder in der Schweiz vorzugehen. Ein US-Vertreter sagt: „Sie werden zuschlagen, sie meinen das ernst.“ Sein Kollege ergänzt: „Zum Glück ist die deutsche Regierung nicht so entschlossen wie die amerikanische ...“


    Quelle: Bild Online, 26.04.13


    Und selbstverständlich wird die Presse zu diesen Treffen eingeladen. :lachen:

    Diese horrenden Zimmergebühren bestätigen nur, was ich bei der Eröffnung anzweifelte: Wie ist das möglich für 90 Fr. Eintritt? Gratis essen, gratis trinken resp. saufen. Hohe Personalkosten. Plus Wellness nachträglich. Kann nur aufgehen, wenn der Laden täglich voll ist. Deshalb die Zimmergebühr, wobei ich mich nicht genau erinnere, ob die am Anfang überhaupt erhoben wurde. Oder dann viel tiefer war.


    Zwar gehe ich gerne alle paar Monate mal in die Alp, v.a. wenn ich viel Zeit habe und dabei nicht verhungern bzw. verdursten will. Aber die Zimmerpreise sind jetzt einfach jenseits. Deshalb braucht es sehr viel Überredungskunst, bis ich mich drauf einlasse. Sonst lass ichs und hol mir dort den (andern) Appetit, den ich dann praktisch um die Ecke stille.

    Was hatt daS mit naiv zu tun bitte?


    Dir ists offenbar egal, ob das Darlehen zurückbezahlt wird. Andern möglicherweise nicht, und dann? Betreiben. Frau verschwunden. Typen dahinter. Erpressung. Etc.


    Hände weg! :schock:

    Selby ist nicht Selby. Ich bin nicht Goon, nur manchmal. :lachen:


    Ogni ist Ogni, nicht Ingo. Ogni will ein Hausverbot für Gäste, die ihren 6Profi-Nick auf ihrem Fussballshirt tragen (auch im Winter). :lachen:


    Wollen wir uns nicht outen, das wird sicher lustig. Wer macht den Anfang?

    Kleine Frage:
    - Ist das Grandios ein Laufhaus (da ja alle Damen "Mieterinnen" sind) oder ist das eher ein Club?
    - Sitzen die da vor den Türen ihrer Zimmer (ähnlich dem Petit Fleur) oder in einem Raum/in einer Bar wie z.B. im Club Diskret oder Club 79?


    Irgendwie finde ich auf der Homepage keine Angabe zu den Preisen ... und die Vorstellungen an einer Bar, v.a. wenn es viele Girls gibt, geht mir immer viel zu schnell und ich kann die Girls ja gar nicht richtig anschauen ... deshalb wäre mir, wenn es dort viele Girls hat, die Laufhaus-Atmosphäre fast lieber.


    Danke für eure Antworten.


    Das Grandios ist weder Club noch Laufhaus, es hat auch keine Bar. Es ist ein klassisches Studio, sein Vorgänger war das legendäre, langjährige "Nina Stich" am selben Ort.


    Es gehört (gehörte?) zur sog. Happylife-Kette (Happylife Oerlikon, Boombastic, Carol Jones etc.). In den letztgenannten Studios findest du die Preise (20 Min 150, 30 Min 200).


    Nach der Gesichtskontrolle via Kamera trittst du ein und triffst auf die versammelten Schönheiten. Jede stellt sich vor, das können bis zu zehn sein. Bist du überfordert, dich sofort zu entscheiden, kannst du das Prozedere etwas in die Länge ziehen, indem du dich mit einer Kandidatin auf ein Zimmer zu Nachverhandlungen zurückziehst. Da siehst du eher, ob es passt. Wenn nicht, wiederholst du dies mit einem anderen Girl. Oder du nimmst Reissaus mit der Begründung, dein Vorhaben zu überdenken.


