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    Eidgenosse


    Der Thurgau ist ja nicht repräsentativ für die Schweiz. Das hat mit einem Arbeitsvertrag wenig zu tun, sondern der Kanton will einfach, dass Steuern und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden, kurz: nicht schwarz gearbeitet wird. Das ist sein gutes Recht. Ein Arbeitsvertrag beinhaltet Rechte und Pflichten sowohl des Arbeitgebers als auch des Arbeitnehmers. So ist etwa der Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitnehmer zu schützen vor gesundheitsgefährdenden Tätigkeiten. Was in einem Puff eben gerade nicht möglich ist. Ein Vertrag mit sog. selbständigerwerbenden Prostituierten ist sicher kein Arbeitsvertrag, sondern höchstens eine Vereinbarung.


    Im Kanton ZH sieht man das anders, sonst gäbe es diese "Verträge" dort schon längst. WGs in Clubs, Kontaktbars und Salons sind Scheinselbständige. Details erübrigen sich.


    Jeder Bordellier weiss, dass er sich auf einem schmalen Grat bewegt, wenn er den Girls Service, Tarife, Präsenzzeit und anderes vorschreibt. In der Praxis wird vieles toleriert, weil es eben ein spezielles Gewerbe ist. In den meisten Ländern sind Puffs deshalb schlicht verboten.


    Eine Gewerkschaft von Sexdienstleisterinnen, das ist einfach ein Witz. Es überrascht mich allerdings nicht, dass der Schweiz. Gewerkschaftsbund dafür offen ist. Die sehen ja alle Arbeitenden und insbes. arbeitende Frauen irgendwie als Opfer. Zudem laufen ihnen die Mitglieder davon.


    Eine Gewerkschaft macht nur Sinn, wenn es auf der anderen Seite einen Verhandlungspartner gibt. Wer ist das? Der Verein der Bordellbetreiber? Ich lese, dass man sich gegen überhöhte Mieten wehren will. Das ist sicher ein berechtigtes Anliegen, betrifft aber nicht nur Huren. Da wäre der Mieterverband die richtige Adresse. Hier wird auch klar, dass es keine Arbeitnehmerinnen sind, die sich zusammenschliessen, sondern Selbständige. Dasselbe bei den Vorschriften über den Strassenstrich. Eine Gewerkschaft von (Schein-)Selbständigen ist ein Widerspruch in sich.

    Lieber Heri, sorry, ich muss dich jetzt einfach tadeln für dein penetrantes Insistieren. Ist sonst nicht meine Art, andere zurechtzuweisen, aber du übertreibst es gewaltig.


    1. Jeder Mensch hat ein Privatleben.
    2. Jeder Mensch hat ein Berufsleben.
    3. Hast du die Samantha bei der Ausübung ihres Berufs kennengelernt oder privat? Also. Respektiere es. Sie schuldet dir nichts.

    Heri , sorry, du verrennst dich einmal mehr. :rolleyes:


    Ein Arbeitsvertrag zwischen Hure und Betreiber ist rechtlich gar nicht möglich, ungültig, weil er "gegen die guten Sitten" verstösst.


    Wie du wahrscheinlich weisst, ist auch der Hurenlohn nicht einklagbar.


    Jede Frau, die dieses Metier wählt, weiss um die schwierigen Arbeitsbedingungen und wenn nicht, hat sie es versäumt, sich zu erkundigen.


    Glaubst du im Ernst, eine Prostituierte lasse sich vertraglich an ein Bordell binden? Zu einem festen Lohn womöglich? Zum gleichen Lohn wie die Kollegin, die dreimal weniger Kunden hat?


    Die Selbständigkeit ist aber eben doch gegeben, wenn eine auf eigene Rechnung arbeitet, also ein eigenes Studio betreibt oder auf der Strasse anschafft, ihr kein Boss irgendetwas vorschreibt.


    Gewerkschaften sind Organisationen für Arbeitnehmer, also können WGs keine gründen. Höchstens Interssenvertretungen, etwa gegen die Willkür der Behörden und der Polizei kämpfen, die z.B. den Strassenstrich im K4 unter Strafe stellen.


    Was das Verhältnis zu Bordellbetreibern betrifft, müssen sie selber entscheiden, ob sie sich den Vorschriften unterwerfen. Sie können auswählen. Die Behörden mischen sich da zu Recht nicht ein, ausser in krassen Fällen oder wenn ein Offizialdelikt vorliegt.

    Am Samstag waren ein paar Frauen welche auf dem Tagesplan standen überhaupt nicht anwesend. Wenige Gäste und wirklich eine langweilige Atmosphäre.

    Scheint eine neue Mode zu sein in der Bumsalp, dass einige WG´s nicht mehr auf die
    Gäste zugehen, sondern nur noch abwarten und dann sofort ins Zimmer wollen.

    Wenn Sauna und Restaurant nicht wären, müsste man den Club meiden!!!


    War kürzlich auch wieder mal auf der Alp und sehe es nicht so negativ, was aber nicht als Kritik an dir verstanden sein will.


    Dass "einige WGs" nicht aktiv Kontakt suchen, ist für mich nicht neu, erstaunt mich aber doch immer wieder. Es gibt tatsächlich solche, die sich sehr passiv verhalten, allein gelangweilt herumsitzen, teilweise frustriert, teilweise "habs nicht nötig". Andere sind ständig mit ihresgleichen zusammen und habens lustig, da stört der Mann nur, so der Eindruck von aussen. Zu dieser Kategorie gehören etliche Rumäninnen, aber längst nicht alle. Die letztgenannte Nation ist momentan wieder sehr stark vertreten, was nicht nur von Vorteil ist. Vielen WGs fällt es auch schwer, den ersten Schritt zu machen, wegen fehlender Sprachkenntnisse, z.T. sprechen sie sehr schlecht Englisch, kein Deutsch, vielleicht Ital. oder Span.


    Mittlerweile scheint sich zudem eine Stammfreierkundschaft gebildet zu haben, sodass einzelne Girls ganze Abende besetzt sind, wobei der Zimmergang nur einen kleinen Teil ausmachen kann.


    Die Girls beobachten das Verhalten von uns Männern genau. Wenn sie feststellen, dass Kolleginnen beim Anbaggern einen Korb erhielten, ersparen sie sich vielfach den Aufwand. Was natürlich marketingmässig verfehlt ist, aber auf fehlendes Selbstvertrauen zurückzuführen ist.


    Ich erwarte grundsätzlich, dass ich angesprochen werde, es soll ja für beide Seiten passen. Meistens herrscht ja Frauenüberschuss, und so wird Mann gleich nach der Ankunft ins Visier genommen. Was mir nicht so passt, da ich mich zuerst in Ruhe verpflegen und mir einen guten Überblick verschaffen will. So heissts halt vorerst abwimmeln.


    Lola ist besonders aktiv im Werben, sie hat Erfolg, auch weil sie sehr attraktiv ist mit ihrer Modelfigur. Ich entschied mich dann aber für eine andere Rumänin, Ella, hübsch, schlank, sympathisch, küsst sehr gerne und lässt sich auch etwas härter nehmen. Ja, manchmal dauert es eben etwas, bis die Richtige kommt. ;)

    Glaubst du wirklich, dass "Franz" mit einem 0815 Freier wie dir über seine Geschäfte spricht und dir Einsicht gibt über seine Läden?


    Verhungern muss er sicher nicht, aber die Alp und das Rouge sind sicherlich 2 Läden für welche er kräftig drauflegt und es bloss der Milieu-Stolz nicht zulässt, dass man Fehler gemacht hat, die beiden Häuser werden schlicht gesagt quersubventioniert mit dem Flaggschiff "Aphrodisia"!


    Im ersten Abschnitt hast du sicher recht. Kein verkaufswilliger Geschäftsmann sagt, dass sein Geschäft schlecht läuft. Niemand würde dafür bezahlen. Wie rentabel die Alp ist, wissen wir nicht. Läuft sie nicht wie erhofft, muss sie mit Konzept- und Preisänderungen flottgemacht werden. Rentiert sie, wird sie kaum verkauft, ausser der Betreiber hat genug vom Business.


    Dass er "kräftig drauflegt", ist eine Behauptung. Wenn es so wäre, könnte er das Rouge und die Alp unmöglich mit dem "Aphrodisia" quersubventionieren. Denn erstens hat auch dieses Lokal sehr hohe Kosten (Mietobjekt an bester Lage, Bar) und zweitens ist es nur an 5 Tg./Woche geöffnet.


    Sicher ist, dass sein Club Life seit der Eröffnung der Alp viel weniger abwirft.

    Ich glaube kaum das jemand das merken würde, da sie ein ch girl ist. Ausser einer erkennt sie:smile:
    Vielleicht ist sie auch versauter als die anderen Gäste.
    Gruss Lover07


    Will keinesfalls Spielverderber sein. Aber dem Betreiber des Clubs sind diese Frauen bekannt, etliche dulden sie nicht.


    Auch die Stammgäste kennen WGs. Besonders die weiblichen stehen nicht unbedingt auf WGs.

    Radfahrer, Sportler und WGs werden strengstens kontrolliert. Aber doch fallen immer welche auf. Also so ganz unzulässig scheint der Verdacht nicht zu sein.


    WGs werden kontrolliert wie Spitzensportlerinnen? Das ist mir neu, durch wen denn?
    Wenn ab und zu ein Sportler erwischt wird, bedeutet dies ja, dass das Kontrollsystem funktioniert. Für die meisten bedeutet es das Karriere-Ende und oft auch den finanziellen Ruin. Im Übrigen ist es tatsächlich so, dass die Radrennfahrer am strengsten kontrolliert werden, weil eben dort bis vor ein paar Jahren am meisten gedopt wurde - bei anderen Sportarten wurde nicht so genau hingeschaut.

    Wer als Betreiber oder Aufseherin eine Prostituierte gegen ihren Willen zum Sex mit einem bestimmten Freier auffordert, muss sich bewusst sein, sich strafrechtlich auf sehr dünnem Eis zu bewegen. Das könnte bei einer Klage Gefängnis bedeuten. Ein Nein der Frau als Anlass nehmen, beim Betreiber eine Reklamation zu deponieren, das halte ich für keine gute Idee.


