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Alba | Freubad | Saunaclub | Recherswil

  • Antworten
    • Nicht ganz aktuell, aber deshalb nicht minder interessant.

      Irgendwie erwische ich immer die speziellen WG's.

      Vor einiger Zeit mit einem Kollegen im Freubad abgemacht. Ich war schon am Essen, als er eintrudelte, und mir Gesellschaft leistete. Die Qualität der Küche, das Ambiente des Restaurants, das sind schon die ersten highlights in diesem Club.

      Nach Speis und Trank gehen die Gentlemen in den Salon um zu rauchen. Hier entsprechend halt in's fumoir. Gute Lüftung, , bequeme Ledersessel, angenehme Hintergrundmusik, in einer Lautstärke, die eine angenehme Doskusionslautstärke erlaubt. So soll es sein.

      Wir rechneten eigentlich nicht mal mit Damenbesuch, weil die meisten Östrogenis das fumoir meiden, weil es halt qualmt und riecht.

      Somit kamen die 2 eintretenden Damen zwar unverhofft, aber absolut nicht ungelegen.

      Diejenige, die sich mich als Opfer ausgesucht hatte, stellte sich als Alba vor. Mit der Unterstützung einer alkoholhaltigen Brause, entwickelte sich eine angenehme Diskusion. Mal zu viert, mal zu zweit. Langsam kamen wir dem Kern der Sache näher, und ich wackelte mit der grossgewachsenen Schönheit - halb europäisch, halb Nordafrikanisch - in Richtung Rezi davon. Wir schlenderten in den oberen Stock, und Duschten gemeinsam. Kaum zurück im Zimmer, wollte sie etwas das Ruder übernehmen, ihr Temperament wollte mit ihr durch gehen und liess sich nur schwer zügeln. So dauerte dann auch die "Innenreinigung" mittels meiner Zunge eine Weile, bis sich bei ihr die entsprechenden Regungen einstellen. Jetzt aber dafür richtig. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Sie wurde immer fordernder, bis sich endlich die ersehnte Erlösung einstellte. Sie nahm den drive aus der letzten, hektischen Phase gleich mit, drehte mich auf den Rücken, und fing an zu Blasen, als ob es morgen verboten würde.

      Da mir zwar vom ersten Teil noch die Ohren schmerzen (von ihren Oberschenkeln), ich aber andererseits derart angespitzt war, war das mit dem ruhigen geniessen für heute wohl vorbei. Jetzt ging es nur noch um alles oder nichts. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf, und hielt ihn fest. Dass ich ihr natürlich die Möglichkeit liess, ihren Kopf wegzudrehen ist ja wohl selbstredend. Es ging ja nur darum, ihr zu zeigen, dass sie nicht aufhören soll. Sie liess es ohne zögern zu, und so Ergoss sich die ganze Schweinerei in ihren herrlichen Lutschmund. Ich glaube ich war für eine Milisekunde weggetreten. Das war jetzt aber heftig. Sie meinte nur, und das sichtlich stolz: "tja, mit mir..."

      Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt jeden Tag mein Gehirn herausvögeln will bis zur Ohnmächtigkeit, so war das nun doch etwas, was es sich zu wiederholen lohnt, und man fast als "Grenzerfahrung" bezeichnen kann.