    Lass dich vom Ausdruck "Mieterinnen" nicht abschrecken, das hat rein juristische Gründe und ist erst vor wenigen Jahren eingeführt worden.

    Also nicht zu persönlich nehmen... gibt auch viele tolle Aphrodisia Girls. Bisher habe ich immer leider eher mässige bis schlechte Erlebnisse gehabt mit Aphrodisia Girls in der Alp... soll keine Verallgemeinerung sein, aber meine persönliche Meinung, welche nicht richtig sein muss, aber hinter der ich stehe.


    Viel Glück und vielleicht sehen wir uns ja mal auf der Alp. :super:


    Lieber PeterB


    Dann bin ich also nicht der Einzige. Ich finde es einfach nicht korrekt dem Gast gegenüber. Das ist nicht nur unhöflich, sondern auch unprofessionell. Und es wäre schade, wenn nun allen Aphro-Girls in der BA deswegen mit Misstrauen begegnet würde. Da nun das Aphrodisia auch am Samstag geöffnet ist, werden sie auch weniger in der BA auftauchen.


    In die BA gehe ich bestimmt wieder. Vorerst werde ich mir aber etwas Neues ansehen.


    Gruss, Goon


    Glaube die Girls im Aphrodisia sind einfach ein anderes Niveau und Umfeld gewohnt, glaube wer Fr. 500 für eine Stunde zahlt, werden meistens Geschäftsleute, Banker und Besserverdiener sein) in der Alp tummeln sich oft Gestalten, die nur wegen dem Alkohol, Shows und zum Fummeln kommen.


    Man sollte nicht verallgemeinern. Obwohl ich die Aphrodisia-Preise auch bezahlen könnte, ziehe ich die BA vor. Mir scheint, du definierst Niveau ziemlich einseitig. Eine von dir erwähnte Berufsgruppe ist im Begriff, vom hohen Ross zu fallen. Ein WG, das mit dem Publikum der BA Mühe hat, sollte sich vielleicht mal fragen, woher sie kommt und was sie im Leben erreichen will. Wenn sie es als blöd findet, gute Laune zu verbreiten, und sich somit über ihre BA-Kolleginnen stellt, sollte sie besser in ihrem vermeintlichen Edelpuff bleiben und sich vom Proletariat fernhalten. Gilt nicht für alle Aphro-Girls.


    Kann alles bestätigen. Hier aus meiner Sicht das Negative:
    - Zu wenig Frauen, v.a. zu wenig optisch überdurchschnittliche
    - Zu wenig Frauen, die auf die Männer zugehen, wie immer in der BA
    - Zu viele Lesben-Pornoshows (warum nicht einmal ein Hetero-Paar?)
    - Zu wenig Zimmer (lange Wartezeiten, bis zu 30 Min.)


    Sind die Aphrodisia-Girls dort am richtigen Ort? Ich gewann den Eindruck, dass für einige die BA unter ihrem Niveau ist. Warnen möchte ich insbesondere vor Rebecca, zweifellos eine der attraktivsten an jenem Abend, aber auf dem Zimmer ein totaler Ablöscher: null Engagement, "es" einfach hinter sich bringen. Bin zwar selber schuld, da ich die negativen Signale im Vorfeld nicht wahrhaben wollte. Aber die Auswahl war wirklich nicht gross, zudem verbrachten andere, die in Frage gekommen wären, den ganzen Abend mit dem gleichen Typen.


    Vielleicht ist Rebecca im Aphro motivierter, wer weiss. Da kassiert sie ja das Doppelte. Ich werde diesen Test jedoch unterlassen.


    Unter dem Strich bleibt die Bilanz negativ. Und dies, obwohl ich mich in der BA eigentlich wohl fühle. Aber die Reinfall-Gefahr ist leider bedeutend.

    Der erhöhte Preis bei solchen Events dient in erster Linie dazu, den Andrang zu dämpfen. Selbst bei 300 Fr. Eintritt wäre der Club wahrscheinlich gut besucht. Wenn Besucher wegen Überfüllung abgewiesen werden müssen, ist das fürs Image viel schlechter als überhöhte Preise.