    Man kann nicht auf der einen Seite behaupten, das WG sei selbständig, und anderseits jede Menge Vorschriften (von denen uns Gästen nicht alle bekannt sind) aufstellen. Die Behörden sind momentan ziemlich tolerant, aber ein Richter bzw. eine Richterin würde bei einer Klage etliche Schwachstellen finden.

    Martyn


    Es gab da mal eine sehr beliebte Polin, der Name ist mir entfallen, die suchte sich ihre Männer ausschliesslich selbst aus. In einem Grossclub mit entsprechendem Männeraufkommen ist das ohne Weiteres möglich. Und wer das Glück hatte, ihr Typ zu sein, hatte den Sechser.


    Ich bin sicher, dass das bei etlichen Frauen so abläuft. Auch sie haben ihre Fantasien, und es gibt nicht wenige, die sie im Puff ausleben, weil es dort eben anonym und nicht anrüchig ist. Frei von Hemmungen und Konventionen, die sie im normalen Leben oft nicht ablegen können. Ein Doppelleben sozusagen, wie in Buñuels unvergesslichem Film "Belle de jour" etwa.


    Meiner Meinung bringt es nichts, sich von vornherein auf einen bestimmten Typ Frau festzulegen. Vielfach passt die Chemie dann nicht, oder die Auserwählte ist ständig besetzt oder will lieber mit Kolleginnen schwatzen.


    Aber jedem seine eigene Strategie.

    Machts doch wie in der freien Wildbahn: bei einem Nein gehts zur Nächsten. Ist nicht so des Schweizers Sache, ich weiss, aber ein ziemlich erfolgreicher Immigrant sagte mir einmal: Bei 10 Versuchen hole ich mir mind. eine Schweizerin in die Pfanne.


    Im Ernst: Im Globe lässt Mann sich ansprechen, alles andere ist mühsam. Mann kann immer noch Nein sagen.


    Es gibt dort alle Arten von WGs: hochnäsige, solche mit Reservationen, faule, trinkende, mit Landsleuten schwatzende. Weshalb sich mit solchen herumschlagen und sich gar noch ärgern?


    Auch ich hatte ein Negativ-Erlebnis: Die Anvisierte war gerade beim Essen und sagte, sie komme anschliessend auf mich zu, ging dann jedoch mit einem andern nach oben.


    Seither hab ich ein eher distanziertes Verhältnis zu diesem Club, ich gehe nur noch selten hin.


    Jeder Club hat seine eigene Geschäftspolitik, das ist OK. Es gibt ja auch Escort-Agenturen, die Porträtfotos und genaue Daten von Kunden verlangen, bevor sie auf den Deal eingehen. :rolleyes:

    Es gibt keinen einzigen Grund, solche Preise im CL zu bezahlen. Beim Aphro ist es so, dass viele Geschäftsleute und Hotelgäste diese zentrale (und einmalige) Lage schätzen. Aber CL-Preise auf der grünen Wiese ? Das gibt wenig Sinn.


    Sorry, das sehe ich ganz anders. Es gibt wohl kaum eine gediegenere Kontaktbar als den CL im Raum Zürich. Du kannst dir jede Menge Zeit lassen, die Girls zu beobachten, dich mit ihnen zu unterhalten, und dies bei Gratisdrinks. Das ist schon mal sehr grosszügig. Niemand drängt dich, endlich eine Entscheidung zu treffen. Wenns nicht passt, kannst du das Lokal erhobenen Hauptes verlassen, ohne einen Franken ausgegeben zu haben, und ohne dass du befürchten musst, mit Verwünschungen eingedeckt zu werden. Der PP ist direkt vor dem Haus, du kannst dein Auto aber auch in der Nähe "verstecken".


    Zugegeben, 240 Fr. für 30 Min. sind nicht günstig. Aber du findest Freundlichkeit, Grosszügigkeit und Sauberkeit. Natürlich gibts viele 150er-Lokale, aber ich kenne keines, das in der gleichen Kategorie mitspielt. Viele sind schmuddelig, mind. von aussen, haben keine Bar, keine PP, drängen auf schnelle Entscheide etc.


    Der Club La Boum, ein paar Minuten zu Fuss vom Club Life, ist zwar auch sehr schön, verfügt aber über keine Bar, und die halbe Stunde kostet 250, egal, ob du die Extras überhaupt wünschst.


    Der Club Life ist ein absoluter Pionier, der mit dem Aufkommen der Saunaclubs jetzt weniger frequentiert wird. Nirgends gab es schönere und schärfere Frauen als dort, nirgends waren ZK und FO so früh selbstverständlich. Und ein solch gediegenes Ambiente. Da ich schon länger nicht mehr dort war, weiss ich nicht, wie es betr. Girls jetzt ausschaut. Aber einige sind auch in der BA zu treffen.


    Natürlich ist auf der Alp mehr los, aber nicht jeder braucht immer Halligalli, und am Schluss bezahlst du an beiden Orten gleich viel, wenn du eine halbe Stunde buchst. Nur zu essen gibts im Life nichts.

    Und wer die super schlanken und stets gut gelaunten WGs sieht und ihre langen Arbeitszeiten kennt,kann eins und eins zusammern zählen.Bei der Tour d' France soll JEDER gedopt sein,weil man angeblich OHNE gedopt zu sein diese mörderische Strecke gar nicht bewältigt.The best cheat wins.


    Alle und jeden unter Generalverdacht zu stellen, das geht nicht, sorry. Es gibt durchaus WGs, die von Natur aus fröhlich sind, und junge Menschen kommen mit wenig Schlaf aus.
    Die Radprofis werden am strengsten kontrolliert, überall und jederzeit. Die trainieren vor der Tour während Monaten und haben am Start ca. 20'000 km in den Beinen. Natürlich gibts immer wieder einen, der es versucht, aber er geht ein sehr grosses Risiko ein.

    Also mir wird die Tätigkeit an sich fehlen. Es ist spannend. Und soviele Komplimente wie als Hure kriegt man sonst nicht. Der Job kann sehr gut für das Ego sein. Zudem verdient man immer noch einiges besser als in anderen Jobs und ich als Selbständige kann mir selber die Zeit einteilen. Ich weiss nicht wie ich es erklären soll, aber ich habe mich im grossen und ganzen wohl gefühlt eine Hure zu sein.
    Nur kann man es nicht ewig machen, ich habe keine Lust mehr meine soziales Umfeld anzulügen betreffend meiner Arbeit. Und ich kann und will mich nicht als Prostituierte outen. Ausserdem bin ich der Meinung das man irgendwann aussteigen sollte bevor es zu spät ist.


    Da gibts zwei Erschwernisse: Erstens magst du deine Tätigkeit, dh. die positiven Seiten überwiegen stark. Dies hat vermutlich damit zu tun, wie du deinen Gästen begegnest. Von daher macht der Gedanke ans Aussteigen nicht unbedingt glücklich.


    Der zweite Punkt ist die Selbständigkeit, die du hoch einschätzt. Wenn du planst, als Angestellte zu arbeiten, gibts wahrscheinlich Probleme mit dem CV (Lücken). So tendierst du wohl eher wieder in Richtung Selbständigkeit, was Neuaufbau einer kleinen Firma bedeutet. Auch dies ist ein grosser Schritt, ausser du hättest neben deiner WG-Tätigkeit schon etwas aufgegleist. Ich weiss nicht, wie es bei dir ist/war, aber Vollzeit-WG zu sein, erschwert den Ausstieg natürlich massiv. Ausser für diejenigen, die den Mann fürs Leben gefunden haben (oder glauben).


    Good luck!

    Ich bin anderer Ansicht.
    WG wird Frau zu fast 100 % aus finanziellen Grunden.Schnell und vermeitlich einfach viel Geld verdienen.Jeder der hier so abfällig über die WGs urteilt, soll sich selbst ehrlich die Frage stellen,wie er sich verhalten würde.Vorausgesetzt er wäre eine SIE,eine junge und attraktive Sie und sein begehrtestes und gewichtigstes Pfund und Kapital wäre sein Körper.Wer würde da lieber freiwillig auf dem Feld buddeln,in der Fabrik im Akkord malochen,im Büro sich langweilen oder im Hotel die Matratzen sortieren und das für ein paar lausige Mäuse.Moral muss man sich auch leisten können.


    Wenn es ums Finanzielle geht, gibts doch viele Alternativen: Model, Schauspielerin, Miss-Wahlen etc. Nach deiner Logik müssten alle attraktiven jungen Frauen WGs werden. Es trifft auch nicht zu, dass eine Frau "zu fast 100 % aus finanziellen Gründen" ein WG wird. Du setzt eine Notlage voraus. Da stellt sich doch die Frage, wie andere Frauen, weniger attraktive oder gar hässliche, ihr Auskommen sicherstellen, auch im harten osteuropäischen Alltag.


    Womit wir bei der fehlenden Intelligenz oder mangelndem Fleiss sind. Was man hier berücksichtigen muss, ist das familiäre Umfeld. Niemand wird einfach als dumm und faul geboren. Wie weiter unten ausgeführt wurde, ist entscheidend, was in der Erziehung an Anregungen, Vorbildern und Tugenden vermittelt wurde. Selbstachtung, Selbstvertrauen, Wille, Disziplin, Ehrgeiz, Lebensziele - dies alles führt in der Regel nicht in die Prostitution.


    Daneben gibts die Prostitution zum Mittel zum Zweck, die genau so lange dauert, bis der Zweck erreicht ist. Das sind die intelligenten WGs, die mit Disziplin ein berufliches Ziel erreichen wollen (Studium, Geschäft, Immobilien).

    Luigi schreibt von Barbara (Russin).
    Kollege Veratius antwortet, bei ihm heisst sie Amelia.
    Was gilt jetzt? Hat sie ihren Namen gewechselt?


    Ich kenn die Barbara, aber die Beschreibung von Veratius trifft auf sie nicht zu. Metamorphose? :confused:

    Jasmin ist zweifellos eine hübsche und sympathische Frau. Allerdings sollte sie wieder mal den Zahnarzt besuchen. Sollte eigentlich finanziell drinliegen.


    Hat jemand Erfahrung mit Doren?

