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  • Antworten
    • slooppyx


      ich weiss nicht, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe, aber zu den Girls, die auf
      http://www.evergold.ch/model_galerie.php
      als Pornostar aufgeführt sind, findet man via google oder Seiten wie freeones, eurobabeindex oder woweurostars ein paar links, z.B.


      http://www.freeones.com/html/l_links/Linda_Ray/
      http://www.eurobabeindex.com/sbandoindex/janny_3.html
      http://www.woweurostars.com/pornstar/bambi_sweet.html

      • Ich bin sehr interessiert bei diesem Club aber ich habe eine kleine Frage:
        Wie Man kann die Szene Name von eine Mädchen wissen? Das ist nur eure Filme Kultur?


        Wenn ich sehe die Bilder, möchte ich video von die Mädchen an Internet gefunden (um meine Wahl zu treffen) aber die Name von Evergold.ch ist nicht die "richtige" Name fur internet Suche.


        Vielen dank fur die Antworten und tut mir leid für mein Deutsch (ich lerne diese Sprache).

        • Das Evergold ist auch unter der neuen Leitung ein Top-Studio, da kann ich Gnostis nur zustimmen. Schöne Zimmer, tolle WG -meistens Ungarinnen - darunter auch Pornstars, die dich voll verwöhnen und sich auch verwöhnen lassen. Einziger Wermutstropfen: die WGs wechseln jede Woche und so sieht man(n) seine Favoritin länger nicht mehr, leider. Trotzdem: Ich freue mich aufs nächste Mal! :happy:

          • Hier ist mein gestern versprochener Erlebnisbericht!

            Wenn man einmal ein Video von einer so prachtvollen Frau gesehen hat, wie es der slovakische Pornstar Natalli di Angelo ist, wie sollte man da nicht den Wunsch haben, sie einmal zu treffen und mit ihr einiges von dem anzustellen, was man gesehen hat?

            Kurz vor einer London-Reise hatte ich auf der Website einer Londoner Escort-Agentur, über die ich vorher schon einmal ein Treffen mit der phantastischen Jennifer Stone aus der Tschechischen Republik gebucht hatte, entdeckt, dass Natalli zur gleichen Zeit in London war. Da war es für mich keine Frage, dass ich auch mit ihr ein Treffen arrangieren wollte, was via E-Mail problemlos gelang. Kurz davor musste ich dann aber selbst wieder absagen, weil ich zu sehr zeitlich ins Gedränge gekommen wäre – furchtbar schade!

            Aber dann! Eines Tages fand ich Natalli di Angelos Bilder auf der Website des Luzerner Evergold. Sie war als Loretta angekündigt. Ich fragte per E-Mail nach, ob es sich tatsächlich um Natalli handeln würde, die man hier treffen könnte. Das wurde mir bestätigt. Meine Frage nach der Evergold-Adresse, die auf der Website nicht angegeben ist, wurde mit dem Hinweis beantwortet, ich würde die Adresse genannt bekommen, wenn ich telefonisch einen Termin vereinbaren würde. So rief ich am nächsten Tag an, machte das Date fix und erhielt die Adresse mitgeteilt. (Ich finde das gut, weil diskret – obwohl ich mich zuerst gewundert hatte. Wenn man es sich genau überlegt, ist es ja wirklich nicht notwendig, dass jedermann im Internet die Adresse erfährt; das genügt vollkommen bei der Terminvereinbarung.)

            Zwei Tage später war ich in aller Frühe unterwegs Richtung Luzern, damit ich rechtzeitig um 11:30 Uhr zur Stelle sein konnte – ich hatte ja immerhin mehr als 300 Kilometer zu fahren, um mir dieses Vergnügen gönnen zu können. Und was für ein Vergnügen das war!

            Ich fuhr also mit dem Lift in die richtige Etage und klingelte. Mir wurde vom „Empfangsherren“ Peter geöffnet, der mich sogleich in ein großzügig, modern ausgestattetes Zimmer führte – also keine Gefahr irgendjemand anderem über den Weg zu laufen (es sei denn, man würde zufällig gleichzeitig den Lift nehmen). Ich übergab das Honorar für eine Stunde und wurde gefragt, was ich gerne trinken würde. Bei dieser Gelegenheit lernte ich kennen, was ein Cüpli ist, ein Ausdruck, den man bei uns in Österreich nicht so kennt.

