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Geld für Zeit, Geld für Sex ?

  • Antworten
    • Da wir immer wieder über die Befindlichkeit der Girls hier schreiben, wären auch weibliche Stimmen willkommen. Geld für die Zeit - oder Geld für Sex ? Die erste Version bringt enormes Einkommen, aber Verkehr non-stop.



      Sollte ich da angesprochen sein?

      Ich möchte unterscheiden zwischen zwei Arbeitsplätzen, an denen ich beide arbeite:
      [INDENT]Salon bzw. Studio:
      An diesem Arbeitsplatz hast du mehr Leerlauf. Die Wartezeiten sind länger. Kommt ein Gast, hat er die Auswahl zwischen mir und den anderen Kolleginnen. Und natürlich bist du nicht immer die Auserwählte. Wenn das am Tag öfter vorkommt, ensteht schon Neid auf andere Kolleginnen. Insofern bin ich dann froh, wenn ein Gast sich für mich entscheidet. Du bist froh, daß der Gast dich augewählt hat, denn er bringt dir das notwendige Geld für deinen Lebensunterhalt und deine Fixkosten. Dabei ist erst einmal egal, ob sich der Gast für nur 20 Min. (sofern vom Studio angeboten), 30 Minuten oder 60 Minuten oder gar länger (kommt sehr selten vor, eher bei Stammgästen) entscheidet. Jeder Gast, der sich für mich entscheidet bringt Geld. Selbstverständlich sind die Gäste willkommener, die länger bleiben.

      Club:
      Ich selber arbeite lieber im Club. Und mir sind da Gäste lieber, die sich für eine längere Zeit (ab 30 Minuten) entscheiden. Im Club ist mir wichtig, im Gegensatz zum Studio, ich habe im Club meistens eine Vorlaufzeit bis wir auf das Zimmer gehen. Für mich ist das Kennenlernen sehr wichtig. Zu merken wie der Gast auf dieses oder jenes reagiert, auch zu spüren, wie er zur Frau steht. Ist er eher ein Genießer oder mehr ein Rammler, der mehr oder weniger nur an sich denkt. Aber natürlich ist es wichtig, daß ich auch zum Zuge komme, also ein Gast sich für mich entscheidet.
      Es geht natürlich vordergründig immer um das Geld. Aber wie nun das gemeinsame Liebesspiel abgeht, ist zumindest für mich auch wichtig. Komme ich mit einem Gast vom Zimmer zurück, und wir haben geduscht, und er bleibt noch, setzte ich mich gerne noch einige Minuten zu ihm, so quasi als Abschluß. Dies kostet mir evtl. Geld, weil ein anderer Gast, er sich auf mich konzentriert hat, erst einmal nicht zum Zuge kommt.

      [/INDENT]Ich hoffe, ich so in etwa das beantwortet, was du hören wolltest. Viele Fragen kann zumindest nicht ich mit nur ja oder nein beantworten, weil Fragen zu zwischenmenschliche Beziehungen, auch wenn sie nur 30 Minuten oder etwas mehr andauern, nicht nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Was in unseren Job wichtig ist, daß nicht nur die anderen Kolleginnen zum ZUge kommen, sondern du selber auch. Sonst wirst du vom Selbstzweifeln gequält und fragst was du falsch machst, ob dein Körper, dein Auftreten oder irgend etwas anderes nicht in Ordnung ist, daß nur die Kolleginnen ausgewählt werden. Kommen alle zum Zug, ist die Stimmung allgemein und auch deine Stimmung in Ordnung.

      Für beide Arbeitsplätze gilt, kommen keine Gäste oder nur wenige, fühlst du dich an diesem Arbeitsplatz nicht wohl und orientierst dich nach kurzer Zeit nach einem anderen Arbeitsort.

      Es gibt den Spruch: "Geld regiert die Welt", das gilt auch bei uns in unserer Arbeit.

      Andrea
      [INDENT]
      [/INDENT]

      • Danke für die ersten Beiträge. Zwei Aspekte gibt es:

        Zeit für uns: macht es nur Spass, wenn man nicht auf die Uhr schaut ?
        Zeit kostet: lieber Girls, die in kurzer Zeit viel bieten für wenig Geld ?
        Girl und Zeit: was ziehen sie vor: Sex und Einkommen non-stop, oder warten auf Gäste, weil es (zu) teuer ist...?