    Als Mieter ist man verpflichtet, einen Untermieter beim Vermieter zu melden. Dazu gehören die Personalien inkl. beruflicher Tätigkeit. Normalerweise muss der Vermieter einen Untermieter akzeptieren, sollte er allerdings erfahren, dass die Untermieterin Prostituierte ist, wird es wohl schwierig. Er wird auch wissen wollen, ob die Untermieterin bei der Gemeinde gemeldet ist.


    Unterlässt der Mieter die Meldung an den Vermieter, geht er das Risiko ein, dass Nachbarn den Vermieter informieren. Das kann eine Kündigungsandrohung zur Folge haben, je nach Vorgeschichte sogar eine Kündigung des Mietverhältnisses.


    Zudem ist die Anmeldung bei der Gemeinde zwingend, einige Gemeinden verlangen sogar einen Untermietvertrag pro forma.


    Wenn alle Formalitäten eingehalten werden, sind Steuerpflicht und Krankenkasse geregelt, sodass von daher für den Mieter keine Probleme entstehen sollten.


    Anderseits bleibt die persönliche Ebene bzw. Beziehung zw. Mieter und Untermieterin für Aussenstehende unklar. Gerade bei Delikten, wie sie bereits erwähnt worden sind, ist das Risiko gross, dass der Mieter in Angelegenheiten verwickelt wird, mit denen er nichts zu tun hat.


    Bei WGs besteht auch immer das Risiko, dass irgendwann ein Bekannter oder ein Familienangehöriger auftaucht und dann wohl das Recht in Anspruch nimmt, sich mindestens eine gewisse Zeit bei ihr aufzuhalten. Will man das?


    Eine ausländische WG dürfte wohl Probleme haben, selber eine Wohnung zu mieten, da sie rechtlich gar keinen Arbeitgeber hat. Deshalb ist die Untermiete ein Ausweg.

    Es könnte auch sein, dass viele WGs schon beim Einstieg ins Milieu drogenabhängig sind, dass gerade die Sucht die Ursache für den Einstieg ist. Weil sie in einem normalen Beruf die Mittel für die Beschaffung nicht aufbringen. Oder weil die Sucht einen bürgerlichen Beruf nicht mehr erlaubt.


    Deshalb wird der %-Anteil Drogenabhängiger im Milieu bedeutend höher sein als in der Durchschnittsbevölkerung. Wage ich mal zu behaupten. Und weil bestimmt zahlreiche WGs in Clubs und Studios süchtig werden, wenn sie es nicht schon waren. Früher wurden die meisten zu Alkoholikerinnen mit fortschreitendem Alter.


    Das Schlimmste habe ich in einem bekannten grossen FKK-Club in Deutschland gesehen. Girls, die plötzlich völlig verladen wieder auftauchten. :traurig:

    Das letzte Mal war ich vor ca. 2 Jahren bei ihr. Ich kenne sie allerdings sicher schon 10 Jahre. Sie hat sich sehr verändert, mindestens mir gegenüber. Und ist leider auch etwas in die Breite gegangen. Optisch war sie mal der Hammer, schlank und grossbusig, eine russische Sexbombe, dafür eben auch etwas zickig. Es ging so weit, dass sie mir nicht mehr öffnete, nachdem ich einmal ohne Action wieder gegangen war. Jetzt ist sie sympathisch, aber optisch nicht mehr so mein Typ. Aber jedem das Seine. Sie ist schon OK.

    Wobei man aber als Kunde eben nicht feststellen kann man ein Girl jetzt wirklich 19 ist, wenn sie sagt sie sei 19. Wenn sie in Wirklichkeit erst 17 ist, dann hat man ja keinerlei Möglichkeiten das festzustellen.


    Was anderes ist es wenn eine WG offen zu/angibt das sie minderjährig ist, oder sie so jung ist das es offensichtlich ist.


    Du machst dich auf jeden Fall strafbar, wenn das Girl jünger als 18-jährig ist. Man wird dir vorwerfen, du hättest es unterlassen, dies anhand von Dokumenten zu prüfen.


    Natürlich wird das unter dem Titel "Jugendschutz" verkauft von unseren Feministinnen. Die wissen genau, dass es in der Praxis kaum vorkommt, dass sich Minderjährige offen prostituieren. Es geht darum, die Freier zu kriminalisieren.


    Es ist ja klar, dass sie die Prostitution am liebsten gleich verbieten würden, so wie in Skandinavien und jetzt durch die neue Sozi-Regierung in Frankreich, wo eine nordafrikanische Immigrantin mit 34 J. "Frauenfragen"-Ministerin geworden ist. Verbot heisst: Der Freier wird bestraft, die Prostituierte nicht, d.h. der Mann kann einfach in eine Falle gelockt werden.


    Bist du sicher, dass es für sie kein Problem oder gar "in Ordnung" gewesen wäre, wenn er es nicht bestritten hätte? Da habe ich sehr grosse Zweifel, diese These steht auf schwachen Beinen.


    Und sorry, jemand dessen Frau Verdacht geschöpft hat, und entscheidend: er weiss es! Lässt sich aber trotzdem erwischen. Das ist schlichtweg Dummheit! Diese Geschichte ist für mich ziemlich unglaubwürdig, sorry, ich will dich nicht angreifen. Aber man muss nicht alles glauben, was erzählt wird.

    Sie sind sehr streng und oftmals ziemlich erbarmungslos. Sie lassen einem viel weniger durchgehen als die männlichen Chefs. Zu einem weil sie selber wissen das WG`s nun mal tatsächlich oft schummeln und zum anderen haben die, obwohl sie selber Huren waren, viel weniger Verständnis und Mitleid. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung.


    Naja, vielleicht wissen sie einfach, dass ihre Zeit vorbei ist, es ist also pure Eifersucht. Denn die Kohle kompensiert die verblühte Attraktivität kaum.


    Im Übrigen arbeiten die meisten Frauen lieber unter ;) einem Chef.

    @Agent006
    Du übersiehst das Entscheidende: Es ist die Frau, die die Beziehung auflösen will. Es ist SIE, die diese "Seitensprünge" nicht toleriert, SIE macht ein Drama, weil er sich vor dem Compi einen herunterholt, SIE schnüffelt in seinem Büro herum, SIE sucht sich eine Wohnung, SIE droht ihm mit dem finanziellen Ruin.


    Also von Vertrauen und Kitt ist bei diesem Benehmen der Frau nicht mehr viel vorhanden. Man muss auch sehen, dass die wenigsten Frauen mit dem Paysex ihrer Männer umgehen können. Die Frau reagiert ganz anders als wir Männer, da können wir uns lange einreden, Clubbesuche seien keine Seitensprünge. Wir wären umgekehrt toleranter, kann sein, aber wir können nicht von unserer möglichen Reaktion auf die Frauen schliessen, das ist ein Trugschluss.


    Wie sehr unser Kollege noch an seiner Frau hängt, ist schwierig zu sagen. Sexuell mindestens scheint er mit ihr abgeschlossen zu haben. Sex ist zwar nicht das Wichtigste in der Beziehung, aber ohne Sex - und dazu noch mit Paysex - ist es eben keine richtige Beziehung mehr.


    Ich rate unserem Kollegen davon ab, sich vor ihr auf die Knie zu werfen und um Vergebung zu betteln. Zwar ist es möglich, dass sie sich vorübergehend beruhigt, aber das Vertrauen ist weg. Sie wird ihn dauernd kontrollieren, hat ihn völlig in der Hand und er kann nur noch, sorry für dieses krasse Bild, hinter ihr herwinseln.


    Deshalb, lieber Small0, sei ein Mann! Verliere deine Selbstachtung nicht! Ich wünsche dir viel Kraft.

    Willst du eure Beziehung wirklich noch retten? Ich rate dir, reinen Tisch zu machen. Da liegt doch schon zu viel im Argen, die Leidenschaft ist für immer weg, und das Vertrauen ist stark angeschlagen.


    Wenn deine Frau ein solches Theater veranstaltet, dann soll sie doch den Weg zu Ende gehen. Wer verliert mehr, du oder sie? Du bist nachher ein freier Mann! Da die Kinder erwachsen sind, muss sie auf jeden Fall arbeiten bzw. weiterarbeiten, du musst sie also nicht sponsern. Höchstens bei der PK könnte es teuer werden. Aber wenn sie auch eine hat, wird auch diese geteilt.


    Beginne ein neues Leben, das kann anstrengend sein, je nachdem wie selbständig du bist, aber in 2-3 Jahren wirst du dir sagen: Bin ich froh!


    Paartherapien bringen selten die erhofften Resultate, ausser für die Psychologen. Auch wenn deine Frau zu einem Neubeginn bereit wäre, bist du in einer schwachen Position und wirst es für immer bleiben. Die Männer lassen sich ohnehin viel zu viel bieten.


    Am besten suchst du dir einen Anwalt und leitest Trennung/Scheidung ein.


    So weit meine Sicht. Machs gut, ich wünsche dir bessere Zeiten!

    Danke für den Tipp, ich kannte die Adresse nicht. Die Fotos sind alle vor dem gleichen Hintergrund gemacht - also kann man annehmen, dass man hier wirklich nicht mit "Fakes" auf Kundenfang geht. Das ist gut!
    Nachteil: das Angebot ist unklar. F-pur, Küssen.... - wer bietet es an, wer nicht...? Auch die Preise: "ab 100 Franken" - das klingt nie gut. Klare Preise sind in guten Clubs und Studios heute üblich. Schade, dass es hier Unklarheiten gibt.


    Chomi, den Laden kanntest du nicht? Kann ich fast nicht glauben. Diese "Sauna" ist eine der ältesten Adressen der Stadt. Vor mehr als 30 Jahren boten dort Schweizerinnen zw. 30 und 40 Massagen an - oder mehr. Da hatte es ein paar ganz Heisse darunter. Dann war jahrelang nicht mehr viel los, bevor es vor ein paar Jahren eine Schweizer Puffmutter aus dem Dornröschenschlaf weckte. Im Treppenhaus riechts nach Multikulti-Küche, aber dafür ist der Ort ziemlich diskret. Ein Wohnungspuff wie anno dazumal.

    Einige "Sklaverei" mag es geben, allerdings wird es da oft so sein das die "Skalvenhalter" irgendwelche Immigranten sind.