    Das zeigt sich auch an Silvester jeweils, da gehts mitnichten um Preis/Leistung.

    Der Franz hat den Clublife mit der BA kannibalisiert, so seh ich das. Das war mal die Nr. 1 im Raum ZH, zwar teuer, aber tolles Ambiente und super Girls. Heute ist er im Vergleich nur noch teuer. Rund 300 Meter weiter gibts für 240 Fr. die gleichen Girls plus Unterhaltung plus Essen und Trinken.


    Wers ruhig und gediegen will, ist im Life aber immer noch richtig. Die Frage ist wohl, wie lange das noch möglich ist.

    Irgendwie machen wir es uns wirklich einfach unsere Ehefrauen nur in Sachen Sex zu vergleichen mit professionellen WGs, welche ihr Metier beherrschen. Mir ging es genau gleich, mit 45 Jahren war der Sex in der Ehe kein Thema mehr. Ich begann nun die guten Seiten meiner Frau zu addieren, nämlich die Erziehung der Kinder, der gesamte Haushalt, sowie die gemeinsamen Freizeitaktivitäten und Interessen. Ich überlegte mir deshalb, soll ich nur wegen der Sparte Sex meiner Frau den Laufpass geben und dafür finanziell auszubluten? Sicher nicht, sondern ich wählte den anonymen Pay6 und kann damit weiterhin ein sehr glückliches Eheleben geniessen. Habt ihr euch schon überlegt, ob ein WG auch einen Haushalt etc. perfekt führen könnte, wie wir es in unseren Breitengraden gewohnt sind? Dies gehört eben auch zu einer glücklichen und harmonischen Ehe, weshalb wir dies auch in Betracht ziehen sollten, bei der Beurteilung unserer Frauen.


    Du hast recht. Sex ist nicht das Wichtigste in einer Beziehung. Aber ohne Sex ist es eben auch keine richtige Beziehung mehr. Für dich hast du im Pay6 eine Lösung gefunden. Der entscheidende Punkt ist aber, dass deine Frau diese Lösung wohl nie akzeptieren würde. Vielleicht würde sie dir sogar den Laufpass geben, sollte sie davon Kenntnis kriegen.


    Dass der Mann seine Frau wegen unbefriedigendem Sex verlässt, ist wohl eher die Ausnahme. Und tatsächlich ist es so, dass die meisten Trennungen/Scheidungen von Frauen eingeleitet werden. Also wir Männer müssen uns nicht schlechter machen, als wir sind. Die Politik im Verbund mit den meisten Medien erledigt das zur Genüge. :rolleyes:

    Die Lieben "gut ernährten" Frauen sollten sich daran gewöhnen, dass wir in Saunaclubs verkehren!Wir werden sicher nicht weniger wenn sich Frauen wie Prinzessinnen aufführen.Wenn ich denke,was die rumänischen Girls in Ba und Globe für eine Lebensfreude an den Tag legen :kuss:,im vergleich zu unseren Frauen.Und dies bei einer Arbeit die alles andere als einfach ist!Viele von uns würden sich wohl einen Frauentausch wünschen! :smile:


    Daran gewöhnen? Werden sie sich nie. Lieber die Prostitution verbieten lassen. :lachen:
    Für 90% der Schweizerinnen ist Sex eher unwichtig. Die Prioritäten bzw. das Anforderungsprofil an den Mann sehen etwa so aus:


    1) Familie und Bekannte müssen ihn cool finden (Fremdbeurteilung ist wichtig)
    2) Berufliche Position (Sozialprestige, Frau heiratet nach oben)
    3) Überdurchschnittliches Einkommen (teures Auto, Eigenheim, teure Ferien)
    4) Gepflegte Erscheinung (Anzug/Krawatte)
    5) Charmant, humorvoll (weils die Frauen nicht sind)
    6) Kinderfreundlich
    7) Zum Schluss Sex (wenn ers nicht bringt, hat Frau Alternativen)


    Ja, dumm ist nur, dass der Mann irgend einmal Sololäufe macht. :smile:

    Naja, abgesehen von erzkonservativen Kreisen wird eine Tätigkeit in der Rotlichtbranche heute von der Gesellschaft nicht mehr als so schlimm angesehen, das man deswegen geächtet werden würde, denke ich.