            Ich wartete vielleicht zwei Minuten, die Tür ging auf und Loretta (bleiben wir jetzt bei diesem Namen) erschien! Mit zwei Champagnergläsern in der Hand. Wir machten einander bekannt und stießen auf das gegenseitige Wohl an. Worüber es zu Beginn zu plaudern galt, war klar, denn ich hatte zwei Aufmerksamkeiten für Loretta mitgebracht – einige süße Köstlichkeiten aus der Heimat und ein Fläschchen mit duftendem Inhalt. Loretta war offenbar erfreut über diese Präsente, und so hatten wir schon einmal einen „guten Start“. Ich bringe den Mädels immer kleine Geschenke mit, weil es mir wichtig ist, ihnen zu signalisieren, dass ich sie als Person respektiere und charmant und zuvorkommend zu ihnen sein will. Sie wissen das zu schätzen – und belohnen mich dafür!

            Bald meinte Loretta dann, ich sollte mich entkleiden, reichte mir ein großes frisch duftendes Handtuch und führte mich ins Bad, wieder darauf achtend, dass es keine Begegnung mit jemandem anderen geben konnte. Wie könnte es anders sein, bei diesem gediegenen Ambiente – auch das Bad ist von hervorragender Ausstattung, und man merkt, wohin man auch schaut, dass auf Hygiene größter Wert gelegt wird. Nach dem Duschen nutzte ich einen der bereitgestellten Einwegbecher und die Mundspülung und klopfte an der Tür, wie mir Loretta das vorher gesagt hatte. Sie erwartete mich vor der Badtüre und führte mich zurück in „unser“ Zimmer. Frisch wie ich mich jetzt fühlte, konnte ich mich bei bester Laune auf das Kommende freuen …

            Loretta stand mir gegenüber, schaute mir in die Augen und streifte jetzt ihr Negligé ab. Da entfuhr es mir: „How beautiful!“ Sie hat ein schönes Gesicht mit ungemein sinnlichen Lippen und einen wohlgeformten Körper. How beautiful! :happy:

            Sie stieg auf das ausladende Bett und bedeutete mir, zu ihr zu kommen. Ich wickelte mich aus dem Handtuch und legte mich zu ihr. Sogleich umarmte sie mich und begann mich zuerst sanft und dann immer lasziver zu küssen, während ich ihre Küsse erwiderte und ihren ganzen Körper mit meinen begierigen Händen streichelte. Als ich mich an ihrem BH zu schaffen machte, half sie mir sofort, ihn loszuwerden. Sie kniete sich dann am Bett auf und entledigte sich auch ihres Höschens, kuschelte sich wieder zu mir und nahm meinen Penis in ihre sanfte und doch zupackende Hand. Er war natürlich längst schon angeschwollen, und ich genoss diese Liebkosungen, die Loretta dann mit ihren Lippen und ihrer Zunge fortzusetzen begann. Was für ein Anblick, meinen „besten Freund“ in ihrem schönen Mund verschwinden zu sehen. Und was für ein Gefühl! – Ich bat sie dann, ihren Unterleib zu meinem Gesicht zu bewegen, und begann an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu lecken, während der beste Freund immer noch von ihrem Mund in Hochform gehalten wurde. Hätte ich nicht auch noch etwas anderes vorgehabt in dieser Stunde, dann hätte es unentwegt so weiter gehen können …

            Nun war es an der Zeit, dass Loretta mir mit ihrem Mund ein Kondom überzog, sich auf den Rücken legte, ich mich zwischen ihre gespreizten Beine begab und mein bester Freund in ihre Muschi eindrang, an der ich gerade vorhin noch so genüsslich herumgeschleckt hatte. Unsere Körper wanden sich an einander, Loretta ließ das nicht nur über sich ergehen, sondern gab mir das Gefühl, für mich wirklich eine „Geliebte“ – wenn auch nur für diese Stunde – sein zu wollen. Als ich meinen Mund langsam zu dem ihren hinbewegte, öffnete sie ihn und es begann eine Kussorgie, bei der mir beinahe Hören und Sehen vergingen. Wie gut, dass ich hier her gefahren war! :super:

            Bevor ich der Erschöpfung nahe war, drehte ich mich auf den Rücken und Loretta schwang sich über mich. Wieder ein herrlicher Anblick, diese Bewegungen! Und auch dann, als sie anfing, mich zu reiten! Ich schaute ihr in ihre wunderbaren Augen, sah wieder diese sinnlichen Lippen vor mir, die sie jetzt wieder langsam zu meinen senkte. Während sie ihren Körper auf meinem Penis auf und ab bewegte, schmusten wir, dass es die reine Freude war. Und diese Kombination war es schließlich, die mich so scharf machte, dass ich der Explosion freien Lauf lassen musste!!!

            Loretta befreite mich vom Kondom, säuberte mich, und wir gingen beide uns wieder frisch machen. Danach kuschelten wir uns noch einmal auf dem Bett zusammen und plauderten über ihre und über meine Heimat genau so wie über ihr Haar, das sie jetzt kürzer und nicht mehr blond trägt. Während dieser Unterhaltung konnte ich einfach nicht anders, als sie unentwegt zu streicheln ...

            Wirklich ein Glück, dass ich hier her gefahren war! :super:

            Beschwingt von dem soeben Erlebten und vor allem ganz entzückt von dem vielen Schmusen :kuss: machte ich mich dann wieder auf – und in der Gewissheit, Loretta wieder einmal treffen zu wollen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, um sie als Ganzes und ihre Küsse im Speziellen wieder genießen zu können!

            P.S.: Ich verfolge – wenn auch aus der Ferne – regelmäßig, wer im Evergold zu Gast ist. Da sind immer wieder richtige Superschnuckel dabei … würde ich es nicht so weit haben, ich wäre wahrscheinlich Stammkunde im Evergold nach diesem erstklassigen Erlebnis …

            • Also, ich war im Evergold!

              Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht, als ich den slovakischen Pornstar Natalli di Angelo, allerdings als Loretta, auf der Website angekündigt sah. Ich habe mich per E-Mail vergewissert, dass sie das tatsächlich ist. Bei meinem Anruf, bei dem ich dann den Termin vereinbart habe, wurde mir die Adresse mitgeteilt, und ich habe zwei Tage später die Anreise von ca. 310 km (aus Österreich) angetreten. Ich werde etwas später einen Bericht über meinen Besuch abliefern.

              Was ich aber schon jetzt kurz schildern möchte:
              * Ich habe tatsächlich Natalli (Loretta) getroffen, das lässt mich darauf schließen, dass auch die Fotos der anderen angekündigten Mädchen keine fakes sind.
              * Der Club ist hervorragend eingerichtet und tipp top sauber.
              * Auf Diskretion wird großer Wert gelegt und darauf geachtet, dass man keinem anderen Gästen begegnet.
              * Die Höhe des Honorars ist im Schweizer Vergleich fair.
              * Loretta war großartig, und wenn sich wieder einmal die Chance ergeben sollte, möchte ich sie unbedingt wieder treffen.

              • sts-ch :


                seit die neue HP vom Evergold aufgeschaltet ist, fehlt die wichtige Angabe, dass "die Adresse am Telefon mitgeteilt wird"... mag zwar suboptimal sein, steht aber auch exemplarisch für Diskretion!
                man kanns so oder so sehen... ich sehs nicht negativ...


                smoni :


                ruf doch mal an und geh hin - die bilder sind keine fakes (zumindest waren sie es nicht!)... manche Studios kriegen halt echte 'Sternchen'... ist das so abwegig?


                :smile:

                • ich war schon in einigen Clubs, doch das Evergold ist in Luzern aus meiner Sicht ein Garant für guten Service.



                  • Kein Schmuddel, alles sehr sauber
                  • immer eine Auswahl von wunderschönen Ungarinnen, die sehr dienstleistungsorientiert sind
                  • Der Service von den verschiedenen Girls, die ich geniessen durfte war immer 1A.
                  • Ein Besuch im Evergold ist wie ein Einkauf im Globus; edel sauber diskret.


                  Auch wenns den Anschein macht, dass ich nun Provision oder Rabatt im Evergold kriege für so viel Lorbeeren, dem ist nicht so.


                  Ein Besuch lohnt sich.