    Wenn ein Typ im osteurop. Herkunftsland weiss, wo das Girl anschafft, kommt er an ihr Geld. Oft gehören die Frauen ja zu einem Clan, sodass sie völlig unfrei sind. Wenn nicht, wird mit Drohungen gegen die Familienangehörigen operiert. Deshalb sind die Frauen auch nicht bereit, die Abkassierer anzuklagen oder gegen sie auszusagen. Sie sind total eingeschüchtert. Kein Girl spricht gerne darüber, es bringt nichts, das Thema überhaupt anzusprechen.


    Das hängt mit der Personenfreizügigkeit zusammen, den offenen Grenzen, der liberalen Gesetzgebung betr. Prostitution sowie den guten Verdienstmöglichkeiten. Es ist einfach, die Polizei bzw. Behörden zu kritisieren, sie müssen mit den Missständen fertigwerden, für die die Politik verantwortlich ist, die Politik in den Herkunftsländern (Perspektivlosigkeit, wirtschaftliche Not) und hier (EU-freundliche Politik, Schengen).


    Es verhält sich gleich wie im Asylwesen, im Drogenhandel etc. Die Behörden sind zunehmend überfordert, das war nicht immer so.

    In Zeiten der politischen Korrektheit und Gleichberechtigung der Geschlechter in Politik und Gesellschaft - eigentlich ist es ja der Feminismus, im Verbund mit Links-Grün, der den Politik- und Mediendiskurs bestimmt - wird die Toleranz gegenüber der Prostitution eher abnehmen. Das lässt sich gut in den skandinavischen Staaten beobachten. Es geht hier nicht um Religion, sondern um "Moral", wobei Letztere natürlich nur ein Vorwand ist für das Einfordern von Treue in der Beziehung, die Frauen also einfach ihre Interessen vertreten.


    Deshalb ist Freiertum in Schweden unter Strafandrohung verboten. Natürlich wird das mit Schutz der Huren vor Ausbeutung, Menschenhandel und Gewalt begründet. Man kann es als Bevormundung beider Geschlechter ansehen, je nach politischer Auffassung.


    Berücksichtigen muss man, dass sich in diesen Nordländern wohl keine Frau aus finanziellen Gründen prostituiren muss.

    Der Wessi steigt in der Ukraine mindestens im 4*-Hotel ab. Dort gehören käufliche Damen zum Inventar. Also suchen muss da niemand. Wäre auch schwierig wegen Sprache und eher gefährlich (viele Taxis ohne Lizenz).

    Ich musste wieder einmal bei Laura vorbeischauen, es zog mich zu ihr hin.
    Laura, Du bist wirklich super, es macht so viel Freude mit Dir!
    Ich kann Laura wirklich sehr empfehlen!:lachen::lachen::lachen:


    Wir sind gespannt auf deinen nächsten Beitrag zu Laura. Merci zum Voraus, lass uns nicht mehr so lange warten. :langweilig:

    Viele Girls, v.a. in Studios und Salons, sind offenbar hart am Kämpfen. Da gingen klar Marktanteile an FKK-Clubs verloren. Gerade kürzlich wollte mir ein attraktives Girl in einem Etablissement, das für seine klare Preispolitik bekannt ist, einen Zuschlag für ein Extra von 100 Fr. schenken. Einfach so, von sich aus. Zwar kenne ich meine physischen Vorzüge, aber ich glaube nicht, dass dies der Grund war. :lachen:


    Natürlich dürfe ich es nicht weitersagen, was ich ihr versprochen habe. Deshalb gilt auch hier die Verschwiegenheit.


    Schliesslich hab ich dann doch auf das Angebot verzichtet und bin gegangen. Ich hätte das nie erwartet, entsprechend gross war das Staunen. :staunen:

    Viagra (Sildenafil) ist in der Schweiz ein rezeptpflichtiges Medikament. Der Arzt verschreibt es nur, wenn er (a) den Gesundheitszustand des Patienten kennt und es als unbedenklich einstuft sowie wenn (b) keine Unverträglichkeiten mit andern eingenommenen Medikamenten bestehen. Und (c) ist auch die Dosis zu beachten. Alkohol und andere Drogen dürfen nicht gleichzeitig konsumiert werden.


    Bei den meisten Todesfällen im Zusammenhang mit Viagra dürfte es sich um unkontrollierte, nicht vom Arzt autorisierte Einnahme handeln. Deshalb wäre es auch falsch, das Medikament als gesundheitsgefährdend zu deklarieren und es vom Markt zu nehmen.


    Alle oben beschriebenen Voraussetzungen sind bei einem Bezug übers Internet nicht gegeben. Jeder kann daraus seine eigenen Schlüsse ziehen. Gehts schief, zahlt die Krankenkasse - sofern es sie noch braucht.

    So wie andere Krankheiten, haben auch Errektionsstörungen einen Grund. Und bevor man zu Medikamenten greift, muss man erstmal die Ursache kennen, denn meistens sind Erektionsstörungen ein Zeichen für eine Krankheit.


    Erektionsstörungen, besser Erektile Dysfunktion (ED), als Krankheit zu bezeichnen, halte ich für fragwürdig. Auch die Behauptung, ED sei "meistens ein Zeichen für eine Krankheit", scheint mir falsch. Dies trifft nur für jüngere Semester zu, bei denen tatsächlich z.B. Diabetes vorliegen kann.


    Mit fortschreitendem Alter, meistens zw. 50-60, teilweise schon früher, tritt ED bei ca. 30% der Männer auf. Dies, ohne dass sie im medizinischen Sinne krank wären. Es funktioniert einfach nicht mehr wie in jüngeren Jahren, es ist eben eine Störung, als solche wird sie auch anfänglich wahrgenommen, d.h. manchmal gehts, dann wieder nicht. Mit zunehmendem Alter wirds jedoch bei den meisten Betroffenen zum Dauerzustand. Durch gesunde Ernährung, genügend Schlaf, Sport, stressarmen Lebensstil kann dem entgegengewirkt werden, aufhalten lässt sich der Prozess jedoch kaum, das ist illusorisch. Hinzu kommt die verminderte Testosteronproduktion ab ca. 35 J., die zur Verminderung der Libido beiträgt.


    So gesehen ist es ein normaler Abbauprozess, wie ihn auch die Frauen erleben (Wechseljahre).


    Betr. Todesfälle in Puffs: Es ist nicht gesagt, dass diese auf Medis zurückzuführen sind. Menschen sterben überall und jederzeit, auch bei andern Sportarten. ;)

    Danke, lieber Administrator, für deine klare Stellungnahme! :top:
    Hätten gewisse Mitstreiter die Autorin "Strubbeli" nicht aufs Podest gehoben, sondern wie jeden anderen Autor behandelt, oder ignoriert, je nachdem, wäre es nicht zu dieser gehässigen Debatte gekommen.


    Andererseits hat es sich die Autorin auch selbst zuzuschreiben, dass sie die Fantasien einiger Forumsiker befeuert hat, indem sie immer wieder ihr Privatleben thematisiert hat.


    Bestimmt ist sie eine intelligente Person, aber eben mit ziemlich starken egomanen Neigungen, was jedem klar wird, der ihre Posts gelesen hat.


    So wie es das Forum nach Galeotto gibt (dessen Abgang ich übrigens bedauere), so wird das Forum auch ohne Strubbeli weiterhin lesenswert sein.

    Bei der in Langenthal ermordeten Österreicherin, die auch als Störköchin tätig war, handelt es sich um eine Escort-Dame.


    Der Fall zeigt, welchen Gefahren sich Escort-Girls aussetzen. Dieser Job ist hochriskant! Es gibt zu viele Gewalttätige, auch vorbestrafte, die sich frei in unserer Gesellschaft bewegen können. Traurig!

    Ich war nie dort, weil ich Tages-Sex nicht so mag und ich mit den Zeiten auch nicht happy bin. Schade, bis 22 Uhr wäre doch ok und man kann dann auch besser parkieren in dieser Gegend.


    Für mich stimmen die Zeiten auch nicht, obwohl ich es mir ein paar Mal einrichten konnte. Aber das Studio ist in einem Wohnhaus untergebracht, das sieht man im Treppenhaus sofort. So gesehen ist es erstaunlich, dass es überhaupt geduldet wird. Der Wohnanteil liegt sowohl im Haus als auch im Quartier weit über der an anderen Orten erlaubten Grenze.

    50'000/Monat = 1'600 Tag = ca. 20x Halbstundenservice/Tag, nur für die Miete.
    Diese Rechnung geht nicht auf.



    @all
    Bitte beim Thema bleiben. Rätzelraten über die Miethöhe ist in diesem Thema nicht relevant.
    Dein 6profi-team

    Zuletzt hiess der Laden an der Grubenstrasse 18 "Massage-Forum". Massagen gabs vielleicht auch dort ... Hiess, weil er offenbar geschlossen ist, jedenfalls funktioniert die HP nicht mehr. War einmal dort zum Umsehen, bin dann unverrichteter Dinge gegangen.


    Edle Einrichtung (die Schwulenvergangenheit war sichtbar), stolze Preise, Serviceangebot variabel, einige attraktive Damen, wie etwa Renata, die jetzt im Arte 42 in Dübendorf ist.

    Simone ist eine sympathische, humorvolle Frau mit einem stark entwickelten Selbstbewusstsein, wie es bei Osteuropäerinnen verbreitet ist, v.a. wenn sie einen bestimmten Lebensstandard erreicht haben. Aber genau diese Selbstsicherheit ist der Grund für ihren Flop mit dem FKK-Club an der Neugutstrasse. Sie wollte unbedingt in die oberste Liga aufsteigen nach dem Motto "Was Ingo kann, schaffe ich locker". Ich war oft dort und habe mit ihr geredet, sah den stetigen Niedergang und auch, dass sie trotzdem immer so tat, als hätte sie alles richtig gemacht. Dabei war es offensichtlich, warum es nicht ging: das Personal. Da waren praktisch alles Frauen aus dem Osten, ohne Sprachkenntnisse und teilweise ohne FKK-Erfahrung, viele auch unattraktiv. Logisch, die Sirenen sind dort, wo die Musik spielt.


    Meistens war ich deshalb nur zum Relaxen dort, es war ja so ruhig. Jedenfalls ist mir kein einziges gutes Sexerlebnis in Erinnerung geblieben.