    Ziemlich naive Annahme. Entweder hast du eine Lücke im CV oder du sagst die Wahrheit - wenn du ins normale Angestellten-Berufsleben zurück willst, stehen die Chancen eher schlecht.

    Sich gegen übertriebenen Schutz für Passivraucher einzusetzen, ist schon etwas anderes, als sich gegen ein Verbot für Prostitution öffentlich zu engagieren.


    Diese beiden Themen unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht grundlegend voneinander:


    - Rauchen ist gesellschaftlich akzeptiert. Prostitution nicht, sie wird bestenfalls geduldet, einzelne Formen werden klar abgelehnt.
    - Beim Nikontinkonsum kassiert der Staat mit. Bei der Prostitution geht viel Geld am Fiskus vorbei.
    - Bekennende Raucher haben kein Imageproblem. Bekennende Freier gibts sozusagen nicht. Gäbe es sie, würden sie nicht nicht akzeptiert.
    - Raucher haben eine starke, finanzkräftige Lobby. Freier und Prostituierte sind unorganisiert.
    - Abstimmungsparolen werden von Parteien beschlossen. Beim Rauchen ist das Image kein Problem. Hingegen würde sich keine Partei gegen ein Verbot der Prostitution aussprechen und gar einen Abstimmungskampf bestreiten. Im Gegenteil, viele Politiker würden rein opportunistisch - und gegen ihre eigentliche Überzeugung - für ein Verbot aussprechen. Gut fürs Image und Stimmen von Frauen und Moralisten.

    Candyman-be hat es eigentlich bereits gesagt, ich plädiere schon einige Zeit dafür - lasst uns diesen Thread abschliessen.


    Wir hier können und sollten das abschliessen, d'accord. Aber niemand sollte glauben, dass das Thema abgehakt ist. Ich bin sicher, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es eine linksgrüne profilneurotische Politikerin aufs Tapet bringt. Das Medienecho wird riesig sein, die Mainstream-Medien warten doch nur darauf. Die (Wieder-)Wahl ist gesichert.


    Wer wird ihr öffentlich widersprechen? Bestimmt niemand aus dem Mitte-Links-Lager. Und die SVP hat andere Sörgeli momentan. ;)


    Die Tagi-Feministinnen haben vorgespurt. Argumente spielen da keine grosse Rolle, da gehts um Ideologie.

    Die Prostitution nützt niemandem, sie dient alleine zur Befriedigung von Gelüsten und Perversionen sowie dem Drogenkonsum in den Bordellen und zieht ein grosses kriminelles Umfeld nach sich. Sexualität kann auch in festen oder losen Partnerschaften ausgelebt und befriedigt werden, dafür braucht es keine Prostitution und unzählige Bordelle in jedem Quartier und Strassenecke!


    Man ersetze "Prostitution" und "Bordelle" durch "Alkohol" bzw. "Bars". Dein Versuch, ein Verbot zu begründen, scheitert grandios. Immerhin hast du es diesmal versucht, im Gegensatz zu deinen vorherigen Interventionen. :kuss:

    Strubbeli, das ist alles sehr gut nachvollziehbar aus der Sicht der Ehe-(Frau). Hab ich auch schon gehört von anderen Frauen, dass der Sex mit dem Mann immer besser wird. Eine Garantie für Treue ist dies jedoch nicht.