        Mir ist aufgefallen: 20 Minuten für 100 Franken mit Küssen und F-pur ist in einigen Clubs ein Mega-Hit. Und es scheint, dass die Girls dort oft fröhlicher sind und enorm kollegial: es hat immer Gäste für alle, von morgens bis am Abend läuft es in solchen Clubs enorm.

        • Für mich ist die Antwort ganz klar Geld für Zeit. :super:
          Meine erstes paysex Erlebnis war - wie Chomi schreibt - ein "Rühr mich nicht an"-Erlebnis. Ich dachte, das sei halt so, und das Thema war für mich über ein Jahrzehnt lang abgehakt.


          Was mich wieder dazu führte waren die Internetbilder einiger Clubs. Die Stimmung muss stimmen, das kann auch in einem Studio sein. Für mich kommt allerdings nur ein Club in Frage, genau auch wegen der Zeit: man kann erst mal einfach nur rumhängen, schauen, etwas Trinken: Für mich ist das der Wohlfühlfaktor (WfF), von dem ich auch schon geschrieben habe.


          Wenn die Illusion von GF6 noch dazukommt umso besser. Was mich wirklich abturnt ist ein Club oder Studio, wenn ich nur schon auf der Internetseite eine 50-zeilige Menükarte sehe mit "wenn’s" und "falls" und gewisse Girls ja, aber nur in Kombination mit... also bitte Taschenrechner mitnehmen :wütend:


          Ich hatte auf dem Zimmer auch noch nie ein Problem damit, wenn z.B. ein Girl plötzlich nicht küssen will oder nur oberflächlich - falls denn der Rest stimmt. Ich respektiere jede Frau, und wenn die Chemie nicht so stimmt kann es halt sein, dass sie sich nicht voll einbringen kann oder will. Störend wird es erst, wenn ich das Gefühl bekomme, dass es in einem Club Konzept ist, dass jedes WG macht, was es will, mal so mal anders - wenn der Zimmerbesuch zu einer Lotterie wird. Denn dann muss man jeweils vorher fragen, abklären, diskutieren, aushandeln, und das geht wieder in die Richtung Geld für Sex bzw. eben endlose Menükarte.


          Was auch eigentlich logischerweise für "Geld für Zeit" spricht: Das WG ist da und stellt ihre Zeit zur Verfügung. Ihre Unkosten sind die gleichen, ob sie nun küsst oder nicht. Wenn sie aus Prinzip nicht küsst oder sagt, dass sie nur bei Sympathie küsst, dann ist das in Ordnung. Wenn sie aber sagt: Pro Kuss verlange ich einen Franken, dann wird es zur Farce. Klar kann sie gewisse Sachen mit Aufpreis machen (FO oder auch ZK), aber eben, es sollte einfach, transparent und nachvollziehbar sein.

          Gruss von Beat
          Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


          Das ist der kleine Unterschied

          • Viele von uns berichten hier nicht nur über Sex-Erlebnisse und Club-Besuche, man schreibt auch über die Girls in ihrem Beruf und ihrer Situation. Ich habe (in Zürich) ganz klar festgestellt: dort, wo der Preis wirklich stimmt, "brummt" der Laden. Das sind 30 Minuten mit F-pur, Küssen und Sex für 150 Franken. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn gar noch ein 20-Minuten-Tarif mit der gleichen Leistung für 100 Franken angeboten wird, ist ohne Reservation bei den zahlreichen Girls gar nichts mehr möglich!
            Deshalb sollten wir hier diskutieren: zahlen wir Sex oder Zeit ? Die Zeiten, wo guter GF6 schwer zu finden war und WGs aus Schweizer Landen für viel Geld ein "Rühr-mich-nicht-an"-Angebot hatten, sind für immer vorbei. Da wir immer wieder über die Befindlichkeit der Girls hier schreiben, wären auch weibliche Stimmen willkommen. Geld für die Zeit - oder Geld für Sex ? Die erste Version bringt enormes Einkommen, aber Verkehr non-stop.