    Ich befürchtete, dass sie dort alles verlieren würde. Zum Glück ist sie den Laden losgeworden und macht das, was sie kann.

    Lies bitte noch einmal deinen Betrag betreffend der schmutzigen Wäsche und denk ein bisschen nach.


    Dabei solltest du aus meiner Sicht auf zwei Ebenen denken:


    1. Inwieweit ist der Beitrag in Bezug auf das Thema zweckdienlich?
    2. Sagt der etwas über den Diskussionsgegenstand aus oder nicht vielmehr eine ganze Menge über dich selbst?


    Eigentlich wollte ich die Sache als erledigt betrachten, aber dir lässt sie offenbar keine Ruhe. Nein, mir gehts nicht um die Qualität der Location bzw. ihrer Dienstleistung. Das hast du richtig erkannt. Vielmehr stört mich die Kommunikation dieses Tempels: Erstens nehme ich seit der Eröffnung eine ziemlich penetrante Eigenwerbung wahr, was völlig unüblich ist. Welche andern Etablissements reagieren postwendend auf Kommentare, und sei es nur, um positive Beiträge zu verdanken? Wer kommuniziert personelle Veränderungen etc.? Mir fällt keines ein. Das halte ich für grenzwertig, habe es aber nie kritisiert.


    Nun wurde von einem User die Dienstleistung zwar kritisch, aber gewiss nicht aggressiv hinterfragt. Die Reaktion der Dahar-Inhaberinnen darauf war absolut desaströs, indem nämlich gegen die ehemalige langjährige Arbeitgeberin (Andana) und heutige Konkurrentin bösartig nachgetreten wurde, u.a. durch Ausplaudern von Internas, oder angeblichen Vorkommnissen, die niemand hier nachprüfen kann. Das halte ich für äusserst unfair. Es geht nicht nur darum, dass sich die Angegriffene nicht wehren kann - auch wenn sie es versuchen würde. Sondern auch darum, dass man nicht 7 Jahre bei einer Firma bleibt, wenn die Bedingungen wirklich so unzumutbar sind, wie das kolportiert wurde.



    Goon
    Dass sich Etablissements im 6profi-Forum zu Wort melden, Ankündigungen und Veränderungen publizieren, ja sogar an den Diskussionen teilnehmen, ist von 6profi ausdrücklich erwünscht. Das 6profi-Forum ist im Zeitalter von Web 2.0 längst angekommen und ist für Anbieter gleichermassen zugänglich wie für Konsumenten. Es sind veraltete Foren-Klischees, dass sich Anbieter (in dem Fall Etablissements) in Foren zurückhalten, schweigen und alles kommentarlos hinnehmen müssen.
    Dein 6profi-team

    You name it, Don Phallo. Emanuelle gehört auch bei mir zur Champions League. In diesen erlauchten Kreis gehört nur noch (aus meiner Sicht) die Megane (in Basel, jetzt bei den Butterflygirls, ist auch ne Französin!), die Tatiana (Schweizerin, schon lange aufgehört, früher Club Life, würde sie auf der Stelle heiraten) und die Rebecca (ehemals Club Globe, noch früher ebenfalls Bluemoon, Slovenin)


    *Off Topic*: Weiss jemand, was aus den o.g. Tatiana und Rebecca geworden ist? Von Tatiana weiss ich, dass sie zum Autor "Attaq" von Sexy-Tip einen guten Draht gehabt hat. Vielleicht weilt "Attaq" noch unter uns und kann mir weiter helfen. Danke.


    Rebecca war für mich die Top-Frau, damals im Bluemoon. Dann hörte sie auf und versuchte sich in der Aargauer Provinz als Club-Betreiberin, Club Diamond oder so, gleich neben dem Bienenhaus. Das war aber keine Erfolgsstory. Dass sie im Globe war, habe ich nicht mitbekommen. Sprechen wir tatsächlich von der bildhübschen Slowenin mit den wunderschönen langen Haaren? Ja, wenn sie wieder auftauchte, wäre mein Pferd schnell gesattelt.

    Leider gibts in diesem Lokal Frauen, die dort am falschen Ort sind: Sie verhalten sich völlig passiv, würdigen kaum jemand ihres Blicks oder stolzieren wie die Zürcher Möchtegern-Models auf der Bahnhofstrasse mit dem Ausdruck "Was gaffst du so blöd?" herum. Setzt man sich neben sie, drehen sie kaum den Kopf und erwarten, dass man den ersten Schritt tut. Kommt es zu einem Gespräch, ist es zäh, weil sie kaum Deutsch oder Englisch sprechen oder einfach kein Interesse an einer Unterhaltung zeigen. Nach spätestens zwei Minuten kommt die Frage nach dem Zimmer, naja, Zeit ist Geld. Es ist zwar eine Minderheit, vielleicht sind sie auch nur am Wochenende dort, weil die Studios dieser Kette zu sind. Dort wären sie sicher besser platziert.


    Dann gibts eine andere Minderheit, die stundenlange Damenkränzchen im Restaurant abhält. Man fragt sich, ob es die nicht nötig haben oder ob sie schlicht zu faul sind, den A.... zu bewegen. Oder sie unterhalten sich ausgedehnt mit Insidern. Mein Eindruck ist, dass es dort ein Führungsproblem gibt. Zwar bin ich gegen ein hartes Regime, aber gewisse Verhaltensregeln sollten eingehalten werden, dazu müsste strenger selektioniert werden. Wortkarge, kaum Deutsch oder Englisch sprechende Girls sind dort falsch.


    Als ich mich auf einen keuschen Abend eingestellt hatte, zeigte mir die hübsche Rumänin Debora die freundliche Seite des Lokals. Debora ist neu dort, ca. 22, brünett, schlank, hat eine tolle Figur mit schönem Naturbusen. Sie spricht Englisch und Spanisch, ist sympathisch, lacht gerne und ist überhaupt sehr relaxed. Im Zimmer ist sie eine echte Kuschelmaus, überaus zärtlich und kussfreudig. Eines meiner besten Erlebnisse auf der Alp.


    Meine frühere Favoritin Barbara (vorher Alba) ist leider schon lange nicht mehr auf dem Plan. An die natürliche Freundlichkeit von Debora kommt sie aber nicht ganz heran, oder nur, wenn sie gut drauf ist. :mutig:

    Die Trennung von Immobilie und Betrieb hat auch ihre Vorteile. Das Atlantis in Deutschland z.B. ist verschwunden, weil das Finanzamt seine Hand darauf gelegt hat. Auch das Zeus gäbe es heute wohl nicht mehr, Bern hätte gerne etwas geholt dort.

    Ich kenne mich zu wenig aus, wie genau die Clubs sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland oder Österreich finanziert werden. Allerdings stelle ich mir schon vor, dass da ziemlich grosse finanzielle Ressourcen zur Verfügung stehen müssen. Gerade um einen Saunaclub aufzuziehen. Und es bleibt ja nicht bei den Investitionen, sondern man muss ja auch noch genügend Rücklagen haben für die ersten Monate oder allenfalls sogar Jahre. Deshalb muss da wohl schon ein gutes Polster and Mittel vorhanden sein. Was es halt dann im Umkehrschluss auch nicht so einfach macht, in dieser Branche Fuss zu fassen.


    Bei zwei Pionieren ist es ziemlich bekannt: Ingo hatte das Bluemoon in O'engstringen und das Pascha an der Weststrasse, evtl. noch andere kleinere "Clubs", damit beschaffte er sich die Mittel für die Globe-Investition.
    Die Investition ins Zeus war auch beträchtlich, der Besitzer war früher Banker, zusammen mit der Saphir-Inhaberin hat er dann ein neues Geschäftsmodell entwickelt.


    Für Erotikprojekte werden keine Bankkredite gewährt, v.a. aus Reputationsgründen.

    In Deutschland mit seinen Grossstädten läuft das Ganze viel anonymer ab als hier in der kleinen Schweiz, wo fast jeder jeden kennt. Wenn jemand hier z.B. ein IT-Unternehmen hat, kann er schlecht noch an einem Sexclub beteiligt sein, denn dann ist er stigmatisiert, und mindestens ein Teil seiner IT-Kundschaft springt ab.


    Eine GmbH muss ja im HR eingetragen sein, und heute lassen sich die Geschäftsverbindungen übers Web schnell und einfach herausfinden. Entweder ist man Sexunternehmer wie Ingo oder Franz und steht dazu. Oder man betreibt ein salonfähiges Geschäft.


    Als Unselbständiger zu investieren, ist auch nicht unbedingt ratsam, denn erhält der Arbeitgeber Kenntnis (und man ist ja verpflichtet, Nebenbeschäftigungen anzugeben), wird er kaum erfreut sein. Und eine Lohnerhöhung dürfte dann wohl ziemlich illusorisch sein.

    Mir ist schon lange aufgefallen, dass Studios, Salons, Clubs etc. meist aus "gesundheitlichen Gründen" verkauft werden, schon vor Jahrzehnten - damals natürlich nur Studios, die waren für zehn- bis zwanzigtausend zu haben.


    Oft handelte es sich um mässig laufende Läden oder solche in Wohnhäusern, die von behördlicher Schliessung bedroht waren.


    Ich behaupte, ein wirklich gut gehender Club, der von den Behörden in Ruhe gelassen wird, wird nicht öffentlich angeboten. Der findet vorher einen Käufer, man kennt sich ja schliesslich in den Kreisen.


    Es ist auch so, dass immer mehr kontrolliert wird, das wird nicht jedem Betreiber passen. Von Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen bis zur Mehrwertsteuer (neues Zeus, Happylife-Kette mit "Mieterinnen" im "Gewerbezentrum" ...).

    Was hast Du gegen Indien??? Es gibt meines Wissens ausser den Originalen keine Potenzmittel, die in der EU oder den USA produziert werden. Die meisten kommen aus Indien. Einer der bedeutendsten Produzenten ist z.B. xxx. Ich wüsste nicht, was an deren Kamagra auszusetzen sein sollte. Absolut die gleiche Wirkung wie das originale Viagra. Also bitte etwas mehr Objektivität.


    Habe nichts gegen dieses Land. Aber kennst du die Arbeits- und hygienischen Verhältnisse bei der Produktion? Dass derselbe Wirkstoff benutzt wird, würde mir jedenfalls nicht genügen. Wie willst du im Schadenfall die Produkthaftpflicht durchsetzen?