    Der Mann will Abwechslung, das ist der Punkt. Andere Frauen machen ihn auch geil, nicht nur die zuhause. Ob er dafür bezahlt, ist letztlich unwichtig für ihn. Er will frei sein, vögeln, wann und wo er Lust hat. Das solltest du eigentlich wissen. ;)


    Es gibt sicher ein paar Monogame, ich wünsche dir, dass du einen findest.

    Aus informierter Quelle weiss ich, dass an einem Prostitutionsverbot schon längere Zeit parteiübergreifend hinter geschlossenen Türen gearbeitet wird und es mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt. Das soll auch der Grund dafür sein, dass zur Zeit keine weiteren Gesetze mehr folgen werden, da eine endgültige Lösung mit einem generellen Verbot angestrebt wird :wütend:.


    Es ist nicht so, dass ich deinen Kassandraruf besonders ernst nehme. Das tönt zu sehr nach Verschwörungstheorie.


    Trotzdem, ein Szenario kann man sich schon vorstellen. Es braucht nur jemanden - eine Partei, eine Politikerin -, der das Thema Prostitutionsverbot ins Gespräch bringt. Was dann automatisch andere Parteien/Politiker unter Druck setzt, Stellung zu nehmen. Sich öffentlich dagegen auszusprechen, bedingt ein starkes Rückgrat. Die Medien würden sich aufs Thema stürzen, und die politisch Korrekten sähen ihre Chance, ein solches Verbot durchzubringen. Eine Mehrheit im Parlament wäre so gut wie sicher, bei einer Volksabstimmung durchaus möglich.


    Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis eine unserer Feministinnen-mit Doppelnamen-ohne-Bindestrich eine Aktion startet und sich des Applauses der Mainstream-Medien und all der Weltverbesserer, Bessermenschen und moralisch Empörten inkl. religiös Betroffenen - nicht zu vergessen die frustrierten und ausgetrockneten Mitbürgerinnen - sicher sein kann.


    Carpe diem :lachen:


    Wer sich für ein Verbot der Prostitution einsetzt, wie das in diesem Artikelchen geschieht, und es für richtig hält, wie Schweden, dass allein der Freier bestraft wird, kriminalisiert implizit den Freier, oder nicht? Ich verstehe nicht, warum es dazu noch einen weiteren Kommentar braucht.


    Es ist nun mal so, dass das Tagi-Magazin ein linksgrünes, feministisches Blättchen ist, das dem Samstags-Tagi gratis beiliegt, denn sonst würde es wahrscheinlich kaum jemand kaufen. In der linken Ideologie ist es immer der Staat, der seine Bürger auf den richtigen Weg bringen soll. Eigenverantwortung wird sehr klein geschrieben. Letztlich führt diese Ideologie zur Diktatur, da abweichende Meinungen und Lebensstile als falsch angesehen werden.


    Die Emanze, die als Verfasserin extra nach Schweden gepilgert ist, wusste doch schon im Vornherein, dass ein Verbot das einzig Richtige ist. Eigentlich erübrigt sich ein weiterer Kommentar zu dieser Art von Journalismus (reiner Thesenjournalismus), aber trotzdem:


    1. Grundsätzlich sollte darüber nur jemand schreiben, der einschlägige Erfahrungen gemacht hat, und zwar entweder als Freier oder dann als Hure. Alles, was diese Intelligenzbestie zu wissen glaubt, hat sie selektiv aus zweiter und dritter Hand erfahren. Folglich: Schreibt ein Mann darüber, hat er wohl Erfahrung damit, aber glaube mir: Welcher Redaktor in diesem politisch korrekten Magazin würde sich outen? Sein Ruf wäre, besonders bei Frauen, in der ganzen Tamedia für immer ruiniert.


    2. Warum wird nur über Strassenprostitution geschrieben? Bei uns macht diese nur einen kleinen Teil aus. Und in Schweden waren andere Arten schon immer verboten. Also ist der Blickwinkel völlig eingeschränkt.