    Bin immer wieder erstaunt, mit welcher Nonchalance - um es höflich auszudrücken - irgendwelche sog. Medikamente via Internet konsumiert werden. Leute, das ist höchst riskant! Viele dieser Mittel werden in Indien oder anderen Schwellenländern produziert und dann vielfach via andere Länder vertrieben. Glaubt ihr, diese Typen kümmern sich um eure Gesundheit? Das ist Business! Wollt ihr Schadenersatzansprüche geltend machen, wenn es schiefläuft? Wenn schon über Internet, dann nur innerhalb der EU und wenn der Vertreiber ganz klar identifiziert werden kann und sich nicht hinter einer Internet- oder Postfachadresse versteckt.

    Die Sache mit dem 15 Min. Service kann man auch von einer andern Seite sehen. Hier wurde ja kritisiert, dass dann eine Viertelstunde lang Vollgas gehobelt wird. Kann ja sein. Bei mir hingegen träfe dies nicht zu. :smile:


    Möglicherweise ist es so, dass einige WGs froh sind, wenn sie dadurch nicht ein endloses Vorspielprogramm mit ZK und FO bestreiten müssen.

    Wenn ich jetzt mal mit zwei 15 Minuten Services, drei 30 Minuten Services und zwei 45 Minuten Services rechne, dann würde man bei 11 Sunden gerade mal auf knapp 47 CHF die Stunde kommen.


    In der Schweiz wären aber schon in den erlernten Berufen der Frauen meist so 35 CHF die Stunde drin, zudem aber noch bezahlter Urlaub und Krankengeld. Also eigentlich der gleiche Stundenlohn.


    Unter der Betrachtung sollte Paysex schon teurer sein.


    Du siehst das zu optimistisch bei den Frauenberufen in der Schweiz. Eine Frisörin oder eine Verkäuferin kommt niemals auf 35 CHF/Std., sondern auf ca. 25, davon werden Sozialabgaben abgezogen. Und sie arbeitet ca. 9 Std/Tag., ergibt ca. 220 minus Abgaben.


    Bei deiner Rechnung arbeiten die WGs effektiv nur ca. 4 Std., der Rest ist reine Präsenz, Rauchen, Trinken, Schwatzen, Makeup etc. Das ist wie bei einem Verkaufsgeschäft oder einem Gasthaus: Was für den Inhaber zählt, sind am Ende des Tages die Einnahmen, da spielt es keine Rolle, ob man 10 oder 15 Std. im Betrieb ist. Bei deinem Beispiel ist es mehr als das Doppelte einer Angestellten mit Lehrabschluss.


    Habe übrigens schon 400 Fr. für die Stunde hingeblättert für einen Escortdienst, bei dem von A bis Z praktisch nichts eingehalten wurde. Wer ist da der Ausgebeutete? Die Servicequalität korreliert keineswegs mit dem Preis.

    Ist ja klar, dass der Konkurrenz :smile: solche Preissenkungen nicht gefallen. Schliesslich hat Coop auch keine Freude an Aldi. Das ist nun mal freie Marktwirtschaft, jede Firma kann die Strategie wählen, die ihr richtig scheint. Ich gehe nicht zu Aldi, aber kritisiere keinen, der dort einkauft.


    Solange die Preise nicht unter das Niveau der deutschen Clubs sinken, ist auch moralische Empörung fehl am Platz. Gastarbeiterinnen leben wesentlich günstiger als Niedergelassene.


    Betr. sinkende Löhne der Kunden: Das gilt nur für Angestellte. Selbständigerwerbende haben konjunkturbedingt Einnahmenausfälle oder müssen tiefe Preise akzeptieren. Dass die Party längst vorbei ist, sollte man allmählich bemerkt haben. Nur das Premium-Segment der Anbieterinnen will das offenbar nicht wahrhaben. :rolleyes:

    Ingo war bei einigen Fragen äusserst wortkarg, da spürte man den Juristen. Also Sympathiepunkte konnte er bestimmt nicht sammeln beim weiblichen Publikum. Man kann sich die Reaktion vorstellen, wenn er sagt, dass 9 von 10 Männern ins Bordell gehen, was einfach eine Behauptung zu Marketingzwecken ist. Wenn er dann hinzufügt, dass es über Mittag Geschäftsleute sind ... "Aha, meiner kommt ja auch nicht nach Hause über Mittag, hmm!"


    Aber für den Club war es ein halbstündiger Gratis-Werbespot. Die Reporter dürfen sich an solchen Orten nicht locker geben, dürfen nicht den Eindruck erwecken, sie fühlten sich wohl, das ist so in Journalistenkreisen. Sonst kämen ihre Partnerinnen und Arbeitskolleginnen auf abwegige Gedanken.


    Hugo Bigi war aber nicht geeignet, er ist viel zu selbstverliebt, wir hatten es mit zwei Narzissten zu tun. Was dem Gehalt nicht zuträglich war.

    Gelegentlich schrecken die Texte zu den Mädchen ab...ich denke da besonders ans Bermuda. Die Texte sind dermassen läppisch, man weiss gar nicht, was man dabei denken soll... Ironie? Oder hält Urs seine Kundschaft für dermassen unbedarft und unterbelichtet, dass sie durch seine literarischen Miniaturen zu einem Studiobesuch animiert würden? Andererseits finde ich seine Amateurphotos super, da sie - mit Ausnahmen - die Mädchen recht real wiedergeben, ohne Photoshop und Beleuchtungstricks. Aber die Texte.....
    Nun, wenn man dann mit Lea auf der Matte liegt, ist alles nicht mehr so schlimm.


    Hier ein Müsterchen aus Ursens Feder: "Mein hübsches Gesicht ist beschmückt mit langem schwarzen Haar."


    Ich lese Bermuda-Texte mit Abstand am liebsten. Die sind so unfreiwillig bescheuert, dass es schon wieder lustig ist. Witzig ist jeweils, wenn die im Titel vorgestellte X am Schluss Y heisst. Stichwort Textbausteine.


    Aber warum sich Mühe geben, der Laden läuft auch so wie geschmiert.

    Für Massage mag der Preis stimmen. Ich bin aber sicher, dass ich bedeutend mehr als 200 bezahlt habe für ca. 45 Min. Vielleicht war da ein Aufpreis dabei für Body-to-Body. Oder ich wurde abgezockt. Auf jeden Fall ist die Preisgestaltung eher intransparent.


    Stimmt, die hochgelobte Michelle schuf sich dort ihren guten Namen. Mir gefiel Silvia besser, sie ist eine sehr angenehme Frau, ihre Massage ist an Zärtlichkeit kaum zu überbieten.

    Für alles und jedes gibts doch Selbsthilfegruppen und niederschwellige Beratungsangebote: Drögeler, Alkoholiker, Raucher, Auto-, Glücksspiel- und Internetsüchtige. Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört. Obwohl diese Sucht bestimmt schon den einen oder andern in den Ruin getrieben hat. Ist wohl auch nicht einfach, mit der Sozialarbeiterin darüber zu sprechen.

    200 bzw. 300 harte Franken ohne Blasen und GV???? Das kann ja wohl nicht wahr sein.


    Vielleicht etwas weniger, ich erinnere mich nicht genau. Ich blieb 45 min und bezahlte sicher 250. Im Andana kostet 1 Std. auch 270. Und soviel ich weiss, wird auch im Andana nicht geblasen. Oder täusch ich mich da?

    Wer hat schon Erfahrungen in diesem Studio gesammelt und kann davon berichten? Welche Massagen werden angeboten und zu welchen Konditionen? Die HP gibt leider nicht viel her.


    Im Internet unter www.goldenhearts.ch auffindbar.


    Danke für jede Meldung.


    Das ist das ehemalige Andana, jetzt von Silvia geführt, die schon mit Andana zusammenarbeitete. War vor gut einem Jahr dort, das Angebot ist immer noch gleich, also verschiedene Massagen inkl. Feinmassagen. Französisch und GV gibts dort nicht, soviel mir bekannt ist. Mann wird verwöhnt mit Streicheln und Massieren in ruhigem, sehr gepflegtem Ambiente. Möglicherweise lassen sich die Damen lecken. Ich war bei Alina, einer attraktiven, sympathischen Russin mit einer tollen Figur, die sehr gut D spricht. Die Damen sind ca. 30-45.


    Die Preise sind eher gehoben: 30 Min. ca. 200. Für 1 Std. musst du um die 300 kalkulieren.

    Der Punkt ist nur, dass du nicht weisst, wann du das letzte Hemd überstreifst. Ergo ist eine gewisse Reserve keine schlechte Idee. Jedenfalls besser, als den Canossagang zum Sozialamt unter die Füsse zu nehmen.


    Ich gönne es Seehecht und seinen Kumpels, auch wenn dieser Abend ungefähr meinen jährlichen Ausgaben für Clubs entspricht. Es war auch schon mehr, aber es gibt noch andere schöne Dinge im Leben, die halt auch ihren Preis haben. Also frei nach Goethe: Nicht der Not gehorchend, dem eignen Triebe. :smile:

    Die Diskussion wurde von "holy whore" lanciert, das Thema war/ist: Kann ein Verheirateter ins Puff gehen und trotzdem behaupten, eine glückliche Ehe zu führen? Es geht nicht darum, die Gründe aufzuzählen, warum Männer in einer Beziehung ins Bordell gehen.


    In diesem Sinne muss ich Rodgers verteidigen: Er hat sich zwar sehr aggressiv, dafür eindeutig zum Thema geäussert. Wer obige Frage bejaht, muss wohl zugeben, dass die "glückliche" Ehe genau so lange dauert, bis die Ehefrau von den verheimlichten Puffbesuchen erfährt.

    Ich glaube nicht das irgendein Mann mit dem Vorsatz ins Puff geht die grosse Liebe zu finden. Mir ist es aber schon paar mal passiert das sich ein Gast in mich verliebt hat. Es waren fast immer "glücklich" verheiratete Männer die ihre Frauen lieben, bei denen ansonsten angeblich alles stimmt nur der Sex nicht. Tja soviel zur guter Ehe. Ich bin der Meinung ein Mann der heimlich ins Puff macht sich nur vor das er eine glückliche Ehe führt, zur einer glücklichen Ehe gehört Sex. Ansonsten ist es einfach Freundschaft, Gewohnheit und schlicht und einfach Bequemlichkeit. Darum sind die "glücklich" verheirateten Männer die anfälligsten.


    Sehe es auch so. Sex ist nicht das Wichtigste in einer Ehe, aber eine Ehe ohne Sex ist eben auch keine Ehe.


    Für mich käme eine Heirat mit einem WG nie in Frage. Die Vergangenheit als WG/Freier wird das Verhältnis immer belasten. In jeder Ehe kommt es zu Differenzen, die sich bei cholerischen Personen schnell aufs Persönliche verlagern können. Was heisst, dass die/der Partner/in an seine Vergangenheit erinnert wird. Das ist unschön und kann das Ende bedeuten. Zudem: Was ist, wenn die Verwandtschaft (oder sogar die Kinder) durch einen Zufall vom Vorleben erfährt? Da braucht es sehr viel Toleranz.

    Ist zwar nur eine Hypothese, aber trotzdem: WGs, die sich in den Mund spritzen lassen, sich die Chose sogar einverleiben, die Freiern den A. lecken, die ohne Gummi ficken und was der Sauereien mehr sind - für ein paar Fränkli mehr - solche Frauen beschweren sich bestimmt nie über ungepflegte, stinkende, ungehobelte Typen. Oder irre ich mich da?


    Ich komme mehr und mehr zur Überzeugung, dass es die Freier sind, die den Paysex kaputtmachen. Indem sie die finanzielle Notlage vieler WGs, zurückzuführen auf das Überangebot, ausnutzen und Praktiken verlangen, die ausserhalb einer festen Beziehung, basierend auf Einvernehmlichkeit, unangebracht und gesundheitsgefährdend sind.

    Ursprünglich waren das eher reife Frauen, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden wollten. Es hat immer noch solche, aber in letzter Zeit sind Halb- und Vollprofis hinzugekommen. Werbung und Koordination werden durch einen Herrn zentral vorgenommen (dieser organisiert periodisch auch Gangbangs mit 3-4 dieser Frauen).


    Vor ein paar Jahren habe ich mal eine Schweizerin besucht, die war ziemlich gut drauf ;). Da sie für die Terminabmachung meine Nr. hatte, kontaktierte sie mich später mehrmals direkt, wahrscheinlich um die Provision für den Chef zu umgehen. Möglicherweise hat sie das auch mit anderen gemacht, jedenfalls ist sie später von der Homepage verschwunden. Ich bin dann aber nicht mehr hingegangen.


    Wer auf Diskretion achtet und auf der Suche nach einer reifen Schweizerin ist, wird dort bestimmt fündig. Wenn es nicht passen sollte, ist ein Rückzug allerdings eher eine penible Angelegenheit.

    Das Milieu war, ist und wird wohl immer brutal sein. Waren früher die Frauen der gewaltsamen Ausbeutung ihres Zuhälters ausgesetzt, werden sie heute von Studio- und Clubbetreibern wie Zitronen ausgepresst - von ein Ausnahmen abgesehen. Besonders die Ausländerinnen haben wenig Chancen, diesem Schicksal zu entgehen, je nachdem, wohin es sie verschlägt. Es bleibt nur der Weg der Selbständigkeit, was für Schweizerinnen viel einfacher ist.


    ABER: Wer sich Sorgen um die Zukunft der WGs in ihren meist osteuropäischen Heimatländern macht, muss sich auch fragen, wie mehr als 99% der Leute dort (über-)leben. Auch für die ist es alles andere als einfach, und sie können nie auf ein Startkapital zurückgreifen wie ein intelligentes WG. Das relativiert vieles. Fairness, Anstand sind sicher angebracht. Mitleid empfinde ich nicht.

    Wenn es ein fall vor dem Richter wäre, muss jupiter nichts mehr sagen, den seine aussage ist getätigt, jetzt liegts am staatsanwalt resp hier im forum der gegenpartei diese ausage zu wiederlegen, schaft Sie dies nicht, der angeklagte oder hier im forum freigesprochen.

    Dies bedeutet er hat zu unrecht das hausverbot erhalten
    Ob es den auch so ist, ist dahin gestellt. Die gegenpartei verpasste es stellung zu nehmen. Solche fälle sind alltäglich das eine partei schlampt und unschuldige bestraft werden und schuldige frei kommen.



    Es ist eben gerade kein Fall für den Richter, deshalb gibt es auch keinen Angeklagten, keinen Kläger, keinen Schuldigen, Bestraften usw.

    Es ist zwar offensichtlich, dass sich Jupiter in der Rolle des Bestraften sieht - aber worin besteht denn die Strafe? Es gibt keinen Rechtsanspruch auf den Clubbesuch, der Besitzer kann den Zutritt ohne Begründung verweigern. Dass er sich nicht öffentlich äussert, kann auch mit Persönlichkeitsschutz gegenüber dem Ausgeschlossenen begründet werden. An seiner Stelle würde ich genau gleich handeln.

    Ist alles Paragrafenreiterei, dessen bin ich mir bewusst. Das Verbot kann aber auch als Chance für das vermeintliche Opfer gesehen werden, Grundsätzliches zu reflektieren. An seiner Stelle hätte ich das Hausverbot ohne Wenn und Aber akzeptiert.

    Aus dieser Geschichte, wie immer sie ausgeht (an Jupiters Stelle hätte ich nicht insistiert, dies ist aber seine persönliche Angelegenheit), lassen sich ein paar Lehren ziehen:

    - Nicknames im Forum machen Sinn. Nie würde ich den meinen irgendwem verraten.
    - Wenn man sich schon mit Clubgirls draussen trifft, was allein schon grenzwertig ist, sollte man dies nicht noch an die Öffentlichkeit tragen.
    - Stammgast zu sein, bringt nicht nur Vorteile. Am Stammtisch wird nun mal getratscht.
    - Distanz zum Milieu ist essenziell. Abhängigkeit von Clubs und ihren Girls ist problematisch.

    Nichts Neues zwar, aber wer danach handelt, hat vielleicht ein paar Sorgen weniger.

    Mit Spanisch kommt man auch sehr gut an. Die meisten Rumäninnen arbeiteten vorher in Spanien und wohnen teilweise offiziell immer noch dort. Nur läuft das Business dort eben aus bekannten Gründen nicht mehr gut, deshalb küssen sie jetzt nachts am Rigi.

    Generell kann es wohl nicht schaden, von Zeit zu Zeit seine Konsumgewohnheiten kritisch zu reflektieren - also nicht nur die Ausgaben für Paysex. Die Frage lautet dann: Macht Konsum wirklich glücklich bzw. macht weniger Konsum weniger glücklich? Brauche ich den neusten Audi? Brauche ich wöchentliche Club-Besuche?

    Es soll keineswegs der Konsumverzicht propagiert werden, das Ziel ist ein (Wieder-)Gewinn an Souveränität. Wer in der Lage ist, eine gewisse Auszeit durchzustehen, beweist sich gegenüber, dass er frei entscheidet, also nicht von Gewohnheiten oder gar Süchten getrieben wird.

    Zudem geht es dabei gewiss auch darum, seine Finanzen im Griff zu haben. Denn genauso wie Spielsucht, Autofimmel, Drogen viele Menschen in den Ruin treiben, ist das beim Paysex auch der Fall. Dies ist keine Anspielung auf Autoren, die hier ihre Ausgaben beziffert haben.

    Es geht ja nicht nur um die momentane finanzielle Lage. Etwas Vorsorge ist immer klug: Man kann Job oder Geschäft verlieren, krank werden etc. Ich kann nur hoffen, dass keiner, der lebt, als gäbe es kein Morgen, dies irgendwann bereut.

    Die Methode dort ist einfach: das Girl in den Pool locken (viele kommen aus eigener Initiative, wenn du allein drin bist). Dann siehst bzw. spürst du sofort, ob ZK drinliegen. Nach meinen Beobachtungen wird im Pool heftig geküsst. :verliebt:

    Wieso gehen so viele ü 50 fremd ?
    weil im ehebett tote hose ist. Die meisten frauen haben irgendwann weniger lust. Oder die abwechslung ruft.



    Oder die Lust des Mannes lässt nach - die Lust auf die eigene Frau.
    Der Mann kann seine Lust auf Knackiges hier befriedigen. Für die Frau wirds komplizierter, sie muss dafür in die Karibik oder nach Afrika.


    Ein konkretes Beispiel einer Frau, die sich selbst als "naturgeil" bezeichnete, war (ist??) die "Saphir-Tina":kuss:, die im verflossenen Etablissement "Saphir" in Zürich das Sagen hatte. Tina trat einmal in einer Talk-Show mit Roscheee Schawinski:kuss::kuss::kuss: im damaligen Tele24 auf, und versuchte dem etwas quengelnd nachhakenden Roscheee zuhanden des Publikums an den Bildschirmen zu erkären, wie sie ihre eigene Naturgeilheit wahrnimmt und damit umgeht...



    Apropos Saphir-Tina: Habe gehört, dass sie ihren Laden an der Zweierstrasse wieder übernommen hat (nachdem "Zürich-FKK" geschlossen wurde). Es sollen auch wieder die legendären Partys stattfinden.
    Kann das jemand bestätigen?

    Klar ist ein Fünfliber nicht die Welt, aber es ist eben doch ein Aufschlag ohne Gegenleistung.

    Der Eintritt von 90 Fr. war ja schon von Beginn an eher hoch angesetzt. In der Zwischenzeit sind die Zinsen massiv gesunken. Die Löhne fürs Personal sind kaum wesentlich gestiegen. Der Vergleich mit dem Kaffee hinkt, da es dort höhere Rohstoffpreise gibt.

    Das Angebot ist nicht verbessert worden, von Grosszügigkeit gegenüber den Gästen spürt man dort nicht viel. Der Club scheint so gut zu laufen, dass man es nicht nötig hat.

    Andere wie die Alp und der Rouge haben die Mankos erkannt und bieten mehr für den Eintritt.