    3. Gehen wir davon aus, dass mehr als 50% der Männer Erfahrungen mit Prostitution haben, ist wohl die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch der eine oder andere Typ einer Tagi-Redaktorin darunter zu finden ist. So intelligent sind diese Frauen schon, dass sie mit einem Verbot das zu verhindern trachten (oder es zumindest glauben).


    Jedenfalls bin ich froh und stolz, in einem in vielen Bereichen sehr liberalen Staat zu leben, der sich darauf beschränkt, dort die Freiheit der Bürger einzuschränken, wo es wirklich nicht anders geht. Und das ist bei der Prostitution sicher nicht der Fall.

    Wer noch mehr Verbote will, soll einfach fleissig links und grün wählen. Im Übrigen: Wer liest noch das politisch korrekte, feministische Tagi-Magazin? Natürlich sind wieder mal die so fortschrittlichen Schweden der Orientierungspunkt. Die andern 99% zählen nicht. Pfff. :langweilig:

    Statt dankbar zu sein, dass das Essen inklusive ist, stänkern gewisse Leute. Als ob es eine Rolle spielt, wenn der eine drei Portionen nimmt und der andere nur eine.


    Anderseits finden es dieselben Kritiker normal, dass man andernorts für die 90 Fr. Eintritt nicht mal ein Sandwich offeriert bekommt.


    Clubs, die nicht ein Minimum an Grosszügigkeit bieten, lasse ich schon seit einiger Zeit links liegen. Aber jedem das Seine.

    Der entscheidende Punkt und damit der Unterschied zu echten Gewerkschaften ist doch, dass es zum Verhandeln gar keine Gegenseite gibt.


    Wenn die Journalisten und Drucker bessere Arbeitsbedingungen oder Löhne wollen, verhandelt ihre Gewerkschaft mit dem Arbeitgeberverband der Verleger oder Drucker, oder mit Tamedia, Ringier etc. Deshalb ist es auch kein Widerspruch, wenn freie Journalisten sich der Gewerkschaft anschliessen.


    Im Extremfall wird gestreikt. Dann verliert Tamedia jeden Tag hunderttausende Franken, sie MUSS also alles tun, dass es möglichst schnell zu einer Einigung kommt. Die Streikenden werden von der Gewerkschaft entlöhnt, solange genug Geld in der Streikkasse ist.


    Sobald mir jemand sagen kann, wer denn der Sozialpartner der Hurengewerkschaft ist, mit dem verhandelt werden soll, kann ich diese Pläne ernst nehmen.


    Nehmen wir analog zum obigen Beispiel an, die Hurengewerkschaft wolle mit dem Imperium verhandeln. Ingo weigert sich, weil er keinen Bedarf sieht und darauf verweist, dass (1) diese Gewerkschaft nicht repräsentativ ist und er (2) nicht verpflichtet ist, zu verhandeln, da er nicht Arbeitgeber ist, weil die WGs bei ihm selbständig sind.


    Der Konflikt spitzt sich zu und die Gewerkschaft ruft die Imperium-WGs dazu auf, den Betrieb zu bestreiken. Eine absurde Idee. Sämtliche WGs würden dort nie mehr einen Franken verdienen und sofort durch neues Personal ersetzt. Auch solche, die bis anhin 20K/Mt. kassierten.