    Hallo zusammen
    Ich habe die diskussion mitverfolgt!
    Und ich kann nur sagen wen man glück hat kann man eine beziehung mit einer wg führen!bei mir klappt es seit 4 jahren und es geht sehr gut!ich muss viel akzeptieren und sie auch!und wie merkt man das ein wg dich liebt?bei mir war es so,das sie den ersten schritt gemacht hat!und nachher zu ihr nach hause nach osteuropa eingeladen worden bin ,wo ich ihrer ganzen verwandschaft vorgestellt wurde!und eine frau wo euch nicht liebt zeigt euch nicht wo und wie sie wohnt,geschweige davon das man der ganzen verwandschaft vorgestellt wird!bei uns ist nie die rede übers finanzielle,einmal zahle ich das andere mal sie!also es geht man braucht geduld und glück das man die richtige erwischt!ich wünsche euch viel glück!
    Gruss schlecker



    Fazit: Es ist so wie im wirklichen Leben: Will sie etwas von dir, macht sie den ersten Schritt. Sie gibt dir z.B. ihre Handynummer, ohne dass du darum betteln musst. Sie schlägt dir einen gemeinsamen Urlaub vor. Et cetera.

    Zeigst du ihr die kalte Schulter, würdigt sie dich keines Blickes mehr. Oder öffnet dir die Tür nicht mehr (selber erlebt). Wie im richtigen Leben ...

    Winselt der Freier hinterher, nützen dies 90% der WGs aus. Der Mann fällt grausam auf die Schnauze, das kann teuer werden. Mal abgesehen vom Psychischen.

    Tätowieren bzw
    tätowierte Haut zu haben, das ist eine echte Lebenseinstellung. Im Gegensatz zu anderem Schmuck, der im Laufe der Zeit wechselt und der Mode unterworfen ist, stellt das Tattoo einen Körperschmuck dar, der zum einen bleibt, zum anderen einen individuellen Geschmack des Trägers oder der Trägerin darstellt unabhängig von aktuellen Modetrends.



    Sorry, sehe das gerade umgekehrt. Waren Tattoos früher bei Aussenseitern wie Halbseidenen, Seeleuten, Fremdenlegionären, Knastbrüdern verbreitet, glaubt heutzutage jeder Bünzli (und jede Bünzlifrau) ein solches vorzeigen zu müssen. Es hat rein gar nichts mehr mit Nonkonformismus zu tun, sondern ist zu einem reinen Modeaccessoire geworden. Was hat z.B. ein Arschgeweih mit Indivualität zu tun?

    Habe Tattoos schon immer abgelehnt, weil die Träger(innen) ihre sogenannte "Lebensphilosophie", die oft genug aus irgendwelchen vorgestanzten Phrasen und orientalischen oder okkulten Weisheiten besteht, ihren Mitmenschen zwanghaft und wortwörtlich vor Augen führen müssen und sich dadurch besonders interessant fühlen. Tattoos halte ich für genauso lächerlich wie pinkfarbene Haare oder Piercings an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Es ist reine Effekthascherei. Aus "Subkultur" wird Mainstream.

    Ciao Dan82

    Wenn du den Lift nimmst, ists diskreter. Bei mir war es ruhig im Haus.

    ZK waren möglich, aber ich hatte den Eindruck, dass Yvonne darauf verzichten kann. Bei den Preisen sollte es m.E. selbstverständlich sein.

    Es war kein eigentlicher Aufpreis, sondern der gewonnene Sexgutschein von der 6profi-Tombola war 180 Fr. wert, was 20 Min. gleichkommt. Anal ist erst ab einer halben Stunde inkl., deshalb habe ich draufbezahlt.

    Gruss, Goon

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Nachdem ich die ersten zwei Gutscheine von er Sextombola verfallen liess (Distanz mehr als 40 km pro Weg), nutzte ich die Gelegenheit, das La Boum nach mehreren Jahren wieder mal zu besuchen.

    Das Studio ist ideal für solche, die auf Diskretion angewiesen sind: ein unauffälliges, grosses Geschäftshaus in der Agglomeration. Ich kam mir vor wie ein gewissenhafter Mitarbeiter, dem zu später Stunde eingefallen war, dass er noch etwas Dringendes zu erledigen hatte. Was ja auch zutraf, denn zwei Tage später wäre auch dieser Gewinn verfallen gewesen.

    Ein Grund für das Zuwarten war, dass ich immer wieder gehofft hatte, die hier von vielen gerühmte Viola, die mir aufgrund der Bilder und der Beschreibung voll zugesagt hätte, würde doch noch auftauchen, aber die scheint leider ausgeflogen zu sein. Immerhin war die anvisierte Yvonne gerade frei:




    Der gewonnene Sexgutschein bei der 6profi-Tombola war über 20min. Vollservice im Wert von Fr. 180.-.
    Um das volle Programm in 30 Min. inkl. Anal durchzuspielen, zahlte ich 70 Fr. Aufpreis. Das Zimmer war funktional, geräumig, es war alles vorhanden, ohne jeden Schnickschnack, aber leider auch frei von jeglichem romantischen Ambiente, das man in einem solchen Etablissement eigentlich erwarten dürfte. Es hatte die kühle Ausstrahlung eben eines Geschäftshauses. Genug der Kritik.

    Yvonne ist eine junge, hübsche, italienisch und englisch sprechende Rumänin mit einem schönen schlanken, fitten Body. Sie ist eher zurückhaltend in der Kommunikation, aber durchaus sympathisch. Ihr schönes Haar trug sie, anders als auf den Fotos, streng nach hinten gekämmt, was sie in meinen Augen attraktiver macht als auf den Fotos.

    Nach eher kurzem Aufwärmen orientierte sie sich bald nach unten, das FO war OK, halt etwas mechanisch, aber es war ja auch schon spät. Darauf folgte der Griff zur Tube, naja, für mich wenig lustfördernd, und tatsächlich sparte sie nicht. Sie ist eher eng gebaut und mein Gerät hat sie offenbar etwas erschreckt. Also Muschi und Schwanz kräftig eingefettet und aufgestiegen. Der Ritt war wirklich gut, aber ohne Gel wärs sicher noch besser gewesen.

    Dann stand noch das anale Vergnügen bevor, also wieder kleiner Unterbruch und Griff zur Tube, diesmal mit mehr Verständnis meinerseits. Sie legte sich dann auf den Bauch und hob ihren schönen Hintern leicht an, sodass ich sachte eindringen konnte, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Nach ein paar langsamen Stössen nahm ich sie hart bis zum Anschlag in der Doggyposition, bis zum erlösenden Finale.

    Da noch ein paar Minuten blieben, bot sie mir eine Massage an, die ich dankend annahm. Auch hier kam ihre Fitness zur Geltung.

    Insgesamt ein gutes Erlebnis mit der netten Yvonne.

    Besten Dank dem Studio und 6profi.

    Schön, dass nicht sämtliche x-tausend User mich davon in Kenntnis gesetzt haben, dass bei ihnen nie etwas Unschönes passiert ist. Deshalb darf ich annehmen, dass die Frage, die man pedantischerweise zwar im grammatischen Sinne nicht als solche qualifizieren kann, sehr wohl erkennbar war und verstanden wurde.

    Für alle anderen formuliere ich sie gerne nochmals:

    Hat sich jemand bei diesem leckeren Vergnügen mit Viren/Bakterien/Pilzen angesteckt, und wie ging das Ganze aus?

    Neinsager und Spassvögel können sich bei anderen Gelegenheiten ausleben. ;)

    Ich lasse mich in Studios/Clubs prinzipiell nicht zum Muschilecken hinreissen. Nicht dass es mich ab und zu nicht reizen würde, nein, das Risiko, etwas einzufangen, ist mir einfach zu gross. Als Freischaffender bin ich wahrscheinlich auch vorsichtiger als Angestellte. Arbeitsunfähigkeit bedeutet für mich ganz einfach null Einkommen.

    Es ist zwar auch schon vorgekommen, dass die Lust über den Verstand siegte, aber ich hatte nachher ein schlechtes Gefühl. Schon der kleinste Anflug von Unwohlsein, Husten etc. hat mich extrem beunruhigt. Grundlos, wie sich herausstellte, aber 100% sicher ist man ja nie.

    Aufgrund der Berichte hier stelle ich fest, dass Lecken bei vielen selbstverständlich ist. Es würde mich sehr interessieren, ob da wirklich noch nie jemand etwas aufgelesen hat, das mit grosser Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist. Meines Wissens gibt es auch Viren/Bakterien, die bei der Frau völlig unbedenklich sind, aber bei der Übertragung eben Krankheiten auslösen können.

    Besten Dank!


    Ansehnlich und knackig waren eigentlich alle Grils. Was wäre wenn für ältere
    Semester wie mich, auch mal die eine oder andere ältere Dame anzutreffen wäre. Da gibt es heute ja wirklich knackige und sehr gepflegte Moms.



    Diesem Wunsch kann ich mich nur anschliessen. Auch für jüngere Dreibeiner könnten etwas reifere Frauen reizvoll sein. Traf man in den Anfangszeiten des Globe hin und wieder 30- bis 40-jährige Damen an, für mich die bevorzugte Kategorie, scheinen diese nun dem Anforderungsprofil nicht mehr zu genügen. Schade! Genau deshalb schaue ich mich anderswo um, obwohl mir der Club an sich gefällt.

    Aber solange das Geschäft läuft, wird sich wohl kaum etwas ändern. Was auch wieder verständlich ist.

    Es gibt sie wohl, die Labelsex-Girls - gesehen hab ich sie nie, da ich nicht in dieser Szene verkehre.

    Was mich viel mehr beschäftigt, sind die blutjungen Secondas in Salons/Studios. Direkt nach der obligatorischen Schulzeit ins Business, weil sie keine Lehrstelle gefunden haben. Weil sie im familiären Umfeld nicht unterstützt werden. Diese Perspektivlosigkeit stimmt nachdenklich. Kein einziges dieser Mädchen träumte mal davon, Prostituierte zu werden. Kommen diese jungen Frauen je wieder raus?

    Viele dieser sehr jungen WGs kommen direkt aus Ländern, in denen die Jugendarbeitslosigkeit sehr hoch ist. Aus dem Temporärjob wird bald ein fester Job, die Abhängigkeit steigt mit dem Bedürfnis nach Luxus, oft kassieren andere mit. Da braucht es schon einen starken Charakter, um auszusteigen und eine Ausbildung zu beginnen.

    Deshalb: Die Einstiegshürde muss hoch sein.