    Die Prostitution in der Romandie unterscheidet sich stark von derjenigen in der D-CH. Die Initiantinnen in Genf schaffen auf der Strasse und in Bars an, hauptsächlich im Pâquis-Quartier beim Bahnhof Cornavin, die Dienstleistung selber findet in kleinen Studios in unmittelbarer Nähe statt. Das ist dort Tradition. Es gibt keine FKK-Clubs, die sog. Massagesalons sind viel kleiner. Die WGs sind also klar selbständig. Ihre Probleme sind wie unten erwähnt die hohen Mietzinse für die Studios und die Billigkonkurrenz durch Migrantinnen aus aller Welt. Mit wem wollen sie bzw. ihre Gewerkschaft also verhandeln, realistisch gesehen? Preisüberwachung im horizontalen Gewerbe? Der Vermieter ist frei, wem er seine Studios vermieten will. Die Nachfrage ist riesig, er ist nicht auf die Frauen angewiesen. Es gibt auch schwarze Schafe unter den WGs, sie bezahlen nicht, zu spät, hauen einfach ab. Man sollte die Realität nicht ausblenden, nicht alle, die sich als Opfer sehen, sind es tatsächlich.

    Welcher Kanton ist repräsentativ für die Schweiz :confused:.
    Ich schrieb bereits, in jedem Kanton ist das anders geregelt. Im Kanton Zürich gelten die Prostituierten als selbständig, im Kanton Thurgau als unselbständig. Wollen wir mit anderen Kantonen und Vorschriften fortfahren?


    Der Kanton Thurgau ist nicht der repräsentativste sondern sogar der wichtigste Kanton der Schweiz in Bezug auf das Sexgewerbe von Zürich und andere Kantone. Ohne Thurgau mindestens 50% weniger Huren im Kanton Zürich!
    Ich bin gespannt, ob du erklären kannst warum das so ist, so sehen wir auch gleich ob du wirklich so schlau bist wie du dich ausgibst ;).


    Du schlägst mit Zahlen um dich, stellst Behauptungen auf, statt zu erklären, warum der Kt. TG so wichtig ist für den Kt. ZH. Also, ich bin gespannt.


    Wenn der Kt. TG die Huren als unselbständig einstuft, hat das doch einfach mit fremdenpolizeilichen Bestimmungen zu tun, mit Steuern und Sozialversicherungen. Da gelten für Selbständige eben andere Gesetze als für Unselbständige.


    Nochmals: Wer kann mir einen Arbeitsvertrag zw. Betreiber und WG vorlegen? Wie sind Kündigung, Ferien, Feiertage, Arbeitszeit, Lohn, Zuschläge, Abzüge, PK, Rechte, Pflichten etc. geregelt? Oder gilt das OR? :confused:


    Nicht einfach behaupten, das gebe es, sondern belegen!


    Was Gewerkschaften sind, was Sozialpartner bedeutet, wie ein GAV zustande kommt, Leute, erkundigt euch, bevor ihr Behauptungen aufstellt. Nur so viel: Um zu verhandeln, braucht es zwei Parteien. Das sind im normalen Berufsleben Arbeitnehmervertretungen und Arbeitgeber (bei grossen Betrieben) oder Arbeitgeberverbände.


    Wie stellt ihr euch das vor bei Prostituierten, bei denen ein ständiges Kommen und Gehen herrscht? Das sind Interessengemeinschaften, es wäre auch eine Partei möglich, aber sicher keine Gewerkschaft. Lest doch den ersten Beitrag in diesem Thread, da geht es klar um Mietzinse und Abwehr von Billigkonkurrenz. Also politische Anliegen, die sich gegen die Personenfreizügigkeit richten, SVP-Anliegen. Die SP befürwortet die PFZ ja. Glaubt jemand, man würde für die paar CH-Huren flankierende Massnahmen schaffen? :rolleyes:


    Ich war lange genug in einer Gewerkschaft, wer von euch war/ist es? Sicher nicht du, Eidgenosse, behaupte ich mal.

    Müsste in einem Freier-und Konsumentenforum wie hier nicht eher über eine Gewerkschaft für Freier diskutiert und nachgedacht werden? Nur eine bescheidene Frage...:smile:


    Gute Frage. Welches sind die Forderungen? Tiefere Preise? FO verbieten? Das Recht, WGs privat zu treffen?


    Und die Frage aller Fragen: Wie lange würde die Gewerkschaft einen Streik durchziehen? :smile: